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Die Beziehungen zwischen dem Verband Luzerner Gemeinden (VLG) und der Stadt Luzern haben sich normalisiert. Der Stadtrat will deswegen die Ende 2025 auslaufende Mitgliedschaft im VLG in eine unbefristete Mitgliedschaft überführen. Damit soll ein langes Hin und Her beendet werden. Weiter in der Sendung: · Luzerner Gemeinden übertreffen Budgets um 319 Millionen Franken. · Urnerinnen und Urner studieren am liebsten Geistes- und Sozialwissenschaften.
Sie sei bereit, ein Verbot für Mindestlöhne auf Gemeindeebene zu prüfen. So die Antwort der Regierung auf eine entsprechende Forderung aus den Reihen der bürgerlichen Parteien. Den Anstoss dazu gegeben hatte die Stadt Luzern, in der sich das Parlament für einen Mindestlohn ausgesprochen hat. Weitere Themen: · Sollte sich die finanzielle Situation des defizitären Kinderspitals Zentralschweiz verschärfen, will die Luzerner Regierung eine «notfallmässige Unterstützung» prüfen. · Der Urner Hauptort Altdorf und die Stadt Altdorf bei Nürnberg haben ihre 77-jährige Städtepartnerschaft offizialisiert.
Mit dem Spiel Polen gegen Dänemark ist für die Stadt Luzern als Austragungsort die Fussball-EM der Frauen zu Ende gegangen. Die Verantwortlichen ziehen über die elf Tage mit total drei Matches eine positive Bilanz. Durchschnittlich hätten sich pro Tag über 10'000 Personen in der Fanzone aufgehalten. Weiter in der Sendung: · Der Thurgauer Schwinger Samuel Giger gewinnt das Bergkranzfest auf der Rigi. · Eine 56-Jährige ist beim Klettern am Schmalstöckli in Riemenstalden in den Tod gestürzt.
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) verkauft den Betrieb seiner Höhenklinik in Montana im Wallis an die Berner Klinik Montana (BKM). Das Gebäude verbleibt vorläufig im Besitz des Kantons Luzern. Die Übernahme erfolgt auf den 1. Januar 2026. Weiter in der Sendung: · Knatsch um Parkplätze der Luzerner Kantonsregierung in der Stadt Luzern. · 3708 Personen haben im Kanton Luzern mit Erfolg ihre Lehrzeit abgeschlossen. Unter ihnen waren erstmals auch Musicaltänzerinnen und -tänzer. · Die Firma Milchmanufaktur Einsiedeln ist nominiert für den «Prix Montagne 2025».
Nirgends in der Schweiz teilen sich so viele Schwimmerinnen und Schwimmer so wenig Hallenbad-Wasser wie in der Stadt Luzern. Von Links bis Rechts wird ein neues Hallenbad gefordert. Die Stadtregierung geht nun mit einem Sporthallenkonzept auf die Bedürfnisse ein. Weiter in der Sendung: · Tempo 50-Initiative noch immer aktuell: Die Luzerner Kantonsregierung hat einen Kriterienkatalog vorgestellt, in welchem sie Tempo 30 auf Hauptstrassen regeln will. Dieser Katalog wird von der SVP Luzern geprüft, bevor sie ihre Volksinitiative eventuell zurückzieht. · Jungbäume werden eingezäunt: Im Kanton Schwyz wird der Jungwaldbestand vor Wildtieren mit Holzzäunen geschützt. · Feuerwehrstrategie an den Klimawandel angepasst: Der Kanton Zug will mit einer neuen Feuerwehrstrategie den heutigen Bedürfnissen Rechnung tragen.
Orange und rot dominierten am Samstag die Stadt Luzern. Die 8000 Fans aus Holland und Wales sorgten für den grössten Fan-Walk in der Geschichte der Frauenfussball-Europameisterschaft. Das freut auch Levke Stutz, Projektleiterin der Host City Luzern. Weiter in der Sendung: · Am Innerschweizer Schwing-und Älplerfest standen der Entlebucher Schwingerkönig Joel Wicki und der Zuger Pirmin Reichmuth im Schlussgang · Jugendlicher überlebt Stromschlag auf dem Zugdach in Goldau.
Nidwalden soll das Kantonsreferendum gegen das Bundesgesetz über die Individualbesteuerung von Ehepaaren ergreifen. Das beantragt der Regierungsrat dem Landrat. Weiter in der Sendung: · Kriminalgericht verurteilt ehemaligen Hotelier zu über drei Jahren Freiheitsstrafe. Der Angeklagte führte beispielsweise das Jail-Hotel in der Stadt Luzern und das Himmelrich in Kriens. · Schwyz soll Lehrerausbildung nicht stärker mitfinanzieren.
In der Stadt Luzern sind am Freitag die ersten ausländischen Fans für die Fussball-EM der Frauen eingetroffen. Während die Fans aus den Niederlanden noch auf sich warten liessen, waren Waliserinnen bereits zahlreich in den Gassen und der Fanzone unterwegs. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern will mehr Grünraum schaffen. Dafür sollen auch Gleise der SBB überdacht werden. · Der Urner Schwinger Lukas Bissig gehört am Innerschweizer Schwing- und Älplerfest zum Favoritenkreis. · Weil sich die Kantone Schwyz, Zug und Luzern nicht einigen konnten, wird jetzt der Bund wegen der Belüftung des Zugersees aktiv. In der Live-Sendung wurde Korintha Bärtsch einmal fälschlicherweise als Katharina bezeichnet. Wir haben dies im Podcast korrigiert.
Das Schwyzer Kantonsparlament hat zwei Strassenausbauten genehmigt: 31 Millionen Franken kostet die Sanierung der Strasse zwischen Ober Nas und Rotschuo entlang des Vierwaldstättersees. Dazu kommen 7,3 Millionen Franken für die Strasse von Euthal nach Unteriberg. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern hat ein Komitee eine Volksinitiative eingereicht, die den Bau einer Seilbahn fordert. · In Nidwalden bleibt die Erbschaftssteuer nun doch im Gesetz.
Das Bundesamt für Sport hat angekündigt, dass die Suventionen im Bereich Jugend und Sport ab dem kommenden Jahr um 20 Prozent gekürzt werden müssen. Der Grund ist die steigende Nachfrage. Das heisst: Die Vereine und Verbände müssen die Bundesbeiträge nun irgendwie kompensieren. Weiter in der Sendung: · Der Mangel an Lehrerinnen und Lehrern im Kanton Schwyz verschärft sich. · Die Felsssicherung beim Schlösschen Schönegg beim Gütsch in der Stadt Luzern gehen schneller voran, als erwartet.
Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde des Bundes zum Bürgenstock-Resort nicht eingetreten. Das Nidwaldner Verwaltungsgericht hatte den Fall an die kantonale Direktion zurückgewiesen. Diese muss mit Auflagen sicherstellen, dass die Residenzen nicht zu gewöhnlichen Ferienwohnungen verkommen. Weiter in der Sendung: · Urner Landrat kommt beim Sparpaket den Gemeinden entgegen. · Luftqualität in der Stadt Luzern hat Luft nach oben.
Das Inseli in Luzern soll lebendiger und grüner werden. Das Projekt «Inseli bewegt» des Basler Planungsbüros zwikr studio GmbH hat den Projektstudienauftrag zur Neugestaltung einstimmig für sich entschieden, wie die Stadt Luzern mitteilte. Weiter in der Sendung: · Doppelter Freispruch für FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg vor Kriminalgericht. · Bundesgericht zieht Schlussstrich um Streit wegen illegaler Bauten in Sarnen.
Das Luzerner Stadtparlament befürwortet eine weitgehende Verbannung der Autos aus der Innenstadt. Es empfiehlt den Stimmberechtigten die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern» zur Annahme, aber nicht ohne Widerstand. Weiter in der Sendung: · Die PH Luzern soll am künftigen Campus-Standort 20 Millionen Franken für Einrichtung und Ausstattung erhalten. · Der Neubau des Spitals Wolhusen ist auf Kurs. · Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz feiert sein Jubiläum mit einer Ausstellung zur Volksmusik.
Ein 81-jähriger Lenker wollte bei einem Café in der Stadt Luzern parkieren. Er fuhr aus ungeklärten Gründen über den Parkplatz hinaus auf die Terrasse und prallte dann ins Fenster. Zwei Gäste auf der Terrasse und zwei Personen im Innern des Lokals wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Weiter in der Sendung: · Luzerner Firmen sollen Lehrbetriebe finanziell unterstützen · Hochdorf sistiert Teilrevision der Ortsplanung · Nidwalden regelt Bussenkatalog
Noch 2011 hatte die Gemeinde Ebikon eine Fusion mit der Stadt Luzern deutlich abgelehnt. Jetzt soll zumindest geprüft werden, was ein Zusammengehen konkret bringen würde. Das verlangen zwei Vorstösse, die in beiden kommunalen Parlamenten eingereicht wurden. Weiter in der Sendung: · Im Kunsthaus Zug bleibt Direktor Matthias Haldemann weiterhin «operativ nicht tätig» - die Klärung der Situation brauche mehr Zeit. · Bei einem Unfall in der Stadt Luzern werden vier Personen verletzt - ein Auto war auf die Terrasse einer Bäckerei gefahren.
Der Luzerner Stadtrat will mit jährlichen Kontrollen in Fokusbranchen die Einhaltung des Mindestlohns überprüfen. Dieser tritt per 1. Januar 2026 in Kraft. Die nun erlassene Verordnung dazu definiert zudem die Ausnahmen näher. Weiter in der Sendung: · Luzerner Kantonsregierung setzt den Fokus für die zweite Legislaturhälfte. · Ebikon und die Stadt Luzern wollen abklären, wie eine Gemeindefusion aussehen könnte.
In der Zuger Gemeinde Baar muss die Gemeindeversammlung über ihre eigene Zukunft beraten: Die GLP verlangt in einem Vorstoss eine Urnenabstimmung über die Einführung eines Parlaments. Der Gemeinderat ist dagegen. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern fährt ein Auto in eine Bäckerei. · In Sempach erhält die Vogelwarte einen neuen Chef. · In Sarnen widmet sich eine Veranstaltung des Instituts für Justizforschung der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche.
Der Kanton Luzern führt in der Stadt Luzern und in Schötz an der Regelschule ein Pilotprojekt mit vier Sonderschulklassen durch, das noch bis 2026 läuft. Danach werde der Schulversuch nicht weitergeführt, die Ziele seien nicht oder nur teilweise erreicht worden, teilte die Staatskanzlei mit. Weiter in der Sendung: · Der Kantonsrat Obwalden stützt die Spitalpläne der Regierung. · Der Kantonsrat Zug diskutiert über ein Gesetz zur Standortförderung bei der Umsetzung der OECD-Steuer.
Seit dem 1. April verlangt die Stadt Luzern auf dem Schwanen-, Löwen- und Kasernenplatz eine Gebühr fürs Halten von Reisebussen. Innert Monatsfrist sank die Anzahl Cars um rund 66 Prozent. Die Touristikbranche will ein Auge auf die Entwicklung haben. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will kein kantonales Meldetool für Belästigungen und Übergriffe. · Auf dem Gotthardpass soll ein Rundweg gebaut werden speziell für Personen mit einer Behinderung.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen eine 44-jährige Schweizerin erhoben. Der Frau wird vorgeworfen, 2024 in der Zürcher Gemeinde Elgg innerhalb von vier Monaten achtmal Feuer gelegt zu haben. Weiter in der Sendung: · LU: Das strenge Car-Regime in der Stadt Luzern zeigt Wirkung. · TG: Der «Stützlibus» in Kreuzlingen ist ein Hit. · OW: Der Gewässerpreis 2025 geht an den Kanton Obwalden für die Revitalisierung des Alpnachersees.
Der Kanton Obwalden hat in den letzten Jahren das Südufer des Alpnachersees revitalisiert. Er liess 700'000 Tonnen Gestein im See ablagern und schuf so wieder Flachwasserzonen. Für diese Bemühungen erhält er den Gewässerpreis 2025 des Vereins für Ingenieurbiologie. Weiter in der Sendung: · Die Haltegebühr für Reisebusse in der Stadt Luzern zeigt Wirkung. · Die Gemeinden in der Luzerner Agglomeration sollen bei der Jugendarbeit zusammenspannen. · Die Stadt Zug startet im Sommer mit dem Ausbau des Schulhauses Loreto.
Im April hielten zwei Drittel weniger Reisecars am Schwanenplatz als im gleichen Monat des Vorjahrs. Wie die Stadt Luzern am Freitag mitteilte, sei dies eine Folge der Einführung der Haltegebühr per 1. April. Weiter in der Sendung: · Heute Freitag wurde ein automatisiertes Containerlager der Armee in Emmen eingeweiht. · 100. Todestag Bärti Jütz, der Verfasser der inoffiziellen Hymne des Kantons Uri: Zoogä-n-am-Boogä.
In Zukunft darf in Luzern ein Meter höher gebaut werden. Diese Forderung der FDP hat das Stadtparlament genehmigt, mit Unterstützung der Grünen und der SP. Eine zusätzliche Etage sei im Sinne des verdichteten Bauens. Der Stadtrat war dagegen und wollte einen Meter mehr in die Tiefe bauen. Weiter in der Sendung: · Der Tierpark Goldau feiert am Sonntag sein 100-jähriges Bestehen. · Mit der Öffnung des Gotthardpasses gelten ab morgen im Kanton Uri wieder besondere Verkehrsregeln.
Die Stadt Luzern will den Kehricht in der Altstadt künftig mit Unterflurcontainern entsorgen. An 15 Standorten sollen 23 unterirdisch installierte Unterflurcontainer zum Einsatz kommen. Mit dem neuen System soll die Entsorgung sicherer, effizienter und sauberer werden. Weiter in der Sendung: · Um Staus rund um den Bahnhof Stans zu vermeiden, testet der Kanton Nidwalden gemeinsam mit der Gemeinde Stans und der Postauto AG neue Ampeln. · Die Korporation Kerns plant eine neue Beschneiungsanlage im Wintersportgebiet Melchsee-Frutt für rund 8 Millionen Franken. Die Korporationsversammlung gibt nun grünes Licht.
Kaum in einem anderen Kanton der Deutschschweiz leben so viele ältere Menschen wie im Baselbiet. Die Ursache davon liegt in den 1960er-Jahren, als sich viele Familien in der Agglomeration niederliessen. Heute bringt dies den Gemeinden hohe Alterskosten. Weiter in der Sendung: · (00:03:32) FR: Islamzentrum: Zuerst umstritten, nun geschätzt Seit 10 Jahren gibt es das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Uni Freiburg. Nach einem langen Streit musste sogar das Bundesgericht grünes Licht geben. Das Zentrum ist mittlerweile etabliert. · (00:06:34) AG/SO: Das Preisschild am Vorstoss Das Solothurner Parlament hat diese Woche darüber diskutiert, ob es die Kosten von Vorstössen künftig ausweisen soll. Der Kanton Aargau macht dies als einziger Kanton seit Jahrzehnten. Die Solothurner Politikerinnen und Politiker wollen sich aber nicht von möglichen Kosten eines Vorstosses abschrecken lassen. · (00:09:32) ZH: Das neue legale Graffiti-Kunstzentrum am Zürcher Stadtrand. Aus einer ehemaligen Kläranlage ist in den letzten Jahren das Kunstzentrum «Graffland» geworden. Dahinter steckt der Verein «Farben für Zürich», viel Freiwilligenarbeit und Idealismus. · (00:12:07) LU: Eine Luzerner Beizentour der anderen Art In der Stadt Luzern gibt es eine Stadtführung mit dem vielversprechenden Namen «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten». Die Zeitreise durch Luzerns feuchtfröhliche Vergangenheit bietet allerhand saftige Geschichten. Vom achttägigen Fest zur Eröffnung der Jesuitenkirche 1677 über das städtisch geführte Bordell bis hin zum «Rössli» mit dem gefederten Tanzboden.
Hildegard und Walter Schär geben der Kultur abseits des Mainstreams eine Plattform. Im «bau 4» in Altbüron kommt experimenteller Jazz von nah und fern auf die Bühne. Dazu Theater, Kunst, Fotografie und Film. Nach 20 Jahren steht nun ein Generationenwechsel an. Weitere Themen: · Kulturprojekt verschönert Orte in der Stadt Luzern, die auf den ersten Blick «nicht so schön» sind · Neues Parkplatzreglement in der Stadt Zug · Auf der Luzerner Allmend halten künftig Fernbusse
Das Spital Schwyz baut sein Angebot in der Geburtenabteilung, im Frauenarzt-Ambulatorium und in der gynäkologischen Operationsabteilung aus. Dies sei wichtig, weil das Spital Einsiedeln seine Geburtenabteilung geschlossen hat. Weiter in der Sendung: · Der Obwaldner Regierungsrat legt ein neues Planungs- und Baugesetz vor. · Der Verein Pro Alps (früher Alpeninitiative) prüft eine Volksinitiative für eine sogenannte Alpen-Maut für den Nord-Süd-Verkehr. · Im Bourbaki-Gebäude in der Stadt Luzern spannen das Museum, die Stadtbibliothek und die Bourbaki Bar zusammen und bieten ab Juni einen öffentlichen Raum für Kultur, Begegnung und Austausch.
Die SGV verzeichnet für das letzte Jahr einen Gewinn von 9.6 Millionen Franken. Das ist fast dreimal so viel wie im Vorjahr. Ein Teil des Geldes soll in den nächsten Jahren in grosse Investitionen fliessen, darunter ein neues Kursschiff. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Hauptort Stans schliesst die Jahresrechnung 2024 mit einem Gewinn von rund 3 Millionen Franken ab. · Der Luzernern Mieterinnen- Mieterverband will mit einer Petition preisgünstige Wohnungen in der Stadt Luzern erhalten.
Im Streit im Küssnachter Bezirksrat hat die Schwyzer Regierung einen Entscheid gefällt: SVP-Bezirksrat René Hunziker, der vom Gesamtgremium wegen fehlenden Vertrauens von seinen Aufgaben entbunden worden war, darf vorderhand wieder mitregieren. Seine Beschwerde habe aufschiebende Wirkung. Weiter in der Sendung: · Das OK des Luzerner Stadtlaufs rechnet mit circa 15'000 Läuferinnen und Läufern am 47. Stadtlauf. · Die Gegnerinnen und Gegner einer Umfahrungsautobahn in Luzern lancieren am Samstag in der Stadt Luzern und in Emmen kommunale Initiativen, die sich gegen das Bypass-Projekt richten. · Die Stadt Luzern testet in der Neustadt, wie durch eine neue Gestaltung einer Strasse Konflikte verringert werden können.
In der Stadt Luzern soll auf den Kantonsstrassen, auf denen der Verkehr übermässig grossen Lärm verursacht, sofort Tempo 30 eingeführt werden. Dies verlangen sechs städtische Quartiervereine. Zuständig dafür ist der Kanton Luzern, der aus ihrer Sicht bislang zu wenig unternommen hat. Weiter in der Sendung: · Dem Zuger Landammann Andreas Hostettler gebührt heuer die Ehre, am Sechseläuten in Zürich den Böögg zu entzünden. · Der Unihockey-Verein Zug United ist zum zweiten Mal in Folge Schweizermeister – diese Rolle spielen die Finanzen.
Nach Wolfssichtungen bei Siedlungen und Bauernhöfen in der Ausserschwyz gibt der Kanton der Bevölkerung Empfehlungen im Umgang mit dem Raubtier. Ziel sei es, ein sicheres und konfliktfreies Zusammenleben zu ermöglichen, teilte das Umweltdepartement mit. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Kantonsgericht muss über die Ersatzabgabe für fehlende Flüchtlingsunterkünfte entscheiden. · Podiumsteilnehmerinnen diskutieren auf der Luzerner Allmend, was Frauen in der Wirtschaft von Sportlerinnen lernen können. · Ein Komitee will in der Stadt Luzern eine Seilbahn bauen.
Der 42-jährige Tim Hagmann leitet seit März das kantonale Luzerner Statistikamt Lustat. Im Gespräch begründet er, warum Zahlen richtig eingeordnet werden müssen, um transparente Grundlagen zu erhalten. Weiter in der Sendung: · Das Comics-Festival Fumetto in der Stadt Luzern zog 2025 mehr Publikum an als im Vorjahr. · Der Kanton Zug will den Ägerisee auch künftig frei von Quaggamuscheln halten.
In acht Hauptausstellungen und diversen weiteren Räumen in der Stadt Luzern gibt es ab morgen Comics zu sehen. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künster zeigen ihr Schaffen – vom klassischen Comic, in dem Tiere als Menschen agieren bis zum 3D-Comic, der einen ganz Raum einnimmt. Weiter in der Sendung: · Nach einem Entscheid des Bundesgerichts hat der Kanton Luzern seine Gesetzgebung angepasst, um potentielle Opfer von häuslicher Gewalt besser zu schützen. · Im Schweizer Team für die Frauen-Fussball EM sind mehrere Spielerinnen aus der Zentralschweiz dabei. · Horw muss dem Kanton Luzern eine tiefere Asylersatzabgabe bezahlen als von diesem festgesetzt.
Neun Gemeinden und zwölf Wasserversorgungen im Gebiet Rottal-Willisau-Wolhusen wollen gemeinsam die Versorgung mit Trinkwasser langfristig sichern. Das gesamte Einzugsgebiet umfasst über 35'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Weiter in der Sendung: · Quartierkiosk Eichhof in der Stadt Luzern unterstützt arbeitssuchende Personen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. · Pistor steigert 2024 Umsatz und Gewinn erneut.
Nidwalden hat sich in 160 Jahren vom abgeschiedenen Agrarkanton zur Agglomeration und zum Transitkanton entwickelt. Das Nidwaldner Museum greift diese Verkehrsgeschichte auf, um über die Mobilität nachzudenken. Es soll dabei auch über die Mobilität in Zukunft nachgedacht werden. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern will das Parlament sein Geschäftsreglement revidieren. · Das Zivilstandsamt Baar wird bis längstens Ende 2025 von den Zivilstandsämtern Zug und Cham geleitet. · Gseit isch gseit: Wir hören zurück auf bemerkenswertes aus unseren Sendungen des Monats März.
Im Kanton Schwyz kommt ein Zusammenschluss der Kantonsschule Kollegium Schwyz und des privaten Theresianum Ingenbohl wieder auf das Tapet. Grund dafür ist, dass sich die bisherige Frauenschule auch Männern öffnet. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern startet die Sensibilisierungskampagne «Im hohen Alter.» · Die GLP Zug hat Tabea Estermann als Nachfolgerin für Martin Pfister in der Regierung nominiert. · Der Bahnverkehr zwischen Zug und Luzern ist wegen eines Gleisschadens eingeschränkt.
Der Kanton Obwalden schliesst seine Rechung für das Jahr 2024 mit einem Plus von einer halben Million Franken ab. Da die Einnahmen höher und die Ausgaben tiefer waren als budgetiert, konnte der Kanton auf einen tiefen Griff in die Reservekasse verzichten. Weiter in der Sendung: · Die Obwaldner Gemeinde Engelberg verzeichnet in der Rechnung für das Jahr 2024 einen Überschuss von drei Millionen Franken, das sind 200'000 Franken mehr als budgetiert. · In der Stadt Luzern wird ab morgen eine Haltegebühr für Reisecars fällig. · Nach einem Tötungsdelikt in Emmen sitzt ein 35-jähriger Mann in Untersuchungshaft. Er steht unter Verdacht, eine Frau und ein Kind getötet zu haben.
Was tun, wenn klassische Hierarchien an ihre Grenzen kommen? Die Spitex Luzern hat sich diese Frage gestellt – und geantwortet mit einem mutigen Schritt in Richtung Selbstorganisation. Seit 2019 wurden Schritt für Schritt alle Pflegeteams umgestellt. Statt Bereichsleitungen und Teamleitungen gibt es heute Verantwortungspakete, kollegiale Rollenverteilung und neue Formen der Entscheidungsfindung. Im Gespräch mit Eva und Yvonne erfahren wir, wie dieser tiefgreifende Kulturwandel gelungen ist, was Selbstorganisation im Pflegealltag bedeutet – und welche Herausforderungen sie mit sich bringt. Ein inspirierender Einblick in eine Branche, die oft im Reformstau steckt – und hier zeigt, wie anders es gehen kann. Über meine Gesprächspartnerinnen Eva Müller ist seit 2016 bei der Spitex Stadt Luzern für den Bereich Kommunikation & Marketing zuständig. Dadurch hat sie auch die Entwicklung des Betriebs von der hierarchischen Struktur hin zu Selbstorganisation und New Work von Anfang an miterlebt und mitgetragen. Yvonne Hüsler ist diplomierte Pflegefachfrau HF und spezialisierte sich später im Bereich Wundpflege. Unter anderem arbeitete sie neun Jahre als freiberufliche Wundexpertin. 2022 ist sie zur Spitex Stadt Luzern gestossen und dort seither als fallführende Pflegefachfrau und Wundexpertin tätig. Die Arbeitsweise der Spitex in selbstorganisierten Teams war für sie nach der Selbstständigkeit ein wichtiges Argument bei der Jobwahl. Über das Unternehmen Spitex Stadt Luzern ist die Spitex-Organisation mit öffentlichem Auftrag für die Stadt Luzern. Über 320 Mitarbeitende pflegen und betreuen mehr als 1'000 Klientinnen und Klienten pro Monat – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Nach einem Pilotprojekt in 2019 arbeiten seit 2021 alle Teams selbstorganisiert. Auf ihrer Themen-Webseite «Selbstorganisation und New Work» (selbstorganisation-spitex.ch) gibt die Spitex Stadt Luzern Interessierten anhand von Kurzvideos Einblicke in ihren Kulturwandel. Die Webseite ist mit Unterstützung der Age-Stiftung entstanden und wird kontinuierlich ausgebaut. The post #55 Pflege neu denken: Wie die Spitex Luzern Selbstorganisation lebt mit Eva Müller & Yvonne Hüsler appeared first on Zukunftspioniere der Arbeitswelt.
