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No último podcast Prosa de Servidor de 2025, o assunto é a tentativa de desmonte do serviço público que tramita no Congresso Nacional sob a alcunha de Reforma Administrativa.A proposta busca aproximar o serviço público da lógica empresarial e do nível de precarização do trabalho já imperante na iniciativa privada, impondo metas e bônus fora e acima da missão social do Estado, acabando com a estabilidade e generalizando as terceirizações, entre outras medidas danosas.A FENAJUD e o SERJUSMIG resistem de maneira intransigente contra esse ataque, ao lado das entidades e mandatos que compõem a Frente Parlamentar Mista do Serviço Público. E, como o estudo e a reflexão são imprescindíveis na luta organizada, entender a pauta é fundamental. Para tanto, o entrevistado do mês é o cientista político Thiago de Queiroz, assessor da Consillium. A entrevista foi realizada no 26º Encontro de Delegadas e Delegados, no início de novembro, em Ouro Preto (MG).Não se esqueça de curtir o vídeo, se inscrever no canal e ativar as notificações!
Fábio Ciribelli, sócio do Café Ciribelli, conta sua trajetória na produção cafeeira
In dieser Folge von »Dichtung & Wahrheit« spricht Annika von Taube mit Angela Steidele über Schreiben zwischen Archiv und Imagination. Anhand von »Ins Dunkel« – ihrem Roman über Greta Garbo und Marlene Dietrich – zeigt Steidele, wie sie beim Schreiben eines historischen Romans vorgeht und wie sie filmische Verfahren wie Schnitt, Close-up und wechselnde Perspektiven in Prosa übersetzt, um Nähe, Tempo und Blickrichtungen zu gestalten. Dabei geht es auch um Humor als poetisches Gegengewicht und um die Frage, was die Biografie als literarische Form leisten kann.Weitere Infos zum Podcast und den darin vorgestellten Büchern auf www.suhrkamp.de/podcast.Das Buch zur Folge»Ins Dunkel« von Angela Steidele Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
O Oração e Prosa traz o tema como vencer o mal com o bem.
O podcast apresenta uma extensa análise sobre Fernão Lopes, celebrando-o como o fundador da historiografia e da prosa narrativa em língua portuguesa. As fontes detalham a sua biografia, desde a origem humilde até à ascensão a cronista-mor do reino, destacando o contexto da crise dinástica de 1383-1385 (Revolução de Avis), período que ele narrou de forma crucial. É enfatizada a revolução metodológica que Lopes introduziu, baseada no rigor documental, na crítica de fontes e na busca da "verdade nua," o que o aproxima dos historiadores modernos. A sua obra-prima, a Crónica de D. João I, é vista como uma epopeia nacional que valoriza o papel do povo, e o seu estilo literário, caracterizado pelo visualismo e pelo coloquialismo, assegurou a sua influência duradoura na literatura e na formação da consciência nacional portuguesa. O artigo conclui que Lopes foi um precursor do Humanismo em Portugal, secularizando a narrativa histórica e focando-se na complexidade psicológica das personagens.
En la sección de radio anteriormente conocida como 'Prensa Ibérica' repasamos lo mejor de los periódicos locales y regionales de este país.
I denne episoden diskuterer William og Eilif kulturpolitikk med Prosa-redaktør Roman Linneberg Eliassen. Mariken Lauvstads bok «Kampen om kunsten» og Bernhard Ellefsens kulturmanifest i Morgenbladet beskriver begge en kulturpolitikk som er så visjonsløs at den kan spenne bein på seg selv. Alle roper at vi trenger flere visjoner og bedre visjoner inn i kulturfeltet, men lykkes egentlig noen av dem med å tenke nytt?
Machen wir uns ehrlich und geben es zu: Niemand liest Shownotes. Solltest du lieber lauschender Mensch das doch tun. lass es mich wissen. Dann gibt es hier fortan wieder vorzügliche Prosa. Bis dahin bleibt diese Folge ohne Erklärung.
Beiträge vom "Fest der bayerischen Bücher Teil 3litera bavarica"Hören Sie die aufgezeichneten Live-BeiträgeArthur Schönberg(Hördauer 15 Minuten)Er sei der wahre Schöpfer des Walchenseekraftwerks und des Bayernwerks, so die Würdigung Oskar von Millers, des bekannten Pioniers der Energieversorgung in Deutschland. Gemeint ist Arthur Schönberg, sein engster Vertrauter über mehr als drei Jahrzehnte. Der Ingenieur Schönberg, Cousin des berühmten Komponisten Arnold Schönberg, stand zwar stets im Schatten Millers, war aber einer der wichtigsten Planungsingenieure in Deutschland. Zudem gilt er als Pionier bei der Einführung des elektrischen Kochens in deutschen Haushalten. Auch bei der Gründung, dem Auf- und dem Ausbau des Deutschen Museums in München spielte er eine wichtige Rolle. Wegen seiner jüdischen Herkunft wurde Schönberg stark angefeindet. Nach der sogenannten Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er zunehmend verfolgt, entrechtlicht und finanziell ausgebeutet. Eine Emigration scheiterte. Mit seiner Frau wurde er 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo beide bald darauf starben. Arthur Schönberg steht beispielhaft für den bis heute vernachlässigten Typus der „Akteure der zweiten Reihe“. Anhand seiner Person wird ersichtlich, welche Bedeutung und welchen Einfluss diese Akteure haben. Sie biografisch zu fassen, gestaltet sich wegen der schmalen Quellenlage als äußerst schwierig. Für das vorliegende Buch hat der Autor über 30 Jahre lang akribisch Materialien und Quellen zusammengetragen. Flut Licht BeziehungAlexander Rippach(Hördauer 12 Minuten)Luca Weilersbach ist jung und gilt als neues Supertalent des deutschen Fußballs. Dass er auch schwul ist, weiß keiner, denn auch heutzutage ist noch kein aktiver Fußballprofi geoutet. Bei einem Vereinswechsel zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Vereine Deutschlands begegnet Luca ausgerechnet seinem Idol und heimlichen Schwarm, dem Torwart Felix, genannt „Tex“. Sie freunden sich an, verbringen Zeit miteinander, lernen sich kennen, aber ein Outing im aktiven Fussballsport scheint weiterhin undenkbar, zu schwer wiegt die Angst vor der Reaktion der Fans und der Mitspieler. Kann ein Doppelleben auf Dauer gut gehen? Denn Gefühle machen nicht an der Seitenlinie halt, und manchmal rollt der Ball auch aus dem Strafraum zurück ins Spiel…Knallkrebse, Christian Mitzenmacher(Hördauer 11 Minuten)Eine Flucht, eine ungleiche Freundschaft, ein Verrat – ein souveräner erster Roman über große globale Fragen, dessen Leichtigkeit umso deutlicher werden lässt, dass einfachen Antworten nicht zu trauen ist.Tom und Farid spielen Tischtennis, fahren Skateboard, baden in der Isar: Sie sind Freunde. Am Anfang ihrer Freundschaft stand eine Patenschaft, die der Physikdoktorand Tom für den sechzehnjährigen aus Quetta geflüchteten Farid übernommen hatte. Zusammen mit Laura, Toms Freundin, bilden sie ein ungewöhnliches Dreiergespann – bis Farid einen riskanten Entschluss fasst. Inmitten der sich überschlagenden Ereignisse drängen sich Tom Fragen auf: nach Lauras angeblicher Loyalität, seinen eigenen Intentionen und Zielen und nicht zuletzt nach Farids Erlebnissen auf der Flucht, über die er beharrlich schweigt.Christian Mitzenmacher nähert sich in seinem Debüt nicht nur großen gesellschaftlichen Themen wie Flucht und dem Umgang mit Geflüchteten, sondern er stellt sich auch der Problematik, wie und aus welcher Perspektive davon erzählt werden kann. Er findet keine einfachen Antworten, dafür aber viele kluge Fragen, überraschende Wendungen, einprägsame Figuren, originelle Dialoge und angesichts gewichtiger Themen eine erstaunlich schwerelose, oftmals sogar hochamüsante Prosa.Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
"Meine Suchmaschine glaubt an mich so wie ich an sie glaube, sagt sie zumindest" – Jan-Eike Hornauer spricht mit Thomas-Glatz – Lyrik on Stage(Hördauer ca. 95 Min.)Thomas Glatz ist ein Lyriker und durchaus sehr spezieller Mensch – Thomas Glatz: "allgemein (ein toller Verrückter, sach ich ma), super Typ." (Jan-Eike Hornauer)Thomas Glatz, 1970 geboren, lebt und arbeitet in München. Er studierte Sozialarbeit in Landshut und Bamberg und Bildende Kunst an den Kunstakademien in München und Helsinki. Er ist Künstler und Schriftsteller und leitet seit 2000 das "Archiv für Gebrauchs- und Benutztexte". Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen. Jan-Eike Hornauer, (Co-Moderator) geboren 1979, leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber), wohnt in München. In Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse. Vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht« Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat ... ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« Main-Echo). Zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins REALTRAUM, freier Redakteur bei DAS GEDICHT blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. DAS GEDICHT, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge)Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingModerator Jan-Eike Hornauer*,Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
O Oração e Prosa traz a reflexão no tema Voz de Deus ou voz do povo, para aprendermos distinguir a quem estamos ouvindo.
IG traz um novo olhar para dentro da produção cafeeira do Paraná, ampliando mercados dentro e fora do Brasil
Podcast del programa Imagen Empresarial transmitido originalmente el 11 de noviembre del 2025. Conduce Rodrigo Pacheco. Los entrevistados de hoy: Entrevista: Ing. Manuel González, director general de Promotora Ambiental Tema: Campanazo de PROSA en la BMV
O Oração Prosa traz o tema Batalha Espiritual segundo a visão do apóstolo Paulo
Liebe Leserinnen und Leser,das Jahresende naht und alles drängt sich auf ein paar enge Wochen. Zeit also für eine Wiederholung, aber hier sind gleich 2 ganz großartige Bücher, deren wiederholte Erwähnung erst eingestellt werden kann, wenn ihr beide gelesen habt. Es wird dufte, versprochen!______________Manche Kreise sind groß und schließen sich nach 15 Jahren, wenn auch auf einer höheren Ebene (denn wir wollen nicht denken, dass es mit uns bergab geht, sondern dass wir gelebt und gelernt haben und besser sind): damals stellte ich bei Studio B eine wunderbare Sammlung von großartigen Reportagen von A.J. Liebling über das Boxen vor, die zwischen 1951 und 1955 entstanden und damals im renommierten New Yorker erschienen, bevor sie 2009 im Berenberg Verlag als Sammlung “Die artige Kunst” ins Deutsche übertragen wurden.Sommerzeit ist Lesezeit, da sind hier gleich mal 2 Empfehlungen, von ganzem Herzen, ohne jede Einschränkung, auch wenn das Sujet den Leserinnen und Lesern bis heute vielleicht nicht das Interessanteste oder Wichtigste schien. Ernsthaft.Während A. J. Liebling Boxkämpfe sah, während sie geschahen und das Fernsehen für den Niedergang dieser neben dem Ringen ältesten Form des Zweikampfes verantwortlich machte, schreibt Rita Bullwinkel in ihrer Debütnovelle “Headshot” - im Deutschen “Schlaglicht” - auf schmalen 250 Seiten über ein fiktives Sportereignis, das im Amateurboxen der Frauen angesiedelt ist.Gekämpft wird im “Daughters of America Cup”, in dem Amateurboxerinnen bis 18 Jahre antreten dürfen, Handlungsort ist Bob's Boxing Palace in Reno, Nevada. “Headshot” behandelt die im “Töchter Amerikas Cup” ab dem Viertelfinale ausgetragenen Kämpfe.Viertelfinale bedeutet (wir kennen die Zählweise aus anderen Sportarten), dass noch 8 Sportlerinnen im Rennen um die Trophäe sind, und jeweils die Siegerin der Partie gegen eine andere Siegerin gelost wird.Die Kämpfe bilden die Gliederung für das Buch, die jeweils mit den Namen der angetretenen Kontrahentinnen betitelt sind.Am ersten Tag finden die Viertelfinale statt, es folgen 2 Kapitel, die mit “Nacht” und “Tiefe Nacht” überschrieben sind, bevor am nächsten Tag die beiden Halbfinalkämpfe und das Finale ausgetragen werden.Was die Autorin hier in schlichter Prosa zusammenfügt, ist großartig: sie zeigt - und die Auflistung bedeutet keine Wertung -die Körperlichkeit des Boxens und was es für die jungen Boxerinnen bedeutet;warum sie Boxen;wodurch ihre Wahl für diesen Kampfsport bestimmt wurde;wofür sie boxen.Rita Bullwinkel zeigt die wenig glamourösen Umstände des Turniers im Nirgendwo, dessen Ort gewählt wurde, weil er angeblich “in der Mitte des Landes” läge.Dem Ort - Bob's Boxing Palace - wohnt eine tiefe Traurigkeit inne, und “Headshot” zeigt, dass das Amateurboxen für Frauen keine Sportart ist, die in reichen Familien eine Möglichkeit der Freizeitgestaltung für junge weibliche Teenager ist.Neben den detaillierten Beschreibungen der Kämpfe finden sich Rückblicke, aber auch Sprünge in die Zukunft. Wir erfahren viel über die Umstände der Protagonistinnen, die sich teilweise vorher kennen, teilweise nicht. Wir lesen, wie ihre Geschichten individuell sind, wie ihre Familien unterschiedliche Haltungen zum Boxen einnehmen, und die einzelnen Teenager unterstützen oder eben auch nicht.Was das Boxen für die Einzelne bedeutet, ist dabei teilweise allgemeingültig: es gibt den jungen Teenagern eine Kontrolle über ihren Körper, teilweise aber eben auch sehr individuell, wenn Eine die Familientradition fortführen muss oder eine andere über ein ertrunkenes Kind sinniert, dass unter ihrer Aufsicht im örtlichen Schwimmbad ertrunken ist.Dabei entfaltet “Headshot” von Anfang an eine Faszination, die auch durch Rita Bullwinkels Witze, seien sie inhaltlicher oder sprachlicher Natur bestimmt wird.Was die Heldinnen von Headshot, Andi Taylor, Artemis Victor, Kate Heffer, Rachel Doricko, Iggy Lang, Izzy Lang, Rose Mueller und Tania Maw erkämpfen, sind nicht nur Sieg oder Niederlage, sondern ihr Platz in der Gesellschaft, der - durch die Rück- und Ausblicke gezeigt - weit über den jeweiligen Boxkampf hinausgeht.Was “Headshot” überhaupt nicht verhandelt, ist, ob es überhaupt ok ist, dass junge Frauen boxen. Warum auch.“Headshot” von Rita Bullwinkel wurde für den Booker Prize 2024 nominiert, dies nur als Information für diejenigen, die ihre Lektüre durch so etwas beeinflussen lassen (was ich nicht verurteilen würde, irgendwie muss man ja auswählen), aber wenn ihr euch durch die Rezensionen bei Studio B beeinflussen lasst: Lest dieses Buch! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Werner Herzog ist einer der einflussreichsten Filmemacher unserer Zeit – bekannt für seinen kompromisslosen Stil, seine ikonischen Dokumentationen und Spielfilme und für eine künstlerische Vision, die ihn immer wieder an die äußersten Ränder der Welt geführt hat. In dieser Folge des Weltwach Podcasts spricht der Regisseur von Klassikern wie „Fitzcarraldo“, „Aguirre – der Zorn Gottes“ und „Grizzly Man“ über das Abenteuer des Filmemachens, die Kraft von Visionen – und über ein Leben, das selbst zum Stoff für große Erzählungen taugt.Herzog berichtet von Dreharbeiten am Limit: über Stürme in Patagonien, Beinahe-Katastrophen im Dschungel und über eine Szene, die Filmgeschichte schrieb – als er ein echtes Dampfschiff über einen Berg im Amazonas ziehen ließ. Es geht um seine Prinzipien beim Arbeiten, seine Skepsis gegenüber Spezialeffekten, seine Liebe zur Prosa – und um die Frage, was bleibt, wenn alles andere vergeht.Außerdem erzählt er von seiner Zusammenarbeit mit Bergsteigern wie Stefan Glowacz – und von einer denkwürdigen Begegnung mit dem japanischen Soldaten Hiroo Onoda, der fast 30 Jahre nach Kriegsende in einem philippinischen Dschungel ausharrte, im festen Glauben, der Zweite Weltkrieg sei noch nicht vorbei.
En esta nueva etapa de la sección, que selecciona lo mejor de la periódicos locales y regionales de nuestro país con Íñigo Domínguez, nos hemos propuesto cambiar el nombre de la sección y absolutamente nada más.
Na calada da noite, 52 parlamentares aliados de Zema (Novo) aprovaram em 1º turno a PEC 24, popularmente conhecida como PEC do Cala Boca. A proposta, se passar em segundo turno na Assembleia Legislativa, subtrairá da população mineira o direito de decidir sobre uma de suas principais fontes de riqueza e bem-estar: a Copasa. A votação está prevista para ocorrer nesta quarta-feira (5).A estatal, altamente lucrativa e cobiçada por especuladores da Faria Lima, é referência internacional nos serviços de água potável e tratamento de esgoto, além de repassar bilhões em dividendos a seus acionistas. O Estado de Minas Gerais, acionista majoritário, recebe a maior parte desse recurso, que então passa a compor o mesmo bolo orçamentário que paga os salários dos servidores, entre outras despesas vitais para o funcionamento da máquina pública.Com a privatização, o único beneficiário será o comprador da Copasa, que terá mercado consumidor assegurado, já água e esgoto são serviços indispensáveis, e toda a infraestrutura construída ao longo de décadas com investimentos públicos. Aos mineiros, além da perda de patrimônio, restarão tarifas cada vez mais altas, um atendimento precário e a perda de investimentos no serviço público. Atestam-no as inúmeras experiências de privatização do saneamento no Brasil e no mundo. Para entender o assunto, o Prosa de Servidor de novembro recebe Eduardo Pereira, presidente do Sindagua [Sindicato dos Trabalhadores nas Indústrias de Purificação e Distribuição de Água e em Serviços de Esgotos do Estado de Minas Gerais]. O programa está disponível no YouTube e seis plataformas de podcast. Não se esqueça de ativar o sininho para receber as notificações.
Neste episódio do podcast “Amendoim & Prosa”, Juliana Pertille e Luiz Vizeu recebem José Luiz Bariani, da Coplana, para conversar sobre a qualidade do amendoim brasileiro. Exploramos como o Brasil se tornou referência mundial em segurança alimentar para o amendoim, superando desafios como o controle de aflatoxinas. Discutimos a atuação do MAPA e ANVISA, as Boas Práticas Agrícolas e o selo Pró-Amendoim, que garantem um produto seguro e saudável, tanto para exportação quanto para o consumo interno. Entenda a evolução da produção, a importância da rastreabilidade e como a indústria do amendoim impulsiona a sustentabilidade, assegurando que o amendoim é mais que um alimento: é identidade e inovação. Uma conversa essencial para produtores e consumidores conscientes sobre a excelência do amendoim nacional. APRESENTAÇÃO Juliana Pertille: https://www.linkedin.com/in/juliana-pertille-93558577/Luiz Vizeu: https://www.linkedin.com/in/luiz-antonio-vizeu-2a0a12a6/ REALIZAÇÃO A Indústrias Colombo é uma multinacional brasileira, que atua no desenvolvimento de soluções em máquinas para a colheita mecanizada de grãos, vagens e sementes e na fabricação de peças e componentes agrícolas. Com 51 anos de história, a Indústrias Colombo é um grupo empresarial familiar sólido e em constante crescimento, reconhecido por sua tradição em inovar. Site: https://industriascolombo.com.br/Instagram: https://www.instagram.com/industriascolombo/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/industriascolombo/Facebook: https://www.facebook.com/IndustriasColombo/YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCRLC7wA3uBN3hSkPCDMGYNQ INTERAJA COM O AMENDOIM & PROSAInstagram: https://www.instagram.com/amendoimeprosa/ FICHA TÉCNICAApresentação: Juliana Pertille e Luiz VizeuDireção Geral: Thaís AlvesProdução: Agro ResenhaConvidado: José Luiz BarianiEdição: Senhor A - https://editorsenhor-a.com.brSee omnystudio.com/listener for privacy information.
O Oração Prosa traz o tema, como ser testemunho em mundo com valores diferentes.
Komm in den totgesagten Park von Stefan George Die Ohrenweide ist das kleine Geschenk zum Hören von [evangelisch.de](https://www.evangelisch.de/). Seit über vier Jahren und über 2000 Folgen können Sie Tag für Tag Gutes hören: Gute Worte aus zeitgenössischer und aus traditioneller Lyrik und Prosa, die zum Nachdenken anregen und guttun. Dazu an den Sonn- und Feiertagen die aktuellen Predigttexte aus der Bibel. Alles gelesen von der einzigartigen Stimme von Schauspieler, Radio- und Hörbuchsprecher [Helge Heynold](http://helgeheynold.de/). Kommen Sie regelmäßig gut in den Tag mit einem kurzen Ausflug auf die Ohrenweide! Empfehlen Sie uns weiter und abonnieren Sie uns! Powered by [yeet](https://yeet.evangelisch.de/).
Dissens auf hohem Niveau - Martina Läubli, Martin Ebel und Dirk Knipphals diskutierten im ausverkauften Heilbronner Schießhaus vier auf der SWR Bestenliste im November verzeichneten Romane: Martina Clavadetschers „Die Schrecken der anderen“ (C.H. Beck), Thomas Pynchons „Schattennummer“ (Rowohlt), Ian McEwans „Was wir wissen können (Diogenes Verlag) und Anja Kampmanns „Die Wut ist ein heller Stern“ (Hanser Verlag). Schon beim ersten Roman, der besprochen wurde, war sich die Jury uneins. Während Martina Läubli (NZZ) die Genrevielfalt und den Einfallsreichtum von Clavadetschers Roman lobte, kritisierte Dirk Knipphals (taz) nicht nur die skurrilen Figuren, sondern vor allem die betont unernste Tonlage der Prosa, die nicht zum Thema passen würde: vergangene und gegenwärtige NS-Verstrickungen in der Schweiz. „Die Schrecken der anderen“ steht auf Platz 7 der November-Bestenliste. Martin Ebel (Tages-Anzeiger) gestand, mit „Schattennummer“ den ersten Roman von Thomas Pynchon gelesen zu haben. Er sei so befremdet wie beeindruckt von dem unberechenbaren Text, der sich psychologischen Lesarten verweigere. Knipphals sah in der Doppelbödigkeit die eigentliche Qualität dieser Literatur: Pynchons Romane seien immer beides, Pulp und hohe Sprachkunst, die sich nicht zuletzt im Spiel mit musikalischen Themen und auch in politischen Spitzen zeige. Für Martina Läubli, die sich zwar über viele Ideen des Autors amüsieren konnte, war Pynchons Roman (Platz 3) aber schlichtweg 200 Seiten zu lang. Bei Ian McEwan (Platz 2) wurde es nahezu religiös. Dirk Knipphals nannte den Autor einen „Hohepriester“, Martin Ebel sogar einen „gnädigen Literaturgott“, der Nachsicht mit seinen fehlgeleiteten Figuren habe. Was Martina Läubli nicht davon abhielt, das ihrer Meinung nach etwas zu routinierte Konstruieren und Erzählen zu hinterfragen. Vor allem der zweite Teil des Romans, der sich in einer erwartbaren Kriminal- und Liebesgeschichte verläppere, habe sie weniger überzeugt. Große Einigkeit zum Abschluss bei Anja Kampmann. In poetischer Prosa erzähle die Autorin, wie die Nazis auch das proletarische Milieu der Hamburger Reeperbahn ab 1933 zu kontrollieren beginnen. Der in kurzen Szenen „hingetupfte“ Roman sei zwar eindeutig historisch verortet, gleichwohl gehe die Autorin auch der aktuellen Frage nach, warum eine Diktatur mit aller Gewalt auch die Herrschaft über den weiblichen Körper durchsetze. „Die Wut ist ein heller Stern“ (Platz 1) gehörte zu den herausragenden Romanen dieser Saison, befand die Jury. Aus den vier Büchern lasen Antje Keil und Dominik Eisele. Durch den Abend – eine Kooperation mit dem Literaturhaus Heilbronn – führte Carsten Otte.
(00:00:00) Dos gardenias - Bobby Capo y Orquesta Suaritos (00:04:11) Paralelos entre ron y whisky (00:14:44) Magia, ciencia y arte detrás de la destilación y mezcla (00:19:30) Bebemos Ron 1724 y Ron del Barrilito 4 Estrellas (00:26:10) Por qué escribimos (00:28:55) La salud y el alcohol (00:33:08) Los libros que vienen (00:36:22) El encanto de Cuba y los cubanos (00:40:05) Pablo's Peace - Joseph Foley Diálogo nocturno con Camilo Perea, autor de “Más allá de tus bebidas, respuestas técnicas a preguntas comunes”. Hablamos de los paralelos entre el ron y el whisky, cultura y raíces detrás de las bebidas, contamos historias, la salud, los libros sobre bebidas y brindamos con dos rones para la historia: la legendaria colaboración 1724 y Ron del Barrilito 4 Estrellas.
CAFÉ EM PROSA #232 - Do cacau ao café: Produtoras rurais de Colatina lançam a própria marca de café
„Wir müssen reden!“ Was so einfach klingt, ist die Seele desGedichts „Kommt“ von Gottfried Benn, das vehement gegen das Schweigen, gegen die Verhärtung und gegen den Tod anschreibt: „Wer redet, ist nicht tot“. Es gibt nur diesen Ausweg aus dem einsamen Verstummen. Lyrik-Podcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen dazu das Gedicht „Der weltbeste Käse“ des zeitgenössischen Dichters Max Prosa, das in eine ähnliche Richtung hin appelliert, aber als Ausgangspunkt die Einsamkeit unter Leuten beschreibt, das Reden, ohne etwas zu sagen: „Was nutzen freie Getränke in schlechter Gesellschaft?“. Dazu gibt es Bibelworte aus der Apostelgeschichte und einem Johannesbrief.
O Oração e Prosa traz mais uma vez o tema: PERSEVERANÇA
Great Shorties: "Wie Herr Ye Ti im Winterurlaub einen Schneemenschen kennenlernte" – von Hans Ulrich Hirschfelder(Hördauer 12 Min.)In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten! Danke, alter Freund, lieber Uli! Zu bestellen gibt es den Band für 28 € zzgl. Versandkosten unter mail@edition-ey.deH. U. Hirschfelder †, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens.Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen.Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinSprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Farbenglück - von Christian Morgenstern Die Ohrenweide ist das kleine Geschenk zum Hören von [evangelisch.de](https://www.evangelisch.de/). Seit über vier Jahren und über 2000 Folgen können Sie Tag für Tag Gutes hören: Gute Worte aus zeitgenössischer und aus traditioneller Lyrik und Prosa, die zum Nachdenken anregen und guttun. Dazu an den Sonn- und Feiertagen die aktuellen Predigttexte aus der Bibel. Alles gelesen von der einzigartigen Stimme von Schauspieler, Radio- und Hörbuchsprecher [Helge Heynold](http://helgeheynold.de/). Kommen Sie regelmäßig gut in den Tag mit einem kurzen Ausflug auf die Ohrenweide! Empfehlen Sie uns weiter und abonnieren Sie uns! Powered by [yeet](https://yeet.evangelisch.de/).
Dados da Associação Brasileira de Cafés Especiais (BSCA) indicam que o mercado de cafés especiais já cresce cerca de 15% ao ano, representando quase 10% do consumo nacional.
O Prosa no Ar esteve presente na 8ª edição da Festa do Livro de Belém - um local de partilha de interesses e experiências literárias. Neste episódio pomos-te a par de tudo o que se passou por lá. Ouve para não perderes nada!Reportagem de: Maria Rita, Carolina Ferreira, Matilde Ricardo, João Pedro, Leonor Duran e Marta ReisEdição de: Teresa Xavier Varela e Maria Rita Coordenação de Filipa Maria Gala
This week we talk triathlon, swimrun, racing, training, and more! We kick things off with an exciting announcement about a new TTL drop coming mid-next week, then dive straight into listener-submitted questions. This week, we discussed:Speedos vs. jammersGoals for the rest of 2025What time of day (and how often) Paula swimsBest winter and snow activities to maintain run fitnessHow to wash a running hatMentally and emotionally approaching a race with bad memoriesHow to record swimrun on a GPS watchHow swim speed work should feelPost-race food traditions for the prosA big thank you to our podcast supporters who keep the podcast alive! To submit a question for the podcast and to become a podcast supporter, head over to ThatTriathlonLife.com/podcast
Mit mehreren Kulturen zu leben, bedeutet Reichtum und Bürde zugleich, sagt Waseem Hussain. Sein Geburtsland Pakistan war in seiner Kindheit in Kilchberg für ihn ein Sehnsuchtsort. Später berichtete er als Journalist aus Südasien. Heute ist er interkultureller Vermittler und schreibt Prosa und Songs. Seine erste musikalische Offenbarung erlebte Waseem Hussain, als er in den Schulferien seine Tante in Pakistan besuchte und auf ihrem Kassettengerät «The Sound of Silence» hörte. Schon als Kind begann er, selbst Songs zu schreiben. Als Jugendlicher jobbte er in der Schokoladenfabrik in Kilchberg, um sich eine gute Gitarre kaufen zu können. Bis heute ist Musik für Waseem Hussain ein wichtiges Ausdrucksmittel, auch wenn er beruflich andere Wege einschlagen hat: Zunächst berichtete er als investigativer Journalist aus Südasien und recherchierte zu Korruption und Machtmissbrauch. Später machte er seine Biografie zum Beruf und wurde Berater und Dozent für interkulturelle Kommunikation. Nach einem Burnout fand Waseem Hussain wieder Zugang zu seinem künstlerischen Ausdruck und begann zu schreiben. Kürzlich ist seine Erzählung «Habitus» erschienen – eine Auseinandersetzung mit kultureller Identität, Zuschreibungen und Zugehörigkeit. Die Musiktitel: 1. Simon & Garfunkel - The Sound of Silence 2. Khoosat Films (Saakin / Nimra Gilani) - Zindagi Tamasha Bani 3. Small People – Song von Waseem Hussain (Demoaufnahmen: waseemhussain.com) 4. DogOn - Rotten Rainbow Rollercoaster 5. Mark Knopfler - Oklahoma Ponies Das besprochene Buch: Habitus – von Waseem Hussain und Sascha Reichstein mit einem Essay von Silvia Henke. editionR
Mudança do perfil do consumidor fez com que a embalagem do café deixasse de ser apenas um detalhe, e se tornasse posicionamento de valor e qualidade do produto
El escritor Alberto Serrano Rocha ha presentado en el espacio “Letras al Aire” su obra Sombras en el alma, un libro que combina relato y poesía en un viaje desde la oscuridad hacia la luz. La obra, publicada tras un proceso de transformación personal, propone un recorrido literario y emocional por un pueblo simbólico en el que los personajes buscan superar sus sombras interiores y reencontrarse con su esencia.
„Am Meerschweinchen übt das Kind den Tod“ ist Nora Gomringers erster Roman. Nach dem Tod der Mutter hat sie zunächst keine Gedichte mehr schreiben können, erzählt die Lyrikerin. Erst in der Prosa habe sie wieder zum Schreiben gefunden. Gomringer, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
„Am Meerschweinchen übt das Kind den Tod“ ist Nora Gomringers erster Roman. Nach dem Tod der Mutter hat sie zunächst keine Gedichte mehr schreiben können, erzählt die Lyrikerin. Erst in der Prosa habe sie wieder zum Schreiben gefunden. Gomringer, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
O Oração e Prosa traz a reflexão sobre qual caminho tomar quando temos dúvidas.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
„Am Meerschweinchen übt das Kind den Tod“ ist Nora Gomringers erster Roman. Nach dem Tod der Mutter hat sie zunächst keine Gedichte mehr schreiben können, erzählt die Lyrikerin. Erst in der Prosa habe sie wieder zum Schreiben gefunden. Gomringer, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Abdalrahman Alqalaq: Übergangsritus. Gedichte und Prosa. | Übers.: Günther Orth | Wallstein Verlag 2025 | Preis: 22 Euro
Cafeicultor superou adversidades para continuar uma tradição centenária na família
