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In dieser Folge entführt uns die Journalistin Brigitte Huggel mit ihrem Text «Oman – Land zwischen Fjorden, Bergen und Rosen» in ein Sultanat voller Kontraste. Gelesen von Stefan Barth erleben wir eine Reise von den dramatischen Fjorden der Musandam-Halbinsel über das abgeschiedene Dorf Kumzar bis hin zur pulsierenden Hauptstadt Muscat. Wir tauchen ein in die Atmosphäre von Souks, Moscheen und Wadis, entdecken alte Traditionen wie die Rosenwasser-Destillation im Jabal Akhdar und besuchen Bergdörfer, die wie aus der Zeit gefallen wirken.Ein lebendiges Porträt eines Landes, das zwischen Meer und Wüste, Moderne und Geschichte eine stille Faszination entfaltet – und Besucherinnen und Besucher tief berührt.Erhalten Sie vier Mal im Jahr die Seazen Bookazines mit Geschichten zu den Themen Kunst & Kultur, Fine Dining, Cocktails & Wein, Sport & Natur, sowie Reportagen über Reiseziele in der Schweiz, Europa und weltweit. Ergänzt durch Hotelreviews und Interviews mit Hotelmanagern, Sterneköchen, Künstlern und Locals – verfasst von den besten Schweizer Reiseautorinnen und -autoren! www.seazentravel.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche im Wochenblick-Podcast: Maurice Dannenberg und Katharina Witt nehmen wieder Platz am Mikrofon und berichten über drei aktuelle Themen aus Dithmarschen. Am 6. September findet der Dithmarschentag auf dem Heider Marktplatz statt. Von 10 bis 16 Uhr präsentieren sich Betriebe, Vereine und Initiativen der Region mit Information, Aktionen und Angeboten für die ganze Familie. In Meldorf wurde mit dem Kohl-Fair-Vergnügen die bundesweite Faire Woche inoffiziell eröffnet. Besucherinnen und Besucher konnten regionale und fair gehandelte Produkte kennenlernen und probieren. Dazu gab es ein buntes Programm, das Nachhaltigkeit lebendig und alltagsnah vermittelt hat. Zum Abschluss sprechen wir über die große Spendenaktion für die Familie des verstorbenen Nordhastedter Feuerwehrmannes Stephan Spruijt. Kameraden, Freunde und Unterstützer sammeln für seine drei Kinder.
Mit erhöhter Präsenz in den Sozialen Medien will die Tonhalle jüngere Besucherinnen und Besucher gewinnen, die kein Abo mehr lösen, sondern sich kurzfristiger für Konzerte entscheiden. Weitere Themen: · Stadt Zürich soll eine Extremismus-Fachstelle einführen · Bundesrat will Toxinfo-Finanzierung sichern · Spital Uster hat keine Auflagen mehr · Mass-voll-Präsident Nicolas Rimoldi darf nicht in die FDP Illnau-Effretikon
Maienfeld feiert den neuen Schwingerkönig Armon Orlik. Nach einem Festumzug mit dem Siegermuni Zibu wird er offiziell im Städtli empfangen. Die Gemeinde erwartet bis zu 5000 Besucherinnen und Besucher. Weitere Themen: · Neues Kapitel um PassengerTV in Zügen der Rhätischen Bahn: Auch das Bundesverwaltungsgericht fühlt sich nicht zuständig für die Beschwerde eines Fahrgastes. · Hilfestellung für «Community Building» in den Bergregionen: Die Fachhochschule Graubünden zeigt in einem Leitfaden, wie Einheimische, Zweitheimische und Gewerbe zusammenwachsen können. · Kultsendung während der Bündner Hochjagd: Ein Besuch in der Radiosendung «salids da chatscha» im Rätoromanischen Radio RTR.
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose», und Nicolas Senn liefert das Beste vom ESAF live nach Hause. Am letzten Wochenende im August blickt die ganze Schweiz nach Mollis GL: Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. An den drei Festtagen werden im Glarnerland bis zu 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört, wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose» und liefert allen, die sich kein Ticket ergattern konnten, das Beste vom ESAF live nach Hause. Nicolas Senn begrüsst unter anderem den Schwingerkönig Kilian Wenger, Schauspieler und Schwing-Experte Beat Schlatter, die frisch gekrönte Schwingerkönigin Jasmin Gäumann sowie die vierfache Schwingerkönigin und Jass-Expertin Sonia Kälin. Die Moderatorin Mira Weingart, bekannt aus «Zwei Reisen», stürzt sich als rasende Reporterin an ihrem ersten Schwingfest ins Getümmel und fühlt zwischen Festzelt, Campingplatz und Gabentempel den Festbesuchenden auf den Zahn. Für die richtige Stimmung sorgen die neuen Ländler-Stars Rusch Büeblä, Ländlerkönig Carlo Brunner und das Quartett Waschächt mit Frowin Neff. Nicht fehlen wird auch eine sportliche Einschätzung der aktuellen Ergebnisse aus dem Sägemehl. «Potzmusig Spezial» mit den Stars aus Schwingen und Volksmusik – in einer Samstagabend-Show.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest «ESAF» 2025 im Glarnerland geht los. Es ist ein Fest der Superlativen! Die Sendung «Treffpunkt» sendet live vom Festgelände. Die ESAF Dimensionen rund um den Flugplatz Mollis sind eindrücklich. Die Schwing-Arena ist mit 56.500 Plätzen das größte temporäre Stadion der Welt. Es wird erwartet, dass 350.000 Besucherinnen und Besucher nach Mollis strömen. Das sind neunmal so viele Menschen, wie im gesamten Kanton Glarus leben. Am Freitagvormittag wird das ESAF offiziell eröffnet und das 70 Hektar grosse Festgelände der Öffentlichkeit übergeben. Für das Organisationskomitee ein besonderer Moment. Was seit Jahren mit viel Aufwand geplant wurde, wird Realität und zum grössten Anlass, den das Glarnerland je organisiert hat.
Es ist sozusagen „FKK im Museum“: Das Stuttgarter Haus der Geschichte wagt ein ungewöhnliches Experiment. Morgen Abend und am 13. September dürfen Besucherinnen und Besucher die aktuelle Ausstellung "Frei Schwimmen - Gemeinsam?!" nur nackt ansehen. Warum das so ist, darüber hat SWR-Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex mit Cornelia Hecht-Zeiler gesprochen. Sie ist Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart.
In dieser Episode des Brettspiel-News-Podcasts reden wir mit Robin de Cleur, dem Pressesprecher der größten Brettspielmesse der Welt – der Spiel in Essen. Wir beleuchten die Herausforderungen und Prozesse hinter der Organisation einer solch umfangreichen Veranstaltung und werfen einen Blick auf die zahlreichen Neuerungen, die Besuchende in diesem Jahr erwarten können. Wir diskutieren, wie das Team um die Messe sich durch verschiedene Rückmeldungen der Community weiterentwickelt hat und welche Strategien verfolgt werden, um die Veranstaltungen noch attraktiver und zugänglicher für die Gäste zu gestalten. Dabei geht es sowohl um die Feedbackanalyse als auch um die praktische Umsetzung von Ideen in den Messealltag. Robin erläutert seinen Arbeitsalltag, von der Interaktion mit Medienschaffenden bis hin zu den Vorbereitungen für die Presseakkreditierungen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die neue Bühne, die erstmals auf der Messe integriert wird. Die Bühne wird nicht nur für Vorträge und Diskussionsrunden genutzt, sondern auch für das Rahmenprogramm, das die Vielfalt der Spielewelt widerspiegelt. Robin beschreibt, warum dieser Schritt notwendig ist und welche Vorteile die Besucher daraus ziehen können, wie etwa die einfache Zugänglichkeit und die Möglichkeit, ansprechende Inhalte hautnah zu erleben. Wir erkunden die Veränderungen in der Hallenstruktur und was diese für Aussteller und Besucher bedeutet. Robin spricht über die Herausforderungen, die durch die Verschiebungen der US-Zölle und die damit verbundenen Unsicherheiten in der Branche entstehen, sowie über den Umgang mit diesen Veränderungen. Es wird deutlich, dass trotz dieser externen Faktoren eine große Zahl neuer Aussteller gewonnen werden konnte und die Messe weiterhin floriert. Besonders spannend ist die Einführung des Maskottchens „Meeps“ und die Rolle des Spielbotschafters, die ein neues emotionales Band zur Spiele-Community knüpfen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur dazu beitragen, die Marke zu stärken, sondern auch eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Robin reflektiert über den emotionalen Aspekt solcher Initiativen und ihre Bedeutung für die Brettspielkultur. Außerdem werfen wir einen Blick auf die neu gestaltete Messe-App und ihre Funktionen, die den Besucherinnen und Besuchern das Navigieren und Planen ihres Messebesuchs erleichtern. Die App zeigt nicht nur Neuheiten, sondern ermöglicht auch gezielte Suchen nach Sprachversionen von Spielen, was für die internationale Besucherzahl von Bedeutung ist. Abschließend reflektiert Robin über seine persönlichen Erfahrungen und Höhepunkte der letzten Jahre, die Messe zu leiten und die Leidenschaft für Brettspiele zu teilen. Von der Eröffnung bis zum Abschlussblick der Messe sieht er das gesamte Event als eine erfüllende Reise, in der die Freude am Spiel im Vordergrund steht. Diese Episode bietet nicht nur spannende Einblicke in die Organisation der Spiel, sondern ist auch eine Hommage an die leidenschaftliche Community der Brettspiel-Fans, die Jahr für Jahr zusammenkommt, um neue Spiele zu entdeckten und die Begeisterung für das Hobby zu teilen. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, mehr über die kommenden Trends und Entwicklungen in der Brettspielwelt zu erfahren.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Bei der Zufahrt vom Bankverein zur Freien Strasse geht Basels zweite Poller-Anlage in Betrieb. Damit sollen Besucherinnen und Besucher die Zufahrtsbeschränkung für die Innenstadt besser erkennen, meldet das Baudepartement. Weitere Poller sollen folgen. Ausserdem Thema: · Firma Highlight aus Pratteln probiert Neuanfang · Nadine Engler wird CEO des Felix Platter Spitals · Diebstahl in Sissach
Lange waren die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern so etwas wie das internationale Aushängeschild der Schweiz. Doch ihr Image hat gelitten. In politischen Debatten werden sie zunehmend als «Profiteure» dargestellt, etwa wenn es um die AHV geht. Weitere Themen: Seit Kriegsausbruch in der Ukraine konzentrierte sich die sicherheitspolitische Debatte in Europa vor allem auf die tiefen Rüstungsausgaben. Doch immer mehr zeigt sich: Den Nato-Staaten fehlen vor allem auch die Soldaten. Das hat der Debatte um eine Einführung der Wehpflicht Aufschwung verliehen. Die Gaming-Industrie ist ein Milliardengeschäft. Das ist derzeit auch an der Gamescom in Köln zu beobachten, eine der grössten Messen für Videospiele. 1500 Aussteller in 40 Länderpavillons zeigen dort die neusten Videospiele und locken rund 300'000 Besucherinnen und Besucher an. Mit dabei sind auch Videospiele-Entwicklerinnen aus der Schweiz.
