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Zehn Tage lang waren in der Stadt Luzern die Lichtinstallationen der dritten Ausgabe des Lichtfestivals Lilu zu bestaunen. Laut den Organisatoren stiess das Programm auf grosses Interesse: Sie schätzen, dass gegen 110'000 Besucherinnen und Besucher in die Stadt strömten. Weiter in der Sendung: * Corinne Suter meldet sich zurück: Die Schwyzer Skirennfahrerin verpasst ihren ersten Saisonsieg im Weltcup nur ganz knapp. * Jeremias Muggli ist Koch im Hospiz Zentralschweiz: Das Essen habe für Menschen in ihrer letzten Lebensphase eine besondere Bedeutung, sagt er im Gespräch.
Was machen jetzt Musikerinnen und Musiker, die von der Musik gelebt haben und die in den nächsten Wochen und vielleicht auch Monaten auf ihr gesamtes Einkommen verzichten müssen? Gudrun Walther ist Violinistin, ich hab sie in der Episode 10 interviewt. Da ging es um ihre Band Deitsch, für die sie gemeinsam mit ihrem Bandkollegen Jürgen Treyz verschollene Volkslieder aus Archiven ausgegraben hatte und somit altes Kulturgut wieder zum Leben erwecken konnte. Jetzt blieb Gudrun aber auch in Coronazeiten aktiv – und das in eigenem Interesse: Sie hat mit der Musikerin Sabrina Palm über Nacht eine Intiative gestartet, die anderen Musikern und Veranstaltern in der gegewärtigen Situation ein bisschen helfen will: Unter dem Hashtag #AktionTicketBehalten wollen sie Gäste von ausgefallenen Konzerten aufrufen, das Geld für die Tickets zu spenden. An die Künstler und an die Veranstalter.
Führen Sie selber Führungskräfte. Dann machen Sie doch anstatt der nächsten Projekt- oder Produktvorstellung oder der nächsten Strategiesitzung mal ein Meeting zu dem Thema "Wie geht eigentlich Ermahnung und Abmahnung?" Sie werden staunen, auf wieviel Interesse Sie bei Ihren Führungskräften stoßen. Warum ist das so? Warum gibt es bei Führungskräften manchmal eine gewisse Hilflosigkeit im Umgang mit diesen Instrumenten? Ich denke aus zwei Gründen: 1. Ist das Thema ja recht spaßbefreit. Welche Führungskraft bespricht denn gerne eine Disziplinarmaßnahme mit einem seiner Mitarbeiter. Verständlicherweise macht es deutlich mehr Freude, mit einem Mitarbeiter eine Beförderung oder Gehaltserhöhung zu besprechen. 2. Die Anzahl der möglichen Fehler ist so reichlich, das eine große Unsicherheit darin besteht, diese Instrumente richtig und fehlerfrei anzuwenden. Genau um dieses Thema geht es heute mit dem Rechtsanwalt Martin Bloch. Viel Spaß bei diesem spannenden Interview und wenn Sie Interesse an einem direkten Kontakt mit Martin Bloch haben, dann finden Sie hier nicht nur seine anwaltliche Erfahrung, sondern auch seine Kontaktdaten: http://www.anwaelte-hb.de/bloch.html Viel Spaß beim Zuhören und bleiben Sie positiv und inspiriert.
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Nimmt man es ganz genau, ist ihre Bezeichnung etwas irreführend: Blaualgen, deren Fachbegriff Cyanobakterien lautet, sind keine Algen. Die Mikroorganismen werden zu den Bakterien gezählt und kommen weltweit in Süß-, Brack- und Salzwasser sowie überall im Boden vor. Ihre Bedeutung - und zwar sowohl historisch als auch gegenwärtig - kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden: Cyanobakterien sind ein wichtiger Faktor im globalen Kohlenstoff- sowie Stickstoffkreislauf und in der Evolution der Pflanzen. Rainer Kurmayer beschäftigt sich am Forschungsinstitut für Limnologie der Uni Innsbruck in Mondsee (Oberösterreich) seit vielen Jahren mit den faszinierenden Lebewesen. Auch aus erdgeschichtlicher Perspektive sind die Cyanobakterien von besonderem Interesse: Sie sind in der Lage, Photosynthese zu betreiben, Sauerstoff zu bilden und waren die allerersten Sauerstoff produzierenden Organismen. Sie sind sehr wahrscheinlich für die erste Anreicherung der Erdatmosphäre mit Sauerstoff vor etwa 2,3 Milliarden Jahren verantwortlich. Damit sind Blaualgen die Vorläufer aller grünen Pflanzen auf der Erde. Die enorme Anpassungsfähigkeit und Vielfalt macht Cyanobakterien zum Problem und Hoffungsträger auf vielen Ebenen gleichzeitig. In „Zeit für Wissenschaft“ gibt uns Rainer Kurmayer einen Einblick in die an vielen Stellen noch nicht verstandene Welt der Blaualgen. Links: Rainer Kurmayer Forschungsinstitut für Limnologie