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#Medienlupe #peterlewandowski #Ampelregierung #Schuldenbremse DNEWS24Die Ampelregierung steht da wie ein Zechpreller. Sie bestellt, kann aber nicht bezahlen. Wer soll die Pläne von Scholz & Co bezahlen - oder muss Deutschland grundsaniert werden? Die Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Soll sie gehen? Oder soll sie bleiben und sich arrangieren mit der Diktatur? Um diese große, existentielle Frage dreht sich Irmgard Keuns Roman "Nach Mitternacht". Willkommen, sagt Niels Beintker.
Im Kanton St.Gallen gilt ein sogenannter vertikaler Finanzausgleich. Dies bedeutet, dass der Kanton die Gelder verteilt. Vor drei Jahren gab es aus dem Parlament den Auftrag, das System zu überprüfen. Die Regierung hat nun entschieden: es gibt nur kleinere Anpassungen und mehr Geld für die Stadt. Weitere Themen: * Abfallbericht 2023 des Kantons Thurgau zeigt, dass letztes Jahr rund 118'000 Tonnen Abfall verbrennt wurde und es eine leichte Zunahme bei der Menge pro Einwohnerin und Einwohner gibt.
Gegen den Willen der Stadtregierung hat das Aarauer Stadtparlament eine Bürgermotion überwiesen. Diese fordert, dass der Stadtbach in der Vorstadt künftig weniger im Untergrund und dafür auf einer weiteren Strecke oberirdisch fliessen soll. Dies helfe gegen Hitzeinseln im Sommer. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Das Aargauer Kantonsparlament sagt Ja zur Finanzierung der neuen, kantonalen Asylunterkunft in Oftringen * Der Kanton will keine Südumfahrung der Zentrumsgemeinde Wohlen * Der Kanton hat eine Nachfolge-Lösung gefunden, nach dem Konkurs der mobilen Ärzte im Aargau.
Die Baustelle der Potsdamer Synagoge befindet sich mitten in der Innenstadt. Gebaut wird sie vom Land Brandenburg gemeinsam mit der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden. Sie soll jüdisches Leben in Potsdam sichtbar machen und ein Lernort für alle sein.Richter, Christophwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Nachhaltig Abnehmen mit Daniel Gröber: Abnehmen ohne Diät | Gewicht halten | Motivation
"Daniel, ich weiß einfach nicht was ich in meiner Diät essen soll - mir gehen die Ideen aus. Hast du mir noch ein paar Rezepte?" Viele Menschen denken, man müsse in einer Diät jeden Tag etwas anderes ändern und sehen beim Essen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Wenn man gerade nicht auf seine Ernährung achtet und einem seine Gesundheit, sein Wohlgefühl und sein Gewicht egal ist - dann ist man doch auch nicht 365 Tage im Jahr jeden Tag etwas anderes Man wiederholt im Grunde immer wieder das selbe - die Basics. Heute nehme ich dich in eine Live Ernährungsberatung mit in der genau dieses Thema behandelt wird. "WAS esse ich in einer Diät - ich brauche Abwechslung" Viel Spaß dabei! _____________________________________________________ Hier geht´s zum unverbindlichen Beratungsgespräch: www.daniel-groeber.de/termin Mein Buch „Hunger beginnt mit einer Sehnsucht“ bestellen: https://gloryworld.de/hauptautoren/michael-stahl/216/daniel-groeber-hunger-beginnt-mit-einer-sehnsucht
Kalt und nass. So ist das Wetter im November. Da kann es schnell passieren, dass man in die ein oder andere Matschpfütze tritt und danach die Kleidung dreckig ist. Das ist vor allem nervig, wenn die Flecken auch nach dem Waschen nicht mehr rausgehen. Warum es aber wichtig ist, trotz des regnerischen Novemberwetters Zeit in der Natur zu verbringen, weiß Bettina Hermann von der Organisation "Macht euch schmutzig".
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Europäische Union hat jüngst ihre Pläne für die Einführung des digitalen Bargeldes konkretisiert sowie neue Details und Zeitpläne vorgestellt. So könnte es den Euro voraussichtlich ab 2028 auch in einer digitalen Variante geben. Welche Chancen dieser Schritt bringt, wo es Nachteile bzw. Risiken gibt und ob die Einführung des digitalen Euros mit einer Abschaffung des Bargeldes einhergeht, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Schmidt bezahlt am liebsten mit dem Handy. Was mag er an Bargeld nicht? (1:07) • Nicht jeder Bäcker oder Fleischer hat Geräte, um digital bezahlen zu können. Was ist die Alternative? (1:28) • Warum soll ein digitaler Euro eingeführt werden? (2:38) • Was ist der Unterschied zwischen dem heutigen digitalen Bezahlen mit dem Smartphone und dem geplanten digitalen Euro? (3:58) • Ist der digitale Euro eine Konkurrenz zu analogen Banken, die künftig ggf. nicht mehr beim Bezahlvorgang zwischengeschaltet sind? (5:26) • Was sind die Vorteile des digitalen Euros für die Bürgerinnen und Bürger? (7:26) • Soll der digitale Euro das Bargeld ersetzen und werden damit alle Bezahlvorgänge gläsern? (9:16) • Die Zentralbanken fänden sicher gut, wenn es kein Bargeld mehr gäbe. Zum einen wäre es billiger und zum anderen könnte man Negativzinsen schneller an die Endkunden weitergeben. Ist das richtig oder zu weit hergeholt? (10:55) • Wie sieht es mit der Sicherheit des digitalen Euros aus? (12:04) • Was wäre, wenn der digitale Euro nicht käme? Wäre das ein Vorteil für den Bitcoin? (13:23) • Wer entscheidet, ob der digitale Euro kommt – die EU-Kommission oder die EZB? (14:15) • Was würde der CEO am meisten vermissen, wenn es kein Bargeld mehr geben sollte? (15:34) Sie möchten auch regelmäßig unseren Newsletter erhalten, um zu den aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen auf dem Laufenden zu bleiben – für mehr Orientierung bei Ihrer Geldanlage? Dann am besten direkt abonnieren: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter. Folgenempfehlung Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. Karl Matthäus Schmidt zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik. Hören Sie gerne rein: Folge 182: 25 Jahre EZB – wie sieht die Bilanz der Notenbank aus? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-182 _______________________
'Ah, was soll ich schon wieder posten? Es interessiert doch niemanden, wenn ich Themen aus meinem Leben teile…' Kennst du diese kleine, innere Stimme, die in dir auftaucht, wenn du Content erstellen möchtest? Die dir einredet, dass deine Inhalte tief philosophisch sein müssen, sonst interessiert es niemanden? Wenn das so ist, dann hör in meine neue Episode rein! https://open.spotify.com/episode/2DcJ7GHBsYHGu0Ce5cfSwh?si=ea4e6178cbd549dd
E Freideg de Moie war d'Zesummesetzung vun der neier Regierung en Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Endlich wieder eine Pferdegeschichte: Dieses Mal dreht sich alles um die Erfolgsstute DSP Quitana P von Anna-Katharina Vogel. Die beiden können auf eine internationale Karriere von über 10 Jahren zurückblicken und diese kleine Wunderstute hat mit Anna zusammen die schwersten Kurse der Welt absolviert. Am Anfang war die ehrgeizige und eigenwillige Stute aber ganz und gar nicht einfach und Anna war mehrfach davor alles hinzuschmeißen. In dieser Podcastfolge lassen wir die Geschichte des Traumpaares noch einmal Revue passieren und Anna plaudert aus dem Nähkästchen.
Zehntausende fehlende Wohnungen, stetig steigende Mieten. Für manche liegt das Problem bei fehlenden Kontrollen, für andere ist das ein Grund mehr, die Zuwanderung zu begrenzen. Wie bekommt die Politik die Situation in den Griff? Der Schweiz fehlen bis 2026 über 50'000 Wohnungen, wie die Immobilienberatungsfirma Wüst Partner berechnet hat. Gleichzeitig steigen die Mieten von Wohnungen, die neu ausgeschrieben werden, stetig an. Der Mieterinnen- und Mieterverband hegt den Verdacht, dass die Vermietenden damit eine übersetzte Rendite auf dem Buckel der Mieter erzielen, und fordert deshalb eine staatliche Mietzinskontrolle. Der Hauseigentümerverband entgegnet, dass der Mieterschutz in der Schweiz gut ausgebaut sei und es hier deshalb keine staatliche Intervention brauche. Braucht es eine stärkere Regulierung der Mietpreise? Oder gilt es, den Wohnungsmarkt möglichst frei zu gestalten? Verschärft die Zuwanderung die Wohnungsnot? Während das Angebot an Wohnraum immer knapper wird, steigt auch die Nachfrage stetig. Zum einen geht der Trend hin zu kleineren Haushalten – etwa den klassischen «Single-Wohnungen» –, zum anderen nimmt die Bevölkerungszahl zu. Wolle man diese Ursache strukturell angehen, führe kein Weg an einer Begrenzung der Zuwanderung vorbei, sagt etwa die SVP. Die Zuwanderung zu begrenzen, komme schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht infrage, argumentieren manche ihrer Gegnerinnen und Gegner. Ist die Zuwanderung einer der Hauptfaktoren des überhitzten Wohnungsmarktes? Oder ist sie nur ein Nebenschauplatz in der Mietdebatte? Warum wird zu wenig gebaut? Der offensichtlichste Weg, die Wohnungsknappheit zu beheben, ist, einfach mehr zu bauen. Nur stockt die Bautätigkeit trotz der immensen Nachfrage. Bisweilen scheint es daran zu liegen, dass verdichtetes Bauen nur befürwortet wird, solange es nicht vor der eigenen Haustür geschieht. Gibt es heute zu viele Möglichkeiten, Einsprachen einzulegen? Soll der Staat den privaten Wohnungsbau steuerlich begünstigen? Oder braucht es im Gegenteil ein Vorkaufsrecht für Gemeinden und Kantone, um dem gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Manfred Bühler, Nationalrat SVP/BE und Vorstand HEV Biel und Umgebung; – Jacqueline Badran, Vizepräsidentin SP und Vorstand Mieterinnen- und Mieterverband; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH und Präsident Verband Immobilien Schweiz; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU und Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband.
Bei der künstlichen Befruchtung bleiben meist menschliche Embryonen übrig. Sie dürfen - nur mit Zustimmung der Eltern - für die Stammzellenforschung verwendet werden. Die Embryonen anderen unfruchtbaren Paaren zu spenden jedoch ist verboten. Ist das noch zeitgemäss? Grundsätzlich wäre es möglich, dass Eltern überzählige Embryonen an andere Eltern mit Kinderwunsch verschenken. Was spricht dafür – was dagegen? Das Parlament will die Eizellenspende in der Schweiz neu zulassen, die Embryonenspende aber nicht. Macht dieser Unterschied Sinn? Und wie funktionieren eigentlich diese Techniken?
E-Bikes liegen im Trend. Die Kehrseite des Booms: in den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Unfälle mit E-Bikes fast verdoppelt. Besonders gefährdet sind ältere Personen. Könnte ein obligatorischer Kurs oder eine Fahrprüfung die Sicherheit erhöhen? Laut Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) kommt es bei gleich viel gefahrenen Kilometern bei E-Bikes zu doppelt so vielen schweren oder tödlichen Unfällen wie bei nicht motorisierten Velos. Besonders gefährdet seien ältere Personen, die mehrheitlich auf den langsamen E-Bikes (bis 25 km/h) unterwegs sind. Soll man das einfach so hinnehmen, oder etwas tun? Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat eine Forschungsarbeit in Auftrag gegeben und will einen Katalog erstellen von «relevanten Aspekten bezüglich Fähigkeit, Eignung und Kompetenzen für das Führen eines E-Bikes». Er soll als Grundlage dienen für die Erarbeitung eines Konzeptes für eine E-Bike-Fahrausbildung und einer allfälligen E-Bike-Fahrprüfung. Noch sind viele Fragen offen: Würde z.B. schon eine theoretische Prüfung die Sicherheit verbessern? Oder braucht es einen Fahrkurs und eine Prüfung wie für Motorräder der Kat. A1 (bis 125cc)? Würde eine allgemeine Prüfungspflicht für alle E-Bikes gelten oder nur für die schnellen (bis 45 km/h)? Müssten alle eine Prüfung absolvieren, oder nur Personen ab 65, 70 oder 75 Jahren? In der Live-Sendung «Forum» diskutieren Gäste und Hörerinnen und Hörer die Frage: Sind eine Prüfung oder Pflichtkurse für E-Bikes sinnvoll oder Schikane? Gäste: * Pro: Dr. med. Kristina Keller, Abteilungsleiterin Verkehrsmedizin, IRM Universität Zürich * Contra: Dr. phil. Christoph Merkli, Leiter Infrastruktur & Politik, Pro Velo Schweiz * Steve Coucheman, Leiter Fachstelle Veloverkehr, Kanton Zürich (per Telefon dazugeschaltet)
Hat Dich diese Andacht ermutigt? Dann teile sie bitte mit anderen! Abonniere die Andachten auch in schriftlicher Form unter www.lebemitgott.de. Noch mehr Ermutigung? Dann abonniere meinen Glaubensblog www.werglaubtdersiegt.de. Werde auch ein Teil meiner virtuellen Gemeinde unter www.einfachkirche.de und des Netzwerkes unserer Samariter Mission CRehaTief. Du kannst auch mein TikTok abonnieren, in dem täglich die Andachten gepostet werden. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lebe-mit-gott/message
Zwei ehemalige Apple-Mitarbeitende möchten mit ihrem AI Pin das Smartphone ablösen. Das kleine Gerät funktioniert ohne Bildschirm und soll Anzeigen auf die Hand projizieren. Heute kommt es raus. Den Lauch überschatten aber Fehler im Werbevideo. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Es war ein gewaltiger rhetorischer Aufschlag, den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius vor Tagen machten: Wir müssten uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte, sagte er. "Und das heißt: Wir müssen kriegstüchtig werden. Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen." Es blieb nicht bei diesem Ausspruch. In den neuen verteidigungspolitischen Richtlinien, die Pistorius vergangene Woche in Berlin vorlegte, ist "Kriegstüchtigkeit als Handlungsmaxime" aufgeführt. Damit sorgte der Verteidigungsminister für Diskussionen. Kritik kam aus allen politischen Lagern. Das Verhältnis der Deutschen zum Krieg ist spätestens mit dem russischen Angriff auf die Ukraine wieder extrem in Bewegung. Der Kanzler hat die "Zeitenwende" ausgerufen, die Bundesregierung pumpt Sondervermögen in die Bundeswehr und der Verteidigungsetat ist der einzige, der nicht gekürzt, sondern dauerhaft aufgestockt wird. Wie verändert das alles die Akzeptanz der Bundeswehr? Was meint der Verteidigungsminister eigentlich mit "Kriegstüchtigkeit"? Und was bedeuten die vielen Milliarden für der Verteidigung für die Sozial- und Bildungspolitik, für die Entwicklungs- und Klimapolitik? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der Leiterin des Inlandsressorts, Tanja Tricarico, mit Pascal Beucker, dem Fachredakteur für Verteidigungspolitik und mit taz-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann.
Er war mit Putin auf Rotwildjagd in Sibirien, trank mit ihm heißen Tee in der Taiga: Der Journalist Hubert Seipel galt als einer der intimsten Russland-Kenner, drehte Putin-Dokumentationen für die ARD, war Auslandskorrespondent für Stern und Spiegel und schrieb zahlreiche Bücher – immer nah dran am russischen Machthaber. Geheime Dokumente zeigen jetzt: Seipel hat Geld bekommen – aus Russland. Ein Team des Spiegel hat die Dokumente mit internationalen Partnern ausgewertet und die Recherche jetzt veröffentlicht.
Es gibt Zweifel an Publikationen des Hirnforschers Berislav Ulokovic. Offenbar geschönte Daten waren Basis für ein Medikament, dass jetzt an Schlaganfallpatienten erprobt wird. Dabei sollen sechs von 66 Probanden verstorben sein.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Gesundheitskosten steigen und steigen. Die einen sagen, wegen der Langlebigkeit, die anderen vermuten Anspruchsdenken dahinter. Was taugt, um den Anstieg zu dämpfen? Und was ist eigentlich so schlimm daran? «Aprioris» ist eine Anlaufstelle für medizinische Bagatell-Fälle - von der Augenentzündung bis zum Zeckenstich. Das Spezielle: es sind Pflegefachkräfte, die beraten und behandeln. Helfen solche Modelle, den Anstieg der Gesundheitskosten zu bremsen? Welche Rezepte gegen den Kostenanstieg geben Gesundheitsökonomen?
“Providing pathways for today's young people who are going to be tomorrow's leaders is critical because we need them to be the problem solvers for us in the future. We have no alternative.” —Katherine Soll Today's food injustice weighs heavily on our global conscience, with millions suffering from hunger while others face the dire consequences of unhealthy diets. The involvement of youth is paramount in addressing this pressing issue, as they carry the power to challenge the status quo, champion sustainability, and demand equitable access to nutritious food for all. Teens for Food Justice (TFFJ) is an organization that works to end food insecurity through school-based hydroponic farming. Students then learn to how to operate and maintain the farms through STEM classes and internships. This gives students access to fresh, healthy food and teaches them about sustainable food systems. The goal is to address the lack of access to nutritious food and educate youth to advocate for change. This week, Justine sits with TFFJ Founder and CEO, Katherine to Soll to discuss the pressing issue of addressing food justice through youth empowerment and access to education. Listen in as they share impactful stories of how the program advocates for healthier food policies, plans for expansion, the importance of youth involvement and community engagement in addressing food injustice, the health impact of food insecurity on vulnerable communities, and more. Meet Katherine: Katherine Soll brings her lifelong and deep commitment to social justice and her belief in the power of young people to build a better and more equitable world in her role as Founder, CEO, and leader of Teens for Food Justice (TFFJ). By empowering youth as 21st-century urban farmers growing fresh produce for their schools, and as nutrition educator-advocates leading their communities to healthier futures, TFFJ's multi-faceted approach offers more than a technologically-advanced solution to affordable fresh food access in neighborhoods that need it most – TFFJ is laying the foundation for a sustainable youth-led social justice movement that can close huge gaps in food access, health, and opportunity between lower-and upper-income communities in NYC and beyond. Katherine has received various awards for her work in the nonprofit sector, including her selection as a 2021 AARP Purpose Prize Honoree. She has held high-level management and marketing roles in the for-profit and not-for-profit sectors throughout her career and serves on the advisory boards of various professional organizations, including the Food and Nutrition Innovation Council and the Healthy Living Coalition. Website Facebook X Instagram LinkedIn TikTok YouTube Connect with NextGen Purpose: Website Facebook Instagram LinkedIn YouTube Episode Highlights: 04:59 Sustainable Food Systems and Youth Involvement 10:56 Food Justice and STEM Education 15:37 The Impact of School Gardening Program and Students' Advocacy 19:43 Replicating the Farm-to-School Program 25:16 The Importance of Community Involvement
Das ist Teil 1 der Serie 'Frauen in Führung". Wenn du als Frau überlegst, eine Führungsposition zu übernehmen, siehst du dich wahrscheinlich mit einer Reihe von Zweifeln konfrontiert: Kann ich das? Bin ich dafür geeignet? Soll ich das auf mich nehmen?
Die Nasa will bis 2040 Menschen auf den Mars bringen. Eine große Herausforderung dabei wird der Sauerstoff sein, zum Atmen, aber auch als Treibstoff für die Rückkehr. Ein neuentwickelter KI-Roboter-Chemiker könnte helfen, Sauerstoff zu produzieren.
Warum die Palästinensische Autonomiebehörde nicht geeignet ist, den Gazastreifen zu verwalten. Und: Was gegen die Vermögensungleichheit in Deutschland helfen könnte.
Das aktuelle Marktumfeld schmälert für viele Vermieter die Renditen ihrer Immobilieninvestments. Mit steuerlichen Kniffen lassen sich die verpassten Einnahmen jedoch teilweise ausgleichen.
In der EU sollen Goethe-Institute schließen. Unter anderem im Lieblingsland des Namensgebers: Italien. In Neapel regt sich Protest gegen die geplante Schließung.
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich.
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. In Hamburg macht Fridays for Future Druck auf die Politik. Die Klimaaktivist:innen wollen den Senat jetzt auch mit direktdemokratischen Instrumenten dazu bringen, stärkere, verbindlichere und sozial verträgliche Anstrengungen beim Klimaschutz zu unternehmen. 2040 soll die Hansestadt klimaneutral sein. Entgegen jeder Vernunft soll die Förderung von Kohle, Erdöl und Erdgas in den nächsten Jahrzehnten noch weiter steigen – viel stärker, als es mit dem Klimaziel aus dem Paris-Abkommen vereinbar wäre. Das zeigt ein Bericht des UN-Umweltprogramms. Deutschland gehört dem Bericht zufolge zu den weltgrößten Braunkohleförderern. Die Kryosphäre droht zusammenzubrechen, das Eis der Pole und Gletscher, die etwa 15 Prozent der Erdoberfläche ausmachen, schmilzt. Die Folgen sind weitreichend, vom steigenden Meeresspiegel bis zum Freisetzen großer Treibhausgasmengen aus Permafrostböden. In Paris diskutieren deshalb Forscher:innen, Regierungsvertreter:innen und NGOs, wie die Gletscher und Polargebiete besser geschützt werden können. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Themen: Wie Deutschland „kriegstüchtig“ werden soll ++ Was heißt das genau? ++ Bundestag verabschiedet Stiftungsfinanzierungsgesetz: ++ Was heißt das genau? ++ Hessens CDU wählt SPD als Partner ++ EU will Natur wieder herstellen ++ Schock und Trauer in Offenburg ++ Wie hilft das Land?
Verteidigungsminister Boris Pistorius möchte die Bundeswehr stärken und Auslandseinsätze zurückfahren. Und: Hollywoods Schauspieler beenden Streik
Was soll unsere Armee leisten, hat sie, was sie dafür braucht, und wie kann man mehr Deutsche für den wichtigen Job als Soldat oder Soldatin gewinnen? Antworten von der Bundeswehrtagung
Neuer Anlauf im verzwickten Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU. Der Bundesrat will ab nächstem Jahr mit Brüssel verhandeln. Eine Frage steht im Zentrum: Wieso soll es nun klappen? Michael Ambühl war Chefunterhändler im EDA und hat damals für die Schweiz die Bilateralen Verträge ausgehandelt. Der Bundesrat teilte am Mittwoch mit, dass er mit der EU wieder verhandeln möchte. Im Mai 2021 hatte der Bundesrat die Gespräche zu einem Rahmenabkommen abgebrochen. Die EU besteht aber nach wie vor darauf, sogenannte institutionelle Fragen zu klären, damit die Beziehungen zwischen Brüssel und Bern stabil bleiben können. Wieso scheitern die Verhandlungen nicht wieder? Was ist jetzt anders? Michael Ambühl war bis 2013 Staatssekretär im EDA und hat als Chefunterhändler für die Schweiz die Bilateralen Verträge ausgehandelt.
Sterbewillige dürfen Medikamente zur Selbsttötung nicht erwerben – zu groß sei das Risiko des Missbrauchs. Wie selbstbestimmt sollte Sterben aus Ihrer Sicht sein? Moderation: Elif Senel Von WDR 5.
Nach mehreren Anläufen zur Normalisierung der Beziehungen zu Israel herrscht zwischen Ankara und Jerusalem wieder Eiszeit. Für Präsident Erdoğan hat dies auch strategische Gründe: Sein politisches Erbe soll eine Türkei als Führungsmacht der islamischen Welt sein. Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Soll die Kunst von Männern, die mutmaßliche oder tatsächliche Täter in Missbrauchsskandalen waren, noch rezipiert werden oder stellt die Täterschaft ihre Kunst in Frage? Diesem Problem widmet sich die US-amerikanische Kunstkritikerin Claire Dederer in ihrem neuen Buch "Genie oder Monster. Von der Schwierigkeit, Künstler und Werk zu trennen".
• Nach Interviews • Trauernden Kindern beizustehen ist schwer. Es führt auch die Erwachsenen an ihre Grenzen, macht hilflos, mitunter sprachlos. Das Hörspiel erzählt von Menschen, die sehr früh mit dem Tod konfrontiert wurden und gelernt haben zu schweigen.Von Gesche Pieningwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Die US-Kartellbehörde FTC hat eine Klage gegen den Online-Handelsriesen Amazon eingereicht. Das Unternehmen soll das „Projekt Nessie“ unterhalten haben, das einen geheimen Algorithmus zur Preisanpassung enthielt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Drogenbaron Pablo Escobar hatte vor Jahrzehnten Flusspferde aus Afrika nach Kolumbien bringen lassen. Inzwischen leben dort 160 Tiere. Sie vermehren sich unkontrolliert und sind eine Gefahr für das heimische Ökosystem und den Menschen. Nun will das Umweltministerien das sogenannte Flusspferd-Kartell töten oder sterilisieren.
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Im Ziel sind sich fast alle einig: die Zahl der Menschen, die über das Asylrecht versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen, muss sinken. Aber soll man dafür die Grenzen schließen, Asylzentren im Ausland zum Standard machen und möglichst viele abgelehnte Asylbewerber abschieben? Soll sich der deutsche Sozialstaat hässlich machen, wenn wir doch zugleich dringend auf Arbeitnehmer aus aller Welt angewiesen sind, um unseren Wohlstand zu sichern? Claus Heinrich diskutiert mit Dr. Reinhard Müller – Redakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung; Prof. Dr. Hans Vorländer – Politikwissenschaftler und Vorsitzender des Sachverständigenrats für Integration und Migration; Victoria Rietig – Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Auf Demos am Wochenende wurden islamistische sowie antisemitische Plakate gezeigt und Parolen gerufen. Die Reden und Symbole in Essen erfüllen möglicherweise den Tatbestand der Volksverhetzung. Wie sollte damit jetzt umgegangen werden – rechtlich, aber auch gesellschaftlich? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Im Herbst 1723 entdeckt Bach als neuer Thomaskantor in Leipzig, dass auch eine klein besetzte Kammerkantate mit minimalem Vokal- und Instrumentalaufwand sehr ausdrucksvoll die Botschaft des Evangeliums verkünden kann.