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Mit einem Ja-Anteil von 78 Prozent haben die Stadtluzerner Stimmberechtigten am Sonntag das Budget 2026 samt Steuersenkung gutgeheissen. SP und Grüne hatten sich dagegen ausgesprochen – im Abstimmungsergebnis widerspiegelt sich das aber ganz und gar nicht. Weshalb? Weiter in der Sendung: · Videokünstlerin Judith Albert aus Obwalden erhält das Werkjahr der Frey-Näpflin-Stiftung und des Kantons Nidwalden. · In Littau LU ist es am Vormittag zu einem grösseren Polizeieinsatz mit einer Spezial-Einheit gekommen.
Weil sich die Sicherheitslage verschärft, erwägt der Bundesrat, neben den F35-Kampfflugzeugen die Flotte auf 55 bis 70 moderne Jets zu erweitern. Wieviel mehr Sicherheit bietet das? Und wer soll das bezahlen? Kritische Fragen an Bundesrat Martin Pfister. Zwar will der Bundesrat vorerst nur so viele F35 kaufen, wie im Rahmen der vom Volk bewilligten 6 Milliarden Franken möglich sind – weniger als 36, weil der Preis gestiegen ist. Über die «fehlenden» F35 will er aber bereits Ende Januar entscheiden. Und mittelfristig hält das Verteidigungsdepartement sogar eine Aufstockung auf bis zu 70 moderne Kampfjets für nötig. Wie passt das zusammen? Sollen so alle Seiten zufrieden gestellt werden – von den Stimmberechtigten, die ein Kostendach von 6 Milliarden genehmigten, bis zu den Warnern, die eine stärkere Luftverteidigung fordern? Und was bedeutet das für Bundesfinanzen und Steuern? Der Verteidigungsminister nimmt Stellung. Mit der ersten sicherheitspolitischen Strategie geht der Bundesrat zudem auch auf die verschärfte Sicherheitslage ein. Wie gefährdet ist die Schweiz? Wie soll die Gesellschaft resilienter werden? Und: Wie nahe soll die Schweiz dabei an die Nato rücken? Der Bundesrat stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden SIe jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Weil sich die Sicherheitslage verschärft, erwägt der Bundesrat, neben den F35-Kampfflugzeugen die Flotte auf 55 bis 70 moderne Jets zu erweitern. Wieviel mehr Sicherheit bietet das? Und wer soll das bezahlen? Kritische Fragen an Bundesrat Martin Pfister. Zwar will der Bundesrat vorerst nur so viele F35 kaufen, wie im Rahmen der vom Volk bewilligten 6 Milliarden Franken möglich sind – weniger als 36, weil der Preis gestiegen ist. Über die «fehlenden» F35 will er aber bereits Ende Januar entscheiden. Und mittelfristig hält das Verteidigungsdepartement sogar eine Aufstockung auf bis zu 70 moderne Kampfjets für nötig. Wie passt das zusammen? Sollen so alle Seiten zufrieden gestellt werden – von den Stimmberechtigten, die ein Kostendach von 6 Milliarden genehmigten, bis zu den Warnern, die eine stärkere Luftverteidigung fordern? Und was bedeutet das für Bundesfinanzen und Steuern? Der Verteidigungsminister nimmt Stellung. Mit der ersten sicherheitspolitischen Strategie geht der Bundesrat zudem auch auf die verschärfte Sicherheitslage ein. Wie gefährdet ist die Schweiz? Wie soll die Gesellschaft resilienter werden? Und: Wie nahe soll die Schweiz dabei an die Nato rücken? Der Bundesrat stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
Bundesministerin Bas erklärt stolz, ihre Maßnahmen würden die Beitragszahler nicht belasten. Das Publikum lacht, Frau Bas verweigert die inhaltliche Diskussion und wendet stattdessen Strategem 21 an, um sich aus der Situation zu lösen. Ich nenne u. a. die Argumente, die sie hätte vorbringen können – offenbar aber nicht kannte. [1] Robert Habeck sagte in der Weihnachtsansprache 2023: „Zum Beispiel, dass wir als Staat die EEG-Umlage bezahlen und nicht die Bürgerinnen und Bürger.“ Es ist derselbe Denkfehler wie bei Bas: Eine Finanzierung aus Steuergeldern wird fälschlich als „keine Belastung“ dargestellt. Voranmeldung für das Webinar zu spieltheoretischem Verhandeln: https://www.rieck-verlag.de/verhandlu... STOPP: Bitte schicken Sie keine Mails an meine Uni-Adresse! Diese Adresse ist ausschließlich für dienstliche Angelegenheiten vorgesehen. Die 36 Strategeme der Krise: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Als Hörbuch: https://payhip.com/b/4nBZl ► WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Ökonomische Inkonsistenz der Rentenfinanzierung Kern der Kritik ist die Finanzierung der Renten-Haltelinie, die Rentenniveau (48 %) und Beitragssatz (20 %) stabilisieren soll. Die Behauptung, dies geschehe „aus Steuermitteln“ und belaste Beitragszahler nicht, ist ökonomisch falsch. In einem nationalen Finanzsystem existieren nur zwei Einnahmequellen: Beiträge und Steuern. Eine Subventionierung der Rentenkasse aus Steuern stellt keine Entlastung dar, sondern lediglich eine Verlagerung der Belastung von einer Säule zur anderen. Da nahezu jeder Beitragszahler auch Steuerzahler ist, findet sehr wohl eine Belastung statt. Eine gegenteilige Darstellung verkennt die staatliche Budgetrestriktion und wirkt fachlich unhaltbar. Kritisch ist zudem die stärkere Besteuerung von Kapitaleinkünften zur Stabilisierung des Umlagesystems. Angesichts des demografischen Wandels ist private, kapitalgedeckte Vorsorge eine notwendige Ergänzung. Ihre steuerliche Schwächung untergräbt die langfristig erforderliche Diversifikation der Altersvorsorge. Strategem 21 – Die Haut der Zikade abwerfen Die politische Reaktion lässt sich mit Strategem Nr. 21 erklären: In einer ausweglosen Situation wird eine leere „Hülle“ zurückgelassen, um sich der Verantwortung zu entziehen. Statt über ökonomische Argumente zu sprechen, wurde die Debatte auf Nebenschauplätze verlagert: angebliches Auslachen der Person, Geschlechterfragen, Klassenkampfparolen. Die Ministerin stilisiert sich zur Opferfigur und delegitimiert Kritiker moralisch. Dieses Ablenkungsmanöver entspricht dem von Harry G. Frankfurt beschriebenen Bullshit-Argument: Es ist gleichgültig, ob die Behauptung wahr ist – entscheidend ist allein ihre propagandistische Wirkung. Implikationen für Verhandlungen Statt Interessen von Arbeitgebern und Beitragszahlern zu analysieren, wurde eine starre Positionsverteidigung betrieben. Eine kompetente Verhandlungsführung hätte die steuerpolitischen Motive offen benannt und Interessen integriert, statt mittels Strategem die inhaltliche Verantwortung zu verlassen. #profrieck #bas Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine kleine Provision gezahlt wird. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und sind kein finanzieller oder medizinischer Rat.
Der Mobilitätsanbieter Flix greift die Deutsche Bahn im Fernverkehr an. Und: So können Sie Krypto-Verluste mit Gewinnen steuerlich verrechnen.
Werde als Geschäftsführer erfolgreicher als jemals zuvor: https://www.geschaeftsfuehrertraining.at/ Wenn du deine fälligen Steuern nicht rechtzeitig bezahlen kannst, solltest du unbedingt rechtzeitig eine Zahlungserleichterung beantragen – sonst drohen Pfändung, Bonitätsverlust und hohe finanzielle Risiken. Wie Stundung und Ratenzahlung funktionieren und welche Fehler du unbedingt vermeiden musst, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
Im Mittelpunkt dieser Podcastfolge stehen zwei Persönlichkeiten: Willi Plattes, CEO der PlattesGroup und an seiner Seite: Dr. Martin Lück, Macro Monkey Finanzmarktexperte und Ex-Chefvolkswirt BlackRock für die deutschsprachige Region. Seit 40 Jahren ist Lück in der Finanzindustrie tätig. Acht Jahre lang war er mit seinen Einschätzungen „Gesicht und Stimme“ des weltweit größten Vermögensverwalters im deutschsprachigen Raum. Heute berät der Niedersachse unabhängig unter der Marke Macro Monkey den Kapitalmarkt. Gemeinsam sprechen die beiden über globale Wachstumsdellen, geopolitische Spannungen, die veränderte Rolle der USA, die Herausforderungen für exportorientierte Volkswirtschaften wie Deutschland und die Frage, wie Familienunternehmen unter diesen Rahmenbedingungen ihr Vermögen und ihre Standorte ausrichten können. Ein zentraler Punkt: Mobilität und Lebensqualität als strategische Faktoren – etwa die Rolle Mallorcas als optimierter Lebensstandort mit internationaler Anbindung, aber auch mit steuerlichen Besonderheiten. Ergänzt wird dies um Themen wie Impact Investing, werteorientierte Kapitalanlage und langfristigen Kapitalerhalt. Die Folge ist zugleich ein inhaltlicher Vorgeschmack auf das exklusive PlattesGroup-Event „Mandelblüte“ auf Mallorca, bei dem Dr. Martin Lück am 30. und 31. Januar zum Thema Familienvermögen in Krisenzeiten referiert und für den persönlichen Austausch mit den Gästen zur Verfügung steht.
Russland rückt militärisch vor, die USA haben die Seiten gewechselt, die Europäer können oder wollen militärisch nicht mehr helfen. Warum sollte sich Moskau jetzt auf Kompromisse einlassen?
Vielleicht kennst du diese Tage: Alles ist vorbereitet, und trotzdem kommt etwas dazwischen. Ein Ausfall hier, eine Reklamation dort, Konto im Minus – und plötzlich bist du wieder derjenige, der alles auffangen muss. Das fühlt sich nach „normalem Handwerkeralltag“ an, ist aber in Wahrheit ein Systemproblem. In dieser Folge geht es darum, wie du den Wechsel vom Reagieren zum Steuern schaffst. Du erfährst, welche drei Systeme jedes Handwerksunternehmen braucht: ein klares Zahlensystem, einfache und verlässliche Prozesse sowie ein Zeitsystem, das dir endlich wieder Kontrolle schenkt. Diese drei Bausteine unterscheiden den Getriebenen vom Unternehmer. Sie sorgen dafür, dass du nicht jedes Feuer selbst löschen musst, sondern dein Betrieb stabil läuft – auch wenn der Alltag mal chaotisch wird.
In dieser Folge spricht Thomas Wuttke mit Jürgen Lauber über wirksames Selbstmanagement, tägliche Review-Routinen und den bewussten Umgang mit Fokus und Ablenkung. Ein Gespräch voller praktischer Impulse für mehr Struktur und Proaktivität im Alltag. Shownotes: https://swiy.co/PTP225
Weil der Kanton grosse Reserven und keine Schulden hat, sanken die Steuern schon für dieses Jahr. SVP, FDP und GLP wollten sogar einen Steuerfuss von nur 90 Prozent. Mitte-Links hat das aber verhindert. Weitere Themen: · Die Bündner Regierung will eine Steuer auf Zweitliegenschaften ermöglichen, als Ersatz für die Besteuerung des Eigenmietwerts. · Im Fall um zwei Polizeischüler der Kantonspolizei Graubünden fordern die politischen Parteien eine transparente Aufarbeitung. · Im Val Müstair zeigen Beobachtungen der Behörden, dass sich Wintertourismus und Wildtierschutz nicht in die Quere kommen müssen.
Wenn der Eigenmietwert wegfällt, sollen Gemeinden dennoch eine Steuer erheben können. Dazu soll ein Gesetz ausgearbeitet werden. Frühestens 2028 könnte eine solche Steuer kommen. Weitere Themen: · Im Kanton Graubünden sinken Steuern um weitere drei Prozent · Altstadtbrand Steckborn: Schlimmeres verhindert · Firma Kybun übernimmt alte Schuhfirma Elgg · Ortsgemeinde Gams verhandelt weiter mit Weisser Arena um vergünstigte Skiabos
Deutschland startet mit vielen kleinen steuerlichen Anpassungen – und großen Erwartungen – ins Jahr 2026. In dieser Folge von KPMG on air ordnet Steuerexperte und Moderator Lars Mahler gemeinsam mit Expertin Anja Pösel (Unternehmenssteuern) sowie den Experten Jonathan Eßer (Zoll) und Christopher Böcker (Umsatzsteuer) die wichtigsten Themen kompakt und praxisnah ein: globale Mindeststeuer (Pillar 2), der geplante Investitionsbooster mit der Senkung der Körperschaftsteuer, degressive AfA und erhöhte F&E-Förderung bis zu 3 Millionen Euro, aktuelle Aspekte zu Verrechnungspreisen sowie E-Rechnung, US-Zölle und Auswirkungen des EU Green Deal. Mit klaren Empfehlungen, wo Unternehmen heute ansetzen sollten – von Datenaufbereitung und compliancebezogenen Prozessen bis zur Modellierung latenter Steuern – und einem Verweis auf unseren ausführlichen Webcast. Jetzt reinhören und vorbereitet ins Steuerjahr starten. Den in dieser Folge angesprochenen Webcast finden Sie hier: https://videostream.kpmg.de/2026-was-bringt-das-neue-steuerjahr
Die Bundesregierung will die Körperschaftsteuer für Unternehmen senken – aber erst ab 2028. Zu spät, sagen jetzt die ersten Spitzenpolitiker. Sie kommen aus höchst unterschiedlichen Lagern.
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Der Kauf einer Immobilie in Spanien über eine deutsche Gesellschaft klingt oft nach einer eleganten Lösung – doch in der Praxis führt diese Struktur schnell zu steuerlichen Stolperfallen. In dieser Folge geht es darum, warum deutsche Gesellschaften in Spanien steuerpflichtig werden, welche Abgaben tatsächlich anfallen und welche Struktur sich für Privatpersonen und Unternehmer am besten eignet. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum viele glauben, dass man mit einer deutschen Gesellschaft in Spanien keine Steuern zahlen muss – und warum das ein weitverbreiteter Irrtum ist. Die Episode beleuchtet die steuerlichen Unterschiede zwischen einer deutschen GmbH, einer Kommanditgesellschaft und einer spanischen SL. Dabei wird klar: Gerade die deutsche Kommanditgesellschaft bietet überraschend große Vorteile, insbesondere bei Eigennutzung, Vermögensplanung und langfristiger Familienstruktur. Die Folge zeigt zudem, welche Steuern in Spanien konkret anfallen – von der Selbstnutzungssteuer über Mieteinnahmen bis zur Doppelbesteuerung – und warum eine frühzeitige steuerliche Beratung entscheidend ist, um hohe Nachzahlungen zu vermeiden und Gestaltungsspielräume optimal zu nutzen. SPRECHER Timothea Imionidou Podcast-Producerin der PlattesGroup. Verantwortlich für Moderation, Produktion und redaktionelle Aufbereitung des Willi-pedia Podcasts. Christian Plattes Asesor Fiscal und Leiter der Abteilung „Wohn- und Ferienimmobilien“ (WuF) der PlattesGroup.
Welche Steuervorteile du bis zum Jahresende 2025 noch nutzen kannst – von SVS-Vorauszahlungen über Gewinnfreibetrag bis hin zu Investitionen und Fehlern, die du unbedingt vermeiden solltest – erfährst du in diesen 10 kompakten Tipps, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
Die Ministerpräsidenten wollen den Kanzler zur Staatsreform und massiven Finanzhilfen drängen. Wird das zur nächsten Bewährungsprobe für Friedrich Merz?
Basel-Stadt will zehn Prozent vom Einkommen automatisch dem Steueramt überweisen. Damit könnten Steuerschulden vermieden werden. Eine Lösung für die ganze Schweiz? Gemäss einer Erhebung des Bundes, waren 2020 fast zehn Prozent der Bevölkerung bei den Steuern in Verzug. Über 80% der Personen, welche sich 2024 bei der Schuldenberatung Schweiz gemeldet haben, hatten Steuerschulden. Allein die Basler Steuerverwaltung muss jährlich über 5000 Betreibungen einleiten. Damit soll nun Schluss sein. Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat kürzlich einem Gegenvorschlag zu einer SP-Initiative zugestimmt. Vorgesehen ist ein pauschaler Lohnabzug von 10% (bzw. 5% in Riehen und Bettingen), der direkt dem Steueramt überwiesen wird. Der Lohnabzug ist für Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden verpflichtend. Kleinere Unternehmen können freiwillig mitmachen. Mitarbeitende die den Direktabzug nicht wollen, müssen sich aktiv dagegen aussprechen (Opt-out-Lösung). Eine Steuererklärung muss weiterhin