Die Informationssendung für die sechs Zentralschweizer Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Die Stiftung Fotodok bewahrt das fotografische Erbe der Zentralschweiz. Die aktuelle Ausstellung in der Luzerner Kornschütte zeigt Bilder aus der Sammlung des Luzerner Fotografen Georg Anderhub. Das Werk wird Bildern der ukrainischen Fotografin Katya Moskalyuk gegenübergestellt. Weitere Themen: · Swisspor Arena wird zu Thermoplan Arena · Stadt Luzern stellt Massnahmen gegen Wohnungsmangel vor

Nach 15 Jahren endet die Ära von Bernhard Alpstaeg und swisspor als Namensgeber des Luzerner Stadions. Ab Sommer 2026 übernimmt Thermoplan die Namensgebung – ein bedeutender Schritt für die Zukunft der Arena. Weiter in der Sendung: · Stadt Luzern will bis 2048 die Schaffung von 1100 Wohnungen ermöglichen · Stans budgetiert kleineres Minus dank höherer Steuern – mehr Geld für Schulen, grosse Investitionen und stabiler Steuerfuss fürs 2026

Drei Fakultäten der Universität Luzern können ihre Ausgaben nicht mit ihren Einnahmen decken. Um dieses strukturelle Defizit zu beseitigen, sollen sie vor allem bei den Professuren sparen und wenig nachgefragte Studiengänge einstellen. Weiter in der Sendung: · Nidwalden sucht nach neuen Wegen in der Gesundheitsversorgung. · Zug prüft Autobahnüberdachungen. · Der FCL fährt in Lugano die erste Auswärtsniederlage der Saison ein.

Der Kanton Schwyz hat die Erlaubnis vom Bund drei Jungwölfe aus einem Rudel zu schiessen. Doch dürfen die Wölfe auch mit toten Wildtieren geködert werden? Die Wolfschutzorganisation CHWOLF sagt nein und reicht Straftanzeige ein. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Kantonsrat lehnt einen zusätzlichen Elternurlaub von acht Wochen ab. · Die Universität Luzern muss zwei Millionen Franken sparen. · Auf dem Lindenberg zwischen dem Luzerner Seetal und dem Aargauer Freiamt werden keine Windräder gebaut. · Die FDP des Kantons Obwalden will mit Marius Küchler einen Sitz im Regierungsrat erobern. · Die Mentaltrainerin von Marco Odermatt, Monika Wicki-Hess, erzählt von ihrer Arbeit.

Beinwil im Kanton Aargau lehnt den Windpark Lindenberg klar ab. Für die Aargauer Seite ist das Projekt nun vom Tisch. Für Luzern auch? Weitere Themen: · SZ Wolfanlockung führt zu Strafanzeige · GLP will Phosphor aus dem Zugersee entfernen

Die Stadt Kriens und der Energieversorger EWL Energie Wasser Luzern wollen mit einem Wärmeverbund eine nachhaltige Wärmeversorgung schaffen. Dafür sollen rund 130 Millionen Franken investiert werden. Weitere Themen: · Im Urner Meiental haben die Bauarbeiten für das neue Wasserkraftwerk begonnen. · Im Kanton Schwyz gibt es für Lernende nun auch den digitalen Lernfahrausweis. · Die Luzerner Polizei hat in Hildisrieden einen mutmasslichen Telefonbetrüger verhaftet.

Der Verkehrsverbund Luzern VVL setzt sich zusammen mit sieben Verkehrsbetrieben aus der Region für weniger Verspätungen im öffentlichen Verkehr ein. Auf einer neuen digitalen Plattform schlagen sie mehrere Massnahmen vor, die Busse gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern bevorzugen. Weiter in der Sendung: · Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht setzt zwei Sachwalter ein bei der milliardenschweren Bucherer-Stiftung. · Der Haushaltgerätehersteller V-Zug rechnet für das nächste Jahr mit deutlicher weniger Gewinn. · Die Pilatus Flugzeugwerke können PC-24 Jets an die französische Marine liefern.

Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht (ESA) hat zwei Sachwalter eingesetzt, die bei der Jörg G. Bucherer Stiftung zum Rechten schauen sollen. Sie sollen die Stiftung überwachen, Transparenz und unabhängige Kontrolle sicherstellen und dafür sorgen, dass das Stiftungsvermögen korrekt verwaltet wird. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Mitte-Landrat Sepp Odermatt ist verstorben. · Die Stadt Sursee rechnet fürs nächste Jahr mit einem Defizit. · Der Hockey Club Luzern erhält den Sportpreis der Stadt Luzern.

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt belastet Sozialhilfebeziehende in der Schweiz zunehmend. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Städteinitiative Sozialpolitik. Das spürt auch die Stadt Luzern: Menschen melden sich verzweifelt, nachdem sie lange Zeit keine Zusage für eine Wohnung erhalten haben. Weiter in der Sendung: · Luzerner Psychiatrie: Die ärztliche Leiterin gibt ihr Amt ab. · Die Luzerner Gemeinde Hochdorf muss die Verhandlungen zum Kauf des Mare-Grundstücks stoppen. · Der EV Zug verliert in Langnau gegen die SCL Tigers mit 2 zu 4.

Seit Monaten gibt es bei der Luzerner Psychiatrie LUPS interne Konflikte. Wegen Fachkräftemangel musste Mitte September eine komplette Station bis auf Weiteres geschlossen werden. Nun gibt die ärztliche Leiterin ihr Amt ab. Weitere Themen: · Neues Kompetenzzentrum für Gastronomie und Hotellerie in Kriens · Reines Mädchenfussball-Team im Kanton Uri · Strafuntersuchung gegen Junglenker im Kanton Zug

Die Pädagogische Hochschule Luzern (PH) erhält vorläufig kein Geld vom Kanton für die Ausstattung der Räume im Campus Horw. Der Kantonsrat hat einen Kredit von 20 Millionen Franken mit 75 zu 38 Stimmen zurückgewiesen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern soll beim Frühfranzösisch über die Bücher. · In Isenthal im Kanton Uri ist ein Rollerfahrer tödlich verunglückt.

Trotz offener Fragen sieht der Kantonsrat Luzern keine Alternative zur Software und Cloud Microsoft 365. Er hat ein Postulat mit 80 zu 30 Stimmen abgelehnt, das bei der Einführung des Produkts einen Marschhalt forderte. Weiter in der Sendung: · Eine Luzerner Gemeinde muss nochmals über die Bücher bei der Erhebung einer Erbschaftssteuer, so will es das Bundesgericht.

Der Kanton Luzern hat eines der strengsten Ladenschlussgesetze der Schweiz. Nun hat der Kantonsrat Lockerungen beschlossen für unbediente Geschäfte, die kleiner sind als 30 Quadratmeter. Bis die Liberalisierung in Kraft tritt, dürfte es aber noch eine Weile dauern. Weiter in der Sendung: Die Erschliessung des Zeughausareals und der Umbau des Busbahnhofs in der Gemeinde Schwyz kosten knapp 20 Millionen Franken mehr als zunächst geschätzt. Nach einer anonymen Drohung wurde in der Stadt Zug letzten Samstag 300 Menschen aus einer Flüchtlingsunterkunft evakuiert. Im Kanton Schwyz gibt es dieses Jahr erstmals bestätigte Sichtungen der invasiven Asiatischen Hornisse.

Für Menschen, die neu in die Stadt Luzern ziehen, gibt es eine neue Anlaufstelle. Am «Welcome Desk» erhalten diese alle nützlichen Informationen zum Leben in der Stadt Luzern. Das Projekt läuft in einer Pilotphase bis Ende 2027. Weiter in der Sendung: · Industrieunternehmen im Kanton Schwyz spüren die schwierige wirtschaftliche Lage rund um die US-Zölle. · Alle kleinen Selbstbedienungsgeschäfte sollen gemäss dem Luzerner Kantonsparlament von längeren Ladenöffnungszeiten profitieren. · Meggen will auch im nächsten Jahr die steuergünstigste Gemeinde im ganzen Kanton Luzern bleiben.

Die Organisatoren haben positive Rückmeldungen zur neuen, verlängerten Streckenführung des Swiss City Marathons von Luzern bis Alpnachstad erhalten. Sie wollen den Anlass mindestens zwei weitere Jahre so durchführen und dann auswerten. Weiter in der Sendung: · Lammschlucht im Entlebuch: Der erste Abschnitt der neuen Kantonsstrasse ist fertig. · Dauerbrenner im Luzerner Kantonsparlament: Der Rat debattiert heute wieder über Ladenöffnungszeiten.

Mit einer Rekordbeteiligung von über 12'500 Finishern sind am Marathon in Luzern so viele Läuferinnen und Läufer ins Ziel gekommen wie noch nie. Neu war auch die Streckenführung bis nach Alpnachstad. Weiter in der Sendung: · Geglückter Saisonstart für den Nidwaldner Skirennfahrer Marco Odermatt mit einem Sieg im Riesenslalom in Sölden. · Der FC Luzern muss für sein 2:2-Unentschieden gegen Winterthur kämpfen. · Der Handballclub Kriens-Luzern eröffnet die neue Pilatusarena mit einem Heimsieg. · Die Universität Luzern feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür und Festakt. · Schottische Highland Games mit Luzerner Beiteiligung.

Was gelingt Odermatt, Holdener, Suter und Co. in diesem Winter? Unsere Skiexpertin schätzt die Zentralschweizer Athletinnen und Athleten vor dem Start in die Olympia-Saison ein. Am Wochenende sind im österreichischen Sölden die ersten Weltcup-Rennen. Weiter in der Sendung: · Am Sonntag findet der Swiss City Marathon in Luzern statt – mit einem Teilnehmerrekord. · Von der Tänzerin zur Choreografin: Phoebe Jewitt zeigt ihr Stück «Hope» ab Samstag am Luzerner Theater. · Die Zuger Messe beginnt am Samstag. Es ist die erste Ausgabe mit René Wicky als Messeleiter.

An der diesjährigen Zuger Messe platzieren sich wieder rund 350 Ausstellende auf dem Stierenmarkt-Areal. Die Herbstmesse beginnt am Samstag mit einer Eröffnungsfeier. Zum ersten Mal steht René Wicky als Messeleiter in der Verantwortung. Am bewährten Konzept will er vorerst nichts ändern. Weiter in der Sendung: · Das «Baby-Fenster» des Spitals Einsiedeln wird ins Kantonsspital Schwyz verlegt. · Der Kanton Uri schafft die rechtlichen Grundlagen, damit ESAF-Holzmuni Max aufgestellt werden kann. · Das Zuger Unternehmen Sika muss sparen und streicht 1500 Stellen. In der Schweiz seien keine Arbeitnehmende davon betroffen.

Der Steuerfuss soll im nächsten Jahr von 1,55 auf 1,45 Einheiten reduziert werden. Das hat das Stadtparlament nach einer emotionalen Debatte beschlossen. Das letzte Wort haben die Stimmberechtigten im Dezember. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Kriens setzt mit einer neuen Photovoltaik-Strategie auf Solarstrom. · Der EV-Zug konnte im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Ajoie einen 8:3-Kantersieg feiern.

Der Luzerner Stadtrat hat sich am Donnerstag für ein rascheres Vorgehen rund um die Planung eines neuen Gebäudes des Luzerner Theaters ausgesprochen. Es überwies einen Antrag der Mitte-Fraktion, der einen Planungsbericht bis im Frühjahr 2027 forderte. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern testet eine Pilot-Baustelle, die voll und ganz auf den Einsatz von E-Fahrzeugen und -Maschinen setzt. · Die Schwyzer Regierung will Jägerinnen und Jäger bei der Wolfsregulierung einbinden. · Der Obwaldner Kantonsrat debattiert über ein neues Baurecht.

Im Kanton Obwalden wird das Amtsblatt künftig digital publiziert. Inhaltlich ändere sich gegenüber dem heute gedruckten Amtsblatt nichts. Der Kantonsrat hiess den Wechsel vom gedruckten zum digitalen Amtsblatt mit 46 zu 5 Stimmen gut. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Heime verzeichnen weniger Neueintritte. · Das Luzerner Stadtparlament diskutiert die Gemeindestrategie.

Im Kanton Schwyz fällt die Pflicht, neue Gebäude mit Solarstromanlagen auszustatten. Der Kantonsrat hat eine Motion von Willi Kälin (FDP) mit 50 zu 45 Stimmen gutgeheissen. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Hitzkirch wehrt sich nicht mehr gegen den Windpark Lindenberg. · Das Tanzverbot gilt im Kanton Nidwalden weiterhin. · Die Gemeinde Baar befragt die Bevölkerung zum Schimmbad Lättich.

Die freiberufliche Theaterschaffende Maria Greco aus Baar erhält den Zuger Anerkennungspreis 2025. Ihr Engagement in den letzten Jahrzehnten habe das kulturelle Leben im Kanton Zug bereichert. Die 61-Jährige erzählt selber Sagen und Geschichten auf Theater-Touren und ist auch Veranstalterin. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Gemeinde Hitzkirch muss Bauland rückzonen. · Der Nidwaldner Landrat will mehr Ausnahmen vom Öffentlichkeitsprinzip.

Der Kanton Nidwalden soll seine Mountainbikewege planen und kennzeichnen. Die Fraktionen des Landrats äusserten sich an der Sitzung vom Mittwoch positiv zu einem neuen Gesetz. Weiter in der Sendung: · Der Kantonsrat Schwyz heisst die Volksinitiative «Keine Bundesasylzentren im Kanton Schwyz – Asylkriminalität stoppen!» gut. · Mehr Zuger Schülerinnen und Schüler wechseln an die Mittelschulen.

Mangels neuer Betreiber übernimmt die Gemeinde Emmen ab Januar das Kultur- und Kongresshaus Gersag für mindestens sechs Monate – um den Betrieb zu sichern. Weiter in der Sendung: · Luzerner Parlament lehnt höhere Frauenquote ab: In Geschäftsleitungen staatsnaher Betriebe bleibt Ziel bei 20 statt 30 Prozent Frauenanteil. · Aus Zentrlaschweizer Sicht war die gestrige Eishockey-Runde eine schlechte: Der EV Zug verliert ausswärts gegen Fribourg-Gottéron mit 2:5, der HC Ambri-Piotte unterliegt zuhause gegen Bern mit 0:5.

Der Zuger Bundesrat Martin Pfister besucht die Spielerinnen der Nationalmannschaft in ihrem Trainingslager in Weggis LU. Am Freitag spielt die Nati in Luzern gegen Kanada. Weiter in der Sendung: · Der Kantonsrat Luzern debattierte die kantonale Beteiligungsstrategie. · Die Luzerner Künstler-Vereinigung Palette löst sich Ende Jahr auf – nach 110 Jahren.

Nach fünf Jahren mit Verlusten erzielt der FCL dank Sparmassnahmen, Nachwuchsstrategie und hohen Transfereinnahmen wieder ein Plus. Weitere Themen: · Bürgerliche kippen Luzerner Budget: Regierung muss neues Sparbudget vorlegen – Debatte im Kantonsparlament geht weiter · Nidwaldner Sportpreis für Géraldine Reuteler: Nationalspielerin wird für EM-Erfolg und Karriere in Frankfurt geehrt

Ab der nächsten Saison übernehmen Katja Langenbach und Wanda Puvogel die Leitung des Luzerner Theaters. Die beiden Frauen gehören bereits seit vier Jahren zum künstlerischen Leitungsteam des sanierungsbedürftigen Hauses. Weiter in der Sendung: · Analyse: Warum lehnt eine bürgerliche Mehrheit das Budget der Luzerner Kantonsregierung für das Jahr 2026 ab? · Stadt Zug: Die Stadt hat die Ortsplanung überarbeitet.

Eine Mehrheit mit Mitte, SVP und FDP will, dass der Regierungsrat einen neuen Voranschlag für das Budget 2026 macht. Unter anderem sollen die Ausgaben tiefer liegen. Weiter in der Sendung: · Der Verwaltungsrat des FC Luzern schlägt Michael Sigrist als neuen Clubpräsidenten vor. · Wanda Puvogel und Katja Langenbach übernehmen ab der Saison 26/27 die Gesamtleitung des Luzerner Theaters. · Das Bundesgericht geht nicht auf eine Beschwerde der Betreiberin des Flugplatzes Kägiswil in Obwalden ein.

Der 63-jährige selbständige Rechtsanwalt und Notar sei der absolute Wunschkandidat des Verwaltungsrates, sagte Interims-Präsident Joseph Bieri. Er muss an zwei Generalversammlungen noch gewählt werden. Weiter in der Sendung: · Ein Musikhaus in Schindellegi wurde übers Wochenende beinahe komplett ausgeraubt. · Das Luzerner Theater wird ab Sommer von einer Doppel-Intendanz geführt.

Luzern holt im Heimspiel gegen Lausanne-Sport nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt. Der Ausgleich fällt in der 90. Minute. Weiter in der Sendung: 450'000 Besucherinnen und Besucher an der Luzerner Määs. Trotz gutem Ergebnis: Nicht alle sind zufrieden.

In den letzten zwei Wochen haben rund 450'000 Menschen die Luzerner Määs auf dem Inseli besucht. Die Organisatoren sind zufrieden. Bei den Marktständen allerdings redet man teilweise von einem harzigen Jahr. Weiter in der Sendung: · Der Verein Roadmovie bringt seit 22 Jahren das Kino zu den Menschen vor Ort. · EV Zug gewinnt doppelt: Die Männer schlagen Biel mit 4:3 und die Frauenmannschaft gewinnt gegen den SCB mit 4:2.

Angestellte des Luzerner Theaters versammelten sich heute zu einer Kundgebung auf dem Theaterplatz. Nach der Ablehnung eines Theaterneubaus an der Urne im Frühling fordern sie von der Stadtregierung zügig eine Alternative. Weitere Themen: · OW: Landamman Daniel Wyler tritt nicht mehr zur Wahl an · LU: Neuer Richtplan rechnet mit starkem Bevölkerungswachstum · NW: Haus für Mutter und Kind orientiert sich neu

Das Kursschiff «Saphir» ist eine Eigenproduktion der SGV-Werft «Shiptec». Heute fährt es mit Diesel über den Vierwaldstättersee. Ab nächstem Sommer soll die «Saphir» aber mit Wasserstoff aus dem Kanton URI fahren. Dafür ist ein aufwendiger Umbau nötig. Weitere Themen: · Kundgebung vor Luzerner Theater – Angestellte wollen, dass es vorwärts geht · Kanton Zug will KESB durchleuchten

Ein grosser Teil der Belegschaft des Weggiser Kaffeemaschinenherstellers geht ab November in Kurzarbeit. Grund dafür sei der Bestellungsrückgang, vor allem auch aufgrund der US-Zölle, heisst es von der Unternehmensleitung. Weiter in der Sendung: · Bürgerliche und linke Parteien im Luzerner Stadtparlament sind sich nicht einig, was die Einführung eines Mindestlohns angeht. · Mit dem Neubau eines Alters- und Pflegezentrums in Bürglen UR geht es einen Schritt vorwärts.

Die Luzerner Historikerin Dunja Bulinsky hat ein Buch über Baltz Mengis verfasst: Mengis amtete im 17. Jahrhundert als Scharfrichter in Luzern. Ein sadistischer Henker? Oder steckt mehr hinter dem hageren Mann, der mit seinem blau-weissen Rock in den Gassen von Luzern unterwegs war? Weiter in der Sendung: · Kurzarbeit bei Thermoplan: Wegen der US-Zölle geht ein grosser Teil der Belegschaft des Kaffeemaschinenherstellers ab November in Kurzarbeit. · Gezank um den Mindestlohn in der Stadt Luzern. · Laut dem Vergleichsdienst Comparis hat die Krankenkasse Luzerner Hinterland die tiefsten Verwaltungskosten.

Die Ernst Sutter AG schliesst ihren Standort im Kanton Luzern (Geuensee) und verlagert die Produktion an ihre vier weiteren Standorte im Raum St. Gallen und im Emmental. Davon betroffen sind 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Geuensee. Für sie will das Fenaco-Unternehmen eine Lösung suchen. Weiter in der Sendung: · Die Krankenkasse Luzerner Hinterland mit Sitz in Zell arbeitet schweizweit am effizientesten. · Budgets 2026: Emmen LU präsentiert ein ausgeglichenes Budget und Sarnen OW rechnet mit einem Minus.

Ein Bauarbeiter schubst seinen Kollegen bei der Arbeit in einen Schacht. Dieser wird dabei nur durch Glück nicht schwer verletzt. Nun hat das Luzerner Kriminalgericht den Täter für schuldunfähig befunden, weil er laut einem Gutachten an einer paranoiden Schizophrenie leide. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Triengen und der Kanton Luzern haben das gemeinsame Projekt für ein Asylzentrum beendet. · Lukas Gerig wird neuer Geschäftsführer von Nidwalden Tourismus. · Der EV Zug verliert das letzte Gruppenspiel der Champions Hockey League, qualifiziert sich aber trotzdem für die Achtelfinals.

In Triengen plante der Kanton Luzern eine temporäre Asylunterkunft. 80 Asylsuchende sollten dort in Wohncontainern unterkommen. Eine Initiative der SVP, der die Bevölkerung zustimmte, ändert aber das Zonenreglement, so dass auf dem besagten Areal niemand wohnen darf. Weitere Themen: · Buochs NW zeigt Kinofilm mit Marco Odermatt · Güterzug bleibt im Gotthard-Basistunnel stecken · Luzerner Polizei warnt vor Telefonbetrügern

Im Obwaldner Hauptort Sarnen wird seit knapp einem Jahr das Gemeindehaus saniert. Wegen dieser Baustelle müssen die Kinder der angrenzenden Schule über die Kantonsstrasse laufen. Trotz Massnahmen der Gemeinde fordern verschiedene Parteien mehr Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Themen: · Keine temporäre Asylunterkunft in Triengen LU · Höhere Entschädigungen für Nidwaldner Landrat · Luzern: Drogensüchtiger muss fünf Jahre ins Gefängnis

Im Auftrag der Gemeinde Sarnen führt eine Fachfirma den Rückbau illegal erstellter Bauten auf einer Liegenschaft in Ramersberg durch. Dagegen wehrte sich der Eigentümer bis vor Bundesgericht. Dieses bestätigte die Vollstreckung des Rückbaus. Weiter in der Sendung: · Neue Pilatus-Arena in Kriens wurde im Beisein von Sport-Grössen eröffnet. · HC Kriens-Luzern startet erfolgreich in die Gruppenphase der European-League.

Die Pilatus-Arena in Kriens steht kurz vor der Eröffnung: Nach drei Jahren Bauzeit ist die Halle bereit für Indoor-Sport aber auch für Konzerte. Die Arena bietet Platz für 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer und ist die Heimstätte des Handballclubs Kriens-Luzern. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Sarnen lässt illegale Bauten bei einem Ferienhaus abreissen. · Auf dem Vierwaldstättersee fährt künftig ein Schiff, das mit Wasserstoff angetrieben wird.