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In unserem Nachbarland Österreich vergibt der Radiosender Ö1 ein Jazzstipendium an junge Talente. Verbunden mit der finanziellen Förderung ist die Realisierung einer professionell betreuten Produktion. Preisträgerin ist aktuell die junge E-Bassistin Nina Feldgrill aus Wien, die diese Chance für ein fulminantes Album zu nutzen wusste. Sie ging nicht, wie üblich, mit einem Ensemble an den Start, sondern lässt gleich drei unterschiedliche Formationen antreten. „Das Instrument E-Bass fasziniert mich deshalb so, weil so viele unterschiedliche Funktionen gleichwertig darauf abgedeckt werden können“, sagt Nina Feldgrill. „Man kann Bass-Line spielen, aber genauso Harmonien, Melodien, Improvisationen - und das bietet natürlich unendliche, künstlerische Möglichkeiten.“ Die setzt Nina Feldgrill auf ihrem aktuellen Album als Interpretin und Komponistin ausgiebig um. Inspiriert von den drei stilistisch unterschiedlichen Ensembles setzt sie mitreißende Synergien frei - urteilt unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Der Akkordeonist Teodoro Anzellotti hat mehr als 350 Werke uraufgeführt, und so das Repertoire und die Spieltechniken dieses Instruments in der zeitgenössischen Musik wesentlich erweitert. Renommierte Komponisten wie George Aperghis oder Luciano Berio haben für ihn Musik geschrieben. 04:38 Aktuell: Lang ersehnt: Der Neubau des Klanghaus Toggenburg öffnet zum ersten Mal seine Türen. Es baut eine Brücke zwischen Tradition und Moderne und wird mit einem grossen Eröffnungswochenende gefeiert. Über 36 Musiker:innen und Formationen spielen 12h lang am Stück. Dass das Klanghaus Toggenburg aber mehr ist als ein Konzertort, erfahren wir im Beitrag von Yvonn Scherrer. 12:10 Gespräch: Neben seiner grossen Bühnenkarriere unterrichtet Akkordeonist Teodoro Anzellotti seit 38 Jahren an der Hochschule der Künste Bern. Im kommenden Jahr geht er in Pension. An einen Ruhestand denkt der Akkordeonvirtuose aber noch lange nicht. Joseba Zbinden hat Teodoro Anzellotti zum Gespräch getroffen. 29:36 Neuerscheinungen: Sie verbinden mittelalterliche und barocke Musik mit zeitgenössischen Klangflächen: die Sopranistin Barbara Hannigan, das Klavierduo Katia und Marielle Labèque und der Komponist und Produzent David Chalmin. Und das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton widmet sich ganz den sinfonischen Dichtungen von Antonín Dvořák. Neuerscheinungen mit Elisabeth von Kalnein 52:11 Swiss Corner: Das La Cetra Barockorchester & Vokalensemble beschliesst mit ihrer Aufführung von Georg Friedrich Händels Messiah ihre 25 Jahre-Jubiläumssaison. Am Sonntag 25. Mai findet ihr partizipatives Konzert statt. La Cetra lädt immer wieder Laien-Sängerinnen und Sänger mit auf die Bühne ein.
Christoph Grab ist ein Urgestein der Schweizer Jazz-Szene. Der 1967 in Bern geborene Saxophonist ist ein Freigeist und taucht immer wieder in den unterschiedlichsten Formationen auf. Seine Band „Root Area“ ist jedoch etwas ganz besonderes. Das Quartett ist diesmal mit zwei Saxophonen, Hammond-Orgel und Schlagzeug minimalistisch, aber äußerst wirkungsvoll besetzt, meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Vergangene Woche fand an der Messe Bremen die 19. Ausgabe der «jazzahead!» statt. Sie gilt als das grösste internationale Branchentreffen im Jazz. Wir waren vor Ort und haben aufstrebende Acts entdeckt, von denen wir hier einige vorstellen möchten. In weiteren Beiträgen dieser Sendung kommen die polnische E-Bassistin Kinga Glyk und der französische Cellist Matthieu Saglio zu Wort. Beide werden mit ihren Formationen am soeben begonnenen Jazz Festival Basel auftreten. Ausserdem widmen wir uns dem «International Jazz Day», den die Welt am 30. April feiert. (00:01:30) Jocelyn Gould (00:06:55) jazzahead! (Reportage von Luca Koch) (00:16:35) Matthieu & Camille Saglio (Beitrag von Stefan Franzen) (00:32:37) Heiri Känzig & Michael Zisman (00:37:14) Kinga Glyk (Beitrag Sarah Seidel) (00:54:54) International Jazz Day mit ERNTE Jazz & World Aktuell – mit Roman Hošek Die gespielten Titel Interpret:in: Titel (Album / Label) Aufnahmen von Radio Bremen, live an der Jazzahead! 2025 - Jocelyn Gould: Portrait of Right Now - Louis Matute Large Ensemble: Narcissus - Momi Maiga: Mbolo - Hilde: Newborn - Juanjo Corbalán: Carreta Guype Matthieu & Camille Saglio: El Alba - Atman - Amelui - Gingko Biloba - Strange Fruit - Iberian Ballad (Al Alba / ACT Music) Heiri Känzig & Michael Zisman: Quem disse (Lost & Found / Universal Records) Kinga Glyk: That Right There - Fast Life - Sadness Does Not Last Forever - Not Real (Real Life / Warner) Kinga Glyk: Circle - Tears in Heaven (Dream / Warner) ERNTE: Friedenslied (ERNTE / Enja Records)
Kornkreise – für die einen sind sie Kunst im Feld, für andere eine billige Bauernfalle. Doch was, wenn es mehr gibt als Bretter und Spaßvögel? Andreas Müller ist Deutschlands bekanntester Kornkreisforscher und hat über 7.000 Formationen dokumentiert. In diesem Gespräch spricht er über messbare Phänomene, gestörte Technik, Tiere, die den Kreis meiden – und die Frage, ob wirklich niemand weiß, wie manche dieser Muster entstehen. Wir reden über: ▪️ Beweise jenseits der Esoterik ▪️ Kornkreise, die in Sekunden entstehen ▪️ Und was die Wissenschaft dazu sagt ► MEHR VON ANDREAS: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ ► Chris' neues Buch jetzt kaufen: http://bit.ly/DasSpielDesLebens ► Joyce' neues Buch jetzt kaufen: http://bit.ly/JoyceHerzBuch ► Folgt uns bei Instagram: http://instagram.com/joyceilg & http://instagram.com/chrishalb12
Jodellieder ab der neuen CD des Jodlerklubs Grosshöchstetten, mit der bekannten Jodlerin Miriam Schafroth. Seit 2001, also schon fast 25 Jahre, leitet die bekannte Berner Jodlerin und Komponistin Miriam Schafroth den Jodlerklub Grosshöchstetten. Dieser 1953 gegründete Chor veröffentlichte nun seinen 5. Tonträger – unter dem Titel «Guldige Herbscht». Der Chor präsentiert sich hier aber nicht nur selber, sondern auch mit verschiedenen Kleinformationen vom Duett bis zum Quartett. All diesen Formationen ist gemeinsam, dass Miriam Schafroth selber mitsingt. Zudem sind auf der CD auch viele Kompositionen von ihr zu hören, so auch das Titellied «Guldige Herbscht».
In dieser Folge des JWR Podcast tauchen Ron von @Moontropolis und ich wieder tief in die Geheimnisse des Mondes ein. Wir sprechen über die Reaktionen auf unsere letzte Episode – viele von euch waren überrascht, dass der Mond vielleicht ganz anders ist, als wir es in der Schule gelernt haben. Ron erklärt, warum es so aussieht, als hätte der Mond eine Atmosphäre, die Farben und Strukturen beeinflusst, und wie Hobbyastronomen dokumentiert haben, dass sich die Mondfarben je nach Jahreszeit verändern können.Natürlich geht's auch um die große Frage: Gibt es Leben auf dem Mond – oder irgendwo anders im Universum? Während ich der offiziellen Mondlandung vertraue, bleibt Ron skeptisch, und wir diskutieren offen über die verschiedenen Theorien zur Entstehung von Leben. Wir schauen uns außerdem faszinierende Mondaufnahmen an – von Hobbyastronomen wie Bruce Schwartz, aber auch von NASA-Missionen wie Clementine und dem Lunar Reconnaissance Orbiter. Ron ist überzeugt, dass viele dieser Bilder mehr zeigen, als uns offiziell gesagt wird. Gibt es versteckte Strukturen oder sogar Energiequellen auf dem Mond? Von Sinus Iridum bis zum Kepler-Krater – Ron zeigt beeindruckende Symmetrien, Lichtanomalien und riesige Gebilde, die fast wie Plattformen oder Transportwege aussehen könnten. Ich frage mich: Sind das wirklich natürliche Formationen oder steckt mehr dahinter?Globaler Mond kolorierthttps://archive.org/details/index_20211022Kolorierter Bildausschnitt Globaler Mondhttps://archive.org/details/nearsidePanorama-Mond in natürlichen Farbenhttps://archive.org/details/lroc-panorama_202502Makro-Betrachtung:Kolorierter Bildausschnitt Globaler Mondhttps://viewer.gigamacro.com/view/y4AiKejyfuYreBGhMond-Panorama in echter Farbe (NASA LROC)https://viewer.gigamacro.com/view/Ql7331ktiXD3FF1zGlobaler Mond – A.I.-Koloriert (NASA LROC)https://viewer.gigamacro.com/view/kP6Ac5MmrKr5YANwMare Humorum in natürlichen Farben (Clementine Mission)https://viewer.gigamacro.com/view/97CvYgycXuR7CcDPOriginal-Quelle: https://www.lroc.asu.edu/images/downloadsBruce Swartz:https://www.youtube.com/@BruceSeesall ----------------------------------------------------------------------------------------
Die Berner Musikerin und Sängerin Christine Lauterburg trifft auf den Gastronomen Beat Blum, der sich im «le vivant» ganz dem Genuss und Gastfreundschaft widmet. Bei Gastgeber Christian Zeugin lernen sie sich persönlich kennen. Christine Lauterburg, Musikerin und Sängerin (69) Christine Lauterburg stand zuerst als Schauspielerin auf der Bühne und vor der Kamera. Ihren Kindheitswunsch, Sängerin zu werden, erfüllte sie sich erst später und feiert seither mit ihrer Neuinterpretation von Mundart-Liedgut grosse Erfolge. Aktuell gastiert sie als Solokünstlerin und mit diversen Formationen von Naturjutz bis Folkmusic in Schweizer Konzertlokalen. __________________________________ Beat Blum, Gastronom (64) Beat Blum ist eine Ausnahmeerscheinung in der Schweizer Spitzengastronomie. Nach Jahren mit höchsten Punktezahlen schlug er einen neuen Weg ein und verzichtet seither ganz auf Gastrobewertungen: In seiner Philosophie als Gastgeber im Berner Restaurant «Le vivant» geht es heute um die reine Freude am Genuss und die Gastfreundschaft. _____________________________________ Moderation: Christian Zeugin Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 16. März 2025 live aus dem Schloss Hünigen in Konolfingen/BE. Freier Eintritt. Türöffnung: 9.00 Uhr _____________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
«Schnitzelbängg» sind Zeitdokumente. Sie kommentieren auf ihre Art das Zeitgeschehen und dessen Akteure. Mit der Zeit aber werden die Umstände einer Pointe vergessen. Eine grossangelegte Archivarbeit des Schnitzelbank-Comité Basel und des Historikers Peter Habicht schafft nun Abhilfe. Seit seiner Gründung 1921 archiviert und dokumentiert das Schnitzelbank-Comité Basel den kreativen Output seiner Formationen. Vor vier Jahren wurde dieser Schatz gehoben und für nicht-kommerzielle Zwecke frei nutzbar gemacht. Nun ist auch die Verschlagwortung abgeschlossen. Der Historiker Peter Habicht hat alle erhaltenen Verse thematisch geordnet und deren Hintergründe recherchiert. So kann man nun auch Pointen verstehen, deren Hintergründe vergessen sind. Darüber hinaus lässt sich jetzt auch die Geschichte der letzten hundert Jahre aus der Sicht der Basler Fasnacht betrachten.
Die Ländlermusik hat im Leben der beiden 50-jährigen Jrène Wallimann und Christian Grob eine zentrale Bedeutung. Jrène Wallimann, geboren am 26. Februar 1975, spielt Kontrabass und Schwyzerörgeli. Die gebürtige Obwaldnerin lebt seit 2016 in Meierskappel LU und sorgt mit ihrem Bass derzeit beim Ländlertrio Schälin-Zürcher und dem Schwyzerörgeliquartett Rigigruess für ein solides Fundament. Daneben engagiert sie sich bei Radio Tell als Volksmusikredaktorin. Der Toggenburger Christian Grob kam am 15. Februar 1975 zur Welt und begann seine musikalische Karriere auf dem Hackbrett. Momentan ist er bei der Kapelle Rondom aktiv und unterstützt auch das Trio Örgeliwirbel mit seinem Kontrabass. Die Musik ist ihm eine willkommene Abwechslung zu seinem Beruf als Landwirt. Die heutige «Fiirabigmusig» bringt ausgewählte Musik von aktuellen und früheren Formationen der beiden Jubilare.
Jährlich finden traditionelle Ländlerkonzerte statt. Eines davon ist das Bündner-Ländler-Kapellen-Treffen. Am letzten Samstag konzertierten 14 auserlesene Formationen im Forum Ried in Landquart. Volksmusikredaktorin Renate Anderegg präsentiert alle Formationen und macht so «gluschtig» auf die Ausstrahlung am kommenden Samstag in der Sendung «Potzmusig». Ein abwechslungsreicher Ländlerabend ist garantiert.
Hertha BSC startet, beginnend mit dem Spiel beim SC Paderborn, am kommenden Wochenende in die Zweitliga-Rückrunde. Wir blicken auf die zweite Saisonhälfte voraus und beantworten dafür die Fragen, die uns unsere Community gestellt hat. Es geht um Trainer Fiél, mögliche Transfers, Formationen und vieles mehr. Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke! https://www.tagesspiegel.de/sport/prasident-fabian-drescher-im-interview-hertha-bsc-macht-es-sich-nicht-gemutlich-in-der-zweiten-liga-12962170.html https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2024/12/berlin-sport-fussball-hertha-bsc-hinrunde-fiel-statistik-fazit-analyse.html Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/ HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS: https://linktr.ee/herthabase Moderation: Marc Schwitzky Gäste: Misha, Florian Produktion & Schnitt: Lukas Kloss Video & Schnitt: Marco M. Lude Grafik: Tamina Ade
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Lisa Stoll, Geschwister Küng, Jacqueline Wachter, Arlette Wismer oder auch Robin Mark, Quantensprung oder Nicolas Senn - sie alle und noch viele mehr sind als Sieger beim Folklorenachwuchs-Wettbewerb hervorgegangen. «Ich habe schon in den 80er-Jahren mit grosser Leidenschaft Jungmusikanten-Anlässe alleine organisiert», erinnert sich Martin Sebastian (70). «Es war einfach auch immer sehr dankbar für die Jungmusikanten zu arbeiten.» Im Jahr 1994 hatte er dann die richtigen Leute zusammen und der offizielle Folklorenachwuchs-Wettbewerb nahm seinen Lauf. Einen Lauf, der steil nach oben ging. Fast auch etwas zu steil: In den Nullerjahren war der Folklorenachwuchs-Wettbewerb über das ganze Jahr verteilt. Die Jungtalente durften mehrere tolle Termine pro Saison wahrnehmen: von Vorausscheidungen über den eigentlichen Wettbewerb bis zur CD-Aufnahme und dem Weihnachtskonzert. Dies wurde dann zu viel und die Anmeldungen gingen zurück. So bildete sich 2013 eine Arbeitsgruppe, an welcher auch Claudia Mora, die heutige Präsidentin, beteiligt war. Der Wettbewerb wurde auf einen einzigen Tag zurückgefahren. Von 10 bis 16 Uhr finden die Wettspiele statt, anschliessend entscheidet eine Jury, welche Formationen ins Final kommen. Dieses findet dann am Abend live in der Radio «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung statt und der Sieger wird ermittelt. Seither läuft es wieder bedeutend besser - heuer nun feiert der Folklorenachwuchs das 30-Jahr-Jubiläum.
Alle zwei Jahre treffen sich rund 700 Jugendliche in Innsbruck im Tirol zum grössten alpenländischen Volksmusikwettbewerb Europas. Auch aus der Schweiz sind mehrere Formationen und Sängerinnen nach Österreich angereist und haben sich der Jury gestellt – und das sehr erfolgreich. Der Moderator Nicolas Senn taucht in Innsbruck in die Welt der alpenländischen Volksmusik ein. Aus Östereich, Bayern, Südtirol und der Schweiz sind Musiker, Sängerinnen und Gruppen angereist, um sich einer Fachjury zu stellen – und vielleicht sogar den begehrten Herma-Haselsteiner-Preis zu gewinnen. Aus der Schweiz sind etwa die Streichmusik Vielsaitig, das Echo vom Gerstgarten, die Striichmusig Dobler, die Kapelle Gontner Loft, das Duo Flurina und Madlaina Plattner, die Solojodlerin Daria Occhini und die Toggeburger Meitle Musig mit dabei. Sie alle haben sich gut vorbereitet und sind begeistert von so vielen jungen Gleichgesinnten, die sich in der Tiroler Landeshauptstadt treffen, um ihr gemeinsames Hobby zu zelebrieren: die Volksmusik. Neben den Jury-Vorträgen gibt es viel Musik in der Altstadt, Tanzanlässe – und natürlich den Gala-Abend, wo die Gruppen und Sängerinnen auftreten können, welche eine Auszeichnung von der Jury erhalten. Gleich zwei Formationen haben das geschafft. Ob es sogar für den ganz grossen Preis reicht? Nicolas Senn trifft Barbara Betschart, Volksmusik-Expertin und Jurorin sowie den Leiter des Wettbewerbes, Peter Margreiter. Er trifft auch viele Musikanten aus dem ganzen Alpenraum und begleitet die Schweizerinnen und Schweizer an Auftritte und Wettvorträge.
Seit 40 Jahren steht der Churer Hampa Rest auf der Bühne und singt. Zu Beginn solo, ab 1990 in verschiedenen Formationen. Geblieben ist der Musikstil: Rock'n'Roll mit Charme. Es ist dieser eine Gefühlsmoment, den der heute 55-Jährige immer noch in jedem Konzert anstrebt und erlebt. Hampa Rest hat im Verlauf der langen Bühnenzeit aber auch seine Grenzen kennen gelernt. Mit entwaffnender Offenheit gibt Hampa Rest Katharina Balzer Einblick in sein Sein.
Schreib mir gern dein Feedback!Kira Linn hat Jazzsaxophon und Jazzkomposition in Nürnberg und Basel studiert. Sie war u.a. als Solistin mit Formationen wie dem Bundesjugendjazzorchester, der HR Big Band und dem Swiss Jazz Orchestra unterwegs. Ihre Konzerttätigkeit hat sie schon neben Europa auch nach Amerika, Südostasien und Südafrika geführt und konnte schon mit international namhaften Künsterln zusammenarbeiten. Seit 2016 ist sie die Bandleaderin ihrer Formation Linnettet, für das sie in der Funktion als Baritonsaxofonistin, Sängerin und Komponistin auch tätig ist. Drei Alben wurden bisher schon produziert und der Song “Women to Sky” aus dem letzten Album “Illusion” war sogar beim diesjährigen Deutschen Jazzpreis in der Kategorie “Composition/Arrangement of the year” nominiert. Ich freu mich, dass sie heute hier ist.Instagram:@kira_linn@andyschreck_https://www.kiralinn.com/Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Games Workshop, Forge World, Warhammer 40,000, Warhammer, Space Marine usw. sind eingetragene Warenzeichen der Games Workshop Ltd. Games Workshop unterstützt in keiner Weise Fanvideos die "lore" oder „Hintergrundgeschichten“ betreffen. Alle Aussagen und Meinungen in diesem Video entspringen Scriptoris VI und repräsentieren in keiner Weise die Meinungen von Games Workshop Ltd oder deren Mitarbeiter.
