POPULARITY
Categories
Gleichberechtigung in der Antike? Das war nicht der Fall. Wie Frauen in der Gesellschaft des alten Roms lebten - und überlebten -, können zwei Expertinnen des Trierer Landesmuseums erklären. Im Fokus: Faustina Minor, die zur ihrer Zeit hochgeachtete und später (von Männern) kritisierte Ehefrau des römischen Kaisers Marc Aurel (regierte 161 bis 180 nach Christus).
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Gleichberechtigung verändert ganze Gesellschaften. Auf dieser Annahme basieren viele politische Förderprogramme weltweit. Studien zeigen: Das gilt zum Beispiel dann, wenn nicht nur Frauen aus ohnehin privilegierten Schichten mehr Macht bekommen. Walch-Nasseri, Friederike; Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Gleichberechtigung verändert ganze Gesellschaften. Auf dieser Annahme basieren viele politische Förderprogramme weltweit. Studien zeigen: Das gilt zum Beispiel dann, wenn nicht nur Frauen aus ohnehin privilegierten Schichten mehr Macht bekommen. Walch-Nasseri, Friederike; Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
In dieser besonderen Folge von CULTiTALK begrüßt Host Georg Wolfgang die beiden Gästinnen Christina Maertens und Dr. Annett Schröter von der GICON-Gruppe – einem Ingenieurdienstleister mit Sitz in Dresden, der sich durch innovative Projekte und eine bemerkenswert offene Unternehmenskultur auszeichnet. Die Episode widmet sich dem Thema Frauenanteil im Unternehmen und der Frage, was Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in modernen Ingenieursberufen wirklich bedeutet.Christina Maertens, Business Operations, Projects und Sustainability Managerin, gibt spannende Einblicke in ihre Rolle und schildert authentisch, wie flexible Arbeitsmodelle gelebt werden und warum ein hoher Frauenanteil bei GICON kein Zufall ist, sondern Ergebnis einer lang etablierten Kultur der Offenheit und Gleichberechtigung. Sie spricht offen über die Herausforderungen und Chancen, Familie, Karriere und persönliche Entwicklung unter einen Hut zu bringen und betont, wie wichtig eine wertschätzende und transparente Kommunikation für den Zusammenhalt und die Motivation im Team ist.Dr. Annett Schröter, Geschäftsführerin und promovierte Ingenieurin, teilt eindrucksvoll ihren Werdegang von den 80er Jahren bis heute und räumt mit dem Mythos der Männerdomäne Ingenieurwesen auf. Ihre Erfahrungen zeigen, wie wichtig kontinuierliches Lernen, gegenseitiges Vertrauen und echte Diversität – auch im Hinblick auf Alter und internationale Herkunft – für ein erfolgreiches Unternehmen sind. Gemeinsam mit Georg Wolfgang und Christina Maertens diskutiert sie, wie Führung, Vorbilder und die Balance zwischen fachlicher Qualifikation und menschlicher Haltung eine Unternehmenskultur prägen.Die Folge bietet eine inspirierende Mischung aus persönlichen Geschichten, ehrlichem Austausch und klugen Impulsen für Unternehmen, die Diversität und Vereinbarkeit wirklich leben wollen. Ein Must-Listen für alle, die Arbeit neu denken und miteinander wachsen möchten.Alle Links zu Christina Maertens:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christinamaertens/Unternehmen: http://www.gicon.de Alle Links zu Dr. Annett SchröterLinkedIn:: https://www.linkedin.com/in/annett-schr%C3%B6ter-a4471b2a7/Unternehmen: http://www.gicon.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Frauen gestalten die Digitalisierung mit, doch sie sind in der IT-Branche und insbesondere in Führungspositionen noch immer deutlich unterrepräsentiert. Nur 38 Prozent der MINT-Absolvent:innen in Europa sind Frauen und in der IT-Branche liegt der Anteil weiblicher Fachkräfte in technischen Berufen teilweise bei nur 8 Prozent. Obwohl sich die Zahl der Beschäftigten in IT-Berufen in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat, ist der Gender Gap nahezu gleich geblieben. Das zeigt: Strukturelle Veränderungen brauchen Zeit und aktive Strategien. In der neuen Folge von „Das Ohr am Netz“ sprechen Sidonie Krug und Sven Oswald über Female Empowerment, Chancengleichheit und die Bedeutung von Vielfalt für die digitale Zukunft. Wir beleuchten, warum Diversität kein „Nice-to-have“, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor für Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Unternehmenskultur ist. Silke Kanes, Vorständin bei eco, verantwortet das Ressort „SaaS, Diversity und Unternehmenskultur“. Sie erklärt, wie sie Female Empowerment definiert und welche Maßnahmen sie umsetzen möchte, um Vielfalt und Chancengleichheit in der Digitalbranche und im Verband voranzutreiben. Daniel Krupka, Geschäftsführer der Gesellschaft für Informatik (GI), spricht über die aktuelle Situation von Frauen in der Informatik, über kulturelle sowie strukturelle Barrieren und darüber, welche Verantwortung Männer dabei haben, Gleichberechtigung aktiv mitzugestalten. ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Irmeline Uhlmann Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Feuerwehr – das bedeutet Einsatz, Mut und Gemeinschaft. Doch Feuerwehr ist heute weit mehr als Blaulicht und Löschschlauch. Sie ist Hightech, Präzision, Teamarbeit – und sie braucht Vielfalt. Das Netzwerk Feuerwehrfrauen e.V. zeigt, wie gelebte Gleichberechtigung, moderne Ausbildung und starke Vernetzung das Gesicht der Feuerwehr verändern können. Hier kommen Menschen zusammen, die das Feuer im Herzen tragen – ganz gleich, ob sie in der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr, in der Ausbildung oder Forschung tätig sind. Im Gespräch heute geht es um Sichtbarkeit, Chancen und Zusammenhalt – und darum, warum Feuerwehrarbeit längst auch Zukunftsarbeit ist.
Ihr liebt euch, ihr habt euch bewusst für ein gleichberechtigtes Familienleben entschieden – und trotzdem fühlt sich das Miteinander oft mehr nach „Familienprojekt“ als nach Partnerschaft an. Der Alltag läuft, alles funktioniert irgendwie, aber das, was euch eigentlich verbindet – Nähe, Teamgefühl, Leichtigkeit – ist auf der Strecke geblieben. In dieser Folge spreche ich darüber, was echte Verbindung im Elternteam verhindert – und was ihr tun könnt, um wieder zueinander zu finden. Ich zeige euch, welche Faktoren immer wieder zwischen euch stehen, wie ihr alte Dynamiken erkennt und wie ihr mit kleinen Gesten im Alltag wieder Nähe aufbaut. Diese Folge eignet sich wunderbar, um sie gemeinsam oder getrennt zu hören – und danach ins Gespräch zu kommen. Du erhältst Impulse dazu: - Warum Paare, die sich eigentlich lieben, sich trotzdem entfremden. - Wie fehlende Ausrichtung und Intention im Alltag zu Distanz führen. - Wie unausgesprochene Rollenbilder Verbindung verhindern. - Warum Wertschätzung im Alltag stärker wirkt als das große Paar-Wochenende. - Was „falsche” Kommunikation mit eurer Beziehung macht. - Warum Alleinzeiten kein Luxus sind, sondern Voraussetzung für Verbindung. Verbindung passiert nicht einfach – sie entsteht, wenn wir uns bewusst füreinander entscheiden. Wenn wir den Autopiloten ausschalten, hinschauen, zuhören, und bereit sind, uns wirklich zu begegnen. Gleichberechtigung ist kein Projekt, das man abhakt – sie ist gelebte Beziehungspflege. Passend dazu habe ich dieses Jahr etwas Besonderes vorbereitet:
Schauspielerin und Aktivistin GESINE CUKROWSKI über Gleichberechtigung, Feminismus und die Strukturen des Patriarchats. Ihrer Meinung nach, hat das Patriarchat Geschichte zu seinen Gunsten verändert, und Frauen in Positionen geschoben, um sie zu unterdrücken. Damit muss nun endgültig Schluss sein! Wie manipulativ das heutige System gegenüber Frauen immer noch ist - und was Männer tun können, um den Kampf der Frauen zu unterstützen - erfahrt ihr nur hier!
Heute spricht Mike mit Jasmin Benn-Maksimovic oder kurz Mimi. Sie veröffentlicht zusammen mit Bêrîvan Ronahî Akbab den Podcast "Unverschämt & Unbequem" und leistet auf LinkedIn wertvolle Aufklärungsarbeit. Du hörst ein sehr offenes Gespräch über Wochenbettdepression, ADHS als Elternteil und wie Gleichberechtigung helfen kann, mit alldem besser umgehen zu können. Mimi findest du hier auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jasmin-benn-maksimovic/ Und hier Mikes Gastauftritt in ihrem Podcast: https://open.spotify.com/episode/2vB5TnfRXQmbvfxA2296tT?si=mY8OXQSPSOe3kWvErUCXgQ Wichtige Links: 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Finanzplaner für Paare - 2025er Version: https://myablefy.com/s/beziehungs-investoren/finanzplaner-fuer-paare-excel Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://beziehungs-investoren.de/vortrag-finanzen-elternzeit/ Du wünscht dir Unterstützung während der Schwangerschaft durch alle bürokratischen Themen hindurch? https://beziehungs-investoren.de/guide Du hast kurze, aber persönlich Fragen? Buche jetzt deinen 20-Minuten-Call mit Marielle und lass dir helfen: https://elopage.com/s/beziehungs-investoren/1-1-quick-help-36da8611 Infos zur Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ "Love & Money" bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Gratis Haushaltsbuch: Gratis Haushaltsbuch Du magst unsere Inhalte? Dann hilf uns hier mit deiner Bewertung: https://de.trustpilot.com/review/beziehungs-investoren.de Folge direkt herunterladen
Väter galten lange als unangefochtene Autorität in der Familie – Beschützer, Ernährer, Entscheider. Doch die Generation Z stellt neue Fragen: Wie sieht Nähe aus? Was bedeutet Gleichberechtigung in der Familie? Und wie verändert sich das Vaterbild, wenn Tradition und moderne Rollenbilder aufeinandertreffen? Die Journalistin Tessniem Kadiri geht diesen Fragen in ihrem Buch „Baba Issues“ nach. Es skizziert eine persönliche Auseinandersetzung mit ihrem Vater, der in Marokko aufgewachsen ist, und den Erwartungen, die zwischen zwei Welten entstehen. Zum Buch Baba Issues: [Hier.](https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1073326431?ProvID=10907022&gclsrc=aw.ds&gad_source=1&gad_campaignid=16653699811&gclid=CjwKCAiAzrbIBhA3EiwAUBaUdd8he6ubffeZ9mGYaYocdqDBBJKTbkRFFKu2pocFreQ8b9qCyQI8ChoCwOIQAvD_BwE) Zum Tessniems Instagram-Kanal: [
Wirtschaft in der Krise: Ist China "schuld"? | Meetings - Das Kaffeekränzchen des Kapitalismus | Syrien-Debatte: Union gegen Union | Wachstum durch Weed? So wirkt das neue Cannabis-Gesetz | Sexualstraftaten: Angst der Opfer - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Wirtschaft in der Krise: Ist China "schuld"? | Meetings - Das Kaffeekränzchen des Kapitalismus | Syrien-Debatte: Union gegen Union | Wachstum durch Weed? So wirkt das neue Cannabis-Gesetz | Sexualstraftaten: Angst der Opfer - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Laut und sichtbar sein! Das wollen wir von Gabriele Kiefer lernen. Sie denkt gern groß und prägt seit vielen Jahrzehnten die Landschaftsarchitektur. Wir sprechen mit ihr darüber, wie sie zur Ausstellung im Deutschen Pavillon der Biennalekam, was sie hier zeigen möchte und welche Erkenntnisse sie gewonnen hat.Zudem sprechen wir mit ihr über Entwurf in der Landschaftsarchitektur. Wie lehrt sie das Entwerfen und mit welchen Qualitätsmerkmalen misst sie gutes Design? Auchdie Wandlung der Formensprache durch die Jahrzehnte und die damit einhergehende Fokusverschiebung sind Teil unseres Gesprächs.Als eine der wenigen Frauen mit eigenem Büro in den 1990er Jahren interessiert uns ihre Sicht auf die Gleichberechtigung in der Branche. Wo stehen wir aktuell und welche Tipps kann sie aus eigener Erfahrung an führende Frauen weitergeben?Im Rahmen der 19. Internationalen Architekturausstellung in Venedig widmet sich der Deutsche Pavillon dem Thema Klima in urbanen Räumen. Unter dem Titel „STRESSTEST” macht die Ausstellung nicht nur auf die wachsende Bedrohung durchdie Erderwärmung aufmerksam, sondern fordert auch ein radikales Umdenken in den Planungsdisziplinen. Die Inszenierung wurde vom Kuratorenteam Nicola Borgmann,Elisabeth Endres, Gabriele G. Kiefer und Daniele Santucci entwickelt. Die hochC-Projekte „Dachterrasse Prinzessinnenhöfe” und „Rudolfplatz” sind Teil derzukunftsorientierten Vision. Gabriele Kiefer hat im Fachbereich Landschaftsentwicklung an der TU Berlin studiert und gründete 1989 in Berlin BÜRO KIEFER. Nach Lehraufträgen u. a. in Versailles, Neapel und Valdivia ist sie seit 2002 Professorin am Institut fürLandschaftsarchitektur an der TU Braunschweig und führt Jury- und Vortragstätigkeiten im In- und Ausland aus. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in urbanen Freiräumen und großen Stadtparks. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltunginteressieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstagim Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Hallo Du Sonne,schön, dass du wieder einschaltest.In dieser Folge sprechen wir Marie Steiner - Kastirr CEO von Enablit GmbH darüber, wie Karriere, Kind und moderne Führung wirklich zusammengehen – jenseits von Buzzwords. Marie teilt offen, wie sich ihr eigenes Mutterwerden auf Job, Identität und Karriere ausgewirkt hat: vom „Du gehst ja sicher 12 Monate“-Bias über den nicht eingehaltenen Rückkehr-Deal bis hin zum Aha-Moment: Elternzeit ist für viele keine Pause, sondern de facto ein Exit – wenn Strukturen und Haltung nicht mitwachsen. Wir gehen rein in Allyship, Tandemführung, Teilzeit in Führung, Meeting-Kultur und was Führungskräfte konkret tun können, damit Rückkehr wirklich gelingt.Darum geht'sWarum „Zeit ≠ Leistung“ und weshalb die Fixierung auf Vollzeit Führung verzerrt.Elternzeit als Exit: wie unausgesprochene Erwartungen & gebrochene Zusagen Vertrauen zerstören.Allyship im Alltag: Redezeit, Sichtbarkeit & Projekte bewusst an Rückkehrer:innen geben.Strukturen statt Heldentum: Homeoffice, Zeitfenster (z. B. keine Meetings nach 16 Uhr), klare Kalender-Transparenz („Kita-Zeit“).Tandemführung & Job-Design: Verantwortung flexibel schneiden, statt Talente zu verlieren.Wie HR & Führung Beförderungen und Talentprozesse bias-sensibel aufsetzen.Haltungsswitch: von „Teilzeit ist schwierig“ zu „Wie organisieren wir Verantwortung flexibel?“.Botschaft an männliche Führungskräfte: Gleichberechtigung ist Business-Risiko – und Chance.Maries Leadership-Programm (Sneak Peek)Ein 8-Wochen-Programm, das Werte-reflektierte Führung, agiles Arbeiten und Change-Wirkung verbindet – mit Fokus auf gerechte, moderne Arbeitskultur und echter Umsetzung im eigenen Wirkfeld.Ressourcen & LinksWenn dich das Thema: Tandemführung interessiert, dann höre gerne in diese Folge rein:https://open.spotify.com/episode/2vZm1HXO8P1WmNGo7wjmAj?si=170dfadc27b94d43Und nun so kannst du mit Marie in Kontakt treten und bleiben:Linkedin: Marie Steiner-KastirrInsta: @work_mary_workWebseite: https://www.enablit.de/
Was wäre, wenn Frauen das Sagen hätten?Mehr Kreislauf statt Konkurrenz, mehr Gemeinschaft statt Machtspiel?In dieser Folge:
In dieser Folge sprechen Maite und Sara mit Bianca Praetorius, der Gründerin von Cherrish – einer Dating-App, die das Kennenlernen für erfolgreiche Frauen neu denkt. Bianca erzählt, warum sie sich entschieden hat, das Dating-Spiel umzuschreiben: Immer wieder erlebt sie, dass ambitionierte Frauen beim Dating anecken – weil Erfolg, Stärke oder Unabhängigkeit „zu viel“ wirken. Mit Cherrish möchte sie das ändern. Männer können nur über Einladung einer Frau beitreten, und das Kennenlernen startet per Sprachnachricht statt Foto – damit Persönlichkeit und Haltung im Mittelpunkt stehen, nicht das Aussehen. Doch Biancas Vision reicht weit über eine App hinaus. Sie will einen kulturellen Wandel anstoßen – hin zu neuen Bildern von Männlichkeit und Partnerschaft, in denen Männer weiblichen Erfolg nicht als Bedrohung sehen, sondern als Bereicherung. Cherrish soll der Anfang eines größeren Netzwerks sein: ein Ort, an dem sich moderne, gleichberechtigte Paare finden und gegenseitig stärken. Gemeinsam sprechen Maite, Sara und Bianca über das moderne Dating-Dilemma, die Unsicherheiten vieler Männer im Umgang mit starken Frauen – und darüber, warum Authentizität, emotionale Intelligenz und echte Verbindung heute wichtiger sind als je zuvor. Ein ehrliches Gespräch über Liebe, Gleichberechtigung – und darüber, warum Frauen nicht kleiner werden müssen, damit Beziehungen funktionieren.
Warum sind Frauen in Führung immer noch die Ausnahme - und was muss sich wirklich ändern? In dieser Folge spricht Leadership-Expertin Lia Grünhage über unsichtbare Hürden, veraltete Rollenbilder und warum Perfektion oft im Weg steht. Sie verrät, wie mehr Sichtbarkeit, Mut und Vielfalt Führung neu definieren können - und warum Gleichberechtigung weit mehr als eine Quote braucht. Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Das Gespräch mit Lia Grünhage haben wir erstmals am 12.08.2025 ausgestrahlt."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In diesem Beitrag geht's um Widersprüche. Genauer gesagt, geht's um Feminismus, der Grenzen zieht, um Frauenrechte, die ausgrenzen und um Gleichberechtigung, die nur für bestimmte Gruppen gelten soll. Frührausch-Reporterin Virginia hat herausgefunden, was dahintersteckt und wer davon profitiert.
Nadine und Florian sind bereits seit 2,5 Jahren Eltern einer Tochter und haben damals das klassische Elternzeitmodell gewählt. Jetzt ist Nadine wieder schwanger und die beiden fragen sich, ob es dieses Mal vielleicht doch einen Weg zu einem gleichberechtigteren Modell gibt. Florian ist Handwerker mit 42.000 Euro Jahresgehalt (2.345 Euro netto7 Monat) Nadine ist Verkäuferin und arbeitet in Teilzeit mit 60% - 24 Stunden - und erhält dafür ein Jahreseinkommen von 20.000 Euro (1279 Euro Netto / Monat) Das gemeinsame monatliche Einkommen liegt vor Geburt bei ca. 3.850 Euro (inkl. Kindergeld). Sie haben feste Ausgaben von ca. 3.000 Euro im Monat, die auch in der Elternzeit gedeckt werden müssen. Florian ist aktuell viel beruflich unterwegs und wenig in der Carearbeit involviert. Er würde gerne mehr machen, sein Arbeitgeber ist allerdings sehr unflexibel. Nadines Arbeitgeber ist recht flexibel. Sie muss allerdings regelmäßig für die Kita einspringen, da ihre Tochter zwar einen Betreuungsplatz hat, es aber oft Ausfälle gibt. In dieser Folge stellen wir ein mögliches Modell und dessen finanzielle Auswirkungen für Nadine und Florian vor. Und zeigen damit einmal mehr: Gleichberechtigung lohnt sich! Du willst das auch? Dann komm in die Elternzeit-Masterclass und plane deine eigene Elternzeit mit uns! Wichtige Links: 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Elternzeit & Elterngeld Kurs: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitkurs/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://beziehungs-investoren.de/vortrag-finanzen-elternzeit/ Informationen zur Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass Folge direkt herunterladen
Am 24. Oktober 1975 ist auf Island alles anders: Die Frauen sind an diesem Tag buchstäblich verschwunden und überlassen ihre Arbeit den Männern. Mit dem Streik folgen sie einem Aufruf der Vereinten Nationen, die 1975 zum "Jahr der Frau" erkoren hatten.**********Ihr hört in dieser Folge "Eine Stunde History":10:32 - Svana Helen Björnsdóttir, isländische Unternehmerin21:59 - Kristín Jóhannsdóttir, Historikerin30:58 - Lea Susemichel, Redakteurin des Magazins an.schläge**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fränzi Kühne: Quote für Firmenvorstände und mehr GleichberechtigungGender-Pay-Gap: Bei jungen Menschen sinkt der Unterschied in der BezahlungFeministische Außenpolitik - Miriam Mona Mukalazi: "Ohne Feminismus kein Frieden"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
In dieser Episode berichten wir live vom zweiten Tag der Spielmesse in Essen. Wir – Tobi, Sven, Philipp und Stefan – tauchen direkt in die Atmosphäre und die neuesten Erlebnisse ein. Unsere erste, etwas ungewöhnliche Entdeckung: eine Unisex-Toilette zwischen den Hallen 5 und 6, die für einige interessante Diskussionen sorgt, nicht nur darüber, wie das die Warteschlangen beeinflusst, sondern auch über Gleichberechtigung. Wir sprechen über den Ausverkauf an Ticketkontingenten, der das Event besonders macht, und vergleichen das Gefühl der Messe mit dem Vorjahr. Unsere Wahrnehmung ist, dass die Gänge heute etwas leerer wirken als am ersten Tag, was einige von uns verwundert. Der Erlass von Einblicken in den Messetrubel führt uns auch zur Sache: den Spielen. Jedoch stellt sich bald heraus, dass der Zugang zu vielen angesagten Spielen eingeschränkt ist. Philipp äußert seinen Unmut, dass die besten Titel auf seiner Liste nicht zum Ausprobieren verfügbar sind. Wir diskutieren die Praktiken kleiner und großer Verlage und beleuchten, wie sich der Zugang zur Spielmesse für Spieler verändert hat. Ob es an der Anzahl der Tische für Spiele oder der Verkaufsstrategien liegt, bleibt ein heißes Thema. Der erste Spielebericht dreht sich um „Nature“, ein neues Spiel von Haber, was die Interesse bei uns weckt. Während wir die Mechanik und den Wandel im Spiel besprechen, kommen wir zu dem Schluss, dass es eine erfrischende Neuinterpretation der Evolution-Reihe ist. Tobi, der das Spiel neu entdeckt hat, ist begeistert von den Spielmechaniken und dem fairen Preis. Danach folgt eine spannende Diskussion über „Dark Romance“, wo wir einen Einblick in seine Mechanismen und den Reiz des Social-Deduction-Genres erhalten. Die Mischung aus Romantik und Deduktion fordert die Spieler heraus und sorgt für unterhaltsame Momente, was den Titel für romantikbegeisterte Spieler besonders spannend macht. Für die Pferdefans unter uns stellen wir „Epona“ vor, das durch einfache Mechanik und einen beeindruckenden Spielaufbau besticht. Hier wird deutlich, dass auch Spiele mit komplexen Abläufen zugänglich bleiben und Spaß machen können, selbst für Einsteiger. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung von „Molly House“, einem Spiel, das uns in die queere Gemeinschaft des 18. Jahrhunderts entführt. Die Mechanik des Spiels ist innovativ und sorgt für viel Interaktion zwischen den Spielern, was uns alle fasziniert. Mit spannenden neuen Titeln wie „Le Dernier Droide“ und „Elder Tide Southern Lights“ setzen wir unsere Erkundung fort. Diese Titel kombinieren innovative Spielmechaniken mit spannendem Design und versprechen, die Spieleschmiede noch bis zum Ende der Messe zu beleben. In dieser Episode erfahrt ihr nicht nur von den neuesten Spielen und Eindrücken von der Messe, sondern auch von kreativen Herausforderungen und dem Wettbewerb zwischen Verlagen. Beim gemeinsamen Austausch tauchen wir tief in die Spieleszene ein und werfen einen kritischen Blick auf die Entwicklungen in der Branche.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Drama, Baby! – Der neue Podcast des Staatstheaters Darmstadt
Basierend auf John Waters Kultfilm von 1988 eroberte das Broadway-Musical „Hairspray“ seit den 2000er Jahren die Herzen von Millionen Zuschauer*innen auf der ganzen Welt und feiert nun am 25. Oktober am Staatstheater Darmstadt Premiere. Es spielt 1962 in Baltimore und erzählt die Geschichte der jungen Tracy Turnblad: ihr großer Traum erfüllt sich, als sie in der lokalen Fernsehtalentshow tanzen darf, obwohl sie nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Zu den mitreißenden Sounds der Sixties erleben wir, wie sie zusammen mit ihren Freunden für Gleichberechtigung und gegen Rassismus kämpft. Podcast-Host Mariela Milkowa hat aus dem Darmstädter Musical-Cast Antonia Tröstl (Tracy), Dirk Weiler (Edna), Monica Lewis-Schmidt (Motormouth Maybelle), Maickel Leijenhorst (Seaweed J. Stubbs) und Regisseur Erik Petersen getroffen und wollte wissen: Was haben die 1960er Jahre heute mit uns zu tun? Warum ist Musical wie Marathon? Und was ist das Erfolgsgeheimnis von „Hairspray“? Infos & Tickets zu Hairspray Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von „Behind the Story“ spricht Wolfgang mit Martin Brosy über die prägenden Stationen seines Lebens. Martin erzählt von seiner Kindheit in Berlin, dem Aufwachsen bei einer alleinerziehenden Mutter und den Momenten, in denen er früh Verantwortung übernehmen musste. Diese Erfahrungen haben ihn geerdet und seinen Blick auf das Leben geprägt. Im Gespräch geht es aber nicht nur um seine persönlichen Wurzeln, sondern auch um seinen Weg: vom Interesse an einer militärischen Laufbahn über die Zeit der Wehrpflicht bis hin zu seiner heutigen Selbstständigkeit im Online-Marketing. Dabei reflektiert Martin über Themen wie Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und die Bedeutung von Haltung, sowohl im Leben als auch im Business. Wolfgang und Martin sprechen auch über seine Arbeit als Reporter in der Ukraine und sein Engagement für soziale Projekte – Bereiche, in denen er nicht nur beobachtet, sondern wirklich anpackt. Zum Abschluss gibt's eine ehrliche Schnellfrage-Runde, in der Martin persönliche Einblicke teilt, über Mentoren, Werte und das Zuhören spricht und zeigt, dass hinter klaren Ansichten immer auch viel Lebenserfahrung steckt.
Thema: In Island haben vor genau 50 Jahren fast alle Frauen gestreikt - heute ist Island bei Gleichberechtigung weltweit die Nummer eins, Österreich nur auf Platz 56.
In dieser Folge sprechen wir mit Evelyn Höllrigl Tschaikner über Microfeminismus im Alltag – die kleinen, oft unsichtbaren Handlungen, die große Veränderungen anstoßen können. Wir reden darüber, wie feministische Haltung im Alltag aussehen kann.Es geht um Care-Arbeit, Mental Load, Geschlechterrollen – und darum, warum Gleichberechtigung nicht nur in politischen Debatten, sondern in vermeintlich harmlosen Gesprächen, Chatverläufen und Routinen beginnt.Ein ehrliches Gespräch über das Sichtbarmachen von unsichtbarer Arbeit, über Mut zur Veränderung und darüber, wie jeder Tag ein feministischer Akt sein kann.Evelyns Instagram AccountEvelyns Buch The Daily FeministEqual Care TestWerdet Teil unseres Channels
Thema: In Island haben vor genau 50 Jahren fast alle Frauen gestreikt - heute ist Island bei Gleichberechtigung weltweit die Nummer eins, Österreich nur auf Platz 56.
Cläre Kirstein (1885-1939) setzte sich für die Gleichberechtigung von Frauen ein und legte zusammen mit ihrem Mann Gustav (1870-1934) eine umfängliche Kunst- und Büchersammlung an. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten half sie ihren Kindern und ihrem Neffen bei der Flucht nach Amerika. Sie selbst konnte nicht mehr emigrieren und beging kurz vor ihrer Deportation am 29. Juni 1939 Selbstmord. Aus der Kunstsammlung gelangten viele Werke in den Bestand des MdbK, die im Jahr 2000 restituiert wurden.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Dokumentation des Zeit zu Denken Kongress. (Selbst-)kritischer Antifa-Kongress in Erfurt vom 10.-11.10.2025. Autoritarismus und Antifeminismus (Vortrag) Gruppe: …ums Ganze! – kommunistisches Bündnis Info: Deutsch, soldatisch, hetero – die extreme Rechte und das Patriarchat. Die Rechten hassen das Gendern, Regenbogenflaggen, (die meisten) erfolgreichen Frauen, kurz: den Feminismus! Oder viel mehr, was feministische Kämpfe in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht haben. Das wenige, was für den neoliberalen Feminismus zu vermarkten war – ein bisschen Gleichberechtigung, ein bisschen körperliche Selbstbestimmung, ein bisschen weniger heteronormative Alltagsgrütze – reicht schon aus, um verstaubte AfD-Opas und neurechte Jugend Influencer panisch werden zu lassen: sie haben Angst zu verlieren, was ihr „natürliches Anrecht“ ist; Angst davor selbst ein bisschen gay zu sein…? In diesem Vortrag setzen wir uns mit Männlichkeit und der extremen Rechten auseinander und erklären, warum Antifeminismus und Homo- & Queerfeindlichkeit schon immer ein Teil ihrer Ideologie war. Wir schauen, an welchen Stellen Allianzen von Abtreibungsgegnern und Verschwörungsgläubigen entstehen, mit welchen Erzählungen der antifeministische Quatsch verbreitet wird und warum vor allem auch junge Männer sowas geil finden. Abschließend wollen wir Überlegungen vorstellen, wie ein feministischer Antifaschismus aussehen kann, der tatsächlich zur Gefahr für die autoritäre Formierung wird. Make feminism a threat!
Fight your Schweinehund - der Laufmotivations-Podcast mit Annette
In dieser Folge dreht sich alles um eines der emotionalsten Laufevents Deutschlands: den Frankfurt Marathon.
„Wir, die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, …“ So beginnt die Charta der Vereinten Nationen, unterzeichnet am 26. Juni 1945 in San Francisco von 50 Mitgliedsstaaten. Heute, 80 Jahre später, reibt man sich verwundert die Augen: Was ist nur geworden aus diesem Menschheitstraum, geboren aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs? Wohin man auch schaut, überall wuchern Krisen, Spannungen oder Kriege. Die Tatsachen sind ernüchternd. Die Welt hat nie wirklich aufgehört, Kriege zu führen – trotz aller Bekenntnisse. Der ehemalige UN-Diplomat und Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg erinnert in seiner äußerst lesenswerten Denkschrift „Nie wieder Krieg – die Charta der Vereinten Nationen“, was aus unserer Welt hätte werden können, anhand aktueller Beispiele warum es nicht so kam und warum wir uns heute mehr denn je an die Charta erinnern sollten. Unser Autor Jonny Rieder hat den Text gelesen und seine Gedanken dazu notiert. Unter folgendem Link können Sie das Pdf zu diesem Büchlein kostenlos aufrufen und herunterladen: https://bsw-ep.eu/wp-content/uploads/DIGITAL_Nie-wieder-Krieg-Die-Charta-der-Vereinten-Nationen.pdf Sprecherin: Sabrina Khalil Foto: Hazzy – Skulptur: „Non-Violence“ von Carl Fredrik Reuterswärd (1934-2016) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Heute: The Nation of Islam. Wer ist das, wo kommt es her und was glauben die? Esoterik, Rassentheorie und Gleichberechtigung.
Warum können wir so schwer zwischen Liebe und Gewalt unterscheiden?
Wie ein privates Satellitennetz den Krieg, die Politik und die Atmosphäre verändert.Ein Standpunkt von Günther Burbach.Die Tarnung als ziviltechnisches ProjektStarlink wird gern als Triumph moderner Ingenieurskunst verkauft, ein globales Netz aus Tausenden kleiner Satelliten, das selbst entlegene Regionen mit Internet versorgen soll. Ein Versprechen von Verbindung und Fortschritt, von digitaler Gleichberechtigung und technischer Erneuerung.Doch hinter diesem Heilsnarrativ verbirgt sich ein Projekt, das in Wahrheit längst aus der zivilen Sphäre herausgewachsen ist. Starlink ist nicht nur eine Kommunikationsinfrastruktur, sondern eine geopolitische Architektur, entworfen um Macht zu projizieren, Kontrolle auszuüben und die digitale Oberhoheit im Orbit zu sichern.Die offizielle Erzählung folgt einem einfachen Muster: SpaceX als revolutionäres Unternehmen, das den Himmel demokratisiert. Elon Musk als Visionär, der das Netz dorthin bringt, wo Regierungen versagen. Tatsächlich ist das Geschäftsmodell aber so massiv subventioniert, dass der Begriff „privatwirtschaftlich“ kaum noch zutrifft. Mehr als die Hälfte der Entwicklungskosten stammen aus staatlichen Aufträgen, militärisch, sicherheitsrelevant, geheim.Noch problematischer ist der strukturelle Effekt: Starlink entzieht die globale Kommunikationsinfrastruktur den Händen öffentlicher Kontrolle. Was früher nationalen oder multilateralen Regeln unterlag, gehört nun einem Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, das weder Rechenschaftspflichten gegenüber internationalen Gremien hat, noch einer demokratischen Regulierung unterliegt.Wer Zugang will, zahlt. Wer blockiert wird, schweigt.Dass ein solches System von Anfang an auf strategische Dominanz ausgelegt war, zeigt sich schon in der Architektur. Die Satelliten fliegen in niedrigen Umlaufbahnen, sind modular austauschbar, lassen sich binnen Tagen ersetzen. Ein „lebender Schwarm“, der ständig erweitert, ersetzt und optimiert wird. Die Kontrolle liegt in automatisierten Bodenstationen, deren Software zentral über Server in den USA gesteuert wird. Kein Staat der Welt hat Zugriff darauf.Das bedeutet: Die planetarische Kommunikationsschicht wird faktisch privatisiert. Und diese Privatisierung ist irreversibel, solange kein alternatives System vergleichbarer Reichweite existiert.Europa plant mit IRIS² ein solches Gegengewicht, doch es hinkt Jahre hinterher, technologisch, finanziell und politisch.Starlink ist damit ein Lehrstück moderner Machtpolitik im Gewand digitaler Innovation: Ein ziviles Projekt, das längst eine strategische Funktion erfüllt.Während Regierungen noch von „Digitalisierung“ sprechen, ist der Himmel über ihnen bereits in private Zonen aufgeteilt, ein Netz, das sich selbst regelt, sich selbst erneuert und längst nicht mehr dem Zweck dient, den es vorgibt....https://apolut.net/starlink-die-stille-militarisierung-des-himmels-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie fühlt es sich an, wenn man in einer Branche startet, in der die Vorbilder fehlen und trotzdem weitermacht, weil man spürt, dass Veränderung möglich ist? In der neuen Folge von Frauenstimmeninterviewpodcat spreche ich mit Julia Pamina Reithmayr, Videoproduzentin, Unternehmerin und Gründerin von Pamina Films. Julia macht FLINTA* geführte Unternehmen sichtbar und schafft mit ihrer Arbeit Räume, in denen Menschen sich zeigen dürfen, wie sie sind. Räume, die sicher sind. Räume, die Mut machen. Wir sprechen über Widerstände und den eigenen Druck und das Fehlen von Vorbildern, das sie dazu inspiriert hat, selbst eines zu werden. Über Netzwerke als Quelle der Stärke und über die Frage, wie wir Safe Spaces schaffen, vor der Kamera, in der Arbeit, im Leben. Julia betont: „Ich wünsche mir, dass Safe Spaces keine Ausnahme mehr sind, sondern die Norm.“ Mit Pamina Films zeigt Julia, wie kraftvoll es ist, wenn FLINTA ihre Geschichten selbst erzählen, in Bildern, die echt sind, nahbar und politisch. Denn Sichtbarkeit bedeutet mehr als Reichweite. Sie bedeutet Teilhabe, Repräsentation und Veränderung. Mit Pamina Films schafft Julia nicht nur Bilder, sondern auch Bewusstsein für Gleichberechtigung, Vielfalt und die Kraft, sich zu zeigen, so wie man ist. Eine Folge über Mut, Sichtbarkeit und die Vision einer gerechteren Medienwelt.
Mit einer feierlichen Preisverleihung sind die 5. Filmtage Oberschwaben in Ravensburg und Weingarten am Sonntagabend zu Ende gegangen. An vier Festivaltagen vom 9. bis 12. Oktober standen rund 40 Filme auf dem Programm, dazu spannende Diskussionen und freundliche Begegnungen zwischen Filmschaffenden und Publikum. Insgesamt wurden rund 2.000 Tickets verkauft – ein deutlicher Beweis, dass das Filmfestival in Oberschwaben weiter an Bedeutung gewinnt. Hauptpreis für Spielfilm über das Leben im Hospiz Den wichtigsten Preis des Festivals, den Hans W. Geißendörfer Preis der Stadt Ravensburg, erhielt Regisseur Benjamin Kramme für seinen Spielfilm „Ich sterbe. Kommst Du?“. Das Drama beleuchtet das Leben in einem Hospiz und überzeugte Jury wie Publikum gleichermaßen mit seiner emotionalen Tiefe. Regionalpreis für Kurzfilm über Künstliche Intelligenz Besonders stark war auch die regionale Filmszene vertreten. Der Preis für den besten regionalen Kurzfilm ging an Michael Scheyer für „Was ist echt?“. Sein Werk beschäftigt sich mit der Frage nach Realität und Schein in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und traf damit ein hochaktuelles Thema. Publikumsmagnet: ZDFneo-Serie „Tschappel“ Neben den offiziellen Auszeichnungen sorgte vor allem die ZDFneo-Jugendserie „Tschappel“ für Begeisterung. Drei Folgen lang wurde am Sonntag im ausverkauften Kinosaal gelacht und gefeiert. Für die Produzenten Paul und Marius Beck war es ein Heimspiel – sie hatten einst mit einem Kurzfilm an genau diesem Ort ihr Debüt gefeiert. Preise in weiteren Kategorien Neben Hauptpreis und Regionalpreis wurden noch vier weitere Auszeichnungen verliehen: Filmpreis Frauen: „Zeitlos“ von Nadiia Khatymlianska Bester Kurzfilm: „Stuck“ von Johannes Krug Bester Dokumentarfilm: „Zirkuskind“ von Julia Lemke und Anna Koch Bester Fernsehfilm: „Heute fängt mein neues Leben an“ von Katja Benrath Festival setzt Zeichen für Jugend, Vielfalt und Gesellschaft Die Filmtage Oberschwaben 2025 machten deutlich, wohin die Reise geht: Viele Produktionen beschäftigten sich mit Fragen nach Identität, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung, aber auch mit neuen Herausforderungen wie dem Einsatz von KI. Auffällig war zudem der klare Fokus auf junge Zuschauer – Filme wie „Tschappel“ oder „Schattenseite“ richteten sich gezielt an ein jüngeres Publikum. Damit positionieren sich die Filmtage Oberschwaben als Filmfestival, das nicht nur regionale Kultur fördert, sondern auch aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreift und Brücken zwischen Nachwuchs, Profis und Publikum schlägt. Mit den fast 40 Filmen, hochkarätigen Gästen und einem begeisterten Publikum haben die 5. Filmtage Oberschwaben eindrucksvoll gezeigt, dass das Festival längst ein fester Bestandteil der Kulturszene in Ravensburg und Weingarten ist. (Foto: Andy Reiner/sichtlichmensch)
Gleichberechtigte Elternschaft ist der einzige Weg für glückliche Beziehungen?! So weit eine These. Aber wie sieht die Realität aus? Und führt der Anspruch, eine gleichberechtigte Beziehung mit der Elternschaft zu vereinbaren, nicht letztlich schneller zum Beziehungsaus? Marie und Sebastian diskutieren in der neuen Folge, ob und inwieweit ihr gemeinsamer Anspruch, ein 50/50-Modell zu leben, zu Problemen in ihrer Beziehung geführt hat. Es geht um die großen Fragen: Machen Väter grundsätzlich immer noch viel zu wenig, oder wird zu viel von ihnen erwartet? Sind wir alle immer noch in überholten Rollenbildern gefangen? +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/feelingsfamily ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie war Kapitänin der österreichischen Nationalmannschaft, gewann Titel mit Bayern München und Arsenal und verabschiedete sich 2022 mit einer emotionalen Pressekonferenz vom Profifußball. Doch das Ende ihrer Karriere war für Viktoria Schnaderbeck kein Schlussstrich, sondern ein Aufbruch. Nach zahlreichen Verletzungen und Rückschlägen hat sie gelernt, immer wieder aufzustehen und Verantwortung zu übernehmen - auf dem Platz als Kapitänin, heute als Speakerin, UEFA Football Board Member und Fußballexpertin beim ORF. In unserem Gespräch geht es um: - Diversität und Gleichberechtigung im Sport und in der Gesellschaft - Führungsverantwortung – was man vom Fußball fürs Business lernen kann - ihr Outing, die Liebe zu ihrer Frau und das gemeinsame Familienglück - die Frage, warum Andersartigkeit oft schwer akzeptiert wird und wie Vielfalt zur Stärke wird Freut euch auf ein offenes, inspirierendes Gespräch über die Herausforderungen einer großen Karriere und über die Frage, wie man die eigene Geschichte weiterschreibt. Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
Send us a textDeutsch lernen leicht gemacht: 9 wichtige Verben mit „um“ + AkkusativPräpositionen sind für viele Deutschlernende ein echtes Kopfzerbrechen.
