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Aktuell nutzen 2,5 Millionen Leute die digitale Identität Swiss ID. Die Idee, sich mit einem Login bei verschiedenen Firmen einloggen zu können, löste bei der Schweizer Bevölkerung bisher keine Euphorie aus. Zu kompliziert war das Registrierungsverfahren und dazu kamen Bedenken wegen des Datenschutzes. Nichtdestotrotz zwingt die Post derzeit die Nutzerinnen und Nutzer ihrer Online-Dienstleistungen auf die Swiss ID zu wechseln. Das kommt nicht bei allen gut an. Weitere Themen: - «Espresso Ahoi»: Ungewisse Zukunft der Schweizer Berufsfischer
Kellermann, Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Aktuell ist die neue PlayStation leider fast überall ausverkauft – die Konsole ist derzeit nur auf eBay oder als Prämie in einem Stromvertrag erhältlich. Wir halten euch hier über den Preis und die Verfügbarkeit der PS5 auf dem Laufenden.
Aktuell wird alles teurer. Auch Videospiele und Konsolen sind davon nicht zwingend ausgenommen. Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, euch eine Nintendo Switch zu holen, habt ihr zunächst allerdings noch nichts zu befürchten.
Rieger, Maximilianwww.deutschlandfunk.de, Sport AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Rieger, Maximilianwww.deutschlandfunk.de, Sport AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der TV-Streamingdienst „waipu.tv“ bietet auch ein kostenloses „Free“-Paket an, mit dem ihr auf PC und Smartphone das Fernsehprogramm der Öffentlich-Rechtlichen und einiger weiterer Sender streamen könnt. Der große Vorteil: Ihr seid nicht an das heimische Fernsehgerät gebunden und könnt die aktuellen Live-Sendungen auch unterwegs oder im Schlafzimmer verfolgen.
Eine Frau aus dem Kanton Bern wurde Opfer von Identitätsklau. Mutmassliche Betrüger bestellten in ihrem Namen online Waren im Wert von mehreren tausend Franken – unter anderem bei Zalando. Einige Pakete konnte die Betroffene zurückschicken, von anderen Bestellungen erfuhr sie erst durch Mahnungen in ihrem Briefkasten. Der Kundendienst von Zalando riet der Frau, sie solle zur Polizei gehen. Dort wurde ihr aber erklärt, sie könne erst Anzeige machen, wenn sie betrieben werde. Aktuell könne nur Zalando Strafanzeige einreichen. Es folgte ein nervenaufreibendes Hin und Her mit Zalando. Weitere Themen: - Ferienfrust erlebt oder gute Idee entdeckt? Melden Sie sich! - Rechtsfrage: «Wer muss für den Hundebiss bezahlen?»
Lehrermangel in Bern scheint vorerst gelöst, Fahrer von Uber in Genf sind unzufrieden, Schweizer Team will in den Final am WM Powerchair Hockey in Sursee, «175 Jahre Schweizer Eisenbahn»: Die Lokführerinnen, letzte Saison von «Rock Oz'Arènes» im Amphitheater in Avenches
Hubert Hüppe zur Schwangerschafts-Untersuchung auf Down-Syndrom.
Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Adler, Sabinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Sawicki, Peterwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Zukunft des Ameos Spitals Einsiedeln ungewiss, Gletscher geben Vergangenes preis, zu Besuch im SBB Werk Olten
Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei