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"Ich tue es für Euch" betonte Margot Friedländer immer wieder. Am 5. November 1921 in Berlin geboren, setzte sich die Holocaust-Überlebende dafür ein, die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis wachzuhalten. Die traumatischen Erlebnisse haben die Jüdin noch als über Hundertjährige verfolgt. Besonders junge Menschen wollte Margot Friedländer zu Zivilcourage und gegenseitigem Respekt ermutigen, damit so etwas nie wieder geschieht.
Bundespräsident Steinmeier sieht unsere Demokratie so stark bedroht wie seit Jahrzehnten nicht. In seiner Rede zum 9. November warnt er vor Antisemitismus und dem Erstarken extremer Kräfte / Die Grünen im bayerischen Landtag wollen, dass sich Frauen im Öffentlichen Raum sicherer fühlen / Auf Teneriffa haben Riesenwellen zahlreiche Menschen ins Meer gespült - für drei von ihnen kommt jede Hilfe zu spät // Beiträge von: Georg Schwarte, Ulrike Bieritz, Irene Esmann, Anna Parschan, Fabian Herrmann, Anne Demmer / Moderation: Florian Haas
S profesorem Martinem C. Putnou procházíme spletitými duchovními dějinami Evropy napříč národy i náboženskými konfesemi.
Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Gegen den aufkeimenden Antisemitismus
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Die Erinnerung an den 9. November 1938 verpflichtet uns, wachsam gegen Antisemitismus und Ausgrenzung zu bleiben.
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Send us a text„Mein Mann will in die Mongolei – ich weiß nicht, was dort auf ihn wartet!“ Die New Yorkerin mit dem mitreissenden Lachen spricht über alles Mögliche wie Woody Allen, Gaugin und Polanski und die Frauen, über Schuldgefühle und Katholizismus, Leute in Flip Flops in den Bergen, stundenlanges Meditieren, die Leiden der Künstler:innen in Österreich, Richard Wagner und Bayreuth, Antisemitismus, Feminismus, kulturelle Aneignung und vieles mehr. Geduldig stellt Renée sich Helmuts Fragen und meint: „Wenn wir reden, würfelst du die Sachen zusammen wie einen gemischten Salat!“ Bekanntlich gesund. Plus Tequila. Prost!#rantsville #podcast #petpeeves #rantDu willst mit-ranten? Schreib uns: Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83Begriffsdefinitionen RANT Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · WutredeGoogle: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.VILLE Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“PET PEEVE „Das Lieblingsärgernis“; ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!Cover Art: Cat AsenguaMusik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com#rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ
Jak se za poslední rok změnil svět a co jsou současné největší výzvy? Britský velvyslanec v ČR Matt Field byl hostem pořadu PoliTalk. Mluvil o rostoucím antisemitismu a islamofobii nejen ve Spojeném království a o válce na Blízkém východě. Zhodnotil vzájemnou spolupráci Británie s Českem a vyjádřil se i k výsledkům českých parlamentních voleb.
"Irene Harand war berufen, mutig zu sein." Zu ihrem 125. Geburts- und 50. Todestag erinnert sich Peter Marboe an die Publizistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin. Der Politker und ehemalige Kulturstadtrat lernte Irene Harand während seines beruflichen Aufenthalts in den USA kennen. Sie war zu dieser Zeit Präsidentin des Austrian Forum, heute gibt es das Austrian Cultural Forum in New York. Je mehr Peter Marboe über Irene Harand erfuhr, desto größer wurde die Verwunderung, dass er in Österreich noch nie von ihr gehört hatte. Ihr Werk "Sein Kampf - Antwort an Hitler" gehört in die Bibliothek jedes Haushaltes ist Peter Marboe überzeugt. "Sie würde sich auch heute noch aktiv gegen Antisemitismus und Rassismus einsetzen - Wahrscheinlich würde sie wieder eine Partei gründen." Die Begegnung mit Irene Harand hat jedenfalls auch sein politische Wirken geprägt und so engagiert er sich bis heute dafür, diese mutige und kluge Widerstandkämpferin bekannt zu machen. Musik: Fred Spielman (Anita Bryant), Paper RosesVally Weigl, Bird of LifeGestaltung: Veronika Bonelli.
Hat die CDU-geführte Berliner Kulturverwaltung Millionen aus einem Fonds zur Bekämpfung von Antisemitismus intransparent vergeben und damit gegen Haushaltsrecht verstoßen? Das werfen die Grünen vor allem Ex-Kultursenator Joe Chialo, aber auch seiner Nachfolgerin Sarah Wedl-Wilson vor. Gemeinsam mit der Linken soll nun das "schärfste Schwert des Parlaments" eingesetzt werden: ein Untersuchungsausschuss. SPREEPOLITIK erklärt, was hinter den Vorwürfen steckt. Und in Brandenburg gibt es einmal mehr Streit in der Koalition aus SPD und BSW: Es geht um die Zustimmung zum Medienstaatsvertrag - und damit den RBB. Sogar ein Bruch der Koalition scheint möglich. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek, in der rbb24 Inforadio App, Spotify, Amazon Music, RTL+ und Deezer. Jetzt kostenlos abonnieren!
C'est un paradoxe rarement évoqué : le mot « antisémite » est, en lui-même, porteur d'une erreur historique et linguistique qui reflète… une certaine forme d'antisémitisme. Autrement dit, le terme qu'on utilise pour désigner la haine des Juifs naît, à l'origine, d'un raisonnement biaisé et idéologiquement chargé.Tout commence à la fin du XIXᵉ siècle, en Allemagne, avec un journaliste nommé Wilhelm Marr. En 1879, il publie un pamphlet intitulé La victoire du judaïsme sur la germanité, où il popularise pour la première fois le mot Antisemitismus. À cette époque, Marr cherche à donner une apparence scientifique à la haine des Juifs. Il remplace donc les expressions religieuses comme « haine des Juifs » par un terme pseudo-ethnique, plus « moderne », inspiré des classifications linguistiques de son temps.Le mot « sémite » désigne alors non pas un peuple, mais un groupe de langues : l'hébreu, l'arabe, l'araméen, l'amharique… En théorie, les « Sémites » engloberaient donc aussi bien les Arabes que les Juifs. Parler d'« antisémitisme » pour désigner la haine des Juifs revient donc à faire une confusion grossière : il n'existe pas, biologiquement ou culturellement, de « race sémite ». Le terme est donc faux sur le plan scientifique.Mais ce glissement n'est pas innocent. Marr et les penseurs racistes de son époque utilisent ce mot précisément pour détacher leur haine du domaine religieux et la faire passer pour une opposition « rationnelle », « ethnique » ou « sociale ». Le mot « antisémite » naît donc d'une volonté de dissimuler l'idéologie antisémite sous un vernis de science. C'est pourquoi certains historiens et linguistes estiment qu'il est, dans son essence même, « antisémite » : il perpétue une idée forgée pour légitimer la haine.Ce paradoxe persiste encore aujourd'hui. Par habitude, on continue d'utiliser le mot « antisémitisme », car il est entré dans le langage courant et dans les textes juridiques. Mais beaucoup de chercheurs rappellent que, d'un point de vue sémantique, il serait plus juste de parler de “judéophobie” — un terme plus précis, qui désigne clairement l'hostilité envers les Juifs sans reprendre la terminologie raciale du XIXᵉ siècle.Ainsi, le mot « antisémite » est doublement révélateur : il désigne la haine des Juifs, mais il en porte aussi l'empreinte idéologique originelle, forgée pour rendre cette haine socialement acceptable. Un mot piégé, né d'une falsification linguistique, et devenu malgré lui un symbole de la dérive qu'il décrit. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
In Folge 63 des Podcasts "Verschwörungsfragen" hat Dr. Michael Blume den Investigativjournalisten Timo Büchner zu Gast. Er recherchiert und publiziert zu verschiedenen rechtsextremen Strömungen in der Gegenwart. Dass Antisemitismus immer noch zu einem Grundlage ihrer Ideologie gehört, wird u.a. daran deutlich, dass sich Rechtsextreme nach dem Terroranschlag des 07. Oktobers 2023 mit den dafür verantwortlichen islamistischen Terrororganisationen wie der Hamas solidarisch gezeigt haben. Die Feindschaft gegen Jüdinnen und Juden ist dabei ein Scharnier, dass unterschiedliche Ideologien auf schreckliche Weise zusammenbringt. Dr. Blume und Timo Büchner besprechen auch die weiter anhaltende Wirkung von sogenannten Reichsbürgern und Selbstverwaltern. Vor allem während der krisenhaften Situation der Coronapandemie waren diese Gruppierungen u.a. durch Aktionen gegen den deutschen Staat aufgefallen, welche bis hin zu Umsturzplänen reichten. Da die Gefahr durch diese rechtsextremistisch geprägten Gruppen weiterhin besteht, ist es für alle demokratischen Kräfte wichtig, die aktuellsten Entwicklungen in diesen Szenen zu beobachten.
Durch einen geschickten Wahlkampf und eine positive Vision hat Zohran Mamdani die Bürgermeisterwahl in New York City gewonnen. Doch er hat mächtige Gegner – im Weißen Haus und in seiner eigenen Partei. Taugt er wirklich als Hoffnungsträger? Das beantwortet unsere Korrespondentin Nicola Abé in New York. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Mamdani wird Bürgermeister in New York: Dieser selbst erklärte Sozialist ist der neue Superstar der US-Demokraten Video von Mamdanis Wahlparty: »Dreh die Lautstärke auf!« Wahltag in den USA: Vier Lehren aus dem kleinen Super Tuesday ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gästin: Nicola Abé ► Redaktion: Florian Hofmann, Ilyass Alaoui, Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Jerrit Schmidtke ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Social: Canan Edemir ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Mai dieses Jahres ist die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer gestorben. Bis zuletzt warnte sie vor Hass und Antisemitismus und setzte sich dafür ein, dass die Schrecken der Nazi-Herrschaft in Deutschland nicht in Vergessenheit geraten.
Laak, Claudia van www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Erasmus-Universität Rotterdam hat die Soziologin Eva Illouz von einem Vortrag ausgeladen. Der Grund sei ihr Lehrauftrag an der Hebräischen Universität Jerusalem. Damit treiben Akademiker Antizionismus bis in den Antisemitismus hinein. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Stövesand, Catrin www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Die ganz große Welt, eingefangen auf einer kleinen Insel, das Echo von Menschheitsverbrechen erschüttert das Leben von Nanning auf Amrum. Er ist 12 Jahre alt und versucht in den letzten Kriegstagen das Richtige zu tun. Aber was ist richtig, wenn alle die Niederlage des eigenen Landes erwarten, aber die eigene Mutter stramme Nationalsozialistin ist. Als die Nachricht von Hitlers Tod eintrifft, will Nanning seiner Mutter einen ganz einfachen und fast unmöglichen Wunsch erfüllen. Eine Scheibe Weißbrot mit Butter und Honig. Nanning stellt sich der herkulischen Herausforderung …Fatih Akin verfilmt in AMRUM die Kindheitserinnerungen von Hark Bohm und macht auf dieser kleinen Inselbühne so viel sichtbar: heimlicher Widerstand, eiskalter Faschismus, Hass auf die Vertriebenen, Freundschaft, Misstrauen und eine vergangene Welt mit eigener Sprache. Großartig besetzt, großartig gespielt. Wer sich an der konventionellen Erzählweise nicht stört, wird mit einer sehenswerten Perspektive auf die deutsche Geschichte belohnt. Am Mikrofon direkt nach dem Kino: Die Zeitzeugin Gisela, Heidi, Johanna, Anke, Marc, Hendrik und Thomas.
Ahmad Mansour, Psychologe und Publizist, spricht mit Michael über Antisemitismus und welche Rolle dabei Zuwanderung spielt. Er beschreibt dabei das Versagen der Gesellschaft im Kampf gegen Antisemitismus, die bedrohliche Radikalisierungswelle und die Illusion einer funktionierenden Erinnerungskultur. Seine Analyse ist deutlich: Der Hass auf Jüdinnen und Juden ist nicht neu – er war immer da. Neu ist nur, wie offen er geworden ist.
Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Dass linkes Denken anfällig für Antisemitismus ist, hat nicht erst der 7. Oktober bewiesen. Doch woher kommt diese Anfälligkeit, und sind Theorien wie Antiimperialismus und Postkolonialismus per se antisemitisch? In Folge 59 von Rechtsgerichtet geht es um die Gefahr antisemitischer Denkmuster in linken Ideologien, warum beide oft strukturelle Ähnlichkeiten aufweisen und wann sie antisemitisch sind – und wann eben nicht. Außerdem: Sven will über das Stadtbild reden, und Gerrit über linke Kneipen in Neukölln.
Slova rasismus a antisemitismus se v poslední době omílají v médiích pořád. Ale kde se vlastně rasismus vzal? Kdo první řekl, že lidé různých ras mají různá práva? Na forendors.cz/pandikralovna a herohero.co/podcastpribehy najdete pokračování epizody a povídání o tom, kde se vzal nacismus a kam to dotáhl dneska.
Daniel Donskoy kennt das Gefühl, zwischen den Welten zu stehen – als Sohn einer ukrainischen Mutter und eines russischen Vaters, als Jude in Deutschland, als Künstler irgendwo zwischen Pop, Politik und Provokation. In dieser Folge sprechen wir über Identität, Widersprüche und die Frage: Wo gehöre ich eigentlich hin, wenn ich überall ein bisschen dazugehöre – und gleichzeitig nirgends ganz?Es geht um das neue Buch „Brennen“, um das Brennen für Themen, die einem wichtig sind, und um die Kunst, sich selbst nicht in Schubladen einsortieren zu lassen – egal ob kulturell, religiös oder sexuell.Und natürlich bleibt's auch diesmal nicht bierernst: Wir reden über Herkunft mit Humor, Zugehörigkeit mit Selbstironie – und über die befreiende Erkenntnis, dass man sich manchmal einfach selbst genug sein darf.Triggerwarnung: In der Folge geht es auch um Antisemitismus und Diskriminierung.Jetzt reinhören, teilen, Abo dalassen!Bock auf Busenfreundin? Hier findest du mehr:Website: www.busen-freundin.deShopInstagramYouTubeMit freundlicher Unterstützung von Canon Deutschland – weil starke Perspektiven gute Technik verdienen.Jetzt reinhören und abonnieren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Gespräch zwischen Stefan Kaltenbrunner und Harry Bergmann geht es um Israels Situation nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2024 und den Versuch, Frieden oder zumindest Stabilität zu erreichen. Bergmann schildert, wie der Antisemitismus in Europa stark zugenommen hat und jüdisches Leben zunehmend unsichtbar wird. Er beschreibt die israelische Gesellschaft als von Dauerkriegen und Angst geprägt, wodurch Mitgefühl gegenüber Palästinensern erschwert wird. Besonders kritisch äußert er sich zu sozialen Medien, die antisemitische Narrative verstärken und junge Menschen beeinflussen. Die Diskussion beleuchtet die Grenzen zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus sowie die Unfähigkeit, differenziert über den Konflikt zu sprechen. Bergmann fordert, die Hamas als zentrales Hindernis für Frieden zu beseitigen, sieht aber keine kurzfristige Lösung. Er betont, dass der jüdische Antisemitismus längst Teil westlicher Gesellschaften geworden ist. Am Ende bleibt seine Sorge um die Juden außerhalb Israels größer als seine Hoffnung auf politischen Wandel. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Nach jüdischem Kalender hat mit dem Neujahrsfest Rosch Haschana das Jahr 5786 begonnen. Das Jewish Chamber Orchestra Munich mit seinem Dirigenten Daniel Grossmann gibt am 26. Oktober im Prinzregententheater ein Neujahrskonzert. Im Interview spricht Grossmann über die Bedeutung von Honigäpfeln, musikalische Traditionen, Antisemitismus und Wünsche.
Spolková ministryně školství Karin Prien prohlásila, že odejde z Německa, pokud by měla volby vyhrát krajně pravicová Alternativa pro Německo (AfD) a získat nárok na obsazení úřadu spolkového kancléře. Důvodem je její židovský původ a obavy z následného možného neblahého osudu Židů vůbec. Vyjádření ministryně souzní s obavou evropských Židů z opětovného a neskrývaného šíření antisemitismu. Ve skutečnosti je jen špičkou ledovce.Všechny díly podcastu Názory a argumenty můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Nach der ausgearteten unbewilligten Palästina-Demo in Bern dauerte es drei Tage, bis Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die Gewalt verurteilte. Grenzt sie ihre Partei genug ab von gewaltbereiten und antisemitischen Linksextremen? Und braucht der Staat mehr Mittel, um ihnen auf die Spur zu kommen? Viele Verletzte, Feuer und Millionenschäden: Die unbewilligte Palästina-Demonstration in Bern, an welcher der schwarze Block wütete, bewegt Bevölkerung und Politik. Warum verurteilte Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone, die sich stark für Palästina einsetzt, die Gewaltexzesse erst drei Tage später, auf Anfrage von Journalisten? Zögerte die Genferin aus Furcht, einen Teil des Wählerpotentials zu verärgern? Ist sie deshalb auch kritisch gegenüber mehr Instrumenten für den Nachrichtendienst? Wie weit darf eine aktivistische Politik gehen? Wieviel verbale Zuspitzung ist nötig, um aufzrütteln, und wo beginnt die Verantwortung der Linken im Kampf gegen Gewalt und Antisemitismus aus dem linksextremen Lager? Ist die soeben lancierte Volksinitiative zur Anerkennung des Staates Palästina mehr als Symbolpolitik? Die verstärkte Oppositionsrolle hat den Grünen nach der Hälfte der Legislatur zwar Erfolge an der Urne gebracht. Doch in den Kantonsparlamenten haben sie Sitze verloren. Woran liegt es? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Der Gazakrieg polarisiert auch die Gesellschaften des Westens. Wie manövrieren wir zwischen Solidarität mit Notleidenden und aufkochendem Antisemitismus? Eine Diskussion mit der ehemaligen Präsidentin der Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen, Sashi Turkof, der Nationalratsabgeordneten Muna Duzdar (SPÖ) und Tim Cupal (ORF), moderiert von Eva Konzett.Hinweis: Das Gespräch wurde am 8. Oktober 2025, im Rahmen der FALTER Arena im Wiener Stadtsaal aufgezeichnet. In der darauffolgenden Nacht auf den 9. Oktober stimmten Israel und die Hamas der ersten Phase des Trump'schen Friedensplans zu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Kirchenmagazin mit Claudia Aue geht es um Gerechtigkeit im Religionsunterricht, ein inklusives Café in Hamburg, um ein Offline-Projekt und Antisemitismus.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms über aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit einem alarmierenden Trend: Zwei Jahre nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 erlebt Europa einen Anstieg des Antisemitismus. Führende Vertreter der jüdischen Gemeinschaft warnen davor, dass Antisemitismus zunehmend instrumentalisiert wird. Anschließend sprechen wir über Frankreich, wo der Zusammenbruch der Regierung Präsident Emmanuel Macron und das Land in eine zunehmend eskalierende politische Krise stürzt. Wie geht es weiter für Frankreich nach dem überraschenden Rücktritt von Premierminister Sébastien Lecornu? In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über das einzigartige Vermächtnis von Jane Goodall für die Forschung und über ihren Einsatz für den Naturschutz. Und zum Schluss erinnern wir an Claudia Cardinale, eine der berühmtesten Schauspielerinnen Italiens. Sie ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Relative Clauses. Ein Probedruck des Nürnberger Künstlers Albrecht Dürer ist nach 143 Jahren Leihgabe wieder zurückgekehrt. Wir sprechen darüber, um welches Werk es sich handelt, wo es so lange war und warum es wichtig ist zu wissen, wem ein Kunstwerk rechtmäßig gehört. Die Redewendung dieser Woche ist Aus dem Häuschen sein. Darauf passt der phänomenale Sieg der deutschen Nationalmannschaft der Männer im Basketball. Sie gewann vor ein paar Wochen das EM-Finale gegen die Türkei in Riga. Ein sensationeller Erfolg für Deutschland! Zunehmender Antisemitismus in Europa zwei Jahre nach dem Anschlag der Hamas Verschärfung der politischen Instabilität Frankreichs nach dem erneuten Zusammenbruch der Regierung Jane Goodalls einzigartiges Vermächtnis für die Forschung und den Naturschutz Die italienische Film-Ikone Claudia Cardinale ist gestorben Kunstwerk kehrt nach 143 Jahren zurück Deutschland ist Europameister im Basketball
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms über aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit einem alarmierenden Trend: Zwei Jahre nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 erlebt Europa einen Anstieg des Antisemitismus. Führende Vertreter der jüdischen Gemeinschaft warnen davor, dass Antisemitismus zunehmend instrumentalisiert wird. Anschließend sprechen wir über Frankreich, wo der Zusammenbruch der Regierung Präsident Emmanuel Macron und das Land in eine zunehmend eskalierende politische Krise stürzt. Wie geht es weiter für Frankreich nach dem überraschenden Rücktritt von Premierminister Sébastien Lecornu? In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über das einzigartige Vermächtnis von Jane Goodall für die Forschung und über ihren Einsatz für den Naturschutz. Und zum Schluss erinnern wir an Claudia Cardinale, eine der berühmtesten Schauspielerinnen Italiens. Sie ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Relative Clauses. Ein Probedruck des Nürnberger Künstlers Albrecht Dürer ist nach 143 Jahren Leihgabe wieder zurückgekehrt. Wir sprechen darüber, um welches Werk es sich handelt, wo es so lange war und warum es wichtig ist zu wissen, wem ein Kunstwerk rechtmäßig gehört. Die Redewendung dieser Woche ist Aus dem Häuschen sein. Darauf passt der phänomenale Sieg der deutschen Nationalmannschaft der Männer im Basketball. Sie gewann vor ein paar Wochen das EM-Finale gegen die Türkei in Riga. Ein sensationeller Erfolg für Deutschland! Zunehmender Antisemitismus in Europa zwei Jahre nach dem Anschlag der Hamas Verschärfung der politischen Instabilität Frankreichs nach dem erneuten Zusammenbruch der Regierung Jane Goodalls einzigartiges Vermächtnis für die Forschung und den Naturschutz Die italienische Film-Ikone Claudia Cardinale ist gestorben Kunstwerk kehrt nach 143 Jahren zurück Deutschland ist Europameister im Basketball
Der 7. Oktober 2023. An diesem Tag kostete der terroristische Anschlag der Hamas auf Israel 1.200 Menschen das Leben. Zwei Jahre später jährt sich der Trauertag, der sich tief in die kollektive Erinnerung jüdischer Menschen eingeschrieben hat. Auch weil in den Tagen nach dem Anschlag Solidaritätsbekundungen vielerorts ausblieben und auch in Deutschland von einem fehlenden “Empathiereflex” gesprochen wird. Das Massaker markierte den Beginn eines Krieges, der bis heute andauert - und noch mehr Leid mit sich brachte. Der Vorwurf des Völkermords an der palästinensischen Bevölkerung durch Israel steht im Raum. In Deutschland hat der Krieg tiefe Risse hinterlassen. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus nehmen zu, während gesellschaftlich, politisch und medial polarisierende Debatten darüber geführt werden. Darum stellt sich für viele Menschen die Frage: Wie trauern in einem Konflikt, in dem Erinnerung, Schuld, Verantwortung so unterschiedlich verhandelt werden? Wie erinnern, ohne die anderen auszuschließen und Räume schaffen, in denen Mitgefühl stärker ist als Feindbilder? Darüber, wie der 7. Oktober den Alltag jüdischer Menschen verändert hat, sprechen wir mit Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt. Die jüdische Meme-Künstlerin ruth_lol beschreibt, wie sie der Trauer und dem wachsenden Antisemitismus mit ihrer Kunst begegnet. Außerdem diskutieren wir mit Historiker Furkan Yüksel und dem Nahostreferenten Riad Othman über die Auswirkungen des 7. Oktober 2023 für palästinensische Menschen und wie eine Annäherung und ein Verstehen in Zukunft möglich sein können. Podcast-Tipp: Lost in Nahost Warum hört die Gewalt nicht auf? Was wollen die unterschiedlichen Player? Dieser Podcast erklärt die Hintergründe und Entwicklungen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Mit Hilfe unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten im ARD Studio Tel Aviv - und indem wir mit Menschen aus Israel und den palästinensischen Gebieten sprechen, die eine sehr unterschiedliche Sicht auf den Konflikt haben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/
Messerattacke auf künftige Bürgermeisterin in Herdecke; zwei Jahre nach dem Hamas-Überfall auf Israel; Warnung vor neuem Antisemitismus in Deutschland - Moderation: Caro Köhler Von WDR 5.
Der Außenminister ist zu Gast bei Paul!Heute vor zwei Jahren überfielen Hamas-Terroristen Israel, massakrierten 1200 unschuldige Zivilisten. Zum 7. Oktober spricht Paul in Tel Aviv mit Johann Wadephul über das, was folgte und die Frage, wie sehr dieser Tag die Welt verändert hat. Es geht um das Massaker, den Krieg in Gaza, Antisemitismus auf deutschen Straßen und Wadephuls Blick auf die deutsche Israelpolitik.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei Jahre nach dem Terroranschlag der Hamas sind die Folgen für Juden in Deutschland weiter spürbar, sagt die Autorin Laura Cazés: Der Krieg dauere an, die Geiseln befänden sich noch in Gaza und der Antisemitismus habe eine neue Dimension erreicht. Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In Kairo wird um einen Frieden im Nahen Osten gerungen. Der Antisemitismus in Deutschland wächst. Und die Koalition streitet über die Wehrpflicht. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trump forciert den Gaza-Deal im Ferienparadies und hofft auf den Friedensnobelpreis Mehr Hintergründe zum Antisemitismus in Deutschland: »Kein Mitleid für uns Juden, nur noch Hass und Verachtung« Mehr Hintergründe hier: Pistorius kritisiert Union für Blockade beim Wehrdienstgesetz+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Diskussion über Nachholbedarf bei Drohnenabwehr in Deutschland, Russland greift die Ukraine mit hunderten Kampfdrohnen an, Mögliches Urteil des Bundesverfassungsgerichts könnte Reform der Erbschaftssteuer bedeuten, Indirekte Parlamentswahlen in Syrien nach Sturz des Assad-Regimes, Außenminister Wadephul für Gespräche zum Gaza-Friedensplan in der Golfregion, Angespannte wirtschaftliche Lage im Iran, Demonstration gegen Antisemitismus in München, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Sturmtief "Detlef" zieht über Norddeutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Diskussion über Nachholbedarf bei Drohnenabwehr in Deutschland, Russland greift die Ukraine mit hunderten Kampfdrohnen an, Mögliches Urteil des Bundesverfassungsgerichts könnte Reform der Erbschaftssteuer bedeuten, Indirekte Parlamentswahlen in Syrien nach Sturz des Assad-Regimes, Außenminister Wadephul für Gespräche zum Gaza-Friedensplan in der Golfregion, Angespannte wirtschaftliche Lage im Iran, Demonstration gegen Antisemitismus in München, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Sturmtief "Detlef" zieht über Norddeutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und dem folgenden Gazakrieg haben Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in Deutschland stark zugenommen. Doch jenseits der verhärteten Fronten gibt es Initiativen, die sich für die Verständigung von Juden und Muslimen engagieren.
Was bedeutet Haltung, was bringt Aktivismus und wo beginnt Instrumentalisierung?In dieser RONZHEIMER.-Episode spricht Paul mit Comedian Oliver Pocher, der gerade aus Israel zurückgekehrt ist. Pocher war am Supernova-Festivalgelände, in einem Kibbutz, in Ramallah und Bethlehem - und an der Grenze zum Gazastreifen. Er schildert Begegnungen mit Überlebenden des 7. Oktober ebenso wie Gespräche mit Palästinensern, berichtet von Eindrücken zwischen Sirenen, Drohnenlärm und Trümmern - und erklärt, warum er sich bewusst beide Perspektiven anhören wollte.Es geht um die Frage, wie man sich als prominente Person positioniert: Pocher spricht offen über Hass, Drohungen und Druck in Social Media, über die Grenzen von Humor im Nahostkonflikt, über die Rolle der Kultur- und Medienbranche, offene Briefe - und den spürbaren Anstieg von Antisemitismus in Deutschland. Ein Gespräch über Empathie, Widersprüche und die Schwierigkeit, in einem Krieg Graustufen auszuhalten.+++ Das ganze Gespräch gibt`s auch im Video +++Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peter Fitzek hat als selbsternannter König jahrelang sein sogenanntes Königreich Deutschland geführt, die größte Reichsbürgergruppe in Deutschland. Nach über 10 Jahren wurde die Gruppierung vom Bundesinnenministerium verboten und der selbsternannte König wegen mutmaßlicher Bildung einer kriminellen Organisation verhaftet. Der Investigativjournalist Thomas Datt hat den Werdegang von Peter Fitzek und den Aufbau des sogenannten Königreichs Deutschland von Anfang an beobachtet. Er erzählt in dieser 11KM-Folge von einem antisemitischen Ideologen, dem tausende Menschen folgen und dem deutschen Staat, der Schwierigkeiten hat, sich gegen Feinde im Inneren zu wehren. Hier geht's zur Exactly-Doku von Thomas Datt und seinen Kollegen Edgar Lopez und Clemens Lotze über das Ende des “Königreichs Deutschland": https://www.ardmediathek.de/video/exactly/das-ende-vom-koenigreich-deutschland/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC81MTM1NTYtNDk5NTc5 In dieser früheren 11KM-Folge “Terrorverfahren in Reichsbürgerszene: Zwischen Gewalt und Wahnsinn“ haben wir die Reichsbürgergruppe um Prinz Reuß besprochen: https://1.ard.de/11KM_Reichsbuerger Hier geht's zu "0630 – der News-Podcast", unserem Podcast-Tipp: https://www.wdr.de/0630 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Julius Bretzel Mitarbeit: Niklas Münch, Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Pia Janßen, Adele Meßmer, Christine Frey, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.