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Stell dir vor, du lebst in einer provisorischen Bambushütte und alles ist nass. Deine Kleidung, dein Bett, alles. Es ist Monsunzeit und der Regen tropft durch das löchrige Dach. Die Luft ist nicht nur feucht, sie ist nass. Wenn du Wasser holst, oder zur Toilette musst, musst du raus in den Regen. Und du bist wieder bis auf die Knochen nass. So geht es über einer Million Rohingya im größten Geflüchtetencamp der Welt. In der 64. Folge der Notaufnahme berichtet die humanitäre Beraterin **Jana Ciernioch** von ihrer Arbeit im Camp Kutupalong in Bangladesch. Sie berichtet von willensstarken Kolleg:innen, die selbst geflohen sind und im Camp leben. Mit den Moderator*innen **Anna Dushime** und **Christian Katzer** spricht sie über Perspektivlosigkeit, Würde und kleine Hoffnungsschimmer. In der letzten Folge dieses Jahres möchten wir das Schicksal der Rohingya in den Mittelpunkt rücken. Neben vielen anderen Krisen weltweit, findet ihre Lebensrealität viel zu wenig Beachtung. **Lasst uns das ändern.** Teilt diese Podcastfolge, schaut auf unseren Social Media Kanälen vorbei und sprecht mit eurem Umfeld über das, was ihr hier Neues erfahren habt. **Gemeinsam können wir uns dafür einsetzen, dass die Rohingya nicht vergessen werden.** Das haben sich die Kolleg:innen von Jana bei ihrer Abreise aus Bangladesch von ihr gewünscht ... **In dieser Episode erfährst du...** ...warum über eine Million geflüchteter Rohingya im größten Geflüchtetencamp der Welt in Bangladesch leben. ...wie das Leben der Menschen im Camp aussieht. ...wer der motivierte Kollege ist, der unbeirrbar und willensstark an Janas Seite gearbeitet hat. ...warum es so wichtig ist, Krisen wie diese auch politisch zu adressieren. ...was wir, du und ich, tun können, damit die Rohingya von der Welt nicht vergessen werden. **LINKS** - Sieh dir an, wie uns Hares durchs Camp führt und vom Leben im Camp erzählt: https://www.youtube.com/watch?v=VmEPlwTF1ls - Unser Kollege Junaid hat seinen Alltag in der Klink mit einer Sofortbildkamera dokumentiert, schau mal rein: https://www.youtube.com/shorts/4bCtjjVP7W4 - Schau, über welche Straßen unsere Fahrerin Jinnathun zum und im Camp fährt: https://www.youtube.com/shorts/PDuncmEqOyw - Erfahre mehr über die Rohingya und das Leben im Camp auf unserer Website: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden/flucht-ist-kein-zuhause - Du willst mehr von Jana hören und sehen? Schau dir hier ihren Vortrag über ihren Einsatz im Camp an: https://www.youtube.com/watch?v=zgR4lelj0Rk - Hör rein in die 46. Folge der Notaufnahme zum Weltflüchtlingstag. Da gehts vor allem um die Flucht der Rohingya und um Geflüchtete aus dem Sudan: “130 Millionen Menschen auf der Flucht. Wie hilft Ärzte ohne Grenzen?” https://www.youtube.com/watch?v=XVS5e8zpyAg **[JETZT SPENDEN](http://msf.de/spenden)** – Damit wir Menschen in unseren Projekten weltweit Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen können: **FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE?** Schreibt uns: notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de Instagram: [@aerzteohnegrenzen](https://www.instagram.com/aerzteohnegrenzen/) Melde dich zum [Newsletter ](https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/newsletter-anmelden)an! Wenn dir diese Episode gefallen hat, abonniere unseren Podcast und teile ihn mit deinen Freund*innen und deiner Familie! Hinterlasse uns auch gerne eine Bewertung, um uns zu helfen, mehr Menschen zu erreichen. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
Die ganze Serie findest du bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/55Js1YIOLAcxvC9qGbfBvC), [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/mt/podcast/250-dollar-wie-ich-einen-menschen-freikaufe/id1856816689), [Castbox ](https://castbox.fm/channel/250-Dollar---Wie-ich-einen-Menschen-freikaufe-id6889672?country=de)und überall da, wo es Podcasts gibt unter "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe". Christian ist von Schmugglern gefangen genommen worden und sitzt nun in einem inoffiziellen Haftlager nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Schmuggler drohen, ihn zu töten, falls kein Lösegeld gezahlt wird. Podcast-Host Alex Spoerndli versucht aus der Ferne herauszufinden, wo Christian festgehalten wird, wer ihn entführt hat und wie er seine Freilassung verhandeln kann. Alex berät sich mit einem Experten für Geiselverhandlungen und stellt schnell fest: Aus der Schweiz heraus kann er nicht genug tun. Er braucht jemanden vor Ort in Libyen. Parallel reist Alex in Christians Heimat Nigeria, um zu verstehen, warum der junge Mann dort unbedingt weg von dort wollte. Host: Alex Spoerndli, NZZ-Reporter und Dokumentarfilmer In der NZZ hat Alex auch die Geschichte von Rodrick aus Nigeria aufgeschrieben. Er will seine Heimat nicht verlassen und einen anderen Weg gehen als Christian. Diese Geschichte und den gesamten digitalen Content der NZZ kannst du dir mit einem [Probeabo ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)anschauen. Dieser Podcast ist mit der Unterstützung der [Brost-Stiftung](https://broststiftung.ruhr/) realisiert worden. Redaktion und Regie: Dominik Schottner. Produktion und Story Editing: Sven Preger und Sarah Ziegler. Audio-Post und Sounddesign: Florian Steinbach, Ediz Kiracar und Yvan Brunner von Brauereisound in Zürich. Musikkomposition: Louis Edlinger Fotos: Vincent Haiges Grafik: Olivia Blum. Dank an: Mayan Msaed, Karin Wenger, Stella Männer, Julian Busch, Tobias Schreiner, Collin Mayfield und Jagoda Grondecka. Ausserdem: Riad Ayoube, Eden Bonibo und Killian Pfeffer.
Sainab ist eines der wenigen Mädchen in ihrem somalischen Dorf, das eine weiterführende Schule besucht. Doch ihre Region wird von der Miliz Al-Shabaab kontrolliert. Als diese auf sie aufmerksam wird, begibt sie sich auf die Flucht nach Europa. Nadine Wojcik, Utz Dräger www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Das Unternehmen Käthe Wohlfahrt aus Rothenburg o.d.Tauber ist Botschafter der Deutschen Weihnacht. Ein Weihnachtsmärchen über eine Flucht in den Westen, eine abenteuerliche Firmengründung und den Aufstieg zum Deko-Weltmarktführer.
Send us a textWas, wenn wahre Freiheit erst beginnt, wenn du aufhörst festzuhalten? Wir nehmen dich mit in die Königsklasse des Bewusstseins: Loslassen als bewusster, liebevoller Akt, der Ohnmacht in Gestaltungskraft verwandelt. Aus einer Sicht, die durch ein Nahtoderlebnis geschärft wurde, erzählen wir, warum der letzte Schlüssel vor der nächsten Stufe so fordernd ist – und wie er trotzdem leicht genug wird, um ihn heute zu drehen.Wir führen durch die vorbereitenden Schritte, die Loslassen möglich machen: klare Selbstkenntnis, Offenheit für Neues, bewusste Verbindung, konsequentes Gestalten, Dranbleiben, Hingabe, Respekt, echte Liebe und das Folgen des inneren Rufes. Dann wird sichtbar, was dich wirklich hält: materielle Anker wie Haus, Auto, Geld, aber auch unsichtbare Knoten aus Versprechen, Rollen, Erwartungen. Wir zeigen, wie energetische Verstrickungen sich durch Gegenimpulse, klare Grenzen und Vergebung lösen, warum räumlicher Abstand kein Scheitern, sondern eine heilsame Technik ist, und wie neue Räume entstehen, wenn du den Mut hast, das Alte zu beenden.Ein roter Faden ist der Körper als ehrlichster Freund: Symptome als Sprache der Seele, Gedanken als Materie, die Biografie und Biochemie formt. Du bekommst präzise Leitfragen, um Entscheidungen zu klären, und eine ruhige, praktische Haltung zum Wandel: Entscheidungen zuerst im Inneren treffen, dann im Außen handeln. So wird Loslassen nicht zur Flucht, sondern zur Rückkehr zur Quelle – ein Bewusstseinssprung, der Glück, Beziehungstiefe und kreative Kraft freilegt. Wenn du spürst, dass Stillstand teuer wird, ist dies dein Zeichen, den ersten Schritt zu setzen.Begleite uns, teile die Folge mit jemandem, der gerade Mut braucht, und abonniere für weitere klare Impulse zu Bewusstsein, Heilung und Spiritualität. Hinterlasse eine Bewertung und sag uns: Was lässt du heute gehen?Sei dabei im ersten globalen spirituelle Netzwerk für Bewusstsein, Spiritualität und Heilung. Finde Heiler auf der ganzen Welt oder liste dein Angebot, teile deine Gabe. Verbinde dich mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt in 175 Ländern und mehreren Sprachen. Wir sind das erste Social Media für Heilung. https://www.spine.app
Tijan Sila wurde 1981 in Sarajevo geboren, kam mit seiner Familie 1994 nach Deutschland, studierte in Heidelberg Anglistik und Germanistik und unterrichtet heute an einer Berufsschule in Kaiserslautern. Das ist sein Brotberuf. In seinem literarischen Leben schreibt Tijan Sila Bücher. "Tierchen unlimited" war sein autobiografischer Debütroman 2017. Es folgten "Die Fahne der Wünsche" und sein Buch "Krach" über eine Jugend in der pfälzischen Provinz und Punkszene. Große Aufmerksamkeit erhielt Tijan Sila mit seinem zweiten autobiografischen Roman "Radio Sarajewo", 2023, über den bosnischen Bürgerkrieg und seine Flucht. Ein Jahr später, 2024, wurde Sila mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis für seinen Text "Der Tag, an dem meine Mutter verrückt wurde" ausgezeichnet. Zum Wintersemester 2025/26 hat Tijan Sila nun die Poetikdozentur in Hannover übernommen. Damit ist er Poetikdozent Nummer vier in Hannover, nach den Schriftstellerinnen Lena Gorelik, Ann Cotton und Nava Ebrahimi. Über das, was Tijan Sila während seiner Dozentur in Hannover vorhat, spricht er in NDR Kultur à la carte mit Alexander Solloch.
Landkreis Stade: 57jähriger nach Tötungsdelikt auf der Flucht
Bim Bim Bim Adventsgeflüster Türchen 18Conny hat heute zwei Einsendungen dabei.Einsendung 1Eine alte Mühle ein gefährlicher Tunnel und drei Freunde die aus Neugier etwas entdecken das sie so schnell nicht vergessen werden. Mitten im Schacht kippt die Stimmung plötzlich komplett und eine Flucht endet in einer Verletzung die monatelang Probleme macht. Später taucht auf einem Foto etwas auf das dort eigentlich nicht sein dürfte. Und das Ganze lässt die Einsenderin bis heute nicht los.Einsendung 2Ein sehr altes Grammophon sorgt in einer Familie seit Jahren für merkwürdige Momente die niemand so recht erklären kann. Pheli erzählt wie sie damals nur einen kurzen Blick darauf werfen wollte und sich die Situation unerwartet verändert. Die Stimmung im Raum kippt in diesem Moment spürbar. Und seitdem hält sie lieber etwas Abstand von diesem Gerät.Kommende LIVE-Termine:23.01.2026 20 Uhr Limburg https://www.thing-ev.de/veranstaltungen/aktenzichen-paranormal/23.05.2026 20 Uhr Stadttheater Aschaffenburg https://hofgarten-kabarett.de/veranstaltung/aktenzeichen-paranormal-livegefluester/
Im Religionsunterricht haben wir in unserer IVK (Internationale Vorbereitungsklasse / Flüchtlinge) das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter behandelt. Barit (Name geändert), der 2017 von Kabul (Afghanistan) nach Deutschland kam, ist heute 18 Jahre alt. In seiner Heimat wurde er von den Taliban entführt und an der Waffe ausgebildet, konnte aber fliehen. Bei einem zweiten Entführungsversuch verhinderte nur die Menschenmenge vor Barits Schule, dass er ein weiteres Mal verschleppt wurde. Die Familie beschloss daraufhin, das Land zu verlassen. Über Russland setzten sie sich in Richtung Europa ab, um weitere Entführungen durch die Taliban zu verhindern. Auf der Flucht jedoch verlor Barit irgendwo in Russland seine Eltern und hat bis heute keinen Kontakt mehr zu ihnen gehabt. Das Deutsche Rote Kreuz versucht derzeit, die Eltern ausfindig zu machen und eine Verbindung herzustellen – bislang vergeblich.Zum Gleichnis des Barmherzigen Samariters schreibt Barit: »Sie (der Priester und der Levit) hätten helfen müssen. … Wenn ich einen Überfall sehe, dann reagiere ich. Ich gehe zu dem Überfallenen und helfe ihm, so gut ich kann, weil ich das durch Jesus und die Bibel gelernt habe. Egal, ob wir einen Menschen oder ein Tier in Not sehen, gebietet die Nächstenliebe uns, zu helfen.«Ist es nicht bewegend, wenn Schüler, die viel Leid erlebten, Jesus kennenlernen und auch verstehen, worauf es ihm ankam? Jesus will uns nach seinem Vorbild ausrichten und verändern, egal woher wir kommen. Ob aus Afghanistan (Barit) oder aus Deutschland. Er möchte uns alle an die Hand nehmen und in den Himmel bringen. »Und als Jesus Barit sah, wurde er innerlich bewegt über ihn, denn er war wie ein Schaf, das keinen Hirten hat« (vgl. Markus 6,34).Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Leben des Demokraten Carl Schurz scheint auf den ersten Blick gut erzählt: seine Jugend im Rheinland – in Liblar, Köln und Bonn –, sein Engagement in der Revolution von 1848/49 und schließlich seine politische Karriere in den USA ab 1852 bis hin zum Amt des US-Innenministers. Doch ein entscheidendes Kapitel bleibt bislang weitgehend unbeachtet: Schurz' Exiljahre von 1849 bis 1852. Nach der Niederlage der Revolution wird Schurz in Köln steckbrieflich gesucht, während gegen andere Demokraten vor den Kölner Gerichten Prozesse geführt werden. Die Stadt wird zu einem der Ausgangspunkte von Verfolgung und Flucht. Schurz selbst entzieht sich der preußischen Polizei und gelangt nach Paris – als politischer Flüchtling, ständig bedroht von Ausweisung. Gerade hier aber, fern von Köln und doch eng mit ihr verbunden, stellen sich die Weichen für sein weiteres Leben. Paris und London werden um 1850 zu Knotenpunkten eines europäischen Netzwerks der Opposition. Heinrich Heine, Karl Marx, Gottfried Kinkel und viele andere Exilanten stehen in Verbindung zueinander – und zu den Ereignissen im Rheinland.
Was machst du, wenn dein Leben zur Zielscheibe wird? Tobias Huch ist ein Phänomen der deutschen Internet-Szene: Mit 18 Unternehmer. Mit 20 vor Gericht gegen die Telekom. Mit 30 auf der IS-Todesliste. 700 Morddrohungen. Deutschland verweigerte ihm eine Waffe. Also verschwand er – fünf Jahre im Exil. Heute ist er zurück: Als politischer Streamer und Flüchtlingshelfer in Kriegsgebieten - und eine der lautesten Pro-Israel-Stimmen Deutschlands. Seine These: "Ich möchte nicht einer von denen sein, die wie damals weggesehen haben." Ich wollte verstehen, wie man mit 700 Morddrohungen lebt. Was passiert, wenn man sich mit dem IS, N*zi-Netzwerken und dem deutschen Staat gleichzeitig anlegt. Und wie seine Pro-Israel-Position zustande kommt – aus erster Hand, ohne Filter. Die Frage, die bleibt: Was kostet es, niemals nachzugeben? Und wer ist bereit, diesen Preis zu zahlen? ---------------------------------- Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 26. November 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:35) - Das Millionen-Unternehmen mit 18 (00:13:00) - Hacker-Geschichten: Justizministerium & Telekom (00:47:00) - 5 Hausdurchsuchungen und der Staat (01:04:00) - Liberia: Der Wendepunkt (01:14:00) - Die IS-Todesliste (01:36:00) - Flucht nach England (01:48:00) - Vom Minecraft-Streamer zum Aktivisten (01:57:00) - Israel-Gaza-Konflikt (03:00:00) - Streamer-Beef und Gerichtsverfahren (03:13:00) - Eine letzte Frage Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Tobias: YouTube: https://www.youtube.com/TobiasHuch Twitch: https://www.twitch.tv/tobias_huch Instagram: https://www.instagram.com/tobiashuch TikTok: https://www.tiktok.com/@huch X: https://www.x.com/TobiasHuch Facebook: https://www.facebook.com/tobias.huch WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029Va9tfkuBlHpgFr4u5U0y Mein Buch: http://www.KurdistanBuch.de {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ohne Eltern in einem fremden Land: Nach der Flucht aus der Ukraine, baute sich die damals 15-jährige Sofiia Naumova ein Leben in Deutschland auf – mit Erfolg. Seit fast vier Jahren tobt der Angriffskrieg in der Ukraine: Bomben zerstören ganze Städte, nehmen Menschen ihr Zuhause oder sogar ihr Leben. Doch die Ukrainerinnen und Ukrainer geben nicht auf. Sie wollen weiterleben – manche in ihrer Heimat und manche auch bei uns in Deutschland. Eine von ihnen ist Sofiia Naumova. Ende März 2022 - kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine - floh sie mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester nach Schönau im Schwarzwald. Da war sie 15 Jahre alt - jetzt ist sie 18, hat in diesem Jahr ihr Abi mit 1,0 gemacht und studiert inzwischen in München Informatik. Wie sie die Kraft gefunden hat, trotzdem optimistisch zu bleiben? „Der Wunsch nach Sicherheit“, sagt Naumova im Interview mit SWR Aktuell. Deutsch habe sie sehr schnell gelernt. Denn: Der Klang der deutschen Sprache habe sie schon vorher fasziniert, so Naumova. Sie habe sich mit der Aussprache beschäftigt – in erster Linie, um deutsche Liedtexte singen zu können. Trotzdem war auch die Sprache erst einmal eine Barriere als die Schülerin in Schönau ankam. „Das liegt vor allem auch am Dialekt“, sagt sie. „Freunde zu finden, war nicht schwer. Schwieriger war es mit der Sprache, weil man einfach zwei Drittel von dem, was Menschen sagen, nicht versteht.“ Nicht nur die Sprache brachte Herausforderungen mit sich. Als sich ihre Mutter dazu entschloss, wieder zurück in die Ukraine zum Vater zu gehen, stand auch Sofiia Naumova vor einer schweren Entscheidung: mitkommen oder bleiben. Die junge Frau sagt, sie sei ihrer Mutter sehr dankbar, dass sie in Deutschland bleiben durfte. Wie Sofiia Naumova ihr Leben als Schülerin in einem fremden Land gemeistert hat, erzählt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Kei bricht aus der japanischen Leistungsgesellschaft aus und lebt als „freier Mensch“ in Kyoto zwischen Traum und Realität. Von Andreas Hartmann www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In dieser Sonderausgabe berichtet Markus Lanz von seinem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Berlin. „Ich habe einen sehr sympathischen und zugänglichen Mann erlebt, dessen Land gerade um das nackte Überleben kämpft“, erzählt er Richard David Precht im Gespräch. In einem sehr persönlichen Moment erzählte Selenskyj Markus Lanz, dass er nie an eine Flucht aus der Ukraine gedacht habe, auch nicht, als US-Hubschrauber bereitstanden. „Die Qualität eines Präsidenten zeigt sich nicht in guten, sondern in schlechten Zeiten.“ Precht möchte wissen, welche Gedanken Markus Lanz aus dieser Begegnung mitnimmt. „Ich bin aufgewühlt und werde noch bis in die Weihnachtstage darüber nachdenken, wie wir wieder zu mehr Moral in der Politik zurückkehren können.“
00:00 Trotz Assist & Standing Ovations: Salah-Zukunft beim LFC weiter ungewiss 03:52 Frankfurts Thronfolger: Fortgeschrittene Gespräche mit Ebnoutalib 08:14 Qualität nicht ausreichend: BVB sucht neue Außenverteidiger 09:45 Duranville & Campbell nicht im Kader: BVB-Abgang im Winter möglich 11:11 Schlotterbeck-Hängepartie: Dortmund denkt an Deadline für Vertragsverlängerung 12:41 FC Bayern intensivert Bemühungen bei Upamecano-Verlängerung 13:43 Trotz Ausstiegsklausel: Leipzig plant mit Raum-Verbleib 15:18 Neuer Bundesliga-"Diomand": So kam es zur Diamonde-Verpflichtung 16:52 Stuttgart-Update: Hellstern soll verlängern, Attia könnte kommen 19:13 Player to watch: So gut ist Zagrebs Cardoso Varela 20:13 Auslaufende Union-Verträge: Kein Winterverkauf bei Doekhi & Leite geplant 23:35 Zwei Punkte nach 16 Spielen: Kader-Umbruch bei Wolverhampton gescheitert 25:58 Füllkrug-Flucht? Milan arbeitet an Wintertransfer 26:52 Ryerson prüft BVB-Abgang: Barca interessiert 28:02 Naderi will Rostock verlassen, Bayern an Sipura dran, keine RB-Rückkehr bei Haidara 30:26 Kölner Verletzungsmisere: Innenverteidiger-Lücke soll mit Leihe geschlossen werden 31:51 Gladbach liebäugelt mit Tabakovic-Verbleib: Gespräche sollen folgen 32:55 FC Bayern verlängert mit Trainerstab, Bauer soll in Wolfsburg weitermachen 35:07 Sportvorstand Mislintat startet bei der Fortuna: Kaderanpassungen im Winter geplant 36:21 Matarazzo & Motta Trainer-Kandidaten bei Real Sociedad 37:27 Skibbe neuer Kobe-Trainer, Fink bei Genk entlassen, Real-Sieg sichert Alonso-Posten
Im November 2025 wurde bekannt, dass ein Teil der Juwelen des österreichischen Kaiserhauses in Kanada wieder aufgetaucht sind. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie es dazu kam, dass Kaiser Karl und Kaiserin Zita 1918 Juwelen aus der Schatzkammer entnehmen konnten - ihre Flucht aus Österreich im Jahr 1918 sowie die rechtlichen und finanziellen Herausforderungen, die die Habsburger im Zusammenhang mit diesen Juwelen erlebten. Wir sprechen über jene Schmuckstücke, die einst in der Schatzkammer untergebracht waren und nun in Kanada verweilen. Der Fokus liegt auf dem legendären 137-Karat-Diamanten namens Florentiner, der zusammen mit anderen prunkvollen Uhren und Ketten von der letzten Kaiserin Österreichs, Zita von Bourbon-Parma, außer Landes gebracht wurde. Wir betrachten die historischen Ereignisse, die zu diesem Verlust führten, und die Konflikte über das Eigentum dieser wertvollen Juwelen.
