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Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 2. Juni! Der 2. Juni ist kalendarisch irgendwie völlig unbeleckt. Gut, dass es immer wieder politisches Weltgeschehen zu entdecken gibt. So endete am 2. Juni der dritte Kabeljaukrieg zwischen Island und dem Vereinigten Königreich. Wer hätte es gewusst? Auch bei wichtigen Geburtstagen sieht es mau aus. So ist heute der 100. Geburtstag des Schweizer Jodlers Adolf Stähli, ein regional bedeutender Musiker. Na ja, das ist doch schon mal was. Ein Revolutionär war er allerdings nicht. Ganz anders die Bewegung 2. Juni. Sie entstand am Todestag von Benno Ohnesorg im Jahr 1967. Bundeskanzler war zu dem Zeitpunkt der ehemalige Nazi Kurt Georg Kiesinger. Gegen den Staatsbesuch des Schahs von Persien demonstrierten in West-Berlin viele Studierende, die einen offiziellen Staatsbesuch des autokratischen Herrschers nicht unkommentiert hinnehmen wollten, unter ihnen auch Benno Ohnesorg, der bei einer dieser Demos von dem Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen worden war. Aber heute ist auch der Internationale Hurentag. Dazu habe ich eine schöne Zeitungsmeldung gelesen: Die Leipziger Peterskirche lädt zum 50. Internationalen Hurentag ein. Unter dem Titel „Huren im Hause des Herrn“ begehen Sexarbeitende, Fachberatungsstellen, kirchliche Vertreter*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam das 50. Jubiläum dieses Tages. Der 2. Juni 1967 war ein Wendepunkt der 68er Proteste: Der 2. Juni 2025 vielleicht ein Wendepunkt bei den GfD-Demos. Doch darüber gleich mehr. Unsere Themen heute: +++ Demo in Heide gegen "Gemeinsam für Deutschland" +++ Blumengeschäfte in Neumünster: Floristinnen im 6-Tage-Dauer-Einsatz mit Minimal-Urlaub +++ Unternehmen tragen Verantwortung für Klimafolgen: Jetzt auch gerichtlich bestätigt Musik: Conny (Köln) PA69 (Berlin) F*cking Angry (Bonn) Kem Trail (Hamburg)
Alex Warren bleibt unangefochten an der Spitze der Hitparade. Der US-amerikanische Musiker und Content-Creator begeistert mit gefühlvollem Pop und einer beeindruckenden Lebensgeschichte: Vom obdachlosen Teenager zum Social-Media-Superstar mit Millionenpublikum. Mehr dazu hier.
Der Singer/Songwriter aus Bern mit seiner aktuellen Single "Bottoms Up" in dieser Ausgabe. Chris Samuel wurde 1994 in den USA geboren, zog aber schon in jungen Jahren in die Schweiz, wo er im Aargau und später in Bern aufwuchs. Während seiner Schulzeit entdeckte er seine Liebe zur Musik. Mehr über den Musiker in dieser Ausgabe mit viel Live-Musik. Wir stimmen uns ein auf die bevorstehende Open Air – Saison. Press Play - Enjoy
Er wolle die englischen Moore ausdehnen bis zu den Dünen der Sahara - und auf dem Weg komme er vorbei an all den mediterranen Kulturen: So beschreibt der Singer Songwriter Piers Faccini die musikalische Vielfalt seiner Songs. Der 55jährige vereint auch in seiner Biografie eine ganze Menge europäischer Kultur, er ist mit einem italienischen und einem britischen Elternteil in Frankreich aufgewachsen. All diese Welten miteinander zu verbinden, das hat sich der Musiker, Maler und Buchautor auf die Flagge geschrieben. Schon lange unterrichtet Piers Faccini an der HEMU in Lausanne Songwriting. Inhaltlich reflektiert Faccini über Leben, Lieben und die gesellschaftlichen Missstände in Europa. Wie er das alles schafft, ohne dabei seine Musik zu überladen - darüber diskutiert Annina Salis in der Jazz Collection mit Lea Lu. Die Zürcher Singer Songwriterin ist eine Kennerin von Piers Faccinis Werk, hat ihn mehrmals live gehört und auch persönlich kennengelernt. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Piers Faccini feat. Ben Harper & Abdelkebir Merchane: All Aboard (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Come My Demons (Leave No Trace / Blue Electric 2004) Piers Faccini: The Beggar & The Thief (My Wilderness / t^t ou tard 2011) Piers Faccini: Black Rose (Between Dogs and Wolves / Beating Drum 2013) Piers Faccini: Oiseau (I Dreamed an Island / Beating Drum & Zamora 2016) Piers Faccini: They Will Gather No Seed (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Together Forever Everywhere (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini & Ballaké Sissoko: Go Where Your Eyes (Our Calling / No Format 2025)
Das Münchner Rundfunkorchester hat am Samstag wieder eine Tournee durch Bayern gestartet. Zum vierten Mal sind die Musiker in Schlössern und Residenzen zu Gast, z.B. im Schloss Dachau oder auch in Residenzschloss Oettingen. Auftakt der "Klassik in Bayern"-Tour war am Samstag im Stadttheater in Amberg. Margit Ringer mit einem Stimmungsbericht.
En velkendt lokal musiker er på besøg i dag. Han har været her før, men der sker jo rigtig meget i denRead More
Ein Gefühl erzeugen mit drei Worten? Ganz einfach! Max. Richard. Leßmann.In dieser Folge spricht Ricarda mit dem Mann, bei dem sich Gossip anfühlt wie Poesie: Max Richard Leßmann – Musiker, Autor, Digital-Poet, Podcaster, und Trash-TV-Experte. Oder lieber Ex-Trash TV-Experte? Denn Max erzählt, warum sich seine Leidenschaft für Reality-Formate merklich abgekühlt hat, wie wichtig (kreative) Begrenzung im Leben sein kann – und warum sich genau darin auch ein neues Gefühl von Freiheit versteckt.Außerdem sprechen wir über:- den Wert von Therapie – und wie sie seinen Blick auf sich selbst verändert hat- über Erschöpfung im Entertainment-System- wie die Idee entstand, jeden Tag ein Gedicht auf Social Media zu veröffentlichen – und was das mit Alltagspoetik zu tun hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Potzmusig»-Moderator Nicolas Senn präsentiert im Tanzlokal «Dukes» in Sihlbrugg ZG vielseitige Musikformationen und abwechslungsreiche Volksmusik aus der ganzen Schweiz: Virtuose Akkordeonklänge, klangvolle Blasmusik, klare Jodelstimmen und stimmungsvolle Appenzeller Tanzmusik. Im Tanzlokal «Dukes» in Sihlbrugg, an der Grenze zwischen den Kantonen Zug und Zürich, dröhnen normalerweise Techno, Schlager, Hip-Hop oder Rock aus den Boxen. Doch jeden Donnerstagabend gehört die Bühne der Volksmusik – und diesmal auch dem «Potzmusig»-Moderator Nicolas Senn. In dieser Ausgabe der Volksmusiksendung sind vielseitige Musikformationen aus der ganzen Schweiz dabei. Der Zuger Akkordeonist Julian von Flüe tritt gemeinsam mit seinen musikalischen Partnern Marc Scheidegger and der Gitarre und Matthias Abächerli am Bass als Julian von Flüe Trio auf. Mit einem Titel aus dem aktuellen Album «Alpine Folk» begeistern sie das Publikum durch atemberaubende Geschwindigkeit, Virtuosität und Präzision. Julian von Flüe hat das volksmusikalische Programm im «Dukes» über Jahre hinweg entscheidend mitgeprägt. Die Blaskapelle Pomawalzka vereint in ihrem Namen Polka, Marsch, Walzer und Kapelle – und steht für musikalische Vielseitigkeit. Die achtköpfige Formation im Kleinformat ist nicht nur bei «Potzmusig» zu erleben, sondern auch regelmässig an Hochzeiten, Familienfeiern, Firmenevents sowie Chilbis und Oktoberfesten. Die beiden jungen Emmentalerinnen vom Jodelduett Nina & Selina singen ebenfalls an Hochzeitsfeiern, unter anderem auch Lieder, die nicht aus der Jodelliteratur stammen. Nina und Selina begeistern mit ihren klaren und schönen Stimmen. Beim Trio Zwätschgälisis ist der Name Programm: «Zwätschgälisis» bedeutet sinngemäss so viel wie «Luusmeitli». Trotz Schabernack in der Formation kommen das Proben und die Musik nicht zu kurz. Die Nachwuchsformation bestreitet in «Potzmusig» ihren ersten Fernsehauftritt – und das souverän. Doris und Peter Stalder aus dem Kanton Uri haben sich durch die Volksmusik kennengelernt. Daraus ist eine Familie entstanden und schliesslich die Familienkapelle Stalder. Heute musizieren Doris und Peter gemeinsam mit ihren Söhnen Patrick und Fabio. Die Stalders eröffnen die Sendung mit einem Klassiker von Jost Ribary sen. Zum Abschluss der Sendung wird im Tanzlokal «Dukes» natürlich auch noch getanzt. Die Kapelle Herkules aus dem Kanton Appenzell bringt mit ihrer Musik und Gesang Stimmung aufs Parkett. Die Formation trägt diesen Namen nicht nur, weil die Musiker alle sehr stark sind, sondern auch, weil sie mit dem Herkules über der Schulter auftreten. In Appenzell wird der Hosenträger Herkules genannt.
Seit wenigen Jahren gedenkt das EU-Parlament jeweils mit einer speziellen Erinnerungsfeier der Opfer des Holocaust. Dieses Jahr mit einem besonderen «Gast»: Dem Cello des Holocaust-Opfers Pàl Hermann. Überall in Europa nimmt der Antisemitismus stark zu. Die Terrorangriffe der Hamas vom 7. Oktober 2023 und die massive militärische Reaktion Israels im Gazastreifen haben diesen Trend verstärkt. Drei-Viertel der europäischen Jüdinnen und Juden verbergen darum zumindest gelegentlich ihre jüdische Identität. Der stete Kampf gegen Antisemitismus sei untrennbar mit dem aktiven Erinnern an den Holocaust verbunden, unterstrich bereits die erste Frau an der Spitze des Europäischen Parlaments, die Französin Simone Veil, selbst eine Holocaust-Überlebende. Im Zentrum der Erinnerungsfeier an den Holocaust im EU-Parlament standen 80 Jahre nach der Befreiung der Deportierten im Vernichtungslager in Auschwitz für einmal nicht Zeitzeuginnen, sondern ein Instrument: Das Cello des Holocaust-Opfers Pàl Hermann. Dieses Instrument, untrennbar verbunden mit dem jungen jüdischen Musiker und Komponisten, steht für die Unbesiegbarkeit der Musik. Pàl Hermann wurde von der Hitler-Diktatur umgebracht. Das Cello wurde gerettet, weil der Cellist eine Notiz aus dem Güterwagen werfen konnte, in dem er deportiert wurde. In dieser aussergewöhnlichen Geschichte hat ein Cello den Holocaust überlebt - und wird zum klingenden Stolperstein gegen das Vergessen.
Was, wenn du 15 Jahre lang alles gibst – und niemand hört hin?Was, wenn du von Label zu Label gehst, jedes Mal mit Hoffnung – und wieder nur eine Absage kassierst?Was, wenn du Schulden machst, alles verlierst – und trotzdem nicht aufgibst?In diesem zutiefst bewegenden Gespräch erzählt Patrick Kammerer, wie er jahrelang für seine Musik brannte, aber von der Musikindustrie ignoriert wurde. Wie er versuchte, sich anzupassen, Kompromisse machte – und daran fast zerbrach. Doch irgendwann traf er die mutigste Entscheidung seines Lebens: Er ließ die Masken fallen und wurde sich selbst treu.Was dann geschah, klingt wie ein Wunder: Ausgerechnet als er alles losließ, kam ein Anruf, der sein Leben veränderte. Doch auch der vermeintliche Durchbruch war nur eine weitere Prüfung: Der ersehnte Plattenvertrag entpuppte sich als Falle. Patrick erzählt offen, wie er ausgenutzt wurde – und warum er sich trotzdem nicht beugen ließ.Er entschied sich für die Freiheit. Gründete sein eigenes Label. Ging seinen Weg – radikal, selbstbestimmt, voller Herz. Heute erreicht seine Musik tausende Menschen, weil sie nicht aus Kalkül kommt, sondern aus der Tiefe seines Wesens.Dieses Gespräch ist eine kraftvolle Erinnerung daran, was passiert, wenn wir endlich aufhören, gefallen zu wollen – und anfangen, echt zu sein. Es geht um Mut, Wahrheit, Selbsttreue und den Preis der Freiheit. Es geht um die Kraft, aufzustehen – auch wenn keiner klatscht. Und darum, wie aus einem belächelten Musiker ein Mensch wurde, der andere tief berührt.Wenn du spürst, dass auch in dir ein Ruf nach mehr lebt – nach Echtheit, Freiheit und Sinn – dann ist dieses Video für dich.__Weitere Infos zu Patrick Kammerer und SEOM:Webseite: https://seommusic.de/ University of Dreams: https://universityofdreams.de/ Instagram: https://www.instagram.com/seom.music/?hl=de YouTube: https://www.youtube.com/@SEOM-MUSIC Facebook: https://www.facebook.com/SEOMofficial/?locale=de_DE __
Vor einigen Jahren bekam die Thurgauerin einen der renommierten Schweizer Musikpreise. Und wurde damit nicht nur für ihr Klavierspiel ausgezeichnet, sondern auch für ihre unermüdliche Suche nach dem, «was im Verborgenen blüht». Nach dem klassischen Klavierstudium entfaltete sich Simone Kellers künstlerische Freiheit vollends: Obwohl sie nach wie vor auch das klassisch-romantische Repertoire liebt und pflegt, liegt ihr Fokus heute auf neuer und neuster Musik. Insbesondere hält sie stets Ausschau nach kaum bekannter oder wenig gespielter Musik, wie derjenigen von Aussenseiter:innen wie Julius Eastman oder Julia Perry. Mit ihren Ensembles wie dem Kukuruz Quartett eröffnet sie so Einblicke in vergessene Klangwelten. Immer mehr Wichtigkeit bekommt für Simone Keller Interdisziplinäres und Musiktheater. Zusammen mit ihrem Mann Philip Bartels gründete sie 2014 die Produktionsfirma ox&öl. Auch in ihren musiktheatralischen Arbeiten sind Diversität, Zugänglichkeit und Inklusion zentrale Konzeptpfeiler. Zudem engagiert sich die freiberufliche Musikerin auch in mehreren sozialen Projekten. Als Vorstandsmitglied im Verein «Save young musicians» hilft sie mit, jungen Musiker:innen aus Krisengebieten Zugang zu musikalischer Weiterbildung zu ermöglichen. Simone Keller ist also immer auf Achse, sie kann nur ganz oder gar nicht. Sich zurücklehnen und ausruhen ist ihre Sache nicht - aber sie arbeitet daran, entspannt sich etwa wenn sie Schwyzerörgeli spielt. Erstausstrahlung: 21.09.2022
Friedrich Liechtenstein hat schon viele Bezeichnungen und Berufe innegehabt. International bekannt ist er mit seiner Werbung für Edeka geworden.
Es summt um Kinderreporterin Sophie herum. Sie ist nämlich zu Besuch bei Imker Sepp und lernt so Einiges über die fleissigen Bienchen und ihre verschiedenen Aufgaben im Bienenstock. Im Schutzanzug kommt sie den kleinen Tierchen ziemlich nahe... Vom Lamatrekking über das Leben als Musiker bis hin zum Treffen mit dem Bundesrat: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: · Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 · Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch · Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! Produktion: Luana Spinnler Texte und Bilder: Florence Altorfer/ Leila Akbarzada
Kaum ein Musiker kam dem Mythos der Zerstörung, aus der etwas Neues, Aufregendes erwächst, so nah wie Pete Townshend. Bei "The Who"-Konzerten hat er zahlreiche Gitarren zertrümmert. Inspiriert dazu wurde er auf einer Londoner Kunsthochschule. Zylka, Jenni www.deutschlandfunk.de, Corso
Peter Reber ist Musiker, Komponist und Musikproduzent. Mit vier Teilnahmen als Interpret und zwei als Komponist und Produzent ist er vermutlich die Person in der Schweiz mit der grössten ESC-Erfahrung. Ganz sicher aber hat der ESC Peter Rebers Karriere stark unterstützt und beeinflusst. Das liegt nicht nur an den vier Auftritten mit «Peter, Sue & Marc» und Hits wie «Djambo Djambo», «Io senza te» und anderen, sondern vor allem auch an den beiden ESC-Teilnahmen als Produzent und Komponist. Denn mit den Erfolgen von Paolas «Cinéma» und Pepe Lienhards «Swiss Lady» - beides aus Peter Rebers Feder - wurde er auf einmal auch als Komponist und Produzent aus einem kleinen Land international wahr- und ernstgenommen, was zu vielen weiteren Aufträgen geführt hat. Im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier erzählt Peter Reber aber auch von seiner Herkunft aus dem Berner Arbeiterquartier Bümpliz und seiner frühen Förderung als Musiker durch Eltern und Lehrer. Er erzählt von seiner siegenjährigen Segelschiffsreise über die Weltmeere und den sieben Jahren auf den Bahamas. Und er erzählt von seiner Familie, die ihn über all die Jahre unterstützt und überallhin begleitet hat, wofür er ausserordentlich dankbar ist. Vor allem aber erzählt er von der Musik an sich, die ihn auch in diesem Jahr wieder an den ESC führt und immer noch seine grosse Leidenschaft ist. Die Musiktitel: 1. Peter, Sue & Marc - Djambo Djambo 2. John T. Williams - American Collection Theme Yo-Yo Ma, Recording Artists Orchestra of Los Angeles 3. Oscar Peterson Trio - I'm old-fashioned 4. Nina Reber - Flüge wi ne Vogel 5. Rod Stewart - Sailing 6. Sergej Rachmaninow - Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll Valentina Lisitsa, London Symphony Orchestra, Michael Francis
Bernhard Burgener vermarktet heute den Eurovision Song Contes. Als junger Mann war er selber Musiker – samt Bühnenauftritten. Ausserdem: · Bauarbeiten an der Johanniterbrücke in Basel · Finninnen und Finnen weibeln in der Sauna für ESC-Stimmen
Bewegen und bewegt werden wollen Musikerinnen und Musiker und ihr Publikum. Unter diesem Motto haben der BR-Chor, das BRSO und Chefdirigent Simon Rattle die Saison 2025/26 vorgestellt: mit über 50 Konzerten, internationalen Gäste und einem besonderen Mitsing-Projekt. Sylvia Schreiber stellt Ausschnitte aus dem neuen Programm vor.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge werfen wir einen Blick auf aktuelle Geschichten aus der Region: Ein verheerendes Feuer auf dem Hof von Georg Maatz in Burg bedroht die Existenz seines Betriebs. Auf dem Gelände werden normalerweise Reifen repariert und Zelte gereinigt – nun hofft Maatz auf Solidarität und Unterstützung aus der Bevölkerung. Hawaiihemden assoziiert man häufig mit Jürgen von der Lippe. Der Komiker, Musiker, Autor, Fernsehmoderator und Entertainer tritt Ende Mai und Anfang Juni in Heide und Brunsbüttel auf. Im Interview erzählt er, was er mit den Städten verbindet. In Busenwurth laufen die Aufbauarbeiten für das Festival „Lucy-Fairs Garden" auf Hochtouren. Am 23. und 24. Mai findet das Festival statt. Darüber hinaus lädt auch ein Mittelaltermarkt zum Besuch ein. Nawzad Mahmood wünscht sich ein Leben in Sicherheit. Der Kurde aus dem Irak kam vor mehr als drei Jahren nach Deutschland, lebt seitdem in Brunsbüttel. Eine Ausbildungsstelle hat er in der Tasche, auch die Liebe seines Lebens hat er gefunden. Nun soll er jedoch abgeschoben werden. Und: Die größte Sandkiste in Heide kehrt zurück! Vom 20. Mai bis 7. September verwandelt sich die Ostseite des Marktplatzes in eine sommerliche Strandlandschaft – mit Sand, Liegestühlen, kühlen Drinks und guter Laune für Groß und Klein.
Mit "Wackelkontakt" hat Beni Hafner alias Oimara Rekorde gebrochen und den Überraschungshit des Jahres gelandet. Er nennt sich Oimara, weil er auf einer Alm in Oberbayern aufgewachsen ist. Wie ihn die Kindheit auf dem Berg geprägt hat und was er in seiner Zeit als Koch auf Mallorca erlebt hat erzählt Beni Hafner bei Dominique Knoll.
Was macht einen Star zum Idol? Und warum sind Fans bereit, alles für ihre Lieblingskünstler zu geben? In der neuen Folge von "IQ Wissenschaft und Forschung" tauchen wir ein in die Welt der Fankultur und untersuchen, wie Stars wie Elvis Presley, die Beatles und Taylor Swift Musikgeschichte schreiben. Mit Expertenmeinungen und spannenden Einblicken in die psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte des Fantums. Ein Podcast von Susi Weichselbaumer. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Unser Podcast Tipp: Und hier noch ein ganz besonderer Podcast-Tipp für alle, die sich für Musik interessieren, und zwar "Urban Pop" von NDR Kultur. Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban. Absoluter Musik-Insider, der mit einer unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Bei "Urban Pop" spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur beim NDR, über genau diese spannenden Begegnungen und Fun Facts zu den wichtigsten Interpreten der Musikgeschichte. Hier geht's zum Urban Pop Podcast: https://1.ard.de/urban-pop
Musiker können künftig auf der Klosterinsel Rheinau proben und übernachten. Und gibt es Platz für ein Museum. Anfang des Jahres schlug der Verein, der das Museum plant, aber Alarm: Da der Kanton den nötigen Kredit lange nicht bewilligt hatte, gingen Mitglieder verloren. Nun kann der Verein aufatmen. Weitere Themen: · Rassismusvorwurf: Zürcher SVP-Politiker vor Gericht. · Wohnhaus von Gottfried Keller wird saniert. · Das Haus Konstruktiv ist im neuen Zuhause angekommen.
Der Anthropologe und Norient-Gründer Thomas Burkhalter reist mit dem Mikrofon durch Südasien. Er trifft Musikerinnen und Musiker zwischen Alltag, Widerstand und Wandel. Daraus entsteht – gemeinsam mit Musikproduzent Daniel Jakob – eine abstrakte Klangreise. Die Welt verändert sich rasend schnell – und Musikerinnen und Musiker durchleben schwierige Zeiten. Wir begegnen Künstlerinnen auf den Malediven, die in Touristenresorts spielen und erzählen, wie die Arbeitsbedingungen von Jahr zu Jahr härter werden. Wir treffen Musiker in Bangladesch, die im Gefängnis sassen – und nach dem Sturz der autoritären Premierministerin Sheikh Hasina neue Hoffnung schöpfen. In Delhi und Bangalore hören wir Stimmen von Künstlerinnen, die sich gegen Kommerzialisierung und das Kastensystem wehren. Einige von ihnen wollen anonym bleiben. Ihre Worte aber haben uns berührt. Wir montieren sie wie ein Mantra – zu einer abstrakten Klangreise.
Stevie Wonder gilt nicht nur als einer der grössten Musiker und Komponisten der letzten Jahrzehnte – seine Songs verbinden auch Menschen. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür sind Barack und Michelle Obama Die beiden kamen sich bei ihrem allerersten Date auch dank ihrer gemeinsamen Begeisterung für Stevie Wonder näher. Und was für jede Jazz Collection gilt, das gilt ganz besonders für das musikalische Œuvre, die Karriere und die Geschichten rund um Stevie Wonder: Die sind so reichhaltig, dass man problemlos mehrere Sendungen hätte machen können. Der Herausforderung, sich auf das Wesentliche zu beschränken, hat sich die Sängerin Rislane El Harat gestellt. Sie covert regelmässig Stevie Wonder-Songs und ist Gast in der Jazz Collection mit Roman Hošek. Die gespielten Titel Interpret:in: Titel (Album / Label): Stevie Wonder: Uptight (Everything's Alright) (Up-Tight / Motown) Stevie Wonder: Signed, Sealed, Delivered I'm Yours (Signed, Sealed & Deliviered / Motown) Stevie Wonder: Superwomen (Where Were You When I Needed You) (Music of My Mind / Motown) Stevie Wonder: Superstition (Talking Book / Motown) Stevie Wonder: Golden Lady (Innervisions / Motown) Stevie Wonder: They Won't Go When I Go (Fulfillingness' First Finale / Motown) Stevie Wonder: I Wish (Songs in the Key of Life / Motown) Stevie Wonder: Part-Time Lover (In Square Circle / Motown) Stevie Wonder feat. En Vogue and Prince: So What the Fuss (A Time to Love / Motown)
Im JMO Trio spielen mit Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hazon drei Musiker aus drei verschiedenen Ländern, seit 10 Jahren. Ein Gespräch über kreativen Austausch, Emotionen in der Musik und Inspiration. Die 35. Ausgabe des Schaffhauser Jazzfestival macht neugierig mit vielen Uraufführungen und frisch gegründeten Bands. Vom Trio Heinz Herbert, Wabjie aus Genf und Sylvie Courvoisiser spielen wir aktuelle Alben, die dann im Kammgarn vorgestellt werden. Und Sie lernen in JWA ein Schweizer Nachwuchstalent kennen: Die junge Posaunistin Gloria Ryter wurde im Rahmen unserer Talentförderung ausgewählt, ab sofort unterm Namen «SRF Kultur Debut» - Gloria Ryter wird für die Schweiz spielen im Euro Radio Jazz Orchestra in Slowenien. 01:45 Zoë Më, Schweizer Kandidatin am ESC 05:38 Gloria Ryter & das Euro Radio Jazz Orchestra 08:55 Trio Heinz Herbert am Schaffhauser Jazzfestival 14:55 Cork 5 am Schaffhauser Jazzfestival 16:18 Wabjie am Schaffhauser Jazzfestival 25:13 Sylvie Courvoisier Solo am Schaffhauser Jazzfestival 32:28 JMO Trio & Iniayelle 47:34 Andy Bey RIP Die gespielten Titel: Zoë Më : Momoko. Aimée (Eigenvertrieb) Trio Heinz Herbert: Tomorrow Wonderland. You World, You Wildness (Eigenvertrieb) Wabjie: Polymetric Spells. E.M. (Unit) Sylvie Courvoisier: To Be Other-Wise. La Descente des Alpages | Twirling (Intakt) JMO Trio: Iniayelle. Dajiao | Jordan | Serenade For You | I Nia Yelle | Bunia Ndolen Andy Bey RIP. Gary Bartz NTU Troup: Celestial Blues 1971
Beim ESC sind pompöse Kleider und aufwändige Frisuren zu sehen. Für Letztere ist Thomas in Basel zuständig. Er macht nämlich die Haare einiger ESC-Stars. Und auch jene von SRF Kids Kinderreporterin Elina. Vom Lamatrekking über das Leben als Musiker bis hin zum Treffen mit dem Bundesrat: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: · Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 · Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch · Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! Produktion: Angela Haas Texte und Bilder: Florence Altorfer
Seit vielen Jahren kooperieren die Bibliotheken in Marzahn-Hellersdorf mit der Hans-Werner-Henze-Musikschule. In den Bibliotheken finden Konzerte statt, die Musikbibliothek bietet mit ihrem Bestand an Noten, Partituren und auch digitalen Möglichkeiten den Lehrenden und Lernenden der Musikschule eine große Unterstützung. Deren Leiterin Yvonne Moser fördert diese Zusammenarbeit aktiv und hat auch Pläne, wie man sie in Zukunft noch ausbauen könnte. Sie war bei uns zu Gast im Podcast und hat in einem interessanten und lebendigen Gespräch erzählt, dass Musik schon immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat und wie ihre berufliche Entwicklung dem Rechnung getragen hat. Als sie die Leitung der Musikschule übernommen hatte, musste sie schweren Herzens die Lehrtätigkeit an den Nagel hängen. Diese Entscheidung hat dazu beigetragen, dass sie mit großem Einfühlungsvermögen den Lehrenden und Lernenden gegenüber agiert. "Gibt es einen typischen Arbeitstag als Leiterin der Musikschule?", haben wir sie gefragt. "Nein!", war die Antwort, weil jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt. Ein Einblick in das Leben einer Frau, die sich voll und ganz der Musik verschrieben hat.WEBSEITE DER MUSIKSCHULE MAZAHN-HELLERSDORF:https://www.berlin.de/musikschule-mh/
Der italienische Bildhauer Medardo Rosso revolutionierte um 1900 die Skulptur und ist heute dennoch relativ unbekannt – eine Ausstellung im Kunstmuseum Basel würdigt sein Werk. Wynton Marsalis ist einer der berühmtesten Jazz-Trompeter und ein unermüdlicher Kämpfer gegen gesellschaftliche Missstände. Selbst Kunstinteressierten dürfte dieser Name nicht viel sagen: Medardo Rosso. Rosso war ein italienischer Bildhauer, der die Skulptur um 1900 revolutionierte, ein Zeitgenosse des heute sehr viel berühmteren Auguste Rodin. Inwiefern Rossos Kunst wegweisend war und wieso er heute trotzdem relativ unbekannt ist – das zeigt jetzt eine beeindruckende Ausstellung im Kunstmuseum Basel, die in Kooperation mit dem Mumok Wien entstanden ist. Dort war die Schau bereits im vergangenen Jahr zu sehen – und wurde vom Kunstmagazin «Art» zur besten Ausstellung 2024 im deutschsprachigen Raum gekürt. Wynton Marsalis war auf seinem Peak einer der grössten Trompeter, die je gelebt haben. Noch wichtiger aber ist sein unermüdlicher Kampf gegen gesellschaftliche Missstände in den USA – heute mehr denn je. Als Kind erlebte er den täglichen Kampf seines Vaters gegen Rassismus, als junger Musiker definierte er «Jazz» eng als afro-amerikanische Musik und kämpfte dafür, dass die Tradition als solche respektiert würde. Musikalisch bald in unerreichbaren Höhen unterwegs, blieb sein Leben doch immer ein Kampf – und das «Jazz at the Lincoln Center Orchestra» wurde zu seinem Instrument gegen gesellschaftliche Windmühlen. Warum er diesen Kampf noch immer führt und was ihn beglückt an der Musik, das erzählt er in Künste im Gespräch.
► Unterstütze BERGT, hier findest du seinen Shop https://bergtshop.de/► In dieser besonders persönlichen Episode des HUMAN FUTURE MOVEMENT habe ich einen Menschen zu Gast, der mich nicht nur als Künstler, sondern auch als Freund und Wegbegleiter tief berührt: BERGT, alias Manuel Bergt.Vielleicht kennst du Manuel bisher vor allem als Tontechniker auf unseren Veranstaltungen – doch heute lernst du ihn von einer ganz neuen Seite kennen. BERGT ist Musiker mit Herz und Seele und hat gerade sein erstes Soloalbum Labyrinth veröffentlicht – ein Werk voller Tiefe, Mut und Wahrhaftigkeit.► In unserem Gespräch geht es um:die bewegte Geschichte hinter dem Album Labyrinthseine ganz persönliche Definition von Erfolg und wie er sich davon gelöst hat, alten Idealen hinterherzujagenseine spirituelle Suche und wie sie sein Leben und seine Musik formtden Mut, als Mann Gefühle zu zeigen und mit alten Rollenbildern zu brechenBesonders berührt hat mich, mit welcher Echtheit und Verletzlichkeit Manuel über seine Vergangenheit spricht – über die Zeit, in der Alkohol ein Mittel zum Verdrängen war, über schmerzhafte Beziehungsdynamiken, aber auch über seine heutige Klarheit, Selbstliebe und künstlerische Hingabe.► Labyrinth ist mehr als ein Musikalbum – es ist ein gelebter Weg, ein offenes Herz in Tönen und Worten. Wenn dich die Musik berührt, wenn du echte Geschichten liebst und junge Künstler:innen unterstützen willst, dann hör unbedingt rein – und schenke BERGT deine Unterstützung.► Hier gehts zum Shop https://bergtshop.de/Diese Folge ist ein Herzensprojekt. Danke, dass du zuhörst.In Verbundenheit,VeitAlles zu BERGT► Instagram: https://www.instagram.com/_bergt_/► Spotify: https://go.veitlindau.com/BERGT► Shop: https://bergtshop.de/► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#BERGT #LabyrinthAlbum #MännlichkeitNeuDenken #KünstlerSeinHeute #HumanFutureMovement
Popmusik auf Deutsch hatte in der Vergangenheit ein eher schwieriges Image. In den letzten Jahren kommen aber immer mehr junge deutsche Musiker auf, deren deutschsprachige Musik anders ist.
Vor 50 Jahren, am 30. April 1975, endete der Vietnamkrieg. Insgesamt 20 Jahre hat er gedauert, Millionen Opfer gefordert auf beiden Seiten und die US-Gesellschaft gespalten. Es war der erste Krieg, der medial präsent war, über die Bildschirme der USA flackerte und auch in der Musik verhandelt wurde. · Es gibt heute über 4000 Songs über den Vietnamkrieg, kein Krieg hat mehr Musik hervorgebracht. Warum hat der Vietnamkrieg eine so strake musikalische Identität? · Die US-amerikanische Rock- und Popmusik war einerseits elementarer Bestandteil der Propaganda während des Vietnamkrieges, andererseits aber auch des Protests. Einige Beispiele. · 1969 schleuderten tausende Hippies dem Krieg in Woodstock das wahrscheinlich berühmteste «Fuck» der Geschichte entgegen. Wie Country Joe McDonalds «I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die-Rag» zu einer der grössten Hymnen der Friedensbewegung wurde · Fast jeder Soldat in Vietnam hatte «seinen» Song. Musik half den US-Soldaten in Vietnam, den Kriegsalltag zu überstehen, die Todesangst zu überwinden und war ihre Verbindung nach Hause · In Dschungelcamps und Kasernen in Vietnam ertönte Musik aus Kassettenrekordern, tragbaren Plattenspielern und Radiogeräten. Und die Soldaten machten selbst Musik: Mit Gitarren, Mundharmonikas und anderen Instrumenten. · Auch nach dem offiziellen Kriegsende 1975 ging die musikalische Auseinandersetzung mit dem Vietnamkrieg weiter. Viele US-amerikanischen Musikerinnen und Musiker, wie Bruce Springsteen, Billy Joel oder R.E.M. bearbeiten die Folgen. Und die Veteranen machen selbst Musik, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. · Im Podcast zu hören sind: · Doug Bradley (*1947), Kriegsveteran und Autor, z.B. «We Gotta Get Out of This Place: The Soundtrack of the Vietnam War» (UMass Press, 2015, zusammen mit Craig Werner) · Detlev Hoegen, Geschäftsführer vom deutschen Label Bear Family Records. 2010 erschien die CD-Box «Next Stop is Vietnam. The War on Record 1961-2008» · Country Joe McDonald (*1942), Musiker und Protestsänger. Mit dem «I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die-Rag» schuf er 1965 eine der grossen Anti-Vietnamkriegshymnen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Bernard Senn Produktion: Dagmar Walser Technik: Thomas Baumgartner
Nach 22 Jahren im BR-Fernsehen und 126 Folgen Gipfeltreffen verabschiedet sich der Moderator und Musiker Werner Schmidbauer von seiner Herzenssendung. Jetzt widmet er sich verstärkt der Musik.
Tomas Rühmann verkörpert seit 27 Jahren die Rolle des Dr. Robert Heilmann in der wöchentlichen ARD-Kultserie "In aller Freundschaft". Jetzt am 1. Mai können wir ihn hier bei uns in Berlin als Musiker erleben mit seiner Band und dem Programm "Sugar Man" im "Kabarett-Theater Distel".
Der 24-jährige Musiker aus Maryland war kürzlich in Zürich – wir haben ihn getroffen und spannende Einblicke für euch. In dieser Ausgabe stellen wir euch Jackson Dean etwas näher vor, den aufstrebenden Star mit kraftvollen Songs, die das Herz eines jeden Country-Fans höher schlagen lassen. Wir sprechen über die bevorstehenden ACM Awards am 8. Mai, bei denen die Besten der Szene ausgezeichnet werden. Dazu gibt's unsere Lieblingsmusik – feiner Countrysound, der direkt ins Ohr geht. Press Play – Enjoy
"Aus dem Nähkästchen plaudern", lautet eine deutsche Redewendung, mit der zum Ausdruck gebracht wird, wenn jemand etwas Intimes einer mehr oder minder großen Öffentlichkeit preisgibt. Wie verwerflich ist das, und wie verhält es sich ist bei Personen des öffentlichen Lebens, zum Beispiel bei großen Komponisten? Haben sie eine Anrecht auf eine Privatsphäre, oder darf verraten werden, was sie so getrieben haben, wenn sie nicht gerade komponierten? Unser ZOOM hat sich über alle Bedenken hinweg gesetzt und einem berühmten Musiker unter die Bettdecke geschaut.
Unterkriegen lässt sich Giovanni Zarrella nicht so leicht. Nach dem Ende seiner Band Bro'sis hat er hart dafür gearbeitet, nicht in Vergessenheit zu geraten, aber auch als Musiker erfolgreich zu sein. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt Giovanni Zarrella vom Durchhaltevermögen seinen Traum zu leben und davon, wie seine Eltern ihm Fleiß vorgelebt haben - und Vorleben ist die beste Erziehungsmaßnahme, davon ist Giovanni Zarrella überzeugt.
Der niederländische Akkordeonist Servais Haanen versammelt seit über 15 Jahren einmal im Jahr Musikerinnen und Musiker aus verschiedensten Ländern zu einem großen Akkordeon-Event.
Juliane Laake, Gambenvirtuosin und Leiterin des Ensembles Art d'Echo, steht im Mittelpunkt eines musikalischen Panoramas zu Ehren des Komponisten Johann Philipp Krieger. Im Interview erzählt sie von Kriegers beeindruckendem Werk und seiner Bedeutung für die Alte Musik. Krieger, einst gefeierter Musiker und Hofkapellmeister, hinterließ ein reiches Erbe an Kantaten, Opern und Instrumentalmusik. Anlässlich seines 300. Todestages spielt Juliane Laake mit ihrem Ensemble am 23. April 2025 ein Konzert im Rahmen der BR-KLASSIK-Konzertreihe Musica Antiqua in Nürnberg.
Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Also, wenn das stimmt, dann schob Wigald Bonings Großmutter, die als Beiköchin auf Norderney arbeitete, 16.282mal ihren hervorragenden gedeckten Apfelkuchen in einen Ofen. Stimmt natürlich nicht, ist heillos übertrieben, aber der Comedian und Unterhalter Wigald Boning hat seine ganz eigene Art, Geschichten zu erzählen. Muß ich ihn groß vorstellen? Wahrscheinlich nicht, aber bitte, der Form halber ein paar Stichpunkte: Wigald kam 1967 in Wildeshausen zur Welt, seine Großeltern besaßen einen Tante Emma Laden. Schule, Abi, Zivildienst, Bremen, Hamburg, München. 1993 wird er festes Ensemble-Mitglied der legendären Show „RTL Samstag Nacht“. Mit dem Komiker Olli Dittrich gründet er die Band „Die Doofen“ und es ist unglaublich, wie viel Erfolg die beiden Musiker mit diesem Konzept hatten. Auch nach diesen Projekten war und ist Boning immer präsent, als Moderator von Shows wie „Clever“, als beliebter Gast in Shows, als Bestseller-Autor und: als Bader. Wo immer dieser Mann gerade ist, egal wie warm, wie kalt, wie abwegig - er sucht sich ein Gewässer und steigt rein. Weit über 250.000 Fans feiern ihn dafür, täglich. In „Toast Hawaii“ sprechen wir über seinen alten Dönermann und Fürst Pückler Eis, Guacamole in einer Pariser Badewanne, Rinderlende mit Pfirsich, mit Kaffee zubereitete Buchweizenpfannkuchen und den Geruch von Regen auf trockener Erde. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Ein Fest - und so plauschig: wir haben OLLI SCHULZ zu Gast. Und er hat 20 Filme mit dabei, über die wir reden wollen. Denn die haben ihn schwer geprägt. Nachdem wir erst nur über unsere jeweiligen Sendungen kommuniziert haben, kam dann doch ein direkter Kontakt und schließlich eine tolle Folge zustande, in der der Musiker, Entertainer, Podcaster und Unterwasser-Detektiv endlich mal all das loswerden konnte, was er bei den anderen Kollegen sonst nicht loswerden kann. Infolgedessen geht es mit Eddie, Thilo und Schröck unter anderem um Spielbergs DUELL, um POPEYE - DER SEEMANN MIT DEM HARTEN SCHLAG, CAP UND CAPPER oder WESTWORLD. Wir reden über Justizfilme, der 70er und 80er, steigen beim TAXI DRIVER ein und landen kurz bei Scorsese, bevor es in der Zeit zurück geht, damit der TERMINATOR erstmal für alle Actionfilme der Dekade zur Gallionsfigur werden kann, bevor wir noch einmal William Friedkin und seinem LEBEN UND STERBEN IN L.A. huldigen. Und so geht es heiter weiter, wie auch drunter und drüber mit dem TANZ DER TEUFEL, mit NIGHTMARE - MÖRDERISCHE TRÄUME, mit Horror-Ikonen, die auch mal absichtlich ausgelassen werden und DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT schaut auch noch mal auf ‘ne Petrischale voll Blut vorbei. Daneben lauschen wir den Geschichten und Erfahrungen eines jungen Filmfans, der in Hamburg groß und filmisch sozialisiert worden ist, der bei Horror-Nächten im Alabama Kino Preise abgeräumt hat und auch schon mal eine Faust für seine Meinung zu Carpenters DIE KLAPPERSCHLANGE einstecken musste. Einer, den das Kino WILD AT HEART gemacht hat, ein ARIZONA JUNIOR von der Waterkant, ein BIRDY, der zum Barden wurde. Ob wir wirklich alle 20 Filme schaffen? Findet es heraus. Es lohnt sich, bei all diesen Erinnerungen aus ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD. Wir hatten zumindest so viel Spaß, dass Olli noch mal vorbei kommen möchte. Und mindestens ebenso viel Vergnügen wünschen wir Euch nun auch bei diesem Spezial. Frohe Ostern. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Tunde Adebimpe kennt man als Musiker von der amerikanischen Indie-Band TV On The Radio und als Schauspieler aus Blockbuster-Filmen wie Twisters und Spiderman. Jetzt, mit 50 Jahren, legt der vielseitige Künstler sein Solo-Debütalbum vor. Christian Lehner hat mit Tunde Adebimpe über „Thee Black Bolts“, so der Titel des Albums, gesprochen. Er wäre von Adebimpe dabei fast als Bassist und Film-Agent angeheuert worden. Aber hört selbst.Sendungshinweis: FM4, Morning Show, 18.04.2025, 6 Uhr
Mit seinem neuesten Album begibt sich Zach Condon auf eine Zirkusmusik-Odyssee – und bringt unter anderem ein Einhorn davon mit "nach Hause". Kaum anderthalb Jahre nach dem vierfach beim radioeins-Soundcheck als "Hit!" bewerteten und zu unserem Album der Woche gekürten "Hadsel" veröffentlicht Beirut-Mastermind Zach Condon morgen bereits sein nächstes ambitioniertes Werk: "A Study Of Losses" ist kein "gewöhnliches" Beirut-Album, falls es so etwas überhaupt gibt, sondern eine Auftragsarbeit, die zur musikalischen Untermalung der gleichnamigen akrobatischen Bühnen-Show des schwedischen Zirkus "Kompani Giraff" dienen wird. Damit arbeitet der in Berlin lebende Condon auch gleich noch quasi ein altes Trauma auf: "Ich wurde jahrelang in eine Schublade gesteckt, in der ich ein skurriles Zirkuskind war, umgeben von sepiafarbenen Bildern von Groschenromanen und vielleicht Löwendompteuren mit Schnurrbärten. Es hätte nicht weiter davon entfernt sein können, wie ich mir die Musik vorstellte, die ich machte. Es ist also eine Ironie, dass ich das Projekt von Kompani Giraff so verlockend fand." Inspiriert wurden die Songs, die übrigens auch ohne Stars in der Manege hervorragend wirken, vom Roman "Verzeichnis einiger Verluste" der deutschen Autorin Judith Schalansky; das Stück "Guericke's Unicorn" bezieht sich obendrein auf die vor über 300 Jahren vom Naturforscher Otto von Guericke hergestellte angebliche fossile Rekonstruktion jenes Fabelwesens, die in Wirklichkeit aus den Knochen verschiedener Tiere wie Wollhaarmammut und Narwal geschaffen wurde und den Musiker seit Langem faszinierte. Mehr erfahren wir von Zach Condon selbst, denn er ist unser dieswöchiger Lokalmatador.
Die Themen von Lisa und Matthis am 17.04.25: (00:00:00) Google-Suchtrends: Wonach vor den Osterfeiertagen besonders oft gesucht wird. (00:01:30) Afghanistan-Aufnahmeprogramme: Warum es gerade Streit gibt zwischen der alten und neuen Regierung über Afghan:innen, die nach Deutschland geholt werden. (00:06:19) Fynn Kliemann: Eine neue ARD-Doku zeigt, wie der Musiker und Influencer sein Comeback plant. (00:09:05) Ukraine-Krieg: Warum auch Chinesen gegen die Ukraine kämpfen sollen und wie Russland ausländische Kämpfer für den Krieg rekrutiert. (00:14:39) KI-generierte Bilder: Auf Social Media trenden gerade KI-Bilder von Usern als kleine Spielzeug Action-Figur. Was die Kritik daran ist. (00:18:15) Friendly Reminder: Wegen der Osterfeiertage hören wir uns am Dienstag erst wieder. Hier findet ihr die Doku über Fynn Kliemann: https://1.ard.de/fynn-kliemann-doku Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Howard ist so etwas wie eine lebende Legende: Seit über 40 Jahren ist er als Musiker erfolgreich und Hits wie “Ti amo” von 1977 oder “Hello Again” von 1984 sind absolute Klassiker in der deutschen Musiklandschaft. Und auch nach über 700 Songs und über 65 Millionen verkauften Tonträgern steht 2026 seine nächste Tournee an. Ich wollte von Howard wissen, wie er zu dem Howard Carpendale wurde, den seine Fans lieben, was ihn in seinem Werdegang besonders geprägt hat und wer er mal gewesen sein möchte. Wir sprechen über Howards Kindheit und Jugend in Südafrika, prägende Erlebnisse seiner Biographie, es geht um Zivilcourage, Respekt, Depression, Melancholie und Vernunft. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://universal-music.de/howardcarpendale DINGE: “Ti amo”: https://bit.ly/4jbdIMY “Da nahm er seine Gitarre”: https://bit.ly/4ifZIQK Buch Erich Fromm - “Die Kunst des Lebens”: https://buecher.de/artikel/buch/die-kunst-des-lebens/52395174/ Film “Mississippi Burning”: https://imdb.com/de/title/tt0095647/ Barry Richards Cricketspieler: https://en.wikipedia.org/wiki/Barry_Richards Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Joe Keery ist nicht nur einer der Stars der Netflix-Hitserie «Stranger Things», er ist auch erfolgreicher Musiker. Dank TikTok wurde «End of Beginning» zum weltweiten Charthit, jetzt kommt das neue Album «The Crux». Es klingt wie der Schnelldurchlauf durch das Plattenregal im Elternhaus. Und das ist durchaus als Kompliment gemeint. Mal klingen seine Songs nach den Strokes, mal nach The Cars und immer schwingen auch irgendwo die Beatles mit.
Dodo denkt täglich an den Tod – und genau deshalb auch ans Leben. Der Musiker und Produzent spricht über Dankbarkeit, Rückschläge und die Entscheidung, nur noch das zu tun, was ihn wirklich erfüllt. Mit 21 Jahren erkrankt Dodo schwer an Malaria. Im Fieberwahn trifft er einen Entschluss, der sein Leben verändert: Nur noch Musik. Zwar lässt der Erfolg zunächst lange auf sich warten. Doch heute ist der 48-Jährige ein vielbeschäftigter Produzent und Musiker. In seinem grössten Hit «Hippie-Bus» singt er über den Tinnitus, der ihn seit vielen Jahren begleitet. Im Gespräch mit Judith Wernli gewährt Dodo intime Einblicke in seine Gedankenwelt und zeigt, wie er trotz grosser Herausforderungen seinen eigenen Weg geht. **** Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. Team Host: Judith Wernli Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. (01:00) Dodo entdcheidet nach Malaria: Ab jetzt nur noch machen, was er wirklich will (03:00) Dodo ist ein typischer Steinbock (07:00) Dodo denkt jeden Tag an den Tod (12:00) Der Anfang seiner Musikkarriere (32:00) Wie hat ihn der Erfolg verändert? (37:00) Mit dem Container nach Afrika – zurück zu den Wurzeln (45:00) Im Song «Hippie-Bus» singt Dodo über seinen Tinnitus – seine grösste Lehre.
Äntligen är vi framme vid Etthundraåttioåttan, ochsåklart testar vi Trumstockar från SverigetillverkarenWincent. Hur går produktionen till egentligen?Vad är det för träslag?Musik och AI, kan vi räkna med att Chat-botarnagör rätt? Är det 2 olika musikvärldar mellan AI och ”Analogt” ?Får alla hålla på med musik nu?Blir vi utkonkurrerade av robotar även på Livescenen?Kommer dom förstå alla hemliga, subtila kommandonoch signaler vi skickar ut till varann under låtarnas gångsom gör att vi går direkt från Ref till Stick och inte tvärtom?Varmt välkomna!Vill du ha din låt uppspelad direktmed tillhörande analys.Maila oss låtlänk + info om projektet till: Musiksnacket@iwm.se#recension #analyser #musik #analys #spotify #Podcast #podd #musiksnacket #Artist #Musiker #scen #studio #AI
Bela – der bürgerlich Dirk Albert Felsenheimer heißt – ist Musiker, Autor und Schauspieler. Vor allem aber ist er der Schlagzeuger und eins der drei Gesichter von “Die Ärzte”. Schon lange wollte ich ihn interviewen und habe mich gefreut, dass es nun geklappt hat. Im Januar erschien sein neuer Roman “Fun”, den ich interessiert gelesen habe und der in mir viele Fragen für unser Gespräch aufgeworfen hat. Ich wollte mit Bela über Macht und Männlichkeit sprechen und darüber, was es bedeutet, Teil einer der erfolgreichsten Rockbands des Landes zu sein. Wir unterhalten uns über Verantwortung, den Unterschied zwischen Machtgebrauch und Machtmissbrauch, es geht um Selbstreflexion und darum, wieso die Kunst alles dürfen muss. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://bela-b.de/ https://instagram.com/belab_official/ DINGE: Belas Buch “Fun”: https://bit.ly/42fNgvs Maximilian Frisch - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze