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Willkommen zur neuen Episode des Markenaufbau Podcasts. In dieser Folge spreche ich mit Mich Kemeter, Extremsportler und Mindset-Philosoph aus Österreich. Vielleicht kennst du ihn noch nicht. Doch das soll sich jetzt und mit dieser Episode ändern.Wir reden über Grenzen – mentale, körperliche und emotionale. Mich ist jemand, der sie regelmäßig -fast täglich - verschiebt. Er balanciert ohne Sicherung über Abgründe, springt mit dem Wingsuit von wirklich sehr hohen Bergen und klettert Wände hoch, bei denen die meisten nicht mal runterschauen wollen würden.In dieser Folge geht es um mentale Stärke, um das Thema Angst und darum, wie man im entscheidenden Moment voll präsent ist. Mich gibt Einblicke, wie er sich auf Extremsituationen vorbereitet, warum Vertrauen für ihn der zentrale Wert ist und was wir alle aus dem Extremsport für unser Leben lernen können.Außerdem reden wir darüber, was Unternehmer und Führungskräfte vom Slacklinen lernen können und wie Balance im Inneren entsteht.Höre jetzt rein und entdecke, wie du deine mentale Stärke und Klarheit schärfen kannst – nicht im Extremsport, sondern in deinem ganz normalen Alltag.Alle Infos zu Mich findest du unter: www.michael-kemeter.com
Im Anfang Mai unterzeichneten Koalitionsvertrag von Unionund SPD heißt es im Punkt Starkes Europa Außen- und Sicherheitspolitik: "Wir wollen eine starke und selbstbewusste europäische Union, die die denGlobalisierungsprozess maßgeblich mitgestaltet und dabei entschlossen für die Sicherung von Frieden, Freiheit und Wohlstand eintritt.“ Aber für wen gilt diese Sicherung von Frieden, Freiheit und Wohlstand? Wie sieht erüberhaupt aus, der Krieg in Europa – wann wird er im Weltraum stattfinden? Und was passiert, wenn wir uns nicht auf den Krieg vorbereiten?Alle Infos zur Folge unter www.übermorgenfunk.deTIMESTAMPS00:00 Intro02:43 Sicherheit06:23 Angst10:33 Wie realistisch ist Krieg „hier“?13:32 Cyberwar und Sabotage16:00 Thema in Zahlen18:05 Die regelbasierte Weltordnung22:50 Müssen wie uns vorbereiten?25:09 Frühwarnsysteme28:13 Sci-Fi Kolumne(32:19) Übermorgen-These(35:01) OutroGästeDr. Isabella Hermann: isabella-hermann.de/
Als 47. Präsident macht Trump dort weiter, wo er aufgehört hat. Er baut die Schwerpunkte seiner ersten Amtszeit aus: Sicherung der Grenze, Kampf gegen Chinas unfaire Handelspraktiken und Förderung der heimischen Energieproduktion.
Fällt der Strom aus, ist das nervig und über einen längeren Zeitraum auch gefährlich. Manchmal ist nur eine Sicherung herausgesprungen, in anderen Fällen gibt es aber einen „Blackout“ in der ganzen Gegend. Ein Online-Dienst zeigt euch aktuelle Stromausfälle in der Nähe an.
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni reist in die USA und trifft sich dort mit Donald Trump. Dabei geht es um mehr als bilaterale Interessen – Meloni versucht, zwischen Europa und einem möglichen neuen US-Präsidenten zu vermitteln. Ihre Mission ist riskant: Sie muss Zugeständnisse im Handelsstreit ausloten, ohne Europas Einigkeit zu gefährden.Donald Trump ignoriert Gerichtsurteile und greift Justizinstitutionen an. Die USA stehen vor einer Verfassungskrise - oder sind schon mittendrin. Helene Bubrowski spricht mit NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) über die Widerstandskraft der deutschen Justiz und notwendige Reformen zur Sicherung ihrer Unabhängigkeit.DGB-Chefin Yasmin Fahimi kritisiert den wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland. Sie warnt davor, nur Unternehmen zu entlasten und die Beschäftigten pauschal zu belasten. Die Erzählung, der Sozialstaat sei ein Luxus, sei gefährlich und ökonomisch falsch, sagt sie. Das Gegenteil sei richtig.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über 130 Verletzte und mehr als 30 Tote gab es Stand Montagnachmittag, nachdem Russland zwei Raketen auf die ukrainische Stadt Sumy abfeuert hatte. Es wurden viele Zivilpersonen getroffen. Stimmt der Vorwurf, es handle sich um ein Kriegsverbrechen? Den Ausdruck brauchte zum Beispiel der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch andere Stellungnahmen aus der internationalen Politik nannten den Angriff besonders brutal oder gar barbarisch. Auch die offizielle Schweiz hat sich geäussert. Die Schweizer Botschaft in der Ukraine gab bekannt, so ein Angriff dürfe sich niemals gegen Zivilpersonen richten und das humanitäre Völkerrecht müsse respektiert werden. Aber wann ist eine Kriegstat genau ein Kriegsverbrechen? Ist nicht der Krieg an sich bereits verbrecherisch? In dieser Podcastfolge erklärt Völkerrechtsprofessor Andreas Müller von der Universität Basel, in welchen Fällen man von einem Kriegsverbrechen sprechen kann und was im Fall von Sumy dafür spricht, das zu tun. Völkerrechtsprofessor Marco Sassòli von der Universität Genf ergänzt mit dem Blick aus der Praxis. Er war bereits für die OSZE in der Ukraine, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Er erklärt, was an der Sicherung von Beweisen für ein allfälliges Kriegsverbrechen schwierig ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andreas Müller, Professor für Völkerrecht an der Universität Basel - Marco Sassòli, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf ____________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit:Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In unserer heutigen Folge tauchen wir ein in die Welt der Datenökonomie und ihre Bedeutung in der Immobilien- und Versicherungsbranche. Unser Gast ist Tim Peters von der Datenservice Plus GmbH, einem Unternehmen, das sich auf georeferenzierte Daten spezialisiert hat. Tim führt uns durch die Gründungsgeschichte der DatenservicePlus, einer Ausgründung aus der Provinzial, und erklärt, wie das Unternehmen mithilfe von umfangreichen Datenbanken und modernen KI-Technologien einflussreiche Lösungen im Schadensmanagement und bei der Risikobewertung bietet.Die Episode beleuchtet die immense Rolle der Daten im Versicherungswesen, indem sie als treibende Kraft für Innovationen und Effizienzsteigerungen fungieren. Tim gibt Einblicke in die Herausforderungen, mit denen sein Team konfrontiert ist, wie etwa der Umgang mit großen Datenmengen und die Sicherung der Aktualität dieser Daten. Des Weiteren diskutiert er über die sich ergebenden Chancen durch Open Data Initiativen und den möglichen Einfluss von EU-Vorhaben wie FIDA auf die zukünftige Geschäftsentwicklung.Euch erwartet eine spannende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Datenanalyse, der Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Anreicherung von Gebäudedaten und wie all dies den Weg für datenbasierte Entscheidungen ebnet. Seid gespannt auf inspirierende Einblicke und erfahrt, warum Daten nicht nur das neue Öl sind, sondern vielmehr der Schlüssel zu fortschrittlicher Versicherungsarbeit. Viel Vergnügen beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Nach der Wahl von Donald Trump haben SVP-Vertreter betont, mit der neuen US-Regierung böten sich Chancen für die Schweiz. Mit den angekündigten Zöllen zerschlagen sich diese Hoffnungen zumindest im Handelsbereich und es stellen sich kritische Fragen an den Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi. Er erwarte keine fundamental andere Aussenpolitik der USA, hat der Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gesagt. Schon nach wenigen Tagen Trump-Präsidentschaft wurde die Welt eines Besseren bzw. Anderen belehrt. Mit der Ankündigung von historisch hohen Zöllen hat die US-Politik nun auch gravierende Auswirkungen auf die Schweiz, voraussichtlich. Warum hat sich der SVP-Fraktionschef, der die USA selbst gut kennt, so geirrt? Wie soll die Schweiz nun reagieren? Und, müsste die SVP nun nicht Hand bieten für eine Sicherung der Beziehungen zur EU mit neuen bilateralen Verträgen? Die SVP und ihr Fraktionschef haben auch nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor zwei Jahren klar Stellung bezogen und lautstark harte Massnahmen gefordert, um zu verhindern, dass je wieder eine Schweizer Grossbank von den Steuerzahlerinnen und -zahlern gerettet werden muss. Nun geht's im Parlament um die Bankenregulierung und die SVP hat ihre eigenen Anträge zurückgezogen. Reicht das, was der Bundesrat vor hat, tatsächlich wie die SVP betont, oder ist die Partei dem Lobbying der Banken erlegen? Und schliesslich hat eine bürgerliche Mehrheit in der Wirtschaftskommission des Nationalrats diese Woche unter dem Präsidium von Thomas Aeschi einen Vorstoss gutgeheissen, der verlangt, dass kantonale Mindestlöhne übersteuert werden von nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Wie rechtfertigt die SVP das, was andere einen Angriff auf den Föderalismus nennen? SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach der Wahl von Donald Trump haben SVP-Vertreter betont, mit der neuen US-Regierung böten sich Chancen für die Schweiz. Mit den angekündigten Zöllen zerschlagen sich diese Hoffnungen zumindest im Handelsbereich und es stellen sich kritische Fragen an den Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi. Er erwarte keine fundamental andere Aussenpolitik der USA, hat der Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gesagt. Schon nach wenigen Tagen Trump-Präsidentschaft wurde die Welt eines Besseren bzw. Anderen belehrt. Mit der Ankündigung von historisch hohen Zöllen hat die US-Politik nun auch gravierende Auswirkungen auf die Schweiz, voraussichtlich. Warum hat sich der SVP-Fraktionschef, der die USA selbst gut kennt, so geirrt? Wie soll die Schweiz nun reagieren? Und, müsste die SVP nun nicht Hand bieten für eine Sicherung der Beziehungen zur EU mit neuen bilateralen Verträgen? Die SVP und ihr Fraktionschef haben auch nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor zwei Jahren klar Stellung bezogen und lautstark harte Massnahmen gefordert, um zu verhindern, dass je wieder eine Schweizer Grossbank von den Steuerzahlerinnen und -zahlern gerettet werden muss. Nun geht's im Parlament um die Bankenregulierung und die SVP hat ihre eigenen Anträge zurückgezogen. Reicht das, was der Bundesrat vor hat, tatsächlich wie die SVP betont, oder ist die Partei dem Lobbying der Banken erlegen? Und schliesslich hat eine bürgerliche Mehrheit in der Wirtschaftskommission des Nationalrats diese Woche unter dem Präsidium von Thomas Aeschi einen Vorstoss gutgeheissen, der verlangt, dass kantonale Mindestlöhne übersteuert werden von nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Wie rechtfertigt die SVP das, was andere einen Angriff auf den Föderalismus nennen? SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die Rolle der Polizeibataillone im Zweiten Weltkrieg stellt ein finsteres und lange Zeit marginalisiertes Kapitel der deutschen Geschichte dar. Ursprünglich mit Aufgaben der inneren Sicherheit und der Aufrechterhaltung öffentlicher Ordnung betraut, verwandelten sich diese Einheiten im nationalsozialistischen Herrschaftsgefüge zu willfährigen Werkzeugen eines gnadenlosen Unterdrückungs- und Vernichtungsapparats. Insbesondere während der deutschen Besatzung Osteuropas rückten sie in den Mittelpunkt der nationalsozialistischen Gewaltpolitik: Sie wurden zu zentralen Akteuren bei Massendeportationen, Vertreibungen und systematischen Morden an der Zivilbevölkerung – mit besonderer Brutalität gegenüber der jüdischen Bevölkerung. Ihre Funktion reichte dabei von der militärischen Sicherung eroberter Gebiete bis hin zur aktiven Mitwirkung am Holocaust, etwa durch Massenerschießungen oder die Unterstützung der Mordmaschinerie in den Vernichtungslagern. Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Daniel J. Goldhagen widmete sich in seinem viel beachteten Werk Hitlers willige Vollstrecker: Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust (1996) ausführlich der Geschichte dieser Bataillone. Er stellt darin die provokante Frage, wie sich scheinbar gewöhnliche Männer in kürzester Zeit in skrupellose Täter eines industriell organisierten Völkermords verwandeln konnten – und warum sie dies aus eigenem Antrieb taten. Anhand des besonders berüchtigten Hamburger Polizeibataillons 101 wollen wir im Folgenden die Entwicklung, Struktur und Verstrickung der Ordnungspolizei während des Zweiten Weltkriegs eingehender untersuchen.
Das Thema Ladungssicherung gehört zu den Basics im Speditions- und Logistikgeschäft – aber auch zu den etwas leidigen Angelegenheiten. Eine simple Idee verspricht Besserung. Ohne ordentliche Ladungssicherung darf eigentlich kein Lkw ein Logistikgelände verlassen. Neben Zurrgurten gehört natürlich auch der Einsatz von Antirutsch-Matten zu den gängigen Methoden, wobei dies natürlich händisch von Fahrerin oder Fahrer erledigt werden muss. Das Unternehmen Triflex hat sich einen anderen Ansatz überlegt und eine spezielle Antirutsch-Beschichtung für Lkw-Trailer entwickelt. Diese soll, so Triflex, nicht nur Aufwand bei der korrekten Beladung und Sicherung, sondern auch bares Geld sparen. Wie das gelingen kann und worauf beim Einsatz einer Spezialbeschichtung noch zu achten ist, hören Sie in dieser Ausgabe von VR Funk.
... umgehend von Selenskij torpediert.Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die lang erwartete Telefonkonferenz zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fand wie geplant diese Woche am Dienstag statt. Im Vorfeld gab es zahlreiche propagandistische Spekulationen. So berichteten die Ukrainer der New York Times, Trump werde Russlands Kontrolle über Odessa anerkennen. Zudem kursierten von Wunschdenken getriebene Gerüchte, Putin könnte die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) aufgeben. Nichts von dem geschah.Das Weiße Haus betonte in seiner Darstellung des Gesprächs der beiden Präsidenten, dass Trump Putin dazu gebracht habe, Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine 30 Tage auszusetzen. Mit dieser Einwilligung hatte sich Putin jedoch nichts vergeben, da derartige Angriffe aktuell keine zentrale Rolle mehr in Russlands Militärstrategie spielen. Mit dem Frühling in Sicht beeinträchtigt die Einstellung solcher Angriffe die russischen Offensivoperationen entlang der Kontaktlinie nicht.In der Darstellung des Gesprächs auf der Webseite des russischen Präsidenten lieferte der Kreml eine nüchterne Darstellung der wichtigsten besprochenen Punkte. Laut Kreml-Mitteilung umfassen die:Putin unterstützte Trumps Vorschlag, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine anzugreifen.Russland wies auf Probleme bei der Sicherung eines möglichen Waffenstillstands hin, darunter die Notwendigkeit, Zwangsmobilisierungen in der Ukraine sowie die Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zu stoppen.Putin betonte, dass eine Schlüsselbedingung für das Kriegsende die vollständige Einstellung militärischer und nachrichtendienstlicher Unterstützung Kiews durch andere Staaten sei.Der Kreml hob einen geplanten Gefangenenaustausch am 19. März hervor, bei dem jeweils 175 Personen pro Seite sowie zusätzlich 23 schwer verletzte ukrainische Soldaten als Geste des guten Willens freigelassen werden sollen.Russland äußerte Interesse an der Wiederbelebung diplomatischer Aktivitäten in den USA, etwa durch die Wiedereröffnung geschlossener Konsulate in San Francisco und Seattle.Die Mitteilung lobte Trumps Bereitschaft, zur Beendigung der Feindseligkeiten beizutragen, betonte jedoch die Notwendigkeit, die „Ursachen der Krise“ anzugehen und „Russlands legitime Sicherheitsinteressen“ anzuerkennen.Der Kreml erwähnte die Rolle der Ukraine in Friedensverhandlungen nicht, sondern wies auf „erhebliche Risiken“ bei Verhandlungen mit dem „Kiewer Regime“ hin.Insgesamt zeigt die Kreml-Darstellung, dass zwar Fortschritte bei einzelnen Punkten erzielt wurden, ein umfassender Waffenstillstand jedoch aussteht. Während Trump und sein Team mit dem Gespräch zufrieden waren, gilt dies nicht für Selenskyj und die Europäer, die ihre Bedeutungslosigkeit in den Verhandlungen spüren.Das Gespräch signalisierte der Ukraine, Großbritannien, Frankreich und Deutschland deutlich, dass sie bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges keine Rolle spielen.Während des 90-minütigen Gesprächs am Dienstag erklärte das Weiße Haus, dass Präsident Putin sich verpflichtet habe, für 30 Tage keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine durchzuführen. Auch die Kreml-Mitteilung bestätigte dies: „Während des Gesprächs schlug Trump eine gegenseitige Vereinbarung vor, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur anzugreifen. Putin begrüßte die Initiative und wies das russische Militär umgehend an, sich daran zu halten.“ Allerdings hat Russland bisher nicht zugestimmt, andere Angriffe einzustellen, und wird wahrscheinlich weiterhin hart gegen die Ukraine vorgehen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ergebnis-des-trump-putin-gesprachs/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Zukunftsfähige Apotheken: Strategien für morgen und Forderungen an die Politik Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Frau Dr. Ina Lucas, der stellvertretenden Präsidentin der ABDA – der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände – über die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für die deutschen Apotheken. Ein Gespräch über wirtschaftliche Stabilität, flächendeckende Versorgung, pharmazeutische Dienstleistungen und die Rolle der Apotheken in einer digitalisierten Gesundheitslandschaft. Dr. Ina Lucas ist seit Mai 2024 Präsidentin der Apothekerkammer Berlin und seit Januar 2025 Vizepräsidentin der ABDA. Als Inhaberin mehrerer Apotheken in Berlin und Brandenburg setzt sie sich aktiv für die Stärkung des Berufsstandes und die Sicherung der Gesundheitsversorgung ein. Mit ihrer Erfahrung als selbstständige Apothekerin und ihrem Engagement in der Standespolitik bringt Frau Dr. Ina Lucas frische Perspektiven in die Diskussion um die Zukunft der deutschen Apotheken ein. Die Apothekenlandschaft in Deutschland steht vor enormen Herausforderungen. Steigende Kosten, stagnierende Honorare und ein zunehmender Fachkräftemangel belasten die Branche. Hinzu kommen Lieferengpässe bei wichtigen Medikamenten, die den Arbeitsalltag erschweren und zusätzlichen bürokratischen Aufwand verursachen. Die Zahl der Apotheken ist in den letzten Jahren stetig gesunken, was besonders in ländlichen Gebieten zu Versorgungslücken führt. Gleichzeitig steht die Branche vor der Herausforderung, sich in einer zunehmend digitalisierten Gesundheitslandschaft neu zu positionieren und innovative Dienstleistungen zu entwickeln.
Auf Verbrecherjagd mit modernen Gen-Analysen: immer wieder gelingen spektakuläre Aufklärungen, auch Jahrzehnte nach der Tat. «Einstein» zeigt: Im schweizerischen Polizeialltag spielen diese Methoden eine untergeordnete Rolle. Doch auch die klassische DNA-Analyse macht weiter Fortschritte. Der ungelöste Fall Der Mord liegt schon viele Jahre zurück: Im September 2006 trifft eine Joggerin in Allschwil BL auf die nackte Leiche einer Frau. Es handelt sich um eine 31-jährige Prostituierte aus dem Basler Milieu. Sie wurde erdrosselt und kurz darauf am Strassenrand ausgeladen. «Aktenzeichen XY» berichtete 2022 über den Fall. Noch immer sucht die Kantonspolizei Baselland nach dem Täter. Die Phänotypisierung Solche «Cold cases», ungelöste Fälle, werden von Christiane Trapp, Leiterin der Cold Case Taskforce der Baselbieter Polizei, systematisch bewertet und überprüft. Dabei hält sie auch Ausschau nach neuen wissenschaftlichen Methoden, wie zum Beispiel die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» zeigt, wie sich aus der DNA äusserliche Merkmale wie Augen- oder Haarfarbe oder die Herkunft herleiten lassen. Seit 2023 dürfen das auch die Strafbehörden in der Schweiz, um ungelöste Verbrechen aufzuklären. Wie ist die Bilanz? Die DNA verrät auch den Stammbaum, bis in weit entfernte Verwandtschaftsgrade. In den USA und in Schweden wurden so Jahrzehnte alte Verbrechen aufgeklärt. Wie gingen die Strafbehörden vor und wie kann diese Methode in der Schweiz eingesetzt werden? Forensisches Labor Basel Wie die Methoden zur Sicherung und Auswertung von Spuren am Tatort laufend verbessert werden, zeigt ein Besuch von «Einstein» im forensischen Labor Basel. Mittlerweile kann man dort einzelne menschliche Zellen isolieren und davon die DNA bestimmen. Das hilft besonders in Fällen, wo die DNA-Proben verschiedener Menschen – Täter, Opfer und Unbeteiligten – vermischt sind. Die Polizeidatenbank Europas Fortschritte soll es bald auch beim internationalen Austausch von Spuren- und Täterprofilen geben. Bisher nämlich ist der Austausch dieser Daten umständlich. Ein neues Abkommen, dem die Schweiz beigetreten ist, bringt schon bald einen voll automatisierten Abgleich mit den Polizeidatenbanken Europas.
Auf Verbrecherjagd mit modernen Gen-Analysen: immer wieder gelingen spektakuläre Aufklärungen, auch Jahrzehnte nach der Tat. «Einstein» zeigt: Im schweizerischen Polizeialltag spielen diese Methoden eine untergeordnete Rolle. Doch auch die klassische DNA-Analyse macht weiter Fortschritte. Der ungelöste Fall Der Mord liegt schon viele Jahre zurück: Im September 2006 trifft eine Joggerin in Allschwil BL auf die nackte Leiche einer Frau. Es handelt sich um eine 31-jährige Prostituierte aus dem Basler Milieu. Sie wurde erdrosselt und kurz darauf am Strassenrand ausgeladen. «Aktenzeichen XY» berichtete 2022 über den Fall. Noch immer sucht die Kantonspolizei Baselland nach dem Täter. Die Phänotypisierung Solche «Cold cases», ungelöste Fälle, werden von Christiane Trapp, Leiterin der Cold Case Taskforce der Baselbieter Polizei, systematisch bewertet und überprüft. Dabei hält sie auch Ausschau nach neuen wissenschaftlichen Methoden, wie zum Beispiel die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» zeigt, wie sich aus der DNA äusserliche Merkmale wie Augen- oder Haarfarbe oder die Herkunft herleiten lassen. Seit 2023 dürfen das auch die Strafbehörden in der Schweiz, um ungelöste Verbrechen aufzuklären. Wie ist die Bilanz? Die DNA verrät auch den Stammbaum, bis in weit entfernte Verwandtschaftsgrade. In den USA und in Schweden wurden so Jahrzehnte alte Verbrechen aufgeklärt. Wie gingen die Strafbehörden vor und wie kann diese Methode in der Schweiz eingesetzt werden? Forensisches Labor Basel Wie die Methoden zur Sicherung und Auswertung von Spuren am Tatort laufend verbessert werden, zeigt ein Besuch von «Einstein» im forensischen Labor Basel. Mittlerweile kann man dort einzelne menschliche Zellen isolieren und davon die DNA bestimmen. Das hilft besonders in Fällen, wo die DNA-Proben verschiedener Menschen – Täter, Opfer und Unbeteiligten – vermischt sind. Die Polizeidatenbank Europas Fortschritte soll es bald auch beim internationalen Austausch von Spuren- und Täterprofilen geben. Bisher nämlich ist der Austausch dieser Daten umständlich. Ein neues Abkommen, dem die Schweiz beigetreten ist, bringt schon bald einen voll automatisierten Abgleich mit den Polizeidatenbanken Europas.
