POPULARITY
Categories
In diesem Podcast greife ich einen Artikel aus der SZ vom 28.03.2025 auf. Dort wird der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel zitiert, der findet, dass die Konzernbilanz der Deutschen Bahn nur so "vor Selbstlob und Phrasendrescherei" strotze. Er sagte: „Was es jetzt braucht, ist Ehrlichkeit, insbesondere zu sich selbst.“ Daran sieht man wieder einmal, dass unsere Aufgabe als Interne Revision nicht leicht ist: - Wir Interne Revisoren und Revisorinnen präsentieren in unseren Prüfungsberichten harte Zahlen, Daten und Fakten. - Wir konfrontieren den Vorstand mit schmerzlichen Realitäten. - Wir legen dar, wie viel Luft und Hoffnung in manchen Planungen stecken. - Wir holen die Träumer und Visionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ist das angenehm? – Nein! Weder für uns, als Überbringer der schlechten Botschaften, noch für den Empfänger, der sich einzugestehen hat, dass die Realität ggf. nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Dennoch dürfen wir nicht davor zurückschrecken, die Botschaften zu überbringen. Denn nur, wenn man die Realität akzeptiert, kann man entsprechend handeln. PS: Mir ist vollkommen klar, dass ein Geschäftsbericht auch Marketingzwecken dient und damit zur Schauseite eines Unternehmens gehört. Da Herr Gastel aktuell nicht dem Aufsichtsrat der Deuten Bahn angehört, kann er nur die Schauseite der Deutschen Bahn kennen bzw. die Realität auf seinen Reisen erleben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Erschießungen, Vergewaltigungen, Plünderungen - Russlands Krieg gegen die Ukraine ruft Erinnerungen an den Einmarsch der Roten Armee 1945 im Osten Europas wach. Die Errichtung einer neuen Diktatur konnte man nur schwer als einen „Tag der Befreiung“ bezeichnen, weder in Deutschland noch in Polen, sagt Hubertus Knabe, einer der wichtigsten deutschen Forscher zum Thema kommunistische Diktaturen.
Interview mit Arbeitszeitexperte Guido Zander „Wir müssen wieder mehr Arbeiten…“ die Forderung von Bundeskanzler Friedrich Merz und anderen hat enormes Medienecho. Die Aussagen haben uns beide geärgert, zumal sie mit schlecht interpretierten Statistiken begründet werden. Also räumen wir zuerst mit zwei verbreiteten Mythen auf: Weder arbeiten wir weniger als andere noch sind die Deutschen kränker als vor ein paar Jahren. Also kein Grund zur Veränderung? Doch. Wir beleuchten die tatsächlichen Zusammenhänge zwischen Produktivität und Arbeitszeit. Länger arbeiten macht nicht produktiver, sondern krank. Guido Zander ist einer der profiliertesten Arbeitszeitexperten im deutschsprachigen Raum und berät mit seinem Team Unternehmen im Arbeitszeitmanagement. Clever aufgesetzt, profitieren alle: das Unternehmen steigert seine Produktivität, Mitarbeiter gewinnen Flexibilität und der Krankenstand sinkt. Welche Ansätze es gibt, wie man strategisch klug vorgeht und welche praktischen Beispiele es geben kann – dazu gibt es jede Menge wertvolle Impulse im Gespräch. Themen: Vier-Tage-Woche: Welche Modelle es gibt, wo sie funktioniert und wo es Grenzen gibt. Produktivität: Warum wir mit längerer Arbeitszeit nicht automatisch produktiver werden. Arbeitszeit: Warum flexible Arbeitszeitmodelle das Homeoffice der Deskless Workforce sind. Krankheit: Wie längere Arbeitszeit krank macht und welche Wochenarbeitszeit optimal ist. Flexibilität: Wie man Kapazität und Flexibilität professionell und mit guten Tools organisiert. Lebensphasen: Können Menschen immer wieder neu wählen, wie sie arbeiten wollen, müssen sie den Arbeitgeber seltener wechseln. Inspiration: Beispiele aus Produktion mit Schichtbetrieb, Logistik und Pflege. Arbeitszeitsysteme: Wie Mitarbeitende das für sie passende Modell immer wieder neu wählen können und wie Arbeitgeber damit Produktivität gewinnen. Ausblick: Wie wir Produktivität durch kluge Automation steigern und gleichzeitig coole Arbeitsmodelle schaffen können. Ich hatte Guido Zander schon lange auf meiner Gästeliste stehen. Arbeitszeitmodelle sind ein so mächtiges Instrument für attraktive Arbeitgeber. Mitarbeiter profitieren enorm von klugen Modellen – so wie sie unter dem Gegenteil leiden. Smarte Arbeitgeber organisieren sich so, dass Flexibilität kein Sonderfall mehr ist, sondern für alle normal. Kontakt zu Guido Zander: Website der SSZ-Beratungsgesellschaft für Arbeitszeit und Personaleinsatzplanung: https://www.ssz-beratung.de/ Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/guido-zander/
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Passend zur kommenden Ferienzeit hat Dr. Anne Fleck in dieser Folge nützliche Reise-Tipps parat: Von Jetlag-Prävention über die richtige mobile Apotheke bis hin zu Hygiene-Hacks gibt es so einiges, was wir vor und im Urlaub beachten können – damit er möglichst gesund, unfallfrei und entspannt abläuft.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung+++
Biopsychologe Onur Güntürkün hat sich nicht entmutigen lassen. Weder von der Kinderlähmung, die ihn in den Rollstuhl zwang, noch von Kollegen, die meinten, das Gehirn habe mit Psychologie nichts zu tun. Begeistert ist er in Forschung und Lehre aktiv. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
