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Wie geht man damit um, wenn man jemanden aus Versehen ans Bein pisst? Diese Woche bringen wir euch intime Nachrichten von Andrea mit (da entwickelt sich eine ganz wunderbare Freundschaft) und geben euch einen kleinen emotionalen Einblick in die Stimmung nach dem letzten Hauptvideo - inklusive einem kleinen Spoiler und einem melancholischen Flashback, was wir den Hauptvideos alles zu verdanken haben. Natürlich lernt ihr aber auch was: Zum Beispiel den Unterschied zwischen Slappen, Jaxxen und Poppen und wann Hände in Ritzen gehören und wann nicht... Hier findest du alle Infos & exklusive Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Kontakt: hobbylos@youmgmt.de Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Um sich vor hellem Licht zu schützen, werden an Fenstern Storen angebracht. Diese sind unterschiedlich: beispielsweise Lamellenstoren, die je nachdem, wie weit man sie runterlässt, zwischen den lichtdichten Balken kleine Ritzen haben, durch die dann doch etwas Licht reinkommt, bis man sie ganz schliesst. Oder es gibt Tuchstoren, die durchgängig und ohne Ritzen sind, aber oft am Rand lichtdurchlässig sind oder aus einem Stoff bestehen, der nicht vollständig lichtdicht ist, sodass dennoch eine gewisse Helligkeit im Raum dahinter bleibt. Storen werden gebraucht, um bewusst einen Lichtschutz anzuwenden und Dunkelheit zu schaffen. Manchmal müssen wir uns im Leben zurückziehen innerlich aus Schutz oder dem Bedarf nach Rückzug. Die Gefahr dabei ist, im Dunklen zu verweilen und dann kein Licht, keine Hoffnung mehr zu sehen. Da mag der Vergleich mit den Storen helfen: Schutz und Rückzug dürfen sein und je nach Vorgehen, dringen dennoch immer etwas Licht und Hoffnung durch. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
ORTE Das Konzeptalbum nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch Judith Ahrends Leben: „An diese Orte bin ich gegangen, um Atmosphären- Fezen aus anderer Zeit einzufangen.“ Beginnend mit dem Kindheitsdorf Hollenstedt, verspielter Leichtigkeit und dem Gefühl von Verbundenheit und Stärke, kommt mit 15 der Umzug nach Kleinmachnow. Etwas bricht. Die Autobahn rauscht ruhig als Hintergrundkulisse und verwebt sich mit dem Wind in den Kiefern. So geht es weiter: Ein Jahr in Seattle, die Studienzeit in Hannover, im Kämmerlein allein mit Blick an die Decke. In Berlin leben und in Luckenwalde schlafen, wenn der Nachti gallt. Als letztes spiegelt der Track „HERE“ einen inneren Ort, abgelöst von Raum und Zeit. Ein Zuhause. Zu jedem Song ist ein Bild entstanden, 80x80, mit Acryl, Tusche und andern Stiften gemalt. Die Kuh hat es bis aufs Cover geschafft, sie gehört zu Hollenstedt. BERLIN: Die Luft riecht nach Lindenblüten. Weil die Lindenblüten blühen und ihren Honigsaft versprühen. Deine Wangen glühen saftig grün. Ohne Unterschied kann ich Großes spüren. Wenn alle in der gleichen Suppe rühren. So viele Arten, mein bunter Garten, verblassen beim Warten, die leichten und harten Konturen. Immer wenn ich wieder komme, weiß ich ganz genau warum, Grün, Grau, Bunt und Beton. Auch wenn ich oft daneben lag und es manchmal anders sag, Zuhause ist hier wo ich mich mag. Ganz schön weit, Unendlichkeit, Hinterhofgeborgenheit. Wenn mein Innen und mein Außen Hand in Hand rumlaufen. (Fruchtbarer, furchtarmer, Chamäleon-Dschungel) Auf meinem Fahrrad überall, Ersatzverkehr ist mir egal. Im Sitzen komm ich ins Schwitzen, Wind zischt zwischen die Ritzen meiner Jacke. Graue Tauben kreisen um graue Mauern vor grauem Himmel auf grauem Grund. Heute alles Triste bedauern und morgen ist wieder alles bunt. Späti-Bier, Kanal Gespräche. Mauersegler-Luftmanie. Großstadt-Zwitscher-Symphonie. Immer wenn ich wieder komme, weiß ich ganz genau warum, Grün, Grau, Bunt und Beton. Auch wenn ich oft daneben lag, und es manchmal anders sag, Zuhause ist hier wo ich mich mag. Weil du hier bist an jedem Tag. Immer wenn ich wieder komme, weiß ich ganz genau warum, Grün, Grau, Blau und Beton. Und ich wachse über mich hinaus, halt die Störgeräusche aus, auch wenn ich ́s manchmal anders sage, weil du hier bist an jedem Tag. Graue Tauben kreisen um graue Mauern vor grauem Himmel auf grauem Grund. Heute alles Triste bedauern und morgen ist wieder alles bunt. Und am Kotti kreisen Tauben, in waghalsigen Schleifen schrauben sie in Trauben. Grün, Grau, Blau und Beton. Buy Link: https://listen.music-hub.com/byeJxk ✨Judith Ahrends IG: https://www.instagram.com/judith_ahrends/ SC: https://soundcloud.com/judith-ahrends ✨KataHaifisch SC: @katahaifisch IG: www.instagram.com/katahaifisch_ofc
Joey ist heute ungewohnt gut gelaunt. Vielleicht liegt es daran, dass er gerade den wohl krassesten Flug seines Lebens hinter sich gebracht hat, um Bali wieder zu verlassen. Ob er in's Cockpit steigen und den Vogel mal kurz lenken durfte? Genau so positiv geht es auch direkt weiter: Endlich sind sie wieder zurück, die knackigen Fragen in voller Länge. Wir sprechen heute darüber, warum Julia es liebt, ihre Füße in kalte, klamme Ritzen zu stecken bis hin zur Frage, warum wir dieses eine Werkzeug „Schraubenzieher“ nennen, obwohl das ja eigentlich gar keinen Sinn ergibt. Es geht um Joeys heimlichen Fetisch für Australier und warum Julia gerade jedes Mal einen Nervenzusammenbruch bekommt, wenn sie in ein Taxi steigen muss. Tiefgründig muss es am Ende natürlich aber auch nochmal werden und so schauen wir in unsere Zukunft und philosophieren darüber, wie wir gern sein würden, wenn uns unsere Ängste und Unsicherheiten nicht ab und zu zurückhalten würden. Hosts: Julia Beautx & Joey's Jungle Neue Folgen von "Die Nervigen" gibt es jeden Montag exklusiv bei Podimo. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Joey ist heute ungewohnt gut gelaunt. Vielleicht liegt es daran, dass er gerade den wohl krassesten Flug seines Lebens hinter sich gebracht hat, um Bali wieder zu verlassen. Ob er in's Cockpit steigen und den Vogel mal kurz lenken durfte? Genau so positiv geht es auch direkt weiter: Endlich sind sie wieder zurück, die knackigen Fragen in voller Länge. Wir sprechen heute darüber, warum Julia es liebt, ihre Füße in kalte, klamme Ritzen zu stecken bis hin zur Frage, warum wir dieses eine Werkzeug „Schraubenzieher“ nennen, obwohl das ja eigentlich gar keinen Sinn ergibt. Es geht um Joeys heimlichen Fetisch für Australier und warum Julia gerade jedes Mal einen Nervenzusammenbruch bekommt, wenn sie in ein Taxi steigen muss. Tiefgründig muss es am Ende natürlich aber auch nochmal werden und so schauen wir in unsere Zukunft und philosophieren darüber, wie wir gern sein würden, wenn uns unsere Ängste und Unsicherheiten nicht ab und zu zurückhalten würden. Hosts: Julia Beautx & Joey's Jungle Neue Folgen von "Die Nervigen" gibt es jeden Montag exklusiv bei Podimo. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wir verkürzen den Urlaub um Euch über die Geschehnisse weltweit, Ritzen und Laubbläser zu informieren. Wir haben viele generierte Stimmen, mal wieder was über andere Podcasts, legen uns Tarotkarten und schauen diverse Jungs auf dem Fernseher an.
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Große WHO-Übersichtsstudie gibt Entwarnung in Sachen Elektrosmog durch Handys +++ Wildbienen lieben Ritzen im Straßenpflaster +++ Wenn Rülpsen zum Problem wird +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:The effect of exposure to radiofrequency fields on cancer risk in the general and working population: A systematic review of human observational studies – Part I: Most researched outcomes. Environmental International, 30.08.2024Urban pavements as a novel habitat for wild bees and other ground-nesting insects. Urban Ecosystems, 27.08.2024Prevalence of Belching Disorders and Their Characteristics in the General Adult Population. The American Journal of Gastroenterology, 16.07.2024Gold nugget formation from earthquake-induced piezoelectricity in quartz. Nature Geoscience, 02.09.2024Work-related resilience, engagement and wellbeing among music industry workers during the Covid-19 pandemic: A multiwave model of mindfulness and hope. Stress&Health, 30.08.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Beat führt This in ein Paradies für invasive Neophythen: eine ungenutzte Beton-Brache am Rand von Bern. Dort spriesst aus den Ritzen ein Strauch, der bei Schmetterlingen und anderen Insekten recht beliebt ist. Und trotzdem ist diese Pionierpflanze ein Problem, da sie nicht mehr weicht, wenn sie einmal da ist. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Damit Fensterputzen nicht zum Frust wird, warten wir besser bis zum Frühsommer. Denn; Wer sich die Fenster zu früh im Jahr vornimmt, muss sich über Pollenreste ärgern, welche am Glas kleben. Was man aber sicher vorher schon in Angriff nehmen kann, sind Vorhänge und Fensterläden oder Storen. Und Hauswirtschafts-Fachfrau Johanna Schaufelberger vom Kompetenzzentrum Strickhof, Kanton ZH rät: «Schauen Sie, dass Sie für die eigentliche Fenstereinigung zu zweit sind.» So kann der eine auf der einen Fensterseite stehen, sofern sich dieses öffnen lässt. Der andere auf der anderen Seite. Auf diese Weise sieht man Striemen viel besser. Allzweckreiniger oder Brennsprit ins Wasser Für die Fensterreinigung braucht es ein gutes Gerät. Die Expertin empfiehlt einen ausziehbaren Fensterreiniger, mit Schwamm und Abzieher. «Legen Sie ein Tuch auf Fenstersims oder Boden, es kann tropfen». Und zum Nachwischen eignen sich Mikrofasertücher, welche keine Fusseln hinterlassen. Ein Nylonstrumpf eignet sich hierzu auch. Tricks der Expertin: Cola zum Entkalken Ein abgestandenes, halbleeres Cola nicht wegschütten: «Den Rest zum Beispiel in eine Blumenvase zum Entkalken leeren, einwirken lassen und gut auswaschen!» Auch mit Essig aus dem Essiggurkenglas lasse sich wunderbar noch ein Wasserkocher entkalken, sagt Expertin Johanna Schaufelberger, «dass da noch Zucker dabei ist, stört überhaupt nicht. Gut auswaschen und gut ist!» Ein weiterer Tipp: Zahnpasta auf ein weiches Tuch geben und damit Schmuck oder Silberbesteck reinigen. Und Zahnbürsten eignen sich als bewegliche Reinigungsgeräte für die kleinen Zwischenräume in Küche und Bad, ebenso kann ein Zahnstocher helfen, Dreck aus ganz feinen Ritzen zu befördern.
Heute haben wir Jana Ritzen im Interview. Als ehemalige Balletttänzerin und jetzt Stress- und Burnout-Coach teilt sie ihre bewegende Geschichte. In einem aufrichtigen Gespräch enthüllt sie, wie sie die Herausforderungen der Kindererziehung als eine Reise des Beziehungsaufbaus ansieht. Sie zeigt, wie wichtig es ist, als Eltern nicht nur die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen, sondern auch die eigenen Grenzen zu setzen und für sich selbst zu sorgen. Jana betont die Kraft der Selbstfürsorge und wie sie Eltern dabei unterstützt, ein Gleichgewicht zwischen ihren eigenen Bedürfnissen und denen ihrer Kinder zu finden. Ihre Botschaft ist eine Quelle der Inspiration für alle Eltern, die sich manchmal überfordert fühlen und nach einem Weg suchen, sich selbst und ihre Familie liebevoll zu führen. Durch ihre authentische Erzählung ermutigt Jana andere, ihre eigene Burnout-Prävention zu priorisieren und einen Raum der Achtsamkeit und des Mitgefühls in ihrem Elternsein zu schaffen. Dieses Interview ist ein Aufruf an alle Mütter und Väter, sich selbst zu ermächtigen, für ihre eigene geistige und emotionale Gesundheit zu sorgen, während sie gleichzeitig ihren Kindern liebevoll und unterstützend zur Seite stehen.
Die Klosterkirche von Hauterive wird umfassend saniert. Das Gemäuer ist in die Jahre gekommen, der Wind zieht durch alle Ritzen und im Winter bleibt es drinnen ziemlich kalt. Ein Blick hinter die Mauern der Abtei zeigt, wie die Grossbaustelle den Alltag der Mönche in Hauterive beeinflusst. Weiter in der Sendung: * 100 bis 200 Menschen haben für einen schnelleren Ausstieg aus dem Erdgas in der Stadt Bern demonstriert. * Trotz hoher Wolkenfelder wird der Sonntag ziemlich sonnig und kalt bei 3 bis 4 Grad.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Du erlebst häufig Aggressionen als Reaktion auf Frustrationen. Manchmal fühlst Du Dich hilflos und greifst zu aggressivem Verhalten, um Deinem inneren Frust Ausdruck zu verleihen. Oder Du wirst "Opfer" der Aggressionen aus Deinem Umfeld? Dieser Beitrag bietet wichtige Erkenntnisse über die Ursachen, Auswirkungen und den Umgang mit Aggressionen im Rahmen des Buddhismus. Im Buddhismus beschreiben wir Aggression als ein Verhalten, das darauf abzielt, andere Lebewesen zu verletzen oder Gegenstände zu beschädigen. Aggressionen werden oft als Handlungen betrachtet, die versuchen, innere Spannungen zu lösen. Es gibt verschiedene Arten von Aggressionen: 1. Physische Aggression, die mit direkter Gewalt gegen Menschen einhergeht, etwa sexueller Missbrauch oder Gewalt zur Durchsetzung von Zielen.2. Physische Aggression gegenüber Objekten, z.B. Sachbeschädigung oder Tierquälerei.3. Offene verbale oder nonverbale Aggressionen, wie Demütigungen, Drohungen, Vorwürfe, oder auch abschätzige Gestik und Mimik.4. Phantasien über Verletzung oder Beschädigung.5. Autoaggressionen, also selbstverletzendes Verhalten (etwa Ritzen, aber auch Alkoholmissbrauch oder Drogenkonsum). Hinter feindseligen Aggressionen verbergen sich vielfältige Gründe, hauptsächlich sind Aggressionen auf Frustrationen, Wut oder Rache zurückzuführen. Im Buddhismus ist es wichtig, Achtsamkeit in Bezug auf unsere Emotionen zu entwickeln und gewaltvolle Impulse zu erkennen. Durch die Praxis der Meditation und des Mitgefühls können wir lernen, unseren Frust und unsere Wut auf eine konstruktive Art und Weise zu kanalisieren und friedvollere Lösungen zu finden. Es geht darum, Mitgefühl für uns selbst und andere zu kultivieren und die Ursachen von Aggressionen zu verstehen, um sie zu überwinden und zu einem harmonischeren Umgang mit unseren Emotionen zu gelangen. Die Praxis des Buddhismus bietet eine transformative Möglichkeit, mit Aggression umzugehen und Dich von ihrem zerstörerischen Einfluss zu befreien. Indem Du Dich mit Deinem wahren Wesen verbindest, jenseits von unkontrollierten Impulsen, kannst Du ein erfüllteres und harmonischeres Leben führen und anderen und Dir selbst mit einem offenen Herzen begegnen. In Bezug auf den Umgang mit Aggression und der Förderung von Mitgefühl und innerem Frieden kann die sogenannte "Loving-Kindness-Meditation" (Metta-Meditation) besonders hilfreich sein. Diese Art der Meditation ist im Buddhismus weit verbreitet und zielt darauf ab, liebevolle Güte und Mitgefühl zu entwickeln, sowohl für sich selbst als auch für andere. Die Loving-Kindness-Meditation beginnt damit, dass Du in einer bequemen Sitzposition Platz nimmst und Dich entspannst. Dann fokussierst Du Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Atem, um zur Ruhe zu kommen und den Geist zu beruhigen. Anschließend wiederholst Du positive und liebevolle Worte oder Sätze, entweder laut oder innerlich, die für Dich und andere Wohlbefinden und Glück ausdrücken. Typische Sätze könnten sein: "Möge ich glücklich sein. Möge ich in Frieden leben. Möge ich frei von Leiden sein. Möge ich mit Mitgefühl und Güte erfüllt sein." Du kannst diese Sätze dann auf andere ausweiten, beginnend mit Menschen, die Dir nahestehen, und sie schließlich auf Menschen ausdehnen, die Dir weniger nahestehen oder sogar auf Menschen, die Du als schwierig empfindest. Die Loving-Kindness-Meditation fördert Mitgefühl und Selbstakzeptanz, was dazu beiträgt, innere Spannungen und Aggressionen zu reduzieren. Durch das bewusste Kultivieren von liebevollen Gedanken kannst Du einen positiven Einfluss auf Deine Einstellung und Dein Verhalten haben, sodass Du gelassener auf Konflikte und Herausforderungen reagierst. Der Weg ist das Ziel!
Spiritualität im Alltag. Offene Sprechstunde mit Iris Ludolf
Zorn ist ein Gefühl. Ganz wertfrei. Wenn Du Gefühle unterdrückst, ganz egal welche, heißt es ja nicht, dass sie weg sind. Du zeigst sie nur nicht. Sie ploppen dann irgendwann mehr oder weniger vehement und unkontrollierbar wieder auf. Deswegen ist es so wichtig, Dir Deiner Gefühle bewusst zu sein und sie zu kommunizieren. Und zwar zeitnah. Ansonsten belasten sie Dich und diese Last schleppst Du überall mit hin. Leichtigkeit hat so keinen Raum. Menschen, die passiv-aggressiv oder auch ganz offensichtlich aggressiv sind, tragen ganz viel unterdrückten Zorn in sich. Ebenso Menschen, die diese Aggression durch selbstverletzendes Verhalten, egal ob durch Ritzen, Suchtverhalten, Abhängigkeiten, Isolation, Depression oder Autoimmunkrankheiten gegen sich selbst richten. Finde den Ursprung Deines Zorns. Meist sind es Situationen, in denen Deine Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, Du Dich nicht gesehen und/oder gehört fühltest. Sprich es zeitnah an. Und zwar den Menschen gegenüber, die Dich und Deine Bedürfnisse ignoriert haben. Habe Mitgefühl mit Dir, dass Dir Deine Bedürfnisse in dem Moment nicht bewusst waren oder Du sie nicht äußern konntest. Erkenne Dich an, dass Du sie jetzt kennst, und willens bist zu lernen, für sie und für Dich einzustehen. Manchmal ist der Ursprung unseres Zorns nicht auf Anhieb ersichtlich. Das kann sich auch dadurch äußern, dass Du auf etwas zornig bist, auf das Du keinen Einfluss hast: Gott, die Politik, eine Menschengruppe ... Dann gilt es, tiefer zu gehen. Schau, ob Du Dir dazu Hilfe an Deiner Seite wünschst und hole sie Dir. Vielleicht möchtest Du auch allein tiefer tauchen. Wenn letzteres, frage Dich: Woher kennst Du dieses Gefühl? Steckt noch etwas anderes hinter dem Zorn? Wann hast Du dieses Gefühl zuerst gefühlt? Wie alt warst Du? Es ist immer hilfreich, dem Zorn auch körperlich Ausdruck zu verleihen. Dabei helfen kleine Sandsäckchen, die Du mit voller Kraft gegen leere Wände schmeißen kannst, ein großer Sandsack, den Du boxen kannst, oder auch Deine Stimme: Schreie all Deine Emotionen aus Deinem Körper. Schau mal, wo es sich für Dich stimmig anfühlt, bzw. machbar ist: im Wald, im Auto auf der Autobahn, in Dein Kissen oder, oder, oder … Mögest Du Deinen Zorn nicht mehr unterdrücken, sondern ihn zeitnah kommunizieren und zum Ausdruck bringen, das wünsche ich Dir. Melde Dich hier zum Newletter an: https://irisludolf.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/iris-ludolf/message
In Deutschland nehmen sich täglich durchschnittlich 25 Menschen das Leben. Wenn Menschen unter der Last des Lebens zerbrechen und den Sog verspüren, sich das Leben zu nehmen, ist seelsorgerliche Hilfe gefragt. Wie diese aussehen kann, was Angehörige tun können und was die Bibel zum Thema "Suizid" sagt, erklärt Prof. Dr. Helge Stadelmann. Er ist nicht nur Professor für Praktische Theologie, sondern auch erfahrener Seelsorger, der zahlreichen Menschen in dieser Hinsicht helfen konnte.
Tamm-tata—tam! Wuchtig rauscht diese Episode in die endlosen Gehörgänge der schönsten aller Podcasthörer:innen, hier ist vielleicht was los! Loffi ist mal wieder auf Tour mit Micky B., thront wie Ludwig Katorze im Hotel Savoy, kratzt Getrocknetes aus den altehrwürdigen Ritzen und erzählt und erzählt und erzählt. So ist das eben, wenn einer, der sonst lieber erimitär zu Hause schmort und auf seiner Playstation daddelt, eine Reise tut. Aber schmecken tuts uns ungemein gut, lieber Loffi, soviel sei verraten. Die heiteren Anekdoten aus dem Schaustellerleben sind durchaus kurzweilig - und werden von Schlagerstar Oli.P ganz artig überhaupt nicht unterbrochen. Hier gönnt einer, hier hält sich einer edelmännisch zurück. Selbst seine H0-Märklin-Geschichten bleiben in der Schublade. Streuen wir also ein wenig Dynamit auf, nippen an zu heißem Kaffee, erfreuen uns an einem Otto, rücken die neue Brille zurecht - und schließen diesen Montag mit dem Ende dieser Folge einfach ab. So! Diese Folge wird präsentiert von HORL - Schärfe, die begeistert https://www.horl.com/ Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Burnout ist keine Betriebsstörung oder notwendiges Übel. Es hat immer auch mit depressiven Tendenzen, Selbstangriffen und negativen Gedanken zu tun. Werde Dir der destruktiven Muster bewusst und finde Wege, wie man sich aus ihnen löst. Kerstin SchererSeit nunmehr 20 Jahren arbeite ich erfolgreich mit Menschen. Ich begleite sie in schwierigen Situationen, in Krankheit, Gesundheit und auf dem Weg zum Erfolg. In jedem Fall ist das tiefste Innere meines Gegenübers der zentrale Fokus meines Tuns. „Warum passiert mir das?“, „Was blockiert mich?“, „Wie komme ich weiter?“, „Wie gehe ich damit um?“Grundlegend menschliche Fragen, deren Antworten oft unbewusst in einem Kapitel unseres Seins geschrieben sind. Sein ist jedoch nicht gleich Bewusstsein - und welches Kapitel zentraler Bestandteil unserer gegenwärtigen Geschichte ist, bleibt den meisten Menschen leider verborgen. Schon seit meiner frühen Kindheit habe ich bemerkt, dass meine Empfänglichkeit für die Sprache der Seele und die Energie, die uns alle verbindet, sehr ausgeprägt ist und mir damit erlaubt, in eine tiefere Interaktion mit anderen Menschen und der Welt zu treten. Diese Erkenntnis habe ich genutzt und Zeit meines Lebens gestärkt. Mein Fachwissen und meine Berufung im medizinischen Bereich, ausgehend von meinem langjährigen Lehrauftrag als Physiotherapeutin, helfen mir dabei, die Brücke zwischen Körper und Geist zu fassen und zu stärken.Heute arbeite ich öffentlich. Während meiner Seminare lese ich in den Seelen meiner Teilnehmer, löse mit ihnen Blockaden, bewältige Traumata und helfe Erfolgsmenschen ins Sein zu kommen, um eine tiefere Ebene im Leben zu erreichen. Mehr Informationen, beispielsweise zu Seminaren, Terminen und Aktuellem, erhaltet Ihr auch auf meiner Homepage: https://kerstinscherer.comMein Buch hier bestellen:https://kerstinscherer.com/buchTickets AWAKE:https://kerstinscherer.com/awakeWerde Teil meiner Community:Link: https://kerstinscherer.com/communityMein Geschenk an DichKostenlose Meditation: https://kerstinscherer.com/meditationMeine Social-Media-KanäleInstagram: https://instagram.com/kerstinscherer_officialFacebook: https://facebook.com/kerstinschererTikTok: https://tiktok.com/@kerstinscherer_official Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frank Zappa, für mich war er in den 70ern ein Held, jemand, der nichts und niemand ernst nahm außer Musik, der sich mit allen anlegte, komplett sein eigenes Ding machte und immer wieder einen schlauen Spruch auf Lager hatte, in dieser Folge stellt ihn euch Ingo Reuter vor. Unseren Song der Woche gefällt mir, denn da wird auch Deutsch gesungen - geheimer Schmutz – Dreck unter den Walzen – verlorenes Geld – irgendwas in den Ritzen des Sofas, das hier ein Symbol für mein Leben sein könnte – ich kann das als großen Blödsinn hören – oder ich kann das vor dem Buß- und Bettag einfach mal ernst nehmen – welche Geschichten erzählt mein Lebenssofa, habe ich geheimen Schmutz, was steckt so in dem Ritzen meines Lebenssofas – wen walze ich platt – ohne hinzusehen – denkt doch einfach mal diese ganzen verrückten Bilder weiter… Was ist mein geheimer Schmutz? Diese Folge erscheint einen Tag vor Buß und Bettag – die Theologin und Pfarrerin Anne Helene Kratzert sagt in ihrem Buch „…, dass das ganze Leben Buße sei“ „Glaube aus der Buße ermöglicht einen heilsamen Umgang mit sich selbst und der eigenen Unperfektheit, Unzulänglichkeit und Fragmentarität, denn Glaube heißt als Fragment zu leben und leben zu können.“ (S.319). Dies wird im Song von Frank Zappa transportiert, wir wissen so gerne alles ganz genau, aber eigentlich wissen wir nicht genau, wo wir eigentlich so stehen - manchmal ist das Leben sehr ernst, manchmal ist es zum Lachen, manchmal ist es lächerlich, manchmal ist es auf eine gute Weise lustig, der Sofa No.2 Text pendelt zwischen all dem hin und her. Die Botschaft ist: Nimm das Leben nicht zu ernst, bei aller Ernsthaftigkeit, mit der er du das betreibst was du gerade machst. Frank Zappa hat Musik Zeit seines Lebens als absolut wichtigen Lebensinhalt verstanden und hat dabei immer wieder alles gemischt, mit einer Brechung von Ironie und Spaß, vielleicht ist das ein guter Blick aufs Leben nicht alles zu ernst zu nehmen und sich die Lächerlichkeit vieler Situationen einzugestehen und zu sehen das kann erleichternd sein – und das gehört zur Buße. Homepage Ingo Reuter: https://www.ingo-reuter.de Foto © Bill Gubbins/Magnolia Pictures Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/frank-zappa/sofa-no-2 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Wenn der Wind durch die Ritzen pfeift, ist es Zeit für neue Fenster. Doch Vorsicht! Die Kombination von alten Wänden und neuen Fenstern kann Ihr Haus ruinieren! Wir zeigen die Fallstricke - und günstige Alternativen.
In dieser besonderen Podcastfolge ist Anja zu Gast. Anja ist Botschafterin bei ZETA Movement. Sie spricht offen über ihre Borderline-Persönlichkeitsstörung, teilt ihre Geschichte und ihre Erfahrungen mit uns. Dadurch hilft sie, das Bewusstsein für diese komplexe psychische Erkrankung zu erweitern und Vorurteile abzubauen.Anja erzählt uns über ihre Symptome, die Auswirkungen auf das tägliche Leben, den Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen und die therapeutischen Ansätze, die ihr geholfen haben, einen Weg mit ihrer Herausforderung zu finden.Die besprochenen Erfahrungen sind individuell und treffen nicht auf jede:n mit Diagnose Borderline zu. Jeder Mensch ist einzigartig und erlebt diese Erkrankung auf unterschiedliche Weise.Das Gespräch mit Anja hat mich persönlich sehr berührt. Ich lade euch herzlich ein, euch Zeit zu nehmen, zuzuhören und von den Erfahrungen Anjas zu lernen. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und anderen psychischen Erkrankungen die Unterstützung und Empathie erhalten, die sie brauchen.Weiterführende Links:https://www.zetamovement.comhttps://www.zdf.de/nachrichten/panorama/borderline-syndrom-persoenlichkeitsstoerung-experte-100.htmlhttps://www.projuventute.ch/de/eltern/entwicklung-gesundheit/selbstverletzung-kindhttps://www.nzz.ch/zuerich/ein-leben-mit-borderline-betroffene-und-angehoerige-erzaehlen-ld.1630782?reduced=truehttps://www.tiktok.com/@147.ch/video/7119527342548028677https://www.netdoktor.de/krankheiten/borderline-syndrom/therapie/https://www.deutschlandfunk.de/ruhe-nach-dem-daueralarm-wie-sich-borderline-heilen-laesst-100.html
“Hier oben verändert sich die Wahrnehmung. Die Erhabenheit dieses Orte ist zeitlos, unbegreiflich. Es geht nur um das Hier und Jetzt. ” – Nathan Dwyer, Main Street Tours (auf dem höchsten Punkt im Crater Lake National Park) Komm mit auf den dritten Abschnitt unseres Roadtrips und folge dem preisgekrönten Podcaster Dirk Rohrbach auf den Central Nature Trail vom Crater Lake National Park zur Columbia River Gorge. Wir laufen mit Schneeschuhen auf den Gipfel des Watchman Peak, für den besten Ausblick auf den schönsten See in ganz Amerika: Crater Lake. Danach geht es weiter in die Abenteuer-Stadt Bend, wir paddeln auf dem Deschutes River in den Sonnenuntergang, begleitet von Tausenden von Schwalben, Baby-Fischadlern, und wir bekommen überraschenden Besuch von Oregons Staatstier. Danach steigen wir ab, tief unter die Erde, in eine Lavahöhle, die vor 7000 Jahren durch einen Fluss aus Feuer geformt wurde. Wir kriechen durch kleinste Ritzen, erleben absolute Dunkelheit und Stille und stauen über die unglaublichen geologischen Kräfte, die diese wunderschöne Landschaft geschaffen haben. Unsere Reise endet mit “Flusstherapie” im Reservat der Confederated Tribes of Warm Springs. Wir lernen Fliegenfischen, fangen unsere erste Forelle und erfahren von Alicia, unserem indianischen Guide, warum es so wichtig ist die Nahrungsquellen der Ureinwohner zu bewahren. Dabei entdecken wir die Wunder und Erhabenheit der Natur in all seinen Formen und erfahren, warum die Oregonians alles dransetzen, sie zu schützen. Mehr Infos gibt es unter www.traveloregon.com Produziert von Armchair Productions, die Audioexperten für die Reisebranche www.armchair-productions.com
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Angst ist ein Gefühl von Bedrohung, sie führt zu Besorgnis und Furcht. Zur Zeit sind alle Gesellschaften rund um den Globus ängstlich, die Entwicklungen der letzten Monate sind ein deutliches Zeichen für sehr begründete Besorgnis. Egal ob die Sorgen um die Gesundheit, oder die um die wirtschaftliche Not, Angst kriecht durch alle Ritzen, verbreitet sich in jedem Haus. Wie wird die Zukunft, werden wir unsere Arbeit behalten, werden wir genug zu essen haben? Die Menschen haben Angst! Und ich, ich habe Angst vor dieser Angst! Die schon dauerhaften Angstzustände, die sich gerade mit Hysterie und einer depressiven Grundstimmung vermischen, lassen gelegentlich auch bei mir Anspannung aufkommen. In unserer Entwicklungsgeschichte hat die Angst eine wichtige Funktion als Schutzmechanismus, sie warnt uns vor Gefahren. Aus der Angst folgt ein angemessener Impuls, das „Kämpfen oder Fliehen-Verhalten“. Angst ist die „geladene Waffe“, die sich die Menschen gerade selbst an ihre eigenen Köpfe halten, denn „gegen wen soll man kämpfen“, „wohin fliehen“? Wir sind zur Zeit selbst unser größter Feind. Da wir weder irgendwohin „fliehen“, noch mit irgendjemandem „kämpfen“ können, steht uns die Angst im Weg. Die Evolution kehrt sich gegen uns, wenn wir das Gefühl haben „in der Falle“ zu sitzen. In einer (vermeintlich) aussichtslosen Situation treffen wir die schlechtesten Entscheidungen, weil wir glauben, dass wir keine Perspektive oder Hoffnung mehr haben. So ist es aber nicht, es gibt keine aussichtslosen Fälle. Die gibt es nie! Aussichtslose Umstände gibt es nur in unseren Gefühlen! Die Angstdisposition ist bei jedem Menschen anders, manche Menschen sind eher ängstlich, andere sind der mehr wagemutige Typ. Lernprozesse haben jeden Einzelnen geprägt, abhängig von der jeweiligen Geschichte. Wer früh schlechte Erfahrung gemacht hat ist vorsichtiger. Der gegenwärtige Zusammenbruch unseres Gemeinwesens ist auf Ängste zurückzuführen, gerade kommt eine gewisse Eigendynamik in die Prozesse, Ängste weiten sich auf weitere soziale Bereiche aus, emotionale Effekte kommen hinzu. Ganz einfach gesagt: „Jeder ist sich selbst der Nächste“. Genau wie wir ganz natürlich Ängste empfinden, so sollten wir auch Angst vor der Angst an sich haben, denn wenn sich die Hysterie, und die damit verbundene depressive Grundstimmung, verfestigen, dann ist der Weg zurück sehr schwierig. Auch Ängste können sich verselbstständigen, können „um ihrer selbst“ willen ausgelebt werden, ziehen die Menschen immer tiefer in Depression und Sorgen. Das Leben besteht nur zu 10 % daraus, was passiert, und zu 90 % daraus, wie wir damit umgehen. Klarheit mit dem eigenen „Ich" führt zu Entschlossenheit; Buddha riet uns, unser Schicksal anzunehmen, unsere Leben als den "Pfad der Mitte“ zu begreifen. Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist - Hermann Hesse - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Überall, wo Menschen Überschwemmungen erlebten, machten sie – nachdem das Wasser wieder zurückgegangen war, eine zusätzliche, traurige Erfahrung: Es war nicht genug, dass alles, was vom Wasser erreicht wurde, wieder getrocknet werden musste. Das weit Schlimmere war, dass sich, sobald das Wasser zum Stillstand kam, der darin enthaltene Schlamm absetzte und in allen Spalten und Ritzen eindrang. Dadurch wurden neben allen Lebensmitteln auch alle Textilien verdorben und alle Maschinen unbrauchbar gemacht. Und wer nicht sogleich mit dem Entfernen dieses Schlamms anfing, musste erleben, dass dieser – trocken geworden – zu einer zementharten Schicht wurde, die kaum zu entfernen war.Genauso geht es, wenn wir von einer Sünde überrumpelt werden, von der wir vielleicht annehmen, niemals dazu fähig zu sein. Wenn das aber geschehen ist, dann genügt es meistens nicht, um Entschuldigung zu bitten und Besserung zu versprechen. Da sind massive Schäden entstanden, weil Vertrauen missbraucht und tiefe Verletzungen verursacht wurden. Für manche Leidtragenden brach eine ganze Welt zusammen, in der sie sich bis dahin sicher gefühlt hatten.Je eher und je deutlicher man nun daran geht zu zeigen, dass man niemanden als sich selbst für allen Schaden verantwortlich macht, umso eher ist wahre Versöhnung möglich. Der Spruch »Zeit heilt alle Wunden« ist eine große Lüge. Schwere Verletzungen richten im Laufe der Zeit noch unendlich mehr Schäden an als die ursprüngliche Tat.Aber unser Tagesvers weist uns auf Gott hin, der sowohl dem Täter als dem Opfer in rechter Weise helfen kann und will. Er ist der vollkommene Arzt, der auch solche Wunden heilen kann.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Auf dem Weg zur Erlangung der Tugend der Mäßigkeit dürfen wir nicht die kleinen Kämpfe des Alltags vergessen. Der hl. Josemaría warnt uns: «Wir sind bereit zu kämpfen, aber nur mit Pauken und Trompeten und mit fliegenden Fahnen.» Aber diese fehlen im Alltag. «Heute wie gestern wird vom Christen erwartet, dass er heroisch lebt. Heroisch, wenn es nötig ist, in den großen Kämpfen. Heroisch - und das wird das Normale sein - in den kleinen, alltäglichen Dingen.» - - - Zurichtung des Schauplatzes: sich einen ruhmvollen und strahlenden Drachenbezwinger wie den hl. Georg vorstellen. Und auf der anderen Seite der einfache Gottesmann aus dem ersten Impuls, der sein «Butterdrama» ausficht. Punkt 1 – in kleinen Kämpfen treu bestehen; wo sich meist unser Lebenskampf entscheidet. So will ich auch ohne «Zuschauer und Orchester» die unscheinbaren und unspektakulären Kämpfe meiner Standespflichten annehmen. In ihnen will ich meine Fertigkeiten üben und verfeinern. Punkt 2 – im Kleinen fortschreiten; wie das Wasser, das in die Ritzen des Felsen sickert, bis es ihn sprengt. Dieses Wasser der kleinen Kämpfe für und mit Christus kann wahrlich die großen Brocken auf dem Weg zur Heiligkeit sprengen. Punkt 3 – im Kleinen Jesus folgen; denn auch er hat 30 Jahre im Verborgenen gelebt. Er hat den Alltag, die Arbeit, den Gehorsam und das Verborgene durch sein Leben in Nazareth geheiligt. So will ich, egal um was es geht – Fasten, Reinheit, Maßhaltung – die Treue bewahren bis zum Schluss. Gespräch mit Gott, dem Vater, der auch im Verborgenen sieht. Bitte Ihn … (meine persönliche Bitte).
Nach der US-Notenbank Fed ziehen auch die Kollegen in Frankfurt nach. Auch die EZB hebt die Zinsen um 50 Basispunkte. Trotzdem kracht der Markt in den Keller. Die Botschaft lautet nämlich unisono: Wir machen weiter, wir bekämpfen die Inflation. Wir bekommen den Geist wieder in die Flasche. Die Schritte werden zwar kleiner, aber das Fernziel bleibt unverändert. Und da die Zuversicht der Anleger ein scheues Lebewesen ist, war sie wieder in den zugigen Ritzen des Frankfurter Parketts verschwunden. Über 3 % taumelt der DAX auf unter 14.000 Punkte (-3,3% 13.986 DAX, MDAX -2,3 % 25.288). Auch der US-Markt gibt gut 2,5 % ab im frühen Handel. Und das, obwohl der US-Arbeitsmarkt weiter robust scheint. Möglicherweise ist die Reaktion insgesamt überzogen, aber Anleger sollte auch nicht vergessen, dass am Freitag der vierte große Verfallstermin in diesem Jahr ist.
Nachdem der Sturm vorübergezogen ist, machen wir uns auf, die kleine Insel Carriacou zu erkunden. Dabei entdecken wir, was 1938 in Kuala Lumpur von Briten gegründet wurde: die Hash House Harriers. Der Hash ist eine Kreuzung aus Orientierungslauf, Wanderung und Dschungeltrekking und führt mich einmal quer über die Insel – während Alex an Bord bleibt und weitere «Boat jobs» erledigt. Denn Mabul stellt uns vor neue Herausforderungen. Wie dichten wir die Ritzen in der Küche, wenn wir kein Silikon haben? Wie knüpfen wir aus einem Seil eine Strickleiter? Wieso fährt der Autopilot Schlangenlinie? Hilfe finden wir oft auf YouTube. In Carriacou treffen wir zudem auf alte Freunde aus der Benji Bay, die ihr bereits in den vorangegangenen Episoden kennen gelernt habt. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Schwuler gehts nicht - Folge120! Von Bremsspuren im Schlüppi, unser Zuhause, das Scham verursacht, lebenseinschränkende Pfandflaschen und der Frage: Wie, wann, warum und wo sind wir wieder im Fernsehen zu sehen?
Jana Ritzen hat mit Conscious Ballett eine einzigartige Mischung auf Ballett und Persönlichkeitsentiwcklung geschaffen und damit für Wirbel auf ihrem Markt gesorgt. Gleichzeitig hat sie mit Haka-Workshops in Kooperation mit einem Maori-Ältesten Erfolgsgeschichte geschrieben. Aber wie findet man den Mut, so gegen die ungeschriebenen Regeln seiner Szene zu verstoßen? Und wie bringt man etwas auf den Markt, was es so noch nicht gegeben hat? Darüber berichtet Jana auf eine offene ungeschminkte Art und Weise. Es lohnt sich, ihr zu lauschen.
Die kleine Hexe Dorothee, die Elfen und die Kobolde wollen dem Erdkönig helfen, müssen aber erst herausfinden, was ihm so große Sorgen macht. Das ist die Aufgabe des kleinen Kobolds Yusuf, der ein ganz außergewöhnliches Gehör hat und damit gut mit der klugen Elfe Eleonore zusammenarbeiten kann. Die kluge Elfe Eleonore kann nämlich die Gespräche des Erdvolkes, die Yusuf durch die Löcher und Ritzen des Erdbodens vernimmt, gut deuten. Damit wissen die kleine Hexe Dorothee und die anderen Elfen und Kobolde schon bald, was sie tun können, um dem Erdvolk eine Freude zu machen.
In spirit möter ljuvliga Mathilda Ritzen som tillsammans med Amanda Miklin håller Sveriges största spirituella podcast Holy Crap. I det här avsnittet berättar Mathilda om vad KAP är, hennes resa från anställd till att våga kasta sig ut och bli egen. Mathilda håller en hög energi som ni säkert kommer känna och det var så fint att få prata med henne. Inspirerande! Tack för att du lyssnar! Chokurei, Rosanna
Heinrich fragt sich, wo seine Familie abgeblieben ist – und warum plötzlich Wasser aus allen Ritzen läuft.
Sperrige Glace-Schachteln, abgelaufene Tiefkühl-Erbsen, Tupperware mit unbekanntem Inhalt. Je grösser der Gefrierschrank, desto unübersichtlicher wird sein Inhalt. Dabei wäre eine gewisse Ordnung wichtig. Sie hilft Foodwaste vorbeugen und Energie sparen. Mit richtig sortiertem Inhalt Energie sparen * Achten Sie darauf, dass zwischen den Lebensmitteln möglichst wenig Leerraum besteht. Grössere Lücken können allenfalls mit Styroporwürfeln ausgefüllt werden. Wenig Leerraum gibt es mit eckigen Gefrierdosen, die sich von der Form her aneinander anpassen. Oder indem man überflüssige Verpackung entfernt (Eisstiele einzeln und nicht in der Sammelpackung einfrieren). * Legen Sie neues Gefriergut zwischen altes, so kühlt es schneller. * Viel Energie lässt sich sparen, wenn man die Tür so kurz wie möglich offenlässt. Das ist möglich, wenn der Kühltruhe-Inhalt gut sortiert ist. Wie schafft man Ordnung im Gefrierschrank? * Teilen Sie den Schrank oder die Truhe in Lebensmittelgruppen: Eine Schublade für Fleisch, ein Korb für Gemüse etc. * Kleines Gefriergut – zum Beispiel Kräutersäckchen – fallen gerne in Ritzen und sind schlecht auffindbar. Besser, man packt die kleinen Säckchen zusammen in eine grosse Gefrierdose. * Platzieren Sie Dinge, die Sie oft brauchen auf Augen- und Griffhöhe (Eiswürfel, Kühlakkus, die Lieblingspizza etc.) * Lebensmittel, die eher selten gebraucht werden, kommen in den unteren Bereich. Das kann übrigens auch ein Trick sein, die Familie gesünder zu ernähren: Das gesunde Gemüse auf Augenhöhe, die fettige Fertigpizza in der untersten Schublade, damit man sich bücken muss. Gute Beschriftung ist das A und O * Beschriften Sie sämtliches Gefriergut mit folgenden 3 Informationen: Inhalt, Gefrierdatum und Ablaufdatum. * Gehen Sie mindestens 2 Mal pro Jahr den Inhalt durch und verbrauchen Sie ältere Lebensmittel. * Hilfreich ist eine Inventarliste, die man an die Tiefkühler-Tür hängen kann. So sieht man auf einen Blick, was drin ist und bis wann es verbraucht werden muss. * Natürlich gibt es auch für diese Aufgaben verschiedene Apps fürs Smartphone. Fridge-Buddy, Fridgeo und weitere. Einfach im Appstore den Suchbegriff Gefrierschrank eingeben. Wie lange kann man Lebensmittel im Tiefkühler aufbewahren? Die Gesellschaft für Ernährung empfiehlt: * Früchte: 8 – 12 Monate * Gemüse: 6 – 12 Monate * Brot: 1 – 3 Monate * Käse: 2 – 4 Monate * Fleisch: 3 – 12 Monate je nach Fettgehalt Ausserdem gilt: * Je magerer das Fleisch ist, umso länger kann es eingefroren werden * Hackfleisch ist heikel und sollte nicht länger als 3 Monate gefroren gelagert werden. Weitere Informationen zum Lagern von Lebensmitteln finden Sie bei der Gesellschaft für Ernährung .
Was ist das: eine Komponistin? Eine, die Klang formt? Vielleicht ist das schon zuviel gesagt. Vielleicht ist sie einfach eine, die Konstellationen schafft, Rahmenbedingungen festlegt und Choreografien erfindet. Eine, die einzig und allein dafür da sind, damit selbstorganisierende Netzwerke entstehen, damit sich so etwas wie Emergenz ergibt: aus den Ritzen des angelegten Systems quillt etwas vollkommen Unvorhergesehenes heraus, entsteht eine neue Qualität. Verschiedenste Impulse laufen zusammen, ein Netzwerk baut sich auf, lebendige Klangfiguren bevölkern plötzlich die Szenerie, vieldimensionale visuell und akustisch hybride Gestalten. Und die Komponistin ist nicht die Chefin, sondern die staunende Beobachterin. Das ist Ann Cleare. Irin, Forscherin, Spielerin, unerschrocken und neugierig.
Der Frühling, der steht ja immer schon lange auf dem Papier, bevor ich ihn auch nur annähernd spüren kann. Weil: Da sitzt ja immer noch der Winter in den Ritzen. In der sechsundfünfzigsten Folge ihres Mini-Podcasts für mehr Mama-Mut erzählt madamedamm, warum sie noch ein bisschen braucht, bis sie in Frühlingsstimmung kommt und wie sie das zu beschleunigen versucht. Kennst du schon Der kleine Dienstag? Das ist mein neuer Newsletter, in dem ich dir vorab mein Thema der Woche verrate und auch, was sich sonst so tut hinter den Kulissen von madamedamm! Werde Teil einer kleinen, feinen Gemeinschaft und unterstütze meinen Podcast! Mit einem Klick kannst du den kleinen Dienstag hier abonnieren und schon bist du dabei! Wenn du mehr Mama-Mut im Alltag brauchst, ist Der goldene kleine Dienstag das richtige Paket für dich: In regelmäßigen Abständen erhältst du Überraschungspost von mir für dich exklusiv zu dir nach Hause! Folge mir gerne auch bei Instagram: @madamedammm Wer lieber liest als hört, findet den passenden Happen Mama-Mut übrigens immer auch zum Lesen auf www.madamedamm.de lesen, lachen, weitermachen Ich freue mich übrigens immer auch über deine Bewertung bei iTunes oder Spotify!
Micky und Oliver verlassen an diesem Sonntag ihre Bahn-Comfort-Zone und spielen mit dem Gedanken, auf eine Schlagerkarriere zu setzen. Micky Carpendale? Endstation Fernsehgarten. Und ja - es muss auch besprochen werden, wie man sich innerhalb einer Freundschaft optisch vorteilhaft inszeniert. Im besten Falle KERZENGERADE. In dieser Folge wird klar: zartes Glück hat viele Gesichter und eines davon ist das von Olivers 95-jähriger Tante samt Rollator vor einem einarmigen Banditen in einem New Yorker Casino. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Micky und Oliver verlassen an diesem Sonntag ihre Bahn-Comfort-Zone und spielen mit dem Gedanken, auf eine Schlagerkarriere zu setzen. Micky Carpendale? Endstation Fernsehgarten. Und ja - es muss auch besprochen werden, wie man sich innerhalb einer Freundschaft optisch vorteilhaft inszeniert. Im besten Falle KERZENGERADE. In dieser Folge wird klar: zartes Glück hat viele Gesichter und eines davon ist das von Olivers 95-jähriger Tante samt Rollator vor einem einarmigen Banditen in einem New Yorker Casino. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Friendly_Fire
Magersucht, Ritzen, Depressionen – für Kinder und Jugendliche mit seelischen Störungen gibt es ein neues Programm: Therapeutische Teams betreuen die Patienten in ihrem gewohnten Umfeld. Sie erkennen Konflikte schneller und können gezielt reagieren.
Schneematsch, Streusalz, Rollsplit und Dreck lassen das Auto im Winter manchmal übel aussehen. Soll man nun öfters waschen oder eben nicht? Im Prinzip spielt es keine grosse Rolle. Allerdings sollte man bei der Auto-Reinigung im Winter ein paar Punkte beachten. Wie oft sollte man im Winter das Auto waschen? Salz ist aggressiv und kann Rost verursachen. Allerdings sind die heutigen Autos bestens gegen Korrosion geschützt. Man muss sich diesbezüglich also keine Sorgen machen, und das Fahrzeug braucht keine spezielle Winterpflege. Hat der Lack aber Kratzer oder wurde er schon ausgebessert, kann sich dort das Streusalz einnisten und Schaden verursachen. Deshalb empfehlen Experten, das Auto in der kalten Jahreszeit alle zwei bis drei Wochen zu reinigen. Das gilt auch für ältere Fahrzeuge, die noch nicht über einen modernen Rost-Schutz verfügen. Abgesehen davon wird ein sauberes Auto im Verkehr auch besser gesehen und ist daher sicherer. Waschstrasse ist im Winter besser Bei Plus-Temperaturen spielt es keine grosse Rolle, ob das Auto von Hand geputzt, in der Waschbox abgespritzt oder durch die Waschstrasse gefahren wird. Ist es frostig draussen, ist die Waschstrasse am schonendsten. Der Heissluft-Fön bläst das meiste Restwasser weg und trocknet das Auto sofort. Fährt man ohne Trocknung los in die Kälte, kann das Wasser in Ritzen oder an den Dichtungen gefrieren und Schaden verursachen. Bei -10 Grad lieber aufs Waschen verzichten Fallen die Temperaturen unter -10 Grad, sollte man das Auto nicht reinigen – auch nicht in der Waschstrasse. Direkt aus der Waschanlage in den Frost – das kann für das Auto einen Temperaturschock bedeuten. Das Gleiche gilt auch umgekehrt: Wenn das warme Reinigungswasser auf das eiskalte Auto trifft. Bei hohen Temperaturunterschieden können Plastik- und Gummiteile kaputt gehen. Auch wenn der Lack einen Defekt hat oder nachgebessert wurde, kann das zu Schäden führen. Geschweige denn, man hat einen Steinschlag in einer Autoscheibe, den man von blossem Auge vielleicht nicht sieht. Das Auto richtig waschen: Vorreinigung ist ein Muss Wer keine Garage hat, wäscht sein Fahrzeug vorzugsweise am Morgen. So kann es tagsüber trocknen, bevor der Nachtfrost eintrifft. Wichtig: Zuerst eine manuelle Reinigung mit einem Dampfstrahler durchführen und so Salz und Dreck möglichst gründlich entfernen. Denn kommen nachher Waschbürsten zum Einsatz, können Rückstände wie Schmirgelpapier wirken und Kratzer verursachen. Das Auto immer gut trocknen (siehe oben) und regelmässig die Gummidichtungen einfetten, damit sie nicht spröde werden. Beim Waschprogramm kann man sich getrost auf eine günstige Variante beschränken. Spezialprogramme wie Heisswachs sind nicht notwendig. Speziell bei der Unterbodenwäsche: Ist der Boden stark mit Salz und Dreck verschmutzt, kann es passieren, dass der Hochdruckreiniger diese Reste in die Ritzen drückt. Dort gehören sie nicht hin. In diesem Fall sollte man den Unterboden eher von Hand waschen. Ist er nicht stark verschmutzt, stellt die Unterboden-Reinigung kein Problem dar. Allerdings sollte man es nicht übertreiben: ein- bis zweimal pro Jahr reicht völlig aus.
Propolis ist ein Harz, das von Bienen produziert wird und dem Abdichten von kleinen Öffnungen, Spalten und Ritzen im Bienenstock dient. Da es für den Menschen eine hohe Heilkraft besitzt, wird es seit vielen Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt. In dieser Folge erfährst du, welche Bedeutung Propolis für deine Gesundheit haben kann.
Nun ist er wieder da, der unbeliebteste aller Monate. Nach der Umstellung der Zeit werden die Tage spürbar kürzer, der Himmel bleibt grau und vielfach nass und durch die Ritzen weht ein kalter Wind. Die Freuden des Winters mit Schnee und Eis sind aber noch fern.
Horror, der sich wie Nebel durch die Ritzen der Bretterbuden des fiktiven Ortes Crockett Island zieht. Fein und ständig vorhanden, versetzt einen Midnight Mass in eine ganz hervorragend düstere Stimmung. Offenbart sich hier eine der besten Horror-Serien dieses Jahres? Was Nicole und Rudolf an der Serie von Creator Mike Flanagan (Spuk in Hill House, Spuk in Bly Manor) sonst noch gefällt, erfahrt ihr in dieser Episode. Ihr sucht gruselige Serien? Unsere Tipps für die Halloween-Zeit könnt ihr hier anhören. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pilot-pickups/message
Mehr Demokratie(fördergesetz) wagen. Außerdem sprechen wir über die Rolle von Authentizität und Identität im Wahlkampf und den lange erwarteten und nun stattfindenden Zerfall der Regierungspartei CDU. Mail: info.Rechtsausleger@gmail.com Twitter: @rechtsausleger1 Patreon: https://www.patreon.com/Rechtsausleger PayPal: http://paypal.me/NilsRA39 Intro by @retrorebel_84
Zurzeit polarisiert sich die Gesellschaft im Eiltempo. Die Meinungen sind gemacht und Dialog scheint in vielen Fällen nicht mehr möglich zu sein. Abwertung der Andersdenkenden ist in vielen Lagern an der Tagesordnung. Kollektiver Schatten quillt aus allen Ritzen an die Oberfläche und nimmt uns in die Zange. Wie können wir in dieser Situation bewusst bleiben und uns nicht in einer Abwärts Transformation verlieren? Höre dazu meinen neuen Podcast.
Das Bett voller Dreck, der Boden voller Schuhe und das Aufstelldach kann aufgrund zu niedriger Temperaturen nicht genutzt werden... Wir sind mit einigen Situationen konfrontiert worden und haben für uns gute Lösungen gefunden - vom zusätzlichen Bett und Tisch zu Wäschekreisel und Staubsauger. Heute erzähle ich dir, was wir in 15 Monaten Bus-Leben nachgerüstet, nachgekauft und umgebaut haben um das Leben zu vereinfach und es uns gemütlich(er) zu machen. Viel Spaß beim Hören! Hier der Youtube-Kanal meines Mannes: https://www.youtube.com/channel/UCi98xkIJ0UguhqvQDh0mVGQ Musik: Intro: Streets of Sant'Ivo von Mid-Air Machine; Creative Commons Outro: Dancing on the Sofa (ID 1125) von Lobo Loco; www.musikbrause.de; Creative Commons (by-nc-nd)
TRIGGERWARNUNG: Diese Episode behandelt u. a. die Themen des selbstverletzenden Verhaltens durch Ritzen wie auch das Thema Essstörung. Dies kann sich für Betroffene belastend und retraumatisierend auswirken. Infos und Hilfe unter 0800 1110111 oder 0800 1110222 aber auch auf www.telefonseelsorge.de Um mit schwierigen Lebensphasen und negativen Emotionen umzugehen hat jeder seine/ihre ganz persönlichen sogenannten Coping-Mechanismen. Dabei sind so manche Strategien gesünder, andere wiederum wirken sich auf die ein oder andere Art selbstzerstörerisch aus. Hierüber spricht auch Marla in der heutigen Episode Podcast des Scheiterns mit Paula. Marla weiß seit längerem, dass sie eigentlich homosexuell ist, traut sich dies aber nicht wirklich auszuleben. In jüngeren Jahren setzte sie stark auf den Coping-Mechanismus der Selbstverletzung indem sie sich selbst intensiv geschnitten hat. Mittlerweile hat das Hungern diesen Platz eingenommen. Zusammen mit Paula ergründet Marla im Podcast wie es soweit gekommen ist und warum sie scheinbar nicht von ihren selbstverletzenden Strategien loskommt. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/PaulaKommt
Ihr Papa stirbt ohne Vorwarnung. Sie kann die Welt nicht mehr ertragen und fängt an, sich selbst zu verletzen. Am Anfang war's ein kleiner Schnitt in den Arm. Schon kurze Zeit später reicht das nicht mehr aus: schlagen, ritzen, stechen. Immer wieder, immer öfter. Sie verletzt sich in einen Blutrausch. Die Folge sind Therapien, Klinikbesuche, geschlossene Anstalten. Sie liegt fixiert auf einer Liege und dämmert unter heftigen Medikamenten. "Keine Chance", sagen die Fachleute. Sie verschieben das Mädchen in eine andere Anstalt. Dort trifft sie auf eine Krankenschwester, die an Jesus glaubt. Sie redet von Heilung und Frieden und Sicherheit. Worte, die das kaputte Mädchen nicht mehr kennt. Und doch ist dieses Gespräch der Weg zur Heilung.
Für manche ist es eine Mutprobe und für andere eine Art Suchtverhalten. Fast ein Drittel der Kinder und Jungendlichen haben sich schon einmal geritzt, zitiert die psychologische Psychotherapeutin Prof. Dr. Janine Trunk aus aktuellen Studien. Über mögliche Gründe und was wir als Betroffene, Angehörige und als Gesellschaft tun können, sprechen wir in dieser Folge. Kommt mit in "Die Aufwärtsspirale" – mit Janine Trunk.
Untersuchungen zufolge fügen sich fast ein Drittel der 14- bis 17-Jährigen gelegentlich oder regelmäßig selbst Schmerzen zu – durch kratzen, ritzen, verbrühen oder schlagen. Es ist ein Ventil, mit emotionalem Druck umzugehen. Doch was führt dazu?
Jeder dritte Jugendliche hat sich schon mal selbst geritzt, geschlagen, verbrüht. Warum verletzen junge Menschen sich selbst und wie gelingt ein anderer Umgang mit Gefühlen? Von Franziska Hochwald. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/jugend-sucht | Weiterführende Links: http://rotelinien.de/ und https://rotetraenen.de/ | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Zauberer, Verwandlungskünstler, Leber-Lebens-Elixier. Der Löwenzahn spielt mit Stärke und Leichtigkeit. Er ist Orakel und Stoffwechsel-Booster. Er sprengt jeden Asphalt und vielleicht auch deine tiefsten Geheimnisse. In jedem Fall ist er weit mehr als ein lästiges Unkraut, das sich in den Ritzen deiner Einfahrt breit macht. Lass ihn zu dir, lass ihn wirken. Spätestens nach den gut zehn Minuten dieser Folge wirst du wissen, warum.
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Was tun, wenn einen beim Schlafen die ganzen Übergänge und Ritzen der gestückelten Matratzen aus dem Sitzplatzumbau stören? Oder, wenn es einfach zu ungemütlich ist, auf diesen ganzen Kleinteilen, da diese doch leicht unterschiedliche Dicken haben oder einen anderen Härtegrad. Wolldecken, dickes Laken, Topper oder selbst aufblasende Luftmatratze als Zwischenlage? Inhalte Wolldecken oder dicke Laken als Zwischenschicht Matratzentopper sind TOP Selbst aufblasende Luftmatratze ist Mist Link zum Blogpost https://www.camperontour.net/mehr-schlafkomfort-mit-matratzen-topper/ Schreib mir Themenvorschläge, Ideen, Anregungen. Ich freue mich über jede Mail. ► dominic@camperontour.net Kochbuch - One Pot Alles aus einem Topf ► https://www.camperontour.net/onepot Camper on Tour im Netz ► Website ► Shop ► Instagram ► Facebook ► Pinterest
In unserer Februar-Folge geht es um das selbstverletzende Verhalten (SVV). Wie genau ist das noch mal definiert? Wann kommt SVV vor? Was kann man dagegen tun und muss man überhaupt etwas dagegen tun? Ein Thema, das viele, vor allem junge Menschen betrifft. Hört rein!
Weihnachten 2020 gibt es keine Live-Folgen und keine normalen Episoden. Aber ich habe mir etwas ausgedacht: HörerInnen haben mir ihre Telefonnummern verraten und ich rufe an, wenn ich Zeit und Lust habe. Was dabei herausgekommen ist, gibt es täglich ab Heiligabend bis ich nix mehr habe. Mit dabei: - Kosketus - Torsten CoverArt: Danke für die kinky Kunst an Kinky in Wonderland (https://www.patreon.com/dieteegesellschaft) Models: Husby & Andy Picture: Dan Apus Monoceros Die Shownotes enthalten noch viel mehr Infos und Links, sind aber auch auf kunstderunvernunft.de zu finden. Kapitel: 00:00:00 Intro 00:00:35 Einleitung 00:02:01 Gespräch mit Kosketus 00:49:44 Gespräch mit Torsten 01:39:28 Verabschiedung
Der Nussknacker – Kurzgeschichte gelesen von Melanie Bleckmann Vor langer, langer Zeit feierten in einem großen Haus viele Kinder den Weihnachtsabend. Ausgelassen und fröhlich tanzten sie durch die gute Stube, in dem der Weihnachtsbaum feierlich glänzte. Unter all den vielen Geschenken war auch ein schöner Nussknacker. Doch die Kinder verloren bald die Lust, mit ihm zu spielen und so landete er achtlos unter dem Weihnachtsbaum. Als am späten Abend das Stubenmädchen kam, um das Zimmer aufzuräumen, findet es den Nussknacker. Sie herzte und küsste den kleinen holzigen Mann und plötzlich ward er lebendig und erzählte dem Mädchen seine Geschichte.: Einst war er ein kleiner Prinz und lag in der Wiege zwischen seinen Eltern dem König und der Königin, die mit dem ganzen Hofstaat seinen Geburtstag feierten. Da ging ein tolles Kichern und Gepfeife los überall, und es lief hinter den Wänden wie mit tausend kleinen Füßchen, und tausend kleine Lichterchen blickten aus den Ritzen der Dielen. Aber nicht Lichterchen waren es, nein, kleine funkelnde Augen, denn überall guckten Mäuse hervor. Plötzlich taten sich überall im Boden große Löcher auf und der Mäusekönig und seine Kinder erschienen. All die tausend Mäuschen knabberten alles an und erschraken die Leute gar sehr. Als sie sogar den König angreifen wollten, nahm der kleine Prinz all seinen Mut zusammen und half seinem Vater. Dies erboste den Mäusekönig sosehr, dass er ihn in einen Nussknacker verwandelte. Als der Nussknacker seine Geschichte beendet hatte, entdeckte das Stubenmädchen, dass plötzlich der Mäusekönig mit seiner ganzen Mäusearmee im Zimmer erschienen war, um dem Nussknacker den Garaus zu machen. Nun musste der Nussknacker mit dem König und der ganzen Armee kämpfen. Durch List und Tücke und mit Hilfe des Stubenmädchens besiegt er jedoch den Mäusekönig. Da aber verwandelt sich der Nussknacker in den Prinzen, der er einst gewesen war - nun erwachsen - und tanzt mit dem Stubenmädchen, das sich in eine Prinzessin verwandelt hatte, hinein in ein Meer aus Licht und Sternen. Sie erreichen das Schloss seiner Eltern, die glücklich sind, ihren Sohn wiederzusehen und feiern die Hochzeit des jungen Paares. Unter dem Weihnachtsbaum lagen nur noch das Holz des einstigen Nussknackers und die Holzschuhe des Stubenmädchens, das daran erinnert, was einmal war. Ja, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute! ________________________________
Brückenblick Ich stehe breitbeinig auf der Brücke und schaue besorgt in die Fluten. Die Wassermassen schießen mit einer schier unendlichen Kraft in die Höhe und lassen unser Schiff auf der Oberfläche tanzen wie ein Puppenspieler seine Marionetten. Das auf und ab ist kräftezehrend. Die meisten Kameraden sind unter Deck in die Kajüten geflüchtet und bemühen sich darum, den Inhalt ihrer Mägen für sich zu behalten. Ich halte verbissen stand. Der Boden unter meinen Füßen ist von Wasser überflutet und ich versuche angestrengt nicht abzurutschen. Jede unbedarfte Bewegung kann zum Sturz führen und das darf nicht passieren. Der Wind wird immer heftiger und heftiger. Immer mehr Wasser dringt in unser Schiff ein. Es breitet sich aus wie ein Parasit der einen Wirt befällt. Es dringt in alle Ecken und Ritzen. Fließt unter Deck in die Kajüten, in die Kombüse, durchweicht die Vorräte und macht unser Trinkwasser ungenießbar. Das Ende unser Reise ist absehbar, doch kommt viel schneller als erwartet. Der Fockmast bricht mit einem lauten knacken und der Großteil von ihm verschwindet in den Fluten. Die Balance des Schiffes ist irreparabel beschädigt und verzweifelt versucht der Steuermann den Kurs zu halten. Doch Böe um Böe treiben wir unserem unausweichlichen Schicksal näher. Langsam aber sicher kentert das Schiff. Irgendwer schlägt die Glocke und jedermann versucht sich in eines der Beiboote zu retten. Sie schaffen es ein, zwei zu Wasser zulassen, doch für die meisten ist es bereits zu spät. Ich sehe wie einige meiner Kameraden und Freunde auf den Nussschalen durch die See und aus meinem Blickfeld geworfen werden. Ich kann nichts anderes tun, als auf der Brücke zu verharren und in das Wasser zu starren. Dann schwinden meine Kräfte und während sich meine Finger von Reling lösen, verliere ich das Bewusstsein. Zoe Reijue mag es unkonventionell und eher experimentell. Der einstündige Podcast umfasst um die 20 Tracks. Innerhalb kürzester Zeit wird ein ganzer Sammelband von Geschichten vorgetragen. Dabei werden die einzelnen Storys nur angerissen, die Pointe zum besten gegeben, während bereits der nächste Protagonist die auditive Bühne betritt. Dieses Set tanzt definitiv und lebensfroh aus der Reihe. Dankeschön und viel Spaß
Seit 2006 steigen die Zahlen von Bettwanzen-Fällen exponentiell an. Treffen kann es einen überall, auch in der Schweiz und auch im Fünf-Sterne-Hotel. Es ist gut, wenn man im Hotelzimmer genau hinschaut und vor allem dafür sorgt, dass die Tierchen nicht mit nach Hause kommen. Sonst wird es teuer. Wenn Sie das Hotelzimmer beziehen: * Bevor Sie sich im Hotelzimmer einrichten, stellen Sie Ihren Koffer im Bad in die Badewanne, damit allfällige Wanzen nicht rankommen. * Untersuchen Sie das Zimmer nach schwarzen Punkten, also Kotflecken von Bettwanzen. Diese findet man vor allem in Ritzen und Spalten, zum Beispiel in Matratzennähten am Bettgestell, Teppichleisten, Bilderrahmen, Steckdosen etc. * Falls Sie verdächtige Punkte finden, verlangen Sie sofort ein neues Zimmer. Massnahmen während des Aufenthalts: * Bettwanzen mögen auch getragene Kleidung. Lassen sie diese deshalb nie offen herumliegen, sondern verstauen sie sie in einem luftdicht verschlossenen Plastiksack. * Verschliessen Sie den Koffer und stellen Sie ihn in den Schrank. Bei Verdacht auf Bettwanzen: * Packen Sie den Koffer zu Hause sofort aus, und zwar an der frischen Luft – auf dem Balkon oder auf der Terrasse. * Prüfen Sie, ob im Koffer Wanzen als blinde Passagiere mitgereist sind und reinigen Sie alles mit einem feuchten Lappen. * Getragene Wäsche sofort bei mindestens 60 Grad waschen. Kleider, die nicht so heiss gereinigt werden können, kann man für eine halbe Stunde bei 50 Grad tumblern oder für mehrere Tage in den Tiefkühler legen. Bekämpfung: * Bettwanzen vermehren sich sehr schnell und machen sich bald auch in anderen Räumen oder sogar anderen Wohnungen breit. Daher sollte man bei einem Befall schnell reagieren. * Selbst kommt man gegen Bettwanzen kaum an. Insektengift ist nutzlos, da die Tiere bis zu zwei Wochen ihre Atemklappen verschliessen können. * Auch das befallene Zimmer nicht mehr betreten und sie aushungern wollen, hilft nicht. Bettwanzen kommen bis zu einem halben Jahr ohne Nahrung aus. Verspüren sie Hunger, kriechen sie durch Ritzen und befallen andere Zimmer. * Tatsächlich helfen kann nur ein professioneller Schädlingsbekämpfer. Er heizt die befallenen Zimmer mit einem Ofen auf 60 Grad, dies für rund zwei Tage. Das tötet die Wanzen ab. Wer übernimmt die Kosten für die Bettwanzen-Bekämpfung? * Eine Behandlung durch den Kammerjäger kostet schnell einmal 1500 Franken pro Zimmer. * Die Kosten muss der Hausbesitzer selbst tragen. * In einem Mietshaus bezahlt der Mieter, der die Schädlinge eingeschleppt hat. * Lässt sich nicht nachvollziehen, wo im Mietshaus der Ursprung des Befalls ist, muss die Vermieterin oder der Vermieter für die Kosten aufkommen.
Bubbly better-for-you blandness meets fruit flavors and feeling fancy. Today we're talking about Spiked Seltzer. References: Jennings, Rebecca "Hard seltzer is here to stay". Vox. Ritzen, Stacey. "Best White Claw Memes: Why Has the Hard Seltzer Gone Viral?". Dailydot.com. Huddleston, T. “How White Claw and the hard seltzer craze are taking on beer — and taking over America.” CNBC.com. Wikipedia.com. Music: “High No Copyright Music” (JPB / RFM), “Piece Of Your Heart” (MEDUZA, Goodbye), “I Don't Care” (Ed Sheeran, Justin Bieber). Hosted and produced by Britton Rice and Charlie Quirk.
In der letzten Folge vor der Sommerpause quatsche ich mit einer Freundin am Küchentisch. Wir sprechen über Ihre Geschichte und Ihren weg mit der Bulimie. Das Ritzen, was sie eine zeitlang gemacht hat, ihren Klinik Aufenthalt und den Auslöser der Bulimie der Selbsthass war. Emotionen und Körper hängen zusammen. Wenn du darüber ein bischen mehr wissen willst ohne ein dickes Sachbuch wälzen zu müssen dann hab ich folgende Empfehlung für dich. Wie ich im Outro erzählt habe gibt es ein tolles Buch von Louise Hay indem eine lange Liste von Krankheiten/Beschwerden aufgelistet ist und immer übersetzt ist in eine Emotion. Kann ich euch nur empfehlen. Hier der Link dazu (Werbung): https://amzn.to/2Az7Ugc Meine Links: https://www.instagram.com/carolin_sommer_/ https://www.carolin-sommer.com/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carolin-sommer/message
Blattläuse schaden Pflanzen. Sie können Sie jedoch mit einfachen Hausmitteln bekämpft werden. Es gibt verschiedenste Blattlaus-Arten, einige von ihnen können gefährlich für die Nutzpflanzen im Garten sein. Zum Beispiel die Grüne Pfirsichblattlaus, die auf Pfirsich-, Pflaumen- oder Mirabellenbäumen überwintert und im Frühling Rosen, Salat, Spinat oder Tomaten befällt. Blattläuse übertragen Krankheiten Blattläuse stechen junge Blatt- und Blütentriebe an. Dadurch krümmen sich die jungen Triebe. Die Läuse saugen Pflanzensaft und können Viren- und Bakterienkrankheiten von einer Pflanze auf die nächste übertragen. Ihre Ausscheidungen sind klebrig, darauf siedeln sich Russtaupilze an. Es ist daher sinnvoll, die Blattläuse an den Nutzpflanzen zu bekämpfen. Ein Mix aus Schmierseife und Brennsprit hilft Es gibt ein einfaches Hausmittel gegen Blattläuse. So können Sie dieses herstellen: * 1 Esslöffel Schmierseife * 1 Esslöffel Brennsprit * 1 Liter warmes Wasser in einen Zerstäuber füllen, gut mischen und direkt auf die Blattläuse spritzen Unterstützen Sie die Ohrwürmer Auf Holunder oder auf anderen Wildpflanzen bekämpft man die Blattläuse nicht, sondern siedelt Nützlinge an: z.B. Marienkäfer, Florfliegen oder Ohrwürmer. Der Ohrwurm lebt unter trockenem Laub, in Ritzen von Baumrinden oder in Fugen von Trockensteinmauern. Man kann den Ohrwürmern Nisthilfen in Ohrwurmglocken anbieten. Das brauchen Sie dazu: * ein kleiner Tontopf * eine Schnur * ein 10 Zentimeter langes Zweiglein * Holzwolle oder Heu Ziehen Sie die Schnur durch das Loch im Tontopf und befestigen Sie den Zweig daran. Der kleine Tontopf wird mit Holzwolle oder Heu gefüllt und wie eine Glocke an den Stamm des Holunders gehängt.
Unsere Kolumnistin Olga Grjasnowa hat zwar ihre Probleme mit der Religion, aber einige Bräuche verfolgt sie dennoch. Dazu gehört auch das Ausfüllen von kleinen Zettelchen und ihre Platzierung in den Ritzen der Klagemauer. Zum Glück geht das sogar in Zeiten der globalen Pandemie.
Der Nachbar raucht und der Rauch dringt durch Wände und Böden, Ritzen und offene Fenster in die eigene Wohnung. Unangenehm. Doch den Nachbarn damit zu konfrontieren, ist auch nicht ohne. Immerhin darf auch er tun und lassen, was er will. «Ist der Rauch des Nachbars für mein Kleinkind schädlich?» Das ist eine Frage, die Claudia Künzli häufig hört. Sie ist Leiterin Gesundheitsförderung und Prävention der Lungenliga Schweiz und sagt: «Sie zu beantworten, ist schwierig. Die Schadstoffe in der Luft müssten vor Ort gemessen werden. Und weil dies kaum ein Vermieter übernimmt, muss es die Mieterin selbst bezahlen.» Da es keine Regelung gibt, jemandem das Rauchen in den eigenen vier Wänden zu verbieten, rät Claudia Künzli zu folgendem Vorgehen: 1. Den Nachbarn ansprechen: Damit betritt man die Privatsphäre des Nachbarn. Dass er emotional reagiert, ist quasi vorprogrammiert. Zu Recht. Er darf tun und lassen, was er will. Vielleicht kann man sich auf bestimmte rauchfreie Zeiten oder Zimmer einigen? 2. Sich im Haus mit anderen solidarisieren: Sind auch andere betroffen? Kann man gemeinsam den Raucher ansprechen? Oder kann man zusammen zum Vermieter gehen? 3. Vermieter ansprechen: Vielleicht kann er helfen? Wenn der Vermieter nicht reagiert, bleibt nur noch die Möglichkeit, den Mietzins auf einem Konto zu deponieren, weil das Mietobjekt durch das Passivrauchen an Wert verliert.
Der Kleiderschrank ist voll, die Kommode platzt aus allen Nähten - und doch hat man nichts zum Anziehen! Auf dem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit, die Schubladen quellen aus allen Ritzen - und egal, was man sucht, man findet es nicht! Das nervt, denn wir verschwenden unnötig Zeit, die uns an anderer Stelle fehlt. Damit ist jetzt Schluss! Es wird Zeit für mehr Klarheit und Übersicht! Plötzlich werden aus negativen Emotionen dann Positive!
Museen stehen auf Kriegsfuß mit dem Staub. Denn wer zeigt schon gerne verstaubte Kunst? Doch Staub kommt durch alle Ritzen – erst recht, wenn im Museum gerade umgebaut wird. Roland Söker war für die SWR2 Matinee im Deutschen Museum in München.
Normalerweise sitzt Herr Selchow (Ende siebzig) allein am Telefon, heute hat er einen Lehrling (Ende vierzig), dem er beisteht. Es rufen Menschen an, die einsam, depressiv oder suizidal sind. Ein kleiner Junge, der nach einem Horrorfilm zu Hause Angst hat. Eine alte Frau, die vor dem Einschlafen noch ein Lied vorgesungen bekommen möchte. Ein Mann, der gerade seine Tochter vergewaltigt hat. Unser Autor David Leon Vajda hat die beiden Männer während der Abendschicht, in der „die Geister langsam aus den Ritzen“ kommen, begleitet. +++ Diese Geschichte ist aus DUMMY N° 66 zum Thema: Selbstmord. Das unabhängige Gesellschaftsmagazin erscheint alle drei Monate mit neuem Thema und neuem Design. Zu bestellen auf www.dummy-magazin.de +++
Eine neue Schülerin kommt in die Klasse. Die Lehrerin hat kaum Informationen. Aber sie beobachtet: Ritze an den Armen, extreme Stimmungsschwankungen, Eltern die scheinbar etwas verheimlichen. In der neuen Episode sprechen wir mit Carola. Sie ist Lehrerin und spricht mit uns über eine Schülerin, bei der sie eine Borderline Persönlichkeitsstörung vermutet. Gedanken über die mittlerweile junge Frau macht sie sich noch heute.
''Immer wenn ich mich schlecht gefühlt habe, habe ich mich geritzt''. Lisa (18) ist eine bildhübsche Frau und hat sich leider bereits im Alter von 11 Jahren selbst verletzt, dabei griff sie auf Messer, Skalpelle und Nagelscheren zurück - das ging bis zu einem Suizidversuch. Im Interview erzählt sie uns ihre Geschichte und Sie gibt uns einen Einblick in ihre Krankheiten: Depressionen, Borderline, Selbstverletzung und Persönlichkeitsstörung.
QUESTION PRESENTED: Whether an order denying a motion for relief from the automatic stay is a final order under 28 U.S.C. § 158(a) (1). In diverting from this Court's prior precedent, and in conflict with the First and Third Circuit Courts of Appeal, the Sixth Circuit ruled that an order denying relief from the automatic stay is per se final. Argument Transcript: https://www.supremecourt.gov/oral_arguments/argument_transcripts/2019/18-938_k536.pdf --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app Support this podcast: https://anchor.fm/scotus/support
Ritzen Group, Inc. v. Jackson Masonry, LLC | 11/13/19 | Docket #: 18-938
A case in which the Court held that a bankruptcy court’s order unreservedly denying relief from the automatic stay of creditor debt-collection efforts outside the bankruptcy forum is final and immediately appealable.
Eine Rezension von Klaus Hübner 32 Jahre alt war der 1869 geborene Engländer Algernon Blackwood, als er in Donaueschingen ankam, zusammen mit einem Freund das aus London gelieferte Kanu bestieg und sich auf den Wasserweg nach Budapest machte. Damals etwas absolut Ungewöhnliches, denn Kanufahren war noch nicht in Mode, es gab nur erste Rudervereine. Die Donau war an manchen Stellen viel wilder als heute. Und Briten waren noch Exoten, wie die prägnanten, manchmal auch recht lustigen Schilderungen vieler Begegnungen mit Uferbewohnern vor Augen führen. Die beiden Freunde schlugen sich tapfer. Abends bauten sie ihr Zelt auf, machten ein Feuer und kochten sich ein Süppchen. In aller Frühe ging’s weiter – doch was war das? In der Alb versickert der Fluss beinahe vollständig in Ritzen und Felsspalten! Also: im kalten Wasser waten und das Kanu tragen. Noch weit vor Ulm dann ein Dröhnen, „das klang wie ein Zug, der über eine hohe Brücke rast“. Das war die Iller: „Hals über Kopf stürzten ihre eisigen, wirbelnden, schlammgetrübten Wassermassen herein und brachten ein Tempo in den gemächlichen Lauf der Donau, das fast hundert Meilen lang anhielt“ … Es las Uwe Kullnick Den Text der Rezension finden Sie hier.
Magersucht, Ritzen, Depressionen – für Kinder und Jugendliche mit seelischen Störungen gibt es ein neues Programm. Therapeutische Teams betreuen die Patienten in ihrem gewohnten Umfeld. Sie erkennen Konflikte schneller und können gezielt reagieren. Von Martin Hubert.
Kajal und Songs übers Ritzen. So fassen Conor und Linda das erste Album (und eigentlich auch das gesamte Werk) von Papa Roach zusammen.
So erreichst du uns: Instagram: @teamchriscross ( https://www.instagram.com/teamchriscross/ ) Facebook: @OCRCrosscast ( https://www.facebook.com/OCRCrossCast/ ) Website: https://teamchriscross.de/ Anreise und Parken Dank der späten Startzeiten konnten wir heute mal ausschlafen! Es ging erst um 13 Uhr an den Start für die 20km Battle Level Distanz. Die Anreise war unkompliziert, da der Hoope Park gut ausgeschilder ist. Extra Lakerunschilder haben wir nicht gesehen, waren aber auch nicht notwendig. Parken kostet beim Lakerun 3€! Das finden wir mehr als angemessen (andere Veranstalter nehmen hier bis zu 15€). Vom Parkplatz zum Eventgelände waren es knapp 500m, teilweise über eine Landstraße. Das war nicht ideal aber wohl nicht anders zu Regeln. Eventgelände Fangen wir mit dem Negativen an: Sowohl im Village als auch auf der Strecke hätte das ein oder andere Schild zusätzlich für mehr Klarheit gesorgt. Einige Schilder, wie an der Startunterlagenausgabe, waren auch ungünstig postioniert, sodass man sie nicht direkt sehen konnte. Auf der Strecke an sich weisten Flatterbänder den Weg. Diese wurden leider durch Wind und/oder fremdeinwirken an einigen Stellen auf den Boden gedrückt oder waren ganz gerissen. Teilweise führten Schleifen immer wieder hin und her, sodass einige Streckenabschnitte sehr eng aneinander verliefen. Auch einige 360 Grad Umbrüche waren unserer Meinung nach nicht genügend markiert. Sodass wir hin und wieder stehenbleiben und uns neu orientieren mussten. Die Strecke war eher flach hatte aber dennoch einige Berg-und Talfahrten zu bieten. Der Bodengrund war sehr oft Sand, den man schnell in jeglichen Ritzen stecken hatte. Für eine Mud Edition bei diesen sommerlichen Temperaturen gab es erstaunlich viel Schlamm. Auch einige Schwimmpassagen waren auf dem Kurs zu finden. Zuschauer Zuschauer sind auch beim Lakerun kostenlos und gern gesehen. Im Start-Ziel-Bereich konnten diese auch einge Hindernisse bestaunen, leider waren auf dem Rest der Strecke (und somit dem Großteil) keine Zuschauer. Streckenverpflegung Verpflegungsstationen waren ausreichen vorhanden. Leider gab es hier hauptsächlich (nicht immer) Getränke aus Plastikflaschen. Geschmacklich top. Umwelttechnisch, naja. Für das leibliche Wohl gab es Bananen, Müsli- und Fruchtriegel. Location und Hindernisse Awards Kritik Marshalls und Wartezeiten Zusammenfassung
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Bei Borderline handelt es sich nach psychoanalytischem Verständnis um eine schwere strukturelle Störung, die ihren Ausgangspunkt in frühen verheerenden oder traumatischen Bindungserfahrungen hat. Die charakteristischen Symptome, wie häufig bspw. das sogenannte "Ritzen" oder "Schwarz-Weiß-Denken", stellen nach diesem Verständnis Organisationsversuche dar, das fragile Ich in Momenten gefühlter innerer Leere und Auflösung wieder zu stabilisieren und zu halten.
Herzlich willkommen zu einem neuen Pen and Paper auf RBTV mit den besten Spielern der Welt: Budi, Etienne, Nils und Simon. Die Runde wird komplettiert durch den besten Spielleiter der Welt - Hauke Gerdes - der zur neuen Story Pilos ruft, was unsere Spieler völlig unvorbereitet in ein Abenteuer schmeißt. Die Gruppe befindet sich zu Beginn in einem dunklen Keller. Sie sind alle gefesselt. Es ist ein dunkler Raum. Ganz kleine, notdürftig verbarrikadierte Fenster. Das einzige Licht fällt durch die Ritzen zwischen Brettern und Stoffen. Der Beginn eines wilden Abenteuers durch die facettenreiche Welt der Popkultur.
TRIGGERWARNUNG: In dieser Episode wird über selbstverletzendes Verhalten gesprochen. Bitte pass auf dich auf und höre diese Folge nicht, wenn sie dich triggern könnte!4% aller Jugendlichen verletzen sich selbst, meist in Form von Schnittverletzungen der Hautoberfläche. Das so genannte "Ritzen" ist keine eigenständige Störung, sondern tritt als Begleiterscheinung bei diversen psychischen Erkrankungen auf. Diese Podcast- Episode gibt einen Einblick in die Symptomatik. Folge direkt herunterladen
Hier schreibe ich Dir wie ich es geschafft habe... und ich weiß! Du schaffst es auch... Viel Spaß beim hören.
