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Seit dem Coronaausbruch sind mehr als fünf Jahre vergangen. Wir alle erinnern uns an Schulschließungen, Maskenpflicht, Homeoffice und Abstandsregeln. Die Pandemie ist vorbei, aber ihre Folgen bleiben. Was haben wir gelernt – auch für weitere Krisen? Hoppermann, Franziska; Mascolo, Georg www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Amler, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
da sind wir... der Sommer gibt noch nicht ganz auf aber dennoch bleiben wir am Ball und liefern weiter euren medizinischen Lieblingspodcast - einmal in der Woche und konstant...Wir lesen eure Kommentare und Mails. Es geht viel um Medizin, weil ihr uns wieder einmal so schön spontan mit Fragen konfrontiert. MS, Myokarditis, Radsport, Creatinin, EHEC und das HUS in Mecklenburg-Vorpommern und wieder einmal um Dick- bzw Ummelpics.Bitte Leute schreibt uns mehr Eindrücke von Dickpics, die ihr bekommen habt und vor alle,m ob auch Text dabei war - Wir können uns nicht ansatzweise vorstellen, wie man so ein Opener für mehr kreieren sollte...Timos Song bei Spotify:https://open.spotify.com/intl-de/album/05V3lQXxyXEO7KBD7Bmh1i?si=xy5ml_7oRNucYhJYlVCvSwWenn ihr Teil unseres Podcasts sein wollt: schreibt eine Email an info@mtma.tv und erzählt uns eure Geschichte, stellt medizinische Fragen, verteilt Lob und oder auch Kritik! Wir freuen uns auf euch! Hier geht es zur Community-Playlist bei Spotify:https://open.spotify.com/playlist/1KZZslxsXeithkNgG4iiPZ?si=30c56287204846eaAn dieser Stelle noch einmal ein fetter Dank an unsere Patreonunterstützer:Bene, Stephi, Sibylle, Fabian, Kirsten, Christian, Lisa-Marie, Johannes, Nele, Franziska, Jule, Katrin, Alessa, Nina, Hendrik und Luke
In der Länderspielpause ohne Hauptstadtderby haben wir einen Podcast-Tipp für Euch. In "Unsere Franzi" erzählt rbb-Sportreporter Lars Becker die packende, emotionale und spannende Geschichte von Franziska van Almsick. Wie aus der Berliner Göre erst der Liebling der wiedervereinten Nation wurde und wie sie dann durch tiefste Tiefen und zurück in höchste Höhen schwamm, hört Ihr hier: https://rbburl.de/unserefranzi Auch empfehlenswert, die Video-Doku in der ARD-Mediathek "Being Franziska van Almsick": https://rbburl.de/franzivideo
Pilgern macht das Herz weitToni Zulauf & Franziska Barkhagen, Pfarrerin, Leiterin Pilgerzentrum ZürichPilgern ist mehr als nur Unterwegssein – es ist eine spirituelle Praxis, die Herz und Atem öffnet. Franziska Barkhagen erzählt im Gespräch von ihrem Weg: von der Judaistik hin zum Pilgern, von Texten zum gelebten Glauben. Seit 2022 leitet sie das Pilgerzentrum an der Citykirche Offener St. Jakob in Zürich. Dort gibt es vielfältige Angebote – vom Tagespilgern über thematische Wege wie „Pilgern für Frauen mit Krebsdiagnose“ bis hin zu Gedenkwegen entlang von Fluchtrouten jüdischer Flüchtlinge.Pilgern, sagt sie, ist niederschwellig: Man kann direkt vor der Haustür beginnen, in kurzen Etappen oder auf langen Wegen. Es verbindet Körper, Seele und Glauben – und macht uns empfänglich für die Begegnung mit Gott, mit der Natur und mit uns selbst.Unterstütze unsere Arbeit, damit das „Wort zum Tag“ weiterhin täglich gratis gehört werden kann: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenPilgern, Spiritualität, Hoffnung, Vertrauen, Natur, Glauben#wortzumtag #pilgern #spiritualität #glaubensweg #hoffnung #vertrauen #naturverbunden #glaubeimalltagWebseite Pilgerzentrum: https://pilgerzentrum-zuerich.ch/
Sie ist Weltmeisterin, Weltrekordhalterin und Weltsportlerin. Sie war Teenie-Idol und Werbegesicht. Sie war „Franzi“, Liebling der Deutschen, in Ost wie West. Die Dokuserie „Being Franziska van Almsick“ erzählt die bewegende Geschichte der Schwimmerin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute< >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-being-franziska-van-almsick
Sie ist Weltmeisterin, Weltrekordhalterin und Weltsportlerin. Sie war Teenie-Idol und Werbegesicht. Sie war „Franzi“, Liebling der Deutschen, in Ost wie West. Die Dokuserie „Being Franziska van Almsick“ erzählt die bewegende Geschichte der Schwimmerin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute< >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-being-franziska-van-almsick
Sie ist Weltmeisterin, Weltrekordhalterin und Weltsportlerin. Sie war Teenie-Idol und Werbegesicht. Sie war „Franzi“, Liebling der Deutschen, in Ost wie West. Die Dokuserie „Being Franziska van Almsick“ erzählt die bewegende Geschichte der Schwimmerin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute< >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-being-franziska-van-almsick
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Franziska Tiburtius war eine Pionierin, die sich gegen alle Widerstände durchsetzte, die sich ihrem Traum, Ärztin zu werden, in den Weg stellten. Sie ging dafür in die Schweiz und wurde dort am 16. Februar 1876, trotz großer Widerstände von Professoren und Kommilitonen, mit der Note „sehr gut“ zum Doktor der Medizin promoviert. Später eröffnete sie dann in Berlin gemeinsam mit Kolleginnen eine Praxis und Poliklinik – speziell für Frauen und Kinder.
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Eine Menge Orthopädie in dieser Folge. Angewandte Fragen mit qualifizierten Antworten zum Thema Meniskus OPs, dem Heilungsverlauf und was man vorbeugend unternehmen kann, damit es nicht soweit kommt. Es geht aber auch um die Frage, ob manuelle Therapie helfen kann - und dann um den wichtigen Punkt, ob ein Erfolg objektiviert werden kann….Dickpics sind ab heute strafrechtlich relevant verboten und wir fordern euch auf, uns eure Erfahrungen zum Thema zu teilen - sowohl auf Seiten der versendenden als auch auf der Seite der unfreiwillig (oder freiwillig) empfangenden!Es geht aber auch um die Umwelt, die Klimaerwärmung und eine pflanzliche Ernährung...Die Quelle zur Erhebung zum Thema Skepsis bei zuvor „gesunden“ Patienten:https://chestcc.org/retrieve/pii/S2949788425000218Timos Song bei Spotify:https://open.spotify.com/intl-de/album/05V3lQXxyXEO7KBD7Bmh1i?si=xy5ml_7oRNucYhJYlVCvSwWenn ihr Teil unseres Podcasts sein wollt: schreibt eine Email an info@mtma.tv und erzählt uns eure Geschichte, stellt medizinische Fragen, verteilt Lob und oder auch Kritik! Wir freuen uns auf euch! Hier geht es zur Community-Playlist bei Spotify:https://open.spotify.com/playlist/1KZZslxsXeithkNgG4iiPZ?si=30c56287204846eaAn dieser Stelle noch einmal ein fetter Dank an unsere Patreonunterstützer:Bene, Stephi, Sibylle, Fabian, Kirsten, Christian, Lisa-Marie, Johannes, Nele, Franziska, Jule, Katrin, Alessa, Nina, Hendrik und Luke
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
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Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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In dieser Folge spreche ich mit Franziska, 34, über den Suizid ihrer Mutter vor 14 Jahren. HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) www.selbstwort.com/mitglieder Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
“Wenn man nur das Positive sehen will, ist es ganz okay!” - ein schönes Motto für eine neue Haken dran-Woche. Und wir haben ein paar thematische Dickschiffe: Bringt Google etwa eine Passkontrolle? Bluesky macht in Mississippi dicht und Musk und Zuckerberg haben offenbar erwogen, gemeinsame Sache zu machen. ➡️ Forbes über Musks Lügen: http://forbes.com/sites/alanohnsman/2025/08/20/elon-musks-self-driving-tesla-lies-are-finally-catching-up-to-him/ ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-unterstützt 00:00 Hallo Franzi! 02:59 LinkedIn und die KI-Krise 05:45 Elon Musk und Mark Zuckerberg 11:52 xAI macht Macrohard 14:56 Bluesky in Mississippi 24:52 Google Suche mit Passkontrolle 27:05 Max in Russland 29:26 Neues vom Trump Phone 30:02 FTC macht Druck auf Tech 38:34 YouTube Shorts und die Ästhetik von KI-generierten Inhalten 41:06 Funktion und Emotionen 48:43 Elon Musks Lügen 53:59 Versöhnlichkeit des Tages
Was passiert, wenn ein grosses Ziel plötzlich nicht mehr passt? In dieser Folge erzählen Samir und Franziska, wie sie lernen mussten, ein Ziel loszulassen – und was danach kam: Schmerz, Mut und die Frage: Was will ich eigentlich wirklich? Samir Serhani galt als grosse Hoffnung im Schweizer Kunstturnen. Sein Ziel: die Olympischen Spiele. Nach mehreren Verletzungen musste er seine Profikarriere an den Nagel hängen. «Ich merkte: Ich turne für die anderen – nicht mehr für mich.» Franziska Ziegler zieht mit ihrem Partner in eine gemeinsame Wohnung und merkt bald, dass sie sich dort fremd fühlt. Die Erfüllung ihres grossen Ziels entpuppt sich als Fehlentscheid. «Wie konnte ich mich nur so falsch entscheiden?» Franziskas Krise bringt auch ihre Beziehung ins Wanken. Zwei Menschen, zwei Träume, zwei Wendepunkte. Wie geht man damit um, wenn sich ein lang ersehntes Ziel plötzlich falsch anfühlt? Und wie findet man den Mut, neu zu beginnen? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 02:22 Franziskas Fehlentscheid 09:39 Warum brauchen wir Ziele im Leben? 11:28 Samir über sein Karriereende 19:32 Was passiert mit der Energie, die man in ein Ziel gesteckt hat? 24:32 Die wichtigsten Ziele der Schweizer:innen 25:32 Franziska und ihr Partner müssen eine Lösung finden 29:55 Fazit 31:11 Aufruf Lehrabbruch ____________________ In dieser Episode zu hören - Franziska & Günther - Samir ____________________ Meldet euch mit euren Geschichten zum Thema «Lehrabbruch» per Sprachnachricht über WhatsApp unter 076 339 93 19. ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
In diesem Best of Servus Musilosn hören wir noch einmal die besten Geschichten von Chris Steger, Franziska Kolb von der Zeitlang Musi und Gsang und Anna Hiden von Annagramm und der Kellerstöckl Musi. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hermann Wilhelm Göring nació en el sanatorio Marienbad (Rosenheim, Baviera), cuarto hijo del matrimonio habido entre Heinrich Ernst Göring (31 de octubre de 1839 - 7 de diciembre de 1913) y Franziska «Fanny» Tiefenbrunn, muerta en agosto de 1923. Göring tuvo dos hermanos y dos hermanas: Albert y Karl Ernst Göring y Olga Therese Sophia y Paula Elisabeth Rosa Göring. La familia Göring era de orígenes aristocráticos y tenía ancestros tanto católicos como protestantes. Su padre, soldado profesional en tiempos de Otto von Bismarck, se convirtió en el primer gobernador del África Suroccidental Alemana. Vivió su infancia lejos de su familia, cuando su padre se jubiló fueron a vivir al principio cerca de Berlín. Pero la mayor parte del tiempo vivieron en Veldestein, en las proximidades de Núremberg, en un castillo medieval perteneciente al padrino de Hermann y padre de Albert, el doctor Hermann Espenstein. Ese entorno romántico influyó en su inclinación por todo tipo de vestimenta. Sus resultados en la escuela, luego de un internado privado, fueron mediocres, pero todo cambió en cuanto se le envió a la escuela de cadetes de Karlsruhe y más tarde, en 1910, a la famosa Gross Lichterfelde cerca de Berlín. Adoraba literalmente la vida de aspirante a oficial prusiano y llevaba con orgullo el uniforme. Después, cuando fue a Italia en compañía de sus amigos, redactó su diario donde decía que admiraba las obras de Leonardo da Vinci, Rubens, Tiziano y Bellini; esa pasión por la pintura lo convertiría más tarde en uno de los coleccionistas más expertos de Europa.
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hermann Wilhelm Göring nació en el sanatorio Marienbad (Rosenheim, Baviera), cuarto hijo del matrimonio habido entre Heinrich Ernst Göring (31 de octubre de 1839 - 7 de diciembre de 1913) y Franziska «Fanny» Tiefenbrunn, muerta en agosto de 1923. Göring tuvo dos hermanos y dos hermanas: Albert y Karl Ernst Göring y Olga Therese Sophia y Paula Elisabeth Rosa Göring. La familia Göring era de orígenes aristocráticos y tenía ancestros tanto católicos como protestantes. Su padre, soldado profesional en tiempos de Otto von Bismarck, se convirtió en el primer gobernador del África Suroccidental Alemana. Vivió su infancia lejos de su familia, cuando su padre se jubiló fueron a vivir al principio cerca de Berlín. Pero la mayor parte del tiempo vivieron en Veldestein, en las proximidades de Núremberg, en un castillo medieval perteneciente al padrino de Hermann y padre de Albert, el doctor Hermann Espenstein. Ese entorno romántico influyó en su inclinación por todo tipo de vestimenta. Sus resultados en la escuela, luego de un internado privado, fueron mediocres, pero todo cambió en cuanto se le envió a la escuela de cadetes de Karlsruhe y más tarde, en 1910, a la famosa Gross Lichterfelde cerca de Berlín. Adoraba literalmente la vida de aspirante a oficial prusiano y llevaba con orgullo el uniforme. Después, cuando fue a Italia en compañía de sus amigos, redactó su diario donde decía que admiraba las obras de Leonardo da Vinci, Rubens, Tiziano y Bellini; esa pasión por la pintura lo convertiría más tarde en uno de los coleccionistas más expertos de Europa.
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Hermann Wilhelm Göring nació en el sanatorio Marienbad (Rosenheim, Baviera), cuarto hijo del matrimonio habido entre Heinrich Ernst Göring (31 de octubre de 1839 - 7 de diciembre de 1913) y Franziska «Fanny» Tiefenbrunn, muerta en agosto de 1923. Göring tuvo dos hermanos y dos hermanas: Albert y Karl Ernst Göring y Olga Therese Sophia y Paula Elisabeth Rosa Göring. La familia Göring era de orígenes aristocráticos y tenía ancestros tanto católicos como protestantes. Su padre, soldado profesional en tiempos de Otto von Bismarck, se convirtió en el primer gobernador del África Suroccidental Alemana. Vivió su infancia lejos de su familia, cuando su padre se jubiló fueron a vivir al principio cerca de Berlín. Pero la mayor parte del tiempo vivieron en Veldestein, en las proximidades de Núremberg, en un castillo medieval perteneciente al padrino de Hermann y padre de Albert, el doctor Hermann Espenstein. Ese entorno romántico influyó en su inclinación por todo tipo de vestimenta. Sus resultados en la escuela, luego de un internado privado, fueron mediocres, pero todo cambió en cuanto se le envió a la escuela de cadetes de Karlsruhe y más tarde, en 1910, a la famosa Gross Lichterfelde cerca de Berlín. Adoraba literalmente la vida de aspirante a oficial prusiano y llevaba con orgullo el uniforme. Después, cuando fue a Italia en compañía de sus amigos, redactó su diario donde decía que admiraba las obras de Leonardo da Vinci, Rubens, Tiziano y Bellini; esa pasión por la pintura lo convertiría más tarde en uno de los coleccionistas más expertos de Europa.
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