Das altweisheitliche Yi Jing (I Ging) Lebenshilfe im Alltag und zu aktuellen Situationen
Dem Zeichen 51 – Die Erschütterung folgt das Zeichen 21 – Das Durchbeißen „Shi Hè“ im Jahr 2022, unten der erschütternde Donner und oben Li, das haftende Feuer. Im Reigen der Himmelsstämme und Erdenzweige entspricht es dem Wasser-Tiger +WH und der Lunge. „Mit gewittrigen Schauern beißt sich der Frühling durch die letzten Widerstände der winterlichen Starre, das Verborgene kommt ans Licht“. So das Naturbild des Durchbeißens, was zugleich das Thema des Zeichens deutlich macht: die Wahrheitsfindung.
Dem Zeichen 51 – Die Erschütterung folgt das Zeichen 21 – Das Durchbeißen „Shi Hè“ im Jahr 2022, unten der erschütternde Donner und oben Li, das haftende Feuer. Im Reigen der Himmelsstämme und Erdenzweige entspricht es dem Wasser-Tiger +WH und der Lunge. „Mit gewittrigen Schauern beißt sich der Frühling durch die letzten Widerstände der winterlichen Starre, das Verborgene kommt ans Licht“. So das Naturbild des Durchbeißens, was zugleich das Thema des Zeichens deutlich macht: die Wahrheitsfindung.
Dem Zeichen 51 – Die Erschütterung folgt das Zeichen 21 – Das Durchbeißen „Shi Hè“ im Jahr 2022, unten der erschütternde Donner und oben Li, das haftende Feuer. Im Reigen der Himmelsstämme und Erdenzweige entspricht es dem Wasser-Tiger +WH und der Lunge. „Mit gewittrigen Schauern beißt sich der Frühling durch die letzten Widerstände der winterlichen Starre, das Verborgene kommt ans Licht“. So das Naturbild des Durchbeißens, was zugleich das Thema des Zeichens deutlich macht: die Wahrheitsfindung.
Dem Zeichen 51 – Die Erschütterung folgt das Zeichen 21 – Das Durchbeißen „Shi Hè“ im Jahr 2022, unten der erschütternde Donner und oben Li, das haftende Feuer. Im Reigen der Himmelsstämme und Erdenzweige entspricht es dem Wasser-Tiger +WH und der Lunge. „Mit gewittrigen Schauern beißt sich der Frühling durch die letzten Widerstände der winterlichen Starre, das Verborgene kommt ans Licht“. So das Naturbild des Durchbeißens, was zugleich das Thema des Zeichens deutlich macht: die Wahrheitsfindung.
Dem Zeichen 51 – Die Erschütterung folgt das Zeichen 21 – Das Durchbeißen „Shi Hè“ im Jahr 2022, unten der erschütternde Donner und oben Li, das haftende Feuer. Im Reigen der Himmelsstämme und Erdenzweige entspricht es dem Wasser-Tiger +WH und der Lunge. „Mit gewittrigen Schauern beißt sich der Frühling durch die letzten Widerstände der winterlichen Starre, das Verborgene kommt ans Licht“. So das Naturbild des Durchbeißens, was zugleich das Thema des Zeichens deutlich macht: die Wahrheitsfindung.
Dem Zeichen 51 – Die Erschütterung folgt das Zeichen 21 – Das Durchbeißen „Shi Hè“ im Jahr 2022, unten der erschütternde Donner und oben Li, das haftende Feuer. Im Reigen der Himmelsstämme und Erdenzweige entspricht es dem Wasser-Tiger +WH und der Lunge. „Mit gewittrigen Schauern beißt sich der Frühling durch die letzten Widerstände der winterlichen Starre, das Verborgene kommt ans Licht“. So das Naturbild des Durchbeißens, was zugleich das Thema des Zeichens deutlich macht: die Wahrheitsfindung.
Weder massive Widerstände vor noch hinter einem sind die Ursachen dieser hier gezeigten Bewegungslosigkeit. Vielmehr ist es der angeschwemmte Schlamm eines schockierenden Ereignisses (die Ausläufer der gewaltigen Springflut der ersten Linie, die Hilflosigkeit und Angst), der einen mangels tatkräftiger Motivation etwas dagegen zu tun, zu verschlingen droht. Voller Verwirrung und Unverständnis über diese Zustände fühlt man sich wie gelähmt und fragt sich, was dieses Chaos bedeuten soll. Mit einer dermaßen laschen Einstellung gerät man immer mehr in den Strudel der Gleichgültigkeit, aus dem man nur schwer wieder herausfinden wird.
In der Abfolge der Himmelsstämme und Erdenzweige folgt dem Zeichen 42 – Die Mehrung, das dem Jahr 2020 zugeordnet war, das Zeichen 51 – Die Erschütterung im Jahr 2021. Es setzt sich zusammen aus Zhèn, dem doppelten Donner und seinen beiden explosiv geladenen Polen an unterer Stelle. Sie stehen stellvertretend für ein Beben, das die Erde in der Tiefe erfasst und sich dann in seinen Auswirkungen nach oben und außen verbreitet. Ein erschütterndes, für den Menschen weniger furchteinflößendes Ereignis zeigt sich in der Natur jedes Jahr im Frühling. Die Samen in der Erde platzen auf, ein Pflanzenkeim entfaltet sich, bricht durch die Erde und strebt in vertikaler Expansion ins Leben. Zwei von der Zeit gezündete „Sprengladungen“, die zu einem fulminanten Wandel der Erscheinungen und Umstände führen und als Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf bezeichnet wird. So gewaltsam und erschütternd das alles klingt. Es ist eine notwendige Erweckung aus dem Halbschlaf einer kompensierenden Menschheit, die den Sinn aus den Augen verloren hat und ihn vermehrt mit Eigensinn ersetzt. Weil überall alles so ist, wie der Mensch ist, ist auch alles davon betroffen. Hat es sich gelöst, ist es erlöst, denn was sich nach einem solchen, weltumspannenden Beben zeigt, ist eine neue Offenheit, ein neuer Raum der Verwirklichung, der dem Zeitgeist alle Möglichkeiten lässt. Allerdings ist die Sogwirkung solch gewaltiger „Umbauzeiten“ groß und wer sie als persönlichen Verlust empfindet und sich hineinziehen lässt, der hat es nicht einfach wieder herauszufinden. „So bringt aber gerade der Schrecken, in den man hinein muss, im Ganzen betrachtet das Heil“, so heißt es im Yi Jing. Ehrfurcht vor dem Willen der Zeit und ein tiefer Ernst bei der Erforschung des eigenen Herzens, bilden die Werkzeuge, mit denen man diesen höheren Anforderungen gerecht werden kann. „Ist die Erschütterung überstanden, folgen Erleichterung und Freude“
In der Abfolge der Himmelsstämme und Erdenzweige folgt dem Zeichen 42 – Die Mehrung, das dem Jahr 2020 zugeordnet war, das Zeichen 51 – Die Erschütterung im Jahr 2021. Es setzt sich zusammen aus Zhèn, dem doppelten Donner und seinen beiden explosiv geladenen Polen an unterer Stelle. Sie stehen stellvertretend für ein Beben, das die Erde in der Tiefe erfasst und sich dann in seinen Auswirkungen nach oben und außen verbreitet. Ein erschütterndes, für den Menschen weniger furchteinflößendes Ereignis zeigt sich in der Natur jedes Jahr im Frühling. Die Samen in der Erde platzen auf, ein Pflanzenkeim entfaltet sich, bricht durch die Erde und strebt in vertikaler Expansion ins Leben. Zwei von der Zeit gezündete „Sprengladungen“, die zu einem fulminanten Wandel der Erscheinungen und Umstände führen und als Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf bezeichnet wird. So gewaltsam und erschütternd das alles klingt. Es ist eine notwendige Erweckung aus dem Halbschlaf einer kompensierenden Menschheit, die den Sinn aus den Augen verloren hat und ihn vermehrt mit Eigensinn ersetzt. Weil überall alles so ist, wie der Mensch ist, ist auch alles davon betroffen. Hat es sich gelöst, ist es erlöst, denn was sich nach einem solchen, weltumspannenden Beben zeigt, ist eine neue Offenheit, ein neuer Raum der Verwirklichung, der dem Zeitgeist alle Möglichkeiten lässt. Allerdings ist die Sogwirkung solch gewaltiger „Umbauzeiten“ groß und wer sie als persönlichen Verlust empfindet und sich hineinziehen lässt, der hat es nicht einfach wieder herauszufinden. „So bringt aber gerade der Schrecken, in den man hinein muss, im Ganzen betrachtet das Heil“, so heißt es im Yi Jing. Ehrfurcht vor dem Willen der Zeit und ein tiefer Ernst bei der Erforschung des eigenen Herzens, bilden die Werkzeuge, mit denen man diesen höheren Anforderungen gerecht werden kann. „Ist die Erschütterung überstanden, folgen Erleichterung und Freude“
Mehrung klingt nach Zunahme und Gewinn. Nach dem Füllhorn der Zeit das sich, je nach getätigter Investition, über das Leben und den Menschen ergießt. Die Betonung liegt auf „Je nach“, denn es ist der gesäte Same, der den Gewinn bestimmt. Mehrung kann also eine Zunahme an Glück und Erfolg bedeuten, gleichzeitig aber auch vermehrte Schwierigkeiten, wobei der Hintergrund immer ein regulativer ist. Die Frucht ist der Gewinn, der investierte Same die Absicht, die sich im Ergebnis spiegelt. Wie kein anderes Zeichen konfrontiert uns die Mehrung mit Investition und Gewinn, Soll und Haben, Verschwendung und egozentrischem Verhalten. Und natürlich dem Ergebnis davon.
Dem Zeichen der Anfangsschwierigkeit (Hex 3) im Jahr 2019 folgt das Zeichen Yì, die Mehrung in 2020. Während das Erstgenannte die pränatale Geschichte der Entstehung vor der Geburt zum Thema hat, also von den Rahmenbedingungen erzählt, die dort gesteckt werden, wird das Gewordene entsprechend dieser Bedingungen gemehrt. Da die Richtung aber von der Unbestimmtheit zur Bestimmtheit, von der Anfangsschwierigkeit in die Mehrung führt, kann dies alles bedeuten. Zum einen vermehrte Schwierigkeiten, was in Bezug auf das Leben nach der Geburt ganz offensichtlich stimmt, sich aber auch auf die Verwirklichung gewinnbringender Ideen und Projekte beziehen, mit denen man lange schwanger ging. Je nach Hintergrund und Zeitwert. Jede der sechs Linien hat in etwa einen Zeitwert von 2 Monaten und so befinden wir uns noch bis gegen Ende April im Resonanzfeld der zweiten Linie. Unerwartetes Glück oder Mehrung im Einklang mit dem Schicksal der Zeit, ist das Thema und genau das sind die Inhalte des Podcasts von René van Osten: "Mehrung durch unerwartetes Glück.“ Viel Freude beim Hören.