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Die 1947 geborene Schriftstellerin Ursula Krechel wird mit dem bedeutendsten deutschsprachigen Literaturpreis, dem Büchnerpreis ausgezeichnet. Ihre Bücher kreisen um die deutsche Vergangenheit und nehmen vor allem Menschen in den Blick, die von Exil und Vertreibung aus ihrer Lebensbahn geworfen werden.
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Der Georg-Büchner-Preis, der angesehenste deutsche Literaturpreis, geht an Ursula Krechel. Die Dichterin, die über NS-Kontinuitäten, Exil und Freiheit schreibt, wurde mit Werken wie "Shanghai fern von wo", "Landgericht" oder "Geisterbahn" populär. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der Georg-Büchner-Preis, der angesehenste deutsche Literaturpreis, geht an Ursula Krechel. Die Dichterin, die über NS-Kontinuitäten, Exil und Freiheit schreibt, wurde mit Werken wie "Shanghai fern von wo", "Landgericht" oder "Geisterbahn" populär. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Georg-Büchner-Preis, der angesehenste deutsche Literaturpreis, geht an Ursula Krechel. Die Dichterin, die über NS-Kontinuitäten, Exil und Freiheit schreibt, wurde mit Werken wie "Shanghai fern von wo", "Landgericht" oder "Geisterbahn" populär. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die bedeutendste literarische Auszeichnung im deutschen Sprachraum geht an Ursula Krechel. Die Schriftstellerin überzeugte die Jury des Georg-Büchner-Preises mit Werken zu Flucht, Exil und Feminismus. In der Jurybegründung heißt es, dass die Autorin mit ihren Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen, Romanen und Essays den Verheerungen der deutschen Geschichte und Verhärtungen der Gegenwart die Kraft ihrer Literatur entgegensetze. Wir sprechen mit Ursula Krechel darüber, was der Büchner-Preis ihr bedeutet.
Písničkář a někdejší disident mluví o svobodě, o překořenění v době, kdy byl v emigraci, i o tom, kde se mu nejlíp tvoří.
Gestern war er wieder im Fernsehen: Der Film ‚7 Jahre in Tibet‘ mit Brad Pitt. Er spielt dort die historische Figur des Bergsteigers Heinrich Harrer, der 7 Jahre lang an der Seite des damals noch jungen Dalai Lama war und ein Freund und Lehrer für ihn wurde. Viele haben wohl erst durch diesen Film mehr über die Geschichte Tibets und seines geistlichen Oberhaupts erfahren, ging mir auch so. Klar jeder kennt ihn, den stets freundlichen Mann mit der Brille und dem rot-gelben Gewand, ein Arm ist immer frei, oft hält er die Fingerspitzen wie zum Gebet zusammen. Friedensnobelpreisträger, weltweit wie ein Popstar verehrt und gezwungenermaßen im Exil lebend. Am Sonntag ist er 90 Jahre alt geworden. Doch wie war das eigentlich damals, als er - ein Kleinkind noch - auserwählt wurde, von seiner Familie getrennt und in einem längeren Prozess zum neuen Dalai Lama erkoren? Schon als Jugendlicher dann auch politisches Oberhaupt in schwierigen Zeiten? Friedensliebend, aus dem Mitgefühl handelnd musste er doch 1959 die brutale Invasion Chinas in sein Land erleben und nach Indien fliehen. Wie etwa 80.000 bis 100.000 weitere Tibeter. Doch bis heute hat seine Stimme Gewicht, wird er weltweit verehrt. Seine Lebensgeschichte ist jetzt als Graphic Novel erschienen. Ein richtiges Buch, detailreich und eindrucksvoll gezeichnet, keines das man an einem Abend durch hat. Vielleicht auch für jüngere Menschen eine spannende Möglichkeit, in die Geschichte Tibets einzutauchen, das ja auch aktuell weiter von China unter Druck gesetzt wird. Geschichte und Gegenwart und Spiritualität begegnen sich in ‚Das Leben des Dalai Lama – die offizielle Graphic Novel‘ von Tom Taylor und Matyáš Namai - erschienen bei Knesebeck. Autorisiert übrigens von seiner Heiligkeit persönlich! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In „Fragile“ der libanesischen Sängerin Tania Saleh geht es um ihr Leben im Exil und ihren Weg nach Paris. Nach der Bombenexplosion am 4. August 2020 im Hafen von Beirut sagte sie: „Diese Machthaber – wir konnten sie einfach nicht loswerden“. Die Explosion hat Salehs Existenz zerstört. Sie hat ihre Heimat verlassen und ist nach Paris gegangen.
Invitée : - Laetitia de Witt, historienne, auteure de "L'Aiglon, le rêve brisé de Napoléon". Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Invitée : - Laetitia de Witt, historienne, auteure de "L'Aiglon, le rêve brisé de Napoléon". Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über Aufstieg und Fall der Siedlungen auf Grönland. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Johannes Preisler-Kapeller führt in der 2. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt in die Welt der Wikinger: Die Wikinger besiedelten Grönland um das Jahr 930, als es dort ungewöhnlich warm war. Doch selbst als die Kälte zurückkehrte, harrten sie noch eine zeitlang aus. Die Geschichte der Siedlungen auf Grönland ist eine Erzählung von Anpassung und Einsicht, wann es Zeit ist, vertraute Wirtschafts- und Lebensweisen aufzugeben. Warum war Grönland um 930 so warm? Klaus Haslinger, Klimahydrologe von Geosphere Austria, ergänzt in dieser Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt den Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller und zeigt, wie das sogenannte mittelalterliche Klimaoptimum entstand und wieder verschwand; warum die milden Temperaturen regional begrenzt blieben und es Optimum heißt, obwohl es nicht optimal war. Neben der Natur ist Erik der Rote die zweite Hauptfigur in dieser Geschichte, die mit dem zweiten Exil des Isländers beginnt und mit den Wikingern bis in den heutigen Iran und nach Neufundland führt. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller jeden Dienstag durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536 , über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur. CreditsSounds: CalmWaves SandBeach by klankbeeld – https://freesound.org/s/187367/, License Attribution 4.0Sturm: Wind, winter, strong, trees, cold, 08.mp3 by TRP – https://freesound.org/s/575245/, License: Creative Commons 0Cash Register Fake.wav by CapsLok – https://freesound.org/s/184438/,License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Christopher Street Day-Parade in Köln in diesem Jahr mit deutlichen politischen Statements, Treffen der Staats- und Regierungschefs des Staatenbündnisses BRICS in Rio de Janeiro, Tech-Milliardär Elon Musk kündigt Gründung einer eigenen Partei in den USA an, Nach Sturzflut im US-Bundesstaat Texas steigt die Zahl der Toten auf mindestens 67, Lage in den deutschen Waldbrandgebieten noch nicht unter Kontrolle, Der Dalai Lama feiert 90. Geburtstag im indischen Exil, 40.000 Fans beim Finale des CHIO-Reitturnier in Aachen, FC Bayern-Fußballer Musiala bei FIFA-Klubweltmeisterschaft verletzt, Deutscher Triathlet Schomburg wird Zweiter beim Challenge Roth, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Triathlon Challenge darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sie brachten ihre Regiekünste mit und ihr Theaterdeutsch und den Geist eines großen Bühnenlebens vor Hitlers Aufstieg: Susanne Schädlich erzählt in ihrem Roman „Kabarett der Namenlosen“ vom Schicksal des deutsch-jüdischen Theater-Exils in den USA.
Der 14. Dalai Lama wird 90 Jahre alt. Das religiöse Oberhaupt der Tibeterinnen und Tibeter ist zur Ikone des Buddhismus und des Mitgefühls geworden. Warum ist er so populär und wie wird dereinst seine Nachfolge identifiziert? Am 6. Juli 1935 kam Lhamo Döndrub als Sohn einer einfachen Bauernfamilie in Nordosten Tibets zur Welt. Nur zwei Jahre später wurde er als Reinkarnation des 13. Dalai Lama identifiziert. Mit bereits 15 Jahren übernahm er die politische Führung Tibets und musste ohne politische Erfahrung komplexe Aufgaben übernehmen, nachdem die chinesische Volksbefreiungsarmee 1950 in Tibet einmarschierte. Ein paar Jahre später kam es zur Flucht nach Indien, als chinesisiche Trppen 1959 einen tibetischen Aufstand brutal niedergeschlugen. Bis heute lebt der 14. Dalai Lama im nordindischen Dharamsala im Exil, zusammen mit einer grossen tibetischen Diaspora. In der Weltöffentlichkeit wurde er spätestens durch die Vergabe des Friedensnobelpreis 1989 bekannt, als er für seinen gewaltfreien Kampf geehrt wurde. Seine internationalen Auftritte und Belehrungen über Mitgefühl oder Glück sowie seine Auslegungen zu einer grundlegend menschlichen Ethik haben den Dalai Lama auch im Westen populär gemacht. Warum buddhistische Lehren mehr sind als nette Sprüche, die man sich am Kühlschrank aufhängen kann, und wie das Konzept der Reinkarnation zu verstehen ist, darum geht es in Perspektiven. Die Nachfolgefrage des 14. Dalai Lama ist eine politisch hoch aufgeladene Angelegenheit. Denn seit Jahren versucht die chinesische Regierung, diese zu beeinflussen. Welche Bedeutung kommt also heute dem Dalai Lama zu, gerade auch für eine jüngere tibetische Diaspora in der Schweiz? In der Sendung kommen zu Wort: · Thupten Jinpa, buddhistischer Intellektueller und Religionswissenschaftler an der kanadischen McGill Universität in Montreal; seit 1985 englischer Hauptübersetzer des Dalai Lama und Gründer des Comassion Instituts. · Tenzin W., Schweiz-Tibeterin, 33 Jahre alt und arbeitet im Kulturbereich. Die Sternstunde Religion zeigt den Film "Dalai Lama - Schicksalsjahre eines Auserwählten" (Heike Bittner, Deutschland 2025) ab Montag 7. Juli online auf srf.ch und am Samstag 12. Juli im Fernsehen auf SRF 1 Buchhinweise: Manuel Bauer, Thupten Jinpa, Christian Schmidt (Hrsg.): «Dalai Lama. Fotografien von Manuel Bauer. 1990–2024», Scheidegger & Spiess, Zürich 2025. Dalai Lama: «Eine Stimme für die Entrechteten. Meine über sieben Jahrzehnte währende Auseinandersetzung mit China», HarperCollins, Hamburg 2025. Autorin: Léa Burger
Am 6. Juli 2025 wird "seine Heiligkeit", der 14. Dalai Lama, 90 Jahre alt. In seinem jüngsten Buch schreibt er, sein Nachfolger werde in der freien Welt geboren werden, also nicht im von China besetzten Tibet. Um seinen Geburtstag will er weitere Details seiner Reinkarnation, seiner Wiedergeburt bekannt geben. Wie steht es um den Dalai Lama und seine mögliche Nachfolge? Für viele Tibeter ist er die Identifikationsfigur, nicht nur in religiösen Fragen, sondern auch gegen die Übermacht China in ihrer Heimat. Die Volksrepublik war 1950 in Tibet einmarschiert und beansprucht das Gebiet seitdem für sich. Peking will bei der Nachfolge des Dalai Lama mitreden, will die religiöse Autorität des obersten tibetischen Buddhisten nutzen. Gleichzeitig bezeichnet die Kommunistische Partei den Dalai Lama als Separatisten. Weltweit feiern viele den obersten tibetischen Buddhisten wie einen Popstar. Für seine Botschaft von Mitgefühl und Versöhnung erhielt der Dalai Lama den Friedensnobelpreis. Bis vor einigen Jahren reiste das religiöse Oberhaupt noch um die Welt, füllte ganze Stadien. Doch inzwischen ist es ruhig geworden um ihn. In seinem Exil in Nordindien hält der Dalai Lama noch Audienzen ab und empfängt hochrangige Delegationen.
Heute wird der Dalai Lama, Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, 90 Jahre alt. Mit seinem Lächeln wurde er zum Sinnbild des Glücksversprechens dieser Religion. Der Friedensnobelpreisträger und Kämpfer für die Autonomie von Tibet gegenüber China lebt seit 1959 im indischen Exil. Durch seine Reisen, Vorträge und Bücher wurde er zu dem populärsten Gesicht des Buddhismus. Worin liegt das Geheimnis seiner “heiteren Gelassenheit”, mit der er dennoch zu einem machtvollen Interessenvertreter seines Volkes wurde? Und wie geht es weiter mit der Institution des “Dalai Lama” nach seinem Tod?
Thu, 03 Jul 2025 16:50:08 +0000 https://jung-naiv.podigee.io/1085-769-iran-expertin-azadeh-zamirirad-uber-das-atomprogramm-krieg-mit-israelusa 05a2e2d6c9616fc77af456b6ebbfc587 Politik für Desinteressierte Zu Gast im Studio: Azadeh Zamirirad, stellvertretende Leiterin Naher/Mittlerer Osten & Afrika. Azadeh ist in Iran geboren und hat ihre politikwissenschaftliche Ausbildung an der Uni Potsdam genossen. Ein Gespräch über die letzten kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Iran, Israel und Israel, das Atom-Abkommen (JCPOA) mit Iran von 2015, den Ausstieg der USA aus dem JCPOA unter Trump, iranische Verstöße des Abkommens, das iranische Recht auf Uran-Anreichung, die Frage, wie nah Iran tatsächlich kurz vor dem Besitz von Atomwaffen war und ist, Iran als nuklearer "Schwellenstaat", die Fatwa des Ayatollahs, die Verhandlungen der Amerikaner sowie Europäer mit dem iranischen Regime, den Blick auf geopolitische und hegemoniale Interessen in der Region von Iran, Israel, Saudis und Amerikanern, die Druckmittel der Iraner, die Nachfolge des Obersten Führers Ali Chamenei, das Schicksal der Frauenbewegung ("Frauen, Leben, Freiheit") sowie die Rolle des Sohns des Schahs im Exil + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Link: Azadeh zu Iran bei Jung & Naiv, Folge 456 (Februar 2020) full Politik für Desinteressierte no iran,israel,saudi arabien,usa,atomprogramm,regime change,geopolitik,analyse,krieg
Der Dalai Lama, das religiöse Oberhaupt der Tibeter, wird 90 Jahre alt. Dann will er Details seiner Reinkarnation bekanntgeben. Am 6.Juli 1925 wird der Dalai Lama, das religiöse Oberhaupt der Tibeter, 90 Jahre alt. Doch wie steht es um den 14. Dalai Lama und um seine mögliche Nachfolge? In seinem jüngsten Buch schreibt er, sein Nachfolger werde in der freien Welt geboren werden, also nicht im von China besetzten Tibet. Um seinen Geburtstag will er weitere Details seiner Reinkarnatino, seiner Wiedergeburt bekanntgeben. Weltweit wurde seine „Heiligkeit“ fast wie ein Popstar gefeiert, für seine Weisheit und seine Botschaften von Mitgefühl. 1989 erhielt er den Friedensnobelpreis. Bis vor einigen Jahren reiste er noch um die Welt, füllte ganze Stadien. Doch inzwischen ist es um ihn ruhig geworden. Er lebt seit 66 Jahren im indischen Exil.
Je hlavním dramaturgem letošního Měsíce autorského čtení s tématem EXIL. „Ztráta vlastní domoviny nutí autora podívat se na to, co jsem já zvenčí, to vede k obrovsky hlubinné reflexi,“ říká ve Vizitce. Prakticky i teoreticky se věnuje i divadlu, překládá nejen Shakespeara, spoluzaložil hudebně dramatickou společnost Ensemble Opera Diversa a je autorem divadelních a rozhlasových her. Všechny díly podcastu Vizitka můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Je hlavním dramaturgem letošního Měsíce autorského čtení s tématem EXIL. „Ztráta vlastní domoviny nutí autora podívat se na to, co jsem já zvenčí, to vede k obrovsky hlubinné reflexi,“ říká ve Vizitce. Prakticky i teoreticky se věnuje i divadlu, překládá nejen Shakespeara, spoluzaložil hudebně dramatickou společnost Ensemble Opera Diversa a je autorem divadelních a rozhlasových her.
Aus guter Familie und einfachen Verhältnissen. Mit Alice Berends „Frau Hempels Tochter“ hat der Reclam Verlag einen Roman neu aufgelegt, der noch heute so unterhaltsam ist wie 1913(Hördauer ca. 20 Minuten)Die Romane und Erzählungen zahlloser zu ihrer Zeit erfolgreicher Schriftstellerinnen des Kaiserreichs und der Weimarer Republik wurden auf den nationalsozialistischen Scheiterhaufen der 1930er Jahre verbrannt und ihre Autorinnen ins Exil getrieben, wenn sie nicht gar in den Konzentrationslagern zu Tode gebracht wurden. Nahezu keine der Überlebenden hat nach dem Ende des nationalsozialistischen Terrors an ihre früheren Erfolge anknüpfen können. Auch wurde in den 1950er und 60er Jahren kaum einer ihrer früheren Bestseller neu aufgelegt. Erst der Frauenbewegung der 1970er Jahre ist es zu verdanken, dass zahlreiche einst berühmte, nach dem Kulturbruch der Nazis jedoch vernachlässigte oder gar vergessene Autorinnen wieder bekannter wurden. So verdienstvoll das auch ist, gab und gibt es doch noch immer etliche zu Unrecht verschollene Autorinnen – und ihre Werke neu zu entdecken. Daher ist es umso begrüßenswerter, dass sich auch im 21. Jahrhundert noch immer Verlage um sie verdient machen – und zwar nicht nur solche, die sich ganz auf die Literatur von Frauen verlegt haben. Namentlich hervorzuheben ist vor allem der zwar kleine, dafür aber umso bemerkenswertere Verlag das vergessene buch, der etwa Maria Lazar und ihr bedeutendes Œuvre dem Orkus des Vergessens entrissen hat. ...Von Rolf LöchelDen Text der Rezension finden Sie hierSprecher ist Matthias PöhlmannDiese Sendung hat Ihnen gefallen? Hören Sie doch mal hier hineinRegie und Realisation Uwe Kullnick
místo čestného hosta v podobě konkrétní země je jím letos téma EXIL? jak konkrétně se to odrazí v letošní programu? V recenzní části se mimo jiné podíváme na Byt, experimentální román Jany Šrámkové a Jana Němce, psaný ve dvou. A na řadu přijde i pravidelná soutěž. Moderuje Karolína Koubová.Všechny díly podcastu Knížky Plus můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Als der Emir von Katar sich im Juni 1995 im Ausland aufhält, putscht sich sein Sohn Hamad bin Chalifa Al Thani an die Macht. Später scheitert der Vater mit einem Gegenputsch. Erst nach vielen Jahren im Exil darf er in seine Heimat zurückkehren. Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Mahmoud Moradkhani lebt im Exil und wünscht sich, dass sein Onkel und das Regime in Iran stürzen. Trotzdem bedauert er die Angriffe von Israel und den USA. Gast: Rico Bandle, Feuilleton-Redaktor Host: Simon Schaffer Das Interview von Rico Bandle mit Mahmoud Moradkhani findet ihr [hier bei der NZZ](https://www.nzz.ch/feuilleton/wenn-hitler-ihr-onkel-waere-wuerden-sie-ihn-auch-toeten-wollen-sagt-der-neffe-von-ali-khamenei-ld.1889593). Wie ist das, wenn man nur noch am Leben ist, weil ein anderer Mensch gestorben ist? Michelle Hug trägt ein Spenderherz. Löst das Schuldgefühle aus? [Die erste Folge](https://www.nzz.ch/podcast/organspende-wie-ein-spenderherz-michelles-leben-veraenderte-ld.1890761) der neusten Staffel NZZ Megahertz, Schuld und Sühne. Deine Meinung ist gefragt: [Wie gefällt dir NZZ Akzent?](https://feedback.nzz.ch/c/kf7xfwih)
Was bedeutet künstlerische Freiheit, wenn Kulturtätige zwar physisch in Sicherheit sind, sie aber weiterhin unter Druck stehen? Wie können verschiedene Positionen aus diversen künstlerischen Disziplinen, aus unterschiedlichen Herkunftsländern und auch Konfliktregionen in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt werden? In dieser Folge von Die Kulturmittler:innen spricht Host Amira El Ahl darüber mit der Kuratorin und Autorin Anna Karpenko. Anna Karpenko, geboren in Minsk, lebt in Berlin und Leipzig. In dieser Episode berichtet sie von der Lage und (Un-)Sichtbarkeit von Künstler:innen in und außerhalb Deutschlands, der Bedeutung künstlerischer Freiheit und transnationalen Netzwerken. Anna Karpenko ist auch Kuratorin der Ausstellung Once we were trees, now we are birds. Die Gruppenausstellung zeigte bis zum 8. Juni 2025 in der ifa-Galerie Berlin Werke von Stipendiat:innen der Martin Roth-Initiative. Sie ist eines der weltweit größten Schutzprogramme für bedrohte Künstler:innen. Das Gemeinschaftsprojekt vom ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und dem Goethe-Institut schützt Künstler:innen und Kulturtätige, die sich in ihrem Herkunftsland für die Freiheit der Kunst, Demokratie und Menschenrechte engagieren, indem es temporäre Schutzaufenthalte in Deutschland oder in Drittstaaten ermöglicht. *Die in diesem Podcast geäußerten Ansichten sind ausschließlich die der jeweiligen Sprecher:innen. Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wieder. Shownotes • Ausstellung Once we were trees, now we are birds - https://www.ifa.de/en/exhibition/once-we-were-trees-now-we-are-birds-ifa-berlin/ • ifa Studie The Fragile Triangle of Artistic Freedom - https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/artistic-freedom/ • ifa-Podcastfolge “Silencing Creativity – Self-Censorship in the Arts. Mit Sverre Pedersen – ifa-Podcast English Edition“ • Freemuse State of Artistic Freedom 2025 - https://www.freemuse.org/state-of-artistic-freedom-2025 • Martin Roth-Initiative - https://www.martin-roth-initiative.de/de • Goethe-Institut im Exil - https://www.goethe.de/prj/gex/de/index.html
Der Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Kampf um die Geschichte. Die russische Historikerin Irina Scherbakowa, Mitbegründerin der Menschenrechts-Organisation «Memorial», spricht über die Gründe für die Instrumentalisierung der Geschichte im Sinn der Staatsmacht und über Erinnerung als Widerstand. «Memorial» wurde 1989 gegründet, um die Gewalt während des stalinistischen Regimes aufzuarbeiten und an die Schicksale der Opfer zu erinnern. In Russland wurde die Menschenrechts-Organisation kurz vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine für illegal erklärt. Wie ist es möglich, dass es heute in Russland wieder einen Stalin-Kult gibt? Weshalb fällt der Mythos der Vergangenheit auf fruchtbaren Boden? Und welche Rolle spielt die Geschichte im Narrativ der heutigen Kriegsführung? Darüber spricht Irina Scherbakowa im Kultur-Talk – und über ihre Arbeit für «Memorial» aus dem Exil.
Bei der diesjährigen Jahrestagung des PEN stehen die Themen Freiheit und Demokratie im Mittelpunkt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung verfolgter Schriftsteller*innen aus dem Iran.
Die Wiener Jüdin Lucy von Jacobi, Jahrgang 1887, war ursprünglich Schauspielerin, und als solche stellt sie der Hamburger Anzeiger vom 15. Juni 1925 auch noch vor. Bereits während der Jahre des Ersten Weltkriegs nach dem Tod von Sohn und Mann hatte sie sich jedoch überwiegend auf das Schreiben verlegt und avancierte während der Jahre der Weimarer Republik zu einer gefragten Reporterin, Reiseautorin und Filmkritikerin in Zeitungswesen und Rundfunk. Ab 1928 arbeitete sie als Redakteurin für die angesagte Berlin Abendzeitung Tempo, bevor sie 1933 ins Exil gehen musste – zunächst über Prag nach Florenz, wo sie kurzzeitig eine Pension führte, schließlich nach Cureglia im Tessin, wo sie Krieg und Nazi-Herrschaft überlebte. Noch ganz freiwillig auch schon nach Italien gezogen hatte es von Jacobi auch im Frühjahr 25, von wo sie einen sizilianischen Reisebericht in den hohen hanseatischen Norden schickte. Ob auf die südliche Sonne bei diesem Trip Verlass war, weiß Rosa Leu.
Nach 1933 ging für viele Bauhäusler das Leben in den USA weiter. Marcel Breuer, in Deutschland vor allem als Möbelbauer bekannt, fand auf Cape Cod sein Paradies. Jetzt will sein Sohn Breuers Sommerhaus verkaufen und gleichzeitig erhalten. Geht beides? Nora Sobich www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Das nationalsozialistische Regime war geprägt von politischen Aufsteigern – eine soziale Dynamik, die sich auch jenseits Deutschlands beobachten ließ. In Belgien steht Léon Degrelle exemplarisch für diesen Typus: Vom katholischen Publizisten und Jugendführer entwickelte er sich zum überzeugten Nationalsozialisten und aktiven Kollaborateur. Als Gründer der rexistischen Bewegung trat er zunächst als Reformer auf. Doch mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion radikalisierte sich sein Kurs. Mit der Gründung der Wallonischen Legion und dem Beitritt zur Waffen-SS wurde Degrelle zum Symbol ideologisch motivierter Kollaboration. Hitler ehrte ihn angeblich als seinen „idealen Sohn“. Seine enge Verbindung zur NS-Führung, sein Einsatz an der Ostfront und seine medienwirksame Selbststilisierung machten ihn zu einer der bekanntesten Figuren der faschistischen Zusammenarbeit in Europa. Doch sein Lebensweg wirft grundlegende Fragen auf: Welche Kräfte führten zur Radikalisierung eines katholischen Intellektuellen? Und warum konnte ein nationalsozialistischer Kriegsverbrecher nach 1945 unbehelligt im Exil weiterwirken – als Unternehmer, Publizist und Apologet des Dritten Reiches?
Spätestens mit seiner "Deutschen Ansprache" vom Herbst 1930 sei der seinerzeit frisch gebackene Literaturnobelpreisträger aus Lübeck zum politischen Aktivisten geworden. So schreibt es der aus Flensburg stammende Literaturwissenschaftler Kai Sina, Leiter der Thomas-Mann-Arbeitsstelle an der Uni Münster, in seinem jüngsten Buch "Was gut ist und was böse". Mit dem "Appell an die Vernunft", so der Untertitel, habe sich der Senatorensohn endgültig dem politischen Aktivismus zugewandt. Kai Sina zeichnet den wechselvollen Weg Thomas Manns vom kaisertreuen Nationalisten, der "Kriegsdienst mit der Feder" leistete, zum engagierten Antifaschisten nach - vor allem als Redner bei unzähligen Auftritten im amerikanischen Exil und vor den Mikros der BBC, wo er sich direkt an "Deutsche Hörer!" wandte. Gleichzeitig zeigt Sina, dass sich der protestantisch geprägte Thomas Mann schon früh für den Zionismus einsetzte, arbeitete er in seinen Texten unbekümmert mit antisemitischen Stereotypen. Jürgen Deppe hat mit Kai Sina in NDR Kultur à la carte über den ebenso schillernden wie ambivalenten "Bürgerkünstler" Thomas Mann gesprochen.
Ein Vortrag des Literaturwissenschaftlers Kai SinaModeration: Katja Weber**********Thomas Mann. Der Großschriftsteller, der Mann im Stehkragen, der großbürgerliche Nobelpreisträger? Der Literaturwissenschaftler Kai Sina beleuchtet einen anderen Aspekt: Thomas Mann als politischen Aktivisten. Kai Sina ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik (mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte) an der Universität Münster. 2024 erschien sein Buch "Was gut ist und was böse. Thomas Mann als politischer Aktivist." Seinen gleichnamigen Vortrag hat er am 13. Mai 2025 auf Einladung des Einstein Forums in Potsdam gehalten. **********+++ Thomas Mann +++ Schriftsteller +++ politischer Aktivist +++ Nationalsozialismus +++ Exil +++ Rundfunk +++ BBC +++ Kai Sina +++ Radioansprachen +++ Literatur und Politik +++ Einstein Forum +++ 150. Geburtstag +++ Neuere deutsche Literaturwissenschaft +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:02:46 - Vorbemerkung00:03:54 - Appell an die Vernunft, Rede vom 17. Oktober 193000:14:52 - Brief an die philosophische Fakultät der Universität Bonn, Dezember 193600:21:14 - "Deutsche Hörer!", Radioansprachen aus dem Exil, 1940 - 194500:32:26 - Thomas Mann und der Zionismus00:42:30 - Fazit**********Quellen aus der Folge:Zeitlose Botschaften für Demokratie und FreiheitScheiternde Männlichkeitsentwürfe ziehen sich durch sein Werk**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Krisenjahr 1923: Wie Heinrich Mann um die Demokratie bangteZum 100. Geburtstag Sophie Scholls: Die Weiße Rose gegen HitlerNS-Terror: Die Gründung der Gestapo**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Es ist wieder soweit, vollkommen subjektiv die Karten des neuen Universes-Beyond-Sets zu Final Fantasy unter die Lupe zu nehmen! Über Spiel oder Exil kann da schon ein Artwork entscheiden! Um die Set-Bewertung abzurunden, haben sich Freddy und Jochen außerdem dieses Mal Eve von Herumkommandiert dazugeholt, die als Neu-Spielerin von Final Fantasy manchmal einen ganz anderen Blick auf das Set hat.Mehr von Herumkommandiert gibt's auf ihrem Kanal: https://www.youtube.com/@HerumkommandiertShownotes: https://docs.google.com/document/d/1lMqjeXhTwucrr1mQ46XrthzyZDgwrkM8lRn77wgsR5Y/edit?tab=t.0[Werbung] Wir werden von Ultimate Guard gesponsert - an unserer Themenwahl oder Ansichten ändert das nichts, es gibt nur immer mal wieder Shoutouts und Hinweise auf Neuigkeiten und Produkte. http://tinyurl.com/commanderkompass-Discord: https://discord.gg/Mu2EBCUwjKSpotify: https://spoti.fi/3rVEuy5Apple Podcasts: https://apple.co/3bX7fVPGoogle Podcasts: https://bit.ly/3eWvxASTwitter: https://twitter.com/edh_kompassAnchor: https://anchor.fm/commanderkompassDeezer: https://deezer.page.link/wduneK1DsrUKKVvF9-Editor: https://twitter.com/merlotter
Après avoir vécu l'exil pendant le second empire, Victor Hugo est devenue une icône. À sa mort, il reçoit les honneurs de funérailles nationales, offertes par la jeune IIIe République. C'était le 1er juin 1885, il y a tout juste 140 ans. Près de deux millions de personnes suivaient le cortège. En 1955, Madame Castex et Mademoiselle Fischer se souviennent encore de ce moment exceptionnel, qu'elles ont vécu du haut de leur 8 et 15 ans !*** Crédits archive *** Extrait de l'émission radiophonique Soyez témoins : "L'enterrement de Victor Hugo" d'André Gillois - Chaîne Parisienne - 1955.*** Crédits podcast *** Documentaliste : Anne Brulant - Textes : Lætitia Fourmond - Restauration et mixage : Ian Debeerst, Quentin Geffroy, Stéphane Rives - Enregistrement : Franck Couillard - Voix off : Clara De Antoni - Musique(s) : Universal Production Music France - Chargée de production : Delphine Lambard - Cheffe de projet : Lætitia Fourmond - Assistante cheffe de projet : Daphné Boussus - Responsable éditoriale : Zoé Macheret - Un podcast INA.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Klaus Sauer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Toute cette semaine, Au Coeur de l'Histoire spéciale «Ils ont choisi la France !» Ou les destins de personnages qui se sont fait un – grand – nom dans notre pays. Pour le 5e et dernier épisode, Stéphane Bern raconte Moïse Chagalov, dit Marc Chagall, l'artiste peintre russe naturalisé français qui s'est exilé aux Etats-Unis durant la Seconde Guerre mondiale, avant de revenir dans celle qui reste à jamais sa deuxième patrie : la France ! Comment définir le lien de Chagall avec notre pays ? Comment qualifier son art et l'ensemble de son œuvre ? Comment le peintre a-t-il exploité sa sensibilité artistique ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Anne Dopffer, directrice des musées nationaux du XXe siècle des Alpes-Maritimes. Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Pierre Cazalot. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Théodore Dehgan. Journaliste : Clara Leger.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Toute cette semaine, Au Coeur de l'Histoire spéciale «Ils ont choisi la France !» Ou les destins de personnages qui se sont fait un – grand – nom dans notre pays. Pour le 5e et dernier épisode, Stéphane Bern raconte Moïse Chagalov, dit Marc Chagall, l'artiste peintre russe naturalisé français qui s'est exilé aux Etats-Unis durant la Seconde Guerre mondiale, avant de revenir dans celle qui reste à jamais sa deuxième patrie : la France ! Comment définir le lien de Chagall avec notre pays ? Comment qualifier son art et l'ensemble de son œuvre ? Comment le peintre a-t-il exploité sa sensibilité artistique ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Anne Dopffer, directrice des musées nationaux du XXe siècle des Alpes-Maritimes. Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Pierre Cazalot. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Théodore Dehgan. Journaliste : Clara Leger.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Toute cette semaine, Au Cœur de l'Histoire spéciale "Ils ont choisi la France !" Ou les destins de personnages qui se sont fait un – grand – nom dans notre pays. Pour le 3e épisode, Stéphane Bern raconte Fryderyk Franciszek Chopin, dit Frédéric Chopin, jeune pianiste célèbre en son pays qui a décidé de quitter sa Pologne natale pour Vienne avant tenter sa chance dans l'autre capitale musicale de l'Europe : Paris... Et bien lui en a pris ! Pourquoi la musique de Chopin parle-t-elle à tout le monde ? Comment a-t-il inventé le piano moderne ? Comment sa musique a-t-elle traversé les siècles sans perdre de sa splendeur ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Jean-Yves Clément, écrivain, auteur de "Chopin et Liszt, la magnificence des contraires" (Passés Composés, collection Alpha). Au Cœur de l'Histoire est réalisée par Pierre Cazalot. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Pïerre-Vincent Letourneau. Journaliste : Clara Leger. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Laut Ex-KPCh-Kadern im Exil sehen viele chinesische Beamte keinen Ausweg mehr im gegenwärtigen System. Die CIA bietet ihnen erstmals in der Geschichte öffentlich einen Ausweg an. Doch Peking ist erbost.
Stéphane Bern raconte le destin de Marie-Thérèse de France qui a passé 4 années enfermée dans la prison du Temple avec son père Louis XVI, sa mère Marie-Antoinette, sa tante Madame Élisabeth et son jeune frère Louis-Charles de France. Une famille dont elle sera la dernière survivante avant d'entamer une vie d'exil, durant 40 longues années, en vivant au rythme des soubresauts du pouvoir... Quelle prisonnière Marie-Thérèse de France a-t-elle été pendant la Révolution ? Comment a-t-elle été érigée en symbole sous la Restauration ? Quel rôle a-t-elle eu pendant le règne de Louis XVIII ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Victoria Mas, écrivaine, auteure de "L'Orpheline du Temple" (Albin Michel) Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Guillaume Vasseau. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteure du récit : Albane Le Conte. Journaliste : Clara Leger.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans son récit, Stéphane Bern nous raconte l'histoire de Stéphane Bern raconte le destin de Marie-Thérèse de France qui a passé 4 années enfermée dans la prison du Temple avec son père Louis XVI, sa mère Marie-Antoinette, sa tante Madame Élisabeth et son jeune frère Louis-Charles de France. Une famille dont elle sera la dernière survivante avant d'entamer une vie d'exil, durant 40 longues années, en vivant au rythme des soubresauts du pouvoir... Quelle prisonnière Marie-Thérèse de France a-t-elle été pendant la Révolution ? Comment a-t-elle été érigée en symbole sous la Restauration ? Quel rôle a-t-elle eu pendant le règne de Louis XVIII ? Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans son récit, Stéphane Bern nous raconte l'histoire de Stéphane Bern raconte le destin de Marie-Thérèse de France qui a passé 4 années enfermée dans la prison du Temple avec son père Louis XVI, sa mère Marie-Antoinette, sa tante Madame Élisabeth et son jeune frère Louis-Charles de France. Une famille dont elle sera la dernière survivante avant d'entamer une vie d'exil, durant 40 longues années, en vivant au rythme des soubresauts du pouvoir... Quelle prisonnière Marie-Thérèse de France a-t-elle été pendant la Révolution ? Comment a-t-elle été érigée en symbole sous la Restauration ? Quel rôle a-t-elle eu pendant le règne de Louis XVIII ? Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Stéphane Bern raconte le destin de Marie-Thérèse de France qui a passé 4 années enfermée dans la prison du Temple avec son père Louis XVI, sa mère Marie-Antoinette, sa tante Madame Élisabeth et son jeune frère Louis-Charles de France. Une famille dont elle sera la dernière survivante avant d'entamer une vie d'exil, durant 40 longues années, en vivant au rythme des soubresauts du pouvoir... Quelle prisonnière Marie-Thérèse de France a-t-elle été pendant la Révolution ? Comment a-t-elle été érigée en symbole sous la Restauration ? Quel rôle a-t-elle eu pendant le règne de Louis XVIII ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Victoria Mas, écrivaine, auteure de "L'Orpheline du Temple" (Albin Michel) Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Guillaume Vasseau. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteure du récit : Albane Le Conte. Journaliste : Clara Leger.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Stéphane Bern raconte le destin tourmenté de celle qui fut héroïne de sa propre vie, entre création, ennui et folie, la véritable histoire d'Adèle H., pour reprendre le titre du film de François Truffaut, la fille de Victor Hugo. Comment Adèle Hugo a-t-elle repris son destin en main pour retrouver sa liberté ? Quelles traces a-t-elle laissées avec ses écrits ? Pourquoi a-t-elle toujours été réduite à sa folie ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Laura El Makki, journaliste et auteure de "Adèle Hugo, ses écrits, son histoire" (Seghers). Au Cœur de l'Histoire est réalisée par Loïc Vimard. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Jean-Christophe Piot. Journaliste : Clara Leger. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Stéphane Bern raconte le destin tourmenté de celle qui fut héroïne de sa propre vie, entre création, ennui et folie, la véritable histoire d'Adèle H., pour reprendre le titre du film de François Truffaut, la fille de Victor Hugo. Comment Adèle Hugo a-t-elle repris son destin en main pour retrouver sa liberté ? Quelles traces a-t-elle laissées avec ses écrits ? Pourquoi a-t-elle toujours été réduite à sa folie ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Laura El Makki, journaliste et auteure de "Adèle Hugo, ses écrits, son histoire" (Seghers). Au Cœur de l'Histoire est réalisée par Loïc Vimard. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Jean-Christophe Piot. Journaliste : Clara Leger. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
durée : 00:48:13 - Affaires sensibles - par : Fabrice Drouelle, Franck COGNARD - Aujourd'hui dans Affaires Sensibles, l'or de Vichy : 15 juin 1940, des officiers nazis se présentent à la Banque de France : ils veulent, prendre possession de l'or qui y est entreposé. Et il y a là beaucoup d'or : l'équivalent de 5 500 milliards d'euros - réalisé par : Stéphane COSME