Was alles passieren kann, wenn eine chaotische Flugreise auf die größten Beatles-Songs trifft, das erzählt die Musical-Komödie „Beatles an Bord“. Noch bis zum 31. August kann man im Schlossgarten von Schloss Erbhof in Thedinghausen Platz nehmen und sich auf eine zweistündige Flugreise voller legendärer Hits und humorvoller Zwischentöne begeben. Wir haben eine Vorstellung für diesen Podcast besucht, mit den Besucherinnen und Besuchern vor und nach der Aufführung geredet und wollten wissen, ob ihnen das Stück gefallen hat. Und natürlich haben wir auch mit dem musikalischen Leiter des Stücks und mit den Schauspielerinnen gesprochen.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Glarnerland ist Gastgeberin vom Eidgenössische Schwing und Älplerfest 2025. Rund um den Flugplatz Mollis werden über 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Vom 29. bis 31. August wird geschwungen, Steine gestossen, gesungen und gefeiert. Das «ESAF» findet alle drei Jahre statt. Einmal mehr sind die Fest-Dimensionen enorm. Die temporäre Arena bietet Platz für 56'500 Zuschauerinnen und Zuschauer. In den Festzelten warten 450'000 Würste und 270'000 Liter Bier. «Wir haben das Gastroangebot nun nochmals vergrössert. Das braucht wiederum zusätzliches Personal. Ein Puzzlestück von vielen, in der letzten Woche vor dem Feststart», sagt der Bereichsleiter Fest Carlo Bommes.
Noch 9 Tage bis zum grossen Fest. Auf dem Flugplatz Mollis ist für 300 Athleten und 350'000 Besucherinnen und Besucher alles angerichtet. Was heisst das für Mollis selber? Es bedeutet mit Einschränkungen zu Leben. Ein Streifzug. Weitere Themen: · Appenzell reagiert mit Parkleitsystem auf verstopfte Strassen an schönen Ausflugstagen · Das Frauen-Team des FC St.Gallen möchte in der neuen Saison mit attraktivem Fussball überzeugen.
(00:47) Das Festival Alpentöne konnte in der diesjährigen Ausgabe so viele Besucherinnen und Besucher anlocken wie noch nie: Rund 8'000 Menschen haben die verschiedenen Veranstaltungen besucht. Darunter war auch eine Ausstellung zur Frage: Wie kann künstliche Intelligenz die Volksmusik beeinflussen? Weitere Themen: (05:33) Kunstausstellung über 36 Kilometer: «Art Flow» zeigt in Turgi Werk der indischstämmigen Künstlerin Ishita Chakraboty. (10:04) Die Choreografin, Tänzerin und Musikerin Dorothée Munyaneza ist «Fokusgast» am Zürcher Theater Spektakel. (14:24) Musikpionier wird 90 Jahre alt: Neuer Film zu Ehren des Musikers Bruno Spoerri. (18:41) Kopftuch, Kleidung, Keuschheit: Streit um islamische Kleidervorschriften in Türkei neu aufgekocht.
Und zwar wortwörtlich: Einige Gemeinden verzichten darauf, in der Kantine Schweinefleisch anzubieten. Die Verantwortlichen stützen sich einerseits auf gesundheitliche Gründe. Anderseits sei der Anteil an Kindern mit muslimischem Hintergrund hoch. Weiter in der Sendung: · Gewaltvorfall an Schule in Herzogenbuchsee BE: Die Gewalt hat an Schulen generell zugenommen, heisst es beim Berufsverband Bildung. · Brienz GR: Obwohl sich der Berg weniger bewegt bleibt das Dorf nachts evakuiert. · Am Open Air Gampel im Wallis werden die Besucherinnen und Besucher mit Wasser aus einer Schneekanone erfrischt.
Auf dem Weg - der Podcast mit Moderator Sebastian Messerschmidt
Das ist der Teaser auf eine besondere Auf dem Weg „Mini-Serie“. Im April 2025 habe ich bei Auf dem Weg zum wiederholten Mal mit den Brüdern Simon und Julian Reininger gesprochen (Folge 139). Die beiden leidenschaftlichen Event-Veranstalter sind seit 2019 Geschäftsführer ihrer mittlerweile sehr erfolgreichen fünfdrei eventagentur. Wenn wir im Podcast zusammensitzen kommen wir immer wieder zum Start der Event-Leidenschaft von Simon und Julian. Denn angefangen hat für sie und einige Freunde alles 2008 mit einem eigenen kleinen Musikfestival auf einer Wiese hinter dem Elternhaus in Bonn Neu-Vilich. Mittlerweile ist das Green Juice Festival echt groß, also vor allem im Vergleich zu 2008, Jahr für Jahr begeistern Headliner wie die Beatsteaks, die Donots, Casper oder wie in diesem Jahr die Leoniden und Madsen die Besucherinnen und Besucher. Für mich war in diesem Jahr klar, ich muss da endlich mal hin, ich möchte nicht nur über das Green Juice sprechen, sondern mit dem Green Juice. Ab jetzt nehme ich Dich in der Mini-Serie „Green Juice Festival feat. Auf dem Weg“ einfach mal mit. Ausgestattet mit nem coolen roten Reporter Mikro war ich an den beiden Festivaltagen und dem letzten Aufbautag unterwegs. Dieser Teaser liefert Dir bereits erste Eindrücke vom Green Juice 2025. Insgesamt habe ich über 100 O-Töne beim Green Juice 2025 gesammelt, also sei gespannt auf die Mini-Serie, ich selber bin es auch. Die erste Folge „Green Juice Festival feat. Auf dem Weg“ kommt am Sonntag, den 24. August 2025. Cool, dass Du dabei bist.
Dass viele Besucherinnen und Besucher ihre Getränke mitbringen statt sie an den offiziellen Verkaufsständen zu kaufen, ist an der Street Parade kein neues Phänomen. Es habe sich aber weiter zugespitzt, heisst es von den Veranstaltern. Nun will der Verein die Detailhändler in die Pflicht nehmen. Weitere Themen: · Erste Schaffhauser Firmen befürchten Kurzarbeit wegen US-Zöllen. · Baustart an der Adlerkreuzung in Schaffhausen. Das sind die Konsequenzen. · Unfreiwillige Nachbarschaft von Inhaftierten Zellnachbarn im Gefängnis: Wie funktioniert das Zusammenleben in Haft?
Die Bauarbeiten für das ESAF in Mollis Ende August sind in vollem Gange. Bereits vor dem Festanlass sind viele Besucherinnen und Besucher vor Ort. Sie nehmen teil an einer der zahlreichen Führungen auf dem Gelände. Das Angebot ist beliebt und beschert Zusatzeinnahmen. Weitere Themen: · Baubewilligung für Ausbau des St. Galler Textilmuseums liegt vor · Pädagogische Hochschule St. Gallen filmt Turnunterricht zu Ausbildungszwecken · 10 Jahre Leiter der Thurgauer Volksschule: Interview mit Beat Brüllmann kurz vor der Pensionierung
Sowohl das OK als auch die Polizei ziehen eine positive Bilanz. Sie schätzen die Besuchendenzahl auf 90‘000 bis 100‘000. Weitere Themen: Installation einer neuen Signalisation führt zu Einschränkungen auf der Autobahn zwischen Uzwil und Rheineck. Ein Walliser Bergdorf und sein «Engländer» - die letzte Folge der Nachbarschaftsserie aller Regionaljournale.
Rund 800'000 Besucherinnen und Besucher haben laut den Organisatoren in diesem Jahr an der Street Parade in Zürich teilgenommen. Obwohl das weniger sind als im Vorjahr, zeigen sich die Veranstalter zufrieden: Die Stimmung sei ausgelassen und positiv gewesen. Weitere Themen: · Die Organisatoren des Musikfestivals Stars in Town in Schaffhausen ziehen eine positive Bilanz. · Ein englischer Intellektueller trift in den 1930er-Jahren auf die katholische Bevölkerung eines Walliser Bergtals – in der Regionaljournalserie zum Thema Nachbarschaft stellen wir heute eine spezielle Form von Nachbarschaft vor. · Super League: Gleich zwei Zürcher Fussball-Clubs spielen am Sonntag auswärts.
Sowohl das OK als auch die Polizei ziehen eine positive Bilanz. Sie schätzen die Besuchendenzahl auf 90‘000 bis 100‘000. Weitere Themen: · Installation einer neuen Signalisation führt zu Einschränkungen auf der Autobahn zwischen Uzwil und Rheineck. · Ein Walliser Bergdorf und sein «Engländer» - die letzte Folge der Nachbarschaftsserie aller Regionaljournale.
Die Organisierenden sind zufrieden: Die 22. Ausgabe des Strassenkunstfestivals Buskers lockte an drei Abenden gegen 70'000 Besucherinnen und Besucher in die Berner Altstadt. Weiter in der Sendung: · An der Lenk (BE) und oberhalb von Grengiols (VS) kommen zwei Gleitschirmpiloten ums Leben. · Der ehemalige Walliser Staatsrat Bernard Bornet stirbt 89-jährig. · Die Berner Young Boys und der FC Sion trennen sich 0:0. · Ein englischer Intellektueller trift in den 1930er-Jahren auf die katholische Bevölkerung eines Walliser Bergtals – eine spezielle Form von Nachbarschaft.
20 Jahre Deutsches Auswandererhaus Mehr als sieben Millionen Menschen aus ganz Europa sind im 19. und 20. Jahrhundert über Bremerhaven ausgewandert - vor allem in die USA, aber zum Beispiel auch nach Australien. Im Deutschen Auswandererhaus sind viele tausend Lebensläufe von Auswanderinnen und Auswanderern dokumentiert. Besucherinnen und Besucher können die Geschichte der eigenen Familie recherchieren. Vor genau 20 Jahren wurde dieses erste Migrationsmuseum in Deutschland eröffnet. Wie hat sich das Haus bis heute verändert? Und was ist für die Zukunft des Deutschen Auswandererhauses geplant? Moderation: Kerstin von Stürmer Die Themen im Überblick: Gespräch mit Direktorin Dr. Simone Blaschka Rückblick auf die Eröffnung vor 20 Jahren Was bedeutet die Migration damals für Europa? Martha Hüner – Lebensgeschichte einer Auswanderin Das Auswandererhaus für Kinder und Jugendliche Die Suche nach Verwandtschaft Das Auswandererhaus heute Pläne für die Zukunft
Mit einer neuen «Fankamera» können sich die Besucherinnen und Besucher der Spiele im ZSC-Stadion auf den Videowürfel projezieren - und das sorgt bei manchen Fans für Datenschutzbedenken. Weitere Themen: · Erneut hunderttausende Besucherinnen und Besucher an der Streetparade erwartet. · Rätsel um verstümmelte Katze in Schaffhausen ist gelöst. · Sommerserie: Gemeindefusionen boomen.
Der Dinosaurierpark Teufelsschlucht in der Südeifel hat eine echte Sensation vermeldet. Der älteste Flugsaurierfund Deutschlands konnte nachgewiesen werden: Es sind kleine, mehrspitzige Zähne. Das Besondere daran: Besucherinnen und Besucher des Parks wurden dabei selbst zu Entdeckern. Wie es dazu kam, erklärt Dr. Lea Numberger-Thuy im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Sophie Klein. Numberger-Thuy ist die Leiterin eines Projektes, bei dem die Besucher des Dinosaurierparks selbst zu Forschern werden.
Die Islandpferde-WM findet vom 4. bis 10. August 2025 in Birmenstorf (AG) statt – erst zum dritten Mal in der Schweiz. Über 35'000 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt werden erwartet. Islandpferde stechen heraus: Sie sind klein, struppig und robust und sie haben eine einzigartige Gangart, den Tölt. Nicht nur in Island sind sie beliebt, sondern auch in der Schweiz. Vom 4. bis 10. August 2025 findet in Birmenstorf (AG) die Islandpferde-Weltmeisterschaft statt. Über 35'000 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt werden erwartet. In der Sendung «Treffpunkt» senden wir live aus Birmenstorf und sprechen mit Reiterinnen und Liebhaber darüber, was die Faszination für die Islandpferde ausmacht.
Da kann man glatt rot sehen! Und das soll man in diesem Fall auch, wenn man das Domschatz- und Diözesanmuseum in Eichstätt betritt. Schon am Eingang werden die Besucherinnen und Besucher von einer flauschigen Bommel-Parade in rot, pink und magenta begrüßt. Und im Museum entfaltet sich dann die ganze Farbenpracht. Melanie Arzenheimer hat vor Ort Museumsleiterin Dr. Claudia Grund getroffen.
US-Präsident Donald Trump hat für Importe aus der Schweiz Zölle von 39 Prozent angeordnet. Diese würden die Firmen in der Region stark treffen, ist die Präsidentin der Handelskammer beider Basel überzeugt. Ausserdem: · Über 100'000 Besucherinnen und Besucher: Die Bundesfeier am Rhein verlief ohne grössere Zwischenfälle. · Serie aller Regionaljournale: Der Dichterweg am Rhein zeigt den Reichtum des alemannischen Dialekts.
Sie ist seit vielen Jahren Seelsorgerin in der Flughafenkirche in Zürich Kloten und hat nie mit einem Wechsel geliebäugelt. Denn ihre Arbeit ist enorm abwechslungsreich und stellt sie immer wieder vor neue Herausforderungen. Das sagt die römisch-katholische Theologin Andrea Thali. Die Themen:Seelsorge ganz praktisch: für Reisende, Mitarbeitende, Asylsuchende sowie Besucherinnen und BesucherKrisenjahr 2001: 9/11, Swissair-Grounding und Flugzeugabsturz in BassersdorfLeere im Flughafen während der Corona-PandemieWas Flüchtlinge aus der Ukraine von anderen Flüchtlingsgruppen unterscheidetDie Lust am Reisen und Flugscham
Die Europameisterschaft der Frauen habe insgesamt 500'000 Besucherinnen und Besucher angezogen - davon insgesamt 170'000 im St. Jakob-Stadion. Auch die Blaulichtorganisation ziehen eine positive Bilanz ohne nennenswerte Ereignisse. Ausserdem: · Neubau der Laufner Nau-Brücke kommt vors Stimmvolk · Basel bei Versicherung Axa auf Platz zwei, wenn es um Handy-Diebstahlsmeldungen geht
Von Donnerstag bis Samstag war in Degen GR das Open Air Lumnezia. OK-Präsident Norbert Cavegn zieht trotz Dauerregen und kurzer, heftiger Hagelschauer am Donnerstag eine positive Bilanz. Das Festival war bereits im Vorfeld ausverkauft, 18'500 Besucherinnen und Besucher kamen. Weitere Themen: · Starke Regenfälle im Kanton Glarus halten Einsatzkräfte auf Trab · Serie der Regionaljournale «Sicher ist sicher»: Besuch im gefährlichsten Labor der Schweiz, wo radioaktive Brennstäbe untersucht werden
Die Axenstrasse ist nach einem Steinschlag seit Samstagnachmittag gesperrt. Der Steinschlag ereignete sich im Gebiet "Gumpisch" oberhalb der Baustelle zur neuen Axenstrasse. Starke Regenfälle könnten weiteres Gestein lösen. Am Montagmittag will das Bundesamt für Strassen die Lage neu beurteilen. Weiter in der Sendung: · Schwingerkönig Wicki siegt erstmals auf dem Brünig: «Es fällt mir ein Stein vom Herzen» · Musikfestival «Luzern Live» zieht 120'000 Besucherinnen und Besucher an.
"Jeder Mensch ist ein Künstler", das war die Utopie von Joseph Beuys. Und es ist die konkrete Zielsetzung vieler Programme, die versuchen, Menschen für Kultur zu gewinnen. Denn es zeigt sich leider, dass viele Institutionen fast nur dieselben Zielgruppen erreichen, die hoch gebildeten, die finanziell bessergestellten und ein eher älteres Publikum. Das ist undemokratisch, das verschenkt Potentiale. Aber wie das ändern? Und was gewinnen die Kultureinrichtungen - neben mehr Besucherinnen und Besuchern? Darüber diskutiert die Moderatorin Kathrin Hasselbeck mit Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, Direktorin an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, und Anna-Sophia Kraus, Projektleiterin für Community Arts am Staatstheater Augsburg.
Vor 150 Jahren kam Cavaione als letztes Dorf zur Schweiz. Die Menschen in dem an der Grenze zu Italien gelegenen Dorf waren lange staatenlos. Dieses Wochenende wurde das 150-Jahr-Jubiläum gefeiert. Wir blicken zurück. Weitere Themen in der Sendung: · Autobahn gesperrt: Am Sonntagmorgen kam es im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn zu einer Frontalkollision. Dabei wurden drei Personen verletzt. Die Autobahn musste für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden. · Zugstrecke unterbrochen: In Wasserauen kam es am Sonntagvormittag zu einer Kollision zwischen einem Zug der Appenzeller Bahnen und einem Auto. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Auch seine Beifahrerin und der Hund wurden verletzt. · Weniger Besucher: Das OpenAir Frauenfeld ist zu Ende gegangen und zieht eine positive Bilanz. Etwas mehr als 100'000 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival dieses Jahr. Das sind deutlich weniger als noch 2024.
Nachdem die Bevölkerung eine Fusion des Spitals Oberengadin mit dem Kantonsspital Graubünden in Chur abgelehnt hat, nehmen die Gemeinden einen zweiten Anlauf. Die Fusion, die das finanziell angeschlagene Spital Oberengadin retten soll, ist noch nicht vom Tisch. Weitere Themen: · Die Fussballspiele der Europameisterschaften der Frauen locken viele Besucherinnen und Besucher in die Ostschweiz. · Der Wiler Stadtrat schnürrt ein Sparpaket mit 34 Massnahmen. · Die ehemalige Glarner Skirennfahrerin Vreni Schneider erhält ein eigenes Museum in Elm.
Früher sauste er mit voller Wucht den Eiskanal hinunter, heute schaut er in der Herisauer Badi nach dem Rechten: Beat Hefti. Der Olympiasieger ist seit dieser Saison Badi-Chef. Wir haben ihn auf seiner Morgentour durch die Badi begleitet. Weitere Themen in der Sendung: · Der evangelische Pfarrer der Kirchgemeinde Diessenhofen sitzt für die AfD im Stadtparlament von Frankfurt an der Oder . Das kommt im Thurgau nicht überall gut an. · Die FDP kritisiert die Einführung einer neuen Planungszone in Davos. Diese bringe Rechtsunsicherheit und habe einen gegenteiligen Effekt, so die Kritik. · Seit einem Monat steht das Gebiet «Chli Gäsitschachen» im Kanton Glarus unter Schutz. Doch nicht alle Besucherinnen und Besucher halten sich an das Verbot.
Vor 50 Jahren führte St. Gallen als erste Gemeinde den Gebührensack ein. Zum Jubiläum gibt es neu einen speziellen Sack nur für Unterflurcontainer. Weitere Themen: · Nordostschweizer Jodlerfest in Altstätten mit vielen Besucherinnen und Besuchern. · Goalie Livia Peng versucht auch bei grossen Spielen ruhig zu bleiben.
Das Stuttgarter Festival Jazzopen will bis zum 13. Juli über 60 000 Besucherinnen und Besucher an die Konzertbühnen in der Innenstadt locken – und damit die Jubiläums-Ausgabe von 2024 noch übertreffen. In SWR Kultur äußert sich Festivalleiter Jürgen Schlensog zum Konzept und den Perspektiven des Events für die kommenden Jahre.
Rund 120'000 Besucherinnen und Besucher erwartet das Organisationskomitee des Albanifests. Dank vieler gedeckter Schattenplätze und kühlender Getränke soll das Stadtfest trotz heisser Temperaturen nicht zur Qual werden. Weitere Themen: - Zinsen für zu früh bezahlte Steuern sinken im Kanton Zürich. - Stadt Zürich schafft neue Dienstabteilung Sonderpädagogik. - Kleinkind bei Autounfall in Obfelden verletzt.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 25.6.2025++Seit mehreren Jahren gibt es in Österreich auf großen Musik-Festivals immer wieder auch das Angebot einer sogenannte Festivalseelsorge. Ausgebildete Seelsorgerinnen und Seelsorgerinnen haben dabei ein offenes Ohr für Menschen, wenn Sorgen und Probleme gerade in einer Umgebung des Feierns auftauchen. Vergangenes Wochenende am Donauinselfest haben die katholischen und evangelischen Festival-Seelsorgerinnen 1600 Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern geführt, doppelt so viele im Vorjahr. (Andreas Mittendorfer)++Der Vatikan, die Päpste und das Geld. Eine endlose Geschichte. Dabei hatten die beiden letzten Päpste - Benedikt und Franziskus - versichert, dass sie im Vatikan in Sachen Finanzen reinen Tisch machen werden. Aber wie jetzt deutlich wird, hat Leo XIV. mit Geldproblemen und einem schweren Erbe zu kämpfen. ( Thomas Migge)
88'000 Besucherinnen und Besucher konnte die Kunstmesse dieses Jahr verzeichnen. Viele Galerien konnten Millionenverkäufe verbuchen. Die Messe habe ihre führende Rolle bestätigen können, heisst es vonseiten der Organisatoren. Ausserdem: · Schwimmer findet ungefährlichen Sprengkörper im Rhein · Klaus Littmann lässt überdimensionale Fussball-Kleber auf Mittleren Brücke anbringen
1300 Turnvereine, 65'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 300'000 Besucherinnen und Besucher: In Lausanne findet momentan der grösste Breitensportanlass der Schweiz statt, das Eidgenössische Turnfest ETF.Trotzdem kennt man das ETF ausserhalb der Turnschweiz kaum. Ganz anders als der zweite traditionelle Grossanlass, der in diesem Jahr noch stattfindet: das ESAF, das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt David Wiederkehr, Leiter des News-Teams und langjähriger Sportredaktor, weshalb das so ist – und was man verpasst, wenn man noch nie am ETF dabei war.Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannMehr zum Thema: Alle Infos zum ETFDie besten Bilder vom ETF Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bereits zum 22. Mal findet in Göttingen die Nacht der Kultur statt – und das bereits morgen. Die Göttinger Innenstadt blüht dabei auf und wird zu einem Treffpunkt für tausende Menschen aus der Region. Mit mehreren hundert Mitwirkenden, 36 Programmpunkten und 13 Bühnen, die in der gesamten Innenstadt verteilt sind, dürfen sich Besucher und Besucherinnen auf ein vielfältiges Programm freuen. Mehr erfahren Sie von Sophia Derendorf.
Im Museum Tinguely in Basel können Besucherinnen und Besucher derzeit in die Tiefen der Ozeane eintauchen. Die Ausstellung „Midnight Zone“ des französisch-schweizerischen Künstlers Julian Charrière verwandelt die Museumsräume in Unterwasserwelten. Charrière will richtig fühlbar machen, wie menschliche Eingriffe die Umwelt verändern - so hört man mal den Lärm von Containerschiffen oder Windparks, unter dem Fische leiden. Oder mal liegt man auf Kissen und sieht, wie Eislandschaften an einem vorbeiziehen - aus einer Perspektive unter Wasser.
Im Haus der Religionen in Bern praktizieren 8 Glaubensgemeinschaften ihre Religion im «Schaufenster», sagt die neue Leiterin Laila Sheikh, langjährige Diplomatin aus Schmitten. Jüdische und muslimische Gläubige arbeiten zusammen, die elf Betriebsjahre haben ein grosses Vertrauen geschaffen. Der Schock sitze immer noch tief, sagt Laila Sheikh. Vor 3 Jahren wurde bekannt, dass im Haus der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt wurden. Diese Vorfälle seien gründlich aufgearbeitet worden. Diese Auseinandersetzung sei im Haus der Religionen auch beispielhaft. Nirgends auf der Welt arbeiten so viele Glaubensgemeinschaften in einer Institution zusammen: Hindus, Musliminnen, Christen, Alevitinnen und Buddhisten haben ihre eigenen Religionsräume, Jüdinnen, Bahai und Sikhs beteiligen sich am Programm. Mitten in einem Wohngebäude, umringt von Einkaufsläden steht das Haus am Europaplatz in Bern. Rund 100 000 Personen besuchen es, zur Ausbildung, wie die Polizeischule Ostschweiz, als Gläubige oder als Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen. Die Gottesdienste und Zeremonien sind öffentlich. Was ist bei der Arbeit als Diplomatin anders im Vergleich zur neuen Aufgabe im Haus der Religionen? Wie wirkt sich der Gaza-Krieg auf die Zusammenarbeit aus? Laila Sheikh ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Da ist es also: das erste Champions-League-Finale n. Krs. (nach Kroos). Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn man zu dieser Jahreszeit eigentlich immer einen festen Termin im Kalender hatte – und nun stattdessen eine große Leere dort steht? "Eigentlich ganz gut" ist vermutlich die Antwort, auch wenn man sich jetzt mit den Problemen der normalen Besucherinnen und Besucher eines Fußballspektakels herumschlagen muss: Stau bei der Anreise, Parkplatzsuche, Stau beim Einlass, Halbzeitshows – WIR kennen das. Wenn nicht zufällig der Sponsorentermin so günstig gelegen hätte – hach, vermutlich wäre er eh nicht hingegangen. Champions-League-Finale, was soll's? Dachte sich offenbar auch das gesamte Team von Inter Mailand, als es unter die französischen Räder kam. Vielleicht hätte den Mailändern ein wenig mehr Kraft- und Stabilisationstraining im Gym gutgetan – worüber zufällig auch Hörer Hendrik heute mit uns schnacken will. Nebenbei fällt für Felix vielleicht noch eine kleine Handwerksbrigade vom Laster. Why not, nehmen wir mit. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
An der Streitgasse hat es neue graue "Velobügel", also Abstellplätze für Velos. Diese kommen bei vielen Baslerinnen und Baslern aber nicht gut an. Die Gasse werde so zu eng und die Platzierung sei schlicht hässlich. Baudirektorin Esther Keller verweist auf den grossen Bedarf an Abstellplätzen. Ausserdem: · FC Basel gewinnt Cupfinal gegen FC Biel · Fantasy Basel mit fast 100'000 Besucherinnen und Besuchern
Auch in der Zürcher Partyszene wird die Droge Ketamin immer beliebter. Das stellt die Zürcher Suchtprävention vor neue Herausforderungen. Weitere Themen: · Schiessanlage Bülach nach 2 Jahren konkurs - jetzt muss der Kanton Zürich einspringen. · Angeblich längster Tisch der Schweiz: Essen in Zürich an 1.2 Kilometer langem Tisch. · 30'000 Besucherinnen am Effi-Fäscht erwartet.
Mit dem Eurovision Village in der Messe wurde heute das Begleitprogramm zum ESC eröffnet. Regierungspräsident Conradin Cramer durchschnitt zusammen mit unter anderem dem ESC-Maskottchen das Eröffnungsband. Im Village finden während der ganzen Woche Konzerte, Partys und Public Viewings statt. Ausserdem: · 16'000 Besucherinnen und Besucher an der Industrienacht · Geplante Tramlinie 30 soll Innenstadt entlasten
Demokratie leben - Der 39. Evangelische Kirchentag in Hannover „mutig - stark - beherzt“: Unter diesem Motto stand der 39. Evangelische Kirchentag in Hannover. Im Mittelpunkt standen vor allem Achtung und Verteidigung von Demokratie und Menschenwürde. Wie kann man einen gesellschaftlichen Dialog mit Menschen führen, wenn sie Positionen nahestehen, die demokratische Strukturen infrage stellen? Wie politisch darf oder soll Kirche sein? In der Sendung zu Wort kommen dazu Besucherinnen und Besucher des Kirchentages sowie die Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Christiane Tietz, und der sächsische Landesbischof Tobias Bilz.