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In einer neuen Serie möchte ich verschiedene Personen zu ihrem persönlichen Weg zum Scrum Master befragen. Den Anfang macht Joachim Klühspies, einer meiner Teilnehmer der Scrum Master Journey. Viel Spaß beim Reinhören :)
Was haben ein Eremit, Aussteiger, Extrem Minimalist, Mönch gemeinsam? Sie alle haben einen einfacheren Lebensstil gefunden, den sie konsequent umsetzen. Für sie ist ein kein Verzicht, sondern einfach nur ein anderer Lebensentwurf. Ob das Sinn macht oder nicht, muss jeder für sich entscheiden und es liegt nicht an uns, dies zu werten. Am Ende des Tages gibt es ein sehr grosses Spektrum auch auf der Seite der einfach lebenden Zeitgenossen. Wir reden über ein paar Beispiele: Aussteiger: Mark Freukes https://youtu.be/qaFUJHWZM48 (es gibt auch einen Galileo Beitrag über Mark Freukes) Mark Freukes (der Odenwald-Tipianer) ist 46 Jahre alt, Ehemaliger Golflehrer, lebt im Odenwald mit einem Hund in einer selbst gebauten Hütte. Burnout & Mobbing haben ihn dazu gebracht. Gibt nun Wildniskurse, Vorträge und schreibt Bücher. Aktuell muss er offensichtlich umziehen. Eremit: Christoph Trummer https://youtu.be/g-NfX488aSQ (Schweizerdeutsch mit UT) Hat kein Geld und keine Arbeit. Sehr philosophisch. Mönch: Bruder Markus https://youtu.be/RpEsYhCWiVk (Schweizerdeutsch mit UT) Extrem Minimalist: Rob Greenfield https://youtu.be/3zO3xUg157c (Englisch) Besitzt 47 Dinge. Unter anderem Zahnseide, Körperöl, ein physisches Buch und ein Sticker auf dem Laptop, den er separat zählt. Da gäbe es auch noch Joachim Klöckner, Cédric Waldburger und natürlich viele andere...
Joachim Klöckner ist bekannt als Minimalist - er besitzt nur ca. 50 Dinge. Aber warum hat er sich vor über 20 Jahren ganz bewusst dazu entschlossen? Was bedeutet es, so wenig zu besitzen? Wie sieht der Alltag aus? Warum gibt er keine Ratschläge à la "so wirst du Minimalist"? Und was ist wirklich wichtig im Leben? All diese Fragen und weitere stellt Audiograf Ingo Stoll im MoTcast an den Pionier einer Bewegung, der er nie vorstehen wollte. Shownotes: www.masters-of-transformation.org/motcast/07
In der dritten Episode von Tacheles unterhalte ich mich mit Joachim Klöckner, der eine spannend unkonventionelle Sicht auf unseren Umgang mit Alter hat. Wir reden unter anderem über: warum er nicht sagt, er sei 69 Jahre alt über die Wichtigkeit von lebenslanger Neugier weshalb es so verheerend findet, Zufälle ausschließen zu wollen den Reichtum, der im ersten Mal des Neuen liegt Angst vor der Zukunt Wie wichtig Unterschiede für das Leben sind Joachim findest du online auf seiner Website oder auf Ello [@feelfine]. Weiterführende Links: Bildergalerie: So verliefen die "Deutschland-spricht"-Treffen How language shapes the way we think von Lea Boroditsky
Die 4. Folge des #facethewaste Podcasts* ist – wie auch schon die vorige Folge – bei der Konferenz "Für eine bessere Welt" entstanden. Dort habe ich mich mit Joachim Klöckner unterhalten: Joachim ist Impulsgeber, Autor und: Minimalist. Er hat sein Leben komplett umgekrempelt und besitzt heute gerade einmal 50 Gegenstände – und fühlt sich glücklicher denn je. Das ist auch der Grund, weshalb er sich viel lieber als Maximalist bezeichnet, denn "Wenig tote Gegenstände erlauben ihm viel Zeit, Raum und Energie für Lebendiges!". Aktuell besucht Joachim ein Schnupperstudium im Studiengang Philosophie, Kunst und Gesellschaft und arbeitet nach der Veröffentlichung von "Der kleine Minimalist" an einem zweiten Buch. Auf der Konferenz "Für eine bessere Welt" diskutierte er über den Inneren Wandel. Im Gespräch mit Joachim habe ich herausgefunden, wie man sich auf das Wesentliche fokussiert und wie sich dadurch Gutes für sich, für andere und für die Mitwelt tun lässt. Und was man für ein glückliches Leben wirklich braucht – denn offensichtlich ist das viel weniger, als man denken würde. Eine Sache noch: Da wir uns bei schönsten Wetter draußen unterhalten haben, gibt es auch bei dieser Folge wieder ein paar Soundeinlagen von Kindern, Flugzeugen & Co.
Joachim Klöckner, Autor des im Januar erscheinenden Buches "Der kleine Minimalist", ist 68 Jahre alt und lebt ein glückliches, selbstbestimmtes Leben mit nur wenigen Gegenständen. Seine Vision ist eine Welt, in dem wir alle miteinander auf das Wesentliche konzentriert leben. Minimalismus sollte seiner Ansicht nach auch eher Maximalismus heißen, denn die Abkehr vom Unwesentlichen ermöglicht uns ein Maximum an Lebensfreude. Mit seiner Message (und ab Januar auch seinem Buch) möchte er die Menschen somit einladen, ihr Leben wieder selbst zu gestalten, damit es uns allen besser geht. Es lohnt sich das Interview zu hören! Links zur Podcast-Episode (auch unter http://www.gesundheit-to-go.de): - Hier kann das Buch vorbestellt werden: https://www.amazon.de/kleine-Minimalist-Praktische-Erfahrungen-glückliches/dp/386974300X - Wer Kontakt mit Joachim Klöckner aufnehmen möchte, der kann ihm gerne eine Mail schicken an jk49@me.com Folge direkt herunterladen
Das alte Belohnungssystem ist das neue Motivationssystem. Und wie schiebt es uns – bitte! – auf das Gleis mit den ökologisch sinnvollen Entscheidungen? Geht das? Eine sehr interessante Hörerfrage von Joachim Klöckner. Nur die Antwort ist schwer.
Unsere Themen Heute haben wir kein spezielles Thema. Wir wollten uns einfach einmal mit Joachim Klöckner unterhalten, der uns in einer Arte Doku aufgefallen ist. Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Themen: – Wie … Weiterlesen →