Place in Tyrol, Austria
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Endlich wurde das neue T-Shirt oder die Jeans geliefert. Schnell möchte man in die bestellten oder im Laden gekauften Klamotten hineinschlüpfen. Aber Halt: Sollte man neue Kleidung waschen, bevor man sie anzieht, oder darf man sie direkt tragen?
"Mein neuer Freund möchte, dass ich mit ihm und seiner Familie heuer den Urlaub verbringe. Allerdings auf einem FKK-Campingplatz. Das geht sich für mich gar nicht aus! Soll ich da trotzdem durch oder kann ich ihnen das irgendwie erklären, ohne sie zu beleidigen?"
"Mein neuer Freund möchte, dass ich mit ihm und seiner Familie heuer den Urlaub verbringe. Allerdings auf einem FKK-Campingplatz. Das geht sich für mich gar nicht aus! Soll ich da trotzdem durch oder kann ich ihnen das irgendwie erklären, ohne sie zu beleidigen?"
kicker-Reporter Jim Decker erklärt, was sich beim 1. FC Köln unter Lukas Kwasniok ändern könnte und wer den Verein noch verlassen könnte. Außerdem: Warum Lyon vor dem Zwangsabstieg steht.
Alexander Dobrindt will Deutschlands Cyberabwehr neu aufstellen. In Israel hat der Bundesinnenminister Gespräche über eine Sicherheitskooperation geführt.Deutschland soll einen „Cyber-Dome“ bekommen, der militärische und zivile Verteidigung verbindet. „Wir brauchen die Integration aller Schutzkomponenten – von der Bundeswehr bis zum Katastrophenschutz“, sagt Dobrindt nach einem Treffen mit Premierminister Benjamin Netanjahu.Dobrindt spricht mit Michael Bröcker auch über die Lage in Gaza. Er habe in dem Gespräch mit Regierungschef Netanjahu das Gefühl gehabt, dass „die Möglichkeit einer Waffenruhe im Gaza und der gleichzeitigen Befreiung der Geiseln sehr nahe sein kann“.Lars Klingbeil steht nach dem SPD-Parteitag geschwächt da. Nur 65 Prozent Zustimmung bei seiner Wiederwahl – ein Ergebnis, das selbst enge Parteifreunde als Desaster bewerten. Es zeigt die strategische Orientierungslosigkeit der SPD zwischen klassischer Umverteilungspolitik und dem Versuch, die abwandernde Arbeiterschaft von der AfD zurückzugewinnen.Das Audio-Statement von Lars Klingbeil stammt aus einem Phoenix-Interview vom Sonntag. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Engo Kokugon war ein bedeutender Rinzai-Zenmeister (1063-1135). Er hat die Koan-Sammlung Hekiganroku kommentiert und mit zusätzlichen Versen versehen. In diesem Teisho geht Christoph Rei Ho Hatlapa auf das Erleuchtungsgedicht Engos ein, das im Koan 106 des Shūmon Kattōshū zu finden ist. Darin zeigt sich Engo als ein Mensch, der Beziehungen zu Menschen aus Fleisch und Blut eingeht und auf deren Bedeutung hinweist. Auch Buddha sprach von der Bedeutung spiritueller Freunde, den Kalyāṇamitta, die einander auf dem spirituellen Weg unterstützen. In diesem Sinne ist der ToGenJi-Tempel ein Knotenpunkt in Indras Netz, an dem Menschen zusammenkommen, gemeinsam praktizieren, Freundschaften schließen und auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse den Dharma verbreiten. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Ob ich jetzt derzeit etwa zwei Prozent Zinsen beim Girokonto von Onlinebroker Trade Republic erhalte, 1,75 Prozent bei bundesschatz.at bei einer Monatsbindung oder wie bei vielen Banken gerade 0,01 Prozent auf Girokonten ist auf Dauer ein großer Unterschied. Gerne rechne ich es Euch mit der 72-er Regel nochmals vor, die berechnet, wie lange es dauert bis sich Kapital bei einem bestimmten Zinssatz verdoppelt: T, die Zeit = 72/ ZinssatzSprich bei einem Zinssatz von zwei Prozent braucht es 36 Jahre, bis sich Dein Kapital verdoppelt. Bei einem Zinssatz von 1,75 Prozent dauert es bereits 41 Jahre. Bei der bescheidenen Verzinsung von 0,01 Prozent p.a. – na, ja – da wirst Du eineKapitalverdoppelung mit Sicherheit gar nicht mehr erleben. Hier würde es 7200 Jahre dauern. Und hier sind Steuern und Gebühren noch gar nicht berücksichtigt!Umgekehrt zeigt die 72-er Regel auch, wie Inflation Dein Geld vernichtet. Geht man für die nächsten Jahrzehnte von einer durchschnittlichen Jahresinflation von drei Prozent aus – so hoch lag sie zuletzt in Österreich - hat man in 24 Jahren seine Kaufkraft halbiert. In Deutschland lag sie bei 2,1 Prozent.Selbst dann kann man sich von seinem zurück gelegten Geld in 34 Jahren nur noch die Hälfte kaufen. Es gibt also zwei Möglichkeiten: Entweder man gibt das Geld gleich aus und ärgert sich nicht. Oder man legt es vernünftig an. Soll heißen, die Verzinsung liegt über der Inflationsrate,Steuern und Veranlagungskosten. Also da braucht man schon eine Rendite von fünf Prozent wenn man von einer durchschnittlichen Inflation von zwei Prozent ausgeht bzw. sechs Prozent bei drei Prozent Inflation. Laut Wertentwicklungsstatistiken des BVI Bundesverband Investment und Asset Management waren in derVergangenheit über 25 Jahre mit internationalen Aktien Renditen von 7,2 Prozent pro Jahr realistisch. Mit soliden Anleihen, also Schuldscheinen kreditwürdiger Staatenoder Unternehmen ist das nicht zu machen. Also Börsenminute hören und sich inspirieren lassen!Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #sparen #Zinsen #Prozent #Inflation #Geldvernichtung #anlegen #Podcast
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Zinkann, Marie www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
US-Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass er dem Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, keine weitere Amtszeit gewähren wird. Das Verhältnis der beiden galt schon lange als angespannt – nun nennt Trump mögliche Nachfolger. Die Debatte um Zinspolitik, Inflation und Zölle erreicht damit einen neuen Höhepunkt.
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kuball, Maximilian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Kuball, Maximilian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, sind auch in Tierspitälern ein wachsendes Problem. Die Übertragung von Keimen und Bakterien kann durch verschiedene Faktoren, wie mangelnde Hygiene, Kontakt mit infizierten Tieren oder Personal, erfolgen. Multiresistente Keime können bei Tieren schwerwiegende Infektionen verursachen und die Behandlung erschweren. Um die Übertragung von multiresistenten Keimen zu verhindern, werden in Tierspitälern spezielle Hygienemassnahmen und Isoliermassnahmen durchgeführt. Im Tierspital Zürich wurde dazu extra eine neue Expertenstelle für die Infektionspräventation geschaffen.
Der Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro pro Stunde steigen - in einer zweiten Stufe dann auf 14,60 Euro: Was bringt das? Außerdem Thema: Bundestag debattiert besseren Datenaustausch in deutschen Behörden. Von Dagmar Schlichting.
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#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Demografie #VerwaltungsreformZwei Unwetter in wenigen Tagen in Berlin. Die S-Bahn stellte den Verkehr ein und die Feuerwehr hatte Hochbetrieb. Aktuelle Umfragen strafen die schwarzrote Koalition nicht ab, die Partei Die Linke ist überraschend stark. Nach 10 Jahren: die Verwaltungsreform steht. Das Umfeld des Reichstags ist eine verwahrloste und unansehnliche Brache. Überall in der Stadt türmen sich Müllberge, defekte Parkbänke stehen rum, Müllcontainer quellen über. Die Polizei hat Nachwuchsprobleme. Auch viele andere Ämter sind personell unterbesetzt. Kiffen im Knast ist gerichtlich erlaubt. Berliner Innenstadt soll autofreie Zone werden. Der Görlitzer Park wird eingezäunt. Die Einheitswippe kommt - aber wann? Bezirk Neukölln erklärt den Hermannplatz zur rattenfreien Zone.Ausgehtipp der WocheIn der Ludwigkirchstr. 6 befindet sich das beliebte Restaurant Hamlet. Dort kann der Gast frühstücken sowie deutsche und italienische Küche genießen.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Kuball, Maximilian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Mainzer Landesregierung will die Versorgung mit Hausärzten in den ländlichen Regionen sichern. Das Pilotprojekt soll modellhaft für ganz Deutschland Daten liefern.
Der Kantonsrat wünscht sich eine Debatte darüber, ob das Theresianum Ingebohl und die Kantonale Mittelschule zusammengelegt werden können. Die Regierung bestätigt, dass sie mit den beiden Schulen im Gespräch sei. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Nidwalden will am Integrativen Schulsystem festhalten, aber Anpassungen prüfen. · Grosse Schäden wegen des Gewitters im Schwyzer Talkessel.
Die Mindestlohnkommission erfüllte der SPD nicht den Wunsch nach 15 Euro Mindestlohn. Sie beschloss eine erste Erhöhung auf 13,90 Euro bis Anfang 2026 und eine zweite auf 14,60 bis Anfang 2027. Der Druck auf die Kommission war enorm. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Mindestlohnkommission erfüllte der SPD nicht den Wunsch nach 15 Euro Mindestlohn. Sie beschloss eine erste Erhöhung auf 13,90 Euro bis Anfang 2026 und eine zweite auf 14,60 bis Anfang 2027. Der Druck auf die Kommission war enorm. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kuball, Max www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Durch regelmässige Zahnpflege und richtige Ernährung können Zahnprobleme bei Tieren verhindert oder zumindest verlangsamt werden. Gesunde Zähne beeinflussen das Wohlbefinden und auch die längerfristige Gesundheit der Tiere. In der Regel gilt: Bei Zahnproblemen sollte immer der Tierarzt konsultiert werden. Tiere mit Zahnproblemen können nicht mehr richtig essen und verlieren schnell an Gewicht. Bei Hund und Katze werden heute sogar Zahnerhaltende- Behandlungen durchgeführt. Hunde können an spezielle Zahnbürsten und Zahnpaste gewöhnt werden. Bei Katzen wird das schon schwieriger. Hasen und Meerschweinchen sollten immer genügend Äste im Gehege haben, damit sie Ihre Zähne richtig abnützen können. Die Zähne von Kaninchen wachsen das ganze Leben und müssen immer gut beobachtet werden
Immer wieder ist der Kur- und Ferienort Saas Grund von der Umwelt abgeschnitten. Ein neuer Tunnel soll den Zugang über die Strasse gewährleisten. Weiter in der Sendung: · Gibt es an Walliser Schulen ein grundsätzliches Handyverbot? · Geht es nach der Berner Stadtregierung, sollen die Organisatorinnen des Stadtfests keine Gebühren zahlen. · Das Freiburger Kantonsparlament will Whistleblower nicht besser schützen. · Rote Zahlen für die Schifffahrtsgesellschaft des Murten- und Neuenburgersees. Wartungsarbeiten und weniger Gäste sind die Gründe.
Das Versprechen war eindeutig: Im Koalitionsvertrag kündigt die Bundesregierung an, die Stromsteuer für Verbraucher auf das europäische Mindestmaß zu senken. Daraus wird nichts. Stattdessen möchte Schwarz-Rot den Gaspreis subventionieren. Das Elektrohandwerk schlägt Alarm, die fehlende Verlässlichkeit schafft neue Unsicherheit für Wirtschaft und Verbraucher. "Wie soll der lokale Handwerker denn beraten, wenn sich die Rahmenbedingungen laufend ändern?", fragt Verbandspräsident Stefan Ehinger im "Klima-Labor" von ntv. "Der Heizungskauf ist eine monetäre Entscheidung, alles andere wäre naiv."Ehinger warnt vor einer Rückabwicklung der Energiewende, erste Anzeichen gibt es bereits: Die Zahl der installierten Solaranlagen und Heimspeicher ist bereits rückläufig, bei Ladepunkten für E-Autos sogar deutlich. Nur in einem Bereich befand sich die Branche zuletzt auf einem guten Weg: bei der Wärmepumpe.Gast? Stefan Ehinger, Präsident Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Computertomographie und Magnetresonanztomographie sind in der Humanmedizin häufig eingesetzte Verfahren. Auch in der Tiermedizin werden diese beiden Verfahren häufig eingesetzt. Auch in der Tiermedizin gewinnen diese Verfahren zunehmend an Bedeutung. Die Computertomographie ist besonders gut für die feinauflösende Darstellung von Hochkontraststrukturen wie Knochen. Bei der Magnetresonanztomographie wird nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet, sondern mit einem starken Magnetfeld. Dadurch können Bereiche im Körper dargestellt werden, die sonst durch einen Knochen abgeschirmt sind. Abgeklärt werden vor allem zentrale Störungen, Prozesse im Gehirn, Entzündungen, Blutungen oder Verletzungen im Rückenmark, wie Bandscheibenvorfälle, Embolien und Infarkte. In der Human und Tiermedizin. Für Untersuchungen im CT und dem MRI werden die Tiere sediert.
Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/ FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri Wir sammeln regelmäßig Spenden für verschiedene Projekte der Lebenshilfe Bad Dürkheim eV Hilf auch du mit deiner Spende! Spendenkonto Crameri Naturkosmetik GmbH IBAN: DE95 5465 1240 0005 1708 40 BIC: MALADE51DKH
Send us a textDas EU-Parlament will klare Regeln für kostenloses Handgepäck schaffen. Der Verkehrsausschuss stimmte dafür, dass zwei kleine Gepäckstücke gratis mit an Bord dürfen – z. B. ein Rucksack und ein kleiner Rollkoffer (max. 46 cm Höhe, 100 cm gesamt).
Zuber, Johannes www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Künstliche Hüften gehören in der Kleintier-Orthopädie seit Langem zum chirurgischen Standard. Auch weitere Gelenke können heute vor allem bei Hund und Katze ersetzt werden. Hüft- und andere Gelenksimplantate gehören zur einzig sinnvollen Behandlung für eine schmerzhafte Hüftgelenksarthrose auch bei Tieren. Katzen und Hunde unter 25 Kilogramm werden erfolgreich mit neuen Gelenken ausgestattet. Heute werden nicht nur Haustiere mit Hüftproblemen behandelt. Auch weitere Gelenke können heute ersetzt werden. Gibt es ein entsprechendes Ersatzgelenk nicht in der passenden Grösse und der passenden Art, wird es passend gemacht oder neu entwickelt.
Der grösste Unterschied zwischen Tier- und Humanmedizin liegt beim Individuum mit den ethischen, rechtlichen und praktischen Aspekten. Bei den Behandlungsmöglichkeiten gibt heute keine grossen Unterschiede mehr. Was in der Humanmedizin möglich ist, geht auch in der Tiermedizin. Der grösste Unterschied ist, dass bei der Humanmedizin Patienten in der Regel die Fähigkeit und Möglichkeit haben, Entscheidungen über ihre Behandlung selbst zu treffen. Bei der Tiermedizin hingegen ist der Patient nicht in der Lage, selbst Entscheidungen zu treffen. Hier handelt der Tierarzt im Auftrag des Tierhalters, der die Entscheidungen für das Tier trifft. Vielfach auch für sich selbst. Es ist aber wichtig, die Bedürfnisse und das Leid der Tiere ernst zu nehmen und kritisch zu hinterfragen, wann eine Behandlung noch sinnvoll ist und wann nicht.
Jesus wird kommen, «zu richten die Lebenden und die Toten». So steht es in allen ökumenischen Glaubensbekenntnissen. Leider haben viele Gerichts- und Höllenprediger die Frohbotschaft des Evangeliums als Drohbotschaft missbraucht. Die neuzeitliche Theologie hat sich deshalb schwer getan mit dem richtenden Jesus. Zugleich hat die spätmoderne Kultur eine neue Sensibilität für Menschen entwickelt, die Opfer von Ausgrenzung, Missbrauch und Gewalt geworden sind. Steht Gott nicht radikal auf ihrer Seite? Zieht er die Menschen, die Böses tun, nicht irgendwann und endgültig zur Rechenschaft? Oder ist er immer nur der Gott, der liebevoll und barmherzig vergibt? Andi und Thorsten haben den jungen Theologen Martin Thoms eingeladen und sprechen mit ihm über das erstaunliche Evangelium von Jesus als dem Richter. Wird Jesus in einem zukünftigen Akt die Menschen endgültig zurechtbringen und aufrichten? Und zwar so, dass alle Bilder von der Hölle, welche die Kirche über viele Jahrhunderte gemalt hat, überflüssig werden? In der aktuellen Folge diskutieren die drei Gesprächspartner, inwiefern sich eine Fantasie der Allversöhnung biblisch und theologisch plausibel machen lässt. Nachdem die Haupteinwände gegen die Lehre von der Allversöhnung nachgezeichnet sind, steht die Frage nach Gottes Gerechtigkeit im Brennpunkt. Die Idee einer göttlichen Höllenstrafe erscheint zwar als verständlich, aber verstellt den Blick auf Gottes schöpferische Gerechtigkeit und verdunkelt sie. Martin Thoms argumentiert dafür, das Gericht Gottes nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit der Liebe Gottes zu denken, wie sie durch Jesus Christus zu uns Menschen gekommen ist. Brisant wird der Podcast, wenn die drei Gesprächspartner danach fragen, was in dieser alle erfassenden Versöhnung mit den Opfern und den Tätern geschieht. Wie lässt sich eine letztgültige Transformation und Heilung hier denken? Werden die zum Himmel stinkenden Ungerechtigkeiten und Leiden der Menschen hier nicht wegparfümiert? Werden die Opfer nicht noch mal unter Druck gesetzt, indem man von ihnen Vergebung verlangt? Am Ende bleiben natürlich Fragen offen und das Problem des Bösen, der Übel und des Leides kehrt in nachdenklichen Tönen in das Gespräch zurück. Thorsten und Andi haben sich jedenfalls überzeugen lassen, dass Allversöhnung durch Gottes liebende Gerechtigkeit mehr. ist als eine stille Hoffnung, die man aber besser nicht lehrmässig aus dem eigenen Herzen herauslässt. Mehr Fantasie für das, was Gott tun könnte, scheint an der Zeit.
Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Während die Elternzeit in einigen Ländern Europas bereits gang und gäbe ist, kennt die Schweiz keine nationale Regelung. Das soll sich nun ändern: Anstelle von Mutter- und Vaterschaftsurlaub soll eine nationale Elternzeit eingeführt werden. Über die Dauer ist bereits eine hitzige Debatte entbrannt. Die Diskussion rund um eine gesetzliche Regelung der Elternzeit in der Schweiz nimmt Fahrt auf. Die zuständige Kommission im Nationalrat hat sich für die Ausarbeitung einer Vorlage für eine nationale Elternzeit ausgesprochen. Allerdings soll diese keine Ausdehnung des insgesamt 16-wöchigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub sein, sondern eine Flexibilisierung. Das heisst: Die acht Wochen Mutterschutz und damit ein Beschäftigungsverbot bleiben bestehen, die restlichen acht Wochen können die Eltern untereinander aufteilen. So entstünden für die Wirtschaft keine Mehrkosten und junge Familien könnten sich so organisieren, wie sie es wollen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Eine alleinige Flexibilisierung der bereits bestehenden Regelungen für Mutter und Vater nach der Geburt sei ein absolutes No-Go, sagen die Initiantinnen und Initianten der Familienzeit-Initiative. Das überparteiliche Komitee verlangt für beide Elternteile je 18 Wochen Elternzeit. Davon sollen maximal vier Wochen gleichzeitig bezogen werden können. Das soll für mehr Gleichstellung sorgen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Ist mehr Elternzeit wirtschaftlich und gesellschaftlich sinnvoll? Oder sind die Kosten dafür zu hoch? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Juni 2025 in der «Arena»: – Corina Gredig, Nationalrätin GLP/ZH; – Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Kris Vietze, Nationalrätin FDP/TG.
Heute geht es um die Pläne für Hamburgs neue Oper, die konkreter werden. Weitere Themen: Es wird heiß in der Stadt, erste Bilder zeigen, wie Olympische Spiele in Hamburg aussehen könnten – und 6000 Kinder singen in der Barclays Arena.
Die Grünliberalen wollen ihren Sitz im Winterthurer Stadtrat mit Urs Glättli verteidigen. Am Donnerstagabend haben ihn die Parteimitglieder einstimmig nominiert. Glättli soll die bisherige Stadträtin Katrin Cometta ersetzen, die bei den Wahlen 2026 nicht mehr antritt. Weitere Themen: · Der Kiosk auf der Zürcher Josefwiese hat am frühen Freitagmorgen gebrannt - die Feuerwehr ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. · Die zweiten Schaffhauser Kulturtage sind gestartet - mit weniger verkauften Festivalbändeln als erhofft.
Bei diesem Bau kamen unter anderem Materialien wie Holz, Lehm und Altpapier zum Einsatz. Das Bürogebäude Hortus des Architekturbüros Herzog & de Meuron ist am Donnerstag in Allschwil BL eröffnet worden. Weitere Themen: · Ist die gemeinsame Spitalplanung von Basel-Stadt und Baselland definitiv gescheitert? · Basler Mieterinnen- und Mieterverband hat zwei Volksinitiativen im Köcher
Es geht um viel Geld: Zusammen mit der 13. Rente, die 2026 eingeführt wird, dürfte die AHV ab 2027 Defizite schreiben. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und was denkt die Innenministerin über die EU-Verträge und über Frühfranzösisch an der Primarschule? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, aber auch die langfristige Stabilisierung der AHV muss finanziert werden. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und warum lässt sie die Finger von einem höheren Rentenalter? Und: Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die Bundesrätin die zurückhaltende Schweiz vom Abkommen überzeugen? Zudem: Elisabeth Baume-Schneider droht mit bundesrätlichem Machtwort beim Frühfranzösisch in der Primarschule. Das «Tagesgespräch» mit Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin Eidgenössisches Departement des Innern. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Immer mehr junge Männer wollen lieber Zivildienst statt Militärdienst leisten. Dem will der Bund jetzt den Riegel schieben. Mit mehreren Massnahmen soll der Zivildienst für Wehrdienstpflichtige unattraktiver werden. Was spricht dafür, und was dagegen?
Das ist das KI-Update vom 16.06.2025 mit diesen Themen: Neue KI-Infrastruktur in Deutschland Start-up will Büroarbeit durch KI-Agenten ersetzen OpenAI und Mattel wollen KI-Spielzeug für Kinder auf den Markt bringen Google startet Audio Overviews Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10447310 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Das KI-Update als Newsletter Das KI-Update gibt es jetzt auch als Newsletter. Gemeinsam mit den Kollegen von The Decoder bereiten wir alle Themen aus dem Podcast zum Nachlesen für Euch auf. Komplett mit allen Links zu weiterführenden Themen. Ihr könnt Euch auf unserer Website dafür anmelden. Alle Infos findet Ihr unter heise.de/newsletter – oder folgt dem Anmelde-Link in den Shownotes.
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
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