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Katja Langenbach inszeniert eine Geschichte über Mut, Freundschaft, den Glauben an das Gute und die Sehnsucht nach einem freien Leben mit Live-Musik und Kampfeinlagen. Die Inszenierung überzeugt mit einem spielfreudigen Ensemble und einem fantasievollen Bühnenbild. Weiter in der Sendung: · Am Kriminalgericht Luzern verantworten sich eine Ärztin und zwei Ärzte für eine tödlich geendete Operation am Luzerner Kinderspital. · Im Kanton Obwalden wird Ende November über das Spitalgesetz abgestimmt: Soll sich das kleine Regionalspital dem Luzerner Kantonsspital anschliessen?
Die Psychiatrie Sarnen öffnet nach der Sanierung wieder – mit modernen Räumen und einem integrierten Behandlungskonzept, das mehr Kontinuität ermöglicht. Weiter in der Sendung: · In Luzern fand eine bewilligte Demonstration für Palästina statt · Rebekka Wyler, Erstfelder Gemeinderätin wird neue Generalsekretärin der Gewerkschaft VPOD · Der beste Nachwuchs in der Folklore kommt aus der Zentralschweiz · Eine irre Wendung im Spiel FCZ gegen FCL - die Luzerner verlieren nach einer 2:0 Führung schlussendlich 3:2.
Luzernerinnen und Luzerner feiern ihren Schutzpatron, den heiligen Leodegar am 2. Oktober. In der Stadt ist das ein Feiertag, die Läden sind geschlossen. Nun soll dieser auf den 1. Mai, den «Tag der Arbeit» verschoben werden. So zumindest fordert das die SP/Juso-Fraktion im Stadtparlament. Weitere Themen: · Im Kanton Schwyz sollen 2026 die Steuern nicht nur für natürliche Personen sinken, sondern auch für Unternehmen. Das verlangt die Staatswirtschaftskommission im Kantonsrat. · Der Krienser Einwohnerrat hat das Budget für nächstes Jahr mit Anpassungen genehmigt. Bewilligt wurde auch eine Steuersenkung.
Trotz offener Fragen sieht der Kantonsrat Luzern keine Alternative zur Software und Cloud Microsoft 365. Er hat ein Postulat mit 80 zu 30 Stimmen abgelehnt, das bei der Einführung des Produkts einen Marschhalt forderte. Weiter in der Sendung: · Eine Luzerner Gemeinde muss nochmals über die Bücher bei der Erhebung einer Erbschaftssteuer, so will es das Bundesgericht.
Seit Monaten gibt es bei der Luzerner Psychiatrie LUPS interne Konflikte. Wegen Fachkräftemangel musste Mitte September eine komplette Station bis auf Weiteres geschlossen werden. Nun gibt die ärztliche Leiterin ihr Amt ab. Weitere Themen: · Neues Kompetenzzentrum für Gastronomie und Hotellerie in Kriens · Reines Mädchenfussball-Team im Kanton Uri · Strafuntersuchung gegen Junglenker im Kanton Zug
Der Luzerner Stadtrat hat sich am Donnerstag für ein rascheres Vorgehen rund um die Planung eines neuen Gebäudes des Luzerner Theaters ausgesprochen. Es überwies einen Antrag der Mitte-Fraktion, der einen Planungsbericht bis im Frühjahr 2027 forderte. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern testet eine Pilot-Baustelle, die voll und ganz auf den Einsatz von E-Fahrzeugen und -Maschinen setzt. · Die Schwyzer Regierung will Jägerinnen und Jäger bei der Wolfsregulierung einbinden. · Der Obwaldner Kantonsrat debattiert über ein neues Baurecht.
Eine Mehrheit mit Mitte, SVP und FDP will, dass der Regierungsrat einen neuen Voranschlag für das Budget 2026 macht. Unter anderem sollen die Ausgaben tiefer liegen. Weiter in der Sendung: · Der Verwaltungsrat des FC Luzern schlägt Michael Sigrist als neuen Clubpräsidenten vor. · Wanda Puvogel und Katja Langenbach übernehmen ab der Saison 26/27 die Gesamtleitung des Luzerner Theaters. · Das Bundesgericht geht nicht auf eine Beschwerde der Betreiberin des Flugplatzes Kägiswil in Obwalden ein.
In den letzten zwei Wochen haben rund 450'000 Menschen die Luzerner Määs auf dem Inseli besucht. Die Organisatoren sind zufrieden. Bei den Marktständen allerdings redet man teilweise von einem harzigen Jahr. Weiter in der Sendung: · Der Verein Roadmovie bringt seit 22 Jahren das Kino zu den Menschen vor Ort. · EV Zug gewinnt doppelt: Die Männer schlagen Biel mit 4:3 und die Frauenmannschaft gewinnt gegen den SCB mit 4:2.
Angestellte des Luzerner Theaters versammelten sich heute zu einer Kundgebung auf dem Theaterplatz. Nach der Ablehnung eines Theaterneubaus an der Urne im Frühling fordern sie von der Stadtregierung zügig eine Alternative. Weitere Themen: · OW: Landamman Daniel Wyler tritt nicht mehr zur Wahl an · LU: Neuer Richtplan rechnet mit starkem Bevölkerungswachstum · NW: Haus für Mutter und Kind orientiert sich neu
Ein Bauarbeiter schubst seinen Kollegen bei der Arbeit in einen Schacht. Dieser wird dabei nur durch Glück nicht schwer verletzt. Nun hat das Luzerner Kriminalgericht den Täter für schuldunfähig befunden, weil er laut einem Gutachten an einer paranoiden Schizophrenie leide. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Triengen und der Kanton Luzern haben das gemeinsame Projekt für ein Asylzentrum beendet. · Lukas Gerig wird neuer Geschäftsführer von Nidwalden Tourismus. · Der EV Zug verliert das letzte Gruppenspiel der Champions Hockey League, qualifiziert sich aber trotzdem für die Achtelfinals.
Ein neues ETH-Gutachten sieht den Vollausbau des Luzerner Durchgangsbahnhofs bis 2045 als vorrangig – zusammen mit dem Zimmerberg-Basistunnel 2. Wir haben Reaktionen aus der Zentralschweiz. Weitere Themen: · Vier F-35-Kampfjets werden in Emmen endmontiert – Ruag soll sich zum europäischen Zentrum für Militärluftfahrt entwickeln. · Zwei Zentralschweizer Weinliebhaber reden über ihre Leidenschaft – «Weinbrater» ist ein Podcast, der alle zwei Wochen erscheint.
Der Luzerner Regierungsrat will die Software Microsoft 365 trotz deren in die Kritik geratenen Cloud einführen. Er lehnt ein Postulat der Grünen ab, welche einen Marschhalt forderten. Das Speichern von Daten auf einer amerikanischen Cloud sei womöglich rechtswidrig, begründen sie. Weiter in der Sendung: · Unteriberg: Weniger Loipenkilometer wegen Streit zwischen Bauer und Kloster Einsiedeln um Pacht.
Nach dem Gewinn von WM-Bronze in Ruanda fährt Anja Grossmann auch an den Europameisterschaften in Südfrankreich im Strassenrennen der Juniorinnen auf das Podest. Die bald 17-jährige KV-Lernende aus dem Kanton Luzern wird Zweite. Wir stellen sie vor. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Määs auf dem Inseli ist eröffnet. · Eine Urner Delegation hat an der Vereidigung der neuen Schweizer Gardisten in Rom teilgenommen. · Der FCL vergibt einen Heimsieg gegen Sion.
Die Luzerner Finanzkommission will das Budget 2026 zurückweisen: Sie verlangt vom Regierungsrat deutlich tiefere Ausgaben. Weitere Themen: · Mitfahr-System «Taxito» stellt nach zehn Jahren Betrieb ein · Uber fährt neu auch in Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden
Am Samstag beginnt in Luzern die traditionelle «Määs» mit Marktständen und Bahnen. Die «Määs» blickt auf eine über 650-jährige Geschichte zurück. Nicht zuletzt deshalb möchte die IG Luzerner Herbstmesse die «Määs» von der «UNESCO» als immaterielles Kulturerbe anerkennen lassen. Weitere Themen: · Kriens prognostiziert Gewinn und senkt Steuern · Stadt Zug investiert in Schulhäuser · Elektro-Festival auf dem Titlis
Nach der Ablehnung des neuen Theaterprojekts an der Urne beginnt der Stadtrat den Prozess rund um einen Neubau in Luzern von vorne. An Erfahrung sei man aber reicher. Weitere Themen: · Uri: Regierung gegen Abo für Auto AG Uri · Kriens: Autobahn-Überdachung wird konkreter · Luzerner SVP: Strafbefehl wegen «Übler Nachrede»
Situationskomik, Slapstick, Wortwitz: Die Komödie «Der Raub der Sabinerinnen» überzeugt auf der ganzen Linie. Eine Premierenkritik. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern setzt sich in der zweiten Cup-Runde gegen Bosna Neuchâtel sicher durch.
Eltern erhalten im Luzerner Kinderspital künftig mehr Mitspracherecht bei akuter Sorge um den Gesundheitszustand ihres Kindes. Mit dem Pilotprojekt «Martha's Rule» steht den Eltern ein unabhängiges Behandlungsteam zur Seite. Das Kinderspital reagiert damit auf einen Todesfall im Februar 2025. Weiter in der Sendung: · Der Schwyzer Kantonsrat will kein Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Verkauf von Grundstücken. Damit wollte die SP den Bau von bezahlbaren Wohungen fördern.
Personalmangel zwingt die Luzerner Psychiatrie, eine Station am Kantonsspital zu schliessen. Vier Betten fallen weg – Patienten werden auf andere Standorte verlegt. Weitere Themen: · KI-Boom in der Zentralschweiz: Zug und Luzern suchen Fachkräfte. · Kein Rabatt: Kanton Schwyz hält an Grundstückgewinnsteuer fest.
Der Luzerner Kantonsrat will von den Gemeinden festgesetzte Mindestlöhne verhindern. Den Anstoss zum Vorstoss aus der Mitte-Partei gegeben hatte die Stadt Luzern, in der ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde eingeführt wird. Weiter in der Sendung: · Luzerner Regierung lehnt späteren Kindergarteneintritt ab. · Externe Analyse deckt Führungsdefizite beim Zuger Kunsthaus auf.
Das Stahlunternehmen soll im Rahmen der kantonalen Standortförderung unterstützt werden - gegen den Willen der Regierung. Vor der Debatte hatten Angestellte der Steeltec für ihr Anliegen geworben. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Plakatkunst-Duo «Ohne Rolf» präsentiert sein neues Programm. · Der EV Zug startet in die neue Saison der National League - mit einem klaren Ziel.
Im Juni verkündete der Bund, dass aus Spargründen künftig 20% weniger Geld pro Kopf an Jugend+Sport fliessen wird. Weder der Luzerner Kantonsrat noch die Regierung will dies akzeptieren. Über das Vorgehen ist man sich aber uneinig. Weitere Themen: · Alpnach OW will Hochspannungsleitungen in den Boden verlegen · Weniger freie Wohnungen in der Zentralschweiz · Hohe Biodiversität auf Luzerner Friedhof
Der Kantonsrat hat die Volksinitiative «Gegen-Fan-Gewalt» der Mitte für teilweise ungültig erklärt – mit 77 zu 39 Stimmen. Gleichzeitig stimmte das Parlament einer Fristverlängerung zu, damit die Regierung einen Gegenvorschlag ausarbeiten kann. Weiter in der Sendung: · Am Mittwoch wird das 25-Jahr-Jubiläum der Goll-Orgel im KKL mit einem Konzert gefeiert. · David Roth gibt seinen Rücktritt als Parteipräsident der SP Kanton Luzern bekannt. · Das Schweizer Handball-Nationalteam spielt am 1. November in der neuen Pilatus Arena in Kriens gegen Kroatien.
Das Luzerner Theater hat die Opern-Saison eröffnet mit dem Stück «Peter Grimes» von Benjamin Britten eröffnet. Ein Fischerdorf sucht nach der Wahrheit, das Meer ist musikalisch allgegenwärtig. Ein stürmischer Auftakt, der gelang. Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn kauft acht neue Züge für fast 200 Millionen Franken. · Der EV Zug gewinnt in der Champions Hockey League gegen die Belfast Giants. · Der HC Kriens-Luzern qualifiziert sich für die Gruppenphase der European League.
Der Kanton Luzern soll sich nicht am Referendum gegen die von den eidgenössischen Räten beschlossene Abschaffung der Heiratsstrafe beteiligen. Der Regierungsrat lehnt einen Mitte-Vorstoss ab und spricht sich erneut für die Einführung der Individualbesteuerung aus. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat Emmen wehrt sich gegen Testflüge von Aufklärungsdrohnen - die Armee sieht darin kein Problem. · Im Kanton Obwalden werden historische Schriftquellen erschlossen - sie sollen die Zeit vor 1798 dokumentieren.
Und am Wochenende hat man beim 1:0 der Luzerner in der Ostschweiz gespürt, wie viel ein Sieg in diesem Duell bedeutet und wie auch die Fanlager der beiden Clubs das Spiel zwischen diesen beiden so ähnlichen Vereine leben.Ausserdem werfen die Aussagen von FCZ-Trainer Mitchell van der Gaag Fragen auf. Der FC Winterthur funktioniert offenbar erst dann, wenn er unter Druck steht. Xherdan Shaqiri sucht öffentlich die Konfrontation mit seinem Trainer Ludovic Magnin. Und YB zeigt in Bratislava die bisher beste Leistung dieser Saison.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerDie Themen:00:00 Intro01:14 Die beste Liga der Welt06:08 Die Rivalität zwischen St. Gallen und Luzern23:25 Der FCZ weiss nicht, wie er spielen will40:43 Winterthur braucht den Druck50:16 Shaqiri kritisiert Magnin59:10 Folgt der nächste YB-Einbruch? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Luzerner Kantonsregierung will dem angeschlagenen Stahlunternehmen Steeltec in Emmenbrücke kein Geld geben. Denn: Wirtschaftspolitische Massnahmen seien Sache des Bundes. Über eine Finanzspritze des Kantons entscheiden wird aber das Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Die SP Luzern lanciert eine Transparenz-Initiative. · In der Obwaldner Gemeinde Alpnach haben sich doch noch zwei Kandidaten für den freien Sitz im Gemeinderat gefunden. · Das Luzerner Festival Funk am See hat seine Finanzprobleme noch nicht gelöst. · Das Kleintheater Luzern weiss noch nicht, wie es seinen Betrieb finanzieren kann, wenn es in einem neuen Theater mehr Miete zahlen muss.
Das Luzerner Kleintheater hat sich für den bisherigen Standort am Bundesplatz entschieden. Die Investitionskosten schätzt der Stiftungsrat des Kleintheaters auf rund 8 Millionen Franken. Auch die Miete des Lokals dürfte herausfordernd sein. Weiter in der Sendung: · Im Luzerner Theater sind wieder alle Plätz verfügbar - der marode Balkon im Haus an der Reuss wurde saniert. · Der Nidwaldner Bildungsdirektor hört auf - Res Schmid tritt bei den Regierungsratswahlen 2026 nicht mehr an.
Das Luzerner Kriminalgericht hat einen Betreibungsbeamten einer Luzerner Gemeinde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 14 Monaten verurteilt. Er hatte Gelder veruntreut. Weiter in der Sendung: · Luzerner Psychiatrie bündelt ambulante Behandlungen in Kriens neu unter einem Dach. · Polizei bereitet Bergung des gesunkenen Flugzeugs im Vierwaldstättersee vor.
Am Luzerner Kantonsspital LUKS in Luzern wird die Praxis, in der Hausärztinnen und Hausärzte Notfalldienst anbieten Ende Oktober geschlossen. Die Ärztegesellschaft will den Notfalldienst anders organisieren. Das stösst bei betroffenen Hausärztinnen und Ärzten auf Kritik. Weitere Themen: · Sozusagen ein Abschiedsgeschenk für den abtretenden Geschäftsführer Pius Knüsel: Das Musikfestival Alpentöne in Altdorf meldet für dieses Jahr einen neuen Besucherrekord. · Der SC Cham wird in der zweiten Runde des Schweizer Fussball Cups in der Favoritenrolle stehen. Nachdem die Zuger Promotion-League-Mannschaft am Sonntag gegen Lugano gewonnen hat, trifft sie nun auf den interregionalen Zweitligisten Altstätten.
Das Kriminalgericht Luzern hat einen Autofahrer auf der A2 zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Er hatte dort angehalten, um für ein Rennen mit einem Kontrahenten durchzustarten. Zudem kletterte er einmal während des Fahrens auf den Rücksitz. Weiter in der Sendung: · Benno Muheim wird ab 2027 neuer Geschäftsführer der Alpentöne. · Ex-FCL-Spieler Ardon Jashari wechselt von Brügge zum AC Milan.
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Die Zimmeregg-Badi in Littau wurde kürzlich aufwändig saniert für 15 Millionen Franken. Nun sind aber bereits Nachbesserungen nötig: Am Beckenrand bilden sich Pfützen im Rasen. Die Stadt Luzern will handeln. Weiter in der Sendung: · Gemeinde Arth plant neues Schulhaus im Ortsteil Oberarth. · Stadtluzerner FDP verlangt gezieltere Förderung für den gemeinnützigen Wohnungsbau.
Sie sei bereit, ein Verbot für Mindestlöhne auf Gemeindeebene zu prüfen. So die Antwort der Regierung auf eine entsprechende Forderung aus den Reihen der bürgerlichen Parteien. Den Anstoss dazu gegeben hatte die Stadt Luzern, in der sich das Parlament für einen Mindestlohn ausgesprochen hat. Weitere Themen: · Sollte sich die finanzielle Situation des defizitären Kinderspitals Zentralschweiz verschärfen, will die Luzerner Regierung eine «notfallmässige Unterstützung» prüfen. · Der Urner Hauptort Altdorf und die Stadt Altdorf bei Nürnberg haben ihre 77-jährige Städtepartnerschaft offizialisiert.
Im Februar starb im Kinderspital des Luzerner Kantonspitals ein einjähriges Kind. Die Mutter macht dem Kinderspital Vorwürfe. Die Spitalleitung prüft nun die Einführung einer neuen Regelung, dass unabhängige, medizinische Zweitmeinungen eingeholt werden können. Weiter in der Sendung: · Der Krankenkassenverband Prio Swiss hat beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde gegen die Schwyzer Spitalplanung eingereicht. Diese sei zu kostentreibend. · EM-Spiele in Luzern haben keine grosse Auswirkungen auf die Hotelzahlen in Luzern. Der Grund: In der Hochsaison im Sommer sind die Hotelbetten sowieso schon gut gebucht.
Die Luzerner Kantonsregierung darf selbst keine Parkplätze bewirtschaften - das betrifft auch jene auf städtischem Gebiet. Anstatt die Bewirtschaftung an die Stadt abzugeben, stoppt sie beim Regierungsgebäude die Parkmöglichkeit für die Öffentlichkeit und nutzt die Parkplätze für sich selbst. Weitere Themen: · Der Kanton Luzern verkauft die Höhenklinik Montana an die Berner Höhenklinik Montana. · In der Gemeinde Baar entsteht in einem Wohnblock eine Unterkunft für Asylsuchende. Hinweis zum Beitrag zur Bewirtschaftung der Parkplätze im Kanton Luzern: Der Sprecher der Staatskanzlei will präzisiert haben, dass weder der Luzerner Regierungsrat noch die Verwaltungsangestellten ihre Parkplätze gratis zur Verfügung gestellt bekommen.
Stadt und Kanton Luzern haben am Mittwochmorgen auf dem Europaplatz vor dem KKL die Fanzone der Fussball-EM der Frauen eröffnet. Bis zum 12. Juli findet in der Fanzone ein tägliches Programm mit über 30 Anlässen statt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird wegen eines umstrittenen Grundbucheintrags eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) eingesetzt. · Uri lässt die mutmasslichen sexuellen Übergriffe und Gewaltanwendungen am Kollegium Karl Borromäus und am Internat St. Josef wissenschaftlich aufarbeiten. · Im Kanton Nidwalden werden amtliche Dokumente öffentlich zugänglich, allerdings fällt für die Einsicht eine Gebühr an. So sieht es das neue Öffentlichkeitsgesetz vor.
Die Abstimmungsanalyse zum Neubau Luzerner Theater zeigt: Bereits mit der Präsentation des Siegerprojektes wurde die Ablehnung gegen das Projekt manifestiert. Die Gründe: Nicht passend zum Stadtbild, zu teuer und zu gross. Das Theater selber wird aber nicht in Frage gestellt. Weiter in der Sendung: · Nidwalden will am Veranstaltungsverbot an Feiertagen festhalten. · Justizvollzugsanstalt Wauwilermoos schafft 19 neue Haftplätze - in Containern.
(00:45) Welche Herausforderungen stellen sich dem Luzerner Theater nun, da die Intendantin Ina Karr vorzeitig weiterzieht? Und wie begegnet der Stiftungsrat den Herausforderungen? Weitere Themen: (05:34) Der Tod des Jazztrompeters Feya Faku überschattet die Residency von Paul Hanmer im Basler Jazzclub Bird's Eye. (10:07) Kurznachricht: Umstrittenes Gauguin-Gemälde bleibt in Bührle-Sammlung. (11:02) Kurznachricht: Ehemaliger Westschweizer Verleger Jean Richard verstorben. (11:57) Kurznachricht: Nationalbibliothek erhält Nachlass von Schriftsteller André Gide. (13:01) Kulturelle Einblicke in eine Insel im Pazifik: Die Ausstellung im Museum der Kulturen in Basel dazu ist nur noch für kurze Zeit zu sehen. (17:38) Wenn Tote durch Avatare ersetzt werden – eine Ethikerin ordnet ein.
Ina Karr wird noch bis Mitte 2027 das Luzerner Theater leiten und danach ihre neue Stelle als Generalintendantin der Deutschen Oper am Rhein antreten. Die Nachfolge am Luzerner Theater soll aus dem heutigen Leitungsteam kommen. Weiter in der Sendung: · Abbau von öffentlichen Parkplätzen in Luzern - eine Reportage · Am Volkskulturfest OBWALD in Giswil trifft Schweizer Volksmusik auf kubanische Rumba
Im Kanton Luzern soll der Tourismus breiter gefördert werden. Der Regierungsrat schlägt deswegen eine Erhöhung der Beherbergungsabgabe von 50 Rappen pro Logiernacht auf 1,10 Franken vor. So dürften die Mittel für die Tourismusförderung um 1,3 Millionen Franken auf 2,5 Millionen Franken zunehmen. Weiter in der Sendung: · Drei Männer kandidieren im zweiten Wahlgang für den freien Sitz in der Zuger Regierung.
Der Luzerner Kantonsrat lehnt die Volksinitiative «Bezahlbare Kitas für alle» ab und spricht sich für den Gegenvorschlag aus. Die Finanzierung von Kitas soll ausgebaut werden. Dabei sollen der Kanton und Gemeinden in die Pflicht genommen werden. Weiter in der Sendung: · Die Kinder aus der Kollektivunterkunft in Giswil besuchen neu die Schule der Gemeinden und nicht mehr spezielle Klassen. · Die Staatswirtschaftskommission des Zuger Kantonsrats fordert eine Parlamentarische Untersuchungskommission PUK wegen möglicher Unregelmässigkeiten in der Direktion des Innern.
Der Luzerner Stadtrat solle rasch einen Plan ausarbeiten, wie es mit dem Luzerner Theater weitergehen soll, darin war sich das Stadtparlament einig. Uneins war man sich im Rat, welch Theater es braucht. Weitere Themen: · Was soll aus dem Bettenhochaus des Kantonsspitals Luzern werden? · Enkeltrickbetrüger schlagen im Kanton Uri zu.
Zwischen dem 2. und 12. Juli findet in Luzern ein Rahmenprogramm zur Fussball-EM der Frauen statt. Die Fanzone auf dem Europaplatz soll 5000 Menschen Platz bieten. Rund um die drei Spiele in Luzern bieten Stadt und Kanton über 30 Programmpunkte an – von Sport über Musik bis hin zu Podiumsgesprächen. Weiter in der Sendung: · Zuger Selbstbedienungsläden dürfen länger offen bleiben. · Die Stadt Luzern bedauert den Entscheid des FC Luzern, keine öV-Kombi-Tickets mehr anzubieten.
Dem Luzerner Stadtrat ist es wichtig, dass möglichst bald klar wird, wie es nach der Ablehnung des Projektierungskredits für ein neues Theater mit dem Luzerner Theater weitergeht. Diese Haltung unterstreicht der Stadtrat mit der Antwort auf eine dringliche Motion der Mitte-Fraktion. Weiter in der Sendung: · Eine KMU-Tagung in Nottwil beschäftigt sich mit psychologischer Sicherheit am Arbeitsplatz und richtet das Augenmerk auf Diversität und Inklusion. · Vor 150 Jahren fuhr die erste Bahn von Arth-Goldau auf die Rigi. Das war für die Region ein wichtiges Ereignis.
Seit dem 1. April verlangt die Stadt Luzern auf dem Schwanen-, Löwen- und Kasernenplatz eine Gebühr fürs Halten von Reisebussen. Innert Monatsfrist sank die Anzahl Cars um rund 66 Prozent. Die Touristikbranche will ein Auge auf die Entwicklung haben. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will kein kantonales Meldetool für Belästigungen und Übergriffe. · Auf dem Gotthardpass soll ein Rundweg gebaut werden speziell für Personen mit einer Behinderung.
Die Luzerner Spitäler werden per Gesetz zu demselben Grund- und Notfallangebot verpflichtet. Die Stimmberechtigten haben sich damit für Sicherheit und weniger Flexibilität ausgesprochen. Unbestritten war eine Änderung des Finanzausgleichsgesetz. Weitere Abstimmungsresultate: · Das Zuger Stimmvolk will Mehrwertabgabe nicht ausweiten. · In Uri gibt es ein knappes Nein zum neuen Sozialhilfegesetz. · Die Stimmbevölkerung des Kantons Nidwalden spricht 19 Millionen Franken für eine Strassensanierung zwischen Buochs und Beckenried. · Dazu informieren wir über die wichtigsten Abstimmungsresultate aus den Gemeinden.
(00:43) Uraufführung des Stücks «Totreif» am Luzerner Theater: Über die Landwirtschaft und die Geschichte von Verdingkindern. Weitere Themen: (05:25) 100 Jahre nach der Schliessung der Kunstschule Bauhaus in Weimar – erneut unter Druck von rechts. (10:20) Katharina Hagenas Roman «Flusslinien»: Hat Schwächen, aber auch mit Figuren, denen man gerne folgt. (14:41) Gehörbelastung bei Orchestermusikern: Ein unterschätztes Risiko – Erkenntnisse aus neuer umfassender Recherche.
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Emil Steinberger zu Gast. Seit Jahrzehnten begeistert der gebürtige Luzerner mit seinen Sketchen nicht nur das Publikum diesseits und jenseits des Röstigrabens, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Emil Steinberger wurde am 20. Zurich Film Festival für sein Lebenswerk ausgezeichnet und hat den Lifetime Achievement Award persönlich entgegengenommen. In Begleitung von Weggefährtinnen und Weggefährten, sowie seiner Frau Niccel und weiteren prominenten Gästen, hat Emil zudem den neuen Dokumentarfilm TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN von Phil Meyer an der Gala-Premiere präsentiert. Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt – genauso wie in dieser ZFF Masters Folge.
Claude Bachmann sieht aus wie Jesus mit Tattoos. Der Theologe und ehemalige Jugendarbeiter arbeitet seit Jahren als Festival-Seelsorger. Mit Yves Bossart spricht er über Gott, die Sorgen der Jugend, über Alaska und Musik. Claude Bachmann schwimmt gerne gegen den Strom. Ob als Theologiestudent mit langen Haaren und Tattoos oder als Seelsorger auf dem Greenfield Festival. Früher arbeitete der gebürtige Luzerner als Religionslehrer und Jugendarbeiter, heute doktoriert er in Chur. Bachmann reiste 2010 allein nach Alaska und pilgerte später von London bis nach Rom. Mit Yves Bossart spricht er über die Suche nach Gott und nach sich selbst, über Bruder Klaus als Vorbild und über die Leiden der jungen Generation. _ (01:00) Gegen den Strom (11:00) Festival-Seelsorge (15:00) Kirche und Glaube (30:00) Musik (36:00) Ausbrechen, Mut zum eigenen Weg _ Das Gespräch führte Yves Bossart.