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Baringdorf, Anka www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Renate Faerber-Husemann, Karl-Heinz Gehm, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Peter Beyersdorf, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
1979 wird der ehemalige Stern-Journalist Robert Pfeffer in Beirut auf offener Straße von einem Killerkommando ermordet. Bis heute ist der Fall nicht geklärt. Sein Neffe Kilian Pfeffer möchte Licht ins Dunkle bringen. Er arbeitet sich durch Unterlagen, recherchiert in Archiven, sammelt über Jahre alle Informationen, die er kriegen kann. Schließlich findet er die damalige Ermittlerin des Bundeskriminalamts. Warum wurde der Mord nicht aufgeklärt? Es tun sich erste Spuren auf. Ihr habt Feedback, Kritik oder kanntet Robert Pfeffer? Dann schreibt uns unter: RobertPfefferPodcast@swr3.de Bei “Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?” gibt es ab sofort alle Folgen in der ARD Audiothek und wöchentlich jeweils eine neue Folge überall sonst, wo es Podcasts gibt. Und hier noch ein Tipp zum Weiterhören: “11KM: der tagesschau-Podcast”. https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Max Geissler, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In seinem Bestseller "Die Kunst des Liebens" beklagte Erich Fromm den Verlust der Menschlichkeit im Kapitalismus. Seine Konsumkritik brachte der Psychoanalytiker auf die Formel "Haben oder Sein". Eine Zeitdiagnose, die heute noch trifft. Erich Fromm im Gespräch mit Hans Jürgen Schultz www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Miller, Simone
Kolar, Isabella www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Während Wien Mitte April 1945 von der Roten Armee befreit wird, gehen die Kämpfe im Westen des Landes weiter. In Österreich hielten viele Menschen ihre Erlebnisse, aber auch Ängste und Hoffnungen während dieser dramatischen Wochen schriftlich fest. In verschiedenen Archiven und zwei Sammlungen der Universität Wien sind viele dieser Tagebücher erhalten geblieben. „Betrifft: Geschichte“ stellt einige der größtenteils unveröffentlichten Aufzeichnungen vor(2) Kriegsende in den Bundesländern - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 15.4.2025
„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Am 8. Mai 1945 – vor 80 Jahren – ging der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende. In Österreich hielten viele Menschen ihre Erlebnisse, aber auch Ängste und Hoffnungen während dieser dramatischen Wochen schriftlich fest. Die überlieferten Schilderungen bieten uns heute ein sehr persönliches und unmittelbares Bild der Endkriegsphase aus der Perspektive von Zivilistinnen und Zivilisten: Es sind wichtige Quellen der historischen Forschung.In verschiedenen Archiven und zwei Sammlungen der Universität Wien sind viele dieser Tagebücher erhalten geblieben. „Betrifft: Geschichte“ stellt einige der größtenteils unveröffentlichten Aufzeichnungen vor(1) Schlacht um Wien - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 14.4.2025
