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Auf das neue Schuljahr hin führt die Stadt Luzern das Tagesschul-Modell ein. Schon jetzt zeigt sich, dass dieses neue Betreuungsangebot Kita-Betreuerinnen zu einem Stellenwechsel animiert. Weiter in der Sendung: · Die Urner Firma Moodtalk wird mit Start-up-Preis der Albert Koechlin Stiftung ausgezeichnet. Ihr KI-Programm hilft Führungspersonen, bessere Chefs zu sein. · Weltmeisterschaft statt Rütli-Schiessen: Der Urner Sportschütze Fabio Wyrsch vor seinem Wettkampf in Ägypten.
Die reformierte Kirche auf Rigi Kaltbad soll verkauft und künftig als Bildungs-, Kultur und Gemeinschaftsort genutzt werden. Das Parlament der Reformierten Kirchgemeinde Luzern wird am 1. Dezember über das Schicksal der sanierungsbedürftigen Bergkirche entscheiden. Weiter in der Sendung: · Für zwei Sonderschul-Klassen in der Stadt Luzern braucht es eine Nachfolgelösung. · Die Geisslechlöpf-Saison hat begonnen. · In der Stadt Zug fällt ein Bauarbeiter vier Meter in die Tiefe und verletzt sich schwer.
Die Forderung nach einer veganen Mensa erhitzt in Basel die Gemüter. Sie kommt von der Gruppe «Plant Based Universities». Die Gruppe argumentiert, dass auch die Uni Klimaziele habe und man mit veganem Essen Geld sparen könne. Die Forderung stösst aber auf Widerstand. Weitere Themen: (00:01:06) ZH: 20 Jahre E-Voting in der Pioniergemeinde Bülach Bülach war vor 20 Jahren die erste Gemeinde in der Deutschschweiz, die das E-Voting getestet hat. Bülach hat die Stimmberechtigten per SMS über Tempo 30 abstimmen lassen. Diese Weltpremiere sorgte auch im Ausland für Schlagzeilen. (00:06:39) LU: Chauffeurin über das Fahren des oft verspäteten Busses in Luzern Bei der Pünktlichkeit von Bussen im Regionalverkehr belegt der Kanton Luzern im schweizweiten Vergleich den zweitletzten Platz – nur Genf ist schlechter. Zu diesem unrühmlichen Resultat kommt das Bundesamt für Verkehr. Besonders unpünktlich sind die Busse in der Stadt Luzern. Damit nehmen wieder mehr Leute das Auto und verstopfen die Strassen zusätzlich. Nun wollen Bus-Unternehmen das Problem mit einer Plattform angehen. Wir hören eine Buschauffeurin, die von ihrem mühsamen Arbeitsalltag im verspäteten Bus erzählt. (00:09:14) AG: Ein traditionelles Bauernhaus wird gezügelt In Hirschthal stehen noch zwei traditionelle Hochstudhäuser. Diese alten Bauernhäuser, die mehrheitlich aus einem Dach bestehen, sind im Dorf als Wahrzeichen geschützt. Eines der beiden Häuser ist in einem schlechten Zustand und soll einem Bahnausbau weichen. Nun wird das Haus auseinandergenommen und auf einem nahegelegenen Bauernhof im Dorf wieder aufgebaut. Früher war es offenbar gang und gäbe, dass man ganze Häuser zügelte. Die Bauernfamilie möchte das Haus umnutzen. (00:12:05) SG: Zahnarztbus für Seniorinnen und Senioren In Wil und Umgebung fährt ein Zahnarzt neu mit einem Bus von Altersheim zu Pflegeheim. Die Arbeitsatmosphäre sei viel besser, wenn die Betreuerinnen des Heims die Kundinnen und Kunden grad bis auf den Zahnarztstuhl begleiten. So werden Zahnreinigung, Lochflicken oder Gebissanpassen zu einer einfachen Sache. Alle sind begeistert.
Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht (ESA) hat zwei Sachwalter eingesetzt, die bei der Jörg G. Bucherer Stiftung zum Rechten schauen sollen. Sie sollen die Stiftung überwachen, Transparenz und unabhängige Kontrolle sicherstellen und dafür sorgen, dass das Stiftungsvermögen korrekt verwaltet wird. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Mitte-Landrat Sepp Odermatt ist verstorben. · Die Stadt Sursee rechnet fürs nächste Jahr mit einem Defizit. · Der Hockey Club Luzern erhält den Sportpreis der Stadt Luzern.
Für Menschen, die neu in die Stadt Luzern ziehen, gibt es eine neue Anlaufstelle. Am «Welcome Desk» erhalten diese alle nützlichen Informationen zum Leben in der Stadt Luzern. Das Projekt läuft in einer Pilotphase bis Ende 2027. Weiter in der Sendung: · Industrieunternehmen im Kanton Schwyz spüren die schwierige wirtschaftliche Lage rund um die US-Zölle. · Alle kleinen Selbstbedienungsgeschäfte sollen gemäss dem Luzerner Kantonsparlament von längeren Ladenöffnungszeiten profitieren. · Meggen will auch im nächsten Jahr die steuergünstigste Gemeinde im ganzen Kanton Luzern bleiben.
Der Steuerfuss soll im nächsten Jahr von 1,55 auf 1,45 Einheiten reduziert werden. Das hat das Stadtparlament nach einer emotionalen Debatte beschlossen. Das letzte Wort haben die Stimmberechtigten im Dezember. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Kriens setzt mit einer neuen Photovoltaik-Strategie auf Solarstrom. · Der EV-Zug konnte im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Ajoie einen 8:3-Kantersieg feiern.
Weitere Sanktionen gegen Russland – was bringen sie?, Machtmissbrauch an Schweizer Unis, Stadt Luzern testet vollelektrische Baustelle, «Springsteen: Deliver Me From Nowhere» im Kino
Die Luzerner Historikerin Dunja Bulinsky hat ein Buch über Baltz Mengis verfasst: Mengis amtete im 17. Jahrhundert als Scharfrichter in Luzern. Ein sadistischer Henker? Oder steckt mehr hinter dem hageren Mann, der mit seinem blau-weissen Rock in den Gassen von Luzern unterwegs war? Weiter in der Sendung: · Kurzarbeit bei Thermoplan: Wegen der US-Zölle geht ein grosser Teil der Belegschaft des Kaffeemaschinenherstellers ab November in Kurzarbeit. · Gezank um den Mindestlohn in der Stadt Luzern. · Laut dem Vergleichsdienst Comparis hat die Krankenkasse Luzerner Hinterland die tiefsten Verwaltungskosten.
Im Hallenbad auf der Allmend wird der Platz knapp. Die Stadt Luzern will deshalb Standorte für ein weiteres Hallenbad prüfen. Weiter in der Sendung: · Der Urner Hauptort Altdorf rechnet im Budget für das Jahr 2026 mit einem Minus von rund 2 Millionen Franken. · Die Luzerner Polizei hat vier Jugendliche identifiziert, die in der Gemeinde Malters Mauern und Häusern versprayt haben. · Eine Umstellung im Reglement des Luzerner Abfallentsorger Real sorgt teilweise für Unverständnis.
Es wird weniger Schweizer Milch in Form von Schokolade und Käse in die USA exportiert. Dadurch gibt es einen Überschuss an Milch. Auch Zentralschweizer Milchbäuerinnen und Milchbauern suchen deshalb neue Exportmöglichkeiten. Sie müssen aber mit tieferen Preisen rechnen. Weiter in der Sendung: · In Teilen der Stadt Luzern ist heute Morgen eine gute halbe Stunde lang der Strom ausgefallen. · Die Arbeitslosenzahlen in der Zentralschweiz blieben im September praktisch stabil.
In Studen bei Unteriberg SZ gibt es für Langläuferinnen und Langläufer im kommenden Winter weniger Loipenkilometer. Ein Landwirt stellt sein Land nicht mehr zur Verfügung. Er wolle sich mit diesem Mittel Gehör verschaffen, weil das Kloster Einsiedeln ein Pachtverhältnis mit ihm auflöst. Weiter in der Sendung: · In Sursee läuft ein Pilotprojekt, um die Altstadt attraktiver zu gestalten. · Der Stromausfall in der Stadt Luzern am Montagmorgen ist auf Komplikationen bei Wartungsarbeiten zurückzuführen. · Herbstserie im Regionaljournal: Bio-Weingut von Nora Breitschmid
Taxito vermittelt nur noch bis Ende Jahr spontane Mitfahrgelegenheiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bern begründet die Betriebseinstellung mit der finanziellen Lage und fehlenden Perspektiven. Taxito hatte als erstes 2015 im Luzerner Hinterland sein Mitfahrsystem angeboten. Weiter in der Sendung: · Der Bezirk Einsiedeln hat die Vergangenheit des Waisenhauses aufarbeiten lassen. · Die katholische Kirchgemeinde der Stadt Luzern macht Anzeige wegen queerfeindlichen Aktionen. · Der Schwyzer Mitte-Nationalrat Dominik Blunschy blickt auf die erste Hälfte der Legislatur zurück.
In der Luzerner Innenstadt dürfen Autos wie bis anhin fahren und parkieren. Die Stimmberechtigten haben eine Initiative der Jungen Grünen mit einem Nein-Stimmenanteil von 58.5 Prozent abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Junge Schwyzer Lehrkräfte erhalten höhere Löhne. · FDP verteidigt Sitz am Obwaldner Obergericht. · Das Theater Casino Zug erhält eine einheitliche Führung.
Es gehört sicher zu den aussergewöhnlichen Übernachtungsangeboten in der Biosphäre Entlebuch. Auf einem Biobauernhof in Escholzmatt wurde ein ehemaliges Silo zu einem Mini-Hotel umgebaut. Das innovative Projekt erhielt 2024 einen Agrotourismus-Award. Seit Kurzem werden erste Gäste empfangen. Weiter in der Sendung: · Uri will die Langzeitpflege neu organisieren. · In der Stadt Luzern sollen die Einbürgerungsgebühren günstiger werden · Der Urner Koch Nicolas Imholz hat an den Berufsmeisterschaften SwissSkills Gold geholt und mit Sandwich gefeiert.
Das Luzerner Stadtparlament will den Musikunterricht für Primarschulkinder fördern, damit mehr Kinder ein Instrument zu spielen lernen oder lernen zu singen. Dafür spricht der grosse Stadtrat eine Million Franken pro Jahr zusätzlich. Weitere Themen: · SZ: Steuern sollen trotz Defizit sinken · NW: Regierung will weiterhin Französisch in der Primarschule · LU: Ruag entlässt Mitarbeiter wegen sexueller Belästigung
Der Luzerner Kantonsrat will von den Gemeinden festgesetzte Mindestlöhne verhindern. Den Anstoss zum Vorstoss aus der Mitte-Partei gegeben hatte die Stadt Luzern, in der ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde eingeführt wird. Weiter in der Sendung: · Luzerner Regierung lehnt späteren Kindergarteneintritt ab. · Externe Analyse deckt Führungsdefizite beim Zuger Kunsthaus auf.
Der Luzerner Stadtrat erwartet im Budget 2026 bei einem unveränderten Steuerfuss von 1,55 Einheiten einen Gewinn von 51,7 Millionen Franken. Für das nächste Jahr sind Nettoinvestitionen von 138 Millionen Franken geplant. Weiter in der Sendung: · Die Junge SVP reicht im Kanton Schwyz Initiative gegen das Gendern ein. · Ein Lieferwagen verliert in Malters einen Teil seiner Ladung, welche das nachfolgende Auto beschädigt und die Lenkerin verletzt.
