Die Informationssendung für die sechs Zentralschweizer Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Der Kanton Luzern hat die Verkehrsprüfung in Schötz und Alberswil abgeschlossen. Im Rennen bleiben die Neugestaltung der Kantonsstrasse K11 und die Umfahrung «West Alberswil und Schötz bis Gettnau». Weiter in der Sendung: · Die Nidwaldner Regierung legt neue Regeln für die Mehrwertabgabe vor. · Das Zivilstandsamt Baar funktioniert wieder eigenständig.
Die 29-jährige Nidwaldnerin hat an der Mountainbike-WM im Wallis im «Short Track» den Weltmeister-Titel geholt. Nach einer Kreuzband-Operation ist Keller mit Fragezeichen in die neue Saison gestartet. Nach dem Rennen hat die Urnerin Linda Indergand ihren Rücktritt angekündigt. Weitere Themen: · Die krisengeschüttelte Stahlfirma «Steeltec» in Emmenbrücke kann nun doch auf finanzielle Unterstützung des Kantons Luzern hoffen. · Der EV Zug hat zum Auftakt der neuen Eishockey-Saison gegen den SC Bern mit 3:0 gewonnen.
Das Stahlunternehmen soll im Rahmen der kantonalen Standortförderung unterstützt werden - gegen den Willen der Regierung. Vor der Debatte hatten Angestellte der Steeltec für ihr Anliegen geworben. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Plakatkunst-Duo «Ohne Rolf» präsentiert sein neues Programm. · Der EV Zug startet in die neue Saison der National League - mit einem klaren Ziel.
Im Juni verkündete der Bund, dass aus Spargründen künftig 20% weniger Geld pro Kopf an Jugend+Sport fliessen wird. Weder der Luzerner Kantonsrat noch die Regierung will dies akzeptieren. Über das Vorgehen ist man sich aber uneinig. Weitere Themen: · Alpnach OW will Hochspannungsleitungen in den Boden verlegen · Weniger freie Wohnungen in der Zentralschweiz · Hohe Biodiversität auf Luzerner Friedhof
LuzernNord wird zum Hotspot! Kanton und Emmen planen 1'500 Wohnungen und 4'000 Arbeitsplätze. Die Seetalstrasse ist der Schlüssel. Ein Konzept soll bis 2026 entstehen. Weitere Themen: · Höhere Entschädigungen für Luzerner Kantonsparlamentarierinnen und -parlamentarier · FC Luzern verpflichtet 20-jährigen Offensivspieler aus der Demokratischen Republik Kongo.
Der Kantonsrat hat die Volksinitiative «Gegen-Fan-Gewalt» der Mitte für teilweise ungültig erklärt – mit 77 zu 39 Stimmen. Gleichzeitig stimmte das Parlament einer Fristverlängerung zu, damit die Regierung einen Gegenvorschlag ausarbeiten kann. Weiter in der Sendung: · Am Mittwoch wird das 25-Jahr-Jubiläum der Goll-Orgel im KKL mit einem Konzert gefeiert. · David Roth gibt seinen Rücktritt als Parteipräsident der SP Kanton Luzern bekannt. · Das Schweizer Handball-Nationalteam spielt am 1. November in der neuen Pilatus Arena in Kriens gegen Kroatien.
Die Beherbergungsabgabe im Kanton Luzern soll von 50 Rappen auf 1.10 Franken pro Person und Übernachtung steigen. Der Luzerner Kantonsrat hat das Tourismusgesetz in erster Lesung entsprechend angepasst. Vorab der nachhaltige Tourismus solol gefördert werden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Sursee will das Hauptgebäude im Alterszentrum St. Martin für 45 Millionen Franken neu bauen. · Der Kanton Obwalden will das Werkhof-Areal in Sarnen mit einem neuen Kreisel besser erschliessen.
Ein neues, mehrtägiges Wanderangebot macht den Fluss und die viefältige Natur, Geschichte und Kultur zum ersten Mal richtig erlebbar. Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn kauft neues Rollmaterial und wird Premium-Abteile einführen. · Handball: 29:27 Sieg für Spono Nottwil gegen Herzogenbuchsee.
Das Luzerner Theater hat die Opern-Saison eröffnet mit dem Stück «Peter Grimes» von Benjamin Britten eröffnet. Ein Fischerdorf sucht nach der Wahrheit, das Meer ist musikalisch allgegenwärtig. Ein stürmischer Auftakt, der gelang. Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn kauft acht neue Züge für fast 200 Millionen Franken. · Der EV Zug gewinnt in der Champions Hockey League gegen die Belfast Giants. · Der HC Kriens-Luzern qualifiziert sich für die Gruppenphase der European League.
