Podcasts about Weyland

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der neue Subaru Forester tritt in seiner sechsten Fahrzeuggeneration in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger. Er verkörpert weiterhin den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen wie kaum ein anderes Modell – auch optisch. Die aktuell 4,67 Meter lange Neuauflage ist drei Zentimeter länger und 1,5 Zentimeter breiter als ihr Vorgänger, das verleiht dem SUV ein sportlich-robustes Aussehen.  Darum geht es diesmal!Also: Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, sind sechs somit doppelt so gut wie drei. Das Subaru-SUV Forester ist in seine sechste Modellgeneration gestartet, also muss er ja doppelt so gut sein wie die dritte und sechsmal so gut wie die erste. Doch lassen wir das Philosophieren, schauen wir mal, was dieser neue Subaru Forester zu bieten hat. Immerhin wurden seit seiner Markteinführung im Jahr 1997 mehr als fünf Millionen Fahrzeuge weltweit verkauft. Power und Drive!    Zu den zahlreichen Neuerungen der sechsten Fahrzeuggeneration gehört, dass unter der Motorhaube nun ein 100 kW/136 PS starker 2,0-Liter-Boxerbenziner arbeitet, der durch das Mildhybrid-System e-Boxer von einem kleinen Elektromotor unterstützt wird. Die Kraftübertragung erfolgt durch eine verbesserte stufenlose Lineartronic Automatik über den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD an alle vier Räder. Die Kombination mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE garantiert Traktion selbst in schwierigem Gelände. Der Boxerbenziner mit Mildhybrid-System entwickelt nun aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment, er wird durch einen kleinen Elektromotor mit zusätzlichen 12 kW/17 PS Leistung und 66 Nm Drehmoment unterstützt. Tempo Hundert wird in 12,2 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 188 km/h.  Das Zusammenspiel zwischen Verbrennungs- und Elektromotor erfolgt je nach Fahrsituation automatisch.  Aus diesem Zusammenspiel ergibt sich ein Normverbrauch von 8,1 Litern je 100 Kilometer, entsprechend CO2-Emissionen von 183 g/km. Im EV-Betrieb ist sogar ein rein elektrischer Kurztrip möglich. Die Kosten!Den aktuellen Forester gibt es ab 40.490, -- Euro, dafür bekommt man die Trend-Ausstattung. Schon hier findet sich die Neuauflage von fortschrittlichen Konnektivitäts- und Sicherheitssystemen, darunter ein erweitertes Eyesight-System mit zwölf neuen bzw. verbesserten Funktionen. Über Active und Exklusive geht es dann weiter bis zum Platinum. Der startet dann bei 49.190, – Euro. Auf der ausgesprochen kurzen Optionsliste finden sich lediglich zwei Sonderlackierungen für 780 Euro bzw. 890 Euro. Übrigens überzeugt jede Ausstattungsstufe für sich, ich kann es aus Zeitgründen nicht aufzählen. Sie müssen mir einfach glauben. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Die Tankstelle der Zukunft  Von der Evolution zur Revolution - eine Branche im Wandel      Letzte Ausfahrt Transformation oder auf der Überholspur zu mehr Innovation? Wie Tankstellen ihre Zukunft in einem sich wandelnden Mobilitätsökosystem sichern, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer Studie untersucht. Die klassische Tankstelle steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Die Untersuchung "Die Tankstelle der Zukunft" der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, wie sich das traditionelle Geschäftsmodell durch Elektromobilität, veränderte Kundenbedürfnisse und regulatorischen Druck grundlegend transformieren wird. Für die Studie wurden über 1.000 Verbraucherinnen und Verbraucher befragt und zahlreiche Experteninterviews mit Branchenvertretern geführt. Die Ergebnisse zeichnen ein klares Bild: Bis 2035 wird sich die Tankstelle evolutionär weiterentwickeln - gefolgt von einer revolutionären Umgestaltung des gesamten Konzepts ab 2040. Vom Kraftstoffverkauf zum Mobilitäts-Hub Die Tankstelle der Zukunft wird nicht mehr primär vom Kraftstoffverkauf leben. Während dieser heute noch 60 bis 70 Prozent des Umsatzes ausmacht, gewinnt das bereits heute margenträchtige Shop und Service-Geschäft zunehmend an Bedeutung. Der prognostizierte Rückgang fossiler Kraftstoffe und der Hochlauf der Elektromobilität erfordern eine grundlegende Neuausrichtung. "Die Frage ist nicht mehr, ob sich die Tankstelle verändern muss, sondern wie schnell und in welche Richtung", erklärt Nina London, Partnerin bei BearingPoint. "Erfolgreiche Betreiber werden sich vom reinen Kraftstoffanbieter zum integrierten Mobilitätsdienstleister entwickeln, der Ladeinfrastruktur, digitale Services und neue Geschäftsmodelle intelligent kombiniert." Drei Zukunftsszenarien je nach Standort Die Studie identifiziert drei unterschiedliche Entwicklungspfade, abhängig vom Standort: Stadt: In urbanen Räumen entwickelt sich die Tankstelle zum multimodalen Mobilitätsknoten mit Fokus auf Elektromobilität, digitale Services und Convenience-Angebote. Die Tankstelle wird zur Plattform für verschiedene Verkehrsmittel und Dienstleistungen. Land: Im ländlichen Raum droht vielen klassischen Tankstellen das Aus. Heimladen und sinkende Frequenz führen zu einem schleichenden Rückbau. Nur spezialisierte Anbieter mit lokalen Zusatzservices können überleben. Autobahn: An Fernstraßen transformieren sich Tankstellen zu hochwertigen Verweilstationen mit Schnellladetechnologie, gastronomischen Angeboten und Erlebnischarakter. Der Fokus verschiebt sich vom schnellen Tankstopp zur qualitativ hochwertigen Pause. Foto: BearingPoint   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:  Honda Civic Type R „Ultimate Edition”: Ein Sondermodell zum Abschied         Mit der „Ultimate Edition“ bereitet Honda dem legendären Civic Type R einen gebührenden Abschied: Die auf 40 Exemplare limitierte Sonderedition kündigt die Einstellung des Modells in Europa an und ist ab sofort neben den verbleibenden Serienmodellen erhältlich. Das neue Sondermodell feiert die 28-jährige Geschichte des leistungsstarken Kompaktsportlers und ist im charakteristischen Championship White mit maßgeschneiderten roten Aufklebern auf der Motorhaube und an den Fahrzeugseiten gehalten. Außerdem gibt es ein lackiertes schwarzes Dach sowie Carbon-Details rundum, darunter einen Heckspoiler und Einstiegsleisten. Im Inneren setzt sich das Carbon-Thema an der Mittelkonsole fort. Türverkleidungen, Getränkehalter, Mittelkonsole, Fußraum und der Bereich unter den Sitzen werden mit einer Zusatzbeleuchtung besonders hervorgehoben. Beim Öffnen der Vordertüren wird das Type R Logo auf den Boden projiziert.   Als besondere Aufmerksamkeit erhalten die Kunden eine Geschenkbox mit einem nummerierten Emblem von 1 bis 40, einem Schlüsselanhänger aus Carbon sowie spezielle Fußmatten und eine Fahrzeugabdeckung – ein ultimatives Must-have für alle Fans des Type R, bevor der Verkauf in Europa 2026 endet. Erstmals erregte der Civic Type R in Japan 1997 mit der sechsten Generation des Civic Aufmerksamkeit. Seitdem hat er sich über weitere fünf Generationen und viele Sondereditionen hinweg mit seinem Fokus auf High-Performance und seinem Rennsport-Charakter eine eigene Fangemeinde auf der ganzen Welt aufgebaut. Seine dynamischen Fähigkeiten hat der Civic Type R über knapp drei Jahrzehnte hinweg immer wieder unter Beweis gestellt und auf verschiedenen Rennstrecken weltweit Maßstäbe für Frontantriebe gesetzt – insbesondere auf der Nordschleife des Nürburgrings. Ähnliche Leistungen hat er auch auf anderen Strecken vollbracht. Nicht nur in Magny Cours (Frankreich), im belgischen Spa-Francorchamps, auf dem Hungaroring (Ungarn), sondern auch im portugiesischen Estoril, im japanischen Suzuka, in Silverstone auf den britischen Insel und auf dem Mount Panorama Bathurst in Australien. Zu den Rennstreckenerfolgen des Civic Type R zählen auch die World Touring Car Championship (WTCC) und der World Touring Car Cup (WTCR) sowie verschiedene regionale Rennserien.       Alle Fotos: Honda Motor Europe Ltd Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Handyvertrag mit Smartphone: Ab diesem Betrag lohnt sich der Kombi-Deal     Viele Mobilfunkanbieter werben mit scheinbar günstigen Kombi-Angeboten aus Tarif und neuem Smartphone. Doch lohnt sich das wirklich? Mit einer einfachen Faustformel des unabhängigen Geld-Ratgebers Finanztip können Verbraucher nun schnell gute von schlechten Angeboten unterscheiden. Beispielrechnungen für die beliebten Modelle iPhone 16 sowie Samsung Galaxy A56 5G zeigen: Ein Vergleich zahlt sich aus.   So funktioniert die Faustregel – über neun Euro ist zu teuer Um ein Angebot schnell einstufen zu können, sollten Nutzer den durchschnittlichen monatlichen Gesamtpreis des Kombi-Angebots ermitteln – inklusive aller Einmalzahlungen und Rabatte wie zum Beispiel Anschlusspreis oder Wechselbonus. Bei Vergleichsportalen wird der monatliche Durchschnittspreis in der Regel direkt ausgewiesen. Dann müssen die Nutzer noch den aktuellen Marktpreis des Smartphones recherchieren, etwa über Onlineportale wie Idealo oder Geizhals. Liegt das Ergebnis über neun Euro nur für den Tarif, lohnt sich meist der getrennte Kauf. Zwischen fünf und neun Euro ist das Angebot fair. „Unter fünf Euro ist es ein guter Deal – und bei null Euro oder weniger bekommen Verbraucher den Vertrag quasi geschenkt.   Zwei Beispielrechnungen im Vergleich Liegen die Vertragskosten für 24 Monate für ein iPhone 16 bei 36,95 Euro monatlich, sieht die Rechnung folgendermaßen aus: 705 Euro (für das Smartphone-Modell auf dem Online-Vergleichsportal) geteilt durch 24 Monate ergibt 29,37 Euro. Diesen Betrag zieht man von den 36,95 Euro (mtl. Vertragskosten) ab und erhält 7,58 Euro an effektiven monatlichen Vertragskosten ohne Handy. Nach der Finanztip-Faustformel wäre das ein sehr guter Deal, wonach sich des Bundle-Angebot aus Gerät und Handyvertrag lohnt. Im Beispiel des genannten Samsung Galaxy A56 5G sieht das anders aus: 39,95 Euro monatliche Vertragskosten mit dem Galaxy A56 plus Einmalkosten von 289,90 Euro ergeben monatliche Gesamtkosten von 52 Euro: Also deutlich mehr als bei dem vorherigen Beispiel.   Vertrag direkt zur Mindestvertragslaufzeit kündigen Günstige Kombi-Angebote eignen sich gut, wenn man sowieso gerade ein neues Smartphone benötigt. „Man muss aber dazu bereit sein, nach zwei Jahren zu kündigen und zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Denn oft zahlt man sonst für das bereits abbezahlte Smartphone einfach weiter”, warnt Finanztip. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer sich schon länger mit der spanischen Automobilmarke Seat beschäftigt der weiß, dass es eine Zeitlang Seat-Fahrzeuge gab, die den Beinamen Cupra trugen. Also beispielsweise Seat Ibiza Cupra. Die Fahrzeuge waren in der Regel stärker motorisiert und auch optisch sportlicher. Diese Fahrzeuge waren so gefragt, dass man eine eigene Marke daraus gemacht hat. So gibt es den Leon Sportstourer sowohl von Seat, als auch von Cupra. Und genau den stellen wir heute vor.  Darum geht es diesmal!Anfang 2018 hat Seat die Marke Cupra in den Markt eingeführt, was sich mittlerweile als ausgesprochen gute Idee darstellt. Der Name Cupra ist übrigens eine Abkürzung für „Cup Racer“ und steht eben für eine ausgesprochen sportliche Erscheinung, was sich allerdings auch unter der Haube und im Fahrverhalten fortsetzt. Wir haben uns einmal den Cupra Leon Sportstourer VZ 1.5 e-HYBRID angeschaut. Power und Drive!    Also eines vorweg. Leistung hat dieser Leon Sportstourer in Hülle und Fülle. Das Triebwerk des Plug-in-Hybriden hat eine Systemleistung von 200 kW (272 PS), das reicht für einen Spurt auf Tempo 100 in 7,1 Sekunden, maximal sind 229 km/h drin. Die rein elektrische Reichweite liegt übrigens im kombinierten Fahrzyklus bei 125 Kilometern, im Stadtverkehr sind sogar maximal 154 Kilometer drin. Das ist nun wirklich ausreichend. Ist man rein mit dem Benziner unterwegs, kommt man im Mix mit 5,5 Litern 100 Kilometer weit. Erfreulich ist, dass die Batterie nicht nur zu Hause mit einer 11-kW-Wallbox aufgeladen werden kann, sondern unterwegs mit bis zu 50 kW an einer Schnelladesäule in 26 Minuten von 10 auf 80%.   Natürlich verfügt der neue CUPRA Leon Sportstourer über eine breite Palette an Sicherheits- und Komfortfunktionen. Dazu gehören die automatische Geschwindigkeitsregelung (ACC), Travel Assist, Side Assist und der Notfallassistent.  Zudem kann das ACC-System das Fahrzeug auf der Grundlage von Routen- und GPS-Daten des Navigationssystems verorten und seine Geschwindigkeit entsprechend der Straßenführung – Geschwindigkeitsbegrenzungen, Kurven, Kreisverkehre, Kreuzungen und bebaute Gebiete – korrigieren.  Frontkamera und Verkehrszeichenerkennung erlauben eine Geschwindigkeitsanpassung. Und der Travel Assist nutzt die Informationen von ACC und Spurhalteassistent, um die Geschwindigkeit an den Verkehrsfluss anzupassen.Die Kosten!Den Cupra Leon Sporttourer gibt es in einer Preisrange von 38.650, -- Euro bis 61.626, -- Euro. Für den Plug-in- Hybriden sind – je nach Ausstattungslinie – 50.550, -- Euro bzw. 57.300, -- Euro fällig. Die sind allerdings im Preis-Leistungsverhältnis absolut angemessen. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) Mai     Speziell für den Gebrauchtwagenkauf wäre es gut, wenn man beim Blick in die berühmte Glaskugel sehen könnte, wie sich die Preise entwickeln. Also ob man jetzt kaufen sollte oder lieber später. Was voraussetzt, dass man keinen Zeitdruck hat.Zumindest im Mai war auf dem Gebrauchtwagenmarkt auf den ersten Blick nur wenig Bewegung. Das geht aus dem AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervor, den das Unternehmen monatlich auf der Basis aktueller Angebotspreise erstellt. Danach sinken die Preise für Gebrauchtwagen im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent und bleiben damit weitestgehend stabil. Durchschnittlich kostet ein Gebrauchter im Mai dieses Jahres 27.857 Euro. Auf längere Sicht sind Gebrauchtwagen hingegen teurer geworden: Kunden zahlen heute durchschnittlich rund 200 Euro (0,7 Prozent) mehr für ein entsprechendes Fahrzeug als im Mai 2024. Die Analyse zeigt, dass die Nachfrage nach E-Autos im Mai um rund 10 Prozent gegenüber dem Vormonat ansteigt – und das gegen den Trend einer allgemein leicht rückläufigen Nachfrage auf dem Gebrauchtwagenmarkt.   Antriebsarten: Hybride noch teurer, Benziner deutlich billiger   Bei den relevanten Antriebsarten macht sich der leichte Preisrückgang im Mai vor allem bei Benzinern bemerkbar: Fahrzeuge mit einem Ottomotor unter der Haube verbilligen sich innerhalb eines Monats um 0,6 Prozent und kosten damit im Schnitt 25.467 Euro. Bei Dieseln tut sich hingegen wenig: Mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent bleibt der durchschnittliche Angebotspreis bei annähernd stabilen 28.229 Euro.  Auch E-Autos verbilligen sich nur leicht um 0,2 Prozent, was einen Durchschnittspreis von 34.933 Euro nach sich zieht. Gegen den Trend verteuern sich die Fahrzeuge der ohnehin bereits teuersten Antriebstechnologie, der gebrauchten Hybridfahrzeuge. Deutlich nach unten zeigt das Barometer hingegen bei Gebrauchten mit Gasantrieb: CNG-Fahrzeuge verbilligen sich um 2,1 Prozent, Autos mit LPG-Antrieb geben sogar um 6,1 Prozent nach. Gebrauchte Elektroautos werden in Deutschland zunehmend attraktiver und die anfänglich große Schere zwischen Angebot und Nachfrage beginnt sich stückweise zu schließen. Im Mai stiegen die Kaufanfragen auf E-Auto-Inserate um 10 Prozent im Vergleich zum April. Anders als vielfach vermutet, werden durchaus auch Teslas gesucht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

The Filmumentaries Podcast
BONUS - Director Paul King on Beneath London - The Story of Alien War

The Filmumentaries Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 27:56


In this bonus episode of The Filmumentaries Podcast, I catch up with returning guest Paul King, who you might remember from our previous conversation about his Shining locations documentary, Shine On. This time, Paul's back with another nostalgic deep-dive — his new short documentary Beneath London: The Story of Alien War. We talk about the origins of the Alien-themed walkthrough experience that terrified visitors to London's Trocadero in the early 1990s, how Paul tracked down rare archive footage and the people who made it happen, and why he thinks this story still has the potential to grow into a feature-length film. Watch Paul's documentary on YouTube:Beneath London: The Story of Alien War In the episode, we cover:What Alien War was and how it came togetherThe strange story of how the creators got official backing from 20th Century FoxHow the experience pushed boundaries long before immersive cinema became a thingPaul's process of turning archival material and interviews into a compelling short filmI also share an update on my own documentary, Not Your Average Joe, about legendary Jaws production designer Joe Alves. I'm heading to Martha's Vineyard this June to film key interviews during the 50th anniversary celebrations — a rare and important opportunity to capture these stories on location. If you'd like to support that project, you can find the GoFundMe here:https://gofund.me/13795716 Thanks for listening. More behind-the-scenes conversations coming soon.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:   Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo ab sofort bestellbar       Kia hat die Ausstattungsdetails und Preise des PV5 Cargo bekanntgegeben. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab sofort bestellt werden. Es ist das erste Serienmodell auf Basis des neuartigen "Platform Beyond Vehicle"- Ansatzes der Marke (PBV), der neben den vollelektrischen Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem von Lade- und Software-Lösungen bis zum Flottenmanagement umfasst.     Die PBV-Nutzfahrzeuge vertreibt Kia Deutschland über ein spezialisiertes Händlernetz, das zurzeit aufgebaut wird und bis Jahresende bereits 100 Standorte umfassen soll. Den PV5 Cargo wird es in drei verschiedenen Karosserievarianten geben. Die jetzt bestellbare Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) wird ab Mitte November ausgeliefert. Eine Kurzversion (L1H1) und eine Langversion mit Hochdach (L2H2) folgen zu einem späteren Zeitpunkt.   Der knapp 4,70 Meter lange PV5 Cargo L2H1 mit normal hohem Dach verfügt über einen 4,4 m3 großen Laderaum und bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Zur Markteinführung stehen zwei Batterievarianten mit 51,5 bzw. 71,2 kWh zur Wahl. Die Preise starten bei 39.190 Euro für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 43.805 Euro für die Version mit der Langstreckenbatterie. Kia gewährt für den PV5 Cargo sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre oder 160.000 km Batteriegarantie.     Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Mit der 71,2-kWh-Batterie hat der frontgetriebene E-Transporter eine Reichweite von bis zu 397 Kilometern, leistet 120 kW (163 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilometern. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Akkuladung bis zu 291 Kilometer zurücklegen, leistet 89 kW (122 PS) und ist ebenfalls 135 km/h schnell. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Hyundai Motor Group übernimmt globale Führungsrolle im Bereich Wasserstoff auf dem World Hydrogen Summit 2025     Die Hyundai Motor Group (HMG) hat auf dem World Hydrogen Summit 2025, der soeben in Rotterdam stattfand, ihre führende Rolle als globaler Anbieter von Wasserstofflösungen bekräftigt. Der Konzern nahm sowohl an der Ausstellung als auch an der hochrangigen Diskussionsrunde teil, um die neuesten Wasserstoffinitiativen vorzustellen und den Dialog innerhalb der Branche voranzutreiben. Im koreanischen Pavillon, der in Zusammenarbeit mit H2KOREA, einem wichtigen Zusammenschluss von Akteuren der Wasserstoffindustrie, organisiert wurde, präsentierte die Hyundai Motor Group die globalen Fortschritte in der Wasserstofftechnologie. Hyundai fokussiert dabei insbesondere die Wasserstoff-Wertschöpfungskette unter der eigenen Wasserstoffmarke HTWO und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Dekarbonisierung von Häfen, was im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen des Hafens von Rotterdam steht Um seine technologische Führungsrolle im Bereich der Wasserstoffenergie zu demonstrieren, präsentierte der Hyundai Konzern auch die Brennstoffzellentechnologie, die in Lkw, Bussen, Gabelstaplern und Straßenbahnen zum Einsatz kommt. Im Mittelpunkt der Ausstellung stand die Miniatur-Präsentation einer Wasserstoffgesellschaft mit einem wasserstoffbetriebenen Generator und einer Straßenbahn, die das transformative Potenzial der Wasserstoffenergie verdeutlicht und einen Einblick in das kollaborative Ökosystem gab, das durch die Wasserstoffmarke HTWO aufgebaut wird. Die Hyundai Motor Group ist ihrer langjährigen Vision verpflichtet, die Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu entwickeln und auszubauen und den Übergang zu einer klimaneutralen Zukunft voranzutreiben. Der Aufbau eines Wasserstoff-Ökosystems erfordert natürlich starke Partnerschaften zwischen Regierungen und Industrie und die Zusammenarbeit mit globalen Partnern entlang der Wertschöpfungskette, um die Einführung einer wasserstoffbetriebenen Gesellschaft zu beschleunigen. Bei der  Hyundai Motor Group betont man aber auch: „Da die Industrie einen entscheidenden Moment beim Übergang zu einer Wasserstoffgesellschaft erreicht hat, ist die Erweiterung der Wertschöpfungskette von entscheidender Bedeutung. Wir müssen diese durch Standardisierung vorantreiben, um den gesamten Wasserstoffsektor voranzubringen“. Vor dem Gipfel besuchte Vice Chairman Chang auch den Innovation Campus von Air Liquide in Paris, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen zu stärken. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
50 Jahre Opel Kadett City - Der Verwandlungskuenstler mit Schraegheck

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025


Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles war auch für damalige Ansprüche gut. Und was heute der Opel Astra als Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse ist, war damals der Opel Kadett City wird 50. An die Schrägheck-Variante City erinnern sich sowohl Opelaner, als auch „City-Cruiser“ noch heute gerne!   Darum geht es diesmal!Die aufmerksamen Hörer unserer Automobilvorstellungen haben es schon gemerkt: hin und wieder erinnern wir an die Entstehung einzelner Automobilmarken oder aber wir suchen uns einzelne markante Fahrzeuge eines Herstellers heraus. Heute erinnern wir an den Opel Kadett City, der 1975, der zwei Jahre nach dem Opel Kadett C seine Markteinführung hatte. Der Nachfolger des Kadett ist übrigens der Astra, damit sie das Fahrzeug korrekt einordnen können. Das Outfit!Der Kadett C, der übrigens noch einen Heckantrieb hatte, ging mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse ins Rennen um die Käufergunst. Charakteristisch für ihn waren der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch die Opel-Verantwortlichen wollten den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. Genau so positioniert fuhr 1975 der neue Opel Kadett City vor. Im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten fiel das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers auf Anhieb auf. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn, so die damalige Beschreibung: „Der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen.“  Power und Drive!    Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Zum Start konnten die Kadett City-Kunden zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Die letztgenannte Version ist auch mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich, das war damals keine Selbstverständlichkeit. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht. 1979 läuft die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Das Nachfolgemodell Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke.  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Seit dem 19. Juni Pflicht: Die wichtigsten Fakten zur Gasprüfung in Wohnmobil und Wohnwagen Foto: DVFG/Deutscher Verband Flüssiggas e.V./AdobeStock Seit dem 19. Juni 2025 ist sie Pflicht: Die Gasprüfung in Wohnmobil und Wohnwagen. Seit diesem Tag müssen Halterinnen und Halter von Freizeitfahrzeugen mit einer Flüssiggasanlage diese alle zwei Jahre prüfen lassen. So bestimmt es der im vergangenen Jahr in die StVZO aufgenommene § 60 ("Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen"). Damit endet die einjährige Übergangsfrist. Wie die Gasprüfung abläuft, welche Bußgelder drohen und was es sonst zu beachten gibt, erläutert der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. So gilt die Pflicht zur Gasprüfung erstmals nicht nur für Wohnmobile, sondern auch für Wohnwagen. Flüssiggasanlagen in Wohnmobilen und Wohnwagen müssen alle zwei Jahre geprüft werden. Ebenfalls erforderlich ist der Check vor der erstmaligen Inbetriebnahme. Auch derjenige, der sein Fahrzeug umbaut und prüfpflichtige Änderungen vornimmt, muss die Flüssiggasanlage ebenfalls vor der Wiederinbetriebnahme überprüfen lassen. Die Gasprüfung ist zudem eine eigenständige Prüfung und damit unabhängig von der Hauptuntersuchung (HU). Anerkannte Sachkundige können die Gasprüfung übrigens auch auf dem Campingplatz vornehmen, das erspart die Fahrt zu einer speziellen Prüfstelle. Wer die Prüfpflicht der Flüssiggasanlage seines Freizeitfahrzeugs nicht einhält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die Bußgelder dafür liegen je nach Fristüberschreitung zwischen 15 Euro (bei mehr als zwei bis zu vier Monaten), 25 Euro (bei mehr als vier bis zu acht Monaten) und 60 Euro (bei mehr als acht Monaten), wobei man die Prüfung schon im Interesse der eigenen Sicherheit durchführen sollte. Denn die Gasprüfung ist eine wichtige Voraussetzung, um Flüssiggasgeräte zum Kochen, Kühlen und Heizen in Freizeitfahrzeugen sicher betreiben zu können. Der professionelle Check schützt Personen in und außerhalb des Fahrzeugs vor den Gefahren eines defekten Gasgeräts oder einer undichten Anlage. Zur Gasprüfung gehören die Sichtprüfung, bei der für die gesamte Gasanlage Druckregler und Gasschläuche hinsichtlich ihres technischen Zustandes untersucht werden und die Funktionsprüfung, die einen fehlerfreien Betrieb der Geräte prüft. Hierfür nehmen anerkannte Sachkundige die eingebauten Geräte wie Gaskochfeld, Kühlschrank und die Heizung in Betrieb - und überprüfen u. a. Flammenfarbe und Flammenverhalten. Zudem kontrollieren sie an jedem Brenner die Funktion der Zündsicherung. Sie sorgt dafür, dass das Gas automatisch abgeschaltet wird, wenn die Flamme erlischt.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich   Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    Sicher unterwegs: Versicherungsschutz auf Radtouren nicht vergessen Bund der Versicherten e. V. (BdV) empfiehlt Privathaftpflicht und Diebstahlschutz als wichtige Begleiter auf Radtouren Es ist kaum zu glauben, aber 37,4 Millionen Menschen in Deutschland nutzten 2023 das Rad in Urlaub und Freizeit, das zeigt die aktuelle Radreiseanalyse des ADFC. Die Zahl der klassischen Radreisen mit mindestens drei Übernachtungen war zwar rückläufig, dafür nahmen aber die Tagesausflüge zu: 36,4 Millionen Deutsche unternahmen 455 Millionen Tagesradtouren. „Vor einer Radtour sollte man neben dem Fahrradcheck auch den Versicherungsschutz prüfen. Wichtig ist insbesondere eine Privathaftpflichtversicherung. Für Diebstahlschutz gibt es verschiedene Absicherungsoptionen“, sagt der Bund der Versicherten e. V. (BdV). Eine private Haftpflichtversicherung gehört nicht nur auf Radtouren zur unverzichtbaren Grundausstattung. Wer anderen einen Schaden zufügt – etwa bei einem selbst verschuldeten Fahrradunfall mit Personenschaden oder Beschädigung von fremdem Eigentum – muss dafür geradestehen. In solchen Fällen springt die Privathaftpflichtversicherung ein. „Auch das Fahrrad selbst sowie mitgeführtes Gepäck lassen sich unterwegs absichern – über die Hausratversicherung. Sie leistet bei Einbruchdiebstahl, vorausgesetzt, das Rad wird in einem verschlossenen Raum aufbewahrt. Zum Beispiel im Hotelkeller oder im Abstellraum einer Ferienunterkunft“. Das ist beim Campen oft nicht umsetzbar. Mehr darüber, was man bei der Absicherung des Fahrrads in der Hausratversicherung beachten sollte, finden Sie im BdV-Infoblatt "Hausratversicherung". Möchten Verbraucher ihr Fahrrad zusätzlich gegen einfachen Diebstahl absichern, ist dies in der Regel gegen einen Beitragszuschlag über die Hausratversicherung möglich. In vielen Premiumtarifen ist dieses Risiko bereits automatisch abgedeckt. „Zahlreiche Versicherer bieten inzwischen einen 24-Stunden-Schutz an“, erklärt der BdV. „Dann greift der Versicherungsschutz auch nachts – etwa zwischen 22 und 6 Uhr –, solange das Fahrrad an einem festen Gegenstand wie einem Laternenmast angeschlossen war.“ Unser Tipp: Fragen Sie vor Reisebeginn bei Ihrer Versicherung nach, welche Bedingungen genau gelten – und lassen Sie sich den Schutz schriftlich bestätigen. Vor Radtouren im Ausland sollte vorab mit der Versicherung geklärt werden, ob der Versicherungsschutz auch im jeweiligen Reiseland gilt.  Für hochwertige Fahrräder und E-Bikes lohnt sich der Blick auf spezielle Fahrradversicherungen. Je nach Tarif bieten sie einen umfassenden Schutz, der weit über den (Einbruch-)Diebstahl hinausgeht.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota bZ4X Touring. Das Elektro-Flaggschiff bietet mehr Platz bei grosser Reichweite

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 26, 2025


Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive!    Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen.   Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Jobben nach dem Abitur: Wie am besten?         Das Abizeugnis in der Tasche und dann? Wer erstmal jobben will, sollte einiges beachten. Ein wichtiger Punkt ist, ob Abiturienten dann weiterhin über die Eltern krankenversichert sind. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Bis es nach dem Abitur mit der Ausbildung, dem Studium oder einem Auslandsjahr weitergeht, bleiben oft einige freie Wochen oder Monate. Viele Schulabgänger nutzen die Zeit, um Geld zu verdienen und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. In manchen Branchen kann man ein freiwilliges Praktikum machen, das zum Berufswunsch passt. Zum reinen Geldverdienen bieten sich Minijobs oder eine kurzfristige Beschäftigung an.   Minijob und kurzfristige Beschäftigung Wer nach dem Abitur Geld verdienen möchte, kann dies oft sozialversicherungsfrei tun, etwa mit einem Minijob. Dabei kann man monatlich bis zu 556 Euro verdienen. Alternativ ist eine kurzfristige Beschäftigung möglich, die pro Kalenderjahr drei Monate oder 70 Arbeitstage nicht übersteigt. Wichtig: Steht danach zum Beispiel ein Pflichtpraktikum, ein freiwilliges soziales Jahr oder ein Job im Ausland an, wird das dazugezählt - die Tätigkeit ist dann trotz der kurzen Dauer unter Umständen nicht mehr sozialversicherungsfrei. Beide beiden Varianten wird mindestens der gesetzliche Mindestlohn gezahlt, derzeit 12,82 Euro pro Stunde. Einkommensteuer fällt in Deutschland erst an, wenn der Verdienst über dem Grundfreibetrag von 12.096 Euro im Jahr liegt. Zusätzlich können die jungen Menschen mit einem Minijob oder einer kurzfristigen Beschäftigung bis zum Alter von 23 Jahren über ihre Eltern in der gesetzlichen Versicherung krankenversichert bleiben. Für Studierende gilt diese Regelung bis 25 Jahre.   Andere Regeln bei einem Praktikum Bei einem Praktikum sind die Bestimmungen anders als bei Nebenjobs. Dauert das freiwillige Praktikum nicht länger als drei Monate und dient der Orientierung, muss das Unternehmen keinen Mindestlohn zahlen. Es kann selbst über die Entlohnung entscheiden. Wenn der Betrag jedoch höher als 556 Euro im Monat ist, müssen die Abiturienten sich selbst krankenversichern und die Beiträge zahlen. Je nach Tätigkeit nach dem Praktikum kann dies auch schon vorher der Fall sein.   Weitere Tipps des R+V-Infocenters: Für den Minijob gilt: Die Beiträge zur Rentenversicherung zieht der Arbeitgeber ab und leitet sie weiter - 15 Prozent vom Arbeitgeber und 3,6 Prozent vom Minijobber. Für die Befreiung vom Eigenanteil muss ein Antrag gestellt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Long Island: Amerikas Antwort auf Sylt     In unregelmäßigen Abständen stellen wir hier auch Reiseziele vor, die man mit dem Auto erreichen kann. Den Begriff „erreichen“ sollte man dabei nicht überbewerten, das ist nicht so zu verstehen, dass man von hier aus mit dem Auto zum Ziel fahren kann, da kann die Anreise im Vorfeld auch per Schiff oder Flugzeug erfolgen. Und so ist es auch heute, mit dem Auto alleine werden Sie dort nicht ankommen. Es geht nach Long Island im Bundesstaat New York, die Insel gilt nicht ohne Grund als „das Sylt Amerikas“. Ganzjährig zieht es zahlreiche Amerikaner und internationale Besucher auf diese Insel vor den Toren New York Citys, um sich eine exklusive Auszeit zu gönnen. Besonders bekannt: die berühmten Hamptons im Osten der Insel. Nicht nur Urlauber, sondern auch Prominente schätzen die Region als Rückzugsort: Stars wie Beyoncé & Jay-Z, Jennifer Lopez, Alec Baldwin, Sarah Jessica Parker, Robert De Niro oder Paul McCartney haben hier entweder eigene Häuser oder verbringen regelmäßig ihre Ferien an den Stränden und in den schicken Ortschaften der Hamptons.     Schnelle Anreise – viel zu entdecken Von Midtown Manhattan bis nach Westhampton benötigt man nur etwa 90 Minuten. Die 193 Kilometer lange Insel gliedert sich in sechs charakterstarke Regionen, jede mit ihrem ganz eigenen Reiz.   Hampton Bays – Naturverbunden, ruhig, authentisch – Long Island unplugged Wer es ruhig, naturverbunden und charmant mag, ist in Hampton Bays richtig. Die von drei Buchten umgebene Gemeinde ist der unaufgeregte Gegenentwurf zu Jetset und Glam.     Southampton – die kulturelle Seele der Hamptons Southampton ist mehr als Strand und Strandhaus. Hier trifft man auf exzellente Kunstgalerien, das renommierte Parrish Art Museum und einen der schönsten Strände Amerikas: Cooper's Beach. Auch Sarah Jessica Parker zieht es regelmäßig hierher.   East Hampton – Inbegriff von Hamptons-Eleganz East Hampton ist das Herzstück des Hamptons-Glamours. Zwischen edlen Boutiquen, Designerhäusern und feinen Restaurants ist es kein Zufall, dass Promis wie Jennifer Lopez oder Beyoncé in der Gegend wohnen oder regelmäßig einkehren.     Montauk – Surfer-Vibe trifft Boho-Luxus Ganz im Osten der Insel liegt Montauk – ursprünglich ein Fischerdorf, heute Hotspot für Surfer, Kreative und Luxusreisende. Gwyneth Paltrow kommt zum Detoxen, Designer wie Calvin Klein genießen die Kombination aus Natur, Designhotels und Understatement.   Sag Harbor – Der Ort für Intellektuelle & Individualisten In dem historischen Ort Sag Harbor mit seinen kleinen Boutiquen, gehören Ethan Hawke und Scarlett Johansson zu den Stammgästen.     Alle Fotos: © Discover Long Island Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Recherche von Finanztip und CORRECTIV: Hunderte vermeintlich grüne Fonds müssen sich umbenennen   Fondsanbieter mussten bei Hunderten vermeintlich „grünen“ Fonds und ETFs Begriffe wie „Klima“ oder „nachhaltig“ aus dem Namen streichen – weil die Inhalte oft nicht hielten, was die Titel versprachen. In den betroffenen Fonds stecken mindestens 150 Milliarden Euro Anlegergeld. Das zeigt eine gemeinsame Recherche von CORRECTIV und Finanztip. Und so ist das Beben bei der grünen Geldanlage groß: Viele aktive und passive Fonds versprechen Anlegenden nachhaltiges Investieren und tragen entsprechende Begriffe wie Transformation, Umwelt oder Nachhaltigkeit in ihren Namen. Aufgrund einer neuen EU-Verordnung müssen sie ab dem 21. Mai 2025 bestimmte Kriterien in ihrer Anlagestrategie erfüllen, wenn sie die gewünschten Nachhaltigkeitsbegriffe weiter im Namen nutzen wollen. Mindestens 220 ETFs und 60 aktive Fonds passten bereits ihre Bezeichnung an und strichen die Nachhaltigkeitsbegriffe entweder komplett aus ihren Fondsnamen oder ersetzten sie durch weniger strenge Begriffe.   Nachhaltige Fonds nicht wirklich grün? Die Verordnung soll eine Lücke schließen: Bisher fehlten verbindliche Standards, die genau festlegen, welche Anforderungen eine Geldanlage erfüllen muss, um als nachhaltig zu gelten. “Viele klimabewusste Anlegerinnen und Anleger wollen ihr Geld renditestark anlegen und dabei ein Zeichen gegen Umweltskandale, Kinderarbeit oder Dumpinglöhne setzen. Investieren sie deshalb in einen nachhaltigen Fonds, sollte dieser auch dem Anspruch gerecht werden. Wenn ein Fonds zum Beispiel ‘grün' im Namen trägt, aber trotzdem in Unternehmen investiert, die Kohle oder Erdöl fördern, werden Anlegerinnen und Anleger ziemlich getäuscht”, sagt man bei Finanztip. Hinzu komme, dass jeder etwas anderes unter Nachhaltigkeit versteht. “Fondsanbieter haben das ausgenutzt und sind sehr großzügig mit Nachhaltigkeitsbegriffen in den Namen ihrer Anlageprodukte umgegangen”, so Finanztip. “Das zeigt die hohe Anzahl an Fonds, die jetzt umbenannt werden musste.”   Bei den ETFs fielen 712 von über 2.300 Titeln, die auf Xetra handelbar sind, zum Stichtag Ende November unter die Leitlinien zu Fondsnamen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA). Bei fast jedem dritten davon steht nun keiner der in den Leitlinien genannten Begriffe mehr im Namen.  Gemessen am investierten Geld sind besonders ETFs von den Anbietern iShares (Fondsvolumen der umbenannten ETFs: 33 Milliarden Euro), J.P. Morgan (22,2 Milliarden Euro) und Amundi (12,3 Milliarden Euro) betroffen.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
75 Jahre Seat - 75 Jahre Automobilgeschichte

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Play Episode Listen Later May 19, 2025


Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat!  75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun!  Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat. Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert.Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen!  Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) – Die Gängelei geht weiter   Wenn ich das Wort „Bürokratieabbau“ höre, sehe oder lese, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Denn für gefühlt einen Bürokratieabbau kommen mindestens zwei neue Hemmnisse dazu. Und der nächste Schildbürgerstreich ist bereits auf dem Weg.Das so genannte Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das bereits am 16. Juli 2021 (BGBl. 2021 I Seite 2970) erlassen wurde und am 28. Juni 2025 in Deutschland in Kraft tritt. Dieses lustige Bundesgesetz heißt übrigens mit vollem Namen „Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung anderer Gesetze.“ Schon das ist eine Zumutung, schon der Name des Gesetzes ist alles andere als „barrierefrei!“ Unter anderem trifft dieses neue Bürokratiemonster die Betreiber von Webseiten. Um es mal mit einem zynischen Spruch einzuleiten. Alle? Nein, nicht alle! Aber sehr viele! Schauen wir uns das mal im Detail an, wobei selbst das kaum möglich ist: Barrierefreiheit bei Websites bedeutet, dass diese Seite auch von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen auf robuste Art und Weise wahrnehmbar, bedienbar und verständlich sein muss. Was „robust“ ist, überlasse ich mal Ihrer eigenen Interpretation. Natürlich müssen auch diese Menschen Zugang zum Netz haben, aber es ist davon auszugehen, dass man hier weit übers Ziel hinausschießt. Zwar hat das Gesetz aktuell nur 38 Paragraphen, die dazugehörige Verordnung nur 22, aber die haben es in sich. Der juristische Laie wird kaum durchsteigen, was er aber in § 7 BFSG lesen kann, wird ihn möglicherweise dazu veranlassen, seine Webseite sofort vom Netz zu nehmen, wie es schon bei der vielgeliebten Datenschutz-Grundverordnung DSGVO oft passierte. Denn in § 7, Absatz 2 BFSG wird bei einer Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu hunderttausend Euro gedroht.  „Kleinstunternehmen“ mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 2 Millionen Euro sind übrigens ausgenommen. Das muss der Laie aber in § 2 Nr. 17 BFSG erst mal entdecken!  Aber Vorsicht:  Es gibt auch Ausnahmen von der Ausnahme und dann kann es Sie doch noch erwischen! Und dann kann es für Sie doch wieder teuer werden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Absoluter Blickfang: Der neue Opel Mokka strahlt in neuen Farben Modern, kompakt und mit dem Extra-Style-Faktor – das ist der Opel Mokka. Der SUV-Bestseller von Opel ist seit jeher ein echter Charaktertyp und fährt seit kurzem mit noch mehr Pep vor. Dafür verantwortlich ist nicht nur sein weiter geschärftes Design; insbesondere die drei zusätzlichen neuen Karosseriefarben, die für den Mokka jetzt verfügbar sind, setzen das kompakte SUV in Szene. Die Metallic-Lackierungen Kolibri Blau und Tropikal Grün – beide sind ausschließlich dem Mokka vorbehalten – sowie der Uni-Ton Grafik Grau sorgen dafür, dass sich auch künftig auf der Straße viele nach dem neuen Mokka umdrehen. Dies gilt umso mehr, wenn die unverwechselbaren Farben mit dem auf Wunsch in Karbon Schwarz lackierten Dach und der optional ebenso schwarzen Motorhaube einen charakteristischen Kontrast bilden. So legt der neue Mokka einen Auftritt mit Wow-Effekt hin. „Der neue Opel Mokka ist ein frecher, mutiger, in jeder Hinsicht selbstbewusster Typ. Zu diesem Charakter passen besonders starke Farben perfekt. Deshalb haben wir die neuen Lackierungen Kolibri Blau, Tropikal Grün und Grafik Grau entwickelt und ins Programm genommen. So können Kunden nun kräftige Farben für ihren Mokka wählen, die auch ihrer eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen“, sagt man beim Opel SUV Product Management. Farb-Booster: Neue Lackierungen unterstreichen mutigen Mokka-Charakter Der Opel Mokka traut sich, anders zu sein – und das auf den ersten Blick. Schon allein der Farbton Kolibri Blau macht den neuen Mokka zum absoluten Blickfang – serienmäßig! Denn die tiefblaue Lackierung können Kunden für jede Mokka-Variante wählen, ohne einen Cent mehr ausgeben zu müssen. Wer etwas dezenter und dabei ebenso charakteristisch unterwegs sein möchte, kann sich für das deckende Grafik Grau entscheiden, das die Konturen des neuen Mokka besonders gut hervortreten lässt. Dafür und für alle übrigen Lackierungen werden gerade einmal 650 Euro Aufpreis (UPE inkl. MwSt.) fällig. Und Kunden, die den nachhaltigen Mobilitätsgedanken in einem frischen, neuen Look mit ihrem Mokka nach außen tragen wollen, fahren in „Grün“ vor – genauer: in Tropikal Grün. So symbolisiert bereits die Lackierung den „Greenovation“-Ansatz von Opel und weckt zugleich die Lust auf sportlich-effizienten Fahrspaß. Zudem verzichtet der neue Mokka bewusst auf Chromelemente und Design-Applikationen an der Karosserie. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    E-Bike, Pedelec und Co. - welches Fahrrad passt zu mir? Der ADAC gibt Tipps     Wer sich jetzt zum Beginn der Fahrradsaison ein neues E-Bike kaufen will, hat die Wahl zwischen vielen verschiedenen Arten, Größen und Modellen. Das Angebot reicht von City- oder Urbanbikes über Lastenräder bis hin zu Trekking- und Mountainbikes mit elektrischer Unterstützung. Der ADAC erklärt, welches E-Bike am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt und welche Kriterien beim Kauf wichtig sind. Für den Kauf ist das eigene Fahrprofil entscheidend: Wie will ich das Rad nutzen?  Soll es für kurze Einkaufsfahrten, für sportliche Zwecke oder auch Touren mit Gepäck dienen? Welche Ausstattung und Eigenschaften sollte es haben? Für die Wahl des passenden Modells sind die zentralen Kriterien Gewicht, Reichweite und Akkuladezeit wichtig. Um auch das passende Rad zu finden, sind die konkreten Bezeichnungen der Fahrrad-Typen wesentlich. Denn wer weiß, was er suchen muss, findet schneller das Passende. Mit dem Oberbegriff E-Bike ist eigentlich ein einspuriges Fahrzeug mit elektrischem Hilfsmotor gemeint. Umgangssprachlich hat sich der Begriff E-Bike aber vor allem für Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25 km/h durchgesetzt, die eigentlich Pedelecs heißen. Das Herz eines E-Bikes ist der Akku, der entweder unterhalb des Gepäckträgers, im Rahmendreieck oder im Rahmen selbst befestigt ist. Zum Schutz vor Diebstahl sollte er leicht abzunehmen bzw. verschließbar sein. Die Reichweite eines Akkus hängt von der Kapazität und den Einsatzbedingungen wie Steigung, Treteinsatz, Temperatur, Geschwindigkeit, Gangwahl, Gegenwind, Beladung, Fahrergewicht oder der gewählten Unterstützungsstufe ab. Je nach Akkugröße reicht eine Akkuladung bei gemischter Fahrweise von ca. 50 bis rund 150 Kilometer. Der ADAC empfiehlt herausnehmbare Akkus, weil sie mehr Möglichkeiten zum Laden bieten. Festverbaute Akkus finden sich meist unauffällig in speziell designten Rädern, die wiederum müssen daher immer in der Nähe einer Steckdose geladen werden.Tipps für den Kauf:

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Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945 gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep Avenger. Darum geht es diesmal!Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“  "Jeep" wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger vor. Power und Drive!    Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und 115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h kann man auch gut leben. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km. Die Innenausstattung!Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage, ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go, Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android Auto.Die Kosten!Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich entscheidend sind, die Preise. Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro. Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000 Euro! Alle Fotos: © Jeep/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Pauschalen in der Steuerklärung, die das Leben leichter machen   Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung für 2024 rückt näher. Ende Juli müssen Selbstersteller ihre gesammelten Werke abgegeben haben, wenn sie dazu verpflichtet sind. Das bedeutet für in dieser Hinsicht weniger gut organisierte Menschen ein langwieriges Zusammensuchen und Sortieren der Unterlagen. Einfacher und zeitsparender geht die Steuererklärung in vielerlei Hinsicht mit Pauschalen. Hier werden keine Belege und Einzelnachweise gefordert, um an Steuervorteile zu gelangen. Die Lohnsteuerhilfe Bayern nennt gängige Pauschalen, die das Steuerleben einfacher machen.   1. Arbeitnehmerpauschale Die Pauschale für berufliche Ausgaben, umgangssprachlich Werbungskostenpauschale genannt, steht allen Steuerpflichtigen zu, die bei einem Arbeitgeber angestellt sind. Selbst wenn keinerlei Ausgaben getätigt wurden, wird diese Pauschale berücksichtigt. Für die Steuererklärung 2024 werden 1.230 Euro angesetzt. Liegen die Ausgaben darunter, lohnt es sich nicht, Quittungen aufzuheben und Kleinbeträge in die Steuerformulare einzutragen.   2. Entfernungspauschale Bei der Entfernungspauschale, umgangssprachlich Pendlerpauschale, wird für den einfachen Weg zur Arbeit für jeden Arbeitstag vom ersten bis zum 20. Kilometer eine Kilometerpauschale von 30 Cent je Kilometer in die Steuererklärung eingetragen. Ab dem 21. Kilometer gibt es pauschal 38 Cent je Kilometer. Das Finanzamt interessiert sich hierbei nicht für das genutzte Verkehrsmittel oder die tatsächlichen Kosten.   3. Homeoffice-Pauschale   Für alle Arbeitnehmer, die noch in den eigenen vier Wänden arbeiten dürfen und können, gibt es die Homeoffice-Pauschale. Dabei werden in der Steuererklärung 2024 für jeden häuslichen Arbeitstag sechs Euro eingetragen. Dies kann für bis zu 210 Arbeitstage im Jahr, unabhängig davon, ob ein Arbeitszimmer gegeben ist, genutzt werden.    4. Kontoführungspauschale Kontoführungsgebühren sind die Kosten, die für ein Girokonto bei der Bank fällig werden. Unabhängig davon, in welcher Höhe die Bank Gebühren für das Konto verlangt, akzeptiert das Finanzamt pauschal 16 Euro an Kontoführungsgebühren für das Gehaltskonto. Für die Nutzung der Pauschale werden keinerlei Nachweise benötigt. Weitere interessante Pauschalen sind die Verpflegungspauschale, die Umzugskostenpauschale, der Sonderausgabenpauschbetrag, der Sparerpauschbetrag, der Pflegepauschbetrag und der Behindertenpauschbetrag. Zu prüfen ist aber immer, ob es sich bei über dem Pauschbetrag liegenden Ausgaben rechnet, doch die konkreten Kosten anzugeben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:  Thema seit 100 Jahren: Ohne Schmierung läuft kein Motor   Ohne Motoröl läuft nichts – zumindest kein Auto mit Benzin- oder Dieselantrieb. Öl verringert die Reibung, leitet Wärme ab und hält den Motor sauber. Doch welches Schmiermittel ist das richtige? Wie oft sollte man es kontrollieren? Und was passiert bei zu niedrigem Ölstand? Viele dieser Fragen beantwortete die „DEKRA Zeitschrift“ schon vor fast 100 Jahren. Kolben, Lager, Kurbelwelle, Ventile – ein Verbrennungsmotor besitzt viele bewegte Teile, die alle geschmiert werden wollen. Dazu fördert eine Pumpe das Öl in alle wichtigen Bereiche des Motors. Es bildet dort einen hauchdünnen Schutzfilm und sorgt dafür, dass sich die beweglichen Metallteile geschmeidig aneinander vorbei bewegen, statt sich gegenseitig abzunutzen. Außerdem transportiert Öl Wärme ab, hält den Motor sauber und schützt vor Korrosion. Kurz gesagt: Ohne Öl würde der Motor in kürzester Zeit seinen Dienst quittieren. All das ist nichts Neues – seit 100 Jahren erklären DEKRA Experten Autofahrern die Technik von Fahrzeugen. Welche Ölsorten gibt es? Die Welt der Motoröle teilt sich heute in drei grundlegende Kategorien, die sich im Wesentlichen durch ihre Herstellungsverfahren unterscheiden: Mineralöl besteht im Grunde aus natürlichen Rohölraffinaten. Synthetik-Öl wird ebenfalls in großen Industrieanlagen meist aus Erdgas-Bestandteilen hergestellt. Teilsynthetik-Öl ist in der Regel eine Mischung aus beiden. In allen drei Kategorien gibt es unterschiedliche Qualitäten. Verbraucher sollten auf Markenhersteller achten und sich in einschlägigen Tests von Fachzeitschriften oder -portalen informieren. Was bedeuten die vielen Abkürzungen? Fahrzeughersteller geben genau vor, welches Öl verwendet werden muss. Die Sorte hängt von Motor und Leistung ab, aber auch von Klima der Region, in der das Auto gefahren wird. Alle diese Informationen stehen im Fahrzeughandbuch. Grundsätzlich muss das Öl dünnflüssig genug sein, um alle Teile sofort beim Motorstart zu schützen. Aber jeder Schmierstoff ist nur für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, den man anhand des SAE-Wertes erkennt (z.B. 10W-50). Dabei steht das „W“ für Winter. Die Zahl vor dem „W“ informiert über die niedrigste Temperatur, in der das Öl eingesetzt werden kann. Wie oft muss man Ölstand kontrollieren? In vielen modernen Fahrzeugen überwachen Sensoren den Ölstand und warnen über eine Anzeige im Cockpit. Darauf sollte man sich aber nicht ausschließlich verlassen, sondern den Ölstand regelmäßig (spätestens alle 1.000 Kilometer) auch manuell prüfen. Alle Fotos: DEKRA e. V.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen   Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab?   "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren.     Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält.   Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt.  Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden.   Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen   Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Es ist ein Unterschied, in welcher Suchmaschine man den Begriff Santa Fe eingibt. Während bei Bing als erster Treffer der Ort Santa Fe in New Mexico aufpoppt und als zweiter das gleichnamige SUV, ist es bei Google genau umgekehrt. Und man kann zurecht Fan von dem einen wie dem anderen sein. Wer übrigens einen Trip auf der Route 66  mit dem Santa Fe unternimmt, der kann guten Gewissens die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico besuchen, denn Santa Fe ist Teil der originalen Routenführung der Route 66. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Generation auf unseren Straßen unterwegs, der Hyundai Santa Fe, das Flaggschiff des koreanischen Automobilherstellers. Und die Tatsache, dass er 4.83 Meter lang, 1.90 Meter breit und 1.72 Meter hoch ist, macht deutlich, dass es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt. Die maximal sieben Sitze, der er mitbringt, würden in einen Kleinwagen auch eher nicht hineinpassen. Power und Drive!    Die optische Dominanz seines Äußeren setzt sich unter der Motorhaube nahtlos fort. Den Santa Fe gibt es als Hybrid mit einem 1.6 T-GDI mit 158 kW/215 PS und als Plug-in-Hybrid mit 186 kW/253 PS. Wir waren bescheiden und haben uns mit 158 kW/215 PS begnügt. Wobei man klar sagen muss, dass es auch da an Leistung nicht mangelt. Unser Testkandidat war mit Allradantrieb ausgestattet, er beschleunigt in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, der Fronttriebler braucht 9,6. In der Spitze schaffen beide 180 km/h. Der Verbrauch liegt im kombinierten Fahrbetrieb bei 6,9 bis 7,3 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 156-166 Gramm pro Kilometer. Dass der Wagen über eine 6-Gang-Automatik verfügt, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Innenausstattung!Raum ist zwar angeblich selbst in der kleinsten Hütte, im Santa Fe reicht der für fünf, sechs oder sieben Sitze. Informationen bekommt der Fahrer durch zwei Curved Displays, selbstverständlich stehen reichlich serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung und Fahrradfahrererkennung, Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie Ausweichassistent für Fußgänger und Fahrradfahrer, und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung, um nur einige zu nennen. Die Kosten!Die Preisskala reicht beim Hyundai Santa Fe von 57.200,00 EUR bis 68.150,00 EUR. Unser Testkandidat, der Hyundai Santa Fe Hybrid 1.6 T-GDI (215 PS) kostet als 7-Sitzer mit Allradantrieb und Signature-Ausstattung 62.850,00 EUR. Wer möchte, kann auch noch ein Glas-Schiebedach, ein Technik- und ein Komfort-Paket, einen digitalen Fahrzeugschlüssel und höherwertige Lackierungen ordern. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:     Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß   Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen.     Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Lexus Heritage Day in der Toyota Collection: Ikonische Lexus Modelle live erleben  Public Opening präsentiert Supercar Lexus LFA, legendäre Klassiker und aktuelle Modelle Jeden ersten Samstag im Monat öffnet die Toyota Collection in Köln ihre Pforten für Automobilfans und das sogar kostenlos. Der kommende Samstag, also der 3. Mai, ist für Fans der japanischen Premiummarke Lexus fast eine Pflichtveranstaltung.   Von 10 bis 14 Uhr präsentiert die einzigartige Automobilsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) den ersten Lexus Heritage Day mit vielen Highlights aus der über 35-jährigen Geschichte des Premiumherstellers. Die Besucher erwartet ein faszinierendes Line-up aller Lexus Ikonen von der klassischen Luxuslimousine LS 400 bis zum aktuellen Lexus Modellprogramm. Ein Highlight dürfte der Expertentalk der zweifachen Damen-Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied mit Peter Dresen von Toyota Gazoo Racing Europe (TGR-E) über die Herausforderungen bei der Entwicklung des Supersportwagens Lexus LFA sein. Die Erfolgsgeschichte von Lexus und die hohe Kunst, Premium-Mobilität durch innovative Technik und Handwerkskunst neu zu gestalten, begann 1989 mit dem Lexus LS 400. LS stand damals für „Luxury Sedan“ und 400 indizierte einen sensationell leistungsstarken und laufruhigen 4,0-Liter-V8 – sogar bei Vmax blieb die Champagnerglas-Pyramide auf dem Motor stehen, wie ein kultiger Werbespot erklärte. Das Streben nach Perfektion demonstriert ein in der Toyota Collection präsentierter Lexus LS 400 von 1993, der bereits eine Million Kilometer mit erstem V8-Motor und Getriebe absolvierte. Die Grenzen gewohnter Premium-Maßstäbe verschob Lexus aber auch mit anderen legendären Modellen, die beim Heritage Day einen Gastauftritt in der Toyota Collection feiern: Dabei das frühe V8-Sportcoupé vom Typ SC 400, das ab 1991 in Nordamerika verkauft wurde und das 2001 vorgestellte Coupé-Cabriolet Lexus SC 430 in klassischer europäischer Eleganz. Neben vielen weiteren Highlights wird natürlich auch der Lexus LFA zu sehen sein, der seinen Feinschliff auf dem Nürburgring bekam. Auf dem Parkplatz direkt vor den Toren der Ausstellungshalle folgt dann die adrenalinhaltige Hörprobe: Das Fire-up des furiosen V10-Saugmotors im Lexus LFA. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Auto Shanghai 2025:  Chinesische Hersteller setzen neue Maßstäbe - Carwow-Umfrage zeigt differenzierte Wahrnehmung in Deutschland     Die Auto Shanghai 2025, eine der weltweit wichtigsten Automobilmessen, die noch bis zum 02. Mai ihre Tore geöffnet hat, gibt einen eindrucksvollen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität.  Für Carwow, die Online-Plattform für alles rund ums Auto, sind die technologische Innovationskraft und der dominante Auftritt chinesischer Automobilhersteller auch für den europäischen Markt von großer Relevanz. Vor diesem Hintergrund hat Carwow die Wahrnehmung chinesischer Automobilmarken in Deutschland genauer untersucht.  Während Marken wie BYD, Nio und Xpeng zunehmend an Bekanntheit gewinnen, bestehen nach wie vor erhebliche Vorbehalte bei potenziellen Autokäufern.   "Innovation begegnet einem auf Schritt und Tritt" - Eindrücke von der Messe "Die Geschwindigkeit des Wandels in der Automobilwelt ist hier in Shanghai förmlich greifbar", sagt man bei Carwow. "Schnellladetechnologien, größere Batterien, Fortschritte beim assistierten und autonomen Fahren - Innovation begegnet einem auf Schritt und Tritt. Besonders eindrucksvoll ist die Vielzahl neuer Modelle, von denen viele bereits kurz nach ihrer ursprünglichen Markteinführung überarbeitet werden." Auch jenseits der Messehallen zeigt sich ein deutliches Bild: "Im Straßenbild dominieren inzwischen lokale Marken wie BYD, Aito, Zeekr, Xpeng und Nio - westliche Marken treten sichtbar in den Hintergrund. Diese Dynamik wird auch Europa verändern." Ein wesentlicher Unterschied zu früheren Markteintritten: "Chinesische Hersteller planen gezielt in Aftersales-Strukturen, Markenaufbau und Marketing zu investieren, bevor sie in den Verkauf starten. Das ist eine neue Qualität."   Wachsende Bekanntheit, aber auch Zurückhaltung - Ergebnisse der Carwow-Umfrage Eine aktuelle Carwow-Umfrage aus April 2025 mit über 1.000 Teilnehmern zeigt, dass BYD mit 73 % den höchsten Bekanntheitsgrad unter chinesischen Marken aufweist, gefolgt von Nio mit 43 % und Xpeng mit 35 %. Gleichzeitig gaben jedoch nur 42 % der Befragten an, den Kauf eines Fahrzeugs einer chinesischen Marke in Erwägung zu ziehen - ein klares Signal für eine noch vorhandene Vertrauenslücke. Etablierte deutsche Marken können weiterhin punkten, vor allem in den Bereichen Nachsorge und Service: 42 % der Befragten äußerten Bedenken hinsichtlich des Service- und Werkstattnetzes chinesischer Marken - ein Bereich, in dem etablierte deutsche Hersteller traditionell stark sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A.  ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS).  Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen.  Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:      Richtig versichert im Campingurlaub   Bund der Versicherten e. V. (BdV): Diese Policen sorgen für einen entspannten Trip mit Wohnmobil, Zelt & Co.         Campingreisen liegen im Trend – ob mit dem ausgebauten Kastenwagen, dem Wohnwagen oder ganz klassisch mit dem Zelt. Der Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Versicherungen für Campingreisende unverzichtbar sind. „Hat man sich vor dem Urlaub einmal mit seinem Versicherungsschutz beschäftigt, kann man entspannter losfahren“, sagt man beim BdV. „Ein Muss für alle ist die private Haftpflichtversicherung – auch auf Reisen.“ Je nach Ausstattung, Reiseziel und Art des Campings können weitere Policen sinnvoll oder sogar notwendig sein. Ob versehentlich ein fremdes Zelt beschädigt oder durch eine Unachtsamkeit ein Brand ausgelöst wird – auf dem Campingplatz kann es schnell zu Schadenfällen kommen. „Die private Haftpflichtversicherung springt ein, wenn man anderen einen Schaden zufügt. Sie prüft Ansprüche, übernimmt berechtigte Forderungen und wehrt unberechtigte ab, notfalls auch vor Gericht“, heißt es. Die Police fungiert damit auch als passiver Rechtsschutz. Für darlehens- oder leasingfinanzierte Campingfahrzeuge kann neben der verpflichtenden Kfz-Haftpflichtversicherung auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung sinnvoll sein. Während die Teilkasko unter anderem bei Brand, Diebstahl, Wildunfällen oder Sturm zahlt, deckt die Vollkasko zusätzlich selbst verursachte Schäden und Vandalismus ab.   Wer mit viel Ausstattung unterwegs ist, sollte auch den Versicherungsschutz für Inventar und Technik prüfen. Eine spezielle Inhalts- oder Campingversicherung sichert – je nach Tarif – nicht nur Haushaltsgegenstände, sondern auch Markisen, Solaranlagen oder Sportgeräte ab. Die Tarife unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Leistungen erheblich und sollten genau geprüft und miteinander verglichen werden. In einigen Fällen springt auch die bestehende Hausratversicherung mit ihrer Außenversicherung ein. „Wie umfangreich der Schutz ist, hängt vom jeweiligen Tarif ab. Eine Nachfrage direkt beim eigenen Hausratversicherer ist daher in jedem Fall ratsam“, erklärt man.    Geht es für Camper ins Ausland, ist eine Auslandsreisekrankenversicherung unbedingt empfehlenswert. Sie übernimmt Kosten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht abdeckt – etwa für ambulante und stationäre Behandlungen oder Rücktransporte. Auch für privat Krankenversicherte ist der Abschluss dieser Police meist sinnvoll. Achten sollte man bei der Auswahl darauf, dass auch der medizinisch sinnvolle Rücktransport eingeschlossen ist.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:  Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten      Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK).   „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Beschwerderekord bei Versicherungen – Finanztip erklärt, wie Verbraucher Ärger vermeiden können     Im Jahr 2024 haben sich so viele Menschen wie nie zuvor bei der außergerichtlichen Schlichtungsstelle der Versicherungsombudsfrau über ihre Versicherung beschwert. Die Schlichtungsstelle teilte mit, dass mehr als 21.000 Beschwerden eingereicht wurden, ein Plus von 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den meisten Ärger sorgten Kfz- und Rechtsschutzversicherungen. Der unabhängige Geldratgeber Finanztip erklärt Verbrauchern, wie sie den größten Ärger von vornherein vermeiden können. Laut Bericht beklagen sich Versicherte zunehmend über eine verzögerte Leistungsbearbeitung. Außerdem nimmt die Zahl der Beschwerden zu, die mit einer ausbleibenden oder stark gestörten Kommunikation begründet werden. „Die Beschwerden zeigen deutlich, wo es in der Praxis hakt: Verbraucher bleiben im Unklaren und müssen mühsam bei ihrem Versicherer nachfragen”, so Finanztip.  Dabei ist die Vorgabe für die Bearbeitungsdauer klar: Die Finanzaufsicht BaFin erwartet, dass Versicherer bei durchschnittlich gelagerten Versicherungsfällen Leistungsanträge innerhalb eines Monats abschließend bearbeiten müssen. Reagiert der Versicherer nicht fristgerecht, können Betroffene ein kostenfreies Schlichtungsverfahren bei der Ombudsfrau einleiten. Mehr als 52 Prozent der Schlichtungsanträge führten im Jahr 2024 zu einem Erfolg für die Verbraucher.   Kfz-Versicherung: Verwirrung nach Versicherungswechsel Über Kfz-Versicherungen (Kfz-Haftpflicht- und Kfz-Kaskoversicherung zusammengenommen) beschweren sich Verbraucher besonders häufig bei der Versicherungsombudsfrau: Häufigster Grund für Beschwerden ist die Einstufung in eine vermeintlich falsche Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) nach einem Versicherungswechsel. „Viele Wechsler wundern sich, weil Sonderregelungen wie Rabattschutz oder SF-Klassen-Retter beim alten Anbieter galten, beim neuen aber nicht übernommen werden“, so Finanztip. Das Problem: Nach einem Wechsel zu einem neuen Versicherer rechnet der oftmals wieder mit der SF-Klasse, in die der Autofahrer ohne Rabattschutz eingestuft wird. Finanztip empfiehlt: Finger weg von Werbeversprechen wie Rabattschutz oder Rabattretter. Stattdessen sorgfältig Tarife auf dem vom Geldratgeber empfohlenen Weg vergleichen: Zunächst bei Verivox oder Check24 den Beitrag berechnen lassen. Und dann zusätzlich noch bei der HUk24 ein Angebot einholen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“ im Nationalen Automuseum The Loh Collection Am 12. April 2025 wurde sie eröffnet, die dritte große Sonderausstellung im Nationalen Automuseum The Loh Collection in Dietzhölztal-Ewersbach. Der Titel: „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“. Und der ist natürlich Programm. Selbst vielen Automobilfans ist nicht bewusst, wie alt die Formel 1 eigentlich ist. Zwar wurde das erste offiziell zur Formel-1-Weltmeisterschaft zählende Rennen am 13. Mai 1950 in Silverstone (England) als Großer Preis von Großbritannien ausgetragen. Doch schon vorher gab es die sogenannten Grand Prix Rennen, das erste wurde im Juni 1906 vom Automobile Club of France durchgeführt. Die Loh Collection hat aus insgesamt 120 Jahren Renngeschichte Exponate zusammengetragen, die derzeit in Dietzhölztal-Ewersbach zu sehen sind. Foto: Napier Gordon-Bennett von 1904 Die Bandbreite der Ikonen reicht daher von Vorkriegs-Rennwagen, Technologie-Innovatoren der frühen Grand Prix-Jahre und Monoposti der Silberpfeil-Ära bis hin zu einem einzigartigen Querschnitt aus der nunmehr 75 Jahre währenden Formel-1-Historie. Sponsor der Sonderausstellung ist der Automobilclub von Deutschland (AvD).  Das vermutlich älteste Fahrzeug dürfte der Napier Gordon-Bennett von 1904 sein, übrigens das erste Fahrzeug, das in der  legendären Lackierung British Racing Green an den Start ging.   Foto: 1928 Bugatti Type 35 Grand-Prix-Wagen vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur Neuzeit Fakt ist, in der Ausstellung steht fast alles, was Rang und Namen hat. Der unrestaurierte Siegerwagen des ersten Monaco-GP, ein Bugatti Type35 B, gehört ebenso zu den Exponaten wie der erfolgreichste Formel-1-Ferrari aller Zeiten, mit dem Michael Schumacher 2004 achtmal siegte. Foto: 2004 Ferrari F1 2004 Der Alfa Romeo P3, mit dem Tazio Nuvolari 1935 auf dem Nürburgring die Silberpfeile bei deren Heimspiel düpierte, ist ebenso zu sehen wie der einzig erhaltene Alfa Romeo 16C Bimotore und zwei Vorkriegs-Silberpfeile - ein Auto Union Typ D und ein Mercedes-Benz W154. In dieser Form waren sie noch nie sehen, es ist eine Weltpremiere. Foto: 1957 Maserati 250F T2 Leichtbau Zu den Formel-1-Exponaten zählen unter anderem der Maserati 250F, mit dem Juan Manuel Fangio 1957 auf dem Nürburgring seinen fünften WM-Titel sicherte. Es ist also keine Frage, dass sich der Besuch der Sonderausstellung lohnt! Alle Fotos: Nationales Automuseum The Loh Collection   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:      Saisonkennzeichen nutzen: Clever versichert durch die Motorradsaison - Bund der Versicherten e. V. (BdV) empfiehlt, Kfz-Versicherung zu pausieren, um Geld zu sparen       Bevor Motorradfahrer ihre Maschine aus der Winterpause holen, sollten sie sie nicht nur auf technische Mängel prüfen – auch der Versicherungsschutz verdient Aufmerksamkeit. „Neben der obligatorischen Kfz-Haftpflichtversicherung ist der Abschluss einer Teilkaskoversicherung sinnvoll. Um Geld zu sparen, können Motorradfahrer für ihr Fahrzeug ein Saisonkennzeichen nutzen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV) Biker, die das Motorrad in den Wintermonaten nicht fahren, sollten ein Saisonkennzeichen verwenden. Das spart wiederkehrende Gebühren für das An- und Abmelden bei der Zulassungsstelle und es werden nur Versicherungsprämien und Steuern für den vereinbarten Zeitraum der Saison fällig. Außerhalb der Saison ist das Motorrad über eine Ruheversicherung abgesichert. „Mit der vereinbarten Saison wird festgelegt, in welchem Zeitraum – beispielsweise April bis Oktober – das Motorrad gefahren werden darf. Von November bis März wäre das Motorrad dann über die sogenannte Ruheversicherung beitragsfrei versichert “, heißt es. Das Motorrad darf während der Ruhephase nicht genutzt werden und muss sich auf einem Privatgelände befinden. Ansonsten drohen Bußgelder. Wie hoch der Versicherungsschutz der Ruheversicherung ausfällt, hängt von der jeweiligen Kfz-Versicherung (Kfz-Haftpflicht- und/oder Kaskoversicherung) ab. Der mögliche Zeitraum für ein Saisonkennzeichen liegt zwischen zwei und elf Monaten. Er kann bei der für den jeweiligen Wohnort zuständigen Zulassungsstelle beantragt und geändert werden.   Spartipps für Biker: Eine Möglichkeit zu sparen ist die Zweitwagenregelung: Wer bereits ein Fahrzeug versichert hat, kann sein Motorrad oft zu einer besseren Schadenfreiheitsrabatt-Einstufung anmelden. „Das kann die Versicherungsprämie deutlich reduzieren“. Ein weiterer Trick ist die Übertragung des Schadenfreiheitsrabatts (SFR) von Auto zu Motorrad. Wer sein Auto in den Wintermonaten nutzt und das Motorrad im Sommer, kann den Schadenfreiheitsrabatt von einem Fahrzeug auf das andere übertragen. Auch ein Sicherheitstraining kann sich finanziell lohnen. Einige Versicherer gewähren für die Teilnahme einen Rabatt auf die Versicherungsprämie. Zusätzlich sollten Motorradfahrer darauf achten, dass das Motorrad mindestens sechs Monate im Jahr angemeldet bleibt. Nur dann wird bei unfallfreier Fahrt der Schadenfreiheitsrabatt im nächsten Versicherungsjahr weitergestuft, was langfristig zu günstigeren Beiträgen führt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Alle Ausreden vergeblich: Autobahn-Vignetten und Streckenmaut vorab kaufen

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Quelle: ADAC SE Alle Jahre wieder ist es das gleiche Spiel. Touristen, gerne auch aus Deutschland, fahren nach oder durch Österreich auf österreichischen Autobahnen, haben keine Vignette gekauft und zack, schnappt die Falle zu. Dabei ist mancher wirklich ohne Absicht dort gelandet, die Beschilderungen in unserem Nachbarland sind oftmals – freundlich formuliert – sehr unübersichtlich. Das kann dann sehr teuer werden. Der gute Tipp. Vignette kaufen, auch wenn man glaubt, ohne auszukommen.  Quelle: ADAC Medien und Reise GmbH. Darum geht es diesmal! Was das Thema Ausreden angeht, sind Mautsünder extrem erfinderisch. Die Mautaufsicht stellt gerade bei der Klebevignette immer wieder fest, dass Fahrzeuglenker sehr kreativ sein können, wenn es um die Begründung geht, warum sie keine gültige Vignette auf der Windschutzscheibe angebracht haben. Eine Fülle an Ausreden wird dabei ins Spiel gebracht. Selbst besonders „kreative“ Versionen wie „Die Kinder haben die Vignette in das Stickeralbum geklebt“ oder „Der Hund hat die Vignette erwischt und zerbissen“ zwingen den Behörden kaum mehr ein Lächeln ab. Ebenso unwirksam: „Die Vignette ist, als Geschenk auf eine Weinflasche geklebt, am Armaturenbrett sichtbar angebracht.“ © ADAC SE (KI-generiert) Und auch Ausreden wie:  •        „Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann.“ •        „Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst.“ •        „Ich bin hier noch nicht in Österreich!“ •        „Es hat mir niemand gesagt, dass ich die Vignette aufkleben muss.“ •        oder „Ich habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst.“ führen nicht zum Ziel. Quelle: ADAC SE Aber: Es hilft nichts, die Ordnungshüter schlagen unerbittlich zu, speziell in Österreich. Ostern steht vor der Tür, da treibt es viele Deutsche in den sonnigen Süden. Doch egal, ob man Österreich nur passiert, oder dort urlauben will, an einer Autobahnvignette ist kaum ein Vorbeikommen. Der Rat zum Kauf einer Vignette ist der beste, den man Urlaubern geben kann. Denn gerade die Österreicher sind extrem kreativ, wenn es darum geht, Touristen – natürlich ohne jede Absicht – auf Autobahnen zu lotsen. Und wenn dann die Kelle kommt, ist es zu spät, die so genannte Ersatzmaut ist happig, für Autos sind 120 Euro fällig.  Dagegen sind die 12,40 Euro für eine Zehn-Tage-Vignette geradezu preiswert. Da die 1-Tages-Vignette schon 9,30 € kostet und man doch eher ein paar Tage in Österreich sein könnte, ist die Zehn-Tage-Vignette am sinnvollsten. Sie ist wie diverse Streckenmaut-Tickets im ADAC Mautportal erhältlich.  Quelle: ASFINAG Natürlich sind die zehn Tage eine merkantile Entscheidung der Österreicher, viele Touristen bleiben 14 Tage in Österreich oder Italien, da muss man nochmal nachlösen. Dabei ist die Frage zu klären, ist man 14 Tage in Österreich, dann könnte man über zwei Zehn-Tage-Vignetten für insgesamt 24,80 Euro nachdenken.  Wer 14 Tage in Italien verbringen will und sicher ist, nur jeweils einen Tag österreichische Autobahnen zu nutzen, der kommt mit zwei Eintagesvignetten für insgesamt 18,60 Euro über die Runden. Aber egal, was man tut. Es ist immer billiger, als die Ersatzmaut zu zahlen.    Fotos: © Siehe jeweilige Bildunterschrift     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Das Nationale Automuseum The Loh Collection zeigt die Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“ Mit zwei sehr erfolgreichen Sonderausstellungen konnte das Nationale Automuseum The Loh Collection bereits bei den Besuchern punkten. „100 Jahre 24h Le Mans“ und „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“ sorgten dafür, dass der knapp 3.000 Einwohner zählende hessische Ort Dietzhölztal-Ewersbach zumindest bei Automobilenthusiasten eine absolute Größe ist. Dort hat der Unternehmer Prof. Dr. Friedhelm Loh eine der umfassendsten und vielfältigsten Automobilsammlungen geschaffen. Die Idee zu diesem Museum wurde vor sieben Jahren geboren, im Juli 2023 folgte die Eröffnung. Insgesamt 140.000 Besucher kamen bisher, alleine im vergangenen Jahr rund 85.000. 2025 möchte man die 100.000er Marke knacken. Diese Hoffnung wird garantiert erfüllt, die neue Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“, zeigt ab dem 12. April 2025 einen Bogen aus den Pioniertagen des Motorsports bis in die jüngste Formel-1-Vergangenheit.  Zu sehen ist beispielsweise der Napier 100 HP Gordon Bennet von 1903, der erstmalig die Rennfarbe „British Racing Green“ trägt. Bekannte und weniger bekannte Rennfahrzeuge aus 120 Jahren Grand Prix Geschichte in vielen Farben sind zu sehen. Und auch die Farben haben ihre eigene Geschichte. Prof. Dr. Loh: Prof. Dr. Friedhelm Loh:Ja, wir haben viele Autos hier stehen und eine ganze Reihe, die eigentlich gar nicht so bekannt sind. Die Geschichte der Formel 1 ist eigentlich so 40er, 50er Jahre und danach, die hat aber eigentlich viel früher begonnen, und wenn man von Racing Green spricht, dann ging es immer darum, entweder war die Farbe des Fahrers aus der Nation, aus der er kam - die Farbe des Autos - oder aus dem Land, in dem das Auto hergestellt wurde. Und deswegen findet man in der Formel 1 viele unterschiedliche Farben. Autos hervorzuheben wollte Prof. Loh aber nicht. Prof. Dr. Friedhelm Loh: Dann tue ich den anderen 27 Unrecht, wenn ich Ihnen hier drei nenne. Es sind fantastische Autos, es sind die wesentlichen Marken von Europa, die werden Sie alle dort finden wird er wieder finden – Marken, die es schon nicht mehr gibt. Aber keine Sorge. In der kommenden Woche werden wir Ihnen einen Überblick darüber geben, welche automobilen Kostbarkeiten in der Grand Prix Ausstellung zu sehen sind. Wir werden dann über Bugatti, Alfa Romeo, Auto Union, Mercedes-Benz und Maserati sprechen. Und ja, auch Michael Schumachers Ferrari wird Thema sein! Alle Fotos: Nationales Automuseum The Loh Collection     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Kia präsentiert EVA-Technologie zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen      Ich habe es grade erst erlebt. Auf dem Weg in den Nachbarort tauchte hinter mir plötzlich ein Notarztwagen mit Blaulicht und Martinshorn auf. Da ich ihn grade noch rechtzeitig gesehen habe, konnte ich die einzige Ausweichmöglichkeit auf gut eineinhalb Kilometern nutzen. Und es ist nun m al so, dass jede Verzögerung für die Rettungsfahrzeuge Leben kosten können. Ideal wäre es, wenn man die Rettungsfahrzeuge früher sehen würde, aber wenn sie beispielsweise noch hinter einer Kurve oder hinter einem LKW verborgen sind, ist guter Rat teuer.     Hier setzt nun ein System an, das Kia hat auf der „Road Safety Experience“ im niederländischen Amersfoort vorgestellt hat - die neue Sicherheitstechnologie „Emergency Vehicle Approaching“ (EVA). Sie nutzt Echtzeit-Verkehrsdaten, um Autofahrer vor herannahenden Einsatzfahrzeugen zu warnen, und ermöglicht ihnen dadurch, frühzeitig einen sicheren Weg für die Rettungskräfte freizumachen. Kia entwickelte die Technologie in einem dreijährigen Projekt im Rahmen der „Safety Priority Services“-Initiative der niederländischen Regierung. Diese Innovation der Vehicle-to-Everything-Kommunikation (V2X) baut auf den bestehenden Kia-Fahrerassistenzsystemen (ADAS) auf, vernetzt Fahrzeuge mit intelligenten Straßeninfrastrukturen und unterstreicht das Engagement der Marke, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Kia und sein Schwesterunternehmen Hyundai Motor sind die ersten Automobilmarken, die EVA in Europa auf den Markt bringen. Kia führt die Technologie zurzeit durch ein Software-Update, das auch Over-the-Air (OTA) erhältlich sein wird, in seiner Palette vernetzter Fahrzeuge ein. Sie wird zunächst in den Niederlanden verfügbar sein, die Einführung in weiteren europäischen Ländern ist geplant.    „In kritischen Situationen zählt jede Sekunde. Die rechtzeitige Warnung des Fahrers vor herannahenden Einsatzfahrzeugen gewährleistet, dass er nicht überrascht wird und sicher ausweichen kann“, sagt man bei Kia. „Dies verkürzt bei einem Notfall nicht nur die Reaktionszeit, sondern trägt vor allem auf städtischen Straßen auch dazu bei, Verkehrsstaus zu reduzieren.“ Im Rahmen der „Safety Priority Services“-Initiative lieferte Kia auch sicherheitsrelevante Verkehrsinformationen (Safety-Related Traffic Information, SRTI), die unter anderem Echtzeitwarnungen vor temporären Verkehrsgefährdungen, kurzfristigen Baustellen und unerwarteten Straßensperrungen beinhalten. Darüber hinaus wurden im Fahrzeug Benachrichtigungen bereitgestellt, die die Einhaltung von Verkehrsregeln wie Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrspursperrungen erleichtern. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Fit für die neue Saison: Elektroräder aus dem Winterschlaf holen     Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen - Zeit, das E-Fahrrad aus der Garage oder dem Keller zu holen und für die neue Saison fit zu machen. Doch bevor es auf die erste Frühlingsfahrt geht, sollte das Fahrrad einem gründlichen Technikcheck unterzogen werden. Akku, E-Motor und Bremsen benötigen nach der Winterpause besondere Aufmerksamkeit. "Fahrräder mit Akku und Motor sind schwerer und schneller als herkömmliche Fahrräder. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die sicherheitsrelevanten Komponenten einwandfrei funktionieren", sagt man beim TÜV-Verband und gibt Tipps, worauf E-Bike-Nutzer jetzt achten sollten.   Den Akku richtig pflegen Der Akku ist oft das empfindlichste und teuerste Bauteil eines E-Bikes oder Pedelecs. Wer ihn im Winter längere Zeit nicht benutzt hat, sollte zunächst seinen Ladezustand überprüfen. "Lithium-Ionen-Akkus altern schneller, wenn sie über Monate komplett entladen werden oder voll geladen sind", sagt man. Der optimale Ladezustand liegt zwischen 20 und 80 Prozent. Wird das Rad längere Zeit nicht genutzt, sollten Verbraucher den entnehmbaren Akku bei Raumtemperatur aufbewahren und den Ladestand im Auge behalten.   Motor und Elektronik: Auf Schäden prüfen Nach einer längeren Standzeit kann es vorkommen, dass der Motor oder die Elektronik nicht einwandfrei funktionieren. Ein erster Testlauf zeigt, ob das Display reagiert, die Tretunterstützung funktioniert und keine Fehlermeldungen auftreten. Falls das E-Bike oder Pedelec ungewohnt ruckelt oder der Motor ungewöhnliche Geräusche macht, ist eine Überprüfung in der Fachwerkstatt ratsam.   Bremsen und Reifen: Sicherheit hat Vorrang Die Bremsen gehören zu den am stärksten beanspruchten Komponenten eines E-Bikes. Durch das höhere Gewicht und die höhere Geschwindigkeit verschleißen die Bremsbeläge schneller als bei herkömmlichen Fahrrädern. "Wer unsicher ist, ob die Bremsleistung noch ausreicht, sollte eine Fachwerkstatt aufsuchen. Generell wird empfohlen, das E-Bike einmal im Jahr oder alle 1.000 bis 1.500 Kilometer zur Inspektion zu bringen“. Auch die Reifen verdienen nach dem Winter Aufmerksamkeit. Der Luftdruck sollte an die Herstellerangaben angepasst werden, da zu weiche Reifen die Reichweite verringern und den Fahrkomfort verschlechtern. Wer kleine Risse, Schnitte, eingefahrene Fremdkörper oder einen stark abgefahrenen Reifen entdeckt, sollte diesen austauschen.   Allgemeine Fahrradpflege und erste Probefahrt Neben den technischen Komponenten wie Motor und Akku sollten E-Fahrrad-Fahrer auch die mechanischen Bauteile regelmäßig überprüfen, dazu gehören Schrauben, Kette, Scheinwerfer und Rücklicht, die Bremsen, die Schaltung und der Motor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
La DS - 70 Jahre Erfolgsgeschichte. Sonderausstellung der Goettin auf der Techno Classica 2025

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025


Auf der „Techno Classica“ 2025, die vom 9. bis 13. April in Essen stattfindet, wird das Jubiläum eines ikonischen Automobils mit einer besonderen Ausstellung gewürdigt. Wir sprechen von einem Auto, das ich gerne mal gefahren und noch lieber mein Eigen genannt hätte. Es sollte nicht sein, ich war schlicht und einfach zu jung dafür. