Capital of the canton of Zug, Switzerland
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In dieser Folge unseres Kunst-Podcasts war so viel los wie noch nie: Klaus und Tom Lohner begrüßen gleich mehrere Gäste am Tisch – Melanie und Konrad Breznik von der Partnergalerie Gleis4, Wolfgang Gangl mit spannenden Einblicken in seine aktuelle Vernissage und die exklusive kommende Ausstellung im Private Member Club „Shed“ in Zug.Wir sprechen darüber, wie Konrad Breznik nach seiner Zeit bei Hauser & Wirth – einer der Top-3-Galerien weltweit – den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, warum Bahnhöfe wie Zug oder Basel zu Hotspots für zeitgenössische Kunst werden, weshalb Gleis4 im Winter regelmäßig in St. Moritz präsent ist und welche Rolle er heute als Industry Advisor bei iazzu spielt. Dass wir jemanden mit so viel Insider-Wissen aus der internationalen Kunstwelt ans Mikrofon bekommen, ist ein echtes Highlight dieser Folge.Wolfgang Gangl erzählt von seiner künstlerischen Reise und warum gerade Orte mit besonderer Atmosphäre wie der „Shed“ den perfekten Rahmen für seine Werke bieten.Und weil Kunst nicht nur Menschen, sondern auch Tiere verbindet: Immer wieder ist im Hintergrund das sanfte Schnarchen des Galeriehundes zu hören – die wohl charmanteste Soundkulisse, die wir je hatten.Eine Folge voller Geschichten, Hintergründe und Zukunftsvisionen – lebendig, kontrovers und mit einer ordentlichen Portion Insiderblick in die aktuelle Kunstszene.
In Merenberg gab es in der Nacht einen großen Brand in einem Sägewerk. In Wetzlar hat ein 14-jähriger für Zugausfälle gesorgt, weil er sich von einem Zug mit seinem Roller über den Bahnsteig ziehen ließ und in der Wetterau werden im Rahmen von Aktionswochen Biomülltonnen kontrolliert
Zwei Kreuzbandrisse und ein Marderbiss, aber der stahlharte YB-Captain weint auch mal auf dem Fussballplatz, wenn der Schiri nicht abpfeifen will. Zum Podcasttermin reist er mit dem Zug an - ein von Fussballprofis selten gewähltes Transportmittel. Loris Benito, der erfrischend andere Tschütteler. Ein Talk mit starken Meinungen, viel Herz und einer guten Prise Humor: Das ist der Fussball-Podcast «Sykora Gisler» mit Tom Gisler und Mämä Sykora. Zu den beiden Enthusiasten stösst jeweils ein prominenter Gast, der dem Duo mit scharfer Zunge Paroli bietet.
Petutschnig Hons wirft auch diese Woche einen kritischen Blick auf lokale und globale News. Vom Bildungsminister, der Autogrammkarten verteilt bis hin zu Nikotin-Beuteln und ihrer steigenden Beliebtheit unter Jugendlichen, ist so einiges dabei. Hons spricht über ein weiteres Highlight: den bald eröffnenden Koralmtunnel – eine Jahrhundertbaustelle, die Klagenfurt und Graz endlich schneller verbinden wird. Es klingt super, bis man erfährt, dass zwei Bundesland-Klimatickets trotzdem einen trotzdem nicht durch den Tunnel bringen. Wer mit dem Zug fährt, braucht also entweder Humor oder ein drittes Ticket.
Das Attentat auf den radikal-rechtsextremistischen Influencer Charlie Kirk wird von der MAGA-Bewegung bereits jetzt für die eigene Kampagne instrumentalisiert. Wer war Kirk und wofür stand er politisch? Warum haben die Schweizer Qualitätsmedien in ihrer Berichterstattung versagt? Und was hat das Ganze mit Roger Köppel zu tun?((01:57)) Charlie Kirk: Attentat gegen den rechtsextremen Influencer und dessen Instrumentalisierung((10:45)) Parteienfinanzierung: Ist die SP die reichste Partei der Schweiz?((16:50)) Lohnschere: Vom Mindestlohnstopp zu Millionengagen für Manager((21:09)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Regierungskrise Frankreich, Schweizerische Gesundheitsstudie, AI-Ministerin, Drohnen)Meyer:Wermuth on Tour geht weiter! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
Spotify mochte uns Mal wieder nicht. Daher Verspätung. Aber Michael schreibt das hier gerade im Zug. Da passt das schon irgendwie zusammen.
Mit Fabian Erismann begrüße einen ausgesprochenen Rohstoffexperten. Gold, Silber, die Platingruppe und nicht zuletzt Kupfer, Fabian ordnet den Wert von Rohstoffen für ein ausgewogenes Depot ein. Auch im Goldrausch, so wird behauptet, wurde das meiste Geld mit den Schaufeln verdient. Auch dieser Aspekt kommt in unserem sehr interessanten Gespräch nicht zu kurz. Fabian Erismann ist gelernter Geologe und bringt seine Expertise aus diesem Bereich seit Jahren in seine Tätigkeit als Portfoliomanager und Partner bei der Earth Resource Investments AG ein. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zug in der Schweiz und ist inzwischen seit 20 Jahren sehr erfolgreich im Bereich aktiv gemanagter Rohstofffonds unterwegs.
200 Jahre Eisenbahn: Ein guter Anlass für eine museale Fahrt mit der Dampflokomotive. Ingo Colbows Feature von 1996 erzählt von heißem Dampf und Druck im Kessel auf den Gleisen zwischen Ost und West.
Die Sommerpause ist vorbei und wir sind zurück :) In der neuen Folge 'Liebreizend Extreme' nehmen wir euch mit durch unseren August. Wie war's wirklich mit zwei vierjährigen auf dem Sziget-Festival in Ungarn? Warum war das Familien-Retreat am Achensee direkt im Anschluss so wichtig für uns als Familie und was haben wir uns davon mitgenommen? Wir sprechen aber auch über unsere unterschiedlichen Zugänge zu Spiritualität, Sarah erzählt von ihrem kleinen Autounfall, der leider einen ziemlichen Schaden am Auto hervorbrachte - Gott sei Dank nur Blech - und Steff erzählt über die wirtschaftlich schwierigen Zeiten in der Filmbranche. Wie immer nehmen wir euch ungeschönt und frei von der Leber mit in unsere Gedankenwelt. Wir freuen uns über eure Nachrichten und euer Feedback zum Podcast und der neuen Folge auf Instagram @liebreizend.extreme. Aber natürlich auch, wenn ihr den Podcast weiter empfehlt.
In dieser Episode tritt Daniel gemeinsam mit Philipp in einen Erlebnisbericht über das Brettspiel-Event „B-Rex-Tage“ ein. Wir berichten über unsere Reise zur schönen Burg Liebenau in Merseburg, wo die Atmosphäre des Spätmittelalters und die rustikale, aber charmante Kulisse uns direkt in den Bann gezogen haben.Hier geht es zu unserem Video mit mehr Eindrücken Es ist unser erster Open-Air-Podcast, und wir genießen es, im Garten der Burg zu sitzen, während wir über die Spiele sprechen, die wir getestet haben. Das Wochenende war gefüllt mit aufregenden Spieleerlebnissen, und wir sprechen über die zahlreichen Titel, die wir gespielt haben. Unter anderem startet unser Bericht mit dem Familien-Spiel „Toriki“, das von Lucky Duck Games stammt und im Jahr 2024 veröffentlicht wird. In diesem App-gesteuerten Abenteuer spielen die Teilnehmer als Gruppe von Jugendlichen, die auf einer unbekannten Insel gestrandet sind. Wir müssen zusammenarbeiten, um Ressourcen zu sammeln und eine Unterkunft zu bauen. Das Spiel hat durch seine einfache Komplexität einen guten Eindruck hinterlassen und eignet sich hervorragend für Familien und jüngere Spieler. Wir wechseln dann zu „Grundstein von Metropolis“, einem Städtebauspiel. Hier wird das klassische Konzept des Aufbaus und der Verwaltung einer Stadt in ein modernes Setting übertragen. Es hat uns mit seiner Interaktivität und strategischen Tiefe beeindruckt, da die Spieler ständig die Pläne der anderen im Auge behalten müssen, während sie eigene Gebäude errichten. Das Spiel hat ein hohes Potential für taktisches Spiel mit einer Zugänglichkeit, die es auch Neulingen erleichtert, sich schnell einzuarbeiten. Ein weiterer Titel war „Charcuterie“, das ein schnelles, strategisches Spiel über das Anordnen von Lebensmitteln auf einem Teller darstellt. Hierbei müssen die Spieler die Platzierung klug abwägen, um Punkte zu sammeln, während sie gleichzeitig die verwirrenden Regelmechanismen meistern müssen. Diese Herausforderung hat sowohl zuunterhaltenden als auch frustrierenden Momenten geführt. Das Spiel „Undaunted 2200 Kalisto“ hat uns mit seiner konfrontativen Strategie begeistertt. Es ist ein Sci-Fi-Konfliktspiel, in dem die Spieler gegeneinander antreten und versuchen, eine strategische Dominanz zu erlangen. Die einfache Regelstruktur des Spiels macht es zugänglich, auch für Spieler, die sonst keine Wargames spielen. Wir erinnern uns auch an „Sniper Elite“, ein Spiel, das in einem realistischen Setting des Zweiten Weltkriegs angesiedelt ist. Hier schlüpft einer der Spieler in die Rolle eines Scharfschützen, während die anderen versuchen, ihn zu fangen. Das Spiel überzeugt durch spannende Deduktionsmechanismen und ein fesselndes Gameplay. Wir haben ebenfalls einen Blick auf „Allerlei Zauberei“ geworfen, ein Roll-and-Write-Spiel, das kreatives Denken und strategische Planung in einer magischen Welt kombiniert. Die verschiedenen Erweiterungen und Zielkarten, die die Spieler aufnehmen können, steigern die Wiederspielbarkeit. Ein weiteres Highlight war das schnelle Kartenspiel „Katzensprung“. Es ist ein einfaches, aber charmantes Spiel, das schnelles Reagieren erfordert, während die Spieler versuchen, ihre eigenen Karten auf der Hand geschickt einzusetzen. Wir schließen die Episode mit dem Spiel „Marajoara“ ab, einem abstrakten Würfelspiel, bei dem das Überlegen im Vordergrund steht. Anstatt selbst zu würfeln, überschreiben die Spieler die Werte der Würfel, um ihre Strategie zu gestalten. Insgesamt war das Wochenende für uns eine engagierte und gesellige Erfahrung im Zeichen der Brettspiele. Wir haben eine bunte Palette neuer Titel und einzigartige Spielelemente entdeckt, die alle unterschiedliche Aspekte des Spielens beleuchten. Es war eine großartige Gelegenheit, die Vielfalt und Kreativität der Brettspielszene zu erleben, und wir sind gespannt auf zukünftige Events, bei denen wir weitere spannende Spiele vorstellen können.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Die in KI-Kreisen und auch sonstwo fast heilige Zahl 42 ist erreicht: Die AI Talk Hosts Jakob Steinschaden (Trending Topics, newsrooms) und Clemens Wasner (enliteAI, AI Austria) wühlen sich in dieser Folge durch diese Themen:Google FTC-Urteil überraschend mild: Strafe fällt viel harmloser aus als erwartet - Google darf weiterhin 20+ Milliarden für iPhone-Standard-Suchmaschine zahlen, muss aber Konkurrenten auch Optionen einräumen. Suchindex-Daten müssen an Mitbewerber weitergegeben werden.OpenAI braucht 80 Milliarden zusätzlich: Massiver Kapitalbedarf bis 2030 wegen eigener Halbleiter-Infrastruktur mit Broadcom. Gleichzeitig Expansion in Consumer-Bereiche wie Jobbörse - erinnert an Facebook's experimentelle Phase 2010-2014.Anthropic zahlt 1,5 Milliarden Buchvergleich: Etwa 3.000 Dollar pro Buch für illegale Nutzung in KI-Training. Gericht prüft noch Zulassung. Diskussion ob strategischer Zug gegen neue Konkurrenten oder Vorbereitung auf Apple-Übernahme.Mistral erhält 1,7 Milliarden Euro: Überraschend von Halbleiter-Ausrüster ASML (1,3 Mrd.) plus US-Investoren. Ungewöhnliche Partnerschaft weit entfernter Wertschöpfungsketten, vermutlich politisch motiviert für EU-Regulatoren.Bewertungsunterschiede extrem: Anthropic 183 Milliarden vs. Mistral 11-12 Milliarden Dollar - Faktoren zwischen US- und EU-KI-Champions zeigen Marktdominanz.Tool der Woche - JUA Wettermodelle: Schweizer KI-Labor entwickelt Energiemarkt-optimierte Wetterprognosen (IPT 1.5/2) für algorithmischen Stromhandel.Startup der Woche - 506.ai: Oberösterreichisches Unternehmen erforscht mit FH OÖ erfolgreich KI-Chatbot-Beeinflussung durch Textwerbung - Featured in Financial Times.
