Place in North Rhine-Westphalia, Germany
POPULARITY
Categories
Contra zur Mietpreisbremseverlängerung
Pro Mietpreisbremse: ------------------------- Ja, wir brauchen in diesem Land eine Mietpreisbremse. Die Preise explodieren, vor allem in Ballungsräumen. Wer in Metropolen wie Berlin, München oder Stuttgart - aber auch in Unistädten - eine Wohnung sucht, weiß, wovon ich spreche. Bezahlbares Wohnen ist die "wichtigste soziale Frage unserer Zeit", sagt Kanzler Merz. "Sozialer Sprengstoff" trifft es eher. Und es trifft vor allem Familien mit Kindern, junge Leute, Menschen, die nicht viel verdienen. Sie haben auf dem Wohnungsmarkt kaum noch eine Chance, werden aus den Städten verdrängt. Es ist also gut, dass die Bundesregierung auf Druck der SPD die Mietpreisbremse um fünf Jahre verlängert. Aber: die Regelungen müssen endlich verschärft werden, damit die Bremse auch greift. Die Ausnahmen für möblierte Wohnungen müssen weg, auch neuere Wohnungen sollten unter die Mietpreisbremse fallen. Außerdem brauchen wir endlich Kontrollen, ob Vermieter unzulässig viel Geld verlangen. Und Strafen, wenn sich Vermieter nicht an die gesetzlichen Regelungen halten. Die gibt es nämlich bislang nicht. Das Gesetz ist so löchrig wie Schweizer Käse. Es ist Zeit für eine Bremse, die auch wirklich bremst. Sonst fahren wir bei diesem SO immens wichtigen Thema gegen die Wand.
Der EU-Gipfel in Brüssel am 26. Juni war geprägt von geopolitischen Krisen (Nahost, Ukraine), dem Ziel einer stärkeren europäischen Verteidigung, Migrationspolitik, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und ersten Verhandlungen zum kommenden EU-Haushalt.
Die Mietpreisbremse wird verlängert. Trotzdem steigen nach wie vor viele Mieten immer weiter. Bringt die Bremse dann überhaupt etwas? Und: Sehr viele Milliarden für Rüstung. Aber wohin genau fließt das Geld? (16:13) Grieß, Thielko
Künstliches Licht gibt es vor allem in Städten – und das nicht gerade wenig, Stichwort Lichtverschmutzung. Eine Studie kommt zu dem Schluss: Künstliches Licht in der Nacht verlängert zusammen mit der städtischen Wärme die Vegetationsperiode im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen. Was sind die Folgen? Christine Langer im Gespräch mit Dr. Franz Hölker, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
Geuther, Gudula www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute hat das Parlament mit den Stimmen der Koalition sowie der Grünen beschlossen, die sogenannte Mietpreisbremse bis Ende 2029 zu verlängern. Darauf schauen wir in unserem heutigen Thema des Tages. Was hat die Mietpreisbremse bei uns in Bayern bewirkt? Und wie funktioniert sie genau? Meike Föckersperger hat sich umgehört. Zudem hat unser Moderator Manfred Wöll ein Gespräch mit Nina Landhofer aus der BR-Politikredaktion geführt.
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Biberdamm hat in Lenzkirch ein Fischsterben ausgelöst. Bei einer Großkontrolle bei Freiburg hat die Polizei rund 100 Autos gestoppt. Vincenzo Grifo hat seinen Vertrag beim SC Freiburg vorzeitig verlängert.
- Bundestag verabschiedet den sogenannten Investitionsbooster - Arbeitskammer fodert mehr Investionen in die Bildung im Saarland - Entscheidung im Bundestag über die Verlängerung der Mietpreisbremse
Die Mietpreisbremse wird verlängert. Trotzdem steigen nach wie vor viele Mieten immer weiter. Bringt die Bremse dann überhaupt etwas? Und: Sehr viele Milliarden für Rüstung. Aber wohin genau fließt das Geld? (16:13) Grieß, Thielko
Wohnen in der Stadt ist oft kaum bezahlbar. Die Mietpreisbremse soll extreme Preissprünge bei Neuvermietung verhindern. Jetzt hat der Bundestag sie bis 2029 verlängert. Was sie bringt und was nicht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Bundestag berät über die Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029. Damit will die Politik gegen die rasant steigenden Mieten vorgehen. Kritisiert wird jedoch, das ihr genau das nicht gelingt. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem guten Bekannten sprechen: Maximilian Huber, Managing Director bei e-bility Consulting, war mal wieder zu Gast – und das aus gutem Grund. Gemeinsam haben wir den viel diskutierten 10-Punkte-Plan des VDA unter die Lupe genommen. Oder wie Max es direkt zu Beginn ausdrückte: „Ich war tatsächlich etwas irritiert, als ich den zuerst gelesen habe.“ Denn obwohl sich der Verband zur Einhaltung der Pariser Klimaziele bekennt, fordert er gleichzeitig zahlreiche Aufweichungen bestehender Vorgaben – etwa bei Emissionsgrenzwerten oder der Verlängerung von Übergangsfristen. Für uns beide ein Widerspruch, der schwer aufzulösen ist. Ein Beispiel: Der VDA fordert eine stärkere Einbeziehung von E-Fuels – aus unserer Sicht vor allem relevant für den Bestand, nicht für Neuzulassungen. „Im Neufahrzeugbereich sollte man sich nicht auf Antriebe für E-Fuels konzentrieren, sondern auf die Elektromobilität“, betonte Max. Gleichzeitig fehlt es an einer realistischen Darstellung, wie die nötigen Mengen an synthetischen Kraftstoffen bezahlbar produziert werden sollen. Auch das viel beschworene Schlagwort der Technologieoffenheit wird kritisch gesehen. Niemand verbietet bestimmte Technologien – entscheidend ist die CO₂-Bilanz. Dennoch bleibt die Forderung im Plan stehen, obwohl an anderer Stelle wiederum betont wird, wie wichtig es sei, das Vertrauen in die Elektromobilität zu stärken. Ein Widerspruch, der aufstößt. Ein besonders spannender Teil unseres Gesprächs drehte sich um den Strompreis und die Ladeinfrastruktur. Max brachte es auf den Punkt: „Die Strompreise an öffentlichen Ladesäulen sind viel zu hoch – und es fehlt an Transparenz.“ HPC-Laden funktioniert in Deutschland gut. Das Problem liegt eher bei AC- oder niedrigschwelligen DC-Ladepunkten in der Breite – und hier muss zielgerichteter ausgebaut werden. Ein weiteres Thema war das Angebot der Hersteller selbst: Viele Fahrzeugsegmente sind schlicht noch nicht elektrifiziert. „Gerade im Kleinwagen- und Van-Bereich haben deutsche OEMs aktuell nichts im Angebot“, stellte Max fest. Das erschwert vor allem Familien oder Menschen mit begrenztem Budget den Umstieg. Trotz aller Kritikpunkte sehen wir in dem VDA-Papier auch Positives: Der Verband erkennt an, dass politische Leitplanken notwendig sind, um sektorübergreifende Fortschritte zu erzielen. Die Sektorenkopplung zwischen Automobil-, Energie- und Ladeinfrastrukturbranche ist ein zentrales Thema – und hier braucht es mehr als Appelle. „Ohne Systemdenken und klare Vorgaben wird der Markt sich nur langsam bewegen – und das passt nicht zum Tempo der Klimaziele“, so Max. Zum Schluss betonte er noch, was uns beide eint: Die Technik ist nicht das Problem. Es braucht ein funktionierendes System, das an der Realität der Kund:innen ausgerichtet ist – dann kommt auch die Akzeptanz. Oder wie Max sagte: „Die Technik werden wir lösen können. Aber das System muss erstmal gedacht werden." Nun aber genug der Vorworte – hör gerne direkt rein in unser Gespräch.
Unsere U21 Nationalmannschaft quält sich gegen neun Italiener nach Verlängerung ins EM-Halbfinale. Reporter Yannick Hüber verrät, warum der BVB nun doch eine schnelle Kovac-Verlängerung plant und Jamal Musiala hat bei den Bayern schon wieder trainiert.
Das Leben des Hirtenjungen David verlief wirklich atypisch. Bereits als Jugendlicher versprach Gott ihm, dass er einmal König über Israel sein würde. Einige Zeit später bezwang er mit einer Steinschleuder den Riesen Goliath. Doch frisch verheiratet musste David vor seinem eigenen Schwiegervater, dem eifersüchtigen König Saul, fliehen. Dieser fürchtete nämlich, dass ihm in David angesichts dessen Beliebtheit ein Konkurrent im Blick auf das Königtum erwuchs, und begann, den von Gott zum Herrscher ausersehenen David zu hassen. Er trachtete ihm nach dem Leben. David musste deswegen für längere Zeit »abtauchen«. Er und seine Begleiter wechselten auf der Flucht häufig den Aufenthaltsort. So kam David mit seinen Männern in die Wüste Sif. Doch die Bewohner dieser Region waren David nicht wohlgesonnen. Statt sich auf die Seite des zu Unrecht Verfolgten und von Gott verheißenen Königs zu schlagen, verrieten sie ohne Not seine Anwesenheit bei König Saul.David hätte wegen dieses Verrats verbittert sein können. Ja, er hätte den Bewohnern von Sif Rache schwören können. Doch von alledem lesen wir nichts. David floh erneut, und dann dichtete er ein Lied, das in Psalm 54 wiedergegeben wird – ein Lied an Gott. Darin bringt er zum Ausdruck, dass er nicht von Menschen, sondern von dem Ewigen abhängig ist. »Gott ist mein Helfer! Der HERR ist es, der mein Leben beschützt« (Vers 6). David wusste, dass Gott in allem das letzte Wort hat.Verläuft Ihr Leben auch atypisch? Haben Sie Enttäuschung oder gar Verrat erlebt? Was ist Ihre Reaktion? Für eine weise Reaktion gibt es leider kein Patentrezept. Doch eine Handlung ist immer richtig: das Gebet zu Gott. Wenn Jesus an Ihrer Seite steht, ist es jederzeit möglich, ihm den Frust und die eigene Ausweglosigkeit zu sagen.Stefan TaubeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Beim G7-Gipfel gibt es behutsame Worte Richtung Israel. Ein Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist geplatzt. Und: Hoffen auf Michelin-Sterne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:So konnte Israel Irans Machtapparat unterwandern Merz und Trump treffen sich am Rande des Gipfels zum Vieraugengespräch Das System hinter den Michelin-Sternen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Neumeier, Claudia www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat US-Präsident Donald Trump den G7-Gipfel in Kanada früher verlassen als geplant. Laut der Deutschen Presse-Agentur haben sich die G7-Staatschefs aber offenbar auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg geeinigt. Weitere Themen in dieser Sendung: Israel hat in der Nacht seine Angriffe auf den Iran fortgesetzt. Wegen der Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat sich die Sicherheitslage in der Region deutlich verschlechtert. Viele Länder hohlen deshalb ihre Staatsbürger aus der Region. Russland hat in der Nacht Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Dabei sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens 14 Menschen getötet worden. In der Schweiz soll das elektronische Unterschriftensammeln rasch möglich werden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat dafür gestimmt.
Das Wichtigste für Sie am Dienstag: Die Europäer und Selenskyj wollten Trump beim G-7-Gipfel davon überzeugen, den Druck auf Moskau zu erhöhen, doch Trump ist früher abgereist. Welche Restaurants steigen auf in den Sterne-Olymp? Und: Das Taschenbuch wird 75.
Willkommen zur heutigen Podcastfolge „Konstant gut Tennis spielen: So wirst du ein verlässlicher Matchspieler“ Jeder Tennisspieler kennt das Gefühl: Mal läuft alles wie von selbst – und am nächsten Tag will kein Ball mehr ins Feld. Aber was steckt wirklich hinter dem Wunsch, „konstant gut“ zu spielen? In dieser Folge zeige ich dir, warum Konstanz im Tennis mehr ist als Technik und Training. Du erfährst: - Warum mentale Stabilität entscheidender ist als „gute Tagesform“ - Wie du mit klaren Routinen und smartem Matchplan deine Leistung stabilisierst - Was Profis anders machen – und was du dir konkret abschauen kannst - Wie du deine größten Schwankungen erkennst und Schritt für Schritt reduzierst Egal ob ambitionierter Hobbyspieler oder Mannschaftsspieler auf Punktejagd: Diese Folge hilft dir, dein Spielniveau verlässlicher abzurufen – und weniger vom Zufall abhängig zu sein. Konstanz ist trainierbar – und beginnt mit dem richtigen Verständnis. Jetzt reinhören, abonnieren und den nächsten Schritt in deiner Tennisentwicklung machen! Wenn du gerne mehr über mich erfahren möchtest und Teil meines exklusiven Coachingprogramms werden möchtest dann schau hier vorbei und sichere dir jetzt unverbindlich deinen Beratungstermin. Wir schauen dann gemeinsam, ob und wie ich dir helfen kann und in welchem Bereich der grösste Wachstumshebel für dein Tennisspiel liegt. ➡️ https://timoschwarzmeier.com/
Im aktuellen Podcast hatte ich Dr. Michael Ruf zu Gast – President of European Market bei SuperPanther. Ein Name, der in Europa bislang noch nicht vielen geläufig sein dürfte, im Nutzfahrzeugbereich aber für einiges an Bewegung sorgen könnte. Denn SuperPanther hat ambitionierte Pläne: Der Hersteller aus China will bis 2030 rund 16.000 vollelektrische LKWs mit eigener Technologie auf europäische Straßen bringen – und das mit einem Mix aus lokaler Fertigung, datengetriebenem Energiemanagement und direktem Kundenkontakt. Die Basis dafür liefert ein Truck, der bereits in China im Einsatz ist. Dort wurde vor rund einem Jahr der erste E-LKW in Serie gebracht – eine schwere Zugmaschine mit 6x4-Konfiguration. Für Europa wird das Modell auf eine 4x2-Ausführung umgebaut. Die technische Entwicklung läuft vollständig in China, doch für den europäischen Markteintritt setzt man auf starke Partner: „Die Technologie kommt von uns, die Fertigung übernimmt Steyr Automotive in Österreich“, so Michael Ruf. Diese Kombination aus Hightech und Erfahrung soll Qualität und Verlässlichkeit garantieren. Beeindruckend ist vor allem die Detailtiefe, mit der SuperPanther das Gesamtsystem optimiert hat: Zwei Elektromotoren mit zusammen rund 500 kW Dauerleistung, ein durchgängig konstruiertes Achsgehäuse, Silizium-Carbid-Inverter mit Soft-Switching-Technologie, ein dreistufiges Thermomanagementsystem mit Wärmepumpe bis minus 30 Grad. Das spart nicht nur Energie – „Wir brauchen bis zu 60 Prozent weniger für Heizung und Kühlung“, sagt Ruf – sondern bringt auch bis zu 15 Prozent mehr Reichweite. Im Praxiseinsatz soll der Truck bis zu 500 Kilometer schaffen, Tendenz steigend. Die Batterie fasst über 600 kWh, geladen wird mit High Power Charging und perspektivisch auch per Megawatt-Charging. Ruf relativiert jedoch: „Die meisten Kunden brauchen das gar nicht – sie wollen lieber verlässlich und effizient laden, auch mal mit 50 kW, wenn's passt.“ Neben der Hardware hebt SuperPanther vor allem die Softwarekompetenz hervor. Da sämtliche Komponenten selbst entwickelt wurden, kann der Verbrauch in Echtzeit optimiert werden – sowohl fahrerunabhängig als auch durch personalisierte Anpassung. Erste Tests mit Kunden zeigten: „Wir haben die Verbrauchswerte von 1,3 auf 1,05 kWh pro Kilometer senken können – bei voll beladenem LKW.“ Ein Knackpunkt im Nutzfahrzeugmarkt ist das Thema Vertrauen. Ruf ist sich dessen bewusst: „Als neue Marke müssen wir mehr tun als andere – vor allem beim Service.“ Geplant sind ein zentrales Ersatzteillager, Vorhaltung von Teilen in Servicezentren und sogar Ersatztrucks im Fall der Fälle. Zudem setzt man auf Predictive Maintenance – inklusive DSGVO-konformer Datenspeicherung auf europäischen Servern. Auch beim Preis positioniert sich SuperPanther differenziert. Man wolle nicht Dumping betreiben, sondern ein attraktives Gesamtpaket anbieten – inklusive Ökosystem mit eigener Ladeinfrastruktur und optionaler Energiegewinnung. Der Vertrieb erfolgt direkt, mit enger Kundenbindung und individuellen Lösungen. „Wir wollen, dass unsere Kunden sagen: Das war gut gelöst.“ Der Serienstart in Europa ist für Mitte 2026 vorgesehen, erste Märkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Doch auch andere Länder seien denkbar – immer in Abhängigkeit vom Kundeninteresse. „Wenn einer aus Schweden kommt, machen wir es möglich.“ Und die europäische Variante wird dann sogar weiterentwickelt sein als die erste chinesische Version: „Die Kabine ist hochwertiger, die E-Achse leistungsfähiger – wir entwickeln kontinuierlich weiter.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Dr. Michael Ruf einsteigen.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Fernöstliche See- und Bergwelten, 24 Stunden in einem buddhistischem Tempel, sagenhaftes Essen und tolle Menschen, die eine Offenheit, Freundlichkeit und Freiheit an den Tag legen, wie wir es nur selten erlebt haben. Taiwan ist ein Festival an Reise-Träumen. Diese kleine Insel im Pazifik zwischen Japan, China und Südostasien hat so viel zu bieten wie ein kleiner Kontinent. Und ist noch dazu mit einem Zug-System gesegnet, das in seiner Schnelligkeit und Verlässlichkeit nur noch vom japanischen erreicht wird. Ein Traum für Reisende! Ihr sucht eine neue Inspiration in Asien? Ein Land, in dem ALLE Menschen sicher und friedlich unterwegs sein können? Ein kulinarisches Abenteuer der allerhöchsten Güte? Oder einfach nur eine Stunde Urlaub für den Kopf und eine Reise für die Seele? Dann kommt mit in eine Podcast-Folge durch eine der schönsten und unentdeckten Ecken Asiens: Taiwan, du hast unser Herz gewonnen. Diese Folge entstand mit Freundlicher Unterstützung von Taiwan Tourism Administration. Kontakt, Informationen über Taiwan und Rückfragen: HIER.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge Leipzig Weekly erfahrt ihr, warum die grüne Stadträtin und Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta ihr Amt im Stadtrat abgibt und wer ihre Nachfolge wird. Außerdem haben am Dienstag die Verhandlungen über das mögliche Verbot des Compact-Magazins begonnen und die Deutsche Umwelthilfe hat den diesjährigen Hitzecheck für Leipzig veröffentlicht. Redaktion: Klara Binning, Jonas Hanke Moderation: Fiona Böcker Falls ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unserem Instagram-Kanal vorbei. instagram.com/mephisto976
Inflation ist für die meisten ein unschönes Wort. Es hat für uns in der Regel keinen angenehmen Klang. Denn Inflation bedeutet Geldentwertung, wenn das allgemeine Preisniveau steigt. Man bekommt dann für jede Geldeinheit weniger Güter und Dienstleistungen. Alles wird teurer, und der Wert des Geldes sinkt. Der 100-Euro-Schein hat seinen Wert durch die Zahl, die darauf steht. Damit kann ich für 100 Euro einkaufen. Aber in Zeiten hoher Inflation nimmt die Kaufkraft dieses Scheines immer mehr ab. Seine Zahl ist nicht wertstabil und damit nicht wirklich verlässlich. Diese fehlende Verlässlichkeit beunruhigt Menschen, weil sie merken, dass sie immer weniger für ihr Geld bekommen. Geld kann unserem Leben keine wirkliche Sicherheit geben.Wertverfall und Inflation sind allerdings Worte, die bei Jesus keine Rolle spielen. Bei ihm geht es nun nicht um Finanzen oder stabilen Geldwert. Aber alles, was er selbst ist und sagt, bleibt immer gleich gewiss und zuverlässig. Seine Aussagen verlieren nie ihren Wert. Jesus Christus selbst ist die Garantie dafür, dass die Worte, die er sagt, wahr sind und Bestand haben. Denn da er, wie der Tagesvers sagt, in alle Ewigkeit derselbe bleibt, haben auch seine Zusagen Ewigkeitswert, selbst wenn der Kosmos – und mit ihm die Erde – aufhört zu existieren. Seine Worte verlieren auch im Jenseits nicht an Gültigkeit oder müssen revidiert werden.Menschen ändern ihre Meinung, sind unzuverlässig oder kennen einfach nicht alle Zusammenhänge. Bei Jesus, dem Sohn Gottes, ist das anders. Seine Worte sind verlässlich, weil er es als Person ist. Er ist die Wahrheit. Er ist also ohne Irrtum und Lüge. Daher kann ich auf seine Zusagen bauen. Das gibt meinem Leben Stabilität.Manfred HerbstDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Millionen Menschen leiden unter Hunger, Zerstörung und Vertreibung. Internationale Journalistinnen und Journalisten haben seit Kriegsbeginn keinen Zugang mehr, doch Helfer vor Ort berichten von wachsender Not. Der deutsche Arzt Amar Mardini von der Hilfsorganisation Cadus beschreibt die Lage als „deutlich schlechter“ als im Frühjahr. Gaza-Stadt ist überfüllt mit Geflüchteten, die verzweifelt nach Nahrung suchen. Besonders Kinder leiden unter Hunger. Nach elf Wochen Blockade wird wieder Essen verteilt – jedoch koordiniert von der umstrittenen „Gaza Humanitarian Organisation“, die etablierte UN-Strukturen umgeht. Wenige Verteilstellen im Süden zwingen Menschen, gefährliche Wege durch Kampfzonen zu nehmen. UNICEF kritisiert diese Praxis als gezielte Vertreibung aus dem Norden, wie auch ZEIT-Reporter Christian Vooren berichtet. Israel plant eine „sterile Zone“ im Süden und spricht von „freiwilliger“ Auswanderung oder Vertreibung. Premier Netanjahu verweist auf Trumps „Gaza-Rivera“-Pläne. Dies widerspricht der langjährigen Zwei-Staaten-Lösung. Internationale Kritik an Blockade und Siedlungsbau wächst, während der Internationale Strafgerichtshof wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen ermittelt. Ende Mai scheiterte der von US-Vermittler Steve Witkoff vorgeschlagene Waffenruheplan. Die Hamas fordert Garantien für ein dauerhaftes Kriegsende, eine schrittweise Freilassung der Geiseln, einen Rückzug Israels und eine automatische Verlängerung der Waffenruhe. Israel lehnt ab. Die Zukunft des Gazastreifens bleibt ungewiss – und die Menschen leiden weiter. Wie ist die Situation vor Ort? Wie stark ist die Hamas noch? Und welche Pläne verfolgt Israel? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 95. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Yassin Musharbash, stellvertretender Ressortleiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Julian Claude Redaktion & Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Lucie Liu, Fish & Clips Technische Unterstützung: Iona Young Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #Gaza #Israel #Krieg #Hunger
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
What drives real success? In this episode of Gogopreneur, Gogo Bethke sits down with Verl Workman to talk about what it really takes—not just to make money, but to live with purpose.Verl shares how building a million-dollar net worth wasn't about chasing money. It was about making sure he'd never be broke again. From setting big, “unrealistic” goals to breaking the cycle of poverty, he shows what it looks like to go all in.They talk about why normal goal-setting can actually hold you back, why success doesn't happen overnight, and how true freedom isn't about how much you make—it's about having options.If you've ever felt stuck playing it small or wondered what to do after hitting a big goal, this conversation will challenge your mindset and shift your perspective on what success is really made of.GoGet'em with Gogo: Gogo Bethke InstagramGogopeneur InstagramGogopreneur WebsiteGoGet'em Community Listen to Gogopreneur onAmazonSpotifyAppleYoutubeRoku (Your Home Tv)
Vera wundert sich, dass Barbara sich in Lansing so wohl fühlt und so glücklich zu sein scheint. Verändert Lansing ihre Mutter oder kennt Vera sie nur nicht richtig?
Wir sind angekommen im ersten Teil des Sommer-Transferfensters. Begonnen hat Arsenal dies mit der Verkündung der Vertragsverlängerung von Gabriel. Welche …Weiterlesen →
2025-06-05 2024 hatte Leon Draisaitl keinen Treffer im Finale, in Spiel 1 holte er dies nach 66 Sekunden nach, und beendet mit seinem zweiten Tor die Parte kurz vor Ende der ersten Verlängerung. ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
Der Effzeh hat einen neuen Trainer: Warum Lukas Kwasniok ein Risiko darstellt und wie er es selbst am Besten überwinden kann hört ihr im Köln-Spezial.In einer XXXXXL-Analyse sprechen Yannik und Matze über die Kölner Zweitliga-Saison, ordnen die Leistung und Fehler von Christian Keller ein und benoten die bisherigen Transfers von Thomas Kessler. TIMESTAMPS:(03:10) Sommer 2024: Abstieg und Verlängerungen(16:38) Hinrunde: Kurskorrektur und Systemänderung(28:57) Wintertransferperiode mit 3 Flops?(39:38) Rückrunde(60:34) Trainer Lukas Kwasniok(74:26) Transfers Ache und Johanesson und Kader(89:00) Zeugnis und Fazit Christian Keller(106:38) Ausblick und VerabschiedungJETZT PATRON WERDEN:https://patreon.com/derspieltachWERDE TEIL DER COMMUNITY:https://discord.gg/bmsxDkwcqTJETZT BEI KICKTIPP TEILNEHMEN:Kicktipp.derSpieltach.de
Ludger Kazmierczak www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Im Herbst 2022 tötete ein 54-jähriger Mann einen Taxifahrer in Basel. Der Fall schockierte die Branche und sorgte schweizweit für Schlagzeilen. Heute begann der Prozess gegen den mutmasslichen Täter. Vier Tage lang verhandelt nun das Basler Strafgericht den Fall. Ausserdem: · Naturhistorisches Museum und Staatsarchiv in Basel eröffnen später · Verlässt Trainer Fabio Celestini den FC Basel - oder nicht? · Frauenfussball-EM: Polizei erwartet ein friedliches Turnier in Basel
Tobias Fenster hat die Stimmen von Sasa Filipovski (Würzburg) und Ty Harrelson (Ulm) nach dem 91:87 nach Verlängerung im 1. Playoffhalbfinale zwischen ratiopharm Ulm und den FIT/One Würzburg Baskets.
Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwall.de ausmachen. Heute geht es nochmal um die folgenden beiden Themen: Personal und Führung. Überall Stellenanzeigen – und Coaches, die angeblich wissen, wie Recruiting geht. Aber das wahre Problem ist: Viele nehmen, was kommt. Ein Clown im Palast macht keinen König – er macht den Palast zum Zirkus. Wenn Ihre Anzeige nach Spaß und Party klingt, ziehen Sie genau solche Leute an – nicht die, die arbeiten wollen. Deshalb: Klar sagen, was Sie erwarten. Leistung. Verlässlichkeit. Qualität. Denn schlechte Mitarbeiter kosten nicht nur Geld – sie kosten Nerven. Und oft liegt's nicht am Team, sondern an Ihrer Führung. Überdenken Sie Ihre Stellenanzeigen Führen Sie klare Bewerbungsgespräche und sagen Sie, was Sie wirklich wollen. Wenn Sie wisse möchten wie Sie genau das umsetzen können und besser werden wollen, dann melden Sie sich auf www.svenwalla.de. Wir freuen uns auf Sie!
Eger, Birgit www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Eger, Birgit www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Jonathan Tah wechselt zu den Bayern. Kommt ein Nationalspieler nach Leverkusen um ihn zu ersetzen? In München gehen die Verhandlungen um eine Verlängerung von Leroy Sané in die nächste Runde.
Die Schweiz gewinnt an der Eishockey-WM die Silbermedaille. Im Final verliert das Team von Patrick Fischer gegen die USA 0:1 in der Verlängerung. Weitere Themen: Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ist die Forschung in den USA unter Druck. Es werden Fördergelder gestrichen. Das spürt auch die Wissenschaft in der Schweiz. Nachdem Russland die Ukraine am Wochenende mit Luftangriffen überzogen hat, werden Forderungen nach neuen Sanktionen gegen Russland laut, etwa aus Deutschland.
In dieser Update-Folge von Kassenzone spricht Karo Junker de Neui mit Christian Schirmer von JYSK Deutschland. Das skandinavische Einrichtungshaus, ehemals Dänisches Bettenlager, gehört zur Lars Larsen Group und ist mit über 1,2 Milliarden Euro Umsatz der größte Markt im JYSK-Verbund. Christian ist seit über 25 Jahren im Unternehmen und kennt die Entwicklung von der ersten Filiale in Flensburg bis hin zu über 900 Standorten bundesweit. JYSK positioniert sich im mittleren Preissegment und setzt auf ein klares Konzept: gute Erreichbarkeit, skandinavisches Design und ein starker Omnichannel-Ansatz. Herzstück bleibt der Store – ergänzt durch eine neue Unified-Commerce-Plattform, die Online- und Offline-Kanäle intelligent verzahnt. Kunden können künftig kanalübergreifend einkaufen, während im Hintergrund Prozesse für Mitarbeitende vereinfacht werden. Im Gespräch erzählt Christian von den Wachstumsplänen in Süddeutschland, Herausforderungen bei Flächengenehmigungen und dem Spagat zwischen Verlässlichkeit und Veränderung. Auch Marketing spielt eine zentrale Rolle. Neben Prospekten und TV testet JYSK TikTok – mit überraschend guten Ergebnissen. Weitere Themen sind das geplante Loyalty-Programm, das wachsende B2B-Geschäft und die Rolle von AI bei Content, Kundenservice und Geschäftsmodellentwicklung. Ein spannender Einblick in ein Unternehmen, das sich vom klassischen Filialisten zum datengetriebenen Händler weiterentwickelt. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
Tottenham gewinnt die Euro League und mach Man Utd. zum größten Patienten im europäischen Fußball. Im Hinspiel der Relegation spielt Heidenheim gegen Elversberg. Wir schauen auf die SVE und stellen euch den Klub genauer vor. Der BVB will den Vertrag eines Leihstars verlängern und Freiburg sorgt für Wirbel auf dem Transfermarkt.
Dem BVB droht der Abgang eines absoluten Leistungsträgers, Leroy Sané könnte seine Verlängerung auch von einer Wirtz-Verpflichtung abhängig machen. Im Rennen um das Top-Talent schein ein großer Konkurrent nun das Handtuch zu werfen. Außerdem geht es um die Zukunft von Robin Koch und zwei begehrte Mainz-Stars!
Der 1. FC Köln haut Lautern am letzten Spieltag mit 4:0 weg und steigt dadurch direkt wieder in die Bundesliga auf. Elversberg sichert sich Platz 3, trifft nun in der Relegation auf Heidenheim. Braunschweig bleibt dagegen auf Rang 16, muss in die Abstiegs-Relegation und trennt sich von Trainer Daniel Scherning. Außerdem sprechen Niklas und Noah über Fabian Reese, der bei Hertha BSC verlängert.
Der BVB sichert sich durch einen souveränen Sieg gegen Holstein Kiel einen Platz in der Königsklasse. Das gilt auch für Eintracht Frankfurt die ihr Spiel beim SC Freiburg gewinnen. Mainz darf in die Conference League, Heidenheim muss in die Relegation und Leroy Sané wird das Verlängerungsangebot der Bayern nicht annehmen.
Eintracht Frankfurt verkündet kurz vor dem CL-Kracher in Freiburg die Verlängerung von Trainer Dino Toppmöller. Wollen die Frankfurt damit Einfluss auf das Spiel am Samstag nehmen? Bayern und Barca liefern sich einen Zweikampf um die Dienste von Bayer-Star Jonathan Tah und Leverkusen verpflichtet einen U21-Nationalspieler.
What does it really take to build a real estate team that gives you freedom instead of burnout? In this episode, REDX President Curtis Fenn sits down with Founder & CEO of Workman Success Systems, Verl Workman, to break down how to recruit, lead, and scale a team that supports your life—not becomes it.You'll learn the biggest mistakes team leaders make, how to create a culture of loyalty, and why accountability is actually love. If you want more leverage and less chaos, this one's for you.Verl reveals:• The #1 recruiting mistake team leaders make• The 10 things every agent must commit to on a team• Building a business that gives your life back—not takes it over⏱️ JUMP TO THESE TOPICS