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Steile These, böser Reinfall. Auf der neuen ICE-Rennstrecke in Baden-Württemberg sollen täglich 17 Güterzüge verkehren. Nur so rentierte sich das Projekt, hatten einst die Macher ermittelt. Leider verrechnet: In zweieinhalb Jahren ist nur ein einziger Zug übers Gleis gerollt und das auch nur „zum Spaß“. Kein Witz: Auf dem Abschnitt herrscht eine zu starke Steigung.Weiterlesen
Ein bisschen weniger Steuern für Unternehmen, billigerer Strom, die meisten Vorhaben unter Finanzierungsvorbehalt. Union und SPD haben sich auf ein minimales Reformpaket geeinigt. Reicht das für einen Aufschwung? Wo sind die Antworten auf Putins Aggression und Trumps Handelskrieg? Ist Deutschland wirklich zurück auf dem Gleis? Claus Heinrich diskutiert mit Ralph Bollmann – Wirtschaftskorrespondent Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung; Dr. Alexander Kissler – Autor und Journalist für Nius; Anna Lehmann – Leiterin Parlamentsbüro der taz
Ich stehe auf Gleis 5 im Frankfurter Hauptbahnhof, und wir schauen kurz zurück.
Dirk Maxeiner ist einer der Gründer des legendären Blogs „Achse des Guten“, eines der ersten unabhängigen Presseauftritte im Internet zu einer Zeit, als das noch ein Schritt ins Offene war. Inzwischen feiert die „Achse“ ihr zwanzigjähriges Bestehen und hat alle Anfeindungen überstanden, die sie wegen kritischer Berichte zu den Themen Klima, Migration und Corona erleben musste. Maxeiner fasst die Lage, in der wir uns befinden, in einem Bild zusammen, das auf ein wahres Erlebnis zurückgeht: Wegen eines „Oberleitungsschadens“ muss sein Zug auf ein „falsches Gleis“ ausweichen und da bis zum bitteren Ende bleiben. Dennoch: „Humor muss sein“, meint er und lässt sich seinen Optimismus durchaus anmerken.
Rodney and Paul from Cassandra Complex discuss their 40-year musical journey, emphasizing their punk roots and the evolving nature of genre classifications. In the second part of the interview Rodney completes 30 beginnings of sentences about music, tour, personal things and other stuff. The interview was recorded before the band played at Gleis 22 in Münster on 16th of March, 2025. Bands m...
Für 4,4 Millionen Franken hat sich die Bürgergemeinde zwei Liegenschaften im Sissacher Dorfkern gekauft. Unter ihnen das historische Weinhaus Buess. Ausserdem: · SBB nehmen Gleis 18 in Basel in Betrieb · Unbekannter überfällt Post in Oberwil
Çağdaş Yüksel ist Filmemacher, Regisseur, Produzent und Geschäftsführer von Cocktailfilms. Der 30-jährige gebürtige Möchengladbacher hat mit Dokumentationen wie Asyland, Gleis 11 und die für den Grimme Preis nominierte fiktionale Serie "Uncivilized" (ZDF) gesellschaftspolitische Themen verfilmt. Mit Frank spricht er über seine Low-Budget-Doku über Geflüchtete, die erste Generation Gastarbeiter*innen, Straßensperrungsanträge, kleine Momente und große Träume. Wie er schon so jung zum Film kam, warum er in Istanbul einen positiven Kulturschock erlitt und wie er mit Ablehnung und Wut umgeht. GLEIS 11: https://www.bpb.de/mediathek/video/506674/gleis-11/ UNCIVILIZED: https://www.zdf.de/serien/uncivilized (06:50) Passkontrolle (10:10) Klischee-Check (18:40) Humanistisches Gymnasium, Musikband & Parentifizierung (35:15) Filmset-Praktika, Kulturschock in Istanbul & Asyland (55:25) Doku über Gastarbeiter: Habe Wut in Energie umgewandelt" (1:03:05) "Uncivilized": Kleine Momente statt große Story PODCAST-WORKSHOP Meldet euch jetzt an zum Online-Podcast-Workshop "How to Podcast"--> https://halbekatoffl.de/workshops/ SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steadyhq.com/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Eine neue Rolltreppe für Gleis 1 der Freiburger Stadtbahnbrücke wurde installiert. In Lahr waren 2300 Menschen für eine Demokratie-Kundgebung vor Ort. Und der Offenburger Narrentag gedenkt dem Mord einer schwangeren Frau.
Zu Beginn wird klar: Diese Episode ist anders, als alle anderen. Dazu: Melanie ist begeistert von Belgien. Bastian ist pünktlich, aber am falschen Gleis.
Um das Nadelöhr beim Bahnhof Stadelhofen zu entschärfen, soll bis 2035 ein viertes Gleis gebaut werden. 2027 sollen die aufwendigen Bauarbeiten starten. Derzeit werden in einem Erkundungsstollen Untersuchungen für die weitere Projektplanung durchgeführt. Weitere Themen: - So will der Kanton Zürich die Game-Industrie fördern. - Deutschförderung in Kitas der Stadt Zürich funktioniert. - Generationsübergreifendes Wohnen in neuer Siedlung Letzi.
Lange hat sich Katja nicht getraut Musik zu machen, doch jetzt ist sie all in: Mit der Band Konzerte spielen, bei einem Label gesignt sein und Musikvideos drehen. Und all die Songs und Songideen, die sich ein halbes Leben angestaut haben müssen jetzt raus! Deshalb erscheint mit "An Ode to?" bereits Blush Always zweites Album in nur drei Jahren. Paula spricht mit Katja über die Freuden und Tücken des Musik machens und wie mensch Konzerte für Menschen macht, die eigentlich nicht auf Konzerte gehen. Blush Always ist auf Tour!22.01.25 Köln, Artheater23.01.25 Karlsruhe, Kohi24.01.25 Nürnberg, Club Stereo04.02.25 Kiel, Hansa 4805.02.25 Hamburg, Hafenklang06.02.25 Bremen, Tower07.02.25 Münster, Gleis 2208.02.25 Berlin, Neue Zukunft Schaut Blush Always tolle Videos an! Folgt Blush Always bei Instagram!Folgt Uns bei Instagram!Unser Interview mit Leoniden!Foto: Marina Monaco
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
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Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 2. KW:Gelungene ARD-Schulsatire nur noch bis 2. April in der Mediathek.| Greenpeace skandalisiert krasse Bevorzugung von Superreichen.| Union und FDP gegen Verbesserungen bei der Bahn. | 76 Prozent aller Ärztinnen in Deutschland geschlechtsbezogen diskriminiert. | CO2-Ausstoß durch Privatflugzeuge um 50 % gestiegen.| Das meiste Mikroplastik in der Umwelt von Autoreifen.| Klimaschädliche Öl- und Gasproduktion 2023 auf Höchststand.| Wert einer 100-jährigen Buche rund 150.000 Euro.| 1948 allein in Hamburg 67 tote Kinder im Straßenverkehr.| Neue Straßenbrücke ohne Platz das seit Jahrzehnten geplante 3. Gleis der Bahnstrecke.| Kein stabiler Betrieb von Bussen und Bahnen ohne Syrer*innen.| Grüne für Frauenabteile im ÖPNV. | Ungeprüfte Hamas-Propaganda in vielen Medien.| Elke Wittich mag keine Rollkoffer.| Pierre Deason-Tomory blickt in die Zukunft von Talkunden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viel Spaß mit Teil II :) Kurzbeschreibung: Seien wir doch mal ehrlich: In J. K. Rowlings Büchern ist Draco Malfoy ein Feigling. Ein verwöhnter, von seinem Vater manipulierter und stets auf sich selbst bedachter Feigling. Doch zumindest hatte er die Chance, erwachsen zu werden, eine Chance, die einigen anderen nach dem Krieg nicht vergönnt war. Und er veränderte sich; die Szene am Bahnhof von King's Cross am Ende des siebten Bandes, in der er Harry zunickt, deutete es schon an. Draco heiratete Astoria Malfoy und bekam einen Sohn mit ihr, doch dann schlug das Schicksal erneut zu und entriss ihm seine große Liebe wieder. Und nun, mit vierzig Jahren, liegt Dracos weiteres Leben wie ein Stück ödes Brachland vor ihm. Doch dann begleitet er seinen Sohn Scorpius Anfang des neuen Jahres zum Hogwarts Express auf Gleis 9 ¾ und damit nimmt das Schicksal seinen Lauf … Lest die Geschichte hier nach: https://www.fanfiktion.de/s/5fef7b01000c607a2fe8aeec/1/Sie-soll-nicht-tanzen Das Bild ist von Lepra Art: https://www.instagram.com/lepra.art/?hl=de https://linktr.ee/leprafanfiction _______________________________________________________________ ❤️Meine Amazon Wunschliste (Falls Du mich beschenken möchtest): https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/4ZTD0UG1RUKP?ref_=wl_share ❤️Hier findet hier meinen Spotify Kanal mit allen Geschichten (kommen meist erst wenn sie komplett sind): https://open.spotify.com/show/4BYeHg4zETqRBQlQtRaJie?si=57dd8b6a3d8e4d71 ❤️Mein Creepy-Pasta Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCZhIjFb0Rth52tju1FUD1ag Disclaimer: Die Rechte an allen Charakteren, Orten und allem aus HP bekanntem liegen bei JKR.
Am Sonntag wechselt der Fahrplan. Damit gibt es mehr ÖV-Verbindungen im St. Galler Rheintal. Dafür ist im vergangenen Jahr bei Buchs und bei Oberriet ein zweites Gleis gebaut worden. Am Freitag ist der Doppelspurausbau eröffnet worden. Das Gespräch zum Fahrplanwechsel mit Regierungsrat Beat Tinner. Weitere Themen · TG Gebiet Hasli in Müllheim-Wigoltingen: Statt Outlet für Luxusartikel soll es jetzt einen Innovationspark mit 500 Arbeitsplätzen entstehen. · SG Zusätzlich Parkplätze in Rapperswil-Jona: Diese Lösung gibt's im Januar, weil sich dann der Zirkus Knie und die Rapperswil-Jona Lakers bei den Parkplätzen in die Quere kommen. · AI Wie gelingt der Spagat zwischen Tradition und Innovation? Auf diese Frage gibt Meinrad Koch Antwort. Der Natur-Jodler aus Appenzell wurde kürzlich mit dem Kulturförderpreis ausgezeichnet.
Pfarrerin i.R. Lilo Peters in "Voller Erwartung", dem Podcast aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott"
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Wer mit dem Zug nach Zürich fährt, sieht kurz vor dem Hauptbahnhof neben dem Gleis neun farbige, quadratische Häuser: die sogenannte Sugus-Siedlung. Sie gibt akutell zu Reden, weil dort rund 250 Menschen per Ende März 2025 ihre Wohnungen verlieren. Mitten in der Vorweihnachtszeit werden drei von neun Wohnhäuser leergekündigt.Seither diskutieren Öffentlichkeit und Politik über den Fall, es gibt Demonstrationen und Protestaktionen. Die Solidarität gegenüber den Mieterinnen und Mietern der Sugus-Wohnungen ist gross. Das grosse Thema, das viele beschäftigt: der Wohnungsmangel in den Schweizer Städten.Was passiert nun mit den drei Sugus-Häusern, die von den Leerkündigungen betroffen sind? Wie geht es für die Mieterinnen und Mieter weiter? Und was kann gegen den Wohnungsmangel getan werden? Darüber spricht Beat Metzler, Redaktor im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Gast: Beat MetzlerHost und Produktion: Mirja GabathulerMehr zu der Sugus-Siedlung: Stadt Zürich prüft den Kauf der Sugus-HäuserAnalyse zur Wohnungsnot: Warum die Sugus-Häuser zum Symbol der Wohnungskrise werdenLeerkündigungen wie in den Sugus-Häusern passieren überall in der StadtRund tausend Personen protestieren gegen Leerkündigungen in den Sugus-HäusernNoch mehr zum Thema gibt es hier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Der "Systemsprenger" - MMA-Fighter Andreas Kraniotakes spricht in dieser Folge des Plantbased-Podcasts ganz offen darüber, warum er mit dem Kämpfen aufgehört hat. Er spricht darüber, warum ihn Filme, wie Karate Kid, Bloodsport, Rocky und Co inspiriert haben, mit Kampfsport anzufangen. Außerdem verrät er, welcher Gegner kommen müsste und was passieren müsste, damit er nochmal in den Käfig steigt. Wir sprechen darüber, welches die effektivsten Kampfsportarten für den Ring und die Straße sind. Auch über Psychologie in Zusammenhang mit Kampfsport und den Kampf von Fabio Schäfer sprechen wir ausführlich. Er zeigt eindrücklich, warum das Kämpfen ganz klar Kopfsache ist und sagt, welche Kampfsportler:innen wir in Zukunft im Blick behalten sollten. Andreas ist zudem Buchautor und hat eine Jugendhilfsorganisation gegründet. Was es mit der Gleis 9 3/4 Jugendhilfe auf sich hat und warum er sich für sogenannte "Systemsprenger"-Kids einsetzt erzählt er ebenfalls. Auch, wie ein Eichhörnchen ihn zum Veganer gemacht hat, erzählt er in dieser Folge. Ihr werdet nie erraten, welche Songs er auf die Plantbased-Playlist packt. Jetzt rein da - wieder als Videopodcast.
Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von „Teurer Wohnen“ macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Host Charlotte Thielmann und Reporterin Joana Voss treffen Lokführer und Stellwerksleiter, Verkehrsplaner und Tunnelbauer, Minister und Bahnchefs. Sie sind auf der größten Baustelle und der schnellsten Strecke Deutschlands unterwegs. Sie suchen im Gebüsch nach einem verschwundenen Gleis und finden einen Koffer voller Ideen. Und am Ende fahren sie Richtung Zukunft. „Teurer Fahren“ ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer-Wohnen-Rechercheteam. Neue Folgen erscheinen immer donnerstags. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-fahren-trailer
Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von „Teurer Wohnen“ macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Host Charlotte Thielmann und Reporterin Joana Voss treffen Lokführer und Stellwerksleiter, Verkehrsplaner und Tunnelbauer, Minister und Bahnchefs. Sie sind auf der größten Baustelle und der schnellsten Strecke Deutschlands unterwegs. Sie suchen im Gebüsch nach einem verschwundenen Gleis und finden einen Koffer voller Ideen. Und am Ende fahren sie Richtung Zukunft. „Teurer Fahren“ ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer-Wohnen-Rechercheteam. Neue Folgen erscheinen immer donnerstags. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-fahren-trailer
Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von „Teurer Wohnen“ macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Host Charlotte Thielmann und Reporterin Joana Voss treffen Lokführer und Stellwerksleiter, Verkehrsplaner und Tunnelbauer, Minister und Bahnchefs. Sie sind auf der größten Baustelle und der schnellsten Strecke Deutschlands unterwegs. Sie suchen im Gebüsch nach einem verschwundenen Gleis und finden einen Koffer voller Ideen. Und am Ende fahren sie Richtung Zukunft. „Teurer Fahren“ ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer-Wohnen-Rechercheteam. Neue Folgen erscheinen immer donnerstags. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-fahren-trailer
In der heutigen Folge bilden ein Bilderbuch und ein Sachbuch Themen des Kinderalltags ab. Eisenbahnfans kommen bei einer Vorlesegeschichte ab 5 Jahren voll auf ihre Kosten. Ein Kinderroman ab 9 Jahren taucht in die Magie der nordischen Mythen ein und in einer neue Buchreihe ab 10 Jahren müssen Buchschutzgeister in einer Welt, in der Bücher verpönt sind, die letzten Bücher, die es gibt, bewahren. Anja, Katja und Susi bedanken sich fürs Zuhören. Bei Fragen, Anregungen, Meinungen und Lesetipps erreicht Ihr uns per Mail unter podcast.msb@muenchen.de. Wir freuen uns auf Eure Nachrichten. Vorgestellte Titel: Ab 1:10 :„Tonis Tag : und was machen eigentlich die anderen die ganze Zeit?“ von Lilli L'Arronge; Klett Kinderbuch, 32 Seiten, ab 4 Jahren Ab 6.15: „Die kleine alte Dampflok : von Gleis 3 um die Welt“ von Katrin Pokahr ; mit fröhlichen Bildern von Christian und Fabian Jeremies, Baumhaus Verlag, 120 Seiten, ab 5 Jahren Ab 11.18: „Die Winterschwestern“ von Jolan C. Bertrand ; mit Illustrationen von Chevalier Gambette ; aus dem Französischen von Cornelia Panzacchi, Thienemann Verlag, 212 Seiten, ab 9 Jahren Ab 19.55: „Die magische Bibliothek der Buks“ von Nina George und Jens J. Kramer ; mit Illustrationen von Hauke Kock, Band 1: „Das verrückte Orakel“, Verlag Planet!, 381 Seiten, ab 10 Jahren Ab 27.15: „Die Toilette : alles zum stillen Örtchen“ von Florian Kinast, Reihe „Was ist was“ Band 147, Tessloff Verlag, 48 Seiten, ab 10 Jahren Alle Titel können bei uns entliehen werden: bit.ly/msb_Katalog
Achtung! Außerplanmäßige Gleisänderung: Der Gute-Laune-Zug fährt ab jetzt vom Textilvergehen-Gleis. Denn wir lassen uns vom 1:2 der Männer gegen Leverkusen nicht schocken. Auf den Krisenzug springen wir (noch) nicht auf. Außerdem News von den Frauen und wir diskutieren ein Interview von Dirk Zingler in der Berliner Zeitung.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In der aktuellen Folge geht es unter anderem um diese Themen: - In einem ungewöhnlichen Ambiente Urlaub machen, aus dem Fenster der Ferienwohnung vorbeifahrende Züge filmen und echten Eisenbahnalltag hautnah erleben: Das wird ab dem kommenden Sommer an der Poststraße in St. Michaelisdonn möglich sein. „Wenn alles läuft, wie geplant, kann die Gemeinde zur Saison 2025 im ersten Stock eine Ferienwohnung eröffnen“, sagt Bürgermeister Volker Nielsen. - Einsatzkräfte in voller Montur gehörten in dieser Woche zum Bild im Dithmarsen-Park in Albersdorf. Dort übten fünf Gruppen der Polizei in verschiedenen Stärken grundlegende Techniken für den Einsatz. - Für Frank Schnabel und Heiko Loroff ist klar: Das Binnenschiff ist ein unterschätztes Verkehrsmittel. Die Geschäftsführer von Brunsbüttel Ports und den Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe fordern mehr Unterstützung aus der Politik, denn die fehle an allen Enden. - Der Burger Andrej Mucha hat eine ganz besondere Abnehm-Wette gewonnen: Für jedes Kilo, das er verliert, spendete ein befreundeter Geschäftsmann 1000 Euro an das ukrainische Militär. Mucha überbrachte das Geld persönlich in seiner Heimat, der Ukraine. Welche Summe zusammenkam, hören Sie hier.
Vorweihnachtszeit ist Potter-Zeit! Stellt euch ein Butterbier bereit und begleitet uns bei unserem wissenschaftlichen Kontrollgang durch die magische Welt. Kann euch Quantenphysik durch die Mauer von Gleis 9¾ helfen? Was hat die NASA mit dem Schwebezauber Wingardium Leviosa zu tun? Wie genau bringt Antimaterie Besen zum Fliegen? Und hat Ron Weasley wirklich einen Gastauftritt bei uns im Podcast? Die Antworten zaubern wir herbei – in dieser Folge!
Kapitel 1 bis 27 Gesamte Kapitel: 54 Kurzbeschreibung: Seien wir doch mal ehrlich: In J. K. Rowlings Büchern ist Draco Malfoy ein Feigling. Ein verwöhnter, von seinem Vater manipulierter und stets auf sich selbst bedachter Feigling. Doch zumindest hatte er die Chance, erwachsen zu werden, eine Chance, die einigen anderen nach dem Krieg nicht vergönnt war. Und er veränderte sich; die Szene am Bahnhof von King's Cross am Ende des siebten Bandes, in der er Harry zunickt, deutete es schon an. Draco heiratete Astoria Malfoy und bekam einen Sohn mit ihr, doch dann schlug das Schicksal erneut zu und entriss ihm seine große Liebe wieder. Und nun, mit vierzig Jahren, liegt Dracos weiteres Leben wie ein Stück ödes Brachland vor ihm. Doch dann begleitet er seinen Sohn Scorpius Anfang des neuen Jahres zum Hogwarts Express auf Gleis 9 ¾ und damit nimmt das Schicksal seinen Lauf … Lest die Geschichte hier nach: https://www.fanfiktion.de/s/5fef7b01000c607a2fe8aeec/1/Sie-soll-nicht-tanzen Das Bild ist von Lepra Art: https://www.instagram.com/lepra.art/?hl=de https://linktr.ee/leprafanfiction _______________________________________________________________ ❤️Meine Amazon Wunschliste (Falls Du mich beschenken möchtest): https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/4ZTD0UG1RUKP?ref_=wl_share ❤️Hier findet hier meinen Spotify Kanal mit allen Geschichten (kommen meist erst wenn sie komplett sind): https://open.spotify.com/show/4BYeHg4zETqRBQlQtRaJie?si=57dd8b6a3d8e4d71 ❤️Mein Creepy-Pasta Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCZhIjFb0Rth52tju1FUD1ag Disclaimer: Die Rechte an allen Charakteren, Orten und allem aus HP bekanntem liegen bei JKR.
Über die große politische Verunsicherung im Land und den Wert von Umfragen zur Nationalratswahl. Meinungsforscher Günther Ogris, Kulturwissenschaftlerin Judith Kohlenberger und Volkshilfe-Vertreter Erich Fenninger diskutieren bei Barbara Tóth im Gleis 21 in Wien Favoriten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Absprache mit der Familie der verunfallten Zürcher Juniorin Muriel Furrer ist der Rennbetrieb an der Rad-WM in Zürich am Freitagmorgen weitergegangen. Ob die 18-jährige Furrer ihren schweren Sturz beim Strassenrennen vom Donnerstag überlebt, ist weiterhin offen. Weitere Themen: * Adoptionen ohne Einwilligung der Eltern: Der Kanton Zürich nahm seine Verantwortung bei Adoptionen aus Indien jahrelang nicht wahr. * Frau auf Gleis gestossen: Zürcher Justiz muss Fall neu aufrollen. * Bedingte Freiheitsstrafe wegen Menschenhandels: Die Fachstelle Frauenhandel kritisiert «stossend mildes Urteil» gegen Andelfinger Ehepaar.
Heute Nachmittag kam die tragische Nachricht, dass die Zürcher U-19-Fahrerin Murielle Furrer nach ihrem schweren Sturz gestorben ist. Die Verantwortlichen der Rad-WM haben am späten Nachmittag informiert. Weitere Themen: * Kantone Zürich und Thurgau stellen neue Studie vor: In beiden Kantonen wurden über Jahrzehnte Kinder illegal adoptiert. Gespräch mit einer Betroffenen. * Sarco-Fall: Schaffhauser Gericht ordnet Untersuchungshaft an. * Frau auf Gleis gestossen: Zürcher Justiz muss Fall neu aufrollen. * Bedingte Freiheitsstrafe wegen Menschenhandels: Die Fachstelle Frauenhandel kritisiert «stossend mildes Urteil» gegen Andelfinger Ehepaar. * Abschied von langjähriger Schaffhauser SP-Nationalrätin Martina Munz.
Host: Annette Ewen Reporter: Martin Möller, Redaktion Politik und Recherche Redaktion: Sebastian Giebel, Mecklenburg-Studio Schwerin Mehr Informationen zum Thema Sanierung bei der Bahn in MV: 17.09.2024: Weiterhin kein S-Bahn-Anschluss zum Rostocker Seehafen - https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Weiterhin-kein-S-Bahn-Anschluss-zum-Rostocker-Seehafen,nordmagazin121984.html 27.08.2024: Baustelle Bahn: Was bedeutet die Generalsanierung für Fahrgäste? https://www.ndr.de/nachrichten/info/Baustelle-Bahn-Was-bedeutet-die-Generalsanierung-fuer-Fahrgaeste,bahnsanierung104.html Podcast-Tipp zum Thema Zugfahren: 25.08.2024: Abenteuer Eisenbahn - Rückkehr einer Legende: der DDR-Vorzeigezug soll wieder aufs Gleis · in der ARD Audiothek - https://www.ardaudiothek.de/episode/abenteuer-eisenbahn-unglaubliche-reisen-erstaunliche-erlebnisse/rueckkehr-einer-legende-der-ddr-vorzeigezug-soll-wieder-aufs-gleis/mdr-thueringen/13664569/
Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
Die Idee kam bei einem Glas Wein: Der Express-Triebwagen der DDR-Reichsbahn aus den 1960er Jahren wird hergerichtet und soll bald wieder fahren.
Heute: ++ Bundesgesundheitsministerium: Lauterbach hat Einfluss auf RKI genommen ++ Grüne fordern von Parteispitze weitere Unterstützung der Ukraine ++ Olaf Scholz, das Bad in der Menge und die Wäscheleine ++ Schüsse an Gleis 9 im Frankfurter Hauptbahnhof ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
Mehrere Jugendliche geraten in einer Januarnacht 2019 an einer Nürnberger S-Bahn-Station aneinander. Zwei 16-Jährige fallen auf die Gleise und werden vom Zug überrollt. Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren unter anderem über Jugendrecht, fahrlässige Tötung und Körperverletzung mit Todesfolge. Die "Frederik und Luca Stiftung" setzt sich für ein friedliches Leben ohne Gewalt ein: https://ful-stiftung.de/
Alternativen auszuloten ist nie verkehrt. Aber die späte Vertragsverlängerung für Intendant Serge Dorny und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski als Führungsduo der Bayerischen Staatsoper hat das Kunstministerium dilettantisch aufs Gleis gesetzt, kommentiert Bernhard Neuhoff.
Der geplante Umbau des Stadions St. Jakob Park verzögert sich vorerst. Die Eigentümerin, die Stadiongenossenschaft hat das Projekt gestoppt. Grund ist die SBB - die beim Stadion ein zusätzliches Gleis braucht. Weitere Themen: * Mitte Baselstadt will Bürgerlichen Schulterschluss bei den Wahlen * Initiative für Sammlungszentrum in der Rundhofhalle startet
Es ist das Finale Grande einer mehr als 15 Jahre währenden Erfolgsgeschichte: In einer XXXXXL-Ausgabe verabschiedet sich die NDR Satire Intensiv-Station! Die beiden Erfinder der montäglichen Radiosatire auf NDR Info Stephan Fritzsche und Axel Naumer blicken auf rund 700 Radiosendungen und unzählige Podcast-Ausgaben zurück. Ihr Fazit: Mission erfüllt! Der katholischen Kirche bei der Existenzsicherung geholfen, den Fußball und seine Verantwortlichen komplett entlarvt, genauso wie die Ampel-Koalition. Die Bahn aufs richtige Gleis gesetzt, weitere Streiks abgewendet. Das Thema Rente aus dem Phantasialand geholt und die Bundeswehr auf Vordermann - und Frau gebracht. All das wäre ohne die Satire der Intensiv-Station nie möglich und schon gar nicht erträglich gewesen! So kann selbst die einstige ewige Kanzlerin Angela Merkel nur ehrfürchtig zum Abschied gratulieren. Ab dem 29. April hören Sie auf dem Sendeplatz der NDR Info Intensiv-Station im Radio "Mitreden! Deutschland diskutiert", eine neue gemeinsame Sendung der ARD Infoprogramme. Satire gibt es weiterhin mit Einzelbeiträgen im Tagesprogramm von NDR Info und über unseren Podcastkanal werden wir Sie vorerst noch mit dem "Satirischen Monatsrückblick der Intensiv-Station" versorgen. Dann, nach einer Sommerpause, folgt etwas Neues! Wem das nicht reicht, dem sei bis dahin der Podcast "Satire Deluxe" vom WDR empfohlen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-satire-deluxe/55477068/ Das gesamte Team der NDR Intensiv-Station sagt Danke! für Ihre und Eure jahrelange Humortreue!
Zudem: Wie genau schafft es unser Gehirn eigentlich, sich Dinge für wenige Sekunden zu merken? Und: Ist es an der Zeit, unsere Vorstellung des Universums zu überdenken? 00:00 Schlagzeilen 00:47 Dem Kurzzeitgedächtnis auf der Spur: Auf welchem Gleis fährt mein Anschlusszug? Wohin habe ich meine Schlüssel gelegt? Und was brauche ich zum Abendessen noch einzukaufen? Täglich merkt sich unser Gehirn Dinge wie diese für einige Sekunden oder Minuten, und zwar im Kurzzeitgedächtnis. Doch wie macht unser Gehirn das eigentlich? 06:23 An den Rändern der Welt ruhen die grossen Rätsel: Diese Woche treffen sich die Stars der Kosmologie in London. Sie debattieren über das geltende Standardmodell des Universums aus dem Jahr 1922. Für manche Fachleute hat es das Ablaufdatum überschritten. Denn Messungen und Vorhersagen gehen geringfügig auseinander. An den Rändern scheint die Welt weniger leer und gleichmässig als erwartet. 14:15 Meldungen: Boden unter vielen chinesischen Städten sinkt ab Wie fliegen Insekten? Warnsystem soll Schiffskollisionen mit Pottwalen verhindern 19:23 ADHS im Alter: oft unerkannt und untererforscht Lange galt ADHS als Störung, die vor allem Kinder betrifft. Heute weiss man: auch rund drei Prozent der Erwachsenen leiden an ADHS. Wenig bekannt ist hingegen, dass auch ältere Erwachsene noch unter ADHS leiden. Forschung gibt es kaum, obwohl die Erfahrungen aus der Klinik zeigen, dass die Symptome im Alter eher zunehmen. Die Folge: Fehldiagnosen und Begleitstörungen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Bastian kommt nicht an, weil eine Regionalbahn in Wuppertal gestürmt wird. Melanie verliebt sich im Parkhaus in einen Auto-Aufkleber. Beide amüsieren sich über die Karnevals-Ansage im ICE.
China hat den weltweit höchsten CO₂-Ausstoß. Gleichzeitig hat das Land in den vergangenen Jahren immer wieder neue Weltrekorde im Ausbau erneuerbarer Energie aufgestellt. Dem Land fällt eine wichtige Rolle im weltweiten Klimaschutz zu. Ob und wie China dieser Verantwortung gerecht wird, erklären Uwe Heuser, Ressortleiter im Ressort Green, und unsere China-Korrespondentin Xifan Yang im Podcast. In der Ampel-Koalition gibt es einige Streitpunkte. Einig ist man sich aber bei einer Sache: Die Lkw-Maut soll erhöht werden – um 200 Euro pro Tonne CO₂, die ein Fahrzeug ausstößt. Was das bedeutet, erklärt Jonas Schulze Pals, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, im Podcast. USS? Der erste Siedler von Catan Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: David Rech, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verkehrswende: Ab aufs Gleis (https://www.zeit.de/2023/15/verkehrswende-bahnverkehr-gueter-lkw-maut) Klimaschutz in China: Wie ernst nimmt China das Klima? (https://www.zeit.de/2023/15/china-klimaschutz-oekologie-energie-kohle)