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In dieser Folge ist Anna Maschik mit ihrem Debütroman „Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten“ zu Gast – einem Familienroman, der die Geschichte vierer Generationen entlang der Frauenfiguren Henrike, Hilde, Miriam und der Ich-Erzählerin Alma erzählt.Was es mit den Zitronen auf dem Cover auf sich hat, was die Lücken in Familiengeschichten erzählen und warum sie sich bewusst für eine Erzählweise entscheiden hat, die Raum für magisches Denken lässt, erzählt Maschik im Gespräch mit Podcast-Host Petra Hartlieb. Mit Buchtipps von Matthias Dusini aus der FALTER-Redaktion.Zu den Büchern dieser Folge:"Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten" von Anna Maschick"Stoische Gangarten. Versuche der Lebensführung" von Helmut Lethen"Künstliche Intelligenz und der neue Faschismus" von Rainer Mühlhoff Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
FRRR: #6 - Schafe Artistiknummer und Schweizer Taschenmesser
Korsika ist eine der gebirgigsten Inseln im Mittelmeer: Zwei Drittel der Fläche liegen über 500 Meter, der höchste Gipfel, der Monte Cinto, kommt mit seinen 2.706 Metern fast an Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze, heran. Gleich mehrere Wanderwege durchziehen das hügelige Hinterland der „Île de Beauté“, der „Insel der Schönheit“, wie Korsika auf französisch gerne genannt wird. Die Routen führen über steile Berghänge, duftende Wiesen und durch verwunschene Wälder. Wer hier wandern will, sollte Höhen- und Hitzeerprobt sein, aber immerhin für Letzteres gibt es Abhilfe: Der nächste, eiskalte Wasserfall oder See ist garantiert nicht weit. In der Abgeschiedenheit der Berge haben sich Eigenheiten in Sprache, Musik und Lebensweise bewahrt. In den Bergen, so sagen die Einheimischen, ist die wahre korsische Seele zu finden. Lange Zeit spielte sich hier, und nicht an der heute beliebten Küste, das Leben ab: Denn am Wasser wütete die Malaria, es gab Attacken feindlicher Invasoren und kein Weideland für die Schafe und Ziege, die auf Korsika bis heute allgegenwärtig sind. Im Sommer zogen die Hirten mit ihren Tieren in die hohen Berge, um Hitze und Mücken zu entfliehen. Mancherorts wird die Wanderviehwirtschaft, die Transhumanz, noch heute praktiziert. Verena Carola Mayer ist den alten Hirtenwegen gefolgt: Sie war zu Fuß unterwegs auf dem „Sentier de la Transhumance“, der auf fünf Tagesetappen und knapp 80 Kilometern vom Landesinneren an die nordwestliche Küste führt. Anderer Wanderer traf sie unterwegs kaum – dafür Hüttenwirte, Sänger, Hirtinnen und Schafherden.
SVP-Präsident Rémy Wyssmann kontert die Kritik aus dem Rathaus. Die Staatskanzlei hatte der Partei vorgeworfen, sie verbreite Falschinformationen und gefährde die freie Meinungsbildung. Die SVP entgegnet: Die Solothurner Regierung betreibe unzulässige Behördenpropaganda und agiere autoritär. Weiter in der Sendung: · In Rupperswil wurden offenbar acht Schafe von einer mit einem Elektrozaun gesicherten Weide gestohlen. · Das schweizweit einzigartige Schullabor der Firma Roche in Kaiseraugst feiert sein 10-Jahr-Jubiläum.
Der Titel dieser Episode lautet »Desinformiere Dich!« – orientiert sich am Buch meines Gastes, Jakob Schirrmacher. Es freut mich ganz besonders, Jakob zum Gespräch begrüßen zu dürfen. Jakob Schirrmacher ist Referent für Medienbildung und Digitalisierung, Publizist und Gründer der NGO Free Speech Aid. Er beschäftigt sich mit Fragen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und den gesellschaftlichen Folgen digitaler Technologien. In seinen Essays – unter anderem für die WELT – analysiert er kritisch den Umgang von Politik und Medien mit Wahrheit und öffentlicher Debatte. Mit Free Speech Aid setzt er sich für mehr Meinungsfreiheit ein – und dafür, wie wir diese in Zeiten von Zensur- und Regulierungsdruck schützen können. In dieser Episode sprechen wir über Wahrheit und das vermeintliche Gegenteil, die Desinformation. Aber tatsächlich geht es, glaube ich, um die fundamentalere Frage, wie man mit Unsicherheit und mit unterschiedlichen Einschätzungen der Welt umgeht. In diesem Gespräch verhandeln wir hauptsächlich die gesellschaftlich/politischen Komponenten, aber die wissenschaftliche Dimension ist ebenso offensichtlich und wird von uns auch angesprochen. Wir beginnen mit der Frage, was eine moderne und offene Gesellschaft ausmacht, welche Rolle Individuum und Freiheit spielen und welche zahlreichen Angriffe auf die offene Gesellschaft und die Demokratie wir aktuell erleben. Was sollten wir als Bürger beachten und wie damit in der Zukunft umgehen? Ist offener Diskurs eine Bedingung für eine moderne Gesellschaft? Warum ist ein Fokus auf das Individuum und individuelle Rechte von Bedeutung? Was ist Wahrheit? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Naturwissenschaft und Aspekten des individuellen gesellschaftlichen Lebens? »An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Paul. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning…«, Max Planck Damit kommen wir zum Versuch der Definition verschiedener Begriffe und deren Etablierung in gesellschaftlichen Strukturen: »Wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist?« Was bedeutet der Begriff Desinformation eigentlich und wofür benötigen wir ihn? Ist er nützlich oder eher ein ideologischer Kampfbegriff – also selbst in einem gewissen Sinne Meta-Desinformation? Wie steht Desinformation in Bezug zum Begriff »Fake News«? »Elias Canetti in Masse und Macht diagnostiziert hatte: Wenn ein Begriff zu viele Deutungsvarianten hat, kann er politisch umso leichter instrumentalisiert werden.« Ist es also gar der Versuch, sprachlich Verwirrung zu stiften? Fallen viele Menschen gerade auf ein Machtspiel herein, das durch Umdefinition und immer neue Begriffsverwirrungen gespielt wird? »Es ist ein Herrschaftsinstrument – wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Desinformation einzudämmen.« Handelt es sich nur um einen wenig relevanten akademischen Diskurs, oder hat diese Frage konkrete Folgen für unsere Gesellschaft? »Der Umbau unserer Informationslandschaft ist schon lange im Gange« Wir diskutieren dies anhand konkreter Gesetzesvorhaben. Was ist der Digital Services Act und das vorausgehende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – beide im Grunde Made in Germany? »D.h. die Regulierung, die wir heute sehen, ist eigentlich ein deutsches Produkt.« Sollte Deutschland stolz darauf sein? Oder erleben wir eher einen schweren Angriff auf Freiheitsrechte, die Vorbildwirkung für zahlreiche totalitäre Staaten haben? Wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz außerdem ein weiterer Begriff etabliert, oder gar erfunden, nämlich Hate Speech oder Hassrede im Deutschen? Welche schwerwiegenden (negativen) Folgen, wie Overblocking, haben diese Regularien für die freie Meinungsäußerung im Netz? Wird also das, was in demokratischen Gesellschaften eigentlich ein Tabu ist – Zensur – durch geschickte, aber perfide Regulierung und Anreizsysteme an Internetplattformen ausgelagert? Ist auch Hassrede ein Gummibegriff, der wenig nützt, aber viel Schaden anrichtet? Wie haben wir die stetige Krisenrhetorik zu bewerten, mit der vermeintlich harte Maßnahmen und immer neue Gesetze gerechtfertigt werden? »Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Verordnungen nur selten wieder abgeschafft werden, sobald Machtstrukturen erst einmal gefestigt sind.« Wird mit Angst (durch tatsächliche oder vermeintliche Krisen ausgelöst) gearbeitet, um immer härtere Maßnahmen umzusetzen, die aber unsere Demokratie und die offene Gesellschaft untergraben und zersetzen? Nicht nur langfristige Effekte sind zu bedenken: Nur weil sich etwas gut anhört, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch das Ziel erreicht, beziehungsweise mit angemessenen Nebenwirkungen erreicht. »Lofty goals have long distracted attention from actual consequences«, Tom Sowell Im Extremfall der Cancel Culture brauchen wir oftmals gar keine Gesetze mehr: »Wir schaffen ein soziales Klima, das auf bestimmte Fragen dermaßen emotional reagiert, dass […] man sofort in eine Ecke geschoben wird. Da wollen die wenigsten rein und dann sagt man besser nichts.« Immer mehr wird direkt oder indirekt »nach oben« delegiert, und führt zu immer stärkerer Machtansammlung. Davor hat Karl Popper, der Autor der »Offenen Gesellschaft«, aber schon vor Jahrzehnten eindringlich gewarnt: »Das Wichtigste ist es, all jenen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Tasche haben, und euch sagen, wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort darauf ist: Wir geben niemandem volle Gewalt über uns, wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst ein Übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen austreiben.« […] »Die Grundidee der Demokratie ist es, die Macht zu beschränken.« Warum schauen so viele Menschen tatenlos zu, wie unsere Demokratie substanziell beschädigt wird? »Wir haben es uns schon bequem gemacht in unserer Demokratie und sind mittlerweile in Strukturen angekommen, in denen es relativ unsexy geworden ist, gegen den Staat zu sein.« Besonders kritisch wird es, wenn man die Rolle betrachtet, die der Journalismus spielen sollte. Staatskritisch zu agieren ist das Kerngeschäft von politischen Journalisten. Stellen sich aber nicht weite Teile des Journalismus immer stärker als Bollwerk vor den Staat und verteidigen alle möglichen staatlichen Übergriffe? Was ist die Rolle, die der Staat in einer offenen Gesellschaft einnehmen sollte? Haben wir uns zum Nanny-Staat entwickelt, den wir bei allem und jedem um Erlaubnis fragen, statt Eigeninitiative zu entwickeln? Sind wir als Untertanen sozialisiert worden und haben vergessen, dass die Idee der offenen Gesellschaft war, dass wir frei sind und dass der Staat die Aufgabe hat, uns maximale individuelle Freiheit zu ermöglichen, die staatlichen Übergriffe auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren? Haben wir den kritischen Umgang mit Herrschaftsstrukturen verlernt? Wie sieht das über Generationen aus? Woher kommt diese Hörigkeit? Was macht die ständige Krisenrhetorik mit uns, besonders auch mit jüngeren Menschen – selbst wenn es dafür oftmals wenig Grund gibt? Sind wir krisenmüde geworden? Wird das strategisch eingesetzt, um uns zu zermürben? Ist das Internet eine unfassbar mächtige Manipulationsmaschine? Oder ist das alles übertrieben? Was ist der Censorship-Industrial-Complex? Warum hat das mit klassischer Zensur weniger zu tun, war aber – gerade unter einer vermeintlich liberalen Regierung in den USA – ein etabliertes Mittel, um Information zu unterdrücken, die staatlichen Stellen oder bestimmten Eliten nicht in den Kram gepasst hat? Cambridge Analytica und Konsorten werden als Beispiel für die Macht der Wahlbeeinflussung diskutiert, oder handelt es sich eher um einen millionenschweren Marketing-Gag? Ist dieser Desinformationshype ein Geldsegen für soziale Medien? Wenn man angeblich über die Mechanismen der Internetdienste den Wahlausgang verändern kann, dann wird es wohl auch dazu reichen, mehr Cola zu verkaufen. Sind die Menschen nur Schafe, die schlicht dem nächsten Propagandisten folgen? Brauchen wir daher die Experten, die diese Schafe mit der richtigen Wahrheit auf den guten Weg führen? Wozu dann aber Demokratie – dann können wir das mühsame Getue auch gleich abschaffen und die Experten entscheiden lassen, oder? Was haben wir von NGOs zu halten, die in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln leben, aber vorgeben, im Interesse der »Zivilgesellschaft« zu handeln? Was hat es mit dem sogenannten post-faktischen Zeitalter auf sich? Welche Rolle spielen hier die verschiedenen Akteure? Von Regierungsorganisationen über Medien, Internetdienste, selbst ernannte Faktenchecker, sogenannte NGOs und viele andere mehr. »Man schafft es, den Eindruck zu erwecken, dass bestimmte Perspektiven aus der Mitte der Gesellschaft kommen, schlussendlich ist es aber genau das Gegenteil der Fall.« Wie sieht es mit der Lüge aus – soll diese verboten werden, oder hat der Mensch gar ein Recht zu lügen? Ist es manchmal vielleicht sogar Pflicht zu lügen? »In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Lüge selbst das größte Risiko, sondern die Existenz einer Institution, die das ausschließliche Recht hat, Wahrheit zu definieren. […] Wer heute Lügen verbieten will, schafft morgen den Präzedenzfall für das Verbot unbequemer Wahrheiten« Zum Abschluss: Wie hat sich die Medienlandschaft über die letzten Jahrzehnten verändert – Frank Schirrmacher, Jakobs Vater, war ja Herausgeber der FAZ. Dazu ein Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das wie aus der Zeit gefallen wirkt: »Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.« Wo gilt das heute noch? Es scheinen eher Haltung und Aktivismus, als die Suche nach der Wahrheit zu gelten – manchmal sogar verblüffend offen ausgesprochen, wie etwa von Katherine Maher, CEO von NPR, über Wikipedia: »The people who write these articles, they are not focused on the truth. They are focused on something else: what is the best that we can know right now […] Perhaps for our most tricky disagreements, seeking the truth and seeking to convince others of the truth, might not be the right place to start.« »I think our reverence for the truth might have become a bit of a distraction that is preventing us from finding consensus and getting important things done.« Findet die Reibung, der Versuch, Wahrheit zu finden, sich ernsthaft mit harten Themen auseinanderzusetzen, in den früheren Leitmedien oder gar im ÖRR noch statt? Oder erleben wir in Medien und Politik eine Konsenskultur statt harter thematischer Arbeit? Werden Medienorganisationen, die sich früher selbst ernst genommen haben und tatsächlich eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, immer mehr zu polarisierenden und nicht ernst zu nehmenden Randerscheinungen? Denken wir an das Etablieren von Fact-Checking bei der BBC? »Der Journalismus, wie wir ihn kennen, hat sich stark entkernt.« Ist die zunehmende »Demokratisierung« der Medienlandschaft – damit auch der Bedeutungsverlust klassischer Medien – eine positive oder negative Entwicklung? »Mein Vater [Frank Schirrmacher] hat mir früher immer gesagt: So lange wird es die FAZ nicht mehr geben.« Wo laufen wir als Gesellschaft hin, und was können wir selbst tun, um die Situation zu verbessern? Referenzen Weitere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Jakob Schirrmacher Jakob Schirrmacher, Desinformiere dich! Eine Streitschrift Jakob Schirrmacher auf X Free Speech Aid NGO Frank Schirrmacher (FAZ) Fachliche Referenzen Thomas Sowell, Knowledge and Decision, Basic Books (1996) Karl Popper, die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1 & 2, Routledge (1945) Max Planck Zitat: The Philosophy of Physics Chapter III (p. 97) W.W. Norton & Company, Inc. New York, New York, USA. 1936 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview; SRF Sternstunde Philosophie (2020) Matt Taibi, Michael Shellenberger, Censorship-Industrial-Complex, US Congress EU-Umfragen, was denkt Europa Streisand Effekt (Reason, Unintended Consequences) Hanns Joachim Friedrichs Katherine Maher, CEO von NPR, What Wikipedia teaches us about balancing truth and beliefs, TED Talk (2021)
Was verrät unser Speichel über die Bakterien in Magen und Dünndarm und wie könnte mit einer einfachen Speichelprobe künftig das Risiko für bestimmte Erkrankungen abgeschätzt werden? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe von „Die Profis“. Wir sprechen auch über Wasseramseln und wie die Vögel an lauten Flüssen kommunizieren. Hier wird auf Blinzeln statt Singen gesetzt. Welche Rolle spielen Schafe bei der Ausbreitung einer frühen Pestform? Wir fragen nach bei einem Evolutions- und Mikrobiologen. Und wir sprechen über die weltweit gesunkenen Suizidrate. Hinweis: Sollten Sie oder Menschen in Ihrem Umfeld Hilfe benötigen, können Sie sich unter anderem an die Telefonseelsorge, das Info-Telefon Depression, U25 oder MANO wenden.
Im Fextal bei Sils i.E. hat ein Wolf elf Schafe gerissen und weitere 26 derart verletzt, dass sie getötet werden mussten. Das kantonale Amt geht von einem Einzelwolf aus. Es hat den Abschuss des Tieres angeordnet. Weitere Themen: · Japanische Kunst mit Bündner Einflüssen: Das Bündner Kunstmuseum zeigt Werke der japanisch-schweizerischen Künstlerin Leiko Ikemura. · EHC Arosa zurück im Profihockey: Trainer Rolf Schrepfer spricht über Herausforderungen, Wünsche und Geldprobleme.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wir, dein Volk, die Schafe deiner Weide, danken dir ewiglich und verkünden deinen Ruhm für und für.Psalm 79,13Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.Johannes 10,14Titel der Andacht: "Identität in Christus"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Petra Lemaître war früher Finanzleiterin von internationalen Firmen. Ihre Karriere tauschte sie gegen ein Leben in der Natur Nordpatagoniens ein. Seit vier Jahren besitzt sie mit ihrem Partner Victor das Landgut «La Esperanza» in Corcovado Sur, nahe der chilenischen Grenze. Petra Lemaître entdeckte Patagonien, als sie sich 2016 eine berufliche Auszeit nahm. Sie reiste nach Südpatagonien in Argentinien und arbeitete als Tourenführerin für Reitausflüge auf einer Farm. Dort lernte sie ihren heutigen Partner Victor Hernandez kennen. Die beiden beschlossen ihr eigenes Landgut im Norden zu betreiben. Heute sind sie stolze Besitzer des Anwesens «La Esperanza» in Corcovado Sur, in der Provinz Chubut, am Fusse der Bergkette der Anden: «Es ist ein Traumort inmitten der wilden Natur Argentiniens!» Mit viel Herzblut haben sie das Anwesen renoviert und eingerichtet. Neben dem grossen Garten tummeln sich Pferde, Kühe, Schafe und Hühner auf den Weiden: «Die Aufräumarbeiten waren immens. Neben den Häusern mussten wir auch die Zäune, die Scheunen und den Garten neu anlegen.» Für Gäste organisiert das Paar Reit- und Wanderausflüge in der Region: «Man kann aber auch gemütliche Spaziergänge unternehmen und es hat schöne Badestellen am Fluss.» Hündin «Australia» bewacht die Schafe Rund 200 Schafe weiden auf dem Grundstück von Petra und Victor. Ein Leckerbissen für Pumas und Füchse, sagt Petra Lemaître: «Wenn die Pumas Junge haben, dann bringen sie ihnen auf der Schafweide das Jagen bei.» Darum ist Wachhündin «Australia» rund um die Uhr im Einsatz: «Seit wir sie haben, wurden viel weniger Schafe gerissen.»
Carsten Weber vom „Distelhummelhof“ bewirtschaftet Grünland. Allerdings nicht mit Maschinen, sondern mit Tieren. Mit ihnen erhält er unter anderem selten gewordene Lebensräume. Carsten Weber erzählt, wie er mit seinen Tieren Natur und Umwelt schützt. Außerdem geht es um die Kosten von Klimaanpassung, die sich ausbreitende Trockenheit und Wasser als Kühlmittel der Zukunft. Eine Sendung von Sabine Schütze, 14.8.2025
Viele Makler kennen das Problem: Versprechungen ohne Substanz, teure Marketingpakete, die kaum Ergebnisse bringen – und am Ende ist man um einige tausend Euro ärmer, aber nicht erfolgreicher. In dieser Folge spreche ich mit Robert Kampczyk, einem der bekanntesten und beliebtesten Onlinemarketer der Immobilienbranche. Robert steht für Ehrlichkeit, Authentizität und technisches Know-how – und er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um „schwarze Schafe“ in der Branche geht. Wir reden darüber: Woran Makler unseriöse Marketinganbieter erkennen Welche Plattformen sich 2025 wirklich lohnen Wie Robert seinen Weg in die Branche gefunden hat Warum Ehrlichkeit im Marketing langfristig mehr bringt als leere Versprechen Ob du gerade erst startest oder schon lange im Geschäft bist – diese Folge gibt dir klare Orientierung, spart dir Zeit, Geld und Nerven. - Wunderschöne Grundrisse und Visualisierungen: www.mcgrundriss.de Zu Robert: https://realxlab.com/ Impressum: https://mcgrundriss.de/kontakt/
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
In dieser Folge der Entrepreneur University spricht Host Robin mit Mik Dietrichs – dem selbsternannten "President of Dropshipping" – über eines der meistdiskutierten und zugleich am meisten missverstandenen Online-Business-Modelle: Dropshipping. Mik erklärt nicht nur, wie Dropshipping funktioniert, sondern auch, warum es für viele ein idealer Einstieg in die Selbstständigkeit sein kann – ohne riesige Investitionen oder eigenes Lager. Gemeinsam räumen sie mit Mythen auf, sprechen über Qualitätsprobleme, schwarze Schafe in der Branche und den oft unterschätzten Faktor: gutes Marketing. Mik teilt ehrliche Einblicke aus seiner eigenen unternehmerischen Reise – von Erfolgen, Rückschlägen bis hin zu seinem Wechsel ins Coaching-Business. Dieses Gespräch ist vollgepackt mit klaren Aussagen, unbequemen Wahrheiten und echten Tipps für angehende E-Commerce-Unternehmer. Wenn du überlegst, mit Dropshipping zu starten – dieses Video solltest du nicht verpassen!
Die US-Regierung streicht rund 500 Millionen Dollar an Forschungsgeldern, die für die Forschung an mRNA-Impfstoffen vorgesehen waren. Von diesen Mitteln hätten auch Schweizer Unternehmen profitiert. Wie steht es nun um die Forschungsbemühungen auf diesem Gebiet? Weitere Themen: · Im Libanon soll die Hisbollah-Miliz ihre Waffen abgeben. Warum fordert die libanesische Regierung das gerade jetzt? · Seit einer gefühlten Ewigkeit wird darüber gesprochen, jetzt soll es (mal wieder) so weit sein: Die italienische Regierung will eine Brücke zwischen Sizilien und dem Festland bauen. · Auf Schweizer Alpen verschwinden jedes Jahr viele Rinder, Schafe oder Ziegen, weil sie sich verletzen oder verirren. Jetzt haben Drohnen der Rehkitzrettung zum ersten Mal geholfen, verlorene Alp-Rinder zu finden.
+++ Apothekensterben in Thüringen +++ Zahl der Schafe auf Thüringer Weiden geht weiter zurück +++ Grundsanierung der Thüringer Schlösser teurer als gedacht +++
Die Bären wurden durch Fotofallen und Meldungen aus der Bevölkerung nachgewiesen. Sie bewegen sich hauptsächlich im und um den Schweizerischen Nationalpark. Einer der Bären hat im Juni auf einer Alp mehrere Schafe gerissen, sonst sei nichts Aussergewöhnliches aufgefallen, heisst es beim Kanton. Weitere Themen in der Sendung: · In Frauenfeld verzögert sich der Bezug des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes. · Sommerservice: Wetterkapriolen bei den TV-Aufnahmen der 1. August-Ansprache von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter in Wil.
Frieda war gerade auf dem Weg, Wolle zu kaufen, mitten im Hochsommer natürlich. Aber klar: Stricken ist antizyklisch, sagt sie, und strickt deshalb am liebsten immer und überall. Ralf lässt sich natürlich erstmal erklären, wie das mit dem Stricken überhaupt funktioniert. Denn Frieda weiß, wovon sie spricht. Bis vor Kurzem hat sie noch als Coach gearbeitet und Unternehmen dabei geholfen, besser im Team zu funktionieren. Doch inzwischen widmet sich Frieda einem ganz neuen Projekt: der Produktion von Handstrickgarn aus der Wolle Kölner Schafe. Was das mit regionalen Schäfern zu tun hat und welches Problem sie damit lösen möchte, erfahrt ihr in dieser Folge. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Und weiter gehts mit Andi´s Lebenshof Reise durch Deutschland. In dieser Episode besucht er Tanja im Land der Tiere. Der Lebenshof in Mecklenburg-Vorpommern liegt auf einem ehemaligen Armeegelände. Das Land der Tiere ist ein Lebensort für gerettete Tiere und veganes Tierschutzzentrum zwischen Hamburg und Berlin. Auf dem 133.000 Quadratmeter großen Areal leben Tiere ohne jegliche Nutzung in größtmöglicher Freiheit. Das Land der Tiere ist zudem Bildungseinrichtung und steht für die Befreiung von Mensch und Tier. Andi und Tanja plaudern über den Alltag auf einem Lebenshof und über vegane Ernährung.
Mitten in einer oft rauen Welt sind Christen gesandt wie Schafe unter Wölfen. Doch die Gefahr liegt nicht nur draußen – auch wir selbst können hart und unbarmherzig werden.