Man müsste mal...mehr Zeit haben! Modern ausgedrückt geht es in den Büchern von Bert Lingnau um „True Crime“. Aber er ist Germanist. „Ich spreche lieber von „alten Kriminalfällen“, sagt Bert Lingnau, der für seine Bücher zahlreiche größere und kleinere Verbrechen aus Mecklenburg und Vorpommern recherchiert und niedergeschrieben hat. „Der älteste Fall, den ich beschrieben habe, ist ein wahres Verbrechen aus dem Jahre 1135 aus Anklam und der jüngste ist ein Fall aus dem Jahr 1985, der sich südlich von Ludwigslust zugetragen hat“, so Lingnau. Insgesamt hat er seit 2010 bisher knapp 200 wahre Kriminalfälle aus fast 900 Jahren in seinen 5 Büchern veröffentlicht. Mal sind es Gerichtsakten, mal ist es Schriftverkehr zwischen Anwälten und ihren Klienten, mal Zeitungsausschnitte oder anderes in den Archiven der Städte und Gemeinden, in denen Lingnau die Informationen für seine Fälle findet. Aber es ist geht nicht nur um Mord und Totschlag in seinen Fällen. Auch Skurriles und Witziges findet sich dort. Vom klassischen Nachbarschaftsstreit über Zechpreller, Gänsediebe und Betrüger bis zum Wunderheller geht die Bandbreite der Missetäter. Welche Stadt ist die „Verbrechenshauptstadt“ Mecklenburg-Vorpommerns? Welche Vorlieben hatte der Kindermörder Adolf Seefeld? Was geschah 1985 in der Nähe von Techentin und wie ist Bert Lingnau überhaupt auf die Idee gekommen, Journalist und Buchautor zu werden? Antworten gibt er in dieser guten halben Stunde im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 12. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V Homepage: https://bert-lingnau.de Facebook: https://www.facebook.com/bert.lingnau.1
Nonkonformist, Moralist, Revoluzzer - das alles war Günter Grass. Unbequem, umstritten und unverwechselbar war er mit all seinen Ratten, Unken, dem Butt und dem Blechtrommler. Ein O-Ton-Streifzug durch unser Archiv zum zehnten Todestag. Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Robert Baag, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Nach der ersten Bundestagswahl am 14. August 1949 muss der CDU-Vorsitzende Konrad Adenauer Koalitionspartner suchen. Adenauer bevorzugt eine Koalition mit der FDP. Die Koalitionsgespräche laufen allerdings etwas anders ab als heute. Man trifft sich in Adenauers Haus in Rhöndorf. Es geht relativ schnell, drei Wochen nach den ersten offiziellen Gesprächen wird Adenauer schon mit Unterstützung der FDP und der rechtsgerichteten DP, der Deutschen Partei zum Kanzler gewählt. Ein schriftlicher Koalitionsvertrag entsteht dabei nicht, nur ein informeller, nie veröffentlichter Schriftwechsel. Ansonsten reicht den Beteiligten ein Handschlag. Und anders als heute, dringt von Koalitionsgesprächen kaum etwas nach außen. Dieses Interview vom 23. August hat WDR-Reporter Walter Steigner mit Adenauer geführt. Es ist der einzige Beitrag zu den Koalitionsgesprächen, der sich heute in den Archiven der ARD findet.
Die Welt der Immobilientransaktionen hat sich verändert, doch manche Prozesse laufen noch so träge wie vor 20 Jahren. Während einige längst mit digitalen Due-Diligence-Tools und KI-gestützten Analysen arbeiten, kämpfen andere weiterhin mit fehlenden Dokumenten, unübersichtlichen Archiven und wochenlangen Prüfprozessen. Das Problem: Wer nicht vorbereitet ist, verliert Zeit – im Ernstfall kann das den gesamten Deal kosten. In dieser Folge treffen zwei Perspektiven aufeinander: Ein Anbieter, der den Due-Diligence-Prozess mit digitalen Tools revolutioniert, und ein Unternehmen, das die Technologie aktiv einsetzt Am Ende stellt sich eine entscheidende Frage: Wie können Unternehmen ihre Daten so strukturieren, dass sie nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch echte Wettbewerbsvorteile sichern?
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Die Basler Kommunistin Martha Schwartz war als Kurierin und Fluchthelferin im Einsatz, hat Flugblätter gegen Hitler verteilt, bis sie am 6. April 1938 in Lörrach von der Gestapo verhaftet und zum Opfer des Nationalsozialismus wurde. – Ein Hörspiel von Raju Schwarz und Ursula Werdenberg. Auf Mundart. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 28.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Zeitlebens kämpfte Martha Schwartz für Arbeiter- und Frauenrechte und gegen den Nationalsozialismus. Ihr Engagement für die Gerechtigkeit wurde ihr jedoch zum Verhängnis: Martha Schwartz wurde wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Sie war schon vor ihrer Verhaftung gesundheitlich stark angeschlagen, und während sich der Ehemann und die Kinder für ihre Freilassung einsetzten, verlor sie in der Gefangenschaft den Verstand. Die Schweizer Behörden weigerten sich lange, ein Gnadengesuch einzureichen. Als sie dies schliesslich doch tun wollten, war es zu spät: Martha Schwartz war bereits verstorben. Raju Schwarz, Autor und Urenkel von Martha Schwartz, hat sich zusammen mit der Dramaturgin und Autorin Ursula Werdenberg auf Spurensuche begeben. Entstanden ist ein fiktives Hörspiel, ein Anfang der Aufarbeitung der Geschichte der Widerstandskämpferin Martha Schwartz. Für die Rekonstruktion des Falls wurden Akten aus den folgenden Archiven verwendet: Staatsarchiv Basel-Stadt, Schweizerisches Bundesarchiv, Landesarchiv Baden-Württemberg/Staatsarchiv Ludwigsburg, Bundesarchiv (Deutschland), Staatsarchiv München, Archiv der Ludwig-Maximilians-Universität München, Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin, Privatarchiv der Familie Keller-Schwartz. ____________________ Mit: Sarah Spale (Martha Schwartz), Annina Polivka (junge Martha), Sibylle Mumenthaler (Margrit, Tochter), Stella Burkart (Gerta, Tochter), Fabian Müller (Max, Sohn), Daniel Buser (Josef, Marthas Ehemann), Ueli Jäggi (Bundesbeamter), Klaus Brömmelmeier (Anstaltsarzt), Milva Stark (Pflegerin), Jan Bluthardt (Kriminalsekretär), Christian Heller (Richter), Marietta Kettner (Jugendliche 1), Alma Grupp (Jugendliche 2) und Raju Schwarz (Urenkel von Martha Schwartz) ____________________ Musik: Fatima Dunn – Tontechnik und Sounddesign: Lukas Fretz – Dramaturgie: Nora Osagiobare – Regie: Päivi Stalder ____________________ Produktion: SRF 2024 ____________________ Dauer: 50'
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Liebe Kellerkinder und die, die es noch werden wollen.In diese Staffel entführen wir euch genau dorthin, in die dunkelsten Ecken des teuflischen Labyrinths unter der Kathedrale Tristrams.In der Auftaktfolge geben wir Einblicke in die Entstehungsgeschichte des "HackNSlay" Urvaters. Dann erkunden wir das verdammte Dorf Tristram, lauschen der Lore aus dem Handbuch (exklusiv eingesprochen von Bodo Henkel) und begeben uns letztendlich in die tiefsten Tiefen um nach dem entführten Sohn des Königs zu suchen.Viel Spaß wüschen Marius, Fabian, Tim und Ringo
In dieser Episode von SEOpresso spricht Björn Darko mit Steffen Heringhaus über die Herausforderungen und Strategien im Bereich SEO für News-Publisher. Sie diskutieren die Wichtigkeit eines starken SEO-Fundaments, die Rolle von Evergreen Content und Archiven sowie technische Aspekte, die für große Newsseiten entscheidend sind. Steffen teilt seine Erfahrungen und Best Practices, um die Sichtbarkeit und den Traffic von News-Publishing-Seiten zu optimieren. In dieser Episode diskutieren Steffen Heringhaus und Bjoern die Herausforderungen und Strategien im Bereich SEO für News-Publishing. Sie beleuchten die Effizienzsteigerung durch Algorithmen, technische Herausforderungen, das Spannungsfeld zwischen Werbung und Performance, sowie die Bedeutung von Kultur und Training in Redaktionen.TakeawaysPublisher sollten ein starkes Archiv aufbauen.Jede Nachricht sollte aus einer SEO-Perspektive betrachtet werden.Evergreen Content ist entscheidend für langfristige Sichtbarkeit.Technische SEO-Aspekte sind für große Newsseiten wichtig.Effizientes Crawlen und Indexieren sind entscheidend für den Erfolg.Die Zusammenarbeit mit dem Editorial Team ist unerlässlich.Content-Strategien sollten auf die Stärken des Publishers abgestimmt sein.Zyklisch relevante Inhalte sollten in die Strategie integriert werden.Tags und Topic-Pages können zur Topical Authority beitragen.SEO ist ein kontinuierlicher Prozess, der ständige Anpassungen erfordert. Wir haben einen Algorithmus entwickelt, um ineffiziente Texte zu löschen.Link-Juice ist entscheidend für die Sichtbarkeit von Artikeln.PageSpeed ist kein großer Ranking-Faktor für News-Seiten.Die Zusammenarbeit zwischen SEO und Redaktion ist essenziell.Kultur ist wichtiger als Strategie im Newsroom.Erfolgreiche SEO-Trainings benötigen praktische Ansätze.Die Sensibilisierung der Redaktion für SEO ist eine Mammutaufgabe.Fallstudien können helfen, das Vertrauen der Redaktion zu gewinnen.Die richtige Nutzung von Keywords ist entscheidend für den Erfolg.Ein gutes Training kann in kurzer Zeit viel bewirken.Chapters00:00Einführung in die Welt des Publishing SEO02:01Aufbau eines starken SEO-Fundaments für Publisher07:20Die Bedeutung von Archiven und Evergreen Content14:34 Technische Aspekte des SEO für große Newsseiten17:45 Effizientes Crawlen und Indexieren für Newsseiten27:08 Effizienzsteigerung durch Algorithmus30:34 Technische Herausforderungen im News-Publishing35:18 Das Spannungsfeld zwischen Werbung und Performance40:20Kultur und SEO im Newsroom52:50Best Practices für SEO-Trainings in Redaktionen
Der Atombomber Enola Gay, schwarze Soldaten oder erfolgreiche Frauen: US-Behörden löschen offenbar Archiv-Bilder, die nicht zur Politik von Donald Trump passen. Er hat bereits viele Programme gestrichen, die sich für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion einsetzen. Stefan Troendle im Gespräch mit Medienwissenschaftler Prof. Roland Meyer, Uni Zürich
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Bis Enn August kënnt Dir am Mudam sengem gliesene Leir Pavillon d'Expo "Monsieur Steichen" gesinn. Déi amerikanesch Kënschtlerin Lisa Oppenheim, Joergang 1975, war domat beoptraagt ginn, op dem Edward Steichen säi facettëräicht Wierk ze reagéieren. Déi Erausfuerderung huet d'New Yorkerin gären ugeholl: d'Lisa Oppenheim ass fir hir experimentell Film- a Fotoaarbechte bekannt, fir déi si heefeg selwer net zu enger Kamera gräift, mee, no akribesche Recherchen, Bildmaterial aus Archiven an anere Sammlungen op hir Manéier verschafft. D'Kerstin Thalau ass vun der Lisa Oppenheim ënner anerem gewuer ginn, firwat den Edward Steichen fir si ee vun de mysteriéiste Personnagë vum 20. Joerhonnert war.
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
In Echoes of Fear trifft Reath Silas' Spezialität auf die von Autor George Mann. Während Reath gerne in den Archiven stöbert, schreibt George Mann gerne Werke, die diese Archive dann auch füllen. Zusammen entsteht eine spannende Mischung aus Antwortsuche und abgefahrenen Geschichten, bei denen vor allem die erste hervorsticht. Doch auch der Rest der vierteiligen Reihe von Dark Horse wartet mit spannenden Ideen, philosophischen Fragen und letztlich richtig viel Relevanz für die Gesamthandlung auf - etwas, dass wir in einer solchen Reihe eher weniger erwartet hätten. Grund für Ines und Tobias, die Hefte einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was lässt sich über den Echo Stone respektive den Rod of Ages erfahren und wie wird das Finden dieses Artefaktes inszeniert? Wieso wandeln die Zeichnungen zwischen kantig, "altersunentschieden" und dann wieder atemberaubend und wieso ist die Überlänge dieser Reihe merklich, aber nicht störend? Um nicht zu sagen: Wieso ist die Handlung so ungewöhnlich dicht für eine Comichandlung? All diese Fragen und noch vieles mehr besprechen wir in dieser Ausgabe! Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:01:58 - Erwartungen 00:03:58 - Sexy Cohmac 00:04:35 - Die Zeichnungen 00:09:28 - Aufteilung der Handlung 00:11:02 - Qualität in Überlänge Spoilerteil 00:12:45 - Reath und Amadeo machen sich gleich sympathisch 00:16:00 - Puzzeln in den Jedi-Archiven 00:19:00 - Darth Ravi, the Calm 00:25:47 - Der verführte Jedi 00:34:34 - Die Jedi wollen Vonovia enteignen!!! 00:40:09 - Captain Coruscant und seine Crew 00:46:20 - Der Kyber-Spiegel 00:52:40 - Der Rod im Rock of Ages 00:58:17 - Rüstungsraten und Reaths Karrierechancen 01:06:17 - Fazit Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Echoes of Fear, geschrieben von George Mann Die englischen Einzelhefte erschienen bei Dark Horse monatlich vom 4. September 2024 bis zum 29. Januar 2025. Ein englischsprachiger Sammelband erscheint am 22. April 2025 bei Dark Horse. Einen deutschen Sonderband wird es ebenfalls geben, dieser ist aber noch nicht angekündigt. Die Rezensionen Marius hat die Reihe im Rahmen des Dark Horse-Day für euch rezensiert. In seiner Rezension zur ersten Ausgabe wandelte George Mann in seinen Augen noch zu sehr auf ausgetretenen Pfaden. Doch die Inszenierung der Handlung sei hervorragend gewesen, was am Ende eine "überzeugende Mischung" ergeben habe. In seiner Rezension zur letzten Ausgabe lobt er die durchdachte Struktur und die Rückbezüge zu den vorherigen Handlungen innerhalb und außerhalb der Reihe. Am Ende hätte er sich jedoch etwas mehr davon gewünscht und vergibt solide vier von fünf Holocrons. Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an podcast@jedi-bibliothek.de! Nun seid ihr dran! Habt ihr die Reihe bereits gelesen oder wartet ihr auf den deutschen oder englischen Sammelband? Wie hat euch die Mischung aus Archivszenen und Legenden/Erzählungen gefallen und welche Wünsche habt ihr ausgehend von dieser Reihe für den Rest der dritten Phase der Hohen Republik? Schreibt uns all das gerne in die Kommentare! Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.
Rudolf Fiedler, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Hanno Kremer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Diese Folge des Secession Podcast: Members präsentiert die Künstler*innen Helmut und Johanna Kandl im Gespräch mit Kathrin Becker, der Direktorin des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin. Johanna Kandl ist seit 1984 Mitglied und war von 1999 bis 2003 und von 2006 bis 2007 im Vorstand der Secession. Das Gespräch wurde am 11. Oktober 2024 in der Secession aufgenommen. HELMUT & JOHANNA KANDL Seit 1997 verheiratet und gemeinsame Arbeit, vor allem bei partizipativen und Rechercheprojekten. Leben und arbeiten in Wien und Berlin. https://www.hjkandl.at Helmut Kandl (geb. Schäffer) Geboren 1953 in Laa an der Thaya. Er verfolgt einen zum Angewandten hin offenen Kultur- und Kunstbegriff, der sich von der Schaffung von Kulturvermittlungseinrichtungen (GALERIE BRÜNNERSTRASSE, „FLUSS – NÖ Fotoinitiative“, Kunsthalle Krems) über Wohnprojekte Amtsstraße 28 bis zur Beschäftigung mit dem Kochen erstreckt. Im Bereich Recherche und Dokumentation verwendet er vorrangig die Medien Fotografie und Video, oft unter Einbeziehung von Archiven und privater Fotografie. Johanna Kandl Geboren in Wien. Arbeitet im Bereich Recherche und Dokumentation in den Medien Malerei und Video. Der Fokus der letzten Jahre liegt auf historischen und zeitgenössischen Malmaterialien und ihrem sozioökonomischen Kontext. Studium Konservierung und Technologie Akademie der bildenden Künste Wien, Malereistudium an der Akademie der bildenden Künste Wien und der Akademija Likovna Umetnosti Beograd. Professur an der Universität für angewandte Kunst Wien 2005-2013. Im Vorstand der Secession von 1999 bis 2003 und von 2006 bis 2007. Einige Ausstellungen (hk Helmut Kandl, Jk Johanna Kandl, hjk helmut & Johanna Kandl, P Personale) 1996 Centre National de la Photographie, Paris, Antagonism, (hk); 1999 Wiener Secession (jk, p), 2003 Kunstverein Basel Painting on the Move, (jk); 2007 Hayward Gallery, London, The painting of Modern Life, (jk); 2010 Pavillon Populaire, Montpellier, Aires de jeux, champs de tensions: figures de la photographie urbaine en Europe depuis 1970, (hk), 2017, Deichtorhallen Hamburg Wunder, 2010 (hjk), Albertina Wien (Österreich. Fotografie 1970−2000, (hk); 2019 Belvedere Wien Womit gemalt wird und warum, (jk,p), 2021 Kunsthaus Graz, Palette, (hjk, P); NÖ Landesgalerie, Krems, Viva Archiva, (hjk, P) Berlin, After the butcher, Was sind alle Kornblumen…, 2023 (hjk, P) Kunst im Öffentlichen Raum 2024 Ringturmverhüllung Mit den besten Zutaten, (jk, P); Willi-Resetarits-Hof, Wien, Wandmalerei Be a Mensch (jk, P) Kathrin Becker arbeitet seit Februar 2020 als künstlerische Direktorin des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst. Bis 2019 war sie Leiterin des Video-Forums des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) und dessen Geschäftsführerin und Kuratorin. Sie studierte Kunstgeschichte und Slawistik an der Ruhr-Universität Bochum und an der Staatlichen Leningrader Universität. Themen ihrer kuratorischen Arbeit sind interkulturelle und transnationale Fragestellungen, die Rolle der bildenden Kunst in der Gesellschaft sowie der Komplex der Exklusion und Inklusion in zeitgenössischen Kulturen. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Bettina Spörr
Ladislaus Singer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Papierfischchen, Termiten, Motten: Die Zahl der Schädlinge in Museen und Archiven ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Zu den Ursachen gehören der rege internationale Leihverkehr und der Klimawandel. Können wir diese Flut noch aufhalten? Ein Podcast von Julie Metzdorf. Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Wolf Jobst Siedler, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Rudolf Morsey, Hendrik Bergh, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Statt in den Archiven und Geschichtsbüchern deutschsprachiger Filmkunst zu wühlen widmen sich der Vogeltobi und der Lux einem ganz neuen Werk: Hallo Spencer - Der Film. Jan Böhmermann und Elias Hauck haben sich die Lizenzen einer längst vergessenen deutschen Kindersendung gesichert und versuchen nun daraus Irgendwas zu machen. Irgendwas halt. Was? Unsere beiden Film-Flauschpuppen versuchen es herauszufinden.
Rudolf Morsey, Hendrik Bergh, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Volker Kühn, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Für viele Menschen gehört es zum festen Ritual am 1. Januar: das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Eine Tradition, die ohne die Familie Strauss undenkbar wäre. Der Kulturwissenschaftler, Historiker und Publizist Michael Lemster hat sich gründlich mit der Strauss-Dynastie beschäftigt, in Archiven gearbeitet und ein umfängliches, anekdotenreiches, 400 Seiten starkes Buch in diesem Jahr veröffentlicht: "Strauss - Eine Wiener Familie revolutioniert die Musikwelt" - so der Titel. Wer also aber war diese für die Musikwelt bedeutende Künstlerfamilie? Friederike Westerhaus spricht mit Michael Lemster in "NDR Kultur à la carte" über die Musik, die Vater und Sohn geschrieben haben, das Zeitkolorit, in der sie entstanden ist und auch über die bitteren, von Tragik und Konkurrenz durchtränkten Familienkonflikte.
Kar Wilhelm Fricke, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Charles Dickens, Vicco von Bülow, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
"Die Pickwickier" ist der erste Roman von Charles Dickens. Er schildert darin diverse Forschungsreisen in Südengland. Die kuriose Episodensammlung war einer der ersten Bestseller der Literaturgeschichte. Das Buch machte den Autor über Nacht berühmt. Charles Dickens, Vicco von Bülow, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Heinrich Böll war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er war Humanist und streitbarer Geist, der sich für Freiheit und Menschenrechte gleichermaßen engagierte. Auch heute noch hat er uns viel zu sagen. Volker Kühn; Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
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Joachim Scholl, Manfred Rexin, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
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Horst Kintscher, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Mit ihrer markanten Stimme und in Herrenkleidung war Claire Waldoff in den 1920er-Jahren eine bekannte Gestalt der Berliner Szene. Die Schauspielerin und Chansonsängerin war Gastgeberin eines lesbischen Salons sowie Freundin von Tucholsky und Zille. Horst Kintscher, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven