POPULARITY
Categories
Was kannst du als Immobilieninvestor alles absetzen? immocation Coach und Steuerberater Martin Richter weiß, was möglich ist. Von Werbungskosten im Kleinen bis zu Sanierungskosten ist einiges an Steuerersparnis möglich. Denn das Steuern sparen beginnt schon vor dem Kauf einer Immobilie, wenn die Absicht eines Immobilienerwerbs erkennbar ist. Wo die Hebel liegen, um den eigenen Steuersatz zu bestimmen und wie viel man tatsächlich sparen kann, das wollen Marco & Stefan von Martin in der Folge der Serie Tax & the City wissen. immocation. Lerne Immobilien.
Vorbemerkung: Diese Folge ist unser erster Versuch einer etwas kürzeren Folge in der Absicht 14-tägig zu veröffentlichen. Wir freuen uns auf Feedback. Wir beginnen mit der Frage, ob Jamborees und Special Dance in Konkurrenz zueinander stehen (können) und welche Überlegungen man dabei anstellen kann. In unserer Rubrik "Musik" stellen wir Euch unsere aktuellen Neuerwerbungen vor.
Episode 32: Der Club vom 1. November 2022 auf SRF über Gewalt in der Erziehung: Wie merken Kinder, dass es ernst ist? Provozieren uns Kinder mit Absicht? Und was ist der autoritative Erziehungsstil? Wir haben die Sendung auf SRF angeschaut und diskutieren darüber.zum Thema: Buchempfehlungen aus unserer Mediothekzur Sendung: Der Club "Geschlagen und beschimpft: Gewalt in der Erziehung" vom 1.11.2022
Laut Angaben der Bundesregierung sind Dutzende Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft, die dem Bereich der „Politisch motivierten Kriminalität“ (PMK) zuzuordnen sind, in die Ukraine ausgereist. Ein Großteil soll dabei nach Einschätzung des Innenministeriums „mit der ukrainischen Seite“ sympathisieren. Für rund die Hälfte der erfassten Personen sollen „Anhaltspunkte“ vorliegen, dass diese mit der Absicht zur Teilnahme anWeiterlesen
Digitale Gesänge von wittmannlzeitblom über eine Super-KI der Zukunft. 1956 revolutionierte Karlheinz Stockhausen mit dem "Gesang der Jünglinge" die elektroakustische Kunst. Inspiriert von seinen Ideen meditiert das Hörspielduo wittmann/zeitblom über einen neuen Schöpfungsmythos: "Change the method! – New methods change the experience. New experiences change man." – Ein halbes Jahrhundert nach Stockhausens legendärem Vortrag "Four Criteria of Electronic Music" verändern die beiden Autoren des Hörspiels ihre Methode und treiben, inspiriert vom "echten Leben", auf einem Strom der hyperrealen Klangsynthese. Mensch und Maschine adaptieren und transformieren sich gegenseitig und in voller Absicht. In digitalen Gesängen wird die Maschine zur Solistin. Alles Organische ist in ihr aufgegangen. Ein neues Wesen, "Enhance", steuert uns durch Beobachtungen aus unserem von disruptiven Technologien und Denkschablonen geprägten Alltag und propagiert die Notwenigkeit des Datazentrismus. Eine Stunde Human Voice Machine generiert aus Texten von Nick Bostrom, László F. Földényi, Rosa Luxemburg, Yuval Noah Harari, einem AI-Poem-Generator, Julius Sturm, Robert Barry, Michel Houellebecq und Karlheinz Stockhausen. Mit: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, PURE Vox Machine und Christian Wittmann. Gesang: Mika Bajinski und Sinclair Zedecks. Realisation: wittmann/zeitblom. Programmierung: zeitblom. Ton: Boris Wilsdorf. Regieassistenz: Magdalena Schnitzler. Produktion: NDR/DLF/BR 2020 l 61 min. Redaktion: Michael Becker.
Zum Jahresbeginn 2023 stehen uns alle Möglichkeiten offen. Damit ist es die Chance auf einen Neubeginn. Und wie können wir dazu beitragen, dass es ein wunderbares neues Jahr werden wird? Wenn wir einen wirklichen Neuanfang wagen wollen, dann hilft es, das eigene Mindset nochmal zu überprüfen… Ein neues Mindset öffnet die Türen für den Neuanfang Dabei könnte neben einem Bewusstsein für den Unterschied zwischen Absicht und Ziel auch die Beschäftigung mit der Qualität der Herzintelligenz in diesem neuen Jahr einen großen Unterschied für dich machen. Nutze deine Herzintelligenz für einen wirklichen Neuanfang in 2023 Unter anderem hörst du: - Dass du auf deine Erfahrungen immer zurückgreifen kannst, auch für neue Wege - Dass ein offenes und „neues“ Mindset, dir den Weg ebnet für echte Veränderungen - Warum gute Vorsätze oft nicht funktionieren - Was Zielsetzungen von Absichtserklärungen unterscheidet und wann was nützlich ist. - Was ein SMARTes Ziel ist - Warum eine Absicht unter Umständen hilfreicher ist als eine konkrete Zielsetzung. - Dass dein Purpose eine solche Absicht sein könnte. - Informationen zur Erstellung eines Visionboards - Welche besondere Qualität die Herzintelligenz ist und inwiefern du sie für dich gerade in 2023 nutzen kannst - Was Intuition von Inspiration unterscheidet und inwiefern das beides nochmal was anderes ist als Herzintelligenz ist. - Dass Herzintelligenz dafür da ist, unsere Vorhaben zu prüfen auf das Wahre, das Gute und das Schöne – nicht rational! - Dass wir mit Herzintelligenz alle gewinnen können! Zitat: Only a new mind with a new mindset enters a new year. Zitat 2: Mit Herzintelligenz gewinnen wir alle! Shownotes: - Das erwähnte Buch von Vivian Dittmar heißt: Das innere Navi - Die Neujahrsfolge aus 2021 findest du hier: https://juliapeters.info/das-jahr-ganz-gezielt-ohne-gute-vorsatze-starten - Die Neujahrsfolge aus 2022 findest du hier: https://juliapeters.info/96-was-mochtest-du-in-2022-wachsen-lassen - Die Folge dazu, wie Selbstcoaching mit dem Visionboard funktioniert: https://juliapeters.info/044-selbstcoaching-mit-visionboard-wie-du-mit-bildern-deine-vorhaben-nachhaltig-unterstutzt ✍️ Zum Newsletter ABO geht es hier: https://juliapeters.info/newsletter
Der Silvesterabend ist der Tag, an dem das Leben eine neue Richtung einschlägt. Das meinen wir zumindest, wenn wir in guter Absicht die Liste neuer Vorsätze abarbeiten wollen, um vier Wochen später damit zu scheitern. Warum uns das immer wieder passiert und wie es dennoch gelingen kann, darüber spreche ich mit „dem blonden Shaolin“ Marc Gassert. In seinem Buch „Die Kraft des Drachen“ geht es um die Anwendung fernöstlicher Weisheiten, um zu innerer Stärke, Mut, Disziplin und Balance zu gelangen. Und die brauchen wir, wenn aus Vorsätzen und Absichten echte Ziele und Ergebnisse werden sollen. Marc ist in internationalen Kulturen aufgewachsen, spricht sechs Sprachen fließend und besitzt Meistergrade in Karate, Taekwondo und Shaolin Kung Fu. Sein tiefes Wissen gibt er in Seminaren und auf den Bühnen der Welt weiter. Links Webseiten: https://www.gast-redner.de https://www.marcgassert.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-gast-45002a6/ https://www.linkedin.com/in/marc-gassert-a80627215/ XING: https://www.xing.com/profile/Udo_Gast https://www.xing.com/profile/Marc_Gassert Facebook: https://www.facebook.com/udo.gast.188 https://www.facebook.com/marcgassert Instagram: https://www.instagram.com/gastredner/ https://www.instagram.com/marcgassert/ YouTube: Udo Gast: https://www.youtube.com/channel/UCr_rEpbaZXZ8nBjfwjwHt8w LüneTalk: https://www.youtube.com/channel/UCYjg0x6ENufwsaIvCBNC1gQ WM-Nacht https://www.youtube.com/channel/UCM_8xS8zap1T8vGyQuoX2dQ
Da sind wir also. In Musks Mahlstrom, täglich neu angerührt, überwürzt und halbroh. Als ich Mitte November einen Blogbeitrag begann, der vor allem eine emotionale Momentaufnahme sein sollte, war mir nicht klar, wie chaotisch die kommenden Tage und Wochen in der Causa Twitter noch werden sollten. Jeden Tag, teilweise mehrfach, schreibt Musk selbst ein neues Kapitel der Seifenoper rund um dieses Medium/diese Website/dieses Social Network und inszeniert sich selbst irgendwo zwischen Troll, unbeholfenem Möchtegernkomiker und eiskalt kalkulierendem Geschäftsmann. Das Ganze ist so faszinierend und verstörden, dass Dennis Horn und Gavin Karlmeier sich in einem (nahezu?) täglichen Podcast ausschließlich mit diesem Thema befassen: „Haken dran – das Twitter-Update“ wurde dank dieser simplen wie anstrengenden Mission zu einem viel zitierten und verdienten Erfolg. Grund genug, Gavin Karlmeier spontan via Twitter (obviously) zum Gespräch zu laden, das den Hauptteil der zu diesem Blogpost gehörenden Audioebene bildet. Es war mir ein Anliegen und ein Vergnügen mit Gavin über diesen Clusterfuck an Gesamtsituation zu sprechen und ich hoffe Ihr genießt das Gespräch ebenso. Hier nun aus historischen Gründen der Originalblogpost: Calm your tits, Dominik. It's just a website. Guten Morgen Kinners. Ich bin heute Nacht gegen 2 Uhr morgens aufgewacht. Keine Ahnung ob es die Verdauung, die Harnblase, Existenzangst oder die Gesamtsituation war. Es ist 2022 und ich bin Ü40, es ist ein Wunder, dass ich überhaupt schlafen kann. Vielleicht war es aber auch mein sechster Sinn für Social Media: Was sich seit dem Kauf von Twitter durch Elon Musk abgezeichnet hatte, kickt langsam in den Super Pursuit Mode: Musk nimmt Kurs auf den Eisberg um zu schauen wie unsinkbar das Schiff Twitter ist. Also: Seine eigentliche Absicht ist seit Kurzem „Twitter 2.0“ umzusetzen und da man dafür „sehr hardcore“ sein muss, hat er Mitarbeitern das tolle Ultimatum gestellt, doch härter und mehr zu arbeiten (vermutlich bei gleichem Gehalt) oder gegen Abfindung das Unternehmen zu verlassen. Keine Ahnung in welchem Alphamalebullshitberaterseminar er solche Verhandlungstaktiken gelernt hat aber seine Motivationsdiarrhö kam bei einigen Hundert der noch verbliebenen Mitarbeiter (er hatte zuvor schon circa die Hälfte gefeuert) nicht so gut an. Mittlerweile sind so viele Arbeitskräfte weg oder werden es bald sein, dass einige ehemalige Mitarbeiter überzeugt sind, dass die Technik der Platform bald anfangen wird zu bröckeln. (Ich habe hier bisher größtenteils diesen sehr guten Artikel von The Verge paraphrasiert und kommentiert: https://www.theverge.com/2022/11/17/23465274/hundreds-of-twitter-employees-resign-from-elon-musk-hardcore-deadline) Die Tatsache, dass die Nutzer von Twitter aktuell natürlich vermehrt auf Twitter den potentiellen Untergang von Twitter vertwittern wird die Twitter-Server nicht gerade weniger stressen. Es könnte also sein, dass wir einmal mehr dabei zusehen werden, wie ein soziales Netzwerk zerrissen wird. Da Twitter für mich seit geraumer Zeit eine Art zweite digitale Heimat ist, ist dies wohl Anlass genug für einen kurzen Rückblick. Das wird heute in Teilen ein wenig überemotional. Verzeiht es mir, ich bin ein alter Mann ohne Schlafrhythmus. Wer mir auf Twitter folgt, kann dort nachlesen, dass ich bereits seit September 2009 auf der Microblogging-Platform (hahaha) unterwegs bin. Nur stimmt das so nicht. Meinen ersten Account hatte ich schon im März des gleichen Jahres, der war und ist aber ausschließlich englischsprachig. 2009 war auch das Jahr in dem Kevin Körber und ich gemeinsam mit dem Podcasten anfingen. Die MedienKuH war von Anfang an ein Podcast, der neben seinen Hauptthemen (Film, Funk und Fernsehen) auch Twitter thematisierte und dessen Twitter-Account wir immer wieder nutzten um klassische Medien zu kommentieren und um mit Hörern in den Austausch zu treten. Da auch die Accounts diverser Fernsehsender mit uns interagierten wirkten wir schnell relevanter als wir vielleicht sind. Naja, nicht unsere Schuld, da seid Ihr selbst seit Jahren drauf reingefallen. Ganz persönlich hatte ich einfach Freude daran, ohne Fallhöhe sehr schlechte bis mäßig witzige Kurztexte auf Twitter zu schreiben, GIFs zu posten (GIFs sind das wichtigste Medium des 21 Jahrhunderts und egal was Stephen Wilhite gesagt hat, man spricht es mit einem harten G aus. Außerdem: Der Blog. Don't at me.) und mit Menschen zu quatschen. Den Außenstehenden Twitter zu erklären, hat bis heute nicht richtig funktioniert. „If you have to ask, you will never know“ ist hier wie so oft die Wahrheit. Was natürlich auch damit zusammenhängt, dass man von 10 unterschiedlichen Menschen 27,5 absolut andere Antworten auf die Fragen „Was ist Twitter?“, „Wie funktioniert es?“, „Was magst Du daran“ und „Wie nutzt Du es?“ bekommt. An dieser Stelle drücke ich auch meine ewige Hassliebe für Nutzer der Platform aus, die „Du hast Twitter nicht verstanden“ und „Twitter ist kein Chat“ gepostet haben. Wie Sprache, entwickeln soziale Medien nunmal Eigendynamiken und Nischen in denen Dinge jeweils etwas anders laufen als man sich das vorstellt und anders als es vielleicht mal anfing. Letzteres sieht man auch an Accounts, die auf Twitter einen großen Hype mit daraus resultierendem Business mitgemacht haben – Bücher, TV-Shows etc. und jetzt: Tweets des gleichen Stils, der gleichen Qualität und niemanden kümmert es. Mein Lieblingsfakt unter den absurden Twitter-Fakten: der Account „Shit My Dad Says“ wurde so erfolgreich, dass eine Sitcom mit William Shatner in der Hauptrolle produziert wurde. Shatner promotet jetzt übrigens irgendwelchen Crypto-NFT-Bullshit auf Twitter. Nun. Ganz persönlich und beruflich (kann man bei mir ja nie wirklich trennen) habe ich so viele gute und wichtige Dinge auf auf Twitter über- und erlebt, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Kurz zusammengefasst: Twitter hat sowohl Jobnetzwerke als auch Dating-Plattformen (auch wenn das damals sowieso vor Tinder war. Ich richte hier auch ausdrücklich Grüße von meiner Frau aus.) für mich komplett überflüssig gemacht. Die erfolgreichsten Bewerbungsgespräche und Jobgelegenheiten sind über Twitter entstanden. Ohne Twitter kein Radio Nukular und alles was danach kam – klar, man kann natürlich immer argumentieren, dass die entsprechende Kommunikation auch über Facebook, Email, Telefon etc. hätte stattfinden können. Hat sie aber nicht. Darüber hinaus gibt es auch Momente, die so typisch für Twitter sind, dass ich sie mir auf anderen Plattformen kaum vorstellen kann: Ein direkter Austausch mit Neil Gaiman über unsere liebsten Versionen des Cohen-Songs „Tower of Song“ oder sein Porridge-Rezept. Interviews mit Tommy Krappweis oder Kevin Smith, die nur über Twitter-Interaktionen zu Stande kamen. (Im Falle von Smith wird mir auch zuweilen vorgeworfen, ich hätte ihn ja quasi erpresst. Verstehe das Argument aber teile es nicht, bester Beleg: ein zweites Interview, dem er ganz ohne Twitter-Kampagne zugesagt hatte). Aber selbst wenn ich Twitter nur passiv und privat (guter Buchtitel) genutzt hätte, hätte mir die Vogelseite einiges geboten. Der Mix aus schnellen Nachrichten, relativer Gleichberechtigung von kleinen Accounts neben größeren (die wiederum die kleinen Accounts durch einen einzigen Mausklick nach vorne bringen können), persönlichen und professionelleren Tweets… da ist wirklich eine süchtig machende Digitalmaschine entstanden – for better or worse. Twitter ist außerdem wirklich mitverantwortlich für oder zumindest direkt verknüpft mit so vielen Erfahrungen, die ich in den letzten 13 (!) Jahren machen durfte, dass ich gar nicht anders kann, als ein wenig nostalgisch und traurig zu werden. Auch hier gilt natürlich „your experience may vary“ und auch „wie man in den Wald ruft…“. Viele die das hier lesen, werden gar nichts oder nur wenig positives mit Twitter verbinden und ja: Die Dynamiken der Plattform haben auch viel Bullshit, toxisches Verhalten und buchstäblichen Faschismus befördert. Zeitgleich hat Twitter auch Minoritäten einen Platz gegeben, in dem man sich miteinander austauschen und gleichzeitig Menschen erreichen konnte, die man über die eigene Lebensrealität aufklären konnte. Nicht Betroffene konnten beispielsweise am Alltag von Menschen mit Behinderung teilhaben. Oder mit Menschen mitfühlen, die unter diktatorischen Regimen leiden. Diese direkte Teilhabe hat viele von uns ein Stück empathischer gemacht. Wenn aber diese menschlichen Bereiche von Twitter auf lupenreine Nazis oder Trolle treffen, wird es unschön. Ohne Blocken, Muten und ausgewähltes Folgen geht da nichts. Ein bisschen wie im wahren Leben. Auch meine Block- und Mute-Listen sind sehr, sehr lang. Auch weil ein negativer Aspekt von Twitter eindeutig der ist, dass Trolltum von einigen als Sport betrieben wird und das Resultat auf der anderen Seite des Bildschirms dann ein gesteigerter Blutdruck ist. Das muss man nicht haben. Ich kann mich allerdings glücklich schätzen, dass 99% meiner Follower mich auch wie einen Menschen behandeln. Ich bin mit kleineren und größeren Fehlern schon das eine oder andere Mal an einem Shitstorm vorbei geschlittert, der nicht passiert ist, weil meine Follower vorsichtig nachgefragt oder auf etwas hingewiesen haben, was ich übersehen hatte. Daher allen 10.000 Bots und 3.220 Menschen (Anmerkung aus dem Korrekturlesen: Hier sieht man den kleinen Exodus-Effekt von Musk, aktuell sind es fast 200 Follower weniger), die mir bis dato auf Twitter folgen ein dickes Danke: War ne wilde Zeit bisher und das insbesondere dank Euch. Ich sage bewusst bisher, denn obwohl ich gerade Twitter dank Musk beim Implodieren zuschaue, zeigt die extrem produktive Stimmung gerade einen Aspekt von Twitter, der die Plattform so einzigartig macht: Man hat das Gefühl, sich auf einer Party zu befinden, die bald von der Polizei aufgelöst werden wird, weil der Hausbesitzer gewechselt hat während die Party läuft. Der neue Besitzer hielt es für eine gute Idee, Teile des Hauses anzuzünden und eine Lockerungssprengung im Keller vorzunehmen. Statt an der Tür für den VIP-Raum wie gewohnt eine Ausweiskontrolle vorzunehmen, wollte er Tickets verkaufen und die Musik ist auch schlechter geworden. Aber in der Küche haben sich die Menschen zusammengefunden, die seit über 10 Jahren die Seele der Party sind. Hier werden zwischen Snacks und Getränken die besten Geschichten und die schönsten Witze erzählt. Gemeinsam wartet man mit Galgenhumor auf das Morgengrauen und die Antwort auf die Frage: Steht das Haus morgen noch? Wird es explodieren? Erneut verkauft? Oder Stein für Stein abgetragen, bis nur noch ein Limonadenstand übrig ist? So oder so: Jeder legt schon mal ein Handtuch auf die Liege drüben bei Mastodon, für den Fall. Mich findet Ihr dort unter: @dominikhammes@mendeddrum.org sagt doch hallo.
Die Voraussetzungen waren klar: Zur Weihnachtsfolge sollte es ein heiteres Ratespiel über 24 Adventstürchen geben, das Maraike schlussendlich verliert. Dazu hat Jan die Regeln so frei wie irgend möglich ausgelegt oder einfach geändert. Hat es geklappt? Dafür müsste man‘s hören. Was man sagen kann: Britta und Maraike haben rechtliche Definitionen bekommen und mussten raten, für welchen Begriff diese Definition gilt. Die beiden hassten es. Und Jan wusste das. Das war nicht bloß „das Außerachtlassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt“, also fahrlässig, sondern pure Absicht! Kennen Sie eigentlich die Definition von Steuern? Oder was es bedeutet, wenn etwas „unverzüglich“ zu erfolgen hat? Wir wünschen all unseren Hörerinnen und Hörern wunderschöne Weihnachten in Harmonie. Gestritten wird erst im neuen Jahr wieder. Was Sie hier hören, bringt Sie weiter, stellt aber keine Rechtsberatung dar. Es kann insbesondere keine individuelle rechtliche Beratung ersetzen, welche die Besonderheiten des Einzelfalles berücksichtigt. Insofern verstehen sich alle Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Bereits im Koalitionsvertrag 2018 wurde die Absicht einer OER-Strategie der damaligen Bundesregierung geäußert. Ende 2021 veröffentlichte die Ampelkoalition einen Koalitionsvertrag im Zeichen von Digitalisierung und Openness. Was ist seither im Jahr 2022 in Sachen Open Educational Resources (OER) geschehen. Rückblickend sprechen Luca Mollenhauer und Susanne Grimm über die Veröffentlichung der OER-Strategie, die Themenwerkstätten auf dem OERcamp, zu den in der OER-Strategie genannten Handlungsfelder und äußern Wünsche für das Jahr 2023 in Sachen OER.
Lidia wollte etwas Neues wagen und nahm deshalb Zürich als Standort in ihrem Profil bei LOVOO auf, obwohl sie im Süden Deutschlands wohnt. So kam es zum Match mit Lemuel. Neben ihren italienischen Wurzeln schweißte auch die Leichtigkeit ihrer Treffen die beiden immer mehr zusammen. Lidia und Lemuel verfolgten nämlich anfangs nicht die Absicht, eine Beziehung einzugehen – insbesondere Lemuel wollte sein Singledasein genießen. Doch nachdem die beiden immer mehr Zeit miteinander verbrachten, ist der Geduldsfaden von Lidia gerissen und sie stellte Lemuel vor eine Wahl. Wie die Liebesgeschichte zwischen Lidia und Lemuel weitergeht, erfahrt ihr in der neuen Folge des liebesdinge Podcasts!
Wie verbringst du das Fest der Liebe? Viele Menschen geben sich an Weihnachten besonders grosse Mühe und haben oft auch hohe Erwartungen an die Familienangehörigen. Trotzdem, oder gerade deshalb, gibt es an diesen Tagen sehr viel Streit oder unterdrückte Gefühle. Dieses Thema und wie es gelingt, liebevolle Momente und Begegnungen für alle zu ermöglichen, besprechen Libero und Sibylle diese Woche im Podcast. Ausserdem gehen sie der Frage nach: Wäre es denn nicht möglich, dass wir die restlichen 364 Tage im Jahr auch Tage der Liebe erschaffen? Echte Momente die das Herz berühren. Und wie kannst du das nun erreichen? Kommunikation ist das Feedback welches du erhältst. Und hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht. Finde sie und schreibe sie uns. Du möchtest rausfinden, wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Dann komm zum nächsten NLP Gamechangerday in Winterthur und erfahre alles was du brauchst, um noch mehr Glück, Erfolg und Freiheit in dein Leben zu lassen. Weitere Infos auf: www.brain-vitamins.ch/angebot
Achtung, wir werden moralisierend! Weil, kann man überhaupt neutral sagen «Schätze die gemeinsame Zeit mit deinen Kindern»? Irgendwie hat diese Aussage immer die Tendenz, ein schlechtes Gewissen auszulösen. Das wäre überhaupt nicht unsere Absicht. Trotzdem wünschen wir uns das ja. Dass wir die gemeinsame Zeit mit unseren Kindern geniessen können. Oder müssen wir das womöglich gar nicht?
Wie oft nehmen wir uns was vor zu sagen beim Sex und dann tun wir es doch nicht. Wie oft sagen wir ja ich will das doch Träume und Wünsche sind wie Luftblasen sie platzen. Doch mit Entschlossenheit zu handeln und eine Absicht zu setzen klappt immer …
Versicher dich up mit der kostenlosen CLARK-App und erfahre alle Infos mit dem Code “soda“ zum Shopping-Gutschein hier.———Zugegeben: Wir sind nicht nur ein bisschen late to the Party, aber das ist diesmal Absicht, denn bei der Besprechung dieses bemerkenswerten Medienproduktes lauern eine ganze Latte ethischer und stilistischer Fallstricke. Die Y-Kollektiv Doku »Hauptsache Alkohol?« trieb die Normalisierung und Verharmlosung des Blackouttrinkens in nie erreichte Höhen und zog dafür einen berechtigten Shitstorm nach sich. Das anschließende Reaction-Video sollte die Sache eigentlich gerade rücken, bekräftigte aber nur nochmal das, was Profis auf hundert Meter Entfernung sehen konnten: Die Protagonistin ist mittendrin im schlimmsten Abhängigkeits-Verdrängungs-Limbo und wir können alle zugucken. Ist es jetzt okay, sie verantwortlich zu machen? Oder hätte man sie schonen müssen?———Das Reaction Video / »Hauptsache Alkohol?« / Y-Kollektiv, 2022 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Niemand hat die Absicht, einen seltsamen Ort zu schaffen. Es passiert einfach. Der älteste Steingarten Japans wird von Moos überwuchert, Bäume erweisen sich plötzlich als heilkräftig, Kirchen müssen vor Verfolgern versteckt werden. Das Buch führt seine Leserinnen und Leser zu 39 christlichen und nichtchristlichen Orten, die wie von einem anderen Stern sind.«Shan-ti … ooooooooooooom!» Wo die heiligen Flüsse Ganges und Yamuna mit dem unsichtbaren Fluss Sarasvati zusammenfließen, ist der Nabel der Welt. Wer zur richtigen Zeit in diesem «Honig der Unsterblichkeit» badet, kann erlöst werden. Aber Vorsicht: 100 Millionen Pilger wollen zur gleichen Zeit dasselbe tun. Im Kongo erreicht man nach einsamer Fahrt über Schotterpisten das himmlische Jerusalem: einen riesigen Tempel mit 37.000 Sitzplätzen. Ebenso abgelegen ist das Heiligtum der Difunta Correa, der Lastwagenfahrer Keilriemen, Felgen und ganze Trucks darbringen. Johann Hinrich Claussen lädt uns ein zu einer kurzweiligen Weltreise in eine andere Dimension. Ob Tierfriedhof oder Rattentempel, Kathedrale aus Müll oder Einsiedelei aus Weltkriegstrümmern, Überlebensort oder Sterbeort, in der Wüste oder gleich nebenan: Die seltsamsten Orte der Religionen lassen uns Gründe und Abgründe der menschlichen Existenz entdecken und zeigen uns ganz nebenbei, dass der Evangelische Kirchentag eine ziemlich deutsche Seltsamkeit ist.Quelle: Verlagstext
Diese Woche gibt´s es wieder heiße News aus der TrashTV-Welt. Bei Prince Charming Kim ist anscheinend eine neue Liebe entfacht. Seine Kollegin von The Challenge Colleen hat erstmal schön ihre Bachelor-Teilnahme geleaked. Die Trennung der Woche haben wir bei Leon und Leonie von Love Island. Außerdem haben wir erneut einen Temptation Island VIP -Spoiler. #breakingtrash #princecharming #rtlplus #trashkurs ist eine Produktion von TAG24 Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs
Vor AS habe ich Aktivitäten mit einer versteckten Absicht unternommen - um einen "potentiellen Ehemann" zu finden oder von ihm gefunden zu werden. Mich schaudert es, wenn ich an diese verrückten Beweggründe denke. Als ich den vierten Schritt machte, fragte mich meine Sponsorin, ob ich mein Leben akzeptieren könne, auch wenn ich nie heiraten würde. Es war eine sehr schwierige Frage, es war für mich ein berechtigter Traum, eines Tages zu heiraten; aber sie hat mir die Augen dafür geöffnet, dass ich auch als alleinstehende Frau leben und das Leben genießen kann. Erst in AS habe ich gelernt Dinge zu tun die Spaß machen, ohne versteckte Gründe zu haben, um Lüsternheit zu konsumieren.
Die Vize-Präsidentin des EU-Parlaments Eva Kaili - eine von 14 Personen dieses Ranges - soll Geld und Geschenke aus dem Emirat Katar bekommen haben. Was ist über den Korruptions-Skandal bekannt; welches Ziel verfolgt das Emirat? Darüber hat Stefan Einöder mit dem BR-EU-Korrespondenten Jakob Mayr gesprochen, und mit Benedikt Nabben aus der Redaktion von "reportMünchen", einem Co-Autor des Podcasts "Ged.Macht.Katar".
Gerade ist ihr elftes Buch "Wer wir sind" erschienen und heute sitzt sie bei uns im Podcast - Stefanie Stahl. In dieser Folge hörst Du das gesamte Interview mit der Bestseller Autorin. Es geht um Kindererziehung, unsere psychischen Grundbedürfnisse, die Absicht hinter Steffis Bücher und was Stefanie auf ihrer Leseliste hat. Die gesamte Folge zu ihrem Buch "Wer wir sind" inkl. Tipps und Interviewausschnitte hörst Du hier: https://open.spotify.com/episode/6dINFi7MWTxxKwCQMRZNK6?si=41579d52e0bf470a Mehr zu Stefanie Stahl findest Du hier: https://www.stefaniestahl.de/ https://www.instagram.com/stefaniestahl/ https://open.spotify.com/show/77mVrTqDN8roc6ceFQJ96M?si=b603063618464cd4 Mehr über Irgendwas & Bücher Wenn Du uns Feedback, Wünsche, Kritik oder einfach nur ein paar Worte schicken willst, tu es! Du erreichst uns am besten direkt unter: podcast@irgendwas-buecher.at oder auf Instagram unter instagram.com/irgendwasundbuecher
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem entfernten chinesischen Dorf lebte ein bekannter buddhistischer Chan-Meister, er hatte eine kleine Schule, die Menschen verehrten ihn sehr. Seine Schüler waren gerne in seiner Nähe, der Meister war gebildet, weiße, und seine Unterweisungen waren unterhaltsam. Der Ruf des Meisters ging weit in die Umgebung, seine Lehrreden waren im ganzen Land bekannt. Auch war er trotz seines hohen Alters noch immer ein Könner des Kung Fu, alle Einwohner kamen zu ihm um Buddhismus und Kampfsport zu üben. Bei einem Spaziergang über den Dorfplatz, umringt von Anhängern, begegnete er einem jungen Kämpfer aus der nahen Stadt. Der war angereist um den alten Meister herauszufordern. Kaum sah er den Lehrer ging er auf ihn zu und fing an ihn wüst zu beleidigen, spuckte nach ihm, erhob aber nicht die Hand gegen den so viel älteren Mann. Er versuchte ihn zu provozieren, auf dass dieser den ersten Schlag unternehmen werde. Der Meister tat ihm den Gefallen aber nicht, stand reglos da und ließ alles an sich abprallen. Der junge Taugenichts wurde immer wütender, seine Stimme überschlug sich, Kränkung folgte auf Kränkung, Provokation auf Provokation, Rufmord auf Ehrverletzung, Schmähung auf Herabwürdigung. Immer noch verzog der alte Mann keine Miene, stand fast teilnahmslos vor ihm, man konnte Mitleid mit dem Übeltäter bekommen, er verausgabte sich völlig und erreichte nichts. Als er endlich einsah dass er rein gar nichts erreichen konnte schlich er sich wie ein geschlagener Hund vom Platz, schaute sich nicht einmal mehr um. Die Schüler kamen zu ihrem Meister und fragten ihn, warum er sich die Beleidigungen habe gefallen lassen, ob er sich nicht schlecht gefühlt, nicht unter den Schmähungen gelitten habe. Der alte Mann lächelte in sich hinein, die aufgeschreckten Verehrer amüsierten ihn. Er antwortete: Wenn euch jemand ein Geschenk geben möchte, ihr es aber nicht annehmt, wem gehört dann das Geschenk? Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen- Albert Einstein - Physiker - 1879 bis 1955 Auf die Absicht aller Dinge, nicht auf den Erfolg blickt der Weise- Lucius Annaeus Seneca - Philosoph - 1 bis 65 Wenn wir etwas, egal was es ist, nicht annehmen, geht es zum Absender zurück. Das sollten Sie einmal ausprobieren, ich verspreche dass es funktioniert!
Die Sendung mit der Ziege - Staffel 3, Folge 111, Episode 31Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern verleiten den einen oder die andere dazu, etwas tiefer ins Glas zu schauen. Und auch Tiere berauschen sich hin und wieder am Alkohol. Doch ist das Absicht? Von frustrierten Fruchtfliegen, die zum Alkohol greifen, über betrunkene Vögel bis hin zu trinkfesten Spitzhörnchen ist alles dabei. Na dann, Prost!Link zum Videocast: https://youtu.be/RUnpZUNaBa4Quellen Studien: https://scholar.google.com/scholar?cluster=9234123628958491981&hl=en&as_sdt=0,5https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22422983/https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.0801628105Bildnachweis:Thumbnail: Ryan Hodnett, Bohemian Waxwing (Bombycilla garrulus) 02, freigestellt von M. Ziege, CC BY-SA 4.01. Ryan Hodnett, Bohemian Waxwing (Bombycilla garrulus) 02, CC BY-SA 4.02. André Karwath aka Aka, Drosophila melanogaster - side (aka), CC BY-SA 2.5Alle Pod- und Videocastfolgen auf einen Blick: www.DieSendungMitDerZiege.deDir gefällt meine Sendung und Du möchtest meine Arbeit unterstützen? Dann wirf doch ein paar Münzen in den Hut!Support the show
Der Kopf der Musikgruppe „Die Seer“, Fred Jaklitsch, im Gespräch über seine 500 Lieder als Puzzleteile eines Lebensgefühls, seine Liebe zu Hund und Katz und was ihn glücklich macht. „Er bringt wie kaum ein anderer Gefühle auf den Punkt“, sagt Gustl Viertbauer zu Servus-Autor Wolfgang Wieser im Vorgespräch zum Podcast. Gustl ist der Manager der Seer, und „er“ ist Fred Jaklitsch, Erfinder und Kopf von Österreichs erfolgreichster Mundartgruppe. Er lebt mit seiner Frau, Tochter und Sohn, Hund und Katz am Grundlsee. Das Dahoam gibt ihm Kraft und inspiriert den Fred: „Nicht nur die geografische Heimat ist wichtig, sondern auch die, die man in anderen Menschen findet“, sagt er bei unserem Besuch im Seer-Haus. Er ist viel herumgekommen in der Welt, aber „hier ist mein Ruhepol, mein Kraftplatz, von dem aus ich immer wieder starten möchte.“In den Tag startet er ganz entspannt – mit Kaffee und Butterbrot: „Ich bin Kreativling. Mir ist wichtig, dass ich den Tag vor mir liegen hab wie eine unbeackerte Wies'n.“ Über 500 Lieder hat er geschrieben. Und jedes Lied, wirklich jedes Lied vermittelt eine positive Grundstimmung. „Das ist pure Absicht.“ Fred will verbinden, nicht trennen, und er betrachtet jedes Lied als Puzzleteil seines Lebensgefühls. Der Erfolg gibt ihm recht. „Über'n Berg“, „Oma“ und nicht zuletzt die Seer-Hymne „Wild's Wasser“ haben einen Fixplatz in den Herzen seiner Hörer. „Es ist unheimlich berührend, wenn es ein Lied schafft, ganz ins Private einzudringen. Das ist das größte Kompliment, das man kriegen kann.“Jahrelang ist er mit den Seern getingelt, bis sich der Erfolg eingestellt hat. Die Zeit war hart, aber missen möchte er sie nicht: „Es war eine Prüfung, die uns geholfen hat, rauszufinden, ob wir das wirklich wollen – der Erfolg ist zizerlweise gekommen.“ Heute kann er ihn genießen. In seinem Studio harrt er geduldig der Inspiration, und wenn sie ausbleibt, verzweifelt er auch nicht: „Aber in der Zehntelsekunde, wo sie da ist, musst du sie festhalten.“ Von seinem Studio im ersten Stock seines Hauses blickt er auf den Grundlsee. Im Podcast sprechen wir über seine Anfänge, seine Weltkarriere, die vielen Menschen gar nicht mehr bewusst ist, plaudern über Weihnachten und staunen über seine Begeisterung für Heuschrecken. Und der Fred hat uns auch verraten, was ihn glücklich macht: „Dass alles unter einem Dach ist. Dass ich mir einen Kosmos geschaffen habe, von dem ich sagen kann, es ist alles in Harmonie.“Hier geht es zu den Tourdaten der Seer: https://www.dieseer.at/termine/Hier finden Sie alles über das aktuelle Album „Stad“: https://www.dieseer.at/alben/Link zum Artikel & Gewinnspiel: https://www.servus.com/a/pc/fred-jaklitsch-seer-podcastWerfen Sie hier einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinDie aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt.Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/sonderhefte/Alle Abo-Angebote gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtlandDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung.Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comFoto: imone-Attisani Photography; Illustration: Getty ImagesProduktion: Wolfgang WieserTonmischung: Tonstudio SoundfeilerStimme: Beatrix Hammerschmied
Beim Thema Einwanderungs- und Migrationspolitik überlagern aktuell Fantasien, Ressentiments und Ängste den nötigen Pragmatismus. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen über das Vorhaben- und Eckpunktepapier-Chaos der Ampelregierung, energetische Bindungen und Munition, die ausgeht. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz Robin Alexanders Buch "Machtverfall - Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report" ist im Mai bei Siedler erschienen (ISBN: 978-3-8275-0141-7). Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Eigentlich ist es total paradox. Wir wollen Konflikte und die damit verbundenen negativen Gefühle mit Menschen, die uns was bedeuten, die wir lieben so gerne vermeiden. Aber genau dieses Vermeiden wollen, das eigentlich eine gute Absicht hat, schafft zwar kurzfristig Ruhe, Problem weg, wird dann langfristig oft zum größten Selbstsabotageprogramm in unseren Beziehungen und ruiniert am Ende vielleicht sogar die Partnerschaft oder die Liebe. Das erlebe ich in der Beratung von Paaren immer wieder.In dieser Folge geht's um unsere inneren Abwehrmechanismen, damit Du Dich selbst und Deine Partnerin darin erkennen kannst und sie aus Deiner Beziehung verbannen kannst. Damit Eure Liebe lebendig bleiben kann.WERBEPARTNERSCHAFT (Anzeige)BABBEL, die Sprachlern-AppMit dem Rabattcode Leben erhaltet ihr ein Babbel Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten.Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen. BRAIN EFFECT-High Quality Mind Nutrition (Anzeige)BLACK WEEK bei BRAINEFFECTMit dem Rabattcode LEBEN erhältst Du 25% Rabatt auf alles LINKS AUS DIESER EPISODEDie Apokalyptischen Reiter der PaarbeziehungIdealisierung und Abwertung Achte darauf, wie Du mit Dir sprichst, denn Du hörst Dir zu!CLAUDIAAlle Infos zu mir und meinem CoachingDein persönliches Online-Kennenlerngespräch mit mirGeführte Meditationen im AudioshopAlle Podcast-Folgen als ÜbersichtSOCIAL MEDIAFolge mir auf InstagramDu findest mich auch auf Facebook"Leben Lieben Lassen" auf TelegramHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem gleichnamigen Roman "La chambre bleue" von Georges Simenon. Sie kannten sich schon seit Kindheitstagen, aber irgendwann lauerte sie ihm auf der Landstraße auf in der festen Absicht, ihn zu verführen. Der Anfang einer leidenschaftlichen Affäre zwischen zwei Verheirateten, die sich schon bald in einen Alptraum verwandelt, aus dem es kein Entrinnen gibt. »Als sie ihn gefragt hatte: ›Wenn ich auf einmal frei wäre … würdest auch du versuchen, frei zu werden?‹, da hatte er diesen Worten kein Gewicht verliehen, hatte sie gar nicht wirklich gehört. Erst später würde er verstehen.« Mit: Wolfgang Pregler, Thomas Loibl, Judith Rosmair, Lientje Fischhold, Schäffler Erik, Gustav-Peter Wöhler, Patrick Güldenberg, Toini Ruhnke, Erkki Hopf, Achim Buch, Michael Weber, Tilo Werner, Brigitte Janner. Übersetzung aus dem Französischen: Barbara Klau und Mirjam Madlung. Regieassistenz: Anne Abendroth. Regie: Irene Schuck. Redaktion: Susanne Hoffmann. Produktion: NDR 2020.
Zeitmanagement ist definitiv mehr, als seine Aufgaben auf geschickte Art und Weise zu erledigen, so dass möglichst viele davon in die vorhandene Zeit reinpassen. Man kann es drehen und wenden wie man will: Ohne Klarheit geht beim Zeitmanagement nichts (oder nicht viel). Klarheit ist die Basis und der Motor eines funktionierenden Zeitmanagements. In dieser Folge erfährst du: welches die Hauptprobleme beim Zeitmanagement sind, was es mit den drei Ks und den drei Us auf sich hat, was Absicht und Aufmerksamkeit damit zu tun haben, welche fünf Fragen du dir stellen darfst, um mehr Klarheit zu bekommen. Am 25. November 2022 erscheint mein brandneuer Ziele-Kurs! Du kannst ihn heute schon mit einem saftigen Rabatt vorbestellen unter: Ziele-Kurs - mit Klarheit in die Zukunft.
Unsere Realität und alles, was sie unterstützt, wurde von dem, was viele Gott, das Universum oder wie wir es nennen, die ursprüngliche Quelle, auf intelligente Weise gestaltet. Was auch immer es ist, es ist eine allmächtige Bewusstseinsebene. Doch welche Absicht steckt hinter dieser Kreation und wer wurde mit der Gestaltung beauftragt? ************ Wenn sich jemand für Ormus interessiert, hier bestelle ich Ormus: https://aaaormus.com/?ref=145 Hier die Bewertungen: https://aaaormus.com/reviews/
Während der Aufnahme war Michael mit seinen Kindern draußen auf dem Spielplatz. Und diese Atmosphäre wird auch in unserem Podcast lebendig … Andres startet mit einer Metapher, die für ihn kurz zuvor deutlich wurde. Diese Metapher zeigt, wie wir im Sinne des Großen Ganzen Verbundenheit entwickeln. Dies lässt sich wundervoll am Beispiel eines Puzzles veranschaulichen: In seiner Einzigartigkeit ist jeder Mensch ein Puzzleteil. Damit das Puzzle vollständig wird, muss jedes Teil an die richtige Position. Im Sinne des großen Puzzles gibt es exakt eine Position, wo dieses Puzzleteil passt. Somit wird das große Bild des Puzzles erst dann vollständig sichtbar, wenn alle Teile zusammen gefunden haben. Solange ein Teil fehlt, ist das Bild lückenhaft und das fehlende Teil wird umso deutlicher. Bislang leben wir in unserem kollektiven Miteinander das Gegenteil: Wir versuchen uns aneinander anzugleichen, um möglichst "normal" zu sein. So entstehen Puzzleteile, die in ihrer Form gleich sind. Doch wenn die Form der Puzzleteile gleich ist, passen sie nicht zueinander. So entsteht keine Verbindung. Die Verbindung entsteht erst durch die einzigartige Form jedes Teiles. Wenn alle Teile in ihrer Einzigartigkeit zueinander gefunden haben, ergibt sich das Bild des Großen Ganzen. Nun ist das einzelne Teil nicht mehr entscheidend. Nun zeigt sich das Gesamtbild, welches die Einheit aller Einzelteile repräsentiert. Das Individuelle komplettiert das AllEine. Genau danach sehnen wir uns. Insbesondere sehnen wir uns nach wahrhaftiger Verbindung, die jedoch nur entsteht, wenn wir bereit sind unsere Einzigartigkeit wahrzunehmen, sie zu erkennen und entsprechend zu leben. Wahrscheinlich ist jeder von uns im Leben bereits am richtigen Platz. Es würde uns also leicht fallen die eigene Einzigartigkeit (im Sinne seines Puzzleteils) zu leben. Was uns bislang davon abhält? Dass wir uns gegen die Einzigartigkeit wehren, es unbedingt anders haben wollen und somit nach Dingen streben, die uns nicht entsprechen. Auf diesem Irrweg erzeugen wir viel, innere Anspannung, die unsere Lebendigkeit lähmt und uns perspektivisch krank macht. Die Entspannung kommt, sobald wir unsere Einzigartigkeit leben. Nun fließt die Energie, die sich durch uns – in uns selbst sowie im großen Ganzen – entfalten will. Ganz klar, ganz leicht, ganz freudvoll, ganz vital und ganz erfüllend. Diese Betrachtung führte uns noch weiter und zwar zur Neuordnung des Deutschen Bundestages. Genau genommen bis zur Neuordnung des demokratischen Systems. Michael war klar, wie der Bundestag umgebaut werden muss und welche Partei es für den Übergang braucht (es ist "Die EINE"). Bislang finden wir eine Politik normal, wo es vor allem um Debatten, genau genommen um Streit geht. Hier geht es nicht um MitEinAnder oder ZusammenWirken, sondern immer um ein DagegenSein, da man das als probates Mittel sieht, um eigene Interessen durchzusetzen. Doch wenn ich primär meine Interessen durchsetzen will, verfolge ich einseitige Absichten. Und diese Einseitigkeit mündet immer in Konflikt und Krise. Dabei wurde uns auch bewusst, dass jede Absicht die Resonanz und die Lebendigkeit begrenzt. Denn die Absicht reduziert das Spektrum aller Möglichkeiten, die sich im MitEinAnder ergeben können, auf den kleinen Ausschnitt, der im Rahmen der Absicht liegt. Alles andere ist unerwünscht und muss somit abgewehrt werden. Diese Klarheit offenbart eine Fehlfunktion des bisherigen, so genannten demokratischen Systems. Denn das Ende des Streits ist der Beginn der Befruchtung und somit von fruchtbaren Verbindungen. Die Vielfalt der Erkenntnisse macht diese Episode zu einem visionären Exkurs, der zur Hälfte auf einem Spielplatz im Großraum Dresden verwirklicht wurde. Also öffnen wir uns für die Spiel- und die Lebensfreude, um das Puzzle des Großen Ganzen mit unserer Einzigartigkeit zu komplettieren.
Zielmarken wie sie zum Vermessen verwendet werden, haben in der Regel eines gemeinsam: sie sind gut zu erkennen und haben ganz klare Abgrenzungen und sehr gut identifizierbare Zentren oder Punkte, auf die sich die Marken beziehen. Das kann ein Fadenkreuz sein oder ein sich abwechselndes schwarz-weiss Muster mit scharfen Kanten. Weshalb? Weil es konsequent ist: man will ja präzise messen, sonst würde man keine Marken verwenden und diese sollen das Ziel noch besser identifizierbar machen durch die Marke - sonst wäre sie ja gar nicht notwendig. Dahinter steckt die Absicht einer klaren Identifikation eines Ziels. Ich meine, dass uns dies auch im Leben hilft: klare Ziele, nicht nur so grob oder verschwommen. Je präziser und klarer und abgegrenzter wir Ziele formulieren - es seien kleine oder grosse - desto besser können wir sie identifizieren, abgrenzen und am Ende schliesslich auch erreichen. Hast Du diese Erfahrung auch schon gemacht? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
30. Oktober 2022, 11 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 31. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Jesus ist mit seiner Suchen stärker als alles, was sich für fest und stark hält Suchen ist stark. Wir brauchen mehr radikale Fragen. Die Gewohnheiten sind stark. Alle wohnen darin. Regeln. Riten. Verabredungen. Alle sind richtig und gut. Es braucht Klarheit in der Organisation. Und doch kommt ein Punkt, an dem die Dinge sich plötzlich verkehren. Da zählt der Mensch nicht mehr, sondern nur noch die Ordnung. Die für andere Menschen erdacht wurden. Und in die nun neue Menschen hineingepresst werden. Jeder neue Mitarbeiter, der in ein Unternehmen kommt, darf infrage stellen. Und seine Fragen sind so stark, dass alle Ordnungen dadurch ins Wanken kommen können. Wohl dem Unternehmen, das so agil ist, dass es sich überprüft, ob die Dinge, die verabredet sind, wirklich noch sinnvoll sind und zu denen passen, jetzt mitarbeiten. Es braucht regelmäßige Teamgespräche, in denen überlegt wird, ob alle Mitarbeiter noch mit dem ganzen Herzen und mit dem ganzen Verstand dabei sein können. Oder ob sie innerlich schon auswandern, weil sie menschlich nur außerhalb der Ordnung sein können. Das ist vergeudete Kraft. Agile Unternehmen sind Unternehmen, in denen jede Idee willkommen ist. Die Leitung solcher Teams hat dafür zu sorgen, dass nicht psychodynamische Strukturen, lebensgeschichtlich geprägte Schicht Einheiten oder von außen kommende Interessen den Prozess stören. Sie hat für Klarheit zu sorgen in der Absicht und in der Kommunikation. Nicht Antworten sind stark. Die Fragen sind stärker. Nicht finden ist stark. Sondern das suchen. Gemeinsam. Um gemeinsam zu finden.
Professor Peter Sloterdijk ist der Philosoph unserer Zeit. Andere sind ständig ernsthaft empört. Er ist “ernsthaft ernsthaft” und das heißt reflektiert. Vielschichtig in der Analyse, virtuos im Umgang mit dem Wort, leidenschaftlich in der Absicht zum Kern vom Kern vorzustoßen. Mit diesem Freigeist hat The Pioneer-Herausgeber Gabor Steingart sprichwörtlich “ einmal die Welt der Gegenwart umrundet”, von Energiekrise bis Schulden-Exzess und dann wieder zurück. Zwischendurch sind sie im China des Opium-Krieges und im Frankreich der Guillotine gelandet, aber doch nur, um von dort wieder - historisch erhöht - auf unser Leiden an der Gegenwart zu schauen. Ein Gespräch mit Tempo und Erkenntnisgewinn.