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Auf dem Weg - der Podcast mit Moderator Sebastian Messerschmidt
Auf dem Weg mit dem spannenden Martin Rutemöller. Martin ist in vielerlei Hinsicht immer in Bewegung. Er ist aus meiner Beobachtung heraus sehr agil und innovativ im Business Kontext: Gründung der eigenen Agentur EMS RUHR 2003, StartUp Gründung mit der Laufmaus 2019 - damit war er übrigens in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“. Neuerdings ist Martin auch als Coach für Leadership aktiv. Seit 2025 ist er zudem im wahrsten Sinne des Wortes mit seinem eigenen, coolen und innovativen Podcast LEBENSPFADE auf dem Weg. Auch sportlich ist Martin vielfältig in Bewegung: zu Fuß, auf dem Mountainbike, auf Skiern und rudernd auf dem Wasser. Als Diplom-Sportwissenschaftler setzt er offensichtlich um, was er gelernt hat. Hier eine grobe Übersicht unserer Themen in dieser Folge: ⇨ Bewegung und Sport als roter Faden im Leben ⇨ das Leben vorwärts leben und rückwärts verstehen ⇨ eher zufälliger Start der eigenen Event und Kommunikations-Agentur EMS RUHR ⇨ aus der Lust und der Neugier heraus im Team Gründung der Laufmaus ⇨ überraschender Anruf von Sony Pictures mit Einladung zu „Die Höhle der Löwen“ ⇨ intensive Vorbereitung auf dem Laufband auf den Pitch in der Sendung ⇨ Public-Viewing im Büro am Tag der Ausstrahlung ⇨ eine besonders prägende Begegnung mit dem langjährigen Mannschaftsarzt des FC Bayern München, Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt ⇨ der neue Weg als Coach, obwohl Martin eigentlich nie Coach werden wollte ⇨ über den zufälligen Auslöser für Martin's „bewegten Podcast" LEBENSPFADE Links zur Folge ➡️ Martin auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-rutemöller/ ➡️ Agentur EMS RUHR: https://emsruhr.de/ ➡️ EMS RUHR COACHING: https://emsruhr.de/coaching/ ➡️ LEBENSPFADE auf YouTube: https://www.youtube.com/@martinrutemoeller ➡️ LEBENSPFADE auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6RZq18JpSZu26oOjiTYARn?si=cdf6d3ef04ac487f ➡️ LEBENSPFADE auf Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/lebenspfade/id1816908813 ➡️ Laufmaus: https://laufmaus.run/ Links zur AUF DEM WEG Family ➡️ Intro-Stimme Henrike Tönnes: www.henriketoennes.de ➡️ Intro/Outro-Musik Hannes Knechtges: www.instagram.com/hannes_knechtges ➡️ Meine Website https://sebastian-messerschmidt.de ➡️ Mein LinkedIn Profil https://www.linkedin.com/in/sebastianmesserschmidt/ ➡️ Mein Instagram Profil https://www.instagram.com/sebastianmesserschmidt/ Bis bald auf dem Weg
In dieser Folge begrüßen Anna Gombocz und Björn Braun den Wiener Lehrer Manuel Redl, der Mathematik, Physik, Digitale Grundbildung und Geometrisches Zeichnen unterrichtet.Mit viel Humor und Offenheit erzählt Manuel, wie er sich Schritt für Schritt vom klassischen Unterricht hin zu einem digitalen, kreativen Arbeiten mit dem iPad entwickelt hat. Auslöser war ein Erasmus-Projekt in Karlsruhe – dort hat er erlebt, wie innovativ und praxisnah digitale Bildung sein kann.Wir sprechen über den Mut, Neues auszuprobieren, über den Wert kollegialer Zusammenarbeit (manchmal auch über geteilte Ladegeräte
Manchmal sind die besten Lehrer keine Professoren oder Coaches, sondern Kinder. Wir haben in unserem Design Thinking Space einen Workshop gemacht mit Kindern zwischen sieben und zwölf Jahren. Die Frage lautete: Wie können wir Pausen spannender machen? Neben den Ideen zu dieser Fragestellung haben wir aber weit mehr gelernt. Es war ein Crashkurs in kindlicher Neugier, Flow und psychologischer Freiheit.
Ist die Welt ein gefährlicher Ort – oder ein Raum voller Spuren Gottes? Manuel Schmid und Stephan Jütte sprechen über Angst, Vertrauen und eine neugierige Haltung zum Leben. Diese Folge von Ausgeglaubt startet, wie es sich gehört: mit einem kleinen Desaster und einer grossen Ermutigung: Als «Stossgebet der Woche» schildert Stephan, wie er kurz vor Beginn der Kirchensynode beherzt in seine Jackentasche greift – und mit den Fingern mitten in der klebrigen Liquid-Sosse seiner E-Zigarette landet. Das «Hallelujah der Woche» kommt dann von Manuel, der zwei ermutigende Speaking-Engagements in freikirchlichen Kontexten hinter sich hat, wo er auf offene, differenzierte, neugierige Menschen getroffen ist – ein wohltuender Kontrast zu den schrillen evangelikalen Social-Media-Stimmen und amerikanischen Kulturkämpfern. Diese Begegnungen öffnen den Raum für eine grundsätzliche Frage: Wie blicken Christinnen und Christen eigentlich auf die Welt? Für manche prägt eine misstrauische, ängstliche Haltung den Blick: Alles ausserhalb kirchlicher Räume scheint potenziell gefährlich, voll von Versuchungen und Einflüssen, die einen vom Glauben abbringen könnten – ob Fantasyromane, Heavy Metal, Halloween oder moderne Popkultur. Dem gegenüber steht eine ganz andere Perspektive, die Manuel bei Paulus entdeckt: eine gelassene Zuversicht, dass Gottes Wirken sich überall zeigen kann – in Kunst und Gedanken, in Geschichten, Musik und in der Begegnung mit Menschen. Statt vor der Welt zurückzuschrecken, sieht diese Haltung die Schöpfung als durchdrungen von göttlicher Schönheit und Wahrheit und lädt dazu ein, sie neugierig zu erkunden. Doch wie bleibt man offen für das Gute, ohne blind für das Schädliche zu sein? Manuel und Stephan diskutieren, wie man neugierig und weltzugewandt leben kann, ohne seine Urteilsfähigkeit zu verlieren – und warum Christen keine Angst davor haben müssen, die Welt zu entdecken.
Die Baden-Strategie – Lernen, indem du eintauchst Kennst du das Gefühl, wenn du in ein Thema „eintauchst“ und plötzlich alles leicht fällt? Genau darum geht es in dieser Folge: um die Baden-Strategie – eine kraftvolle Methode, mit der du Wissen nicht nur konsumierst, sondern wirklich verinnerlichst. Statt oberflächlich zu lernen oder nur schnell Infos zu sammeln, lernst du hier, wie du in Lerninhalte regelrecht hineinspringst, sie mit allen Sinnen erforschst und so dein Gehirn in den optimalen Lernmodus bringst. In dieser Episode erfährst du: ✅ warum unser Gehirn Inhalte liebt, in die wir „baden“ gehen ✅ wie emotionale Verbindung, Neugier und Sinnlichkeit das Lernen beschleunigen ✅ konkrete Praxisbeispiele aus dem Alltag und der Schule ✅ wie du Kindern und Jugendlichen das „Eintauchen“ beibringst ✅ Mini-Rituale, mit denen du sofort beginnen kannst Die Baden-Strategie zeigt dir, wie du neue Themen nicht nur lernst – sondern erlebst. Sie ist ein Schlüssel, um aus „schnell durchscrollen“ echtes Verständnis zu machen.
Kennst du den Mix aus großer Neugier und starkem Ruhebedürfnis? In dieser Folge zeige ich dir, wie du beides leben kannst – ohne dich zu überfordern. Du bekommst eine einfache Selbstcheckliste, meine 3A-Formel (Antizipieren – Ausprobieren – Ausgleichen) und konkrete Alltagstipps für Arbeit, Beziehungen und Freizeit. Für wen ist die Folge? Für feinfühlige Menschen, die Abwechslung lieben, sich aber in vollen Tagen schnell „zu viel“ fühlen. Für Scanner-Persönlichkeiten, Intro- wie Extro-Varianten – und alle, die sanft wachsen wollen. Das nimmst du mit Woran du erkennst, dass Neugier & Ruhe bei dir zusammengehören Warum dein Nervensystem beides kann: Tiefe und Stimulanz 7 Strategien, mit denen du Neues dosiert genießt Eine Mini-Übung für deine Woche: der „Wellenplan“ #Shownotes
In dieser ESG-Talk-Folge spreche ich mit Stephan Grabmeier über seinen Purpose – Menschen zu inspirieren, ihr Potenzial für eine bessere Welt zu heben – und darüber, wie stärkenorientiertes Arbeiten, Neugier und Motivation echte Transformation antreiben. Wir klären die Unterschiede und Verbindungen zwischen enkelfähigen Organisationen (als starkes, bildhaftes Zukunfts-Narrativ) und regenerativem Wirtschaften (mehr zurückgeben als nehmen). Anhand von Beispielen wie Haniels „enkelfähig“-Scores diskutieren wir, warum Orientierung und Geschwindigkeit in Veränderungen entscheidend sind – und weshalb Konsequenz und Kooperation Organisationen wirklich bewegen. Wir sprechen über die Lage 2025 zwischen lautem Gegenwind und leiser Substanzarbeit, unterschätzte Klimarisiken an den Märkten sowie über Routinen als Hebel für dauerhafte Verhaltensänderung. Stephans Wunsch: Deutschland als Role Model für nachhaltigen Wohlstand. Meine Takeaways Purpose als Kompass: Potenziale heben, Zukunft aktiv gestalten. Stärken vor Schwächen: Motivation und Neugier sind die wirksamsten Treiber. Enkelfähige Organisation: ein narrativ starkes Bild für Langfrist-Verantwortung. Regenerativ > nachhaltig: Systeme wiederaufbauen statt nur Schaden vermeiden. Transformation braucht Zielbild und Tempo: ohne beides stockt der Wandel. Konsequenz + Kooperation: führen durch Klarheit, Mitnahme durch Nutzen fürs Ganze. Drei Gruppen im Change: Altruisten, bedingt Kooperative, Egoisten – konsequent führen. Neue Praktiken etablieren: Rituale machen Veränderung stabil und selbstverständlich. Externe Begleitung setzt Anstoß, Tempo und Lernkurven. 2025: Debatten oft negativ, in Unternehmen passiert substanziell viel. Klimarisiken werden zu wenig eingepreist; Gefahr einer Bewertungsblase. Wunschbild: Deutschland als führende Nation für nachhaltigen Wohlstand. Empfehlungen Florence Gaub: Zukunft eine Bedienungsanleitung https://www.dtv.de/buch/zukunft-28372 Frederik Pferdt: Radikal besser https://www.murmann-verlag.de/products/frederik-g-pferdt-radikal-besser-entfache-den-zukunftsgeist-der-in-dir-steckt?srsltid=AfmBOoo3hfxr4bJ2E7UKLqHSzWQXsd7Ia-GKH9Y7ARP4ttRKVBlrmStG Dein ESG-Talk-Podcast: Social-Media Linkedin: https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ Instagram: https://www.instagram.com/stella_ureta_dombrowsky/ Podcast - Links Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Newsletter des Podcasts: https://www.linkedin.com/newsletters/news-vom-esg-talk-podcast-7330992160458051585 Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ Mein Gastbeitrag zur nachhaltigen Geldanlage im Buch Green Finance https://fazbuch.de/produkt/green-finance/ref/1485/?utm_campaign=green-finance Female-Finance-Coaching Starte mit deiner 30-Minuten-Gratis-Stunde und schreibe mich einfach an! Einzelstunden - sd@trimpact.net Alle Pakete - https://www.trimpact.net/femalefinance/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky sd@trimpact.net www.trimpact.net
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das im Harz allgegenwärtig ist:die Hexe als Symbol, als Marke – und als touristisches Aushängeschild.Ich habe einen Beitrag gelesen, in dem die Frage aufkam, ob es respektlos ist, aus dem Leid der vermeintlich „verbrannten Hexen“ Kapital zu schlagen.Und ganz ehrlich: Ich sehe das anders.Für mich ist die Figur der Hexe längst nicht mehr nur Opfergeschichte – sondern ein Zeichen von Wiederaneignung, Selbstermächtigung und Sichtbarkeit.Wenn Menschen heute mit Freude, Neugier und sogar Humor über Hexen sprechen, dann bedeutet das auch, dass sich die Angst, die Scham und die Schuld wandeln dürfen.Ich spreche darüber,
Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
Normalerweise dreht sich bei Spielmacher alles um Fußball – um Leidenschaft, Teamgeist und Erfolgsgeschichten auf und neben dem Platz. Doch diesmal gehen wir einen Schritt weiter: Wir sprechen mit Menschen, die bewegen, gestalten und inspirieren. Menschen, bei denen Sport, Unternehmertum und Neugier auf neue Wege treffen. Zu Gast ist Nils Glagau, Unternehmer, Investor und CEO von Orthomol – einer, der Gesundheit lebt, Machergeist verkörpert und jeden Tag mit Neugier angeht. „Langeweile kenne ich nicht – dafür gibt es zu viele spannende Dinge. Und wenn sie doch mal da ist, entsteht daraus oft etwas Neues.“ Glagau spricht über seine Leidenschaft für Bewegung – vom Beachvolleyball über Tennis bis hin zu seiner neuen Begeisterung für Padel, die Trendsportart, die in Spanien längst zum Lebensgefühl gehört. Für ihn ist Padel mehr als nur Sport: ein Ort der Begegnung, des Teamspirits und der Energie. „Nur eine Halle bauen und die voll machen, das wäre mir zu langweilig. Es geht darum, dem Sport auf einer ganz anderen Ebene zu begegnen.“ Im Gespräch erzählt er, wie er als 33-Jähriger die Verantwortung für Orthomol übernahm, welche Rolle sein Vater auf diesem Weg spielte und warum er es liebt, Menschen, Start-ups und Ideen freizusetzen. Stillstand kennt er nicht – Bewegung ist für ihn Haltung und Lebenseinstellung. Ob bei Expeditionen in Guatemala, beim Lernen neuer Sportarten oder im Aufbau innovativer Projekte: Nils Glagau sucht den Tiefgang. Er denkt ganzheitlich, bleibt neugierig und will gestalten – nicht nur für heute, sondern für die nächsten Generationen. Eine Folge über Gesundheit, Machergeist und die Kraft, immer wieder neu zu starten – mit einem Gast, der zeigt, dass Spielfreude weit über den Fußball hinausgeht.
Ob Biologe, Krankenschwester oder Kommunikationswissenschaftlerin – bei Weber Shandwick treffen ganz unterschiedliche Hintergründe aufeinander, die spannende Perspektiven in die Gesundheitskommunikation einbringen. In dieser Folge erzählen Anita, Kim und Torsten von ihren ganz unterschiedlichen Werdegängen und wie sie in die Welt der Gesundheitskommunikation gelangt sind. Mit Einblicken in überraschende Karriereentscheidungen, den direkten Kontakt mit Patient:innen und dem nötigen Quäntchen Neugier und Interesse zeigen die drei, warum Healthcare-PR so vielseitig ist – für Berufseinsteiger:innen und alle, die Lust haben, in dieser Branche durchzustarten.
Tim spricht in dieser Folge mit Bernd Joussen über den Einfluss auf die Retrospektive, den Product Owner tatsächlich haben. Bernd ist erfahrener Produkt- und Projektmanager, Scrum Master und Agile Coach und war schon mehrfach Gast im Podcast. Beide erleben in ihrer Arbeit mit Teams, dass viele Product Owner den Raum der Retro missverstehen. Manche treten zu dominant auf und hemmen den Austausch. Andere ziehen sich so weit zurück, dass sie kaum Wirkung entfalten. Dabei ist die Retrospektive ein gemeinsamer Ort des Lernens. Der Product Owner gehört dorthin, weil er Teil des Teams ist und mit seinem Verhalten darüber entscheidet, wie offen gesprochen werden kann. Bernd beschreibt, dass eine Retro ohne Vertrauen keine Wirkung zeigt. Wenn Teams einmal darum bitten, eine Runde ohne Product Owner durchzuführen, sei das ein Signal, das ernst genommen werden sollte. Kein Anlass zur Verteidigung, sondern zur Selbstreflexion. Denn Vertrauen entsteht nicht durch Argumente, sondern durch Haltung. Wer als Product Owner offen zuhört, statt zu bewerten, gibt dem Team die Sicherheit, auch heikle Themen anzusprechen. In vielen Organisationen hängt der Einfluss auf die Retrospektive stark von der Persönlichkeit des Product Owners ab. Wer laut ist, prägt die Dynamik schnell. Wer zurückhaltend ist, verliert an Gewicht. Beides kann den Austausch verzerren. Ein guter Product Owner kennt die Wirkung seiner Präsenz und achtet darauf, Raum zu geben. Bernd betont, dass die Moderation des Scrum Masters hier entscheidend ist. Sie schafft Balance zwischen allen Stimmen und schützt den Raum vor einseitigen Perspektiven. Der Einfluss auf die Retrospektive zeigt sich nicht in Redebeiträgen, sondern in Haltung. Ein Product Owner, der echtes Interesse am Team zeigt, Fragen stellt und neugierig bleibt, trägt mehr zur Verbesserung bei als jemand, der Ergebnisse einfordert. Gute Retrospektiven entstehen, wenn alle gemeinsam Verantwortung übernehmen. Wenn der Product Owner das Team unterstützt, Lösungen zu finden, statt sie vorzugeben. Tim beschreibt, dass gerade in produktorientierten Teams die Retro oft zu stark auf Prozesse schaut und zu wenig auf Wirkung. Dabei bietet sie die Chance, über Outcomes zu sprechen, über den Beitrag des Teams zum Produktwert. Wenn der Product Owner diesen Blick einbringt, erweitert er die Perspektive, ohne den Rahmen zu sprengen. Dann wird die Retrospektive zu einem Ort, an dem Teamleistung und Produkterfolg zusammenfinden. Bernd sieht in reifen Teams eine Selbstverständlichkeit, mit der Product Owner und Scrum Master gemeinsam für diese Qualität sorgen. Sie verstehen sich als Tandem, das das Team befähigt, eigene Lösungen zu entwickeln. Wo diese Verbindung fehlt, bleibt die Retro oberflächlich. Gute Zusammenarbeit zwischen Scrum Master und Product Owner sorgt dafür, dass Themen wie Vertrauen, Konflikte oder Verantwortung auch mit Blick auf den Produkterfolg besprochen werden. Der Einfluss auf die Retrospektive hängt also davon ab, wie bewusst ein Product Owner seine Rolle lebt. Wer mit Neugier und Ruhe in die Retro geht, stärkt das gemeinsame Lernen. Wer sich als Teil des Teams begreift, fördert Offenheit. Und wer Verantwortung für die Wirkung seiner Worte übernimmt, schafft die Grundlage für Weiterentwicklung. Gute Retrospektiven entstehen dort, wo Menschen zuhören, lernen und handeln – gemeinsam und mit echtem Interesse aneinander. Frühere Episoden mit Bernd Joussen in diesem Podcast: - Konflikte mit Stakeholdern meistern - von Spannungen zu Lösungen - Herausforderungen zwischen Product Owner und Developer Wenn ihr direkt mit Bernd Joussen in Kontakt kommen möchtet, erreicht ihr ihn über sein LinkedIn-Profil. Weitere Informationen über Bernd Joussen und sein Angebot als Konfliktbegleiter, Experte für Retrospektiven mit Führungskräften und als Teamentwickler findet ihr auf seiner Webseite der-teamdynamo.de. Ein ganz besonderes Format rund um Retrospektiven und v.a. für Scrum Master und Team Coaches bietet Bernd alle
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Wir alle glauben an Ordnung, an Prozesse, an planbare Systeme. Doch was, wenn das alles nur Glättungen sind – kleine Inseln in einem Meer aus Singularitäten? Mich fasziniert der Gedanke, dass unsere Erkenntnis nur winzige Ausschnitte des Wirklichen beschreibt. Der Rest bleibt unklar, unendlich, unerkannt. In dieser Episode gehe ich der Frage nach, was das für Wirtschaft, Führung und Lernen bedeutet – und warum Neugier vielleicht das Einzige ist, was uns wirklich zukunftsfähig macht. Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
Bremerhaven feiert in diesem Herbst gleich doppelt: Die beliebte Reihe Science goes public! bringt erneut aktuelle Forschung direkt an die Kneipentresen der Stadt – und zugleich jährt sich 2025 die Auszeichnung Bremerhavens zur „Stadt der Wissenschaft“ zum 20. Mal. 2005 war Bremerhaven gemeinsam mit Bremen die erste „Stadt der Wissenschaft“ – ein Titel, der seinerzeit unter 37 Bewerbungen errungen wurde und hier für Überraschung wie Aufbruchsstimmung sorgte. Zwei Jahrzehnte später blickt die Seestadt zurück und nach vorn: Mit vier Jubiläumsveranstaltungen im November wird das damalige Erfolgsprojekt gefeiert und zugleich in die Zukunft gedacht. „Vor 20 Jahren haben wir uns auf den Weg gemacht, Wissenschaft in Bremerhaven für jedermann sichtbar und erlebbar zu machen“, sagt Michael Gerber, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH. „Dieses Ziel steht auch heute noch im Mittelpunkt. Mit unserem Netzwerk ,Pier der Wissenschaft‘, einem Zusammenschluss aus wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen, bringen wir Forschung dorthin, wo die Menschen sind: in Museen, auf Bühnen, in Kneipen oder auf die große Leinwand. Zum Jubiläum 20 Jahre Stadt der Wissenschaft feiern wir deshalb nicht nur einen Titel, sondern vor allem die Neugier, den Dialog und die enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft.“
"Ich mache Heimatfilme - Filme über die Heimat der anderen", sagt MDR-Filmemacher Thomas Junker. Macht jemand wie er überhaupt privat noch Urlaub? Das und mehr hat der 61-Jährige im Podcast verraten.
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
In dieser inspirierenden Folge spreche ich mit Inken Renner, Geigerin im Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, Resonanzlehrerin und Klangtrainerin. Nach einem zweieinhalbjährigen Sabbatical in Lateinamerika und der Schweiz begleitet Inken heute Musiker:innen dabei, vom Leistungs- und Konkurrenzdruck in den freien, authentischen musikalischen Ausdruck zu finden. Wir sprechen über: den Schlüsselmoment in Inkens Entwicklung als hochsensible Geigerin wie Körper, Atem und Präsenz helfen, das Nervensystem zu beruhigen Wege, um Üben mit Leichtigkeit und Neugier zu verbinden was es braucht, um in den musikalischen Flow zu kommen wie Emotionen zur Kraftquelle werden können und warum Musik erst durch den Körper wirklich berührt Im zweiten Teil teilt Inken persönliche Erkenntnisse aus unserem Coachingprozess: Wie sie ihre Preise verdreifacht, mehr Kund:innen als je zuvor gewonnen und ihr neues Online-Angebot entwickelt hat, das direkt fünf Traumkund:innen angezogen hat. Sie erzählt, wie sich ihr Verhältnis zu Geld, Wert und Leistung verändert hat – und warum sie heute mit mehr Vertrauen, Freude und Fülle arbeitet als je zuvor. Eine Folge voller Tiefe, Achtsamkeit und lebendigem Ausdruck. Zur Webpage von Inken: https://resonanzlehre-rheinmain.de/
In dieser Folge sprechen wir mit Pogo McCartney über sein Projekt Seoi Nage. Ein Trio, das instrumentale Musik macht, die klingt wie der Soundtrack zu einem Film, den es nie gab: Vintage-Funk, krautige Grooves, psychedelisches Leuchten, Anklänge an martial arts und 70er Filmästhetik. Wir sprechen darüber, wie aus einer gemeinsamen Judo-Vergangenheit ein künstlerischer Rahmen werden kann, was musikalische Frische bedeutet und wie man sich einen Raum schafft, in dem Neugier wieder Vorrang hat. Außerdem geht es natürlich auch um Messer, den Unterschied zwischen Routiniertheit und dem Glühen des Anfangs, und darum, warum Seoi Nage eine Band ist, die langsam Bilder im Kopf freilegt. Seoi Nage - The Gentle Way EP: seoinage.bandcamp.com/album/the-gentle-way Seoi Nage - No Retreat, No Surrender: seoinage.bandcamp.com/album/no-retreat-no-surrender Messer: messer-band.bandcamp.com Zuletzt gehört Pogo: Lalo Schifrin - Bullitt (Original Motion Picture Soundtrack) Martin: Light Years - I'll see You when I see You Dennis: Malo Moray - Embrace Neu gekauft Pogo: Culture - International Herb Martin: Susto - Time in the Sun Dennis: El Michel‘s Affair - 24hr Sports Eine Lieblingsplatte The Clash - Sandinista! Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Zu Gast beim „Gegenwartsgeplapper“Wir haben in einer verrauchten Göttinger Kneipe angefangen – mitten in einer linken Studentenblase, in der Diskussionen oft nur in eine Richtung gehen durften. Aus dem Frust über dieses Diskursklima ist based. entstanden: unser Versuch, Journalismus wieder mit Neugier und Respekt zu machen.Christina vom Gegenwartsgeplapper dreht den Spieß um und stellt uns die Fragen. Wir erzählen, warum und wie wir überhaupt angefangen haben, was uns am heutigen Journalismus stört – und wohin die Reise für based. geht.Außerdem: wie Frauke Petry extra nach Berlin angereist ist – und wir das Video einfach nicht aufgenommen haben… Und: eine große Ankündigung Anfang November (jetzt doch in Folge 100), die frischen Schwung in based. bringen wird.Zum "Gegenwartsgeplapper": https://open.spotify.com/show/48Q3RKAWQqashaIUQwGZtM?si=9ea7534168f34195Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de
Mal angenommen... wir haben ein best-case-Szenario für euch: Hört ihr hier dann bald wieder Auseinandersetzungen mit möglichen Zukunftsvisionen? Geht "Mal angenommen" weiter? Ja! Und zwar mit Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten vom WDR. Mal angenommen, wir hätten in Deutschland viel mehr junge Menschen als ältere. Oder wir würden die Wehrpflicht wieder einführen, aber dieses Mal für alle. Oder KI übernimmt unsere Arbeit und wir hätten fast nichts mehr zu tun: Was würde das mit uns und unserer Gesellschaft machen, im best oder im worst case? Schon bald geht es hier weiter, mit Evidenz, ganz viel Neugier und einer Portion Fantasie. Gibt es Themen, die Euch gerade besonders beschäftigen oder interessieren? Fragen, auf die ihr Antworten sucht? Eine Zukunft, die Ihr Euch wünscht?
In Folge #125 spricht Christian mit Grit Liebermann, Head of Corporate Real Estate Management bei Continental. Grit ist ausgewiesene Transformationsexpertin. Die beiden haben sich die Frage gestellt, wie man den Transformationsmuskel am effektivsten trainieren kann. Hilfsmittel dabei: Carve-out & KI! Den Link zum neuen Newsletter, alle Infos & alle Folgen (auch die alten) gibts unter www.innofm.de. Diese Folge wird unterstützt von - Die Möglichmacher – Facility Management. ____________________________________ Der InnoFM Podcast war über viele Jahre untrennbar mit dem Namen Markus Thomzik verbunden. Mit großer Leidenschaft, tiefem Fachwissen und echter Neugier hat er Gespräche geführt, die die Facility-Management- und Immobilienbranche bewegt haben. Leider ist Markus 2025 verstorben. Sein viel zu früher Tod hinterlässt eine große Lücke – nicht nur in der Podcast-Landschaft, die er mit InnoFM geprägt hat, sondern vor allem in der Community, die er mit aufgebaut und inspiriert hat. Ab September 2025 wird der InnoFM Podcast von DIGITALWERK produziert. Mit Christian Schlicht als neuem Host gewinnt das Format eine neue Stimme – die den Geist von InnoFM bewahrt und zugleich neue Impulse setzt. Wir danken Markus für seine inspirierende Arbeit – und führen sie in seinem Sinne weiter. InnoFM ist eine Produktion von DIGITALWERK/The Accelerate Company. 00:00 – Darum gehts in der Folge 01:30 – Veränderungen als tägliche Praxis 04:20 – Unterschiede zwischen ThyssenKrupp & Continental 07:10 – Große Transformation: Spin-off & Börsengang 21:20 – Führung, Teamarbeit & Lernkultur 28:20 – Künstliche Intelligenz & Daten im Corporate Real Estate 35:30 – Lernen, Neugier & Mut zur Mitgestaltung
Kennst du das auch? Du führst ein Gespräch, merkst, dass jemand emotional wird und sofort willst du trösten oder helfen. Das ist menschlich. Und empathisch. Aber genau hier passiert oft etwas Spannendes: Wir können schnell in die Mitgefühl-Falle rutschen, die uns manchmal daran hindern, wirklich zu verstehen, was in unserem Gegenüber passiert. In dieser Episode sprechen wir über den feinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl und warum gerade Neugier die wichtigste Fähigkeit für gute Interviews, Gespräche und Entscheidungen ist. Links: Beitrag auf Linkedin: https://www.linkedin.com/posts/ingridgerstbach_die-empathischsten-menschen-in-meinen-workshops-activity-7389156568249810945-ZUze Unsere Trainings: https://gerstbach.at/angebot/trainings/
Wir kennen die Story: Technik ist komplex, ist oft männlich dominiert, und viele von uns haben vielleicht die Sorge, dass sie noch eine weitere Kompetenz lernen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben. In diesem besonderen Highlight-Ausschnitt #412 mit Renate GPT erklärt die KI-Expertin:Gerade Menschen mit ausgeprägten Kommunikations- und Beziehungskompetenzen sind prädestiniert dafür, diese Technologie zu meistern. Denn KI ist im Grunde ein Spiegel unserer eigenen Denkweise – sie reagiert auf Kontext, auf Klarheit und auf gute Kommunikation.Wir sprechen darüber, warum die Angst vor dem "großen Scheitern" uns zurückhalten kann, wie wir diese Angst in aktive Neugier verwandeln können und wie wir lernen, die KI wirklich als unseren persönlichen Sparringspartner zu nutzen.Wenn du lernen willst, wie du mit Selbstvertrauen und einer klaren Perspektive die Führung in deiner digitalen Zukunft übernimmst: Dann bleib jetzt dran!Die lange Version des Interviews gibt es hier.Alle Details und Links aus der Short-Episode findest du hier: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von Sex in Berlin spricht Nike Wessel mit Karl, dem Mitbegründer des legendären Londoner “Klub Verboten” einem Ort, an dem Sexualität frei, sicher und ohne Tabus gelebt werden kann. Karl erzählt von den Anfängen des Clubs, seiner Vision und der Kunst, Räume zu schaffen, in denen Menschen ihre Wünsche, Grenzen und Neugier ehrlich erkunden dürfen. Es geht um Konsens, Gemeinschaft und das Recht auf selbstbestimmte Intimität, Themen, die weit über den Club hinausreichen. Eine Folge über Mut, Offenheit und den Wunsch, Sexualität als Teil unseres Menschseins zu feiern. Willkommen und viel Spaß bei Sex in Berlin!
In dieser besonderen Folge von Zoomer meets Boomer treffen nicht nur zwei Generationen aufeinander, sondern auch zwei Reverse-Mentoring-Duos. Oskar & Michael auf der einen Seite: Sohn und Vater. Miriam & Michaela auf der anderen: Facilitatorin / Designerin und erfahrene Gründerin. Was uns verbindet: Wir alle arbeiten in generationenübergreifenden Tandems, in denen Neugier älter wird und Erfahrung jünger bleibt. Miriam und Michaela leben das seit Jahren, als Team zwischen London und Weinsberg, zwischen digitaler Produktentwicklung und systemischer Moderation. Gemeinsam bringen sie das zusammen, was in vielen Organisationen noch getrennt gedacht wird: Technologie und Haltung, Tempo und Tiefe, Struktur und Sinn. Im Gespräch geht es daher nicht nur um Meetings, sondern um weit mehr. Wir sprechen über Führung, psychologische Sicherheit, Räume für echte Begegnung und die Kunst, Zusammenarbeit zu gestalten, die inspiriert statt erschöpft. Unsere Fragen in der Folge: Wie sieht Mentoring in der Praxis aus, jenseits von Buzzwords? // Was können erfahrene Führungskräfte von jungen Facilitator:*innen lernen und was umgekehrt? // Welche Prinzipien aus Design Thinking und systemischer Moderation helfen, komplexe Teams zu führen? // Und warum ist gute Moderation eigentlich eine Form von Leadership? Unsere Fünf Takeaways aus der Folge: 1. Generationen als Ressource. Wenn Erfahrung und Neugier zusammenkommen, entsteht Innovation und nicht nur Reibung. 2. Führung ist Facilitation. Wer Menschen führt, muss Räume halten, in denen andere sich entfalten können. 3. Tiefe schlägt Tempo. In einer Welt voller Tools und Meetings braucht es Momente des Innehaltens, Zuhörens und Sortierens. 4. Design trifft System. Design Thinking öffnet, systemische Moderation verankert, beides zusammen schafft nachhaltige Veränderung. 5. Reverse Mentoring funktioniert, wenn Vertrauen da ist. Beide Seiten müssen bereit sein, ihre Komfortzone zu verlassen und wirklich voneinander zu lernen. Am Ende bleibt uns ein schönes gemeinsames Bild: Zwei Generationenpaare: eins Weiblich, eins männlich, die sich gegenseitig spiegeln und gemeinsam zeigen, was New Work im besten Sinne bedeuten kann: Neugierig bleiben. Verantwortung teilen. Und die Zusammenarbeit zwischen den Generationen bewusst zu gestalten.
Was braucht es, damit Veränderung wirklich gelingt? Martin Rapf ist seit Jänner 2024 Head of Division bei Raiffeisen in Wien – und gestaltet gerade einen komplett neuen Bereich: die Stadtbank KMU. Martin befindet sich mitten im Aufbau dieses neuen Bereichs und bringt mit seiner humorvollen und spitzbübischen Art frischen Wind in die Diskussion über Veränderungsprozesse. Wir sprechen über die Notwendigkeit von Veränderungen in kleinen Schritten und beleuchten, wie Geschichten, Emotionen und Motivation entscheidende Faktoren bei der Umsetzung sind.Martin teilt seine Perspektiven und Erfahrungen aus mehr als einem Vierteljahrhundert bei Raiffeisen, in dem er sich ständig weiterentwickelt und verschiedene Rollen eingenommen hat. Obwohl er erst seit kurzem diese neue Position innehat, bringt er wichtige Einsichten mit, wie etwa die Bedeutung eines Growth Mindsets – die Neugier auf Neues sowie die Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzulassen, seien essentielle Treiber für persönlichen und unternehmerischen Erfolg.Ein zentrales Thema seiner Erzählungen ist, dass der menschliche Aspekt in der Führung und während Transformationsprozessen oft unterbewertet wird. Martin hebt hervor, dass ein gesundes Maß an Anspannung – ähnlich wie im Sport – notwendig ist, um Höchstleistungen zu erbringen. Er diskutiert auch die Herausforderungen, die mit der Suche nach qualifizierten Führungskräften verbunden sind, und kritisiert, dass viele potenzielle Talente sich nicht trauen, Verantwortung zu übernehmen oder sich zu bewerben.Darüber hinaus betrachtet Martin die Zukunft der Banking-Branche im Kontext von Digitalisierung und Automatisierung. Er betont, dass trotz der technischen Fortschritte menschliche Beziehungen und persönliche Beratung unerlässlich bleiben, insbesondere in Krisenzeiten. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass Veränderungen und Fortschritt oft in der Balance zwischen Menschlichkeit und Technologie stattfinden müssen.Im Gespräch geht es auch um die erforderlichen Schritte eines Transformationsprozesses. Martin nennt Klarheit, intensive Kommunikation, Konsequenz und die Fähigkeit, Bedrohungen und Emotionen während solcher Prozesse auszuhalten, als entscheidende Faktoren für den Erfolg. Er beschreibt eindrucksvoll, wie er in seiner aktuellen Position mit verschiedenen Abteilungen kommuniziert und wie wichtig es ist, ihnen die Veränderungen klar und verständlich zu vermitteln.Abschließend ermutigt Martin Führungskräfte dazu, neugierig zu bleiben und sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Er betont, dass persönliche Entwicklung oft nicht linear verläuft und dass Glück und Zufall genauso wichtige Rollen im Lebenslauf spielen können. Es ist ein inspirierendes Gespräch über Wandel, Menschlichkeit und die zahlreichen kleinen Schritte, die letztendlich zu bedeutenden Veränderungen führen können.Jetzt reinhören & abonnieren!Let's change it, Baby!© 2025 Daniela Kanoun.Alle Rechte vorbehalten.Produktion: Daniela KanounMusik: Modern Air by Water
Ganz ehrlich: Manchmal ist Schweigen nicht nur Gold - es ist bares Geld wert. In dieser Episode spreche ich über eine der meist unterschätzten Fähigkeiten im Verkauf: das aktive Zuhören. Denn wer nur redet, verpasst die Gelegenheit, wirklich zu verstehen, was der Kunde braucht.Was dich in dieser Folge erwartet:Warum „Halt' die Klappe“ nicht unhöflich, sondern hochprofessionell ist.Wie du durch echtes Interesse Vertrauen aufbaust.Warum Zuhören oft besser verkauft als Argumentieren.Welche Fehler Verkäufer immer wieder machen und wie du sie vermeidest.Ein persönliches Beispiel für totgeredete Verkaufschancen.Warum Zeitdiebstahl im Verkauf Respektlosigkeit ist.Was du tun musst, bevor du dein Angebot platzierst.Wie Tiefenfragen und ehrliche Neugier den Unterschied machen.Warum der beste Verkäufer kein Prospektständer ist.Mein Impuls an dich:Du willst verkaufen? Dann halt erstmal die Klappe. Hör zu. Stell Fragen. Und dann erst: zeig, was du kannst.PS: Wenn du wissen willst, wie du mit gezielten Fragen, echtem Interesse und professionellem Auftreten deinen Umsatz deutlich steigerst, dann sichere dir jetzt ein kostenfreies Erstgespräch mit mir unter: walter-peters.de/termin
So nutzt du künstliche Intelligenz für Wachstum, Lernen und Leichtigkeit+++ Sichere dir jetzt dein Handout des Female Leadership Spotlight Events: Mental Load & KI – Klarheit statt Kopfkarrussel und erfahre, wie du deinen Mental Load mit KI Tools, Prompts und schlauer Organisation drastisch reduzieren kannst. Jetzt downloaden unter: dear-monday.de/female-leadership-spotlight/ki-mentalload-handout +++Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeitswelt rasant – doch anstatt Angst zu haben, können wir sie nutzen, um menschlicher, kreativer und reflektierter zu arbeiten. In dieser Folge des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit Gregor Schmalzried, Tech-Journalist und Autor des Buchs „Wir, aber besser – Wie KI unsere Arbeit menschlicher machen kann“, über die Zukunft von Arbeit, Bildung und Führung im Zeitalter der KI.Gemeinsam beleuchten wir Fragen wie:Wie sicher ist mein Job in Zeiten von KI?Welche Tätigkeiten werden ersetzt – und welche neu entstehen?Wie kann ich KI konkret in meiner Arbeit nutzen, um Zeit zu sparen, bessere Entscheidungen zu treffen und kreativ zu bleiben?Was muss ich heute lernen, um morgen erfolgreich zu sein?Du erfährst, warum KI nicht das Ende der Wissensarbeit bedeutet, sondern neue Chancen eröffnet – und warum wir lernen müssen, KI bewusst zu nutzen. Statt „Brainrot“ geht es um Brillanz: um klügeres Denken, kritische Reflexion und die Fähigkeit, mit Technologie im Dialog zu bleiben.Du kannst aus dem Gespräch besonders fünf Dinge mitnehmen:1️⃣ KI ersetzt keine Menschen, sondern ergänzt sie. Wenn wir verstehen, wie KI funktioniert, können wir sie gezielt als Werkzeug nutzen, das uns hilft, besser zu denken und zu lernen.2️⃣ Kreativität und kritisches Denken werden wichtiger denn je. Es geht nicht darum, schneller zu werden, sondern klüger: zu reflektieren, zu hinterfragen und den menschlichen Anteil in unserer Arbeit bewusst zu gestalten.3️⃣ Mut und Neugier sind noch immer die besten Zukunftsskills. Wir müssen nicht alles über KI wissen, aber wir sollten anfangen, sie auszuprobieren und im Alltag zu verstehen.4️⃣ Wir brauchen Räume zum Ausprobieren. Viele Menschen nutzen KI bereits heimlich, Gregor nennt sie „Secret Cyborgs“. Sie automatisieren kleine Aufgaben, ohne darüber zu sprechen. Doch Innovation entsteht nur, wenn wir offen teilen, was wir lernen, und gemeinsam ausprobieren.5️⃣ Führung verändert sich. Es geht nicht mehr darum, alle Antworten zu kennen, sondern gute Fragen zu stellen – und Teams zu befähigen, mit dieser neuen Technologie souverän umzugehen.Mir ist in der Vorbereitung auf die Folge und im Gespräch bewusst geworden, dass wir alle in dieser Entwicklung am selben Startpunkt stehen. Egal, ob du dich schon intensiv mit KI beschäftigst oder erst beginnst – niemand hat hier jahrzehntelange Erfahrung. Das kann uns Mut machen: Wir können gemeinsam lernen, experimentieren und definieren, wie „gute Arbeit“ in der KI-Ära aussieht.KI ist kein Ersatz für unser Denken, sondern – wie Gregor so schön sagt – ein E-Bike für den Verstand. Alle Links und Details der Episode findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen von Herzen! Heute nehme ich dich mit in einen Raum, der tief in uns Frauen liegt – und den wir so oft vergessen: den heiligen Zyklus. Egal, ob du blutest, im Wandel bist oder dein Zyklus still geworden ist – dieser Rhythmus lebt IMMER in dir. In deinen Emotionen. Deinen Gedanken. Deinen Handlungen. In deinem ganzen Sein... ✨ In dieser Folge erfährst du: – warum wir den Kontakt zu unserer natürlichen Weiblichkeit verloren haben – wie du die Energie der „Jungen“ (Maiden) wieder in dir spüren kannst – und damit Leichtigkeit, Neugier & Lebenslust zurückgewinnst – welche Rolle die vier weiblichen Archetypen – die Junge, die Mutter, die Magierin & die Weise – in deinem Alltag spielen – warum zyklisch zu leben bedeutet, wieder mit dem Leben zu fließen, statt dagegen anzukämpfen – und wie dich Räume wie Breath & Balance- THE SACRED CYCLE daran erinnern, wer du wirklich bist
In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache spricht Nico mit Rainer Rehm, Security Verantwortlicher bei ITERATEC, über eines der drängendsten Themen der Branche: den Fachkräftemangel in der IT-Security und warum dieser nicht allein durch Tools oder Zertifikate gelöst werden kann.Rainer bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersecurity mit und ist darüber hinaus Vorsitzender des (ISC)² Germany Chapters, Ausbilder für ISACA-Zertifizierungen sowie Dozent für IT-Sicherheitsmanagement und Security by Design an einer dualen Hochschule. Damit liefert er einen einzigartigen Blick auf den Markt, die Ausbildungspraxis und die Fehler im System.
227: Was passiert, wenn Trauma nicht allein steht, sondern von weiteren psychischen Herausforderungen begleitet wird? In dieser ersten von zwei Folgen sprechen Mai und Familie Atalanta über die oft engen Verbindungen zwischen Trauma und sogenannten Komorbiditäten.
In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache spricht Nico mit Rainer Rehm, Security Verantwortlicher bei ITERATEC, über eines der drängendsten Themen der Branche: den Fachkräftemangel in der IT-Security und warum dieser nicht allein durch Tools oder Zertifikate gelöst werden kann.Rainer bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersecurity mit und ist darüber hinaus Vorsitzender des (ISC)² Germany Chapters, Ausbilder für ISACA-Zertifizierungen sowie Dozent für IT-Sicherheitsmanagement und Security by Design an einer dualen Hochschule. Damit liefert er einen einzigartigen Blick auf den Markt, die Ausbildungspraxis und die Fehler im System.
Ihrer Hexenküche braut Professorin Puffendorf viele abenteuerliche Tränke zusammen. Aber nützlich sind sie nur dann, wenn sie auch in die richtigen Hände kommen. Eines Tages hält ihr Gehilfe die Neugier nicht mehr aus: Als Professorin Puffendorf außer Haus ist, öffnet er den Tresor seiner Chefin. Von Martin Daske.
BewegungPlus Burgdorf eine Predigt mit Manuel Schmid
In dieser Lesung tauchen wir ein in die vielfältigen Erfahrungen von Pastorenfrauen – von großen Freuden bis zu echten Herausforderungen. Basierend auf Interviews mit sieben Frauen aus verschiedenen Gemeinden beleuchtet der Artikel, wie sie ihren Dienst leben, Grenzen setzen und auf Christus schauen. Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen, der Neugier auf den Alltag im Pastorendienst weckt.Größte Freuden: Den Ehemann unterstützen, Gott durch ihn wirken sehen und selbst mitwirken – ob bei Predigten, Ehevorbereitung oder offenen Türen für die Gemeinde.Wohlfühlen in der Gemeinde: Durch echte Wertschätzung, tiefe Beziehungen und Akzeptanz persönlicher Gaben und Grenzen.Herausforderungen: Konflikte mittragen, unausgesprochene Erwartungen, Druck aus eigenen Ansprüchen und finanzielle Engpässe.Umgang mit Druck: Unterscheiden zwischen menschlichen und göttlichen Anforderungen, auf Gottes Gaben vertrauen und die Ehe priorisieren.Praktische Tipps: Grenzen setzen (z. B. Familienzeit), offen kommunizieren und Vergleiche vermeiden – stattdessen auf Christus blicken.„Ohne mich könnt ihr nichts tun“, sagt Jesus zu seinen Nachfolgern. Aber er sagt auch: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“ (Basierend auf Johannes 15)Hört euch die Folge an, um mehr zu erfahren!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Diese Folge ist für dich, wenn du dein Verhältnis zu Alkohol unbedingt noch (weiter) verändern oder deine Alkoholfreiheit weiter stärken möchtest — und spürst, dass es manchmal gar nicht der grosse Plan ist, der den Unterschied macht, sondern die kleinen Entscheidungen im Alltag.Ich teile heute 30 Mikroentscheidungen, die:sofort umsetzbar sind,nichts mit „bestell Wasser“ oder "setze einfach Grenzen" zu tun haben,dich an genau den Stellen herausfordern, an denen früher Alkohol so gut "half",und überraschend viel Leichtigkeit zurückbringen können.Alle kannst du üben. Du brauchst dafür keine perfekte Strategie, sondern vor allem Neugier und die Lust, mehr Wohlbefinden, Echtheit und Lebendigkeit in dein Leben zu bringen!Wenn du diesen Weg weitergehen möchtest: In THE NEW YOU bekommst du 30 Tage lang kurze, klare Audio-Impulse für genau diese Art von innerer Stabilität. Für Menschen, die nicht mehr trinken und jetzt lernen wollen, sich selbst zu vertrauen. Finde deinen inneren Kompass und stabilisiere deine Entscheidung, ein gutes und zufriedenes Leben ohne oder mit sehr viel weniger Alkohol zu führen.Alle Infos gibt's hier:https://www.fraubrehmer.com/the-new-you
Steuern? Für viele das ungeliebte Pflichtprogramm zwischen Formular und Frust. Aber was, wenn KI plötzlich mitmacht und aus dem Formular-Dschungel ein Spaziergang wird?In dieser Folge sprechen Jens, Jochen und Ekkehard mit Christoph Schmidt von Wolters Kluwer Steuertipps darüber, wie Künstliche Intelligenz die Steuererklärung verändert: einfacher, verständlicher, menschlicher.Es geht um Elster, E-Rechnung, KI-Agenten und die Frage: Wie bleibt man souverän, wenn KI schon mitdenkt und manchmal mehr weiß als das Finanzamt?Warum du reinhören solltestSteuern endlich in normaler Sprache: Christoph zeigt, wie KI hilft, Behörden-Deutsch in Klartext zu übersetzen – ganz ohne Paragrafenpanik.KI als smarter Beifahrer: Sie erklärt Felder, Begriffe und Nachweise – aber den Kontext? Den kennt nur du.Steuerberater:innen 2.0: KI nimmt Fleißarbeit, schafft Freiraum für das, was wirklich zählt: Beratung, Einschätzung, Menschlichkeit.E-Rechnung – der heimliche Gamechanger: Wenn Daten endlich strukturiert sind, kann Automatisierung wirklich fliegen.Blick nach vorn: Wie KI unser Verständnis von „Steuern“ verändert – und warum das mehr mit Gesellschaft zu tun hat, als man denkt.Highlights„Warum klingt das wie ein Gesetzestext?“ Christoph erklärt, warum Sprache der Schlüssel ist, wenn Bürger:innen wirklich verstehen sollen, was sie tun.KI erklärt – der Mensch entscheidet. Agenten können Hilfestellung geben, aber sie wissen nicht, ob dein Kaffee eine Betriebsausgabe ist. Genau da bleibt der Mensch unersetzlich.Vom Schuhkarton zur E-Rechnung. Wie aus Papierbergen endlich strukturierte Daten werden – und warum das kein Traum mehr ist, sondern eine Pflicht mit Potenzial.Neue Rollen für Steuerberater:innen. Weniger Buchhaltung, mehr Beratung. KI verändert die Arbeit – und die Erwartungen der Mandanten gleich mit.„Territorialprinzip trifft digitale Realität“. Was passiert, wenn Gesetze national gedacht sind, wir aber längst global arbeiten? Eine spannende Frage mit philosophischem Tiefgang.Was du mitnimmstKI ist kein Ersatz: Sie ist der freundliche Steuerhelfer im Hintergrund.Wer heute Steuern macht, braucht Datenverständnis und gesunden Menschenverstand.E-Rechnung & Automatisierung sind der Anfang, nicht das Ende der Steuerberatung.Sprache entscheidet, ob Digitalisierung wirklich ankommt.Steuern sind mehr als Zahlen – sie sind ein Spiegel unserer Gesellschaft.Diese Episode zeigt, dass Steuern kein Rätsel sein müssen. Mit KI, klarer Sprache und gesunder Neugier wird selbst das Elster-Formular zum Aha-Erlebnis. Also: Kopfhörer auf, Steuerangst aus und rein in die Folge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Alltags-Test mit der smarten Brille. Die KI-Brille bietet viele Möglichkeiten für den smarten Alltag und als hilfreicher Reisebegleiter. Zwischen der Neugier und dem Staunen der Technikbegeisterten für die innovative Assistenz, sowie der berechtigten Skepsis und dem Unbehagen vieler andere Menschen zu dieser Brille, wurde mir folgende spannende Frage spürbar vor Augen geführt: "Wie steht es um unser persönliches Verhalten mit der digitalen Zukunft?"
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Zehn Jahre digital kompakt: Joel Kaczmarek blickt mit Philipp Westermeyer auf prägende Momente, mutige Wagnisse und stille Verluste der deutschen Digital- und Gründerszene zurück. Wer hat inspiriert, wer ist gescheitert, wer blieb unsichtbar? Zwischen legendären Rocket-Storys, existenziellen Risiken und überraschenden Anekdoten entsteht das lebendige Porträt einer Branche, die ihre Haltung immer wieder neu verhandeln muss – mit Klarheit, Verletzlichkeit und nie endender Neugier. Du erfährst... …wie der Einstieg in die Digitalwelt mit Team Europe mein Leben prägte. …welche Persönlichkeiten der Digitalbranche mich besonders beeindruckten. …warum Wachstum und Vielfalt die Zukunft von Digital Kompakt bestimmen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Der Herbst hat die Trails übernommen und Christian und Stefan nehmen uns mit auf eine bunte Reise zwischen Rennbericht, Kopfkino und praktischen Tipps. Zuerst steht ein lebendiger Rennrückblick: Eindrücke vom Helvetia Backyard Ultra und vom TRE, kleine Siege, überraschende Hürden und die Momente, die noch lange nachhallen. Ehrlich, persönlich und mit dem typischen trockenen Humor, der die Rennanalyse auflockert. Im Anschluss öffnen die beiden Hosts ihr persönliches Longrun-Gedankenlabor. Zwischen Kilometerzählung und Atemrhythmus sprudeln Ideen: ernsthafte Testansätze, witzige Produktgedanken und ein paar Experimente, die vermutlich besser in der Theorie bleiben sollten. Diese Gedankensprünge liefern frische Impulse für künftige Tests und Gesprächsstoff für die Community. Ein simpler Moment sorgt für den komödiantischen Peak der Folge: eine harmlose Frage löst bei Stefan einen heftigen Lachanfall aus, der erst einmal verdaut werden muss. Die Szene zeigt, wie nah Trail-Alltag, Selbstironie und Freundschaft beieinanderliegen. Praktisch wird es mit den Herbst- und Wintertipps: Ausrüstungs-Hacks, Schichtenprinzip, nagelneue Tricks gegen nasse Füße und pflegeleichte Routineideen, damit kalte, nasse Läufe wieder Spaß machen statt Frust bringen. Alles kurz, umsetzbar und aus eigener Trail-Erfahrung getestet. Zum Abschluss lüften Christian und Stefan ein Geheimnis: sie lassen die Katze aus dem Sack und verraten, für welches Projekt sie sich im nächsten Jahr angemeldet haben. Neugier lohnt sich.
Kristina ist in Graz-Mariatrost aufgewachsen, als dort noch Wiesen und Wälder das Landschaftsbild prägten. Ihr Vater wurde schwer krank, als sie noch jung war, und starb, als sie kaum über zwanzig war. Kristina wollte eigentlich Tierärztin werden. Doch mit 18 fehlte ihr noch der Mut, für das Studium nach Wien zu ziehen. Also entschied sie sich für das Lehramt – weil sie Kinder mochte, sich nach Selbstständigkeit sehnte und aus praktischen Gründen, wie sie selbst sagt. Es war kein geradliniger Weg denn sie wartete zehn Jahre lang auf eine fixe Anstellung. In der Zeit jobbte sie, machte eine technische Ausbildung, arbeitete in einem Architekturbüro in Graz und Wien. Diesmal genoss sie die Zeit in Wien sehr. Das Leben nahm eine Wendung als sie Mutter wurde und sie in den Lehrerberuf zurückkehrte. Als Lehrerin fand Kristina ihre Berufung – in kleinen Schulen am Land, im Team mit engagierten Kolleginnen, in Klassen, die Inklusion lebten, lange bevor das Wort modern wurde. „Wir haben so viel voneinander gelernt“, sagt sie über diese Zeit. Offenheit, Empathie und ein klarer, ehrlicher Umgang mit Menschen zeichnen Kristinas Wirken aus. Nach einer Trennung fand sie sich als berufstätige Mutter mit zwei kleinen Söhnen wieder. Sie trug viel Last mit sich und irgendwann war sie zu erschöpft und leer. Eine Erschöpfungsdepression riss sie aus dem Alltag. „Ich konnte nicht mehr – gar nichts ging mehr“, erzählt sie. Mit therapeutischer Begleitung, viel Geduld und der stillen Unterstützung ihres späteren Mannes fand sie zurück in die Kraft. Geholfen haben ihr Bewegung, Natur, kleine Schritte – und der Glaube, dass es besser wird. Wenige Jahre später übernahm sie die Leitung der Volksschule in St. Radegund – jenem Ort, in dem sie lebt. „Vor zehn Jahren hätte ich mir das nicht zugetraut“, sagt sie. Heute leitet sie ein Team von sechs Lehrer:innen, kennt jedes Kind beim Namen und jede Familie im Ort. Sie weiß, was es heißt, in einer kleinen Gemeinde gleichzeitig Privatperson und öffentliche Figur zu sein. Und sie hat gelernt, damit gelassen umzugehen: „Die Leute reden sowieso. Wichtig ist, dass man sein Leben trotzdem so lebt, wie man es leben möchte.“ Im Jahr 2024 wurde sie und die ganze Gemeinde auf die Probe gestellt: Ein schweres Unwetter löste einen Hangrutsch aus – das Schulgebäude wurde über Nacht unbenutzbar und musste innerhalb weniger Tage abgerissen werden. Innerhalb kürzester Zeit organisierte Kristina gemeinsam mit Bürgermeister, Team und Eltern eine komplette Neuaufstellung: Zuerst fand der Unterricht in Räumen der Feuerwehr, Pfarre und Gemeinde statt, später wurden Container aufgestellt. Der Unterricht wurde improvisiert und Gemeinschaft neu erfunden. „Es war reines Krisenmanagement, aber auch eine unglaublich verbindende Zeit“, sagt sie. Heute steht sie schon fast am Ende ihrer aktiven Schulkarriere, kurz vor der Pension, und blickt mit Dankbarkeit zurück – aber auch mit Neugier nach vorn. Sie möchte reisen, wandern, wieder mehr draußen sein. „Ich freue mich darauf, das Leben in einem ruhigeren Tempo zu spüren – aber nie stillzustehen.“ denn „das Leben ist ein Wandel“.
Michel Friedman ist Publizist, Jurist, Philosoph und ehemaliger CDU-Politiker. Ich wollte von ihm wissen, wie wir Demokratie im Alltag üben und was sie genau ins Wanken gebracht hat. Wir sprechen darüber, warum Hass keine Meinung ist und weshalb Neugier die Voraussetzung für Streitkultur bleibt. Es geht um Verantwortung, Freiheit, die “Partei des Hasses”, soziale Medien und Parallelspuren des Lebens – und darüber, wie man Haltung an der REWE-Kasse, am Familientisch und in der U-Bahn zeigt. MEIN GAST: https://michelfriedman.info/ DINGE: Michels Buch: “Mensch!”: http://bit.ly/4nmD8Z7 Übersicht Demos in Berlin: http://bit.ly/43G1d68 Maximilian Frisch - Produktion Lukas Hambach - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy FAKTEN Jahresbericht 2024 der Wehrbeauftragten: https://bit.ly/43pJSyz Weißbuch zur deutschen Sicherheitspolitik 2006: https://bit.ly/47u64sb Correctiv-Recherche “Geheimplan gegen Deutschland”: https://bit.ly/4nmDqzb UN-Generalversammlungsresolution 2014 im Kontext der Krim-Annexion: https://bit.ly/3WtAPIU
Tickets zum Founder Summit 2026:
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Zehn Jahre digital kompakt bedeuten nicht nur Mikrofon-Magie, sondern auch Momente voller Zweifel, Müdigkeit und Mut. Joël Kaczmarek blickt zurück: Auf Nächte mit billigem Equipment, auf Versagen, Stolz, Grenzerfahrungen, verlorene Weggefährt*innen, tiefe Erschöpfung und überraschendes Wachstum. Macht und Ohnmacht, Partnerschaft und Selbstzweifel kreuzen sich in Erinnerungen, die berühren und wehtun. Was nach Erfolg aussieht, bleibt eine Geschichte von Lernen, Scheitern und immer neuer Neugier. Du erfährst... …wie Spontanität und Mut Joëls Erfolgsgeheimnisse prägen. …welche Herausforderungen und Erfolge die letzten zehn Jahre brachten. …warum Neugierde und Empathie Joëls unternehmerische Reise leiten. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Kinder interessieren sich in aller Regel für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Gemeinsam basteln Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell und dann mache ich ihn wieder aus, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Es helfe aber zusätzlich, wenn man die Kinder mit dem Spielzeug nicht allein lässt, sondern sich gemeinsam damit beschäftigt. Wenn man den Karton gleich nach dem Kauf schon einmal aufmacht und nachsieht, ob zum Beispiel noch Batterien nötig sind oder Kabel zugeschnitten werden müssen, kann man das gemeinsame Spielen und Basteln gut vorbereiten. Hauptsache, Spaß dabei Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Das Ziel im privaten Umfeld sei nicht, den Informatik- oder Physikunterricht in der Schule zu ersetzen. „Es kommt auch drauf an, wie man seinem Kind das neue Spielzeug verkauft“, meint Sylvester. Also zum Beispiel das Brettspiel rund um Algorithmen einfach mal ausprobieren und schauen, ob es Spaß macht, statt zu betonen, wie viel Kinder dabei lernen. So kommen diese spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr darüber, wie und mit welchen Angeboten und Gadgets Sie Kinder für Technik begeistern können, lesen Sie in der c't-Ausgabe 22/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 22/2025 gibt es aktuell am Kiosk.
Programmieren mit Scratch, basteln mit dem Elektrobaukasten, Roboter selbst lenken – Kinder begreifen Technik auf verschiedensten Wegen. Sie interessieren sich für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Sie bringen Kinder spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. ► Die besprochene Artikelstrecke über Lern-Gadgets für Kinder in c't 22/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523308501074088455
Kinder interessieren sich in aller Regel für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Gemeinsam basteln Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell und dann mache ich ihn wieder aus, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Es helfe aber zusätzlich, wenn man die Kinder mit dem Spielzeug nicht allein lässt, sondern sich gemeinsam damit beschäftigt. Wenn man den Karton gleich nach dem Kauf schon einmal aufmacht und nachsieht, ob zum Beispiel noch Batterien nötig sind oder Kabel zugeschnitten werden müssen, kann man das gemeinsame Spielen und Basteln gut vorbereiten. Hauptsache, Spaß dabei Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Das Ziel im privaten Umfeld sei nicht, den Informatik- oder Physikunterricht in der Schule zu ersetzen. „Es kommt auch drauf an, wie man seinem Kind das neue Spielzeug verkauft“, meint Sylvester. Also zum Beispiel das Brettspiel rund um Algorithmen einfach mal ausprobieren und schauen, ob es Spaß macht, statt zu betonen, wie viel Kinder dabei lernen. So kommen diese spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr darüber, wie und mit welchen Angeboten und Gadgets Sie Kinder für Technik begeistern können, lesen Sie in der c't-Ausgabe 22/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 22/2025 gibt es aktuell am Kiosk.
Ob wir es merken oder nicht: Jeder Tag in unserem Alltag ist inzwischen ein All-Tag. Denn die alltäglichsten Dinge in unserem Leben - vom Navi bis zur Wettervorhersage - könnten wir ohne das All und seine Satelliten nicht so nutzen, wie wir es mittlerweile gewohnt sind. Was „da oben“ erforscht und in Umlaufbahnen gebracht wird, das zieht auch „hier unten“ große Kreise. Die unendlichen Weiten des Weltraums verschaffen uns auf Erden immer unbegrenztere Möglichkeiten. Unter der Überschrift “New Space” hat sich die Raumfahrt kommerzialisiert. Denn während früher nur staatliche Raumfahrtbehörden wie die NASA Menschen, Raumschiffe und Satelliten ins All schickten, drängen heute auch private Unternehmen wie SpaceX oder Blue Origin mit großem Ehrgeiz und Kapital dorthin. Deutsche Unternehmen und Start-ups inklusive. So lenken nicht nur Neugier und Entdeckerlust die Blicke und Raketen ins All, sondern auch wirtschaftliche und machtpolitische Interessen. Denn nichts Geringeres als unsere Sicherheit wird mittlerweile auch im Weltraum verteidigt. Können wir also gar nicht genug Weltraum wagen? Erkunden wir das All und seine Möglichkeiten mit dem Astronauten Matthias Maurer, mit Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, der Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit Victor Maier vom Münchner Start-Up „The Exploration Company“ und mit dem hr-Weltraumexperten Dirk Wagner. Podcast-Tipp: Ready for Liftoff! Der Raumfahrt-Podcast Immer mehr Raketen, immer abgefahrenere Missionen! In der Raumfahrt geht's gerade richtig ab. Das Wettrennen zum Mond und Mars hat längst begonnen. Bereit für den Start? Anne-Dorette Ziems, Fritz Espenlaub und David Beck nehmen euch alle zwei Wochen mit auf diese Reise. Wir sprechen über die neuesten Missionen, spannende Zukunftsvisionen und geben überraschende Einblicke in die Welt der Raumfahrt - ohne zu viel komplizierte Physik! https://www.ardaudiothek.de/sendung/ready-for-liftoff-der-raumfahrt-podcast/urn:ard:show:562741c3e4fe4e3c/
Dominic von Proeck hat aus Neugier, Experimentierfreude und einer Prise Matrix-Faszination eine Praxis gemacht: Bildung neu denken — und KI als Organisationsprinzip. In der Folge erzählt er Carsten Puschmann, wie aus Lernsimulationen (Punk Incorporated) ein Forschungspfad wurde, weshalb seine Firma „Leaders of AI“ heute mit Dutzenden lernfähigen KI-Assistenten arbeitet, wie Agenten Rekrutierung, E-Mail-Management und Entscheidungs-Research übernehmen — und warum Deutschland jetzt massiv in Kompetenzen statt nur in Infrastruktur investieren muss. Ein Gespräch über Experimentierfreude, Scheitern (ja, auch Duft-Hardware kann scheitern), die drei großen KI-Mythen und die Vision von Schwärmen, die Probleme lösen statt starre Rollen.Wir reden über:
Stefan Eigenmann aus Bertschikon (ZH), arbeitet seit einem Jahr in Sankt Petersburg und ist fasziniert von der kulturellen Tiefe Russlands. Trotz schwieriger Zeiten erlebt der Sport- und Englischlehrer ein Land voller Offenheit und Lebenswillen. Schon immer war Stefan Eigenmann von der reichen Geschichte, der Kunst und den Traditionen Russlands angezogen. Seit einem Jahr lebt der Schweizer in Sankt Peterburg, der ehemaligen Zarenstadt: «Ich mag die offene und herzliche Art der Menschen, die ich in meiner Wahlheimat kennen gelernt habe.» Der 38-jährige Sport- und Englischlehrer unterrichtet an einer deutschen Schule. In Sankt Petersburg trifft Stefan Eigenmann auf offene Herzen: «Die wenigen Touristen machen mich zum Exoten, doch gerade das weckt die Neugier der Einheimischen.» Trotz bescheidener Mittel begegnen die Leute dem Alltag mit viel Humor und Lebensfreude: «Eine Mentalität, die mich beeindruckt.» Taxifahrer in Sankt Petersburg Bevor er an der Schule anfing zu unterrichten, arbeitete Stefan Eigenmann als Taxifahrer inmitten der Millionenmetropole: «So konnte ich in die Stadt eintauchen. Man begegnet interessanten Menschen und ihren Geschichten.»
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Cold Calling beginnt weit vor dem ersten Kontakt. Gero Decker zeigt, wie gezieltes Targeting, echtes Research und persönliches Messaging Kaltakquise vom reinen Zahlen-Spiel zur klugen Begegnung machen. Wer den Buying Cycle versteht und erkennt, ob Angst, Neugier oder echter Bedarf den Handlungsimpuls prägen, schafft Verbindungen, die über Standardprozesse hinausgehen. Eine Episode für alle, die Kaltakquise nicht als Routine, sondern als echtes Handwerk erleben. Du erfährst... …wie du erfolgreich Cold Calling vorbereitest und die richtigen Kontakte findest. …welche Strategien Gero Decker für effektives Targeting und Messaging nutzt. …wie du durch Multi-Touch-Kampagnen und kreative Ansprache deine Sales-Quote steigerst. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Extremwandern in all seinen Facetten, das ist die Leidenschaft von Thorsten Hoyer. Sein Rekord liegt bei 300 Kilometern am Stück, 72 Stunden ohne Schlaf. Sein Antrieb ist die pure Neugier, seine eigenen Grenzen zu verschieben.