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Viele Riester-Sparer wollen mit ihrem Vertrag einfach nur eine Summe für ihre Altersvorsorge ansparen und keine Immobilie kaufen. Derzeit empfehlen Banken und Sparkassen vielen Kunden, ihren Riester-Vertrag in einen Wohnriester-Vertrag umzuwandeln. Doch bei diesem Angebot ist Vorsicht geboten. Jensen, Annikawww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Gerade in Zeiten von niedrigen Zinsen bei der Baufinanzierung ist der Wunsch bei vielen vorhanden ein Eigenheim zu erwerben. Egal ob Neubau oder Bestandsobjekt, die Werbung der Banken verspricht, dass faktisch jeder sich ein Eigenheim leisten kann. Doch stimmt das? Welche Details werden von den späteren Eigenheimbesitzern eventuell übersehen? Hast Du Deine persönliche Ebene berücksichtigt? Welche persönlichen Veränderungen können sich ergeben? Ist das Eigenheim eine gute Altersvorsorge? Ist Wohnriester sinnvoll und gut? Diese und andere Fragen werden in dieser Episode beantwortet. **Links** [Komme in die Community auf Upspeak und lass und dort in den Dialog gehen] (https://www.upspeak.de/de/svenstopka?fbclid=IwAR3XM1BUoqxXaFtbCFu7ppLLJjH2jkByjcTx6Y7sRl1Z6CgJDH0Yl7khgtY) Folge mir auf [Instagram](http://instagram.com/svenstopka_finanzcoach) und - [Facebook](https://www.facebook.com/Sven-Stopka-458019215020885) In der [Facebookgruppe](https://www.facebook.com/groups/321501894928973/) werden wir in die Interaktion gehen. Dort bekommst Du auch exklusiven Content. **Shownotes** - [Hier findest Du mich auf Facebook](https://www.facebook.com/Sven-Stopka-458019215020885) - [Hier geht es zur Facebookgruppe](https://www.facebook.com/groups/321501894928973/) - [Hier findest Du mich auf Instagram](http://instagram.com/svenstopka_finanzcoach) - [Zu Sven Stopka im Netz](https://www.diamantfinanz.de)
In der heutigen Episode geht es um Wohnriester, ETF Sparpläne und welche Fehler Kunden aufjedenfall machen sollten um nicht perfekt aufgestellt zu sein.
################################################################## # ich teile mit Dir meine praktischen Erfahrungen # Du bekommst Tipps und Tricks für das Verkaufsgespräch # geplant sind Exkurse zu Spezialthemen wie Wohnriester / Öffentliche Förderungen / Baukindergeld etc. # regelmäßige Berichte zum Marktgeschehen ################################################################## Bei Fragen bitte melden. ################################################################## Meine Bitte: Wenn Dir dieser Podcast gefällt, gib mir # eine 5-Sterne-Bewertung auf Spotify bzw. iTunes und # ein feedback und # abonniere diesen Podcast Damit bin ich in der Lage diesen Podcast für Dich immer weiter zu verbessern und Dir DIE Inhalte zu liefern, die DIR wichtig sind. HERZLICHEN Dank und Gute Geschäfte F.K. ##################################################################
Themen heute: Erfolgreiche Altersvorsorge im Zinstief: Mit Wohnriester hilft der Staat auf dem Weg ins Eigenheim /// Auswertung von Lohnsteuer-kompakt.de: Finanzämter bundesweit langsamer als im Vorjahr 1. Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank erschwert die Altersvorsorge. Denn wer Geld für später zurücklegt, kann derzeit nur mit geringen Zinsen rechnen. Einen Ausweg bietet die Altersvorsorge mit einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung. Statt von Zinsen profitieren Immobilienfinanzierer im Ruhestand von der ersparten Miete, erklärt die LBS Bayern. Der Staat unterstützt Menschen auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Die Wohnriester-Förderung kann ihnen Vorteile von mehreren zehntausend Euro bringen. Jeder förderberechtigte Erwachsene, der Wohnriester nutzt, erhält seit diesem Jahr 175 Euro Grundzulage im Jahr vom Staat, erklärt die Bayerische Landesbausparkasse. Das gilt für diejenigen, die Eigenkapital für eine selbstgenutzte Immobilie ansparen, genauso wie für diejenigen, die ihr Darlehen abzahlen. Zusätzlich gibt es für jedes Kind 185 Euro und für ab 2008 Geborene sogar jeweils 300 Euro Kinderzulage oben drauf. Eine vierköpfige Familie kann also jedes Jahr fast 1000 Euro allein an Zulagen erhalten. In vielen Fällen kommen Steuervorteile dazu. Das alles trägt dazu bei, dass der Immobilienkredit schneller abbezahlt werden kann. So spart man Zinsen und ist früher schuldenfrei. Die geförderten Spar- und Tilgungsbeiträge müssen zwar ab dem Renteneintritt versteuert werden. Doch das zahlt sich aus. Denn in der Regel liegt der Steuersatz im Ruhestand weit unter dem der Berufstätigkeit. Und die Belastung durch die Miete fällt komplett weg. 2. Finanzämter brauchen mehr Zeit, um eine Steuererklärung zu bearbeiten als im Vorjahr. Der bundesweite Schnitt liegt bei 55,4 Tagen und ist somit 2,4 Tage schlechter als im Vorjahr. Das geht aus einer Datenerhebung der Online-Steuererklärung Lohnsteuer-kompakt.de hervor, in der 300.000 abgegebene Steuererklärungen anonymisiert ausgewertet wurden. Im Länder-Ranking hat Berlin im zweiten Jahr in Folge die schnellsten Finanzämter Deutschlands. Die Finanzämter in Berlin brauchen im Schnitt 47,9 Tage, um eine Steuererklärung zu bearbeiten. Das sind fast drei Tage mehr als im Vorjahr. Trotzdem behauptet Berlin die Spitzenposition. Auf dem zweiten Platz bleibt wie in beiden Jahren zuvor Rheinland-Pfalz mit einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von 49,7 Tagen. Die Finanzämter in Rheinland-Pfalz brauchten in den vergangenen zwölf Monaten im Schnitt mehr als drei Tage länger für die Bearbeitung einer Steuererklärung als im Vorjahr. Sachsen-Anhalt bleibt auf dem dritten Platz, braucht aber durchschnittlich sogar 4,5 Tage länger als im Vorjahr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Erfolgreiche Altersvorsorge im Zinstief: Mit Wohnriester hilft der Staat auf dem Weg ins Eigenheim /// Auswertung von Lohnsteuer-kompakt.de: Finanzämter bundesweit langsamer als im Vorjahr 1. Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank erschwert die Altersvorsorge. Denn wer Geld für später zurücklegt, kann derzeit nur mit geringen Zinsen rechnen. Einen Ausweg bietet die Altersvorsorge mit einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung. Statt von Zinsen profitieren Immobilienfinanzierer im Ruhestand von der ersparten Miete, erklärt die LBS Bayern. Der Staat unterstützt Menschen auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Die Wohnriester-Förderung kann ihnen Vorteile von mehreren zehntausend Euro bringen. Jeder förderberechtigte Erwachsene, der Wohnriester nutzt, erhält seit diesem Jahr 175 Euro Grundzulage im Jahr vom Staat, erklärt die Bayerische Landesbausparkasse. Das gilt für diejenigen, die Eigenkapital für eine selbstgenutzte Immobilie ansparen, genauso wie für diejenigen, die ihr Darlehen abzahlen. Zusätzlich gibt es für jedes Kind 185 Euro und für ab 2008 Geborene sogar jeweils 300 Euro Kinderzulage oben drauf. Eine vierköpfige Familie kann also jedes Jahr fast 1000 Euro allein an Zulagen erhalten. In vielen Fällen kommen Steuervorteile dazu. Das alles trägt dazu bei, dass der Immobilienkredit schneller abbezahlt werden kann. So spart man Zinsen und ist früher schuldenfrei. Die geförderten Spar- und Tilgungsbeiträge müssen zwar ab dem Renteneintritt versteuert werden. Doch das zahlt sich aus. Denn in der Regel liegt der Steuersatz im Ruhestand weit unter dem der Berufstätigkeit. Und die Belastung durch die Miete fällt komplett weg. 2. Finanzämter brauchen mehr Zeit, um eine Steuererklärung zu bearbeiten als im Vorjahr. Der bundesweite Schnitt liegt bei 55,4 Tagen und ist somit 2,4 Tage schlechter als im Vorjahr. Das geht aus einer Datenerhebung der Online-Steuererklärung Lohnsteuer-kompakt.de hervor, in der 300.000 abgegebene Steuererklärungen anonymisiert ausgewertet wurden. Im Länder-Ranking hat Berlin im zweiten Jahr in Folge die schnellsten Finanzämter Deutschlands. Die Finanzämter in Berlin brauchen im Schnitt 47,9 Tage, um eine Steuererklärung zu bearbeiten. Das sind fast drei Tage mehr als im Vorjahr. Trotzdem behauptet Berlin die Spitzenposition. Auf dem zweiten Platz bleibt wie in beiden Jahren zuvor Rheinland-Pfalz mit einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von 49,7 Tagen. Die Finanzämter in Rheinland-Pfalz brauchten in den vergangenen zwölf Monaten im Schnitt mehr als drei Tage länger für die Bearbeitung einer Steuererklärung als im Vorjahr. Sachsen-Anhalt bleibt auf dem dritten Platz, braucht aber durchschnittlich sogar 4,5 Tage länger als im Vorjahr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: