Peninsula in Norway
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In Johannesburg treffen sich im November die Staats- und Regierungschefs zum G20-Gipfel – erstmals auf dem afrikanischen Kontinent. Initiativen wie Jozi My Jozi wollen helfen, die Infrastruktur zu verbessern und die Stadt sicherer zu machen. Herrler, Andreas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Geschichte von Niko Kovac, der Eintracht Frankfurt vom Abstieg bewahrte und später beim FC Bayern München landete, ist eine mit vielen Auf und Abs. In Teil 1 dieser Episode geht es darum, wie Niko Kovac bei Eintracht Frankfurt Mentalitätsmonster erschuf. Ante Rebic, Kevin Prince Boateng, Marius Wolf und Co. gaben auf dem Platz alles und erschufen so eine neue Bindung zwischen Mannschaft, Stadt und der gesamten Region. Doch als der Wechsel zum FC Bayern München konkreter wurde, ging die Straightness von Niko Kovac zurück. Unterstützung bekomme ich bei dieser Episode von Marvin Mendel vom „Eintracht-Podcast“ und dem Eintracht Videopodcast „Fußball 2000“.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Malerische Alpen-Idylle, Tiroler Traum-Kulinarik & diese kleine Stadt mit dem großen Namen. Das Kufsteinerland bietet alles, was man vom alpinen Österreich will und mehr. Die spektakuläre Bergwelt, legendäres Essen von Knödel bis Kaiserschmarren, sogar Kultur von Weltrang gibt es hier: Das Festspielhaus Erl thront in Science-Fiction Architektur ebenso in dieser beschaulichen Region wie die Festung Kufstein (die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Tirol). Wandert und radelt durch die hinreißende Bergwelt des Kaiser-Gebirges (Zahmer Kaiser & Wilder Kaiser…). Esst im kleinsten Brückenrestaurant der Welt (es wird romantisch!). Verwöhnt euch im vielleicht besten Restaurant Tirols („Der Unterwirt“). Oder flaniert über den zentralen Marktplatz dieser putzigen Stadt, die jeder kennt, und einmal gesehen haben sollte: Kufstein. Das Kufsteinerland - ein Best Of Österreichs.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung vom Tourismusverband Kufsteiner Land.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem kostenlosen Newsletter-Magazin.REISEN REISEN LIVE:24.2.2026 Hamburg26.2.2026 MünchenTickets gibt es HIER. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aus der Region Darfur gibt es derzeit zahlreiche Meldungen über Massaker. Seit die RSF-Miliz am Wochenende die Stadt El Fasher eingenommen hat, sind in den Sozialen Medien Bilder und Videos aufgetaucht, die ein Bild des Grauens zeichnen. Zehntausende Menschen sitzen offenbar noch in der Stadt fest. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:04) Nachrichtenübersicht (05:43) Erschütternde Berichte aus El Fasher im Sudan (11:45) Frankreichs Tabubruch mit dem RN in der Assemblée (15:34) Atomwaffentests: Wie sind Trumps Aussagen zu werten? (22:11) Opernstar Netrebko: die «kulturelle Drohne» aus Russland? (32:06) Alkoholkonsumverbot in Brugg zeigt Wirkung (37:14) Die wechselvolle Geschichte des Schweizer Frankens
Aus der Region Darfur gibt es derzeit zahlreiche Meldungen über Massaker. Seit die RSF-Miliz am Wochenende die Stadt El Fasher eingenommen hat, sind in den Sozialen Medien Bilder und Videos aufgetaucht, die ein Bild des Grauens zeichnen. Zehntausende Menschen sitzen offenbar noch in der Stadt fest. Weitere Themen: Weil sich die Bevölkerung nicht mehr wohl fühlte, hat das aargauische Städtchen Brugg diesen Sommer probehalber ein Verbot von Alkoholkonsum auf einigen öffentlichen Plätzen eingeführt - und ist zufrieden damit. Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Service-Citoyen-Initiative. Diese will die heutige Wehrpflicht für Männer zu einer allgemeinen Dienstpflicht ausweiten. Sowohl Befürworter als auch Gegnerinnen führen dabei das Argument der Gleichstellung ins Feld.
Die Stadt Winterthur stoppt überraschend ein wichtiges IT-Projekt. Die Personalsoftware wird in vielen Gemeinden genutzt. Trotz zusätzlicher Millioneninvestitionen im Sommer zieht die Stadt nun den Stecker – abrupt und endgültig. Weitere Themen: · SBB-Züge sollen Strecke Schaffhausen-Zürich pünktlicher machen. · Wie weiter mit der Landessausstellung NEXPO? *In einer vorgängigen Version des Audios wurde gesagt, dass das Finanzdepartement der Stadt Winterthur für das betroffene Teilprojekt verantwortlich ist. Das war nicht korrekt und wurde korrigiert. Die Zuständigkeit liegt beim Präsidialdepertement.
In Indien macht sich der junge Sanjay auf den Weg in die Stadt des Königs. Er möchte Musiker werden. Es gelingt ihm, den besten Sitar-Spieler auf sich aufmerksam zu machen, der zugleich Hofmusiker beim König ist. Nach einer harten Lehre spielt Sanjay hervorragend. Da der König immer nur einen, und zwar den besten, Musiker am Hof haben möchte, muss nun einen Wettkampf ausrichtet werden. Die Spielregeln dafür sind grausam: Wer sich im Wettkampf als Bester erweist, wird künftig Hofmusiker, der andere wird unter Schmähungen aus der Stadt vertrieben...
Heute vor 270 Jahren wurde Lissabon von einer der verheerendsten Naturkatastrophen der europäischen Geschichte heimgesucht – als ein Erdbeben, ein Großbrand und ein Tsunami die Stadt verwüsteten.
Ein Kind, das nächtelang vorm Spiegel Shakespeares Richard III. spielt. Ein Teenager, der sich von LKW-Fahrern die Begeisterung für Barockmusik abguckt. Und eine autistische Schwester, die dem kleinen Simon Schönberg-Partituren bringt. Und dann sind da noch sein Schlagzeug und die Plattensammlung seines Vaters. Und natürlich Liverpool, die Stadt der Beatles. Was legt Simon Rattle auf in dieser Stunde? Lassen Sie sich überraschen! Eine Produktion von BR-Klassik aus der Reihe "Meine Musik".
Von der Haute Couture im Grand Palais bis zu Laufstegen im Lavendelfeld – Mode wird heute auf den unterschiedlichsten Bühnen inszeniert. In dieser Folge sprechen Selma und Sophie mit Katharina Krawczyk, Co-Kuratorin der Ausstellung «Catwalk – The Art of the Fashion Show» im Vitra Design Museum, über Mode als Gesamtkunstwerk – und darüber, wie Architektur, Musik, Licht und Bühne zu einer einzigen Erzählung verschmelzen. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen spektakulärer Modenschauen von Chanel, Louis Vuitton oder Jacquemus und diskutieren, wie sich die Beziehung zwischen Mode und Raum verändert – von exklusiven Salons bis hin zur Stadt als Laufsteg. Sie sprechen über das Spannungsfeld zwischen Luxus und Demokratie, über neue Formen der Partizipation, über die Zukunft des Catwalks und über Mode als Ausdruck von Identität, Stil und Authentizität. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie wird aus Architektur und Mode eine gemeinsame Erzählung? • Was erzählen die ikonischen Laufstege von Chanel & Co. über Macht, Begehren und Zeitgeist? • Wie demokratisch ist Mode wirklich, wenn die Stadt selbst zum Catwalk wird? • Und wohin führt der Laufsteg der Zukunft – zwischen Street-Style, Zoom-Shows und Inklusion? Shownotes: - Vitra Design Museum: https://www.design-museum.de/ - Catwalk: https://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/catwalk.html - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Produktion: Tonton GmbH
Was bleibt vom Kino in Zeiten des Streamings – und was entsteht neu? Dr. Lars Henrik Gass, Filmhistoriker, Essayist und langjähriger Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen, spricht in SPRICH:STUTTGART über seine Vision für das Haus für Film und Medien Stuttgart. Als Gründungsdirektor will Gass hier einen Ort schaffen, an dem Stadt, Film und Gesellschaft sich neu begegnen. Ein intensives Gespräch über die Magie der Bilder, die Zukunft kultureller Räume – und den Wert echter Begegnungen. Ein intensiver Dialog über Kultur, Haltung und die Sehnsucht nach gemeinsamen Erlebnissen – klug, streitbar und leidenschaftlich. Hosts dieser Folge sind die Filmemacherin Jasmin Astaki-Bardeh, Absolvent des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 20.10.25, online ab 31.10.25).0:28 Die Kunst des rigorosen Denkens10:18 Die Leonhardskirche16:43 Bau des Hauses für Film und Medien42:32 Zeitplan und Herausforderungen56:35 Der Prozess der Namensfindung1:15 Überraschungseffekte in der Stadt1:22 Niedrigschwellige Kulturvermittlung1:38 Vernetzung und Interaktion1:46 Die Bedeutung des Kinos1:53 Stuttgart 21: Ein neues Gesicht
Nüchterne, funktionale Küchen, kleine Wohnzimmer und karge Nasszellen mit Waschbecken und Toilette - das neue Wohnen der Zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wirkt heute spartanisch. Aber es definiert den bis heute gültigen Mindeststandard: Zimmer, Küche, Bad. Vorher hatten die meisten Menschen keine eigene Toilette, gekocht, geschlafen und gewohnt wurde in einem Raum. Eine dreiteilige Serie bei Arte zeigt, wie die sozialen Wohnungsbauprojekte der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Wien, Berlin, Frankfurt und anderswo die Grundbedürfnisse des Menschen in reale Architektur umsetzen: Wohnzimmer, Küche und Bad für alle. Eine Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt stellt die regionalen Versuche in einen größeren Kontext: was können wir aus dem sozialen Wohnungsbau der 20er in Frankfurt, Wien und Hamburg heute lernen? Gäste: Dr. Wolfgang Voigt, Vorstand der Ernst May-Gesellschaft, Kurator der Ausstellung Aufbruch zur modernen Stadt 1925 - 1933 im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt O-Töne aus der dreiteiligen Arte-Dokumentation "100 Jahre Neues Bauen"
Neben dem Bericht des Oberbürgermeisters über die wichtigsten Themen der Stadt haben wir eine Reihe von Fragen erhalten, auf die Tobias Bergmann antworten soll. Ist da gelungen? Ist das ausreichend? Hört ´rein.
In der aktuellen Folge von „Wie ist die Lage?“ spricht sich die Bischöfin, Kirsten Fehrs, für die Olympischen Spiele in Hamburg aus und vertritt die Ansicht, dass diese der Stadt gut zu Gesicht stünden. Außerdem spricht sie über die Bedeutung des Reformationstages und darüber, warum Freiheit immer Verantwortung für andere mitdenkt. Diese Folge wird präsentiert von „add art“, dem einzigartigen Kunstwochenende, bei dem Hamburgs Wirtschaft ihre Türen für Kunst öffnet. www.addart.de
Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode spricht Stefan, der HR-Architekt, mit Jonathan Goedecke. Mitten im Mannheimer Stadtteil Herzogenried unterrichtet Jonathan Goedecke an der größten allgemeinbildenden Schule der Stadt, der IGMH. Rund 1.400 Schüler:innen, vier Etagen, soziale Brennpunktlage. Hier trifft Stefan den Lehrer, der Lernen dort ermöglicht, wo viele längst aufgeben würden.
Warum es rund um die Koalition bei den Grünen zu Diskussionen kam - das und mehr in dieser Episode.
Das Schreiner Ausbildungszentrum Zürich (SAZ) kämpft ums Überleben, weil der Kanton vor ein paar Jahren beschlossen hat, sich zurückzuziehen. Darum geht dem grössten Ausbildungsbetrieb für Schreinerinnen und Schreiner das Geld aus. Nub aber ein Hoffnungsschimmer: Der Gemeinderat will helfen. Weitere Themen: · Stadt Zürich soll breiten Autos das Leben schwer machen. · FC Zürich verliert auswärts gegen den FC Basel mit 2:0.
Winterthur gilt zwar immer noch als sicherste Grossstadt der Schweiz. Doch viele Einwohnerinnen und Einwohner wünschen sich jetzt mehr Polizeipräsenz. Weitere Themen: · Im Kanton Zürich sollen private Alters- und Pflegheime nicht verpflichtet werden, Sterbehilfe-Organisationen in ihren Räumen zuzulassen. · Ein Uber-Fahrer soll in Zürich drei Frauen sexuell missbraucht haben. Er steht vor Gericht.
Weil der Bahnübergang zwischen den Darmstädter Stadtteilen Kranichstein und Arheilgen dauernd zu ist und weder von der Stadt noch von der Bahn eine Lösung in Sicht ist, haben engagierte Anwohner gestern mal über eigene Vorschläge diskutiert. Außerdem: Die Schloss-Schule in Heppenheim ist neue Geopark-Schule. Mit dem Konzept der Geopark-Schulen erweitert der UNESCO Global Geopark seine Aktivitäten im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und bietet neben Naturpark-Schulen auch weiteren Bildungseinrichtungen an, Erd- und Landschaftsgeschichte sowie Natur und Kultur in der Region. Und: Erneute Festnahme in Büttelborn wegen eines Falls im Darknet. Weil der Bahnübergang zwischen den Darmstädter Stadtteilen Kranichstein und Arheilgen dauernd zu ist und weder von der Stadt noch von der Bahn eine Lösung in Sicht ist, haben engagierte Anwohner gestern mal über eigene Vorschläge diskutiert. Außerdem: Die Schloss-Schule in Heppenheim ist neue Geopark-Schule. Mit dem Konzept der Geopark-Schulen erweitert der UNESCO Global Geopark seine Aktivitäten im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und bietet neben Naturpark-Schulen auch weiteren Bildungseinrichtungen an, Erd- und Landschaftsgeschichte sowie Natur und Kultur in der Region. Und: Erneute Festnahme in Büttelborn wegen eines Falls im Darknet.
Folge 159: Mel wurde bei den Kommunalwahlen in den Stadtrat berufen und wir sprechen darüber, welche Änderungen wir erwarten und was unsere persönlichen Empfindungen zum politischen Wechsel in unserer Stadt sind. Außerdem ist uns aufgefallen, dass sich das Rauchverhalten in unserem Umfeld stark verändert hat, dass es zum Glück Jugendliche gibt, die in unangenehmen sozialen Situationen schnell schalten können und dass einen die Tiefenentspannungen nach längeren Auszeiten von der Arbeit schneller wieder verlassen kann als einem lieb ist. Weitere Themen sind Killerinsekten vom Friedhof, die Rückkehr eines unserer Lieblingspodcasts und Mels Pläne für ein neues Podcast-Projekt.
Das Thurgauer Verwaltungsgericht verweigerte der Stadt in einem jüngsten Entscheid für die sogenannte Bunkerwiese und den Flächen der Hafenmole und Inseli die Planungshoheit. Das Bundesgericht soll die Zuständigkeiten abschliessend klären. Weitere Themen: Arboner Wirt zieht wegen Summerdays-Festival vor Bundesgericht. Bundesrat fördert Rätoromanisch und Italienisch. Glarner Regierung lehnt zwei Memorialsanträge ab. Bayern will doch kein Trinkwasser aus dem Bodensee. Christbaumflug auf den St.Galler Klosterplatz verzögert sich.
Wie viel Natur darf der 1. FC Köln kosten? Seit mehr als elf Jahren tobt in Köln ein Streit, der die Stadt spaltet: Der 1. FC Köln will sein Leistungszentrum modernisieren: Mit neuen Trainingsplätzen und besseren Bedingungen für den Nachwuchs. Doch das Projekt am legendären Geißbockheim sorgt für mächtig Zündstoff. Moderation: Judith Schule-Loh und Estella Mazur Von WDR 5.
Ein Blätterrascheln im Wind, das Zwitschern von Vögeln, ein kühler Schatten auf heißem Asphalt, manchmal braucht es nur einen Baum, um das Leben in der Stadt zu verbessern. Denn Stadtbäume sind nicht nur Dekoration, sondern wahre Alleskönner, wenn es darum geht, die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen und Städte lebenswert zu machen. Autorin: Juliane Krebs Von Juliane Krebs.
In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt und ihr draußen steht, an die Tür klopft und ruft: Herr, mach uns auf!, dann wird er euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben doch in deinem Beisein gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt. Er aber wird euch erwidern: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein, wenn ihr seht, dass Abraham, Ísaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. Und sie werden von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. Und siehe, da sind Letzte, die werden Erste sein, und da sind Erste, die werden Letzte sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Miliz RSF hat eine strategisch wichtige Stadt in der Region Darfur erobert. Hunderttausende Zivilisten sind ihr schutzlos ausgeliefert.
Viel Einigkeit wurde zur Schau gestellt, beim Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump in Japan. Er und die neue japanische Regierungschefin Sanae Takaichi betonen, dass die Länder künftig enger zusammenarbeiten sollen, unter anderem wenn es um die Versorgung mit Seltenen Erden geht. Weitere Themen: · Die Rebellen der Rapid Support Forces kontrollieren nun die sudanische Grossstadt El-Fasher. Die Armee hat sich aus der Stadt zurückgezogen. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ruft beide Kriegsparteien dazu auf, sofort über eine Lösung des Konflikts zu verhandeln. · Die Hamas hat dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz eine weitere Leiche übergeben. Es soll sich um die sechzehnte tote Geisel aus Israel handeln. Gemäss dem US-Friedensplan für den Gazastreifen soll die Hamas insgesamt 28 Geiselleichen an Israel übergeben. · Impfen schützt vor einem schweren Verlauf der Grippe, das zeigen die Erfahrungen aus Australien, wo der Winter gerade zu Ende geht.
Der Churer Stadtrat will, dass sich die Stadt nicht weiter verschuldet. In einer finanzpolitischen Auslegeordnung zeigt er Varianten und Eckwerte auf, um Geld einzusparen. Konkrete Vorschläge macht er aber keine. Nun ist das Parlament am Zug. Weitere Themen: · Sicherheit für Sorte: Das Bundesamt für Umwelt unterstützt die Pläne für einen Schutzdamm in der Gemeinde Lostallo. · Topscorer beim HC Davos: Matej Stransky schiesst für die Davoser Goal um Goal. Sein Erfolgsrezept besteht aus vier Zutaten.
(00:57) Das Kunstmuseum Basel hat das Ergebnis zur Echtheit seines Gauguin-Gemäldes. Weitere Themen: (05:28) Das kunsthistorische Museum in Wien zeigt die erste grosse Retrospektive einer lange vergessenen Barock-Malerin: Michalina Wautier. (09:59) Paris: Die Fondation Cartier eröffnet ein riesiges neues Kunst-Zentrum im Herzen der Stadt. (14:19) Landesmuseum Zürich: Mit dem Pilot-Event «DA!» haben zwei junge Frauen die Gen Z ins Museum gelockt. (18:41) Jazz-Legende Jack DeJohnette ist gestorben – «Er war mehr als einfach nur ein Begleiter».
In der neuen Serie „ES: Welcome to Derry“ terrorisiert der Horrorclown Pennywise im Derry der 1960er-Jahre die Kinder der Stadt. Dafür kehrt Schauspieler Bill Skarsgård zurück in seine ikonische Rolle aus den „ES“-Filmen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-es-welcome-to-derry
Das, was er tut, betrachtet er bis heute mit kritischem Blick, obwohl er für seine Arbeit durchgängig hymnische Kritiken bekommt. Auf der Blauen Couch plädiert er für gesellschaftlichen Zusammenhalt, erzählt über sein Verhältnis zu Stadt und Land und wie er über seine eigenen Witze so richtig lachen kann.
In der neuen Serie „ES: Welcome to Derry“ terrorisiert der Horrorclown Pennywise im Derry der 1960er-Jahre die Kinder der Stadt. Dafür kehrt Schauspieler Bill Skarsgård zurück in seine ikonische Rolle aus den „ES“-Filmen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-es-welcome-to-derry
Im Sudan tobt seit April 2023 ein Bürgerkrieg zwischen der Rebellenmiliz RSF und der Armee. Nun haben die Truppen der Regierung in der Region Darfur im Westen des Landes wohl ihre letzte Hochburg verloren: die Grossstadt El Fasher. Das Gespräch mit dem Sudan-Kenner Roman Deckert. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Sudan: Rebellenmiliz hat wichtige Stadt El Fasher eingenommen (08:14) Nachrichtenübersicht (12:41) Argentinien: Was bedeutet der Wahlerfolg für Präsident Milei? (16:15) Wo kann gespart werden im Gesundheitswesen? (20:37) Umgang mit Personendaten: Bundesverwaltung muss Praxis ändern (24:12) Parlamentswahlen in den Niederlanden: Was wird aus Geert Wilders? (30:23) Unterseekabel als Spielball globaler Geopolitik (35:22) Die Dialektforschung im Wandel
In einem Referendum haben die Münchnerinnen und Münchner für eine Bewerbung ihrer Stadt um die Olympischen Sommerspiele gestimmt. Das könnte eine Trendwende in Deutschland markieren.
Die Stadtbild-Debatte nach den Äußerungen des Bundeskanzlers dreht sich vor allem um die Herkunft von Menschen. Dabei ist der Niedergang der Städte eher ein Problem der mangelnden Nutzung: Wir kaufen viel weniger als früher in der Fußgängerzone ein. Die Gastronomie ist unter Druck. Billigläden und Leerstand prägen das Bild. Wie bringen wir wieder mehr Menschen in die Stadt? Stefan Troendle im Gespräch mit Sandra Wagner-Endres, Deutsches Institut für Urbanistik
Das war deutlich: Zwei Drittel der Münchnerinnen und Münchener haben sich beim Bürgerentscheid hinter eine mögliche Olympiabewerbung der Stadt gestellt. Nach vielen Jahren der Skepsis gegenüber Olympia in Deutschland könnte eine neue Energie entstehen. "Startschuss für einen weiten Weg" – das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm.
Die Münchner Bürgerinnen und Bürger haben sich mit einer überraschend deutlichen Mehrheit für Olympische Spiele in ihrer Stadt ausgesprochen. DOSB-Chef Otto Fricke sieht darin auch die Chance, den gesamten Sport in Deutschland nach vorne zu bringen. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Brigitt Flüeler ist Historikerin und Kulturvermittlerin. Und sie hat 27 Jahre lang beim Schweizer Radio gearbeitet, wo sie unter anderem die Sendung «Persönlich» geleitet hat. Nun erhält die Nidwaldnerin den Innerschweizer Kulturpreis. Geboren wird Brigitt Flüeler 1954. Geprägt von einer weltoffenen Familie einerseits und einem strengen Katholizismus andererseits wächst sie in Stans auf. Sie wird Lehrerin und verdient ihr eigenes Geld, was ihr ein Studium der Geschichte, Volksliteratur und Volkskunde in Zürich ermöglich. Später wechselt sie zum Radio. Aber auch dort interessiert sie vor allem der Alltag, die Leute, der einzelne Mensch. 27 Jahre bleibt sie dem Radio treu. Dann lässt sie sich vorzeitig pensionieren, kehrt nach Stans zurück und wirft sich erneut ins Nidwaldner Kulturleben, organisiert Lesungen und Ausstellungen, plant und veranstaltet zusammen mit dem Regisseur Buschi Luginbühl Leseabende und Theatervorstellungen und präsidiert den Historischen Vereins Nidwalden. Und jetzt also der Innerschweizer Kulturpreis. Eine Auszeichnung, die wie geschaffen ist für Brigitt Flüeler, denn immer schon hat sie es als ihre Aufgabe angesehen, die Nidwaldner Kultur über die Kantonsgrenzen hinauszutragen. Beispielsweise ins südfranzösische Arles, wo sie neben Stans und Zürich ihren dritten Lebensmittelpunkt gefunden hat. Von ihrer Herkunft und ihrer Prägung, von ihrem Aufbruch in die Stadt ausgerechnet während der Jungendunruhen, von ihrer Zeit am Radio und ihrer Liebe zu Arles und natürlich auch von ihrer Musik erzählt die frischgebackene Innerschweizer Kulturpreisträgerin im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel: 1. Aktomis & Mungg - II Tea Time (Where The Sirens Meet For Tea) Aktomis =Jo Flüeler / Mungg = Moritz Widrig 2. Lucio Dalla - L'anno che verrà 3. Hélène Grimaud - Johannes Brahms – 7 Fantasien für Klavier, Op.17: Intermezzo in e-moll (Andante con grazia) 4. Alexandre Tharaud - Jean-Philippe Rameau: Nouvelles Suites, «Gavotte» / «1er Double de la Gavotte» / «2e double» 5. Wolfgang Amadeus Mozart – Requiem: «Sequenz. Dies irae: Allegro assai» Concentus musicus Wien / Nikolaus Harnoncourt, Dirigent
Bevor es für den VfB gegen Mainz um den fünften Ligasieg in Folge geht, blicken wir nochmal kurz zurück auf unseren Trip nach Istanbul und das 0:1 gegen Fenerbahce. Denn so uns die Stadt begeistert hat, hat uns dieses Spiel frustriert. Warum und was sonst noch so im und um das Stadion herum los war, erfahrt ihr in dieser Folge. Achja, eins noch: Rassismus, Extremismus, Diskriminierung und Ausgrenzung haben weder im Stadion noch sonst wo in unserer Gesellschaft etwas verloren. ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
Im neuesten Sims 4 Addon dreht sich diesmal alles um Abenteuer und dabei sind mehr alltägliche Abenteuer gemeint, welche man beispielsweise auf Ausflügen erleben kann. Auch dreht sich vieles um spielerische Abenteuer, so können wir Schauplätze mit unterschiedlichsten Aktivitäten generieren und auch Ausscheidungsregeln festlegen. Dabei sind wir sehr frei in den Optionen und können einen Zeitplan und Rollen festlegen. Momente in der Kindheit prägen die Sims jetzt fürs Leben und es gibt neue Aktivitäten für Kinder, wie Verstecken spielen oder einen Fantasiebuddy zu haben. Generell wurde der Fokus diesmal stark auf die Kindheit gelegt, was sehr positiv ist. Zusätzlich zur neuen Welt Gibbi Point (mit drei Nachbarschaften) gibt es ein neues Merkmal „wetteifernd“ und zwei neue Bestreben „Tierchenjäger“ und „Coolstes Kind der Stadt“. Insgesamt handelt es sich hier um eine Gameplay-Erweiterung, was ich persönlich sehr bevorzuge, wer aber lieber gestaltet, der könnte hier etwas zu kurz kommen.
In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen, Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet. Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte, Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Körnerstraße und der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler« zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule. Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen. Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert, durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg. Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24 Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28 Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland. Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Ohne französische Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.« Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht, wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI, Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen. »Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa, über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit« reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
Es begann im Oktober 1988, eine junge Frau tanzte mit ihren Freundinnen in einer Disko. Als sie zu ihrem Heimweg aufbricht, ist es längst tiefe Nacht. Ihre Spur verliert sich noch in der Nähe des Clubs. Am nächsten Morgen entdeckt man ihre Leiche, gleich hinter einer Plakatwand. Sie ist komplett nackt, ihr Oberkörper angebunden an einem Baum, die Beine gespreizt. Der Täter wollte nicht nur töten, er wollte seine Tat und das Opfer offenbar inszenieren.Für die Wiener Mordkommission um Ernst Geiger war dies der Auftakt zu einer ihrer größten Ermittlungen. Geiger und seine Kollegen ahnten schon am ersten Tatort, dass es schwierig werden könnte, weil sie ganz offenbar einen Mann jagten, der nicht aus Affekt handelte. Er hätte die junge Frau nicht anbinden müssen, sie war da schon längst tot. Es muss ihm etwas bedeutet haben. Und die Frage war, wann er es wieder tun wollte. Monate später war es dann ein junges Mädchen. Auch sie fand man nackt und angebunden an einem Treppengitter. In der Stadt herrschte Angst, vor allem im Wiener Stadtteil Favoriten, wo die beiden Morde geschahen. Wer war der Täter? Und warum konnte die Polizei ihn nicht endlich fassen? Im Dezember 1990 dann der dritte Mord in Favoriten, wieder ist es ein junges Mädchen, aber dieses Mal ist vieles anders. War da wirklich ein Serienmörder unterwegs? Für Ermittler Ernst Geiger wurden die „Favoritner Mädchenmorde“ zu einem seiner prägendsten Fälle. Mit Dominik Stawski spricht Geiger darüber, wie verzweifelt er und sein Team „eine Bestie“ jagten. Mehr als zehn Jahre später war es dann ein unglaublicher Zufall, der die Ermittler vor die Tür eines unscheinbaren Mannes führte. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der ersten Folge der Luzern-Trilogie taucht Miriam Menz in die Musikstadt der Schweiz ein – eine Stadt, in der Musik und Natur auf besondere Weise miteinander verschmelzen. Zwischen dem glitzernden Vierwaldstättersee, den umliegenden Alpen und dem modernen KKL ist Musik allgegenwärtig: beim international renommierten Lucerne Festival, das jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt anzieht, ebenso wie auf den Straßen der Altstadt – etwa beim Format „In den Straßen“, mit dem das Festival die Musik direkt zu den Menschen bringt.In Luzerns Gassen trifft Miriam den Klarinettisten Mathias Landtwing, der mit seinem Quartett den Auftakt des Straßenmusikfestivals gibt, und erlebt, wie die Stadt für eine Woche selbst zur Bühne wird. An der Hochschule Luzern beobachtet sie die Proben des Concours Nicati, des wichtigsten Schweizer Wettbewerbs für zeitgenössische Musik, und spricht mit Cellistin Eva Boesch und Prof. Dr. Valentin Gloor über die besondere Rolle Luzerns als Musikstadt.Zum Abschluss wird es stiller – auf dem Vierwaldstättersee, wo Miriam Kapitän Roger Maurer begegnet und spürt, wie eng Musik und Natur hier tatsächlich miteinander verbunden sind.Die Musikstadt Luzern ist eine Initiative von Festivals, Veranstaltern, Orchestern, Vereinen, Stiftungen und weiteren Organisationen der Luzerner Musikwelt. Gemeinsam fördern sie die Sichtbarkeit und Vernetzung des musikalischen Angebots in der Region Luzern mit seiner einzigartigen Vielfalt: https://www.musikstadt-luzern.com/partner/ Hier findet ihr mehr Infos zum Mathias Landwing-Quartett: https://mathiaslandtwing.ch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein 16-jähriger Junge ist am Montagabend in einem Supermarkt in Lemgo nach einem Streit tödlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, ein 33 Jahre alter Mann aus der Stadt, sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt wegen Mordes. Noch ist unklar, was zu der Eskalation führte.
„If I can make it there, I'm gonna make it anywhere, it's up to you, New York, New York“, heißt es in der berühmten Hymne auf die Stadt, die niemals schläft.Schafft es der Sozialismus in New York City, gelingt es ihm dann bald überall? Der demokratische Sozialist Zohran Mamdani tritt als Bürgermeisterkandidat im November an und hat ausgezeichnete Chancen, die Wahl zu gewinnen. Der republikanische Kandidat ist kaum von Bedeutung und der Establishment-Kandidat Andrew Cuomo ist in den Umfragen ein gutes Stück hinter Mamdani, der mit seinem ambitionierten Programm das Kapital aufgeschreckt hat.Mamdani plant einige Schritte, um die New Yorker „working class“ von hohen Mieten ebenso zu befreien wie von unerschwinglichen Lebensmitteln. Auch plant der Kandidat, der aus einer wohlhabenden Akademiker- und Künstler-Familie stammt, die Kinderbetreuung und den öffentlichen Nahverkehr so zu regeln, dass alle etwas davon haben. Vor Umverteilung schreckt Mamdani auch nicht zurück. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ diskutieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Zohran Mamdani und seine Visionen für ein besseres New York.Termine:Am 23. Oktober stellt Ole seine Neuerscheinung in Berlin vor:https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/DYHTL/auf-der-suche-nach-der-gestohlenen-zeit?cHash=bcea6a4dde723ed537f4a2b8799faf5bAm 11. November ist Ole in Darmstadt:https://www.instagram.com/p/DP_Ho8ciJ_m/Am 12. November ist Ole in Saarbrücken:https://www.camerazwo.de/event/121070Am 19. November sind Ole und Wolfgang in Innsbruck:https://aut.cc/veranstaltungen/wohnungsnot-und-kapitalismusAm 20. November ist Wolfgang in Prag:https://prager-gruppe.org/veranstaltungen/#zizekLiteratur:Eric Lach: “What Zohran Mamdani knows about power”, online verfügbar unter: https://www.newyorker.com/magazine/2025/10/20/zohran-mamdani-profile. John Cassidy: “The Case for Zohranomics”, online verfügbar unter: https://www.newyorker.com/news/the-financial-page/the-case-for-zohranomics.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Daniel Kubiak, Soziologe an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht seit Jahren zu Migration, Erinnerungskultur und Stadtwahrnehmung – der perfekte Gesprächspartner für die aktuelle „Stadtbild“-Debatte um Friedrich Merz. Vergangene Woche erklärte der Bundeskanzler, trotz Fortschritten zeige das Stadtbild Probleme im Zusammenhang mit Migration und es brauche mehr Rückführungen; am Montag bekräftigte er das auf einer CDU-Pressekonferenz mit „Fragen Sie mal Ihre Töchter“ – es folgten Proteste. Thilo und Daniel ordnen ein: Sie sprechen über strukturellen Rassismus, populistische Kommunikation und die Wahrnehmung von Stadt und Zugehörigkeit, über Verantwortung politischer Führung und Fakten statt Mythen zur Migration – und warum jetzt breite Bündnisse gegen Rechtsextremismus entscheidend sind. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Streit um Merz' Migrationsrhetorik und den Kurs der Ost-CDU: Wie standhaft bleibt die Union, wenn die AfD immer stärker wird? Und: Altkanzler Schröder vor dem U-Ausschuss in Schwerin (17:45) Stephanie Rohde