Tema de abertura de Claudio Zaidan para o programa Bandeirantes Acontece
Instituto Agronômico de Campinas é responsável por 90% do café produzido no Brasil
Roberto Deidier"Altre Samarcande"Giometti & Antonellohttps://giometti-antonello.it/scheda_deidier.html «Qualsiasi discorso sul passato è in realtà un'architettura, un equilibrio non sempre stabile di pulsioni, di sottaciuti, di reticenze, che tornano a noi, alla nostra coscienza presente, dentro una precisa gamma di colori. C'è un evidente simbolismo nella tavolozza della nostra memoria; più la luce è forte, più si crea una foschia pastellata; più è debole, più i colori presumono una propria verità. Ma forse è il gioco stesso delle ombre, il loro sfumare tra il grigio e il nero il colore più autentico della nostra impossibilità di riafferrarle.»Altre Samarcande raccoglie alcune prose selezionate di Roberto Deidier, poeta e saggista italiano, che in queste pagine mette da parte tanto la distanza propria della prospettiva critica quanto l'assoluta aderenza richiesta dal verso, per volgere la propria scrittura verso l'esplorazione di quel territorio indistinto, prossimo e remoto al tempo stesso, che corrisponde alla memoria autobiografica.Il risultato è un affresco delicatamente lirico, in equilibrio fra l'arte della reminiscenza e quella del ritratto, in cui le vicende più strettamente personali (la giovinezza romana, l'apprendistato della scrittura, gli scorci siciliani) si sovrappongono ai ricordi di figure prominenti del panorama letterario del secolo scorso, da Amelia Rosselli a Dario Bellezza, da Nelo Risi a Biancamaria Frabotta, andando a comporre un mosaico di aneddoti e di incontri avvenuti sotto il segno di Mercurio, nume tutelare di tutti gli esseri in procinto di metamorfosi – tutti gli esseri, vale a dire, lambiti dalla poesia, «dimensione ultima e necessaria in cui tentare di dare forma all'informe, di piegare il dio della lingua a donarci quell'immagine in cui finalmente rifletterci».Roberto Deidier (Roma 1965). Vive tra la sua città natale e Palermo, dove insegna Letteratura italiana all'Università. Le sue poesie sono raccolte nei volumi Una stagione continua (Pequod, 2002), Il primo orizzonte (San Marco dei Giustiniani, 2002), Solstizio (Mondadori, 2014), All'altro capo (Mondadori 2021). Nel 2011 è apparso un quaderno di versioni poetiche, Gabbie per nuvole (Empirìa). Le sue traduzioni da John Keats sono pubblicate in un Meridiano Mondadori; per la stessa collana ha curato Poesie, prose e diari di Sandro Penna. Tra i suoi volumi di saggi: Le forme del tempo. Miti, fiabe, immagini di Italo Calvino (Sellerio 2004, nuova edizione 2023) e Il lampo e la notte. Per una poetica del moderno (Sellerio 2012).Diventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/il-posto-delle-parole--1487855/support.IL POSTO DELLE PAROLEascoltare fa pensarehttps://ilpostodelleparole.it/
Programa chamado "Herdeiros do Campo" reúne diferentes gerações, e visa despertar a consciência sobre a importância da sucessão nas propriedades rurais
Ein Gedicht, ein Gefühl, ein Gesicht. Singer-Songwriter Max Prosa trifft Ingo auf einen Kaffee – und es wird poetisch. Zwischen RAW-Gelände und RAW-Gefühlen reden die beiden über Texte, Träume, Touren und auch Familie und Vaterschaft. Max schreibt Gedichte, die unter die Haut gehen – Ingo spielt ein Spiel, bei dem jeder Vers zählt. Überraschung inklusive.
Wenn Filmwissenschaftler*innen die bedeutendsten filmtheoretischen Schriften der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammentragen, dann fehlt niemals der Name Béla Balázs. Er hatte 1924 das Werk „Der sichtbare Mensch“ geschrieben, das für viele als der Beginn einer modernen Filmtheorie gilt. Zugleich verfasste er aber auch Drehbücher (etwa zu Leni Riefenstahls Filmdebut „Das blaue Licht“), Libretti (etwa für Béla Bartók), Lyrik und Prosa. Geboren als Herbert Bauer in eine deutschsprachige Familie, magyarisierte er seinen Namen und wollte möglichst auf Ungarisch schreiben. Nach seinem Engagement in der Kommunistischen Partei und der Räterepublik in Ungarn musste er aber nach Wien fliehen und wieder vermehrt auf Deutsch schreiben. Dieser Aspekt seiner literarischen Identität war wahrscheinlich den Altonaer Nachrichten nicht bekannt, sie betrachteten ihn in ihrer Ausgabe vom 23. September 1925 als einen ganz großen Prosaisten deutscher Sprache und druckten einen kurzen, sehr poetischen und zugleich philosophischen Text von ihm ab. Frank Riede liest.
Melancholisch-schönes Werk – Maxim Biller beweist mit federleichter Prosa, was für ein herausragender Schriftsteller er ist. Rezension von Carsten Otte