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Sabrine Callaert Dietz lebt zusammen mit ihrem Mann seit zehn Jahren in der Gemeinde Durfort-Lacapelette im Süden Frankreichs. Dort führt sie eine Pferdepension und züchtet ausserdem eine seltene Pferderasse, die «Knabstrupper». Das spezielle an der Pferdefarm von Sabrine Calllaert Dietz ist, dass die pensionierten Pferde alle aus der Schweiz angereist sind. Die saftig grünen Wiesen und die hügelige Landschaft seien das Gnadenbrot, sagt die 50-Jährige: «Hier in Frankreich haben die Pferde viel mehr Platz. Die Weiden sind weitläufig und das Klima ist sehr angenehm für die alten Tiere.» «Knabstrupper gibt es nur noch wenige auf der Welt» Neben der Pferdepension züchtet Sabrine Callaert eine rare Pferderasse aus Dänemark, die «Knabstrupper». Es seien besondere Tiere, sagt sie: «Weltweit gibt es nur noch 600 Knabstrupper. Ich habe zwei davon.» Und schon bald gibt es Nachwuchs: «Im Frühling kommt ein Knabstrupper-Fohlen zur Welt.»
Eine Rezension von Klaus Hübner 32 Jahre alt war der 1869 geborene Engländer Algernon Blackwood, als er in Donaueschingen ankam, zusammen mit einem Freund das aus London gelieferte Kanu bestieg und sich auf den Wasserweg nach Budapest machte. Damals etwas absolut Ungewöhnliches, denn Kanufahren war noch nicht in Mode, es gab nur erste Rudervereine. Die Donau war an manchen Stellen viel wilder als heute. Und Briten waren noch Exoten, wie die prägnanten, manchmal auch recht lustigen Schilderungen vieler Begegnungen mit Uferbewohnern vor Augen führen. Die beiden Freunde schlugen sich tapfer. Abends bauten sie ihr Zelt auf, machten ein Feuer und kochten sich ein Süppchen. In aller Frühe ging’s weiter – doch was war das? In der Alb versickert der Fluss beinahe vollständig in Ritzen und Felsspalten! Also: im kalten Wasser waten und das Kanu tragen. Noch weit vor Ulm dann ein Dröhnen, „das klang wie ein Zug, der über eine hohe Brücke rast“. Das war die Iller: „Hals über Kopf stürzten ihre eisigen, wirbelnden, schlammgetrübten Wassermassen herein und brachten ein Tempo in den gemächlichen Lauf der Donau, das fast hundert Meilen lang anhielt“ … Es las Uwe Kullnick Den Text der Rezension finden Sie hier.
Der Frühling ist gekommen. Die Weiden haben ihre Kätzchen verloren und Bambi hat jetzt eine Krone auf dem Kopf. Er entdeckt, dass sich seine Gefühle für Faline verändert haben. Es liest Winnie Böwe.
Lange gab es an der Wiener Staatsoper keine Uraufführung mehr. Zusammen mit dem Librettisten Durs Gru?nbein schrieb Johannes Maria Staud nun eine u?beraus politische Oper. Der österreichische Komponist nimmt darin Bezug zum allgemeinen europäischen Rechtsruck. Für die Regie zeichnet Andrea Moses verantwortlich. Premiere von "Die Weiden" war am 8. Dezember 2018.
In der mongolischen Steppe gibt es zu viele Schafe und Ziegen. Die Weiden sind ausgelaugt, die Tiere finden zu wenig Futter. Immer mehr Hirtenfamilien müssen aufgeben. UN-Experten empfehlen eine Weidesteuer: Wer viele Tiere hält und die Steppe stark abnutzt, soll hohe Steuern zahlen. Ein Anreiz, weniger Tiere zu halten.
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