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Die Feinde der Biologie schlagen zu. Für sie ist Ulrich Kutschera ein Gegner, dem sie nicht argumentativ begegnen könnten, so dass sie zu anderen Mitteln greifen müssen. Dass er sich mit Kreationisten angelegt hat, wurde gerade noch geduldet, doch seine Kritik am Genderismus hatte eine rote Linie überschritten und hat ihm heftige Feindschaft eingebracht. Kutschera erzählt seinen Werdegang vom „Schlangen-Ulli“ zum Blutegel-Züchter, vom bösen Bio-Buhmann Nummer 1 zum internationalen Wissenschaftler von Rang – und er überrascht uns mit Musik.
Viel Aufregung um einen Begriff: Von Genderwahn, Gender-Ideologie, Genderismus ist die Rede. Und in Verbindung damit gibt es oft jede Menge Befürchtungen. Wir erklären hier, was der Begriff „Gender“ bedeutet und wie er verwendet wird. Wir erklären, was das mit Geschlechterrollen, Ausdruck, Körper und Geschlechtsidentität zu tun hat und wie gesellschaftliche Normen darauf Einfluss nehmen. Also hört rein und habt viel Spaß bei der heutigen Episode. Buchempfehlung: Judith Butler - Das Unbehagen der Geschlechter. Aus dem Amerikanischen von Kathrina Menke. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1991, ISBN 3-518-11722-X. Check out our website: https://stadt-land-schwul-der-podcast.jimdosite.com Instagram: SLS https://www.instagram.com/stadtlandschwul Flo https://www.instagram.com/fkfbrln Pat https://www.instagram.com/paout
Christian Zeugin begrüsst in der Radiotalksendung «Persönlich» zwei Basler Persönlichkeiten: Tamara Wernli, die mit spitzer Feder ihre Kolumne in der «Weltwoche» schreibt, und Martin Zumkeller, der in Basel seit Jahrzehnten die Haare von Schönheiten aus nah und fern schneidet und föhnt. Die NZZ nennt sie «die Männerversteherin»: Mit Ihren Youtube-Videoblogs und wöchentlichen Kolumnen zu Gesellschaftsthemen setzt sie immer wieder gepflegte Provokationen in Richtung «Feminismus» oder «Genderismus» ab. Das funktioniert: Tamara Wernli hat mit ihren Texten den Bekanntheitsgrad weit über die Basler Grenzen ausgedehnt. Privat lebt die Kolumnistin mit Hund und Ehemann bei Basel. Martin Zumkeller zog früh als Coiffeurlehrling aus dem deutschen Rheinfelden nach Basel. Hier absolvierte er seine Lehre und etablierte sich bald als stadtbekannter Coiffeur. Daneben gilt seine Liebe der Musik: Er singt seit vielen Jahren in diversen Formationen, früher Tanzmusik, heute Jazz. Martin Zumkeller ist mittlerweile Schweizer und wohnt mit seinem Mann in Augst. Die Radio SRF 1-Talksendung «Persönlich» kommt am Sonntag, 6. Oktober 2019, live aus dem Bürgerlichen Waisenhaus in Basel. Der Anlass ist öffentlich und der Eintritt frei. Türöffnung ist 09.00 Uhr, Beginn der Sendung 10.00 Uhr. Keine Sitzplatz-Reservation.
Der Gleichheitswahn macht auch vor der männerdominierten Feuerwehr nicht halt. Warum die Feuerwehr bunter werden soll, schaue ich mir in diesem Video mal genauer an.
Kollektive Schuldgefühle gibt es nicht. Wer in der Debatte über die aktuellen wie historischen Arrangements von Männern und Frauen sich Gedanken über eine männliche Kollektivschuld macht, der sitzt im Boot der Feministen und Genderideologen. Er hat sich nämlich die Ideologie angeeignet, nach der alle Männer Täter seien und alle Frauen Opfer. Nur mit dieser Annahme lässt sich die Vorstellung einer Kollektivschuld von Männern gegenüber Frauen als Opferkollektiv überhaupt denken.
Der Fall des Medizinnobelpreisträgers Tim Hunt demonstriert abermals die unterschwellige Macht der Grünen GenderistINNEN (kurz: GGs). Sie, die doch als Vertreter und Verteidiger der Natur zu sehen sind, sagen aber mittlerweile unwissentlich ihrem geliebten Ziehkind „Natur" den Kampf an. Und ihre einst gestellten Forderungen wurden zu Ideologien.