Sıddık Turhalli ist sieben Jahre alt, als er mit seiner kurdischen Familie aus politischen Gründen aus der Türkei nach Deutschland flieht. Die erste Station: ein Flüchtlingsheim in Rostock – zur Zeit von 9/11, in einer Umgebung voller offener Anfeindungen gegenüber Muslimen. Es folgen Jahre in einem Dortmunder Brennpunkt, in dem Bildung und Aufstieg alles andere als selbstverständlich sind. Und doch schafft Sıddık genau das – mit Disziplin und Neugier.Im Gespräch mit Erdal Ahlatci spricht Sıddık über seinen Weg durch ein System, das voller Hürden ist: von ALG-II-Sanktionen, die Bildung erschweren, über seine Gründung und fehlende Netzwerke in der akademischen und wirtschaftlichen Elite bis hin zum strukturellen Klassismus, der auch in der Start-up- und VC-Welt Alltag ist. Über die Dynamiken der Gründungsfinanzierung, das System der Warm Leads und die strukturelle Unsichtbarkeit migrantischer Gründer*innen. Über Craveys – sein Unternehmen, ein Snack-Start-up, das mit gerösteten und gewürzten Sonnenblumenkernen ein Produkt neu positioniert, das in Deutschland oft mit Armut assoziiert wird. Eine bewusste Entscheidung gegen den Mainstream und für kulturelle Selbstermächtigung.Und er spricht über seinen Widerstand dagegen – mit Taten.Sıddık ist nicht nur Gründer, sondern war auch Investor in der deutschen VC-Szene. Ein "Schwarzkopf" auf der Investmentseite, wie er selbst sagt – eine Seltenheit. Seine Erfahrungen dort zeigen, wie stark der Zugang zu Kapital durch Netzwerke, kulturelle Codes und einen „Similarity Bias“ geprägt ist: Investiert wird oft in jene, die den Investierenden ähneln – in Auftreten, Sprache und Selbstbewusstsein. Wer bescheiden kalkuliert oder seine Herkunft nicht versteckt, fällt durch das Raster.Obwohl er selbst erst mit 23 von der Möglichkeit eines Stipendiums erfährt, gründet er ein eigenes Stipendienprogramm – eines der diversesten Deutschlands. Es schaut nicht auf Noten, sondern auf Lebensrealitäten.Diese Episode erzählt von einem, der den Aufstieg geschafft hat – ohne dabei zu vergessen, wo er herkommt. Über das Gründen ohne Zugänge. Das Investieren mit Haltung. Und über die Kraft, die entsteht, wenn man beginnt, sich selbst ernst zu nehmen – auch wenn es andere nicht tun.Diese Episode ist die erste von drei Folgen, die im Rahmen der Initiative „Gründen ohne Grenzen“ von der Bertelsmann Stiftung aufgenommen wurden. Ziel der Initiative ist es, mehr junge Menschen, mehr Menschen mit Migrationsgeschichte, mehr Frauen und mehr Menschen aus sozial benachteiligten Milieus zu ermutigen und zu unterstützen, den Schritt zu wagen, ihr eigenes Start-up zu gründen.Das ist der Podcast von agyleOS - der People & Culture Plattform für Skill-basierte Organisationen. Erfahrt mehr darüber, wie ihr mit agyleOS eine euer Unternehmen entwickeln und visualisieren könnt auf unserer Website. Für die neuesten Updates zu agyleOS folgt uns auch auf LinkedIn.Feedback zum Podcast per Mail oder auf LinkedIn:Erdal: ea@agyleos.com oder LinkedInNino: nc@agyleos.com oder LinkedInPodcast LinkedIn Profil.Musik & Postproduktion:Joscha Grunewald
+++ Jena: Trickbetrüger bestiehlt 85-Jährige - Bargeld und Goldschmuck erbeutet +++ Nordhausen: Fahrgast im Zug unter Drogeneinfluss - Verfolgungswahn löst Polizeieinsatz aus +++
Viele Gründe sprechen für eine schnelle Rückkehr zum Energiehandel mit Russland durch Deutschland und die EU. Aber der energiepolitische Zug fährt in die entgegengesetzte Richtung und die EU erhöht sogar noch das Tempo: Radikale Stimmen in der EU-Kommission wollen den Bezug russischen Gases „für immer“ verbieten und durch US-LNG-Gas ersetzen — auch wenn der UkrainekriegWeiterlesen
Slovakia Today, English Language Current Affairs Programme from Slovak Radio
The eighth episode of the Window to the World series takes us to the historic Slovak town of Banská Štiavnica. From there, we travel nearly 1,000 kilometers west to its twin town, Hünenberg, in Switzerland's canton of Zug. Along the way, we'll explore how the two towns have built a lasting partnership — through cooperation in areas such as social support, education, music, and even waste management. The new episode of Slovak Sound Check takes you through a full day in Slovak — from getting up in the morning to going to bed at night — while covering some useful verbs and handy grammar tips along the way.
2022 verunglückt ein Zug in Garmisch-Partenkirchen, fünf Menschen sterben. Laut einem internen Bericht hätte das Unglück verhindert werden können. Aktuell investiert die Bahn massiv. Bringt das in Zukunft mehr Sicherheit? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Untersuchung zum Eisenbahnunglück von Garmisch: »Da hupft der Zug richtig« Fernzug Statistik: Wo die Bahn besonders unpünktlich ist ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gästin/Gast: Serafin Reiber ► Redaktion: Kim Ly Lam ► Redaktionelle Leitung: Anne Martin, Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Felix Klein, Kim Ly Lam ► Social: Philipp Kübert ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Slovakia Today, English Language Current Affairs Programme from Slovak Radio
The eighth episode of the Window to the World series takes us to the historic Slovak town of Banská Štiavnica. From there, we travel nearly 1,000 kilometers west to its twin town, Hünenberg, in Switzerland's canton of Zug. Along the way, we'll explore how the two towns have built a lasting partnership — through cooperation in areas such as social support, education, music, and even waste management. The new episode of Slovak Sound Check takes you through a full day in Slovak — from getting up in the morning to going to bed at night — while covering some useful verbs and handy grammar tips along the way.
Entgegen den Behauptungen der Befürwortenden einer Abschaffung ist der Eigenmietwert kein alter Zopf, sondern macht auch heute noch durchaus Sinn. Der Ökonom Prof. Dr. Marius Brülhart erklärt, weshalb am 28. September mit NEIN zum «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» gestimmt werden sollte.((00:20)) Eigenmietwert: Prof. Dr. Brülhart sagt Nein zur Abschaffung((18:31)) Elbit-Drohnen: Die Fehlinvestitionen der Armee gehen in die nächste Runde((27:05)) Prämien-Initiative: Endlich weg von der Kopfprämie((32:48)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Gaza-Sondersession, Ukraine-Krieg, Auto-Attentat, Your Party)((36:54)) Meyer:Wermuth on Tour (Schaffhausen, Zug, Zürich, Bern)Meyer:Wermuth on Tour geht weiter! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
Here's my DJ-Set from the ‘Zug der Liebe', a very famous Berlin techno parade that took place last weekend! Thank you so much for all your love and support..... IT WAS A PLEASURE TO BE A PART OF IT! ❤️
Nach dem Welterfolg „Essen im Zug“ schlüpfen Schmidt und Andrack in die Rollen eines Hipster-Pärchens beim Sonntagsbrunch. Er (gespielt von Schmidt) gähnt mit offenem Mund, in dem die Essensreste funkeln. Sie (gespielt von Andrack) ist hochschwanger und schwer verliebt. Zwischentitel wie in der Stummfilmzeit kündigen jeweils neue Situationen an. Und der scharfe Sven macht einen folgenschweren Fehler …
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Der Deadline Day ist für viele Fußballfans einer der amüsantesten Tage des Jahres, für die Klubverantwortlichen gehört er indes zu den kniffligsten Aufgaben. Wir haben mit Sportdirektor Timmo Hardung über die Abgänge von Niels Nkounkou und Junior Dina Ebimbe gesprochen, wieso es keine weiteren Zugänge gab und weshalb er beruhigt ins Auto steigen konnte.
► Kickscale Extended Free Version: https://2ly.link/1zdl4 ► Download Business Case Beispiel: https://linkly.link/2EWv9 Wie erreichst du zuverlässig den Entscheider im Software Sales und verkürzt deinen Sales Cycle? In dieser Folge mit Jörn Wozny teilen wir (Jiri Siklar) praxiserprobte Sales Tipps, wie du den echten Entscheider identifizierst, Zugänge schaffst und Deals aktiv in die Hand nimmst – kein Mindset‑Talk, sondern konkrete Taktik für den Software und SaaS Vertrieb. Software Sales Formula: zur Software Sales Formula: https://www.softwaresalesformula.com kostenlosen Termin buchen: https://2ly.link/24kPi Jörn auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/joern-wozny/ Timestamps: (00:00) Der Kampf um den Entscheider (00:20) Gastvorstellung: Jörn Wozny (00:44) Die Angst vor dem Engagement der Führungsebene (01:07) Die Bedeutung des Entscheiders (01:46) Die Angst vor Ablehnung überwinden (04:23) Strategien zur Einbindung von Entscheidungsträgern (04:33) Die Macht der Vorbereitung (06:14) Erfolgsgeschichten aus dem Vertrieb (18:58) Die Perspektive des Entscheidungsträgers verstehen (27:24) Top-down- vs. Bottom-up-Vertriebsansätze (42:10) Die Rolle von Champions im Vertrieb (55:50) Fazit Infos: jiri@softwaresalesformula.com https://www.softwaresalesformula.com
Ein chinesisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass fröhliche und sanfte Musik gegen die Reisekrankheit helfen kann - also dagegen, dass einem beim Auto-, Zug- oder Bootfahren schlecht wird. Traurige Musik bewirkt eher das Gegenteil. Von Niko Fischer.
Deadline-Day hier, CL-Auslosung da, etliche Aufreger und VAR-Chaos dürfen auch nicht fehlen, wie ein in vielerlei Hinsicht wildes Rayo Vallecano und on top ein neuer Ramos-Ohrwurm. Alles drin. Typisch TIKI TAKA. Vorsicht: volle Folge! Angefangen mit der Champions-League-Auslosung und unseren Reiseplänen hat die neue Episode viel zu bieten. Denn es war mal wieder Deadline-Day – und bei vielen Klubs Verzweiflung. Oder die Erfüllung großer Wünsche! Von den mehr oder weniger gezwungenen Abgängen von Lukébakio, Uche und Pino bis zu Wunschtransfers wie Antony oder Laporte oder auch anderen Zugängen wie Nico González und Carlos Soler mangelt es nicht an Themen. Und dann wäre da noch typisch LaLiga: mal wieder VAR-Chaos, mal wieder ein generell überschaubarer Transfersommer im Gegensatz zur längst davon eilenden Premier League. Und typisch Rayo Vallecano: Warum der Klub trotz des kompletten Chaos noch sportlich für Furore sorgt. Und dann hat Sergio Ramos mal eben eine (hörbare) Musik-Single gedroppt hat. Wir haben alles drin – typisch TIKI TAKA! Ihr wollt uns unterstützten und Teil der TIKI TAKA Community werden - Fragen stellen, Zugang zum Discord-Channel haben uvm? Supportet uns gerne: Hier geht es zu unserer PATREON-Seite: https://www.patreon.com/tikitakapodcast Gracias an alle Supporter! Für weitere Anfragen könnt ihr uns gerne via Mail kontaktieren: tikitakapod@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Filmfestspiele in Venedig Filmfestspiele in Venedig – die Vorfreude steigt! Ich freue mich mega, mega, mega, dabei zu sein. Das ist etwas ganz, ganz Besonderes. Und das Coole ist: Ich war ja gerade erst in Venedig – und nur wenige Tage später geht es schon wieder hin. Ich liebe Venedig. Diese Stadt ist für mich so faszinierend, traumhaft, wundervoll. Ja, ich bin wirklich verliebt. Und wie heißt es so schön? Entweder man liebt Venedig – oder man hasst es. Aber ich denke: Die Menschen, die Venedig nicht lieben, die kennen Venedig nicht wirklich. Die machen einfach nur diesen typischen Touristenrummel mit. Doch das wahre Venedig – mit seinen vielen Seitengässchen, Inseln, Brücken, kleinen versteckten Ecken – das ist etwas ganz Besonderes. Abgeholt zu werden, nicht mit dem Vaporetto, sondern mit einem Privatboot: einfach ein Traum! Stefano – wenn du einen richtig guten Bootsfahrer brauchst, Stefano macht das schon seit vielen Jahren. Mega! Er ist immer da, holt mich ab, holt meine Gäste ab – zuverlässig, freundlich, schnell. Allein schon das Landen am Flughafen – mit Blick auf Venedig! Du solltest immer schauen: Wenn du nach Venedig fliegst, setz dich auf die rechte Seite. Da hast du den besten Ausblick: Venedig, die Lagune… Dann landest du, läufst ein paar Schritte. Die meisten Touristen fahren mit dem Bus oder Zug rein. Und dann mit dem Vaporetto. Natürlich kannst du auch direkt vom Flughafen aus mit dem Boot fahren. Ich persönlich finde es einfach großartig, nach der Landung erstmal einen Latte Macchiato zu trinken. Das gehört für mich einfach dazu. Ich renne nicht gleich los. Viele machen das – aber ich nehme mir die Zeit, atme durch, freue mich, bin dankbar – und dann laufe ich rüber zu den Privatbooten. Dort wartet Stefano, und dann fahren wir über die Lagune und durch den Canale Grande. Ich liebe es, durch den Canale Grande zu fahren. Ich feiere das jedes Mal. Diese wundervollen Prachtbauten – das ist Magie pur. Dann geht es zum Hotel. Ganz neu habe ich für mich entdeckt: Nachdem die Preise in meinen Lieblingshotels zuletzt wirklich übertrieben waren, musste ich sagen – nein, das mache ich nicht mit. Es gibt für mich eine Grenze. Ich bin gerne bereit, für Qualität zu zahlen. Aber wenn es zu viel wird, sage ich auch mal: Das ist es nicht wert. Ich schlafe dadurch nicht fünfmal besser. Also habe ich mich im Internet umgesehen. Ich liebe eine bestimmte Region und bin eigentlich nie im Stadtkern, sondern auf einer der Inseln. Letztes Mal hatte ich eine richtig schöne Wohnung – die hat mir super gefallen. Und das für den Preis von einer einzigen Hotelnacht. Jetzt habe ich wieder gesucht. Eine Wohnung war immer noch verfügbar. Irgendwas stimmte nicht. Ich habe die Beschreibung gelesen – eine Bewertung von unterdurchschnittlich. Die Bilder sahen zwar gut aus, aber ich habe dann doch lieber bei Airbnb geschaut. Ich war nie der große Airbnb-Fan. Vielleicht kennst du das? Vielleicht bin ich schon zu alt dafür, keine Ahnung. Ich liebe Hotels – Rezeption, Frühstück, die ganze Atmosphäre. Aber ich habe jetzt doch ein richtig tolles Apartment über Airbnb gefunden. Super Preis, schön ausgestattet, mehr Platz – außer natürlich, du buchst im Hotel eine Suite. Aber eine Suite während der Filmfestspiele? Da sind wir bei Preisen, die völlig verrückt sind. Ich freue mich riesig, die ganzen Leute wiederzusehen, mich mit ihnen auszutauschen. Es ist jedes Mal wie ein Klassentreffen. Ich liebe es, zu Netzwerken, unterwegs zu sein. Und so freue ich mich, von Donnerstagabend bis Sonntag in Venedig zu sein und das Leben zu feiern. Feiere auch du dein Leben! Verschiebe dein Leben nicht. Diese Gedanken wie: „Muss das jetzt sein?“ oder „Soll ich jetzt schon wieder nach Venedig?“ – das Kennen viele. Und dann kommen die Zweifel: „Das Geld kann ich mir eigentlich sparen…“ Kennst du das? Immer wenn du sagst: „Ich kann mir das nicht leisten“, ist das eine Bankrotterklärung. Das ist das Schlimmste, was du tun kannst. Hör auf damit! Frag dich lieber: Was darf ich leisten, damit ich es mir leisten kann? Eine ganz andere Energie! Früher habe ich auch gesagt: „Ich kann es mir nicht leisten.“ Bis ich gemerkt habe: Das ist völliger Unsinn. Du zerstörst dich mit so einem Denken selbst. Jetzt frage ich anders – und finde Lösungen. Ich wünsche dir ganz viel Freude, alles Liebe, und: Mach eine Meisterleistung! Danke, dass du bis hierher zugehört hast. Ich hoffe, die eine oder andere Geschichte hat dir gefallen – und du kannst sie für dein Leben nutzen, um jeden Tag ein Stück mehr dein ideales Leben zu leben. Wenn du mehr von mir wissen möchtest, abonniere jetzt gleich den Podcast – damit du keine Folge mehr verpasst. Danke auch für deine positive Bewertung! Hast du weitere Tipps oder Vorschläge? Schreib mir gerne direkt! Von ganzem Herzen: Eine wundervolle und großartige Zeit für dich und dein Leben! Erfolgreiche Menschen sehen sich – oder hören sich – wieder. Tschüss, bye bye, dein Ernst Crameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. 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Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Am 7. September vor 40 Jahren feierte die Deutsche Bundesbahn "150 Jahre Deutsche Eisenbahnen" mit einer großartigen Fahrzeugparade in Nürnberg. Zu diesem Jahrestag empfehlen wir unseren Film-Klassiker "Dampflok-Erinnerungen", der die 1985 von der DB im Raum Nürnberg und Oberfranken durchgeführten Sonderfahrten zeigt.
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Was für ein aufregender Sommer! Nicht! Zumindest nicht, was die Variation von Siegern auf der World Series und European Tour angeht. Immerhin kamen bei den kleinen Turnieren auch mal wieder neue Gesichter zum Zug. Apropos Zug: Der fährt durch den Tunnel, wir sitzen drin und fahren damit nach London. Kurz nach dem Jahreswechsel. Ihr wisst, was dann ist, oder? Folgt uns auf Instagram und Threads über @ygdc180 oder kontaktiert uns per Mail an ygdc180@gmail.com. Wir freuen uns auf Eure Nachrichten. Und Abonnieren nicht vergessen.