Im Naturschutzgebiet Sägel zwischen den Schwyzer Gemeinden Arth und Lauerz wurden Japankäfer gefunden. Der Schädling frisst über 400 Nutz- und Zierpflanzen. Der Kanton Schwyz bekämpft ihn deshalb - und zwar mit Fadenwürmern. Stachelwalzen spritzen sie in den Boden. Ein Augenschein vor Ort. Weiter in der Sendung: * Die Energiefördergelder des Kantons Obwalden sind für dieses Jahr ausgeschöpft. Über 170 Gesuche gingen ein. * Die Oberallmeindkorporation Schwyz hat letztes Jahr mit 400'000 Franken etwas mehr Gewinn gemacht als budgetiert. * Am Musikfestival "Der Herbst" spielen Bands und Formationen auf diversen Bühnen in den Kantonen Schwyz und Luzern. Das Gespräch mit dem Festivalleiter.
Carl Rasp, ein mysteriöser Einwanderer, der behauptete, aus Cannstatt zu stammen, steht am Anfang der Erfolgsgeschichte des Bergbau-Riesen BHP. Trotz Unklarheiten über seine wahre Identität ist sicher, dass er ein ausgezeichneter Geologe war. Mit einem geschulten Blick erkannte er das immense Potenzial der Mineralien und Formationen rund um Broken Hill, im äußersten Westen von New South Wales. Tauchen Sie ein in die Geschichte eines Mannes, der den Grundstein für einen der größten Bergbaukonzerne der Welt legte. Ein Gespräch mit dem Autor und Historiker Jakob Anderhandt.
Die heutige «Fiirabigmusig» gehört ganz den Jungmusikantinnen und Jungmusikanten: Nachwuchsformationen und Jungsolisten gestalten mit ihrem Können die Sendung. Alljährlich im Spätherbst präsentieren sich Jungmusikanten und Nachwuchsjodler beim «Folklorenachwuchs» einer Fachjury und dem Publikum. Bei diesem Wettbewerb wurden schon etliche spätere Volksmusik-Stars entdeckt, wie Moderator Nicolas Senn oder Alphornsolistin Lisa Stoll. In Innsbruck (A) können junge Musikantinnen und Musikanten aus dem gesamten Alpenraum am Alpenländischen Volkmusikwettbewerb teilnehmen – dieses Jahr am vierten Oktober-Wochenende. Unter den mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind auch Formationen und Solisten aus der Schweiz. Vor zwei Jahren gewann dabei die Prättigauer Familienformation «LEnglerkapellä» den begehrten «Herma Haselsteiner-Preis». Die heutige Sendung präsentiert einen musikalischen Querschnitt unserer jungen Volksmusiktalente aus den letzten Jahren.
«Potzmusig» wagt sich in den musikalischen «Wilden Westen» von Luzern, mitten ins Biospährenreservat Entlebuch. In dieser einzigartigen Region musizieren und singen SÖ-Trio Vollgas, Luzerner Ländler Band, Jodlerklub Finsterwald, Striichmusig Kalöi und das Jodelduett Franziska Widner & Willy Felder. Das Entlebuch ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie der «Wilde Westen» von Luzern, weshalb das Entlebuch 2001 von der Unesco als Biosphärenreservat ausgezeichnet wurde. Aber nicht nur die Flora und Fauna haben sich hier in besonderer Weise entwickelt, auch musikalisch gibt es einiges zu entdecken. Im traditionsreichen Landgasthof «Drei Könige» lernt Nicolas Senn die bekannte Entlebucher Gastfreundschaft kennen und präsentiert abwechslungsreiche Volksmusik mit Formationen aus der Region und der weiteren musikalischen Nachbarschaft. Es spielen das urchige Schwyzerörgeli-Trio Vollgas, die Luzerner Ländler Band mit Akkordeonistin Claudia Muff und die Original Appenzeller Striichmusig Kalöi bestehend aus fünf Schwestern. Für einheimischen Jodelgesang sorgen der Jodlerklub Finsterwald und das Jodelduett Franziska Widner und Willy Felder. Auch die Blasmusik kommt nicht zu kurz: «Potzmusig» berichtet vom Event Alphorn 555, wo am 31. August 2024 auf der Nidwaldner Kleewenalp ein spektakulärer Weltrekordversuch stattgefunden hat. Und in Gossau SG spielen die Gallus Musikanten den «Traum einer Marketenderin», während die 20 Bläserinnen und Bläser selber eher von der Platzreife im Minigolf träumen.
In dieser «Fiirabigmusig» wird junge Volksmusik präsentiert, vorwiegend mit dem Jugendchor jutz.ch und einer Vorschau auf sein Konzert «Zefiro». Der Chor jutz.ch besteht aus 30 Sängerinnen und Sängern im Alter von 16 bis 26 Jahren, welche aus der ganzen Deutschschweiz kommen. Das Ziel von jutz.ch ist es, die traditionelle Jodelszene und die klassische Chorszene einander näherzubringen und damit innovative Projekte zu erarbeiten. Unter dem Titel «Zefiro – Zwischen Renaissancemusik und Jodeltradititon» veranstaltet der junge Chor im Oktober 2024 eine Konzertreihe, welche erstmalig die Renaissancemusik dem Schweizer Jodel gegenüberstellt. Musikalisch wird der Chor von Anna Kölbener (aus Appenzell Ausserrhoden) und Timo Waldmeier (aus dem Fricktal) geleitet. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es eine Vorschau auf dieses Konzert und viel Volksmusik von jungen Formationen.
Schreib mir gern dein Feedback!Christian Wieder hat klassische Trompete in Graz und Wien studiert und machte schließlich seinen Abschluss in Jazztrompete am ipop-Institut der Universität für Musik und darstellende Kunst. Seit 2008 ist er Solo-Trompeter bei den Vereinigten Bühnen in Wien. Die meisten werden ihn aber als Trompeter und Gründungsmitglied des Blechhaufns kennen. Daneben spielt er in den unterschiedlichsten Formationen, wie z.B. Michael Klostermann und seinen Musikanten, Thomas Ganschs Supergroup, den Hopfenswingers und schreibt mittlerweile auch Noten für die Kleinsten in der Blasmusik.Instagram:@wiederchristian@dablechhaufn@andyschreck_Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichhttps://breslmair.com/Instagram: @breslmair.wienTrompetenkessel G42-Krickl | Dein Mundstück, Breslmair WienPiccolo-Trompetenkessel G42 | Dein Mundstück, Breslmair WienWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Annemarie Knechtle spielte ursprünglich in der Familienkapelle Roth mit ihren Geschwistern zusammen. In den letzten jahren trat die Toggenburgerin Bassgeigerin mit diversen namhaften Formationen auf: Akkordeonduett Wachter-Rutz, Quartett Laseyer, Kapelle Alderbuebe.
Im Berlin der 1920er Jahre brummten die Operettenbühnen und Revuepaläste. Große Sängerinnen und Sänger, Akrobatinnen und Kabarettisten zogen das Publikum Abend für Abend zu Tausenden in ihren Bann. Die wahrscheinlich größte Attraktion zwischen Admiralspalast und Metropoltheater stellten seinerzeit jedoch die Tanzgruppen dar, und unter diesen galten die Tiller Girls fraglos als die berühmtesten. Benannt nach ihren englischen Gründern John und Lawrence Tiller, bestachen deren Formationen durch höchste Präzision und Synchronizität, was sie in den Augen vieler Feuilletonisten zum perfekten künstlerischen Abbild des Maschinenzeitalters machte. Der für den Hamburgischen Correspondenten vom 20. September 1924 aus der Hauptstadt berichtende Autor Peter Sachse hatte bei den Choreographien der Tiller Girls freilich noch andere Assoziationen, die ihn das Phänomen durchweg kritisch betrachten ließen. Welche, erfahren wir von Frank Riede.
In dieser Episode sprechen wir mit Versus the World, einer wahrhaftigen Punk-Rock-Supergroup aus Santa Barbara, Kalifornien. Donald (Don) Spence ist die treibende Kraft hinter Band und das nicht nur, weil er Sänger und Texter ist. Zu ihm gesellen sich in wechselnden Formationen unter Anderem Szenegrößen wir Chris Flippin (Lagwagon), Sean Sellers (Good Riddance, Autority Zeros und Real McKenzies) oder Josh Sleeze (The Bombpops), gepaart mit Sons langjährigen Freunden Tony und Patrick. Die Freiheit und mit Freunden im Studio, auf Tour oder in Donalds Bar abzuhängen scheinen das Geheimnis der Band zu sein. Hört rein - in ein super interessantes Interview über die aktuelle Platte der Jungs, Konzerte vor 17 - bis 7.000 Zuschauenden und warum es das Ziel der Band ist, immer das Beste zu geben. Eine Besonderheit: Das Interview fand mit der (fast) kompletten Band zwischen dem Bandvan und Müllcontainern statt. Der Wasted Fridays Punk Podcast: Zwei Punk Fans - Flo und Timo - fachsimpeln über Interviews, die sie mit Menschen aus der Welt des Punks geführt haben. Mit dabei Szenegrößen, Newcomer und alles dazwischen. Persönlich, ehrlich und nicht zu glatt - so wie Punk Rock - nur als Podcast! Das ganze kommt ein Mal pro Monat.
Musketen, Piken und enge Formationen. Wie die Männer im Achtzigjährigen Krieg kämpften, welche Waffen zum Einsatz kamen und wie die Niederländer gewannen, darum geht es heute! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit der Jubiläumsshow will das Avenches Tattoo einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 1999 startete das heutige Avenches Tattoo als «Aventicum Musical Parade». Für die Jubiläumsausgabe haben die Verantwortlichen namhafte Formationen aus Finnland, Schottland, Nordirland, den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz und Neuseeland eingeladen. Wegen Renovierungsarbeiten im römischen Amphitheater von Avenches wird das Tattoo auch dieses Jahr im Hof des Schweizer Nationalgestüts ausgetragen. * Donnerstag, 29.08.24, 21:00 Uhr * Freitag, 30.08.24, 21:00 Uhr * Samstag, 31.08.24, 17:00 und 21:00 Uhr Ausserdem findet am Samstag, 31.08.24 um 14:00 Uhr eine grosse Parade durch die Altstadt von Avenches statt. Dieser Umzug zieht jedes Jahr rund 10'000 Zuschauer an.
Fünf verschiedene Formationen – eine gemeinsame Leidenschaft: «Sepp Heinzer und sini Musigfründe» überzeugen mit schmissiger und urchiger Ländlermusik. Den Volksmusikliebhabern ist Sepp Heinzer seit langem ein Begriff. Zusammen mit seinem Partner Christian Rickenbacher steht der Illgauer seit 45 Jahren im Handorgelduett Rickenbacher-Heinzer auf der Bühne. Mit seiner neuen CD «Rassigi Illgauer-Musig im Innerschwyzer-Stil» hat sich Sepp Heinzer einen lange gehegten Traum erfüllt. Unterstützt von ausgewählten Mitmusikerinnen und -musikern, spielt sich der versierte Innerschweizer Akkordeonist quer durch die Literatur seiner Lieblingskomponisten. Dabei spielt das Klavier eine wichtige Rolle, dessen Klangkörper Sepp Heinzer schon immer fasziniert hat. «Das Klavier gibt dem Begleit mehr Boden», erklärt der Volksmusikkenner, «so tönt es einfach anders als nur mit dem Kontrabass».
Kein Sommer ohne Appenzeller Ländlerfest. Während drei Tagen dreht sich in Appenzell alles um Volksmusik, Tanz und Jodel. Nicolas Senn mischt sich unter die Festbesuchenden des 28. Appenzeller Ländlerfests und trifft in verschiedenen Beizen und mitten auf der Gasse hochkarätige Volksmusikanten. Das Appenzeller Ländlerfest hat eine grosse Tradition. Schon seit 28 Jahren geben sich jedes Jahr volkstümliche Formationen aus Appenzell und der ganzen Schweiz ein kunterbuntes und fröhliches Stelldichein. Drei Tage lang wird in Ländlerbeizen und auf den schmucken Plätzen und Gassen von Appenzell musiziert, getanzt, gesungen und gefestet. Nicolas Senn geht auf Entdeckungsjagd, trifft auf allerlei musikalische Talente und jede Menge Überraschungen. Dabei begegnet der «Potzmusig»-Moderator nicht nur «zwo Sorte Appezöller» aus dem inneren und äusseren Landesteil, wie die Kapelle Tüüfner Gruess oder Baazlis Franz mit sine Musigkollege, sondern auch volkstümlichen Formationen aus entfernter gelegenen Landesteilen. Zum Beispiel das Ländlertrio Schälin-Zürcher, Klarinettist Bruno Brodt mit dem Bündner Ländlermix oder das Akkordeonduett Baumann-Odermatt. Nebst kreativen Vertretenden der neueren Volksmusik-Generation, wie die Jungformation Sowieso, zeigen auch traditionsreiche Formationen ihr facettenreiches Können. So sorgt etwa der bekannte Jodlerklub Herisau-Säge mit seinem Zäuerli für richtige Gänsehautmomente.
Mit einprägsamen Kompositionen und einer schmissigen Spielweise hat der gebürtige Oberägerer der urchig-runden Innerschweizer Ländlermusik seinen Stempel aufgedrückt. Mit seinem langjährigen Partner Alois Betschart setzte Dolfi Rogenmoser (9.8.1934) musikalisch ganz eigene Massstäbe. Das Handorgelduo Betschart-Rogenmoser sorgte zwischen 1962 und 1978 für Furore und ist vielen Akkordeonisten und Schwyzerörgelern bis heute ein grosses Vorbild. Mit seinem unverwechselbaren Stil prägte Dolfi Rogenmoser auch seine folgenden Formationen. Nach fast 30 Jahren Handorgel-Duo Rogenmoser-Zahner musizierte der Jubilar im Handorgelduo Rogenmoser-Herger bis ins hohe Alter von 87 Jahren. Die heutige «Fiirabigmusig» würdigt das Schaffen von Dolfi Rogenmoser mit einer ausgiebigen Rückblende auf ihn und seine Musik.
2500 Jugendliche aus elf Ländern und in 65 Formationen nehmen am 8. Welt-Jugendmusik-Festival in Zürich teil. Neben Wettbewerben und Konzerten marschierten sie auch durch die Bahnhofstrasse. Weitere Themen: * Wer seine Saisonkarte des FC Winterthur nicht genug nutzt, muss sie abgeben * Taylor Swift wird wohl nicht in die Schweiz zurückkehren, sagt der Stadionmanager des Letzigrunds * Polizeiauto kollidiert mit Taxi * Forchbahn brennt am Bahnhof Stadelhofen
Noah Bachofen liebt blubbernde Töpfe, Wein und die Kamera und gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Kochinfluencern. Barbara Betschart schwebt durch die Musik auf Wolke 7. Bei Olivia Röllin lernen sich die beiden leidenschaftlichen Macher kennen. Noah Bachofen (29) wuchs fern von Sternenküchen im Glarnerland auf, kochte und buk aber stets für seine drei Geschwister, weil die alleinerziehende Mutter arbeiten musste. Eine Lehre als Koch war deshalb naheliegend. Irgendwann wurde es ihm als Diätkoch in Spitälern aber zu eintönig und er nahm exzessiv an Kochwettbewerben teil, um sich zu beweisen, dass er noch mehr drauf hat - zum Beispiel Sterneküche. Er sollte Recht behalten. Heute ist er hauptberuflich Kochinfluencer, hat eine eigene Kochshow sowie einen Podcast und arbeitet an seinem ersten Kochbuch. Barbara Betschart (58) Ihr Herz schlägt für Saiten und Rhythmen, von der Klassik bis zur Volksmusik. Die Schwyzer Geigerin leitet seit zehn Jahren das «Roothuus Gonten», ein Zentrum für Appenzeller und Toggenburger Volksmusik und dies, obwohl Ländler lange überhaupt nicht ihr Ding gewesen sei. Erst die Liebe zu einem Mann, brachte sie der Volksmusik ganz nah. Sie unterrichtet Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Geigenspiel und ist in mehreren klassisch-barocken und volksmusikalischen Formationen tätig. Barbara Betschart und Noah Bachofen sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 30. Juni in der Livestage des SRF Studios Zürich. Türöffnung ist um 9 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Frische Töne zaubern den Frühling ins Potzmusig-Studio. Für harmonischen Jodelgesang, kraftvolle Blasmusik, traumhafte Saitenklänge und lüpfige Örgelimusik sorgen bekannte Formationen und Jungtalente, wie Jugendchor jutz.ch, Brässkalation, Trio Balmhorn, Brölisauer-Gruess, Trio Beeler/Girard/Küng. «Potzmusig» gastiert in der Titlishütte am Vierwaldstättersee, wo der Wonnemonat Mai mit jugendlichem Jodelgesang, rassigen Ländlerkapellen, fetziger Brassmusik und eingängigen Saitenklängen gefeiert wird. Für frühlingshaften Pepp sorgen die drei Frauen vom Trio Balmhorn aus dem Berner Oberland, der Jugendchor jutz.ch, die Appenzeller Jungformation Kapelle Brölisauer-Gruess und die Aargauer Brässkalation, deren Mitglieder mit zu den besten Bläsern des Landes gehören. Zwei von ihnen spielten letztes Jahr sogar am Tattoo im Schottischen Edinburgh, zusammen mit der Swiss Army Central Band. Mit einem kleinen musikalischen Vorgeschmack auf das Heiden Festival 2024 schaut das Trio Beeler/Girard/Küng bei «Potzmusig» vorbei, von dem Musiker und Intendant Laurent Girard so einiges zu berichten weiss. Moderation: Nicolas Senn.
Fachleute suchen nach einfachem Leben, das es möglicherweise noch heute auf dem Roten Planeten gibt. Finden lässt dort kurioserweise etwas anderes: Oberflächen-Formationen, die wie das Emblem der fiktiven "Star Trek"-Föderationsflotte aussehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Moderator Nicolas Senn macht sich für die beliebte Volksmusiksendung auf in die Innerschweiz. In der Alten Post in Spiringen präsentiert er regionale Formationen aus dem Kanton Uri. Man darf sich freuen auf urchige Akkordeon- und Alphornklänge, traditionelles Bödelen und neue Jodellieder. Die «Alte Post» liegt auf halbem Weg zum Klausenpass. Das Restaurant existiert nur noch Dank einer Dorfgemeinschaft, die sich als Träger zusammengetan haben und so ihre Dorfbeiz erhalten haben. Die Wirtefamilie Odermatt führt das Lokal mit viel Liebe und Leidenschaft und lässt regelmässig Ländlermusiker auftreten. Zum Beispiel das Echo vom Sunnähalb, das mit seinen urchigen Handorgelklängen nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Tanzen und Bödelen einlädt. Auch bei der Darbietung vom Echo vom Gitschen wird getanzt und gebödelt. Das Ländlertrio aus Seedorf UR spielt ebenfalls den urchigen Handorgel-Stil und lässt die Tänzerinnen und Tänzer verzücken. Das Bödelen, der urchige und zum Teil wilde Werbetanz hat Tradition im Restaurant «Zur alten Post». Alle zwei Jahre findet das Priisbödelä in diesem Lokal statt. Dabei wird der beste Bödeler von einer Fachjury erkoren. Jedes andere zweite Jahr findet dieser Anlass im Toggenburg statt. Und so viel sei verraten: Der Vorjahressieger konnte seinen Titel verteidigen. Ein passionierter und mehrfach prämierter Bödeler ist auch Frowin Neff. Der Musiker und Jodler konnte aber in diesem Jahr nicht teilnehmen. In der «Alten Post» ist er aber mit einer einzigartigen Besetzung mit dabei. Zusammen mit Akkordeonist Jürg Bucher, Klarinettist Dani Häusler und Kontrabassist Florin Schmidig spielt Frowin Neff einen Klassiker vom legendären Jost Ribary. Jonny Gisler ist im Kanton Uri längst eine Legende. Der 94-jährige Akkordeonist ist mit seinen Kompositionen und seiner einzigartigen Spielweise weit über die Urner-Kantonsgrenze hinaus bekannt. Ihm zu Ehren fand im März 2024 in Bürgler UR ein Konzert statt. Kompositionen gespielt von erstklassigen Musikantinnen und Musikanten. Ein Ausschnitt aus dem Konzert mit dem gerührten Jonny Gisler gibt es in der Sendung. Und Fränggi und Maria Gehrig, Dani Häusler und Peter Gisler spielen in der Sendung ein Stück von Jonny Gisler. Ein wunderschönes Jodellied bringt das Jodelduett Heimatklang aus dem Emmental. Fiona Berger und Jasmin Schranz singen eine Eigenkomposition von Fiona. Sie hat das Lied für ihre Matura-Arbeit geschrieben. Eine weitere tolle Darbietung bringt die zwölfjährige Alphornspielerin Kim Mettler. Sie war schon am Folklore Nachwuchswettbewerb mit dabei und spielt in der Sendung den Alphornklassiker «Uf de Bänklialp».
Das Trio Werner Gasser, die Bärner Ländlers und das SQ Roteflue pflegen den Berner Stil mit Herzblut. Leidenschaftlich komponierte Walter Balmer Melodien, welche die Gupfbuebä zum Erklingen bringen. Für meisterliche Blasmusik sorgen die Brätschbirrä und das Schwöschterzett berührt mit Jodelgesang. In den 80er-Jahren hat ein erfolgreicher Musiker seine Klarinette an den Nagel gehängt und sich seinem Geschäft gewidmet – nicht minder erfolgreich. Über Jahre hat Walter Balmer keinen Ton gespielt, aber immer wieder Stücke komponiert und die Noten in einer Schublade verschwinden lassen. Mit den Gupfbuebä zusammen wird nun diese Schublade geöffnet – und das Resultat ist alles andere als verstaubt. Werner Gasser ist eine Schwyzerörgeli-Legende und auch mit 76 Jahren immer noch in der Schweiz unterwegs. Mit seinem Trio bringt er ein Stück seiner neuen CD vorbei. Er hat die Berner Örgeliszene geprägt – und das hört man auch in der Musik der Bärner Ländlers, welche den Berner Stil auch heute noch auf hohem Niveau pflegen. Die Schwyzerörgeler Reto Reber und Benjamin Gerber waren auch die Köpfe hinter der Veranstaltung Ländler-Mix die seit 16 Jahren auf dem Blapbach im Emmental stattfindet. Dieses Jahr findet eine Stabsübergabe an den jungen Schwyzerörgeler Matthias Gerber vom SQ Roteflue statt. Grund genug für Nicolas Senn, den Event zu besuchen und gleich beide Formationen in die Sendung einzuladen. Die jungen Mitglieder der Formation Brätschbirrä kommen alle aus dem Wallis und trafen sich zu Beginn nur, um zusammen Wettbewerbsstücke für Blasmusikevents zu proben. Dabei haben sie gemerkt, wie viel Spass sie am gemeinsamen Musizieren in Kleinformationen haben. Alle haben sie bereits in jungen Jahren erfolgreich an Solistenwettbewerben teilgenommen. Herausheben darf man hier sicherlich die Erfolge der Zwillinge Alena und Fabio, mehrfache Schweizermeister und seit 2021 Mitglieder der Brass Band Treize Étoiles, aktuelle Schweizermeister, Swiss Open und European Champions. Jung sind auch die Geschwister Michels, die in ihrem Schwöschterzett zusammen singen. Der bekannte Radiomoderator Hannes Diggelmann hat ihnen unlängst eine Handvoll wunderschöner Jodellieder auf den Leib komponiert. Mit einem Stück davon, sind sie nun zu Gast bei «Potzmusig».
Das Bündner Ländlerkapellentreffen in Landquart GR ist ein Traditionsanlass. Seit fast 60 Jahren findet der Anlass statt – und ist bereits Wochen im Voraus ausverkauft. Zum Glück hat Nicolas Senn und sein Kamerateam frühzeitig reserviert. Die Sendung «Potzmusig» zeigt die schönsten Momente vom Bündner Ländlerkapellentreffen. Formationen aller Art aus der ganzen Schweiz sind angereist für diesen speziellen Anlass, der bereits zum 58. Mal stattfindet. Neben viel Musik aus dem Bündnerland gibt es auch Formationen im Berner und Innerschwyzer Stil, und natürlich auch Jodelgesang. Im ausverkauften Forum im Ried Landquart wird zugehört, getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei ist die in der ganzen Schweiz beliebte Oberbaselbieter Ländlerkapelle rund um den Violinschlüsselträger Urs Mangold, der dieses Jahr seinen 70. Geburtstag feiert. Obwohl sie nicht aus dem Bündnerland stammen – den Bündner Stil spielen sie seit Jahren mit Leidenschaft und Erfolg. Mit GrischArt und der Chapella Tasna sind aber auch zwei typische Bündnerkapellen mit dabei. Die Jodlergruppe Amselflue entstand aus dem Vorstand des Jodelchörli Parsenn. Seit fünf Jahren treten sie in dieser Kleinformation auf – Premiere bei «Potzmusig». Die Formation Prättigauer Power hat gleich noch eine Handvoll Schwyzerörgeli-Schüler in ihren Auftritt integriert. Das ist gelebte Nachwuchsförderung! Auch aus dem Ausland ist eine Gruppe mit dabei. Die Nussis bringen hochstehend gespielte Volksmusik aus dem Südtirol mit auf die Bühne des Forum Ried. Auch Innerschwyzer Klänge gibt es zu hören in Landquart GR. Der Zentralpräsident des Verbands Schweizer Volksmusik gibt sich die Ehre und erntet mit seinen Zentralschwiizer Ländlertrümpf grossen Applaus. Zum Schluss gibt es traditionsgemäss noch einen Titel aller Mitwirkenden zusammen auf der Bühne.
Eine spielfreie Woche eine es gehen die Themen aus? Mit Sicherheit nicht, dann zuletzt geriet die Taktik bei Borussia Dortmund immer häufiger in die Kritik, die Skeptiker wurden immer lauter. Doch welche Möglichkeiten hat Edin Terzic überhaupt und welche Formationen kann der BVB-Coach aufbieten? In der neuen Folge des Podcasts schauen Moderator Sascha Staat und RN-Redakteur Dirk Krampe genauer auf die Systeme und welche Spieler dabei welche Rollen einnehmen könnten. Ein kritischer Blick auf die deutsche Nationalmannschaft sowie die Hörerfragen dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Populär ist, was den Geschmack der Massen trifft. Aber das war nicht immer so: Als das Populäre Mitte des 18. Jahrhunderts zum ästhetischen und kommunikativen Ideal avancierte, zielte es keinesfalls auf gefällige Unterhaltung, sondern auf basale Volkserziehung – und seine Stichwortgeber bezweckten nicht weniger als die Reformierung der Gesellschaft. Niels Penke und Hannah Schmidt-Ott sprechen über die unterschiedlichen Formationen des Populären, den anhaltend schlechten Ruf von Schauergeschichten und die Frage, wie Gesellschaftsstruktur und Popularität an der Schwelle zur Moderne interagierten.Niels Penke ist Literaturwissenschaftler und vertritt aktuell die Professur für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Siegen.Hannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim sozialwissenschaftlichen Fachforum Soziopolis und der Zeitschrift Mittelweg 36.Literatur:Niels Penke: „Formationen des Populären. Semantik und Poetik des ‚Volkes‘ um 1800“, Universitätsverlag Winter 2024. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicolas Senn präsentiert die Highlights vom Eidgenössischen Volksmusikfest aus der Altstadt und den Gassen von Bellinzona TI. Mit dabei sind: Lisa Stoll, Setteretal-Buebe, Geschwister Buri, Duo grande di Morcote, Prättigauer Power, Follaton und die Bandella Scampolo. Fast 2000 Musikerinnen und Musiker und über 250 Formationen sind Ende September aus der ganzen Schweiz nach Bellinzona TI angereist, um während vier Tagen das grosse Eidgenössische Volksmusikfest in Bellinzona TI zu feiern. Auf 13 Bühnen, in vier Konzertsälen, aber auch in kleinen Gassen und auf historischen Plätzen wurde gespielt, gesungen, getanzt und gefeiert. Nicolas Senn hat sich in der Altstadt von Bellinzona TI umgesehen, Ländlerprominenz und Nachwuchsformationen aus allen Landesteilen getroffen und die schönsten, musikalischen Highlights in einem «Potzmusig»-Spezial zusammengestellt. Aus dem Gastgeberkanton spielen das Duo grande di Morcote sowie die Locarneser Bläserformation Bandella Scampolo. Die Setteretal-Buebe stammen aus der Gegend östlich von Appenzell, wo gepflegte Streichmusik Tradition hat. Während die Formation Follaton aus der Romandie volksmusikalisch ganz andere Töne einschlägt. Wie man dem Alphorn einzigartig schöne Naturklänge entlockt, und damit das Publikum in Bann schlägt, weiss Lisa Stoll, die in den Gassen der Altstadt als Solistin auftritt. Selbstverständlich fehlen auch rassige Örgeliklänge nicht, gespielt von den Geschwister Buri mit Heinz Kropf aus dem Kanton Bern und einer talentierten Nachwuchsformation aus dem Kanton Graubünden. Die vier Jungs nennen sich Prättigauer Power, haben klare Zielvorstellungen und bereits eine CD in der Pipeline.
Willkommen bei "Entspannt Einschlafen", dem Podcast für eine erholsame Nacht und tiefes Einschlummern. Wenn du nach innerer Ruhe suchst und eine Pause vom Alltag benötigst, dann begleitet dich Gastgeber Marco König in dieser Episode auf einen besonderen Flug über die Wolken der Gelassenheit. Am Freitag, den 25. August, entführt dich Marco auf eine faszinierende Traumreise, die dich in die Leichtigkeit und den Frieden des Himmels führt. Schließe deine Augen und tauche ein in diese Entspannungsreise. Stell dir vor, du schwebst wie eine Feder in einem klaren Himmel. Die Wolken unter dir tanzen in sanften Formationen, während die Sonne dein Gesicht wärmt. Du spürst, wie all deine Gedanken und Sorgen leichter werden und du eine angenehme Ruhe empfindest. Während du über die Wolken gleitest, löst sich jede Anspannung aus deinem Körper und Geist. Die Weite des Himmels strahlt Gelassenheit aus und du fühlst dich frei von allem, was dich belastet hat. Diese Episode bietet dir eine einzigartige Kombination aus beruhigender Musik und Marcos sanfter Stimme, um dich auf diesen Flug der Entspannung zu begleiten. Abonniere jetzt unseren Podcast und lade die Folgen herunter, um auch offline in den Genuss entspannter Nächte zu kommen. Wir freuen uns darauf, dir eine wohltuende und entspannte Nacht zu bescheren, in der du sanft einschlafen und tief zur Ruhe kommen kannst. PS: Wenn du möchtest, dass Marco für dich eine Kerze anzündet, sende ihm einfach eine WhatsApp-Nachricht mit deinem Namen an: 01525/1796813. Alternativ kannst du ihm auch eine Mail an marco@entspannteinschlafen.de schreiben. Tags: Entspannung, Einschlafen, Traumreise, Gelassenheit, Himmel, Leichtigkeit, Entspannt Einschlafen, Marco König, Podcast, erholsame Nacht, innerer Frieden, Stressabbau.
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Marcel Reif ist Sportjournalist und kommentiert seit vielen Jahren das Sportgeschehen in Deutschland. Im Podcast spricht er über den letzten Spieltag der Fußballbundesliga und vor allem der aktuellen Situation des FC Bayern, denn nach einer unstetigen Saison, verabschiedet sich der Verein von den Vorständen Kahn und Salihamidzic. Wie konnte es dazu kommen und wie geht es jetzt für den Erfolgs-Club weiter? Reif analysiert auch die neuen Formationen in der künftigen 1. und 2. Liga und wie geht es dort weiter für die Absteiger Hertha und Schalke?
Er gehört definitiv zu den bayerischen Ziachpionieren. Er hat mit der diatonischen Harmonika neue musikalische Wege beschritten und mit seinen Stücken viele junge Musikanten motiviert und inspiriert. Hermann Huber spielt nach wie vor mit der legendären Außerfeldner Tanzlmusi, aber auch in vielen anderen und musikalisch durchaus ungewöhnlichen und überraschenden Formationen. Im Podcast erzählt er über seine Anfänge, Weggefährten und neue spannende Projekte.
Sie ist musikalisch vielseitig, spielt in verschiedensten Formationen und jetzt schreibt sie ihre Dissertation übers auswendig musizieren. Johanna Mader aus Südtirol erzählt im Podcast über ihre Liebe zur Geige, übers Musizieren in der Familie und warum klassische Musiker die Volksmusikanten bewundern.