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Schäfer Michael Stücke rettet homosexuelle Schafe vor der Schlachtung. Sein Projekt „Rainbow Wool“ schaffte es in die New York Times. Designer Michael Schmidt - bekannt für Outfits von Lady Gaga und Rihanna - brachte die Wolle auf den Laufsteg in New York. Stücke, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Links grasende Schafe, rechts ein tiefer See, und in eine Mulde duckt sich die Ruine einer alten Abtei: Irland besitzt nicht nur unendlich viele Facetten von Grün, sondern auch ein stetig wachsendes Netz von Radwegen, den Green Ways. Oliver Treptow von Tourism Ireland erzählt von seinen Radabenteuern, einem Garten-Geheimtipp an der Küste und der Herzenswärme der Iren.
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Ist es immer wichtig und richtig, sich mit anderen Autor:innen über das Schreiben auszutauschen? Oder kann das auch Nachteile mit sich bringen. Schließlich wollen wir docheigentlich schreiben und nicht nur übers Schreiben reden. Andererseits kann es uns nicht nur motivieren, sich mit anderen Autor:innen und Buchmenschen auszutauschen, sondern auch neue Ideen mit sich bringen. Welche Vorteile und Nachteile Schreibgruppen und Communities mit sich bringen, wie du für dich das meiste aus dem Austausch rausholst und warum es überall schwarze Schafe gibt, erfährst du in dieser Folge. Chris und Cara sprechen über die Sorge vor Ideenklau, über konstruktive Kritik und wie wichtig positive Rückmeldung gerade am Anfang deiner Schreibreise sein können. Links aus der Folge✩ Workshop zu den Themen Pitch & Exposé: https://christineroedl.de/workshops/✩ Unsere Folge Plotterin vs. Pantserin: https://www.youtube.com/watch?v=FYtbH1Rkr7w&pp=ygUfemVpbGVuc2NobGluZ2VyIHBsb3R0ZW4gcGFudHNlbg%3D%3D✩ Unser BuchBubbleBuzz zur toxischen WA-Gruppe: https://www.youtube.com/watch?v=ZM0-2JBsxgE&t=1s&pp=ygUeemVpbGVuc2NobGluZ2VyIGJ1Y2hidWJibGVidXp60gcJCQMKAYcqIYzv✩ Unsere Folge zu Neid unter Autor:innen: https://www.youtube.com/watch?v=TDkhpa1d3Gg&pp=ygUUemVpbGVuc2NobGluZ2VyIG5laWQ%3D✩ Unsere Folge zu Schreibbuddys: https://www.youtube.com/watch?v=ajNQSWV0EMU&pp=ygUdemVpbGVuc2NobGluZ2VyIHNjaHJlaWJidWRkeXM%3DUnser Newsletter „Arschtritt des Monats“: https://zeilenschlinger.de/#Newsletter-Anmeldung Komm jetzt in unseres Zeilenschlinger Discord Community: https://discord.gg/nRnDa5xt36 Folge uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ Unterstütze den Podcast, indem du uns in deiner Podcast-App bewertest und anderen Autor:innen von uns erzählst!Danke! ♥
Eine spezifische Podcast-Folge von Herrn Otto Kiebler, die den Titel "aus dem Nähkästchen geplaudert" trägt, ist in den öffentlichen Suchergebnissen nicht direkt zu finden. Allerdings gibt es einen bekannten Podcast, in dem er als Experte aufgetreten ist: Podcast: L'Immo-Podcast Folge: "Immobilienverrentung – Neuer Trend?" Teilnehmer: Otto Kiebler (Gründer HausplusRente GmbH) Themen: Darin geht es unter anderem darum, weshalb bisher viele Verrentungskonzepte gescheitert sind, um die Wichtigkeit der unabhängigen Immobilienbewertung, Nießbrauchs-Modelle, Leibrente und den umstrittenen Teilverkauf. Es wird über schwarze Schafe der Branche und passende Immobilien gesprochen. Diese Folge ist eine tiefgehende Diskussion über das Thema und kommt dem Wunsch, dass "aus dem Nähkästchen geplaudert" wird, inhaltlich sehr nahe, da die Experten über die Vor- und Nachteile sowie die kritischen Punkte der Immobilienverrentung sprechen.
Tobias Gall spricht mit Prof. Rupert Scholz über die verfassungsrechtliche Einordnung der Rede des deutschen Bundespräsidenten zum 9. November. Mit Ulrich Fischer erörtert er, ob die rechtsstaatlichen Fehlschläge der Justiz nur schwarze Schafe zeigen oder im System etwas in Schieflage geraten ist. Es geht um das vierte Symposium des Netzwerks Kritischer Richter und Staatsanwälte (KRiStA), die am 29. November nach Halle an der Saale einladen. Schließlich kommentiert Michael Moser die jüngsten rechtsstaatlichen Ausreißer, die Anlass für die Grundidee dieser Sendung waren.
Rund 20'000 Besucherinnen und Besucher sind laut Angaben des Organisationskomitees am Samstagabend an die Räbechilbi Richterswil gekommen. Das sind zwar weniger als im Rekordjahr 2024, aber immer noch viele Menschen – für viele im Dorf zu viele. Deshalb stellt sich die Räbechilbi neu auf. Weitere Themen: · Neue Züge für Zürcher S-Bahn: Stadler Rail prüft einen Rekurs gegen SBB-Auftrag an Siemens. · Die Kantonspolizei Zürich hat über ihr neues Online-Formular 30 Meldungen zu sexuellen Übergriffen erhalten. · In Hausen am Albis sind mehrere Schafe gerissen worden. · Bei einem Autounfall in Neerach wurden vier junge Menschen zum Teil schwer verletzt.
Eine Folge zwischen Gänsehaut und Lachkrampf: Andi kommt frisch vom Gesundheits-Check (alles top), Elisabeth erzählt von einer dramatischen Zahn-Odyssee – und zwischendurch klopft Hollywood an (Netflix, Amazon Prime oder doch Disney?). Highlight: Pute Paula jagt beim Stöckchenwerfen mit Hund Emil mit. Außerdem besuchen wir Gundula Höllerer am Lebenshof „Leben lassen“, lassen uns zu einem Pferde-/Hunde-Spielplatz inspirieren, pflegen Henne Helga wieder gesund und erzählen die Rettung der frei lebenden Schafe Ellie & Emma mit Happy End. Plus: tierische News aus der Bahn, Playlist & ganz viel Herz für Patenschaften.Mitmachen & unterstützen• Patenschaft übernehmen (auch für Puten wie Paula, Hühner wie Helga oder Schafe wie Ellie & Emma) – Infos & Anmeldung: www.hof-sonnenweide.at• Patenschaftstage: Einen Tag im Paradies verbringen, Tiere kennenlernen, bei den Puten Platz nehmen und staunen.• Teilen & bewerten: Wenn dir der Podcast gefällt, erzähl's weiter, gib uns Sterne/Rezensionen – das hilft uns enorm.• Folge uns auf Facebook & Instagram für das Paula-Video und tägliche Hof-Momente.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Garten Designerin Vicki Hinrichs erzählt über Lämmerland, ihr 300 Jahre altes Friesenhaus in Morsum auf Sylt. Die Hamburgerin besucht die Insel seit Kindertagen, ist begeistertere Gärtnerin und hat ihr Hobby inzwischen zum Beruf gemacht. Vor knapp 15 Jahren kaufte sie das 140 Quadratmeter große Haus von einer älteren Damen, der das Grundstück zu groß und arbeitsintensiv geworden war. Die Gestaltung des 12 ooo Quadratmeter großen Anwesens, auf dem früher Schafe gezüchtet wurden (das erklärt auch den Namen Lämmerland) war eines ihrer ersten große Projekte auf Sylt. Nachdem sie über viele Jahre zusammen mit ihrer Schwester Katrin eine Casting-Agentur in Hamburg geführt hat, ging sie nach London, absolvierte bei Sotheby's erst einen "Art Business" Kurs und studierte anschließend Garden Design. Inzwischen hat Vicki Hinrichs auf Sylt und Hamburg weitere Gärten gestaltet, Häuser eingerichtet und auf ihrem Grundstück einen Löschteich in einen Schwimmteich verwandelt. Warum sie auf Ölweiden und Heckenrosen setzt, wie man ein Reetdach pflegt und was sie auf Sylt am liebsten macht erzählt sie Antje Wewer.Viel Spaß beim Zuhören! Vicki Hinrichs - Gärten und Häuser http://vickihinrichs.com/Vickis Haus und noch viele weitere finden sich in dem Buch „Sylt mit Stil“ von Regine Stahl, mit Fotografien von Brita Sönichsen (Callwey Verlag) https://www.callwey.de/buecher/sylt-mit-stil/Vickis Sylt Empfehlungen: https://www.syltfraeulein.de/wattwanderung-sylt-jan-krueger/https://www.sylt-wattwanderungen.de/Kutterfahrt zu den Muschelbänken: https://www.adler-schiffe.de/buchen/Oldie but Goldie: https://www.sansibar.de/sansibar/de/Vickis Tochter Alice te Neues betreibt in Hamburg die Galerie Watsonhttps://www.galeriewatson.de/Der Künstler Harald Frackmann, dessen Schafbilder Vicki bei sich im Garten ausgestellt hat: https://www.frackmann.de/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn offene Herzen für Gewaltfreiheit schlagen, werden weniger Kinder und Hunde misshandelt. Anke hat einen geschundenen Hund aus dem Tierschutz adoptiert und erzählt von der Ausreise und der Ankunft des großen Italieners. Sie berichtet von gewissenloser Geldmacherei und einem gewissenhaftem Tiervermittlungsunternehmen. Frodo ist eingezogen und hat zur Begrüßung allen die Gesichter abgeleckt, noch bevor er gefühlte 1000 Hühnerherzen genascht hat. Wenn das Schicksal einen Plan hat, hat Anke ihn lesen können und die Lebensschatzkarte führt in Richtung liebevolles Jagdhundetraining. Claudijas Toodles ging auch schon über sieben Brücken und hat durch zugewandtes Zutrauen zu großem Vertrauen in kleine Schafe gefunden. Wenn Beethoven sich nicht zurückrufen lässt, sehen wir, es wurden keine Interaktionen trainiert. Anke hat auf ihren Parkplatzstudien wieder einmal festgestellt, da draußen laufen einfach viele Deppen und Idioten rum. Die guten Gründe dahinter interessieren sie dann nur peripher, denn, wer sich nicht an einfachste Anweisungen halten kann, bei dem ist auch eine verzweifelte Ratgebersuche vorprogrammiert. Vermutlich hängt auch gesunder Menschenverstand mit einer ausreichenden Myellinisierung des Vagusnervs zusammen. Claudija müsste nicht zum Weinen auf die Toilette gehen, wenn mehr Menschen friedvoller einen Raum für Wegblödung aus Hundeliebe halten könnten. Wir beide sind der Meinung, flächendeckende Freude wäre ein ziemlich helles Licht für Kinder, Hunde und die ganze Welt. Shine on! Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de https://www.youtube.com/@claudijastolz7433 Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.youtube.com/@dr.ankeelisabethballmann
Ich möchte gerne einen Bibeltext mit euch besprechen aus Matthäus, dem neunten Kapitel, die Verse 35 bis 38: Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.Als er aber die Volksmengen sah, empfand er Mitleid mit ihnen, weil sie ermattet und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.Da sprach er zu seinen Jüngern: „Die Ernte ist sehr groß, aber es sind […]
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
Er ist das Schreckgespenst vieler Tierhalterinnen und Tierhalter: Der Wolf. Erst vor wenigen Wochen hat ein Rüde im Südschwarzwald zehn Schafe gerissen. Um solche Vorfälle künftig zu verhindern und Tierhaltern größtmöglichen Schutz zu bieten, wurde vom Land Baden-Württemberg das Projekt „Herdenschutz Südschwarzwald“ ins Leben gerufen. 15 Betriebe nehmen daran teil. Die Landwirte können in der Zeit ausprobieren, wie Herdenschutz in ihrem Betrieb am besten funktioniert. Susanne Henn mit einem Beispiel.
In dieser Folge spreche ich über etwas, das du wahrscheinlich kennst: Die einen rufen ständig an, die anderen machen einfach, was du sagst. Und du merkst, wie du den Falschen hinterherläufst. Ich zeige dir, wie du erkennst, wer deine Aufmerksamkeit verdient und wie du aufhörst, dich von Wölfen treiben zu lassen. Hör rein und lerne, deine Energie den richtigen Menschen zu geben.
Live-Aufzeichnung Podcast «Gesprächsstoff» am Dienstag, 21. Oktober 2025 im Sous Soul in Bern.Berner Schulen am Anschlag? Welche gesellschaftlichen Herausforderungen das Bildungssystem stemmen muss und was für Ressourcen es braucht - mit Ursina Anderegg, Berner Bildungsdirektorin.Der Anlass ist ausgebucht. Sie können sich unter events@tamedia.ch auf die Warteliste setzen lassen. Ein Luchs riss diesen Sommer im Oberland mehrere Nutztiere. Wie es zur Abschuss-Ausnahmebewilligung kam, was die SVP damit zu tun hat und wie im Oberland darüber diskutiert wird.Mitte Juni riss ein Luchs im Kandertal mehrere Schafe. Im August tötete er auf der Alp Ueschenen weitere Schafe. Im September ging sein Streifzug durch das Berner Oberland weiter, zwei Ziegen fielen ihm im Kandertal und Umgebung zum Opfer. Zehn Tag später landete der sogenannte Problemluchs auf der Abschussliste - obwohl es noch keine zwölf Risse waren, die dafür erforderlich sind.Wie kam diese Ausnahmebewilligung zustande? Was hat das Ganze damit zu tun, dass B903 sein Unwesen mitten in der Heimat mehrerer einflussreicher SVP-Politiker trieb? Wie kam es überhaupt dazu, dass sich dieser Luchs auf Nutztiere spezialisierte? Und warum werden Debatten um Grossraubtiere wie Luchs und Wolf so schnell kontrovers und emotional?Begegnung mit dem LuchIn einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff spricht Carlo Senn, Redaktor im Ressort Bern, über die politischen Hintergründe zur Abschussfreigabe vom Problemluchs B903.Hanspeter Roth, Redaktor im Ressort Thun-Oberland, hat über die Konflikte zwischen Mensch und Wildtier im gemeinsamen Lebensraum geschrieben und erzählt davon wie gross die Emotionalität ist, wenn es im Berner Oberland um das Thema Grossraubtiere geht.Ausserdem berichtet er von seiner persönlichen Begegnung mit einem Luchs.Artikel zum Thema«Problemluchs» B903: Er riss Schafe eines SVP-Politikers – jetzt soll er «schnellstmöglich» abgeschossen werdenAusnahmefall gegeben: Luchs im Berner Oberland darf geschossen werdenSpannungen in der Natur: Wo Menschen und Wildtiere den Lebensraum teilen, sind Konflikte programmiertModeration und Produktion: Sibylle HartmannGäste: Carlo Senn, Hanspeter RothSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Drees, Jan www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Nebel über den Klippen, bunte Schafe auf kargem Boden und Legenden von Trows, die nachts durch die Hügel tanzen – in dieser Folge entführe ich dich auf die Shetlandinseln, wo der Shetland Sheepdog seine Wurzeln hat. Wir reisen von Mythen und Geschichten in die echte Arbeit der kleinen Hütehunde, sprechen über ihren wachen Charakter, über Fell und Pflege, Gesundheit und Tierschutzfragen. Und natürlich auch darüber, was ein Mensch eigentlich mitbringen sollte, damit ein Sheltie wirklich glücklich sein kann. Ohren gespitzt und Kuscheldecke raus - es gibt tierisch was auf die Ohren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der zweiten Woche unserer Visionssonntage beschäftigen wir uns damit, wie es für Bethel als Gemeinschaft aussieht, als Pastoren zu dienen. Wie kümmert man sich pastoral um eine Stadt? Welche Rolle spielt jedes einzelne Mitglied in der Geschichte, in die Gott uns eingeladen hat? Gabe Valenzuela hält eine kraftvolle Predigt, die ein praktischer Leitfaden für alle Gläubigen ist, die sich so in ihrer Gemeinschaft engagieren möchten, wie es von Gott designed wurde. Wir sind dazu berufen, unseren Nächsten zu lieben, die Hungrigen zu speisen, und den Verlorenen Jesus zu repräsentieren. In jeder Gemeinschaft gibt es Menschen, die Lasten, tiefen Schmerz und eine Sehnsucht tragen für etwas, das Du hast – eine Beziehung mit Jesus. Wir beten, dass Du beim Zuhören ermutigt wirst und erfährst, wie es in unserem Haus aussieht, anderen pastoral zu dienen und wie Du selbst Dein Pastorendasein gezielt beginnen oder stärken kannst, in Deiner Gemeinschaft. ORIGINAL: Bethel—Pastoring Your People as a Community | youtube.com/watch?v=-fyc1n1SqC4&t=5656s BIBELSTELLEN: Matthäus 14, 14-21; Matthäus 25, 35-40; Lukas 10, 25-37; Lukas 19,1-10; Johannes 8, 2-11; Apostelgeschichte 3, 6; Epheser 4, 11-16 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Lange Romantitel trenden, aber Anna Maschik schießt wirklich den Vogel ab: »Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten« heißt das Debüt der in Wien lebenden Autorin. Eine Familiengeschichte, die drei Generationen zurückreicht und deren Titel zugleich auch der erste Satz ist
微信公众号:「听潮馆」(chaoyudushu)。主播:潮羽,365天每天更新一期。 文字版已在微信公众号【听潮馆】发布 。QQ:647519872 背景音乐:1.Brian Tyler - Bludworth;2.Park Jong Hoon - Aria (Chong Park);3.服部克久 - Horizon(Instrumental Version);4.Khatia Buniatishvili - Cantata, BWV 208: No. 9, Schafe können sicher weiden (Arr. for Piano);5.David Davidson - Moon River (Silver Screen Classics Album Version)。
In Folge 76 unseres blauschwarzen Literaturpodcasts sprachen wir über: Alexander Graeff: Deine Revolution für Ungenauigkeit hat Zukunftswert. (Verlagshaus Berlin) Anna Maschik: Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten. (Luchterhand) Ozan Zakariya Keskinkılıç: Hundesohn. (Suhrkamp) Ulli Lust: Die Frau als Mensch. (Reprodukt) Alexander Leistner, Barbara Thériault, Manja Präkels, Tina Pruschmann: Extremwetterlagen. Reportagen aus einem neuen Deutschland. (Verbrecher) Antonia Baum: Achte Woche. (Claassen) Kristine Bilkau: Halbinsel (Luchterhand)
Wenn das Schaf nur noch auf den Knien grast, stimmt etwas nicht – und zwar an der Klaue. Moderhinke heißt die bakterielle Krankheit, die Schafe lahm macht. Deshalb läuft derzeit eine schweizweite Bekämpfungsaktion – auch im Kanton Zürich. Nach der ersten Kontrollrunde im Winter hat das Veterinäramt bei rund 11 Prozent der Schafhaltungen Moderhinke festgestellt. Ab dem 1. Oktober müssen wieder alle Schafhalterinnen und Schafhalter ihre Tiere testen lassen. Laura Manser hat mit dem Veterinäramt und zwei Betroffenen über die Klauenerkrankung gesprochen. Bild: BGK/SSPR
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
In dieser Folge stellen euch Karla und Günter vier Bücher vor, die auf falsche Fährten führen und ungewöhnliche Einblicke gewähren. Theo Novak sucht seit 20 Jahren nach seiner verschwundenen Tochter. Wegen seiner Demenz läuft ihm langsam die Zeit davon. Da nimmt die True Crime-Podcasterin Liv den Fall wieder auf. Ihre Neugier hat jedoch bald gefährliche Folgen. Romy Hausmanns Thriller „Himmelerdenblau“ ist melancholisch und lustig gleichermaßen – und voller falscher Spuren. „Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten“ ist ein Roman, der mit Traditionen bricht und voller Überraschungen und Magie steckt. Anna Maschik erzählt ein bäuerliches Leben an der Nordsee über ein Jahrhundert hinweg. Fazit: Buchpreis-verdächtige Literatur. Eine Sammlung an Kurzgeschichten verbirgt sich hinter dem Titel „Das Glück ist eine Bohne“ von Teresa Präauer. Mit scharfer Beobachtungsgabe nimmt uns die Autorin mit auf die Reise durch ihren Alltag. Es geht um ihre Liebe zur Pop-Kultur, zu den Menschen und zum Schreiben. Originelle Lese-Happen für Zwischendurch. Eine vollkommen fremde Welt eröffnet sich in dem Roman „Das letzte Viertel des Mondes“ von Chi Zijian. Die Ewenken sind eines der letzten Nomadenvölker Chinas. Ihre Gemeinschaft wird durch die Abholzung der Wälder bedroht, doch sie halten unbeirrt an ihrer traditionellen Lebensweise fest. Faszinierende Einblicke in ein Leben fern der Zivilisation. Die Titel dieser Folge:Romy Hausmann: „Himmelerdenblau“ (Pengiun)Anna Maschik: „Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten“ (Luchterhand)Teresa Präauer: „Das Glück ist eine Bohne“ (btb)Chi Zijian: „Das letzte Viertel des Mondes“ (Blessing) +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de!” +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge ist Anna Maschik mit ihrem Debütroman „Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten“ zu Gast – einem Familienroman, der die Geschichte vierer Generationen entlang der Frauenfiguren Henrike, Hilde, Miriam und der Ich-Erzählerin Alma erzählt.Was es mit den Zitronen auf dem Cover auf sich hat, was die Lücken in Familiengeschichten erzählen und warum sie sich bewusst für eine Erzählweise entscheiden hat, die Raum für magisches Denken lässt, erzählt Maschik im Gespräch mit Podcast-Host Petra Hartlieb. Mit Buchtipps von Matthias Dusini aus der FALTER-Redaktion.Zu den Büchern dieser Folge:"Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten" von Anna Maschick"Stoische Gangarten. Versuche der Lebensführung" von Helmut Lethen"Künstliche Intelligenz und der neue Faschismus" von Rainer Mühlhoff Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht es um einen großen Deal im Hamburger Hafen. Weitere Themen: Ein Wolf tötet im Stadtgebiet zwei Schafe, auf mehreren Straßen wird Tempo 30 eingeführt – und das Abendblatt überträgt heute Abend live die Verleihung des Hamburger Gründerpreises.
Korsika ist eine der gebirgigsten Inseln im Mittelmeer: Zwei Drittel der Fläche liegen über 500 Meter, der höchste Gipfel, der Monte Cinto, kommt mit seinen 2.706 Metern fast an Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze, heran. Gleich mehrere Wanderwege durchziehen das hügelige Hinterland der „Île de Beauté“, der „Insel der Schönheit“, wie Korsika auf französisch gerne genannt wird. Die Routen führen über steile Berghänge, duftende Wiesen und durch verwunschene Wälder. Wer hier wandern will, sollte Höhen- und Hitzeerprobt sein, aber immerhin für Letzteres gibt es Abhilfe: Der nächste, eiskalte Wasserfall oder See ist garantiert nicht weit. In der Abgeschiedenheit der Berge haben sich Eigenheiten in Sprache, Musik und Lebensweise bewahrt. In den Bergen, so sagen die Einheimischen, ist die wahre korsische Seele zu finden. Lange Zeit spielte sich hier, und nicht an der heute beliebten Küste, das Leben ab: Denn am Wasser wütete die Malaria, es gab Attacken feindlicher Invasoren und kein Weideland für die Schafe und Ziege, die auf Korsika bis heute allgegenwärtig sind. Im Sommer zogen die Hirten mit ihren Tieren in die hohen Berge, um Hitze und Mücken zu entfliehen. Mancherorts wird die Wanderviehwirtschaft, die Transhumanz, noch heute praktiziert. Verena Carola Mayer ist den alten Hirtenwegen gefolgt: Sie war zu Fuß unterwegs auf dem „Sentier de la Transhumance“, der auf fünf Tagesetappen und knapp 80 Kilometern vom Landesinneren an die nordwestliche Küste führt. Anderer Wanderer traf sie unterwegs kaum – dafür Hüttenwirte, Sänger, Hirtinnen und Schafherden.
Im Fextal bei Sils i.E. hat ein Wolf elf Schafe gerissen und weitere 26 derart verletzt, dass sie getötet werden mussten. Das kantonale Amt geht von einem Einzelwolf aus. Es hat den Abschuss des Tieres angeordnet. Weitere Themen: · Japanische Kunst mit Bündner Einflüssen: Das Bündner Kunstmuseum zeigt Werke der japanisch-schweizerischen Künstlerin Leiko Ikemura. · EHC Arosa zurück im Profihockey: Trainer Rolf Schrepfer spricht über Herausforderungen, Wünsche und Geldprobleme.
Petra Lemaître war früher Finanzleiterin von internationalen Firmen. Ihre Karriere tauschte sie gegen ein Leben in der Natur Nordpatagoniens ein. Seit vier Jahren besitzt sie mit ihrem Partner Victor das Landgut «La Esperanza» in Corcovado Sur, nahe der chilenischen Grenze. Petra Lemaître entdeckte Patagonien, als sie sich 2016 eine berufliche Auszeit nahm. Sie reiste nach Südpatagonien in Argentinien und arbeitete als Tourenführerin für Reitausflüge auf einer Farm. Dort lernte sie ihren heutigen Partner Victor Hernandez kennen. Die beiden beschlossen ihr eigenes Landgut im Norden zu betreiben. Heute sind sie stolze Besitzer des Anwesens «La Esperanza» in Corcovado Sur, in der Provinz Chubut, am Fusse der Bergkette der Anden: «Es ist ein Traumort inmitten der wilden Natur Argentiniens!» Mit viel Herzblut haben sie das Anwesen renoviert und eingerichtet. Neben dem grossen Garten tummeln sich Pferde, Kühe, Schafe und Hühner auf den Weiden: «Die Aufräumarbeiten waren immens. Neben den Häusern mussten wir auch die Zäune, die Scheunen und den Garten neu anlegen.» Für Gäste organisiert das Paar Reit- und Wanderausflüge in der Region: «Man kann aber auch gemütliche Spaziergänge unternehmen und es hat schöne Badestellen am Fluss.» Hündin «Australia» bewacht die Schafe Rund 200 Schafe weiden auf dem Grundstück von Petra und Victor. Ein Leckerbissen für Pumas und Füchse, sagt Petra Lemaître: «Wenn die Pumas Junge haben, dann bringen sie ihnen auf der Schafweide das Jagen bei.» Darum ist Wachhündin «Australia» rund um die Uhr im Einsatz: «Seit wir sie haben, wurden viel weniger Schafe gerissen.»
Carsten Weber vom „Distelhummelhof“ bewirtschaftet Grünland. Allerdings nicht mit Maschinen, sondern mit Tieren. Mit ihnen erhält er unter anderem selten gewordene Lebensräume. Carsten Weber erzählt, wie er mit seinen Tieren Natur und Umwelt schützt. Außerdem geht es um die Kosten von Klimaanpassung, die sich ausbreitende Trockenheit und Wasser als Kühlmittel der Zukunft. Eine Sendung von Sabine Schütze, 14.8.2025
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
In dieser Folge der Entrepreneur University spricht Host Robin mit Mik Dietrichs – dem selbsternannten "President of Dropshipping" – über eines der meistdiskutierten und zugleich am meisten missverstandenen Online-Business-Modelle: Dropshipping. Mik erklärt nicht nur, wie Dropshipping funktioniert, sondern auch, warum es für viele ein idealer Einstieg in die Selbstständigkeit sein kann – ohne riesige Investitionen oder eigenes Lager. Gemeinsam räumen sie mit Mythen auf, sprechen über Qualitätsprobleme, schwarze Schafe in der Branche und den oft unterschätzten Faktor: gutes Marketing. Mik teilt ehrliche Einblicke aus seiner eigenen unternehmerischen Reise – von Erfolgen, Rückschlägen bis hin zu seinem Wechsel ins Coaching-Business. Dieses Gespräch ist vollgepackt mit klaren Aussagen, unbequemen Wahrheiten und echten Tipps für angehende E-Commerce-Unternehmer. Wenn du überlegst, mit Dropshipping zu starten – dieses Video solltest du nicht verpassen!
Die US-Regierung streicht rund 500 Millionen Dollar an Forschungsgeldern, die für die Forschung an mRNA-Impfstoffen vorgesehen waren. Von diesen Mitteln hätten auch Schweizer Unternehmen profitiert. Wie steht es nun um die Forschungsbemühungen auf diesem Gebiet? Weitere Themen: · Im Libanon soll die Hisbollah-Miliz ihre Waffen abgeben. Warum fordert die libanesische Regierung das gerade jetzt? · Seit einer gefühlten Ewigkeit wird darüber gesprochen, jetzt soll es (mal wieder) so weit sein: Die italienische Regierung will eine Brücke zwischen Sizilien und dem Festland bauen. · Auf Schweizer Alpen verschwinden jedes Jahr viele Rinder, Schafe oder Ziegen, weil sie sich verletzen oder verirren. Jetzt haben Drohnen der Rehkitzrettung zum ersten Mal geholfen, verlorene Alp-Rinder zu finden.
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Es war einst ein Land, in dem die Schweine regierten und das Bürger-Schaf brav folgte. Doch dann wurden die Zäune für Wölfe geöffnet. Wenig später musste der Bauernhof in den Lockdown. Und statt Futter gibt es nun Waffen für die Nachbarn. Ob die Schafe aufwachen? Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, begeben sich in das Reich der Fabelwesen: Im Kanzleramt thront der unnahbare Greif, in seinen Klauen hält er unser Steuergeld. Im Finanzministerium waltet ein Golem der Zahlen, der vom Schuldenzauber getrieben wird. Und durch das Verteidigungsministerium trampelt ein SPD-Bär mit Panzerhelm…
Wellinski, Patrick www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Fischer, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Corso
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Wenn ihr wissen wollt, wie Kevin und Dominiks Hochzeit aussehen würde, wenn sie unendlich viel Geld hätten, warum die beiden der Meinung sind, dass sich Urlaub unter vier Wochen nicht lohnt, und wer an Dominiks Fenster geklopft hat, dann seid ihr in dieser Folge genau richtig. Viel Spaß beim Zuhören!
DIY ist für Jenny Thiele kein Zwang, sondern eine Überzeugung: Sie gestaltet, organisiert und verantwortet ihr Projekt mit einem kleinen, eingespielten Team, legt Wert auf Fairness und kollektive Kreativität. So entsteht Popmusik, die Intimität, Melancholie, Style und Ekstase neu verbindet. Deutscher Dream-Pop, der melodisch an die Musik von Beach House, die Chill-Wave Sounds der 10er Jahre erinnert, oder die 80er Jahre Shoegaze-Beats. Durch die abstrakt-absurden Texte von Jenny Thiele endet dieser allerdings in einem ganz eigenen Konstrukt. Schafe, die tief fliegen und nicht nur Thiele auf eine Reise mitnehmen. "Platz" ist das nun erschienene dritte Album der Musikerin aus Köln. Das erste ist bereits 2012 rausgekommen – in der Zwischenzeit ist Jenny Thiele allerdings in diversen Formationen unterwegs gewesen; u. a. als Teil des experimentellen Elektro-Duos AnnaOtta (gemeinsam mit der spanischen Sängerin Irene Novoa) oder fünf Jahre lang als Keyboarderin bei Fortuna Ehrenfeld. Jenny Thiele vertraut bei der Entstehung ihrer Musik auf ihre Intuition und zelebriert die künstlerische Freiheit, die letztlich zu ihrer eigenwilligen Ästhetik führen und für die eigentlich eine Person gar nicht ausreicht. Ihre Range reicht von bittersüßer Sehnsucht bis zu ekstatischem New Wave – und die erleben folglich heute auch die Zuschauenden im studioeins!
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Josef Grünwidl leitet als Apostolischer Administrator die Erzdiözese Wien.Dienstag, 8.7.Matthäus 9, 32–38Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mitihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Herbstreuth, Mike www.deutschlandfunk.de, Corso
Island ist eine Insel im kalten Norden. Auf dieser Insel leben mehr Schafe als Menschen. Und in den einsamen Tälern, versteckt zwischen Moos und Gras, da wohnen die kleinen Elfen. Eine von ihnen ist Hulda. Mit dem Elf Gunnar klettert Hulda auf einen Felsen. Irgendetwas ist seltsam an diesem Felsen. Was genau, das merken die Elfen als es dunkel wird. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Soraya Bouabsa)
Wölfe dürfen in Europa jetzt leichter abgeschossen werden, zumindest theoretisch. Sie sind nicht mehr "streng geschützt", sondern nur noch "geschützte" Tiere. Weil sie immer mehr Schafe und Ziegen reißen, würden viele am liebsten Jäger auf sie ansetzen. Ist das der richtige Weg?Gast? Torsten Richter, Biologe und Senior Researcher an der Universität Hildesheim. Text und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Neuseeland verliert nicht nur seine ikonischen Schafe, sondern auch zunehmend seine Fachkräfte. Das einstige „Land der Wolle“ steht vor tiefgreifenden Umbrüchen: Rückläufige Schafbestände und eine wachsende Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte setzen Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen unter Druck.
Schafe, Kühe und Ziegen sind zu komplexen Gedanken und Emotionen fähig. Das zeigen Experimente. Fachleute fordern deshalb, unser Verständnis von Tierwohl und Haltung zu überdenken. (00:00:00) Intro (00:01:43) Gefühle und Denkprozesse bei Nutztieren (00:02:49) Wie läuft nutztierbiologische Forschung ab? (00:05:44) Empathie bei Nutztieren (00:07:28) Selbstkontrolle bei Nutztieren (00:09:20) Contrafreeloading (00:10:53) Tierschutz: Das Konzept der fünf Freiheiten (00:13:04) Konsequenzen der Forschung für den Umgang mit Nutztieren Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-nutztiere-tierwohl
In Deutschlands Schafställen ist gerade richtig was los, denn es wurden unglaublich viele süße Lämmchen geboren. Für die Schäferinnen und Schäfer heißt das: Augen und Ohren offenhalten, um jede Geburt so frühzeitig wie möglich mitzubekommen. Oft müssen die Schäfer bei den Geburten helfen. Im Mikado-Studio bei Aniko erzählen Schäfer Torsten und sein Sohne Oke aus Neufelderkoog in Schleswig-Holstein von dieser aufregend schönen Zeit. Außerdem haben wir Pepe, den wohl jüngsten Schafzüchter Deutschlands, aus Hamburg-Langenhorn zu Gast. Zur Schafzucht gehört noch viel mehr als nur die Geburt der kleinen Lämmer: Wer Schafe züchtet, kennt sich mit den verschiedenen Rassen aus und erkennt, welches Schaf sich für die Zucht eignet. Die besten Schafe und Böcke im Stall werden auf Auktionen vorgeführt - und bekommen sogar Preise.
微信公众号:「365读书」(dus365),有不定期赠书福利;微博:365读书v。主播:潮羽,365天每天更新一期。 文字版已在微信公众号【365读书】发布 。QQ:647519872 背景音乐:1.Park Jong Hoon - A Sad Motive;2.Max Richter - Your Reflection;3.Khatia Buniatishvili - Cantata, BWV 208: No. 9, Schafe können sicher weiden (Arr. for Piano)。