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Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Aktuell prägen drei brisante Debatten die Szene: die Kritik von Kulturstaatsminister Weimer an der politischen Einseitigkeit von ARD und ZDF, Putins Vorwurf, die gesamte NATO sei im Krieg mit Russland, sowie der US-Zolldruck, der europäische Pharmakonzerne zu massiven Investitionen in den USA zwingt. Unsere knappen Zusammenfassungen werfen einen ersten Blick darauf. Unsere umfassenden Berichte helfen Ihnen, noch tiefer in die Themen einzutauchen.
Wie steht es um die Gefahren in Blatten VS Monate nach dem Bergsturz? Wie geht es den Menschen, die alles verloren haben? Und was zeigt Blatten für andere gefährdete Bergdörfer? «Einstein» ist zurück am Berg. Was in den ersten Wochen noch Sperrzone war, ist jetzt beeindruckendes Forschungsgelände. Betroffene zwischen Zuversicht und Sorge «Einstein» besuchte das Hotelier-Ehepaar Kalbermatten bereits in den Tagen nach dem Bergsturz. Das Ereignis am 28. Mai 2025 war ein tiefer Einschnitt in ihrem Leben. Wie geht es dem Paar heute? Welche Spuren hat der Bergsturz in der Seele und im Alltag hinterlassen? Charlotte Kalbermatten wagt einen beruflichen Neustart. Und Lukas Kalbermatten weibelt bereits für das neue Blatten VS. Der polternde Berg «Einstein» fliegt mit dem Glaziologen Daniel Farinotti hoch zum Kleinen Nesthorn. Diesem Berg, der am Anfang der Katastrophe von Blatten VS stand, der mit seinen Felsstürzen den Gletscherkollaps Ende Mai 2025 ausgelöst hat. Nun ist es Mitte August und seine Nordflanke ist noch immer alles andere als ruhig. Was das für die Gefahren im Tal bedeutet und warum der Berg noch immer so unruhig ist, kann der ETH-Glaziologe dank Rund-um-die-Uhr-Überwachung erklären. Eine wichtige Rolle spielt der tauende Permafrost. Der war auch beteiligt am Absturz des Kleinen Nesthorns. Wie der Gletscher abstürzte Klar ist unterdessen auch, dass das Eis des Birchgletschers relativ warm war, bevor er kollabiert ist. «Das war, wie wenn man einen Eiswürfel aus dem Eistee nimmt und auf den Tisch legt. Der rutscht dann auf dem Tisch umher», erklärt Farinotti. So ist der Gletscher unter dem Druck der abgestürzten Felsen regelrecht weggeglitten. Blatten VS ist nicht allein mit den Gefahren Unweit vom Lötschental liegt Randa VS. Das Dorf im Mattertal wurde schon als gefährdetstes Dorf der Alpen beschrieben. Denn wie in Blatten VS drohen Gletscherabbrüche, dazu gewaltige Hangrutschungen. Untersuchungen des Kantons zeigen: Auch hier ist der tauende Permafrost massgeblich beteiligt. Blatten VS und Randa VS mögen Extrembeispiele sein. Doch immer mehr Bergdörfer sind von Naturgefahren bedroht. «Einstein» will wissen, was das für die Menschen in den Dörfern bedeutet. Überwachung von oben Die zunehmenden Gefahren haben auch das Bundesamt für Umwelt auf den Plan gerufen. Radarsatelliten sollen zukünftig grossflächig überwachen können. Aktuell werden Daten gesammelt. Radarsatelliten haben bereits mitgeholfen, neue Rutschgebiete im Kanton Bern zu identifizieren. Wenn Ende Jahr mit der Publikation der Ergebnisse auch schweizweit weitere Gebiete hinzukämen, wäre das keine Überraschung. Die Zukunft von Blatten VS Dass Blatten trotz allem eine Zukunft hat, daran glauben sowohl der Glaziologe Daniel Farinotti wie auch der Hotelier Lukas Kalbermatten. Farinotti stützt sich auf neueste Messungen. Diese zeigen: Der Schuttkegel entwickelt sich besser als erwartet. Und der Berg wird ruhiger. Kalbermatten steckt mitten in der Planung für ein modulares Hotel, das zuerst auf der Lauchernalp und später im neuen Blatten VS stehen soll.
Deutschland hat wieder Finanzlöcher und wird weitere Milliardenschulden machen müssen. Die Hintergründe schildert Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Kooths vom Kiel Institut für Weltwirtschaft. Eine deutsche Beitragszahlerin klagt gegen die Rundfunkbeitragspflicht. Ihr Anwalt Carlos A. Gebauer erläutert die Bedeutung des Prozesses. Die Universität Bonn hat der Politologin Ulrike Guérot wegen Plagiatsvorwürfen zu Recht gekündigt, urteilt das Landesarbeitsgericht Köln. Über das Urteil und die Folgen berichtet Guérot in der Sendung. Und Martina Binnig kommentiert die wundersame Wandlung eines Klimabegriffes.
Aktuell leiden rund 400.000 Deutsche unter der Parkinson-Krankheit. Alle Experten gehen davon aus, dass die Fallzahlen wegen der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft in den kommenden Jahren weiter deutlich steigen werden – und dass neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer bis zum Jahr 2040 nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache sein werden. „Diese Entwicklung stellt unser Gesundheitssystem, vor allem den Pflegebereich, vor neue und große Herausforderungen“, prophezeit Dr. Inga Claus. Die Neurologin fordert im „Umdenken“-Podcast der Universität Münster eine umfassendere Aufklärung, mehr Personal sowie zusätzliche spezialisierte Zentren, um die Patientinnen und Patienten bestmöglich zu versorgen.
Deutschlands Kanzler Merz will eingefrorenes russisches Zentralbankgeld an die Ukraine leiten. Das hätte katastrophale Auswirkungen für uns alle, sagt der Unternehmer und Politikbeobachter Gerald Markel. Die USA haben Kriegsschiffe vor der Küste Venezuelas positioniert und kündigen einen Einsatz gegen Drogenkartelle an. Über die eskalierte Lage berichtet der Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy muss fünf Jahre in Haft. Was ihn dort erwartet und ob es überhaupt so weit kommt, erklärt der emeritierte Professor für französische Literatur an der Universität Basel und Frankreich-Experte Prof. Robert Kopp. Abschließend blickt Philipp Gut in seinem Kommentar auf die Schweiz und die Debatte über die Zuwanderungspolitik.
Das Thema Drohnen drängt mit Macht auf die politische Tagesordnung. Mit den jüngsten Zwischenfällen, die Russland zugeschrieben werden, wird eine Frage drängender: Wie steht es um die Drohnenabwehr in Deutschland?
PH der Fachhochschule Nordwestschweiz muss Millionen einsparen, temporäres Hotel für die Lauchernalp VS, «Die Grüne Fee» in Solothurn wird 20
20 Jahre ERF Life Channel in der Schweiz (Autor: Miri Langenbach)
Bischof Georg Bätzing zu Besuch im ERF. (Autor: Horst Kretschi)
Einschätzung zu Donald Trumps 20-Punkte-Friedensplan. (Autor: Miri Langenbach)
Dramatikern Lars Norén är tillbaka dubbelt upp: Ny mastodontdokumentär på bio samtidigt som den postumt uruppförda pjäsen Communion spelas på Göteborgs stadsteater. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Journalisten och filmaren Bobo Ericzén lärde känna Lars Norén när han filmade Noréns uppsättning av Hamlet 2007. De blev vänner och därefter började Ericzén följa dramatikern med kameran. 14 års material har nu kokats ner till fyra timmar dokumentär. Våra kritiker har sett filmen ”Lars” som nu har biopremiär. LARS NORÉN GÅR IGEN – ”COMMUNION” PÅ GÖTEBORGS STADSTEATERNär Dramatikern Lars Norén dog 2021 lämnade han tre manuskript på sitt skrivbord. Nu uruppförs den första av dessa pjäser på Göteborgs stadsteater: Communion, en pjäs skriven under det första pandemiårets isolering. P1 Kulturs kritiker Jenny Teleman har sett och blivit nykär i Norén!NY SAMIZDAT-UTGÅVA AV BRÖDERNA LEJONHJÄRTAInnan järnridån föll ansågs Astrid Lindgrens sagoepos ”Bröderna Lejonhjärta” vara allt för subversiv för att ges ut i Tjeckoslovakien – boken spreds istället i hemliga handtryckta så kallade samizdat-utgåvor. I samband med ”Banned books week” ges nu en ny specialutgåva av Bröderna Lejonhjärta ut, med texter om yttrandefrihet och förbjudna böcker. TILL TALS – NY BOK OM YTTRANDEFRIHETENS HISTORIA OCH FRAMTID Hur mår egentligen yttrandefriheten i världen? Länge sågs demokratin som den ostoppbara vägen framåt – idag ser vi yttrandefriheten ta steg bakåt. Författaren Henrik Gundenäs är aktuell med boken ”Till tals – Yttrandefrihet förr, nu och sedan”. ESSÄ: DIMMAN STIGER – EMILY DICKINSONS SISTA ORD Emily Dickinson (1830–1886) är berömd för sitt instängda liv och sin vidöppna poesi. Ulf Karl Olov Nilsson tolkar mångtydigheten i hennes slutord.Programledare: Saman BakhtiariProducent: Eskil Krogh Larsson
In dieser Folge gibt Peter ein Update zum herbstlichen Wald und erklärt die Wichtigkeit der letzten Regenfälle. Er hinterfragt gängige Kompensationsprojekte mit Baum-Pflanzungen und erklärt, warum die oft keinen echten Naturschutz bieten. Außerdem gibt Peter viele praktische Tipps fürs Baum-Pflanzen im Garten: vom richtigen Zeitpunkt und Pflanztechnik bis zur Wahl der Baumart und dem nötigen Abstand zum Haus. +++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist die FPÖ auf dem Weg zur Macht in Österreich? Der Journalist Florian Machl schildert seine Eindrücke vom Bundesparteitag der FPÖ in Salzburg. Der politische Islam bedroht die europäischen Demokratien. Ednan Aslan, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Uni Wien, beschreibt die Gefahren, die von den Umtrieben des politischen Islam ausgehen. Zwischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der Vision einer gesunden Zukunft: Der Facharzt für Innere Medizin Andreas Sönnichsen, Obmann der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich, berichtet über die „Vorarlberger Gesundheitstage 2025“. Und Frank Wahlig kommentiert die neu entfachte Liebe der SPD zum Patriotismus.
Umsetzung der beiden Tessiner Krankenkasseninitiativen ist unklar, finanzielle Folgen des verbilligten Zürcher ÖV-Abos, SLF untersucht Erdrutsche und Felsstürze
Evangelische Akademie zu Berlin diskutiert über Lage von 2.600 Menschen in Pakistan.
EKD und Diakonie laden ein zum offenen Schlagabtausch nach Sachsen.
Weitere Themen: Hannover beendet Zisternenprojekt in der Prinzenstraße // Geothermie-Bohrungen in Pattensen // Schausteller-Kinder besuchen Unterricht im Schulwagen
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn Sie glauben, beim Kauf eines Elektroautos müssten Sie weniger entscheiden, dann liegen Sie falsch. Denn auch hier müssen Sie zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, Sie müssen sich bei der Leistung entscheiden und – das ist grade bei E-Fahrzeugen relevant, bei der notwendigen Reichweite. Aber das ist gar nicht so schwer, wie man beim Opel Grandland Electric feststellen kann. Darum geht es diesmal!Vor wenigen Tagen meldete der Stern, dass Produkte mit dem Herkunftssiegel "Made in Germany" laut einer Studie international höchstes Ansehen genießen. Es werde weltweit als vertrauenswürdig angesehen, noch vor dem entsprechenden Siegel der Schweiz. Laut einer Umfrage des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen (NIM) vertrauen 66 Prozent der Befragten "Made in Germany", knapp vor der Schweiz und Japan. Somit wirke sich die deutsche Herkunftsangabe zudem am häufigsten positiv auf die Kaufentscheidung aus. Der neue Opel Grandland Electric wurde am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim designt und entwickelt und rollt nun exklusiv in Eisenach vom Band, somit ist er gleich doppelt "Made in Germany!" Power und Drive! Aktuell gibt es den Opel Grandland Electric in zwei Leistungsstufen mit 157 kW (213 PS) und 239 kW (325 PS). Herzstück ist in beiden Fällen eine 73-kWh-Batterie, in Kürze wird es auch eine 97 kWh Batterie geben. Die aktuellen Varianten bekommt man mit Front- und Allradantrieb, wobei im letztgenannten Fall 239 kW (325 PS) zur Verfügung stehen. Das macht bei der Höchstgeschwindigkeit nicht viel aus, der eine schafft 170 km/h, der andere 180 km/h. Deutlicher ist der Unterschied im Sprint zur Tempo 100 Messmarke. Die schafft der Allradler in 6,1 Sekunden, der Fronttriebler benötigt 9 Sekunden. Dafür hat der Fronttriebler bei der Reichweite mit 505-521 Kilometern die Nase vorn, der Allradler muss sich allerdings mit 483 Kilometern auch nicht verstecken. Die Reichweite ist gemessen gemäß WLTP. Der Verbrauch liegt mit rund 17,6 zu 18,1 kWh/100 km ebenfalls dicht beieinander. Auch die Ladezeiten sorgen nicht für eine Qual der Wahl, an einer Schnelladesäule dauert es von 20% bis 80% gerade mal 30 Minuten.Die Kosten!Für 46.750 Euro gibt es den Fronttriebler mit 157 kW (213 PS) als Edition, 50.950 Euro sind für den GS fällig. Die 239 kW (325 PS) Version mit Allradantrieb gibt es nur in der Topausstattung Ultimate, sie kostet 59.990 Euro. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Maximilian Brose Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/jahresbericht-gibt-es-eine-globale-renaissance-der-atomenergie-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/forschung-aktuell-104.xml
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Stefanie Balzarek gesprochen, CEO und Gründerin von Avori. Stefanie ist Elektroingenieurin mit über zehn Jahren Erfahrung im Energie-Consulting und hat sich schon lange vor dem aktuellen Ladeboom intensiv mit der Kombination aus Ladeinfrastruktur, PV-Anlagen und Speichern beschäftigt. Bereits ihre Masterarbeit 2015 drehte sich darum, wie mittelständische Unternehmen solche Systeme effizient integrieren können – zu einer Zeit, als viele das Thema noch gar nicht auf dem Radar hatten. Mit Avori verfolgt sie seit 2023 ein klares Ziel: Ladeinfrastrukturprojekte für kleine und mittelständische Unternehmen, Gewerbe- und Wohnimmobilien schneller, effizienter und deutlich transparenter umzusetzen. Das Prinzip dahinter beschreibt sie als „eine Art Check24 für Ladeinfrastruktur“. Unternehmen geben in rund 25 Minuten ihre Projektdaten auf der Plattform ein, erhalten automatisch erstellte Konzepte und bekommen von vorqualifizierten Anbietern passgenaue Angebote. Der Vorteil: Alle Angebote sind vergleichbar und berücksichtigen exakt die zuvor definierten Anforderungen. Stefanie kennt die Herausforderungen aus eigener Erfahrung – vor allem die Überforderung vieler Kunden durch zu viel Fachjargon und zu komplexe Entscheidungsprozesse. „Oft wird das Thema so kompliziert dargestellt, dass Projekte lieber verschoben werden. Wir wollen genau diesen Moment vermeiden und den Entscheidungsprozess radikal vereinfachen“, sagt sie. Zentralisierte Schritte wie die einmalige 3D-Standortaufnahme oder die gebündelte Erfassung technischer Daten sparen Zeit und Kosten auf beiden Seiten und machen selbst kleinere Projekte für Anbieter attraktiv. Die Vergütung erfolgt über eine einheitliche Provision der Anbieter, zusätzliche Services wie Workshops werden individuell abgerechnet. Erste Erfolge gibt es bereits: Gewerbeimmobilien, in denen jahrelang trotz mehrfacher Planung nichts umgesetzt wurde, konnten innerhalb weniger Wochen zur Beauftragung gebracht werden. Auch mittelständische Flotten, die zuvor keinen passenden Anbieter fanden, profitieren vom Marktplatz – besonders, weil Avori gezielt auf regionale Vergabe setzt. „Es macht weder ökologisch noch wirtschaftlich Sinn, Elektriker quer durchs Land zu schicken. Wir wollen die Dezentralität stärken“, betont Stefanie. Aktuell liegt der Schwerpunkt noch auf Ladeinfrastruktur, perspektivisch sollen aber auch PV- und Speicherlösungen stärker eingebunden werden. Dabei verfolgt Stefanie einen pragmatischen Ansatz: lieber in klaren Schritten starten, als an einer perfekten, aber überfordernden Komplettlösung zu scheitern. „Wir müssen anfangen, bevor wir an den Marathon denken. Und wir sollten so bauen, dass wir später erweitern können, ohne doppelte Kosten zu verursachen“, fasst sie zusammen. Nun aber genug der Vorrede – hör direkt rein in unser Gespräch und erfahre, wie Stefanie und ihr Team Ladeprojekte auf ein neues Level bringen wollen.
Die Aktionswoche „Zu gut für die Tonne!“ (Autor: Horst Kretschi)
Warum das Radio für Christinnen und Christen in Zentralasien ein so wertvolles Medium ist.
Der Deutsche Bundestag hat im zweiten Anlauf drei neue Richter fürs Bundesverfassungsgericht gewählt. Richterwahl erfolgreich, Regierungskrise verhindert? Journalist Roland Tichy bewertet die Wahl. Was bedeuten Donald Trumps Kehrtwende beim Ukrainekrieg und die Berichte über Nato-Luftraumverletzungen? Diese Themen beleuchten wir mit Vizeadmiral a.D. Kay-Achim Schönbach. Eine Anerkennungswelle für einen künftigen Staat Palästina und die Vorbereitung von EU-Sanktionen setzen Israel zu. Unser Israel-Korrespondent Pierre Heumann schätzt die Lage ein. In der Schweiz sorgt ein Missbrauchsfall in einer Kita für Aufsehen, bei dem beide Beteiligte Kinder sind. Welche Rolle ein queeres Bilderbuch dabei spielt, erläutert Erziehungswissenschaftlerin Prof. Karla Etschenberg.
Staatengebilde sind nicht so stabil, wie die meisten meinen. Aktuell brodelt es gewaltig in den #G7-Staaten. Frankreich brennt, UK brennt und auch in #Kanada zeigen sich Auflösungserscheinungen. Die Provinzen im Westen um #Alberta wollen sich abspalten. Jahrzehnte an schlechter Politik vorbei am Bürger zeigen ihre Auswirkungen. Und Québec übt sich zum dritten Mal in der Selbstständigkeit. Diesmal könnte es klappen. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 Danielle Smith ► https://de.wikipedia.org/wiki/Danielle_Smith Q2 Boykot US-Lebensmittel► https://youtu.be/38829tG2uys Q3 WEXIT ► https://youtu.be/VwnTmz5h7iE -
Basel: Keine Panik nach 100-Prozent-Zollankündigung aus den USA, Schaffhauser Protest wegen Deutscher Bahn, Kanton Solothurn: Gemeinderätinnen und -räte drücken Schulbank, «Swiss Darts Trophy 2025» in Basel
In Berlin geht es Schlag auf Schlag: Nachdem in der vergangenen Woche der Bundestag den Haushalt für 2025 beschlossen hat, folgt bereits die Finanzplanung für 2026. Näheres berichtet Frank Wahlig. Gibt es eine echte deutsche Energiewende? Oder macht die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche den Habeck 2.0? Der Kerntechniker Manfred Haferburg analysiert die deutsche Energiepolitik. Im Gespräch mit Florian Machl geht es um die Pandemieplanspiele der EU, und der Bürgermeister von Schneeberg in Sachsen, Ingo Seifert, berichtet von klammen Kommunen, denen die Luft ausgeht.
Transitverkehr durch den Gotthard soll Gebühren zahlen, «TeleBärn» kommt in Bieler Hand, was sich am «Zurich Film Festival» dieses Jahr ändert
Evelyn Palla soll als neue Chefin der Deutschen Bahn das schwächelnde Unternehmen auf Vordermann bringen. Einschätzungen dazu von Alexander Eisenkopf, Professor für Verkehrspolitik. Vor drei Jahren hat Nordrhein-Westfalen den vorzeitigen Ausstieg aus der Braunkohle beschlossen. Wie es dem Land damit geht und ob noch ein Wechsel in der deutschen Energiepolitik zu erwarten ist, erörtert Autor Christian Eckl. Die Stadt Wien reagiert auf die ausufernde Jugendkriminalität mit einem Orientierungshilfe-Programm für Intensivtäter. Prof. Bernhard Heinzlmaier analysiert, was solche Programme nützen. Und David Boos beschäftigt sich im Kommentar mit den Proteste in den Niederlanden nach zahlreichen Morden an jungen Frauen.
Einkaufstourismus aus der Schweiz nimmt zu, drei Bünder Gemeinen wollen Verkauf des Skigebiets verhindern, Flughafen von La Chaux-de-Fonds vor dem Aus
Bei der Trauerfeier für Charlie Kirk wurde schnell klar: Religion hat in den USA einen ganz anderen Stellenwert als bei uns. Wir blicken auf die Veranstaltung mit dem Theologen und politischen Kommentator Peter Hahne. Über die Berichterstattung im Gaza-Krieg und die Verbindungen dortiger Medien zur Hamas berichtet der Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher. In der Schweiz muss ein Mann ins Gefängnis, weil er auf Facebook erklärte, es gebe nur zwei Geschlechter. Philipp Gut stellt den Fall vor. Und Frank Wahlig widmet sich der Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen, die alles andere als eine Lehrstunde in Sachen Demokratie war.
Russland hat erneut den Luftraum von Nato-Staaten verletzt. Dieses Mal traf es Estland. Erste Politiker diskutieren den Abschuss russischer Jets. Und die Nato sendet eine deutliche Warnung gen Russland.
Krankenkassenprämien 2026: Grosse Unterschiede je nach Kanton, Kanton Freiburg: Seen leiden unter Sauerstoffmangel, Gossau ZH verliert sein «Indian Land»-Museum
[Stefan Millius im Gespräch mit Beatrix von Storch, Christian Erhardt und Gerald Dyker]Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch ist für Gespräche mit US-Politikern nach Washington gereist. Was sie von der viel diskutierten Reise mitgebracht hat, berichtet sie in der Sendung. Das Oktoberfest hat planmässig begonnen, doch quer durch Deutschland werden immer mehr Volksfeste abgesagt. Über die Gründe und Folgen spricht der Journalist Christian Erhardt. Die mRNA-Technologie birgt Risiken, und ein Moratorium soll Zeit schaffen, sie näher zu untersuchen. Diese Forderung ist Thema der Unterhaltung mit Prof. Gerald Dyker.
Relevant, aktuell, vielseitig: Der «Kulturplatz Talk» ist das neue Gesprächsformat rund um Gesellschafts- und Kulturthemen. «Kulturplatz Talk» begeistert für Kultur und behält dabei die wichtigsten Akteure und Ereignisse des Kulturbetriebes im Blick. Online oder Mo - Fr auf Radio SRF 2 Kultur.
Zürcher Imbissstände vor dem Aus wegen strenger Auflagen, Kanton Waadt stimmt über Schutz von Mormont-Hügel ab, Tradition der Schafscheid in Gefahr
Cheema, Saba-Nur; Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In den USA wird am Sonntag der ermordete Aktivist Charlie Kirk beerdigt. USA-Korrespondentin Susanne Heger berichtet Näheres. Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität Frankreichs herabgestuft. Droht eine weitere Euro-Krise? Eine Einschätzung dazu von Prof. Thomas Mayer vom Flossbach von Storch Research Institute. Markus Vahlefeld widmet sich im Kommentar einem syrischen Flüchtling, der erst einen Preis für gelungene Integration erhalten hat und dann den Landtag von Hannover beschmierte. In vielen Gegenden der Schweiz herrscht Wohnungsknappheit. Die Ursachen dahinter und die Versäumnisse der Politik erläutert Wirtschaftswissenschaftler Prof. Reiner Eichenberger.
Zwei Tote nach Autounfall auf Trottoir in Opfikon-Glattbrugg, Projekt «Bienenfreundliche Landwirtschaft» zieht positive Bilanz, «führungslose Firmenkultur» in der Nagli in Winterthur
In der aktuellen Generaldebatte zum Haushalt im Deutschen Bundestag geht es nicht nur um Geld und Zahlen, sondern auch um die großen politischen Linien. Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig blickt auf das Rededuell von Friedrich Merz und Alice Weidel. David Berger von „Philosophia perennis“ teilt seine Einschätzung zum Attentat auf Charlie Kirk und die Hintergründe: Welche Rolle spielte die Trans-Ideologie, und droht uns ein linksextremer Trans-Terror? Über härtere Vorschriften für die deutsche Mülltonne berichtet Peter Kurth, Experte für Entsorgungswirtschaft. Und der Umgang des NDR mit der Journalistin Julia Ruhs beschäftigt Cora Stephan in ihrem Kommentar.
Der digitale Euro kommt – ein neues Bezahlsystem für Europa. Ziel ist es, uns unabhängiger von den amerikanisch dominierten Zahlungsanbietern zu machen. Technisch läuft das Ganze über eine App, die zwar im Hintergrund zur Europäischen Zentralbank gehört, im Alltag aber meist von eurer Hausbank betrieben wird. Ihr könnt darauf ganz normal Geld in Euro laden und es überall in Europa ausgeben.Aktuell wird der digitale Euro getestet, ab 2028 soll er dann auf unseren Smartphones verfügbar sein. Auch auf der Summer Academy 2025 war das Thema präsent: Tom Rudert von der Bundesbank hat in einem ausführlichen Vortrag erklärt, wie das System funktionieren soll. Die wichtigsten Ausschnitte haben wir für euch in diesem Podcast zusammengefasst. Viel Spaß beim Hören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einst Spitzenmanager im Dax-Konzern Wirecard, zählt Jan Marsalek heute zu den meistgesuchten Männern Europas. 2020 hat er sich spektakulär abgesetzt und soll ein neues Leben in Russland begonnen haben. Aktuell soll er als Spion in Moskau leben, und Recherchen des STANDARD und weiterer internationaler Medien deuten zudem auf einen Einsatz im Ukrainekrieg hin. Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD, erklärt, was er und seine Kollegen herausgefunden haben.
Peter widmet sich wieder euren Zuschriften – unter anderem dazu, ob Vogelkot auf Bäumen schädlich ist, wie aussagekräftig Papierzertifikate sind und wie nachhaltig es ist, Bäume in Las Vegas zu pflanzen.+++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
11KM Stories ist bald zurück - mit "China Games: Das Imperium Huawei". Das Unternehmen Huawei steht für modernste Informations- und Kommunikationstechnologie, die in Tablets, Smartphones und Mobilfunkmasten verbaut ist. Aus unserem Alltag ist Huawei kaum noch wegzudenken. Gleichzeitig sieht sich der chinesische Tech-Gigant seit Jahren mit Spionagevorwürfen konfrontiert. Huawei selbst weist diese Vorwürfe zurück. Aktuell laufen außerdem Ermittlungen, der Verdacht: Mitarbeiter von Huawei sollen EU-Mitarbeiter bestochen haben. Das mutmaßliche Ziel: die EU-Politik im Sinne von Huawei zu beeinflussen. Huawei hat daraufhin zwei Beschäftigte entlassen und eine Person suspendiert. Huawei schreibt, sie "nehmen die Untersuchungen ernst". Das Unternehmen verfolge "einen Standpunkt von null Toleranz gegenüber Korruption." Wie immer halte sich Huawei "an alle Regeln und Gesetze". In den vier neuen Folgen von 11KM Stories reist die ehemalige China-Korrespondentin Astrid Freyeisen mit uns nach Shenzhen, dem Unternehmenssitz von Huawei. Sie geht der Frage nach: Was ist dran an den Spionage- und Korruptionsvorwürfen? Und was bedeuten die Vorwürfe für Deutschlands innere und äußere Sicherheit? “China Games: Das Imperium Huawei” ab dem 8. September hier im Kanal. Jetzt abonnieren und den Start nicht verpassen.