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute habe ich für euch das interview mit Peter Ritzen, einem bekannten Pianisten und Komponisten und Gründer des Leschetitzkyvereins wie auch von New Cosmos. Wer er ist, und woher wir uns kennen erfährt ihr in diesem Interview! Und hier ein paar Links zu ihm: www.peterritzen.com/home/ https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Ritzen https://www.naxos.com/person/Peter_Ritzen_26301/26301.htm auf Youtube: www.youtube.com/playlist?playnext=1&list=PLaCopedd12b-FzBZ_MtRbffzySum_nkM6&feature=gws_kp_artist www.youtube.com/watch?v=2J3Ml6tkW4o https://www.youtube.com/watch?v=14gyNUPTAQM mehr auch auf meinem Blog: www.barbarapavelka.at/blog Viel Freude beim Hören! Eure Barbara Marie-Louise Pavelka --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Experten-Podcast mit “Glücksschmiedin” Jana Ritzen
Selbstliebe & Vertrauen. Dein Podcast für ein authentisches und freies Leben.
Wenn wir Ratschläge und Tipps bekommen, fühlen wir uns „geschlagen“, denn: auch Ratschläge sind auch nur Schläge. Meiner Erfahrung nach braucht niemand Ratschläge, denn … geben wir alle unser Bestes, mehr geht also nicht wir wissen genau, was wir tun, wissen selbst, was „besser“ wäre Das heißt aber nicht, dass wir alle nur zugucken, sondern wir dürfen bemerken, dass viele Menschen Dinge tun, die nicht gut für ihren Körper sind (z.B. Drogensucht, Essstörungen, Ritzen, ….) Allerdings gibt es nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und die Seele. Für den Körper ist es vielleicht „nicht gut“, vielleicht sogar „tödlich“. Für den Geist ist es egal, denn der Verstand repliziert sich, „plappert“ das nach, was ihm einprogrammiert wurde. Für die Seele ist es allerdings immer RICHTIG, was der Mensch tut. Menschen erzählen mir, wie sie damit aufgehört haben, ihren Süchten zu phrönen. Sie wussten immer schon, dass es nicht das Beste für sie ist, zu saufen oder zu kiffen. Aber es ging nicht anders, denn sie kamen mit dem Umfeld, dem Leben, der Welt, ihren Gefühlen und Gedanken nicht klar, ohne dieses Suchtmittel. Wenn Klienten zu mir kommen, z.B. mit Essstörungen, sage ich: „Ja, das ist gut zu wissen UND es ist für dich derzeit das Richtige. Es ist nicht falsch, es ist DEIN WEG“. Ich sage nicht, dass wir rausfinden müssen, wie sie damit aufhören, sondern, dass wir schauen können, warum und vor allem wofür dieses „Ventil“, dieses „Hilfsmittel“ notwendig ist, weshalb sie es brauchen, um mit dem Leben klarzukommen. Lass uns gucken, was dahintersteckt – diese Fragen ist viel spannender, als „herum zu doktern“, um damit aufhören zu können. Sobald die Klientin stabiler dasteht, hört sie von selbst damit auf… Selbstliebe ist auch eine wesentliche „Zutat“, die uns dabei hilft, uns selbst eine gute Mutter, ein guter Vater zu werden, damit „Süchte“ nicht mehr notwendig sind! The Work von Byron Katie lehrt uns, dass niemand im außen jemals wissen kann, was gut für uns selbst ist! Die „Heilreise des Inneren Kindes“ zeigt, welche „Innere Kinder“ Substanzen brauchen, um halbwegs ruhig zu werden, oder welche „Mittel“ nötig sind, um annähernd „grad“ durchs Leben gehen zu können. Sobald diese „Inneren Kinder“ gefunden und nach Hause gebracht werden, sind Süchte nicht mehr notwendig. Niemals kann jemand von außen wissen, was derjenige grad braucht, was er fühlt, wie es ihm wirklich geht, wie schwer sein Leid ist, wie dunkelschwarz seine Gedanken wirklich sind. So kann niemals jemand von außen wissen, was derjenige braucht! Mir hilft – als Begleiterin für The Work – wenigstens einen kleinen Prozentsatz des Erzählten in mir zu finden, denn dann kann ich „verstehen“, was der andere vielleicht fühlt. Ich kann in der Essenz nachempfinden, wie es der Person geht, weil ich mich daran erinnere, wie es mir ergangen ist, als ich mich so gefühlt habe! Wie schön ist es, wenn Therapeuten zugeben können, dass auch sie Leid und Schmerz erfahren haben! So können Klienten sehen, dass es einen Weg heraus, gibt! So sehe ICH mich als Therapeutin, auch wenn es manche schockiert, dass „ich, als Therapeutin“, solche Probleme hatte (habe). Für mich fühlt es sich sehr stimmig an, „so“ Therapie zu machen! Gefühle DA SEIN ZU LASSEN, so wie sie sind, ist Ziel meiner Therapie, sowohl an mir selbst, wie auch bei meinen Klienten. Sobald alles, was in uns ist, DA SEIN DARF, wissen wir den Weg. Traurigkeit, Wut, Ängste zeigen uns den Weg! Sie zu unterdrücken, ist Unsinn. Genau DORT geht der Weg entlang. Geschirr gegen die Wand zu schmeißen und „Scheiße“ zu schreien, ist für viele befreiend, und sich Beschimpfungen zu erlauben, kann einige Depressionen verschwinden oder gar nicht erst erscheinen zu lassen. Das erzähle ich euch mal bei einem anderen Podcast, wenn ihr wollt
Die Suppenfreunde Steven und Marti geben sich richtig die Kante ... des Geschmacks und erkunden gemeinsam die tiefen Ritzen in der Landschaft der Sprache. Guten Ritt.
Sie ist da! Die vierte Dragon Ball Z Kai Box! Und mit etwas Verspätung, wenig Vorbereitung, null Ahnung und zu viel Galgenhumor, wagen André und Chris eine Expedition durch die Anfänge der Cell Saga! Dragon Ball Z Kai - Box 4 - auf Amazon.de Dragon Ball Xenoverse 2 - auf Amazon.de Dragon Ball Fusions - auf Amazon.de Folge direkt herunterladen
DLO Special 6: Lucienne Ritzen leert ondernemers naar hun hart te luisteren. Mis geen enkel online marketing en ondernemers inzicht meer en volg de content van Marc ook hier: - Online marketing blog - Online Marketing video's - Webwinkel Marketing Platform
Garett Jones returns to the podcast to discuss the issue of ethnic diversity. There is a wide body of research showing that ethnic diversity can reduce the productivity of teams, firms, and even whole countries. Williams and O'Reilly (1996) review dozens of studies showing that ethnic diversity has a negative impact on group performance. In the two decades since, more research has reinforced that result. Alesina and La Ferrara (2005) find that increasing ethnic diversity from 0 (only one ethnic group) to 1 (each individual is a different ethnicity) would reduce a country's annual growth by 2 percent. Multiple studies (La Porta et al., 1999; Alesina et al., 2003; Habyarimana et al., 2007) have shown that ethnic diversity negatively affects public good provision. Stazyk et al. (2012) find that ethnic diversity reduces job satisfaction among government workers. Parrotta et al. (2014a) find that ethnic diversity is significantly and negatively correlated with firm productivity. This may seem strange to you. If you're like me, you probably enjoy diversity. You probably don't observe the problems of low morale and high marginal costs that researchers have found in ethnically diverse workplaces. If that's the case then you, like me, live in a bubble. An apparent exception to the rule that ethnic diversity lowers productivity comes in high-human-capital groups. I say "apparent" because there hasn't been much in the way of direct study of this particular issue. However, some results are suggestive. For instance, the same researchers who found that ethnic diversity reduces firm productivity in general found that it increases firms' level of innovation as measured by patents (Parrotta et al., 2014b). Most of the people I know fall into this category of highly skilled, highly educated individuals, so it shouldn't be surprising that my experience (and maybe yours) is not the norm. Given that diversity is so costly for organizations, there is a huge industry dedicated to diversity training to mitigate these effects. However, a recent issue of the Harvard Business Review argues that diversity training seems to be a general failure. To the extent that diversity is a plus for firm profitability, firms will tend to seize this opportunity without the need for legal intervention. And indeed, there are some types of diversity that seem to have positive impacts on firm profit. For instance, a recent study by Alesina, Harnoss, and Rapoport (2016) indicates that birthplace diversity improves productivity. This is different from (and in this sample, uncorrelated with) ethnic diversity. People might all share the same ethnicity, but the evidence indicates that if they come from different places they tend to have complimentary skills that make them better at working together. As Garett points out, this is roughly the plot of every movie and TV show ever made by Joss Whedon. The causes of all these effects have been studied by experimental economists. (For an overview of the history of experimental economics, listen to my interview with Erik Kimbrough.) One way to test this is to look at how ethnically diverse groups play various games. In a study looking at the different ethnicities in Israel, Fershtman and Gneezy (2001) found that people did not discriminate against Sephardic Jews in the dictator game but they did discriminate in the trust game, indicating that discrimination was driven by a (mistaken) lack of trust in the minority ethnicity. Surprisingly, even members of the minority tended to discriminate in this way. Glaeser et al. (2000) found that pairs are less trustworthy when they have different ethnicities or nationalities. The really shocking thing about this is that this study was performed on Harvard undergraduates, who we might think of as the people least likely to discriminate in this way. Easterly, Ritzen, and Woolcock (2006) show that ethnolinguistic fractionalization has a negative impact on the rule of law: The basic story that Easterly, Ritzen, and Woolcock tell is that ethnic conflict makes it difficult to achieve a consensus on how the government should be run, thus leading to worse government. Works Cited Alesina, A., Devleeschauwer, A., Easterly, W., Kurlat, S., & Wacziarg, R. (2003). Fractionalization. Journal of Economic growth, 8(2), 155-194. Alesina, A., & Ferrara, E. L. (2005). Ethnic diversity and economic performance. Journal of economic literature, 43(3), 762-800. Alesina, A., Harnoss, J., & Rapoport, H. (2016). Birthplace diversity and economic prosperity. Journal of Economic Growth, 21(2), 101-138. Easterly, W., Ritzen, J., & Woolcock, M. (2006). Social cohesion, institutions, and growth. Economics & Politics, 18(2), 103-120. Fershtman, C., & Gneezy, U. (2001). Discrimination in a segmented society: An experimental approach. Quarterly Journal of Economics, 351-377. Glaeser, E. L., Laibson, D. I., Scheinkman, J. A., & Soutter, C. L. (2000). Measuring trust. Quarterly Journal of Economics, 811-846. Habyarimana, J., Humphreys, M., Posner, D. N., & Weinstein, J. M. (2007). Why does ethnic diversity undermine public goods provision?. American Political Science Review, 101(04), 709-725. La Porta, R., Lopez-de-Silanes, F., Shleifer, A., & Vishny, R. (1999). The quality of government. Journal of Law, Economics, and organization, 15(1), 222-279. Parrotta, P., Pozzoli, D., & Pytlikova, M. (2014a). Labor diversity and firm productivity. European Economic Review, 66, 144-179. Parrotta, P., Pozzoli, D., & Pytlikova, M. (2014b). The nexus between labor diversity and firm’s innovation. Journal of Population Economics, 27(2), 303-364. Stazyk, E. C., Davis, R., & Liang, J. (2012). Examining the Links between Workforce Diversity, Organizational Goal Clarity, and Job Satisfaction. In APSA 2012 Annual Meeting Paper. Williams, K. Y., & O’Reilly III, C. A. (1998). A review of 40 years of research. Res Organ Behav, 20, 77-140. Other Links: Pseudoerasmus on Hive Mind. Sam Bowman on Brexit. Tyler Cowen on backlash against immigration. Slate on the original "welfare queen." A smart solution to the diversity dilemma.
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Kannst du dir eins von beiden vorstellen? Ein schön glitzerndes Chromrohr ohne Delle. Durchgehend strahlend. Dagegen führt ein abgeknickter Gartenschlauch ein jämmerliches Leben. Kaum ein Wasserstrahl kommt richtig durch und wenn der Druck zu stark wird, platzt er irgendwann und das Wasser spritzt aus allen möglichen Ritzen durch. Nicht nur beim Gesang kommt es auf die richtige Visualisierung an. Jeder, der erfolgreich ist, arbeitet damit. Und da bin ich wieder bei meinem Thema, warum ich Gesang gerade auch für Menschen in wichtigen Positionen so förderlich finde. Innere Bilder erstehen lassen, egal, über was du sprichst. Nirgendwo lernst du dies besser als beim Singen. Im Gesangs-Unterricht werden Bilder gegeben, um sich die körperlichen Vorgänge besser zu veranschaulichen: Baum, Säule, Fassdenken etc Es geht weiter mit inneren Bildern, die man beim Einsingen sich erstellen sollte: Übe jede Übung mit einem Bild dahinter. Stell dir ein Meer vor, Berge, Himmel, Wolken oder was auch immer. Gewöhne es dir an: Keine Übung ohne Vorstellung singen. Das gibt nochmal einen besonderen Schub. Denke nicht, dass dein Ton im Hals produziert wird, stell dir vor, du sprichst oder singst aus den Augen. Schon hast du eine andere Körpereinstellung. Hast du eine besonders schwierige Passage vor dir, denke dir, du bist auf einem geraden Weg. Er hat kein bergauf oder bergab und er hat auch keine Höhen und Tiefen an der Seite. Gehe einfach gerade aus oder auch wieder zurück. Im Gesang sollte man so singen, als wäre man der Schöpfer dieser Musik die man singt, im Moment. Du bist der Komponist, Textdichter und Darsteller zugleich. Wenn du eine Rede hältst, einen Vortrag oder ein Referat, sprich ihn so, als wenn er dir eben erst eingefallen wäre. Lass es von innen kommen und deklamiere nicht etwas Auswendiggelerntes. Visualisierung ist der Turbo, der dich über sich hinauswachsen lässt.
Sie lauern in Ritzen zwischen Möbeln oder verfolgen dich auf einsamen Straßen. Eine falsche Antwort kann dich das Leben kosten! Die japanischen Geister sind in auch in den modernen Sagen dieser Tage äußerst untriebig. Wir haben einige bekannte Geschichten für euch zusammengestellt. Anhören auf eigene Gefahr! Diese Episode wird unterstützt von AUDIBLE.DE. Schließt ein Probeabo ab und unterstützt eure Ohren und uns!
Nach langer Zeit sind wir drei Psychologen mal wieder ganz unter uns: Drei Stunden ohne Gast, nur mit Alexander, Sebastian und Sven. Dafür mit vielen Live-Zuhörern und -Chattern, mit denen wir ganz zwanglos aber vom Alkohol berauscht über Drogen diskutieren. Zum Einstieg geht es zunächst um Zwangsstörungen: Was unterscheiden gedankenlose Angewohnheiten von Ritualen und Zwangshandlungen? Wie entstehen sie, und wie wird man sie los? Und vor allem auch: Warum ist Drogenabhängigkeit keine Zwangshandlung? Was hat es mit dem Ritzen auf sich? Warum legt Alexander sein Kissen manchmal bewusst mit der Naht nach oben aufs Bett? Und warum ist die Diskussion, ob ein Verhalten logisch oder rational ist, in der Psychologie oft müßig? Im Hauptteil geht es um Drogen - explizit auch als Replik und Ergänzung zum Soziopod 30, der die psychologischen Aspekte nicht im Detail beleuchtet hatte. Wir sprechen viel über Gehirnchemie: wie Drogen wirken. Wie sie Toleranz und Abhängigkeit bewirken können. Was physiologische von psychologischer Abhängigkeit unterscheidet. Aber auch was Professor David Nutt so geforscht hat, und warum ihn das seinen Job gekostet hat. Und was Alkohol objektiv gefährlicher macht als LSD - über die vermeintliche Steigerung der eigenen Attraktivität hinaus. Wie immer räumen wir beiläufig mit einigen Mythen auf: Dass Rattenexperimente gezeigt hätten, dass einmaliger Drogenkonsum abhängig macht. Dass Koffein schlecht und Teein gut ist. Dass "Lucy in the Sky with Diamonds" gezielt geschrieben wurde, um "LSD" zu buchstabieren. Oder dass eine drogenfreie Gesellschaft möglich oder erstrebenswert wäre. Tatsächlich sprechen wir gegen Ende stärker über Drogenpolitik - in Europa, Holland, Portugal. Über das Autofahren unter Drogeneinfluss. Über die Möglichkeit eines "Drogenpasses". Und grundsätzlich über einen evidenzbasierten Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Diese Sendung wurde produziert mit freundlicher Unterstützung von (tschechischem) Budweiser, Wodka Red Bull, Paulaner Hellem und der schlimmsten Droge von allen: Häagen-Dasz Salted Caramel.
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Dem Titel der Arbeit, Konzept der Collage, ist bewusst die Ungenauigkeit des deutschen Genitivs zu eigen, denn die Collage wirft in der Tat ein Konzept auf: Es ist ihr Anliegen, die vorgefundenen Bruchstücke dieser Welt zusammenhängend ins Werk zu setzen, wobei die verschiedenen Materialien absichtsvoll nicht nur die Spuren ihrer Herkunft im Bild bewahren, sondern jegliche strikte, sequenzielle Entwicklung verletzen, narrative Linien unterbrechen oder systematische Vorstellungen unterminieren, wie das Werk sich gemäss der eigenen ästhetischen Prämissen entfalten soll, um der Imagination des Betrachters künstlerische Produktionsprozesse zu übertragen. Durch eine vom phänomenologisch rezipierten Gegenstand induzierte Analyse, suchten wir in collagierten Bildwerken, die jeweils eine historische Schwellenposition für den Bildbegriff im 20. Jahrhundert markieren, nach ihren ästhetischen Vorgaben und ihrer konzeptionellen Auswirkung im Hinblick auf Anwendungsbereiche bei Edward Ruscha: Wir lasen ihre Zeichen, um etwas begrifflich zu beschreiben, das nicht offen sichtbar in der Collage zutage tritt. Wir wollten in die Brüche, Ritzen, Verwerfungen; in die Kanten, Risse und Spalten ihrer Bedeutung blicken, um das Verdeckte, Verborgene, Versteckte und Unsichtbare freizulegen, um es in unsere Sicht zu holen mit dem bescheidenen Anspruch, Sinn zu stiften und Verstehen zu fördern. Durch die Analyse von Collagekonzepten, die historisch relevante Bezüge zu dem spezifischen Bildbegriff von Edward Ruscha erkennen lassen, arbeiteten wir Vorstellungen, Schlüsselbegriffe und Paradigmen heraus, die bildgenerative Prozesse bei Ruscha erleuchten, welche produktiv und selbstreflexiv Fundamentalfragen nach der Sinnstiftung des modernen Bildes und seiner Geschichte aufwerfen. Ruschas Bilder sind insbesondere bekannt für die malerische Darstellung von Wörtern und Sätzen sowie eine reduzierte und geradezu nominalistische Darstellung von Einzelobjekten, die ein Maximum an Assoziationsmöglichkeiten aufwerfen. Anhand einer technischen Transformation im Frühwerk von Edward Ruscha, welche die Ikonographie der kleinformatigen Collage Dublin von 1959 über das grosse Ölgemälde Dublin von 1960 zu dem für diesen Künstler typischen Schrift-Bild Annie von 1962 transformiert, lässt sich evident das Konzept der Collage als Fundamentalkonzept für einen spezifischen Bildbegriff ausmachen, den Ruscha in konzeptioneller Diversifikation ingeniös bei seiner weiteren Werkentwicklung systematisch untersuchte. Die Werkentstehung eines Gegenwartskünstlers erlaubt selten so offenkundig Einsicht in seine konzeptionellen und ästhetischen Grundlagen, die in der weiteren praktischen Ausarbeitung nicht nur an theoretischer Komplexität gewannen, sondern sich auch piktorial Rechenschaft über seine Entwürfe gab, wie jene Collageserie Turkey/Greece von 1994 zeigt, in der Ruscha Reproduktionen seiner Bilder aus Katalogen ausschneidet und rekombiniert. Der erste Teil der Arbeit widmet sich dem konzeptionellen Potential und der kontextuellen Prägung von paradigmatischen Werken, deren Theoriebildung selbst wieder historisch gewachsen ist, und stellt dadurch das theoretische Rüstzeug für den spezifischen Sinnstiftungsprozess, der sich am Bild vollzieht, bereit. Die Einfügung traditionell bildfremder Materialien in das Ölgemälde durch den Kubismus destruierte nicht nur den konventionellen Bildbegriff, sondern sollte auch mit der Hinterfragung der Repräsentationsmöglichkeit des visuellen Zeichens generell den Charakter von repräsentativen Zeichen als Kommunikationsmittel und ihrer Relation zueinander thematisieren, wodurch linguistische und ikonische Zeichen in ihrer Wertigkeit gegeneinander ausgespielt wurden. Bevor wir uns aber dem bei Picasso realisierten Bildbegriff widmeten, wurden Parameter des vormodernen Bildbegriffs umrissen, um jene Bereiche benennen zu können, die in Abgrenzung zum modernen Bildbegriff weniger diskursiv denn produktiv erschlossen wurden, was methodologisch die Nähe zum Untersuchungsgegenstand unabdinglich machte. Der Überblick zu Funktion und Geschichte der Collage suchte ästhetische Voraussetzungen zu markieren, die den Übergang von einem vormodernen Bildbegriff zu dem in der Collage realisierten Bildbegriff nachvollziehbar erscheinen lassen. Die Errungenschaft von Paul Cézanne zur Wiedergabe des Wahrnehmungsprozesses bei der Bildproduktion wurde als grundlegend für die Funktion des Zeichencharakters des collagierten Elements angesehen und leitete in die Ausbildung der kubistischen Ästhetik über, die wiederum den Nährboden für den künstlerischen Einsatz von Collage darstellt. Fundamentale Reflexionen zur Methodologie der vorliegenden Arbeit basieren auf historiographischen Ansätzen, die ihre Methode an der Ästhetik des kubistischen Bildes reflektiert. Allein der Rahmen dieser Arbeit liess nicht zu, eine möglichst vollständige Geschichte oder Deutung einzelner Kunstwerke zu schreiben, sondern der Blick auf die kubistische Collage ist mitbestimmt und gerichtet auf die theoretischen Erfordernisse zeitlich nachfolgender Werke und enthält sich der Annahme einer progressiven Ausrichtung, die das Ideal einer abgerundeten Definition für das Konzept der Collage bereithielte. Die einzelnen Kapitel umreissen jeweils konzeptionelle, theoretische oder historische Aspekte der Collage, so dass Kunstgeschichte mit Theoriegeschichte wechselseitig interagiert. Wie ein rotes Band zieht sich durch die Geschichte der Collage die Untersuchung des Verhältnisses von Sprache zu Bild. Die vom Kubismus in der Malerei entwickelten experimentellen Verfahren wurden von den russischen Malern, Dichtern und Sprachwissenschaftlern praktisch und theoretisch beispiellos vertieft, so dass die geringsten piktorialen Einheiten theoretisch in einer äusserst raffinierten Begriffsbildung erfassbar werden, was in der Werkgenese von Malewitsch seinen praktischen Niederschlag gefunden hat. Das Werk und die Person von Kurt Schwitters stellt den historischen Angelpunkt im Diskurs der Moderne von seinen grosseuropäischen Ursprüngen, einschliesslich des osteuropäischen Bilddiskurses, zu der amerikanischen Weiterentwicklung dar, wovon Ruscha mit einer frühen Hommage, dem Ölbild Schwitters von 1962, und der Aussage: „Without Schwitters nobody of us” Zeugnis gibt. Schwitters Ästhetik kombinierte avantgardistische Positionen der klassischen Moderne, und durch seine integrative Persönlichkeit und aktive Vermittlungstätigkeit stellte er früh die mitteleuropäischen Kontakte zu New Yorker Sammlern (Kathrine Dreier und Alfred Barr für das MoMA) her. Inbesondere aber Schwitters umfassender, medienumgreifender und im weitesten Sinne demokratischer Bildbegriff galt als integre Inspirationsquelle für die mannigfaltigsten Entwicklungen der Nachkriegskunst in den USA, deren sogenannte Neo-Avantgarde sich insbesondere an seiner Bildsprache orientieren sollte. Bewahrt in der klassischen Collagetechnik das Material absichtsvoll die Spuren seiner Herkunft, knüpft Jasper Johns nurmehr an diese Technik an, um seine Sujets in ein komplexes hermeneutisches Netzwerk einzubinden. Zu Johns äusserte Ruscha: “Jasper Johns was an atomic bomb in my training. I knew that I had seen something profound”. Seine Bilder zeigen ein vorgebliches Motiv, das bei einer tiefergehenden Analyse von Widersprüchlichkeiten konterkariert wird, die auch durch die eigenwillige Technik ihrer Herstellung aufgeworfen werden. Die Bedeutung des Werkes erschöpft sich in seinem unabsehbaren zirkulären hermeneutischen Prozess, dessen faktische Ausgangsebene von collagierten Zeitungsschnipseln als grundlegendster Informationseinheit bestimmt wird, die wiederum als Metapher für die Möglichkeit der Interpretation des Bildes einstehen. Das Konzept der Collage in der Bildenden Kunst schien nunmehr weniger an eine Technik gebunden zu sein, als vielmehr Komponenten miteinander zu verbinden, die aus unterschiedlichen intellektuellen oder perzeptiven Kategorien stammen. Vor dem Hintergrund der erarbeiteten historischen Parameter und theoretischen Kriterien wurden im zweiten Teil der Arbeit paradigmatische Gemälde Ruschas aus dem Frühwerk beschrieben, deren konzeptionelle Komplexität entscheidend für die Auswahl sind. Ruscha versteht es, in einer aufs Wesentliche reduzierten malerischen Form visuell überzeugend im Bildbegriff eben jene theoriehistorisch relevanten Konzepte zu thematisieren, die in der Geschichte der Collage problematisiert worden waren. Er transzendiert die Technik der Collage, indem er in einem komplexen Transformationsprozess ohnegleichen die Technik der Collage ins Tafelbild überführt, um wiederum die vormalig konventionellen Mittel der Ölmalerei in jenes Kontrastverhältnis zu setzen, welche das Bild als epistemologische Metapher auszeichnen. Das Konzept der Collage geht dem modernen, westlichen Bild im wahrsten Sinne auf den Grund. Seine bildnerischen Aussagen, die im Verlauf der hier beschriebenen Geschichte einen Zirkel schlagen von der Destruktion der Ölmalerei bei Picasso zu ihrer Dekonstruktion bei Ruscha, betreffen die gesellschaftliche Wertigkeit vom Warencharakter des Bildes und seiner kulturellen Produktion, den Begriff der Geschichte, Probleme der Repräsentation und Kommunikation, die Rolle des Betrachters bei der Konstitution des Kunstwerks, die gesellschaftliche Utopie künstlerischer Produktion und den erkenntnistheoretischen Wert der Metapher, den heuristischen Prozess des Bildes und nicht zuletzt die Semiotik des linguistischen und visuellen Zeichens. Es ist dem methodischen Entwurf der vorliegenden Arbeit inhärent, dass mit Ruschas besonderer Anwendung und Konzeptionalisierung des Bildes in der Werkentwicklung des Künstlers ein Beispiel vorliegt, das eine möglichst evidente und wissenschaftlich konzise Herleitung konzeptioneller Grundprobleme erlaubte. Darüberhinaus aber eröffnet sich der beschriebene Ansatz unter Beibehaltung der erarbeiteten Methodologie für das Verständnis der Werke anderer zeitgenössischer Künstler, deren Bildbegriff nicht weniger vom Konzept der Collage infiziert ist und deren Untersuchung sich fast übergangslos und mit Gewinn anschliessen liesse. In Damien Hirsts Frühwerk etwa finden sich Materialcollagen, die von Schwitters‘ Collagen kaum zu unterscheiden sind. David Salles Bildbegriff liesse sich erweitern, indem man die Analyse auf das Konzept der Montage ausdehnt. Und Jeff Koons neueste Malerei bedient sich der digitalen Bildbearbeitung, um digital zusammengefügte Bildfragmente in einem für die Sinnstiftung des Bildes nicht unbedeutenden Produktionsprozess zu verfertigen, dessen Verfahren sich mehr der spätindustriellen Herstellung denn herkömmlicher künstlerischer Bildschöpfung verdankt.