„Mit 300 Schafen startete die Firma vor 65 Jahren, heute sind wir ein führendes Unternehmen in der Entsorgungswirtschaft.“ In dieser Episode von Behind the C spricht Franz Kubbillum mit Johannes Wittmann, dem Geschäftsführer der Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH. Gemeinsam mit seinen Zwillingsbrüdern führt er das Familienunternehmen in der dritten Generation. Seit 65 Jahren in der Entsorgungswirtschaft tätig, hat das Unternehmen seinen Ursprung in einer außergewöhnlichen Geschichte: 300 Schafe wurden als Sicherheit bei der Bank hinterlegt, um das Unternehmen zu gründen. Johannes Wittmann teilt seine berufliche Reise, die ihn vom ursprünglichen Vorhaben, nicht ins Familienunternehmen einzusteigen, über ein Digitalisierungsprojekt schließlich doch in die Firma brachte. In dem spannenden Gespräch über Veränderung, Digitalisierung und das richtige Management, gewährt er Einblicke in seine anfängliche Karriere als Architekt bis hin zu den Herausforderungen der Unternehmensführung in einem mittelständischen Familienbetrieb. Wesentliche Fragen in dieser Episode: - Wie startete die Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH und wie hat sich das Unternehmen in den letzten Jahrzehnten entwickelt? - Welche Rolle spielt Digitalisierung im Familienunternehmen und wie wird der Generationenwechsel gemeistert? -Was sind die größten Herausforderungen als Geschäftsführer eines Familienunternehmens? Top-Themen: - Nachhaltigkeit & Abfallvermeidung - Familienunternehmen & Generationswechsel - Digitalisierung in der Entsorgungswirtschaft
Ein Luchs, der untypischerweise mehrere Schafe gerissen hat, erhitzt im Kandertal die Gemüter. Der Kanton wird aufgefordert, das Tier zu erlegen. Der zuständige Regierungsrat antwortet Anfang August – der Luchs hat vorerst nichts zu befürchten. Weiter in der Sendung: · «Sicher ist sicher»: In einr Serie aller Regionaljournale beleuchten wir unterschiedliche Aspekte der Sicherheit. Heute geht es um die Baumsicherheit.
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Es war einst ein Land, in dem die Schweine regierten und das Bürger-Schaf brav folgte. Doch dann wurden die Zäune für Wölfe geöffnet. Wenig später musste der Bauernhof in den Lockdown. Und statt Futter gibt es nun Waffen für die Nachbarn. Ob die Schafe aufwachen? Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, begeben sich in das Reich der Fabelwesen: Im Kanzleramt thront der unnahbare Greif, in seinen Klauen hält er unser Steuergeld. Im Finanzministerium waltet ein Golem der Zahlen, der vom Schuldenzauber getrieben wird. Und durch das Verteidigungsministerium trampelt ein SPD-Bär mit Panzerhelm…
Wellinski, Patrick www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Fischer, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Corso
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Wenn ihr wissen wollt, wie Kevin und Dominiks Hochzeit aussehen würde, wenn sie unendlich viel Geld hätten, warum die beiden der Meinung sind, dass sich Urlaub unter vier Wochen nicht lohnt, und wer an Dominiks Fenster geklopft hat, dann seid ihr in dieser Folge genau richtig. Viel Spaß beim Zuhören!
DIY ist für Jenny Thiele kein Zwang, sondern eine Überzeugung: Sie gestaltet, organisiert und verantwortet ihr Projekt mit einem kleinen, eingespielten Team, legt Wert auf Fairness und kollektive Kreativität. So entsteht Popmusik, die Intimität, Melancholie, Style und Ekstase neu verbindet. Deutscher Dream-Pop, der melodisch an die Musik von Beach House, die Chill-Wave Sounds der 10er Jahre erinnert, oder die 80er Jahre Shoegaze-Beats. Durch die abstrakt-absurden Texte von Jenny Thiele endet dieser allerdings in einem ganz eigenen Konstrukt. Schafe, die tief fliegen und nicht nur Thiele auf eine Reise mitnehmen. "Platz" ist das nun erschienene dritte Album der Musikerin aus Köln. Das erste ist bereits 2012 rausgekommen – in der Zwischenzeit ist Jenny Thiele allerdings in diversen Formationen unterwegs gewesen; u. a. als Teil des experimentellen Elektro-Duos AnnaOtta (gemeinsam mit der spanischen Sängerin Irene Novoa) oder fünf Jahre lang als Keyboarderin bei Fortuna Ehrenfeld. Jenny Thiele vertraut bei der Entstehung ihrer Musik auf ihre Intuition und zelebriert die künstlerische Freiheit, die letztlich zu ihrer eigenwilligen Ästhetik führen und für die eigentlich eine Person gar nicht ausreicht. Ihre Range reicht von bittersüßer Sehnsucht bis zu ekstatischem New Wave – und die erleben folglich heute auch die Zuschauenden im studioeins!
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Josef Grünwidl leitet als Apostolischer Administrator die Erzdiözese Wien.Dienstag, 8.7.Matthäus 9, 32–38Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mitihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
In jener Zeit erzählte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wieder-gefunden, das verloren war!Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Herbstreuth, Mike www.deutschlandfunk.de, Corso
Island ist eine Insel im kalten Norden. Auf dieser Insel leben mehr Schafe als Menschen. Und in den einsamen Tälern, versteckt zwischen Moos und Gras, da wohnen die kleinen Elfen. Eine von ihnen ist Hulda. Mit dem Elf Gunnar klettert Hulda auf einen Felsen. Irgendetwas ist seltsam an diesem Felsen. Was genau, das merken die Elfen als es dunkel wird. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Soraya Bouabsa)
Wir unterhalten uns über BTS, die uns mit ihrer Präsenz fast zum Weinen gebracht haben, wieso Jimin seine Passwörter immer mit einem Stift in der Farbe Rosa aufschreiben muss, weshalb J-Hope niemals ein Doppelkinn haben wird und warum Namjoon als Oberschülerdetektiv Verbrechen in Japan löst. Außerdem klären wir, warum Hybe Entertainment den MicDrop-Move gegen Mincho mit Bravour abgeliefert hat, wieso V einen großartigen Job als Blumenmädchen, aber nicht beim Kofferpacken macht, weshalb Jungkook erst durch seine neue Lesebrille realisiert, dass er alt ist, und warum Jin bei jedem Projekt mindestens 100km an Strecke zu Fuß zurücklegt … unfreiwillig! Eggplants … We all did it together! Wir können die OT7-Zeit kaum erwarten und freuen uns so sehr auf das Bangtan-Chaos. Die zweite Hälfte des Jahres wird eine wilde Zeit für BTS und uns alle! Genießt sie und denkt manchmal an uns. Und weil wir es nochmal sagen wollen … DANKE! We purple you
Wölfe dürfen in Europa jetzt leichter abgeschossen werden, zumindest theoretisch. Sie sind nicht mehr "streng geschützt", sondern nur noch "geschützte" Tiere. Weil sie immer mehr Schafe und Ziegen reißen, würden viele am liebsten Jäger auf sie ansetzen. Ist das der richtige Weg?Gast? Torsten Richter, Biologe und Senior Researcher an der Universität Hildesheim. Text und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Johannes 21, 1.15-19Weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!
Huiiiii, das wird wuselig: Jule lüftet in dieser Folge ein Geheimnis. Sie ist nicht mehr allein! Mit frisch geputzten Spürnasen verfolgen Sparky, Jule und Biologin Parima Parsi-Pours vom Naturkundemuseum heute die Spuren von Fleischfressern, Allesfressern und Pflanzenfressern. Sie finden heraus, ob Katzenmilch wirklich so gut ist, warum Reiher und Schafe dicke Freunde sind, ob wir Vögel füttern dürfen, was eigentlich auf den Tisch von Kellerasseln und Eulen kommt und ob Ohrenkneifer wirklich in Eure Ohren kneifen. Heute geht es um Veganer, die ihr Essen nach oben würgen, verstopften Entenhälsen und Freundschaft, die durch den Magen geht. Ihr wollt wissen, was es für coole Käfer gibt, oder wer schlauer ist - Ratten oder Mäuse? Oder habt Fragen zu allem was sonst so, krabbelt, stampft, blubbert oder fliegt? Dann her mit Euren Fragen! Schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH. Sprecher:innen: Jule Kaden und Tolga Akar Autorin: Jule Kaden Redaktion: Lena Günther und Jule Kaden Sounddesign: Florestan von Tschammer Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Neuseeland verliert nicht nur seine ikonischen Schafe, sondern auch zunehmend seine Fachkräfte. Das einstige „Land der Wolle“ steht vor tiefgreifenden Umbrüchen: Rückläufige Schafbestände und eine wachsende Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte setzen Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen unter Druck.
In dieser Episode von Movecast sprechen Martin Benz und Martin Thoms über den bekannten Text aus Matthäus 25, bei dem der König die Schafe von den Böcken trennt. In diesem Text geht es mehrmals um das Gericht und die Hölle und die beiden versuchen diesen Text einmal aus einer anderen Perspektive heraus auszulegen, wodurch er seine Bedrohlichkeit und seine scheinbare Höllenlehre verliert. Wenn du dich in das Thema Allversöhnung vertiefen willst, kannst du hier Martins Buch erwerben: https://www.eva-leipzig.de/de/es-ist-vollbracht-oder-doch-nicht-2 und dich hier für den Onlinestudientag zur Allversöhnung am 19.07. mit Martin anmelden: www.martinthoms.de Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Schafe, Kühe und Ziegen sind zu komplexen Gedanken und Emotionen fähig. Das zeigen Experimente. Fachleute fordern deshalb, unser Verständnis von Tierwohl und Haltung zu überdenken. (00:00:00) Intro (00:01:43) Gefühle und Denkprozesse bei Nutztieren (00:02:49) Wie läuft nutztierbiologische Forschung ab? (00:05:44) Empathie bei Nutztieren (00:07:28) Selbstkontrolle bei Nutztieren (00:09:20) Contrafreeloading (00:10:53) Tierschutz: Das Konzept der fünf Freiheiten (00:13:04) Konsequenzen der Forschung für den Umgang mit Nutztieren Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-nutztiere-tierwohl
Schafe, Kühe und Ziegen sind zu komplexen Gedanken und Emotionen fähig. Das zeigen Experimente. Fachleute fordern deshalb, unser Verständnis von Tierwohl und Haltung zu überdenken. (00:00:00) Intro (00:01:43) Gefühle und Denkprozesse bei Nutztieren (00:02:49) Wie läuft nutztierbiologische Forschung ab? (00:05:44) Empathie bei Nutztieren (00:07:28) Selbstkontrolle bei Nutztieren (00:09:20) Contrafreeloading (00:10:53) Tierschutz: Das Konzept der fünf Freiheiten (00:13:04) Konsequenzen der Forschung für den Umgang mit Nutztieren Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-nutztiere-tierwohl
In Deutschlands Schafställen ist gerade richtig was los, denn es wurden unglaublich viele süße Lämmchen geboren. Für die Schäferinnen und Schäfer heißt das: Augen und Ohren offenhalten, um jede Geburt so frühzeitig wie möglich mitzubekommen. Oft müssen die Schäfer bei den Geburten helfen. Im Mikado-Studio bei Aniko erzählen Schäfer Torsten und sein Sohne Oke aus Neufelderkoog in Schleswig-Holstein von dieser aufregend schönen Zeit. Außerdem haben wir Pepe, den wohl jüngsten Schafzüchter Deutschlands, aus Hamburg-Langenhorn zu Gast. Zur Schafzucht gehört noch viel mehr als nur die Geburt der kleinen Lämmer: Wer Schafe züchtet, kennt sich mit den verschiedenen Rassen aus und erkennt, welches Schaf sich für die Zucht eignet. Die besten Schafe und Böcke im Stall werden auf Auktionen vorgeführt - und bekommen sogar Preise.
微信公众号:「365读书」(dus365),有不定期赠书福利;微博:365读书v。主播:潮羽,365天每天更新一期。 文字版已在微信公众号【365读书】发布 。QQ:647519872 背景音乐:1.Park Jong Hoon - A Sad Motive;2.Max Richter - Your Reflection;3.Khatia Buniatishvili - Cantata, BWV 208: No. 9, Schafe können sicher weiden (Arr. for Piano)。
Pia Gygax und Marc Koch leben seit vier Jahren auf der Halbinsel Mosvik in Norwegen. Das Paar betreibt eine Schafzucht. Gerade ist Lämmerzeit. Eine arbeitsintensive Zeit, sagt Pia Gygax. «Alle vier Stunden kriegen die Lämmer einen Schoppen!» Gerade mal 119 an der Zahl. Pia Gygax und Marc Koch kauften vor vier Jahren einen grossen Bauernhof auf der norwegischen Halbinsel Mosvik und züchten Schafe. Momentan zählt die Herde bis zu 87 Schafe. Ihre Farm liegt oberhalb der gleichnamigen Gemeinde Mosvik mit herrlichem Blick auf den Trondheimfjord. Nicht nur Schafe tummeln sich auf 190 Hektaren Land, sondern auch zahlreiche Truten, Gänse, Hühner und Kaninchen. Es ist ein Paradies, sagt Pia Gygax: «Obwohl es harte Arbeit ist, fühlen wir uns hier viel freier als in der Schweiz.» Aufgewachsen ist Pia Gygax in Spiez im Berner Oberland. Den Traum vom eigenen Bauernhof hatte sie von klein auf: «Ich liebe die Natur und die Tiere.» Neben dem Bauernbetrieb vermietet das Paar ein Gästehaus an Naturliebhaber aus aller Welt. «Als wir im Stau standen, kam uns die Idee auszuwandern» Der Traum vom Auswandern stand eigentlich nie zur Diskussion. Bis Pia Gygax und ihr Lebenspartner Marc Koch einmal mehr im Stau standen. In der Schweiz wurde es zunehmend zu eng, sagt Pia Gygax: «Wir schauten uns an und wussten, so jetzt wandern wir aus!» Es sei die beste Entscheidung des Lebens gewesen: «In Norwegen sind wir definitiv angekommen. Und das ohne Stau!»
Die Massai im Norden Tansanias leben im Einklang mit der Natur. Das halbnomadisch lebende Hirtenvolk jagt keine Wildtiere, betreibt keine Landwirtschaft und ernährt sich nur vom Fleisch ihrer Kühe, Schafe und Ziegen. Trotzdem sollen sie ihr Land verlassen und umgesiedelt werden – ausgerechnet im Namen des Naturschutzes. Von Frank Odenthal.
Nach fast 200 Jahren ist der Wolf zurück in NRW – Naturgewinn oder Ärgernis für Landwirte? Der Bundesrat will nun den Abschuss erleichtern. Schutz oder zur Jagd freigeben? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
So ein Glück! Die drei Schafe der Prawolschke-Zwillinge finden ein neues Zuhause in Zärtels Hanggarten. Willi und Franz sind gar nicht mehr so frech. Können sie Freunde sein? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Zärtel Zwolski und die Grießbreischießer (Folge 6 von 6) von Kathrin Schmidt. Es liest: Carmen-Maja Antoni. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Herzlich willkommen zu Folge #613 und der Diskussion, ob Mähroboter die Schafe der Neuzeit sind. Paul ist dir noch ein Powerbank Bild schuldig, aber erstmal noch die Anker Bestellung abwarten. Chrissi ist needy, hat aber immerhin noch deutsche Eier. Klingt ohne Kontext zugegebenermaßen wild. Was Trump damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Eier hin oder her, Chrissi hatte eine gute Woche und das lag vor allem an der Mord auf Ex-Podcastshow! Was das schönste an Elyas M'Barek ist und wie man Aimé Leon Dore ausspricht, erfahrt ihr in dieser Folge! Du möchtest in Pauls Garage? Schreib deine Bewerbung an ruhmmate@awfnr.de Du brauchst unseren Rat? Schreib uns einfach eine Mail mit deinem Problem an ruhmian@awfnr.de AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo