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Netter DHL Mann. Arrogante Plopper, und ein Freudenmädchen.
Alice ist ein sehr erfahrenes Escort und auch noch ein sehr lebensfrohes, lustiges, eloquentes und sexy Wesen. Ich bin so glücklich, dass wir sie für diese Reihe "Wie werde ich Escort?" gewinnen konnten und ich freue mich so sehr, dass sie all ihre Erfahrung mit uns teilt! Danke! Im ersten Teil geht es hauptsächlich darum, wie es ist, Escort zu sein und welche Eigenschaften man so mitbringen sollte, damit es vielleicht passt. Wir hoffen, das trübt nicht eure Spendierlaune: hier könnt ihr uns finanziell und vor allem auch moralisch unterstützen: https://www.patreon.com/GeliebteAufZeit Dank der wunderbaren Lenia aus Berlin, die sich um den Schnitt kümmert, habe ich weiterhin genug Zeit, diesen Podcast aufrecht zu erhalten. Danke dafür! Wir sind offen für Anregungen und Wünsche! Vielleicht möchtest du auch einmal zu Gast sein bei "Geliebte auf Zeit"? Melde dich! Willkommen bei "Geliebte auf Zeit!" ___________________________ Kontakt zu uns findest du über Twitter: Alice: https://twitter.com/Alice_Escort Luisa: https://twitter.com/LuisasAdventure Lenia: https://twitter.com/loving_Lenia oder unsere jeweiligen Websites: Alice: https://www.alice-escort.de/ Luisa: https://luisa-escort-hamburg.de/ Lenia: https://www.lenia-escort-berlin.de/ Impressum: https://luisa-escort-hamburg.de/impressum/ _______________ Viel Spaß beim Lauschen, eure Alice, Luisa und Lenia!
Kein anderer deutschsprachiger Schriftsteller saß wegen einer Buchveröffentlichung ein Jahr im Zuchthaus. Viele von Oskar Panizzas Büchern wurden beschlagnahmt. Angeklagt wegen Blasphemie und Majestätsbeleidigung, ging er aus der Einzelhaft ins Exil – nach Zürich, nach Paris, in den Wahn. Von Kurt Tucholsky und Walter Benjamin verehrt, von NS-Funktionären mit pervertierten Texten ans Hakenkreuz geschlagen und nach dem Weltkrieg wiederentdeckt, kann in der Biografie zu Oskar Panizza nun belegt werden, dass der Exilant im Antisemitismus eine drohende Gefahr für Europa sah und gerade wegen seines Pamphlets »Abschied von München« endlich in die Erinnerungskultur Bayerns einbezogen werden muss. Heute, wenn Einer einen freien Gedanken ausspricht, bleiben ihm nur drei Wege: Irrenhaus, Gefängnis oder die Flucht. Bekent er sich offen zur Geisteskrankheit, so drückt der Bezirksarzt ein Auge zu und – er verschwindet. Ist er hartnäckig und bleibt auf seinem Verstande stehen, dann nimt das Gericht seinen Lauf und – er verschwindet. Verläßt er das Land des Asfalts, bevor ihm die Schuhsohlen verbrennen, so schließt sich hinter ihm die Barriere und – er verschwindet.« Oskar Panizza Das war sein Leben, darüber schrieb er. Das »Panizza-Lesebuch« zeigt den wütenden, den verzweifelten, aber auch den bisher kaum bekannten humorvollen, spöttischen Panizza in Prosa, Briefen, Gedichten und essayistischen Texten. Neuentdecktes gegen den Katholizismus und über die Passionsspiele in Oberammergau erinnert an den Pamphletisten, Volkskundler und Theaterwissenschaftler. Seine erstmals vollständig gedruckten Notizen aus dem Amberger Zuchthaus spiegeln Gefängnistexte von Rosa Luxemburg bis Peter-Paul Zahl wider. In Korrespondenz mit emanzipierten Schriftstellerinnen stellt das »Panizza-Lesebuch« erstmals auch den amourösen Mephisto Panizza vor. Von seiner militant religiösen Mutter überwacht und als Zögling einer pietistischen Knabenschule möglicherweise missbraucht, taumelte er in seinen Fantasien ein Leben lang zwischen großen Frauen wie Franziska zu Reventlow und schlichten Freudenmädchen. Sie hören eine Veranstaltung des Allitera Verlages.
Der Witz des Tages vom 06.06.2016 mit dem Titel 'Lora, das Freudenmädchen' als Video.
Der Witz des Tages vom 06.06.2016 mit dem Titel 'Lora, das Freudenmädchen' zum Hören.
Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5338/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5338/1/5338.pdf Monschein, Ylva Monschein, Ylva (1990): Kang Suzhen. Wo de jinü shengya (Mein Leben als Freudenmädchen). In: Orientierungen : Zeitschrift zur Kultur Asiens ; neue Mitteilungen des Seminars für Orientalische Sprachen der Universität Bonn, Vol. 1: pp. 147-153. Sinologie