Die Schweizer Paraplegiker-Stiftung setzt sich seit 50 Jahren für Menschen mit Querschnittlähmung ein. Das Paraplegiker-Zentrum Nottwil, als Tochter der Stiftung, feiert sein 35-jähriges Bestehen. Stiftungsdirektor Joseph Hofstetter blickt auf die Errungenschaften der Gruppe zurück. Weitere Themen: · Emmen LU: Keine neuen Pächter für Kultur- und Kongresszentrum Gersag · ESAF: Schwyzer Steinstösser gewinnt aus dem Nichts · Luzern: Stiftung verkauft Werk von Künstler Max von Moos
Shopping in Luzern: Die Altstadt bleibt Hotspot für Mode und Schmuck, Hirschmatt-Neustadt punktet mit Gastronomie. Am Schwanenplatz dominiert die Uhrenwelt. Das neuste Monitoring zeigt einen Anstieg der Ladenmietpreise. Weitere Themen: · Totale Mondfinsternis: Das Spektakel vom Sonntag in der Stadt Luzerner Sternwarte Hubelmatt · Sicherere Passstrase: Die bei Töfffahrenden beliebte Strasse über den Glaubenberg soll sicherer werden
Das Zentrum des Urner Hauptorts wird verkehrsberuhigt. Nach der Temporeduktion wird in der kommenden Woche die Begegnungszone in Betrieb genommen. Weiter in der Sendung: · Milchmanufaktur Einsiedeln wird mit dem Prix Montagne ausgezeichnet. · Befragung zeigt: Ältere Menschen fühlen sich in der Stadt Luzern mehrheitlich gut aufgehoben.
Im Rahmen des «Lucerne Festivals» wurde heute auf der Lidowiese die aufblasbare Konzerthalle «Ark Nova» eröffnet. Ursprünglich stand sie in Fukushima als Zeichen der Hoffnung nach dem verheerenden Erdbeben 2011. Die Akustik im Inneren sorgte beim Publikum aber für unterschiedliche Reaktionen. Weitere Themen: · Der Trübsee wird vom Bohrschlamm befreit · Die Zugerin Carmen Bircher will Europas beste Malerin werden · Schwyzer Regierung lehnt SVP-Standesinitiative für härtere Asylregeln ab
Bei einem der Tier auf der Alp in der Nähe des Urner Bodens wurde eine Viruserkrankung festgestellt. Um eine Ausbreitung zu verhindern, wurden alle 500 Tiere getestet. Bis die Resultate in den nächsten Tagen vorliegen, bleiben die Tiere isoliert. Weiter in der Sendung: - Im Kanton Schwyz wurden wieder Japankäfer entdeckt. - Der Kanton Luzern will vier Wasserversorgungen an Gemeinden übergeben. - Das Luzerner Stadtparlament soll eine neue Abstimmungsanlage erhalten.
Der Stadtrat von Luzern setzt vier strategische Schwerpunkte für die Entwicklung der Stadt: Eine starke Gesellschaft, qualitätsvolle Lebensräume, eine klimafreundliche Stadt sowie eine zukunftsorientierte Wirtschaft. Weiter in der Sendung: · Bei einem Streit wird eine Frau in einer Seetaler Gemeinde mit einem Messer verletzt. · Die Handball-Teams von HC Kriens und Spono Nottwil siegen auswärts.
Der Kanton Schwyz soll mit einer Erhöhung der Einstiegslöhne für Lehrerinnen und Lehrer auf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden. Die Stimmberechtigten entscheiden am 28. September über die Massnahme, die jährlich rund 3,3 Millionen Franken kosten dürfte. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Zug budgetiert einen Überschuss von 370 Millionen Franken für 2026. · Die Baufirma Holcim bestreitet die Zulässigkeit einer Klimaklage am Kantonsgericht Zug. · Wegen Bauarbeiten am Titlis gelangte Ton-Material in den Trübsee.
Nach tödlichem Bootsunfall in Altendorf SZ: Kommt das Tempolimit auf dem Zürichsee? Politiker aus den Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz fordern Massnahmen. Weitere Themen: · Zug plant 2026 mit 370 Millionen Überschuss – tiefere Steuern und mehr Geld für Kinderbetreuung. · Wohnen wird im Kanton Schwyz deutlich teurer – hohe Nachfrage treibt Preise weit über den Schweizer Schnitt. · Luzern bewilligt Deponie in Ebikon – Aushubmaterial wird gelagert, Gemeinde profitiert finanziell.
Wie gelingt das Zusammenleben von einheimischer Bevölkerung und Gästen in Bergregionen? Dieser Frage ging eine Forschungsgruppe der Fachhochschule Graubünden nach. Dafür untersuchte sie auch die Region Andermatt. Weiter in der Sendung: - Der Schwyzer Regierungsrat verteidigt ihr Vorgehen bei der Befreiung eines Ärzteteams von der Schweigepflicht. - Die Urner Mitte-Partei will von der Regierung wissen, ob für den Kauf der Holzskulptur «Muni Max» auch öffentliche Gelder gebraucht werden sollen.
Mit der Initiative «Begrünte und autofreie Quartiere für Luzern» wollen die Jungen Grünen die Luzerner Quartiere Bruch, Hirschmatt, Neustadt und Kleinmatt zu einem grossen Teil autofrei machen und begrünen. FDP, SVP und die Mitte sind gegen die Initiative, über die am 28. September abgestimmt wird. Weitere Themen: · Bundesgericht rügt Schwyzer Behörden wegen Verletzung der medizinischen Schweigepflicht · Wölfe im Kanton Schwyz dürfen geschossen werden · Gleitschirmpilot im Kanton Obwalden verstorben
Das Bundesgericht hat eine Verfügung des Schwyzer Amts für Gesundheit und Soziales wegen schwerer Verfahrensmängel aufgehoben. Diese hatte Klinikärzte von der Schweigepflicht entbunden, ohne den betroffenen Patienten in das Verfahren einzubeziehen oder zu informieren. Weiter in der Sendung: · Gewitter richten im Kanton Zug und im Kanton Luzern grosse Sachschaden an. · Luzerner Stadtrat will Grünflächen robuster und naturnaher machen – auch in Hinsicht auf den Klimawandel.
Die sechs Glocken der Lukaskirche in der Luzerner Neustadt werden ab Oktober mit neuen Klöppeln ausgestattet. Damit soll der Klang milder und harmonischer werden, gleichzeitig sinke der Schalldruckpegel, teilte die Reformierte Kirchgemeinde Luzern mit. Weiter in der Sendung: · Das Hochwasserschutzprojekt an der Wyna in Beromünster ist abgeschlossen. · Die Axenstrasse wird nachts gesperrt für die Montage einer Förderbandbrücke.
Pirmin Reichmuth holt trotz Kniebeschwerden seinen 4. Kranz und nimmt Abschied. Bruder Marco feiert seinen 1. Kranz und tritt aus dem Schatten. Ein unvergessliches ESAF für die Reichmuth-Brüder! Weitere Themen: · Zuger Kunsteisbahn: Notkredit wegen Energiekosten · Von Bauchnabeln und Gesellschaftskritik: Muriel Zemp's humoristische «Nabelschau» · Apropos «Wein»: Die unerwartete Wein-Renaissance in der Innerschweiz
Die letzten fünf Tage fand in Willisau die 50. Ausgabe des Willisau Jazz Festivals statt. Ein Festival, das sich seit seiner Gründung 1975 der experimentellen Musik jenseits des Mainstreams widmet. Festivalleiter Arno Troxler ist zufrieden mit der Jubiläumsausgabe. Weitere Themen: · Holz-Muni Max kommt nach dem ESAF nach Uri · Stadt Luzern will Betreuung besser unterstützen · Zuger Schwinger Pirmin Reichmuth tritt zurück
Zum Schwingerkönig hat es der Zentralschweiz am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis nicht mehr gereicht. Im Steinstossen mit dem Unspunnenstein gab es dafür eine faustdicke Überraschung: Der Sieg ging mit 3,98 Meter an Mauro Betschart aus Schwyz. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern spielt auswärts in Genf gegen Servette 2:2 unentschieden. · Die Nidwaldner Mountainbikerin Alessandra Keller fährt an der WM-Hauptprobe aufs Podest.
Seit Wochen wurde spekuliert, was mit dem riesigen Holz-Muni Max nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest passiert. Jetzt ist klar, der heimliche Star des ESAF kommt in den Kanton Uri. Weitere Themen: · Kapo Obwalden erfolgreich auf Instagram · Steinstossen am ESAF
15 Jahre lang hat der heutige Museumsdirektor Martin Bütikofer das Verkehrshaus der Schweiz geführt und geprägt. Im kommenden März geht er in Pension. Seine Nachfolge wird Martin Ettlinger antreten. Er leitete bisher den Bereich Markt und Entwicklung und ist Mitglied der Geschäftsleitung. Weitere Themen: · Luzern – Wieder mehr Parkplätze an der Winkelriedstrasse · Uri – Fast die Hälfte der Ukraine-Flüchtlinge haben einen Job · FCL – Sandro Wyss erhält Profivertrag
Die Zuger Bevölkerung soll in den Jahren 2026 bis 2029 von tieferen Steuersätzen profitieren. Das Kantonsparlament hiess das Steuerpaket nach zweiter Lesung mit 41 zu 32 Stimmen gut. Das Zuger Stimmvolk wird am 30. November über das Steuerpaket an der Urne entscheiden. Weiter in der Sendung: · Der EV Zug gewinnt sein Auswärtsspiel gegen den schwedischen Meister Lulea. · In der Gemeinde Beromünster steht ein neues Windrad.
Das Zuger Kantonsparlament hat einen Vorstoss aus den Reihen der FDP abgelehnt, der Werken und Grundkompetenzen statt Fremdsprachen in der Primarschule forderte. Er folgte damit mehrheitlich der Haltung der Regierung. Weiter in der Sendung: · Die Caritas verliert den Auftrag der Flüchtlingsbetreuung im Kanton Schwyz. · Die Obwaldner Regierung will die Überbrückungsrenten für Kantonsangestellte streichen. · Schwingerkönig Joel Wicki stört sich an unfairem Publikum.
Über die Steuergesetzrevision im Kanton Nidwalden soll an der Urne entschieden werden. Die Grünen Nidwalden haben beschlossen, das konstruktive Referendum gegen die Vorlage zu ergreifen. Hohe Einkommen würden unverhältnismässig stark entlastet. Weiter in der Sendung: · Die Schwyzer Kantonsregierung will sich gegen die Einführung der Individualbesteuerung wehren. · Emilia und Luca sind die beliebtesten Vornamen für Kinder im Kanton Luzern.
Das Nidwaldner Kantonsparlament hat einen Objektkredit über 400'000 Franken für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie in Sachen Schiesswesen einstimmig genehmigt. Die heute bestehenden Anlagen entsprechen den Vorgaben des Bundes nicht mehr. Der Kanton plant Sanierungen und Neubauten. Weiter in der Sendung: · Der Urner Landrat spricht Kredit von fast einer halben Million Franken für die digitale Justizverwaltung. · Die Luzerner Polizei stoppt einen Autolenker, der mit 181 anstatt 80 km/h in Rothenburg unterwegs war.
Seit 2006 gehört zum renomierten Lucerne Festival auch ein kleines Festival für Weltmusik. In den Strassen der Luzerner Altstadt geben Bands aus aller Welt Platzkonzerte. Die Musikerinnen und Musiker erzählen, was sie nach Luzern zieht. Weiter in der Sendung: - Das Urner Kantonsparlament hat Ja gesagt zu einem Spar- und Massnahmenpaket zur Entlastung der Kantonsfinanzen. - Der Nidwaldner Landrat hat entschieden, dass das Kantonsgericht mehr Personal anstellen kann. - Mehrere Zentralschweizer Kliniken sind Teil eines neuen Vereins, der sich für den Schutz von Spitälern vor Cyberangriffen einsetzt.
Der Luzerner Regierungsrat will 2026 und 2027 den Steuerfuss senken. Möglich mache dies die Entwicklung der Steuererträge. Gleichzeitig soll aber auch stark investiert werden, beispielsweise in den Strassenbau. Weiter in der Sendung: · Ein Bootsunfall auf dem Zürichsee im Kanton Schwyz fordert zwei Todesopfer. · Im Kanton Nidwalden sind künftig die Gemeinderäte für Einbürgerungen zuständig. · Die CKW erhöhen die Stromtarife für Privatkunden um 19 Prozent.
Am Tag der Zuger Wirtschaft debattierten Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über die Sicherung der Rohstoffversorgung. An einer Podiumsdiskussion wurden unternehmerische, ökologische und wissenschaftliche Sichtweisen ausgetauscht. Weiter in der Sendung: · Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle Sust erhofft sich weitere Erkenntnisse von Flugzeugbergung im Vierwaldstättersee. · Hochmoor Balmoos im luzernischen Hasle soll wiederbelebt werden.
Seit 50 Jahren steht das Jazz Festival Willisau für musikalische Provokation und Erneuerung. Die ganz Grossen im internationalen Jazz haben das Städtchen im Luzerner Hinterland beehrt. Festivalgründer Niklaus Troxler und der heutige Leiter Arno Troxler erzählen, was das Festival ausmacht. Weitere Themen: · Verunfalltes Kleinflugzeug aus Vierwaldstättersee geborgen · Neues Waldreservat im Luzerner Hinterland · Verteidiger Sascha Britschgi verlässt den FCL
Ende Juli sank ein Kleinflugzeug nach einer Notwasserung auf den Boden des Vierwaldstättersees. Nun wird es geborgen. Am Vormittag wurde das Wrack auf etwa 15 Meter unter der Wasseroberfläche angehoben. Weiter in der Sendung: - Nach einem Bundesgerichtsurteil muss die Luzerner IV-Stelle die Zahnbehandlung eines Jungen aus dem Kanton Luzern übernehmen.
Der Kanton Luzern soll sich nicht am Referendum gegen die von den eidgenössischen Räten beschlossene Abschaffung der Heiratsstrafe beteiligen. Der Regierungsrat lehnt einen Mitte-Vorstoss ab und spricht sich erneut für die Einführung der Individualbesteuerung aus. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat Emmen wehrt sich gegen Testflüge von Aufklärungsdrohnen - die Armee sieht darin kein Problem. · Im Kanton Obwalden werden historische Schriftquellen erschlossen - sie sollen die Zeit vor 1798 dokumentieren.
Mit einer Ausnahmebewilligung erlaubt die Schweizer Militärluftfahrtbehörde, dass Aufklärungsdrohnen vom Typ Hermes 900 auf dem Flugplatz in Emmen starten und landen dürfen. Der Gemeinderat von Emmen fordert ein Verbot dieser Flüge. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Regierungsrat hat rund eine Million Franken für den Hochwasserschutz am Sienebach in Kriens genehmigt. · Der Kanton Obwalden spricht 250'000 Franken für die Erschliessung historischer Rechtsquellen aus der Zeit vor 1798. · Auf der Lidowiese beim Verkehrshaus Luzern ist die mobile Konzerthalle Ark Nova aufgebaut.
Die im Mai beschlossene Revision des kantonalen Steuergesetzes von Schwyz wird ein Fall für das Bundesgericht. Für die SP des Kantons Schwyz würden damit vermögende Personen ungerecht und verfassungswidrig privilegiert, begründet die Partei ihre Beschwerde. Weiter in der Sendung: · Die Metall Zug Gruppe muss im ersten Halbjahr 2025 einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. · Der Luzerner Stadtrat geht nicht davon aus, dass die Kirchen künftig zu wenig Mittel haben, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Wie kann eine Altstadt farbig und lebendig wirken? Das will das Städtli Sursee herausfinden. Heute startet eine Testphase: Weniger Parkplätze, mehr Sitzbänke und Bäume heisst die Devise. Weiter in der Sendung: · Der FCL holt sich in einem dramatischen Spiel drei Punkte in St. Gallen. · Was bringt die Woche im Regionaljournal?
Im Interview spricht der Geschäftsführer der Zentralbahn, Michael Schürch, darüber, dass immer mehr Menschen mit der Zentralbahn unterwegs sind und welches in den 20 Betriebsjahren die grössten Herausforderungen waren. Weiter in der Sendung: · Rund 4000 Menschen waren auf der Urner Ost-West-Umfahrungsstrasse (wov) unterwegs. · 4. Runde Superleague: Der FCL spielt auswärts gegen St. Gallen.
Ende August 2005 standen weite Teile der Zentralschweiz unter Wasser: Der Urner Talboden, die Luzerner Altstadt, die Industriebetriebe an der kleinen Emme. Das Jahrhunderthochwasser hat die Behörden wachgerüttelt. Doch was hat sich seither verändert? Weitere Themen: · Innerschweizer Schwinger vor ESAF - wer ist in Topform? · Camping am Lauerzersee - doppelt so viele Wohnwagen, wie erlaubt · Jakub Kadak verlässt FCL
Der Luzerner FDP-Präsident Ruedi Amrein stellt sich grundsätzlich hinter die Luzerner Regierung. Diese will die Stahlfirma Steeltec nicht finanziell unterstützen. Weiter in der Sendung: · Lauerzersee SZ: Der Campingplatz und die Sägelstrasse sollen verkleinert werden – um dem Moorschutz gerecht zu werden.