Die EU muss sich nach Einschätzung der Europäischen Kommission auf die reale Möglichkeit eines großangelegten Krieges mit Russland vorbereiten. Dazu müssten so schnell wie möglich bestehende Lücken bei den militärischen Fähigkeiten geschlossen werden, hieß es bei der Vorstellung des so genannten Weißbuchs zur künftigen "EU-Verteidigungsstrategie". Hintergrund sind auch die Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, nach denen die Vereinigten Staaten künftig nicht mehr bedingungslos für die Sicherung des Friedens in Europa zur Verfügung zur stehen werden.
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
Till Oyen - Creative Director und Co-Founder der Agentur Radikant. Radikant ist eine Branding-Agentur mit Schwerpunkten im Bereich Markenstrategie, Corporate und UX/UI Design und arbeitet u. a. für die Deutsche Telekom als der zentrale Hub zur Sicherung der Kohärenz des Markenauftritts. Kürzlich bin ich auf einen Report von Radikant aufmerksam geworden. Es übersetzt auf unterhaltsame Weise und grafisch sehr ansprechend aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaften und der Wahrnehmungsforschung und erklärt, woran Markenkommunikation so oft scheitert Ads werden nicht geklickt, Websites nicht gelesen, der Vertrieb überzeugt nicht. Die Erkenntnis: Markenkommunikation spricht zu oft die falschen Systeme mit den falschen Botschaften an. Wir sprechen vor allem das dahinterliegende Elaboration Likelihood Model und die daraus folgenden Ableitungen für die Gestaltung von Werbung.
Alle haben es mitbekommen: Union und SPD haben Gespräche geführt und auf dem Weg zu Koalitionsverhandlungen ein kleines Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur geschnürt. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse müsste dafür gelockert werden. Dafür wurden 2 Sondersitzungen anberaumt, nämlich für den 13.3. und 18.3. 2025. Ob Bundestagspräsidentin Bärbel Bas diese Sitzungen einberufen durfte, ob der „alte“ Bundestag überhaupt noch abstimmen darf und ob das seitens der AfD angestrengte Verfahren vor dem BVerfG Aussichten auf Erfolg hat, kläre ich für Euch mit Prof. Dr. Christofer Lenz, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Vorsitzender des BRAK-Ausschusses Verfassungsrecht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Sicherung des Rechtsstaates. Obendrein gibt es mal wieder eine Kuchenwette!
Der bei seinen Leuten unbeliebte britische Premier ist entschlossen und will nun Bodentruppen in die Ukraine zur Sicherung eines Waffenstillstandes entsenden. Wie dieser Waffenstillstand aussehen soll, kündigte wiederum der bei seinen Leuten ebenso unbeliebte französische Präsident an und handelte sich postwendend ein Dementi jenes Briten ein, mit dem er auf einem Gipfel gerade noch europäischeWeiterlesen
Unter Trump werden die USA die militärische Unterstützung für die Ukraine zurückfahren. Europa muss sich emanzipieren. Auf einem Gipfeltreffen in London versprechen Frankreich, Deutschland und Großbritannien Unterstützung. Reicht das?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Powerplay - der Eishockey-Podcast rund um die Blue Devils Weiden
Nach sieben Siegen in Folge mussten die Blue Devils Weiden gegen die Ravensburg Towerstars eine Niederlage einstecken. Eine unnötige noch dazu. Dennoch ist die Stimmung gut: Der Klassenerhalt ist viel früher gesichert, als Experten im Vorfeld vermutet hatten. Das Team hat sogar Chancen, die regulären Playoffs zu erreichen. Und auch bei der Sicherung des Eishockey-Standortes Weiden, sprich der Investorensuche, gibt es positive Nachrichten. Und dazu noch kurzfristige Neuzugänge. Es gibt also viel zu besprechen mit Tommy Muck, dem US-Verteidiger, der gefühlt - und gemessen - fast immer auf dem Eis steht.
250219PC: Was wähle ich nur? 3 soziale GerechtigkeitMensch Mahler am 19.02.2025Noch 4 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Nummer 3: soziale Gerechtigkeit. Bei der CDU/CSU finden die Bereiche Bildung, Agrarökologie und soziale Sicherung keine Erwähnung. Die Entwicklungspolitik soll u. a. mit der Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, dem Stopp illegaler Migration und der Zurückdrängung des Einflusses von Russland und China verknüpft werden – von Armutsbekämpfung ist nicht die Rede.SPD: Entwicklungspolitik soll zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen, indem sie Konflikt- und Fluchtursachen beseitigt, Frieden fördert und dem Aufbau vertrauensvoller Partnerschaften dient. Auf die Humanitäre Hilfe wird nicht eingegangen. Die Umstellung der Agrarsysteme auf Nachhaltigkeit wird als wichtig angesehen, ebenso Investitionen in soziale Sicherungssysteme.Die Grünen erwähnen humanitäre Hilfe nicht explizit. Sie wollen das Recht auf Wasser und Nahrung durch agrarökologische Ansätze und Landrechte von Kleinbäuer*innen verwirklichen. Soziale Sicherungssysteme werden unterstützt. Linke: Die Entwicklungszusammenarbeit soll den Menschen dienen, anstatt privaten Investitionen oder militärischen Interessen. Ernährungssouveränität soll durch die Stärkung von Kleinbäuer*innen und regionalen Märkten gesichert werden. Die Partei setzt auf innovative Finanzierungsquellen, um Klimaschäden im Globalen Süden auszugleichen – ein Pluspunkt für mehr Klimagerechtigkeit.Die FDP geht auf die Frage nach konkreten Finanzzusagen nicht ein. Sie fokussiert auf eine effizientere Verwendung vorhandener Mittel für humanitäre Krisen durch u. a. Lokalisierung und Flexibilisierung – die zuletzt beschlossenen massiven Mittelkürzungen bleiben unerwähnt. Bildung, Agrarökologie oder soziale Sicherung finden keine Erwähnung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Datenschutz-Compliance bei der Implementierung einer Kundendatenplattform - Kein Arbeitslohn bei Schenkung von Gesellschaftsanteilen zur Sicherung der Unternehmensnachfolge Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
Die Veranstaltung im Überblick Hier einmal das Wesentliche für dich: Die Veranstaltung Uhren-Speeddating findet am 15. März 2025 ab 15 Uhr im Hotel-Restaurant Mühle am Schlossberg (Schlossberg 16, 67681 Wartenberg-Rohrbach statt). Das offizielle Ende wird gegen 22 Uhr sein. Aussteller sind: Fortis Watches AG | Die Messergarage - Damastmesserschmied Uwe Heieck | Chronorestore | Heinrich Watches | Stowa | Archimede Ablauf: 15 Uhr Start und Sektempfang 15-18 Uhr Kaffee, Wasser und Tee-Flatrate Ab 15 Uhr Fingerfood-Buffet ca. 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr das "Uhren-Speeddatging" ca. 19 Uhr gemeinsames Abendessen als Buffet ca. 22 Uhr Ende Pro Teilnehmer entfällt der Selbstkostenbeitrag von 95,00€. Nach Anmeldung erhältst du eine E-Mail mit allen Informationen, sowie eine E-Mail mit der Rechnung.So meldest du dich per Mail an:kontakt@zeitzone-podcast.de oder info@uhrenclub-westerwald.deWeitere Infos zum Event:Solltest du ein Zimmer im Hotel direkt reservieren wollen kannst du das unter nachfolgendem Link tun, eine Hotelalternative nur 7 Fahrminuten mit dem Auto entfernt findest du ebenfalls anbei. Da die Zimmeranzahl begrenzt ist, empfehlen wir die zeitnah zu buchen. Veranstaltungsort und Hotel: https://muehle-schlossberg.de/Alternatives Hotel: Klostermühle – Hotel und Restaurant – Das Landidyllhotel im Herzen der Pfalz Zusatzinformationen: Filmaufnahmen: Während des Events werden Foto-, Video und Tonaufnahmen für sämtliche Social-Media und Website-Auftritte von Zeitzone-Podcast, sowie dem Uhrenclub Westerwald. Ebenfalls begleitet der Uhren-YouTuber „Watchmaxe“ die Veranstaltung in Film, Ton und Bild und nutzt diese Aufzeichnungen ebenso für seinen YouTube-Kanal, sowie Social-Media-Kanäle. Solltet ihr nicht auf Aufnahmen sein wollen, sagt uns bitte vor dem Beginn der Veranstaltung explizit Bescheid. Mitgebrachte Uhren:Natürlich dürft ihr eure Schätze mitbringen und euch austauschen, die Security bietet auch einen ersten Schutz den wir gerne für euch bieten, allerdings gilt folgendes zu beachten: Haftungsausschluss für mitgebrachte Wertsachen: Der Veranstalter (Zeitzone-Podcast und Uhrenclub-Westerwald) übernimmt keine Haftung für Verlust, Diebstahl oder Beschädigung von mitgebrachten Wertsachen. Die Verwahrung und Sicherung persönlicher Gegenstände liegt in der Verantwortung des Eigentümers. Jegliche Ansprüche auf Ersatz oder Schadensersatz sind ausgeschlossen, soweit nicht zwingende gesetzliche Vorschriften entgegenstehen. Datenschutz:Uhrenclub-Westerwald: https://uhrenclub-westerwald.de/datenschutzerklarung/Zeitzone-Podcast: https://zeitzone-podcast.de/datenschutzerklaerung/
US-Präsident Donald Trump will die US-Märkte besser schützen. Das Mittel seiner Wahl sind Zölle - manche empfinden sie als "Strafzölle". Wobei: In dieser Auseinandersetzung gibt es fast täglich eine neue Wendung. Nun hat Trump die bereits angekündigten Zölle gegen Kanada zunächst ausgesetzt. Dasselbe hatte er mit den Zöllen auf Waren aus Mexiko getan, nachdem die mexikanische Regierung versprochen hatte, 10.000 Einsatzkräfte zur Sicherung der Grenze zu den Vereinigten Staaten gegen Drogen- und Menschenschmuggel einzusetzen. Bei China allerdings ist Trump hart geblieben. Es gibt "Strafzölle" gegen Peking. Die Volksrepublik hat nun reagiert. Wie die Antwort ausfällt, erklärt Christof Gaißmayer aus der SWR-Wirtschaftsredaktion im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Marie Gediehn.
Stellt euch vor, ihr habt sieben Minuten, um einen Präsidenten vom Krieg abzubringen? Was würdet ihr tun? Über eine XR-Experience, die euch in diese Situation versetzt, sprechen wir in dieser Folge - vor allem aber darüber, wie XR bei den Vereinten Nationen eingesetzt wird, um Verhandlungen zu Sicherung und Herstellung des Friedens voranzubringen. Gast ist Martin Wählisch, Professor an der Universität Birmingham und langjähriger UN-Mitarbeiter.
Die Veranstaltung im Überblick Hier einmal das Wesentliche für dich: Die Veranstaltung Uhren-Speeddating findet am 15. März 2025 ab 15 Uhr im Hotel-Restaurant Mühle am Schlossberg (Schlossberg 16, 67681 Wartenberg-Rohrbach statt). Das offizielle Ende wird gegen 22 Uhr sein. Aussteller sind: Fortis Watches AG | Die Messergarage - Damastmesserschmied Uwe Heieck | Chronorestore | Heinrich Watches | Stowa | Archimede Ablauf: 15 Uhr Start und Sektempfang 15-18 Uhr Kaffee, Wasser und Tee-Flatrate Ab 15 Uhr Fingerfood-Buffet ca. 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr das "Uhren-Speeddatging" ca. 19 Uhr gemeinsames Abendessen als Buffet ca. 22 Uhr Ende Pro Teilnehmer entfällt der Selbstkostenbeitrag von 95,00€. Nach Anmeldung erhältst du eine E-Mail mit allen Informationen, sowie eine E-Mail mit der Rechnung. So meldest du dich per Mail an: kontakt@zeitzone-podcast.de oder info@uhrenclub-westerwald.de Weitere Infos zum Event: Solltest du ein Zimmer im Hotel direkt reservieren wollen kannst du das unter nachfolgendem Link tun, eine Hotelalternative nur 7 Fahrminuten mit dem Auto entfernt findest du ebenfalls anbei. Da die Zimmeranzahl begrenzt ist, empfehlen wir die zeitnah zu buchen. Veranstaltungsort und Hotel: https://muehle-schlossberg.de/ Alternatives Hotel: Klostermühle – Hotel und Restaurant – Das Landidyllhotel im Herzen der Pfalz Zusatzinformationen: Filmaufnahmen: Während des Events werden Foto-, Video und Tonaufnahmen für sämtliche Social-Media und Website-Auftritte von Zeitzone-Podcast, sowie dem Uhrenclub Westerwald. Ebenfalls begleitet der Uhren-YouTuber „Watchmaxe“ die Veranstaltung in Film, Ton und Bild und nutzt diese Aufzeichnungen ebenso für seinen YouTube-Kanal, sowie Social-Media-Kanäle. Solltet ihr nicht auf Aufnahmen sein wollen, sagt uns bitte vor dem Beginn der Veranstaltung explizit Bescheid. Mitgebrachte Uhren:Natürlich dürft ihr eure Schätze mitbringen und euch austauschen, die Security bietet auch einen ersten Schutz den wir gerne für euch bieten, allerdings gilt folgendes zu beachten: Haftungsausschluss für mitgebrachte Wertsachen: Der Veranstalter (Zeitzone-Podcast und Uhrenclub-Westerwald) übernimmt keine Haftung für Verlust, Diebstahl oder Beschädigung von mitgebrachten Wertsachen. Die Verwahrung und Sicherung persönlicher Gegenstände liegt in der Verantwortung des Eigentümers. Jegliche Ansprüche auf Ersatz oder Schadensersatz sind ausgeschlossen, soweit nicht zwingende gesetzliche Vorschriften entgegenstehen. Datenschutz: Uhrenclub-Westerwald: https://uhrenclub-westerwald.de/datenschutzerklarung/ Zeitzone-Podcast: https://zeitzone-podcast.de/datenschutzerklaerung/
„Was Trump verstanden hat, ist, dass die Ära der Globalisierung vorbei ist“, sagt Dr. Liana Fix vom US-amerikanischen Council On Foreign Relations (CFR). Der neue US-amerikanische Präsident Donald Trump habe diese Veränderung gespürt und sehr geschickt auf der Klaviatur gespielt, die USA würden zu Unrecht ausgenutzt. Zwar haben die USA nach dem 2. Weltkrieg nicht allen aber doch vielen Staaten Schutz, Wohlstands-wachstum und eine von ihnen maßgeblich neu aufgebaute regelbasierte internationalen Ordnung geboten. Liana Fix erinnert aber daran, dass das Pendel in der Geschichte der USA schon immer zwischen global orientierten und isolationistischen Phasen hin und her geschwungen sei. Der globale Wettlauf zwischen China und den USA spielt dabei natürlich eine große Rolle. Es sei der letzte Konsens zwischen Republikanern und Demokraten in den USA gewesen, dass sie ihre globale Rolle als Hegemon nicht verlieren dürften. Trump sei gegenüber China nun aber überraschend wenig konfliktorientiert. Er versuche vielmehr, einen Deal mit China zu finden und die USA unabhängig von Taiwan zu machen; womöglich, um sich am Ende ganz aus dem Pazifik zurückzuziehen. Der »Hauptkonfliktpunkt zwischen China und den USA wird Technologie sein“, sagt Liana Fix. Es sei „kompletter Wahnsinn“, dass Trump Grönland kaufen oder notfalls mit Gewalt erobern möchte. Ob er sich damit rechtlich und moralisch auf eine Ebene mit Xi Jinping und Wladimir Putin stellt? Im Gespräch mit Moderator Oliver Weilandt warnt die Expertin vor dieser Einschätzung. Das so zu sehen, würde eine Äquidistanz zu den USA zum Ausdruck bringen, „die sich die Europäer nicht leisten können“. Die Konkretisierung der Eigenständigkeit Europas wird insbesondere auch in Bezug auf den Umgang mit Russland und seinem Angriffskrieg auf die Ukraine eine der großen Fragen in der nahen Zukunft sein. Donald Trump verfolge in Bezug auf ein mögliches Kriegsende eine andere Strategie als sein Vorgänger, erläutert Liana Fix: „Er möchte einfach nur, dass das Töten endet. Ende, Punkt, Aus!“. Trump fokussiere sich also primär auf ein Ziel, während sich Joe Biden auf den Prozess dorthin konzentriert habe. Dabei übe Trump aktuell überraschend viel Druck auf Russland aus. Wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, dass die Waffen in der Ukraine schweigen, steht die Frage nach der Sicherung der Waffenruhe und langfristigen Sicherheitsgarantien an. Trump hat hier schon gegenüber den Präsidenten Macron und Selenskyj klargemacht, dass die Sicherung der Waffenruhe Aufgabe der Europäer sei. Die Europäer seien da weiterhin zurückhaltend. Das sei verständlich, andererseits aber auch ein Wiederholen der alten Muster, analysiert die Geschichts- und Politikwissenschaftlerin, „bei dem die Europäer zu den USA sagen: ‚Bitte sagt uns, was wir tun sollen und nehmt jedes Risiko von unseren Schultern und dann können wir uns überlegen, etwas zu tun‘. Und das ist etwas, auf das Trump keine Lust mehr hat“.
Pädagogische Qualitätsbegleitung, kurz PQB, unterstützt die Kitas und (Groß-)Tagespflegestellen in Bayern bei der Sicherung und Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Prozessqualität. Wir haben Karin Gradl dazu in das Kinderhaus Sankt Quirin in Rosenheim begleitet.
Während Europa an einem zehnten Militärpaket für die Ukraine arbeitet, macht die E5-Gruppe in Polen Vorschläge zur langfristigen Sicherung von Rüstungsprojekten. Mit dabei: Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius, der sich für eine nachhaltige Unterstützung Kiews starkmacht – auch als Reaktion auf Donald Trumps Ankündigung, die US-Ukraine-Politik neu zu bewerten.
In einem Welt-Gastbeitrag habe US-Milliardär Elon Musk „Deutschland in Grund und Boden geredet“, kritisiert SPD-Co-Chefin Saskia Esken. Seine Aussagen dienten der Sicherung seiner Geschäftsinteressen, auch auf Kosten demokratischer Prozesse. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Donald Trumps erneuertem Wunsch, Grönland zu kaufen, kündigte Dänemark eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben für die Insel an. Das Paket umfasst 1,44 Milliarden Euro, neue Schiffe, Drohnen und eine stärkere Arktispräsenz zur Sicherung strategischer Interessen.
#271 CUPRA | Rebel with a cause | Wayne Griffiths | CEO SEAT and CUPRAWie Wayne Griffiths CUPRA zur heißesten Automarke Europas machteIn dieser elektrisierenden Episode des Startcast Podcasts trifft Host Max Ostermeier auf Wayne Griffiths, den selbsternannten "Rebellen mit einer Mission" und CEO von SEAT und CUPRA. Tauche ein in die faszinierende Welt eines Mannes, der es wagte, in einer Zeit der Markeneliminierung eine völlig neue Automarke zu lancieren – und damit die Branche auf den Kopf stellte.Wayne Griffiths, Sohn eines Autohändlers und Veteran der Automobilindustrie, teilt seine unkonventionelle Reise von den Anfängen im Familienunternehmen bis hin zur Spitze von SEAT und CUPRA. Erfahre, wie er das scheinbar Unmögliche schaffte: den risikoscheuen Volkswagen-Konzern von einer weiteren Marke zu überzeugen und CUPRA zum Shootingstar der europäischen Automobilszene zu machen.Höre, wie Griffiths' Leidenschaft für Authentizität und Provokation die DNA von CUPRA prägt. Von mutigen Designentscheidungen bis hin zur Schaffung einer "CUPRA Tribe" – dieser Mann fordert seine Mitarbeiter heraus, ihn zu schockieren und zu provozieren. Sein Credo? "Wenn alle das Auto mögen, weiß ich, dass es falsch ist."Griffiths enthüllt, wie CUPRA den perfekten Sturm aus technologischem Wandel und generationellem Umbruch nutzte, um eine Marke zu schaffen, die mehr ist als nur Autos. Es geht um Werte, Nachhaltigkeit und eine neue Definition von Luxus für eine junge, urbane Zielgruppe.Lass dich von Griffiths' Visionen für die Zukunft der Mobilität inspirieren. Von der kompletten Elektrifizierung der CUPRA-Flotte bis hin zur Sicherung von Arbeitsplätzen durch innovative Projekte wie den Volkswagen ID.2 – hier erfährst du aus erster Hand, wie ein Rebell die Zukunft der Automobilindustrie gestaltet.Aber es geht nicht nur um Geschäftserfolge. Tauche ein in die Persönlichkeit eines CEOs, der Konventionen sprengt und seine Mitarbeiter ermutigt, Grenzen zu überschreiten. Erfahre, wie Griffiths' Führungsstil eine Unternehmenskultur schuf, die genauso stark ist wie die Marke selbst.Von unerwarteten Herausforderungen wie der globalen Pandemie bis hin zu bahnbrechenden Erfolgen wie dem CUPRA Formentor – diese Episode ist vollgepackt mit Insights, die dich inspirieren und zum Nachdenken anregen werden.Egal ob du Autoenthusiast, angehender Unternehmer oder einfach nur neugierig auf die Zukunft der Mobilität bist – diese Folge des Startcast Podcasts wird dich fesseln. Erlebe, wie Wayne Griffiths mit Leidenschaft, Mut und einer Prise Rebellion die Automobilwelt auf den Kopf stellt.Schalte ein und lass dich von der Energie eines wahren Game-Changers mitreißen. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich Griffiths' Geschichte dazu, dein eigenes rebellisches Projekt zu starten und die Welt zu verändern!Citations:[1] https://www.seat-mediacenter.com/executive-committee/Wayne-Griffiths[2] https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/interview-seat-cupra-ceo-wayne-griffiths-born-formentor/[3] https://podcasts.apple.com/de/podcast/startcast-der-innovations-business-marketing-podcast/id1702320241[4] https://digitalmag.theceomagazine.com/wayne-griffiths/[5] https://fortune.com/europe/2023/09/04/volkswagen-cupra-iaa-munich-car-show-spain-seat-wayne-griffiths/[6] https://www.seat-mediacenter.de/Vorstand/Wayne-Griffiths Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wo die menschlichen Sinne ihre Grenzen haben, kommen bei der Polizei Diensthunde zum Einsatz. Sie suchen nach Vermissten, halten Flüchtige auf und unterstützen bei der Sicherung von Demonstrationen und Fußballspielen. Für die Hundeführer:innen sind die aber mehr als nur Einsatzmittel. Zur Adventszeit gibt es ein Special unseres True-Crime-Podcast: den Abgründe Adventskalender. Vom 1. bis 24. Dezember öffnen wir sonst verschlossene Tür. Wie leben Straftäter in der JVA? Was lagert alles in der Asservatenkammer? Und: Wie werden Polizeihunde trainiert? Fragen wie diese beantworten wir jeden Tag in einer Podcast-Folge.
Die aktuellen Aussagen der NATO-Staaten auf den UNO-Konferenzen im Herbst 2024 stehen im Widerspruch zur Realität. Während offiziell von Klimaschutz und Nachhaltigkeit gesprochen wird, wird die ökologische Zerstörung durch ungebremste Militärausgaben und Kriege vorangetrieben. Anstatt Lösungen für die globale Klimakrise zu fördern, priorisieren diese Staaten die Sicherung geopolitischer Interessen und verschärfen damit die Klimabelastung, wasWeiterlesen
Dr. med. Mark Weinert ist Oberarzt für Anästhesie und Intensivmedizin. Sein Spezialgebiet ist Simulationstraining und Kommunikation in der Medizin – Denn bei der Arzt-Patienten-Beziehung kann es eine Menge Missverständnisse geben… Bei einer durchgebrannten Sicherung geht dennoch ein Licht auf. Ein Bargespräch beendet eine 40 cm Belastung. Viel Weißbier erschwert den notwendigen Perspektivwechsel. Und was ist eine weiße Lüge?
Wir sprechen (erneut, vgl. Ars boni #501) mit Mag. Walter Strobl. Er ist Jurist im Presseclub Concordia. Die Concordia betreibt ein Verfahren zur Rechtswidrigkeit der Zusammensetzung der ORF-Gremien (Publikumsrat und Stiftungsrat). Anlass des Updates ist der VfGH-Beschluss E 1512/2024 vom 24. September 2024, mit dem der VfGH die Beschwerde nicht zur Verhandlung angenommen hat. Wir unterhalten uns über Inhalt und Folgen dieser Entscheidung. Links: https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Beschluss_E_1512_2024-vom-24.09.2024.pdf https://concordia.at/ https://concordia.at/wp-content/uploads/2024/04/VfGH-Beschwerde-Endversion_geschwaerzt_geschwaerzt.pdf https://concordia.at/wp-content/uploads/2022/06/Popularbeschwerde-zur-Sicherung-der-Unabhaengigkeit-des-ORF_geschwaerzt.pdf https://blog.lehofer.at/2022/04/publikumsrat.html #arsboni 432 (Dr. Philapitsch I) https://www.youtube.com/watch?v=HePSLYRKCDc #arsboni 459 (Dr. Philapitsch II) https://www.youtube.com/watch?v=jOIW09buGV0 #arsboni 501 (Mag. Strobl I) https://youtu.be/gT41wtzoegQ
Deutschland erlebt einen Solarboom. Der wird allerdings speziell in süddeutschen Regionen mit vielen privaten Anlagen auf Dächern und an Balkonen immer häufiger zum Problem. "An sonnigen Feiertagen stoßen unsere Netze schon heute an die Grenzen", sagt Maik Render, Vorstandssprecher des Nürnberger Energieversorgers N-Ergie. "Irgendwann fliegt die Sicherung raus." Um den Solarinfarkt zu verhindern, gibt es ihm zufolge zwei Möglichkeiten: "Vielleicht müssen wir sagen, dass wir PV nicht mehr dort bauen, wo schon ganz viel ist", sagt er im Interview. Der N-Ergie-Chef kann sich allerdings auch Vorgaben für den Betrieb privater Solaranlagen vorstellen, etwa: Überschüssiger Strom darf nur zu bestimmten Zeiten ins Netz einspeist werden. "Man kann nicht immer nur fördern, sondern muss auch mal fordern", meint Render. "Als kommunales Unternehmen sagen wir: Diese Verknüpfung fehlt viel zu oft."Mit? Maik Render, Vorstandssprecher des Nürnberger Energieversorgers N-ErgieModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Imaginäre Haustiere, der perfekte Einkaufskorb und induktives Laden im Darkroom - das sind Themen, die nur die Speerspitze der Podcasthörer*innen verdient hat. Macht die Sicherung raus und isoliert eure Kabel ab, diese DRINNIES Folge ist geeignet für Geburt, Hochzeit und Beerdigung. Da sagen sich Fuchs und Hase: Gute Nacht!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Egal ob Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder die Sicherung von Rohstoffen durch Kreislaufwirtschaft – unsere Industrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die die Art und Weise, wie wir produzieren, konsumieren und miteinander arbeiten, grundlegend verändern wird. Die Frage ist nicht mehr, „ob“ sich die Industrie wandeln wird, sondern „wie“ und „wie schnell“. Dabei stehen Unternehmen nicht nur vor technischen Herausforderungen, sondern auch vor der Aufgabe, ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Gesellschaft zu leisten. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit 3 spannenden Protagonisten zum Thema: Transformation in der Industrie. Anette Karsten, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft durch Industrie e.V., Julian Deget, Leiter der Siemens AG Düsseldorf und Mitglied im Industrieausschuss und Dr. Frank Völker, Geschäftsführer der Unternehmen Carl Eduard Schulte GmbH Zylinderschlossfabrik diskutieren über die Fragen: Welche Transformationen sind bereits im Gange? Wie erfindet sich die Industrie in NRW in Zeiten des Wandels neu? Wo liegen die größten Chancen liegen und welche Hürden sind dabei zu bewältigen? Welche Rolle spielt der Industriestandort Deutschland im internationalen Vergleich? Eine interessante neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
#245 Black Semiconductor | Lichtschnelle Visionen | Dr.-Ing. Daniel Schall und Sebastian Schall | FounderDie Graphen-Revolution der Schall-Brüder: Wie zwei Aachener Tüftler die Halbleiterindustrie auf den Kopf stellenTauch ein in die faszinierende Welt der Zukunftstechnologie mit Dr.-Ing. Daniel Schall und Sebastian Schall, den Gründern von Black Semiconductor. In dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts enthüllen die brillanten Brüder aus Aachen ihre bahnbrechende Vision für die Halbleiterindustrie.Erlebe hautnah, wie die Schall-Brüder mit ihrer innovativen Graphen-Technologie die Grenzen des Möglichen verschieben. Von der Geburtsstunde ihrer Idee in einem Aachener Tonstudio bis hin zur Sicherung einer halben Milliarde Euro Finanzierung – diese Episode ist vollgepackt mit Inspirationen und Erkenntnissen für jeden Tech-Enthusiasten und angehenden Gründer.Erfahre aus erster Hand, wie Daniel und Sebastian:Die Leistung von Computerchips um das 10.000-fache steigern wollenLicht und Graphen nutzen, um die Datenübertragung zu revolutionierenEin multidisziplinäres Dreamteam aufbauten und die richtigen Investoren anzogenDie Herausforderungen der Kommerzialisierung ihrer Technologie meisternDie Schall-Brüder gewähren exklusive Einblicke in ihren Weg vom Forschungslabor zum gefeierten Start-up. Sie teilen offen ihre Erfahrungen mit staatlicher Förderung, der Zusammenarbeit mit Venture-Capital-Firmen und der Navigation durch die komplexe Welt der Halbleiterindustrie.Lass dich von der Leidenschaft und dem Durchhaltevermögen der Gründer inspirieren, die trotz anfänglicher Skepsis an ihrer Vision festhielten. Erfahre, wie sie den Spagat zwischen Grundlagenforschung und unternehmerischem Denken meistern und dabei die europäische Technologiesouveränität stärken.Highlights der Episode:Der unkonventionelle Weg von der Promotion zur UnternehmensgründungWie die Corona-Pandemie zum unerwarteten Katalysator wurdeDie Bedeutung von Teamwork, Zufällen und harter Arbeit im Start-up-LebenEinblicke in die Zukunft der KI, des autonomen Fahrens und der EnergieeffizienzEgal ob du Technik-Nerd, Gründer oder einfach nur neugierig auf die Zukunft bist – diese Episode bietet fesselnde Einblicke in eine Technologie, die unsere Welt verändern könnte. Erlebe, wie zwei bodenständige Brüder aus Aachen die globale Halbleiterindustrie aufmischen und dabei nie den Blick für das Wesentliche verlieren.Schalte ein und lass dich von der Begeisterung der Schall-Brüder anstecken. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich ihre Geschichte dazu, deine eigenen revolutionären Ideen in die Tat umzusetzen! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Michael Wenzel und Martin de la Iglesia über digitale wissenschaftliche Editionen in der Kunstgeschichte. Sie berichten aus dem DFG-geförderten Langzeitprojekt ‚Kommentierte digitale Edition der Reise- und Sammlungsbeschreibungen Philipp Hainhofers (1578-1647)‘.Zu Beginn wird deutlich, welchen Mehrwert wissenschaftliche digitale Editionen bieten. Neben der Bereitstellung der Originalpublikation als gescanntes Faksimile wird häufig parallel eine Ansicht für die Transkription und den editorischen Anmerkungsapparat geliefert. Diese Parallele liefert eine neue Transparenz. Dadurch können Forschende die Quellen direkt mit der Edition vergleichen, was einen Mehrwert im Forschungsprozess darstellt.Die technischen Anforderungen an digitale Editionen orientiert sich dabei stets an der Quellenlage und dem Editionsziel. Dabei spielt gerade die Gestaltung des User-Interface eine große Rolle. Es zeigt sich, dass digitale Editionen oft individuelle Lösungen benötigen, es keine standardisierte Herangehensweise gibt, gleichwohl man auf einen großen Erfahrungsschatz und Vorbilder zurückgreifen kann.Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist die Frage, wie in den digitalen kunsthistorischen Editionen der Umgang mit unterschiedlichen Medien-, Datei- und damit auch Darstellungsarten gestaltet wird. Eine strukturierte Verknüpfung ist dabei das eherne Ziel.Auch die Herausforderungen der Langzeitarchivierung digitaler Editionen werden thematisiert. Neben der Sicherung der Daten über Repositorien sind es gerade die Interfaces, die uns aktuell vor eine Herausforderung stellen. Hierbei spielen sowohl technische als auch institutionelle Strukturen eine entscheidende Rolle, um die Zugänglichkeit digitaler Editionen zu gewährleisten.Dr. Michael Wenzel ist an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und im Projekt Kommentierte digitale Edition der Reise- und Sammlungsbeschreibungen Philipp Hainhofers (1578-1647) für die Konzeption und interne wissenschaftliche Leitung zuständig.Dr. Martin de la Iglesia ist an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und für die technische Umsetzung der digitalen Edition im Projekt Kommentierte digitale Edition der Reise- und Sammlungsbeschreibungen Philipp Hainhofers (1578-1647) verantwortlich.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de
Die Angst vor dem Klimawandel, die Krise der Demokratie, die Brutalität des Krieges – es ist das pessimistische Grundgefühl unserer Zeit, dass sich die Welt nicht zum Besseren entwickelt, im Gegenteil: Wo einst Aufbruch war, herrscht heute gefühlter Verlust. In der allgemeinen Rede von Transformation wird allein die Sicherung des Status Quo zum Erfolg. Anpassung statt Steigerung lautet die Maxime der Gegenwart. Geht uns der Glaube an den Fortschritt verloren? Michael Risel diskutiert mit Prof. em. Dr. Norbert Bolz - Philosoph, TU Berlin, Prof. Dr. Heiner Hastedt - Philosoph, Universität Rostock, Petra Pinzler - Journalistin, „DIE ZEIT“
Die Diskussion über Zurückweisungen von Asylsuchenden an Deutschlands Grenzen erhitzt die Gemüter. Nach Österreich lehnt auch Polen automatische Rückweisungen ab. Polen sieht darin einen Bruch des Schengen-Abkommens und fordert stattdessen eine verstärkte Sicherung der EU-Außengrenzen. https://gjw.one/rnugfc
Mit der Vorlage wollen die Initiantinnen und Initianten Natur, Ortsbilder sowie schöne Landschaften erhalten. Der Bund soll in Absprache mit den Kantonen Schutzobjekte definieren.Der Bundesrat jedoch ist gegen die Initiative – unter anderem aus energiepolitischen Gründen. Die Initianten hingegen halten dagegen, dass eine vorhandene Biodiversität entscheidend sei beim Kampf gegen den Klimawandel und zur nachhaltigen Sicherung der Nahrungsmittel und der Natur.Wer hat nun recht? Was würde bei einem Ja überhaupt passieren? Und was bei einem Nein? Das weiss Bundeshausredaktor Cyrill Pinto. Er ist zu Gast in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Biodiversitätsinitiative: Das müssen Sie wissenBiodiversitätsinitiative und BVG-Reform – wie stimmen Sie ab?Extremismus der besonderen Art Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Vielfalt aller Lebewesen und Lebensräume in der Schweiz soll besser geschützt werden. Das fordert die Biodiversitätsinitiative. Der Bundesrat befürchtet Einschränkungen für die Landwirtschaft und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Am 22. September 2024 kommt die Biodiversitätsinitiative zur Abstimmung. Sie will den Schutz von Natur und Landschaft stärker in der Verfassung verankern. Heute sei ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz gefährdet oder bereits ausgestorben, betont das Initiativkomitee. Deshalb müssten Bund und Kantone mehr tun für die Sicherung und Stärkung der Biodiversität. Zudem sollen sie dafür sorgen, dass beispielsweise auch schutzwürdige Landschaften und Ortsbilder bewahrt werden. Hinter der Initiative stehen diverse Natur- und Umweltschutzorganisationen sowie Organisationen des Landschaftsschutzes. Naturschutz vs. Landwirtschaft? Für den Bundesrat geht die Initiative zu weit. Zentrale Interessen wie die Siedlungspolitik, der Ausbau der erneuerbaren Energien oder auch die Landwirtschaft würden geschwächt, betont er. Wenn mehr Flächen geschützt werden sollen, könne dadurch etwa die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz zurückgehen. Zudem gebe der Bund bereits heute rund 600 Millionen Franken pro Jahr für die Biodiversität aus, argumentiert der Bundesrat. Ein Grossteil davon fliesst in die Landwirtschaft. Nebst Bund und Parlament lehnen unter anderem auch der Bauernverband und der Gewerbeverband die Initiative ab. Machen Bund und Kantone bereits genug für den Schutz von Natur und Landschaft? Oder braucht es mehr Geld und Schutzflächen für die Biodiversität? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 30. August 2024 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Urs Leugger, Geschäftsleiter Pro Natura; – Beat Flach, Nationalrat GLP/AG; und – Regina Fuhrer-Wyss, Bäuerin und Mitglied Grosser Rat SP/BE. Gegen die Initiative treten an: – Albert Rösti, Bundesrat und Vorsteher UVEK; – Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP/VD; und – Markus Ritter, Präsident Schweizerischer Bauernverband.
Seit das Bürgergeld Anfang 2024 wegen der Inflation von 506 auf 565 Euro erhöht wurde, gibt es Streit in Berlin. Vor allem die FDP zieht mit lautstarker Kritik zu Felde und will das Bürgergeld kürzen oder gar ganz abschaffen. Aber warum wird gerade über soziale Sicherung immer wieder so heftig gestritten?
Pflegeversicherung benötigt grundlegende Reform zu Sicherung der Finanzierung, Bundeskanzler Scholz stellt sich bei Regierungsbefragung den Abgeordneten im Parlament, Bestürzung und Trauer nach Tod eines 20-Jährigen in Bad Oeynhausen, Laut "Gleichwertigkeitsbericht" der Bundesregierung schrumpfende Unterschiede zwischen Regionen, Diskussion über eine erneute Kandidatur von Amtsinhaber Biden bei Präsidentschaftswahlen in den USA, Strafmaßverkündung für ehemaligen Präsidenten Trump im Prozess zu Schweigegeldzahlungen verschoben, Polizei nimmt Ermittlungen gegen mehrere Ordner bei der Fußball-EM auf, Diskussion über Zeigen des "Wolfsgruß" durch einen türkischen Torschützen bei der Fußball-EM, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.