Der Kanton Luzern verzichtet auf ein Kantonsreferendum gegen die von den eidgenössischen Räten beschlossene Individualbesteuerung von Ehepaaren. Dies hat der Kantonsrat am Montag nach einer emotionalen Debatte ganz knapp mit 57 zu 56 Stimmen beschlossen. Weiter in der Sendung: · Die Energieversorger Axpo und Energieuri bauen in Gurtnellen jeweils einen Grossbatteriespeicher. · Die Polizei nimmt in der Stadt Luzern einen mutmasslichen Drogendealer fest.
Im Kanton Luzern wird vermehrt die Droge Crack konsumiert, insbesondere im öffentlichen Raum. Kanton und Stadt Luzern starten nun die Umsetzung einer Strategie mit Massnahmen, um die Gesundheit der Konsumierenden zu verbessern und die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen. Weiter in der Sendung: · Das Elektrizitätswerk Nidwalden plant in Buochs einen Neubau für 45 Millionen Franken. · Die Urner Baudirektion hat aus Wettergründen Verspätung beim Anbringen der Strassensignalisation der flankierenden Massnahmen in Altdorf.
Das Spital Nidwalden in Stans ist 60-jährig. Seit zwei Jahren liegt ein Projekt für einen Ausbau und eine Sanierung vor. Nun prüft die Immobiliengesellschaft, der das Gebäude gehört, auch einen Neubau an einem neuen Standort, auch weil die Sanierung teurer würde als geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Nidwalden budgetiert für das nächste Jahr ein Plus. · Das Obwaldner Amtsblatt erscheint bald nur noch in digitaler Form. · In der Stadt Luzern ist ein Hochhaus geplant neben dem Eisfeld. Korrektur/Präzisierung zum Budget NW: Die Erbschaftssteuer wird teilweise abgeschafft. Das Referendum richtet sich gegen die Steuertarife.
Das Zentrum des Urner Hauptorts wird verkehrsberuhigt. Nach der Temporeduktion wird in der kommenden Woche die Begegnungszone in Betrieb genommen. Weiter in der Sendung: · Milchmanufaktur Einsiedeln wird mit dem Prix Montagne ausgezeichnet. · Befragung zeigt: Ältere Menschen fühlen sich in der Stadt Luzern mehrheitlich gut aufgehoben.
Der Stadtrat von Luzern setzt vier strategische Schwerpunkte für die Entwicklung der Stadt: Eine starke Gesellschaft, qualitätsvolle Lebensräume, eine klimafreundliche Stadt sowie eine zukunftsorientierte Wirtschaft. Weiter in der Sendung: · Bei einem Streit wird eine Frau in einer Seetaler Gemeinde mit einem Messer verletzt. · Die Handball-Teams von HC Kriens und Spono Nottwil siegen auswärts.
Die sechs Glocken der Lukaskirche in der Luzerner Neustadt werden ab Oktober mit neuen Klöppeln ausgestattet. Damit soll der Klang milder und harmonischer werden, gleichzeitig sinke der Schalldruckpegel, teilte die Reformierte Kirchgemeinde Luzern mit. Weiter in der Sendung: · Das Hochwasserschutzprojekt an der Wyna in Beromünster ist abgeschlossen. · Die Axenstrasse wird nachts gesperrt für die Montage einer Förderbandbrücke.
Mit der Initiative «Begrünte und autofreie Quartiere für Luzern» wollen die Jungen Grünen die Luzerner Quartiere Bruch, Hirschmatt, Neustadt und Kleinmatt zu einem grossen Teil autofrei machen und begrünen. FDP, SVP und die Mitte sind gegen die Initiative, über die am 28. September abgestimmt wird. Weitere Themen: · Bundesgericht rügt Schwyzer Behörden wegen Verletzung der medizinischen Schweigepflicht · Wölfe im Kanton Schwyz dürfen geschossen werden · Gleitschirmpilot im Kanton Obwalden verstorben
Notfalldienst ist Pflicht. Viele Hausärztinnen und Hausärzte leisten diesen im Spital. Die Ärztegesellschaft hat den Vertrag mit dem Spital gekündigt. Deshalb könnte es im Spital auf der Notfallabteilung zu längeren Wartezeiten kommen. Weiter in der Sendung: · In Pfäffikon wurde die neue Kantonsschule Ausserschwyz eröffnet, aber im inneren Teil des Kantons ist offen, wie es in Sachen Hochschule weitergeht. · Tödlicher Unfall: Bei der Gütschbahn in der Stadt Luzern kam ein Mann ums Leben.
Der Onlinehändler Brack prüft seinen Logistikstandort in Willisau massiv auszubauen – inklusive neuer Hallen mit bis zu 40 Metern Höhe. Die Pläne stossen teils auf Zustimmung, könnten aber wie schon früher auf juristischen Widerstand stossen. Weitere Themen: · Die Fachstelle Sicherheit, Intervention und Prävention SIP der Stadt Luzern soll mehr Personal bekommen. · Schöne bzw. besondere Bauten im Kanton Zug werden ausgezeichnet. Korrigendum zum Beitrag der Baupläne von Brack: Thomas Gasser wurde im Beitrag als Geschäftsführer bezeichnet. Er ist jedoch Standortverantwortlicher des Logistikzentrums in Willisau.
Nebst Massnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostenverbesserung sei ein Stellenabbau laut dem Unternehmen unumgänglich. Die Mitarbeitenden seien über die Massnahmen informiert und es soll ein Sozialplan zur Anwendung kommen. Weiter in der Sendung: · Integration: In der Stadt Luzern sollen Fremdsprachige mit Sprachschulgutscheinen unterstützt werden. · Zu müde oder mit Drogen intus: Die Zentralschweizer Polizeikorps büssten u.a. Leute, welche in fahruntauglichem Zustand mit dem Auto von der Streetparade in Zürich heimgefahren sind.
Die hohen US-Import-Zölle auf Schweizer Produkte beschäftigen auch Zentralschweizer Unternehmen. Der Bundesrat will zwar weiter verhandeln. Trotzdem stehen bereits Massnahmen wie der Ausbau der Kurzarbeit im Raum. Für Zentralschweizer Firmen ist es offenbar noch zu früh an Kurzarbeit zu denken. Weitere Themen: · In der Luzerner Gemeinde Schötz wird der Polizeiposten per 14. August 2025 geschlossen. Dies im Rahmen der Neuorganisation der Polizei im Kanton. · In der Stadt Luzern soll vom St. Anna bis zum Würzenbach Tempo 30 eingeführt werden. Der Stadtrat will den Strassenabschnitt für 5,4 Millionen Franken sanieren.
Werden in der Stadt Luzern neue Wohnungen gebaut, sollen vermehrt bestehende Gebäude erweitert statt abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Der Stadtrat legt einen Bericht zur Reduktion von grauer Energie vor - und beantragt rund 2,5 Millionen Franken für eine neue Fachstelle. Weiter in der Sendung: · Das Urner Musikfestival Alpentöne hat einen neuen Leiter - Benno Muheim löst Pius Knüsel ab. · Der Zuger Rohstoffhändler Glencore schreibt im ersten Halbjahr einen Verlust - unter anderem sanken die Preise für Kohle.
Das Staatsarchiv Obwalden rief die Bevölkerung auf, persönliche Bilder des Hochwassers einzusenden. Diese werden Ende August öffentlich gezeigt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern sollen unbediente Läden länger offen bleiben dürfen · Die Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg in der Stadt Luzern hat eine neue Co-Leitung
Die Beziehungen zwischen dem Verband Luzerner Gemeinden (VLG) und der Stadt Luzern haben sich normalisiert. Der Stadtrat will deswegen die Ende 2025 auslaufende Mitgliedschaft im VLG in eine unbefristete Mitgliedschaft überführen. Damit soll ein langes Hin und Her beendet werden. Weiter in der Sendung: · Luzerner Gemeinden übertreffen Budgets um 319 Millionen Franken. · Urnerinnen und Urner studieren am liebsten Geistes- und Sozialwissenschaften.
Sie sei bereit, ein Verbot für Mindestlöhne auf Gemeindeebene zu prüfen. So die Antwort der Regierung auf eine entsprechende Forderung aus den Reihen der bürgerlichen Parteien. Den Anstoss dazu gegeben hatte die Stadt Luzern, in der sich das Parlament für einen Mindestlohn ausgesprochen hat. Weitere Themen: · Sollte sich die finanzielle Situation des defizitären Kinderspitals Zentralschweiz verschärfen, will die Luzerner Regierung eine «notfallmässige Unterstützung» prüfen. · Der Urner Hauptort Altdorf und die Stadt Altdorf bei Nürnberg haben ihre 77-jährige Städtepartnerschaft offizialisiert.
Mit dem Spiel Polen gegen Dänemark ist für die Stadt Luzern als Austragungsort die Fussball-EM der Frauen zu Ende gegangen. Die Verantwortlichen ziehen über die elf Tage mit total drei Matches eine positive Bilanz. Durchschnittlich hätten sich pro Tag über 10'000 Personen in der Fanzone aufgehalten. Weiter in der Sendung: · Der Thurgauer Schwinger Samuel Giger gewinnt das Bergkranzfest auf der Rigi. · Eine 56-Jährige ist beim Klettern am Schmalstöckli in Riemenstalden in den Tod gestürzt.
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) verkauft den Betrieb seiner Höhenklinik in Montana im Wallis an die Berner Klinik Montana (BKM). Das Gebäude verbleibt vorläufig im Besitz des Kantons Luzern. Die Übernahme erfolgt auf den 1. Januar 2026. Weiter in der Sendung: · Knatsch um Parkplätze der Luzerner Kantonsregierung in der Stadt Luzern. · 3708 Personen haben im Kanton Luzern mit Erfolg ihre Lehrzeit abgeschlossen. Unter ihnen waren erstmals auch Musicaltänzerinnen und -tänzer. · Die Firma Milchmanufaktur Einsiedeln ist nominiert für den «Prix Montagne 2025».
Nirgends in der Schweiz teilen sich so viele Schwimmerinnen und Schwimmer so wenig Hallenbad-Wasser wie in der Stadt Luzern. Von Links bis Rechts wird ein neues Hallenbad gefordert. Die Stadtregierung geht nun mit einem Sporthallenkonzept auf die Bedürfnisse ein. Weiter in der Sendung: · Tempo 50-Initiative noch immer aktuell: Die Luzerner Kantonsregierung hat einen Kriterienkatalog vorgestellt, in welchem sie Tempo 30 auf Hauptstrassen regeln will. Dieser Katalog wird von der SVP Luzern geprüft, bevor sie ihre Volksinitiative eventuell zurückzieht. · Jungbäume werden eingezäunt: Im Kanton Schwyz wird der Jungwaldbestand vor Wildtieren mit Holzzäunen geschützt. · Feuerwehrstrategie an den Klimawandel angepasst: Der Kanton Zug will mit einer neuen Feuerwehrstrategie den heutigen Bedürfnissen Rechnung tragen.
Orange und rot dominierten am Samstag die Stadt Luzern. Die 8000 Fans aus Holland und Wales sorgten für den grössten Fan-Walk in der Geschichte der Frauenfussball-Europameisterschaft. Das freut auch Levke Stutz, Projektleiterin der Host City Luzern. Weiter in der Sendung: · Am Innerschweizer Schwing-und Älplerfest standen der Entlebucher Schwingerkönig Joel Wicki und der Zuger Pirmin Reichmuth im Schlussgang · Jugendlicher überlebt Stromschlag auf dem Zugdach in Goldau.
In der Stadt Luzern sind am Freitag die ersten ausländischen Fans für die Fussball-EM der Frauen eingetroffen. Während die Fans aus den Niederlanden noch auf sich warten liessen, waren Waliserinnen bereits zahlreich in den Gassen und der Fanzone unterwegs. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern will mehr Grünraum schaffen. Dafür sollen auch Gleise der SBB überdacht werden. · Der Urner Schwinger Lukas Bissig gehört am Innerschweizer Schwing- und Älplerfest zum Favoritenkreis. · Weil sich die Kantone Schwyz, Zug und Luzern nicht einigen konnten, wird jetzt der Bund wegen der Belüftung des Zugersees aktiv. In der Live-Sendung wurde Korintha Bärtsch einmal fälschlicherweise als Katharina bezeichnet. Wir haben dies im Podcast korrigiert.
Nidwalden soll das Kantonsreferendum gegen das Bundesgesetz über die Individualbesteuerung von Ehepaaren ergreifen. Das beantragt der Regierungsrat dem Landrat. Weiter in der Sendung: · Kriminalgericht verurteilt ehemaligen Hotelier zu über drei Jahren Freiheitsstrafe. Der Angeklagte führte beispielsweise das Jail-Hotel in der Stadt Luzern und das Himmelrich in Kriens. · Schwyz soll Lehrerausbildung nicht stärker mitfinanzieren.
Das Schwyzer Kantonsparlament hat zwei Strassenausbauten genehmigt: 31 Millionen Franken kostet die Sanierung der Strasse zwischen Ober Nas und Rotschuo entlang des Vierwaldstättersees. Dazu kommen 7,3 Millionen Franken für die Strasse von Euthal nach Unteriberg. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern hat ein Komitee eine Volksinitiative eingereicht, die den Bau einer Seilbahn fordert. · In Nidwalden bleibt die Erbschaftssteuer nun doch im Gesetz.
Das Bundesamt für Sport hat angekündigt, dass die Suventionen im Bereich Jugend und Sport ab dem kommenden Jahr um 20 Prozent gekürzt werden müssen. Der Grund ist die steigende Nachfrage. Das heisst: Die Vereine und Verbände müssen die Bundesbeiträge nun irgendwie kompensieren. Weiter in der Sendung: · Der Mangel an Lehrerinnen und Lehrern im Kanton Schwyz verschärft sich. · Die Felsssicherung beim Schlösschen Schönegg beim Gütsch in der Stadt Luzern gehen schneller voran, als erwartet.
Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde des Bundes zum Bürgenstock-Resort nicht eingetreten. Das Nidwaldner Verwaltungsgericht hatte den Fall an die kantonale Direktion zurückgewiesen. Diese muss mit Auflagen sicherstellen, dass die Residenzen nicht zu gewöhnlichen Ferienwohnungen verkommen. Weiter in der Sendung: · Urner Landrat kommt beim Sparpaket den Gemeinden entgegen. · Luftqualität in der Stadt Luzern hat Luft nach oben.
Das Inseli in Luzern soll lebendiger und grüner werden. Das Projekt «Inseli bewegt» des Basler Planungsbüros zwikr studio GmbH hat den Projektstudienauftrag zur Neugestaltung einstimmig für sich entschieden, wie die Stadt Luzern mitteilte. Weiter in der Sendung: · Doppelter Freispruch für FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg vor Kriminalgericht. · Bundesgericht zieht Schlussstrich um Streit wegen illegaler Bauten in Sarnen.
Das Luzerner Stadtparlament befürwortet eine weitgehende Verbannung der Autos aus der Innenstadt. Es empfiehlt den Stimmberechtigten die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern» zur Annahme, aber nicht ohne Widerstand. Weiter in der Sendung: · Die PH Luzern soll am künftigen Campus-Standort 20 Millionen Franken für Einrichtung und Ausstattung erhalten. · Der Neubau des Spitals Wolhusen ist auf Kurs. · Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz feiert sein Jubiläum mit einer Ausstellung zur Volksmusik.
Noch 2011 hatte die Gemeinde Ebikon eine Fusion mit der Stadt Luzern deutlich abgelehnt. Jetzt soll zumindest geprüft werden, was ein Zusammengehen konkret bringen würde. Das verlangen zwei Vorstösse, die in beiden kommunalen Parlamenten eingereicht wurden. Weiter in der Sendung: · Im Kunsthaus Zug bleibt Direktor Matthias Haldemann weiterhin «operativ nicht tätig» - die Klärung der Situation brauche mehr Zeit. · Bei einem Unfall in der Stadt Luzern werden vier Personen verletzt - ein Auto war auf die Terrasse einer Bäckerei gefahren.
Ein 81-jähriger Lenker wollte bei einem Café in der Stadt Luzern parkieren. Er fuhr aus ungeklärten Gründen über den Parkplatz hinaus auf die Terrasse und prallte dann ins Fenster. Zwei Gäste auf der Terrasse und zwei Personen im Innern des Lokals wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Weiter in der Sendung: · Luzerner Firmen sollen Lehrbetriebe finanziell unterstützen · Hochdorf sistiert Teilrevision der Ortsplanung · Nidwalden regelt Bussenkatalog
Die ukrainische Regierung hat sich mit den USA offenbar auf ein Abkommen geeinigt, das unter anderem den Abbau seltener Erden enthalten würde. Die Ukraine hofft, dank des Abkommens weitere Militärhilfe von den USA zu erhalten. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Weitere Themen: Stromkonzerne wie Alpiq haben im vergangenen Herbst viel Geld mit Wasserstrom verdient. Die Folge: die Stauseen in den Alpen sind derzeit nur wenig gefüllt. Werden wir in den nächsten Monaten teuer für die tiefen Pegelstände bezahlen? Immer mehr Menschen sind in der Schweiz unterwegs, zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit. Weil gleichzeitig der Platz für neue Strassen fehlt, staut sich der Verkehr und auch der ÖV bleibt darin stecken. Besonders ausgeprägt zeigt sich dies in der Stadt Luzern.
Anlass «Emna da la lingua rumantscha», neue Verkehrsprojekte in der Stadt Luzern, erste MuKa-Käserei in der Schweiz
(00:00:40) Er gab Verlierern, Rebellen und Verstorbenen eine Stimme. (00:05:34) 75. Ausgabe der Berlinale wurde gestern Abend eröffnet: Ohne Skandal und mit starkem Auftakt-Film, findet Filmredaktor Georges Wyrsch. (00:10:18) Russische Museen werden auf Linie gebracht, aber Kunstschaffende versuchen, das historische Erbe zu retten. (00:14:38) Ausstellung «Verso» im Kunstmuseum Basel zeigt die Rückseiten von Gemälden. (00:19:04) Stadt Luzern vermarktet sich als Musikstadt: Aber das Musiktheater steht nach der Abstimmung auf der Kippe. (00:23:50) Musikstreaming legt weiter zu: Schweizer geben über 249 Millionen Franken für aufgenommene Musik aus.
(00:00) In der Stadt Luzern steht das Luzerner Theater vor einer ungewissen Zukunft. Die Stimmberechtigten haben gestern einen Sonderkredit von knapp 14 Millionen Franken deutlich abgelehnt. Mit diesem Geld hätte ein neues Theater gebaut werden sollen. Daraus wird nun nichts. (04:41) Bunt, glitzernd und voller Leidenschaft: Barrie Kosky zeigt am Opernhaus Zürich Puccinis «Manon Lescaut» - unser Kritiker ist begeistert. (10:21) Was war zuerst. Huhn oder Ei? Ein Forscher der Uni Genf will das Rätsel gelöst haben. (14:35) Architektur als Experiment: Das Zentrum Paul Klee in Bern würdigt Le Corbusier und beleuchtet auch kritische Aspekte seines Schaffens. (19:00) Rettungsaktion aus dem Ghetto in Theresienstadt – wie vor 80 Jahren 1200 jüdische Häftlinge in die Schweiz kamen. (23:40) 1200 Jahre alt und Millionen wert: Das Museée jurassien d'art et d'histoire in Delémont zeigt die kostbare Bibel von Moutier-Grandval, die zwischenzeitlich auf einem Dachboden schlummerte.
Boltigen im Kanton Bern feiert sein Ski-Weltmeister, keinen Plan B für Theaterneubau in der Stadt Luzern, Schluss mit Abwahlversicherung in Rapperswil