ausgefüllt werden. Der Arbeitgeberverband Region Basel, der Gewerbeverband Basel-Stadt und die Handelskammer beider Basel haben das Referendum ergriffen. Die Vorlage kommt damit voraussichtlich vors Volk. Bei einer Annahme könnte Basel-Stadt zum Vorbild für andere Kantone werden. Argumente der Gegner Der direkte Lohnabzug wird als Entmündigung der Bürger kritisiert, die für ihre Finanzen selbst verantwortlich sein sollten. Befürchtet wird zudem eine Schuldenverlagerung, da das Geld besonders bei knappen Budgets an anderer Stelle fehlen könnte. Da weiterhin eine Steuererklärung nötig ist, entfällt eine Entlastung für Steuerpflichtige. Für Unternehmen bedeutet der Direktabzug hingegen einen grossen bürokratischen Aufwand, obwohl nur rund ein Drittel der Arbeitnehmenden - die auch im Kanton wohnen - überhaupt betroffen wären. Argumente der Befürworter Die jährliche Steuerrechnung als hohe Einmalzahlung stellt für viele eine finanzielle Herausforderung dar und kann zu Verschuldung führen. Ein automatischer Direktabzug vom Lohn soll dieses Risiko senken. Eine Reduktion der Betreibungen ist auch im Interesse des Kantons, da sie hohen Aufwand und Steuerausfälle verursachen. Wie sinnvoll ist ein Lohnabzug für Steuern? Wer profitiert davon? Löst er das Schuldenproblem oder schafft er neue Probleme? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Ja zum Direktabzug: Pascal Pfister, Geschäftsleiter Schuldenberatung Schweiz / Grossrat SP/Basel-Stadt · Nein zum Direktabzug: Dominik Marbet, Direktor Arbeitgeberverband Region Basel Redaktion/Moderation: Stefan Flury Onlineredaktion: Angela Wagner
Du willst investieren und wachsen – aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Dann ist diese Folge genau der richtige Startpunkt. Viele Handwerker machen sich selbstständig, um finanziell unabhängiger zu werden und sich ein Leben aufzubauen, das sich wirklich lohnt. Doch genau hier passieren die teuersten Fehler. Statt den eigenen Betrieb als stärkste Renditequelle zu nutzen, verteilen viele ihre Zeit und ihr Geld auf Aktien, Krypto oder Immobilien – und übersehen dabei, dass der größte Hebel direkt vor ihnen liegt: im eigenen Unternehmen. Diese Folge zeigt, wie ein Handwerksbetrieb so aufgebaut wird, dass er langfristig persönlichen Reichtum ermöglicht. Die Grundlage bilden vier Schritte: konsequent im Betrieb zu investieren, stabile Prozesse und Systeme aufzubauen, professionelle Finanzstrukturen einzuführen und erst dann über Steuern und privaten Vermögensaufbau nachzudenken. Wer diese Reihenfolge einhält, baut nicht nur ein gesundes Unternehmen auf, sondern schafft ein Fundament, aus dem echter Wohlstand entstehen kann – ohne Spekulation, ohne Umwege und ohne Druck.
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Das Kriegsmaterialgesetz wird gelockert, damit wir wieder liefern können. Die SP steckt nach dem Abstimmungssonntag in der Krise. Der Ständerat streicht Subventionen für Nachtzüge und für die Öffentlichkeits-Propaganda des Bundes.
Diese Woche für Grenzgänger wichtig: neue Steuerlinien, Streit um die luxemburgische Pendlerprämie, kostenlose Gesundheitschecks und ab 2026 Echtzeitinfos an jeder Bushaltestelle. Schreibt uns eure Fragen und Anregungen gerne an pendler@wort.lu! Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu gibt es hier. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Zum ersten Mal seit über drei Jahren schien im Ukrainekrieg ein echter Durchbruch möglich: Die USA unter Präsident Donald Trump erhöhten massiv den Druck – und Moskau signalisierte erstmals Gesprächsbereitschaft auf Basis eines 28-Punkte-Plans. Doch nach der europäischen Intervention stockt der Prozess erneut. Italiens stellvertretender Ministerpräsident Matteo Salvini wirft Deutschland und Frankreich gar “Kriegstreiberei” vor. Kann Europa wirklich für einen gerechteren Frieden sorgen – oder treibt es den Preis dafür nur unnötig nach oben? Und steht Kiew ohnehin mit dem Rücken zur Wand, weil das Land militärisch und wirtschaftlich kaum weiterkämpfen kann? Kanzler-Comeback: Neustart oder Nebelgranate?Nach seiner Rücken-Operation und vier Wochen Home Office meldet sich Kanzler Christian Stocker wieder zurück: Und jetzt soll alles anders werden. Die Zeit des Redens sei vorbei, jetzt müssten Taten folgen. Doch zwischenzeitlich wurden weitere Postenschacher bekannt, tiefgreifende Reformen sind nicht in Sicht und der Finanzminister liebäugelt mit neuen Steuern. Hat die Politik die Stimmung in der Bevölkerung wirklich verstanden oder sind das nur leere Versprechen? Ist eine tiefgreifende Systemreform überhaupt möglich? Und was ist dran an den anhaltenden Gerüchten einer Rückkehr von Sebastian Kurz und Christian Kern? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Andreas Mölzer, Publizist Laura Sachslehner, Autorin und ehemalige ÖVP-Politikerin Helmut Brandstätter, Europaparlamentarier der NEOS Andrea Komlosy, Historikerin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Deutschland steuert auf einen historischen politischen und finanziellen Kollaps zu.Während Berufspolitiker ohne jede persönliche Haftung Milliarden verteilen, explodieren die Schulden und das Vertrauen der Bürger bricht weg.In diesem Interview erklärt Prof. Werner Patzelt, warum das System aus dem Ruder gelaufen ist, weshalb Warnungen ignoriert werden – und wie Bürger sich finanziell selbst verteidigen können, bevor es zu spät ist.
Ein Online-Namensvoting hat entschieden: Das geplante Endlager für radioaktive Abfälle in Stadel im Zürcher Unterland heisst «Terradura». Kritiker sprechen von Verharmlosung. Weitere Themen: · Die Finanzkommission des Zürcher Kantonsrats will die Steuern um 3 Prozentpunkte senken. Der Regierungsrat ist dagegen · Der Kanton Zürich plant 19 neue Deponiestandorte Hinweis: In einer ersten Version nannten wir zum Schluss des Beitrags das geplante Tiefenlager in Stadel «Terranova» statt richtigerweise «Terradura». Das war falsch und wurde korrigiert. Für den Fehler bitten wir um Entschuldigung und danken für den Korrekturhinweis.
Der Bundesrat unterstützt den Gaza-Friedensplan der USA und stellt für die humanitäre Hilfe in den paläsitinensischen Gebieten zusätzliche 23 Millionen Franken zur Verfügung. Das Geld soll insbesondere notleidenden Kindern im Gazastreifen zugute kommen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Bundesrat erhöht die humanitäre Hilfe für Gaza (06:03) Nachrichtenübersicht (11:03) Wie soll die Ukraine zu eingefrorenen russischen Geldern kommen? (17:29) Bundesrat will Qualität von Trinkwasser und Gewässern verbessern (21:41) Was trägt der Profifussball zur Schweizer Wirtschaft bei? (24:47) Grossbritannien: Labour präsentiert Dutzende von neuen Steuern (29:26) Sudan: Überlebende berichten von Gräueltaten (35:23) Projekt Icarus erhält neue Flügel (39:57) Vatikan: Latein ist nicht mehr zwingend
Forschende der Technischen Universität München haben Nanoroboter konstruiert, die Stammzellen anregen, sich z.B. in Knochenzellen zu verwandeln. In diesem Podcast geht es darum, wie das gelingt - und wofür sich die Reparatur-Zellen verwenden lassen.
Der ehemalige Basler GLP-Grossrat Emanuel Ullmann lanciert eine Volksinitiative für höhere Kinderabzüge bei den Steuern. So sollen 35'000 Franken für das erste, 15'000 Franken für das zweite und 10'000 Franken für jedes weitere Kind abgezogen werden können. Ausserdem: · Demo gegen Gewalt an Frauen · EHC muss Spiel absagen weil zuviele Spieler krank sind
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Dr. Michael Knopp über seine Idee, über Mitarbeiterbeteiligungen den Ausbau der Erneuerbaren Energien, gerade für KMUs, zu fördern. Ein Konzept, das er mit seinem Unternehmen EN2RE entwickelt und mit dem Kooperationspartner Genussrechte.org weiter verfeinert hat. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Unternehmen bekommen den Ausbau in Erneuerbare Energien finanziert, werden dadurch unabhängiger von Öl & Gas und treiben den nachhaltigen Umbau ihres Unternehmens voran. Die Mitarbeitenden beteiligen sich an diesem Umbau, bekommen eine Rendite und sparen auch noch Steuern. Ein hochaktuelles Thema und ein tolle Idee, wie ich finde. Oder wie siehst Du das? ;-)
Im heutigen Podcast analysiere ich Lauterbachs Steuer-Vorschlag, zeige, wer wirklich zu den reichsten 10 Prozent der Welt gehört, und erkläre, warum der Uran-Sektor durch KI und Energiebedarf zu einem der größten Megatrends der nächsten Jahre wird. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
Wahnsinn direkt aus dem echten Leben: In "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn" nehmen wir euch mit auf eine Reise durch Deutschland – dahin, wo Vorschriften den Verstand überholen. Acht Realsatiren zeigen, wie Bürokratie, Steuergeld und gute Absichten manchmal grandios an der Realität scheitern. Lachen erlaubt. Kopfschütteln unvermeidlich.
Wahnsinn direkt aus dem echten Leben: In "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn" nehmen wir euch mit auf eine Reise durch Deutschland – dahin, wo Vorschriften den Verstand überholen. Acht Realsatiren zeigen, wie Bürokratie, Steuergeld und gute Absichten manchmal grandios an der Realität scheitern. Lachen erlaubt. Kopfschütteln unvermeidlich.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
In dieser Trainingstalk-Episode vom Triathlon Chat #160 sprechen Nils Goerke und Nick über die Themen, die für Hobbyathleten und ambitionierte Triathleten wirklich den Unterschied machen: gesund trainieren, Überlastung vermeiden, sinnvoll regenerieren und realistisch planen.Du erfährst unter anderem:Warum “leicht angeschlagen trainieren” fast immer nach hinten losgehtWie du erkennst, ob du krank wirst – und wann Training absolut tabu istWarum der Krank-Button im Pushing Limits Club Athleten psychologisch rettetCarbon-Schuhe im Training: Gamechanger oder Verletzungsfalle?Wie du deine Fußmuskulatur schützt, wenn du mit SuperFoam läufstWarum eine 10-minütige Warm-up-Routine mehr wert ist als 10 Minuten extra TrainingWie man als Athlet langfristig gesund bleibt, auch mit Job, Kind & StressWarum viele KI-Trainingspläne oft viel zu hart sind – und wie sie Athleten direkt in Verletzungen treibenNatürlich kommt auch ein kleiner Blick auf das T100-Chaos vor – und die Frage, ob Ironman hier der große Gewinner des Rennens in Dubai ist.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Daily Snippet vom 20.11.2025 Nvidia hat gestern nicht einfach geliefert. Nvidia hat den gesamten Markt gedreht. 57 Milliarden Umsatz im Quartal, 65 Milliarden Forecast und eine Gewinnmarge, von der der S&P500 nur träumen kann. Das Narrativ der KI Bubble hat gestern einen echten Treffer kassiert. Warum dieser Earnings Report mehr entscheidet als jede Zinssitzung, erkläre ich im neuen Daily Snippet. —— Hier geht es zum Blog: https://www.julianhosp.com/de/blog/daily-snippet-20-11-2025 Folge mir für ehrliche Finanz-Einblicke! —— Montag bis Freitag: Dein persönliches Finanz-Audio. Kompakt, klar und mit den wichtigsten Marktinfos für deinen Vorsprung:
Nicht bezahlte Steuern gehören zu den häufigsten Gründen, weshalb jemand überhaupt in die Schulden gerät. Dem versucht Basel nun entgegenzuwirken – mit einem Systemwechsel: Künftig sollen die Bürgerinnen und Bürger wählen können, dass ihnen die Steuern direkt vom Lohn abgezogen werden. Auf ihrem Konto landet dann nur das Geld, das ihnen wirklich gehört.So ein Direktabzug stellt ein paar ziemlich grundlegende Fragenz um Verhältnis zwischen dem Staat und seinen Bügerinnen und Bürgern. Liegt es in der Eigenverantwortung, sich das Geld für die Steuern rechtzeitig zur Seite zu legen? Oder soll der Staat das übernehmen? Wie viel Vertrauen braucht dieses System? Und in wen?Das fragen wir Christian Zürcher. Der Reporter aus dem Team Reportagen und Storytelling hat sich die neue Regelung in Basel angeschaut. Jetzt ist er zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» und erzählt dort auch, ob Basels Steuer-Experiment zum Vorbild für andere Kantone werden könnte.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerFlattax - die kleine Steuerrevolution aus Basel:Die Steuern direkt vom Lohn abziehen? Erster Schweizer Kanton wagt das ExperimentWer seine Schulden nicht mehr begleichen kann, soll davon erlöst werden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
Der Schaffhauser Kantonsrat hat für 2026 eine Steuersenkung beschlossen. Das verabschiedete Budget weist ein Defizit von rund 62 Millionen Franken aus. Weitere Themen: · Raser mit 195 Stundenkilometer im Sihltal erwischt. · Zürichsee-Schiffahrt ist auf Kurs bei der Elektrifizierung bis 2040.
Sogenannte Care-Migrantinnen, meist Frauen aus Osteuropa, pflegen ältere und kranke Menschen rund um die Uhr und häufig unter prekären Bedingungen. Eine Kontrolle zeigt: Jedes zehnte Arbeitsverhältnis ist nicht korrekt. Das Zürcher Kantonsparlament will nun handeln. Weitere Themen: · Trotz budgetiertem Defizit: Kanton SH senkt Steuern weiter · Digitales Ticketsystem auf Zürichsee-Fähre hat sich noch nicht durchgesetzt. · Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember führen die SBB auf der Strecke Bern-Zürich-Winterthur Nachtzüge ein. · Linienbus wird zum Kindergarten in der Ukraine. Ein Zürcher Hilfswerk hat den Bus umgebaut.
10 Euro im Monat für jedes Schulkind – das soll mit der neuen Frühstartrente Realität werden. Die Bundesregierung plant damit ein Modell, das Eltern frühzeitig beim Sparen für die Altersvorsorge ihrer Kinder unterstützt. In dieser Schwungmasse-Folge spricht Alicia mit Swetlana, der Leiterin der Initiative finanz-heldinnen, darüber, was genau hinter dem Konzept steckt, welche offenen Fragen es noch gibt und wie Eltern sich schon jetzt vorbereiten können. Neben den gesetzlichen Neuerungen geht es auch um ganz praktische Fragen: Welche Anlageformen eignen sich für Kinder? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu starten? Und wie lässt sich finanzielle Bildung in der Familie leben? Swetlana teilt zudem persönliche Einblicke, wie sie für ihren Sohn investiert hat und was ihr wichtig war, um ihm einen guten Start in die finanzielle Eigenständigkeit zu ermöglichen. Ein Gespräch voller Wissen, Klarheit und Motivation für alle, die ihren Kindern finanzielle Chancen mitgeben wollen. Im Podcast erwähnte Folgen: #239 Steuern sparen mit dem Freistellungsauftrag: https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/239-steuern-sparen-mit-dem-freistellungsauftrag #296 Von Taschengeld bis Autos: Wissenswertes über Schenkungen: https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/296-von-taschengeld-bis-autos-wissenswertes-ueber-schenkungen Rentenlücke berechnen und herausfinden, wie Du sie schließen kannst mit der finanz-heldinnen App: https://finanzheldinnen.comdirect.de/ Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf dem finanz-heldinnen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
Steuern, Teil 1 – Ja, ihr könnt euch jetzt schon auf Teil 2, 3 und 4 freuen! Denn zum Thema Steuern könnten die Investmentbabos wahrscheinlich ein ganzes Format machen: „Babos sprechen Steuern“. Aber da würden die Babos aus ihrem Circle of Competence heraustreten – und genau deshalb haben sie heute einen ausgewiesenen, erfahrenen Steuerexperten eingeladen. Zufälligerweise ist er auch ein Hobbyjurist.
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Er ist jung, links und muslimisch: Der 34-jährige Zohran Mamdani ist als Favorit ins Rennen gestiegen und hat die Wahl zum Stadtpräsidenten nun für sich entschieden. Er will unter anderem höhere Steuern für Reiche und Unternehmen. Weitere Themen: Immer mehr Erwachsene lassen sich wegen ADHS Medikamente verschreiben. Das zeigen die neusten Zahlen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums OBSAN und dem Bundesamt für Statistik, die SRF exklusiv vorliegen. Im Zollstreit mit den USA hat sich Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben mit Vertretern aus der Schweiz getroffen. Nun soll der Handelsbeauftragte Jamieson Greer die Gespräche weiterführen.