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Im Video empfohlener Link: www.mareikeawe.de/hormone Kennst du diese Momente in deinem Zyklus in denen du einfach total gereizt bist, traurig bist, deine Gefühle überschäumen und du das Gefühl von Hilflosigkeit hast, alles stressig ist und eine private Krise die nächste jagt? Gerade diese Situationen bringen das größte Potential mit, um genau das Leben zu kreieren was du verdient hast und dir aus tiefstem Herzen wünschst. Warum deine Gefühle und Hormone der Schlüssel für alles sind und wie wir Frauen mit dieser Superpower die Welt ein Stückchen besser machen können, bespreche ich mit Ruth Marquardt in dieser Podcastfolge.
Achtung, der Anfang dieser Jubiläumsausgabe der Zärtliche Cousinen ist nichts für schwache Nerven oder für Leute mit Emetophobie! Die Chefcousinen Atze Schröder & Till Hoheneder reden über benutzerfreundliche Krankheiten oder menschliche Virentransporter - und Till offenbart sich eben als Mensch mit jener Phobie. Gleichzeitig offenbart Atze seine altersgemäße Hilflosigkeit beim Anstellen und bekommt aus Mitleid eine Thüringer Bratwurst geschenkt! Auch schön, fast so schön wie Leben in Deutschland, wenn man es denn auch zu schätzen weiß!
Viele begegnen Herausforderungen gerne mit einem »Das kann ich nicht.« Oft ist diese Überzeugung fest in unserem Kopf, hat aber so gar nichts mit der Realität zu tun. Worauf es ankommt, ob wir uns einer Situation gewachsen fühlen oder nicht hängt an der Selbstwirksamkeit. Und die können wir trainieren. Wir haben Tipps aus der Psychologie, wie wir uns selbst wirksamer und kompetenter fühlen können und damit aus der Überforderung und Hilflosigkeit rauskommen. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Hier erreicht ihr uns: post@leonwindscheid.de Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Sonst wie immer noch viel mehr Infos hier: https://www.wemynd.de/2023/02/an-sich-glauben---so-steigt-deine-selbstwirksamkeit/?utm_source=podcast Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Leitende Redakteurin: Julia Weinstabl, M.Sc.-Psychologin Produktion: Murmel Productions
Was muss passieren, damit ein Hund durch Training in eine erlernte Hilflosigkeit fällt? Zeigt ein gähnender Hund ein Beschwichtigungssignal? Wie nah sind Demut und Angst beieinander? Wie viel Sinn macht das Wort „Bindung“ in Bezug auf Mensch-Hund-Beziehungen? Hundetrainer:in, Verhaltensberater:in, Verhaltenstherapeut:in? – Ja was denn jetzt? Um geläufige Worte der Hundeszene genauer unter die Lupe zu nehmen, hat sich Iona im zweiten Teil der Reihe zum Thema Wording erneut die CANIS-Dozentin Dr. Iris Mackensen-Friedrichs und den den CANIS-Dozenten Rainer Dorenkamp eingeladen.
Leben. Lieben. Loslassen. - Dein Podcast für neue Blickwinkel auf das Leben, die Liebe und den Tod.
Was ist “klassisch” männlich? Was ist wirklich weiblich? Oder sind die Konzepte der Geschlechter in unserer individualistischen Multioptionsgesellschaft (puh was ein Wort!) gar überholt? Auf diese Fragen gibt es keine pauschale Antworten. Es gibt nicht den DIN-Norm Mann. Oder die DIN Frau. Genauso wenig gibt es DEN Trauernden. Trauer ist auf menschlicher Ebene immer individuell. Wie wir trauern und mit (innerer) Hilflosigkeit umgehen, hängt auch mit unseren familiären Prägungen zusammen. Thomas Achenbach beschäftigt sich als Trauerbegleiter, Autor und Blogger intensiv mit dem Thema Männertrauer und betrachtet dabei auch transgenerationale Einflüsse. Gerade bei Männern ist das seelische Erbe der Kriegsgeneration immer wieder ein Thema, das auch mit Unsicherheiten in Bezug auf das Mann sein und den Umgang mit Verletzlichkeit in der Gegenwart verbunden ist. In diesem kurzweiligen und inspirierenden Interview mit Thomas erfährst du: wie sich die Konzepte von Männlichkeit im Laufe der Zeit entwickelt haben warum sich Männer oft mit Verletzlichkeit schwer tun was man(n) braucht, um sich in der Trauer zu öffnen welche Bedeutung familiäre Prägungen (Traumata, Rollenbilder, Kriegsenkel) in der Trauer haben wie du als Frau mehr Verständnis für deinen Partner oder (Groß-)Vater in Krisenzeiten gewinnst wie sich Polaritäten (z. B. männliche und weibliche Anteile in uns) im Trauerprozess integrieren lassen und deine Persönlichkeit entwickeln wie wir bewusster mit Trauer in der Arbeitswelt umgehen können Ich wünsche dir viele wertvolle Impulse und Aha-Momente beim Hören, die dich in stürmischen Zeiten deinem inneren Frieden näher bringen! Mehr Infos zu Thomas Achenbach: Website: https://www.thomasachenbach.de/ Blog: https://trauer-ist-leben.blogspot.com/ Bücher zum Thema Männertrauer und Trauer am Arbeitsplatz: https://www.thomasachenbach.de/buecher/ E-Mail: post@thomasachenbach.de LET'S CONNECT! Deine Meinung interessiert mich. Schreib mir gerne deine Gedanken zur Folge oder sende mir eine Sprachnachricht über den Link unten in der Beschreibung (bei Spotify). Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann hinterlasse mir gerne eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify und abonniere den Podcast für regelmäßig neue Impulse und Blickwinkel auf das Leben, die Liebe und den Tod. Schön, dass du da bist! Frieden beginnt in dir. Alles Liebe Friedrich ☀️ --- Mehr über Friedrich Stratmann: Website Redner: www.friedrichstratmann.com Website Trauerbegleiter www.phoenix-trauerbegleitung.de Instagram @friedrichstratmann Facebook @Lebensredner YouTube LEBEN. LIEBEN. LOSLASSEN. Podcast Zum Videokurs für dein persönliches Trauerritual: https://lebensfreunde-8.de/trauerritual/ ---
Inflation, hohe Energiepreise oder der Ukrainekrieg, die vielen schlechten Nachrichten sorgen bei vielen für ein Gefühl der Hilflosigkeit! Wie wir trotzdem zuversichtlich bleiben und den Gemeinsinn stärken. Uwe Jäger unterhält sich mit Ulrich Schnabel.
Es ist mal wieder Zeit für Horror, und darüber hinaus für ein Subgenre des Horrorfilms, das ich Johannes schon lange vorsetzen wollte. Der Zombiefilm wurde von George A. Romero mit seiner herausragenden Living Dead Trilogie in den späten 60ern und frühen 70ern definiert, verkam dann aber sehr schnell zum Synonym für billige, alberne und vor allem überflüssig Brutale Splatter-B-Movies. Erst in den 2000ern erlebte er ein unfassbares Revival, das ihm zu einer Popularität verhalf, die - The Walking Dead sei Dank - bis zur heutigen Zeit anhält. Verantwortlich für dieses Revival ist unter anderem Danny Boyles “28 Days later” aus dem Jahr 2002: Der Fahrradkurier Jim wacht nach einem Koma in einer Welt auf, die von Menschen, die mit “Wut” infiziert sind, überrannt wurde. Die Infizierten haben keinerlei Vernunft mehr in sich, keinerlei Moral und keinerlei Menschlichkeit. Alles was sie wollen, ist verletzen und töten. Wer mit ihrem Blut in Berührung kommt, wird innerhalb von Sekunden selbst infiziert. Jim irrt durch das evakuierte, immer noch von Infizierten heimgesuchte London. Er findet in Selena eine Retterin und Mitstreiterin und flieht schließlich mit ihr und Frank, sowie dessen Tochter Hannah aus der verlorenen Stadt. In der Nähe von Manchester hoffen sie, Rettung in Form einer paramilitärischen Zufluchtstelle zu finden. Zombie-Puristen mögen anmerken, dass es sich bei den Infizierten in 28 Days Later ja gar nicht um Untote handelt, aber ansonsten besitzt der Film alle Ingredienzen eines Zombiefilms: Eine Postapokalypse, in der der Schrecken hinter jeder Ecke lauert, ein soziopolitischer Subtext sowie ein Mäandern um Themen wie Verlorenheit, Einsamkeit, Hilflosigkeit. Gedreht in dreckigem Digitalformat gehört er zum Realistischsten, Bedrückendsten und Immersivsten, was das Genre aufzuweisen hat. Also dann Johannes: Meckere erst mal über die Technik, die räudigen Bilder und die übertriebene Gewalt… und dann lass uns zum Kern dieses Meisterwerks vordringen.
Vielleicht kennen Sie auch das deprimierende Gefühl von Verlassenheit, von Schwachheit und Hilflosigkeit. Wenn man sich eingestehen muss: Ich schaffe es nicht und keiner ist da, der mich versteht und mir hilft. Ich bin einsam und verlassen. Ausgebrannt und fix und fertig. Ohne Hoffnung. Niemand da, der mir Mut macht. Wie mag es Ihnen im Moment gehen?
Yasmina Rezas jüdische Familiengeschichte beschreibt in messerscharfen Dialogen und mit schwarzem Humor die existentielle Hilflosigkeit der Hauptfiguren.
Kennst du die Frage "warum ich"? Oder "Warum passiert das ausgerechnet mir"? Damit bist du nicht allein. Manchmal fühlt sich die Welt an, als hätte sie sich gegen einen verschworen. Wir rutschen in Elend, Trauer, Verzweigung oder sogar Hilflosigkeit. Und genau damit zeigt sich eine tiiiieeefe Programmierung! Und jetzt lade ich dich herzlich ein, dich an deine Wahlfreiheit zu erinnern: Willst du in der Opferrolle bleiben und im Gefühl von Hilflosigkeit baden oder doch lieber die Programmierung erkennen, auflösen und damit deine Souveränität aufblühen lassen? Trau dich, dir deine Power zurück zu holen. Trau dich, das Steuerrad deines Lebens wieder in die Hand zu nehmen. In diesem Video teile ich mit dir, wie du genau diese Situation von Hilflosigkeit und Alles-hat-sich-gegen-mich-verschworen für dich nutzen und auflösen kannst. Du darfst souverän & gelassen durch dein Leben navigieren! Sei dir wichtig! Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Sei dabei: Online Community: https://patreon.com/nadjalang Klarheitsgespräch direkt vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter Auf Instagram verbinden: https://www.instagram.com/nadjalangcoaching ____________ *Mein derzeitiges Lieblingsbuch: https://amzn.to/3LZ4tOF *Mein Ruhepol - Gedichtband, wann hast du zuletzt Poesie gelesen? in englisch: https://amzn.to/3JWXPrG *Mein Lieblingskinderbuch für Erwachsene: https://amzn.to/3JSdkBe * wenn es im Hintergrund mal klappert: mein verwendeter Glas-Trinkhalm: https://amzn.to/36H3zHF weil es immer wieder Fragen zu meiner "Hintergrundtechnik" gibt: *mein Stand-Mikrofon: https://amzn.to/3Nv50JY *mein Anheft-Mikrofon für unterwegs: https://amzn.to/3iPzwQG *Newsletterversand via Convertkit: https://convertkit.com/?lmref=3w8dPg * diese Partnerlinks verkürzen dir die Suchzeit. Bei einem Kauf erhalte ich eine kleine Provision. WENIGER ANZEIGEN
In Pandemiezeiten war von der „Generation Corona“ die Rede. Mittlerweile sind die Masken weitgehend gefallen – aber die Krisenstimmung bei den 14- bis 29-Jährigen bleibt. Laut der neuen Trendstudie „Jugend in Deutschland“ berichten viele über Gefühle von Hilflosigkeit bis hin zu Suizidgedanken. Wie steht es um die psychische Gesundheit der Jugendlichen? Was raubt ihnen die Zuversicht? Und malen junge Leute die Zukunft zu schwarz? Doris Maull diskutiert mit Isabella Helmreich – Psychotherapeutin, Leibniz Institut für Resilienzforschung Mainz; Dario Schramm – ehem. Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz; Prof. Dr. Jörg Fegert – Kinder und Jugendpsychiater, Uni-Klinik Ulm
Ende Mai erfahren entsetzte Eltern von einem wegen Kindesmissbrauch vorbestraften Mann, der im österreichischen Alpenverein mehrtägige Feriencamps für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren organisiert. Dieser Fall sorgt für Aufsehen und eröffnet in Österreich neue Debatten über Gesetzeslücken im Zusammenhang mit Missbrauchstaten, getilgten Vorstrafen und beruflicher Zulassung. Die Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Feriencamp-Betreiber ist zwar beendet, doch bleibt bei den Eltern ein Gefühl der Hilflosigkeit, Unsicherheit und Angst um ihre Kinder. Sollten Eltern und ihre Schützlinge sicherheitshalber die Finger von Kinderreisen und Feriencamps lassen? Gibt es überhaupt noch vertrauenswürdige Anbieter? Auf welche Auswahlkriterien für sichere Kinderreisen kommt es an, um Kindern unvergessliche Ferienerlebnisse in einem Camp zu ermöglichen? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Sven Hillenkamp hat sich entradikalisiert. Als der Genuss an der Gewalt in der linksradikalen Szene überhand nahm, verließ Sven diese. Um ohne Übergang in die Bewegungsforschung einzusteigen. Als einstmals Beteiligter aus der Distanz heraus zu beobachten und Studien auszuwerten, die sich radikalen Strömungen der Linken beschäftigen. Sind diese erfolgreich – und wenn ja: Wie kam es zum Erfolg, also der eingeforderten gesellschaftlichen Transformation? Sven lebt mittlerweile mit seiner Familie in Stockholm, er hat mehrere Bücher veröffentlicht und arbeitet an einem Roman. Die vielen Facetten, die seine Arbeit hat, erlauben ihm die so wichtigen kleinen Fluchten, denn auch Sven kennt die Verzweiflung und die Hilflosigkeit, die auch er als Aktivist empfindet, wenn wir Statistiken beweisen, dass gerade mal die Hälfte der Bevölkerung die Klimakatastrophe als eine der drängenden Katastrophen ansieht – während uns die Zeit davonläuft. Sven formuliert seine Gedanken in den Essays der ZEIT, auf Twitter, in Podcasts und Interviews. Hilflosigkeit führt gerade Gruppen wie „Just stop oil“ und die „letzte Geneartion“ zu Protestformen, die von der Gesellschaft massiv abgelehnt zu werden scheinen – und von der Politik genutzt werden, diese zu kriminalisieren und bis hin zu Hausdurchsuchungen und Gefängnisstrafen mit aller Härte zu behandeln. • Sven hat ein Bild, das er nutzt, um zu verdeutlichen, was innerhalb der linken Bewegung in den letzten Jahren passierte. Es kamen immer neue „Kinder“ in diese Familie, neben dem ersten Kind, der großen Nähe zur Arbeiterschaft Jene, die heute durch den Begriff „Wokeness“ von Konservativen belächelt werden. Trans-, Antirassismus-, Antisexismus- und viele weitere -aktivismen, die in ihrer Dringlichkeit den Kern der linken Bewegung so verbreiterten, dass eben Jene, die sich bisher durch die Bewegung gespiegelt sahen, sich gegen sie wandten. So wird auch bei den Aktionen der „Letzten Generation“ stets der Arbeiter adressiert, der nicht zur Arbeit kommt, oder die Krankenpflegerin, die im Stau stehen muss. Konservative Kräfte nutzen diese vom Aktivismus scheinbar am tiefsten negativ Betroffenen, um Narrative gegen die Protestierenden auf der Straße zu finden – die so gar nicht zu IHREN Kerngruppen passen. Aber für ein emotionales Narrativ geeignet sind. Um das Bild zu erzeugen (das natürlich inhaltlich nicht stimmt): Die linke Bewegung ist „gegen das Volk“. • Der tiefe Wunsch der Klimabewegung, mit Aufklärung zur Veränderung beizutragen. • Das Tabu der Kritik innerhalb der Bewegung. Zweifel an bestimmten Details des Protests sind gefühlt unerwünscht, wer innerhalb der Bewegung kritisch schauen möchte, ob Erfolge erzielt werden konnten, gerät manchmal in die „Out-Group“. • Das Herabwürdigen „wir haben nichts erreicht“ gegenüber Fridays For Future und anderen Bewegungen ist ein Problem. Ja, es wurde nicht genug erreicht im Sinne politischen Handelns, aber ohne FFF wäre die Klimakatastrophe heute NICHT so präsent, wie sie es ist. Anerkennung des Erreichten ist wichtig. • Sven tauscht sich aus mit Fridays for future, Greenpeace, Extinction Rebellion und der Letzten Generation. Diese Offenheit für Austausch und kritische Reflektion macht Sven Hoffnung. • Svens Fazit: Der Kampf gegen die Klimakatastrophe wird wohl nicht mit den Fakten über die Klimakatastrophe gewonnen. Was heißt das nun? Wir sind weit gekommen. Wir haben mehr aufgeklärt als jedwede Politik oder Industrie oder Fossillobby. Aus der ersten Phase der Aufklärung, die noch weiterlaufen muss, weil wir noch nicht alle erreichten, muss jetzt die zweite Phase erfolgen: Die Lösungen sichtbar machen. Den Druck auf Umsetzungen dieser Lösungen erhöhen. Vielleicht geht es daher 2023 nicht mehr um den „Alarm“, sondern um Sichtbarmachung und Stärkung jener kleinen Ansätze, die zwar um Längen weniger Budget haben als die Fossillobby, die aber zur Lösung des Problems beitragen.
RAF-Vergleiche, drakonischer Populismus und das Vorbild Fridays for Future - ein demokratischer Staat geht auch mit Klimaklebern gelassen um. Der Staatsrechtler Professor Alexander Thiele von der Business and Law School Berlin erklärt im Mutmachpodcast von Funke, warum er sich einst selbst von der Polizei wegtragen ließ, was wir von Gandhi und Rosa Parks lernen können, warum bayerische RAF-Vergleiche ein Zeichen von Hilflosigkeit sind, weshalb die Rebellen von heute die Helden von morgen sind, warum Populismus eine Droge sein kann, weshalb ein Staat erwachsene Gelassenheit zeigen darf, wieso jeder Protest vorüber geht und weshalb der Marsch durch die Institutionen alternativlos ist. Plus: Exklusive Protestberatung vom Rechtsexperten. Folge 493.
Die Ukrainerin Afina Albrecht erinnert sich zurück an den 24. Februar 2022, der Tag an dem der russische Angriffskrieg auf ihr Heimatland begann. Von Deutschland aus bangt sie um ihre Familie, die sich in ihrem Heimatort Mariupol aufhält. Aus der anfänglichen Hilflosigkeit wird Tatendrang. Aktiv beteiligt sie sich bei der Hilfsorganisation „Netzwerk Ukraine“, dort ist sie stundenlang als Ansprechpartnerin bei einer Hotline zu erreichen und steht hilflosen Menschen mit Rat und Antwort zur Seite. Beim ersten SPRICH:STUTTGART-Podcastmarathon im Kultur Kiosk in Kooperation mit dem SWR spricht Afina über diese belastende Zeit, über die Urkainer:innen in Deutschland und über ihre Arbeit hier. Die Hosts sind Anne Geiger und Laura Cloppenburg, beide Absolventinnen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 28.10.2022, online ab 2.12.2022). 3:00: - Erinnerung an den 24.Februar 2022 6:30: - Netzwerk Ukraine 9:50: - Engagement bei Netzwerk Ukraine 13:25: - Körperliche Belastung 14:30 - Funkstille 21:20 - Der Weg ihrer Mutter nach Deutschland 23:55 - Das Wiedersehen 35:20 - Wie geht es den Menschen jetzt? 41:50 - Anregungen für die deutsche Bürokratie 44:30 - Ukrainer:innen über deutsche Kultur 1:03:48 - Jakobsweg 1:03:54 - Wie geht es weiter? 1:09:43 - Kulturelle Verständigung 1:10:30 - Ukrainisch-deutsche Zeitschrift 1:15:50 - Normalität kehrt ein 1:18:00 - Das Leben geht weiter, auch im Kriegszustand 1:19:19 - Heimatgefühl 1:20:25 - Traum vom Wiederaufbau 1:21:38 - SPRICH:STUTTGART-Fragebogen 1:23:00 - Über Stuttgart 1:25:00 - Über Mariupol
Dieser Podcast unterstützt Dich kraftvoll bei Deinem Neubeginn. Lasse Altes los und lade Neues ein! Anbei der gesamte Text: Ich entscheide mich heute dafür, mich auf das Neue auszurichten. Ich entscheide mich dafür, alles Alte, was ich nicht mehr benötige, loszulassen, denn ich bin ein neuer Mensch. Dafür lasse ich alle alten Opferrollen und Dramen los. Ich bin Schöpferin und Schöpfer meines Lebens. Ich brauche die Gefühle von Hilflosigkeit und Schwäche nicht mehr. Ich brauche kein Drama mehr, um Aufmerksamkeit zu bekommen oder als Alibi, um mich um mich selbst kümmern zu dürfen. Ich stehe für Abhängigkeit und Verstrickungen nicht mehr zur Verfügung. Niemand muss meine Lücken füllen, denn ich bin JETZT schon vollständig. Auch ich muss nicht mehr den Mangel einer anderen Person füllen. Ich lebe Beziehungen auf Augenhöhe und in Selbstverantwortung. Das alte benutzende Wir löst sich auf. Ich lebe ein wahres, lichtvolles Wir. Ich lasse meine alten Geschichten los. Ich höre auf, mich mit meinen Erklärungen über mich selbst krank und klein zu halten. Die Vergangenheit sagt nichts über meine Zukunft aus. Ich nehme der Vergangenheit die Macht und lege sie in mein Hier und Jetzt. Ich lasse meine Inszenierungen los und alle Rollen, die mir nicht mehr dienen. Nicht mein Ego steuert mich, sondern Ich in meinem Sein - in meiner Essenz. So beschreite ich einen neuen Pfad des Einklangs. Ich löse mich von den Themen meiner Vorfahren. Ich darf meine Weichen JETZT neu stellen. Ich gebe alle ungelösten Themen an meine Ahnen zurück. Ich stelle mich nicht mehr zur Lösung der Dramen anderer zur Verfügung. Die alten Lösungen bleiben im Alten. Für die neue Zeit gibt es neue Wege. Ich lasse das Manifestieren von Krankheiten los. Mein gereiftes Bewusstsein hilft mir, meine Themen frühzeitig zu verstehen und zu lösen. Krankheit ist nicht mehr mein Weg, sondern Klarheit, Bewusstsein und Einklang. Ich lasse alle Selbsterniedrigungen und -verletzungen los. Früher habe ich mich dadurch angetrieben. Doch auch das brauche ich nun nicht mehr. Ich lebe nach meiner eigenen Harmonie zu jeder Zeit. Ich bin erfüllt von Selbstliebe und Mitgefühl mit mir selbst. Diese Qualitäten bestimmen nun mein Leben. Ich lasse den Mangel los. Ich bin jetzt schon vollständig! Auf allen Ebenen verbinde ich mich mit meiner Fülle. Ich lebe nicht mehr in Defiziten, ich folge meinem Potenzial und verbinde mich mit meinem höchsten Potenzial. Ich lasse meine Ungeduld los, weil ich weiß, dass alles schon da ist. Ich verpflichte mich mir selbst gegenüber, mein Potenzial zu leben. Ich folge nun meinem eigenen inneren Kompass. Ich folge meinem Herzen. Ich gehe meinen eigenen Weg. Ich und meine eigene Weisheit sind mein Maßstab. Ich höre auf meine Intuition. Ich lebe meine wahre Essenz. Dadurch werden die Essenzen sichtbar, die die Menschheit wirklich braucht. Ich bin Schöpfer. Ich bin Schöpferin. Ich kreiere ein neues Leben. In diesem Leben fühle ich mich: Komplett, liebend und geliebt, harmonisch, glücklich, gesund, ausgeglichen, tief zufrieden, in Frieden, klar und bewusst. Ich bin Heil auf allen Ebenen. _______________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
Predigt vom 20.11.2022 von Jan Hanser. Im Leben gibt es einfach schlimme Tage. Ist nicht nice! Überhaupt nicht! Ganz und gar nicht. Du hängst durch! Du weißt gar nicht mehr wer du bist. Die Welt hat sich gegen dich verschworen. Deine Kraft ist sonst wo, aber nicht bei dir. Man ist irgendwie wie gefangen. Paulus, ein Mann voller Kraft, mit einer klaren Mission und einem brennenden Herzen erlebt genau das. Er sitzt im Gefängnis und ist nicht in der Lage rauszugehen und sein Ding zu machen. Aber, er gibt uns eine Anleitung wie wir uns für schlimme Tage rüsten können und wie mitten in Krise, Stress und Hilflosigkeit unsere Mitte und unseren Frieden finden und das Leben neu blühen kann. Epheser 6, 10-18
Jeder von uns kennt es. Es herrscht Druck. Es kann nicht schnell genug gehen. Es muss JETZT etwas passieren. Hauptsache handeln. Wir versuchen förmlich, am Gras zu ziehen, damit es schneller wächst. Kurz gesagt: wir verfallen in Aktionismus. Als reine Begrifflichkeit unterstellt Aktionismus ein betriebsames, unreflektiertes oder zielloses Handeln, hinter dem sich kein Konzept verbirgt. Bei Themen im Zwischenmenschlichen, wie der Entwicklung einer Kultur des Vertrauens, einer Beziehungskultur führt Aktionismus jedoch zu nichts. Denn diese Dinge brauchen Zeit. Wozu also lebe ich blinden Aktionismus? Bin ich in diesem Modus, bin ich nicht bei mir selbst, oder gar beim anderen. Die Beziehungsebene bleibt ein Stück weit auf der Strecke. Es ist ein reines Tun um des Tuns Willen, welches nicht durchdacht ist, sondern lediglich der handelnden Person ihren Wert sichern soll. Als Gründe für Aktionismus werden in der Literatur häufig Panik, Langeweile oder Beruhigung angeführt. Doch es geht noch einen Schritt weiter. Vor dem Hintergrund meines Lebensstils verfalle ich oft genau dann in Panik und somit in Aktionismus, wenn ich eine Situation erlebe, in der ich auf der Gefühlsseite Hilflosigkeit, Ohnmacht oder Kontrollverlust erlebe. Dabei entsteht in mir eine Angst, meine Sicherheit und Bedeutung zu verlieren. Somit greife ich zu einem Überkompensationsmodus. In Unternehmen kann ein solches Muster zu einer unglaublichen Hektik führen, in der man letztlich nur noch damit beschäftigt ist, vermeintliche „Brandherde“ zu löschen. Zeit für Achtsamkeit, Selbstreflektion oder gar bewusste Persönlichkeitsentwicklung ist dadurch gar keine mehr vorhanden. Kennt ihr diese Situation? Wie schaut es in euren Unternehmen aus? Und was würde passieren, wenn ich nicht in Aktionismus verfalle? Würde das einen Unterschied auf der Beziehungsebene zu anderen Menschen machen? Teilt eure Gedanken gerne mit uns. Gerne begleiten wir euch auf diesem Weg, wenn ihr Unterstützung benötigt – in einem unserer Trainings der „führen mit Herz“-Academy, oder extra für euch maßgeschneidert. Kontaktiert uns unter mail@fuehrenmitherz.de oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure Nachrichten.
Auf die Plätze. Glücklich. Los. - Der Podcast mit 5 Minuten Impulsen für deinen glücklichen Alltag.
Deine Gefühle lenken dein Leben. Manchmal überrollen sie dich. Aber warum eigentlich? Deine Gefühle malen dir dein Bild von dir. Nur leider nehmen deine Gefühle viele Aspekte nicht mit ins Boot. Daher bekommst du ein Bild, was nicht dir entspricht. In dieser Folge erfährst du:
Nach zwei Schlaganfällen kann der Mann von Autorin Gabriele von Arnim kaum mehr sprechen, ist halbseitig gelähmt und stark pflegebedürftig. Wie macht man weiter, wenn ein Schicksalsschlag einen aus allem herauskatapultiert, das bisher war? Barbara Bleisch fragt nach. Eigentlich wollte Gabriele von Arnim ihren Mann nach langer Ehe verlassen. Doch am selben Tag, als sie ihm ihren Entscheid mitteilt, erleidet er einen Schlaganfall, wenige Tage später einen zweiten. Von da an ist der zuvor weitbekannte und eloquente Fernsehjournalist plötzlich ein Kranker, der statt sprechen nur noch unverständlich würgen und krächzen, nicht mehr gehen, lesen oder schreiben, aber nach wie vor glasklar denken kann. Noch im Spital flüstert ihm Gabriele von Arnim zu: «Wenn du stirbst, bringe ich dich um», und bleibt bei ihm, bis zu seinem Tod. Diese zehn Jahre werden für beide zu einer Zerreissprobe, in der sich Angst, Hoffnung, Hilflosigkeit und Wut ständig abwechseln, in der sie sich aber auch in nicht mehr gekannter Innigkeit neu begegnen. In ihrem Buch «Das Leben ist ein vorübergehender Zustand» beschreibt die Journalistin schonungslos und ehrlich, was es bedeutet, wenn der eigene Mann über Nacht zum Pflegefall wird und aus einem selbst die Frau des Kranken. Und wie einsam ein Mensch ist, der sich trotz hellwachem Geist nicht mehr ausdrücken kann und dessen Freunde sich abwenden aus einem Schamgefühl heraus oder aus schierer Verunsicherung. Ein Gespräch über Schicksalsschläge, Trauer und das Weiterleben.
Kennst Du das? Du möchtest ein bestimmtes Thema oder Ereignis loslassen, aber es klappt nicht so recht? ⠀⠀ Es kommt in ähnlichen Situationen immer wieder in dein Leben? Und Du fragst Dich, warum lässt mich dieses Thema | Ereignis nicht endlich los? ⠀⠀ Je mehr Du versuchst es bewusst loszulassen, desto mehr verfolgt Dich das Thema? ⠀⠀ Hier steckt eine ganz essenzielle Lernaufgabe und einige wertvolle Erkenntnisse dahinter - Es geht um deinen ganz individuellen Seelenreife-Prozess. Erfahre jetzt, wie Du zukünftig mit dem Thema Loslassen und anstehenden Lebensherausforderungen umgehen kannst. ⠀⠀ In dieser Podcastfolge gehen Jürgen Knoop und ich intensiv auf dieses wertvolle Thema ein und geben Dir einige wichtige Tipps mit auf den Weg, damit Du zukünftig weißt, wie Du loslassen kannst und darüber hinaus, wie Du während bestimmter Lebensherausforderungen ganz bei Dir und in deiner inneren Mitte bleibst, um das Gefühl von Machtlosigkeit, Ohnmacht oder Hilflosigkeit zu überwinden - Denn in Dir steckt soviel mehr als Du oftmals denkst! ⠀⠀ Jürgen bringt seine Herzensenergie, seine Weisheit und Erfahrung aus über 30 Jahren Coaching & Lebensbegleitung mit ein und verrät Dir, worauf es beim Loslassen ankommt und warum der Prozess hinter dem Loslassen so wichtig für deinen Seelenreife-Prozess ist. ⠀⠀ Geleitet von unseren Herzen, freuen wir uns Dir die wertvollsten Erkenntnisse mit auf dem Weg zu geben und freuen uns natürlich sehr über dein Feedback zur Podcastfolge! ⠀⠀ Welche Erkenntnis konntest Du aus der Folge gewinnen? Schreibe sie gern in das Kontaktformular und lass uns an deinem Prozess teilhaben: ⠀⠀ Schicke uns gern dein Feedback und deine wertvollste Erkenntnis über diesen Link: https://flowhealing.de/kontaktiere-mich/ ⠀⠀ Du möchtest mehr über Jürgen erfahren? Dann besuche ihn gern auf seiner Webseite: https://meinelebensberatung.de/ https://www.youtube.com/channel/UCRAx2MdjAlOtlpawCJpj1Ng ⠀⠀ Mögest Du die wertvollsten Antworten für Dich gewinnen! Liebste Grüße, deine Maren ⠀⠀ Meine Links - Lass uns gern in Kontakt bleiben: Erfahre mehr über Instagram: https://www.instagram.com/flow.healing/ Abonniere meinen Youtube - Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCX6RMjWU2-AEwpHRT7gLozg ⠀⠀ MELDE DICH JETZT ZUM KOSTENFREIEN ERSTGESPRÄCH AN! Und gewinne mehr Klarheit über dein einzigartiges Selbst! Klicke einfach auf den Link und wähle deinen Termin im Kalender aus: https://calendly.com/astrologische-beratung/terminbuchung ⠀⠀ #loslassen #herausforderungenmeistern #glücklichsein #seelenplan #persönlichkeitsentwicklung #modernespiritualität #lifecoaching #achtsamkeit
Sicherlich hattest Du auch schon mal einen tropfenden Wasserhahn - sei es Zuhause oder an der Arbeit oder in den Ferien oder sonst wo. Das kann manchmal sehr nervig sein. Abgesehen vom unnötigen Wasserverlust ist das konstante Tropfgeräusch irgendwie zermürbend. Es hinterlässt irgendwie ein Gefühl der Hilflosigkeit oder Ohnmacht: man kann den Hahn einfach nicht stoppen - das Wasser tropft und tropft… nun mag man sagen, dass das ja nicht wirklich schlimm ist, einfach lästig. Aber wie erwähnt: das Gefühl der Ohnmacht, das ausgelöst wird, geht weiter als der rein rationale Betrachtungsansatz. Ohnmacht oder Hilflosigkeit sind Zustände und Gefühle, mit denen wir in der Regel sehr schlecht umgehen können und für die - so denke ich - wir auch nicht gemacht sind. Wenn es bei Dir im Leben solche tropfenden Wasserhähne gibt - Gewohnheiten, die Du ändern solltest oder anderes - geh es lieber an, bevor es für Dich oder Dein Umfeld unerträglich wird. Zum Guten für alle. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Die globale Erwärmung wirkt sich auch auf unsere Gefühlswelt aus. Warum wir Trauer, Wut oder Angst nicht verdrängen dürfen und wie uns unsere Emotionen dabei helfen können, die Klimaziele zu erreichen, erklären die Gründerinnen der »Psychologists for Future« Lea Dohm und Mareike Schulze.Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Weitere Infos:Buch: https://www.droemer-knaur.de/buch/lea-dohm-mareike-schulze-klimagefuehle-9783426286159 Psychologists for Future: https://www.psychologistsforfuture.org/ Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit: https://www.klimawandel-gesundheit.de/lea-dohm/Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Ukraine hat gleich doppelt internationale Rückendeckung erhalten: die symbolische Unterstützung der UN-Vollversammlung und die Ankündigung weiterer Militärhilfen aus Brüssel. Wir sprechen mit der ehemaligen NATO-Strategin Stefanie Babst über Fehler, die das Bündnis gemacht hat und über die Brisanz der anstehenden NATO-Atomwaffenübung.
Die Zahl der Migranten, die in die Schweiz einreisen, nimmt zu. Doch die meisten wollen möglichst schnell weiter in ein Nachbarland. Was heisst dies für das Dublin-Abkommen? Ausserdem: Schweizweit fehlen Therapieplätze für magersüchtige Jugendliche. Und: Der emotionale Kampf gegen die Windräder. Transitland Schweiz: Migrantinnen reisen weiter Derzeit reisen Tausende von Migranten über Österreich in die Schweiz ein. Die Zahlen sind im Herbst stark gestiegen. Doch für die meisten ist die Schweiz nur ein Transitland, sie wollen weiter. Die «Rundschau»-Reportage. Generation Magersucht: Jugendliche warten monatelang auf Therapieplätze Magersucht ist lebensgefährlich – eine Krankheit, bei der Betroffene schnell Hilfe brauchen. Der «Rundschau» erzählen junge Menschen eindrücklich ihre Geschichte – und Eltern reden über ihre Hilflosigkeit. Doch neue Zahlen zeigen: Es fehlt an Therapieplätzen. Die Mehrheit der Kantone bezeichnet ihr Therapieangebot für Kinder mit Essstörungen als zu gering. An der «Rundschau»-Theke erklärt Dagmar Pauli, stv. Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Uni-Klinik Zürich, wie sich betroffene Eltern Unterstützung holen können. Kampf um Windräder: Gegner machen mobil Bund und Kantone wollen das Potenzial der Windenenergie künftig stärker nutzen. Doch der Widerstand gegen geplante Windräder ist emotional – und wird gezielt geschürt. Die «Rundschau» ist unterwegs mit Martin Maletinsky vom Verband Freie Landschaft Schweiz, einem Verein, der Windturbinen-Gegner bei ihrem Widerstand unterstützt.
Die Zahl der Migranten, die in die Schweiz einreisen, nimmt zu. Doch die meisten wollen möglichst schnell weiter in ein Nachbarland. Was heisst dies für das Dublin-Abkommen? Ausserdem: Schweizweit fehlen Therapieplätze für magersüchtige Jugendliche. Und: Der emotionale Kampf gegen die Windräder. Transitland Schweiz: Migrantinnen reisen weiter Derzeit reisen Tausende von Migranten über Österreich in die Schweiz ein. Die Zahlen sind im Herbst stark gestiegen. Doch für die meisten ist die Schweiz nur ein Transitland, sie wollen weiter. Die «Rundschau»-Reportage. Generation Magersucht: Jugendliche warten monatelang auf Therapieplätze Magersucht ist lebensgefährlich – eine Krankheit, bei der Betroffene schnell Hilfe brauchen. Der «Rundschau» erzählen junge Menschen eindrücklich ihre Geschichte – und Eltern reden über ihre Hilflosigkeit. Doch neue Zahlen zeigen: Es fehlt an Therapieplätzen. Die Mehrheit der Kantone bezeichnet ihr Therapieangebot für Kinder mit Essstörungen als zu gering. An der «Rundschau»-Theke erklärt Dagmar Pauli, stv. Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Uni-Klinik Zürich, wie sich betroffene Eltern Unterstützung holen können. Kampf um Windräder: Gegner machen mobil Bund und Kantone wollen das Potenzial der Windenenergie künftig stärker nutzen. Doch der Widerstand gegen geplante Windräder ist emotional – und wird gezielt geschürt. Die «Rundschau» ist unterwegs mit Martin Maletinsky vom Verband Freie Landschaft Schweiz, einem Verein, der Windturbinen-Gegner bei ihrem Widerstand unterstützt.
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
So viele von uns haben die Tendenz, vor allen Dingen unangenehme Gefühle nicht fühlen zu wollen. Wir lernen häufig schon als Kind, dass bestimmte Gefühle nicht erwünscht sind und beginnen sie zu unterdrücken. Dass das nicht gut ist, weißt du bestimmt.
Bio-Höfe, Blut und Boden: In der ostdeutschen Provinz bauen völkische Siedler an einer rechtsextremen Alltagskultur. Es sind Esoteriker, Reichsbürger und stramme Neonazis. Die Siedler kleiden ihre Ideologie in ein Gewand aus Öko-Gartenbau, langen Röcken und Sonnenwendfeiern und wirken wie nette Nachbarn, die die aussterbenden Landschaften beleben. Doch dahinter steht der Wunsch nach einer homogenen Volksgemeinschaft. Die Moderne lehnen sie genauso ab wie das in ihren Augen verweichlichte Christentum. Die Kirche reagiert mit einer Mischung aus engagiertem Gegenhalten, Hilflosigkeit und Furcht.
Fehlt der Politik der Mut für schwierige Entscheidungen, wird gern an die Eigenverantwortung appelliert. Das kann bei Bürgern aber auch ein Gefühl der Hilflosigkeit erzeugen, meint Neurowissenschaftlerin Franca Parianen, sei es beim Energiesparen oder fair Einkaufen.Ein Kommentar von Franca Parianen www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Kennst Du den Begriff "Doomscrolling"? Laut Wikipedia bedeutet das das exzessive Konsumieren negativer Nachrichten im Internet. Durch die Dauerbetankung mit Hiobsbotschaften macht sich bei vielen Menschen ein Gefühl der Hilflosigkeit breit. Und weil oft eine wirkliche Handlungsmöglichkeit fehlt, entsteht bei einigen eine regelrechte "Spirale des Grauens": Dauerhafte Informationsbeschaffung, um stets "up to date" zu sein und dabei auf die Erlösung - nämlich endlich mal eine gute Nachricht - hoffen. Und nicht nur im Internet und den Nachrichten sind wir in der heutigen Zeit einer regelrechten Krisenpermanenz ausgesetzt. Auch Menschen in unserem Umfeld liefern uns oftmals gerne - und häufig ungefragt - ihre Katastrophen-Stories. Quasi Bad News in Dauerschleife. Nur: kann ich mich in der heutigen Zeit davor schützen? Unsere klare Antwort lautet: Ja. Wenn Du willst. Zum Beispiel mit einer Gedanken-Diät. Wie genau, das erfährst Du in unserer heutigen Podcast-Folge. Viel Spaß und positive Energie beim zuhören! Wenn Du Ideen für neue Podcast Themen hast, welche Dich in Deinem Alltag vor eine Herausforderung stellen, dann schreibe mir eine Mail unter: Info@focus-bewusst-sein.de und wir werden gerne darüber sprechen. Falls Du diese Folge über Apple Podcast hörst, freuen wir uns sehr über deine anschließende Sternebewertung und Rezession. Damit hilfst Du uns, immer besser zu werden, und damit dieser Podcast noch sichtbarer wird für weitere Zuhörer. Wir freuen uns auf Dich! Kinki & Paddy WERBUNG NLP Basic-Step 1 vom 22. – 24. Juli 2022 LIVE in Bad Nauheim www.focus-bewusst-sein.de/nlp-step-1 oder https://pretix.eu/Focus-Bewusst-sein/BASIC-FRANKFURT/ Mehr Informationen über meine aktuellen Coaching-Angebote erfährst du unter: https://www.focus-bewusst-sein.de/coaching
Im Sommer 1995 überrannten bosnische Serben unter dem Kommando ihres Oberbefehlshabers Generaloberst Ratko Mladic die UN-Schutzzone Srebrenica. Internationale Medien berichteten Live von den Ereignissen. Danach kam es zum ersten Völkkermord in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Und trotzdem – niemand schritt ein, als vom 11. bis zum 19. Juli 1995 mehr als 8000 bosnische Jungen und Männer aus der UN-Schutzzone Srebrenica ermordet und 25.000 Frauen, Kinder und Alte deportiert wurden. Das UN-Kriegsverbrechertribunal qualifizierte das Massaker von Srebrenica später als Völkermord. Es war das schlimmste Kriegsverbrechen, was seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa begangen wurde. In Folge 41 von „ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBw“ spricht Dr. Anja Seiffert mit Oberstleutnant Dr. Hans-Peter Kriemann, der sich mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr und hier insbesondere auf dem Balkan befasst. Weiterführende Hinweise Die im Podcast angesprochen Charta der Vereinten Nationen und ihre formalen Vorgaben für friedenserhaltende Missionen nach Kapitel 6 und 7 finden Sie hier zum Download. Den Bericht einer Untersuchungskommission der Vereinten Nationen zum Fall Srebrenica finden Sie in entglischer Sprache zum Download hier. Ebenso gibt es eine Dokumentation zum niederländischen UNPROFOR-Bataillon. Als Literatur bietet sich für den Fall Srebrenica an: Julija Bogoeva, Caroline Fetscher: Srebrenica. Dokumente aus dem Verfahren gegen General Radislav Krstić vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2002 Der zweiteilige britische Film Peacekeepers zeigt die Hilflosigkeit der Blauhelme in der Mission UNPROFOR.