Christian ist von Schmugglern gefangen genommen worden und sitzt nun in einem inoffiziellen Haftlager nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Schmuggler drohen, ihn zu töten, falls kein Lösegeld gezahlt wird. Podcast-Host Alex Spoerndli versucht aus der Ferne herauszufinden, wo Christian festgehalten wird, wer ihn entführt hat und wie er seine Freilassung verhandeln kann. Alex berät sich mit einem Experten für Geiselverhandlungen und stellt schnell fest: Aus der Schweiz heraus kann er nicht genug tun. Er braucht jemanden vor Ort in Libyen. Parallel reist Alex in Christians Heimat Nigeria, um zu verstehen, warum der junge Mann dort unbedingt weg von dort wollte. Host: Alex Spoerndli, NZZ-Reporter und Dokumentarfilmer In der NZZ hat Alex auch die Geschichte von Rodrick aus Nigeria aufgeschrieben. Er will seine Heimat nicht verlassen und einen anderen Weg gehen als Christian. Diese Geschichte und den gesamten digitalen Content der NZZ kannst du dir mit einem [Probeabo ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)anschauen. Dieser Podcast ist mit der Unterstützung der [Brost-Stiftung](https://broststiftung.ruhr/) realisiert worden. Redaktion und Regie: Dominik Schottner. Produktion und Story Editing: Sven Preger und Sarah Ziegler. Audio-Post und Sounddesign: Florian Steinbach, Ediz Kiracar und Yvan Brunner von Brauereisound in Zürich. Musikkomposition: Louis Edlinger Fotos: Vincent Haiges Grafik: Olivia Blum. Dank an: Mayan Msaed, Karin Wenger, Stella Männer, Julian Busch, Tobias Schreiner, Collin Mayfield und Jagoda Grondecka. Ausserdem: Riad Ayoube, Eden Bonibo und Killian Pfeffer.
Es ist mitten in der Nacht. Josef weckt seine Frau Maria: "Schnell. Wach auf. Wir müssen weg. Sofort." Die nötigsten Sachen werden gepackt, das kleine Kind wird geweckt und in der Dunkelheit der Nacht flieht die junge Familie. Weg von Bethlehem. Weg von Israel. Jesus wird Flüchtling. Das ist Teil der Weihnachtsgeschichte. In der Predigt am Sonntag tauchen wir ein in den fast übersehenen Teil von Weihnachten: die dramatische Flucht von Josef, Maria und dem kleinen Jesus nach Ägypten. Der Retter der Welt beginnt sein Leben nicht im Glanz, sondern als Flüchtling.
2. Februar 1945. Im Konzentrationslager Mauthausen in Oberösterreich gelingt mehr als 400 sowjetischen Offizieren das Unmögliche: die Flucht aus dem Todesblock. Es ist der größte dokumentierte Ausbruch aus einem KZ überhaupt. Die Geflüchteten versuchen verzweifelt, in Sicherheit zu gelangen – trotz eisiger Temperaturen und geschwächt durch die Misshandlungen im Lager. Lager-SS und zahlreiche Zivilisten machen Jagd auf sie. Zynisch nennen die Nationalsozialisten die Menschenhatz "Mühlviertler Hasenjagd". Innerhalb weniger Tage werden nahezu alle entflohenen Häftlinge getötet. Nur ein knappes Dutzend überlebt. Nur die wenigsten Menschen in der Umgebung helfen den Flüchtenden. Zu ihnen gehört die Familie Langthaler aus Schwertberg. Unter Lebensgefahr verstecken sie zwei der Offiziere bis zum Kriegsende. Die heute 94-jährige Anna Hackl ist damals ein junges Mädchen. In Inside Austria erinnert sie sich an die Wochen, die ihr Leben geprägt haben, und daran, wie gewöhnliche Menschen aus der Umgebung zu Mördern wurden. In Teil zwei dieser Mini-Serie nimmt Anna Hackl uns mit in die angsterfüllte Zeit des Versteckens und erzählt von einer besonderen Freundschaft, die daraus entstand. Historiker Matthias Kaltenbrunner hilft uns zu rekonstruieren, warum sonst kaum jemand sich den Befehlen der SS widersetzt hat.
Zu Weihnachten hat für ihn alles angefangen: Es war 1984 und die Fahrt ging nach Kuba. Heiko Loest, der Schlosser, ging als Maschinenherlfer an Bord der "Theodor Fontane". In seinen Jahren auf See hat er den Panama-Kanal kennen gelernt und die Azoren, hat Havanna gesehen und die Flucht eines Schiffselektrikers in den "goldenen Westen" miterlebt - inklusive der Verhöre danach. Bei der letzten Fahrt liefen die Tränen. Thomas Lenz fragt Heiko Loest Löcher in den Bauch, für diese Klönkist mit Blick auf die weite Welt, eine Welt die sich für Heiko Loest zu Weihnachten vor mehr als 40 Jahren ganz plötzlich öffnete.
Körperliche Nähe ist ein menschliches Grundbedürfnis. Dennoch fragen wir uns immer wieder: Wie viel Nähe ist gesund? Was bedeutet Verwöhnen? Wo beginnt gesunde, wo überfordernde Körpernähe? Spätestens während der Coronapandemie, in der Körperkontakt plötzlich als Gefahr deklariert wurde, wurde deutlich, wie sehr uns Berührung fehlt. Zugleich zeigen zahlreiche Studien auf, inwieweit körperliche Nähe weitreichende Auswirkungen auf unsere soziale, kognitive, emotionale und körperliche Entwicklung hat. Bereits Babys und Kleinkinder senden deutliche Signale, wenn sie Körperkontakt wünschen. Besonders in den ersten Lebensjahren ist dieses Bedürfnis stark ausgeprägt. Mit zunehmendem Alter wird Körpernähe nicht weniger wichtig, aber sie braucht bewusster gestaltete Momente.Körpernähe ist dann gesund, wenn beide Beteiligten sich dabei wohlfühlen. Wir spüren sehr schnell, wenn Zuwendung nur halbherzig geschieht. Deshalb ist es wichtig, gut auf die eigene Körperwahrnehmung zu hören. Das Bild einer Ampel kann dabei helfen: Sind wir auf Grün? Passt es gerade für uns? Manchmal braucht es eine Phase der Annäherung, bevor echter Körperkontakt möglich ist. Das zeigt sich unter anderem dann, wenn Kinder in einem starken Gefühlsausdruck sind: Wut, Traurigkeit, Anspannung. Manche reagieren auf körperliche Annäherung mit Schlagen, Beißen, Wegdrücken oder „Zwirbeln“ mit den Fingern in die Haut der Bezugsperson. Dahinter steht meist ein Zeichen von innerer Not, die sich über solche Abwehrmechanismen ausdrückt.Wie können Eltern in solchen Momenten präsent bleiben und gleichzeitig die eigenen körperlichen Grenzen wahren? Schließlich ist Schmerz durch einen Schlag oder Biss real. Die erste Reaktion darauf ist oft Flucht oder Abwehr. Das ist ein natürlicher Schutzmechanismus. Und was, wenn es den Eltern selbst zu viel wird? Kinder lernen am Modell Körpergrenzen zu respektieren. Wenn wir uns erlauben, für unsere Bedürfnisse einzustehen, finden wir auch immer wieder neu in eine gemeinsame Balance. Genau das stärkt Bindung.Mit zunehmendem Alter kann Körpernähe in vielfältiger Form gelebt werden: über Körperpflege, spielerische Momente, Sport oder gemeinsame Aktivitäten. Körperkontakt bleibt ein lebenslanges Bedürfnis, von der Wiege bis zur Bahre. Denn Berührung ist ein wesentlicher Teil unserer Kommunikation.
Kjell Stöhr von Joblinge Stuttgart erklärt in SPRICH:STUTTGART, wie sein Team junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen auf dem Weg in Ausbildung und Beruf begleitet und warum Ehrenamtliche für viele Jugendliche einen entscheidenden Unterschied machen. Im Gespräch geht es um die Realität von Flucht, Bürokratie und motivierenden wie belastenden Alltagssituationen. Offen greift Stöhr aktuelle Debatten auf, rund um Integration, Sanktionen und gesellschaftliche Erwartungen. Sein Fazit: Stuttgart hat großes Potenzial – und Engagement kann Jugendlichen neue Wege eröffnen. Hosts dieser Folge sind Lea Krug und Tabea Wassermann, beide Absolvent:innen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet beim Podcastmarathon am 24.10.2025, online ab 12.12.2025).
Vom Untergrund in Venezuela auf die internationale Bühne: Wie Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado ihre gefährliche Flucht nach Oslo schaffte – und weiter für eine venezolanische Demokratie kämpft. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: SPIEGEL Shortcut über Trumps Drohkulisse in der Karibik: Deal oder Krieg? Friedensnobelpreis für María Corina Machado: Kämpferin im Widerstand María Corina Machado vs. Nicolás Maduro: Erst der Friedensnobelpreis, jetzt zieht sie in die Schlacht US-Konflikt mit Venezuela: Die nächste Eskalationsstufe ►►► ► Host: Katharina Zingerle ► Gast: Mathieu von Rohr ► Redaktion & Regie: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bilal kämpft für ein Leben in Deutschland. Er lernt Deutsch, schließt Freundschaften, schafft sein Abi. Doch dann passiert etwas, das alles ins Wanken bringt. Und plötzlich merkt Bilal: So sehr er sich bemüht, sicher fühlt er sich hier trotzdem nicht. Wie konnte es so weit kommen? Vor Jahren nahmen Bilal und seine Familie eine gefährliche Flucht aus ihrer Heimat, dem Irak, auf sich, weil sie auf ein sicheres und friedliches Leben in Deutschland hofften. Doch die Realität in Deutschland sieht dann ganz anders aus: Ständig schwebt die Angst vor einer möglichen Abschiebung über ihnen. Und schließlich trifft es ausgerechnet Bilals jüngeren Bruder Ramzi. Er wird abgeschoben. Diese Folge erzählt, wie es ist, sich ein neues Leben aufzubauen und dennoch zu spüren, dass es jederzeit wieder zerbrechen kann. Zudem erklären der Ethnologe Martin Sökefeld und der Historiker Florian Wagner, warum die Rechtslage rund um Abschiebungen so komplex ist. Eine Geschichte über die schwierige Suche nach Sicherheit - selbst in Deutschland.
Sie war die Frau, die vor ihrer eigenen Legende floh. Er war der Mann, der nie ankommen konnte. Romy Schneider und Alain Delon – zwei der größten europäischen Filmstars des 20. Jahrhunderts – verband eine Liebe, die zu groß war für beide. In dieser Episode tauchen wir tief ein in die Lebensthemen zweier zerrissener Seelen: Romys ewiger Kampf gegen den goldenen Käfig der "Sissi", Delons melancholische Einsamkeit hinter der perfekten Fassade. Sie erfahren, wie ihre Filme zu Spiegeln ihrer inneren Konflikte wurden – und warum "Der Swimmingpool" bis heute als filmisches Denkmal ihrer tragischen Liaison gilt. Eine Geschichte über Ruhm, Flucht, Sehnsucht und den Preis, den man zahlt, wenn man das eigene Lebensthema nicht kennt. Was Sie aus diese Beitrag mitnehmen können: Wir hängen nicht an Menschen. Wir hängen an Gefühlen, die diese Begegnung in uns möglich gemacht hat. Manche Liebe ist kostbar – aber nicht alltagstauglich. Alte Bindungsmuster verschwinden nicht durch große Gefühle. Der Schmerz wird kleiner, wenn wir verstehen, was wir wirklich verloren haben. **[Die ganze Folge können Sie hier nachlesen ... ](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121171/romy-schneider-und-alain-delon** Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein **[3-h-Coaching](https://seminare4you.de/3-h-intensiv-coaching/)**. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen!
1961 stoppte die Mauer die Flucht aus der DDR. Kurz glaubten Künstler an mehr Offenheit, doch 1965 machte die SED klar: Kritik ist verboten. Auf dem 11. Plenum wurden Werke zensiert und jede Abweichung von der Ideologie unterbunden. Klug, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
1961 stoppte die Mauer die Flucht aus der DDR. Kurz glaubten Künstler an mehr Offenheit, doch 1965 machte die SED klar: Kritik ist verboten. Auf dem 11. Plenum wurden Werke zensiert und jede Abweichung von der Ideologie unterbunden. Klug, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Es ist die Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa: Zehntausende Menschen wagen jedes Jahr die riskante Flucht über das Mittelmeer. Doch fast täglich sterben Flüchtende bei der gefährlichen Überfahrt, oft in hochseeuntauglichen kleinen Booten. Seit zehn Jahren retten vor allem zivile Organisationen Migranten aus dem Mittelmeer, nachdem sich staatliche Einheiten zurückgezogen haben. Christine Auerbach vom BR erzählt in dieser 11KM-Folge die dramatische Geschichte von einem Flüchtlingsboot in Seenot – ein Fall, der beispielhaft zeigt, mit welchen Schwierigkeiten zivile Seenotretter zu tun haben, während sich die EU nach und nach aus der Seenotrettung zurückgezogen hat. Hier geht's zum BR-Funkstreifzug “Sterben auf dem Mittelmeer: behindern europäische Staaten die Seenotrettung?”, von Christine Auerbach und Lisa Weiß aus dem ARD-Studio Rom: https://www.br.de/mediathek/podcast/der-funkstreifzug/sterben-auf-dem-mittelmeer-behindern-europaeische-staaten-die-seenotrettung-1/2111604 Wie Frontex Menschen davon abhält, nach Europa zu kommen, darum gehts in dieser früheren 11KM-Folge “Grenzfälle: Toleriert Frontex illegale Pushbacks?”: https://1.ard.de/11KM_Frontex Hier geht's zu “15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Claudia Schaffer und Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Ruth-Maria Ostermann, Jacqueline Brzeczek, Lisa Krumme und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Hannah Arendt gilt als eine der einflussreichsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts – unkonventionell, ideologiekritisch, streitbar. Ihr Denken, entstanden aus den Erschütterungen von Flucht, Exil und Staatenlosigkeit, bleibt 50 Jahre nach ihrem Tod von erstaunlicher Gegenwartskraft. «Denken ohne Geländer» – diesem Anspruch widmete Arendt ihr ganzes Leben. Sie durchlebte die Katastrophen des 20. Jahrhunderts, floh vor den Nationalsozialisten, stellte sich in den USA neu auf und widmete ihr Leben der Suche nach Wahrheit und Freiheit. Sie beharrte auf intellektuelle Beweglichkeit statt Zugehörigkeit und war konsequent ideologiekritisch. Freundschaft wurde für sie zur politischen Tugend, Pluralität zum Grundprinzip menschlichen Zusammenlebens. Wie wirken die biografischen Brüche und Neuanfänge in ihr Werk hinein? Warum spielt Zwischenmenschlichkeit und Freundschaft eine so zentrale Rolle in ihrer politischen Theorie? Und weshalb gewinnen Arendts Ideen gerade heute so an Brisanz? Olivia Röllin im Gespräch mit Grit Strassenberger, Professorin für Politische Theorie und Autorin der neuen Biografie «Die Denkerin. Hannah Arendt und ihr Jahrhundert».
Hannah Arendt gilt als eine der einflussreichsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts – unkonventionell, ideologiekritisch, streitbar. Ihr Denken, entstanden aus den Erschütterungen von Flucht, Exil und Staatenlosigkeit, bleibt 50 Jahre nach ihrem Tod von erstaunlicher Gegenwartskraft. «Denken ohne Geländer» – diesem Anspruch widmete Arendt ihr ganzes Leben. Sie durchlebte die Katastrophen des 20. Jahrhunderts, floh vor den Nationalsozialisten, stellte sich in den USA neu auf und widmete ihr Leben der Suche nach Wahrheit und Freiheit. Sie beharrte auf intellektuelle Beweglichkeit statt Zugehörigkeit und war konsequent ideologiekritisch. Freundschaft wurde für sie zur politischen Tugend, Pluralität zum Grundprinzip menschlichen Zusammenlebens. Wie wirken die biografischen Brüche und Neuanfänge in ihr Werk hinein? Warum spielt Zwischenmenschlichkeit und Freundschaft eine so zentrale Rolle in ihrer politischen Theorie? Und weshalb gewinnen Arendts Ideen gerade heute so an Brisanz? Olivia Röllin im Gespräch mit Grit Strassenberger, Professorin für Politische Theorie und Autorin der neuen Biografie «Die Denkerin. Hannah Arendt und ihr Jahrhundert».
