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Ein Friedhof ist für Susann Pásztor ein ganz normales Ausflugsziel. Hier geht sie gerne spazieren. Sie mag die Ruhe und den Frieden zwischen alten Grabsteinen. Seit die Schriftstellerin ehrenamtlich Sterbende begleitet, hat sie einen gelasseneren Blick auf den Tod bekommen. Auch in ihren Romanen ist das zu spüren. Tragik und Komik, Skurriles und Alltägliches liegen immer direkt nebeneinander. In "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" etwa. Oder in ihrem neuen Roman "Von hier aus weiter". Ein Familien- und Freundschaftsroman, der Tod und Suizid behandelt, aber auch von Aufbruch, Loslassen und neuem Mut erzählt. Susann und Nadine haben sich auf einem der ältesten Friedhöfe Berlins getroffen: Dem St. Matthäus Kirchhof in Schöneberg. Sie haben die Gräber der Brüder Grimm gesucht, sich über den Sinn von Friedhöfen und den Tod unterhalten, und darüber, wie man heiter und leicht über ernste Themen schreibt. Nadine Kreuzahler empfiehlt Rachel Kushner: "See der Schöpfung", aus dem Englischen von Bettina Abarbanell, Rowohlt, 480 Seiten. Susann Pásztor empfiehlt Christine Koschmieder: "Frühjahrskollektion", Kanon Verlag, 288 Seiten. Das Buch Susann Pásztor: "Von hier aus weiter", 256 Seiten, KiWi. Der Ort St. Matthäus Kirchhof Berlin Schöneberg Die Autorin Susann Pásztor, Jahrgang 1957, lebt in Berlin, hat als Journalistin, Illustratorin und Übersetzerin von Sachbüchern gearbeitet, seit 15 Jahren schreibt sie Romane. "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" wurde 2018 mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet und für die ARD verfilmt. Außerdem ist sie ausgebildete ehrenamtliche Sterbebegleiterin. Podcast-Tipp: The End https://www.ardaudiothek.de/sendung/the-end/71608618/
André hat sich "Death of a Unicorn" angeschaut und weiß zu berichten, ob wir Jenny Ortega hier in einem potentiellen Film des Jahres erleben dürfen. Außerdem sprechen wir über James Bond und den merkwürdigen, neuen John Malkovich-Film "Opus".
Kreuzestod und Auferstehung Jesu sind nicht nur das Fundament des christlichen Glaubens. Der Glaube an die Auferstehung des Gekreuzigten sind auch ein Alleinstellungsmerkmal des Christentums, an dem es sich signifikant von anderen Religionen – zumal von den beiden anderen abrahamitischen Religionen (Judentum und Christentum) unterscheidet. Gerade weil der Kreuzestod als Fluchtod galt, bedeutet er für den christlichen Glauben eine Herausforderung. Im Islam hingegen wird der Kreuzestod Jesu geleugnet (am Kreuz stirbt quasi ein Doppelgänger), im Judentum ist der Kreuzestod Jesu hingegen ein Ausweis, dass er nicht der Messias sein kann. Für Christen hingegen ist die Auferstehung des Gekreuzigten das zentrale Ereignis, das freilich einer theologischen Bewältitung bedarf: Wer ist dieser Jesus, dass Gott an ihm so handelt? Und was bedeutet es, wenn der gottverlassen Sterbende von Gott in der Auferstehung gerettet wird? Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine geht diesen Fragen nach und wirft dabei auf das Problem, was man als gesichert annehmen kann und wo die (glaubende) Interpretation der Ereignisse beginnt. Dazu gehört auch die Beobachtung, dass die gesicherten Fakten zu unterschiedlichen, mitunter kontroversen Interpretationen führen können. Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 30. April 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Werner Kleine, Wie leer war das Grab? - Alte und neue Fragen zur Auferstehung Jesu (Glaubensinformation), Youtube, 27.4.2022 Werner Kleine, Der letzte Tag im Leben Jesu - eine biblische Zusammenschau (Glaubensinformation), Youtube, 2.4.2025 Werner Kleine, Sühne und Opfertod - Biblische Deutungen des Kreuzestodes Jesu Glaubensinformation Wuppertal, Youtube, 5.4.2027 Ruth Tutzinger, Frühlingsfeste, Pessach, Ostern und viele Fragen, WZ online, 20.4.2025
Wenn ein Mensch ernsthaft krank ist oder im Sterben liegt, spendet die Kirche das Sakrament der Krankensalbung. Sein Ursprung ist tief in der Bibel verankert: Der Jakobusbrief im Neuen Testament mahnt an, dass Kranke mit Öl gesalbt werden sollen und für sie gebetet werden soll – dies ist die biblische Grundlage des Sakraments. Doch was ist das Anliegen hinter der Krankensalbung? Es geht dabei immer um eine ganzheitliche Heilung – nicht nur um die körperliche, sondern vor allem um eine tiefere, innere Heilung. Das zeigt bereits das Neue Testament, wo Jesus einen Gelähmten zunächst von seinen Sünden befreit, bevor er ihn körperlich heilt. Jesus zielt auf die umfassende Heilung des Menschen ab, doch die tiefere und bedeutendere Dimension ist die Heilung der Seele. Denn selbst wenn ein Mensch körperlich geheilt wird, bleibt er sterblich und wird irgendwann erneut krank werden. Aber das eigentliche Leben, das Jesus schenkt, ist das Leben, das die Seele von innen her erneuert. Die Krankensalbung ist daher eng mit der Beichte verbunden. Sie ist eine Salbung, die dem Menschen helfen soll, auch von inneren Bindungen frei zu werden. Gerade die Sünde und die Entfernung von Gott machen den Menschen unfrei. Doch Jesus ist als Heiland der Arzt der Seele und er möchte allen Menschen schenken, dass sie – unabhängig von äußeren Krankheiten – innere Freiheit erlangen. Zugleich ist das Sakrament nicht nur als „letzte Ölung“ für Sterbende zu verstehen, sondern kann auch Kranken gespendet werden. Katholiken dürfen darauf vertrauen und ernsthaft darum beten, dass ein Mensch wirklich wieder gesund wird. Denn die Schrift berichtet, dass Jesus heilte – und dabei auch die körperliche Dimension mit einbezogen war. Wichtig ist dabei der Blick auf das Leiden Christi: Jesus leidet mit den Menschen, trägt ihr Kreuz mit und führt sie zu einem „größeren Leben“. Jeder Mensch wird biologisch geboren und geht auf den leiblichen Tod zu. Doch Jesus tritt an seine Seite und lädt ihn ein, das Herz für ihn zu öffnen. Denn das biologische Ende hat nicht das letzte Wort – das letzte Wort ist der Durchgang und der Sieg des größeren Lebens. Den Vortrag jetzt auch als Video auf YouTube und als Podcast auf Spotify!
Beginen waren im Mittelalter selbstständige Frauen, die in Beginenkonventen oder Beginenhöfen in großen oder kleinen Gemeinschaften lebten. Jenseits der Klöster und Ordensgemeinschaften richteten sie ihr Leben am Armuts- und Bußideal in der Nachfolge Jesu Christi aus. Sie verrichteten vor allem karitative Tätigkeiten für Kranke, Arme und Sterbende. Im 16. Jahrhundert bekämpften Kirchen und Zünfte die Beginen und sie gerieten in Vergessenheit. Erst in den 1970er Jahren wurden sie von Frauen wiederentdeckt und neu interpretiert. Heute knüpfen Frauen erneut an die Tradition der Beginen an und bilden unabhängige Lebensgemeinschaften.
Die LeasingMarkt.de Deals: http://log42.com/l/deals Wir werfen mal einen Blick auf das junge Jahr 2025 und besprechen die automobilen Neuheiten, die wir erwarten. Dazu haben wir noch einen bunten Strauss Themen - die Klobrille an der Tankstellen-Toilette bekommt ebenso Sendezeit wie die aussterbenden Kleinstfahrzeuge. Rundum ist es wieder ein dolle, kurzweilige Folge von uns.
Was passiert, wenn wir sterben? Warum ist Tod ein Tabu? Und was lernen Teilnehmende auf dem ersten Berliner Deaath Festival Deutschlands? Im Deep Talk sprechen Suse und Hajo Schumacher mit dem Palliativmediziner Matthias Gockel über die Kunst zu sterben.
In dieser Folge teilt Julia Peters weihnachtliche Impulse, inspiriert von der Geschichte Josefs, wie der Schweizer Autor Willi Näf sie aufgeschrieben hat. In dieser Geschichte ist Josef bereits 2049 Jahre alt und schaut auf sein Leben zurück. Dabei hören wir zu und können von ihm etwas über uns selbst und über Führung im Sinne des Next Level Leadership lernen: „Führung, beginnt mit dem Herzen – nicht nur an Weihnachten.“ (Julia Peters) Für dich zusammengestellt einige Fragen zur Selbstreflexion und Selbstcoaching, die du dir stellen kannst, um deine Führungsarbeit für andere und deine Selbstführung zu reflektieren: Impuls für Leadership – Coachingfragen: 1️⃣ Was bedeutet Purpose für dich persönlich, und wie kannst du ihn in deinem Führungsstil integrieren? 2️⃣ Wie gestaltest du Beziehungen, die auf Vertrauen und Klarheit basieren? 3️⃣ Wie kannst du in deinem Team einen Raum schaffen, in dem Unterstützung und Demut im Vordergrund stehen? Impuls für Selbstführung – Coachingfragen: 1️⃣ Welche Gedanken oder Erinnerungen möchtest du loslassen, um jetzt Platz für Neues zu schaffen? 2️⃣ Wie kannst du in herausfordernden Zeiten auf deine innere Stärke vertrauen und diese bewusst stärken? 3️⃣ Was sagt dir dein Herz über das, was dir wirklich wichtig ist, und wie kannst du deine täglichen Entscheidungen etwas mehr daran ausrichten? » Leadership ist nicht unbedingt eine Frage von Macht, sondern von Sinn und Beziehungen. (Julia Peters) Shownotes: Den Schweizer Buchautor Willi Näf findest du im Netz hier: https://willinaef.swiss/index.html Seine Weihnachtsgeschichte über Josef findest du hier: https://erf-medien.ch/print/2049-jahre-die-unsterbliche-weihnachtsgeschichte Bucherwähnungen: Leaders eat last – Simon Sinek 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen – Bronnie Ware ---
Erst war ich krank, dann habe ich einen Streit vom Zaun gebrochen und als sich alles wieder beruhigt hat, habe ich meine innere Stimme dazu befragt. Ihre Antworten waren klar, eindeutig und haben mir die Augen geöffnet: Es gibt etwas, das zählt. Mehr als alles andere. Ich bin so gespannt auf deine Gedanken dazu und freue mich von dir zu hören. Wenn du Lust hast, ein wenig mehr zum Thema innere Stimme zu hören, in dieser Podcastfolge teile ich noch ein wenig mehr. Das Buch, über das ich kurz rede, heißt „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“. Hier ist der Link zum Ecobookstore (Non affiliate). Ich hoffe, du hast Lust dich in 2025 noch mehr an erste Stelle zu setzen. Nicht, um egoistisch zu sein, sondern um aufgetankt und in Fülle durch dein wunderbares Leben zu gehen. Ich bin gespannt auf deine Gedanken. Lass gerne einen Kommentar auf www.gluecksplanet.com da und tagg mich auf Instagram, wenn dir die Folge gefallen hat – ich freue mich von dir zu hören. Jede Rezension und jeder Stern auf Apple Podcasts und Spotify tut natürlich auch unendlich gut. Danke! Alles was zählt ist Innen. Von Herzen,SiljaPS: Hier ist mein Starteröl-Set. Spring rein, leg los, lass mich dich begleiten. Mehr von mir findest du auf meiner Seite:www.siljamahlow.deUnter Kurse findest du alle Onlineangebote von mir. Auch den MAGIC Kurs zum Jahreswechsel. Unter Coaching meine Coachingprogramme und einen Link zu den von mir ausgebildeten Soul Coaches. Die nächste Soul Session ist hier beschrieben. Sie findet vor Ort in Duisburg statt.Wenn du mehr zu ätherischen Ölen und Supplements erfahren willst oder mit ins Ölgeschäft einsteigen willst – ich bin gerne an deiner Seite. Schreib mir einfach eine E-Mail an silja@siljamahlow.deMein zweites Buch Spiritual Leadership findest du überall. Hier ist der Link zum Buch. Mein erstes Buch findest du hier.Mentioned in this episode:Du willst den besten Start in ein traumhaftes 2025? Dann erleb mit mir einen magischen Übergang. Mit kraftvollen Meditationen, Arbeitsblättern für deine innere Klarheit, Yoga und zwei einzigartigen, wunderbaren Live-Workshops voller Coaching und Magie ist das Magic ein traumhafter Start in ein fabelhaftes neues Jahr. Und das Beste ist: Wer einmal dabei war, ist immer mit dabei! Hier geht's zu allen Informationen: https://siljamahlow.de/magic-angebot/ Diese Folge enthält Werbung für meinen neuen Podcast „Zurück zur Natur“, in dem ich über ätherische Öle spreche und wie sie dir Rückenwind geben können. Du findest ihn überall, wo es Podcasts gibt und mit Player auf meiner Welt der Öle Plattform.
Wie geht gutes Sterben? Wie nehmen Sterbende den Tod wahr? Und was passiert dabei in unserem Körper? Daniela will lernen, was gute Sterbebegleitung ausmacht und wie wir unsere Liebsten am Lebensende unterstützen können.
Sterben und Tod – für viele ist das ein Tabuthema. Dabei gibt es gute Hilfen am Lebensende. Die Palliativmedizin zielt darauf ab, die Lebensqualität von Patienten mit unheilbaren Krankheiten zu verbessern, indem sie Schmerzen und Angst lindert. Und mit Hilfe ambulanter Hospizdienste können Schwerstkranke bis zuletzt ein möglichst selbstbestimmtes und würdevolles Leben führen. Fachleute betonen: Spiritualität und Religion sind ein wichtiger Teil der Behandlung am Lebensende. Deswegen sollten Ärzte und Pflegekräfte schon in der Ausbildung etwas über die sogenannte „Spiritual Care“ erfahren, in der es um existenzielle und religiöse Bedürfnisse von Sterbenden geht.
Das Feuerbakterium hat bereits Millionen italienischer Olivenbäume getötet. Künftig könnte es andere Regionen und Pflanzen befallen. Politik und Forschung suchen bislang vergeblich nach Lösungen. (00:00:49) Begrüßung (00:01:48) Ws ist das Feuerbakterium? (00:03:07) Wie groß ist der Schaden in Italien? (00:04:09) Wo kommt das Bakterium her? (00:05:19) Weitere betroffene Länder und Pflanzen (00:06:30) Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? (00:09:55) Wie kann das Bakterium noch bekämpft werden? (00:11:32) Wie der Klimanwandel die Ausbreitung vorantreibt (00:14:23) Verabschiedung (00:14:43) Abkündigung: 15 Jahre detektorfm 15 Jahre detektor.fm – die Show Termin: 28.11.2024, Beginn 19:00 Uhr Ort: UT Connewitz, Leipzig Programm: Live-Podcast mit Ulf Buermeyer („Lage der Nation“) Meagre Martin Oum Shatt https://detektor.fm/musik/15-jahre-detektor-fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-oliven-baeume-feuerbakterium-italien
Das Feuerbakterium hat bereits Millionen italienischer Olivenbäume getötet. Künftig könnte es andere Regionen und Pflanzen befallen. Politik und Forschung suchen bislang vergeblich nach Lösungen. (00:00:49) Begrüßung (00:01:48) Ws ist das Feuerbakterium? (00:03:07) Wie groß ist der Schaden in Italien? (00:04:09) Wo kommt das Bakterium her? (00:05:19) Weitere betroffene Länder und Pflanzen (00:06:30) Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? (00:09:55) Wie kann das Bakterium noch bekämpft werden? (00:11:32) Wie der Klimanwandel die Ausbreitung vorantreibt (00:14:23) Verabschiedung (00:14:43) Abkündigung: 15 Jahre detektorfm 15 Jahre detektor.fm – die Show Termin: 28.11.2024, Beginn 19:00 Uhr Ort: UT Connewitz, Leipzig Programm: Live-Podcast mit Ulf Buermeyer („Lage der Nation“) Meagre Martin Oum Shatt https://detektor.fm/musik/15-jahre-detektor-fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-oliven-baeume-feuerbakterium-italien
Das Feuerbakterium hat bereits Millionen italienischer Olivenbäume getötet. Künftig könnte es andere Regionen und Pflanzen befallen. Politik und Forschung suchen bislang vergeblich nach Lösungen. (00:00:49) Begrüßung (00:01:48) Ws ist das Feuerbakterium? (00:03:07) Wie groß ist der Schaden in Italien? (00:04:09) Wo kommt das Bakterium her? (00:05:19) Weitere betroffene Länder und Pflanzen (00:06:30) Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? (00:09:55) Wie kann das Bakterium noch bekämpft werden? (00:11:32) Wie der Klimanwandel die Ausbreitung vorantreibt (00:14:23) Verabschiedung (00:14:43) Abkündigung: 15 Jahre detektorfm 15 Jahre detektor.fm – die Show Termin: 28.11.2024, Beginn 19:00 Uhr Ort: UT Connewitz, Leipzig Programm: Live-Podcast mit Ulf Buermeyer („Lage der Nation“) Meagre Martin Oum Shatt https://detektor.fm/musik/15-jahre-detektor-fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-oliven-baeume-feuerbakterium-italien
In der Folge 323 von Rolling Sushi geht es um Donald Trumps verwirrenden Fukushima-Kommentar, Widerstand gegen KI-Synchronisationen, unsicher Atomkraftwerke, die abgesagt Silvesterparty in Shibuya, Japans sterbende Volksbräuche, stille Dienstleistungen, Zahlungen an Haushalte, Massentourismus dank Apple und mehr.
Sterbende liebevoll begleiten und Abschied nehmen: Die Geschichte von Sabrina und Stanko
Klinikseelsorger Matthias Struth begleitet Sterbende und ihre Angehörigen beim letzten Abschied. In seinem Buch „Letzte Fragen“ hat der Priester festgehalten, was Menschen am Lebensende noch einmal wissen möchten. Es entstand auf dem Jakobsweg. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In der neuen Folge von „Podcast für Josy“ geht es um lebensverändernde Einsichten – Gedanken, die uns dazu inspirieren, bewusster, mutiger und erfüllter zu leben. Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens zurück und wünschen sich, sie hätten mehr auf ihre innere Stimme gehört, ihre Wünsche verwirklicht und jeden Moment intensiver gelebt, anstatt alles auf „später“ zu verschieben. Diese Folge lädt dich ein, genau das jetzt zu tun: deinen eigenen Weg zu finden, auf deine Bedürfnisse zu hören und das Leben aktiv und individuell zu gestalten. Es ist nie zu früh, um deine Träume umzusetzen und dein Leben wirklich zu genießen. Lass uns gemeinsam eintauchen und entdecken, was es heißt, voller Freude und Authentizität zu leben!Danke, dass es dich gibt.Viel Freue beim Zuhören, deine PetraWebsite: petra-adler-coaching.de Instagram: petra_adler_leichtleben Facebook: facebook.com/petra.adler.92
Es ist jetzt folgendes passiert: Sarah ist ins Käse-hole gerutscht und „The Great Cheese Robbery“ beschäftigt nicht mehr nur die Metropolitan Police, sondern jetzt auch unser Department – CIS Havelland County! Katrin ist dafür aufgrund einer peinlichen Wissenslücke in ihrem Spezialgebiet Käse, klassischer Fauxpas, wie der Franzose sagen würde, eher erstmal raus, hat dafür aber Google in Sachen „soll man…“ durchgespielt. Soll man Sterbende besuchen, soll man Schockanrufe (wat is das überhaupt?) melden und soll man Pickel ausdrücken, schließlich sind die Hauteigentum. Über diese Begebenheiten, den Berliner Döner und wie Sarah sich an junge Leute ran robben will, mir Fragen wie: „Welcher Snugg wird denn heute gedropt?“, das erfahrt ihr alles in einer neuen, wilden, wissensreichen und, wie meist, sehr lustigen Folge. Es gibt sie überall! Nix wie hin da! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/bauerfeind_kuttner_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Sterbende begleiten im ambulanten Hospizdienst, das muss gelernt werden. In über 100 Unterrichtsstunden setzten sich Ehrenamtliche mit Krankheit, Palliativmedizin, Seelische Nöte und auch mit der letzten Lebensphase auseinander. Sie fangen in der Begleitung auch die An- und Zugehörigen mit auf und schenken im besten Fall neben ihrer Zeit und einem offenen Ohr noch viele Lebensfreude vor dem Tod. Wir sprechen mit ausgebildeten Sterbebegleiterinnen und Begleitern aus Burgdorf bei Hannover über ihre Motivation, die Ausbildung und warum ihnen ihre Aufgabe mehr Kraft gibt als nimmt. Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 6. November 2024
In «Der Geschichtenabnehmer» schildert der Schweizer Vincenzo Todisco die magische Atmosphäre in einem italienischen Bergdorf. Die Italienerin mit somalischen Wurzeln Igiaba Scego rollt die Geschichte ihrer Vorfahren auf, die von Kolonialismus, Diktatur und Flucht geprägt war. Italien ist Ehrengast an der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Zu diesem Anlass diskutiert der Literaturstammtisch Titel mit italienischen Themen. Der neue Roman «Der Geschichtenabnehmer» des Schweizer Autors Vincenzo Todisco spielt in einem fiktiven italienischen Bergdorf im Apennin. Dort gibt es eine besondere Tradition: Wenn jemand im Sterben liegt, kommt ein sogenannter Geschichtenabnehmer zu ihm. Dieser setzt sich ans Bett und hört sich an, was der Sterbende aus seinem Leben noch weitergeben möchte. Im Roman übernimmt diese verantwortungsvolle Aufgabe ein sieben Jahre alter Bub. SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr bringt Todiscos Roman mit an den Stammtisch. Sie sagt, das Buch erlaube es, beim Lesen vollkommen «in die magische und archaische Welt des Dorfs abzutauchen». In ihrem aktuellen autofiktionalen Werk «Kassandra in Mogadischu» erzählt die italienische Autorin Igiaba Scego von den Prägungen, welche Kolonialismus, Diktatur und Bürgerkrieg auf ihre Familie ausübten. Igiaba Scegos Eltern stammten aus der ehemaligen italienische Kolonie Somalia und emigrierten nach dem Putsch von Diktator Siad Barre 1969 nach Italien. Scego erzählt von ihrem Grossvater, der noch für die italienischen Kolonialherren übersetzte. Es geht um die Flucht ihrer Eltern nach Rom, um den Versuch, mit Traumata zu leben – und um die Kraft, die im Erzählen liegt. Igaba Scego schildere das Schreckliche mit einem hoffnungsvollen Unterton, sagt Valentin Schneider: «Das macht betroffen und berührt.» Buchhinweise: * Igiaba Scego. Kassandra in Mogadischu, aus dem Italienischen von Verena von Koskull. 412 Seiten. S. Fischer, 2024. * Vincenzo Todisco. Der Geschichtenabnehmer. 252 Seiten. Atlantis, 2024.
Was bereuen Menschen auf dem Sterbebett? Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt? Wenn man z. B. mit Mitarbeitern aus dem Hospiz redet, die Sterbende begleiten, bekommt man immer wieder die gleichen Antworten. Und natürlich beinhalten alle das Wörtchen »hätte«! Vielfach hätte man mehr Zeit mit der Familie verbringen sollen, besonders mit den Kindern, als sie noch klein waren. »Ich hätte mehr Menschen sagen sollen, wie sehr ich sie liebe«, bedauern andere. Intakte Beziehungen, Versöhnung, Freundschaften – die mangelnde Investition tut vielen im Nachhinein leid. Man hätte auch mehr sein eigenes Leben leben und nicht so sehr die Erwartung anderer erfüllen sollen. Niemand bereut, nicht noch etwas mehr Zeit mit Netflix oder bei TikTok und Instagram verbracht zu haben. Oder im Büro. Niemand bereut verpasste Likes im Internet. Status, Geld, Macht – all das spielt keine Rolle mehr.Wenn wir auf dem Sterbebett so viele Dinge anders machen würden: Warum fangen wir dann nicht heute schon damit an? Wieso verbringen wir unsere Lebenszeit mit so vielen Dingen, die wir später bereuen? Gott, der Erfinder und Schöpfer des Lebens, fordert uns dazu im heutigen Tagesvers heraus. Viel von dem, was wir auf dem Sterbebett bedauern, hat er uns in seinem Wort längst mit auf den Weg gegeben. Familie, Freundschaften, Beziehungen, Selbstwert, Lebensqualität. All das sind Dinge, die auch dem allmächtigen Gott wichtig sind und für deren Gelingen er Anweisungen gibt.Vertrauen Sie ihm, dass er es gut mit Ihnen meint? Eine gereinigte und geklärte Beziehung zu Gott ist der Schlüssel für ein Leben, das sich wirklich lohnt! Übrigens: Dann ist das Sterbebett ein Ort des Ankommens bei ihm.Thomas BühneDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Christoph ist Priester. Er lebt in Bochum, hält Predigten, begleitet Sterbende in ihren letzten Stunden. Aber heute rast er über die Autobahn zu einem Treffen. Christoph fährt schnell an diesem Winterabend. Er ist nervös. Von dem Treffen dürfen seine Kollegen nichts mitbekommen. Vielen wird nicht gefallen, was er plant. Sie könnten ihn dafür hassen. Im schlimmsten Fall nie wieder mit ihm sprechen. Christoph könnte seinen Job verlieren, seine Freunde, sein bisheriges Leben. Christoph steht vor der Tür, hinter der sich die Gruppe bereits versammelt hat. Er drückt die Klinke runter und tritt ein. Dann sieht er ihn – den Mann, der sein Leben für immer verändern wird. Der Mann mit dem Ohrring stellt sich als Norbert vor. Norbert ist genauso wie Christoph Priester. Die Blicke der beiden treffen sich. Und Christoph merkt sofort: Da ist etwas. Wer bei unserem ersten Liveauftritt beim Hear&Now Podcast-Festival in Köln war, kennt unsere heutige Geschichte schon. Für alle anderen: Wir haben sie neu für euch aufgenommen! Wir danken Christoph und Norbert für ihre Offenheit. Danke, dass ihr eure Geschichte mit uns geteilt habt!
„Die rote Alarmglocke ging an“, als Christian Drosten in einem Podcast forderte, die Regularien für die Impfstoff-Herstellung außer Kraft zu setzen.
Dem Tod eine gute Landebahn bereitet. Das ist das Motto der Sterbeamme. Die ehemalige Krankenschwester begleitet Sterbende und ihre Angehörigen. (Wdh. vom 22.11.2023)
Heute dreht sich alles um die zwei Freitagabend-Fluchtlichtspiele: die 2:1 Niederlage bei Hertha II und den fulminanten 4:2 Sieg gegen Zwickau. Die FSV-Fans sind nicht mit der Ak-47, aber mit einer Choreo angereist. PS: Die vermisste Fahne ist erfreulicherweise schon wieder beim Besitzer angelangt.
Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Carl Gierstorfer erzählt, wie er mit der Nähe zu seinen Protagonisten umgeht, wie er den gebührenden Abstand findet, wenn er Sterbende und Familienmitglieder begleitet und welchen Rückhalt ihm seine Heimat gibt. Dräger, Utz www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Erste-Hilfe-Kurse erklären, wie man Leben rettet. Aber was tun, wenn ein Mensch nicht mehr gerettet werden kann? Kostenlose Letzte-Hilfe-Kurse unterstützen Menschen, die Angehörige oder Freunde in der letzten Phase ihres Lebens gut betreuen wollen.
Das Militärbündnis Nato ist wieder relevanter und kampfstärker geworden – und mit 32 Mitgliedern so gross wie noch nie. Doch auch 75 Jahre nach ihrer Gründung, hängt die Allianz noch immer viel zu stark von den USA ab. Das ist riskant. Weitere Themen: Digitale Angebote rund um den Tod nehmen zu. Denn die Digitalisierung kann bei der Nachlassregelung durchaus hilfreich sein. Sie birgt aber auch Risiken: sowohl für Sterbende als auch für Hinterbliebene. Nach etlichen Rückschlägen soll die Trägerrakete «Ariane 6» der ESA endlich vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana abheben. Der Erfolg des Starts hängt stark von Schweizer High-Tech ab. Denn rund ein Drittel der Rakete stammt aus der Schweiz, gebaut vom Schweizer Unternehmen «Beyond Gravity».
Ein Dialekt, also eine Mundart bzw. eine regionale Variante einer Sprache, ist für unseren Quoten-Ossi Philipp ja ein eher schwieriges Thema. Aber ein Rollenspiel rund um die Erschaffung und den anschließenden Tot eines Dialekts? Da wurde sein Interesse sofort geweckt! Also hat er direkt Markus Widmer, einen seiner "Podcast-Kindheitshelden" und nebenbei auch noch der Redakteur & Übersetzer dieses Rollenspiels, zu einer Interview-Bonusfolge eingeladen.
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Eine Reise ins Herz der Menschlichkeit: Die Erfahrungen der Hospizhelferin Manuela Thoma-Adofo Manuela Thoma-Adofo ist nicht nur eine bemerkenswerte Frau, sie ist auch eine wahre Inspiration. In einem Gespräch mit dem Podcast „Gelassen älter werden“ teilte sie ihre Erfahrungen und Einsichten aus 27 Jahren als Hospizhelferin. Thoma-Adofo, die auch als Autorin, Model, Coach und Vortragsrednerin tätig ist, verkörpert eine beeindruckende Vielfalt an Rollen. Doch es ist ihre Arbeit mit Sterbenden, die ihr Leben und das Leben anderer am tiefsten berührt. Menschlichkeit als oberstes GebotAuf die Frage, was ihr am wichtigsten sei, antwortet Thoma-Adofo klar und deutlich: „Menschsein“. Diese einfache, aber kraftvolle Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch ihre gesamte Arbeit. Sie betont, dass ihre verschiedenen Tätigkeiten, ob Modeln, Schreiben oder Hospizhilfe, alle vom Menschsein durchdrungen sind. Für sie ordnen sich alle anderen Aktivitäten dieser Priorität unter. Ihre Fähigkeit, im richtigen Moment da zu sein, sei es auf dem Laufsteg oder am Sterbebett, macht sie zu einer einzigartigen Begleiterin auf den Wegen, die das Leben und das Sterben bereithalten. Die unerwartete BerufungThoma-Adofo beschreibt ihre Berufung zur Hospizhelferin als etwas, das sie gefunden hat, nicht umgekehrt. Es begann damit, dass sie Blumensträuße und Fresskörbe, die sie als Verlobte eines Olympiateilnehmers erhielt, in ein Seniorenheim brachte. Dort begann sie, den Bewohnern vorzulesen, und fand eine tiefere Erfüllung in dieser Tätigkeit. Der entscheidende Moment kam, als sie eine alte Dame mit ihrem sechs Wochen alten Sohn auf dem Arm begleitete. Die alte Dame starb friedlich, während Thoma-Adofo ihren Sohn stillte. In diesem Moment erkannte sie, dass sie genau dort war, wo sie gebraucht wurde. Sterben als Teil des LebensEin zentrales Thema in Thoma-Adofos Arbeit ist die Integration des Sterbens in das Leben. Sie beschreibt, wie sie Menschen hilft, die letzten Momente ihres Lebens nicht in Angst und Einsamkeit, sondern in Geborgenheit und Würde zu verbringen. Ihr Ansatz ist dabei oft überraschend lebendig. Sie erzählt von einem Patienten, der sich in den frühen Morgenstunden noch einmal eine Zigarre, Spareribsund ein Bier wünschte. Mit viel Mühe und Einfallsreichtum erfüllte sie ihm diesen letzten Wunsch, indem sie das Bier mit einem Strohhalm auf seine Zunge tropfen ließ und den Rauch der Zigarre in sein Gesicht blies. Der Mann starb einige Stunden später, aber er starb glücklich. Humor und LebendigkeitThoma-Adofo bringt Farbe in das Leben und das Sterben. Sie beschreibt Situationen, in denen sie mit Motorrad und Lederjacke in Schulklassen kommt und die Schüler fragt, was sie erwartet haben – eine Nonne vielleicht? Diese unkonventionelle Herangehensweise hilft, die Angst vor dem Sterben zu nehmen. Sie betont, dass Humor und Lebendigkeit auch in den schwersten Momenten des Lebens Platz haben. Ihr Ziel ist es, den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass das Leben bis zum letzten Atemzug gelebt werden kann. Die Bedeutung des DaseinsEine der wichtigsten Erkenntnisse, die Thoma-Adofo vermittelt, ist die Bedeutung des einfachen Daseins. In unserer hektischen Welt, in der viele meinen, immer etwas machen zu müssensen, ist es manchmal das Wichtigste, einfach nur da zu sein. Dieses Dasein, dieses stille Begleiten, ist oft das, was Sterbende am meisten benötigen. Es geht nicht immer darum, große Worte zu finden oder Taten zu vollbringen, sondern darum, in den entscheidenden Momenten präsent zu sein und die Hand zu halten. Die Endlichkeit als GeschenkThoma-Adofo sieht die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit als ein großes Geschenk. Diese Erkenntnis hilft, das Leben bewusster zu leben und die Zeit, die einem bleibt, wertzuschätzen. Sie ermutigt dazu, die Zeit nicht mit negativen Gefühlen oder unnötigen Sorgen zu verschwenden, sondern sie mit Dingen zu füllen, die Freude und Erfüllung bringen. Diese Haltung möchte sie auch den Menschen ab 60 Jahren nahebringen, die oft mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert sind. Ein Erbe der MenschlichkeitAm Ende des Gesprächs bleibt die tiefe Weisheit Thoma-Adofos haften: Sterben ist eine menschliche Erfahrung, die uns alle verbindet. Sie lehrt uns, das Leben in all seinen Facetten zu akzeptieren und zu schätzen. Indem sie das Sterben ins Leben holt, gibt sie uns die Möglichkeit, mit weniger Angst und mehr Frieden zu leben. Manuela Thoma-Adofo zeigt, dass Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl die größten Geschenke sind, die wir einander geben können – im Leben und im Sterben. Menschlichkeit als Priorität: Thoma-Adofo betont, dass Menschsein oberste Priorität hat und alle anderen Tätigkeiten dieser Priorität untergeordnet sind.Berufung finden: Ihre Berufung zur Hospizhilfe hat sie gefunden, als sie bemerkte, dass sie durch einfache Taten wie Vorlesen und Dasein einen Unterschied machen konnte.Sterben als Teil des Lebens: Thoma-Adofo integriert das Sterben ins Leben und hilft Sterbenden, ihre letzten Momente in Geborgenheit und Würde zu verbringen.Humor und Lebendigkeit: Sie bringt Farbe und Humor in ihre Arbeit, um die Angst vor dem Sterben zu nehmen und zeigt, dass auch in schweren Momenten des Lebens Platz für Lebendigkeit ist.Bedeutung des Daseins: Einfaches Dasein und stille Begleitung sind oft das Wichtigste für Sterbende. Es geht darum, in den entscheidenden Momenten präsent zu sein.Erkenntnis der Endlichkeit: Die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit wird als großes Geschenk gesehen, das hilft, das Leben bewusster und erfüllter zu leben.Ein Erbe der Menschlichkeit: Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl sind die größten Geschenke, die wir einander geben können, sowohl im Leben als auch im Sterben.Hier geht es zur Website von Manuela Thoma-Adofo! Diese Folge könnte auch für euch interessant sein: Trauer kenn kein Alter mit Christine Kempkes!Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Es gibt wohl kaum etwas Bewegenderes für unsere Herzen, als den Herrn am Kreuz von Golgatha zu sehen! Und diesen Tod deutet der tiefe Schlaf Adams zur Erschaffung Evas bereits an. Es lohnt sich, sich so mit unserem Herrn und Retter zu beschäftigen.
Im Wald zwischen Mülligen und Windisch sieht man ungewohnte Bilder. Es sind Bäume, deren Rinde in einem Ring rund um den Stamm entfernt worden ist. Die Idee: Der Baum stirbt langsam ab und gibt Raum frei für einen wertvolleren Baum nebenan. Und das Totholz wird zum Biotop für viele Kleinlebewesen. Weiter in der Sendung: * Ein Bahntunnel, 30 Kilometer lang zwischen Rupperswil und Zürich-Altstetten – seit längerer Zeit beschäftigt sich die SBB mit dieser Idee. Dereinst könnten Schnellzüge durch diesen Tunnel sausen. Dadurch würden auf den oberirdischen Kapazitäten frei für mehr S-Bahnen. Für das Tunnelprojekt sucht die Bahn nun Planerteams für eine Vorstudie. * Lenzburg: Die Stadt und die Regionalbus Lenzburg AG haben ein 30'000 Quadratmeter grosses Stück Land im Westen der Stadt gekauft. Die ABB Immobilien erhalten dafür netto 7 Mio. Franken. Alle Werkhöfe und das Busterminal sollen auf dieses Areal zügeln. Es sei eine grosse Chance für Lenzburg, schreibt die Stadt.
Der heilige Geist & sterbende Gemeinden (Joh 16,5-15) by Pastor Gunnar Engel
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Mein Name ist Hermann Ploppa und wir schauen uns heute mal an, wie der Zerfall großer Reiche funktioniert, und welchen Anteil daran die Verblendung der Eliten hat. Da fällt uns allen ja sofort der aktuelle Zustand der Vereinigten Staaten von Amerika ein.Es ist eigentlich für jeden wachen Beobachter klar, dass die Vormacht USA und ihre beflissenen Vasallen sich in einem Zustand der zunehmenden Auflösung befinden. In Afrika werden die US-Besatzungstruppen gerade aus dem bitterarmen Wüstenstaat Niger hinauskomplimentiert. Am Golf von Aden beschießen die Huthi-Milizen israelische Schiffe, ohne dass die USA oder ihre Vasallen die Huthi-Milizen irgendwie existentiell gefährden können. In der Ukraine werden seit dem Maidan-Putsch von 2014 alle Kriegsanstrengungen gegen Russland mehr oder weniger offen von den USA gesteuert. Und trotzdem ist es den USA in diesem schmutzigen Stellvertreterkrieg bislang nicht gelungen, Russland zu schwächen. Im Gegenteil. Je mehr die USA in der Ukraine nachbessern, um die drohende Niederlage des Selenski-Regimes zu verhindern, umso stärker wird der militärische Druck der russischen Streitkräfte spürbar. Während die NATO-Kräfte stagnieren, findet auf russischer Seite ein Modernisierungsprozess der Kriegsführung statt, der atemberaubend ist und den Westen das Fürchten lehrt. Und mit der vollkommen undiplomatischen, bedingungslosen Unterstützung des Genozids im Gaza-Streifen isolieren sich die USA langfristig im Nahen Osten.Droht also eine „Abrechnung mit dem Westen“?Es hat lange gedauert, bis die schlechte Nachricht auch in den akademischen Kreisen der USA angekommen ist. Doch jetzt meldet sich der angesehene Politikwissenschaftler Michael Brenner von der Johns-Hopkins-Universität zu Wort. Brenner befindet sich im Ruhestand und muss kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Sein Aufsatz mit dem Titel: „Die Abrechnung für den Westen?“ (Englisch: „The West's Reckoning?) hat großes Aufsehen erregt.Wird bald der Tag der Abrechnung für die westlichen Eliten kommen? Nun: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder heraus. Unzählige unvorstellbar brutale Überfälle der USA wurden ausgeführt gegen fremde Länder, deren einziges Vergehen darin bestand, dass sie Reichtümer besaßen, die die Amerikaner für sich abgreifen wollten. Das ist nie vergessen worden. Mit geballten Fäusten mussten die Völker immer wieder zuschauen, wie funktionierende, wunderschöne Länder in rauchende Trümmerhaufen verwandelt wurden. Doch jetzt sind aufsteigende Großmächte wie China, Indien, Russland, Iran oder Brasilien in der Lage, ihren bedrängten Nachbarn zu Hilfe zu eilen. Das Zeitalter der Straflosigkeit für das US-Imperium ist vorüber...Hier weiterlesen: https://apolut.net/history-sterbende-imperien/Bildquellen: https://commons.wikimedia.orgShutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcastfolge des familienort-Podcasts tauchen wir in ein Thema ein, das für viele Eltern oft schwer anzusprechen ist: Es geht um den Tod, Trauer und Verlust. Als Eltern kommen wir nicht drumherum, uns mit diesem Aspekt des Lebens auseinanderzusetzen, denn unsere Kinder werden Fragen haben. Vielleicht plagt dich die Angst, deinem Kind etwas Falsches zu sagen oder ihm sogar Angst zu machen. Doch keine Sorge! In dieser Folge steht dir Kindheitspädagogin Leandra Vogt zur Seite, die mit ihrer Expertise und Einfühlsamkeit drei Kinderbücher ausgewählt hat, die sich einfühlsam mit dem Thema Tod befassen. Dabei hat sie besonders auf Resilienzförderung, Bindungsorientierung und Bedürfnisorientierung geachtet. Leandra stellt dir diese drei sorgfältig kuratierten Bücher vor und zeigt dir, wie du deinem Kind einen kindgerechten, individuellen und offenen Umgang mit diesem so sensiblen Thema ermöglichen können. Diese Folge ist ein Leitfaden für dich als Mama oder Papa, wenn du nach unterstützenden Ressourcen suchst, um deinem Kind ein Verständnis für Tod und Trauer nahezubringen möchtest, während du gleichzeitig dessen emotionale Entwicklung förderst. Hier kannst du dir die familienort-App kostenlos downloaden: https://www.familienort.com/app Hier ein Buch zu den Dingen, die Sterbende bereuen: https://www.penguin.de/Taschenbuch/5-Dinge-die-Sterbende-am-meisten-bereuen/Bronnie-Ware/Goldmann/e419668.rhd Buch Nr. 1: Machs gut Eichhörnchen https://www.adoniashop.ch/Machs-gut-Eichhörnchen/Buchhandel/14163350 Buch Nr. 2: Radiesschen von unten https://www.klett-kinderbuch.de/buecher/details/radieschen-von-unten.html Buch Nr. 3: Weil du mir so fehlst https://www.carlsen.de/hardcover/weil-du-mir-so-fehlst/978-3-551-51876-7 P.S. Wir hatten leider einen technischen Defekt während der Aufnahme und mussten die Audio-Spur nachträglich verbessern. Hierbei kam es ab und zu zu leichten Verzerrungen in der Audio. Dies bitten wir zu entschuldigen.
Die Episode über die energiereichste Strahlung im Universum und ihre Detektion: Gamma-Astronomie. Dieses Mal dreht sich alles um Gammastrahlung. Es werden explosive Ereignisse wie Hypernovae und Gammablitze untersucht und die Frage geklärt, ob solche Ausbrüche für die Menschheit gefährlich werden könnten. Ihr könnt uns gerne unterstützen und zwar bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast), [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod)!
German Description (English below)Gast: Winfried HardinghausUm Themen wie Tod und Sterben würden viele Menschen wohl lieber den «Mantel des Schweigens» werfen, wie man so schön sagt. Wer allerdings in der Palliativmedizin beschäftigt ist, kann das kaum tun. Im Gegenteil, die Palliativmedizin oder lateinisch «cura palliativa» trägt das «Ummanteln» im Sinne des «Schützens» ihrer Patientinnen und Patienten schon im Namen. Auf Palliativmedizin sind Kranke angewiesen, deren Lebensende aufgrund weit vorangeschrittener Erkrankung naht und die keine Heilung mehr zur erwarten haben. Menschen wie Prof. Dr. Winfried Hardinghaus, mit dem ich heute sprechen darf, haben es sich zur Aufgabe gemacht, Sterbende auf ihren letzten Meter zu begleiten und ihnen zusammen mit den Angehörigen beizustehen, wo sie nur können. Hardinghaus ist Facharzt für Innere Medizin und seit Beginn der 1990er Jahre Palliativmediziner. Er leitet die Klinik für Palliativmedizin am Franziskus-Krankenhaus in Berlin, ist Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands.Das deutsche und das englische Transkript finden Sie auf unserer Homepage: www.metis.ethz.ch. Dort stellen wir auch weiteres Material zum Thema zur Verfügung. Folgt dem philosophischen Tagebuch unserer Metis auf Instagram!Schreiben Sie uns eine Mail mit Fragen und Kommentaren an: metis@phil.gess.ethz.ch Dieser Podcast wurde produziert von Martin Münnich mit Unterstützung der ETH Zürich und der Udo-Keller-Stiftung, Forum Humanum in Hamburg.English DescriptionGuest: Winfried HardinghausMany people would probably prefer to keep a "cloak of silence", as the saying goes, around topics such as death and dying. However, those who work in palliative medicine can hardly do so. On the contrary, palliative medicine, or "cura palliativa" in Latin, has "cloaking" in the sense of "protecting" its patients in its very name. Patients whose end of life is approaching due to advanced illness and who can no longer expect a cure are dependent on palliative medicine. People like Prof. Dr. Winfried Hardinghaus have made it their mission to accompany the dying on their final journey and, together with their relatives, to assist them wherever they can. Hardinghaus is a specialist in internal medicine and has been a palliative care physician since the early 1990s. He heads the Clinic for Palliative Medicine at Franziskus Hospital in Berlin and is Chairman of the German Hospice and Palliative Association.You can find the German and the English transcript on our homepage: www.metis.ethz.ch. There we also provide further material on the topic. Follow the philosophical diary of our Metis on Instagram!Send us an email with questions and comments to: metis@phil.gess.ethz.ch. This podcast was produced by Martin Münnich with the support of ETH Zurich and the Udo Keller Foundation, Forum Humanum in Hamburg.
Dem Tod eine gute Landebahn bereitet. Das ist das Motto der Sterbeamme. Die ehemalige Krankenschwester begleitet Sterbende und ihre Angehörigen.
Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Dem Tod eine gute Landebahn bereitet. Das ist das Motto der Sterbeamme. Die ehemalige Krankenschwester begleitet Sterbende und ihre Angehörigen.
Kaiser, Peterwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Thu, 27 Apr 2023 03:22:57 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 0aaf39e8df513001582e4b9ca6b02b6c Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:05:16) Im Interview: Die ehemalige Brauerei Betreiberin Christine Lang spricht mit Gabor Steingart über das Sterben von Taditionsbetrieben in Deutschland, bürokratische Hürden für den Mittelstand und die generationsübergreifende Führung von Familienunternehmen. 2.(00:16:07) Börsenreporterin Anne Schwedt kennt die neuen Quartalszahlen von META und analysiert den Verkauf der Wärmepumpensparte von Viessmann an Carrier Global. 3.(00:18:55) Vorreiter in eine neue Ära: Fortuna Düsseldorf plant den Verzicht von Eintrittspreisen bei Fußballspielen im heimischen Stadion. 4.(00:20:45) Nicht immer nur auf den Flugverkehr oder die Kreuzfahrten schimpfen: Auch Daten sind Klimasünder! Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2116 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no Chelsea
Was sind die Dinge, die Sterbende am meisten bereuen? In dieser Folge teile ich mit dir 5 häufigsten Reuegründe und wie du sie vermeiden kannst. — Du willst den Job finden, der dich glücklich macht? Dann vereinbare einen unverbindlichen Telefontermin mit uns, um zu schauen, ob unser Traumjob Programm das Richtige für dich ist. >> Termin vereinbaren Weitere Links >> Kostenloses Traumjob Training >> David's Linkedin Profil
Früher war Nicole Füngerlings Erzieherin und Heilpädagogin. Jetzt ist sie für schwerkranke Menschen da. Sie begleitet Sterbende und steht nach dem Tod den Hinterbliebenen zur Seite. Manchmal ist sie für bis zu zehn Familien gleichzeitig da.Andreas Bouekewww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Meine Liebe! 10 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Was bereut man auf dem Sterbebett? Wohl kaum ein Mensch hat sich noch keine Gedanken über den Tod gemacht. Doch wir alle machen denselben Fehler. Wir denken immer an die Vergangenheit und an die Zukunft. Das Hier und Jetzt wird hingegen leider ausgelassen. Doch genau dort passiert der größte Fehler. Das Leben rauscht gerade in den Gedanken und Sorgen um die Vergangenheit oder Zukunft vorbei. Dann kommt die Reue am Sterbebett. Was hätte man lieber anders gemacht? Was hat man ausgelassen, verpasst oder welche Fehler waren vermeidbar? Man denkt jedenfalls nicht an das Buch, das man nicht zu Ende gelesen hat, die Nachrichten an die E-Mail-Adresse des Chefs, ob man ein unangenehmer Kunde war und auch nicht an andere kleine und bedeutungslose Sachen. Man denkt an die wirklich wichtigen Dinge im Leben, die das Gefühl der Reue hervorheben. Familie, Freunde, Liebe, Erlebnisse, die eigene Persönlichkeit, Verhaltensweisen und so weiter. In dieser Folge wirst du jetzt erfahren, was Sterbende bereuen – damit du diese Dinge für dich anders umsetzten, kannst. Es ist so wichtig, dass wir unserem Herzen folgen. Dass wir unsere Träume leben, Dinge umsetzten, die uns wichtig sind. Gerade zum Beginn dieses neuen Jahres kannst du das anders machen. Du kannst deine Ängste überwinden, dein Projekt in Angriff nehmen und loslaufen. Wenn du Hilfe auf dem Weg brauchst! Mein Team und ich habe jede Menge Dinge für dich parat. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvuDeine Monique
Der Ostsee geht es schlecht. Die toten Zonen am Meeresboden werden grösser und grösser, die Fische weniger und kleiner. Fachleute befürchteten, die Ostsee könnte «kippen» und zu einem weitgehend toten Gewässer werden. Schon heute akut bedroht ist der Dorsch, der wichtigste Fisch für die Fischer an der Ostsee. Als Notfallmassnahme hat die Europäische Union 2019 ein Fangverbot für den Dorsch verhängt und es seither immer wieder erneuert. Doch die Bestände erholen sich nicht. Zu gross ist die Umweltbelastung durch die vielen Nährstoffe, welche die Flüsse in die Ostsee schwemmen; zu gross ist die Erwärmung des Meeres durch den Klimawandel. In Polen leben mehr Menschen im Einzugsgebiet der Ostsee als irgendwo sonst. Die Reportage von dort geht den Ursachen für das wahrscheinliche Ende des Dorsches nach. Sie zeigt, was es heisst für die Menschen, die von diesem Fisch lebten. Und sie fragt, wie es mit der Ostsee als Lebensraum weitergeht.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Marleen, eine 77-jährige Frau mit einer Krebserkrankung im Endstadium, wird der Palliativstation als »schwierige Patientin« angekündigt. Nach ihrer Aufnahme bemüht sich die Stationsärztin, Marleen in ihren letzten Lebenswochen zu begleiten. Ein Unterfangen, das sich als Herausforderung erweist und die Frage aufwirft: Wie sehr ist unser Sterben durch unsere Lebensgeschichte bestimmt? Und was bedeutet eigentlich eine »gelingende« Begleitung von Sterbenden? Eine Nachbesprechung mit der Palliativmedizinerin Fr. Dr. Yvonne Petersen gibt es auf unserer Förderplattform Patreon (ca. 90 Minuten), u.a. zu den Fragen: Wie lassen sich Sterbende begleiten? Wie können psychodynamische Konzepte dabei helfen? Link: https://www.patreon.com/posts/67342930 Auf Patreon finden sich zudem weitere Bonusinhalte, wie etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker sowie weitere Bonusfolgen (z.B. über die Tiefenpsychologie und Kulturgeschichte von Farben uvm.) Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url