Die digitale Transformation verändert unsere Gesellschaft. Aber wie sieht das eigentlich in der Behindertenhilfe aus? Im ersten Teil unserer Doppelfolge sprechen wir mit Norbert Killewald, dem Vorstand der SozialstiftungNRW. Er erzählt, wie das Förderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ entstanden ist – und wie über 650 Projekte ganz konkret zur digitalen Teilhabe beigetragen haben. Doch was ist davon wirklich angekommen? Und was braucht es, damit Digitalisierung in der sozialen Arbeit funktioniert? Antworten bekommen wir auch von Dr. Melina Dederichs und Henry Vogt von der Hochschule Düsseldorf. Sie haben das Programm wissenschaftlich begleitet und berichten, was besonders gut funktioniert hat, wo es gehakt hat und welche Learnings wir mitnehmen können.
Bürgergeld-Bilanz: 1,2 Mio. Empfänger haben noch nie gearbeitet +++ Shanghai-Gipfel: Der Osten sortiert die Welt neu – Westen außen vor +++ Bürgergeld-Bilanz: 1,2 Mio. haben noch nie gearbeitet – 2026 Nullrunde +++ Konservative in Europa im Aufwind: Paris, London, Berlin unter Druck +++ Friedland entsetzt: 16-Jährige vor Zug gestoßen – Behördenversagen? +++ Amsterdam: Halsema verrechnet sich bei Migrantenkriminalität +++ Windpark-Unfall: Kran stürzt auf Turm – Großschaden im Schwarzwald +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
Immer wieder haben die Beamten mit skurrilen Situationen zu tun: mit "Löwen" auf E-Rollern, mit Schwänen auf Schienen und mit "Leichen" in Schließfächern.
In diesen Tagen geben die Energieversorger in der Schweiz ihre Stromtarife fürs nächste Jahr bekannt. Und schon jetzt zeigt sich: der Strom wird tendenziell günstiger. Auch deshalb, weil grosse Anbieter wie die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich neu auf dynamische Strompreise setzen. Weitere Themen: Für die SRG ist klar: Es gibt kein Zurück zu UKW. Die Privatradios hingegen fordern neuerdings, dass UKW länger als vorgesehen in Betrieb bleibt. Wie tief der Graben zwischen den jeweiligen Verfechtern mittlerweile ist, zeigte sich am Donnerstag am Swiss Radio Day in Zürich. 350'000 Besuchende werden dieser Tage am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest im Glarnerland erwartet. Trotzdem ist es schwierig mit diesem Fest schwarze Zahlen zu schreiben. Von den letzten fünf Austragungen konnte nur Zug 2019 einen namhaften Gewinn erwirtschaften.
Caroline Wahl ist Autorin und sagt, dass sie beim Schreiben ihre eigenen Gefühle verarbeitet und besser versteht. Sie war 27, als ihr erster Roman „22 Bahnen“ erschien und direkt zum Bestseller wurde. Ein Jahr später folgte „Windstärke 17“. Beide Bücher zusammen haben inzwischen mehr als 1,7 Million Leserinnen und Leser gefunden – das ist für den deutschen Buchmarkt ein wirklich bahnbrechender Erfolg. Als ich jetzt im Zug nach Kiel saß, in Carolines Wahlheimat, und am Laptop nochmal in Ruhe meine Vorbereitung durchgegangen bin, zog mein Sitznachbar ausgerechnet “22 Bahnen” aus seiner Tasche. Das Buch ist wirklich überall! Demnächst sogar im Kino. Parallel erscheint Roman Nummer drei. Höchste Zeit, dass Caro endlich einmal hier zu Gast ist. Ich wollte herausfinden: Wie viel von ihr selbst steckt in ihren Romanen und Figuren? Und schreibt sie auch Texte, die die Öffentlichkeit niemals zu lesen bekommen soll? So kamen wir darauf zu sprechen, wie man als junger Mensch ein schwieriges Arbeitsumfeld bewältigt, warum Caro ehrlicher ist als viele andere Leute und welche Bedeutung ihr hellblaues, schnelles Auto für sie hat. Mir ist auch besonders im Kopf geblieben, was sie über diese ganz bestimmte Phase im Leben zu sagen hatte, in der man sich von den eigenen Eltern abgrenzen muss - was oft schmerzhaft, aber ja trotzdem wichtig ist. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Caroline Wahl. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Caroline Wahl Instagram: @carowahl https://www.instagram.com/carowahl/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Ocean Vuong über Cringe Culture: https://www.youtube.com/shorts/fsGsm73BuuM Den NDR-Bücherpodcast eat.READ.sleep findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/urn:ard:show:21785c45dc44e254/ ►►► Redaktion: Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat.
Warum sehnen wir uns nach «starken Männern» – und übersehen dabei, dass ihre Stärke oft nichts anderes ist als kaschierte Schwäche? Manuel und Stephan reden über Alpha-Männer, die überraschende Ehrlichkeit biblischer «Helden»-Geschichten und die Frage, was Jesus mit Macht zu tun hat. Stephan startet mit einer haarsträubenden Hundebegegnung: Sein Vierbeiner gerät mit einem aggressiven Artgenossen namens «Kevin» aneinander – und plötzlich zeigt sich, wie schnell Machtspiele schon auf der Hundewiese entstehen. Manuel erzählt dagegen von einer viel freundlicheren Begegnung: Ein zufälliges Gespräch im Zug vor Jahren hat sich zu einer Freundschaft entwickelt, die letzte Woche in einem Besuch mit hausgemachtem Siedfleischsalat mündete. Und dann geht es um das eigentliche Thema: den Wiederaufstieg der «starken Männer» und eine öffentliche Sehnsucht nach entscheidungsfreudigen, selbstbewussten Führungsfiguren. Trump und Putin, Erdogan und Bolsonaro, Orbán und Musk – sie alle inszenieren sich als unerschütterliche Führer, die Härte, Dominanz und Durchsetzungsstärke verkörpern. Doch was steckt hinter diesem Alpha-Gehabe? Ist es nicht eher Ausdruck von Angst, Abhängigkeit und Schwäche? Im Gespräch kommt Jesus von Nazareth ins Spiel: Einer, der sich konsequent der Überhöhung verweigert, der die Logik des «starken Mannes» unterläuft und die Hoffnungen auf einen dominanten Führer enttäuscht – und der dennoch genau wusste, dass er Einfluss hatte, Ansprüche stellte, Menschen bewegte. Brauchen wir Präsidenten und Politikerinnen wie Jesus? Stephan meint: Jesus wäre wohl ein miserabler Präsident gewesen. Manuel ergänzt: Jesus hätte ein politisches Amt wohl grundsätzlich verweigert. Aber daraus zu schließen, dass das Reich Gottes und die politische Welt zwei getrennte Sphären seien, wäre fatal – und würde Christen in einen zynischen Rückzug treiben. Also bleibt die Frage: Lassen sich aus Jesu Auftreten gesunde Kennzeichen von Macht und Einfluss ableiten, die Demokratien stärken können – ohne toxisch zu werden?
Natalie Denk hat einen unglaublich spannenden Job: Sie unterrichtet Master-Studierende an der Universität für Weiterbildung Krems im Fach "Game Studies", leitet selbst das dortige Zentrum für Angewandte Spieleforschung, forscht seit über einer Dekade in der Welt der Spiele und gehört damit zu den bekanntesten Game-Studies-Stimmen Österreichs, ja, des deutschsprachigen Raums. All das gibt mehr als genug Stoff für das Notizpapierchen von Gastgeber Dom Schott, der zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits ein Handtuch auf seinen Platz im Zug nach gamescom-Köln geworfen hatte. Bevor er aber einstieg, löcherte er Natalie Denk mit Fragen, die das Duo von der weit entfernten Vergangenheit bis in die sehr aufregende Gegenwart führten - und ein Stückchen darüber hinaus.
Bruder Christian Gedränge am Bahnsteig. Alle versuchen, durch die engen Türen irgendwie in den Zug zu gelangen. Die enge Tür – sie ist Zeichen dafür, dass "Nachfolge Jesu nicht einfach im Vorübergehen geschieht", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Die Gelegenheit hindurch zu gelangen ist jetzt. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 22 bis 30] In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt und ihr draußen steht, an die Tür klopft und ruft: Herr, mach uns auf!, dann wird er euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben doch in deinem Beisein gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt. Er aber wird euch erwidern: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein, wenn ihr seht, dass Abraham, Ísaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. Und sie werden von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. Und siehe, da sind Letzte, die werden Erste sein, und da sind Erste, die werden Letzte sein. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Lange galt der Kanton Zug als Erfolgsmodell mit niedrigen Steuern und attraktiven Bedingungen für internationale Konzerne. Doch in Zug gibt es ein grosses Problem: In keinem anderen Kanton ist der Wohnraum so knapp. Warum ausgerechnet in Zug? Und wie will man die Wohnungskrise in den Griff bekommen? Rosa Kolm ist im Herti-Quartier in Zug zuhause, dem «Dorf in der Stadt», wie sie sagt. Nach 17 Jahren im Herti muss sie ausziehen, doch eine neue Wohnung findet sie nicht. Ihre Suche wird zum Spiegelbild der Zuger Wohnungskrise. Muss der Kanton jetzt umdenken? In diesem Podcast zu hören: - Rosa Kolm, Gründerin des Vereins "Zuger helfen Zugern" für Nachbarschaftshilfe - Monika Dommann, Prof. für Geschichte an der Universität Zürich - René Hutter, Kantonsplaner und Leiter des Amts für Raum und Verkehr in Zug
Nostalgisch aufgeladen, mit Freude am Spiel und mit einem ernsten Blick auf das, was einem vom Leben noch bleibt – wir stellen Bücher vor, die ungewöhnliche literarische Zugänge zu existentiellen Themen finden.
Hannover 96 hat einen Top-Start in der Liga hingelegt, ist im Pokal jedoch zum dritten Mal in Folge in Runde 1 rausgeflogen. Stammplatz-Host Marcus spricht mit 96-Manager Marcus Mann, der über seine Transfer-Strategie auspackt, die 16 Zugänge nach Niedersachsen gelotst hat. Außerdem verrät er einen Ablöse-Coup bei Tresoldi und und spricht offen über die Rückkehr des Klubs in die Bundesliga. Kontakt zu den Moderatoren: [Niklas Heising](https://www.instagram.com/hahoheising/) [Noah Friedmann](https://www.instagram.com/lookingforfriedmann/) [Marcus Mühlenbeck](https://www.instagram.com/magicmaggus/)
"Ich habe versucht, die Aussicht auf den Rasenden Roland auszublenden, so ein Zug ist besonders, das kann man nicht wegdiskutieren", sagte Trainspotter Levinsohn nach seinem geglückten Urlaub. "Wir haben den erwarteten guten und angenehmen Urlaub gesehen, Rügen wird uns vor neue Aufgaben gestellt."+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der frühere Bundesgesundheitsminister kannte bei der Besetzung lukrativer Posten keine Vermittlungshemmnisse: Ob gute Freunde, private Geschäftspartner oder Pharmaunternehmer, bei ihm kam jeder zum Zug, der den nötigen Willen und Eifer mitbrachte, die eigene und seine Karriere voranzubringen. Für den ganz großen Wurf, das Kanzleramt zu erobern, würde sich der Unionsfraktionschef ziemlich sicher auch die AfDWeiterlesen
Bahnhöfe sind Treffpunkt, Durchgangsort – und Lebensraum. Hier prallen Welten aufeinander: Reisende, Shopper, Pendlerinnen treffen auf Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Ein Ort voller Begegnungen – und Konfliktlinien. Zum Beispiel am Bahnhof in Aarau. In den letzten Jahren hat er sich zu einem modernen Reise-, Einkaufs- und Aufenthaltsort entwickelt mit fast 80'000 Menschen, die hier täglich vorbei kommen. Die meisten zum Ein- und Aussteigen am Zug. Direkt am Haupteingang – sitzt aber eine kleine Gruppe von Menschen, die nicht wegen dem Reisen hier ist. Menschen, die als sogenannt randständig gelten. Suchtkranke, Obdachlose, Asylsuchende. Viele empfinden sie als Bedrohung, wollen sie da weg haben. «Wem gehört der Bahnhof?» «Input»-Reporter Michael Bolliger hat sich einen Tag lang am Bahnhof in Aarau aufgehalten und mit vielen Menschen gesprochen. Mit Reisenden, Sicherheitsleuten und auch mit jenen am Haupteingang. Eine Reportage über Angstgefühle, Familienbande und Abfallsäcke. 00:00 Intro 01:46 Bahnhof Aarau, wir treffen "Bahnhofmami" Sandra Peter 04:34 Fakten zum Bahnhof und den unterschiedlichen Usergruppen 06:16 Rundgang durch den Bahnhof, Stimmen von Passant:innen zu Unsicherheit, Angst 10:00 Treffpunkt der Randständigen, Gespräche über Gratisessen, Familienbande und Schlägerein 16:20 Was sagt eigentlich die SBB zur Frage: "gefährlicher Bahnhof"? 17:57 Von Verwirrung und Risikobewertungen 20:10 Ein Sicherheitsdienst mit Abfallsäcken statt Handschellen 22:50 Es wird ruhig am Bahnhof Aarau - Zeit für ein Fazit. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen
Wie kinderfreundlich ist Deutschland – wirklich? Wir haben euch gefragt, ihr habt geantwortet. Und das Ergebnis? Ernüchternd.In dieser Folge sprechen wir über Alltagsbeobachtungen, persönliche Erlebnisse und strukturelle Probleme – aber auch über das, was schon gut läuft. Von der Qualität deutscher Spielplätze bis zur Kita-Platz-Garantie. Es geht um leise Kinder im Zug, laute Kinder im Restaurant, familienunfreundliche Arbeitszeiten und eine Bahn, die Familienrabatte abschafft. Aber auch um Elterngeld, Kindergeld, Elternzeit, Kinderarmut, Kita-Knappheit und die Frage: Warum fehlt es so oft nicht (nur) an den Mitteln, sondern vor allem auch an der Haltung?Eine Folge zwischen Frust und Hoffnung – und der Anfang eines Plans. Aber hört am besten selbst :)Alle Infos zu unseren aktuellen Werbepartnern findet ihr hier:IKEA: https://www.ikea.com/de/de/Bett1: https://www.bett1.de/Union Investment:Weitere Informationen zu Fondssparen und den Chancen und Risiken findet ihr hier Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was will ich noch erreichen? Erfüllt mich mein Job überhaupt? Ist der Zug für meinen Traumberuf schon abgefahren? Um die 40 hinterfragen viele ihre bisherige Laufbahn. Marc, 39, arbeitet seit bald 20 Jahren im selben Architekturbüro als Projektleiter. Seit einiger Zeit ist er unzufrieden. «Ich kann mir nicht vorstellen, nochmal 20 Jahre hier zu bleiben». Doch die Suche nach einer erfüllenden beruflichen Alternative fällt ihm schwer. Die 39-jährige Selina hat den Schritt bereits gewagt: Sie studiert Hebamme an der ZHAW – neben Familie und finanziellen Herausforderungen. «Ich habe praktisch keine Freizeit mehr.» Ausserdem sei es gewöhnungsbedürftig, sich im Praktikum plötzlich von einer zehn Jahre Jüngeren beurteilen zu lassen, so Selina. Und trotzdem: «Bereut habe ich den Schritt noch nie.» ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Selina, 39, geht wieder studieren - Marc, 39, ist unzufrieden in seinem Job - Corinne Lindt Zbinden, Berufs- und Laufbahnberaterin ____________________ (00:00) Intro (01:32) Selina hat ihren Traumberuf gefunden (05:43) Marc steckt in der Krise (09:54) Laufbahnberatung (16:41) Marc ist blockiert (20:25) Studieren mit 40 ist nicht easy (25:32) Einen Wechsel muss man sich leisten können ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 08.01.2025 ausgestrahlt.
Marcia A. Zug: Buying a Bride: An Engaging History of Mail-Order MatchesThere have always been mail-order brides in America—but we haven't always thought about them in the same ways. In Buying a Bride, Marcia A. Zug starts with the so-called “Tobacco Wives” of the Jamestown colony and moves all the way forward to today's modern same-sex mail-order grooms to explore the advantages and disadvantages of mail-order marriage. It's a history of deception, physical abuse, and failed unions. It's also the story of how mail-order marriage can offer women surprising and empowering opportunities.Drawing on a forgotten trove of colorful mail-order marriage court cases, Zug explores the many troubling legal issues that arise in mail-order marriage: domestic abuse and murder, breach of contract, fraud (especially relating to immigration), and human trafficking and prostitution. She tells the story of how mail-order marriage lost the benign reputation it enjoyed in the Civil War era to become more and more reviled over time, and she argues compellingly that it does not entirely deserve its current reputation. While it is a common misperception that women turn to mail-order marriage as a desperate last resort, most mail-order brides are enticed rather than coerced. Since the first mail-order brides arrived on American shores in 1619, mail-order marriage has enabled women to improve both their marital prospects and their legal, political, and social freedoms. Buying A Bride uncovers this history and shows us how mail-order marriage empowers women and should be protected and even encouraged.https://amzn.to/45cHPO3Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/the-opperman-report--1198501/support.
Deutsche Bahn in der Krise: Was ist da los? – Züge kommen zu spät oder fallen ganz aus – bei der Deutschen Bahn ist das mittlerweile Alltag. Eine Generalsanierung soll helfen – und bis 2036 dauern. Schon jetzt steigen die Kosten stark und es gibt viel Kritik.
Wie Webseiten sichtbar für KI werden, entscheidet sich oft an vier unscheinbaren Stellschrauben: maschinelle Lesbarkeit, thematische Verlinkung, vertrauenswürdige Quellen und konversationelle Formatierung. Hamid Hosseinis Studie mit dem ERGO Innovation Lab zeigt, wie Präzision und Klarheit die Chancen auf LLM-Rankings verändern – jenseits klassischer SEO-Mythen. Wer verstehen möchte, wann KI wirklich Inhalte auswählt, findet hier rare Einblicke und konkrete Beispiele, fern ab von Buzzwords. Du erfährst... …wie du deine Webseite für KI-Suchmaschinen optimal gestaltest …welche vier Kernthesen deine Inhalte für LLMs verbessern …wie maschinelle Lesbarkeit und technische Zugänglichkeit funktionieren …warum semantische Verlinkung für deine Webseite entscheidend ist …wie du vertrauenswürdige Quellen für bessere Sichtbarkeit nutzt __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In Baden-Württemberg ist ein Zug entgleist. Drei Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Viele wurden verletzt, die meisten davon schwer. Die Ursache soll ein Erdrutsch gewesen sein. Doch viele Fragen sind noch offen.