Als eine von wenigen Gemeinden kennt die Stadt Luzern aktuell noch eine Billettsteuer. Veranstalter müssen auf Tickets eine entsprechende Abgabe entrichten. Ab 2027 ist damit Schluss: Das Stadtparlament hat nun das Ende der Billettsteuer besiegelt. Weiter in der Sendung: · Blumen, Büste und gute Wünsche: Das Zuger Kantonsparlament hat Regierungsrat Martin Pfister verabschiedet. · Ungelöster Nidwaldner Mordfall: Nach der Ausstrahlung von «Aktenzeichen XY ungelöst» sind bei der Kriminalpolizei zahlreiche Hinweise eingegangen. · Grösster Erfolg der Clubgeschichte: Was der Meistertitel für den EHC Seewen bedeutet.
Die Hauptarbeiten der Felssicherung beim Schlössli Schönegg in der Stadt Luzern können per Ende März abgeschlossen werden. Damit können die Anwohnenden aus vier Gebäuden in ihre Wohnungen zurück. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern soll es eine obligatorische Mediationsstelle für zerstrittene Ehepaare in Trennung geben. · Kriminalstatistik weist für den Kanton Luzern zehn Prozent mehr Straftraten aus.
Der Luzerner Beat Felder war fast 40 Jahre lang Weinbaukommissär und hat mitgeholfen, dass die Zentralschweiz auf der Wein-Karte kein Niemandsland mehr ist. Im Interview schildert er, wie er selber zum Wein kam und wieso die höheren Temperaturen den Winzerinnen und Winzern in die Hände spielten. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern legt ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Baselstrasse den Verkehr lahm. · In Kvitfjell holt sich der Nidwaldner Marco Odermatt die kleine Kristallkugel im Super-G. · Im Engadin gewinnt die Luzerner Langläuferin Nadine Fähndrich zum zweiten Mal den Skimarathon.
Kriens-Luzern steht im Achtelfinal der European League. Die Zentralschweizer unterliegen am letzten Spieltag der Hauptrunde Montpellier knapp 31:32, kommen aber dennoch weiter und ziehen als Gruppendritte in die Achtelfinals am 25. März und 1. April ein. Weiter in der Sendung: · 40'000 Menschen feiern zum Abschluss der Fasnacht in der Stadt Luzern. · Zwei Initiativen zum Verkehrsregime in Sarnen sind ungültig.
60 Prozent der Zugerinnen und Zuger finden: Das Wirtschaftswachstum des Kantons hat eine Grenze erreicht. Eine Umfrage bei Unternehmen zeigt: Firmen sehen sich durchaus in der Pflicht, beispielsweise mitzuhelfen, die Verkehrsbelastung abzufedern. Bei der Wohnungsnot aber sei auch der Staat gefragt. Weiter in der Sendung: · Hohe Pfas-Belastung: Die Zuger Gemeinde Cham schliesst das Abenteuerland Teuflibach, weil im Boden Chemikalien vorgefunden wurden. · Zwei Gewaltvorfälle: In der Stadt Luzern kam es zu tätlichen Angriffen – möglicherweise mit antisemitischem Hintergrund.
Mit dem traditionellen Urknall über dem Seebecken ist die Stadt Luzern in die fünfte Jahreszeit gestartet. Mittendrin: Jonny Bründler. Der 20-jährige Luzerner ist dieses Jahr zum ersten Mal als Mitglied der Guggenmusik Chottlebotzer dabei. Weitere Themen: · Die Zugerinnen und Zuger bewerten die Wirtschaft im eigenen Kanton kritischer als jene in der gesamten Schweiz. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag der Zuger Wirtschaftskammer.
Die ukrainische Regierung hat sich mit den USA offenbar auf ein Abkommen geeinigt, das unter anderem den Abbau seltener Erden enthalten würde. Die Ukraine hofft, dank des Abkommens weitere Militärhilfe von den USA zu erhalten. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Weitere Themen: Stromkonzerne wie Alpiq haben im vergangenen Herbst viel Geld mit Wasserstrom verdient. Die Folge: die Stauseen in den Alpen sind derzeit nur wenig gefüllt. Werden wir in den nächsten Monaten teuer für die tiefen Pegelstände bezahlen? Immer mehr Menschen sind in der Schweiz unterwegs, zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit. Weil gleichzeitig der Platz für neue Strassen fehlt, staut sich der Verkehr und auch der ÖV bleibt darin stecken. Besonders ausgeprägt zeigt sich dies in der Stadt Luzern.
Seit 1982 dienen die künstlich aufgeschütteten Inseln am Luzerner Alpenquai als Brut- und Rastplatz für Wasservögel. Weil in den letzten Jahren Sträucher und Neophyten die Brutinseln verwucherten, hat die Stadt Luzern jetzt die Brutinseln saniert. Weiter in der Sendung: · Am Samstag finden die Cupfinals der Männer und Frauen im Schweizer Handball statt. Drei von vier Teams sind aus der Zentralschweiz. · Die CPH Group in Perlen im Kanton Luzern verzeichnet nach der Abspaltung des Papiergeschäfts ein rückläufiges Ergebnis. · In Alpnach im Kanton Obwalden sind durch einen Unfall etwa 50 Liter Öl in den Alpnachersee geflossen.
Anlass «Emna da la lingua rumantscha», neue Verkehrsprojekte in der Stadt Luzern, erste MuKa-Käserei in der Schweiz
(00:00:40) Er gab Verlierern, Rebellen und Verstorbenen eine Stimme. (00:05:34) 75. Ausgabe der Berlinale wurde gestern Abend eröffnet: Ohne Skandal und mit starkem Auftakt-Film, findet Filmredaktor Georges Wyrsch. (00:10:18) Russische Museen werden auf Linie gebracht, aber Kunstschaffende versuchen, das historische Erbe zu retten. (00:14:38) Ausstellung «Verso» im Kunstmuseum Basel zeigt die Rückseiten von Gemälden. (00:19:04) Stadt Luzern vermarktet sich als Musikstadt: Aber das Musiktheater steht nach der Abstimmung auf der Kippe. (00:23:50) Musikstreaming legt weiter zu: Schweizer geben über 249 Millionen Franken für aufgenommene Musik aus.
(00:00) In der Stadt Luzern steht das Luzerner Theater vor einer ungewissen Zukunft. Die Stimmberechtigten haben gestern einen Sonderkredit von knapp 14 Millionen Franken deutlich abgelehnt. Mit diesem Geld hätte ein neues Theater gebaut werden sollen. Daraus wird nun nichts. (04:41) Bunt, glitzernd und voller Leidenschaft: Barrie Kosky zeigt am Opernhaus Zürich Puccinis «Manon Lescaut» - unser Kritiker ist begeistert. (10:21) Was war zuerst. Huhn oder Ei? Ein Forscher der Uni Genf will das Rätsel gelöst haben. (14:35) Architektur als Experiment: Das Zentrum Paul Klee in Bern würdigt Le Corbusier und beleuchtet auch kritische Aspekte seines Schaffens. (19:00) Rettungsaktion aus dem Ghetto in Theresienstadt – wie vor 80 Jahren 1200 jüdische Häftlinge in die Schweiz kamen. (23:40) 1200 Jahre alt und Millionen wert: Das Museée jurassien d'art et d'histoire in Delémont zeigt die kostbare Bibel von Moutier-Grandval, die zwischenzeitlich auf einem Dachboden schlummerte.
Boltigen im Kanton Bern feiert sein Ski-Weltmeister, keinen Plan B für Theaterneubau in der Stadt Luzern, Schluss mit Abwahlversicherung in Rapperswil