Die Informationssendung für die sechs Zentralschweizer Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Werden in der Stadt Luzern neue Wohnungen gebaut, sollen vermehrt bestehende Gebäude erweitert statt abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Der Stadtrat legt einen Bericht zur Reduktion von grauer Energie vor - und beantragt rund 2,5 Millionen Franken für eine neue Fachstelle. Weiter in der Sendung: · Das Urner Musikfestival Alpentöne hat einen neuen Leiter - Benno Muheim löst Pius Knüsel ab. · Der Zuger Rohstoffhändler Glencore schreibt im ersten Halbjahr einen Verlust - unter anderem sanken die Preise für Kohle.
Gut geplant ist halb gebaut: Aber bringt gute Architektur auch gute Nachbarschaft? Der Experte winkt ab. Es hilft das schönste Haus nichts, wenn den Bewohnenden nicht an einem guten Miteinander gelegen ist. Weiter in der Sendung: · Die Obwaldner Kantonspolizei warnt nach Betrugsversuchen vor falschen Polizisten am Telefon.
Eine Woche nach dem Unfall ist am Montag im Vierwaldstättersee das gesunkene Flugzeug geortet worden. Ein Sonargerät der Kantonspolizei Zürich konnte das Flugzeug in hundert Meter Tiefe auffinden. Wann und wie es geborgen wird, ist noch offen. Weiter in der Sendung: · Die Schweizerische Rettungsflugwacht REGA verzeichnet im Jahr 2025 überdurchschnittlich viele Einsätze – auch in der Zentralschweiz. · Serie der Regionaljournale: Wie entsteht eine gute Nachbarschaft?
Weil immer mehr Menschen in den Bergen unterwegs sind, braucht es auch mehr Hilfseinsätze - nicht nur von der Rega in der Luft, sondern auch durch die Bergrettung am Boden. Erfahrene Rettungsleute stellen dabei fest, dass es nicht selten an der nötigen Erfahrung fehlt. Weiter in der Sendung: · Nach Banküberfall in Willisau: Luzerner Polizei meldet Festnahmen. · Zusammenleben in der Nachbarschaft: Siedlungscoaches helfen bei Problemen.
Das Staatsarchiv Obwalden rief die Bevölkerung auf, persönliche Bilder des Hochwassers einzusenden. Diese werden Ende August öffentlich gezeigt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern sollen unbediente Läden länger offen bleiben dürfen · Die Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg in der Stadt Luzern hat eine neue Co-Leitung
Die Firma Swissgrid erneuert die Hochspannungsleitung über den Gotthard. Diese ist fast 100 Jahre alt. In Göschenen erhalten die Masten neue Farbe, in Erstfeld werden die verblichenen Flugwarnkugeln vom Helikopter aus ausgetauscht. Laut Swissgrid hat die Freileitung Vorteile gegenüber Erdkabeln. Weiter in der Sendung: · Die neuen US-Zölle haben auch Auswirkungen auf Unternehmen in der Zentralschweiz. · Ein Kleinbus verunfallt auf dem Stoos. · In Hünenberg wird eine Baugrube geflutet.
Adrian Steiner, CEO des Kaffeemaschinenherstellers Thermoplan in Weggis, sieht sein Unternehmen mit den angedrohten 39 Prozent US-Zöllen in Gefahr. Er überlege sich nun, einen Produktionsstandort in den USA auf- und auszubauen. Es sei aber eine Frage des richtigen Timings, sagt Steiner im Interview. Weiter in der Sendung: · Der Bahnverkehr zwischen Luzern und Ebikon ist eingeschränkt. · Nachbarschaftsserie: Wie die Halbkantone entstanden und heute miteinander umgehen.