Baumann, Tobi www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Was unterscheidet den patriarchalen Krimi vom feministischen Krimi?
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Wenn Liebe Geld kostet – was tun? In dieser besonderen Ausgabe von 7 plus 3 spricht Dani Parthum mit Tobias Kramer über finanzielle Unabhängigkeit, Gleichberechtigung – und über ein Thema, das viel zu oft ignoriert wird: finanzielle Gewalt. Wie erkenne ich sie? Wie schütze ich mich – und was heißt eigentlich „fair“ in einer Partnerschaft?
Wir feiern weiter – 10 Jahre Viva Equality! Zehn Jahre voller Begegnungen, mutiger Schritte und der Vision, Gleichberechtigung Wirklichkeit werden zu lassen. In Teil 3 unseres Goodcast Specials richten wir den Blick nach vorn: Welche Zukunft hat Viva Equality? Welche Vision leitet uns für die kommenden Jahre – und wie wollen wir weiterhin Veränderung gestalten? Sahra und Julius sprechen über die nächsten Schritte, über Hoffnungen und Herausforderungen – und darüber, wie Viva Equality auch in Zukunft Räume für Vielfalt, Begegnung und Gleichberechtigung schaffen will. Freut euch auf eine inspirierende Folge voller Ausblicke, Visionen und ganz persönlicher Gedanken darüber, warum der Einsatz für Vielfalt und Gleichberechtigung wichtiger denn je bleibt. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Tilman Perez Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Die Fälle von Gisèle Pelicot und vom Kinderschänder aus der Bretagne erschüttern die Welt. Die Psychologin Helene Bracht richtet in ihrem Buch «Das Lieben danach» den Blick auf die von Gewalt Betroffenen und fragt: Wie lebt und liebt man weiter, wenn Traumatisches verborgen hinter einem liegt? Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch «Das Lieben danach» von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch. Wiederholung vom 27. April 2025
Die Fälle von Gisèle Pelicot und vom Kinderschänder aus der Bretagne erschüttern die Welt. Die Psychologin Helene Bracht richtet in ihrem Buch «Das Lieben danach» den Blick auf die von Gewalt Betroffenen und fragt: Wie lebt und liebt man weiter, wenn Traumatisches verborgen hinter einem liegt? Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch «Das Lieben danach» von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch. Wiederholung vom 27. April 2025
Am 26.8.1855 wird in einem kleinen Alpendorf Lidia Poët geboren. Sie wird die erste Anwältin Italiens - aber um ihre endgültige Zulassung muss sie jahrzehntelang kämpfen. Von Maren Gottschalk.
Aus'm Archiv Liebe ist ein Balanceakt. Unsere Idealvorstellung ist, dass beide in eine Partnerschaft gleich viel geben. Die Realität sieht oft anders aus. Da kippt es schnell in eine einseitige Beziehung – eine Person hält alles zusammen. Auf Dauer keine Lösung. Wir brauchen Gleichberechtigung in der Liebe. Das muss uns sollte aber auf keinen Fall 50/50 sein. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/
Väter sind mächtig – und das kann eine sehr gute Nachricht sein, wenn sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Von ihren engsten männlichen Bezugspersonen lernen Kinder: Wie geht Mannsein? Wie gehen Männer mit Frauen um? Wie geht Partnerschaft? Ist es männlich, über Gefühle zu sprechen? Und vor allem: Was bedeutet gelebte Gleichberechtigung? Autorin und Therapeutin Johanna Fröhlich Zapata erklärt, warum Väter viel in der Hand haben und alle Kinder – ganz gleich welchen Geschlechts – qua Geburt feministisch denken.Zitat: "Alle Kinder – Mädchen wie Jungs – sind von Geburt an feministisch."+++++Noch mehr von Johanna Fröhlich Zapata:Buch: Das Buch, das du gelesen haben solltest, bevor du Mutter wirst*Website von JohannaInstagram von JohannaMusik: SukiniBuch: Raus aus der Mental Load-FalleBuch: PrinzessinnenjungsBuch: Jungs von heute, Männer von morgenBuch: Das Buch, das jeder Mann lesen sollteInstagram: herrundspeerZuckersüß Verlag*https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde+++++Noch mehr von Christine Rickhoff:Buch: Du & ich. Das Mama-Buch*Buch: Dein Leben, deine Geschichte: Ein besonderes Erinnerungsalbum*Buch: Deine Schwangerschaft Tag für Tag*Buch: Keine Angst vor der Angst**https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde+++Hilfetelefon "Schwangere in Not"++++++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie wir Care-Arbeit endlich fairer verteilen – mit Patricia CammarataWas tun, wenn alles gleichzeitig kommt – Karriere, Familie, Carearbeit, Erschöpfung?In der Folge #390 spricht Vera Strauch mit Patricia Cammarata über genau diese Lebensphase – und darüber, wie wir sie fairer, menschlicher und bewusster gestalten können.In diesem Kurzformat bekommst du Impulse zu: