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Am S-Bahnhof Düsseldorf-Derendorf prangt 1988 ein großes „Welcome to Magic's City“. Gesprüht hat es der Graffiti-Writer MAGIC – anlässlich eines Run-DMC-Konzerts, um die Besucherinnen und Besucher in seiner Hood gebührend zu begrüßen. MAGIC und die Hip-Hop-Kultur sind eng miteinander verknüpft – das war damals ganz normal. Jugendliche in Deutschland ließen sich von den popkulturellen Einflüssen aus den USA anstecken und betraten eine Welt, die scheinbar zusammengehörte. Ob das wirklich so war oder nicht, wird in dieser Podcast-Episode zwar nicht diskutiert, im Mittelpunkt steht vielmehr eine spannende, individuelle Geschichte: die eines Teenagers aus Düsseldorf, der auf den Erfahrungen dieser Jugendzeit sein ganzes weiteres Leben aufbaut. Bis heute prägt ihn, was man damals gemacht hat – meist in größeren Gruppen, auf Jams, in einer Szene, die es in der damaligen Form heute nicht mehr gibt. MAGIC gehört heute aus verschiedenen Gründen zu einem Kreis Düsseldorfer Graffiti-Sprüher, die Bücher füllen könnten mit dem, was sie in über 40 Jahren erlebt und geschaffen haben. Sie setzten Standards, hoben sich von der breiten Masse ab, definierten technische Maßstäbe neu und realisierten komplexe Konzeptwände. Hier mal das Logo für HipHop.de, dort ein Plattencover oder ein Veranstaltungsflyer für eine Jam – alles griff ineinander. Was davon geblieben ist, wo MAGIC heute steht und warum die späten Achtziger, die Neunziger und die frühen 2000er so prägend waren – für die Graffitiszene und für ihn persönlich –, darüber sprechen zwei neue Stimmen im ILOVEGRAFFITI.DE Podcast: Oliver und Valentin. Der Graffiti-Writer Oliver Bartelds aka AMIT 2.0 aus Hamburg und der Soziologe Dr. Valentin Janda aus Osnabrück – der sich in seiner Promotion mit kreativen Prozessen beschäftigt hat – haben unserem Podcast-Host René ein Format vorgeschlagen, das mit einer etwas anderen Gesprächsstruktur tiefer in die Welt der jeweiligen Gäste eintauchen möchte. Die genauen Hintergründe dazu erläutern die beiden im Intro dieser Episode sowie im Auftakt der neuen Podcast-Serie selbst. Passende Fotos zu dieser Episode findet ihr wie immer auf unserer Website ILOVEGRAFFITI.DE Das Format mit dem Titel JUST SOME KIDS GROWING UP startet mit einem Graffiti-Writer aus der ersten Düsseldorfer Graffiti-Generation. In den folgenden Episoden kommen weitere Protagonisten mit unterschiedlichen Profilen aus der heutigen Graffiti-Community zu Wort. Viel Spaß mit dieser ILOVEGRAFFITI.DE Podcast-Episode #089 JUST SOME KIDS GROWING UP – und freut euch auf viele weitere spannende Gespräche auf diesem Kanal in den kommenden Wochen!
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher an der Auto Zürich 2025? Welche Modelle sorgen für Gesprächsstoff, wo steht die E-Mobilität - und welche Überraschungen hält die Messe bereit? Radio 1 Auto-Expertin Nina Treml ordnet ein, zeigt Highlights auf und erklärt, worauf man in diesem Jahr besonders achten sollte.
Zum Tag der Bibliotheken 2025 hat Lena die Besucherinnen und Besucher der Zentralbibliothek ins LibraryLab Studio und in unseren Podcast "Vorgemerkt!" eingeladen. Insgesamt konnte Lena sich heute mit fünf Gästen darüber unterhalten, was Bibliotheken in ihrem Leben bedeuten. Wenn ihr Lena schreiben wollt, mailt an vonjetztaufgleich@duesseldorf.de
Mitte Oktober fand das e4 Testival 2025 statt. Bei diesem Event haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge aller Art auf dem Hockenheimring zu testen. Allerdings kann man nicht nur zahlreiche E-Mobile bei der Veranstaltung fahren, sondern sich auch über viele andere Themen der Elektromobilität informieren.Damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer einen Eindruck von der Vielfalt bekommen, haben wir mit den Experten von Revive, Mahle, ChargingTime, dem Green Aviation Hub und der WE Mobility Academy gesprochen.
Nur vier Minuten hat es gedauert, als am Sonntagmorgen vier Diebe im berühmtesten Museum der Welt Schmuck gestohlen haben. Der Louvre war für Touristen bereits geöffnet, auch der Ausstellungsraum war nicht leer. Die Menschenmassen waren die perfekte Tarnung. Auch nach dem Wochenende treibt der Fall Frankreich um «Bestimmt blieb der Diebstahl nicht unbemerkt», sagt Sabine Altdorf, freischaffende Kunstjournalistin. «Aber er wurde von den Besucherinnen und Besuchern bestimmt nicht als solchen wahrgenommen.» Dass die Diebe ausgerechnet Schmuck gestohlen haben, sei clever. «Aber ich hätte etwas anderes geklaut...»Warum faszinieren uns Kunstraube so sehr? $Was tun die Diebe nun mit dem weltberühmten Schmuck? Und wie könnte er trotz seiner Bekanntheit trotzdem zu Geld gemacht werden? Mehr Artikel zum Thema: Diese 8 Kostbarkeiten wurden aus dem Louvre geklautMacron: «Wir werden die Werke wiederfinden» – Jagd auf die Juwelenräuber geht weiter«Schnell, präzis, brutal»: So gingen die Kunsträuber im Louvre-Museum vor Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Sabine AltdorfKontakt: podcast@chmedia.ch
At this year's German Culture Day in Woollahra, everything was about music, encounters and good vibes. In addition to great stage performances, the Hot Potato Brass Band created a good atmosphere among the audience with their brass music. In the sunshine, we mingled with the crowd and talked to visitors. The party felt like a piece of Germany in the middle of Sydney — with delicacies, music and a lively atmosphere. - Beim diesjährigen German Culture Day in Woollahra stand alles im Zeichen von Musik, leckerem Essen, Begegnungen und guter Laune. Neben stimmungsvollen Bühnenauftritten sorgte die Hot Potato Brass Band mitten im Publikum für beste Stimmung. Bei strahlendem Sonnenschein mischten wir uns unter die Menge und sprachen mit Besucherinnen und Besuchern. Das Fest am Goethe-Institut fühlte sich an wie ein Stück Deutschland mitten in Sydney – mit Leckereien, Musik und ausgelassener Atmosphäre.
Luzern holt im Heimspiel gegen Lausanne-Sport nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt. Der Ausgleich fällt in der 90. Minute. Weiter in der Sendung: 450'000 Besucherinnen und Besucher an der Luzerner Määs. Trotz gutem Ergebnis: Nicht alle sind zufrieden.
Das Messegeschäft hat sich gewandelt: Onlinehandel dominiert, Aussteller hinterfragen den Aufwand, und das Publikum will mehr Erlebnisse statt reiner Produktpräsentation. 2019 fand die Mustermesse Basel (Muba) ihr Ende, 2018 starben die Comptoir Suisse in Lausanne und die Zürcher Spezialitätenausstellung (Züspa). Nach der letzten Austragung 2024 verschwindet auch der Genfer Autosalon. Doch die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung – kurz Olma – gibt es noch. Mit über 340'000 Besucherinnen und Besuchern gehört sie zu den grössten Publikumsmessen der Schweiz. Wie hat sich das Geschäft an der Messe verändert? Wie geht die Olma damit um und wie entwickelt sie sich weiter? Radio SRF 1 sendet live aus St. Gallen von der Olma.
Das Pferderennen Maienfeld/Bad Ragaz ging heute zu Ende. Es ist die Rede von einem guten Jahr, das vor allem am zweiten Renntag dank des guten Wetters viele Besucherinnen und Besucher anzog. Weitere Themen: · Ehemaliger Bündner GLP-Nationalrat Josias Gasser 72-jährig gestorben · Tote bei Bootsunglück auf Bodensee in der Nähe von Altenrhein · Thurgau beschäftigt sich mit neuem Grenzvertrag zu Deutschland
Carolin macht Frauen sichtbar. Gründerin von Let's Get Visible. Ex-Hochzeitsfotografin, heute Festival-Macherin. Sie zeigt, wie DU vom „nice to have“ auf die Bühne kommst: mit Haltung, Hartnäckigkeit und klarer Story. Darüber spricht sie mit Podcast Host Johannes Pracher: Wie scale ich ein Event von 50 auf 1.000 Besucherinnen ohne große Strukturen? Sichtbarkeit innen vs. außen: Was stärkt DICH wirklich und was sieht man von DIR? Programm kuratieren, Speaker finden, Sponsoren gewinnen: Was wirkt was nicht? Zielgruppe von der Reinigungskraft bis zur CEO: Geht das und warum gerade so? Am Ende verrät sie konkrete Hacks, die DU sofort anwenden kannst, ohne DICH zu verbiegen. Mehr zu Carolin: carolinanne.com Am 21.11.2025 findet das Let's get visible Festival im Brucknerhaus in Linz statt. Let's get visible I Female Empowerment Events I Unternehmerinnen Netzwerk
Timo und Mario sprechen über ein ganz besonderes Wochenende im Heide Park: die Pyro Games! Dieses Jahr waren Philipp und Kai als Außenreporter im Einsatz und berichten direkt vom Event. Sie erzählen von der beeindruckenden Feuerwerksshow, der besonderen Stimmung im Park und den vielen Erlebnissen rund um das Spektakel. Auch kulinarisch hatte das Event einiges zu bieten, von Langos bis Handbrot war für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem geht es um die Late Rides, die in diesem Jahr zum ersten Mal stattfanden und den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit boten, ausgewählte Attraktionen bei Dunkelheit zu erleben. Eine abwechslungsreiche Folge voller Eindrücke, Infos und Geschichten rund um Feuerwerk, Fahrspaß und Freizeitpark-Atmosphäre. Jetzt reinhören! Überall, wo es Podcasts gibt!
Der hr ist rausgegangen - mit der „hessenschau“-Pop-Up-Redaktion mitten rein nach Friedberg auf die Kaiserstraße. Mehr als drei Wochen stehen Besucherinnen und Besucher im Zentrum - Redakteurinnen und Redakteure fragen nach ihrer Meinung, ihren Wünschen und Sorgen. Heute endet die Aktion. „Ein voller Erfolg“ bilanziert Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche.
Dieses Mal zu Gast ist Michael Kaufmann, Projektleiter der OÖ Nachrichten Digital Days. Wir sprechen im Podcast darüber, warum die Digital Days so wichtig sind, auf welche Highlights sich die Besucher und Besucherinnen freuen können und welche Themen dabei besonders im Fokus stehen.
In der aktuellen Folge von „Hubis Hafenschnack“ ist die Geschäftsführerin des Dialoghauses Hamburg, Svenja Weber, zu Gast. Sie erzählt Hubi, wie Formate wie „Dialog im Dunkeln“ und „Dialog im Stillen“ einzigartige Begegnungen ermöglichen, die Vorurteile abbauen und neue Perspektiven eröffnen. Im Gespräch geht es um die Bedeutung von Inklusion, die Angebote für Besucherinnen, Besucher und Unternehmen sowie die Rolle des Hauses als kultureller und gesellschaftlicher Ort. Svenja Weber berichtet außerdem von ihren Erfahrungen in sozialen Projekten und vom bevorstehenden Umzug des Dialoghauses in neue Räume. „Hubis Hafenschnack“ ist eine Kooperation der Gute Leude Fabrik mit der Szene Hamburg, dem Hamburg Guide und ahoy radio. Neue Folgen erscheinen jeden zweiten Freitag.
Von Traumatica bis zu den Science Days – wir erleben die ganze Bandbreite im Europa-Park: Grusel, Motivation, über 180.000 Kürbisse und jede Menge Emotionen.In dieser Folge wird's richtig abwechslungsreich: Wir stürzen uns in die Welt von „Traumatica – Festival of Fear“ und sprechen mit Projektmanagerin Ines Roux mitten im Geschehen. Zwischen lauter Musik, Foodtrucks und schaurigen Gestalten findet die schaurige Veranstaltung freitags bis sonntags bis zum 8. November 2025 statt, mit zusätzlichen Terminen am 23.10., 30.10. und 6.11.Außerdem dreht sich alles um die Halloween-Saison: Über 180.000 Kürbisse sorgen für echtes Herbstfeeling. Bauer Peter Rauer erzählt, wie viel Handarbeit hinter jeder einzelnen Kürbisdekoration steckt. Jeder Kürbis wird von ihm und seinem Team sechs Mal in die Hände genommen, bevor er bei uns im Europa-Park Erlebnis-Resort landet.Auch Unternehmerin Judith Williams war zu Gast im Europa-Park und hat in der TALENT ACADEMY Europa-Park über Mut, Motivation und innere Stärke gesprochen. Und das mit einer Energie, die einfach ansteckt.Und natürlich darf der Blick auf die Fandays 2025 nicht fehlen: Wir haben mit Besucherinnen und Besuchern gesprochen, die ihre schönsten Parkmomente teilen. Es ist sogar ein Paar dabei, das ihren Hochzeitstag mit einem Schnappschuss auf der Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ festgehalten hat.Zum Schluss gibt's noch einen Tipp für alle Neugierigen: die Science Days vom 23 bis 25. Oktober. Macht euch bereit für Experimente, Shows und Staunen.Ihr möchtet keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert Zeit.Gemeinsam.Erleben. auf eurer Lieblingsplattform. Außerdem freuen wir uns auf Bewertungen und Feedback.Unsere Sondersendung läuft jeden Samstag von 11 bis 15 Uhr bundesweit im Schwarzwaldradio und auch weltweit auf https://www.europapark.de/de/EUROPARadio-Stream.Unsere weiteren Podcast-Formate: Parkgeflüster, Ride & Slide, The World Beyond, Schlagertalk und Grenzenlos findet ihr bei VEEJOY und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eltern kennen ihr Kinder am besten. Deshalb gibt es am Kinderspital Zentralschweiz neu ein Beratungsteam, an welches sich Eltern wenden können, wenn sie mit der Behandlung nicht zufrieden sind. Am Zürcher Kinderspital brauche es kein solches Projekt, da Eltern schon jetzt mitreden können. Weitere Themen: · Das Zürcher Schauspielhaus will die Löhne der Intendanten offenlegen. · 135'000 Besucherinnen und Besucher am Zürich Film Festival 2025. · Der FC Winterthur verliert zu Hause 2:4 gegen Lugano.
Pflanzen oder Grüngut durften durch den Sommer nicht mehr aus der Pufferzone transportiert werden. Ob diese Massnahmen genützt haben, kann man nicht beurteilen. Nun versucht man mit Fadenwürmern die Population der Japankäfer zu zerstören. Weiter in der Sendung: · Das 72. Döttinger Winzerfest ist zu Ende. Rund 52'000 Besucherinnen und Besucher strömten am Wochenende nach Döttingen. Das Fest blieb friedlich, zu Zwischenfällen kam es nicht. · Der HSC Suhr-Aarau spielte gestern Abend gegen Wacker-Thun unentschieden. Das nächste Spiel ist schon am Mittwoch gegen den BSV Bern.
Jemandem, der nicht mehr für sich selbst sprechen kann, die eigene Stimme zu leihen, ist ein sehr persönliches Ereignis. Für „Imiona nurtu“ sind Menschen aus ganz Europa dem Aufruf von Hörspielregisseur und Autor Kai Grehn gefolgt und haben aus den Sterbebüchern von Auschwitz die Namen von Ermordeten ausgewählt und eingesprochen. Entstanden ist ein memento mori, verwoben mit Lagergedichten des KZ-Überlebenden Tadeusz Borowski und mit Geräuschaufnahmen aus den ehemaligen Häftlingsbaracken. Ein Hörspiel-Oratorium, das berührt und Brücken schlägt ins Hier und Heute. Ein Hörspiel-Oratorium von Kai Grehn unter Verwendung der Sterbebücher von Auschwitz und von Gedichten von Tadeusz Borowski Übersetzung aus dem Polnischen: Kai Grehn & Aleksandra Ambrozy Mit: Alexander Fehling, Rafael Stachowiak, Besucherinnen und Besuchern der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und Menschen aus ganz Europa Regie: Kai Grehn Unterstützt wurde das Projekt durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau, die „A und A Kulturstiftung“ und die „Berthold Leibinger Stiftung“ Produktion: SWR 2025 in Kooperation mit dem DLF 2025 - Premiere
Rund 52'000 Besucherinnen und Besucher gingen ans Döttinger Winzerfest. Das Highlight war der grosse Festumzug am Sonntagnachmittag mit rund 50 Sujets. Das Wetter spielte jedoch nicht ganz mit, immer wieder regnete es. Der Vorstand zieht trotz Wetter eine positive Bilanz. Es gab keine Zwischenfälle. Weiter in der Sendung: · Der EHC Olten hat auswärts gegen Visp 4 zu 3 gewonnen. · Die FCA Frauen spielten zuhause unentschieden mit 1 zu 1 gegen Rapperswil-Jona.
Israel hat einen Teil der privaten Hilfsflotte gestoppt, die Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen wollte. Die Flotte sorgt seit Wochen für Gesprächsstoff, besonders in Italien. Weitere Themen: · Die bekannte Primatenforscherin Jane Goodall ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Wie hat sie die Forschung an Menschenaffen beeinflusst? · In Tschechien wird am Wochenende gewählt. Gemäss Umfragen dürfte das Regierungsbündnis die Wahl verlieren. Gewinnen könnte der Populist Andrej Babis. · Am Oktoberfest in München wurden zeitweise keine neuen Besucherinnen und Besucher in die Festzelte gelassen. Was müssen Organisatoren bei so grossen Menschenmassen beachten? · In Südostasien haben Forschende Mumien entdeckt, die deutlich älter sind als die Mumien aus Ägypten.
Die IAA MOBILITY 2025 in München hat einmal mehr gezeigt, dass sie mehr ist als eine reine Automobilausstellung. Über 750 Aussteller aus 37 Ländern präsentierten sich einem Publikum von mehr als 500.000 Besucherinnen und Besuchern und machten die IAA zur größten Mobilitätsplattform Europas. In dieser Episode nehme ich euch mit auf die Messe und bespreche die zentralen Themen: - China vs. Europa: wie selbstbewusst die chinesischen Hersteller auftreten und wie die deutsche Industrie reagiert - Software-defined Vehicles: vom Auto als Hardwareprodukt hin zur updatefähigen Softwareplattform - Batterietechnologien: warum CATL zum Schlüsselspieler für Europas OEMs wird - In-Cabin Sensing: vom Fahrer-Monitoring zur ganzheitlichen Insassen-Erkennung - Künstliche Intelligenz: zwischen echten Fortschritten und viel „AI-Washing“ Wir werfen zudem einen Blick auf die Balance zwischen Summit und Open Space, auf die Abwesenheit prominenter Hersteller wie Tesla oder Toyota und darauf, welche Rolle die IAA im Vergleich zu Messen in Shanghai, Detroit oder Las Vegas einnimmt. Mein Fazit: Die IAA MOBILITY 2025 ist ein Spiegelbild der globalen Transformation der Automobilindustrie. Der Wettbewerb ist eröffnet, entschieden ist noch nichts.
Im Kalten Krieg standen sich zwei deutsche Armeen gegenüber und doch kam es 1984/85 in Afrika zu einem historischen Moment der Zusammenarbeit: Bundeswehr und Nationale Volksarmee (NVA) beteiligten sich gleichzeitig an einem internationalen Hilfseinsatz gegen den Hunger in Äthiopien. Eine neue Sonderausstellung im MHMBw Berlin-Gatow erinnert daran. Politik, Propaganda und Pragmatismus Mitte der 1980er-Jahre befand sich Äthiopien in einer tiefen Krise: Neben einer schweren Dürre trugen Bürgerkrieg, Misswirtschaft und die politischen Verhältnisse zur Hungerkatastrophe bei. Das äthiopische Regime unter Mengistu Haile Mariam ließ gezielt die Bevölkerung in bestimmten Regionen hungern. Dennoch akzeptierte es – aus machtpolitischem Kalkül – humanitäre Hilfsangebote aus Ost und West. So leisteten erstmals Bundeswehr und NVA gleichzeitig in einem Land humanitäre Hilfe. Auf Seiten der DDR war auch die staatliche Fluggesellschaft „Interflug“ beteiligt. Ihren jeweiligen Einsätzen lag offiziell weder eine gemeinsame Koordination noch Planung zugrunde. Beide Seiten agierten formal unabhängig voneinander unter dem Mandat der Vereinten Nationen (UN). Auf denselben Flugfeldern, mit ähnlichen Maschinen und angesichts der Not entstand eine stille Form der Zusammenarbeit – geprägt von gegenseitigem Respekt und pragmatischem Handeln zweier ideologischer Gegner. Militärlogistik gegen den Hunger Die topografischen Bedingungen in Äthiopien erforderten robuste Lufttransportmittel. Nur mit militärischen Flugzeugen und Hubschraubern war es möglich, Hilfsgüter in abgelegene Regionen zu bringen. Bundeswehr und NVA setzten auf bewährte Transportflugzeuge und trainierte Crews. Zusätzlich entwickelte die Bundeswehr ein neues Verfahren zum Abwerfen von Hilfsgütern aus niedrigster Höhe. Trotz aller politischen Spannungen zwischen Ost und West ermöglichte diese Zusammenarbeit eine effektive Hilfeleistung. Die Bundeswehr zog aus dem humanitären Einsatz Erfahrungen, die auch Ausbildung und Ausrüstung künftiger deutscher Hilfsmissionen prägten. Erfahrungen aus Äthiopien flossen in Konzepte der militärischen Katastrophenhilfe ein. Zugleich stellte sich die Frage nach der Rolle von NGOs, westlicher Außenpolitik und der Instrumentalisierung von Hilfe. In einem Bürgerkriegsland mit sozialistischer Diktatur war Neutralität kaum möglich. Auch die UN gerieten in ein Spannungsfeld aus Moral, Macht und Machbarkeit. Live Aid und öffentliche Aufmerksamkeit Die internationale Aufmerksamkeit für das Leid in Äthiopien erreichte mit dem Benefizkonzert „Live Aid“ im Sommer 1985 ihren Höhepunkt. Bob Geldofs Initiative sammelte ca. 100 Millionen US-Dollar an Spenden, doch bis heute ist umstritten, wie wirksam ihre Hilfe war und wer letztlich davon profitierte. Die bereits laufenden Einsätze von Bundeswehr und NVA gerieten dabei in den Hintergrund. In Äthiopien selbst fand der militärische Hilfseinsatz kaum Eingang in die kollektive Erinnerung. Auch in Deutschland ist der Hilfseinsatz heute weitestgehend vergessen. Gerade deshalb ist die Berliner Ausstellung des MHMBw Gatow ein wichtiges Erinnerungszeichen. Ein vergessenes Kapitel militärischer Hilfe Die Sonderausstellung des MHMBw auf dem Flugplatz Berlin-Gatow trägt den Titel „Äthiopien ´84/85. Hunger – Hilfe – Kalter Krieg“. Auf rund 3.000 Quadratmetern im Außenbereich erwartet die Besucherinnen und Besucher eine eindrucksvolle Inszenierung mit historischen Transportflugzeugen wie der Transall C-160 und der Antonow An-26. Das begehbare Modell des Bundeswehr-Camps in Dire Dawa, ein eigens entwickeltes Videospiel zur Logistik des Abwurfs von Hilfsgütern und eine Tribüne mit „Live Aid“-Atmosphäre vermitteln eindrucksvoll das Spannungsfeld von Not, Engagement und Weltpolitik.
Sie ist die grösste Messe im Kanton Thurgau und die zweitgrösste Messe in der Ostschweiz: Die Wega in Weinfelden. Gestern Donnerstag wurde die 72. Ausgabe der Messe eröffnet. Die Verantwortlichen erwarten während den fünf Messetagen rund 140'000 Besucherinnen und Besucher. Ausserdem in dieser Sendung: · Der Kanton Graubünden hat sein Förderprogramm für junge Hausärztinnen und Hausärzte ausgebaut. · Das Stadtparlament Wil hat den geplanten Velo- und Fussweg von Bronschhofen nach Bettwiesen zurückgewiesen.
Jetzt im Herbst ziehen die Älplerinnen und Älpler mit ihren Tieren wieder ins Tal. Diese «Alpabfahrt» wird auch in vielen Jodelliedern besungen. Eine Auswahl davon gibt es passend zur 20. Entlebucher Alpabfahrt in Schüpfheim, welche am Samstag stattfindet. In vielen Regionen der Schweiz ist die Alpabfahrt gleichzeitig auch ein grosses Fest. So beispielsweise in Schüpfheim, wo am Samstag, 27. September die 20. Entlebucher Alpabfahrt über die Bühne geht. Sieben Älplerfamilien ziehen in Trachten und Chüjer mit über 300 Kühen und Rindern von ihren Alphütten rund um Sörenberg hinunter nach Schüpfheim – begleitet von bunten Folkloregruppen. Der Umzug durchs Dorf ist nach wie vor der Höhepunkt der Entlebucher Alpabfahrt, die längst weit mehr ist als traditioneller Festtag für Älpler und Sennen. Mit regelmässig über 10'000 Besucherinnen und Besuchern ist die Entlebucher Alpabfahrt zu einem wahren Volksfest angewachsen.
Pro Jahr besuchen mittlerweile über sechs Millionen Menschen den süddeutschen Freizeitpark. Mehr als eine Million Gäste reisen aus der Schweiz an. Zum Firmenjubiläum spricht Reto Lipp im «Eco Talk» vor Ort mit dem Gründer und Inhaber Roland Mack. Was 1975 mit 250'000 Besucherinnen und fünf DM Eintritt begonnen hatte, entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einer veritablen Erfolgsgeschichte: der Europapark im süddeutschen Rust. Der familiengeführte Freizeitpark ist mit über 5000 Angestellten inzwischen auch ein Wirtschaftsfaktor der Region. Anlass genug, den nächsten «Eco Talk» vor Ort zu begehen, und dabei den Gründer und Inhaber Roland Mack unter anderem zu fragen, welche Herausforderungen das Unternehmen künftig wird meistern müssen.
In dieser Folge entführt uns die Journalistin Brigitte Huggel mit ihrem Text «Oman – Land zwischen Fjorden, Bergen und Rosen» in ein Sultanat voller Kontraste. Gelesen von Stefan Barth erleben wir eine Reise von den dramatischen Fjorden der Musandam-Halbinsel über das abgeschiedene Dorf Kumzar bis hin zur pulsierenden Hauptstadt Muscat. Wir tauchen ein in die Atmosphäre von Souks, Moscheen und Wadis, entdecken alte Traditionen wie die Rosenwasser-Destillation im Jabal Akhdar und besuchen Bergdörfer, die wie aus der Zeit gefallen wirken.Ein lebendiges Porträt eines Landes, das zwischen Meer und Wüste, Moderne und Geschichte eine stille Faszination entfaltet – und Besucherinnen und Besucher tief berührt.Erhalten Sie vier Mal im Jahr die Seazen Bookazines mit Geschichten zu den Themen Kunst & Kultur, Fine Dining, Cocktails & Wein, Sport & Natur, sowie Reportagen über Reiseziele in der Schweiz, Europa und weltweit. Ergänzt durch Hotelreviews und Interviews mit Hotelmanagern, Sterneköchen, Künstlern und Locals – verfasst von den besten Schweizer Reiseautorinnen und -autoren! www.seazentravel.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche im Wochenblick-Podcast: Maurice Dannenberg und Katharina Witt nehmen wieder Platz am Mikrofon und berichten über drei aktuelle Themen aus Dithmarschen. Am 6. September findet der Dithmarschentag auf dem Heider Marktplatz statt. Von 10 bis 16 Uhr präsentieren sich Betriebe, Vereine und Initiativen der Region mit Information, Aktionen und Angeboten für die ganze Familie. In Meldorf wurde mit dem Kohl-Fair-Vergnügen die bundesweite Faire Woche inoffiziell eröffnet. Besucherinnen und Besucher konnten regionale und fair gehandelte Produkte kennenlernen und probieren. Dazu gab es ein buntes Programm, das Nachhaltigkeit lebendig und alltagsnah vermittelt hat. Zum Abschluss sprechen wir über die große Spendenaktion für die Familie des verstorbenen Nordhastedter Feuerwehrmannes Stephan Spruijt. Kameraden, Freunde und Unterstützer sammeln für seine drei Kinder.
Mit erhöhter Präsenz in den Sozialen Medien will die Tonhalle jüngere Besucherinnen und Besucher gewinnen, die kein Abo mehr lösen, sondern sich kurzfristiger für Konzerte entscheiden. Weitere Themen: · Stadt Zürich soll eine Extremismus-Fachstelle einführen · Bundesrat will Toxinfo-Finanzierung sichern · Spital Uster hat keine Auflagen mehr · Mass-voll-Präsident Nicolas Rimoldi darf nicht in die FDP Illnau-Effretikon
Maienfeld feiert den neuen Schwingerkönig Armon Orlik. Nach einem Festumzug mit dem Siegermuni Zibu wird er offiziell im Städtli empfangen. Die Gemeinde erwartet bis zu 5000 Besucherinnen und Besucher. Weitere Themen: · Neues Kapitel um PassengerTV in Zügen der Rhätischen Bahn: Auch das Bundesverwaltungsgericht fühlt sich nicht zuständig für die Beschwerde eines Fahrgastes. · Hilfestellung für «Community Building» in den Bergregionen: Die Fachhochschule Graubünden zeigt in einem Leitfaden, wie Einheimische, Zweitheimische und Gewerbe zusammenwachsen können. · Kultsendung während der Bündner Hochjagd: Ein Besuch in der Radiosendung «salids da chatscha» im Rätoromanischen Radio RTR.
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose», und Nicolas Senn liefert das Beste vom ESAF live nach Hause. Am letzten Wochenende im August blickt die ganze Schweiz nach Mollis GL: Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. An den drei Festtagen werden im Glarnerland bis zu 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört, wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose» und liefert allen, die sich kein Ticket ergattern konnten, das Beste vom ESAF live nach Hause. Nicolas Senn begrüsst unter anderem den Schwingerkönig Kilian Wenger, Schauspieler und Schwing-Experte Beat Schlatter, die frisch gekrönte Schwingerkönigin Jasmin Gäumann sowie die vierfache Schwingerkönigin und Jass-Expertin Sonia Kälin. Die Moderatorin Mira Weingart, bekannt aus «Zwei Reisen», stürzt sich als rasende Reporterin an ihrem ersten Schwingfest ins Getümmel und fühlt zwischen Festzelt, Campingplatz und Gabentempel den Festbesuchenden auf den Zahn. Für die richtige Stimmung sorgen die neuen Ländler-Stars Rusch Büeblä, Ländlerkönig Carlo Brunner und das Quartett Waschächt mit Frowin Neff. Nicht fehlen wird auch eine sportliche Einschätzung der aktuellen Ergebnisse aus dem Sägemehl. «Potzmusig Spezial» mit den Stars aus Schwingen und Volksmusik – in einer Samstagabend-Show.
Es ist sozusagen „FKK im Museum“: Das Stuttgarter Haus der Geschichte wagt ein ungewöhnliches Experiment. Morgen Abend und am 13. September dürfen Besucherinnen und Besucher die aktuelle Ausstellung "Frei Schwimmen - Gemeinsam?!" nur nackt ansehen. Warum das so ist, darüber hat SWR-Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex mit Cornelia Hecht-Zeiler gesprochen. Sie ist Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart.
Bei der Zufahrt vom Bankverein zur Freien Strasse geht Basels zweite Poller-Anlage in Betrieb. Damit sollen Besucherinnen und Besucher die Zufahrtsbeschränkung für die Innenstadt besser erkennen, meldet das Baudepartement. Weitere Poller sollen folgen. Ausserdem Thema: · Firma Highlight aus Pratteln probiert Neuanfang · Nadine Engler wird CEO des Felix Platter Spitals · Diebstahl in Sissach
Lange waren die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern so etwas wie das internationale Aushängeschild der Schweiz. Doch ihr Image hat gelitten. In politischen Debatten werden sie zunehmend als «Profiteure» dargestellt, etwa wenn es um die AHV geht. Weitere Themen: Seit Kriegsausbruch in der Ukraine konzentrierte sich die sicherheitspolitische Debatte in Europa vor allem auf die tiefen Rüstungsausgaben. Doch immer mehr zeigt sich: Den Nato-Staaten fehlen vor allem auch die Soldaten. Das hat der Debatte um eine Einführung der Wehpflicht Aufschwung verliehen. Die Gaming-Industrie ist ein Milliardengeschäft. Das ist derzeit auch an der Gamescom in Köln zu beobachten, eine der grössten Messen für Videospiele. 1500 Aussteller in 40 Länderpavillons zeigen dort die neusten Videospiele und locken rund 300'000 Besucherinnen und Besucher an. Mit dabei sind auch Videospiele-Entwicklerinnen aus der Schweiz.
(00:47) Das Festival Alpentöne konnte in der diesjährigen Ausgabe so viele Besucherinnen und Besucher anlocken wie noch nie: Rund 8'000 Menschen haben die verschiedenen Veranstaltungen besucht. Darunter war auch eine Ausstellung zur Frage: Wie kann künstliche Intelligenz die Volksmusik beeinflussen? Weitere Themen: (05:33) Kunstausstellung über 36 Kilometer: «Art Flow» zeigt in Turgi Werk der indischstämmigen Künstlerin Ishita Chakraboty. (10:04) Die Choreografin, Tänzerin und Musikerin Dorothée Munyaneza ist «Fokusgast» am Zürcher Theater Spektakel. (14:24) Musikpionier wird 90 Jahre alt: Neuer Film zu Ehren des Musikers Bruno Spoerri. (18:41) Kopftuch, Kleidung, Keuschheit: Streit um islamische Kleidervorschriften in Türkei neu aufgekocht.
Dass viele Besucherinnen und Besucher ihre Getränke mitbringen statt sie an den offiziellen Verkaufsständen zu kaufen, ist an der Street Parade kein neues Phänomen. Es habe sich aber weiter zugespitzt, heisst es von den Veranstaltern. Nun will der Verein die Detailhändler in die Pflicht nehmen. Weitere Themen: · Erste Schaffhauser Firmen befürchten Kurzarbeit wegen US-Zöllen. · Baustart an der Adlerkreuzung in Schaffhausen. Das sind die Konsequenzen. · Unfreiwillige Nachbarschaft von Inhaftierten Zellnachbarn im Gefängnis: Wie funktioniert das Zusammenleben in Haft?
Sowohl das OK als auch die Polizei ziehen eine positive Bilanz. Sie schätzen die Besuchendenzahl auf 90‘000 bis 100‘000. Weitere Themen: Installation einer neuen Signalisation führt zu Einschränkungen auf der Autobahn zwischen Uzwil und Rheineck. Ein Walliser Bergdorf und sein «Engländer» - die letzte Folge der Nachbarschaftsserie aller Regionaljournale.
Rund 800'000 Besucherinnen und Besucher haben laut den Organisatoren in diesem Jahr an der Street Parade in Zürich teilgenommen. Obwohl das weniger sind als im Vorjahr, zeigen sich die Veranstalter zufrieden: Die Stimmung sei ausgelassen und positiv gewesen. Weitere Themen: · Die Organisatoren des Musikfestivals Stars in Town in Schaffhausen ziehen eine positive Bilanz. · Ein englischer Intellektueller trift in den 1930er-Jahren auf die katholische Bevölkerung eines Walliser Bergtals – in der Regionaljournalserie zum Thema Nachbarschaft stellen wir heute eine spezielle Form von Nachbarschaft vor. · Super League: Gleich zwei Zürcher Fussball-Clubs spielen am Sonntag auswärts.
Mit einer neuen «Fankamera» können sich die Besucherinnen und Besucher der Spiele im ZSC-Stadion auf den Videowürfel projezieren - und das sorgt bei manchen Fans für Datenschutzbedenken. Weitere Themen: · Erneut hunderttausende Besucherinnen und Besucher an der Streetparade erwartet. · Rätsel um verstümmelte Katze in Schaffhausen ist gelöst. · Sommerserie: Gemeindefusionen boomen.
US-Präsident Donald Trump hat für Importe aus der Schweiz Zölle von 39 Prozent angeordnet. Diese würden die Firmen in der Region stark treffen, ist die Präsidentin der Handelskammer beider Basel überzeugt. Ausserdem: · Über 100'000 Besucherinnen und Besucher: Die Bundesfeier am Rhein verlief ohne grössere Zwischenfälle. · Serie aller Regionaljournale: Der Dichterweg am Rhein zeigt den Reichtum des alemannischen Dialekts.
Die Europameisterschaft der Frauen habe insgesamt 500'000 Besucherinnen und Besucher angezogen - davon insgesamt 170'000 im St. Jakob-Stadion. Auch die Blaulichtorganisation ziehen eine positive Bilanz ohne nennenswerte Ereignisse. Ausserdem: · Neubau der Laufner Nau-Brücke kommt vors Stimmvolk · Basel bei Versicherung Axa auf Platz zwei, wenn es um Handy-Diebstahlsmeldungen geht
Von Donnerstag bis Samstag war in Degen GR das Open Air Lumnezia. OK-Präsident Norbert Cavegn zieht trotz Dauerregen und kurzer, heftiger Hagelschauer am Donnerstag eine positive Bilanz. Das Festival war bereits im Vorfeld ausverkauft, 18'500 Besucherinnen und Besucher kamen. Weitere Themen: · Starke Regenfälle im Kanton Glarus halten Einsatzkräfte auf Trab · Serie der Regionaljournale «Sicher ist sicher»: Besuch im gefährlichsten Labor der Schweiz, wo radioaktive Brennstäbe untersucht werden
Vor 150 Jahren kam Cavaione als letztes Dorf zur Schweiz. Die Menschen in dem an der Grenze zu Italien gelegenen Dorf waren lange staatenlos. Dieses Wochenende wurde das 150-Jahr-Jubiläum gefeiert. Wir blicken zurück. Weitere Themen in der Sendung: · Autobahn gesperrt: Am Sonntagmorgen kam es im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn zu einer Frontalkollision. Dabei wurden drei Personen verletzt. Die Autobahn musste für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden. · Zugstrecke unterbrochen: In Wasserauen kam es am Sonntagvormittag zu einer Kollision zwischen einem Zug der Appenzeller Bahnen und einem Auto. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Auch seine Beifahrerin und der Hund wurden verletzt. · Weniger Besucher: Das OpenAir Frauenfeld ist zu Ende gegangen und zieht eine positive Bilanz. Etwas mehr als 100'000 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival dieses Jahr. Das sind deutlich weniger als noch 2024.
Nachdem die Bevölkerung eine Fusion des Spitals Oberengadin mit dem Kantonsspital Graubünden in Chur abgelehnt hat, nehmen die Gemeinden einen zweiten Anlauf. Die Fusion, die das finanziell angeschlagene Spital Oberengadin retten soll, ist noch nicht vom Tisch. Weitere Themen: · Die Fussballspiele der Europameisterschaften der Frauen locken viele Besucherinnen und Besucher in die Ostschweiz. · Der Wiler Stadtrat schnürrt ein Sparpaket mit 34 Massnahmen. · Die ehemalige Glarner Skirennfahrerin Vreni Schneider erhält ein eigenes Museum in Elm.
Früher sauste er mit voller Wucht den Eiskanal hinunter, heute schaut er in der Herisauer Badi nach dem Rechten: Beat Hefti. Der Olympiasieger ist seit dieser Saison Badi-Chef. Wir haben ihn auf seiner Morgentour durch die Badi begleitet. Weitere Themen in der Sendung: · Der evangelische Pfarrer der Kirchgemeinde Diessenhofen sitzt für die AfD im Stadtparlament von Frankfurt an der Oder . Das kommt im Thurgau nicht überall gut an. · Die FDP kritisiert die Einführung einer neuen Planungszone in Davos. Diese bringe Rechtsunsicherheit und habe einen gegenteiligen Effekt, so die Kritik. · Seit einem Monat steht das Gebiet «Chli Gäsitschachen» im Kanton Glarus unter Schutz. Doch nicht alle Besucherinnen und Besucher halten sich an das Verbot.
Vor 50 Jahren führte St. Gallen als erste Gemeinde den Gebührensack ein. Zum Jubiläum gibt es neu einen speziellen Sack nur für Unterflurcontainer. Weitere Themen: · Nordostschweizer Jodlerfest in Altstätten mit vielen Besucherinnen und Besuchern. · Goalie Livia Peng versucht auch bei grossen Spielen ruhig zu bleiben.
Das Stuttgarter Festival Jazzopen will bis zum 13. Juli über 60 000 Besucherinnen und Besucher an die Konzertbühnen in der Innenstadt locken – und damit die Jubiläums-Ausgabe von 2024 noch übertreffen. In SWR Kultur äußert sich Festivalleiter Jürgen Schlensog zum Konzept und den Perspektiven des Events für die kommenden Jahre.
88'000 Besucherinnen und Besucher konnte die Kunstmesse dieses Jahr verzeichnen. Viele Galerien konnten Millionenverkäufe verbuchen. Die Messe habe ihre führende Rolle bestätigen können, heisst es vonseiten der Organisatoren. Ausserdem: · Schwimmer findet ungefährlichen Sprengkörper im Rhein · Klaus Littmann lässt überdimensionale Fussball-Kleber auf Mittleren Brücke anbringen
1300 Turnvereine, 65'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 300'000 Besucherinnen und Besucher: In Lausanne findet momentan der grösste Breitensportanlass der Schweiz statt, das Eidgenössische Turnfest ETF.Trotzdem kennt man das ETF ausserhalb der Turnschweiz kaum. Ganz anders als der zweite traditionelle Grossanlass, der in diesem Jahr noch stattfindet: das ESAF, das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt David Wiederkehr, Leiter des News-Teams und langjähriger Sportredaktor, weshalb das so ist – und was man verpasst, wenn man noch nie am ETF dabei war.Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannMehr zum Thema: Alle Infos zum ETFDie besten Bilder vom ETF Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im Haus der Religionen in Bern praktizieren 8 Glaubensgemeinschaften ihre Religion im «Schaufenster», sagt die neue Leiterin Laila Sheikh, langjährige Diplomatin aus Schmitten. Jüdische und muslimische Gläubige arbeiten zusammen, die elf Betriebsjahre haben ein grosses Vertrauen geschaffen. Der Schock sitze immer noch tief, sagt Laila Sheikh. Vor 3 Jahren wurde bekannt, dass im Haus der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt wurden. Diese Vorfälle seien gründlich aufgearbeitet worden. Diese Auseinandersetzung sei im Haus der Religionen auch beispielhaft. Nirgends auf der Welt arbeiten so viele Glaubensgemeinschaften in einer Institution zusammen: Hindus, Musliminnen, Christen, Alevitinnen und Buddhisten haben ihre eigenen Religionsräume, Jüdinnen, Bahai und Sikhs beteiligen sich am Programm. Mitten in einem Wohngebäude, umringt von Einkaufsläden steht das Haus am Europaplatz in Bern. Rund 100 000 Personen besuchen es, zur Ausbildung, wie die Polizeischule Ostschweiz, als Gläubige oder als Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen. Die Gottesdienste und Zeremonien sind öffentlich. Was ist bei der Arbeit als Diplomatin anders im Vergleich zur neuen Aufgabe im Haus der Religionen? Wie wirkt sich der Gaza-Krieg auf die Zusammenarbeit aus? Laila Sheikh ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Da ist es also: das erste Champions-League-Finale n. Krs. (nach Kroos). Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn man zu dieser Jahreszeit eigentlich immer einen festen Termin im Kalender hatte – und nun stattdessen eine große Leere dort steht? "Eigentlich ganz gut" ist vermutlich die Antwort, auch wenn man sich jetzt mit den Problemen der normalen Besucherinnen und Besucher eines Fußballspektakels herumschlagen muss: Stau bei der Anreise, Parkplatzsuche, Stau beim Einlass, Halbzeitshows – WIR kennen das. Wenn nicht zufällig der Sponsorentermin so günstig gelegen hätte – hach, vermutlich wäre er eh nicht hingegangen. Champions-League-Finale, was soll's? Dachte sich offenbar auch das gesamte Team von Inter Mailand, als es unter die französischen Räder kam. Vielleicht hätte den Mailändern ein wenig mehr Kraft- und Stabilisationstraining im Gym gutgetan – worüber zufällig auch Hörer Hendrik heute mit uns schnacken will. Nebenbei fällt für Felix vielleicht noch eine kleine Handwerksbrigade vom Laster. Why not, nehmen wir mit. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de