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Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen – heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln – vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen – und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen - heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln - vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen - und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
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Wie es ist, wenn Menschen, die in ihrer Kindheit sexuelle Gewalt erleben mussten, selbst Kinder bekommen, berichtet Ava Anna Johannson. Sie hat in ihrer Kindheit sexuelle Gewalt durch Familienangehörige erlebt und später selbst zwei Kinder bekommen.
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Antimuslimische Übergriffe und Diskriminierung nehmen zu. Welche Erfahrungen machen insbesondere Musliminnen? Ein Interview mit Ayten Kılıçarslan, Bundesvorsitzende des Sozialdienstes muslimischer Frauen. Von WDR 5.
Alle Jahre wieder die Frage: Was ist das richtige Buch für den Strand? Das gilt auch für "Was liest Du gerade?". Maja Beckers und Alexander Cammann präsentieren diesmal in der Sachbuchfolge vier Sommerbücher, über die man wunderbar debattieren kann. In der Rubrik "Der erste Satz" geht es diesmal um Glamour: Ute Cohen erklärt, wer oder was alles glamourös sein kann und ob wir in verdammt unglamourösen Zeiten leben. Eine neue Sicht auf Thomas Mann bietet Tilmann Lahme in seiner Biografie des Literaturnobelpreisträgers, pünktlich zu dessen 150. Geburtstag. Sie wurde in den vergangenen Wochen bereits gefeiert und intensiv diskutiert: Spiegelt sich in Manns Leben und Werk dessen Homosexualität noch stärker als bisher bekannt wider? Ob Musik oder Film, Madonna oder Taylor Swift: Seit den späten 1990er-Jahren sind Frauen in der Popkultur häufig zu globalen Stars geworden. Für die Journalistin Sophie Gilbert ist dieser Siegeszug aber kein Anlass zur Freude: Denn hinter solch vermeintlichem Empowerment steckt in Wahrheit vor allem Sexismus und eine globale pornografische Kultur. Was ist dran an dieser These? Der Klassiker stammt diesmal aus dem Jahr 2017 und ist ein etwas anderes Reisebuch: Rainer Wieland hat in einem prächtigen Band viele Texte berühmter Deutschland-Touristen aus 2.000 Jahren versammelt: Von Caesar bis Virginia Woolf, von Mary Shelley bis Andy Warhol erzählen diese Reisenden davon, wie sie ein ihnen fremdes Land erlebt haben – oft klug beobachtet, oft saukomisch. Mit diesen Lektüren werden Sie den Sommer jedenfalls gut überstehen! Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Ute Cohen: Glamour. Über das Wagnis, sich kunstvoll zu inszenieren. 184 Seiten, zu Klampen, 22 Euro Tilmann Lahme: Thomas Mann. Ein Leben. 592 Seiten, dtv, 28 Euro Sophie Gilbert: Girl vs. Girl. Wie Popkultur Frauen gegeneinander aufbringt. A. d. Englischen übersetzt von Britta Fietzke, 336 Seiten, Piper, 17,99 Euro Rainer Wieland: Das Buch der Deutschland-Reisen. Von den alten Römern bis zu den Weltenbummlern unserer Zeit. 512 Seiten, Propyläen, antiquarisch erhältlich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
https://www.bernerzeitung.ch/menstruations-podcast-in-der-regel-alle-folgen-755152070921«Ich kann mich als Frau in der Öffentlichkeit nicht so frei bewegen wie ein Mann und auch nicht anziehen, was ich will.»Fast jedes Mal, wenn Jasmin Jaun (23), Volontärin bei diesen Zeitungen, das Haus verlässt, wird sie auf der Strasse angesprochen oder angestarrt, oder es wird ihr etwas hinterhergerufen.«Viele Leute fragen mich, wie ich mit drei Kindern 70 Prozent arbeiten kann. Eine Frage, die man meinem Mann mit seinem 80-Prozent-Pensum nie stellen würde.»Redaktorin Mirjam Comtesse (47) erlebt Sexismus vor allem in ihrer Rolle als Mutter. Während man sich bei ihrem Mann darum sorgte, ob er mit seinem reduzierten Pensum überhaupt noch Karriere machen kann.«Sexismus im Alltag ist mir wenig bis nie begegnet, ausser beim Thema Lohn.»Jahrelang hat Cornelia Leuenberger (59) für einen tieferen Lohn das Gleiche geleistet auf der Arbeit wie ihre männlichen Kollegen. Dessen ist sich die langjährige Redaktorin bewusst.Sexismus, also Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, erleben Frauen in der Schweiz auch 2025 immer noch regelmässig in unserer Gesellschaft.Aber was hat sich punkto Gleichberechtigung bereits getan? Was hat es mit dem Backlash auf sich, dass weltweit Rechtspopulisten die Macht an sich reissen und Männer wie Andrew Tate Millionen von anderen Männern mit ihrem Frauenhass anstecken?Darüber diskutieren die drei Redaktorinnen, die aus drei verschiedenen Generationen stammen, in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Und auch zu Wort kommt Lucia Lanfranconi, Professorin für Diversity, Equity und Inclusion an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft.Hörtipp zum Thema: Podcastserie «In der Regel» über das Thema MenstruationModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Rebekka Endler über ihr Buch „Bitches, Witches, It-Girls“
Die Regierung will Frauen besser vor gewalttätigen Partnern und Ex-Partnern schützen. Da sollte auch etwas getan werden, sagt die Anwältin Christina Clemm: "Über das herrschende Umgangsrecht für Väter wird jeglicher Gewaltschutz unterlaufen." Von WDR5.
Hallo Freunde, heute sprechen Matilda und ich auf der TinCon-Bühne in Berlin über Ableismus, Sexismus und Feminismus im Deutschrap, wie sie diese Themen in ihren Analysen und Videos angeht und wie sie als Germanistin überhaupt zur Content-Creation gekommen ist. Viel Spaß!
Die USA ist ein Fiebertraum. Und die Folge in der Jonas Simon erzählt, was er an ihm mag :)
Du sollst funktionieren. Still sein. Deine Schmerzen runterschlucken.Die Tamponverpackung heimlich entsorgen. Und ja nichts sagen, wenn du blutest.Diese Folge ist eine Ansage:* Gegen ein System, das Menstruation als Schwäche markiert.* Gegen Scham, die dir eingeredet wurde.* Gegen Partner, die nichts über deinen Zyklus wissen – aber alles erwarten.Ich nehme dich mit durch drei Ebenen:
In dieser bewegenden Episode spricht Kim mit Verena von act & protect® über ein Thema, das oft tabuisiert wird, aber umso dringender in die Mitte der Gesellschaft gehört: sexualisierte Gewalt und die Kraft der Prävention. Verena erzählt offen, was sie zur Gründung von act & protect® motiviert hat, welche persönlichen Erfahrungen sie geprägt haben – und wie sie gemeinsam mit Co-Gründer Sebastian Bildungsarbeit leistet, um nachhaltige Veränderung zu bewirken. Sebastian ist in dieser Folge per Sprachnachricht dabei und teilt seine Sicht auf Verantwortung, Haltung und Zivilcourage.
Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
24/7, anonym und kostenlos – mit dem „Krisenchat” können junge Menschen bei psychischen Problemen unkompliziert und per Chat Hilfe bekommen. „Krisenchat”-Erfinder Kai Lanz erzählt bei einbiszwei, wie zeitgemäße Krisenintervention funktioniert.
Feministische Kämpfe sind sichtbarer denn je, doch realpolitische Erfolge bleiben oft aus. Droht unter schwarz-rot jetzt der Backlash? Darüber sprechen Inken und Valentin vom "Was tun?"-Podcast mit der Aktivistin Annika Kreitlow und der Rechtsanwältin Asha Hedayati diskutiert. Auf welche Strategien sollten feministische Bewegungen unter einer Merz-Regierung setzen — Antworten darauf gibts in der Folge, die auf dem dem taz lab 2025 aufgezeichnet wurde.
Mit dem Start von zwölf Satelliten hat China den Grundstein für das erste KI-Rechenzentrum im Weltraum gelegt. Insgesamt sollen 2.800 Satelliten eine Rechenleistung von 1.000 PetaOps liefern – das entspricht 1.000 Billiarden Operationen pro Sekunde. Der Clou: Sonnenenergie versorgt das System mit Strom, die Kälte des Alls übernimmt die Kühlung. Ein weiteres Thema ist eine neue Studie der HTW Berlin, die zeigt, dass sich Frauenbilder in deutscher TV-Werbung zwischen 2016 und 2024 gewandelt haben: Frauen treten häufiger als Expertinnen und beruflich aktive Personen auf, Schönheitsideale sind weniger perfekt inszeniert, und Sexismus nimmt ab. Allerdings bleibt ein großes Defizit bei der Altersdarstellung: Frauen über 45 sind stark unterrepräsentiert. Außerdem geht es um ein internationales Forschungsteam, das erstmals DNA-Spuren identifiziert hat, die bis auf Leonardo da Vinci zurückgehen. Eine weitere Studie, der Universität zu Köln, zeigt, dass Eltern nicht generell zufriedener mit ihrem Leben sind als Kinderlose, ihr Leben aber als sinnvoller empfinden. Und am Ende geht es noch um Nation Branding - der Staat als Marke.
Die Kriminologin Dr. Thaya Vester beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Themen Gewalt, Rassismus und Sexismus im Fußball. Warum so wenig gegen Sexismus im Fußball getan wird, erklärt Thaya Vester bei einbiszwei.
AlarmstUFO Beige - Der Podcast für UFO-Jäger und Alienfreunde!
In dieser Folge gibt's die volle Dröhnung AlarmstUFO: Wir reden über ein geheimes Regierungsprogramm zur UFO-Forschung – und fragen uns, ob da draußen gerade klammheimlich ein neues Manhattan-Projekt hochgezogen wird. Die ESA mischt jetzt auch mit, Voyager 1 sendet aus der Leere des Alls und plötzlich wird auf dem Mond gebohrt. Oder bebt der selbst? Aber halt dich fest, es wird noch wilder: Neuer Mini-Planet entdeckt – einfach so, aus dem Nichts! Bakterien auf der chinesischen Raumstation – nett. Strahlungsresistent. Space-Zombies incoming? Die perfekteste Kugel im Universum – keine Metapher. Echt jetzt. Nome, Alaska: Angeblich 'ne geheime Basis. Unterirdisch. Alienstuff vom Feinsten. Und dann graben wir uns ein – wörtlich. Untergrundbasen, Telosianer mit Kontakt zur Galaktischen Föderation, unterirdische Mega-Citys à la Fallout und Paradise, deutsche Bürokratie beim Bunkerbauen – alles dabei. Wir stellen die ganz großen Fragen: Wer lebt unter uns? Wer beobachtet uns? Und warum sind wir nicht längst Teil davon? Spoiler: Vielleicht sind wir's längst. Jetzt reinhören, bevor die Telosianer den Stecker ziehen. ####################################### Auch wenn wir uns hin und wieder mit Verschwörungstheorien beschäftigen, möchten wir uns unmissverständlich von jeglicher rechter Ideologie distanzieren. Bei uns gibt es keinen Platz für Nationalsozialismus, Rassismus, Homophobie oder Sexismus.**
Karrer, Leni www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Im Gesundheitssystem werden Frauen oft benachteiligt: Ihre Beschwerden werden kleingeredet, Diagnosen verzögern sich, Behandlungen sind nicht immer auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und Forschung gibt es auch zu wenig. Diese geschlechterspezifischen Probleme sind Teil des sogenannten Gender Health Gap. Was der Gap aus der weiblichen Perspektive bedeutet, warum er existiert, und was getan werden kann, damit sich was ändert, darum geht es in dieser Fußnotenfolge. Dafür sprechen wir mit Susanna Koussouris vom Zentrum für Frauengesundheit in München, mit Prof. Dr. Ute Seeland, Fachärztin für Innere Medizin, die die erste Professur für geschlechtersensible Medizin in Deutschland innehat, sowie mit Prof. Dr. Céline Miani, Professorin für Sozial- und Gender-Epidemiologie. Weitere Informationen: Beim IGM, Congress of the International Society for Gender Medicine, kommen internationale Expert:innen zusammen, um über die neueste Forschung und Praxis der geschlechtersensiblen Medizin aufzuklären und zu diskutieren. Der Kongress findet vom 18. bis 19. September 2025 in Magdeburg statt. Weitere Infos zur Teilnahme gibt es unter: https://www.ovgu.gmbh/intgsm2025 Moderation und Skript: Emma Fink, Mira Finger Redaktion: Maxim Nägele Schnitt, Postproduktion und Sendeleitung: Mona Wölpert --------------- Fußnoten ist ein M94.5-Podcast. © M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN. Lust auf mehr junge & frische Formate?
Saskia Esken kam mit dem Versprechen, die SPD zu erneuern – und wurde zuletzt eiskalt abserviert. Ihr Rückzug verdeutlicht, wie aussichtslos jeder Versuch ist, die Partei zu ihren politischen Wurzeln zurückzuführen. Warum die Selbstaufgabe der SPD kein Grund zum Jubeln ist. Artikel vom 20. Mai 2025: https://jacobin.de/artikel/saskia-esken-spd-parteivorsitz-lars-klingbeil Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
7 Jahre lang wurde Heinz in den 60ern in einem kath. Kinderheim missbraucht. Als Erwachsener wendet er sich an die Journalistin Christiane Florin, sie hört ihm zu und schreibt das Buch „Keinzelfall“. Mehr dazu erzählt sie bei einbiszwei.
Romantisierter After-Baby Body! Was bleibt von mir übrig?
Abgelegene Landschaften, einsame Pässe, malerische Täler und karge Hochebenen – und mittendrin die Hosts des BR-Podcasts "Bergfreundinnen": Katharina „Kaddi“ Kestler, Antonia „Toni“ Schlosser und Lisa Bartelmus. Sie wandern mit uns auf dem High Scardus Trail, einem Fernwanderweg, der sie durch Nordmazedonien, den Kosovo und Albanien führt: durch sechs Nationalparks, fünf Gebirgszüge und kleine Bergdörfer.In ihrem Podcast “Bergfreundinnen”, in Büchern und Dokumentationen nehmen die drei Journalistinnen ihre HörerInnen regelmäßig mit in die Berge und sprechen mit anderen Bergsportlerinnen über Themen wie Selbstvertrauen, Freundschaft, nachhaltiger Tourismus in den Bergen und Sexismus im Bergsport. In ihrem neuen Projekt – der Doku-Reihe und dem Buch „Wilde Berge des Balkan“ – und in dieser Folge von Weltwach erzählen sie von ihren Erfahrungen auf dem Balkan: von Nachtlagern zwischen Bärenspuren und Hirtenhunden, über körperliche Erschöpfung, Gruppendynamik bei einer Langstreckenwanderung, traditionelle Rollenbilder im Balkan und Gleichberechtigung im Bergsport.Redaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik LorenzLinks:Den Bergfreundinnen-Podcast gibt es hier in der ARD Audiothek und überall sonst, wo es Podcasts gibt. Die dreiteilige Dokuserie über das Balkan-Abenteuer findet ihr hier in der ARD Mediathek.Das Buch über das Abenteuer im Balkan kann man hier bei Autorenwelt bestellen - oder sonst überall, wo es Bücher zu kaufen gibt. Ansonsten findet ihr die Bergfreundinnen noch auf Instagram: https://www.instagram.com/bergfreundinnenDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Schnelldurchlauf durch die Weltkulturgeschichte auf der Suche nach der Erfindung des Mutterideals
Mein Sohn hat neulich zu einem anderen Kind „Schlampe” gesagt. Oder: Meine Tochter ist 13 und trifft sich mit einem 17-Jährigen – das ist doch zu früh, oder? Hört jetzt eine neue Folge von „Hörer:innen fragen, Ulli Freund antwortet”.
Eigentlich wollte sie Journalistin werden, aber dann hat sie das Philosophieren nicht mehr losgelassen. Dabei hat Andrea Esser die eigenen blinden Flecken entdeckt, die unser Verhalten prägen, ohne dass wir es merken. Das sorgte bei ihr für viele Aha-Erlebnisse. (Wdh. vom 27.01.2025)
Wieso wir glauben, dass Care-Arbeit lästig und langweilig ist und unserer Selbstbestimmtheit im Weg steht.
Frauenhass, Transfeindlichkeit und Bro-Culture: Patriarchale Männlichkeit und Gewalt ist Kern der rechten Internationale, sie ist damit gerade bei jungen Männern erfolgreich. Wie lässt sich der hypermaskuline Zeitgeist brechen? Die Antwort darauf ist vielfältig, Alexander Hahne und Daniel Holtermann nehmen Männer in die Verantwortung – ihr Buch "Männlichkeit (ver)lernen" liefert eine praxisnahe Anleitung, wie sie den Macho in sich entmachten können. Ein Gespräch über das Patriarchat im Kopf, das Verlernen der Alpha-Attitüde und eine geschlechtergerechtere Welt.
„Konsens" – das meint ein eindeutiges Ja zum Sex. Klingt einfach, ist aber gerade für Jugendliche oft ziemlich kompliziert. Erziehungswissenschaftlerin Karla Verlinden und Mediator:in Joris Kern erzählen, wie man Jugendlichen vermittelt: Konsens ist super
Daniel Pauw ist systemischer Berater, Coach und Mitautor des Buchs New Work Man. Mit über 15 Jahren Erfahrung in Organisationsentwicklung und Transformationsprozessen arbeitet er heute bei Covolution. Außerdem ist er Gründer von Salty Elephant (Yoga-Reisen) und lebt in München. Vincent Herr ist Autor, Berater für Geschlechtergerechtigkeit und derzeit in Elternzeit mit drei kleinen Kindern. Gemeinsam mit Martin Speer schrieb er das Buch „Wenn die letzte Frau den Raum verlässt“, das mit Einblicken in Männerrunden und männliche Perspektiven auf Gleichstellung sofort zum Bestseller wurde - und es bis heute ist. Während ich mit Daniel stark systemisch und intersektional auf die Probleme schaue, die überkommene männliche Ideale allen machen, also auch den Frauen, spreche ich mit Vincent über das männliche Privileg, das sich auch im Erfolg des aktuellen Buches spiegelt. Warum können Männer dieselben Dinge sagen und werden (auch von vielen Frauen!) als progressiver wahrgenommen, als wenn eine weiblich gelesene Person diese Aussagen oder Analysen platzieren würde? Zentrale Themen mit Daniel: Zentrale Themen: Traditionelle Männlichkeit & ihre Folgen: Männliche Rollenbilder prägen Selbst- und Fremdbild nachhaltig. Sie fördern emotionale Abgrenzung, Selbstüberforderung und wirken sich negativ auf Gesundheit, Sozialkompetenz und Umweltverhalten aus. Männer sterben im Schnitt fünf Jahre früher – nicht biologisch bedingt, sondern durch sozialisierte Lebensführung. Genderstereotype & strukturelle Ungleichheiten: Frauen – auch High Potentials – erhalten überproportional mehr negatives Feedback. Tief verankerte Geschlechterrollen benachteiligen nicht nur Frauen und FLINTA-Personen, sondern auch Männer selbst. Sichtbare Symptome reichen von ungleicher Besteuerung (z. B. Hygieneprodukte) bis zu Alltagsdiskriminierung. Kontakt & Bildung als Schlüssel: Der beste Weg, Vorurteile abzubauen, ist echter Dialog und Kontakt mit Menschen außerhalb der eigenen sozialen Blase. Bildung über Gender, Intersektionalität und strukturelle Ungleichheit ist in Deutschland stark unterrepräsentiert und sollte integraler Bestandteil gesellschaftlicher Diskurse sein. Themen mit Vincent: Der Safe-Space-Effekt: Wenn Frauen einen Raum verlassen, ändert sich der Ton: Männer äußern sich offener, oft abwehrend oder kritisch gegenüber Gleichstellung. Das Buch dokumentiert diese Dynamiken als ehrlichen Spiegel männlicher Innenräume. Wissens- und Perspektivdefizite bei Männern: Viele Männer haben kaum Bewusstsein für strukturellen Sexismus und unterschätzen Alltagsdiskriminierung. Das größte Hindernis für Fortschritt: Ignoranz, nicht aktive Ablehnung. Privilegien erkennen & nutzen: Herr und Speer reflektieren kritisch, dass ihnen als weißen Männern mehr Gehör geschenkt wird – obwohl sie über Probleme sprechen, die sie selbst nicht erleben. Ihr Buch soll daher vor allem anderen Männern helfen, sich zu reflektieren und aktiv zu werden.
Habt ihr auch so ein Unbehagen zum Muttertag? Gratulieren, kämpfen, ausruhen – Wie können wir den Tag feministisch umgestalten?
Mit zwölf Jahren lernt Jonathan Drefs im Internet einen angeblich 16-Jährigen kennen. Doch: Der Mann hinter dem Profil ist in Wirklichkeit 27 Jahre alt. Beim Treffen der beiden kommt es zu sexueller Gewalt. Jonathan ist unser Gast bei einbiszwei.
Die meisten Menschen sind intoleranter, als sie denken. Wie kann man das ändern? Sozialpsychologin Juliane Degner erklärt in dieser Folge, welche Strategien gut gemeint, aber wirkungslos sind. Und was wirklich hilft. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos: Buch: »Vorurteile haben immer nur die anderen« Homepage: uni-hamburg.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wer in Therapie geht, sucht Hilfe und macht sich verletzlich. Genau diese Offenheit nutzen manche Psychotherapeut:innen aus. Dr. med. Andrea Schleu berät im Ethikverein Betroffene, die sexualisierte Gewalt durch Therapeut:innen erlebt haben.
Das Einfamilienhaus ist ungerecht und sexistisch, meint unser Gast. Für Familien steckt im Koalitionsvertrag wenig drin, findet unsere Kommentatorin. Und zuerst muss auch unser Host sich wundern über das Strahlen, mit dem das Werk präsentiert wurde. Von WDR 5.
Heilige-Hure, Cool-girl, Pretty privilige, Himpathy, Verführung als Macht – Ich habe die patriarchalen Tropes unter die Lupe genommen.
Wir rätseln über die Entscheidungen von Referee Harm Osmers beim 1:0 des 1. FC Union Berlin gegen den VfL Wolfsburg. Aber wir freuen uns auch, zum Beispiel über diese steile Formkurve von Josip Juranovic. Am Ende versuchen wir, bei den Frauen etwas Klarheit in die Aufstiegsregeln in die Zweite Liga und in die Bundesliga zu bringen. Außerdem sprechen wir über Sexismus, den Schiedsrichterin Fabienne Michel in der 3. Liga erlebte.
„Sexuelle Gewalt gegen Kinder muss überall für möglich gehalten werden.” Das sagt Claas Löppmann, Pädagogischer Leiter der Stadt Walsrode. Wie das geht, zeigt er in den Kitas der Stadt, für die er verantwortlich ist und erklärt es uns bei einbiszwei.
Gewalttätige Videos, KI-generierte Nacktbilder von Mitschüler:innen – was auf Kinderhandys alles zu finden ist, ist erschreckend. Daniel Wolff ist Digitaltrainer und spricht mit Schüler:innen über ihre Erlebnisse im Netz – und mit uns bei einbiszwei.
Was hat sich getan - von einem Weltfrauentag zum nächsten? Eine berechtigte Frage jedes Jahr am 8. März. Denn wenn Frauen benachteiligt, unterdrückt, geschlagen oder getötet werden, nur weil sie Frauen sind, dann werden Menschenrechte verletzt. Von selbst tut “sich“ allerdings gar nichts von einem Weltfrauentag zum nächsten. Es sind Menschen, die für die Menschenrechte von Frauen kämpfen, ob sie sich nun feministisch nennen oder nicht. Und es sind Menschen, die das Gegenteil tun, indem sie gar nichts tun oder aktiv dagegenhalten. Gerade am diesjährigen Weltfrauentag sind nicht nur Fortschritte oder Stillstand das Thema, wenn es um die Frage geht, wie frei, selbstbestimmt und sicher Frauen leben können. Sondern auch ein immer heftigerer antifeministischer Gegenwind. Darüber müssen wir reden. Und vor allem fragen: Was können und sollten wir tun? Damit „sich“ bis zum nächsten Weltfrauentag „mehr tut“ für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung, für Freiheit und Sicherheit und überhaupt für die Menschenrechte von Frauen. Zu Gast sind diesmal: Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur im Frauenreferat der Stadt Frankfurt, Asha Hedayati, Rechtsanwältin im Einsatz für gewaltbetroffene Frauen, Nadja Mitzkat, Journalistin beim NDR und an einer Recherche zum Thema Anti-Abtreibungs-Lobby beteiligt, und Judith Rahner, Geschäftsführerin beim Deutschen Frauenrat. Podcast-Tipp: rbb - Ein Zimmer für uns allein Hören vor Handeln - In 4 Schritten zum Feministen Dürfen Männer Feministen sein? Wie ertappe ich mich beim Mansplaining? Und wie lebe ich meine Ideale auch dann, wenn es unbequem wird - zum Beispiel, wenn es um Aufträge geht? Diese Fragen beschäftigen André der das Gefühl hat: Je mehr ich mich mit Geschlechterfragen beschäftige, desto komplizierter wird es. Die Alltagsfeministinnen sprechen heute über Feminismusfrust (den auch Frauen kennen), über den Unterschied zwischen Erklären und "Herrklären" und wir verraten euch im "Feminismus to Go" wie ihr in 4 Schritten zum Feministen werdet (inspiriert vom Feminist Lab s.u.). https://www.ardaudiothek.de/episode/ein-zimmer-fuer-uns-allein/hoeren-vor-handeln-in-4-schritten-zum-feministen/bayern-2/13112761/
Basel macht vorwärts mit Klimaschutzmassnahmen. Dabei bleiben einige auf der Strecke. Dann: Kämpfen mit blossen Fäusten – Einblick in ein brutales Milieu. Und: Wie ein Kuss den Sexismus im spanischen Fussball zur öffentlichen Sache machte. Gas Adieu – Basel forciert Fernwärme Klimaneutral werden – die grossen Schweizer Städte wollen vorwärts machen. Am schnellsten Basel. Dort gilt ab 2037 beim CO2-Ausstoss netto null. Das bedeutet auch: Das Gasnetz wird bis dann stillgelegt, Ölheizungen verboten. Dafür wird mit Hochdruck das Fernwärmenetz ausgebaut. Die Vorgehensweise begeistert nicht alle. Im Gespräch: Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne, über Klimaschutzmüdigkeit und Zwängerei Fight Club – Kämpfen ohne Regeln Faustkämpfe ohne Regeln an versteckten Orten. Nach dem Vorbild des Films «Fight Club» liefern sich junge Männer – auch aus der Schweiz – brutale Duelle, millionenfach im Netz verbreitet. Kampfsportler warnen und sehen ihren Ruf gefährdet. Ein Kuss zu viel – Wie ein Übergriff die Fussballwelt aufrüttelt Nach dem Sieg an der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 in Spanien drückte Luis Rubiales, der Präsident des spanischen Fussballverbandes, einer Spielerin gegen deren Willen einen Kuss auf den Mund. Das sorgt bis heute für Empörung und bescherte Spanien einen «Me Too»-Moment. Jetzt, da Rubiales für schuldig befunden wurde, fordern die Spielerinnen einen nachhaltigen Wandel im Fussball.