Peninsula in Norway
POPULARITY
Categories
Bruder Brian Heute feiern wir das Fest der Heiligen Familie. "Nach den Weihnachtstagen im engen Kreis, sehnst vielleicht auch du dich ein wenig mehr nach heiliger, nach heiler Familie – Wie kannst du dazu beitragen?", fragt Bruder Brian in seinem Impuls zum Evangelium. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 2, Verse 13 bis 15 und 19 bis 23] Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu l gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Toni verzweifelt fast am Kinderwunsch - doch plötzlich wacht sie mit Baby auf. Ist das real? Anne Sauer spinnt in ihrem Debütroman "Im Leben nebenan" zwei alternative Lebensfäden für ihre Hauptfigur – einen auf dem Land und den anderen in der Stadt.**********Weitere BeiträgeLiteratur: "Minihorror" von Barbi MarkovićLiteratur: "Stolz und Vorurteil" von Jane AustenLiteratur: Der Roman "Die schönste Version" von Ruth-Maria Thomas**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Studentin Lönja leidet nach dem Umzug in eine fremde Stadt unter Einsamkeit. In einer Therapie stellt sie sich ihren Ängsten. Bald geht es ihr so gut, dass sie ein Auslandssemester plant. Erneut allein an einem fremden Ort – hat sie sich getraut? Geschwinde, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 5Der Schlüssel zur Abderitengeschichte – ENDE (Hördauer 28 Minuten)Alle BeiträgeDas ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Heute geht es um die Bemühungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj für einen Friedensplan, um Heiratswillige in Gaza und um die Wahlen in Myanmar unter der Putschregierung. Hier die Artikel zum Nachlesen: Russland überzieht Kyjiw mit Angriffen – Selenskyj trifft Trump am Sonntag Ja zum Leben Zurück in der Stadt der zerplatzten Träume +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die ruhige Zeit zwischen den Jahren lädt viele ein, mal wieder einen schönen Ausflug in eine interessante Stadt zu machen. Das Freiburger Barockorchester liefert mit seinem Album "Grand Tour" ein schönes Beispiel dafür, wie lohnend es sein kann, den Blick einmal nicht auf das Ziel, sondern den Weg dorthin zu richten.
In Winter Burrow schlüpfen Spieler:innen in die Rolle einer jungen Maus, die der Stadt den Rücken kehrt und in den Wald zurückzieht, in ein verlassenes Elternhaus mitten in der winterlichen Wildnis. Dort gilt es, das Zuhause wieder bewohnbar zu machen: reparieren, dekorieren, Kleidung stricken, Kekse backen – und vor allem den Winter zu überleben. Das Indie-Game verbindet bewusst zwei Genres: Cozy Game und Survival.
Tokonoma schafft ein neues Zuhause für die Club- und Kulturszene in Frankfurt. Ein Club im Herzen der Stadt, der neue Maßstäbe setzt. Fabian nimmt uns mit in die Entstehungsgeschichte und erzählt, wie man trotz bürokratischer Hürden – und mit viel Herzblut – einen Club im Jahr 2025 eröffnet. Eine starke Folge zum Auftakt der 7. Staffel von Frankfurt Untitled.
An jedem Wochentag rollen rund 464.000 Personen mit dem Auto nach Wien. Das ist eine gewaltige Zahl, zumal laut Verkehrsclub Österreich durchschnittlich auch nur rund eine Person, konkret 1,14, in jedem Auto sitzt. Damit nimmt der Pendlerverkehr viel Platz ein und verursacht neben Abgasen auch immer wieder Staus. Wie könnten alternative Konzepte aussehen, und wie müsste Wien generell gestaltet sein, damit weniger Menschen mit dem Auto durch die Stadt düsen und stattdessen in Öffis steigen oder in die Pedale treten? Darüber und über die Frage, ob Wien jemals eine autofreie Stadt werden kann, sprechen wir in dieser Folge mit Barbara Laa. Sie ist Verkehrsexpertin und forscht an der TU Wien zu den Themen nachhaltige Verkehrssysteme, Stadtentwicklung und Zukunft der Mobilität. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Viele Leute schauen in diesen Weihnachtstagen gerne Filme und Serien. Und Weihnachtsfilme und Märchen stehen besonders hoch im Kurs. Da geht es von den drei Haselnüssen für Aschenbrödel, über Sissi, den Kleinen Lord und Kevin allein zu Haus bis zu Serien, die in diesen Tagen rauf und runter gestreamt werden und ein wohliges Weihnachtsgefühl erzeugen. Ein Film, der mich letztes Jahr sehr berührt hat, war "Bach – ein Weihnachtswunder" und erzählt von Johann Sebastian Bach, der 1734 in Leipzig als Thomaskantor mit seiner Familie lebt und arbeitet und an einem großen Werk schreibt, dass zum Weihnachtsfest fertig und aufgeführt werden soll.Und der Film nimmt uns mit in eine bewegte Zeit, in die Abhängigkeit vom Geldgeber der Stadt, in die Eifersucht der Pastöre, die Musik nur als liebliches Beiwerk und nur ihre Worte als Verkündigung gelten lassen wollen. Aber er zeigt uns auch die Probleme und Katastrophen in der eigenen Familie um den Tod seiner ersten Frau, um die Verzweiflung seiner Maria Magdalena um den Tod von sieben Kindern in wenigen Jahren, um die Vaterkonflikte mit seinen so verschiedenen Söhnen und um seinen wirklich schwierigen Charakter.Und dazwischen die Komposition und die tausende von Notenblättern, die überall zum trocknen im Haus hängen, um die üblichen Weihnachtsvorbereitungen für einen großen Haushalt, um die Flucht des sensiblen Sohnes in der Winterkälte und die Rettung in letzter Sekunde, damit nicht der Vorwurf bleibt, er, der Vater, habe an einem Tag zwei Söhne aus dem Haus getrieben, weil er nur an sein Werk und nicht mehr an die Menschen in seiner Nähe denken kann. Und dazwischen Chorproben, Stimmübungen, Orchesterproben und Zoff mit der Tochter, die unbedingt im Chor mitsingen will, was aber damals für Mädchen nicht erlaubt ist.Und dann wird es doch fertig und kommt und bricht heraus mit Chor und Orchester und Pauken und Trompeten erklingt das fulminante "Jauchzet frohlocket, hochpreiset die Tage, rühmet was heute der Höchste getan" und ich konnte mit einem tiefen Seufzer all die Spannung und Tragik, all die Schwierigkeiten und Sorgen in dieser Familie und Zeit, herauslassen und war mit allen glücklich, dass dieses unglaubliche Werk doch noch zustande gekommen ist. Und ich werde es heute anders hören als noch vor Jahren und finde ganz viele Parallelen zum Tun und Rennen und Jagen der letzten Wochen und freue mich ganz neu und jauchze und frohlocke und preise die Tage und rühme was heute der Höchste getan.
Einige Emissionen lassen sich relativ einfach reduzieren, Heizungen können mit Fernwärme und Wärmepumpen ersetzt werden, Elektroautos sind effizienter und viel klimafreundlicher als Verbrenner. Aber was ist mit Nahrungsmitteln, mit Kleidern, die wir brauchen, mit Elektronik und so weiter. Am Beispiel Bauen und Essen zeigen wir auf, welche Handlungsmöglichkeiten der Kanton Basel, der sich das Ziel netto null bis 2037 in die Verfassung geschrieben hat, tatsächlich besitzt, und wo es noch viel Potential gibt. Ein Besuch bei Barbara Buser, der Architektin, die nicht neu bauen will, und ein Streifzug durch die Pflanzgärten der Stadt.
Paula Bründl und Marktbetreiberin Elisabeth Feldinger holen sich aus dem Ökohof Feldinger in Wals frisches Wintergemüse, um daraus himmlische Pinzgauer Nidei zu zaubern. Und sie plaudern über regionale Köstlichkeiten und den guten, alten Kramerladen. Zum Artikel mit Rezept: https://www.servus.com/a/pc/podcast-paula-bruendl-elisabeth-feldinger-pinzgauer-nidei Gut zu wissen: Mehr von Paula Bründl und Elisabeth Feldinger können Sie in der Jänner-Ausgabe von Servus lesen. Darin kochen sie auch weitere Gerichte mit köstlichem Wintergemüse. Wir freuen uns, wenn Sie das Magazin hier bequem portofrei nach Hause bestellen oder sich für ein Abo mit Prämie entscheiden. Die Episode hat euch gefallen? Dann schreibt einen Kommentar und schenkt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreibt uns einfach: team@servus.com Hier geht es zum Online-Shop Servus am Marktplatz: https://www.servusmarktplatz.com/ Die aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder lasst es euch als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/sonderhefte/ Alle Abo-Angebote mit tollen Prämien gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland 3.500 Rezepte aus dem Alpenraum: servus.com/rezepte Foto und Illus: Robert Maybach; Roland Vorlaufer Stimme: Beatrix Hammerschmied Schnitt: Johanna Brodträger Tonmischung: Studio Soundfeiler
Caffè Sospeso beschreibt keine Zubereitungsart, sondern eine wunderschöne Geste. Besonders um die Weihnachtszeit wird sie lebhaft praktiziert. Die Idee mit dem Caffè Sospeso entstand in Neapel, einer Stadt, deren Bewohnerschaft aufgrund großer Armut schon immer eng zusammenhielt. Fast schon ausgestorben erlebt der Caffè Sospeso heute einen Boom. Nicht nur in Italien. Mittlerweile auch in Deutschland, Europa, Südamerika und sogar Australien wird die – auch »suspended coffee« genannte – Spende gern gesehen und praktiziert. Über 200 Cafés unterstützen in Deutschland diese Idee.Sagt ein Italiener: »Caffè Sospeso!« (wörtlich.: Kaffee aufgehoben), bezahlt er nicht nur den eigenen, sondern noch einen weiteren Espresso. Dieser im Voraus bezahlte Kaffee wird dann einem bedürftigen Kunden ausgeschenkt, wenn er nur darum bittet. Mit diesen Worten bezahlt man also zwei Kaffee: Einen für sich, und einen später für den, der ihn sich schwerlich leisten kann. Dazu muss man wissen: Für einen Italiener gehört Kaffee zu den Grundbedürfnissen des Lebens.Was für eine liebenswerte Einrichtung! Was für eine großartige und doch so unbeschämende Geste! Dass die Spendabilität anonym geschieht, macht die Sache für den Empfänger als auch den Spender umso netter.Ganz ähnlich macht auch Gottes Gnade uns ein Gratis-Angebot. Doch nur der löst es ein, der bescheiden darum bittet. Der Herr Jesus Christus hat aus seinem Reichtum schon für unsere Lebensschuld bezahlt, und zwar im Voraus: Er ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele (Markus 10,45). Er hat sich selbst als Lösegeld angeboten. Damit steht das Angebot, dass Gott die Menschen retten will (1. Timotheus 2,6). Wer nimmt es an?Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Geschenk, das wir nie hätten erwerben können (Alles neu 20)Weihnachten im Herzen„SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU“, LEBEN IN ERWARTUNG - MONATSTHEMA DEZEMBER 2025Ich muss gestehen, es gab Momente im vergangenen Jahr, in denen ich nach einem Blick auf die Schlagzeilen gebetet habe: „Maranatha, komme bald, Herr Jesus! Wie lange noch?“ Gerade wenn man denkt, es kann mit der Gottlosigkeit, Grausamkeit, eiskalter Ungerechtigkeit dieser Welt nicht schlimmer werden, wird es noch schlimmer …Wir wollen diesen Monat, Eigenschaften der neuen Stadt anschauen … Sobald das neue Jahr losgeht, werden wir einen Bibelvers auf vielen Kalendern sehen, als Thema vieler Andachten und Predigten hören, auf Postkarten und Spruchkärtchen lesen, vor allem wenn wir uns in landeskirchlichen Kreisen und Gemeinschaften aufhalten. Es ist nämlich die Jahreslosung für das Jahr 2026. Eine fantastische Wahl für die Zeit, in der wir leben! Und weil diese Losung auch perfekt zu Advent und Weihnachten passt, schauen wir sie uns als Monatsthema Dezember an, hinführend zu Weihnachten. „Alles neu? Wann endlich?“, fragen die Kranken und Leidenden. „Muss irgendetwas neu sein?“, fragen die, die sich auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten. Für beide Kategorien hat die Bibel mutmachende, herausfordernde Antworten! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode begleiten wir dich auf eine besondere Tour durch Córdoba – geführt von Nuria, die hier aufgewachsen ist und jeden Winkel der Stadt liebt. Mit ihrer herzlichen Art zeigt sie uns nicht nur die berühmten Highlights wie die eindrucksvolle Moschee-Kathedrale, sondern auch die kleinen, versteckten Orte, die Córdoba so einzigartig machen. Als Philosophin möchte Nuria Geschichte nicht einfach erzählen – sie will, dass man sie fühlt. Statt Zahlen und Jahresdaten stehen Emotionen, Erlebnisse und Zusammenhänge im Mittelpunkt. So wird jede Gasse zur Geschichte, jeder Innenhof zu einem Stück gelebter Tradition. Gemeinsam streifen wir durch die Altstadt, entdecken das jüdische Viertel und erfahren, wie Muslime und Juden einst harmonisch zusammenlebten und die Stadt kulturell prägten. Zwischen schattigen Innenhöfen, verwinkelten Gassen und architektonischen Besonderheiten erklärt Nuria, warum man Córdoba am besten zu Fuß erkundet – und warum Taxis hier trotzdem eine bequeme und günstige Alternative sind. Natürlich fehlen auch ihre kulinarischen Insider-Tipps nicht: von traditionellen Gerichten bis zu charmanten Restaurantempfehlungen, die du bei deinem eigenen Besuch nicht verpassen solltest.
Ein Thema, das viele Menschen bewegt, weil sie es hautnah zu spüren bekommen, ist der Klima- und Umweltschutz. Die Frage, die sich gerade die Stadtbewohner stellt, ist: Wie kriegen wir die Luft wieder sauber? Die Menschen in Stuttgart können ein Lied davon singen. Die Kessel-Lage der Stadt sorgt gerade im Zentrum immer wieder für sprichwörtlich dicke Luft. Hinzu kommt, dass die baden-württembergische Landeshauptstadt eben auch eine Autostadt ist. Hunderttausende Autos stoßen Tag für Tag jede Menge Stickstoffdioxide und Feinstaub aus. Sinnbild für die Luftverschmutzung in Stuttgart war das Neckartor. Es galt lange Zeit als die dreckigste Kreuzung Deutschlands. Das hat sich geändert. Die Luft ist sauberer geworden. Die Messwerte liegen stabil unterhalb der Grenzwerte. Deshalb wurden im September die 23 Luftfiltersäulen abgebaut. Abgeschaltet wurden die Anlagen schon vor einem Jahr. Über diesen Erfolg spricht SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit Martin Körner. Als Leiter des Grundsatzreferats Klimaschutz, Mobilität und Wohnen ist er im Stuttgarter Rathaus für den Klimaschutz zuständig. Er sagt, mittlerweile könne man am Neckartor sogar unbedenklich einen Kaffee im Freien trinken. Seit Jahren liege man unter den Grenzwerten – sowohl was Feinstaub als auch was Stickstoffdioxid angeht. Das führt Körner auf mehrere Ursachen zurück. Man habe zum Beispiel gelernt, dass ein flüssiger Verkehr besser sei als ständiges Stop-and-go. Warum er findet, dass die Entwicklung des Neckartors ein gutes Beispiel gegen Politikverdrossenheit ist, erklärt er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Willkommen zu unserer Orientour! Heute machen wir Halt in Katar, einem Land, das zwischen Tradition und Moderne eine faszinierende Brücke schlägt.
SCHNEETREIBENBjoern und Marco sind verdammt, in Eiseskälte auf den Bus zu warten, der sie in die Stadt zurückbringen soll. Statt zu erfrieren, beschließen sie zur nächsten Bahnstation zu Fuß zu laufen und unterhalten sich derweil angeregt über ihr Lieblingsthema: Filme. Blog: https://antenne-traumstadt.podcaster.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AntenneTraumstadt Spenden für den Podcast: https://www.paypal.com/paypalme/AntenneTraumstadt Musik: Carlos Ebelhaeuser (Musiker, Komponist / BLACKMAIL, THE DAMNED DON´T CRY) Link zum neuen Album von THE DAMNED DON´T CRY: https://open.spotify.com/album/3cAHZfiunmXQzsIUWuQ3cS?si=RWp72NHJRNuBtJYIIORfjQ&fbclid=IwAR1UbQ9FeQ1d9hIp-xF7zZhzafzng8lAhpeRyCADLQRXS0UPbYbxd32K7xk&nd=1
Der Schatz, der uns in den Schoß gelegt wurde (Alles neu 19)Gedanken Luthers zu Weihnachten„SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU“, LEBEN IN ERWARTUNG - MONATSTHEMA DEZEMBER 2025Ich muss gestehen, es gab Momente im vergangenen Jahr, in denen ich nach einem Blick auf die Schlagzeilen gebetet habe: „Maranatha, komme bald, Herr Jesus! Wie lange noch?“ Gerade wenn man denkt, es kann mit der Gottlosigkeit, Grausamkeit, eiskalter Ungerechtigkeit dieser Welt nicht schlimmer werden, wird es noch schlimmer …Wir wollen diesen Monat, Eigenschaften der neuen Stadt anschauen … Sobald das neue Jahr losgeht, werden wir einen Bibelvers auf vielen Kalendern sehen, als Thema vieler Andachten und Predigten hören, auf Postkarten und Spruchkärtchen lesen, vor allem wenn wir uns in landeskirchlichen Kreisen und Gemeinschaften aufhalten. Es ist nämlich die Jahreslosung für das Jahr 2026. Eine fantastische Wahl für die Zeit, in der wir leben! Und weil diese Losung auch perfekt zu Advent und Weihnachten passt, schauen wir sie uns als Monatsthema Dezember an, hinführend zu Weihnachten. „Alles neu? Wann endlich?“, fragen die Kranken und Leidenden. „Muss irgendetwas neu sein?“, fragen die, die sich auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten. Für beide Kategorien hat die Bibel mutmachende, herausfordernde Antworten! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Der Strassenstrich im Luzerner Ibach gilt als gefährlich – nun diskutiert die Politik über einen sichereren Standort. Journalist Yann Hage hat mit den betroffenen Sexarbeiterinnen gesprochen und zeigt, was sie über ihre Arbeit, die Risiken und die Pläne der Stadt wirklich denken.Der Strassenstrich im Luzerner Industriegebiet Ibach steht wieder im Fokus der Politik: Mehr Sicherheit, bessere Bedingungen – aber auch mögliche Verlagerung oder ein Laufhaus-Modell. Doch was denken die betroffenen Frauen selbst?Reporter Yann Hage hat sich direkt mit Sexarbeiterinnen vor Ort getroffen und spricht im Podcast mit Zoe Gwerder über seine Eindrücke, Herausforderungen und überraschenden Erkenntnisse aus dem Container im Ibach.Wie gefährlich ist die Arbeit auf dem Strassenstrich im Ibach wirklich?Welche Schutzmechanismen haben die Frauen selbst entwickelt?Warum ziehen viele die Strassenarbeit einem Laufhaus oder Bordell vor?Was halten die Frauen von der Idee, den Strassenstrich zu verlegen?Was kann Luzern von Städten wie Basel lernen? Mehr Artikel zum Thema:Die Politik will mehr Sicherheit auf dem Strassenstrich – das sagen die Frauen dazu (Luzernerzeitung.ch) (Aargauerzeitung.ch)Eine Schweiz ohne Freier? – «Wir müssen endlich über die sexuellen Bedürfnisse der Männer sprechen» Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Zoe GwerderGast: Yann HageKontakt: podcast@chmedia.ch
Besinnlich oder besinnungslos? Diese Fragen stellt sich vielen - besonders zu den Weihnachtsfeiertagen. Tradition und Materielles allerorts. Doch was ist nun wirklich wichtig und wesentlich? Das Weihnachtsevangelium zeigt es: ____________________________In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.(Lk 2, 1-20)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com https://heavenandhell-podcast.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
Am Weihnachtsabend überträgt SRF live den römisch-katholischen Gottesdienst aus der Stadtkirche Maria Himmelfahrt in Baden. Im Zentrum der Feier steht die weihnachtliche Botschaft: Gott ist unter uns. Pfarreileiter Claudio Tomassini lädt in seiner Predigt dazu ein, neu über die Weihnachtsgeschichte nachzudenken. Was wäre, wenn Gott nicht bis nach Baden gekommen wäre – nicht in jede Stadt, jedes Quartier, jede Herzkammer? Was, wenn er Halt gemacht hätte vor Mauern, Grenzen und Dunkelheit? Weihnachten, so Tomassini, ist die Zusage: Christus ist heute geboren – hier und jetzt, mitten unter uns. Ausgehend vom Lukasevangelium («Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren», Lk 2,11) ermutigt der Gottesdienst dazu, diese hoffnungsvolle Botschaft hinaus in die Welt zu tragen – in die Weite und in die Nähe unseres Alltags. Der Eucharistiefeier steht Pfarrer Stefan Essig vor. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Kirchenchor Cäcilia Baden unter der Leitung von Jens Hoffmann, begleitet von Antje Maria Traub an der Orgel. Ein festliches Posaunenquartett sowie bekannte Weihnachtslieder zum Mitsingen sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. SRF lädt alle Zuschauerinnen und Zuschauer ein, diesen besonderen Weihnachtsmoment mitzuerleben – live aus Baden, gemeinsam gefeiert.
Am Weihnachtsabend überträgt SRF live den römisch-katholischen Gottesdienst aus der Stadtkirche Maria Himmelfahrt in Baden. Im Zentrum der Feier steht die weihnachtliche Botschaft: Gott ist unter uns. Pfarreileiter Claudio Tomassini lädt in seiner Predigt dazu ein, neu über die Weihnachtsgeschichte nachzudenken. Was wäre, wenn Gott nicht bis nach Baden gekommen wäre – nicht in jede Stadt, jedes Quartier, jede Herzkammer? Was, wenn er Halt gemacht hätte vor Mauern, Grenzen und Dunkelheit? Weihnachten, so Tomassini, ist die Zusage: Christus ist heute geboren – hier und jetzt, mitten unter uns. Ausgehend vom Lukasevangelium («Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren», Lk 2,11) ermutigt der Gottesdienst dazu, diese hoffnungsvolle Botschaft hinaus in die Welt zu tragen – in die Weite und in die Nähe unseres Alltags. Der Eucharistiefeier steht Pfarrer Stefan Essig vor. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Kirchenchor Cäcilia Baden unter der Leitung von Jens Hoffmann, begleitet von Antje Maria Traub an der Orgel. Ein festliches Posaunenquartett sowie bekannte Weihnachtslieder zum Mitsingen sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. SRF lädt alle Zuschauerinnen und Zuschauer ein, diesen besonderen Weihnachtsmoment mitzuerleben – live aus Baden, gemeinsam gefeiert.
Das Evangelium des Königs (Alles neu 18)„Sie fielen nieder“„SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU“, LEBEN IN ERWARTUNG - MONATSTHEMA DEZEMBER 2025Ich muss gestehen, es gab Momente im vergangenen Jahr, in denen ich nach einem Blick auf die Schlagzeilen gebetet habe: „Maranatha, komme bald, Herr Jesus! Wie lange noch?“ Gerade wenn man denkt, es kann mit der Gottlosigkeit, Grausamkeit, eiskalter Ungerechtigkeit dieser Welt nicht schlimmer werden, wird es noch schlimmer …Wir wollen diesen Monat, Eigenschaften der neuen Stadt anschauen … Sobald das neue Jahr losgeht, werden wir einen Bibelvers auf vielen Kalendern sehen, als Thema vieler Andachten und Predigten hören, auf Postkarten und Spruchkärtchen lesen, vor allem wenn wir uns in landeskirchlichen Kreisen und Gemeinschaften aufhalten. Es ist nämlich die Jahreslosung für das Jahr 2026. Eine fantastische Wahl für die Zeit, in der wir leben! Und weil diese Losung auch perfekt zu Advent und Weihnachten passt, schauen wir sie uns als Monatsthema Dezember an, hinführend zu Weihnachten. „Alles neu? Wann endlich?“, fragen die Kranken und Leidenden. „Muss irgendetwas neu sein?“, fragen die, die sich auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten. Für beide Kategorien hat die Bibel mutmachende, herausfordernde Antworten! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Hohe Temperaturen und eine extreme Luftfeuchtigkeit gehören in Singapur zum Alltag. Abhilfe schafft die Klimanlage. Sie hat das Gesicht der Stadt verändert. Überall an den Fassaden hängen die Kästen und überall brummt es.
In einer kleinen Stadt verschwinden mehrere ältere Frauen spurlos. Während ein ambitionierter Journalist akribisch über die Mordserie berichtet, wächst im Dorf die Angst vor weiteren Taten. Als sich die Ermittlungen zuspitzen, nimmt der Fall eine unerwartete Wendung. Was bleibt, ist ein Netz aus offenen Fragen – und eine Geschichte, in der der Täter die ganze Zeit näher ist, als alle glauben. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord, sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung, sowie Suizid. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Ljubica L: https://t1p.de/44vt9 Foto von Živana T: https://t1p.de/3o5fs Collage der drei Frauen: https://t1p.de/jims5 --- Werbepartner [Werbung] S218--- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Patrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst, aber es wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht alle Details geklärt.
Kinder und Jugendliche in Deutschland nutzen digitale Medien täglich – aber vielen fehlt das tiefere Verständnis für die Technologien dahinter, wie Bildungsstudien seit Jahren zeigen. In Frankfurt soll sich das ändern: Mit dem neuen Tumo-Lernzentrum im Nordwestzentrum entsteht ein außerschulischer Ort, an dem 12 bis 18 Jahre alte Jugendliche kostenlos Programmieren, Robotik, 3D-Design, Animation, Musikproduktion und andere kreative Technologien lernen können – ohne Noten, ohne Prüfungsdruck, dafür mit viel Eigenverantwortung. Im F.A.Z.-Podcast „Digitalwirtschaft“ sprechen wir mit Dana Kube (Die Grünen) über dieses Projekt, das aus Armenien stammt und inzwischen auf der ganzen Welt Nachahmer gefunden hat. Kube ist Vorsitzende des Frankfurter Bildungsausschusses und eine der politischen Treiberinnen hinter Tumo Frankfurt; sie forscht seit Jahren zu digitalem Lernen und Bildungsinnovation. Tumo setzt auf ein anderes Lernprinzip als die Schule: Jugendliche wählen in einer App ihre Lernpfade selbst, arbeiten in Workshops und sogenannten Labs an konkreten Projekten und werden dabei von Coaches begleitet, die eher Mentoren als klassische Lehrkräfte sind. In Frankfurt entsteht dafür eine mehr als 2.000 Quadratmeter große Fläche im Nordwestzentrum; betrieben wird das Zentrum von der Volkshochschule, finanziert wird es durch ein Bündnis aus Stadt und Stiftungen, unter anderem der Crespo Foundation und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Für die Jugendlichen bleibt das Angebot kostenlos – ein wichtiger Punkt, um auch jene zu erreichen, die sonst kaum Zugang zu hochwertiger digitaler Bildung hätten. Im Podcast geht es um zentrale Fragen: Wie lässt sich ein armenisches Erfolgsmodell auf eine deutsche Großstadt übertragen? Welche Rolle spielt die Lage in der Nordweststadt – mit ihrer Mischung aus Einkaufszentrum, Wohnquartier und bestehender Bildungslandschaft? Und woran will sich die Stadt 2030 messen lassen: an Teilnehmerzahlen, an Projektergebnissen – oder an veränderten Bildungschancen in bestimmten Stadtteilen? Der Podcast zeigt, dass Tumo mehr ist als ein weiteres Digitalprojekt: Es ist ein Testfall dafür, ob eine Stadt wie Frankfurt bereit ist, Bildung tatsächlich anders zu denken – und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes Raum für die digitale Zukunft zu geben.
Eine direkte Verbindung zwischen den Basler Bahnhöfen unter dem Rhein durch wäre aufgrund des grossen Gefälles sehr teuer, bringe der Stadt aber gar nichts. Dies sagt ein Verkehrsplaner, der die Zürcher Durchmesserlinie mitgestaltete. Ausserdem: · Anders als bei der BLT gibt es in Bussen der Autobus AG noch Tickets mit Bargeld - mindestens vorerst · FCB-Stürmer Broschinski fällt mit einer Knieverletzung aus
Fedorova, Mariia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Weihnachtsmusik - der schmale Grat zwischen Kitsch und Besinnlichkeit; Klimaziel 2030: Warum Münster das nicht alleine schafft; Kaufen ohne Rausch: Wie geht es?; Warum Wunderkinder selten auch Wundererwachsene werden; Ewigkeitschemikalien auch für Plazenta problematisch; Beton und Alterung - Halten unsere Brücken?; Rom (am Rhein) wurde nicht an einem Tag erbaut - und anders als gedacht; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Kurz vor Weihnachten wird nicht runtergefahren – sondern umgezogen, gefeiert und hemmungslos gewichtelt. Heute eskaliert bei Basti und anredo alles gleichzeitig: neue Wohnung, alte Freunde, kaputte Planung und sehr spezielle Geschenke. BastiMasti ist frisch eingezogen: In eine neue Stadt, eine neue Wohnung und gefühlt auch in ein neues Leben. Dumm nur, dass der Umzug eher nach Impro-Theater als nach Logistik aussah: viele Helfer, aber überraschend wenig tragfähige Muskelmasse, Eltern mit bestem Willen, Freundinnen mit Herz – und am Ende ein Bruder, der notgedrungen die komplette Einsatzleitung übernimmt. Malocher-Mindset trifft auf Designerwohnung, Transporter-Optimismus auf Umzugsrealität. anredo analysiert das Ganze aus sicherer Entfernung in der vermeintlich besseren Domstadt am Rhein und kommentiert jede Fehlentscheidung. Als wäre das nicht genug, erzählt anredo von seiner Geburtstagsparty, die eigentlich gar keine sein sollte, und dann doch komplett eskalierte. Statt ruhigem Abend landet er in einer kleinen Bar mit begrenztem Platz, sehr viel Wein und einem Altersdurchschnitt, der deutlich über dem eigenen liegt. Fremde Gespräche, unerwartete Nähe und die große Frage: Wie genau ist man hier eigentlich reingeraten. Und warum fühlt es sich trotzdem richtig an? Und weil in dieser Woche Weihnachten ist, wird natürlich auch wieder traditionell gewichtelt – direkt zwischen Umzugskartons, neuen Möbeln und leicht angeschlagenen Nerven. Es gibt Präsente, die überraschend durchdacht sind, andere wirken wie ein sehr teurer Scherz. Zwischen Design, Schrottwichtel-Vibes und ehrlicher Enttäuschung wird jedes Geschenk ausführlich seziert, bewertet und emotional verarbeitet. Hier findet ihr die Geschenke (Vorsicht, Spoiler): anredo eröffnet die Bescherung mit diesem Geschenk an Basti Bastis erstes Geschenk an anredo Diese brillante Idee hatte anredo im Anschluss Danach schenkte Basti seinem besten Freund das hier Bastis finales Präsent für anredo Ein Knaller zum Schluss von anredo für Basti Diese und alle anderen Episoden #rundfunk17 findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Deezer und als RSS-Feed.
Christian Berkels Familiengeschichte reicht weit zurück, sie ist voller Kapriolen, Katastrophen und Anekdoten und hätte das Zeug zum Fernseh-Mehrteiler, neudeutsch: das Zeug zur Netflix-Serie. Aber wozu gucken, wenn man sich all die Bilder und Szenen auch selbst erschaffen kann. Was durchaus funktioniert, zumal inzwischen drei Romane erschienen sind, die starke autobiografische Züge tragen. Und alle Bestseller wurden. "Der Apfelbaum", "Ada" und jetzt "Sputnik". Der 1957 geborene Berliner wusste früh, dass er als Schauspieler leben müsste, eine Alternative schien es nie gegeben zu haben. Haken wir gleich mal nach. Mit 14 geht der Junge für ein Trimester nach Paris, die Sprache liebt er, die Stadt, das Land, und so bleibt Berkel länger als geplant, kehrt nach zwei Jahren zurück und widmet sich mit voller Energie dem Theater und immer auch der Arbeit vor der Kamera - eine Sache, auf die er sich über all die Jahrzehnte zuverlässig und immer erfolgreich verlassen konnte. Da geht es ihm wie seiner Frau und Mutter der Söhne, Andrea Sawatzki, ebenfalls erfolgreiche Schauspielerin, ebenfalls schon mehrfache Bestsellerautorin. Uns würde interessieren, wo es sich im Hause Berkel/Sawatzki am besten schreiben lässt - im - Arbeitszimmer? Auf der Couch mit dem Laptop? Und im Sommer - auf dem Dach? Playlist: Elvis - Are you lonesome tonight Procul Harum - A whiter Shade of Pale Léo Ferré Paris - Art poetique Caroline Loeb - C’est la ouate Queen - Bohemian Rhapsody Lotte Lenya / Dreigroschenoper - Seeräuber Jenny Bob Dylan - Blowin' in the Wind Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Einmal die eisige Weihnachts-Schelle in New York abholen! Das wäre ein Traum. Diesen Wunsch hat sich Niklas dieses Jahr tatsächlich erfüllen dürfen. Und hat es sich gelohnt? Was hat es legal oder illegal zurück über den Atlantik geschafft? Was bekommt David zu Weihnachten geschenkt? Und zu guter letzt: Hättet ihr bis hierhin gewusst wofür die Kettensäge URSPRÜNGLICH mal erfunden wurde? Ihr habt Fragen, wir haben Antworten. Merry Christmas und viel Spaß mit Folge 231 Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Vierter Adventssonntag, Edinburgh: Die Luft ist klar und kalt, der Atem zeichnet kleine Wolken in den Princes Street Gardens. Lichterketten spannen sich durch die Dunkelheit, ein bunt leuchtendes Riesenrad dreht sich langsam, dahinter wacht das Castle über der Stadt. Weihnachtsmusik weht herüber, vermischt sich mit Stimmen und Gelächter. Edinburgh wirkt festlich, verspielt – und die Weihnachtsstimmung liegt spürbar in der Luft. In dieser Folge von BRITPOD – England at its best schlendern Alexander-Klaus Stecher und Claus Behling durch das Winter Wonderland der schottischen Hauptstadt. Sie lassen sich treiben zwischen Buden und Düften, staunen über vertraute deutsche Spezialitäten mitten in Edinburgh und blicken aus luftiger Höhe über die erleuchtete Stadt. Es geht um Weihnachtsmärkte, Traditionen, kleine Beobachtungen am Rande und um diese besondere Stimmung, die Schottland in der Adventszeit entfaltet. Auch in der St. Giles Cathedral herrscht eine ganz eigene Atmosphäre. Ruhiger, besinnlicher, aber nicht weniger eindrucksvoll. Mitten auf der Royal Mile gelegen, ist sie eines der bedeutendsten historischen und religiösen Gebäude Schottlands. Im Gespräch mit Cathedral Steward Robin geht es um die Geschichte der Kirche, ihre Rolle als High Kirk der Church of Scotland und ihre enge Verbindung zur Monarchie. So wurde im September 2022, Queen Elizabeth II. nach ihrem Tod hier aufgebahrt. Es ist ein stiller Ort mit ganz viel Geschichte. Ein absolutes Highlight ist deswegen auch das Adventskonzert der University of Edinburgh in der St. Giles Cathedral. Getragen von der besonderen Akustik und der Atmosphäre des vierten Advents ist dieses Konzert exklusiv in dieser Podcast-Folge zu hören - Weihnachtsstimmung, die man nicht nur hört, sondern spürt. Warum gibt es auf einem schottischen Weihnachtsmarkt Spätzle, Bratwurst und deutsches Bier? Wie fühlt sich Edinburgh im Advent aus der Perspektive des Riesenrads an? Und was erzählt die St. Giles Cathedral über Schottland, die Monarchie und Weihnachten, wenn man ihr wirklich zuhört? BRITPOD – England at its best. WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Es ist der 23. Dezember in San Diego. Die letzten Geschenke sind gekauft, die Stadt leuchtet festlich. Für Ilona Flint und die Brüder Salvatore und Gianni Belvedere soll der Abend gemütlich ausklingen. Doch auf dem Parkplatz des Mission Valley Einkaufszentrums zerreißt plötzlich der Knall von Schüssen die Stille der Heiligen Nacht.Als die Polizei eintrifft, finden sie zwei Schwerverletzte – doch von der dritten Person fehlt jede Spur. Wo ist Gianni? Ist er in Panik geflohen? Wurde er entführt? Oder hat er am Ende selbst etwas mit der Tat zu tun? Während eine Familie zwischen Hoffen und Bangen zerrissen wird, stehen die Ermittler vor einem Rätsel ohne erkennbares Motiv. Ein Fall, der als blutige Tragödie beginnt und sich zu einer der düstersten Weihnachtsgeschichten entwickelt, die Kalifornien je gesehen hat.! TRIGGER-WARNUNG ! Waffengewalt / Schusswaffengebrauch, Mord, Trauer & Verlust, psychische AusnahmesituationenDu willst unseren Podcast früher als alle anderen hören oder als Videofolge sehen? Unterstütze uns mit 2€ im Monat & bekomme verfrühten Zugriff auf die Folgen
Bevor ihr was zu RTW Thematik in Essen schreibt. Es hat sich durch den öffentlichen Druck etwas getan und die Stadt kann plötzlich doch erstmal ne übergangslösung finden. Wir haben diese Folge vor einer Woche aufgenommen. In der letzten Folge dieses Jahr geht es um den Adventskranz, Gewerbesteuer, Kommunalpolitik, Werbung, Neujahr, Freundschaften, das Video von Alex, Bastis alten Job, Pausen, Sucht und Dank :) Kommt gut ins neue Jahr und geniest die Feiertage! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Nik Hartmann und Kiki Maeder sorgen am Samstag vor Heiligabend für Weihnachtszauber. Mit einer Auszeit für Familien, die im Alltag zu kämpfen haben. Mit Live-Überraschungen in Schweizer Wohnzimmern und einem Weihnachtsbett unterm Lichtermeer. Mit dabei: Rea Garvey und «Billy Elliot – Das Musical». Adventszauber in den Bergen «Happy Day» überrascht Menschen, die es im Alltag nicht leicht haben, mit einer Auszeit in den Bergen. Peter, der sich rührend um seine Frau kümmert, die seit einer Hirnblutung auf den Rollstuhl angewiesen ist. Bea, die von ihren Töchtern überrascht wird. Beide leben mit einem Handicap und haben ihrer Mutter sehr viel zu verdanken. Evi, die gegen den Krebs kämpft und sich ein paar wertvolle Momente mit ihrer Familie wünscht. Oder Heinz und Claudia, deren Kinder im Alltag besonders viel Begleitung brauchen. Ein Adventszauber, bei dem Herzenswünsche in Erfüllung gehen und magische Momente entstehen - mit prominenten Überraschungsgästen wie Snowboard-Olympiasieger Nevin Galmarini oder Stubete Gäng-Frontmann Aurel Hassler. Im Weihnachtsbett durchs Lichtermeer Eva liebt Weihnachtsmärkte und die Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt, aber ihre Gesundheit lässt es nicht zu, dass sie lange durch die Strassen schlendern kann. Damit sie das Lichtermeer und die Märkte trotzdem erleben kann, organisiert Nik Hartmann für Eva ein Gefährt, das es nur einmal auf der Welt gibt. Wiedersehen und Wunschpäckli: Wer wird live überrascht? Kiki Maeder ist während der Sendung live in der Deutschschweiz unterwegs und erfüllt Weihnachtswünsche. Ob kleines Weihnachtspäckli oder grosses Wiedersehen: Diesmal ist niemand ist vor einer Überraschung sicher. «Gib es Härz»-Spendenaktion: «Happy Day» hilft Kinder in Krisen Sammeln für jene, denen es nicht gut geht: Für die Spendenaktion «Gib es Härz» von SRF und der Glückskette haben sich die Zuschauerinnen und Zuschauer von «Happy Day» die unterschiedlichsten Aktionen einfallen lassen, um Geld zu sammeln. Live im «Happy Day»-Studio endet die grosse Spendenwoche mit prominenten Gästen, den schönsten Aktionen und einem hoffentlich beeindruckenden Spendentotal.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.Danach verließ sie der Engel.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Der tödliche Angriff auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt jährt sich - und noch immer ist die Stadt von den Nachwirkungen geprägt. Der Prozess gegen den Täter läuft, doch auch das schürt Ängste. Die Aufarbeitung bleibt schwierig. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das «Herzstück» war eine grosse Vision. Gestern zogen die Regierungen von Stadt und Land allerdings die Notbremse für das unterirdische S-Bahn-Netz in Basel. Dafür gibt es viel Lob von Parteien und Verbänden. Die Kritik ist eher leise. Ausserdem: · Fünfjähriges Mädchen in Basler Toilette sexuell missbraucht.
Am Sonntag erschütterte ein antisemitischer Terroranschlag Sydney: Während Menschen am Bondi Beach den Beginn des jüdischen Lichterfests Hanukkah feiern wollten, eröffneten zwei bewaffnete Männer das Feuer auf sie. 15 Menschen starben durch die Hände der Attentäter, Dutzende wurden verletzt. Die Korrespondentin Barbara Barkhausen, die in Sydney wohnt, erlebt ihre Stadt seither im Schockzustand. Sie selbst habe nie mit einem solchen Anschlag gerechnet, denn Australien stehe für Toleranz und Multikulturalität. Doch der Schein trügt. Die Bedrohungslage für die rund 120.000 Jüdinnen und Juden im Land hat sich seit dem 7. Oktober 2023 dramatisch verschärft. Alleine zwischen Oktober 2024 und Ende September 2025 wurden 1654 antisemitische Vorfälle registriert. In dieser Folge von «NZZ Akzent» erklärt Barkhausen, wie sich der Antisemitismus im Land in den vergangenen Jahren entwickelt hat und wie die jüdische Community im Land nun geschützt werden soll. Gast: Barbara Barkhausen, Australien-Korrespondentin Host: Sarah Ziegler Das [Video-Team der NZZ](https://www.nzz.ch/video/attentat-vom-bondi-beach-die-rekonstruktion-von-6-minuten-terror-ld.1916732) hat die Tat in Sydney rekonstruiert. Hast du Lust auf ein Probeabo der NZZ? [Drei Monate Zugang zu allen digitalen Inhalten gibt es zum Preis von einem. ](https://abo.nzz.ch/nzz-ch-probeabo-digital/) ["250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" ](https://www.nzz.ch/podcast/250-dollar)- Die neue Podcast-Serie der NZZ gibt es auch überall da, wo du gern Podcasts hörst.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode nehmen wir dich mit nach Córdoba – in eine Stadt, die im warmen Licht Andalusiens strahlt und deren Gassen Geschichten von Jahrhunderten erzählen. Während die Sonne untergeht und die Mauern golden glühen, schlendern wir durch die engen Straßen bis zu einem historischen Turm, der uns mit seiner jahrhundertealten Vergangenheit empfängt.
Wie leben, wenn die Hilfe gekürzt wird? 10.000 Geflüchteten, sogenannten subsidiär Schutzberechtigten, streicht Wien die Sozialhilfe – eine Maßnahmen beim Versuch, das Defizit der Stadt in den Griff bekommen. Wie sich die Kürzungen für die Betroffenen auswirken, hat Viktoria Klimpfinger recherchiert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Zum Tod von Rosa von Praunheim im Dezember 2025 ein Gespräch aus dem November 2022 - zum damals 80. Geburtstag des Künstlers. Ein Gespräch mit Katja Weise. Filmemacher, Autor, Theaterregisseur, Ikone der LGBTQ-Bewegung: Rosa von Praunheim. Mit seinem Film: "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" wurde er Anfang der 1970er Jahre berühmt. Der Film wurde als Statement und Aufruf für ein Ende der Schwulen- und Lesbenunterdrückung verstanden und zur Initialzündung vieler Homosexuellenbewegungen. Rosa von Praunheims Filme "Die Bettwurst" (1971), "Stadt der verlorenen Seelen" (1983), "Überleben in New York" (1989) u.v.a. wurden zu weltbekannten Kultfilmen. Zuletzt feierte sein Projekt "Rex Gildo", eine Hommage an den Schlagersänger, großen Kinoerfolg. Am 25. November 2022 wurde Rosa von Praunheim 80 Jahre alt.
Auch nach 2035 sollen Autos mit Verbrenner-Technologie in der EU neu zugelassen werden können, Diskussion über Verbrenner-Aus und E-Mobilität: Stadt vs. Land, Europäer bieten Ukrainern Schutztruppen an, Russische Regierung äußert sich ablehnend gegen Ukraine-Gipfel in Berlin, Täter von Terroranschlag in Australien mit 15 Toten möglicherweise von islamistischer Terrororganisation IS beeinflusst, Mögliche Anschlagspläne in Magdeburg: 21-Jähriger soll abgeschoben werden, Neue Metro-Station im historischen Herzen Roms eröffnet, Das Wetter
Eine verschlossene Tür, mehrere Schüsse und ein regloser Körper - aber die Polizei geht nicht hinein. Was an diesem Weihnachtsabend in Phoenix geschieht, lässt Angehörige und später die ganze Stadt fassungslos zurück. Ein junger Mann ist verwirrt und verletzt, doch niemand nimmt seine Worte ernst. Aber warum? Wieso wurde so spät gehandelt? Und welche Wahrheit kommt erst viel später ans Licht? Wir rekonstruieren die Stunden der Tat, die alles verändern. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord und Polizeigewalt. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Ryan, bevor alles geschah: https://ogy.de/omar Aufnahme von der Videokamera (Verletzungen nur grob ersichtlich): https://ogy.de/74v3 Nahaufnahme von Ryans Gesicht (Verletzungen deutlich zu erkennen): https://ogy.de/tj20 Foto von Ryan (nach der Operation): https://ogy.de/wj7h Fotos von Heather: https://ogy.de/on0y https://ogy.de/126q Foto von Richie und Larry: https://ogy.de/e4iz Videoaufnahme des Polizeiverhörs: https://ogy.de/f2zq --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Auch nach 2035 sollen Autos mit Verbrenner-Technologie in der EU neu zugelassen werden können, Diskussion über Verbrenner-Aus und E-Mobilität: Stadt vs. Land, Europäer bieten Ukrainern Schutztruppen an, Russische Regierung äußert sich ablehnend gegen Ukraine-Gipfel in Berlin, Täter von Terroranschlag in Australien mit 15 Toten möglicherweise von islamistischer Terrororganisation IS beeinflusst, Mögliche Anschlagspläne in Magdeburg: 21-Jähriger soll abgeschoben werden, Neue Metro-Station im historischen Herzen Roms eröffnet, Das Wetter
Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Oft weht ein frischer Wind vom Atlantik die Loire entlang bis nach Nantes, daher macht man sich am besten im Zwiebellook auf die Entdeckung einer der spannendsten Städte Frankreichs. Denn nach dem Zusammenbruch der Werften und zuarbeitender Industrien musste sich Frankreichs heute sechstgrößte Stadt neu erfinden- das Rezept dafür: Kunst und Kultur. So verwandelt die Veranstaltungsreihe „Le Voyage à Nantes“ die Stadt jeden Sommer in eine bunte Open-Air-Galerie, viele von den Skulpturen und Installationen bleiben. Einer grünen Linie auf dem Boden folgt man von Kunstwerk zu Kunstwerk. So spaziert seit über 15 Jahren ein 12 Meter großer Elefant mit „Passagieren“ über das Gelände und in einer Halle können Besucher weitere Tiere wie einen gigantischen Reiher, einen Kolibri und eine Spinne bestaunen. Sie sind Teil eines neuen Projekts , des „Arbre Héron“, des „Reiherbaums“. Noch ist allerdings unklar, ob und wann das Ganze umgesetzt werden kann. Ein weiteres Projekt aber nimmt langsam konkretere Formen an- dem berühmtesten Sohn der Stadt, dem Schriftsteller Jules Verne, soll voraussichtlich 2028 ein neues großes Museum gewidmet werden. Fünf Stunden etwa dauert die Bahnreise von Nantes nach Lyon, der Hauptstadt der Region Auvergne-Rhone-Alpes, die an den Flüssen Rhone und Saône liegt. 1998 erklärte die UNESCO große Teile des historischen Stadtzentrums zum Weltkulturerbe - auch weil in der Altstadt Vieux Lyon eine sehr homogene historische Bebauung erhalten ist. Mit der Standseilbahn kann man hinauf auf die Colline de la Fourvière fahren – oben wartet bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht über die ganze Stadt. Wer es etwas ruhiger haben möchte, sollte einen Abstecher ins Viertel Croix-Rousse machen, auf den anderen Hügel in Lyon. Hier lebten und arbeiteten die Seidenweber seit dem frühen 19. Jahrhundert, im Museum „Maison des Canuts“ gibt es Vorführungen an alten Webstühlen. Ein paar U-Bahn-Stationen weiter können sich Film- und Kinointeressierte auf die Spuren der Brüder Lumière begeben- im Viertel Monplaisir ist in der einstigen Lumière-Villa ein Museum untergebracht. In dem unter anderem Kurzfilme aus dem endenden 19. Jahrhundert zu sehen sind- und natürlich der erste Lumière-Film von 1895: „La Sortie de l'Usine Lumière à Lyon“. Reportagen von Sabine Loeprick Link zu "Alles in Butter" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:99a32dd5118b2d04/