Du hörst die 1. Folge unserer neuen Podcast-Serie. Falls sie dir gefällt: Alle weiteren Folgen gibt es in unserem Podcast-Channel "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/55Js1YIOLAcxvC9qGbfBvC), [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/mt/podcast/250-dollar-wie-ich-einen-menschen-freikaufe/id1856816689) und überall da, wo es Podcasts gibt. Und darum geht`s: Christian hat in seiner Heimat Nigeria keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Er will übers Mittelmeer nach Europa fliehen. Doch unterwegs gerät er in ein brutales System aus Schmuggel, Gewalt und Erpressung. Sein Weg endet zunächst in einem improvisierten Gefängnis in Tripolis, wo er auf seine Freilassung wartet – und Alex um Hilfe bittet. Denn frei kommt Christian nur, wenn jemand für ihn ein Lösegeld zahlt. Dass Christian überhaupt in diese Lage gekommen ist, hat auch damit zu tun, dass er sich mit einem Credit-System schleusen lassen wollte. Wie das funktioniert und warum es Migranten so verwundbar macht, erfährst du in dieser Episode. Host: Alex Spoerndli, NZZ-Reporter und Dokumentarfilmer In der NZZ hat Alex auch die Geschichte von Rodrick aus Nigeria aufgeschrieben. Er will seine Heimat nicht verlassen und einen anderen Weg gehen als Christian. Diese Geschichte und den gesamten digitalen Content der NZZ kannst du dir mit einem [Probeabo ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)anschauen. Dieser Podcast ist mit der Unterstützung der [Brost-Stiftung](https://broststiftung.ruhr/) realisiert worden. Redaktion und Regie: Dominik Schottner. Produktion und Story Editing: Sven Preger und Sarah Ziegler. Audio-Post und Sounddesign: Florian Steinbach, Ediz Kiracar und Yvan Brunner von Brauereisound in Zürich. Musikkomposition: Louis Edlinger Fotos: Vincent Haiges Grafik: Olivia Blum. Dank an: Mayan Msaed, Karin Wenger, Stella Männer, Julian Busch, Tobias Schreiner, Collin Mayfield und Jagoda Grondecka. Ausserdem: Riad Ayoube, Eden Bonibo und Killian Pfeffer.
2025 neigt sich dem Ende zu – und damit auch das Gedenkjahr zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Ein Jahr, in dem auch daran erinnert wurde, wie schwer sich Österreich lange mit dem eigenen Anteil an den NS-Verbrechen tat. Lieber sah man sich als »erstes Opfer« statt als aktiver Teil eines Regimes, das Millionen Menschen ermordete. Verantwortung daran trugen aber nicht nur österreichische Parteigänger und Wehrmachtssoldaten. Auch viele Zivilistinnen und Zivilisten wurden zu Tätern. Besonders deutlich wird das an einem Verbrechen, das von den Nationalsozialisten zynisch als »Mühlviertler Hasenjagd« bezeichnet wurde. Im Kriegswinter 1945 gelang mehr als 400 Häftlingen des Konzentrationslagers Mauthausen – fast alle sowjetische Offiziere – die Flucht. Die extrem geschwächten Männer versuchten verzweifelt, die nahende russische Front zu erreichen. Doch Lager-SS und große Teile der lokalen Bevölkerung jagten sie erbarmungslos. Innerhalb weniger Tage wurden nahezu alle Geflohenen getötet. Nur wenige Menschen im Mühlviertel widersetzten sich der angeordneten Verfolgung. Zu ihnen gehörte die Familie Langthaler, die zwei sowjetische KZ-Flüchtlinge unter Lebensgefahr bis Kriegsende versteckte. In einer dreiteiligen Miniserie erzählen wir die Geschichte dieser Rettungsaktion. Dazu besuchen wir die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen. Und wir treffen die 94-jährige Anna Hackl, deren Familie damals zwei Flüchtlinge versteckte. Im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn euch unser Podcast gefällt, folgt uns doch und lasst uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter findet ihr hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Nacht auf den 2. Februar gelingt mehr als 400 sowjetischen Offizieren das Unmögliche: die Flucht aus dem Konzentrationslager Mauthausen. Es ist der größte dokumentierte Ausbruch aus einem KZ. Ausgehungert, geschwächt und der eisigen Kälte ausgeliefert, versuchen die Geflüchteten verzweifelt, in Sicherheit zu gelangen. Doch Lager-SS und zahlreiche Zivilisten machen Jagd auf sie. Zynisch nennen die Nationalsozialisten die Menschenhatz "Mühlviertler Hasenjagd". Innerhalb weniger Tage werden nahezu alle entflohenen Häftlinge getötet. Nur ein knappes Dutzend überlebt. Zu den wenigen Menschen, die sich der angeordneten Verfolgung widersetzen, gehört die Familie Langthaler aus Schwertberg. Unter Lebensgefahr verstecken sie zwei der Offiziere bis zum Kriegsende. Die heute 94-jährige Anna Hackl ist damals ein junges Mädchen. In Inside Austria erinnert sie sich an die Wochen, die ihr Leben geprägt haben – und daran, wie das Schweigen über die Menschenjagd jahrzehntelang anhielt. In Teil eins dieser Mini-Serie besuchen wir den Ort, an dem diese ihren Anfang nahm – das Konzentrationslager Mauthausen. Es geht um die Frage, wie viel die Zivilbevölkerung über die Verbrechen der Nazis wusste – und welchen Anteil ganz normale Bürger daran hatten.
Spahn unter Druck: Rentenstreit spaltet die Union | Deutsche Post: Service im Rückwärtsgang | Die Grünen: Zwischen Krise und Konfetti | Jahresrückblick 2025 - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Ein Jahr nach dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad gelten mehr als 160.000 Menschen als vermisst. Bisher geheime Fotos und Dokumente werfen ein neues Licht darauf, wie Mitglieder des Assad-Regimes systematisch gefoltert und getötet haben sollen, unter anderem im syrischen Militärkrankenhaus Harasta. Die Daten stammen unter anderem von einer bisher geheimen Festplatte, die aus Syrien geschmuggelt und dem NDR zugespielt worden ist. In dieser 11KM-Folge nimmt uns NDR Investigativ-Journalist Amir Musawy vom internationalen Rechercheprojekt „Damascus Dossier“ mit auf die Spur dieser Festplatte. Es geht um eine geheime siebte Etage und um das Ausmaß von Assads Tötungsmaschinerie. Der NDR hat die Daten mit dem ICIJ und mit internationalen Medienpartnern geteilt. An dem Projekt beteiligt sind neben NDR, WDR und SZ, Daraj Media (Libanon), ARIJ (Syrien), Le Monde (Frankreich), Washington Post (USA), Yle (Finnland), SVT (Schweden), Times of London (Großbritannien), El Pais (Spanien), CBC (Kanada). Mehr Hintergründe und Infos zum Rechercheprojekt “Damascus Dossier” unter Federführung des NDR hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/syrien-assad-verbrechen-damascus-dossier-102.html Hier geht es zum Panorama-Film "Das Damascus Dossier - Anatomie eines Verbrechens": https://1.ard.de/Panorama_Damascus_Dossier In dieser früheren 11KM-Folge geht es um das Gefühl, nicht willkommen zu sein und die hitzige Debatte in der deutschen Politik, in der Betroffene kaum zu Wort kommen: „Syrer in Deutschland: Nicht mehr willkommen?“: https://1.ard.de/11KM_Syrer_in_Deutschland Hier geht's zu "Wo bist du: Verschollen auf der Flucht” - das ist unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/wo_bist_du An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Lisa Hentschel Host: Elena Kuch Produktion: Fabian Zweck, Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey und Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Spahn unter Druck: Rentenstreit spaltet die Union | Deutsche Post: Service im Rückwärtsgang | Die Grünen: Zwischen Krise und Konfetti | Jahresrückblick 2025 - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Der Name Yorgos Pan Cosmatos klingt zwar so griechisch wie Feta, Ouzo und Sirtaki, der werte Herr stammt allerdings aus dem schönen Florenz und feierte seine größten Erfolge in den USA mit Krachern wie RAMBO 2 (1985), COBRA (1986) und TOMBSTONE (1993). Doch bis es dazu kam, backte Mister Cosmatos in europäischen Gefilden kleinere Pitas. Für HEISSKALTES BLUT (The Beloved/Sin, 1971) konnte er mit Raquel Welch gleich einen veritablen Megastar gewinnen, um seine Variation einer klassischen Tragödie zu erzählen. Weniger fühlig, aber ebenso harsch ist DAS MASSAKER – DER FALL KAPPLER (aka Rapressaglia – Tödlicher Irrtum, 1973) geraten, in der sich Richard Burton als strammer Nazi-Offizier ungewollt für ein grausames Kriegsverbrechen verantwortlich zeichnet. Und selbst der mit Richard Harris, Sophia Loren, Burt Lancaster, Ava Gardner, Martin Sheen und Officer Nordberg stargespickte CASSANDRA CROSSING – TREFFPUNKT TODESBRÜCKE (1976) geht dahin, wo es weh tut. Etwas leichter wird es erst im abenteuerlichen FLUCHT NACH ATHENA (1979), in dem Roger Moore den britischsten Nazi aller Zeiten spielen darf, dessen Charme selbst Elliot Gould, Richard Roundtree und David Niven den Kopf verdreht. Dazu gibt's jede Menge Zoten, Explosionen, Kojak und die hinreißende Claudia Cardinale in Liebe und Tanz vereint. Herz, was willst du mehr?
Sie sind beide verzweifelt auf der Flucht, die Familienväter Ben und Jeffrey. Der eine, von Hollywood-Hoffnung Glen Powell gespielt, versucht als "The Running Man" in einem dystopischen Gladiatoren-Spiel zu überleben. Channing Tatum wiederum bricht als "Roofman" in die Filialen von Burgerketten ein, weil er auf dem Arbeitsmarkt keine Zukunft sieht. Pia Reiser und Christian Fuchs diskutieren über die beiden neuen Filme von Edgar Wright und Derek Cianfrance, einen rasanten SciFi-Thriller und eine charmante Outlaw-Studie, die in all ihrer Unterschiedlichkeit doch von maskuliner Sturheit, fragwürdiger Moral und kapitalistischem Druck erzählen. Als Bonus: Eine kleine und spoilerfreie Besprechung der neuen „Stranger Things“ Folgen am Anfang. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 01.12.2025, 0 Uhr
✨ Folge 229 | Die Märchentante – meditatives Abendritual & sanfte Einschlaf-Geschichte (frei nach den Brüdern Grimm) von Alexandra MatthesFür Erwachsene & Kinder, ruhig gesprochen, mit entspannender Musik und warmen Klängen zum Abschalten, Träumen und Loslassen.INFO in eigener Sache:Ich habe eine kleine Sweatshirt-Kollektion entworfen – handbedruckt & nachhaltig.Du findest sie hier: www.hotel-sunshine.de
Stell dir vor, ein Bekannter von dir wird gefangengenommen. Die Entführer verlangen Lösegeld. Würdest du ihn freikaufen? Und wieviel würdest du bezahlen? Diese Fragen stellt sich NZZ-Autor und Podcast-Host Alex Spoerndli, nachdem er bei Recherchen Christian kennen gelernt hat. Christian lebt in Nigeria, träumt aber von einem besseren Leben in Europa. Über die Sahara und Libyen will er die Mittelmeerküste erreichen. Monatelang hört Alex nichts mehr von Christian – dann erfährt er: Christian wurde in Libyen von Menschenhändlern gefangen genommen. Und die fordern Lösegeld. Die fünfteilige Podcast-Serie «250 Dollar – Wie ich einen Menschen freikaufe» von der NZZ, produziert in Zusammenarbeit mit der Brost-Stiftung, erzählt die wahre Geschichte dieser Geiselhaft. Eine investigative Story über das Geschäft mit der Migration, Macht und Menschlichkeit – erzählt anhand der echten Sprachnachrichten der Schmuggler. Host: Alex Spoerndli Abonnier unseren Channel, wenn du keine Folge verpassen möchtest. Fragen, Hinweise und deine Gedanken zur neuen Serie kannst du uns gerne per Mail schicken: 250dollar@nzz.ch
Der Delegierte des Bundesrates für humanitäre Hilfe, Dominik Stillhart, ist heute Morgen aus dem Sudan in die Schweiz zurückgekehrt. Was sind seine Eindrücke und Erfahrungen? Die Lage im Sudan verschärft sich täglich. Wie hilft die Schweiz? Die Nachrichten sind grauenhaft, gemäss Diplomatinnen und Diplomaten und internationalen Hilfswerken ist die Situation für die Menschen im Sudan zurzeit so schrecklich wie in keinem anderen Konfliktgebiet. Im ostafrikanischen Land tobt seit über zwei Jahren ein heftiger Krieg zwischen der Armee und den Rapid Support Forces (RSF). Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht, im Land herrscht eine unvorstellbare Hungersnot. Dominik Stillhart, Vizedirektor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und Delegierter des Bundesrates für humanitäre Hilfe hat den Sudan in den letzten Tagen besucht. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Wie könnte der Ukraine-Krieg beendet werden? Um diese Frage drehen sich die Verhandlungen, die seit mehreren Tagen auf internationaler Stufe stattfinden. Es scheint, als ob Bewegung in die Sache kommt. Wie blickt man in Russland auf diese Entwicklung? Unser Korrespondent Calum MacKenzie ordnet ein. Weitere Themen in dieser Sendung: · Nun ist es definitiv: Der ehemalige Präsident von Brasilien, Jair Bolsonaro, muss wegen eines Putschversuches mehr als 27 Jahre in Haft. Der Oberste Gerichtshof hat das Urteil gegen ihn für rechtskräftig erklärt. Kann Bolsonaro die Gefängnisstrafe noch abwenden? Wir fragen bei unserer Südamerika-Korrespondentin Teresa Delgado nach. · Es ist die schlimmste humanitäre Krise auf der Welt derzeit: Wegen des Krieges zwischen der sudanesischen Armee und der RSF-Miliz sind im Sudan rund 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele leiden Hunger. Nun hat eine Gruppe von vier Ländern einen Friedensplan vorgelegt. Allerdings will die sudanesische Armee nicht mitmachen. Warum nicht? Gerrit Kurtz, Sudanexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, beantwortet unsere Fragen. · Ein Netz, das für alle und jeden da ist. Das war die Idee des Internets, als es entwickelt wurde. Heute sieht die Realität etwas anders aus: Die Inhalte im Internet sind nicht überall für jeden sichtbar. Staaten zensieren oder filtern Inhalte, Unternehmen verlangen Geld und die grossen Tech-Konzerne bestimmen einen grossen Teil dessen, was wir online sehen. Das war eigentlich anders geplant, sagt SRF-Digitalredaktorin Jasmin Gut.
Erst im Alter von 47 Jahren begann Judy Rosenthal ihre jüdische Familiengeschichte zu erforschen. Ihre Großeltern entkamen dem Holocaust durch rechtzeitige Flucht, aber 19 Verwandte überlebten nicht. Judy Rosenthal plädiert leidenschaftlich dafür, die eigene Familiengeschichte zu erforschen, sei es eine Opfer- oder Tätergeschichte.
Maher ist Zahnarzt und lebt seit elf Jahren in Deutschland. Er ist 2014 aus Syrien geflüchtet, hat in Münster studiert und lebt und arbeitet dort mittlerweile – noch. Denn Maher denkt darüber nach, ob er Deutschland irgendwann wieder verlassen muss. NDR-Journalist Sulaiman Tadmory hat Maher und andere Syrischstämmige getroffen, um mit ihnen über die aktuelle politische Lage zu sprechen. Sulaiman ist selbst Syrer und erzählt in dieser besonderen 11KM-Folge vom Gefühl, nicht mehr willkommen zu sein und von einer hitzigen Debatte, in der die Betroffenen kaum zu Wort kommen. Hier geht's zu Sulaimans Film “Zeit zu gehen? Deutschland, Syrien und ich”: https://www.ardmediathek.de/video/zeit-zu-gehen-deutschland-syrien-und-ich/zeit-zu-gehen-deutschland-syrien-und-ich/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS80YjIyYzJlOC1mMTgzLTQ2ZDgtOTA0Yy1lNDhhMzJmMTIwZmFfZ2FuemVTZW5kdW5n Hier geht's zu “WDR5 Politikum – der Meinungspodcast”, unserem Podcast-Tipp: http://www.wdr.de/k/Politikum-Podcast-Picker Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Niklas Münch Host: David Krause Produktion: Regina Staerke, Christiane Gerheuser-Kamp, Lisa Krumme und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Als "sechster Monty Python" stand Terry Gilliam (geboren am 22.11.1940) selten vor der Kamera - er schuf die markanten Animationen. Berühmt wurde er mit Filmen wie "Brazil" und "12 Monkeys". Von Daniela Wakonigg.
Als der Kärntner Anfang November nach einem Freigang wieder ins Gefängnis zurückkehren sollte, tauchte er nicht auf. Seither fehlt jede Spur von ihm. Der Falter hat im Sommer mit Benjamin H. über seine Motive für den Betrug gesprochen. In dieser Folge sind Ausschnitte aus dem Gespräch zu hören, kombiniert mit Einordnungen von Falter-Redakteur Jürgen Klatzer, der den Betrüger in Kärnten besucht hat.Das erste Interview mit dem damals Reue zeigenden Kryptogauner lesen Sie hier. Die überraschende Wende seiner Flucht hat Jürgen Klatzer hier aufgeschrieben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachts sind minus 25 Grad, es liegt Schnee. Seweryna weiß, sie wird den Todesmarsch nicht überleben. Mit ein paar Frauen gelingt ihr die Flucht. Als sie ausgemergelt und entkräftet zu Hause ankommt, setzt sie sich in ihr Jugendzimmer und beginnt, zu schreiben: fünfeinhalb Monate lang, Tag für Tag, früh bis spät. Die Gaskammern, die Leichenberge, das Arbeitslager. Im Dezember 1945 erscheint ihr Lagerbericht. Die sowjetische Delegation beim Nürnberger Prozess nutzt das Buch als Material vor Gericht, und Seweryna soll vorm Internationalen Militärtribunal aussagen. Hier trifft Seweryna auf die unsichtbaren Nazis. Ohne Uniform sind sie nicht zu erkennen. Am 27. Februar 1946 berichtet sie vor Gericht von schwangeren Frauen und Kindern im KZ. Unter den sechs Millionen ermordeten Jüdinnen und Juden waren eine Million Kinder. Von Nora Hespers und Sophie Rebmann (NDR 2025) *** Credits: Mit Anja Antonowicz, Anne Müller, Franz Dinda Skript und Hosts: Nora Hespers und Sophie Rebmann Musik: Michal Krajczok, Viola: Aisling Marnane Creative Producer: Roman Ruthardt Ton und Technik: Corinna Gathmann, Till Hoffmann und Jan Merget Redaktion: Ulrike Toma Eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks 2025. Mit Dank an Polskie Radio. Die Bücher von Seweryna Szmaglewska sind im Schöffling Verlag erschienen. *** Besondere Empfehlungen der Redaktion: TV-Dokudrama "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” in der ARD Mediathek Das ARD-Dokudrama "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen" blickt auf diese historischen Tage aus einer neuen Perspektive - nämlich durch die Augen von zwei Überlebenden: Das ist der junge Journalist Ernst Michel, der die Prozesse verfolgt und die polnische Schriftstellerin Seweryna Szmaglewska, die als Hauptzeugin an den Prozessen beteiligt ist. Die beiden werden gespielt von Jonathan Berlin und Katharina Stark. Die bekannten Schauspieler Francis Fulton Smith und Wotan Wilke Möhring verkörpern Hermann Göring und dessen Verteidiger. Zeitzeugen-Interviews und seltene, kolorierte Archivaufnahmen aus dem Gerichtssaal bringen uns die Vergangenheit nah. ZUR DOKU: https://1.ard.de/nuernberg-45?nuernbergNDR=pcsn In "Alles Geschichte" findet Ihr auch die Serie "Die Täter und der Psychologe" über den britischen Gerichtspsychologen Gustave M. Gilbert. Er begleitete die Angeklagten im Hauptkriegsverbrecherprozess. ZU DEN FOLGEN: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6c46c448c0998e58/ *** Unser Podcast-Tipp für Euch: Mit aller Kraft kämpft die Schwarze Frau Michelle für ihren Mann, ihre Familie: er sitzt hinter Gittern. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein gemeinsames Leben in Freiheit. Davon erzählt der Podcast: Haft & Liebe - Das Eheversprechen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a5c269675f644d4b/ ***
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1938, und sprechen über die vier Schwestern Sigmund Freunds. Nachdem Freud nach England geflüchtet ist, bleiben die betagten Schwestern in Wien zurück. Abgesichert, zumindest hoffen so Sigmund und sein Bruder Alexander, durch einen beträchtlichen Geldbetrag, den sie ihnen zurückgelassen haben. Doch sie unterschätzen damit die Radikalisierung und die Perfidie des NS-Regimes. Vielen Dank an Johanna Frei und Daniela Finzi vom Freud Museum in Wien für das Gespräch und die Quellen für diese Folge. Die Ausstellung "Der Fall Freud – Dokumente des Unrechts" läuft noch bis November 2026. https://www.freud-museum.at/de/ausstellungen_detail/articles/der-fall-freud-dokumente-des-unrechts //Erwähnte Folgen * GAG207: William Stewart Halsted und die Chirurgie des 19. Jahrhunderts – https://gadg.fm/207 * GAG142: Bertha Pappenheim – Gründerin des Jüdischen Frauenbundes und Sozialpionierin – https://gadg.fm/142 * GAG195: Wie Gerta Stern auf der Flucht nach Panama ihren Mann aus dem KZ befreite – https://gadg.fm/195 * GAG292: Paul Grüninger – https://gadg.fm/292 // Literatur * Finzi, Daniela & Frei, Johanna. „Listen der Geschichte. Über die neue Sonderausstellung ‚Der Fall Freud. Dokumente des Unrechts‘ im Sigmund Freud Museum“. * Frei, Johanna. „Provenienz: ‚österreichischer Privatbesitz‘. Vom Verschwinden und Auftauchen eines Originals“. * Kurzweil, Loïc. „Alexander Freud. Von den Wegachsen des Weltverkehrs zur erzwungenen Emigration“). * Raggam-Blesch, Michaela. „‚Du ahnst ja nicht, wie armselig wir sind ohne Euch alle, zu Viert verknäuelt, hoffnungslos, abgetrennt.‘ Das Schicksal älterer jüdischer Wiener:innen am Beispiel der Schwestern von Sigmund Freud“. * Rathkolb, Oliver. „Restitution wider Willen“. * Waldinger, Roger. „Leben und Tod von Pauline Freud Winternitz“. Die Interviews von K.R. Eissler gibt es hier: https://www.loc.gov/collections/sigmund-freud-papers/articles-and-essays/audio-recordings-of-eisslers-interviews-about-freud/ Das Episodenbild zeigt Rosa Graf im Jahr 1927 (© Rosa Graf Papers, Library of Congress, Washington D.C.) //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Geschichten aus der Geschichte jetzt auch als Brettspiel! Werkelt mit uns am Flickerlteppich! Gibt es dort, wo es auch Becher, T-Shirts oder Hoodies zu kaufen gibt: https://geschichte.shop // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Bundespräsident Steinmeier warnt zum Gedenken an den 9. November vor Gefahren für die Demokratie, Mehr Wärmepumpen als Gasheizungen verkauft im ersten Halbjahr 2025, EU-Lateinamerika-Gipfel in Kolumbien, Millionen Menschen auf der Flucht im Sudan wegen Bürgerkrieg zwischen Armee und paramilitärischer RSF-Miliz, Supertaifun "Fung-Wong" trifft auf die Phillippinen, Bombenentschärfung in Osnabrück, Ergebnisse des zehnten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Drei Tote und 15 Verletzte bei Riesenwelle auf Teneriffa, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.