Study of the collection, analysis, interpretation, and presentation of data
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Schweizer Armeeangehörige sollen künftig wieder Munition nach Hause nehmen dürfen. Das will die zuständige Kommission im Ständerat. Sie argumentiert unter anderem, dass sich die geopolitische Lage so sehr geändert habe, dass die alte Regel wieder eingeführt werden müsse. Unter anderem wegen Tötungsdelikten und Suiziden hat das Parlament im Jahr 2007 entschieden, dass keine Taschenmunition mehr an Soldaten und Soldatinnen verteilt wird. Mit Nora Markwalder sprechen wir darüber, wie sich die Zahl der Delikte mit Schusswaffen seither verändert hat. Die Professorin für Kriminologie erklärt auch, dass es schwierig ist, aus der Statistik eine konkrete Verbindung zur Taschenmunition herzustellen. Inlandredaktor Matthias Strasser sieht im Entscheid der Ständeratskommission eine «starke symbolische Komponente» und erklärt, ob es Szenarien gibt, in denen die Taschenmunition der Schweiz effektiv helfen könnte. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Werner Salzmann, SVP-Ständerat - Franziska Roth, SP-Ständerätin - Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie an der Universität St. Gallen - Matthias Strasser, Inlandredaktor bei Radio SRF ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Send us a textDie Länderspielpause für die Löwenprofis in der 3. Liga ist zwar - zum Glück - schon fast wieder rum und am Sonntag Mittag empfängt der TSV 1860 den 1. FC Saarbrücken in Giesing (13.30 Uhr, im sechzger.de Liveticker), dennoch geht es im sechzger.de Talk 237 nicht, bzw. nur am Rande, um das aktuelle Tagesgeschehen. Wir hatten uns schon lange vorgenommen, Euch zwei Autoren der ARD-Doku Rise & Fall 1860 München näher vorzustellen und vor allem mit ihnen über die Hintergründe der TV-Dokumentation, die derzeit ja in fast aller Löwenmunde ist, zu sprechen. Und zum Glück hat das nun auch geklappt. Rausgekommen ist ein fast zweistündiges Gespräch, das Peter und Christian mit Robert und Lenny, zwei Autoren der Doku, geführt haben. Am Ende der Sendung geht es dann natürlich auch noch kurz um das Saarbrücken-Spiel. Entschuldigen möchten wir an dieser Stelle die Tonqualität bei der Vorstellung von Robert, die der Internetverbindung geschuldet waren. Wir konnten die technischen Probleme dann schnell lösen und haben uns dagegen entschieden den Teil aus der Sendung rauszuschneiden.Lenni und Robert - zwei Autoren von "Rise & Fall"Lennart Bedford-Strohm und Robert Grantner. Den ganz aufmerksamen Betrachtern der fünfteiligen ARD-Doku sind die beiden Namen vielleicht schon aufgefallen. Sie werden im Vor- und im Abspann - neben Christoph Nahr und Maximilian Stockinger - als Autoren genannt. Nach einer kurzen Vorstellung der beiden geht es im sechzger.de Talk 237 natürlich direkt um die Doku selbst. Ab wann (und warum) gab es beim BR, der das Projekt für die ARD umsetzte, die Idee für diese Sendung? Ab wann waren die beiden Autoren involviert? Wie ist die Auswahl der Protagonisten, die im Verlauf der fünf Teile immer wieder zu Wort kommen, von Statten gegangen? Unsere beiden Gäste liefern uns interessante Einblicke in die Arbeit eines Redakteurs.Die fünf Folgen im DurchlaufUm auch konkrete Fragen zu einzelnen Aspekten der Doku loszuwerden, gehen wir im Laufe der Sendung alle fünf Episoden kurz durch und sprechen über die Inhalte der einzelnen Teile. Dabei nutzen Peter und Christian die Möglichkeit ein paar kritische Punkte der - allerdings sowohl von den beiden Moderatoren, als auch von der breiten Mehrheit der Löwenfans - als absolut gelungen einzustufenden Dokumentation, anzumerken. Lenni und Robert nehmen zum einen oder anderen Punkt auch direkt Stellung. Die ganze Sendung ist auf jeden Fall - aus unserer Sicht - eine hervorragende Ergänzung zur Doku selbst. Und damit ein in gewisser Weise sehr zeitloses Dokument.Vorschau: 1. FC Saarbrücken - TSV 1860Am Schluss geht es nochmal zurück ins aktuelle Tagesgeschehen: Die unverzichtbare Statistik des am Sonntag anstehenden Ligaduells, die für die Löwen - abgesehen der jüngeren Drittligageschichte - gar nicht so schlecht ausschaut, wie manch einer vermuten mag, aber natürlich auch die aktuelle sportliche Lage beim nächsten Gegner der Löwen beschäftigen uns am Ende unserer Sendung.Der sechzger.de Talk 237 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de! So könnt ihr unsere Arbeit unterstützen. Der sechzger.de Talk auf Youtube
«Angola – Menschen, Momente, Mut»Christina Leitner und Justin Hession öffnen ein Fenster zu einem Land, das im globalen Diskurs kaum vorkommt, im persönlichen Erleben aber umso stärker berührt. Der Talk führt in die Gegensätze Angolas, in eine Realität, in der Lebensfreude und Herausforderungen eng nebeneinanderstehen. Justins Porträts zeigen Menschen, deren Selbstverständnis und Anmut stärker wirken als jede Statistik. Christinas Eindrücke verdichten sich zu einem klaren Narrativ: Angola ist kein «fernes Land», sondern ein Kosmos aus Kultur, Würde und gelebter Identität. Ein Talk, der Perspektiven verschiebt und das Verständnis für ein oft übersehenes Land schärft.Take your pleasure seriously.Seazen ist Ihr Kompass für Neugier, Schönheit und Substanz. Wir kuratieren Reisen, die berühren, und Geschichten, die bleiben – viermal im Jahr in unseren Bookazines und live bei den Travel Talks. Werden Sie Teil unserer Community und entdecken Sie eine neue Art des Reisens: bewusster, tiefer, inspirierender.Jetzt Mitglied werden: https://seazentravel.com/membership/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem UNO-Beschluss, Trumps Friedensplan zu unterstützen, wächst die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden im Gazastreifen. Vorgesehen ist unter anderem der Einsatz einer internationalen Friedenstruppe. Die Terrormiliz Hamas lehnt den Beschluss jedoch klar ab. Was also bringt diese Resolution? Weitere Themen: Die Schweiz ist einer der wichtigsten internationalen Rohstoffhandelsplätze. Nun hat das Bundesamt für Statistik erstmals Zahlen zur gesamten Rohstoffbranche publiziert. Und es zeigt sich: Die Branche ist für die hiesige Wertschöpfung fast gleichbedeutend wie der Tourismus. Europa ist im digitalen Bereich enorm abhängig von den USA und von China. Am Digitalgipfel in Berlin, initiiert von Deutschland und Frankreich, dreht sich deshalb viel um die Frage, wie Europa den riesigen Techkonzernen etwas entgegensetzen kann.
Es ist Halbzeit bei der Klimakonferenz im brasilianischen Belém. Unser Wirtschaftsredaktor ist vor Ort. Wir haben mit ihm über die Atmosphäre in Belém gesprochen, über die Protestaktionen der Aktivistinnen und Aktivisten - und ein Zwischenfazit gezogen. Weitere Themen: - In Mexiko gab es am Wochenende heftige Proteste. Vor allem junge Menschen aus der Generation Z sind auf die Strasse gegangen, um gegen die massive Gewalt im Land zu demonstrieren. Präsidentin Claudia Sheinbaum argumentiert: Die Demonstrationen spielten am Ende der konservativen Opposion in die Hände. - Nordkorea und Russland spannen enger zusammen - nicht nur mit Soldaten und Waffen, sondern auch mit ihren Staatsmedien. Die beiden Länder wollen ihre Berichterstattung besser angleichen und haben dafür die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Kaum ein Land ist so abgeschottet vom Rest der Welt wie Nordkorea. Was also erhofft sich Machthaber Kim Jong-un von der Medienkooperation? - Der Trend aus der Pandemie hat sich zementiert: Kinos und Konzerte sind in der Schweiz unbeliebter als noch 2019. Das hat das Bundesamt für Statistik ermittelt. Warum haben die Menschen weniger Lust zu solchen Veranstaltungen zu gehen?
Im Kanton Aargau steigt die Zahl der Personenwagen an: Im Kanton fuhren Ende September über 617'000 Fahrzeuge. Das sind gut 8000 Fahrzeuge mehr als vor einem Jahr, ein Plus von 1.3 Prozent. Das zeigt die neuste Statistik des Kantons. Die meisten Autos fahren nach wie vor mit Benzin oder Diesel. Weitere Themen in der Sendung: · Verhandlung am Bezirksgericht Lenzburg: ein Mann soll seine Ehefrau 2023 getötet haben. Er gibt die Tat zu. Die Verhandlung läuft, wann ein Urteil erwartet werden kann, ist noch nicht klar. · Hausdurchsuchung in Lenzburg: Eine Tonne Schmuggel-Fleisch, 6000 Hanfpflanzen und 180 Kilogramm THC-haltige Bllüten wurden sichergestellt.
Auf der Suche nach den reichsten Durchschnittsbürgern zeigen amtliche Quellen manchmal Überraschendes. Vom zweiten Blick und den Tücken der Statistik.
In diesem Jahr wurden in der Schweiz bereits 25 Frauen oder Mädchen getötet. Um mehr über die Hintergründe der Femizide der letzten 6 Jahre zu erfahren, hat das Bundesamt für Statistik eine Zusatzerhebung gemacht. Die Kriminologin Nora Markwalder ordnet die neusten Zahlen ein. Um die Risiken zu kennen und um Taten zu verhindern, braucht es Wissen. Wer sind die Täter? Wann steigt das Gewaltrisiko? Wie passieren die Delikte? Darum hat sich das Bundesamt für Statistik (BfS) die Tötungsdelikte von 2019-2024 nochmals angeschaut und Daten zu Risikofaktoren und Frühwarnzeichen erfasst. Zusätzlich präsentierte heute Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die erste nationale Präventionskampagne gegen häusliche, sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalt vor. Mit dem Ziel, die Bevölkerung zu sensibilisieren und Gewalt zu verhindern. Was bringen solche Kampagnen? Wo müssen die Prävention und der Opferschutz ansetzen, angesichts der neusten Erhebung des BfS? Macht die Schweiz genug? Nora Markwalder ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Universität St. Gallen. Sie ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Weltweit bekommen Frauen immer weniger Kinder. Das stellt die Menschheit vor grosse Herausforderungen, sowohl demografisch als auch gesellschaftlich. Was können die Länder dagegen tun? Und welche Massnahmen sind wirksam? Auch in der Schweiz ist die Geburtenrate gesunken - so wie in den meisten Industrieländern. Laut neusten Zahlen bekommen Frauen in der Schweiz durchschnittlich 1.29 Kinder. Das ist der tiefste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik zeigt, auch der Kinderwunsch per se hat in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Nachwuchs liege nicht mehr im Trend, sagt Soziologin Katja Rost. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Katja Rost, Soziologieprofessorin Universität Zürich - Samuel Emch, Ostasien-Korrespondent - Zoe Geissler, Frankreich-Korrespondentin ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Isabelle Maissen ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Acht Jahre lang blieb die Wahrheit verborgen: Das Ausmaß der Gewalt an Berliner Schulen wurde von der Politik schlicht verschwiegen. 2017 stoppte die damalige SPD-Bildungssenatorin Sandra Scheeres die offizielle Statistik. Erst jetzt, nach Jahren des Schweigens, werden wieder Daten erhoben – und veröffentlicht. Das Ergebnis ist erschütternd: In nur zwölf Monaten meldeten die Schulen der Hauptstadt 55.886 Gewalttaten und Bedrohungen. Das sind im Schnitt 295 Vorfälle pro Schultag. Warum die Zahlen nahezu zehn Jahre nicht erhoben wurden, dazu ein Kommentar von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Střety se zvěří zažívají v Česku ročně tisíce řidičů. Jak střetu předejít, jak postupovat, pokud ke srážce dojde, a jaký je nový přístup policie k jejich řešení ve srovnání s pojišťovnami, přiblížil Jan Marek z Generali České pojišťovny.Všechny díly podcastu Host Dopoledne pod Ještědem můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Heute greifen wir das Thema Sicherheit im gesellschaftlichen Alltag Südtirols auf. Wie können wir Sicherheit selbstverständlicher gestalten? Zu Gast Dominik Oberstaller (SVP-Bürgermeister von Welsberg-Taisten und Präsident des Südtiroler Gemeindenverbandes), Brigitte Foppa (Landtagsabgeordnete der Grünen), Thomas Brancaglion (Rechtsberater mit Schwerpunkt Migrationsrecht und Gemeinderat für das Team K in Bozen).Mehr zum Thema: Dominik OberstallerBrigitte FoppaThomas BrancaglionBozen zieht ZäuneGroßer Frust bei Bozner StadtpolizeiPercezione di insicurezzaHaltung zeigen!Gesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
Er ist jung, links und muslimisch: Der 34-jährige Zohran Mamdani ist als Favorit ins Rennen gestiegen und hat die Wahl zum Stadtpräsidenten nun für sich entschieden. Er will unter anderem höhere Steuern für Reiche und Unternehmen. Weitere Themen: Immer mehr Erwachsene lassen sich wegen ADHS Medikamente verschreiben. Das zeigen die neusten Zahlen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums OBSAN und dem Bundesamt für Statistik, die SRF exklusiv vorliegen. Im Zollstreit mit den USA hat sich Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben mit Vertretern aus der Schweiz getroffen. Nun soll der Handelsbeauftragte Jamieson Greer die Gespräche weiterführen.
In dieser Folge vom Take Dad Podcast gehen Felix und Christoph wieder dorthin, wo's weh tut – und wo's lustig wird: mitten ins Beziehungschaos. Während Christoph als «Recherche-Christoph» die Scheidungsstatistik der Schweiz (41,5%!) zerpflückt und aufdeckt, dass im Schnitt nach 15,8 Jahren die Ehe-Flinte ins Korn fliegt, gräbt Felix tief in der Fremdgeh-Moral von Justin Bieber («Begierde = Betrug?!»). Neben diesen emotionalen Hochkarätern gibt's natürlich auch die gewohnte Portion Alltagswahnsinn: ein Auto ohne Schlüssel, eine Eufy-Kamera, die plötzlich zum Detektiv wird, ein Halloween mit Dino-Angriff und 17 schreienden Kindern, die sich um die lebende Piñata prügeln, und eine Ehe-Diskussion über Spiegeleier in Gesichtsform. Felix gesteht ausserdem, dass seine Nachbarn sich zum Essen einladen, sobald sie erfahren, dass er mal Koch war. Ob das beim Hautarzt oder der Prostituierten ähnlich laufen würde? Zwischen ernsthaften Themen wie Trennung, «grauer Scheidung» und Kinderbetreuung (Residenz-, Wechsel- oder Nestmodell) bleibt eines klar: Bei Take Dad wird selbst Statistik zur Comedy.
Diesmal geht es um Erkältungen, eine ganze Reihe Computerspiele, Werkstätten und Autos, Statistik, Vorsorge und Rosenquarzzäpfchen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ekberg och Zander går hårt åt Malmö FF efter ännu en svag period... vi pratar brist på identitet, självförtroende och tveksamma träningsmetoder. Statistik visar en tydlig nedgång, särskilt hemma, och frågan är om laget tappat sin själ. Vi snackar skador, rekrytering och målvaktsfrågan... och varför MFF behöver en tydlig ledning, rätt scouting och mer hjärta. Damerna får beröm mitt i stormen, men oron för framtiden växer.
Fehler können passieren. Das gilt natürlich auch in der Medizin – nur haben Behandlungsfehler oft besonders schwere Auswirkungen. Für das Gesundheitssystem, aber vor allem für den Patienten oder die Patientin. Und doch wird immer wieder an der falschen Stelle operiert, OP-Besteck in der Wunde vergessen oder ein Medikament falsch dosiert. Auch im vergangenen Jahr gab es wohl hunderttausende Behandlungsfehler – wenn man neben den offiziell aufgedeckten Fällen die geschätzte Dunkelziffer berücksichtigt. Immerhin: Personalmangel und Spardruck scheinen nicht zu einer Zunahme der Behandlungsfehler zu führen. Das geht aus der entsprechenden Statistik hervor, die der Medizinische Dienst (MD) heute vorgestellt hat. Doch warum passieren solche gravierenden Fehler überhaupt immer wieder? "Weil es keine verbindlichen Regeln gibt, sie zu vermeiden“, kritisiert die MD-Vizevorsitzende Christine Adolph. Zwar werde in den meisten Krankenhäusern und Praxen sehr sorgfältig gearbeitet, wie sie betont. Aber es fehle an verpflichtenden Vorgaben. Und so leide die Sorgfalt in der Vorbereitung eben doch, "wenn es schnell gehen muss oder etwas dazwischenkommt." Auch müsse es einfacher werden, sich im Fall eines Behandlungsfehlers juristisch zu wehren, findet die Ärztin. Was dazu nötig wäre, erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.
Wo immer es Innovation gibt, werden gut vernetzte Widerständler versuchen, sie zu verhindern. Je beser die staatlichen, statistischen Daten, desto entspannter das Wirtschaften, und Bauen lohnt sich immer noch. Jedenfalls in den USA.
Wo immer es Innovation gibt, werden gut vernetzte Widerständler versuchen, sie zu verhindern. Je beser die staatlichen, statistischen Daten, desto entspannter das Wirtschaften, und Bauen lohnt sich immer noch. Jedenfalls in den USA.
Was macht Menschen wirklich an? Warum dominiert das Submissive die Statistik – und was verraten Bondage, Orgasmuskontrolle & Brat über unsere Generation? In dieser Folge sprechen wir mit Marina, Gründerin von Deviance, über den Kink Report 2025, die spannendsten Zahlen aus über 22.000 BDSM- und Fetisch-Profilen und was sie über Sexualität, Beziehung und Identität heute verraten.
Die katholische Kirche erklärt sich ihre Statistiken für 2024 schön. Eva hat Statistiken für ihr Dorf und die örtliche Pfarre gesammelt. Die Stadt Wien veranstaltet religiöse Feiern unter dem Deckmantel des religiösen Dialogs. Bürgermeister Ludwig feiert die Erneuerung einer durch Vandalismus zerstörten Fahne mit dem Verweis auf die einende Kraft der Religionen, deren ausgezeichnete Zusammenarbeit einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftlichen Stabilität darstelle. Vorerst bleibt der Campus eine Brachfläche mit Fahnenstangen. In einem ähnlichen Zustand ist das House of One in Berlin, auch dort fehlen Geld und Motivation für den Bau, den die Stadt ermöglicht hat. Die designierte evangelische Bischöfin Cornelia Richter spricht im Interview über alles Mögliche, nur nicht über die (im Vergleich zur katholischen Kirche hohen) Austrittszahlen und was sie dagegen tun möchte, dass ihre Kirche in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Die Aberkennung der gerade verliehenen Staatsbürgerschaft wegen der Verweigerung des Singens der Bundeshymne (Folge 42) war rechtens. Shownotes Humanistischer Pressedienst: Kirchen in Österreich 2024: Rückgänge, Rekorde, Rechtfertigungen Niko Alm: Heilige Hierarchie: Frauen & Religion Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Für den konfessionsfreien Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Beim Verfassen dieser Anmoderation zeigte der „Weltbevölkerungszähler“ 8 Milliarden 252 Millionen 218 Tausend 576. Dass die Weltbevölkerung rasch wuchs und irgendwann an die Grenze stoßen könnte, die durch das Maximum der auf der Erde produzierbaren Nahrungsmittel gegeben sei, kalkulierte man schon vor 100 Jahren. Der Hamburger Anzeiger berichtete in seiner Ausgabe vom 24. Oktober 1925 über die Schätzungen von George Handley Knibbs, einem Mathematiker aus Australien, der zur Mathematical Theory of Population publiziert hatte. Rosa Leu weiß, wie weit von der aktuellen Weltbevölkerung seine damalige Prognose lag.
Wo auf Mallorca wohnen besonders viele Menschen, denen Unternehmen gehören und in welchen Orten leben mehr Arbeitnehmer? Es gibt eine neue Statistik dazu. Ein geplantes Industrieprojekt zwischen Pollença und Port de Pollença sorgt für Diskussionen. Vom Bodensee ans Mittelmeer - ab 2026 gibt es eine neue Verbindung zwischen Friedrichshafen und Mallorca. www.5minutenmallorca.com
Sexueller Missbrauch in Kindheit und Jugend, ein Thema, dass in der Breite der Gesellschaft noch nicht wirklich angekommen ist, aber nach der Statistik schon immer und lange in der Gesellschaft vorhanden ist. Das Betroffenennetzwerk Blinkfüür wird in ihrer Sendung durch 3 Frauen einen Einblick in die vielen Facetten dieses Themas geben. Woher kommt der Name Blinkfüür? Was ist das Betroffenennetzwerk und in dieser Folge im besonderen die Elternschaft als Betroffene und Betroffener!
Die Staatschefinnen und Regierungschefs der EU-Länder treffen sich am Donnerstag zum jährlichen Oktobergipfel in Brüssel. Bereits jetzt beschlossen sind weitere Sanktionen gegen Russland, unter anderem beim Import von Flüssiggas und im Finanzsektor. Wie stark treffen diese neuen Sanktionen Russland? Weitere Themen: Rund 850'000 Menschen im erwerbsfähigen Alter haben in der Schweiz Mühe mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Das zeigen neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Einer der Betroffenen ist der Berner Bielo Vasquez. Er hat es geschafft, seine Probleme zu überwinden. Er galt als Star-Forscher: Der Klimaforscher Thomas Crowther lehrte sieben Jahre an der ETH Zürich, dann musste er wegen Missbrauchsvorwürfen die Institution verlassen. Der Fall ist abgeschlossen - aber er erzählt Grundsätzliches über das Problem von Machtmissbrauch an Schweizer Hochschulen.
In dieser Folge geht Joscha dem sogenannten Birthplace Effect auf den Grund – der Idee, dass bestimmte Regionen überproportional viele Talente hervorbringen. Was zunächst nach Statistik klingt, entpuppt sich als Spiegel sozialer und kultureller Systeme: Infrastruktur, Teilhabe und lokale Spielkultur prägen, wer im Sport eine Chance bekommt. Anhand aktueller Studien aus den USA und den Niederlanden zeigt Joscha, warum nicht Stadtgröße, sondern soziale Dichte, Spielgelegenheiten und Trainerqualität entscheidend sind. Ein Plädoyer für kontextsensibles Fördern – und gegen die Vorstellung, Talent sei nur eine Frage des Geburtsorts.
Trauriger Femizid-Rekord in der Schweiz, monströse Vergewaltigungen in Frankreich: Was sagt diese Gewalt über unsere Gesellschaft – und was ist ihr entgegenzusetzen? Jeden Monat werden in der Schweiz Frauen ermordet, weil sie Frauen sind. Allein im ersten Halbjahr 2025 verloren 18 Frauen und Mädchen ihr Leben durch männliche Gewalt – mehr als in den meisten Jahren zuvor. Hinter jeder dieser Taten stehen oft Jahre der Kontrolle, der Angst, der systematischen Entwertung. Laut Bundesamt für Statistik wurden 2024 über 21'000 Fälle häuslicher Gewalt registriert – 70 Prozent der Opfer waren Frauen. Diese Zahlen sind erschütternd, doch sie bilden nur die sichtbare Oberfläche eines viel tiefer liegenden Problems. Denn Gewalt gegen Frauen ist kein Ausnahmefall, sondern Ausdruck einer Ordnung, die Ungleichheit und Unterwerfung alltäglich fortschreibt. Zur gleichen Zeit erschütterte in Frankreich der Pelicot-Prozess: Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde Gisèle Pelicot von ihrem Ehemann systematisch betäubt, vergewaltigt und an Dutzende Männer «weitergegeben». Die französische Philosophin Manon Garcia begleitete diesen Prozess im Gerichtssaal. In ihrem Buch «Mit Männern leben» reflektiert sie, was es heisst, in einer Welt zu leben, in der selbst das Ehebett kein sicherer Ort ist. Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn Frauen selbst dort, wo Liebe und Vertrauen herrschen sollten, Gewalt erfahren? Wie können Freiheit und Gleichheit Bestand haben, wenn sie für die Hälfte der Bevölkerung fragil bleiben? Und was lernen wir aus dem Fall Pelicot über Geschlechterverhältnisse? Olivia Röllin spricht mit der französischen Philosophin Manon Garcia über das System der Unterwerfung, die Ambivalenz des Begehrens und die Frage, ob und wie wir trotz alledem gemeinsam friedlich leben können.
Trauriger Femizid-Rekord in der Schweiz, monströse Vergewaltigungen in Frankreich: Was sagt diese Gewalt über unsere Gesellschaft – und was ist ihr entgegenzusetzen? Jeden Monat werden in der Schweiz Frauen ermordet, weil sie Frauen sind. Allein im ersten Halbjahr 2025 verloren 18 Frauen und Mädchen ihr Leben durch männliche Gewalt – mehr als in den meisten Jahren zuvor. Hinter jeder dieser Taten stehen oft Jahre der Kontrolle, der Angst, der systematischen Entwertung. Laut Bundesamt für Statistik wurden 2024 über 21'000 Fälle häuslicher Gewalt registriert – 70 Prozent der Opfer waren Frauen. Diese Zahlen sind erschütternd, doch sie bilden nur die sichtbare Oberfläche eines viel tiefer liegenden Problems. Denn Gewalt gegen Frauen ist kein Ausnahmefall, sondern Ausdruck einer Ordnung, die Ungleichheit und Unterwerfung alltäglich fortschreibt. Zur gleichen Zeit erschütterte in Frankreich der Pelicot-Prozess: Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde Gisèle Pelicot von ihrem Ehemann systematisch betäubt, vergewaltigt und an Dutzende Männer «weitergegeben». Die französische Philosophin Manon Garcia begleitete diesen Prozess im Gerichtssaal. In ihrem Buch «Mit Männern leben» reflektiert sie, was es heisst, in einer Welt zu leben, in der selbst das Ehebett kein sicherer Ort ist. Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn Frauen selbst dort, wo Liebe und Vertrauen herrschen sollten, Gewalt erfahren? Wie können Freiheit und Gleichheit Bestand haben, wenn sie für die Hälfte der Bevölkerung fragil bleiben? Und was lernen wir aus dem Fall Pelicot über Geschlechterverhältnisse? Olivia Röllin spricht mit der französischen Philosophin Manon Garcia über das System der Unterwerfung, die Ambivalenz des Begehrens und die Frage, ob und wie wir trotz alledem gemeinsam friedlich leben können.
In der Schweiz wohnen junge Erwachsene heute länger bei ihren Eltern als noch vor 20 Jahren. Das zeigt eine neue Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Im Alter von 22 Jahren lebt die Hälfte der jungen Erwachsenen nicht mehr im Elternhaus – Frauen ziehen dabei im Schnitt früher aus als Männer. Weitere Themen: Die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger gewinnt den diesjährigen Deutschen Buchpreis für ihren Roman "Die Holländerinnen". Der Preis gilt als einer der wichtigsten Literaturpreise im deutschsprachigen Raum und ist mit 25'000 Franken dotiert. Das Interview mit der Gewinnerin. Junge Männer in gelben Westen patrouillieren als selbst ernannte Sittenwächter auf Polens Strassen und suchen nach Frauen und Mädchen, die sie als «provokativ» empfinden, filmen sie und stellen sie auf Social Media an den Pranger. Frauenfeindliche Narrative würden in Polen auch von mächtigen Organisationen vorangetrieben, sagt der Investigativjournalist Tobias Ginsburg. Der US-amerikanische Kunstsammler Thomas Kaplan will seine Gemälde "fragmentieren", wie er es nennt. Mit Anteilsscheinen sollen so Werke von Rembrandt und co. auch für Normalverdienende erschwinglich werden. Dirk Boll, Kunsthändler und Vorstandsmitglied beim Auktionshaus Christie's, erklärt, warum das Angebot für Interessierte spannend ist - obwohl sie das Bild ja nie bei sich zu Hause aufhängen können.
Vögel in Städten können beim Kampf gegen invasive Insekten helfen – aber nur, wenn der Baumbestand genügend gross und möglichst einheimisch ist. Das zeigt eine Forschung in unter anderem Zürich. Weitere Themen: · Der Lehrerinnen- und Lehrermangel auch im Kanton Zürich könnte bald passé sein. Das geht aus den neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik hervor. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, sagt, es sei sogar ein Überangebot in den kommenden neun Jahren möglich. · Die Gemeinde Dübendorf ist unzufrieden mit dem Regierungsrat vom Kanton Zürich, weil dieser die Verlängerung der Glattalbahn auf die lange Bank schiebt. Besonders die Erschliessung des Innovationsparks mit über 10'000 Arbeitsplätzen dränge, sagt der Stadtpräsident André Ingold.
Essen soll nähren, stärken, Freude machen. Doch was passiert, wenn Mahlzeiten zur Belastung werden, der eigene Körper zum Feind wird und Kontrolle über Nahrung zum einzigen Halt im Alltag? Nicht nur die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas nimmt in den letzten Jahren weiter zu, auch die Zahl der Menschen, die an Essstörungen erkranken, steigt. Wir beleuchtet den schmalen Grat zwischen Genuss und Zwang, zwischen Selbstfürsorge und Selbstkontrolle - und diskutieren, wie Essverhalten Ausdruck innerer Konflikte sein kann: mit dem Arzt und Psychotherapeuten Prof. Dr. Stephan Zipfel, dem Medizinpädagogen Prof. Lars Selig, dem Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Mathias Fasshauer und dem Soziologen Dr. Friedrich Schorb. Podcast-Tipp: Quarks Daily Spezial Magersucht und Medien - Wie groß ist das Problem? SkinnyTok, Thinstagram, Fitspiration - diese Hashtags trenden in den sozialen Medien und animieren zum Abnehmen. Gleichzeitig hört man: Die Zahl der Essstörungen nimmt rasant zu. Da liegt es nahe anzunehmen, dass diese beiden Dinge direkt miteinander zu tun haben. Doch guckt man genauer in die Statistik, ergibt sich ein differenzierteres Bild. Und der Medienkonsum erklärt nicht alles. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d7127802dd5b4b66/
Seit einigen Jahren besteht in der Schweiz ein Mangel an Lehrerinnen und Lehrern. Zahlreiche Kantone haben deshalb grosse Anstrengungen unternommen, um auch Quereinsteigern den Lehrerberuf schmackhaft zu machen. Laut Bundesamts für Statistik, dürfte der Lehrermangels aber bald vorbei sein.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Armutsforscher kritisieren das Statistische Bundesamt: Es veröffentlicht nur noch Zahlen zur Armutsgefährdung, die auf bestimmte Weise berechnet wurden. Begründet wird das mit Zahlen aus der EU. Betroffene erzählen, was arm sein für sie bedeutet. Kühn, Kathrin; Götz, Eva-Maria www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Der September gilt statistisch seit Jahrzehnten als schlechtester Monat des Jahres, was die Entwicklung der großen Indizes angeht. Aber saisonale Muster sind eben nur blanke Statistik – und nach denen sollten sich Anleger niemals richten. „Wenn das Börsenjahr 2025 bisher eines gezeigt hat, dann, dass es teuer ist, auf Saisonalitätsindikatoren zu achten“, sagt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management. Denn dann hätten Anlegern den Großteil der Rally verpasst. Wichtiger ist, mit Plan investiert zu bleiben, anstatt hektisch zu versuchen, den Markt zu timen. Im Interview mit dem Youtube-Kanal Mission Money erklärt der Value-Investor, warum es nach wie vor attraktiv bewertete Nebenwerte in Europa gibt, er die Finger von China-Aktien lässt und warum es wichtig ist, auf Qualität der Unternehmen zu achten, anstatt nur den Börsen-Hypes hinterherzujagen.
Armutsforscher kritisieren das Statistische Bundesamt: Es veröffentlicht nur noch Zahlen zur Armutsgefährdung, die auf bestimmte Weise berechnet wurden. Begründet wird das mit Zahlen aus der EU. Betroffene erzählen, was arm sein für sie bedeutet. Kühn, Kathrin; Götz, Eva-Maria www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Wer im Netz nach Grafiken oder Statistiken sucht, landet über kurz oder lang bei Statista. Das Unternehmen, das 2007 von Beratern gegründet wurde, hat sich für viele Unternehmen zur ersten Anlaufstelle entwickelt und lässt sich seine Zugänge gut bezahlen: „Das Einstiegsprodukt kostet 199 Euro im Monat für eine Einzelperson. Doch es gibt Unternehmenslizenzen, die in den sechs- oder siebenstelligen Bereich gehen“ sagt Statista-Chef Marc Berg im Wirtschaftspodcast von Capital. „Aber dafür gibt es die Garantie, dass die Daten stimmen.“ 300 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der Belegschaft, sind mit der Recherche und Auswertung von Daten wie den Zulassungszahlen bei Autos beschäftigt und bereiten sie auf. Der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz, über die Informationen im Internet zusammengefasst werden, macht Berg nach eigenen Angaben keine Sorge. „Wenn wir die Daten, die wir exklusiv haben, nicht freigeben, dann haben die Modelle auch keinen Zugriff darauf. Deshalb beschreiben wir nach außen nur noch qualitativ, was in den Statistiken drin ist“, sagt Berg. „Aber wir verstecken alle Datenpunkte. Das heißt, die Sprachmodelle sehen nur, dass es eine Statistik bei uns gibt, aber nicht, was sie beinhaltet.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir leben in einer Gesellschaft, die von Gewinnern bestimmt wird. Es verschafft uns ein Hochgefühl, einmal dazuzugehören, und sei es noch so selten. Dafür wurde das Glückspiel erfunden. Mit ihm entsteht die Hoffnung, ein Gefühl von Macht und Kontrolle zu bekommen. Für einen kurzen Zeitraum die Realität und ihre Probleme hinter sich zu lassen, egal wie gering die Gewinnchancen auch sein mögen. Doch kann aus der Illusion ein Suchtverhalten entstehen, ein pathologisches Problem. 1,3 Mio. Menschen in Deutschland leiden an einer Glücksspielstörung, mehr als 3 Millionen zeigen ein riskantes Verhalten. Vor allem junge Männer sind betroffen. So die Statistik. Kümmern wir uns also um die Schicksale dahinter, die Bedingungen und die Orte der Spielsucht, aus Anlass des Aktionstages der Glücksspielsucht und sprechen darüber mit Ilona Füchtenschnieder-Petry, Vorsitzende des Fachverbandes Glücksspielsucht, Dr. Kai W. Müller von der Ambulanz Spielesucht in der Universitätsmedizin Mainz, mit Tobias Hayer, Glücksspielforscher an der Uni Bremen und mit Michael Jung, ehemals Croupier und heute Saalchef und Sozialkonzeptbeauftragter im Casino Baden-Baden. Podcast-Tipp: ARD-Radiofeature - Suchtgeschäft. Doku über illegale Online-Casinos Die SWR-Recherche und ein Whistleblower liefern erstmals Einblicke in das skrupellose Agieren einer globalen Milliardenbranche. Mehr als 80.000 interne Dokumente belegen, wie deutsche Gesetze systematisch umgangen, Hintermänner verschleiert und Behörden in ganz Europa an der Nase herumgeführt werden. Die Spurensuche nach den Verantwortlichen führt von Deutschland über Malta bis in die Karibik. Verdeckt recherchierend beleuchten die Journalisten die Machenschaften einer Industrie, die von der Sucht ihrer Kundinnen und Kunden lebt. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:10bebcfc5604b07b/ Informationen zum Thema Spielsucht und Hilfe für Spielsüchtige: https://www.check-dein-spiel.de/
Die soziale Mobilität in Deutschland nimmt dramatisch ab. Die Deutsche Bahn lässt offenbar Züge ausfallen, um ihre Bilanz zu verbessern. Und Russland will mit einem Gegenentwurf zum ESC zurück auf die kulturelle Weltbühne. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Ökonom über soziale Mobilität: »Deutschland stürzt bei den Aufstiegschancen geradezu ab« Konzern in der Krise: Deutsche Bahn lässt offenbar Züge ausfallen, um Statistik zu verbessern Intervision-Musikwettbewerb: Putins Potemkin’scher Song Contest+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im „roten“ Gelsenkirchen muss die SPD in die Stichwahl: Ausgerechnet gegen die AfD. In den Bürgerrat wurden beide Parteien sogar fast gleichauf gewählt, in der Wahl zum Oberbürgermeister trennen die Parteien nur sieben Prozentpunkte. Um diesem Erfolg auf den Grund zu gehen interviewt Maximilian Tichy die AfD-Landtagsabgeordnete und Gelsenkirchener Bürgerrätin Enxhi Seli-Zacharias. Sie will gegen Überfremdung in ihrer Stadt vorgehen, unter anderem, indem die Nutzung arabischer Schriftzeichen in Einkaufsstraßen verboten wird. Doch um Gelsenkirchen ist es auch sonst schlecht bestellt. Die Arbeitslosenquote beträgt 15 Prozent – damit führt Gelsenkirchen in dieser traurigen Statistik. Doch statt ein Konzept zur Reindustrialisierung der Stadt vorzustellen, antwortet die Abgeordnete mit einem Plan, um eine bestimmte Gruppe der Arbeitslosen zum Umzug zu bewegen. Auch über das massive Problem der Clan-Kriminalität spricht Tichy mit der Politikerin. Und sie gehen der Frage nach: Warum siegt die AfD ausgerechnet in den Wahlen für die Integrationsräte, in denen nur Bürger mit Migrationshintergrund wahlberechtigt sind?
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk ist Amerika in Aufruhr. Donald Trump lancierte eine Offensive gegen alle, die mit den Aussagen des ermordeten rechten Aktivisten nicht einverstanden sind. Der stellvertretende Stabschef des Weissen Hauses, Stephen Miller, sagte, die Regierung werde die «heimische Terrorbewegung» zerschlagen, die hinter dem Attentäter stecke. Trump-Berater Miller wirft dem linken Lager des weiteren «organisierte Aufstände, organisierte Strassengewalt und organisierte Kampagnen zur Entmenschlichung und Verunglimpfung» von Andersdenkenden in den USA vor. Die Regierung macht die Linke – der Präsident spricht von «Abschaum» – generell für die Eskalation der politischen Gewalt verantwortlich. Aber stimmt das wirklich? Was macht die aktuelle Atmosphäre so gefährlich? Was war in den 1960er-Jahren anders, als die USA ebenfalls von einer Welle der politischen Gewalt überrollt wurden? Und wie wird es nun weitergehen mit den Vereinigten Staaten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Kenner Kilian, der in Charlottesville, Virginia, vor dem Mikrofon sitzt.Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Hier geht es zur im Podcast erwähnten Statistik des Cato-Instituts.Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times findet Ihr hier: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Das Fedpol kippt die Hautfarbe als Merkmal aus seinem nationalen Fahndungssystem. Das bedeutet, dass Schweizer Polizistinnen und Polizisten nicht mehr angeben können, welche Hautfarbe eine Person hat, nach der gefahndet wird. Das ordnen wir ein, mit einem Experten für Polizeirecht. Weitere Themen: Die Leerwohnungsziffer ist in der Schweiz gemäss neuen Zahlen vom Bundesamt für Statistik auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren gefallen, sie beläuft sich nur noch auf 1 Prozent. Was das konkret bedeutet, darüber sprechen wir mit unserem Wirtschaftsredaktor. In einem unterirdischen Forschungslabor bei Bedretto im Tessin wollen Schweizer Forschende Erdbeben künstlich auslösen. Ein teilnehmender Wissenschaftler zeigt auf, was mit den gesammelten Daten untersucht werden soll. In Norwegen bietet die grösste Mediengruppe des Landes ihr Onlineangebot für unter 21-Jährige neu kostenlos an. Ob dieses Angebot sinnvoll ist, klären wir mit einem Medienforscher.
Philipp Möhring, Partner bei tiny vc, spricht über ihren ungewöhnlichen Investment-Ansatz. Er teilt, warum sie auf ein breites Portfolio setzen, wie die Statistik für diese Strategie spricht und warum Kollaboration statt Konkurrenz ihr Erfolgsrezept ist. Was du lernst: Warum breite Portfolios statistisch Sinn machen Die Balance zwischen Diversifikation und Returns Wie man mit Konkurrenzsituationen umgeht Die Vorteile kollaborativer Investments ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Philipp Moehring: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/moehring/ tiny.vc: https://tiny.vc/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Dax ist in den Monat September erst einmal mit einem Einbruch von über 500 Punkten gestartet - sowieso ist der Monat statistisch einer der schlechtesten Börsenmonate des Jahres. Warum dieser Ausverkauf? „Der September ist ein schwieriger Monat, aber der Aufhänger war tatsächlich Frankreich mit seiner massiven Überschuldung. Und vor allem findet die Pariser Regierung kein Rezept dagegen. Das Schlimme ist, wenn in einem Land der Eurozone die Renditen steigen - mitgegangen, mitgefangen - dann steigen sie überall. Dann wird sofort das Wort Euro-Krise wieder hoffähig. Das wird eine EZB aber in letzter Konsequenz verhindern. Das ist die Vollkasko-Versicherung, die wir haben", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Der September-Effekt wurde wie der Nerv beim Bohren genau getroffen. Wenn man der Statistik glauben möchte, sollte man auch berücksichtigen, dass Oktober und November sehr gute Monate sind. Das heißt, ich muss wieder einsteigen, um die Jahresendrally mitzumachen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Schaut man einmal die offizielle Statistik der suchtgefährdeten Menschen an, ist man frustriert. Dabei liegt sicher die Dunkelziffer noch viel höher. Besonders unsere Jugend ist gefährdet. An dieser Stelle muss man schon fragen, was überhaupt gegen die Sucht bei Kindern und Teenagern getan wird. Sicher spielt das Elternhaus dabei die wichtigste Rolle. Viele Eltern klagen, dass sie überhaupt keinen Einfluss auf die Kinder mehr haben.
Které jídlo je v brněnských restauracích dražší? Kolik času vám v Brně zabere ujet 10 kilometrů autem? Přichází Brňáci o chuť číst knížky? Na jaké koupaliště si vystojíte nejdelší frontu? A co mají lidé na městě nejvíc a nejméně rádi? Poslouchejte speciální epizodu jako kvíz sestavený z údajů na webu magistrátních datových analytiků data.brno.cz.
Och om nyhetsbyrån som säljer åsikter till hela Sverige. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Kanske läste ni i Göteborgsposten i förra veckan om den kinesiska gravidroboten? Eller kanske såg ni det på Expressens Tiktok eller i något annat av den drös sociala medierkonton eller nyhetsprogram som berättade storyn om hur den kinesiske forskaren Zhang Qifeng vid Nanyangs tekniska universitet tagit fram en graviditetsrobot som kunde bära mänskliga foster.Men det fanns ju ett problem. Allt var en bluff.Reporter: Lasse TruedsonI veckan publicerade Ekot en nyhet om att allt fler judar väljer att lämna Sverige, till följd av ett hårdare samhällsklimat sen terrordådet den 7:e oktober 2023 och det efterföljande kriget i Gaza. En av siffrorna Ekot använder sig av är att utvandringen från Sverige till Israel fördubblats mellan 2023 och 2024.Men vad säger siffrorna - egentligen?Reporter: Freddi RamelI våras rasade debatten om ledarsidan var en del av en tidnings själ eller inte. Något som inte var i fokus då, var det faktum att en stor del av de lokala ledartexterna runt om i landet inte längre är lokala, utan skrivs av en rätt okänd redaktion. Hur påverkar det den eventuella tidningssjälen och vad betyder det för opinionsbildningen i stort? Vi söker söker svar i en gränd i Gamla Stan i Stockholm.Reporter: Joanna Korbutiak
Einen wunderschönen guten Morgen! Moskau hält die virtuelle Ukraine-Konferenz für „unbedeutend“. Und wie reagierten die anderen Teilnehmer? Als Nächstes blicken wir auf die Gewaltkriminalität in Washington: Wurde die Statistik möglicherweise manipuliert? Anschließend geht es um die Einstufung der Brandenburger AfD als „gesichert rechtsextremistisch“. Gestern wurde das Gutachten der Öffentlichkeit vorgestellt.