Die Informationssendung für die sechs Zentralschweizer Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
Der Luzerner Regierungsrat will die Prüfung des Anspruchs auf individuelle Prämienverbilligung nicht automatisieren. Wie er in der Beantwortung eines Postulats festhält, biete dies gegenüber dem heutigen Antragsverfahren zu wenige Vorteile. Weiter in der Sendung: · Kanton Nidwalden legt Beträge für den Finanzausgleich 2026 fest. · Spital Schwyz erzielt 2024 einen Rekord an Patientinnen und Patienten.
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Regierung haben am Montag vor den Medien in Schenkon das Siegerprojekt für den Neubau des Spitals Sursee vorgestellt. Das Neubauprojekt heisst "Feld und Flur" und stammt von zwei Zürcher Planerteams. Die Eröffnung ist für 2033/34 geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern korrigiert seine Prognose betreffend Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer nach unten. Statt 400 rechnet der Kanton mit 300 Millionen Franken. · In der vergangenen Wintersaison gab es im Engelbergertal mehr Spitzentage mit grossem Verkehrsaufkommen. Der öffentliche Verkehr soll deshalb weiter gefördert werden. · Ein 69-jähriger Motorradfahrer stirbt bei einem Selbstunfall auf der A2 bei Beckenried.
Der Studienauftrag für das Luzerner Kantonsspital in Sursee am neuen Standort Schwyzermatt in Schenkon ist abgeschlossen: Der Luks-Verwaltungsrat setzt auf das Projekt «Feld und Flur» des Generalplaner-Teams Jaeger Coneco AG / Fischer Architekten AG. Weiter in der Sendung: · Die Strasse über den Klausenpass ist verschüttet: Schulfrei für 170 Schulkinder aus Spiringen und Unterschächen. · Während der Inklusionswoche rundern Menschen mit einer Beeinträchtigung im Kanuclub Nidwalden mit.
Zum zweiten Mal haben die Kantonalverbände der Schwyzer Chöre und der Blasmusikvereine zusammengespannt: Beim Fest der Musik in Einsiedeln. Nach dem dreitägigen Anlass ziehen die Organisatoren eine positive Bilanz - einen Engpass gab es bei den Festführern. Weiter in der Sendung: · Die Vereidigung der Schweizergardisten mit Uri als Gastkanton ist neu am 4. Oktober. · Der Gotthard-Strassentunnel ist ab Montag während vier Nächten für Unterhaltsarbeiten gesperrt.
In der Asylunterkunft Kaltbach in Schwyz hat es am Samstagabend gebrannt. Die Unterkunft ist bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar. Die betroffenen Asylbewerber werden vorübergehend anderweitig untergebracht. Verletzt wurde niemand. Weiter in der Sendung: · Marc Lustenberger aus Hasle gewinnt das Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest.
In Einsiedeln findet am Wochenende das «Fest der Musik» statt. Zum zweiten Mal nach 2014 wird das kantonale Musikfest und das kantonale Gesangsfest unter diesem Namen zusammen ausgetragen. Die Organisatoren rechnen mit rund 5000 Besucherinnen und Besuchern. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird am 15. Juni eine neue Regierungsrätin oder ein neuer Regierungsrat gewählt. Der zweite Teil unserer Wahlvorschau. · Die Mitte des Kantons Luzern hat am Freitag eine politische Aufarbeitung der Missstände am Luzerner Kantonsspitals Wolhusen verlangt. · Eine 27-jährige Frau ist am Donnerstagnachmittag bei einem Sturz am Brienzergrat in der Gemeinde Flühli gestorben.
Das Wildcampieren liegt im Trend. Im Kanton Obwalden ist das Campieren in der Natur grundsätzlich erlaubt. Allerdings nicht in Schutzgebieten. Obwalden ruft nun dazu auf, das Campierverbot in Schutzgebieten einzuhalten. Weiter in der Sendung: · Nach einem Einbruch in ein Verkaufsgeschäft in Allenwinden hat die Zuger Polizei am frühen Donnerstagmorgen drei Tatverdächtige festgenommen. · Die Pfadi Brunnen kann ihre Pfadi-Hütte behalten. Der Kanton Schwyz will die betroffene Forsthütte nun doch nicht abreissen.
Die Stahlherstellerin Steeltec wird beim Bund ein Gesuch für die Reduktion der Netznutzungsentgelte einreichen. Mit diesem Schritt will die Swiss Steel-Tochter den Produktionsstandort in Emmenbrücke und dessen Wettbewerbsfähigkeit stärken. Weiter in der Sendung: · Der Neubau eines ambulanten Zentrums auf dem Areal des Spitals Nidwalden verzögert sich um mindestens ein halbes Jahr. Das Projekt werde noch einmal überprüft. · Das Zuger Kantonsspital schliesst das Geschäftsjahr 2024 mit einem Verlust von 4.7 Millionen Franken ab. · Das Nidwaldner Kantonsparlament bewilligt einen Kredit von 220'000 Franken, damit sich der Kanton an der Nidwaldner Gewerbeausstellung 2026 präsentieren kann.
Der Chefarzt des Luzerner Kantonsspitals Wolhusen und zwei weitere Führungskräfte verlassen das Unternehmen per sofort. Der Grund dafür sind Vorwürfe von Kaderpersonen des Spitals, welche extern untersucht wurden. Weiter in der Sendung: · Gerichtsprozess FCL vs. Grossaktionär Bernhard Alpstäg · Der Nidwaldner Landrat will die Abschaffung der Erbschaftssteuer in die Teilrevision des Steuergesetzes nehmen. · Unsere Vorschau zu den Regierungs-Ersatzwahlen im Kanton Zug
Der Landrat Nidwalden hat dem Stipendiengesetz zugestimmt. Das bedeutet, es gibt höhere Stipendien und das Höchstalter für diejenigen, die Stipendien einfordern, steigt von 40 auf 50 Jahre. Für vorläufig aufgenommene Flüchtlinge will der Landrat keine Stipendien-Gelder sprechen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern und die Gemeinde Rothenburg haben sich entschieden, den geplanten Autobahn-Anschluss für das Schwerverkehrskontrollzentrum Rothenburg nicht mitzunutzen. · Heute Mittwoch beginnt der Prozess gegen FCL-Aktionär Bernhard Alpstäg vor dem Kriminalgericht Luzern. · Der Österreicher Michael Winsauer wird neuer Trainer vom SC Kriens.
Wie kam Bernhard Alpstaeg zu seiner Aktienmehrheit beim FC Luzern und beim Stadion auf der Luzerner Allmend? Diese Frage wird heute vor Kriminalgericht verhandelt. Der Vorwurf an den Grossaktionär: Nötigung und ungetreue Geschäftsführung. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern haben sich 2024 so viele Autounfälle ereignet wie schon lange nicht mehr · Noch immer gelangt zu viel Phosphor in den Sempacher-, den Baldegger- und den Hallwylersee · In der Stadt Zug kommen bald sogenannte Pflegelotsen zum Einsatz - sie sollen Betreuungslösungen für Betagte koordinieren
18 Jahre lang war Barbara Zürcher gleichzeitig die Direktorin und die Kuratorin im Haus für Kunst Uri. Das ist fast so lange, wie es das Haus gibt. Nun blickt sie zurück auf eine erfolgreiche Zeit. Weitere Themen: · Öffentlichkeitsprinzip bei Luzerner Verwaltung · Effizienzbericht zu Nidwaldner Verwaltung · Stimmenfestival in Ettiswil LU
Das Luzerner Stadtfest findet dieses Jahr am 27. Und 28. Juni statt. 2024 waren um die 50'000 Menschen in den Gassen und Strassen der Stadt unterwegs. Dieses Jahr sollen mindestens so viele Besuchende dabei sein. Weiter in der Sendung: · Auf der gesamten Autostrasse zwischen Malters und Werthenstein wird eine durchgehende Rüttelmarkierung installiert. · Das Zentralschweizer Energieunternehmen CKW steigert seinen Umsatz im ersten Semester des Geschäftsjahrs 2024/2025. · Der EV Zug verpflichtet den Slowaken Tomáš Tatar. Der 34-jährige stösst von den New Jersey Devils aus der NHL zu den Zugern.
Der Luzerner Regierungsrat will vermehrt aktiv im Berufsleben stehende Persönlichkeiten in den Verwaltungsrat der Luzerner Kantonsspital AG wählen. Das hat er in der Beantwortung einer Anfrage aus den Reihen der SP erklärt. Weiter in der Sendung: · Handball-Club Kriens-Luzern muss einen neuen Trainer suchen. · Erstmals seit über 25 Jahren wieder Luchs-Nachwuchs im Tierpark Goldau.
Das Zuger Autorenpaar Judith Stadlin und Michael van Orsouw hat mit «Zuger Todesfelle» den dritten gemeinsamen Krimi veröffentlicht. Er dreht sich um den Mord an einem Mittelalterfest, natürlich mitten in Zug. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung will mit dem Kantonsvermögen keinen Fonds einrichten und lehnt eine Motion von Bürgerlichen Kantonsräten ab. · Das Sicherheitszentrum Rothenburg im Kanton Luzern kann erst 2032 bezogen werden, also rund ein Jahr später als ursprünglich geplant. · Die Luzerner Polizei geht bei der am Sonntag aufgefundenen Leiche in Wolhusen von einem Tötungsdelikt auf. Sie nahm am Montag einen Tatverdächtigen fest.
Wegen eines anspruchsvollen Baugrunds verzögert sich die Fertigstellung des neuen Luzerner Sicherheitszentrums in Rothenburg LU bis 2032. Das Sicherheitszentrum soll unter anderem eine gemeinsame Polizeizentrale von Luzern, Nid- und Obwalden beherbergen. Weitere Themen: · Mitte Schwyz lanciert Volksinitiative für Zugerseebelüftung · Kanton Zug unterstützt Private bei Neophytenbekämpfung
Die Mitte-Partei des Kantons Schwyz lanciert die Zugersee-Initiative. Das Stimmvolk soll über das Belüftungsprojekt für den stark mit Phosphor belasteten See entscheiden. Der Schwyzer Kantonsrat hatte eine finanzielle Beteiligung abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Polizeieinsatz in Wohnung in Wolhusen wegen möglichem Tötungsdelikt.
Der Verband «Region Luzern West» existiert seit 50 Jahren. In dieser Zeit hat die Interessenverbindung Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 800 Millionen Franken realisiert. Weiter in der Sendung: · Pirmin Reichmuth gewinnt das Luzerner Kantonale Schwingfest. · Der FC Luzern verliert den letzten Match der Saison gegen de FC Basel. · Das Schweizer Theatertreffen fand zum ersten Mal in der Zentralschweiz statt.
Vor 250 Jahren besuchte Johann Wolfgang von Goethe zum ersten Mal die Zentralschweiz. Eine Ausstellung auf dem Vierwaldstätterseedampfer Schiller widmet sich seinen Reisen. Weiter in der Sendung: · Die sozialpädagogische Schule formidabel hat ihren Neubau in Malters eingeweiht. · Die Urner Mountainbikerin Linda Indergand fährt am Weltcuprennen in Nove Mesto aufs Podest.
Aus sportlicher Sicht hätte der SC Kriens noch die Möglichkeit in die Challenge League aufzusteigen. Diese Option ist nun aber vom Tisch. Die Swiss Football League verweigert den Kriensern die Lizenz. Weitere Themen: · Ruder-Regatta Cham findet zum 50. Mal statt · Obwalden: Kantonsrat will Steuerrekurse vorwärtsbringen · Hans Erni-Preis für Meeresschützerin
In Gersau entsteht ein grosses Schutzprojekt für rund 6,5 Millionen Franken. Das Gebiet unterhalb des Gersauerstocks soll vor Murgängen geschützt werden. Entlang der Stockbachrunse entstehen zwei Schutzbauten und das Gelände wird angepasst. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz prüft der Regierungsrat einen zusätzlichen kantonalen Solidaritätsbeitrag für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. · Die Urner Regierung möchte eine «finanzpolitische Reserve» einführen. Mit diesem Geldtopf soll der Kanton Uri finanzpolitisch flexibler werden. · Hannes Koch gibt das Co-Präsidium der Grünen im Kanton Luzern ab. Raoul Niederberger und Zita Bucher präsidieren die Grünen neu zu zweit.
Nach zwei Bundesgerichtsurteilen darf die Notfallpraxis der Zuger Ärztegesellschaft keine zusätzlichen Notfallgebühren mehr verrechnen. Der Kanton soll ihr deshalb finanziell unter die Arme greifen. Der Kantonsrat hat sich am Donnerstag offen dafür gezeigt. Weiter in der Sendung: · In Baar möchte der Gemeinderat, dass mehr preisgünstige Wohnungen gebaut werden. · Der erste Preis beim Prix SVC Zentralschweiz geht an das Inwiler Unternehmen «Obrist Interior AG».
Der Kanton Luzern führt in der Stadt Luzern und in Schötz an der Regelschule ein Pilotprojekt mit vier Sonderschulklassen durch, das noch bis 2026 läuft. Danach werde der Schulversuch nicht weitergeführt, die Ziele seien nicht oder nur teilweise erreicht worden, teilte die Staatskanzlei mit. Weiter in der Sendung: · Der Kantonsrat Obwalden stützt die Spitalpläne der Regierung. · Der Kantonsrat Zug diskutiert über ein Gesetz zur Standortförderung bei der Umsetzung der OECD-Steuer.
Der Luzerner Regierungsrat muss den Seilbahnkorridor im Zonenplan der Gemeinde Weggis nochmals prüfen. Das Kantonsgericht hat eine Beschwerde dagegen teilweise gutgeheissen. Die Rigi Bahnen sind zuversichtlich, dass die neue Gondelbahn trotzdem in den nächsten zwei Jahren realisiert werden kann. Weiter in der Sendung: · Der Uhren- und Schmuckhändler Gübelin mit Hauptsitz in Luzern entlässt ungefähr dreissig Angestellte. · Das Kantonsparlament Obwalden wählt den Jurist Lukas Zumstein zum neuen Obwaldner Oberstaatsanwalt.
189 Millionen schwer ist der Kredit für den Autobahnzubringer mit einem 900 Meter langen Tunnel. Der Schwyzer Kantonsrat hat den Kredit mit 83 zu 7 Stimmen genehmigt. Ergänzt wird der Zubringer von einem Ausbau des Autobahnanschlusses Schindellegi. Dafür ist der Bund verantwortlich. Weitere Themen: · Der Urner Landrat hat einen Nachtragskredit für die Stiftung Papilio in der Höhe von 1,16 Millionen Franken gutgeheissen. · Die Obwaldner Gemeinde Alpnach hat Mühe einen Ersatz zu finden für den abtretenden Gemeinderat, Patrick Matter. · Die Handballerinnen von Spono Nottwil haben das dritte Finalspiel um den Schweizer Meistertitel gegen Brühl St. Gallen auswärts mit 29:34 verloren.
Einem türkischstämmigen Wirt aus Goldau SZ stoppten die Behörden das Einbürgerungsverfahren. Dies weil er mit dem Auto einen Selbstunfall verursachte. Der Wirt wehrte sich durch alle Instanz und erhielt nun vor Bundesgericht Recht. Weitere Themen: · Schwyzer Kantonsparlament debattiert neues Steuergesetz · Urner Regierung gegen Kurzzeitgymnasium · Gruppe Wolf Schweiz kritisiert Kanton Schwyz · Krienser Schrebergarten muss für öffentlichen Park weichen
Beim Umzug in den Kanton Schwyz muss künftig kein Heimatschein mehr hinterlegt werden. Die Einwohnerämter können die Daten im Personenstandregister abrufen. Der Heimatschein wird daher nicht mehr benötigt. Der Schwyzer Kantonsrat hat die Änderung einstimmig gutgeheissen. Weiter Themen: · Uri: Künftig auch kommunale Dokumente öffentlich · Guetzli-Herstellerin «Hug» setzt künftig mehr auf den Namen «Wernli»
Für das Tourismus-Resort, welches der ägyptische Investor Samih Sawiris auf der Isleten bauen will, setzt der Kanton Uri eine Projektgruppe ein. Vertreten sind Fachleute des Kantons, die Gemeinden Seedorf und Isenthal sowie die Isen AG. Ziel ist eine gute Koordination mit den Bundesstellen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Zug erarbeitet einen Massnahmenplan für Menschen mit Beeinträchtigung. · Am Bundesgericht in Lausanne wird der Fall eines Wirtes aus Goldau verhandelt, der schon lange auf seine Einbürgerung wartet.
Das renommierte Luzerner Festival für klassische Musik präsentiert dieses Jahr eine Neuheit. Die «Ark Nova» ist eine aufblasbare Konzerthalle, in der dieses Jahr auf der Lidowiese Konzerte stattfinden werden. Weitere Themen: · Urner Regierung stellt moderateres Sparpaket vor · Schweizer Theatertreffen vereint die Szene in Zug und Luzern · Luzerner Käser liess sein Modell einer flachen Erde 1902 patentieren
Der Kanton Uri muss sparen. Die Urner Regierung hat darum ein Sparpaket mit 88 Massnahmen verkündet. Bei den Gemeinden kam das Paket nicht gut an. Darum rudert die Regierung nun zurück. Weitere Themen: · Zugerland Verkehrsbetriebe schaffen Billettautomaten ab · Luzerner Stadtregierung prüft strengere Regeln beim Einkauf
Seit dem 1. April verlangt die Stadt Luzern auf dem Schwanen-, Löwen- und Kasernenplatz eine Gebühr fürs Halten von Reisebussen. Innert Monatsfrist sank die Anzahl Cars um rund 66 Prozent. Die Touristikbranche will ein Auge auf die Entwicklung haben. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will kein kantonales Meldetool für Belästigungen und Übergriffe. · Auf dem Gotthardpass soll ein Rundweg gebaut werden speziell für Personen mit einer Behinderung.
Das Stimmvolk hat den Vorschlag einer neuen Flüchtlingsunterkunft am Sonntag abgelehnt – der Plan des Bezirksrates ist damit gescheitert. Er wollte als Ersatz der bestehenden Wohncontainer für rund 7,3 Millionen Franken einen Neubau errichten. Nun muss der Bezirk Küssnacht eine andere Lösung finden. Weitere Themen: · Luzerner Gerichtspräsident Peter Schumacher geht nach 30 Jahren in Ruhestand · Aus für Tourismus-Projekt «Wetter-Erlebnis» im Moutathal · Luzern Tourismus analysiert Gästeumfrage
Morschach, Muotathal und Illgau haben ein Erlebnisprojekt rund ums Thema Wetter abgelehnt. Eine Enttäuschung für die Verantwortlichen. Mögliche Gründe für die Ablehnung sind das Kosten-Nutzen-Verhältnis und Overtourismus. Weiter in der Sendung: · Nidwalden plant frühestens ab 2027 wieder Anpassungen im öffentlichen Verkehr. · Basejumper verunglückt in Engelberg tödlich.
Gerade einmal 136 Stimmen machten den Unterschied im Kanton Uri. Bei einer Stimmbeteiligung von rund 36 Prozent wurde die Vorlage zum neuen Sozialhilfegesetz hauchdünn abgelehnt. Das heutige Gesetz ist jedoch alt. Es muss also trotzdem bald ein Neues her. Weiter in der Sendung · Was bedeutet das Ja zum Spitalgesetz im Kanton Luzern: Eine Analyse von Sämi Studer · Im Kanton Zug bleibt bei der Mehrwertabgabe alles beim alten · Nidwaldner Stimmvolk sagt Ja zu breiterer Strasse in Beckenried
Die Luzerner Spitäler werden per Gesetz zu demselben Grund- und Notfallangebot verpflichtet. Die Stimmberechtigten haben sich damit für Sicherheit und weniger Flexibilität ausgesprochen. Unbestritten war eine Änderung des Finanzausgleichsgesetz. Weitere Abstimmungsresultate: · Das Zuger Stimmvolk will Mehrwertabgabe nicht ausweiten. · In Uri gibt es ein knappes Nein zum neuen Sozialhilfegesetz. · Die Stimmbevölkerung des Kantons Nidwalden spricht 19 Millionen Franken für eine Strassensanierung zwischen Buochs und Beckenried. · Dazu informieren wir über die wichtigsten Abstimmungsresultate aus den Gemeinden.
Karin Hechenberger hat mit Tennis begonnen und landete schlussendlich beim Padel: Das ist eine Mischung zwischen Tennis und Squash. Die 37-Jährige beherrscht den Sport wie keine andere in der Schweiz. Weiter in der Sendung: · Luzerner Gemeinde Hohenrain kümmert sich wieder selbst um die Baugesuche. · In der Stadt Zug wurde ein 36-jähriger Mann von unbekannten Tätern spitalreif geschlagen.
Im April hielten zwei Drittel weniger Reisecars am Schwanenplatz als im gleichen Monat des Vorjahrs. Wie die Stadt Luzern am Freitag mitteilte, sei dies eine Folge der Einführung der Haltegebühr per 1. April. Weiter in der Sendung: · Heute Freitag wurde ein automatisiertes Containerlager der Armee in Emmen eingeweiht. · 100. Todestag Bärti Jütz, der Verfasser der inoffiziellen Hymne des Kantons Uri: Zoogä-n-am-Boogä.
Der Kanton Obwalden hat in den letzten Jahren das Südufer des Alpnachersees revitalisiert. Er liess 700'000 Tonnen Gestein im See ablagern und schuf so wieder Flachwasserzonen. Für diese Bemühungen erhält er den Gewässerpreis 2025 des Vereins für Ingenieurbiologie. Weiter in der Sendung: · Die Haltegebühr für Reisebusse in der Stadt Luzern zeigt Wirkung. · Die Gemeinden in der Luzerner Agglomeration sollen bei der Jugendarbeit zusammenspannen. · Die Stadt Zug startet im Sommer mit dem Ausbau des Schulhauses Loreto.
Im neuen Eishockeystadion in der Stadt Zug soll es mehr Platz geben – unter anderem auch für die Gastronomie. In die Erweiterung des Stadions sollen 60 Millionen Franken investiert werden. Nun sei die Finanzierung weitgehend sichergestellt, so dass es mit der Realisierung losgehen könne. Weitere Themen: · Das Luzerner Stadtparlament will für den Strassenstrich im Gebiet Ibach eine andere Lösung. · In der Fussball-Meistergruppe verliert der FC Luzern auswärts gegen YB mit 1:2 Richtigstellung: EVZ-Präsident und Hauptaktionär Hans-Peter Strebel übernimmt die Namensrechte am EVZ-Stadion nicht für 10 Millionen Franken, wie im Beitrag dargestellt. Viel mehr wandelt er ein bereits zuvor für die Erweiterung des Stadions gewährtes Darlehen von 10 Millionen Franken in einen A-fonds-perdu-Beitrag um. Dieser Erlass war neben einer nicht genannten Geldsumme Teil des Gebots von Hans-Peter Strebel für den Erwerb der Namensrechte.
In Zukunft darf in Luzern ein Meter höher gebaut werden. Diese Forderung der FDP hat das Stadtparlament genehmigt, mit Unterstützung der Grünen und der SP. Eine zusätzliche Etage sei im Sinne des verdichteten Bauens. Der Stadtrat war dagegen und wollte einen Meter mehr in die Tiefe bauen. Weiter in der Sendung: · Der Tierpark Goldau feiert am Sonntag sein 100-jähriges Bestehen. · Mit der Öffnung des Gotthardpasses gelten ab morgen im Kanton Uri wieder besondere Verkehrsregeln.
Die Stadt Luzern setzt auf Mobilgeräte für Mitarbeitende ohne Büroarbeitsplatz: Das Stadtparlament hat einen Kredit von 6,6 Millionen Franken für die Anschaffung von Tablets oder Smartphones beschlossen. Weiter in der Sendung: · Der Verkehrsverbund Luzern plant für den Fahrplan 2026 eine neue Postautolinie. · Der Kanton Schwyz hat eine neue Leiterin für die Kulturförderung.