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Saskia Worf spricht über ihre vielen Tätigkeiten als Flötistin, Bloggerin und Dozentin am Career Center der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf. Sie erzählt wie sie den podcast und Webinare gestartet hat und gibt viele gute Tipps und Insights für (junge) Musiker:innen. Und ab 2026 werden Irene und Saskia einmal im Quartal miteinander sprechen. Wenn ihr Themenwünsche an uns habt, schreibt gerne an: mail@irenekurka.de Podcast: managemusik https://pod.link/1498375594 Websites: www.saskiaworf.de www.managemusik.com Instagram: https://www.instagram.com/saskia.worf/
Eine junge Straßenmusikerin hat Lieder angeblich "ausländischer Agenten" gesungen, dafür wurde sie inhaftiert. Ihre Verhaftung löste eine Welle der Solidarität aus. Doch nun droht neues Unheil. Stefanie Markert berichtet / Tristan Brusch hat ein neues Album veröffentlicht: "Am Anfang" ist ein Rückblick auf seine Jugend. Alba Wilczek hat reingehört / Francisco de Goya und Salvador sind zwei der berühmtesten spanischen Künstler. Das Schaezlerpalais in Augsburg widmet sich aktuell der Druckgraphik der beiden: "Los Caprichos" von Goya und Dalís Reaktion darauf: "Seht wie würdevoll!". Barbara Leinfelder hat die Ausstellung besucht.
Über Mangel an Talenten kann sich Daniel Donskoy nicht beklagen: Er arbeitet erfolgreich als Schauspieler, Regisseur, Theaterproduzent und Musiker. Jetzt legt er seinen ersten Roman vor. "Brennen" erzählt die Coming-of-age-Geschichte eines jungen Mannes, der rastlos nach einem gelungenen Leben sucht. Ob Donskoy eine lesenswerte Lektüre gelungen ist, berichtet unser radio3- Literaturkritiker Gerrit Bartels.
In dieser Doppelfolge, die wir live auf der SAE Convention aufgenommen haben, sprechen wir mit zwei außergewöhnlichen Persönlichkeiten aus der Musik- und Kreativszene:Fynn Kliemann – Musiker, Unternehmer und Allround-Kreativer – erzählt, wie er es schafft, bei all seinen Projekten motiviert zu bleiben, warum Authentizität für ihn wichtiger ist als Perfektion und wie er den Einfluss von KI in der Musik einschätzt. Außerdem geht's um Selbstvermarktung, kreative Balance und die Kunst, nicht aufzugeben.(00:30:32) Jan van der Toorn – Produzent und Songwriter (u. a. Backstreet Boys, Nana, Papa Bear) – spricht über seine Anfänge, seine Haltung als Künstler in einer sich wandelnden Branche und was es braucht, um langfristig erfolgreich und unabhängig zu bleiben.Zwei Gespräche, ein roter Faden: Leidenschaft, Ausdauer und der Mut, kreativ zu bleiben.Sound&Recording-Magazin | Studiosofa Website: soundandrecording-magazin.deWhatsApp-Gruppe: soundandrecording-magazin.de/whatsappInstagram: @soundandrecording.magazinYouTube: @StudiosofaPodcastTikTok: @soundandrecording.magSpotify: Studiosofa & SR-Magazin PodcastApple Podcasts: Studiosofa Podcast
Die neuesten Songs von überwiegend jungen Musiker:innen stellt Frank Euch in dieser Sendung vor. Dazu gibt es einige Infos zu den Künstler:innen und Songs. Playliste 01 - Evon Rose - THE BOND 02 - Laurin Sigmund - Du Bist Die Einzige 03 - Tombajazz - Funk Me Up 04 - Tommy Down - Mrs Blue 05 - FENRA - COFFEE 06 - Nita Nielsen - One world together 07 - Kaff Kiez - Benz 08 - Jacob Fortyhands - Like I Do 09 - Fräulein Luise - Eisbaer 10 - Jahfro - Sekt Mate 11 - MONKyMAN - What About Love 12 - Rody Thaleikis - All These Pretty Faces In unserer Audiothek verfügbar bis einschließlich 3.11.2025.
Ofer Waldman ist Musiker, Autor, Publizist und Aktivist. 1979 in Jerusalem geboren und 1999 nach Berlin gezogen, begann seine Karriere als Musiker im West-Eastern Divan Orchestra. Seit 2015 ist er als freier Autor und Publizist tätig und untersucht die komplexen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, die sowohl Israel als auch Europa betreffen. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist sein neuestes Buch "Verkämpftes Land. Beobachtungen, Erinnerungen und Erzählungen aus einem vom Krieg gezeichneten Land", das im September 2025 beim Wallstein Verlag erschienen ist. In diesem essayistischen Mosaik thematisiert Ofer die Verbindungen zwischen persönlichen Erlebnissen und den Auswirkungen des Krieges in Israel / Palästina. Das Buch reflektiert gescheiterte Utopien und eine Kindheit in einer Region, die vom Wahn des Krieges und Extremismus geprägt ist. Ofer gelingt es, durch seine Beobachtungen und Erinnerungen, die Suche nach Sprache und zwischenmenschlicher Wahrnehmung inmitten der Willkür der Gewalt lebendig zu halten. Darüber hinaus sprechen wir über seine Rolle als Leiter des Büros der Heinrich Böll Stiftung in Tel Aviv. Hier setzt er sich für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten durch eine starke Zivilgesellschaft ein und wir versuchen, Brücken zu schlagen zwischen den Herausforderungen, mit denen Bildungseinrichtungen konfrontiert sind und den gesellschaftlichen Fragestellungen, die Ofer in seiner Arbeit behandelt. Foto © Bernd Brundert
Victor Schefé ist Schauspieler, Musiker, Filmemacher und seit neuestem auch Schriftsteller. Gerade ist sein Roman “Zwei, drei blaue Augen” erschienen, in dem er seine frühe Lebensgeschichte verarbeitet. Er schreibt über das Aufwachsen mit einer alleinerziehenden Mutter in der DDR, die nicht nur eine bekannte Radiomoderatorin war, sondern auch den eigenen Sohn für die Stasi bespitzelt hat. Er schreibt von einem schwulen Jugendlichen, der schließlich, mit 19 Jahren, der Muffigkeit der DDR den Rücken kehrt. Und heute, in dieser Podcast-Folge spricht er mit Wolfgang über dieses Leben, zu dem auch unzählige Rollen als Fernsehbösewicht sowie die Zusammenarbeit mit Stephen Spielberg und Daniel Craig für “James Bond” gehören. Aber auch eine schwere Krebserkrankung, die er nur sehr knapp überlebt und die sein Lebensgefühl bis heute geprägt hat. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Zwei Karrieren – ein Prinzip: Weitergehen. Janine Geigele und Philipp Wagner im Gespräch mit Michèle Schönbächler Janine Geigele - Medienexpertin Janine Geigele ist eine Frau, die weiss, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen – und das schon früh im Leben. Diese Erfahrung hat sie geprägt und stark gemacht. Heute begleitet sie Spitzensportlerinnen durch die Medienwelt, moderiert internationale Sportevents und berät als Kommunikationsexpertin. Mit gerade einmal 13 Jahren verbrachte sie ihre Freizeit in den Studios eines Privatradios – bald kommentierte sie Spiele des EHC Biel. Der Weg in den Sportjournalismus war vorgezeichnet und so folgte der Wechsel in die Sportredaktion von SRF. Später wechselte sie die Perspektive und wurde Medienverantwortliche für die Segelteams "Alinghi" und "Shosholoza". Auch bei Weltklasse Zürich betreute sie internationale Leichtathletikstars. Zweimal wurde Janine Geigele in ihrer Karriere entlassen – für sie kein Rückschlag, sondern Antrieb für den nächsten Schritt. „Ich habe immer langfristige Ziele“, sagt sie. Eines davon: die Rolle der Frau in der Medienwelt sichtbar machen. Heute ist sie Moderatorin, Kommunikationsexpertin und Athletenmanagerin – und eine Persönlichkeit, die weiss, wie man Wandel gestaltet. ________________________________________ Philipp Wagner – Kommandant des Kompetenzzentrums Militärmusik Er ist der höchste Musiker der Schweizer Armee und seit über 30 Jahren prägt er die Klangwelt der Militärmusik mit: Philipp Wagner, Kommandant des Kompetenzzentrums Militärmusik und des Schweizer Armeespiels. Der Baselbieter ist in einem musikalischen Umfeld aufgewachsen, bereits der Grossvater und auch der Vater waren Militärtrompeter. Der studierte Dirigent und Trompeter trat vor über 3 Jahrzehnten als Berufsoffizier Musik in die Armee ein, bevor er vor 13 Jahren zum Kommandanten befördert und damit die musikalische und militärische Gesamtverantwortung übernahm. Ob Schweizer Hymne in New York, Konzerte in Botschaften oder zu spät gelieferte Uniformen: Philipp Wagner hat in dieser Funktion viel erlebt – musikalisch und menschlich. Im letzten Jahr veränderte sich sein Leben von einem Tag auf den anderen. Ein angeborener Herzfehler führte zu einer ersten Operation, gefolgt von einer Endokarditis – einer lebensbedrohlichen Herzinnenhautentzündung, die in einer zweiten, schweren Operation behandelt werden musste. Die lange Rekonvaleszenz war eine neue Erfahrung für den Mann, der sonst auf Bühnen und Paradeplätzen zuhause ist. Philipp Wagner lebt mit seiner Frau und der Teenagertochter in Liestal. Ende des Monats geht er in Pension – das «Bundeshandy» und die Uniformen werden abgegeben, und ein neues Kapitel beginnt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Ende Monat ist dieses Leben vorbei, Philipp Wagner (60) verabschiedet sich in den Ruhestand. In der zivilen Blasmusik bleibt er aktiv, für die Militärmusik taucht er noch einige Zeit ins Archiv ein. «Schon während Corona wühlte ich mich durch unser Archiv. Durch die vielen Protokolle kann ich viele Prozesse heute viel besser nachvollziehen. Hier möchte ich mich vertiefen», sagt Philipp Wagner, immernoch mit viel Tatendrang. «Ich freue mich aber sehr darauf, meine Termine nur noch mit meiner Familie abzusprechen». Seine Nachfolge als Kommandant beim Kompetenzzentrum Militärmusik in Aarau konnte er lösen: In Aldo Werlen fand er den perfekten Nachfolger. Dem Schweizer Militär ist Philipp Wagner sehr dankbar. «Ich konnte viele meiner Träume als Musiker und Dirigent im Rahmen der Militärspiele ideal umsetzen.»
Er kann alles sein: ein Death Guard in Warhammer, ein Thorwaler in Aventurien, ein Schwertmeister in Outlander, ein Dinoforscher, ein Mörder, ein Liebhaber – oder einfach nur ein Schärfeexperte für Burger.Martin Kuupa ist Sprecher, Musiker und Autor – und ihr kennt seine Stimme sicher, auch wenn ihr es nicht wisst.In der neuen Folge von Lüttje Lage sprechen Olaf und Dennis mit ihm über die Welt der Hörbücher, Synchronarbeit, die Romanreihe "Im Schatten Simyalas", über Waschmaschinen, künstliche Intelligenz und nostalgische Rückblicke in die 80er und 90er.
Ännu en musikgigants liv blir film, denna gång Bruce Springsteen. Men, hur många biopics orkar publiken? Det samtalar programledare Andres Kriisa och Kulturnytts filmkritiker Joakim Silverdal om. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Boltes och Sture tar sig an den tidlösa kampen mellan skickluga musiker och självupptagna artistr tillsammans med demonmusikern Thom Gisslén
hr-Bigband feat. Dhafer Youssef and Daniel Garcia cond. by Jörg Achim Keller, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Januar 2022 | Die hr-Bigband teilte bei einem Livestream-Konzert die Bühne mit dem tunesischen Musiker, sie tauchte ein in arabische Klangwelten - zusammen mit dem Oud-Meister Dhafer Youssef. Und der ist nicht nur auf seiner Laute ein echter Virtuose, sondern berauscht auch mit seinem einzigartigen Gesang. Seit dem Kleinkindalter experimentiert der heute 57-Jährige mit seiner Stimme. Inzwischen weiß er sämtliche ihrer Facetten auszukosten, satte Harmonien, ekstatische Rhythmen und sphärischer Gesang... Verführerische Laute eben - im wahrsten Sinne des Wortes. (Sendung vom 26.10.)
Vor 200 Jahren kam er in Sankt Ulrich bei Wien zur Welt und war bereits zu Lebzeiten berühmt und reich. Das hat er nicht nur seinem bis heute bekannten Donauwalzer zu verdanken, sondern vor allem den Frauen in seiner Familie. Es waren vor allem seine Mutter, seine Frau und seine Tante, die Johann Strauss betreuten, wie das heute Manager für ihre Stars tun. Sie waren es auch, die ihn dazu bewogen in die USA zu reisen. Dort fand 1872 das grösste Musikfestival aller Zeiten statt. Johann Strauss dirigierte 20'000 Musikerinnen und Musiker und kassierte eine Gage von 20'000 Dollar. Eine unglaubliche Summe, die heute in etwa einer halben Million entsprechen würde. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt die SRF-Musikredaktorin, Elisabeth Baureithel, wie dieses bis anhin unbekannte Musikfestival ablief, welchen Einfluss die nicht annähernd so bekannten Frauen in der Familie von Johann Strauss auf seinen Erfolg hatten und warum seine Musik bis heute gespielt wird.
In der neuen Folge dreht sich sehr viel um das vielleicht beste Videospiel des Jahres, wir ehren einem der wichtigsten Musiker der späten 90er/frühen 2000er und es Kling-elt. Viel Spaß!
Telll haben keine Lust auf das klassische Bandkonzept, in dem jeder einem Instrument zugeordnet wird und der Gesang Identifikationsmerkmal und Wiedererkennungswert bildet. Die österreichische Band durchbricht die strikte Rollenverteilung. Sie arbeiten mit stetig wechselnden Sänger*innen, Künstler*innen und Produzent*innen zusammen — mittlerweile insgesamt 30 an der Zahl. Man könnte vermuten, dadurch würde ein Song nicht zum anderen passen, dennoch gelingt es Telll die Balance zwischen Verschiedenheit und Ähnlichkeit zu meistern. Das Ergebnis: wunderschöne Indie-Pop-Songs auf englisch, französisch und deutsch. Die meisten Musiker*innen verhandeln in einem Album verschiedene Themen aus ihrer singulären Perspektive. Telll drehen den Spieß um. Sie veröffentlichen auf ihrem kommenden Debütalbum elf Songs mit ein und dem selben Thema, nämlich Einsamkeit. Am 24.10. erscheint "11 Kinds of Loneliness". Darauf haben sich Peter Flödl and Gunther Müller, der harte Kern von Telll, für jeden einzelnen Song neue Sänger*innen ins Boot geholt. Einen Tag vor dem Album-Release waren sie zu Besuch im studioeins.Freuen sie sich auf Interview und Konzert!
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an! ++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++ „Das Weltall ist zu weit, und der Rest ist schon verteilt“, stellte die Hamburger Band Die Sterne fest. Diese Zeilen lassen bereits erkennen, dass der Weltraum keineswegs jener eskapistische Ort ist, als den wir ihn einst in unseren Kindheitsträumen betrachteten. So ist diese Spezial-Weltraumfolge, die Jan und Aida Baghernejad gemeinsam bestritten, wohl eine ziemlich politische Reflektor-Episode geworden. Der Weltraum bietet aber auch Platz für große spirituelle und geistliche Momente – und dafür ist die Musik die ideale Begleiterin. Wir wünschen euch viel Spaß auf dieser Reise zwischen Pop, Rock, Jazz und Klassik! Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist. Hier könnt ihr die Band Hund von Columbo hören. Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram. Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop. Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com. Vielen Dank für eure Unterstützung!++++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist einzigartig, genauso wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. In Reflektor, dem Musikpodcast von Jan Müller, Bassist der Band Tocotronic, kommen die Macher:innen selbst zu Wort. Jan spricht mit Musiker:innen über ihre Geschichten, ihre Leidenschaft und ihre größten Erfolge, aber auch über Rückschläge und die Herausforderungen des plötzlichen Ruhms.Mit Intimität und Respekt führt er Gespräche auf Augenhöhe – voller Überraschungen, Anekdoten und echter Einblicke hinter die Kulissen. Reflektor – der Podcast, der jede Woche neue Episoden veröffentlicht, bringt dich ganz nah heran an die Welt der Musik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Telll haben keine Lust auf das klassische Bandkonzept, in dem jeder einem Instrument zugeordnet wird und der Gesang Identifikationsmerkmal und Wiedererkennungswert bildet. Die österreichische Band durchbricht die strikte Rollenverteilung. Sie arbeiten mit stetig wechselnden Sänger*innen, Künstler*innen und Produzent*innen zusammen — mittlerweile insgesamt 30 an der Zahl. Man könnte vermuten, dadurch würde ein Song nicht zum anderen passen, dennoch gelingt es Telll die Balance zwischen Verschiedenheit und Ähnlichkeit zu meistern. Das Ergebnis: wunderschöne Indie-Pop-Songs auf englisch, französisch und deutsch. Die meisten Musiker*innen verhandeln in einem Album verschiedene Themen aus ihrer singulären Perspektive. Telll drehen den Spieß um. Sie veröffentlichen auf ihrem kommenden Debütalbum elf Songs mit ein und dem selben Thema, nämlich Einsamkeit. Am 24.10. erscheint "11 Kinds of Loneliness". Darauf haben sich Peter Flödl and Gunther Müller, der harte Kern von Telll, für jeden einzelnen Song neue Sänger*innen ins Boot geholt. Einen Tag vor dem Album-Release waren sie zu Besuch im studioeins.Freuen sie sich auf Interview und Konzert!
Wie entdeckt man die eigenen Ressourcen, um wieder aufzutanken? Dazu Angelo Bard, Musiker und Coach beim "Mental Health Arts Festival", das vom 22. bis 26. 10 im Münchnern Gasteig HP8 stattfindet.
Telll haben keine Lust auf das klassische Bandkonzept, in dem jeder einem Instrument zugeordnet wird und der Gesang Identifikationsmerkmal und Wiedererkennungswert bildet. Die österreichische Band durchbricht die strikte Rollenverteilung. Sie arbeiten mit stetig wechselnden Sänger*innen, Künstler*innen und Produzent*innen zusammen — mittlerweile insgesamt 30 an der Zahl. Man könnte vermuten, dadurch würde ein Song nicht zum anderen passen, dennoch gelingt es Telll die Balance zwischen Verschiedenheit und Ähnlichkeit zu meistern. Das Ergebnis: wunderschöne Indie-Pop-Songs auf englisch, französisch und deutsch. Die meisten Musiker*innen verhandeln in einem Album verschiedene Themen aus ihrer singulären Perspektive. Telll drehen den Spieß um. Sie veröffentlichen auf ihrem kommenden Debütalbum elf Songs mit ein und dem selben Thema, nämlich Einsamkeit. Am 24.10. erscheint "11 Kinds of Loneliness". Darauf haben sich Peter Flödl and Gunther Müller, der harte Kern von Telll, für jeden einzelnen Song neue Sänger*innen ins Boot geholt. Einen Tag vor dem Album-Release waren sie zu Besuch im studioeins.Freuen sie sich auf Interview und Konzert!
„Ich hab ein Ohr mehr als Vincent van Gogh“ heißt es im Refrain. Der Song aus dem Debutalbum nimmt sich die bundesdeutsche Kunstszene vor und seziert sie genüsslich. Auch gesellschaftliche Probleme wie Rassismus oder Kriege beschäftigen die jungen Musiker. Mit dem selbsternannte Einhornpop haben sie sich in den sieben Jahren ihres Bestehens eine treue Fanbase erspielt. Sowohl live als auch digital, im eigenen Land und international. Frontfrau Eva Sauter und ihre Kollegen kennen sich aus der Mannheimer Popakademie und taten sich 2018 zur Band Ok. Danke Tschüs zusammen. Derzeit sind sie im Südwesten unterwegs, um ihr neues Album „Knutschen & Boxen“ vorzustellen. Ich hab ein Ohr mehr als Vincent van Gogh"
„Der neue Mozart“ – so bezeichnet Daniel Barenboim den 16-jährigen georgischen Pianisten Tsotne Zedginidze. Für ihn steht am Wochenende, an der Seite der Stuttgarter Philharmoniker, seine erste Konzerttournee an. Auf zwei Konzerte in Stuttgart folgen weitere Konzerte in Offenburg und Luzern. Im Gepäck hat er unter anderem Peter Tschaikowskys erstes Klavierkonzert – und jede Menge Pläne für seine weitere Karriere. Sophie-Caroline Menges hat den gefeierten jungen Musiker getroffen.
Telll haben keine Lust auf das klassische Bandkonzept, in dem jeder einem Instrument zugeordnet wird und der Gesang Identifikationsmerkmal und Wiedererkennungswert bildet. Die österreichische Band durchbricht die strikte Rollenverteilung. Sie arbeiten mit stetig wechselnden Sänger*innen, Künstler*innen und Produzent*innen zusammen — mittlerweile insgesamt 30 an der Zahl. Man könnte vermuten, dadurch würde ein Song nicht zum anderen passen, dennoch gelingt es Telll die Balance zwischen Verschiedenheit und Ähnlichkeit zu meistern. Das Ergebnis: wunderschöne Indie-Pop-Songs auf englisch, französisch und deutsch. Die meisten Musiker*innen verhandeln in einem Album verschiedene Themen aus ihrer singulären Perspektive. Telll drehen den Spieß um. Sie veröffentlichen auf ihrem kommenden Debütalbum elf Songs mit ein und dem selben Thema, nämlich Einsamkeit. Am 24.10. erscheint "11 Kinds of Loneliness". Darauf haben sich Peter Flödl and Gunther Müller, der harte Kern von Telll, für jeden einzelnen Song neue Sänger*innen ins Boot geholt. Einen Tag vor dem Album-Release waren sie zu Besuch im studioeins.Freuen sie sich auf Interview und Konzert!
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von ROAD TO GLORY Und mein heutiger Gast ist Schauspieler, Entertainer, Moderator, TV-Produzent und Musiker. Hugo Egon Balder erfand Erfolgsshow wie "Alles Nichts Oder?!", die gemeinsam mit Hella von Sinnen moderierte oder dem Kult-Dauerbrenner "Genial daneben" und produzierte die „RTL Samstag Nacht“. Aktuell ist er mit seinem Soloprogramm „Erzählt es bloß nicht weiter“ in Deutschland unterwegs. Heute ist er bei mir zu Gast. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Hugo Egon Balder!
Der Sänger und Musiker Julian le Play im Gespräch mit Alice Herzog.
Zu Gast in dieser Episode von „Der Soundtrack meines Lebens“ ist Gero Ivers, den meisten wohl besser bekannt als Stumpen, Sänger von Knorkator. Ivers, der damals noch Beulshausen mit Nachnamen heißt, wird im August 1964 in Berlin-Köpenick geboren. Als Kind geht er auf die Musikschule, bekommt Klavier- und Geigenunterricht. Vor allem ist er aber Sänger. Schon mit 14 tritt er an der Staatsoper Berlin auf. Mit dem Stimmbruch ändert sich der musikalische Schwerpunkt hin zur Rock und Pop. Vom Komitee für Unterhaltungskunst erhält er 1980 sogar seinen Musiker Berufsausweis und darf in der DDR touren. Allerdings kommt ab 1984 der Wehrdienst dazwischen. Immerhin reicht die Kohle im Anschluss für eine Butze in der Plattenbausiedlung des Allende-Viertels. Die Bands, in denen er in den 80ern spielt, heißen Die Amateure, Knautschzone, Beulshausen und Funkreich. Mit letzteren tritt Ivers als Sänger sogar im Berliner Fernsehen auf. Einer der Musiker von Funkreich ist Alexander Thomas alias Alf Ator. Mit ihm gründet Ivers 1994/95 die Band Knorkator. 1998 veröffentlichen sie das Debüt „The Schlechtest Of“, dem bis 2022 zehn weitere folgen. Mit „Weltherrschaft für alle!“ ist im September zum 30-jährigen Band-Jubiläum das zwölfte Album erschienen. Der vor nervöser Energie sprühende und für flächendeckende Tattoos, luftige Outfits und seine Bühnenakrobatik berüchtigte Ivers lebt mit Frau, Sohn und Tochter in Berlin-Friedrichshagen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marlene Heiß ist Kuratorin des Karlsruher ZeitGenuss Festivals 2025. Es findet vom 22. Bis 26. Oktober in der ganzen Stadt verteilt statt. Das Ziel: Zeitgenössische Musik an die Menschen heranbringen. Wie das gelingen kann, erzählt Marlene Heiß in SWR Kultur. Besonderes Festival-Highlight werden die 1:1-Konzerte auf dem Karlsruher Marktplatz sein, bei denen die Besucher*innen den Musiker*innen direkt gegenüber sitzen.
In Rheingold erzählt Fatih Akin die Geschichte des als Gangsterrapper Xatar berühmt gewordenen Giwar Hajabi. Xatar ist der Sohn brühmter kurdisch-iranischer Musiker. Er ist Flüchtling, Drogendealer, Tüsteher und Mitglied einer obskuren niederländischen Mafia. Er ist verurteilter Dieb, aber auch Vollblutmusiker und Familienmensch. Sein Leben ist die abenteuerliche Erfolgsgeschichte eines Flüchtlings, der in Deutschland irgendwie zurechtkommen muss. Damit gibt Rheingold Einblicke in eine Lebenswelt, die nur wenige von uns kennen.
Pecoraro & Pecoraro -Pecoraro & Pecoraro steht für drei Generationen einer außergewöhnlichen Künstlerfamilie. Sie verbinden Klassik, Pop und Jazz zu einer besonderen musikalischen Mischung – Anfang November auch im Kulturzentrum in Eisenstadt. Davor gibt es bei uns: Kürbissuppe.
In dieser Folge spreche ich mit Chris Fader – Vater, Musiker, Denker, Freigeist. Wir reden über die Schattenseiten unseres Schulsystems, warum er sich entschieden hat, seine Kinder nicht zur Schule zu schicken, und was das mit Freiheit, Verantwortung und Vertrauen zu tun hat. Chris stellt unbequeme Fragen: Was passiert, wenn Kinder aufhören zu lernen, um zu funktionieren? Wie frei sind wir wirklich in einer Gesellschaft, die Konformität belohnt? Und was würde passieren, wenn wir Bildung neu denken – nicht als Zwang, sondern als Entfaltung? Ein Gespräch über Mut, Bewusstsein und die Kunst, sich nicht vom System formen zu lassen. Für alle, die spüren: Da geht mehr als Schule, Karriere und Anpassung. Unter dieser Seite findest du alle Infos sowie Bilder von Chris, bediene dich gerne: https://www.chrisfader.de/presse Links: Homepage: https://www.chrisfader.de Schulfrei Angebote: https://www.chrisfader.de/schulfrei YouTube: https://www.youtube.com/@chrisfader7 Instagram: @chrisfader7
Bereite dich auf 2025 vor! Spotify Wrapped bietet dir gigantische Fan-Chancen, wenn du die Deadline nicht verpasst. Die GEMA senkt ihre Provisionen – das bedeutet mehr Geld für dich als Musikschaffender! Doch sei gewarnt: Deezer entdeckt massive KI-Betrugswellen. Erfahre, wie du dich schützt und deine Tantiemen sicherst. Und als Bonus: Bandsintown macht deine Live-Termine auf YouTube Music sichtbar. Diese News musst du kennen, um deine Musikkarriere zu boosten und erfolgreich zu sein. Bleib dran!
In der Oktober-Ausgabe der Sendung "Simon trifft..." begrüßte Simon Ladewig den Kindermusiker Piet Rakete. Piet Rakete – alias Patrick Wilkens – ist ein Musiker aus Schleswig-Holstein, der Kinder mit auf fantastische Klangreisen nimmt. In seinen Mitmach-Songs treffen Kinder auf bunte Figuren wie den „Schreckschneck“ oder reisen mit der Rakete zum „Dschungelplaneten“. Mit eingängigen Melodien, viel Witz und einem großen Herz für Fantasie begeistert er Kinder und Eltern gleichermaßen. Doch der Weg in die Kindermusik war für Piet Rakete alles andere als selbstverständlich: Bevor er sein Raketenprojekt startete, war er in verschiedenen Bands aktiv und arbeitete als Kreativdirektor in einer Werbeagentur.
2013 wurde er für seinen Blues mit positiven Kritiken überschüttet. Zwei Jahre später ging Jesper Munk nach Berlin, um sich musikalisch neu zu erfinden. Gerade ist er in Bayern auf Tour. Wir wiederholen ein Gespräch vom Mai 2024.
Clausnitzer, Odilo www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++ „Das Weltall ist zu weit, und der Rest ist schon verteilt“, stellte die Hamburger Band Die Sterne fest. Diese Zeilen lassen bereits erkennen, dass der Weltraum keineswegs jener eskapistische Ort ist, als den wir ihn einst in unseren Kindheitsträumen betrachteten. So ist diese Spezial-Weltraumfolge, die Jan und Aida Baghernejad gemeinsam bestritten, wohl eine ziemlich politische Reflektor-Episode geworden. Der Weltraum bietet aber auch Platz für große spirituelle und geistliche Momente – und dafür ist die Musik die ideale Begleiterin. Wir wünschen euch viel Spaß auf dieser Reise zwischen Pop, Rock, Jazz und Klassik! Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist. Hier könnt ihr die Band Hund von Columbo hören. Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram. Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop. Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com. Vielen Dank für eure Unterstützung!++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist einzigartig, genauso wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. In Reflektor, dem Musikpodcast von Jan Müller, Bassist der Band Tocotronic, kommen die Macher:innen selbst zu Wort. Jan spricht mit Musiker:innen über ihre Geschichten, ihre Leidenschaft und ihre größten Erfolge, aber auch über Rückschläge und die Herausforderungen des plötzlichen Ruhms.Mit Intimität und Respekt führt er Gespräche auf Augenhöhe – voller Überraschungen, Anekdoten und echter Einblicke hinter die Kulissen. Reflektor – der Podcast, der jede Woche neue Episoden veröffentlicht, bringt dich ganz nah heran an die Welt der Musik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(01:00) Ein leiser, kluger, verschmitzter im Land: Liedermacher und Kabarettist Markus Schönholzer wird mit der höchsten Auszeichnung für Kleinkunst gekrönt. Weitere Themen: (05:51) Die erste Verfilmung von Max Frischs Roman «Stiller» kommt in die Kinos. (09:59) Rebellische Vögel am Opernhaus Zürich: Tanzabend «Oiseaux Rebelles» mit Stücken von Mats Ek und Dani Rowe. (14:33) «Überreste» an der Frankfurter Buchmesse – Das Buch der philippinischen Autorin Daryll Delgado ist weit mehr als ein Klimakatastrophen-Roman. (19:04) Lebensgeschichte von Cat Stevens auf knapp 600 Seiten: Der britische Musiker veröffentlicht seine Autobiografie «Cat On The Road To Findout».
Das Schreiner-Ausbildungszentrum steht vor dem Konkurs: Es fehlen 300 Tausend Franken, seit sich der Staat aus dem Betrieb zurückgezogen hat. Dank einer Spendenaktion kann der Lehrlingsbetrieb nun zumindest bis im Dezember bestehen bleiben. Wie es danach weitergeht, ist aber nach wie vor unsicher. Weitere Themen: · Der Zürcher Musiker und Kabarettist Markus Schönholzer gewinnt den Salzburger Stier. · Zürcher Schulen entsorgen immer mehr ausgestopfte Tiere.
Er war DJ der legendären Berliner “Russendisko”, spielte in verschiedenen Bands. Heute macht der Ukrainer Yuriy Gurzhy Musik für Theaterproduktionen und bildet in seiner Heimatstadt Charkiw mit dem Dichter Serhij Zhadan ein lyrisch-musikalisches Duo. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Musiker, Komiker, Maler, Schauspieler, Regisseur, Synchronsprecher - er ist einer der vielseitigsten Künster Deutschlands: Otto Waalkes, meist einfach nur Otto genannt.
Mélanie Bonis studierte gemeinsam mit Claude Debussy am Pariser Konservatorium – und sie war so talentiert, dass sie viele Preise gewann. Über 300 Werke hat sie komponiert, meist unter der männlich klingenden Abkürzung «Mel Bonis». Denn Frauen traute man damals das Komponistenhandwerk nicht zu. Dabei liest sich Mélanie Bonis' Lebensgeschichte wie ein Roman: César Franck entdeckt ihr Musiktalent, vermittelt sie ans Pariser Konservatorium. Doch ihre Liebe zu einem Musiker wird von den streng katholischen Eltern verboten; sie verheiraten Mélanie mit einem wohlhabenden Industriellen. Sie sorgt für fünf Stiefkinder, drei leibliche Kinder und bekommt heimlich mit ihrer Jugendliebe eine uneheliche Tochter. Diese wächst bei Pflegeeltern auf – und verliebt sich später unwissend in ihren Halbbruder… Zwischen all dem hat Mélanie Bonis fast 300 Werke komponiert. Jenny Berg spricht gemeinsam mit der Geigerin Leila Schayegh und der Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat über Mel Bonis' Violinsonate in fis-Moll op. 112.
Europas größtes Tonstudio-Franchise wird zur Plattform für Verlagswachstum. Aus dem Bestreben heraus, eine eigene Künstlerkarriere aufzubauen, gründete Johan Jimi Prinz ein eigenes Tonstudio. Seine Prinz Studios haben sich mittlerweile zum größten Tonstudio-Franchise Europas entwickelt, mit 18 Standorten in der DACH-Region, darunter Berlin, Frankfurt, Köln und München. Im Redfield Podcast spricht er mit Alexander Schröder über seinen rasanten Weg vom Musiker und Produzenten aus Recklinghausen zum Unternehmer - über seine Zeit bei Goldmann Music von Xatar, die ihn mit Anfang Zwanzig fast in den Burn-out trieb und darüber, warum er früh gelernt hat, Musikbusiness und Unternehmertum zusammenzudenken. Prinz erklärt, wie das Franchise-Modell der Prinz Studios funktioniert, welche Rolle Standortpartner:innen übernehmen, welche Standards er in Technik und Ästhetik vorgibt – und warum er dabei trotz Wachstum bewusst auf Qualität und Haltung setzt. Außerdem geht es um den Aufbau seines Musikverlags Prinz Publishing, welcher langfristig das zentrale Standbein des Unternehmens werden soll. Prinz berichtet von Songwriting-Camps mit über 200 Beteiligten und seiner Vision, wie sich die Branche weiter professionalisieren kann. Er erklärt, wie unglaublich wichtig Netzwerken für ihn ist, warum er mit Unternehmen wie Bamboo Artists oder hyper soda zusammenarbeitet und zudem die eigenen Labelaktivitäten etabliert. Dabei wird auch klar, wie wichtig es ist, eine gute Story zu erzählen und was mit einem macht, wenn die BILD-Zeitung ihn als „König des Raps“ bezeichnet. Ein Gespräch über unbedingten Willen, unternehmerischen Drive, nachhaltige Strukturen im Musikbusiness, Vertrauen in junge Teams – und die Frage, wie man aus einer Vision eine skalierbare Plattform für die nächste Generation von Artists macht. www.prinzstudios.com www.redfield-podcast.de
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an!++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++In dieser Doppelfolge zu Gast: der Schauspieler Lars Eidinger.Lars wurde 1976 in West-Berlin geboren. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspielern der Gegenwart.Er arbeitete an der Berliner Schaubühne und dem Deutschen Theater und spielte in Filmen wie z.B. „Alle anderen“, „25 km/h“ oder „Sterben“ mit. Außerdem machte er als Darsteller in Fernsehserien wie zum Beispiel „Babylon Berlin“ oder auch als Akteur in Videoclips auf sich aufmerksam.Nach Charlie Hübner und Robert Stadlober ist Lars Eidinger bereits der dritte Schauspieler, der bei Reflektor zu Gast ist. Wie seine beiden Kollegen ist auch Lars musikaffin. Neben seiner Schauspielarbeit ist Lars seit Jahrzehnten leidenschaftlicher DJ. Zudem hat er bereits im Jahr 1998 ein Album mit elektronischer Musik auf dem Hamburger Label K7 veröffentlicht.Lars erzählt Jan, wie er in den 1990er Jahren im Keller seines Elternhauses am Computer saß und sich mit Samples beschäftigt hat. Er berichtet von Begegnungen mit Tricky in Paris und der Band CocoRosie in Klagenfurt. Weiterhin sprechen Jan und Lars über vermeintliche Omnipräsenz und Neid. Und darüber, was es bedeutet, sich einem künstlerischen Prozess auszusetzen. Sowohl vor Publikum als auch im Studio. In der Folge geht es um interdisziplinäre künstlerische Verbindungen und, was passiert, wenn sich Sprachkunst und Musik miteinander verbinden. Gleich zu Beginn des Gesprächs diskutieren Jan und Lars am Beispiel von Kanye West darüber, ob Musik von maximal problematischen Künstlern dennoch produktive Impulse geben können. Und selbstverständlich spricht Jan mit Lars anhand seiner Filme und Theaterstücke auch über dessen Arbeit als Schauspieler.Wir wünschen euch viel Spaß bei zweieinhalb Stunden Reflektor mit Lars Eidinger!Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist.Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram.Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com.Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop.Viel Spaß beim Hören und danke für eure Unterstützung! ++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um?In Reflektor + Subline sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am besten wissen müssen: den Musiker:innen selbst. Ob Olli Schulz, Jan Delay, Feine Sahne Fischfilet, Alli Neumann, Joy Denalane oder Doro – geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend. Neue Episoden von Reflektor erscheinen wöchentlich, immer freitags – also hört unbedingt rein und abonniert den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Schicksalsschlag trifft Norbert Merkel: Die wertvollen Geigen und Bratschen des ehemaligen Solo-Bratschisten des Münchner Rundfunkorchesters wurden gestohlen. Der Verlust ist nicht nur materiell, sondern auch emotional unermesslich.
Ingo Römling ist der erste deutsche autorisierte Disney-Comiczeichner. Er wurde 1969 in Frankfurt geboren und verbrachte seine Kindheit in Karben mit Comics von Asterix und Obelix und Spider-Man, der er es ihm besonders angetan hat.
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Es fing, wie so oft, ganz harmlos an: „Ich wollte nur mal kurz gucken, wie unser beliebtes KI-Intro klingen würde, wenn es echte Musiker spielen.“ Zwei Klicks später war Teddy in einem YouTube-Tutorial über orchestrale Sample-Libraries gefangen und wusste: Jetzt gibt's kein Zurück mehr. Tage, Nächte, Tabs. Er las sich durch Foren, in denen Leute über Instrumente diskutierten, als wären es Weinnoten. Er lernte, dass ein echtes Orchester aus 60 Menschen besteht – oder aus 40 Gigabyte Strings. Er installierte Programme, deren Namen nach Raumschiffen klingen: Kontakt, Codify, Orchestral Tools. Und als er dann alles verstanden hatte, kam die Erkenntnis: Für eine echte Profi-Band müsste man rund 4.000 Euro investieren. Aber Teddy blieb dran. Er fand eine Möglichkeit, es outzusourcen in die weite Musikerinternetgemeinschaft. Am Ende saß er da, umgeben von blinkenden Spuren, und sagte nur: „Ich glaube, ich hab's.“ Esel hörte zu, grinste – und sagte: „Klingt super, aber das alte Intro war auch gut.“ Zum Selberbasteln https://www.esel-und-teddy.de/wp-content/uploads/2025/10/garageband.band_.zip Akkorde und Text Ein Cast ein Pod Gesprochen wird hier flott Esel M. und Teddy K. Sind jetzt wieder da Ein Pod ein Cast Gesprochen wird hier fast (Nur über Sinnvolles) Esel und Teddy Es gibt auch schlechtere | A | A | F#m | F#m | D | D | E | | A | A | E | E | D | E | A | | D | D | D | A | D | E | A | → A
Seit dem 19. September 2025 gibt es musikalisch keinen Grund mehr, sich über graue Wolken zu beklagen: Die vier studierten Musiker aus Lübeck präsentieren auf ihrem dritten Werk "Kein schlechtes Wetter" klangvolle Momentaufnahmen zwischen Melancholie und Hoffnung. Mit feinem Gitarrenspiel, atmosphärischen Synthies und der markanten Stimme von Jonas Nay wird jeder Song zum akustischen Polaroid. Mehr dazu von Pudeldame live im studioeins von radioeins – inklusive Interview und exklusiver Live-Performance!