Thermoplan-CEO Adrian Steiner warnt: «Mit 39 % Strafzoll sind wir nicht mehr wettbewerbsfähig» – eine Verlagerung ins Ausland steht im Raum. Weitere Themen: · Sursee: Tempo 30 auf der Luzernstrasse kommt · FC Luzern: Verschenkt Sieg gegen den FC Zürich und spielt 1:1
«Das ist eine brutale Herausforderung», warnt der Nidwaldner Regierungsrat Othmar Filliger nach der Ankündigung massiver US-Strafzölle – besonders Firmen wie Pilatus könnten schwer getroffen werden. Noch hofft er, «dass wir die 39 % in den Verhandlungen deutlich senken können». Weitere Themen: · Die Premiere der Rigi-Festspiele am Samstag fand nicht statt · Nachbarschaftsserie: Wie sich verschiedene Leute das Vögeligärtli in Luzern «teilen»
Andreas Ruch, Präsident der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, ist schockiert über die US-Strafzölle. Er sieht Verunsicherung, mögliche Arbeitsplatzverluste und aufgeschobene Investitionen. Die Massnahme treffe zentrale Schweizer Werte – am Nationalfeiertag besonders bitter. Weitere Themen: - Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf dem Rütli - Regionaljournal mit der Nachbarschafts-Serie in Basel
Neun Studierende aus aller Welt simulieren derzeit eine bemannte Mission zum Mond, tief im Felsen des Sasso San Gottardo. Die unterirdische Festungsanlage auf der Gotthard-Passhöhe dient für die fünfte Mission des Raumfahrtprojekts Asclepios, das 2019 an der EPFL in Lausanne gegründet wurde. Weiter in der Sendung: · Auf der Internationalen Raumstation ISS ist ein technologischer Durchbruch gelungen – mit Zentralschweizer Beteiligung. · Serie der Regionaljournale: Nachbarschaft zwischen Sprachregionen. · Rubrik «gseit isch gseit»: Das gab es im Juli im Regionaljournal zu hören.
Auf der Internationalen Raumstation ISS kommen Roboterhelfer aus aller Welt zum Einsatz, die die Astronautinnen und Astronauten bei ihren Forschungstätigkeiten unterstützen. Einer dieser Roboter wurde von der Hochschule Luzern mitentwickelt. Dieser kann neu auch mit anderen Robotern kommunizieren. Weiter in der Sendung: · Das Trinkwasser in Sisikon (UR) kann wieder benutzt werden. · In Einsiedeln brannte am Mittwoch ein Einfamilienhaus. · Serie der Regionaljournale: Nachbarschaft zwischen Sprachregionen.
Auf Rigi-Staffel haben vor knapp drei Wochen noch die Schwinger um Bergkränze gekämpft. Am Wochenende feiern in der Schwinger-Arena die Rigi-Festspiele Premiere. Dies im Rahmen der Feierlichkeiten zum 150-Jahr-Jubiläum der Arth-Rigi-Bahn. Weitere Themen: · Für die Brunni-Bahnen in Engelberg hat sich der Kauf der Brunni Hütte gelohnt, ist Geschäftsführer Roman Barmettler überzeugt. · Im Kanton Schwyz beginnen die Arbeiten für die über 11 Millionen teure Sanierung und den Ausbau der Seestrasse zwischen Seewen und Luzern.
Der Umbau des Theilerhauses in der Stadt Zug wird in wenigen Monaten abgeschlossen sein. Ab Februar 2026 ziehen hier das Verwaltungsgericht und ein neues Bistro ein. Ein Neuanfang für den klassizistischen Backsteinbau nach jahrelangem Leerstand. Weiter in der Sendung: · Rekordjahr für die Brunni-Bahnen in Engelberg · Wieder Probleme mit dem Trinkwasser in Sisikon · Serie der Regionaljournale: Nachbarschaft über die Landesgrenze hinweg
Die Bevölkerung der Urner Gemeinde Sisikon muss seit einer Woche ihr Trinkwasser abkochen. Dieselbe Situation gab es bereits letztes Jahr. Damals festgestellte Mängel in der Grundwasserschutzzone wurden bis jetzt nicht behoben. Weiter in der Sendung: · Die Brunni-Bahnen in Engelberg im Kanton Obwalden machten im Geschäftsjahr 24/25 einen Rekordumsatz. · Der Schwyzer Künstler Ugi Rondinone wird ein Werk für den Auslandschweizerplatz in Brunnen gestalten. · In Sursee hat die Luzerner Polizei drei Einbrecher festgenommen.
Beim Flugzeug-Unglück im Vierwaldstättersee ist Kerosin ausgelaufen, die Feuerwehr errichtete auf dem See Ölsperren. Weil es sich um eine kleine Menge handelte, verzichtet sie darauf, dieses abzupumpen. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern soll einen Sprint einlegen bei der Sanierung der Leichtathletik-Anlage auf der Allmend. · Die Urner Baudirektion saniert einen Abschnitt der Gotthardstrasse in Gurtnellen für gut 1 Million Franken.
Zug wählt am 10. August einen Ersatz für Martin Pfister. Drei Männer stehen zur Auswahl. Den Sitz unter sich ausmachen dürften Andreas Hausheer (Mitte) und Andreas Lustenberger (ALG). Weiter in der Sendung: · U-Boot hilft bei Suche nach Flugzeugwrack im Vierwaldstättersee. · Axenstrasse ist nach mehrtägiger Sperrung wieder offen. · Containersiedlung für Asylsuchende in Triengen kann vorderhand nicht gebaut werden.
Seit Samstag war die Axenstrasse zwischen Sisikon UR und Brunnen SZ für den Verkehr gesperrt. Aufgrund des anhaltenden Regens hatte der Fels im Gebiet Gumpisch begonnen, sich gefährlich zu bewegen. Heute Morgen gab das Bundesamt für Strassen ASTRA aber Entwarnung. Weitere Themen: · U-Boot sucht nach Flugzeugwrack im Vierwaldstättersee · Keine Bewilligung für Wohncontainer in Triengen LU · Serie der Regionaljournale «Geschichten aus der Nachbarschaft»: Sitznachbarn im Klassenzimmer
In der Zentralschweiz sind nach Dauerregen mehrere Flüsse und Seen stark angestiegen – die Reuss in Luzern hat zeitweise die Gefahrenstufe 3 erreicht. Auch in Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden gilt weiterhin grosse Hochwassergefahr mit Risiko von Überschwemmungen und Hangrutschen. Weitere Themen: · Luzern will Kantonsgericht mit fünf neuen Richterstellen entlasten – Verfahren dauern zu lange. · Ölsperre nach Absturz von Kleinflugzeug im Vierwaldstättersee – Pilot und Passagierin konnten lebend geborgen werden.
Ein Kleinflugzeug ist am Montagmorgen kurz nach dem Start nördlich des Bürgenstocks auf dem Vierwaldstättersee notfallmässig gelandet und gesunken. Die beiden Flugzeuginsassen überlebten. Der Pilot überstand den Unfall unverletzt. Die Frau erlitt Verletzungen und wurde in ein Spital gebracht. Weiter in der Sendung: · Axenstrasse bleibt noch mindestens bis Dienstagmorgen zwischen Brunnen und Flüelen gesperrt. · Zigarrenhersteller Heinrich Villiger stirbt 95-jährig. · Vor 150 Jahren wurde ein Arbeitskampf beim Bau des Gotthardtunnels blutig niedergeschlagen. Ein Gespräch mit einem Historiker.
Am Montagmorgen ist bei Kehrsiten NW ein Kleinflugzeug in den See abgestürzt. Die Luzerner Polizei betätigt einen Bericht von Blick-Online. Zur Zeit laufe ein Grosseinsatz – mehrere Kantone seien an diesem beteiligt. Über mögliche Opfer gab gab es kurz vor Mittag keine Angaben. Weiter in der Sendung: · Luzerner Gemeinden, die ein Konzept für Sitzbänke oder ein Massnahmenprogramm zugunsten des Veloverkehrs erarbeiten möchten, können auf einen kantonalen Beitrag hoffen. · Zuger Werkjahr geht an Modedesignerin Arienne Birchler.
Schwingerkönig Joel Wicki hat zum ersten Mal das Bergkranzfest auf dem Brünig gewonnen. Im Schlussgang legte der Entlebucher im strömenden Regen den Emmentaler Matthias Aeschbacher mit Wyberhaken platt. Nicht ganz reibungslos verlief die Anreise der Schwing-Fans. Weiter in der Sendung: · Das Musikfestival Luzern Live zieht trotz Wetterpech eine positive Bilanz. · Die Axenstrasse bleibt nach einem Steinschlag mindestens bis Montagmittag gesperrt.
Die Axenstrasse ist nach einem Steinschlag seit Samstagnachmittag gesperrt. Der Steinschlag ereignete sich im Gebiet "Gumpisch" oberhalb der Baustelle zur neuen Axenstrasse. Starke Regenfälle könnten weiteres Gestein lösen. Am Montagmittag will das Bundesamt für Strassen die Lage neu beurteilen. Weiter in der Sendung: · Schwingerkönig Wicki siegt erstmals auf dem Brünig: «Es fällt mir ein Stein vom Herzen» · Musikfestival «Luzern Live» zieht 120'000 Besucherinnen und Besucher an.
Nach anhaltenden Leerkündigungen und stark erhöhten Mieten infolge von Luxussanierungen erhebt der Mieterinnen- und Mieterverband Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden die Stimme und fordert die Einführung einer Kontrollstelle für die Kostenmiete. Diese soll übermässiger Gewinn für Vermietende eindämmen. Weitere Themen: · Beat Ineichen, der pensionierte Arzt aus dem Entlebuch arbeitet seit geraumer Zeit viel im ostafrikanischen Tansania. · Bei der Schwingarena auf dem Brünig fehlen 300 Parkplätze
Nach fast 40 Jahren ist Schluss mit Parkieren in der Ferienhauszone auf dem Brünig. Weil sich ein Genossenschaftsmitglied wehrt, fehlen am Sonntag 300 Parkplätze in der näheren Umgebung der Arena. Dies stellt das OK des Brünigschwingets vor Probleme.
Der FC Luzern startet die neue Saison der Super League am Samstag auswärts gegen GC. Sportchef und Trainer wollen die Saison offensiv angehen. Weiter in der Sendung: · Überfall in Willisau/LU: Nach einem Raubüberfall auf eine Bank sucht die Polizei Zeugen. · Musikfestivals in der Badi - zum Beispiel in Emmen: Im Mooshüsli steigt zum ersten Mal das Badi- Openair.
Zum ersten Mal findet an diesem Wochenende das Badi-Openair im Mooshüsli in Emmen statt. Damit will die Badi einem breiteren Publikum bekannt werden. Veranstaltungen in Badis sind im Trend. Von Konzerten über Filmvorführungen bis zu Tanzabenden findet allerlei in den hiesigen Badis statt. Weiter in der Sendung: · FCL-Trainer Mario Frick zum Saisonstart · Obwaldner Kantonalbank verdient im ersten Semester 2025 mehr · Serie der Regionaljournale «sicher ist sicher»: Sicherheit für und unter Bäumen
Ein ausländischer Tourist ist mit seinem Auto in Horw bei einem Bahnübergang zwischen den Schranken auf den Gleisen stecken geblieben. Der Zug konnte trotz Schnellbremsung die Kollision mit dem Auto nicht verhindern. Die drei Autoinsassen wurden leicht verletzt und kamen ins Spital. Weiter in der Sendung: · Luzerner Parteien und Verbände wehren sich grossmehrheitlich gegen eine Zusatzsteuer für Grossunternehmen · Calida und Kühne&Nagel in schwierigem wirtschaftlichen Umfeld
Freienbach soll 20 Prozent der Sanierungskosten für den maroden Holzsteg bezahlen. Die Gemeinde wartet auf den Entscheid aus Rapperswil-Jona zur Erneuerung des beliebten Stegs. Weitere Themen: · Bauprojekt für 15.5 Millionen Franken gestartet: In Risch ZG gibt's eine neue Regenwasserleitung. · Eine Spendenaktion soll's richten: Das Musikfestival Funk am See in Luzern startet ein Crowdfunding zur Rettung des Festivals auf der Lido-Wiese.
Über 300 Helferinnen und Helfer sind beim Musikfestival «Luzern Live» im Einsatz. Unter ihnen auch 30 Menschen mit Behinderung von der SSBL - der Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben. Weitere Themen: · Wolfsrudel im Kanton Schwyz polarisiert · Antisemitischer Vorfall in Luzern · Serie der Regionaljournale «sicher ist sicher»: Sicherheit im Parkhaus
Im Kanton Schwyz lebt ein Wolfsrudel. Fotofallen haben eine Annahme bestätigt, wonach sich im Wägital nicht nur ein einzelner Wolf aufhält, sondern dass dort auch mindestens zwei Wolfswelpen herumziehen. Weiter in der Sendung: · In der Urner Gemeinde Sisikon ist das Trinkwasser verunreinigt und muss abgekocht werden. · Die V-Zug Gruppe hat im ersten Halbjahr 2025 wegen niedriger Verkaufsvolumen einen deutlichen Rückgang beim Umsatz und dem Betriebsergebnis erlitten.
Nach einem Felssturz in der Ochsenwaldkurve im Kanton Obwalden bleibt die Brünigstrasse aus Sicherheitsgründen nur einspurig befahrbar. Für das Brünigschwinget am Sonntag gibt es ein Verkehrskonzept. Weiter in der Sendung: · Sommerserie «sicher ist sicher» führ diesmal ins Parkhaus.
Die Tourismuszahlen in Luzern haben das Niveau von vor der Covid Pandemie bereits wieder übertroffen. Die Touristinnen und Touristen sind aber immer mehr individuell unterwegs, statt in Gruppen. Diese Tendenz ist zwar erwünscht, bringt aber neue Probleme mit sich. Weitere Themen: · Serie der Regionaljournale «sicher ist sicher»: Schlüsselhersteller Kaba forscht zur Zukunft des Schlüssels · Mehr instabiles Gestein am Brünigpass · Busunfall in Luzern
In Zug absolvieren 51 Prozent der Schulabgängerinnen und Schulabgänger nach der obligatorischen Schulzeit eine Lehre. Das sind leicht weniger als im Vorjahr. Dafür nimmt die Zahl jener weiter zu, die nach der Schulzeit eine Mittelschule besuchen. Weiter in der Sendung: · Der Halbjahresgewinn der Nidwaldner Kantonalbank fällt tiefer aus als im Vorjahr. · Der FC Luzern ergänzt sein Kader mit dem 19-jährigen Demir Xhemalija vom FC Basel.
Der Entscheid wurde aufgrund eines heftigen Unwetters getroffen. Dieses hatte das Lagergelände der Pfadi beschädigt. Personen kamen keine zu Schaden. Trotzdem entschied sich die Lagerleitung für den Abbruch. Weiter in der Sendung: · Für neue Elektrobusse der ZVB: Zuger Regierung will Darlehen sprechen. · FC Luzern übernimmt Julian von Moos leihweise von Servette.
Besonders auf der Strecke Luzern – Interlaken verkehren viele Touristinnen und Touristen. Im Durchschnitt führen diese 1,7 Gepäckstücke pro Person mit. Das stellt die Zentralbahn vor Probleme. Sie reagiert mit zusätzlichem Personal und Stauraum. Weiter in der Sendung: · Serie der Regionaljournale «sicher ist sicher»: Tresor-Anlage im Brünig. · Das Suworow-Museum verlässt Altdorf und kehrt in den Kanton Glarus zurück. · Der FCL verpflichtet den Stürmer Matteo Di Giusto vom FC Winterthur.
Das Museum – in der Nähe des Telldenkmals in Altdorf – zügelt zurück in den Kanton Glarus. Der Grund ist, dass der gemeinnützigen Gesellschaft als Betreiberin die Mietkosten für das Suworow-Museum zu teuer werden. Weitere Themen: · Der Logistikkonzern Kühne+Nagel mit Sitz im Kanton Schwyz eröffnet in Ecuador zum 30-Jahr-Jubiläum ein Logistikzentrum. · Im Melchtal, im Kanton Obwalden hat am Sonntagabend ein Blitzschlag ein Zweifamilienhaus in Brand gesetzt. Alle sieben Personen im Haus konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Die Furka-Bergstrecke ist um eine Attraktion reicher: Nach Jahrzehnten in Vietnam dampft die Lok 708 erstmals über die Furka. Ein Meilenstein für Bahn-Fans. Weiter in der Sendung: · Blick in die Woche: Konzerte in der Badi als Trend?
In der Festung Sasso San Gottardo sind zwei Wochen lang angehende Astronautinnen und Astronauten unterwegs. Die neun Studierenden trainieren für eine Mond-Mission. Isolation und Trockennahrung sind an der Tagesordnung. Das Projekt der EPFL-Lausanne findet seit 2022 jährlich statt. Weiter in der Sendung: · 32-Jähriger stürzt am Wildspitz im Kanton Zug in die Tiefe. · Serie der SRF-Regionaljournale: Mehr Sicherheit im Freibad mit Kameras und KI?
Beim heutigen Spiel gegen Spanien liegen grosse Hoffnungen auf der Stanserin Géraldine Reuteler. Ihre Mutter, Evelyne Reuteler verfolgt das Spiel inklusive Gotti und Bruder. Und auch in der Heimat Stans kennen viele den Namen der wohl wichtigsten Schweizer Spielerin. Weitere Themen: · Wolfsriss, ja oder nein? Kanton Schwyz macht DNA-Test · LU: Mehr Steuerertrag von Unternehmen · Serie der Regionaljournale «sicher ist sicher»: Ausbildung für Höhenrettung
Zwei Fälle in den vergangenen Tagen: DNA-Proben sollen nun zeigen, ob ein Schaf und zwei Ziegen im Kanton Schwyz einem Grossraubtier zum Opfer gefallen sind. Das teilte das Umweltdepartement am Freitag mit. Weiter in der Sendung: · Halbjahresbilanzen der CPH Group und des Schindler-Konzerns · Géraldine Reuteler, Natispielerin aus Stans vor dem Match gegen Spanien an der Fussball-Euro Hinweis: Das Unternehmen, das heute die Halbjahreszahlen veröffentlicht hat, ist die CPH Group in Perlen LU.
Wer im Napf-gebiet Ferien macht, musste sich bis anhin bei drei verschiedenen Tourismusorganisationen informieren. Das ändert sich nun. Emmental Tourismus, Willisau Tourismus und die Biosphäre Entlebuch spannen zusammen.