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Thiele, Lukas www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Thiele, Lukas www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Frauen stärken, Diversität fördern, sich für Gleichberechtigung einsetzen: Das galt in vielen Unternehmen lange als unverzichtbar. Fürs Image, aber auch für den wirtschaftlichen Erfolg. Jetzt aber wettert der amerikanische Präsident gegen angeblich woke Unternehmen – und immer mehr Konzerne schwenken um. Auch deutsche. SAP streicht die Frauenquote und kürzt Diversitätsprogramme. Weltweit. VW oder T-Mobile reagieren ähnlich, allerdings nur in den USA. Ist die Entscheidung ökonomisch sinnvoll? Oder sollten Unternehmen lieber auf US-Geschäft verzichten? Und was bringen Quoten oder Förderprogramme wirklich? Geli Hensolt diskutiert mit Dr. Julia Gruhlich, Universität Göttingen – Sozialwissenschaftliche Fakultät, Geschlechterforschung; Dr. Beate von Miquel – Vorsitzende Deutscher Frauenrat; Thomas Sattelberger – ehemaliger Telekom-Vorstand und Parlamentarischer Staatssekretär a.D.
Lesung aus dem Roman von Tanja Kinkel. Eine Geschichte der Revolution von 1848 - und der mutigen Frauen, die für Freiheit und Gleichberechtigung kämpften. "Sie haben viel angestoßen", sagt die Schriftstellerin. Xenia Tiling liest.
Diese Folge ist sozusagen eine Hälfte eines Doppeldates, dass ich mit Podcasterin („Mama Leisa“) Fanny Husten und die Echten Papas mit ihrem Ehemann und ebenfalls Podcaster („PAPAS“) Hannes Husten aufgenommen haben. Wir haben den beiden getrennt voneinander dieselben Fragen zu ihrem Elternsein gestellt und Ihr könnt direkt im Anschluss im Echte Papas Podcast vergleichen, wie Hannes wohl die Dinge sieht, einschätzt und beantwortet. Dabei sprachen wir über - Aufgabenverteilung und 50/50-Aufteilung - Mental Load, Windelnwechseln und Kücheaufräumen - Wer zuerst bereit für Kinder war und heute ausschlafen darf - Ob man sich auf Datenights auch mal streiten darf und die beiden die Zeiten (und sich selbst) vor den Kindern vermissen Viel Spaß bei diesen ehrlichen und manchmal ganz unterschiedlichen Einblicken in dieselbe Familie!
Abgelegene Landschaften, einsame Pässe, malerische Täler und karge Hochebenen – und mittendrin die Hosts des BR-Podcasts "Bergfreundinnen": Katharina „Kaddi“ Kestler, Antonia „Toni“ Schlosser und Lisa Bartelmus. Sie wandern mit uns auf dem High Scardus Trail, einem Fernwanderweg, der sie durch Nordmazedonien, den Kosovo und Albanien führt: durch sechs Nationalparks, fünf Gebirgszüge und kleine Bergdörfer.In ihrem Podcast “Bergfreundinnen”, in Büchern und Dokumentationen nehmen die drei Journalistinnen ihre HörerInnen regelmäßig mit in die Berge und sprechen mit anderen Bergsportlerinnen über Themen wie Selbstvertrauen, Freundschaft, nachhaltiger Tourismus in den Bergen und Sexismus im Bergsport. In ihrem neuen Projekt – der Doku-Reihe und dem Buch „Wilde Berge des Balkan“ – und in dieser Folge von Weltwach erzählen sie von ihren Erfahrungen auf dem Balkan: von Nachtlagern zwischen Bärenspuren und Hirtenhunden, über körperliche Erschöpfung, Gruppendynamik bei einer Langstreckenwanderung, traditionelle Rollenbilder im Balkan und Gleichberechtigung im Bergsport.Redaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik LorenzLinks:Den Bergfreundinnen-Podcast gibt es hier in der ARD Audiothek und überall sonst, wo es Podcasts gibt. Die dreiteilige Dokuserie über das Balkan-Abenteuer findet ihr hier in der ARD Mediathek.Das Buch über das Abenteuer im Balkan kann man hier bei Autorenwelt bestellen - oder sonst überall, wo es Bücher zu kaufen gibt. Ansonsten findet ihr die Bergfreundinnen noch auf Instagram: https://www.instagram.com/bergfreundinnenDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Conrad, Sophie www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Anfang der 1920er erlebte Deutschland einen Boom von neu gebauten "Freibädern". Einerseits hieß "frei", nicht in Hallenbädern schwimmen zu müssen. Andererseits bedeutete "frei" eine Gleichberechtigung jeglicher Form. Frau und Mann, Reich und Arm, alle sonnen sich und baden vereint unter freiem Himmel. Von Martin Trauner
Dachdeckerinnen – immer noch selten auf dem Bau – Bis in die 1990er-Jahre durften Frauen in Deutschland nicht auf dem Bau arbeiten. Mittlerweile ist das anders. Trotzdem interessieren sich noch immer nur wenige Frauen für einen Handwerksberuf im Baugewerbe.
In dieser besonderen Folge ist Serap Altinisik zu Gast – eine starke Stimme für Frauenrechte, soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität. Mit viel Herz und Offenheit erzählt sie von ihrem Weg zur Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland, ihren politischen Überzeugungen und den Träumen, die sie antreiben. Serap spricht darüber, was es bedeutet, als Frau Verantwortung zu übernehmen – und warum es so wichtig ist, niemals an der eigenen Kraft zu zweifeln. Eine Folge, die Mut macht und verbindet. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez
Aus Fehlern lernen - Wie funktioniert das?; Bauchfett messen - Wie gut sind Körperfettwagen?; Rohstoffe aus der Tiefsee - Könnten sie zur Energiewende beitragen?; Plötzlich Eltern, plötzlich ungleich? - Warum mit Kindern die Gleichberechtigung kippt; Klimawandel: Dünne Muscheln und hungrige Vögel; Dünger könnte Pollen aggressiver machen; Leben im Totenreich - artenreiche Friedhöfe; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Sieben Tage | Über Freiheit und Widerstand Maryam sitzt seit sechs Jahren in ihrer iranischen Heimat im Gefängnis. Als ihr ein siebentägiger medizinischer Hafturlaub gewährt wird, nutzt ihre Familie die Gelegenheit, um sie heimlich außer Landes zu bringen. Eine gefährliche Flucht führt sie bis in die Türkei – doch dort steht sie vor einer folgenschweren Entscheidung: Soll sie im Exil bleiben oder in den Iran zurückkehren, um ihren Einsatz für Freiheit und Gleichberechtigung fortzusetzen? MJ und Paul haben das bewegende Drama "Sieben Tage", das am 15. Mai 2025 in den deutschen Kinos startet, bereits gesehen – und sprechen im Podcast darüber, ob sich ein Kinobesuch lohnt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Was bedeutet es, staatenlos zu sein? In dieser eindrucksvollen Folge von From Done To Dare spricht Christiana Bukalo über ihre persönliche Geschichte als staatenlose Frau – geboren in München, aber von keinem Land als Bürgerin anerkannt. Sie teilt, wie Staatenlosigkeit ihr Leben über Jahrzehnte prägte: kein Wahlrecht, keine Geburtsurkunde, kein Pass – und doch ein unerschütterlicher Wille, nicht nur für sich selbst, sondern für Millionen anderer zu kämpfen.Als Gründerin der Non-Profit-Organisation Statefree setzt sie sich für Sichtbarkeit, Gleichberechtigung und politische Anerkennung von staatenlosen Menschen ein. Ein Gespräch über Identität, Scham, Zugehörigkeit – und über die Kraft, aus einer unsichtbaren Lebensrealität eine sichtbare Bewegung zu formen.
Dieses Thema ist auf LinkedIn viral gegangen: Immer mehr Frauen geben im Lebenslauf an, dass sie (aktuell) keinen Kinderwunsch haben. Auf diese Weise wollen sie sich vor Diskriminierung im Einstellungsprozess schützen. Doch nicht nur Frauen im “gebärfähigen Alter”, auch Mütter – und zu einem geringeren Anteil Väter – werden im Berufsleben diskriminiert. Susa und Laura haben aktuelle Studien dabei, die aufdecken, wie ungleich Frauen und Männer immer noch in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie behandelt werden – und wie paradox die Wahrnehmung von Müttern im Arbeitskontext teilweise ist. Die beiden räumen mit Vorurteilen auf, zeigen, was arbeitende Mamas zu bieten haben und bringen praktische Tipps mit, die HR für mehr Gleichberechtigung einsetzen kann.Außerdem gibt es einen Veranstaltungstipp: Das TALENTpro Expofestival stellt im Juni in München ein aufregendes Programm auf die Beine.Quellen:https://www.linkedin.com/in/riman-saleh-257407205/https://t3n.de/news/bewerbung-lebenslauf-familienplanung-abgeschlossen-kein-kinderwunsch-1683179/https://academic.oup.com/esr/article-abstract/36/2/250/5622895?redirectedFrom=fulltext&login=falsehttps://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/Rechtsgutachten/schwanger_eltern_pflege.pdf?__blob=publicationFile&v=5https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_DiskrErf_fuersorgender_Erwerbstaetiger.htmlhttps://talentpro.de/https://www.personio.de/masterclass-serie/“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Mit Prof. Pfr. Dr. Kamil Samaan, Kairo, Ägypten Ägypten ist ein Land, mit langer christlicher Tradition, auch wenn man das heute nicht mehr so wahr nimmt. Heute müssen die Christen täglich um Anerkennung und Gleichberechtigung ringen. Aber dabei geben sie nicht auf und bringen sich tatkräftig in die Gesellschaft mit ein. Über die Lage der Christen in Ägypten und wie sie ihren Glauben tagtäglich leben können, darüber sprechen wir mit dem katholischen Priester Prof. Dr. Kamil Samaan, der sich täglich als Brückenbauer zwischen den Religionen in dem Land am Nil einsetzt.
Renate ist da eigen: Jeder Tag sollte ein Muttertag sein - Annikas Mutter Renate möchte, dass man Frauen jeden Tag achtet und wertschätzt… und nicht nur zum Muttertag ein paar Blumen schenkt. Tillys Mutter dagegen hat bis zu ihrem Tod großen Wert darauf gelegt, am Muttertag "verwöhnt" zu werden. Kein Wunder: Sie musste einen Haushalt für ihren Mann, ihre drei Söhne und zeitweise auch noch für ihren Schwager und ihre Schwiegermutter schmeissen - neben ihrer Arbeit als Rechtsanwaltsgehilfin. Sie brauchte dringend das Gefühl, dass jemand diese Leistungen beachtete. Im Nachhinein litt Tillys Mutter damals schon an "Mental Load" und Burnout - wie rund 84% der für den "Barmer Krankenkassen Report 2022" befragten Frauen. Wir werden heute über die vielen Rollen von Frauen zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichen Ländern reden. Wir werden aus psychologischer Sicht darüber reden, was eine "gute" Mutter ausmacht. Auch dazu gibt es neue Erkenntnisse. Ausserdem sprechen wir darüber, wie wir mit Müttern in verschiedenen Altersstufen umgehen. Eines ist uns klar: Mütter leisten jeden Tag unbezahlte Spitzenarbeit – körperlich, emotional und mental. Wenn jeder Tag Muttertag wäre, dann bräuchte es mehr als Blumen: echte Anerkennung, faire Arbeitsteilung, soziale Gleichberechtigung und politische Lösungen sind längst überfällig! Wir wünschen allen Frau und Müttern in jedem Alter - nicht nur heute - einen respektvollen Tag. Und falls sich der Partner heute mal wieder vor der Hausarbeit drücken sollte, zitiert gern Annika: "Wir Frauen haben kein eingebautes Haushaltsgen!" Bis bald, Annika & Tilly
Anke spricht über ihre Rolle als Initiatorin des Christopher Street Day in Wilhelmshaven. Sie erklärt die Bedeutung des CSD als politische Demonstration für die LSBTIQ+ Community und die Notwendigkeit von Sichtbarkeit und Gleichberechtigung. Anke beschreibt den Ablauf der Veranstaltung, die Organisation, die Rolle der Ordner und Polizei sowie die verschiedenen Stände und Informationsangebote, die beim CSD bereitgestellt werden. Zudem wird die Bedeutung des Engagements in der Community hervorgehoben und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
Dein Körper schenkt Leben – und das System will ihn danach reparieren?!In dieser Folge spreche ich über das sogenannte „Mommy Makeover“ – ein chirurgisches Rundumpaket für Frauen nach der Geburt.Klingt nach Selbstliebe? Ist in Wahrheit tief internalisierter Frauenhass.Ich zeige dir:Was wirklich hinter dem Mommy Makeover stecktWarum sich NIEMAND um Daddy Makeovers kümmertWie das Patriarchat deinen Körper zur Problemzone erklärtUnd warum du dich nicht „zurückmachen“, sondern endlich selbst werden darfstWenn du bereit bist, deinen Körper zurückzuholen – nicht mit einem Skalpell, sondern mit Wahrheit, Lust & Kraft – dann hör rein.Buch deinen Call. Komm rein. Hör auf, dich zu verstecken!Meine Einladung an dich
Die Ehefrau von Österreichs Bundespräsidenten hat kein offizielles Amt inne. Doch Doris Schmidauer nutzt ihre Rolle als First Lady, um Aufmerksamkeit zu schaffen - für Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Wieso wir glauben, dass Care-Arbeit lästig und langweilig ist und unserer Selbstbestimmtheit im Weg steht.
Sommerzeit ist «oben ohne»-Zeit. Doch: Für Männer ist es nach wie vor normaler, sich mit nacktem Oberkörper zu zeigen. Eine Nebensächlichkeit? Oder ein Gradmesser für Gleichberechtigung im Umgang mit dem Körper? Alice Henkes hat darüber mit der Buchautorin Julia Fritzsche gesprochen. Auf dem Balkon hinter Geranien und Kletterranken oder auf dem eigenen Handtuch auf der Liegewiese sonnen auch Frauen sich gern oben ohne. Doch mit nacktem Oberkörper in der Schlange am Eisstand stehen oder durch den Wald wandern? Eher nicht. Doch warum irritieren Frauen, die oben ohne gehen, während das gleiche Verhalten bei Männern meist als normal hingenommen wird? Woher kommt die Scham? Was hat das An- oder Ausziehen von BHs und Bikini-Oberteilen mit Selbstbestimmung zu tun? Und welche Rolle spielen die Social-Media-Kanäle dabei? Buchhinweis: Julia Fritzsche: Oben ohne. Nautilus
Wie unterscheiden sich Menschen von Tieren?Veganismus ist in Deutschland noch relativ wenig verbreitet. Laut dem Allensbach-Institut lebten im Jahr 2024 knapp 1,47 Millionen Deutsche vegan – das sind weniger als zwei Prozent der Bevölkerung.Dennoch erhält das Thema zunehmend Aufmerksamkeit, unter anderem durch Aktivisten wie Raffaela Raab, bekannt als „Die militante Veganerin“. Sie polarisiert mit provokanten Aussagen und zieht umstrittene historische Vergleiche zum Holocaust.Kompromisse findet die “militante Veganerin” im Bezug auf Tierrechte falsch. Sie fordert die uneingeschränkte Gleichberechtigung von Tieren und Menschen. Das schlussfolgert sie aus der Theorie des “Speziesismus”.Die im Interview getätigten Aussagen liegen in der alleinigen Verantwortung des Gastes. Der Kanal übernimmt keine Haftung und distanziert sich von den Aussagen.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Wenn Paare Eltern werden, rutschen sie oft – auch wenn sie sich das anders vorgestellt hatten – in traditionelle Rollen. Das belastet viele Beziehungen. Warum passiert das und was können Eltern, Politik und Unternehmen dagegen tun? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial // Hast Du Feedback, dann melde Dich über WhatsApp oder Signal unter 0162 344 86 48. Von Rau/Sonntag.
Gleichberechtigung sollte ein gemeinsames Projekt von Frau und Mann sein. Doch Männern, die sich betont feministisch geben, steht Autorin Lensi Schmidt eher skeptisch gegenüber. Ihre Beobachtung: Feminismus verkomme in den Händen mancher Männer zum „Lifestyle“, mit dem sie sich moralisch überlegen fühlten. Die Podcasterin, die sich mit sozialpolitischen Themen befasst, hat daher in ihrem Buch „70 Dinge“ aufgelistet, „die wir bei Männern nicht mehr ertragen“.
Frauen haben heute so viele Möglichkeiten wie nie zuvor - und stoßen doch im Berufsleben immer wieder an unsichtbare Grenzen. Ob schlechtere Bezahlung, stereotype Vorurteile oder subtile Widerstände: Der Weg nach oben ist für Frauen oft steiniger als für Männer. Wie können Frauen sich in solchen Umfeldern klug, gelassen und kraftvoll positionieren? Sollen sie männliche Eigenschaften übernehmen oder liegt wahre Stärke gerade darin, die eigene Energie authentisch zu leben? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Kathrin Leinweber, High-Performance-Coach, Speakerin, Buchautorin und erfahrene Führungskraft. Über 20 Jahre lang war sie selbst in der Investmentbranche erfolgreich, unter anderem als stellvertretende Abteilungsdirektorin. Heute unterstützt sie Frauen und Unternehmen dabei, Kompetenz sichtbar und wirksam zu machen. Ihr aktuelles Buch „Wie Frauen erfolgreich in Männerdomänen durchstarten“ liefert die perfekte Gesprächsgrundlage. In dieser Folge sprechen wir darüber: - Warum es sich lohnt, "Erfolg" für sich zu definieren, um erfüllt zu sein - Wie Frauen selbstbewusst in klassischen Männerdomänen auftreten können – ohne sich zu verbiegen - Wie wir aus Vorurteilen Vorteile machen können - Mansplaining, Hepeating und Manterrupting: Wie können Frauen klug auf unpassendes Verhalten reagieren? - Von Pumps bis Turnschuhe: Wie sieht die ideale Businesskleidung aus? In unserem Gespräch bekommt ihr die besten Tipps und Hacks von Kathrin für alle Frauen, die beruflich erfolgreich sein wollen. Mehr zu Kathrin findet ihr auf https://kathrinleinweber.de und auf LinkedIn unter: https://www.linkedin.com/in/kathrin-leinweber-female-empowerment-speaker-369k/?originalSubdomain=de Wenn euch diese Folge gefallen hat, schreibt doch bitte eine Rezension auf Spotify oder Apple. Das würde mir sehr helfen. Vielen Dank. Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
Wie wuchs man als Mädchen in den 90er Jahren auf, mit welchen Schönheitsidealen, Rollen und Vorbildern? Und wie war es, in den Nuller Jahren erwachsen zu werden und in den Zehnern eine Familie zu gründen? Katharina Hartwell hat mit klugem soziologischem Blick und brillanter psychologischer Empathie über Wendepunkte und wichtige Bruchstellen einer weiblichen Biographie geschrieben. Der rote Faden des Romans ist eine Freundschaft: Mit 13 Jahren lernt Maren Inga kennen, und obwohl die beiden vieles trennt, begleiten sie sich durchs Leben. Anne-Dore und Katharina Hartwell treffen sich am Spreeufer in Moabit und sprechen über Gleichberechtigung und Körperbilder, die Frage, wie man seine Träume mit der Familiengründung vereinbart und über die "Großen Lieben" jenseits der romantischen, die ein Leben prägen. Das Buch Katharina Hartwell: "Große Lieben", Berlin Verlag, 352 Seiten, 24,00 Euro. Der Ort Das Spreeufer in Moabit und die Buchkantine https://buchkantine.de Katharina empfiehlt "... mit zerrissenem Schlaf im Gesicht. Die Aufzeichnungen und Briefe des Arved von Sternheim. Band 2. Die Jahre 1943-1945", hg. von Normen Gangnus, 792 Seiten, Matthes und Seitz, 38,00 Euro. Anne-Dore empfiehlt Mirrianne Mahn: "Issa", 304 Seiten, Rowohlt, 24,00 Euro.
Homeoffice klingt nach Flexibilität und Teamwork – doch was, wenn die Anwesenheit des anderen Elternteils eher zur Belastung wird als zur Hilfe? In dieser Folge sprechen wir darüber, warum physisch anwesend sein nicht automatisch bedeutet, dass Care-Arbeit geteilt wird – und wie schnell wir in die Falle tappen, lieber alles selbst zu machen, statt uns immer wieder mit unserem Partner auseinanderzusetzen. Außerdem erzählt Sarah vom Junggesellinnenabschied ihrer Schwester – und warum der Abend ein Paradebeispiel für internalisierte Misogynie war. Steff teilt offen ein persönliches Eingeständnis, das Mut braucht, und zeigt, warum echte Beziehung Arbeit ist. Wie das alles mit Anglern, seltsamen Verkaufsorten und unserem neuen Jingle zusammenhängt? Hört rein – in die neue Folge von Liebreizend Extreme, dem Podcast über Elternschaft, Gleichberechtigung, Feminismus und das echte Leben dazwischen. Danke an Raphael von Vision & Vibes für unseren neuen Jingle. Wie findet ihr ihn? Sendet uns gern euer Feedback auf Instagram @liebreizend.extreme und stimmt unbedingt noch über den finalen Community-Namen ab. :)
Habt ihr auch so ein Unbehagen zum Muttertag? Gratulieren, kämpfen, ausruhen – Wie können wir den Tag feministisch umgestalten?
Die Fälle von Gisèle Pelicot und vom Kinderschänder aus der Bretagne erschüttern die Welt. Die Psychologin Helene Bracht richtet in ihrem Buch «Das Lieben danach» den Blick auf die von Gewalt Betroffenen und fragt: Wie lebt und liebt man weiter, wenn Traumatisches verborgen hinter einem liegt? Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch «Das Lieben danach» von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch.
Die Fälle von Gisèle Pelicot und vom Kinderschänder aus der Bretagne erschüttern die Welt. Die Psychologin Helene Bracht richtet in ihrem Buch «Das Lieben danach» den Blick auf die von Gewalt Betroffenen und fragt: Wie lebt und liebt man weiter, wenn Traumatisches verborgen hinter einem liegt? Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch «Das Lieben danach» von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch.
Franziskus stirbt einen Tag nach dem Ostersegen – sein Tod markiert das Ende eines Pontifikats der Nähe und der unvollendeten Reformen. „Ein Kämpfer und zutiefst liebender Mensch“, nennt ihn Annette Schawan, die über das Vermächtnis des verstorbenen Papstes spricht. Franziskus habe „der Welt gezeigt, dass die Bewahrung der Schöpfung keine Folklore ist, sondern ernst genommen werden muss.“ Die Weichen seien gestellt – für eine Kirche, „die an die Ränder geht und die Gleichberechtigung aller Menschen ernst nimmt.“Der Ökonom Gabriel Felbermayr warnt im Gespräch mit Stefan Braun vor den Folgen der angedrohten Zollpolitik Trumps. „Man muss ein bisschen out of the box agieren“, sagt er – etwa mit unorthodoxen Antworten statt Gegenzöllen. Besonders gefährdet sieht er „kleine Länder ohne Absicherungen – für die geht es schnell ums Eingemachte.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ehevertrag? Klingt unromantisch – ist aber ein echter Liebesbeweis. Was hat ein Ehevertrag mit Gleichberechtigung zu tun? Eine ganze Menge. In dieser Folge spricht Vera Strauch mit Scheidungsanwältin Saskia Schlemmer darüber, wie ihr eure Beziehung rechtlich fair, klar und gleichberechtigt gestalten könnt.Warum ein Ehevertrag besonders für Frauen wichtig ist, warum er ein Akt der Selbstfürsorge ist, welche Fehler viele Paare machen – und wie ihr das Thema souverän besprecht. All das erfahrt ihr in dieser Folge.Real Talk über Liebe, Geld und Verantwortung – jetzt reinhören.Mehr Details und alle Links zur Folge #369 findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die meisten Menschen sind intoleranter, als sie denken. Wie kann man das ändern? Sozialpsychologin Juliane Degner erklärt in dieser Folge, welche Strategien gut gemeint, aber wirkungslos sind. Und was wirklich hilft. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos: Buch: »Vorurteile haben immer nur die anderen« Homepage: uni-hamburg.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trotz wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Privilegien hat die Ehe scheinbar an Bedeutung verloren. Verfestigt sie klassische Rollenbilder und bleibt sie trotzdem ein Eckpfeiler unserer Beziehungswelt? Wie kann eine gleichberechtigte Liebe gelingen? Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Heilige-Hure, Cool-girl, Pretty privilige, Himpathy, Verführung als Macht – Ich habe die patriarchalen Tropes unter die Lupe genommen.
Frauen haben mittlerweile fast alles erreicht. In der Politik, in der Wirtschaft, in den Medien stehen sie immer häufiger an der Spitze und fordern ihre Rechte ein. Seit einiger Zeit formt sich aber eine Gegenbewegung: Junge Männer wollen zurück zu alten Rollenbildern, in den sozialen Medien trenden Alpha-Males. Auch eine rechtsgerichtete, maskulinistische Politik ist zurückgekehrt. Es sind Donald Trump, Elon Musik, Victor Orbán und bei uns AfD-Politiker wie Björn Höcke und Maximilian Krah, die wollen, dass die Männer wieder stark und aggressiv auftreten und die Frauen dominieren. Online propagieren Tausende dieses Männer-Bild. Es gibt die Rechtspopulisten, aber auch Abtreibungsgegner und so genannte “Incels”, Männer, die gerne Sex hätten, aber keine Partnerin finden. Sie alle wollen patriarchale Strukturen und die Macht der Männer über die Frauen zurück. Es geht hin bis zu Gewaltfantasien und Angriffen auf Feministinnen. Online werden schon Kinder und Teenies mit toxischer Männlichkeit konfrontiert. Wie sollen wir damit umgehen? Und wie viel Verantwortung tragen die Mütter, dass ihre Jungs keine Machos und Frauenhasser werden? Wir sprechen mit Corinna Dolezalek, Expertin für Hass und Hetze im Netz, mit der Soziologie-Professorin Melanie Groß, der Journalistin und Autorin Heike Kleen und Tarik Masovic, der in Offenbach Jungs erklärt, was Gleichberechtigung bedeutet. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft und Forschung Gekränkte Männer haben eine Nische in der Online-Welt gefunden: Sie degradieren Frauen zum Sexobjekt und träumen von der Überlegenheit des eigenen Geschlechts. In der sogenannten Mannosphäre propagieren sie neben Flirttipps auch handfeste Gewaltfantasien gegen Frauen. In diesem Podcast wird eine aktuelle Studie vorgestellt, die darstellt, welche Gruppierungen dazu gehören und welche Gefahr von diesen Online-Milieus ausgeht. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/gefaehrliche-mannosphaere-diese-strukturen-stecken-hinter-dem-frauenhass-im-netz/bayern-2/14242979/
Donald Trump möchte am liebsten alles verbieten, was ihm nicht passt. Sämtliche Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion sollen in den USA jetzt gestrichen werden. Barbara Ruscher mit ein paar Gedanken dazu. Von Barbara Ruscher.
Die Arte-Doku „Frauen im Priesteramt“ zeigt den Kampf um Gleichberechtigung in der Kirche, in „Eternal You – Vom Ende der Endlichkeit“, in der ARD-Mediathek begegnen Menschen ihren toten Angehörigen und die Doku „Wir waren Kumpel“ im ZDF begleitet Kohle Kumpel in ein anderes Leben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-frauen-im-priesteramt-eternal-you-vom-ende-der-endlichkeit-wir-waren-kumpel
Peter Beyer (CDU) kritisiert die US-amerikanische Telekom-Tochter für die Aufgabe von Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion. Auch Wirtschaftskapitäne und Management Boards trügen Verantwortung für gesellschaftliche Themen. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Arte-Doku „Frauen im Priesteramt“ zeigt den Kampf um Gleichberechtigung in der Kirche, in „Eternal You – Vom Ende der Endlichkeit“, in der ARD-Mediathek begegnen Menschen ihren toten Angehörigen und die Doku „Wir waren Kumpel“ im ZDF begleitet Kohle Kumpel in ein anderes Leben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-frauen-im-priesteramt-eternal-you-vom-ende-der-endlichkeit-wir-waren-kumpel
Im weiblichen Zyklus gibt es besonders energiegeladene und energieärmere Phasen – wer sie kennt, kann möglicherweise umso produktiver sein. Zudem wirkt der bewusste Umgang mit dem weiblichen Zyklus laut Jessica Irdem, Head of Personal und Assistentin der Geschäftsleitung bei Mit Vergnügen, positiv auf das Wohlbefinden im Team. Die angepasste Arbeitsweise soll außerdem zu mehr Gleichberechtigung führen. 2023 ist Mit Vergüngen mit einigen Maßnahmen in das zyklusorientierte Arbeiten gestartet. Ihre Erfahrungen damit teilt Irdem im Gespräch mit Host Stella-Sophie Wojtczak in dieser Podcast-Folge von t3n Interview. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Immer weniger Menschen heiraten: 1970 lag der Anteil verheirateter Erwachsener in NRW noch bei 70 Prozent; 2022 nur noch bei rund 52 Prozent. Ist die Ehe ein Konzept von gestern? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Der Atombomber Enola Gay, schwarze Soldaten oder erfolgreiche Frauen: US-Behörden löschen offenbar Archiv-Bilder, die nicht zur Politik von Donald Trump passen. Er hat bereits viele Programme gestrichen, die sich für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion einsetzen. Stefan Troendle im Gespräch mit Medienwissenschaftler Prof. Roland Meyer, Uni Zürich
In ihrem Buch "Allahs mächtige Influencer" beschreiben die Journalisten und Buchautoren Stefan Kaltenbrunner und Clemens Neuhold, wie islamistische Influencer insbesondere TikTok nutzen, um junge Menschen zu rekrutieren und zu radikalisieren. Im Gespräch mit Host Stefan Lassnig erklären die beiden Autoren, wer diese "digitalen Islamisten" sind und welche Ziele sie verfolgen. Sie beschreiben, mit welchen Methoden die Islamisten arbeiten und welche menschlichen Schwächen sie bei ihren Opfern ausnutzen. Im letzten Teil des Gesprächs skizzieren Kaltenbrunner und Neuhold Lösungsansätze, die eine islamistische Gegenkultur, die Demokratie und Gleichberechtigung ablehnt, verhindern können.Podcasttipp der Woche:Lesen ist - der Morawa-PodcastLinks zur Folge:Buch "Allahs mächtige Influencer" (Morawa)Ganz offen gesagt #41 2023 mit Ahmad Mansour über die Bedrohung durch den politischen Islam Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Wenn Autokraten das Steuer übernehmen, gerät die Kultur unter Druck. Zu beobachten ist das aktuell in den USA. Donald Trump greift in den Kulturbetrieb ein und hat kurzerhand das renommierte Kennedy Center in Washington übernommen. Der Spielplan wird jetzt nach Trumps Vorstellungen gestaltet. Ein Kinder-Musical über Inklusion hat darin keinen Platz mehr. Unter dem Druck der US-Regierung beenden immer mehr Kultureinrichtungen ihre Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion. Beobachter sprechen von einem Kulturkampf. Was in den USA passiert, erleben auch andere Länder mit autokratischen und nationalistischen Regierungen: Die Kultur verliert ihre Freiheit, wird abgeschafft oder in den Dienst der Herrschenden gestellt. Was bedeutet das für Künstler und Künstlerinnen? Und für die offene und vielfältige Gesellschaft? Darüber sprechen wir mit Jörg Schumacher vom Goethe-Institut in New York, mit der Schriftstellerin und Wahl-Venezianerin Petra Reski und dem Journalisten Peter Laudenbach, der in seinem Buch „Volkstheater“ Angriffe der AfD auf den Kulturbetrieb dokumentiert. Podcast-Tipp: NDR Kultur à la carte Traumjob an der New Yorker Met: Chordirektor Tilman Michael Es war sein Traum und für ihn hat sich dieser Traum erfüllt: Tilman Michael ist seit Neuestem Chordirektor am berühmtesten Opernhaus der Welt, an der Metropolitan Opera in New York. Damit hat der gebürtige Stuttgarter die Nachfolge von Donald Palumbo, der rund 17 Jahre den Chor der Met leitete, angetreten. Zuvor war Tilman Michael zehn Jahre Chorleiter an der Oper in Frankfurt, hat an Häusern in Mannheim, Dresden, Moskau, Wien oder Buenos Aires gearbeitet, war Assistent bei den Bayreuther Festspielen, und direkt nach dem Studium hatte er ein Engagement an der Staatsoper in Hamburg. Jetzt hat er seine erste Spielzeit an der Met gestartet. Auf dem Programm steht Beethovens "Fidelio", die Oper, die am Sonnabend, 15. März, live übertragen wird. Und natürlich erlebt er die politischen Veränderungen in den USA mit Sorge, blickt aber von New York aus nach Hamburg und beobachtet aus der Ferne die Pläne für ein neues Opernhaus. Auch darüber spricht Tilman Michael in "NDR Kultur à la carte" mit Friederike Westerhaus. https://www.ardaudiothek.de/episode/ndr-kultur-la-carte/traumjob-an-der-new-yorker-met-chordirektor-tilman-michael/ndr-kultur/14276277/
Pump up the Sondervermögen | Trump & Musk: Autokratie auf Speed | Deutschlands neue Ruinen: Signa, Scholz & die Milliarden-Märchen | Gleichberechtigung? Männer regeln das schon! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Pump up the Sondervermögen | Trump & Musk: Autokratie auf Speed | Deutschlands neue Ruinen: Signa, Scholz & die Milliarden-Märchen | Gleichberechtigung? Männer regeln das schon! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Was hat sich getan - von einem Weltfrauentag zum nächsten? Eine berechtigte Frage jedes Jahr am 8. März. Denn wenn Frauen benachteiligt, unterdrückt, geschlagen oder getötet werden, nur weil sie Frauen sind, dann werden Menschenrechte verletzt. Von selbst tut “sich“ allerdings gar nichts von einem Weltfrauentag zum nächsten. Es sind Menschen, die für die Menschenrechte von Frauen kämpfen, ob sie sich nun feministisch nennen oder nicht. Und es sind Menschen, die das Gegenteil tun, indem sie gar nichts tun oder aktiv dagegenhalten. Gerade am diesjährigen Weltfrauentag sind nicht nur Fortschritte oder Stillstand das Thema, wenn es um die Frage geht, wie frei, selbstbestimmt und sicher Frauen leben können. Sondern auch ein immer heftigerer antifeministischer Gegenwind. Darüber müssen wir reden. Und vor allem fragen: Was können und sollten wir tun? Damit „sich“ bis zum nächsten Weltfrauentag „mehr tut“ für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung, für Freiheit und Sicherheit und überhaupt für die Menschenrechte von Frauen. Zu Gast sind diesmal: Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur im Frauenreferat der Stadt Frankfurt, Asha Hedayati, Rechtsanwältin im Einsatz für gewaltbetroffene Frauen, Nadja Mitzkat, Journalistin beim NDR und an einer Recherche zum Thema Anti-Abtreibungs-Lobby beteiligt, und Judith Rahner, Geschäftsführerin beim Deutschen Frauenrat. Podcast-Tipp: rbb - Ein Zimmer für uns allein Hören vor Handeln - In 4 Schritten zum Feministen Dürfen Männer Feministen sein? Wie ertappe ich mich beim Mansplaining? Und wie lebe ich meine Ideale auch dann, wenn es unbequem wird - zum Beispiel, wenn es um Aufträge geht? Diese Fragen beschäftigen André der das Gefühl hat: Je mehr ich mich mit Geschlechterfragen beschäftige, desto komplizierter wird es. Die Alltagsfeministinnen sprechen heute über Feminismusfrust (den auch Frauen kennen), über den Unterschied zwischen Erklären und "Herrklären" und wir verraten euch im "Feminismus to Go" wie ihr in 4 Schritten zum Feministen werdet (inspiriert vom Feminist Lab s.u.). https://www.ardaudiothek.de/episode/ein-zimmer-fuer-uns-allein/hoeren-vor-handeln-in-4-schritten-zum-feministen/bayern-2/13112761/
Grönland ist reich an seltenen Erden und von großer Bedeutung für die militärische Kontrolle der Arktis. US-Präsident Donald Trump wird nicht müde, seine territorialen Forderungen zu wiederholen. Was die Bevölkerung der riesigen Eisinsel wollen, interessiert ihn wenig. Bis jetzt hat er vor allem eines geschafft: Die Grönländer sind sich über die geopolitische Bedeutung ihrer Insel bewusster denn je.Ebbe Volquardsen ist Associate Professor für Kulturgeschichte an der Universität Grönlands. Er kennt sich aus mit der Kolonialgeschichte Grönlands, das heutzutage weitgehend autonom ist, offiziell aber zu Dänemark gehört. Trumps aktuelle Forderungen sind für ihn ein "Bruch des Selbstbestimmungsrechts" der grönländischen Bevölkerung. Grönland versuche, sich von der ehemaligen Kolonialmacht Dänemark zu lösen: "Das Letzte, was man möchte, ist, die alte Kolonialmacht durch eine neue zu ersetzen", sagt Volquardsen im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 57.000 Menschen leben in Grönland, angesichts des internationalen Interesses kennen sie den geopolitischen Wert ihrer Heimat inzwischen genau. Für Ebbe Volquardsen öffnet sich dadurch "ein Fenster der Möglichkeiten", um die Unabhängigkeit von Dänemark voranzutreiben. Kurz vor der Parlamentswahl am 11. März beobachtet er einen Wettstreit der Parteien, um diese "unschöne und belastende Situation" zum Wohl der grönländischen Bevölkerung zu nutzen. Dabei, so Volquardsen, gehe es um mehr Gleichberechtigung innerhalb des dänischen Staates oder auch um eine völlige Neuausrichtung dieser Beziehungen.Ergibt mehr Unabhängigkeit in der aktuellen Situation Sinn? Wäre es strategisch klug zusammenzurücken? "Grundsätzlich sehe ich eine gute Chance, dass diese Zeit der Unsicherheit für Grönland auch im Verhältnis zu Dänemark Chancen eröffnet, die wir vor einigen Jahren so noch als völlig abwegig betrachtet hätten", sagt Volquardsen: "Nämlich einen Weg zu einer völlig neu gestalteten Form der Zusammenarbeit, die man dann eventuell sogar eine Föderation nennen könnte."Ökonomisch will sich Grönland durchaus breiter aufstellen. Aktuell ist Dänemark der mit Abstand wichtigste Handelspartner - und Fisch das wichtigste Exportprodukt. Von daher ist der wirtschaftliche Blick gen Westen, also Richtung Kanada und USA, für Grönland von großem Interesse. Neben dem Ausbau des Handels geht es dabei auch um mögliche Investitionen im Bergbau. Die brauche es, "um das grönländische Wirtschaftssystem auf ein vielfältigeres Fundament zu stellen", erklärt Volquardsen. Auch die Europäische Union hat das erkannt, unter anderem eröffnete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Repräsentanz in der grönländischen Hauptstadt Nuuk.Doch bei der Auswahl seiner Partner ist Grönland wählerisch: Die Bevölkerung stammt weitgehend von den Inuit ab, die bereits vom Klimawandel betroffen sind. Traditionelle Jagdtechniken etwa werden gefährlicher, wenn das Eis schmilzt. Deshalb schätzen und schützen die Menschen in Grönland ihre Umwelt und setzen für den Abbau seltener Erden hohe Standards. "Insofern müssen sich alle künftigen Investoren im Klaren darüber sein, dass sie grönländischen Gesetzen Folge zu leisten haben", fasst es Ebbe Volquardsen zusammen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Angst, Scham oder Sorge vor dem Besuch in der gynäkologischen Praxis? Viele Patientinnen werden nicht ernst genommen, bekommen beiläufig die Pille verschrieben oder machen rassistische Erfahrungen. Dr. Mertcan Usluer, besser bekannt als der [Gynäkollege](https://www.instagram.com/gynaekollege/?hl=de) ist der ideale Gast, um über strukturelle Probleme und Tabuthemen, aber auch die schönen Dinge in seinem Berufsfeld zu sprechen. **Buchempfehlungen: ** [Unwell Woman ](https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062469209) [Ungleich behandelt](https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1070050265) [Sensibilisierte Ärzt*innen & Therapeut*innen hier finden ](https://queermed-deutschland.de/) Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: Werbung@studio-bummens.de