„Die Technologie neigt dazu, alle Attribute des religiösen Denkens, der magischen und animistischen Vernunft und des künstlerischen Schaffens sich allein einzuverleiben. Es ist noch nicht lange her, als angenommen wurde, das künstliche Objekt entferne den Menschen von der Welt. Heute ist es keine Frage der Entfernung mehr, sondern die Frage einer möglichen Verschmelzung, da die Welt selbst dazu neigt, künstlich zu werden.“ Das schreibt Achille Mbembe, Historiker und Politikwissenschaftler aus Kamerun, in seinem Buch „Die terrestrische Gemeinschaft. Technik, Animismus und die Erde als Utopie“. Inspiration und Hoffnung findet der Autor in Afrika. Jenem Kontinent, den unsere – je nach Blickwinkel westliche oder nördliche – Zivilisation gerne reduziert auf Schlagwörter wie Krieg, Hunger, Despotie, Überbevölkerung und Aberglaube. In den alten Stammeskulturen findet Mbembe eine ganz andere Haltung, ein ganz anderes Verständnis der Welt. Das könnte uns helfen, die Natur nicht als Feind zu betrachten, den es zu bezwingen gilt, sondern als Ort, an dem alles mit allem verbunden ist und niemand sich zum Herrscher aufschwingen kann, ohne den anderen und letztlich auch sich selbst zu schaden: „Dieser Gemeinschaft der Erde entspricht die grundlegende Universalität aller ihrer Bewohner. Weder die menschlichen Personen noch die anderen Wesen zusammengenommen sind die Eigentümer der Erde. Sie sind dort Erdenbürger, insofern sie alle in den Genuss eines unbestreitbaren Platzes auf ihr kommen.“ Unser Autor Jonny Rieder hat Mbembes Buch gelesen und darüber nachgedacht. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: Verlag Matthes & Seitz Berlin / Dirk Lebahn Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Erst zwei Wochen vergangen, und schon wieder soooo viel zu erzählen! Der Schafscherer war da, und hat unseren Schäflein wieder eine feine Sommerfrisur verpasst. Der kleine große Esel Igor hatte wieder ein Aua am Huf. Es gibt JEDE Menge neue KuHrse: Tinkturen & Kosmetik aus dem Hexenkessel, Wild & Weiblich...Leider mussten wir uns von zwei Ziegen verabschieden, und das hat uns, aber auch das engagierte Patho Team der AGES an den Rand der Verzweiflung gebracht.Aber der Circle of Life hat sich wieder mal gedreht, und gleich VIER(!) neue Ziegen sind bei uns eingezogen.Die tierischen News berichten von gefährlichen Tieren in einem Flugzeug, und die Melodie der Schwarzwaldklinik darf natürlich auch nicht fehlen.STOP! Weder unsere süßen Lamadamen Caroline & Sissy, noch die beiden neuen Schäfchen Heidi & Lotti, und natürlich die vier neuen Ziegen haben Patinnen oder Paten. ECHT! JETZT! Wer mag? Wer kann? Wer kennt jemand? DANKE!
In den letzten 20 Jahren wurde ich mehrmals unrechtmäßig verhaftet, weil ich unvorsichtig und arrogant war und auch, weil ich mich weigerte, anderen zuzuhören. Weder beseitigte ich meine menschlichen Gedanken, noch kultivierte ich mich wirklich. Später wurde mir klar: Ein Grund für meine Verhaftung im Jahr 2014 war, dass ich anderen vorgeschlagen hatte, aufrichtige Gedanken auszusenden, so wie ich es tat, und nicht der Anleitung von Minghui zu folgen. Ich ignorierte die Ermahnungen der anderen Praktizierenden und dachte, mein Weg sei in Ordnung, da er wirksam war und Praktizierenden half, wenn sie unter Krankheits-Karma litten. Ich ignorierte sogar die Worte des Meisters und merkte nicht, dass ich dem Dafa ernsthaft schadete....
"Eine Einladung an alle Hörer*innen, ihre eigene Geschichte wiederzuentdecken" – so beschreibt Kira Hummen den Gedanken hinter ihrer vergangenen Freitag erschienenen neuen EP "Her Legacy". Dabei geht die 1994 geborene und in der Kleinstadt Geldern unweit der niederländischen Grenze aufgewachsene Künstlerin sozusagen mit leuchtendem Beispiel voran, und taucht mit den fünf Songs tief ein in Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft der Familie, deren Teil sie ist. Weder spart sie dabei generationsübergreifende Traumata und weitergereichte Emotionen oder unausgesprochenen Kummer aus, noch entgehen ihrer Aufmerksamkeit andererseits so stille wie mutige Akte der Resilienz. War schon ihr 2022er Album "My Body Is The Only Place" als politisch-feministisches Manifest gemeint, ist dieser Geist auch in dessen Nachfolger zu spüren und geht die in Düsseldorf lebende Hummen noch einen Schritt weiter – auf "leisen Sohlen" sozusagen, aber dafür umso nachwirkender: den einer "bewussten Entscheidung für Verletzlichkeit, langsames Wachstum und künstlerische Unabhängigkeit." Mit einem entsprechend feinfühlig inszenierten, seelenvollen Sound zwischen Folk und Art-Pop, der bei aller Detailverliebtheit auch viel Raum für Pausen, Stille und das Innehalten lässt, sind die Lieder das "Ergebnis eines inneren Prozesses, eines bewusst gewählten Weges gegen das Lautsein und das schnelle Funktioneren." Dieser Weg führt sie gewissermaßen heute Abend erfreulicherweise ins studioeins, wo sie uns im Interview mehr über sich selbst und ihre Musik erzählen wird, um das Ganze dann mit einigen live vorgetragenen Songs abzurunden.
"Eine Einladung an alle Hörer*innen, ihre eigene Geschichte wiederzuentdecken" – so beschreibt Kira Hummen den Gedanken hinter ihrer vergangenen Freitag erschienenen neuen EP "Her Legacy". Dabei geht die 1994 geborene und in der Kleinstadt Geldern unweit der niederländischen Grenze aufgewachsene Künstlerin sozusagen mit leuchtendem Beispiel voran, und taucht mit den fünf Songs tief ein in Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft der Familie, deren Teil sie ist. Weder spart sie dabei generationsübergreifende Traumata und weitergereichte Emotionen oder unausgesprochenen Kummer aus, noch entgehen ihrer Aufmerksamkeit andererseits so stille wie mutige Akte der Resilienz. War schon ihr 2022er Album "My Body Is The Only Place" als politisch-feministisches Manifest gemeint, ist dieser Geist auch in dessen Nachfolger zu spüren und geht die in Düsseldorf lebende Hummen noch einen Schritt weiter – auf "leisen Sohlen" sozusagen, aber dafür umso nachwirkender: den einer "bewussten Entscheidung für Verletzlichkeit, langsames Wachstum und künstlerische Unabhängigkeit." Mit einem entsprechend feinfühlig inszenierten, seelenvollen Sound zwischen Folk und Art-Pop, der bei aller Detailverliebtheit auch viel Raum für Pausen, Stille und das Innehalten lässt, sind die Lieder das "Ergebnis eines inneren Prozesses, eines bewusst gewählten Weges gegen das Lautsein und das schnelle Funktioneren." Dieser Weg führt sie gewissermaßen heute Abend erfreulicherweise ins studioeins, wo sie uns im Interview mehr über sich selbst und ihre Musik erzählen wird, um das Ganze dann mit einigen live vorgetragenen Songs abzurunden.
Die westliche Politik leidet an gefährlichem Realitätsverlust, der beim bundesdeutschen Kanzler am stärksten ausgeprägt erscheint. Experten warnen vor den Folgen.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat anscheinend – wie vor der Wahl am 23. Februar dieses Jahres wiederholt angekündigt – kurz nach der Amtsübernahme seinen Amtseid, der ihn verpflichtet, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren, gebrochen. Er hatte vor der Amtsübernahme am 6. Mai mehrmals gesagt, dass er Marschflugkörper „Taurus“ an die Ukraine liefern wolle. Das hatte sein Amtsvorgänger Olaf Scholz (SPD) noch verweigert, weil diese Waffen mit ihrer Reichweite von etwa 500 Kilometern tief in russisches Gebiet eindringen könnten, sogar bis Moskau.Am Montag erklärte Merz nun in seinem Account auf der Plattform X:„Wir werden alles tun, was in unseren Kräften steht, um die Ukraine weiter zu unterstützen. Das bedeutet auch keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die wir liefern. Die Ukraine kann sich jetzt auch verteidigen, indem sie militärische Stellungen in Russland angreift.“Dasselbe hatte Merz wenige Stunden zuvor beim „Europaforum 2025“ des TV-Senders WDR erklärt, wie die Berliner Zeitung (BLZ) am Montag berichtete. Dort sagte der Kanzler unter anderem, dass es weder aus Deutschland, noch aus Großbritannien, Frankreich oder den USA Reichweitenbeschränkungen für westliche Waffen gebe, die die Ukraine gegen Russland einsetze. Er behauptete demnach auch wahrheitswidrig, der entscheidende Unterschied zu Russland sei dabei, dass die Ukraine keine zivilen Ziele ins Visier nehme.In der Veranstaltung erklärte der Kanzler außerdem, er habe sich dazu am 10. Mai in Kiew mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk getroffen. Das Ergebnis des Treffens sei:„Es gibt keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die an die Ukraine geliefert worden sind. Weder von den Briten noch von den Franzosen noch von uns, von den Amerikanern auch nicht."Merz machte Russland verantwortlich für die Eskalation, in dem er Moskau vorwarf, sich nicht dem von ihm, Macron und Starmer in Kiew ausgesprochenen Ultimatum gebeugt und einem 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand nicht zugestimmt zu haben. Das zeige, dass Russlands Präsident Putin „Gesprächsangebote als Schwäche“ auffasse. Der Kanzler behauptete außerdem, der Westen habe nun „alle diplomatischen Mittel“ ausgeschöpft....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die schöne Natalie Graybrooke liebt ihre Vetter Launcelot Linzie, doch ihr Vater, Sir Joseph Graybrooke, will sie mit seinem Geschäftsfreund Richard Turlington verheiraten. Weder ahnt er etwas von dessen dunkler Vergangenheit, noch weiß er, dass für Turlington die Hochzeit mit Natalie die einzige Möglichkeit ist, den Ruin seiner Firma abzuwenden. Da Natalie noch keine sechzehn Jahre alt ist, gibt es für die beiden Liebenden nur einen Ausweg, sie heiraten heimlich und müssen die Ehe bis zu Natalies sechzehntem Geburtstag geheim halten. Inzwischen macht Sir Joseph sein Testament und bestimmt den Mann, den er für seinen zukünftigen Schwiegersohn hält, zu seinem alleinigen Testamentsvollstrecker und Vermögensverwalter. Doch dann erfährt Turlington von der heimlichen Heirat. Alle seine Pläne sind gescheitert und er sieht seine letzte Rettung in Sir Josephs Testament.
Der französische Präsident macht sich international immer mehr zur Witzfigur, denn inzwischen kommt von ihm jede Woche ein neues Ultimatum an Putin, das dann keine Folgen hat und von den westlichen Medien schnell wieder vergessen wird. Aber der Rest der Welt schaut genau hin.Ein Kommentar von Thomas Röper.Eine russische Zeitung hat am Dienstag einen sehr lesenswerten Artikel über Begleitumstände der aktuellen Ukraine-Verhandlungen veröffentlicht, den ich übersetzt habe, weil ich ihn als Denkanstoß sehr interessant finde.Beginn der Übersetzung:Macron dreht frei – und produziert Ultimaten an Putin am FließbandDer französische Präsident Emmanuel Macron stellt erneut seine schlicht obsessive Hartnäckigkeit unter Beweis: Er hat Russlands Staatschef Wladimir Wladimirowitsch Putin schon wieder ein Ultimatum gestellt, das sich im Wesentlichen nicht von den vorherigen unterscheidet.Vor dem Hintergrund der Gespräche in Istanbul und des Telefongesprächs Donald Trumps mit Wladimir Putin am Montag, dem 19. Mai 2025, wurde Macron erneut in sozialen Netzwerken aktiv: Er veröffentlichte eine Ansprache, die eindeutig auf nichts Anderes angelegt war, als Medienresonanz zu erzeugen.Der französische Präsident erklärte auf X (vormals Twitter), seiner Meinung nach müsse Wladimir Putin am nächsten Tag seinen Willen zum Frieden demonstrieren, indem er einer einmonatigen Einstellung der Feindseligkeiten zustimme. Diese Initiative, so Macron, habe angeblich Donald Trump vorgeschlagen und sie habe die Zustimmung der Ukraine und der europäischen Hauptstädte erhalten.Diese Aussage erwies sich jedoch als höchst fragwürdig. Weder während der Gespräche in Istanbul noch in den offiziellen Erklärungen aus Washington wurde das Thema des 30-tägigen Waffenstillstands klar angesprochen. Trump habe zwar seine Absicht zum Ausdruck gebracht, Frieden in der Ukraine zu erreichen, habe jedoch keine Einzelheiten bekannt gegeben, und es grundsätzlich vorgezogen, nicht ins Detail zu gehen, erinnert Tsargrad.Wladimir Kornilow, politischer Beobachter des Medienkonzerns Rossija Segodnja, kommentierte Macrons Initiative und erinnerte daran, dass bereits versucht wurde, dem russischen Präsidenten ein ähnliches Ultimatum zu stellen: auch jenes mit einer Frist von 30 Tagen und der Forderung nach einer Antwort innerhalb von 24 Stunden. Das war gerade einmal vor einer Woche, und damals ignorierte Moskau derartige Botschaften aus Kiew und den europäischen Hauptstädten einfach.Kornilow bemerkte ironisch, es scheine, als habe Macron beschlossen, solche „planmäßigen Ultimaten“ zu einer Instanz zu machen, also jede Woche damit zu beginnen, Russland aufzufordern, innerhalb von 24 Stunden zu kapitulieren, nur um anschließend so zu tun, als sei nichts dergleichen geschehen.hier weiterlesen: https://apolut.net/jede-woche-ein-neues-ultimatum-an-putin-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schlafis, wat sull dä Quatsch? Wie erwachsen kann man eigentlich einen Aufstieg feiern? Weder blaue Augen, noch Roxy'n Roll nach dem der FC am Sonntag in die Bundesliga zurückkehrte. Fabian K. aus K. verbrachte den erfolgreichsten Tag der jüngeren FC-Historie im Süden Deutschlands und konnte nur aus der Ferne zusehen wie sein Kumpane Jonas H. aus K. in Müngersdorf ein Stück Rasen klaute. Dabei machte er dies nicht etwas aus FC-Euphorie, schlichtweg aus Egomanie - pfui, Jonas! Unappetitlicher war da nur das estländische Volkslied „Espresso macchiato" von Tommy Cash. Folge 90 - ein Auf und Ab wie die vergangene Saison des 1. FC Köln! Schlag & Fertig ist eine Produktion von der Flutlicht-Film GmbH in Zusammenarbeit mit AM|PM.
HoS: Judith Hennemann liest aus "Besser nicht warten auf King Tide"" – Uwe Kullnick spricht mit der Autorin über ihre Welt der Lyrik(Hördauer gesamt ca. 80 min, Lesung bis ca. 24 min)Moderation Uwe Kullnick»Besser nicht warten auf King Tide« verarbeitet poetisch Berichte über die Nuklearwaffen-Tests der USA auf den Marshallinseln im Pazifischen Ozean zwischen 1946 und 1958. Vor dem Hintergrund des steigenden Meeresspiegels und der damit verbundenen Gefahr sowohl für die Inselkette an sich und ihre Bewohner als auch für den ohnehin brüchigen »Runit Dome«, in dem die radioaktiven »End«abfälle der Tests gesammelt wurden, stellt sich anhand dieses Extrembeispiels die Frage nach den systemischen Auswirkungen unseres Umgangs mit der Biosphäre. Die weitab unseres Kontinents gelegene Inselkette führt vor Augen, wie verheerend die Auswirkungen der soeben in der EU-Taxonomie als nachhaltig deklarierten Nukleartechnologie, selbst ohne ihren Einsatz in Form von Waffen, sind. Der »Runit Dome« verkörpert eine Prognose für die Suche nach dem nuklearen Endlager in Deutschland und Europa insgesamt. »Der Blick auf die Folgen der Nuklearwaffentests im Bikini-Atoll zeigt, das Reversibilität im Zusammenhang mit Atomenergie eben nicht gegeben ist. Weder die Bevölkerung noch die Flora und Fauna konnten je regenerieren«, sagt Judith Hennemann. Wie geht Lyrik und wie gehen wir in unserer Sprache mit Irreversibilität um? – Hier formulieren sich nicht irgendwelche akrobatischen Möglichkeiten fürs Gedicht – hier ist Lyrik geradezu aufgerufen, an der Sprache zu arbeiten. Judith Hennemann tut das. ...Judith Hennemann, 1975 in Papenburg / Ems geboren, lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als Industriesoziologin in einem Produktionswerk. Sie schreibt Lyrik und Theaterstücke und veröffent- licht unter anderem in »AKZENTE«, »DAS GEDICHT«, »außer.dem«, »L. Der Literaturbote«, »Versnetze« sowie im Internet und im Radio. Ihr Stück »Androguards« wurde von Sascha Weipert im Frankfurter Autorentheater inszeniert. Sie erreichte die Bestenliste des »4. lauter niemand preis für politische lyrik« und erhielt 2014 den Jurypreis des »Hochstadter Stiers«. Judith Hennemann war zum renommierten Irseer Pegasus eingeladen und im »Jahrbuch der Lyrik« präsent.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Mi invitado de hoy es Ricardo Weder, fundador de Jüsto, el primer supermercado 100% en línea de México, y la empresa de entrega a domicilio más responsable del país, según Merco.Reconocido como Young Global Leader por el Foro Económico Mundial y nombrado en 2024 como el líder con mejor reputación de México en las categoría de reparto y autoservicio, por Merco.Fue presidente global de Cabify, llevándola a alcanzar una valuación de 1.4 billones de dólares y destaca como inversionista ángel con participación en más de 30 startups, incluyendo 5 unicornios.Ricardo nos demuestra que la innovación, la visión y la tecnología, son justo lo que se necesita para transformar el futuro del consumo.Agenda tu prueba de manejo para probar el nuevo Suzuki Fronx Booster Green 2025, hoy mismo: https://www.mercatitlan.com/suzukiTú también puedes reventar el potencial de tu negocio con nuestro curso en línea de Inteligencia Artificial para emprendedores
KI spielt im Krieg in der Ukraine ein wichtige Rolle, zum Beispiel für die Luftverteidigung. Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz warnt aber auch: Frei verfügbare Open-Source-Modelle werden „militarisiert“ – und müssten stärker reguliert werden.
Heute vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945, ging in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende. In Berlin-Karlshorst wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet. Aber nicht der Führer des Deutschen Reichs, Adolf Hitler, unterschrieb die Kapitulation. Denn er hatte sich dieser durch Selbstmord entzogen und hinterließ in Europa einen Trümmerhaufen und über 60 Millionen Tote.Doch konnte sich Hitler wirklich einfach so aus dem Staub machen? Aus seinen menschlichen Überlegungen heraus vielleicht ja. Aber der Verantwortung vor Gott entkommt er nicht. Denn Gott hat uns als moralische Wesen geschaffen, und wir müssen einmal vor ihm Rechenschaft ablegen. Das Bewusstsein dafür findet sich in vielen Religionen wieder: Wir wünschen uns ausgleichende Gerechtigkeit. Aber in Bezug auf uns selbst scheuen wir diese Gerechtigkeit und leben in Angst, weil wir wissen, dass unser Leben dunkle Seiten hat und dass wir Schuld auf uns geladen haben. Wir haben vielleicht niemanden umgebracht, aber Jesus warnt uns z. B., dass jeder, der seinen Bruder im Streit beschimpft, vor Gott wie ein Mörder dasteht (Matthäus 5,22).Weder durch Askese und Selbstkasteiung noch durch gute Werke gelingt es, sich mit Gott wieder gut zu stellen. Denn dadurch werden die Sünden nicht ungeschehen gemacht! Doch Gott bietet uns eine überraschende Lösung an: bedingungslose Kapitulation vor ihm und Inanspruchnahme seiner Vergebung für unsere Schuld, wenn wir sie ihm ehrlichen Herzens bekennen. Wir müssen anerkennen, dass wir nicht so sind, wie wir sein sollen, dass wir unpassend für den Himmel sind und keinen Anspruch auf Rettung haben. Aber gerade dann greift Gott ein, vergibt und beschenkt uns mit ewigem Leben. Weil er gnädig ist.Thomas PommerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Lass uns die großen Stoiker lesen. Heute: Seneca "Briefe an Lucilius" (Brief 2).Drei Lehren bekommen wir dabei vor Augen geführt:Echte Freundschaft bedeutet komplettes Vertrauen - aber wähle deine Freunde mit Bedacht, bevor du dich öffnest.Mit wahren Freunden solltest du keine Geheimnisse haben und authentisch sein.Balance ist wichtig: Weder jedem misstrauen noch allen alles erzählen. Zeitlose antike Weisheiten für ein gelassenes Leben heute.Mehr Stoizismus für Dich ⬇️E-Mail-Kurs zum Podcast (€0):7 Tage, 7 Übungen, 7 E-Mails – kostenlos!
Was, wenn eine Entscheidung dein ganzes Leben verändert hätte? In der neuen Paramount+-Serie „Parallel Me“ bekommt Workaholic Toni genau diese Chance – doch der Blick in andere Realitäten ist nicht ohne Risiko. Weder in der Geschichte, noch für die Serie. In unserer neuen Podcast-Folge sprechen wir darüber, warum „Parallel Me“ trotz interessanter Prämisse nicht ganz die Tiefe erreicht, die wir uns erhofft hatten. Wie spannend sind die Sprünge durch alternative Leben?
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #FLINTA #ÖPNV #Bettensteuer Die CDU in Berlin schwächelt, ist aber noch stärkste Partei. Die AfD wächst kräftig. Krawall-Senatorin der SPD vergreift sich im Ton. Die-U-Bahn ist auf dem Weg, unterirdisch zu werden - oder? Die S-Bahn leidet unter Kabelklau. Kai Diekmann attackiert den Regierenden. Heidi erschnüffelt am BER den Stoff. Berliner schulden dem Fiskus mehr als 8oo Millionen Euro. Finanzämter leiden unter Fachkräftemangel. Die Bettensteuer lohnt sich. Milieuschutz erlaubt Hänge-Klos. Grüne beklagen Blitzer-Mangel. Anwohnerparken wird digital. FLINTA-Personen wollen eigene ÖPNV-Abteile.Ausgehtipp der WocheIn der Bayerischen Straße findet der hungrige Gast das China-Restaurant Lychee. Neben Tagesmenüs gibt es auch Delikatessen wie Peking-Ente.
Rhinopneumonie is een forse verkoudheid, maar er zijn twee varianten van dit virus die een stuk heftiger zijn: de abortusvariant bij drachtige merries en de neurologische variant die kan zorgen voor atactische verschijnselen of verlamming. Karlijn's paard Lady kreeg deze laatste variant en kroop door het oog van de naald. In dit gesprek in de rubriek Hooked on Horses deelt ze met Anouk hoe de ziekte verlopen is en hoe ze het, met de hele stal, hebben aangepakt. Een aangrijpend verhaal, maar gelukkig met een goed einde voor Lady en Karlijn.> Wil je de Paardenpodcast steunen én toegang krijgen tot exclusieve content van experts, zoals webinars, Q&A's en meer? Meld je dan aan bij de Paardenpodcast Community: https://petjeaf.com/paardenpodcast
Wie oft beobachtet man Menschen im Alltag, bei denen man sich ernsthaft fragt, ob diese sich für die Elternrolle eignen oder doch vielleicht besser ohne Kinder verblieben wären? Zum Glück leben wir natürlich dennoch in einer freien Welt und jeder kann selbstständig diese Entscheidung für sich treffen, egal ob man ein guter Elternteil wird oder eben nicht. Doch was wäre, wenn wir das nicht mehr selber bestimmen könnten? Mit diesem Gedankenspiel befasst sich The Assessment. Das Szenario ist gar nicht so unwahrscheinlich. In einer Zukunft, in der Ressourcen sehr knapp und reglementiert ausgegeben werden können muss sehr genau beobachtet werden wofür eben diese ausgegeben werden. Um das bestehende Leben zu erhalten oder auch um Neues in die Welt zu bringen um somit ein Fortbestehen unserer Art zu sichern?Mia und Aaryan wollen ein gemeinsames Kind und stellen sich dem Test, den sie durchlaufen müssen um die Erlaubnis dafür zu erhalten. Weder sie noch die Zuschauer wissen, wie sich dieser Test gestaltet, noch, wie sie ihn bestehen können. Und so beginnt die 7-tägige Probe mit der Testerin Virginia, die das Paar vor bisher ungeahnte Herausforderungen stellt.#theassessment #elisabetholsen #aliciavikander #himeshpatel #movies #filmtipp
Die CDU-Debatte über den Umgang mit der AfD kommt zur Unzeit, sagt der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter. Weder sei der Koalitionsvertrag unterschrieben, noch stünden Ausschüsse zur Wahl. Die AfD sollte man nicht verharmlosen und normalisieren. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die CDU-Debatte über den Umgang mit der AfD kommt zur Unzeit, sagt der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter. Weder sei der Koalitionsvertrag unterschrieben, noch stünden Ausschüsse zur Wahl. Die AfD sollte man nicht verharmlosen und normalisieren. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
El nuevo integrante del máximo tribunal santafesino juró este miércoles y destacó su perfil técnico e independiente. También propuso una reforma constitucional con reglas claras para la elección de jueces.
In Australia, 90 per cent of women who have sought support for domestic violence have experienced financial abuse, and experts say migrant women are more at risk. - In Australien haben 90 Prozent der Frauen, die Unterstützung aufgrund von häuslicher Gewalt gesucht haben, auch finanziellen Missbrauch erlebt, und Experten gehen davon aus, dass Migrantinnen einem höheren Risiko ausgesetzt sind.
Thu, 10 Apr 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2158-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-100-365-trumps-buy-of-the-century-vs-vienna-will-go-bullish-politik-soll-weder-pushen-noch-bashen 2f5097ac1a568165c6859e50fede7a25 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 100/365: "THIS IS A GREAT TIME TO BUY!!!" postete Donald Trump gestern in sozialen Medien, dies mit Versalien und Rufzeichen, ganz wie ich es nicht mag. Börse-CEO Christoph Boschan hat davor gut eingereiht und es wirkt fast so, als hätte DJT auf CB gehört. Mich erinnert das an den Jahrhundertboom an der Wiener Börse, als Damals-Kanzler Gusenbauer kurz vor Lehman "Vienna will go bullish" sagt. Politiker sollten weder pushen noch bashen, beides haben wir erlebt, zweiteres XXXXXXL, ich hab beides auch vor Jahren in unseren Theme-Song verpackt. Tipp: Presse, 2012: https://www.diepresse.com/1269822/wie-die-wiener-boerse-langsam-vor-die-hunde-geht Gusenbauer und Faymann im Theme-Song: https://audio-cd.at/page/podcast/2734 Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170 Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2158 full no Christian Drastil Comm.
»Wer sich jetzt am geringsten Menschen vergreift, vergreift sich an Christus, der Menschengestalt angenommen hat und in sich das Ebenbild Gottes für alles, was Menschenantlitz trägt, wiederhergestellt hat.«Diese Aussage schrieb Dietrich Bonhoeffer im Kontext der Nazizeit: Wer anderen Menschen ihr Menschsein abspricht, wer sie als »Untermenschen« kategorisiert oder Tieren gleichstellt, wer Juden, Sinti, Roma, etc. vernichtet, nur weil sie Juden, Sinti, Roma etc. sind, vergreift sich am Sohn Gottes selbst. Dass derselbe in der Person Jesu Christi Mensch geworden ist, ist ein klarer Liebesbeweis Gottes zu allem, was ein Menschenantlitz trägt. Weder Engeln noch Tieren – so schützenswert letztere sind – ist dieses Privileg zuteilgeworden. Der Tagesvers, der bildhaft von der göttlichen Weisheit handelt, aber tatsächlich von Jesus selber spricht, macht deutlich: Der Gottessohn hatte von Beginn der Schöpfung an seine Lust, seine Wonne, seine Freude an den Menschen! Und das trotz ihrer Gottesferne und Rebellion. Sein Angebot der Liebe und des Heils, um die Kluft zwischen Gott und Mensch zu überbrücken, gilt dabei grundsätzlich jedem. Dieses Angebot muss allerdings angenommen werden, denn sonst verbringen wir die Ewigkeit fern von Gottes Liebe. Das wäre tragisch.Dass Gott den Menschen so wertschätzt, macht aber auch unsere Verantwortung für jedes menschliche Leben ganz eindeutig: Hier gibt es z. B. keine »Ausländer«, keine »Juden«, sondern nur Menschen. Weder der ungeborene noch der todesnahe Mensch fällt aus diesem liebevollen Blick Gottes heraus. Damit ist der Schutzbereich menschlichen Lebens – von der Zeugung bis zum Tod – durch Gott klar definiert und für uns Menschen absolut verbindlich.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Ich liebe jede Farbe, Hauptsache sie ist schwarz.""Pop will eat itself!""Wer vergisst, tötet auch ein zweites Mal!"Sprüche wie diese, in ihren unterschiedlichen Graden von Nihilismus, standen in meiner Teenagerzeit an unseren Wänden. Ganz normaler Gruftistuff. Weder wir Wandmaler noch das angestrebte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - nahmen den Quatsch sonderlich ernst. Wenn man es sehr hoch hängen will, war es eine Form der Rebellion, ein Auflehnen gegen eine Gesellschaft (die DDR), mit deren Zielen man vielleicht noch halbwegs übereinstimmte - Sozialismus, warum nicht? - deren Methoden man aber ablehnte, speziell so Sachen, wie Leute ohne Rechtsgrundlage wegzusperren und s**t.Gerade weil die Kluft zwischen der postulierten und der gelebten Moral so tief war, fühlten wir weniger das Bedürfnis, gegen "das System" zu kämpfen; wir machten unser Ding parallel zu ihm, im Zweifel in leichter Opposition, aus der tiefen Überzeugung heraus, dass das alles eh nicht mehr so lange geht; zu bankrott, zu ausgehöhlt, zu bigott war die Gesellschaft.Was seinerzeit an Wänden stand, strahlt Dir heute auf Insta, TikTok oder, gottbehüte, X, the everything app, durch die Rezeptoren direkt ins Brain. Das ändert an der Tatsache nichts, dass das angestrahlte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - den Quatsch auch heute nicht sonderlich ernst nehmen. Dabei steht im Unterschied zum plakativen Spruch damals, in den Posts heute, je nach Bubble, manchmal Fundamentales, klug Analysiertes gar. Aber da das gefährlich sein kann für die aktuellen Machthaber, benutzen diese die Kraft des Algorithmus, die Nachrichtenzone mit "Scheiße zu fluten". Damit sich das nur milde politisch interessierte Publikum nicht durch intelligente Kritik radikalisiert, werden Videos priorisiert, möglichst harmlose - Affen, Kinder, Katzen - und nur zu Wahlkampfzeiten pusht man vielleicht mal die eine oder andere Greueltat der aktuell größten Feinde des Establishments. Das alles ist gut untersucht und in Kurz- und Langform dokumentiert.Wenn man das Ganze als Wettstreit von Ideen betrachtet, von mir aus sogar "Ideologien" oder "Wertesystemen", kann man dieses Game durchaus interessiert finden, auch wenn die Protagonisten mit dem eigenen Leben spielen. Schon immer gab es den Wettstreit um die richtige Idee, den richtigen Weg zu leben und bei aller Verzweiflung ob des aktuellen Niveaus des Diskurses bringen 3 Millionen Posts immer noch weniger Menschen um, als 3 Millionen Kugeln. Früher wurde der Battle auf dem Schlachtfeld der Ideen als ein Kampf zwischen Progressiven und Konservativen betrachtet und als wertvoll angesehen, denn eine Gesellschaft, die zu schnell voranschreitet, lässt zu viele der Langsameren auf der Strecke; verharrt jedoch die Gesellschaft in Angst vor der Zukunft, droht sie zu explodieren, weil die Klugen und Wilden keinen Bock auf Langeweile und zähe Muffigkeit haben.Aber entspricht die Beschreibung "Vorwärts gegen Rückwärts" noch der Realität? Kämpfen hier zwei Moralitäten gegeneinander und die eine, aktuell die Konservative, liegt gerade vorn, weil den meisten Leuten der S**t um sie herum zu schnell geht, sie nicht mehr mitkommen?Wenn wir lesen (müssen), was der angeblich reichste F****r auf dem Planeten so sagt, ist man eher verwirrt:Für Nicht-Nerds: Wir Menschen sind nur die Starthilfe für eine digitale Superintelligenz, meint die menschliche Superintelligenz Elon Musk. Nun muss eine Meinung weder fundiert, durchdacht oder auch nur klug sein, um sich zu verbreiten, siehe "Coronaschutzimpfung machen 5G", siehe "Ausländer sind Schmarotzer" und ähnlicher Dünnschiss, den man im Erzgebirgsvorland so glaubt.Die Idee einer Singularität, einer Superintelligenz, in der wir Menschen bestenfalls aufgehen, wenn wir nicht einfach nur ihr Treibstoff sind, weil, zu dumm, stammt in etwa aus der Zeit, als ich die eingangs erwähnten Sprüche mit schwarzem Filzer an die Rauhfasertapete über meinem Bett malte. Dachte William Gibson Ende der Achtziger Jahre aus heutiger Sicht noch "konventionell" (Stecker in den Kopf), beschreibt 1995 Neal Stephenson in "Diamond Age" einen Almanach für Kinder, der dem ChatGPT-Abo, mit dem Schüler heute ihre Lehrer bescheißen, verdammt ähnlich ist. 1998 schrieb Ray Kurzweil dann den Urtext "The Age of Spiritual Machines: When Computers Exceed Human Intelligence", und legte dar, wie wir uns alle zusammenschalten und inmitten von Computern leben werden. Nur ein Jahr später vollendeten die Wachowski-Geschwister den Weg von Gibsons "Computer für alle" zu "Alle für den Computer" mit der Matrix-Trilogie und ihrer Vision für die Biobatterie Mensch. Alles hübsche Geschichten über Superintelligenzen und Singularitäten, je nach persönlichem Geschmack hoffnungsvoll oder schreckensnihilistisch - aber auf keinen Fall real.Musks Spruch aber, dass wir Biopeople nur der Samen für eine digitale Intelligenz seien, ist, so dumm er ist, ernst gemeint und der Menschenfeind hat die Mittel und den Einfluss auf den mit Abstand dümmsten Präsidenten der Welt (Honni war ein Einstein dagegen), wenn schon nicht dieses Ziel zu erreichen, auf dem Weg dahin aber ordentlich Geschirr zu zerbrechen, die Weltwirtschaft z.B. oder den mehr schlecht als recht haltenden Weltfrieden. Irgendwie macht da die eigene Neigung zum zynischen Spruch, den manchmal nur ich lustig finde oder die provokante Spielerei mit dem Nihilismus, zu der ich auch 40 Jahre später noch neige, nicht mehr den allergrößten Spaß. Milliardäre machen einem aber auch alles kaputt. Duh.Aber so schnell lasse ich mich nicht aus der Rolle der milden Opposition drängen und praktiziere nunmehr Antinihilismus. Nicht oft, es fällt mir nicht zu, zu lange trage ich schwarz, bin zu introvertiert, zu fremd ist mir der Mensch, aber wenn es gegen Elon Musk geht, reiße ich mich zusammen. Zu pessimistisch sind die meisten Menschen um mich herum, da spielt es kaum eine Rolle, ob ihr Tribe bei Wahlen gerade verloren hat oder gewonnen. Denn so ansteckend wie ausländerfeindlicher AfD-Scheiß, Anti-Woke-Quatsch und AI-Slop sind, muss man wissen: alles, was beim Menschen durch irgendeine Körperöffnung rein geht und dann im Kopf ankommt, kann anstecken - sogar Freundlichkeit! Ich habe es jahrzehntelang nicht geglaubt. Jetzt ist es fast die letzte Hoffnung. Also mach ich das jetzt! Ich geh rein! Ich f*****g lächle Menschen an. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
En este episodio, conversamos con Ricardo Weder, CEO y cofundador de Justo, el primer supermercado 100% digital de LATAM. Hablamos sobre su trayectoria, los desafíos de emprender, el impacto de la tecnología en la industria y cómo logró levantar más de 320M USD en inversión.Si te interesa el emprendimiento y la innovación, ¡no te lo pierdas!
Kom, Jezus, kom! Al 2000 jaar zien christenen uit naar de wederkomst van Jezus. Een verlangen dat hoop biedt, maar ook veel vragen oproept. Want heb je het over de wederkomst, dan heb je het al snel over de eindtijd met raadselachtige begrippen als het duizendjarige vrederijk, de antichrist (666) en de dag des oordeels. Hoe moeten we dit allemaal interpreteren? Wat zegt de Bijbel over de wederkomst van Jezus, en wat kunnen we ermee? David Boogerd vraagt het theoloog en hoogleraar aan de Protestantse Theologische Universiteit Utrecht: Arnold Huijgen.
Falls Sie diesen Satz hier lesen, dann sind Sie ja längst verloren. Dann sind Sie einer der wenigen, armen Teufel, die sich tatsächlich den wöchentlichen Begleittext zu Baywatch Berlin (also das hier) durchlesen. Weder die äußerst unpraktische Länge dieser Texte, noch deren absolute Inhaltslosigkeit, konnte Sie bislang schrecken und wahrscheinlich haben Sie sich nicht mal mehr gefragt, warum diese Inhaltsbeschreibung nie auch nur den geringsten Inhalt beschreibt. Also warum lesen Sie das? Gewohnheit? Masochismus? Hoffnung auf Besserung? Naja, wenn Sie jetzt schonmal hier sind und gerade eh nichts Vernünftiges vorhaben, können Sie auch diesmal wieder miträtseln und aus folgenden, wirren Einlassungen den Inhalt der neuen Folge erknobeln: Nachdem uns in der vergangenen Woche bei Klaas' Buchtipp „fast der Sack eingeschlafen“ ist, wird über den Mehrwert solch „entwaffnend ehrlicher Feedbacks“ (Schmitt) diskutiert. Während also wieder rumgebrüllt und durchbeleidigt wird, will Jakob „den Frühling haschen“, fängt sich aber wieder nix außer einer verbalen Ohrfeige ein. Klaas offenbart, warum er lieber Whatsapp-Stories statt King Of Queens schaut und Schmitt gruselt sich auf Swingerparties in Steven Kings Horrorkanalisation. Ansonsten wird noch festgestellt, dass Elons Mars schlechter als Gran Canaria ist und Robert Habeck nur den zweitbesten Powersatz der Woche geliefert hat. So, das wars. Das war der Inhalt dieser Folge. Wenn sie aus diesem kryptischen Gewäsch eine Hörempfehlung ableiten können, dann sind sie vielleicht DER/DIE SCHLAUSTE HÖRER/IN VON BAYWATCH BERLIN und können sich ab sofort und offiziell für diesen Titel bewerben. Sie wollen wissen, was das nun wieder soll? Na also bitte, wenn wir Ihnen auch das noch hier aufschreiben, gibt es ja wirklich keinen Grund mehr, die neue Folge Baywatch Berlin zu hören. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin Bewirb Dich, wenn Du schlau bist! schlau@studio-bummens.de
US-Präsident Trump will die Insel von der ehemaligen Kolonialmacht Dänemark haben. Doch für Grönlands Premier Egede steht fest: Man ist nicht dänisch, nicht amerikanisch, sondern grönländisch, erklärt Politikwissenschaftler Tobias Etzold. Etzold, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
LES 31Ik ben niet het slachtoffer van de wereld die ik zie.Het idee van vandaag is de aanloop tot je bevrijdingsverklaring. Weder om moet dit idee toegepast worden zowel op de wereld die je buiten je, als op de wereld die je binnen je ziet. Bij het toepassen van het idee zullen we een oefenvorm hanteren die steeds vaker zal worden gebruikt, met variaties zoals aangegeven. Deze vorm heeft in het algemeen twee aspecten, een waarbij je het idee wat langer achtereen beoefent, en een die bestaat uit het frequent toepassen van het idee door de dag heen.Er zijn twee langere oefenperioden met het idee voor vandaag nodig, een ‘s morgens en een ‘s avonds. Drie tot vijf minuten valt voor elk aan te raden. Kijk in die tijd langzaam om je heen terwijl je het idee twee- tot driemaal herhaalt. Sluit je ogen en pas hetzelfde idee dan op je innerlijke wereld toe. Je zult aan beide tegelijk ontsnappen, want de innerlijke wereld is de oorzaak van de uiterlijke.Laat bij het doorzoeken van je innerlijke wereld gewoon alle gedachten die door je denkgeest heengaan, tot je bewustzijn toe, waarbij je ze elk even in ogenschouw neemt en dan tot de volgende overgaat. Probeer er geen enkele hiërarchie in aan te brengen. Zie ze zo gelijkmoedig mogelijk komen en gaan. Blijf bij geen enkele in het bijzonder stilstaan, maar probeer de stroom gelijkmatig en kalm voorbij te laten gaan, zonder enige speciale investering van jouw kant. Herhaal het idee van vandaag voor jezelf zo vaak je wilt, terwijl je jouw gedachten zo rustig zit te observeren, maar doe dat zonder een gevoel van haast.Herhaal daarnaast in de loop van de dag het idee voor vandaag zo vaak mogelijk. Herinner jezelf eraan dat je in naam van je eigen vrijheid een onafhankelijkheidsverklaring aflegt. En in jouw vrijheid is de vrijheid van de wereld gelegen.Het idee voor vandaag is ook bijzonder goed te benutten als antwoord op iedere optredende vorm van verleiding. Het is de verklaring dat je er niet voor zult zwichten, en jezelf tot slaaf maken.
Noch nie gab es in Deutschland so wenig Kinder, die Herausforderungen sind größer denn je. Die Politik muss reagieren, fordern die Autoren von „Kinder. Minderheit ohne Schutz“.
Das Alt-Werden wird uns durch Medien und Werbung meist als Entweder-Oder präsentiert. Entweder Pflegeheim oder als Best-Ager am Golfplatz. Die Wahrheit spielt sich, wie so oft, irgendwo dazwischen ab. Weder das Leben an sich, noch das Alt-sein und Alt-werden ist schwarz-weiß, sondern bunt und vielfältig. Manches wird schwerer, manches aber auch leichter. Mit der Psychologin und Existenzanalytikerin Edith Gouta-Holoubek sprechen wir über Ängste, aber auch das Schöne am Älter-Werden. Musik: Erika Pluhar: Mehr denn je & Was schön ist Buchtipps: David Steindl-Rast: Dankbarkeit (Herder) Gerald Hüther: Raus aus der Demenzfalle (u.a.) (Arkana) Gestaltung: Veronika Bonelli
Es ist die erste große Enttäuschung des Filmjahres 2025! Ausgerechnet Robert Eggers' Remake Nosferatu: Der Untote lässt in Sachen Atmosphäre, eindringlicher Bildsprache, Originalität, Faszination, Spannung und Grusel alles vermissen, was derselbe Regisseur noch bei The Witch und The Lighthouse so exzellent hinbekommen hatte. Weder die Besetzung, noch die Ästhetik des neuen Nosferatu haben dieser wirklich generischen, größtenteils langweiligen Neufassung zudem einen Gefallen getan. Graf Orlok versinkt zum Vergessen traurig im Mittelmaß.
Man schrieb das Jahr 51 nach Christi Geburt, als der Apostel Paulus den 1. Thessalonicherbrief diktierte. Nebenbei die älteste Urkunde des Neuen Testaments. Damals kannte man in der Christenheit noch kein Kirchenjahr. Weder der Adventskranz noch der Christbaum wurden angezündet. In dieser Hinsicht sind wir um vieles reicher geworden. So scheint es jedenfalls. Denken wir nur an die vielen und schönen Advents- und Weihnachtslieder, die wir jetzt wieder singen und wahrhaftig nicht missen möchten.
Die Grünliberale Partei verliert an Kraft. Nach den eidgenössischen Wahlen musste sie nun auch in vielen Kantonsparlamenten Sitze abgeben. Hat das Erfolgsmodell GLP ausgedient? Kritische Fragen an GLP-Präsident Jürg Grossen. Weder links noch rechts, sondern progressiv. Eine Positionierung, die der GLP lange geholfen hat. Jetzt scheint sich der Zeitgeist zu wandeln: Mehr Protektionismus, weniger Öffnung. So ist die GLP mittlerweile noch die einzige Partei, die sich klar für ein Abkommenspaket mit der EU ausspricht. Ist der europa-freundliche Kurs für die Partei ein Risiko? Oder kann die GLP damit gar neue Wählerkreise gewinnen? Auch beim Klima läuft es für die Partei politisch nicht rund. Klimavorlagen haben es an der Urne schwer, lieber diskutiert die Politik über neue AKW und die Wirtschaft zögert, mehr in den Ausbau der erneuerbaren Energien zu investieren. Läuft die Klimapolitik der GLP ins Leere? Im Dezember kommt es im Bundeshaus zum Budget-Showdown. Die grosse Frage: Bis wann soll die Armee wieviel zusätzliches Geld erhalten? Und wie soll dieses finanziert werden? Geht es nach der GLP, so muss sich die Armee mit dem langsamen Aufrüstungspfad genügen, so, wie das auch der Bundesrat vorschlägt. Doch im Parlament wird sich diese Haltung kaum durchsetzen. Was nun? Und wie gross ist der Frust über den schwindenden Einfluss? GLP-Präsident Jürg Grossen ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».