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In dieser Episode spricht Christoph Grätz mit seinem Kollegen Frank Krursel über die Personalbemessung (PeBem) in Altenheimen - ein zentrales Thema für die Qualität der Pflege und die personelle Ausstattung in der stationären Altenhilfe. Sein Gast, Frank Krursel, ist Fachreferent beim Caritasverband für das Bistum Essen und unter anderem zuständig für die fachliche Begleitung der stationären Altenhilfe und Pflege. Er erklärt, warum das Pflegesystem unter Druck steht, erläutert die größten Herausforderungen für die Pflege. Eine davon ist der Fachkräftemangel. Pflegewissenschaftler Krursel erklärt das Konzept der PeBem als Instrument zur Bemessung des tatsächlichen Personalbedarfs in Altenheimen. Das Konzept beruht auf einem Algorithmus, den ein Team von Pflegewissenschaftlern auf der Grundlage umfangreicher wissenschaftlich erhobener Daten entwickelt haben. Begründer der Personalbemessung ist Professor Heinz Rothgang von der Uni Bremen. Der Algorithmus berechnet auf der Grundlage der Pflegegrade der Bewohner*innen eines Altenheimes den Personalbedarf je Qualifikationsniveau. Frank Krursel berichtet, wie sein Verband Altenheime in seinem Netzwerk bei der Umsetzung der PeBem unterstützt. Die praktische Anforderung bestehe in einer Analyse der Personalstruktur und - als Aufgabe für die Sozialwirtschaft - in der Nachqualifizierung von Hilfskräften. Das Modell der PeBem stößt, so Krursel, aber auch auf Vorbehalte – besonders weil viele hochqualifizierte Pflegende nicht die Verantwortung für die Arbeit weniger qualifizierter Kollegen übernehmen wollen. Der Zeitplan der Bundesregierung sieht vor, dass die Personalbemessung bis zum 31. Dezember 2025 flächendeckend umgesetzt sein soll. Krursel rät den Altenhilfeeinrichtungen, die Informations- und Schulungsangebote der Spitzenverbände intensiv zu nutzen. Weiterführende Infos Ein Praxisbeispiel Für eine Einrichtung mit 74 Bewohner*innen und unterschiedlichen Pflegegraden ergibt die PeBem-Berechnung, wie sich der Personalbedarf auf Pflegehilfskräfte, Assistenzkräfte und Pflegefachkräfte verteilt. • 74 Bewohner*innen • 0 davon mit Pflegegrad 1 • 20 haben Pflegegrad 2 • 28 Pflegegrad 3 • 20 Pflegegrad 4 und • 6 Pflegegrad 5 Die PeBem-Berechnung ergibt einen Bedarf an Pflegehilfskräften von 10,77, bei den Assistenzkräften sind es 7,844 und bei den Pflegefachkräften sind es 13,647. Erkenntnisse aus der Rothgang-Studie Die wohl wichtigste Erkenntnis der Studie ist, dass es einen besonders hohen Mehrbedarf an Assistenzkräften mit ein- bis zweijähriger Ausbildung (+69 %) gibt. Die Empfehlung lautet, Qualifikationen besonders auf diesen Bereich zu fokussieren. Bei den Pflegefachkräften liegt der Mehrbedarf bei ca. 3,5 %. Eine Empfehlung der Wissenschaftler*innen an die Pflege ist, Personal passgenauer einzusetzen, dass zB. Pflegefachkräfte sich auf fachlich anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren sollen, während weniger qualifizierte Kräfte Routineaufgaben übernehmen. Weiterführende Links • Infos vom Pflegenetzwerk Deutschland zur Personalbemessung (PeBem) https://pflegenetzwerk-deutschland.de/schwerpunkte/arbeitsbedingungen/das-personalbemessungsverfahren-nach-prof-rothgang • Eine kritische Auseinandersetzung mit der PeBem der Pflegekammer NRW https://www.pflegekammer-nrw.de/pflegepersonalbemessung-gesetzliche-umsetzung-der-rothgang-studie-verunsichert-die-pflegepraxis-2/ • Informationen zur Zeitschrift Caritas in NRW https://www.caritas-nrw.de/ ________________________________________ Abonniere den Podcast, um keine caritalks-Folge zu aktuellen Themen der Sozialwirtschaft zu verpassen!
Am Sonntagabend sind mehrere Felsen auf die Schutthalde oberhalb von Brienz gestürzt. Für das Dorf selber waren die Felsstürze zwar nicht gefährlich, sie beschleunigen aber die Rutschung der Schutthalde markant. Mehrere Ampeln sollen nun bei Bedarf die Strassen so schnell wie möglich sperren. Weitere Themen: · Das St.Galler Tiefbauamt macht Sondierbohrungen für die neue «Jordan»-Brücke in Sargans. · Repower saniert das Unterbauwerk in Laax. · Die Glarner Kantonalbank bereitet sich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vor und stellt drei Tonnen Münz und Noten bereit. · In der Serie der Regionaljournale geht es um das Zusammenleben mit unterschiedlichen Sprachen.
Am Sonntagabend sind mehrere Felsen auf die Schutthalde oberhalb von Brienz gestürzt. Für das Dorf selber waren die Felsstürze zwar nicht gefährlich, sie beschleunigen aber die Rutschung der Schutthalde markant. Mehrere Ampeln sollen nun bei Bedarf die Strassen so schnell wie möglich sperren. Weitere Themen: · Das St.Galler Tiefbauamt macht Sondierbohrungen für die neue «Jordan»-Brücke in Sargans. · Repower saniert das Unterbauwerk in Laax. · Die Glarner Kantonalbank bereitet sich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vor und stellt drei Tonnen Münz und Noten bereit. · In der Serie der Regionaljournale geht es um das Zusammenleben mit unterschiedlichen Sprachen.
Vegan leben – gesund oder gefährlich? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen, die auf tierische Produkte verzichten wollen. In dieser Sommerfolge unseres Podcasts Hörgang sprechen wir mit dem Allgemeinmediziner und überzeugten Veganer Dr. Markus Kolm über die Möglichkeiten und Grenzen einer rein pflanzlichen Ernährung. Kolm räumt mit Mythen auf, erklärt, worauf Veganer:innen besonders achten sollten – und was bei Arztbesuchen oft schiefläuft. Wie deckt man den Bedarf an Eisen, Kalzium oder Omega-3-Fettsäuren? Welche Rolle spielen Nahrungsergänzungsmittel – und wie erkennt man sinnvolle Produkte im Supermarktregal? Wir beleuchten, ob Kinder, Schwangere und Stillende vegan leben können, welche Laborwerte regelmäßig kontrolliert werden sollten und wie eine ausgewogene vegane Ernährung tatsächlich aussehen muss, um gesund zu bleiben. Dr. Kolm berichtet aus der Praxis, nennt konkrete Tipps – und zeigt auf, warum pflanzenbasierte Ernährung in der Krankheitsprävention und Therapie längst angekommen ist. Eine Folge für alle, die sich bewusster ernähren wollen – oder einfach mitreden möchten, wenn's um Tofu, B12 und Gesundheit geht. Jetzt reinhören – in den Hörgang, den Podcast von Springer Medizin, mit freundlicher Unterstützung der Danube Private University.
Bei pflanzlicher Ernährung ist es ratsam auf hochwertige Proteinquellen zu achten.Dabei geht es nicht nur um das Aminosäurenprofil, sondern auch um ein paar weitere Kriterien.Welche das sind, besprechen wir in dieser ROC-TV-Folge. Die wichtigsten Stellen in diesem Video:00:00 - Intro01:20 - Pflanzlich Muskeln aufbauen?01:38 - Nr. 1: Aminosäurenprofil03:50 -Nr. 2: Verdaulichkeit05:47 - Nr. 3: Proteinbedarf07:02 - Top-ProteinquellenIch freue mich auf Dein Feedback zu diesem Thema.Feinste Grüße und alles Gute für Dich,Chris
Jodmangel ist in Deutschland wieder auf dem Vormarsch – etwa ein Drittel der Menschen sollen zu wenig Jod im Körper haben. Die Folgen betreffen vor allem die Schilddrüse, aber auch Kinder brauchen es dringend für ihre gesunde Entwicklung. Obwohl viele Menschen Jodsalz verwenden, reicht das im Alltag oft nicht aus. Denn der Bedarf an Jod ist höher, als du vielleicht denkst.
„Seltenes Ich“, so könnte man die Initiative bezeichnen, für die Prof. Dr. Lorenz Grigull, Leiter des Zentrums für seltene Erkrankungen ZSEB in Bonn, sich begeistert. Gleichzeitig bedeutet unrare.me: „Mach mich weniger selten“. Beides stimmt. Es geht darum, Menschen und Wissen zusammenzubringen. Um Patienten, die von Arzt zu Arzt gehen, aber keine passende Diagnose erhalten. Die Unterstützung und Gleichgesinnte suchen bei seltenen oder chronischen Krankheiten: Experten, Spezialtherapien, Selbsthilfegruppen. Es könnte schneller und besser geholfen werden, aber bisher ist „Detektiv Zufall“ zu oft im Spiel. Den Zufall möchte unrare.me mit Schwarmintelligenz überlisten. Die App lädt Patienten, Ärzte, Therapeuten ebenso wie Forschende ein, denn Synergien entstehen nie alleine. Die rasant steigenden Nutzerzahlen zeigen den Bedarf. Und: Datenschutz wird großgeschrieben! Die Vision umfasst noch mehr: Fraktioniertes Gesundheitswissen bündeln. Ärzte werden beim „schwierigen Fall“ unterstützt. Befunde aus Genetik, Radiologie oder Mikrobiologie können richtig gedeutet werden: „Uns geht es schon so wie unseren Patienten und wir verstehen die Berichte nicht“, sind sich Gast und Moderator einig. Unrare.me könnte helfen. Wer eine Gruppe gründet, braucht das Rad nicht neu zu erfinden. Es ließen sich SOPs teilen, Therapiepläne diskutieren, dringend benötigte Register könnten entstehen und Patient-reported Outcomes dokumentiert werden. Bleibt es Vision? Vielleicht entsteht Ihre Wunschgruppe ja noch heute Abend: www.unrare.me. ((InfectoGingi)) **Muster anfordern:** Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich: https://www.infectopharm.de/ma/infectogingi/ Weitere Informationen zu Infectogingi Gebrauchsinformation Infectogingi Fachinformation Infectogingi Pflichtangaben Infectogingi **Link zum Transkript:** https://www.infectopharm.de/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ **Kontakte:** Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.de/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.de **Disclaimer:** Der _consilium_ – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. **Impressum:** _consilium_ ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Termine beim Psychotherapeuten sind rar, aber der Bedarf ist groß. Die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen fordern eine Meldepflicht für freie Termine. Psychotherapeuten in Mitteldeutschland lehnen das ab.
Erik und Esthi aus dem Easy German Team sind zu Gast bei Manuel im Podcast-Studio. Esthi erzählt von ihrem "Esthival", einer ganz besonderen Geburtstagsparty. Erik ärgert sich über die sogenannte "Shrinkflation", bei der Produkte im Supermarkt heimlich kleiner werden. Dann beantworten wir, warum das Wort „Karton“ oft mit G am Ende ausgesprochen wird und fantasieren über die Stadt der Zukunft. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch (Wiktionary) Hausmitteilung: Easy German Fahrradtour Wir machen eine gemeinsame Fahrradtour durch Berlin am 2. August. Alle Infos findet ihr unter: easygerman.org/meetups Das nervt: Shrinkflation Schmähpreis "Goldener Windbeutel" geht an Milka (tagesschau) Windbeutel (Wikipedia) Thema der Woche: Festivals Rock am Ring Hurricane Festival Feel Festival Bucht der Träumer Festival Fusion Festival Eure Fragen Mikael aus Moskau fragt: Wie sieht für euch die ideale Stadt der Zukunft aus, wenn es um Verkehrsmittel geht? Initiative Volksentscheid Berlin autofrei Belhassen aus Tunesien fragt: Wieso sprecht ihr “-on” wie “-ong” aus, also Kartong, Saisong, ...? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode sturmfrei haben: allein zu Hause sein und tun können, was man möchte der Verbraucher: Person, die Waren oder Dienstleistungen für den eigenen Bedarf kauft die Inflation: wenn alles teurer wird und man für sein Geld weniger kaufen kann der Windbeutel: Gebäck aus Brandteig, oft mit Sahne oder Creme gefüllt das Festival: mehrtägige Veranstaltung mit Musik, Kultur oder Kunst der Gehörschutz: Schutzmittel zur Verringerung von Lärm für die Ohren das Verkehrsmittel: Mittel zur Fortbewegung im Straßen-, Luft-, Schienen- oder Wasserverkehr Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
drei F+ - Der Franke und Bornberg Podcast zu Versicherungen, Finanzen und Nachhaltigkeit
Arbeitskraft absichern: Beratung mit System statt Bauchgefühl Warum stagniert das Neugeschäft in der Arbeitskraftabsicherung, obwohl der Bedarf riesig ist? Stefanie van Holt, Mitglied der Vorstände bei VOLKSWOHL BUND Versicherungen spricht mit Michael Franke über die Hürden bei der BU-Beratung, die Rolle staatlicher Leistungen und innovative Wege, wie Vermittler erfolgreicher werden können. Auch die Rolle von Technologie und Künstlicher Intelligenz (KI) in der Risikoprüfung wird thematisiert. Der Podcast bietet praktische Tipps, tiefgreifendes Wissen und neue Perspektiven, um die Arbeitskraftabsicherung besser zu verstehen und effektiver zu gestalten.
Wir sind wieder da!!!Nach 1 1/2 Monaten Sommerpause ist euer königsblaue Lieblingspodcast wieder zurück.Die Energiespeicher sind wieder aufgeladen und die Vorfreude auf die neue Saison riesig. Hoffentlich gilt das auch für die Verantwortlichen auf und neben dem Platz.Wie versprochen starten wir die Saison 25/26 mit einem Transferupdate. Wer kommt? Wer geht? Wo haben wir noch Bedarf? Fragen über Fragen mit denen sich die Jungs in Fabrizio Romano - Art beschäftigen. Und was sind das eigentlich für Trikots?Sind die Weichen also für eine erfolgreichere Saison als letztes Jahr gestellt? Schwer kann das ja nicht sein… oder?... ODER?Also viel Spaß beim Reinhören und Glück Auf!!!https://www.instagram.com/schalkedienordkurveundich/ Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Ein Headless CMS trennt das Backend vollständig vom Frontend und stellt alle Inhalte per API bereit, sodass Du einmal eingegebene Texte, Bilder und Metadaten kanalübergreifend auf Website, App, Onlineshop oder POS ausspielen kannst. Du profitierst als Online-Marketer von hoher Flexibilität bei der Layout-Gestaltung, skalierst Dein Content-Management je nach Bedarf und arbeitest in Deinem Team deutlich effizienter, weil sich Marketing, SEO und IT klar auf ihre jeweiligen Rollen konzentrieren können. Wie so etwas erfolgreich umgesetzt werden kann, erzählt Corinna Vorreiter (WEVENTURE GmbH) heute im Interview mit Mario Jung (OMT GmbH). Gleichzeitig solltest Du die typischen Herausforderungen nicht unterschätzen: Umfangreiche SEO- und URL-Regeln wie Canonical-Handling, fehlende “Out-of-the-Box”-SEO-Module und fehleranfälliges JavaScript-Rendering erfordern ein erfahrenes Developer-Team und eine ausgiebige Planungs- und Testphase von mindestens einem Jahr. Corinna gibt Dir ihre Learnings preis und hilft Dir die Risiken zu minimieren. Wenn Du Content in mehreren Kanälen, Sprachen oder Ländern flexibel verwalten möchtest und Dein Entwicklerteam stark aufgestellt ist, lohnt sich der Umstieg. Für alle Details zu den SEO-Kniffen, konkreten Projektabläufen und Best Practices höre Dir das komplette Interview im OMT-Podcast jetzt an!
Im Kreis Biberach ist der größte Solarpark Baden-Württembergs offiziell eingeweiht worden. Am Netz ist der Park bereits seit Mai. Rund 146.000 Solarmodule erzeugen eine Gesamtleistung von 80 Megawatt – das ist nach Angaben des Betreibers, des Energiekonzerns EnBW, genug Strom, um rechnerisch den Bedarf von rund 30.000 Haushalten im Jahr zu decken. Landes-Umweltministerin Thekla Walker von den Grünen ist zufrieden. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Constance Schirra verwies sie auf ein steigendes Interesse an den erneuerbaren Energien - bei Kommunen, Unternehmen und: „Auch bei den Bürgern gibt es Veränderungen“. In der Solarenergie habe man in Baden-Württemberg schon viel erreicht - „bei der Windenergie müssen wir noch aufholen“, so Walker. Hören Sie im Audio, wo für die Ministerin die Gründe für das steigende Interesse an erneuerbaren Energien liegen. Im Gespräch beleuchten Walker und Schirra auch die derzeitige Energiepolitik auf Bundesebene.
Bei den Büchern zahlreicher prominenter Autor:innen ist sie die ausführende schreibende Kraft im Hintergrund: Lisa Bitzer ist nicht nur selbst Autorin mit mehreren Pseudonymen, sondern auch Ghostwriterin für Menschen aus Politik, Film, Fernsehen, Comedy und dem ganz normalen Leben.Hardy Krüger jr., Wolfgang Trepper, Michael Michalsky, Tutty Tran und Isabel Horn sind nur einige der Namen, für die Lisa Geschichten in eine literarische Form gebracht hat. In der Talkstelle erzählt sie, wie Ghostwriting funktioniert, wie die Bezahlung geregelt ist und warum man manchmal ein dickes Fell braucht. Außerdem gibt Lisa Einblicke in die Ghostwritingagentur, die sie mit ihrer Geschäftspartnerin aus einem Bedarf heraus gegründet hat. Hört gleich rein!
Guitar Hero is back. Also, nicht wirklich, aber Gitarren Spiele sind wieder auf den Vormarsch und mit Ihnen der Bedarf nach passender Gitarren Controller. Sir Pommes hat sich ein edles Modell bestellt, das auf dem Weg ist. In der Zwischenzeit wurde eine alte WII Gitarre gemordet. Eine Erfahrung, die mit uns geteilt wird. Dengeki Gamer hat auch was mit Musik gemacht, einen Film geguckt. KPop Demon Hunters ist der aktuelle Hype Animationsfilm, mit toller Musik und einem nicht ganz so gehypten Dengeki Gamer. Warum? Das erfahrt Ihr in dieser Ausgabe. a Hat of Media wünscht wie immer viel Spaß. Timetabel 0:00:00 Hallo und so 0:02:20 Knocked Loose Live 0:22:30 KPop Demon Hunters 0:38:21 GH Controller Mod 1:02:30 Star Fox Assault 1:18:01 Neue Projekte und Änderungen im Podcast 1:19:51 Verabschiedung Links: Retrogaming in 20 Jahren (Bits in Bites) https://www.youtube.com/watch?v=iC3zTtQPYWw Retro Cult Mods Website und Shop https://shop.retrocultmods.com/ CRKD Gibson Les Paul Guitar Controller https://crkd.gg/?srsltid=AfmBOorkFWStJggiUtn-RtoB-_UDaDSoMjNx7fgLLLqwztoW02b7n9O0 Acai YouTube Kanal https://www.youtube.com/@acai28 Acai Unboxing the CRKD x Gibson Les Paul Guitar Controllers! https://www.youtube.com/watch?v=XdlKGNdJGyk (Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.) Die Hutzentrale: -►Homepage: http://ahatofmedia.de/ Oder besucht uns auf: -►Twitch Live Archiv: https://www.youtube.com/@aHatofMediaLive -►YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC0qU1jdHeY2zWh97QzVGu4A -►Twitter: https://twitter.com/a_hatof Oder joined unseren Discord: -►Discord: https://discord.gg/hYhw88PPp2 Support: -►Spenden: https://ko-fi.com/ahatofmedia Hier gibt es mehr Sir Pommes: -►YouTube: https://www.youtube.com/user/sirpommes87 Hier gibt es mehr Dengeki Gamer: -►YouTube: https://www.youtube.com/user/DengekiGamer -►Twitter: https://twitter.com/dengekigamer? -►Instagram: https://www.instagram.com/dengekigamer/ Hier gibt es mehr Voll Verpixelt: -►Facebook: https://www.facebook.com/Voll-verpixelt-1391650974211749/ -►Twitter: https://twitter.com/voll_verpixelt -►Instagram: https://www.instagram.com/voll.verpixelt/
Simultan-Dolmetscherin für Leichte Sprache - diese Berufsgruppe ist noch sehr klein. Aber der Bedarf ist da, egal ob für Onlineseiten, Nachrichten oder Führungen. Von Lisa Splanemann
SHOW NOTES SENDUNG 252 Sebastian “Backo” Schönfeld bei LinkedIn COMMUNITY EVENTS ELO Session am DIENSTAG, 15.07., 18-19 Uhr: “New Work-Netzwerke: Markt-Übersicht und kritische (Selbst-)Betrachtung Kernteam Arbeitstreffen am Donnerstag, 17.07., 17-17:45 Uhr Arbeitsgruppe “Community Events” am Mittwoch, 23.07., 9-10 Uhr ELO Session am DONNERSTAG, 24.07., 18-19 Uhr: “Geteilte Probleme, konstruktive Gespräche und konkrete Experimente”. Zu Gast: Backo Schönfeld Zugangs-Links im Expedition Arbeit-Eventkalender: Kernteam-Meeting- und interne Arbeitsgruppen-Links auf der Kernteam-Agenda (MS Teams), bei Bedarf bei melden. DAS COMMUNITY RADIO ZUR GESTALTUNG DER ARBEITSWELT Expedition Arbeit präsentiert sein Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt, moderiert von Florian Städtler. Jeden Montag und Freitag erscheint dieser Podcast und präsentiert Nachrichten und Meinungen rund um Themen aus Arbeit und Wirtschaft. Die Inhalte kommen aus über zweihundert ausgewählten Quellen und von den Expedition Arbeit-Mitgliedern selbst. Immer mittwochs um 18 Uhr treffen wir uns in einer einstündigen Zoom-Online-Session, diskutieren die “These der Woche”, lassen uns von Impulsgeber:innen inspirieren oder schauen Könner:innen in Fishbowl-Diskussionen zu, um sie anschließend zu befragen. Mehr Informationen zu unserem Netzwerk findet Ihr unter , Mitglied werden kannst du unter . Wer als Mitglied oder Interessent:in auf dem Laufenden bleiben will, der ist herzlich in die LinkedIn-Gruppe "Expedition Arbeit" eingeladen. ALLGEMEINE LINKS ZUR EXPEDITION ARBEIT Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: Expedition Arbeit-Mitglied werden, Expedition Arbeit - Offene LinkedIn-Gruppe Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
In dieser Folge erklärt Dir Giancarlo the Teacher, warum genau JETZT der richtige Zeitpunkt ist, um den Industriemeister anzugehen. Du bekommst einen klaren Überblick über Inhalte, Voraussetzungen und Unterschiede zum Handwerksmeister – technisch fundiert, politisch bissig, mit einem Augenzwinkern. Erfahre, wie Du mit dieser Qualifikation zur gefragten Fachkraft wirst – in Zeiten von Fachkräftemangel und wachsendem Bedarf an Führungspersonal in der Industrie.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Jeder fünfte Versicherungsvertrag wird online abgeschlossen Laut aktueller GDV-Auswertung wurden 2024 rund 22 % der Versicherungsverträge digital abgeschlossen – etwa über Websites, Vergleichsportale oder Apps. Besonders hoch ist der Digitalanteil bei Kfz-Versicherungen (29 %) sowie bei Krankenzusatz- und Auslandsreiseversicherungen (über 27 %). Trotzdem bleibt persönliche Beratung zentral: Rund 80 % der Verträge kommen weiterhin mit persönlicher Unterstützung zustande, insbesondere bei Lebens- und Krankenvollversicherungen. FinTechs fordern Tempo bei Altersvorsorge-Reform Mehr als 30 digitale Finanzunternehmen – darunter N26, Scalable Capital, BlackRock und growney – appellieren an die Politik, die private Altersvorsorge zügig zu reformieren. Gefordert wird eine Kombination aus Frühstart-Rente für Kinder und einem flexiblen Altersvorsorgedepot ohne Garantien. Ziel sei es, Kapitalmärkte besser für den Vermögensaufbau zu nutzen. Der gemeinsame Appell unterstreicht die Dringlichkeit und das Potenzial einer kapitalmarktbasierten Vorsorge in Deutschland. Datenmangel begünstigt Fehlentscheidungen 60 % der befragten Finanzentscheider in Deutschland haben 2024 mindestens eine geschäftliche Fehlentscheidung getroffen – meist ausgelöst durch externe Faktoren, falsche Markteinschätzungen oder unzureichende Datenlage. Das zeigt eine aktuelle Coface-Umfrage unter 204 CFOs. Zwar greifen 82 % inzwischen auf deutlich mehr Daten zurück als vor fünf Jahren, dennoch bleibt der Bedarf an zuverlässigen Wirtschaftsauskünften hoch. Besonders wichtig: Aktualität und Verlässlichkeit. Hypoport InsurTech holt Markus Niederreiner als CEO der Smart InsurTech AG Die Hypoport InsurTech AG verstärkt sich: Ab dem 15. September 2025 wird Markus Niederreiner neuer Vorstand der Hypoport InsurTech AG und übernimmt zugleich die Geschäftsführung der Smart InsurTech AG. Zuvor war Niederreiner CEO von Hiscox Deutschland. Mit der Personalie will Hypoport die nächste Wachstumsphase und die Weiterentwicklung des eigenen B2B-Marktplatzes einleiten. Cyberrisiken unterschätzt: KMU investieren kaum in Schutz Laut einer Studie von Coalition haben 83 % der kleinen Unternehmen in Deutschland in den letzten fünf Jahren einen Cyberangriff erlebt – dennoch widmet mehr als die Hälfte von ihnen der Cybersicherheit weniger als zehn Stunden pro Woche. Die Diskrepanz zwischen Risikobewusstsein und tatsächlicher Absicherung ist groß, warnt Coalition-Manager Martin Swider. Jeder zweite Haushalt besitzt über 100.000 EUR Vermögen Das Medianvermögen deutscher Haushalte lag 2023 bei 103.100 EUR – das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders hohe Vermögen finden sich bei 55- bis 64-Jährigen (Median: 241.100 EUR). Laut IW-Experte Maximilian Stockhausen sollte die Politik stärker auf Entlastungen beim Arbeitseinkommen setzen, um Vermögensbildung zu erleichtern.
In dieser Folge spricht Philippe Muntwyler, Mitgründer von Caveo, über das grösste Problem in der Schweizer Finanzwelt: den Flickenteppich aus Meinungen, Tipps und halbgaren Lösungen. Seine These: Du brauchst keine weitere Meinung, du brauchst einen Plan. Wir reden in der Folge über den Status quo, warum Finanzplanung kein Luxus für Reiche ist, was ein guter Plan wirklich leisten muss und warum Caveo das Rad nicht neu erfindet, sondern endlich zum Laufen bringt. Philippe ist zum zweiten Mal im Podcast und viel hat sich getan: Was früher ein digitalisierter Versicherungsvergleich war, ist heute eine ganzheitliche, digitale Finanzplanungsplattform, die zeigt: Jeder erwerbstätige Mensch in der Schweiz braucht einen Finanzplan. Punkt! Caveo bietet genau das, kostenlos, digital, automatisch und bei Bedarf ergänzt durch echte Beratung. Die App analysiert deine Daten (Versicherungen, Einkommen, Steuern, Vermögen etc.) und erkennt Lücken oder Chancen. Dabei geht es längst nicht mehr um Autoversicherungen, sondern um Einkommenssicherung, Erwerbsunfähigkeit, Tod, Pensionsplanung, Vermögensaufbau und Unternehmensstruktur.
Im Kaiserreich bestand der Finanzausgleich zwischen dem Reich und den Ländern darin, dass die Länder das Reich finanzierten, wenn dessen Einnahmequellen, Zölle und Verbrauchssteuern, nicht genügten. In der Weimarer Republik kehrte sich dieses Verhältnis um. Das Reich zog die wesentlichen Steuern ein und reichte das Geld an die Länder weiter, wobei es sich am Bedarf der Länder orientierte. Dass dabei ein komplizierter Aushandlungsprozess begann, der heute in noch komplizierterer Fassng fortlebt, liegt auf der Hand. Die Wilhelmsburger Zeitung vom 8. Juli 1925 berichtet von den Streitigkeiten im Steuerausschuss des Reichstages um die Prozente der Steuereinahmen, die an die Länder gehen sollen. Frank Riede kennt die Details.
Trinken, trinken, trinken – und trotzdem platt? Heute erfährst du, warum Wasser allein nicht reicht – und was deinem Körper wirklich fehlt, wenn Kreislauf, Konzentration oder Stimmung schwächeln.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier im Podcast ketogener Lifestyle und Biohacking.Schön dass du wieder eingeschaltet hast. Heute erfährst du alles zum Thema „Pflanzliches vs. tierisches Protein: Was ist gesünder?“. In der heutigen Folge nimmt Florence eine der zentralsten Fragen in der Ernährungswelt unter die Lupe: Sind tierische Proteine wirklich besser als pflanzliche? Die WHO warnt vor rotem Fleisch, pflanzliche Proteine gelten als unvollständig – doch was stimmt wirklich? Florence beleuchtet wissenschaftlich fundiert die Unterschiede in Bioverfügbarkeit, Nährstoffprofil und Verdaulichkeit und erklärt, wie du deine Proteinzufuhr optimal gestalten kannst – ganz egal, ob du dich vegan, vegetarisch oder mischköstlich ernährst.Du erfährst, welche Proteinquellen sich für verschiedene Ziele eignen, worauf du bei pflanzlicher Ernährung unbedingt achten solltest und wie du deinen individuellen Bedarf erkennst – besonders als Frau ab 40, bei Stress oder sportlicher Belastung.Ganz viel Spaß beim Zuhören! Mehr zu den Ketonen: https://myketocoach.de/nat-exogene-ketone-kaufen-rbhb/Connecte dich mit mir auf Instagram: https://www.instagram.com/florence_ketoworld/Zu den Koch E-Books: https://myketocoach.de/keto-rezepte/keto-e-book/Starte JETZT in deinen Ketogenen Lifestyle mit der kostenlosen 7 Tage #hackyourlife Challenge: https://myketocoach.de/7-tage-hackyourlife-challenge/ Hier mehr über exogene Ketone erfahren: https://myketocoach.de/exogene-ketone/ Zum Kurs Plötzlich Schlank: https://ploetzlichschlank.de
Ein Handy mit Tasten, KI, einfacher Bedienung – willkommen beim Blindshell Classic 3. In dieser Episode trifft Christian Stahlberg Elisabeth Ortelt von Matapo, die nicht nur ihr Produkt liebt, sondern es auch mit viel Herzblut und Humor präsentiert. Wir sprechen über die größten Neuerungen: einen kleinen Touchscreen (keine Sorge – die Tasten bleiben!), die smarte Assistentin Luna, den Bildbeschreiber Observo und das neue Tandem-System, mit dem Freunde und Familie bei Bedarf aus der Ferne helfen können. Obwohl vieles neu ist, bleibt das Blindshell sich treu: ein einfach zu bedienendes Tastenhandy – nicht als Ersatz für das iPhone, sondern als eigenständige Lösung für alle, die Klarheit und Unterstützung schätzen. Und wer glaubt, Technik-Interviews seien trocken – der wird hier eines Besseren belehrt.
Estefanía Lang, Hautärztin und Mitgründerin von dermanostic, spricht über den Aufbau einer digitalen Hautarztpraxis – und wie Telemedizin und KI den Zugang zur Dermatologie verändern können. In dieser Episode erfährst du: Wie dermanostic per Foto Diagnosen stellt und bei Bedarf schnell an Fachärzt:innen vor Ort weitervermittelt. Warum die App gerade bei alltäglichen Hautproblemen eine praktische Ergänzung zur klassischen Arztpraxis ist. Welche Rolle KI bei der Einschätzung von Hauttyp und Hautzustand spielt – und warum sie Ärzt:innen unterstützen, nicht ersetzen soll. Welche regulatorischen Hürden es beim Aufbau einer digitalen Praxis in Deutschland gibt.
Welche Konflikte beim Ausbau der Wind- und Solarenergie entstehen vor Ort und wie können Akteure beraten werden? Das Dialogforum Energiewende und Naturschutz Baden-Württemberg, ein Gemeinschaftsprojekt von BUND und NABU, hat sich dieser Aufgabe angenommen. Mit welchen Herausforderungen haben sie zu tun? Gibt es auch in anderen Bundesländern einen Bedarf für solche Institutionen?
In dieser Folge erwartet euch ein offenes Q&A mit spannenden Fragen, die mich in letzter Zeit erreicht haben – rund um Ernährung, Hautpflege und hormonelle Themen. Ich spreche u. a. über: Wird Omega-3 in Leinsamen durch Kochen zerstört? Darf man Omega-3-reiche Lebensmittel überhaupt erhitzen? Reicht Leinöl aus, um den täglichen Bedarf zu decken? Können Flohsamenschalen bei Frauen nach der Menopause den Cholesterinspiegel erhöhen? Wie sinnvoll ist Rizinusöl in der Gesichtspflege – und warum fühlt es sich oft „versiegelt“ an? Und: Welche natürlichen und ganzheitlichen Wege gibt es bei hormonell bedingtem Melasma? Wenn dich diese Themen auch beschäftigen – hör gern rein. Es gibt praktische Tipps, Hintergrundwissen und Impulse, um deine Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen. Werbung: Mit dem Code „katypodcast15“ erhaltet ihr 15 % Rabatt auf eure Bestellung bei Norsan: https://norsan.de
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: So klappt es mit der Traktionsbatterie: GTÜ-Tipps zum Umgang mit der Akkutechnik im E-Auto Foto: Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ Es ist Ihnen garantiert aufgefallen. In dieser Woche ist unser Schwerpunkt in Sachen Automobil die Elektromobilität. Bekanntlich ist der wertvollste Bestandteil eines Elektroautos die Traktionsbatterie. Deshalb ist der richtige Umgang mit dem Akku so wichtig, vor allem beim Laden, sagt man bei der Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ Die gute Nachricht vorweg: Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass die Akkus im Durchschnitt länger gesund bleiben als einst angenommen. 80 Prozent Ladekapazität genügen im Alltag: Es ist immer wieder zu lesen, dass man die Batterie eines E-Autos (auch mit BEV abgekürzt, „battery electric vehicle“) nicht zu 100 Prozent aufladen soll. Mit gutem Grund. Denn die Vollladung des Akkus erhöht den elektrochemischen Stress in den Batteriezellen – genauso wie eine Entladung unterhalb von 20 Prozent. Deshalb reduziert die Steuerung des Autos häufig den Ladestrom, wenn die Batterie bis zum letzten Prozent gefüllt wird. Ein BEV lädt daher jenseits von 80 Prozent Ladestand meist langsamer. Um nicht zu sagen, extrem langsam. Wir benötigten in unserem Test für die Aufladung unseres Testfahrzeuges von 80 auf 98 Prozent eine komplette Stunde, auf 100 Prozent sogar 75 Minuten. Zusätzlich zur Ladung bis 80 Prozent. Kapazität bei Bedarf voll ausschöpfen: Natürlich sind die oben genannten 80 Prozent keine starre Grenze. Schließlich soll das Fahrzeug möglichst komfortabel und alltagstauglich genutzt werden. Insbesondere vor langen Fahrten ist es daher auch sinnvoll, die volle Akkukapazität auszunutzen. Besser nicht nur Schnellladen: Wird das E-Auto allerdings ausschließlich an einer Gleichstrom-Schnelladesäule (auch DC-Säule genannt, „direct current“) mit maximalem Ladestrom versorgt, kann die dabei entstehende Wärmebelastung die Batterie schneller altern lassen. Wer eine Wechselstrom-Wallbox (AC, „alternating current“) zu Hause oder an der Arbeitsstelle zur Verfügung hat, sollte daher auch diese Möglichkeit nutzen. Schnellladen ist im Alltag aber ausgesprochen praktisch und schadet dem Akku nicht grundsätzlich. Außerdem überwacht die Fahrzeugelektronik die Systemtemperaturen und passt den Ladestrom entsprechend an. Bei längerer Pause den Akku halbvoll laden: Bei längerer Pause sollte man den Akku aber nur halbvoll laden: Denn ein über längere Zeit vollgeladener Akku oder eine Tiefenentladung bereiten den Batteriezellen ebenfalls Stress. Deshalb sollte man bei absehbaren Standzeiten über mehrere Tage oder gar Wochen hinweg den Akku vorher am besten zwischen 50 und 70 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kreatin gilt als eines der am besten erforschten Nahrungsergänzungsmittel – mit nachgewiesenen Vorteilen für Kraft, Leistung und Regeneration. Im Kraftsport ist es bereits angekommenn, aber wie können Läufer:innen davon profitieren? In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Dr. Jürgen Gießing über die Wirkung von Kreatin im Ausdauersport. Wir klären, warum Kreatin nicht nur für Bodybuilding spannend ist, sondern auch für Laufeinheiten, Regeneration und sogar die kognitive Leistungsfähigkeit. Außerdem sprechen wir über Dosierung, Einnahmefehler - und den möglichen Longevity-Effekt von Kreatin.(00:01:22) - Intro Ende(00:04:18) - Wie gut ist Kreatin erforscht?(00:05:05) - Woraus besteht Kreatin und was sind seine Funktionen?(00:08:10) - Effekte für Ausdauersportler:innen(00:13:26) - Mythen um Kreatin(00:15:52) - Wie viel Kreatin ist zu viel? (00:23:37) - Was sind die positiven Aspekte? (00:27:57) - Kognitive Vorteile(00:33:55) - Kreatin + Sport: die perfekte Kombination(00:37:01) - Welche Lebensmittel sind gut für die Kreatin-Zufuhr? (00:43:06) - Kreatin-Supplements: Worauf sollten wir achten?(00:46:45) - Die richtige Einnahme(00:49:55) - Wann treten erste Effekte ein?(00:51:34) - Wie berechnet man den Bedarf?(00:53:25) - Ausblick: Kreatin für Longevity?(00:57:13) - Abschließende Tipps Hier findet ihr Prof. Dr. Dr. Jürgens Gießings Buch über Kreatin.Foto: Jürgen GießingMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyWerbepartner dieser Folge ist BLACKROLL!Mit dem Code "ACHILLES15" bekommst du exklusiv 15% Rabatt auf deine Bestellung.Und kennst du schon die Produkte von Ancient + Brave?Mit dem Code "ACHILLES" bekommst du 20 % Rabatt auf deine erste Bestellung!Hier findet ihr alle aktuellen Rabatt-Aktionen von unseren Werbepartner:innen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist das krank!? Worte, die schnell gesagt sind. Aber wann ist etwas wirklich krank? Oder handelt es sich um etwas Normales, über das sich nur niemand traut, offen zu sprechen, ein Tabu? Um solche vermeintlich „kranken Sachen“ geht es in der neuen Staffel von „Der Gangster, der Junkie und die Herrin“. Den Anfang macht Roman mit einer Geschichte, die so intim ist, dass es ihm noch heute unangenehm ist, sie zu erzählen. Er dachte jahrelang, dass er es nicht verdient, sexuelle Erfahrungen auf Augenhöhe zu machen. Dass er „gerade mal wert ist, angepisst zu werden“. Ist das krank? Aufgewachsen in einer lauten, alkohol- und gewaltreichen Umgebung, himmelt der 11-jährige seine attraktive Deutschlehrerin an. Der verbotene Gedanke, von ihr dominiert zu werden, wird lustvoll, nistet sich in seinen Kopf ein und wird immer wieder verdrängt. In der Jugend fängt Roman an, Drogen zu konsumieren, hat mit Mitte 20 eine Freundin und mit der viel Spaß beim Sex. Scheinbar ideal, um auch seine Fantasie von der „golden shower“ irgendwann in der Realität auszuleben. Doch dieses erste Mal wird für ihn ein absoluter Flop. Domina Nina und Maximilian wissen warum. Was sollte man beachten, um Fetisch-Fantasien entspannt und genussvoll ausleben zu können? Was ist die wohl häufigste sexuelle Fantasie, die sich in der Realität als Reinfall rausstellen kann? Woher kommen Fetisch-Fantasien und worum geht es Menschen mit einem Toilettenfetisch? Roman hat keinen Bedarf mehr daran. Er ist über die Erniedrigungsfantasie hinaus gewachsen. Und war so mutig, ehrlich und ohne Scham über Vorlieben, Grenzen und Irrwege zu reden. Schreibt uns unter gjh@swr3.de.
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 209: In dieser Folge möchte ich darüber sprechen, warum viele von uns in der Telefonakquise so uninspiriert sind, dass wir uns selbst nichts abkaufen würden. Der wahre Wert der Telefonakquise liegt nicht nur im direkten Abgreifen von Bedarf, sondern vor allem darin, potenzielle Kunden zu erreichen, die sich auf andere Kanäle nicht melden würden. Erfahre, wie du über die reine Bedarfsabfrage hinausgehst und stattdessen ein ehrliches Gespräch führst, um dem Kunden Problemfelder bewusst zu machen, für die deine Dienstleistung die perfekte Lösung ist. Es geht darum, neugierig zu sein, tiefer zu graben und das volle Potenzial der direkten Interaktion auszuschöpfen, anstatt dich mit farblosen Standardanfragen abzugeben.
„Herr Zengeler, können Sie das bitte im Magistrat noch einmal erläutern?“ – Wer in der Feuerwehr Verantwortung trägt, kennt solche Sätze. Wenn der Bedarf an Fahrzeugen, Ausrüstung oder Konzepten wie fireproof360° in den städtischen Gremien verteidigt werden muss, wird es schnell komplex. Die Politik will überzeugt werden, der Haushalt setzt enge Grenzen, und am Ende muss das alles auch noch verständlich an die Mannschaft kommuniziert werden. In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen der Gremienarbeit für Feuerwehrführungskräfte: Wie vermittelt man komplexe Bedarfe klar und nachvollziehbar? Wie begegnet man Zweifeln aus Politik und Verwaltung? Und wie schafft man es, zwischen berechtigtem Anspruch und begrenzten Mitteln zu vermitteln – ohne dabei die Motivation in der Truppe zu verlieren? Ein Blick hinter die Kulissen politischer Entscheidungsprozesse – mit viel Verständnis für beide Seiten und konkreten Tipps für die Praxis.
Es gibt wenig, was so fatal unterschätzt wird, wie ein sinnvolles Onboarding – wie holt man „die Neuen“ ab, so dass sie schnell auf der Station ankommen, problemlos die Abläufe verstehen und sich v.a. auch sofort wohl fühlen? Immer noch zu oft werden Stationskollegen ohne wirkliches Konzept eingesetzt, was sich gerade bei Auszubildenden schwer wieder gutmachen lässt. Wir fragen deswegen diese Woche mal direkt bei denen nach, die die Ausbildung und v.a. auch das Onboarding in ihrem Haus verantworten: Carsten, ein zwischenschicht-Wiederholungstäter und Leiter der praktischen Ausbildung am BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin und Sven, stellvertretender Stationsleiter. Mit fünf Intensivstationen ist der Bedarf an qualifizierten Leuten natürlich groß, genauso aber die fachliche Herausforderung. Im UKB wird deswegen strukturiert herausgefunden, wer für den ITS-Job passen könnte: „Die Intensivstation ist schon “high level”. Von daher müssen wir auch wirklich genau hingucken, gerade im Ausbildungsbereich: Passt das auch? Von den Skills und vom Mindset?“ Und gerade weil Sven und Carsten wissen, wie anspruchsvoll es ist, auf der ITS anzukommen, pflegen sie in diesem Prozess „eine gute Fehlerkultur“ und „Humor“. Wie sorgt ihr noch dafür, dass junge Leute unter den vielen neuen Eindrücken nicht sofort wieder die Segel streichen? Was ist eigentlich dieses Simulationszentrum? Und wie kommt ihr persönlich miteinander klar? Carsten und Sven haben eine klare Vision für ihre Ausbildungsziele – und der fühlen wir diese Woche auf den Zahn. Einschaltbefehl! *** Diese Folge ist eine Kooperation mit dem BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit!
Thyssenkrupp Nucera wartet darauf, dass im Wasserstoffgeschäft endlich der Knoten platzt. Wie bereitet CFO Stefan Hahn die Finanzseite darauf vor? Das FINANCE-TV-Interview.Im Juli 2023 ging der Anlagenbauer Thyssenkrupp Nucera mit einem Emissionserlös von rund 600 Millionen Euro und großen Hoffnungen an die Börse. Das Ziel: als führender Produzent von Elektrolyse-Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff von dem bevorstehenden Boom dieses neuartigen Energieträgers profitieren zu können. Doch der Knoten am Wasserstoffmarkt ist noch immer nicht geplatzt, viele Hoffnungen haben sich als verfrüht erwiesen. „Der Hype am Wasserstoffmarkt ist vorbei, aber der Bedarf ist absolut real. Aktuell ist der Blick auf diesen Markt aus unserer Sicht zu pessimistisch. Wasserstoff ist für die Dekarbonisierung der Industrie sehr wichtig“, ordnet CFO Stefan Hahn im Gespräch mit FINANCE-TV die aktuelle Marktlage ein.Zuletzt gingen die Auftragseingänge der Anlagenbauer im Wasserstoffgeschäft zwar wieder nach oben, aber es dürfte noch Jahre dauern, bis wirklich im großen Stil Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff errichtet werden. Finanzchef Stefan Hahn muss deshalb einen gewissen Balanceakt vollführen: Einerseits gilt es, in Kapazitäten und die technologische Weiterentwicklung des Zukunftsgeschäftsfelds Wasserstoff zu investieren, andererseits muss das schon lange bestehende Chlor-Alkali-Geschäft als „Cash-Cow“ gepflegt werden. Schließlich sollen hier die Free Cashflows erwirtschaftet werden, mit deren Hilfe Nucera sein Wasserstoffgeschäft hochziehen will. Laut Marktschätzungen könnte sich bis 2030 – so Hahn – die weltweit installierte Kapazität an Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen mehr als verzwanzigfachen. „Damit steht auch Thyssenkrupp Nucera vor einem enormen Wachstum. Unsere Herausforderung im Finanzbereich ist der Umgang mit der Frage: Wann genau realisiert sich dieses Wachstum? Deshalb fahren wir ein Asset-light-Modell und bemühen uns, die eigene Kapitalbindung so gering wie möglich zu halten. Wir agieren mit Blick auf die Marktentwicklung aktuell eher vorsichtig, haben aber definitiv die Mittel, um zu investieren.“ Aktuell verfügt der Anlagenbauer über rund 700 Millionen Euro an Net Cash. Welche Industriebranchen Wasserstoff zuerst im großen Stil einsetzen werden, wie das Cashflow-Profil von neuen Aufträgen aussieht und wie er als CFO darauf achtet, dass sein Unternehmen finanziell nicht zu stark in Vorleistung geht, das alles verrät Stefan Hahn im FINANCE-TV-Talk.
Bundeswehrverbandschef André Wüstner hält es für unrealistisch, dass die Bundeswehr nur durch Freiwillige mehr Personal gewinnt. Er begrüßt, dass die Bundesregierung plane, bei Bedarf auf ein Pflichtmodell umzustellen.
In diesem Tichys Einblick Interview bespricht Roland Tichy mit Axel Hölzer, Geschäftsführer des Pflegedienstbetreibers Stella Vitalis, die dramatische Lage in der deutschen Pflegebranche. Trotz wachsender Zahl an Pflegebedürftigen – von derzeit 1,4 Millionen auf prognostizierte 5 Millionen – schließen immer mehr Pflegeeinrichtungen. Ca. 10 Prozent der Pflegeheimplätze ist in den letzten Jahren weggefallen. Nur wenige neue wurden eröffnet. Die Gründe: rigide gesetzliche Vorgaben, Personalengpässe, Finanzierungslücken und ein zunehmend unflexibles Behördensystem. Axel Hölzer gibt tiefe Einblicke in die wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen von Pflegeheimen, die zunehmende Abhängigkeit vom Sozialhilfesystem und den wachsenden Bedarf an ausländischen Pflegekräften. Gemeinsam mit Roland Tichy analysiert er mögliche Zukunftsmodelle, diskutiert Reformbedarf und warnt vor einer akuten Versorgungslücke in den kommenden Jahren.
An der Streitgasse hat es neue graue "Velobügel", also Abstellplätze für Velos. Diese kommen bei vielen Baslerinnen und Baslern aber nicht gut an. Die Gasse werde so zu eng und die Platzierung sei schlicht hässlich. Baudirektorin Esther Keller verweist auf den grossen Bedarf an Abstellplätzen. Ausserdem: · FC Basel gewinnt Cupfinal gegen FC Biel · Fantasy Basel mit fast 100'000 Besucherinnen und Besuchern
Nach ihrem Bestseller über die Menopause befasst sich Miriam Yung Min Stein mit „weisen Frauen“ und der Bedeutung weiblichen Wissens. Bekannt wurde sie mit Texten über ihre eigene Geschichte: Als Baby kam sie aus Korea in eine deutsche Adoptivfamilie. Timm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Gemeinsam mit seinem Bruder hat Philipp Mühlbauer in Köln einen Hidden Champion mit dreistelligen Millionenumsätzen aufgebaut. Aus "MeinFoto" ist inzwischen The Customization Group geworden, ein Anbieter von individuellen Foto-Lösungen aller Art, der sogar eine Holzproduktion in Lettland betreibt, um den eigenen Bedarf an Holz für Keilrahmen zu decken. Im OMR Podcast spricht Gründer Philipp Mühlbauer über die Anfänge als Importeur von Ölgemälden aus Asien, Künstliche Intelligenz als Gamechanger und das Google-Keyword, das er nehmen würde, wenn er sich eines aussuchen dürfte, bei dem es dann keine Konkurrenz mehr gibt.
In Nairobi investieren internationale Fonds in Einkaufszentren und Luxuswohnungen, günstige Wohnungen entstehen kaum. Kapitalinteressen stehen über dem Bedarf der Bevölkerung. Die Wohnkrise Kenias ist kein Randthema - sie betrifft Großstädte weltweit. Antje Diekhans, Bettina Rühl, Samuel Komu, Andre Zantow, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Niklas Terrahe, Gründer von Pick'em, spricht über den unglaublichen Erfolg seines Startups, mit dem er in den letzten zwei Jahren über 25 Millionen Zahnstocher verkauft hat. Was als experimentelles D2C-Projekt begann, hat sich zu einer der spannendsten Markenentwicklungen Europas entwickelt – mit einer innovativen Produktidee, die Zahnstocher mit Geschmack in den Fokus rückt. Niklas erklärt, wie er es geschafft hat, mit viralen TikTok-Videos, einer einzigartigen Produktion und dem Fokus auf Habit-Forming-Products eine loyale Community aufzubauen. Außerdem spricht er über die Herausforderungen beim Aufbau einer eigenen Zahnstocher-Fabrik, den Einstieg in den Einzelhandel und seine Pläne für die Expansion in die USA und weitere Märkte. Was du lernst: Wie alles begann: Die Idee, Zahnstocher mit Geschmack zu entwickeln, und wie die ersten 2.000 Packungen in der eigenen Wohnung produziert wurden Warum Niklas und sein Team mit einem spielerischen Ansatz gestartet sind und wie Social Media den Durchbruch brachte Social Media als Wachstumstreiber: Wie TikTok zur zentralen Plattform für Pick'em wurde und warum die Videos durchschnittlich 2 Millionen Views erzielen Die Bedeutung von Storytelling, viralen Hooks und dem richtigen Content-Mix, um langfristig relevant zu bleiben Produktentwicklung und eigene Produktion: Die Entscheidung, eine eigene Produktion aufzubauen, um schneller zu skalieren und neue Geschmacksrichtungen zu launchen Wie die Produktion in Brandenburg es ermöglicht, innerhalb von einer Woche neue Produkte zu entwickeln und zu vermarkten Einzelhandel und Internationalisierung: Warum der Schritt in den Einzelhandel entscheidend für das Wachstum ist und welche Strategien Pick'em hierfür verfolgt Pläne für die Expansion in die USA, Skandinavien und andere europäische Märkte – und wie Retailer von sich aus auf Pick'em zukamen Community und Habit-Forming: Wie Pick'em es schafft, Zahnstocher wieder zu einem Lifestyle-Produkt zu machen Die Rolle von Influencern, Kollaborationen und kreativen Kampagnen, um die Marke weiter aufzubauen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Niklas: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nterrahe/ Website: https://pickem.store/de Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wieso Zahnstocher als Lifestyle-Produkt? (00:03:28) Tests & Produktion: Wie setzt man sowas um? (00:07:45) Wann hat Pick'em gemerkt, dass es Bedarf gibt? (00:10:55) Who serves first: Marke oder Influencer? (00:16:50) Content-Strategie von Pick'em (00:19:45) Expansion vs. Heimatmarkt: Wer kriegt zuerst den Retail? (00:24:22) Marktstrategie: Wen pusht Pick'em zuerst? (00:27:26) Creator-Brand vs. Consumer-Brand (00:34:15) Was ist wirklich der "geile Sh*t" auf Social Media: Story vs. Editing (00:41:37) Wettbewerb im Zahnstocher-Business (00:44:41) Reach, Awareness & Marke bei Pick'em (00:49:48) Jeder kennt Zahnstocher: Ein Allday-Produkt neu gedacht (00:56:21) Warum Angels und keine VCs bzw. warum bisher kein VC?
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Was der Filmkomponist Hans Zimmer mit erfolgreicher Business Intelligence zu tun hat? Mehr, als man auf den ersten Blick vermutet. Der Oscar-Preisträger hat Hollywoods Klangwelt revolutioniert, indem er Konventionen brach und jeder Filmproduktion ihren einzigartigen Sound verlieh. Statt Standards zu folgen, komponiert er maßgeschneiderte Musikwelten – genau abgestimmt auf die Geschichte und die Emotionen, die der Film transportieren soll. Genau diesen Ansatz braucht auch erfolgreiche Business Intelligence: Denn ihr wahrer Nutzen entsteht nicht durch Standardlösungen, sondern durch konsequente Individualisierung. Zu viele Reports sind zwar technisch überzeugend – aber im Alltag wirkungslos: zu komplex, zu allgemein, zu weit weg vom Bedarf der Entscheider. In der neuen Podcastfolge zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Business-Intelligence-Strategie auf das Wesentliche ausrichten – und so den Schritt vom Datenlieferanten zum echten Impulsgeber schaffen.
Die neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD), sieht weiteren Bedarf, die ostdeutschen Länder zu fördern. Besonders der demografische Wandel stelle den Osten vor große Herausforderungen
Die US-Zollpolitik schüttelt die globale Logistik durcheinander, so auch den Frachthafen von Singapur. Es werden viele leere Container verschifft, um dann bei Bedarf an dem Ort zu sein, wo die Zölle ausbleiben, so Peter Voser, Präsident des Hafenbetreibers PSA International von Singapur. SMI: -0.4%
Hilfe in schwierigen Lebenslagen und KrisenzeitenTelefonseelsorge 142 (Notruf), täglich 0–24 Uhr, www.telefonseelsorge.at.Männernotruf 0800 246 247,www.maennernotruf.at.Männerinfo 0800 400 777 (telefonische Krisenberatung rund um die Uhr aus ganz Österreich; bei Bedarf gedolmetschte Beratung; anonym vertraulich, kostenlos),www.maennerinfo.at.Frauenhelpline 0800 222 555,www.frauenhelpline.at.Ö3 Rotes Kreuz Kummernummer 116 123, absolut anonym; täglich von 16 bis 24 Uhr Kinder- und Jugendlichebittelebe.atRat auf Draht 147. Anonym und rund um die Uhr. www.rataufdraht.at.Kindernotruf 0800 567 567. 24-Stunden Telefonberatung WienKriseninterventionszentrum, 01 4069595, Montag bis Freitag 8–17 Uhr. Ambulanz, telefonische, persönliche oder E-Mail-Beratung. Erstgesprächstermine können noch für denselben Tag oder für die folgenden zwei Werktage vergeben werden.Online: www.kriseninterventionszentrum.at.Sozialpsychiatrischer Notdienst/PSD b01 31330, täglich 0–24 Uhr,www.psd-wien.at. Daten und Fakten zu Suizid in ÖsterreichSuizid und Suizidprävention in Österreich. Bericht 2024. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK)Zum Herunterladen: https://jasmin.goeg.at/id/eprint/3822/ Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTYMit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Mit Fix & Flip Geld verdienen trotz der Schwankungen in den letzten Jahren? Dass das geht, zeigt Masterclass Teilnehmerin Anke. Marco, Gründer von immocation, möchte erfahren, was Ankes Strategie ist und wie sie Wertschöpfung schafft. Wie schätzt Anke den Markt ein und welche Erfahrungen bringt sie mit? Welche Tipps hat Anke, um den Bedarf und den Marktwert eines Objekts für den Weiterverkauf zu ermitteln? Wie kommt sie an ihre Objekte? Woher sie Eigenkapital erhält und wie die letzten Jahre bei Anke aussahen, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Viel Sonne und Wind: Griechenland hat beste Voraussetzungen für erneuerbare Energien. Doch besonders Windräder sind höchst umstritten: Viele Griechinnen und Griechen glauben gar an kriminelle Machenschaften der Energiefirmen. Griechenland ist vielen anderen Ländern in Sachen erneuerbare Energie voraus. Und die Regierung hat weiter grosse Pläne. «Wir wollen nicht nur unseren eigenen Bedarf decken, sondern auch große Mengen an grüner Energie ins Ausland exportieren», sagt der zuständige Minister. Während jedoch Solaranlagen bei der Bevölkerung durchaus gut ankommen, sind Windparks oft umstritten. Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen wehren sich gegen Grossprojekte. Und viele Leute verdächtigen die Grosskonzerne, sie würden extra Waldbrände legen, um weitere Windparks aufstellen zu können. Ein Vorwurf, den die Firmen vehement dementieren. Um die Akzeptanz von Windenergie zu steigern, gibt es aber auch alternative Wege. So etwa, wenn nicht Grosskonzerne die Anlagen bauen, sondern Genossenschaften, die von Anwohnerinnen und Anwohnern selbst getragen werden. So möchte es auch die Genossenschaft «Minoan Energy» auf Kreta machen, die momentan mit ihren Photovoltaik-Anlagen Strom für mehr als 1200 Mitglieder liefert und bald auch gerne in Windräder investieren würde. Griechenland hat bei den erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle inne. Aber gesichert ist diese Position nicht - die Ängste und Sorgen der Bevölkerung müssen immer wieder ausgeräumt werden.