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Moin aus Osnabrück & herzlich willkommen zur 17. Folge vom Update. In wachsenden Unternehmen entstehen immer mehr Anlaufstellen, Aufgaben und Bereiche und auch die Verträge werden immer vielfältiger. Denn Überblick konsequent zu halten wird schnell komplex. Dennoch streben Unternehmen nach einer kontinuierlichen Verbesserung der Prozess- und Ergebnisqualität sowie die Sicherstellung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit. In dieser Folge geben Ulf und Jan daher einen Einblick in die Aufgaben eines Service Level Management. Gemeinsam sprechen die beiden darüber wie eine zentrale Anlaufstelle für die Kund:innen aussehen kann und gehen darauf ein wie wichtig ist die Rolle der First-Person of Contact für Kund:innen ist.
Service Management Leadership Podcast with Jeffrey Tefertiller
Each Wednesday, Jeffrey will be discussing topics in the technology, Service Management, or Business Continuity areas. Stay tuned as next week's show is one you will not want to miss. Jeffrey is the founder of Service Management Leadership, an IT consulting firm specializing in Service Management, CIO Advisory, and Business Continuity services. The firm's website is www.servicemanagement.us. Jeffrey is an accomplished author with seven acclaimed books in the subject area and a popular YouTube channel with approximately 1,300 videos on various topics. Also, please follow the Service Management Leadership LinkedIn page. Thank you to Balaji at Sky10 for the graphics
In Episode 9 of the podcast Barclay and Rebecca discuss with Clive Davey SLM Manager at a leading financial institution in the UK about Service Level Management. Topics include: • Business currency • Cost versus value • Collaboration • Real business risk and impact • ‘We the business'
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Die meisten internationalen und oft auch nationalen Netzverbindungen sind als horizontal gekoppelte Teildienste realisiert, die von mehreren Service Providern (SPs) erbracht werden. Die Ende-zu-Ende (E2E) Dienstgüte (engl. Quality of Service, QoS) setzt sich aus der Güte der involvierten Teildienste zusammen. In Bezug auf die E2E-QoS haben sich zwischen den SPs zwei Herangehensweisen etabliert: für die garantierte E2E-Dienstgüte werden üblicherweise hierarchische Organisationsbeziehungen aufgebaut, bei einer Gleichberechtigung der beteiligten Provider (was bei Internet- und Telefonverbindungen häufig der Fall ist) hat sich die sog. Best-Effort-Strategie durchgesetzt. Durch die Anforderungen der modernen internationalen Forschungsprojekte und der neuartigen kundenorientierten Dienste ist nun der Bedarf entstanden, die E2E-QoS bei Netzverbindungen auch dann zu garantieren, wenn der Aufbau hierarchischer Organisationsbeziehungen aus diversen Gründen nicht möglich ist. % Die Dienstklasse, die die angesprochenen technischen und organisatorischen Eigenschaften in sich vereint, wird in dieser Arbeit als Verkettete Dienste (engl.: Concatenated Services) referenziert. Um die Anforderungen für die zu entwickelnde Lösung zu bestimmen, werden in dieser Arbeit die Interessen unterschiedlicher Akteure in verschiedenen Verbindungsdiensten analysiert. Eine darauffolgende Untersuchung von existierenden Lösungen in relevanten Forschungsbereichen liefert eine Reihe von möglichen Lösungsbausteinen und lehrreichen Erfahrungen, die bei der Konzeption der eigentlichen Lösung berücksichtigt werden. Die entwickelte Lösung besteht aus drei Teilen. Der Kern der Lösung ist durch die SLM-aware Routing-Architektur gegeben. In der entwickelten Lösung werden während des Routings nicht nur der Pfadverlauf, sondern auch die QoS-Anforderungen und die benötigte Managementfunktionalität aller involvierten Teildienste bestimmt. Durch die Bestimmung der Akteure, die die benötigten Rollen übernehmen sollen, sowie der Kommunikationswege zwischen Managementkomponenten wird die Durchführung von Service-Level-Management (SLM) in allen Lebenszyklusphasen ermöglicht. Die Integrationsrolle zwischen den SPs wird von dem Kommunikationsprotokoll übernommen. Das Protokoll ist sowohl für die Signalisierung als auch für den Informationsaustausch während des kompletten Dienstinstanz-Lebenszyklus zuständig. Die mit den erlaubten Signalen assoziierten Basisprozesse erlauben eine unmissverständliche und intuitive Definition des erwarteten Verhaltens. Die Definition von Referenzprozessen für Service Level Management bei Verketteten Diensten rundet die entwickelte Lösung ab. Die SLM-Prozesse bauen ausschließlich auf dem zuvor definierten Kommunikationsprotokoll auf, wodurch eine leichte Anpassbarkeit dieser Prozesse an zusätzliche Anforderungen gewährleistet wird. Die Funktionsweise der entwickelten Lösung wird an einem detaillierten Beispiel illustriert. Die Güte der Lösung wird anhand der Erfahrungen mit der Integration der Lösungsteile in verschiedenen Forschungsprojekten sowie anhand der aufgestellten Anforderungen bewertet. Ein kurzer Ausblick auf die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und auf verwandte Forschungsfragestellungen schließt diese Arbeit ab.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Wed, 17 Dec 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9534/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9534/1/Schaaf_Thomas.pdf Schaaf, Thomas ddc:500, ddc:510, Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik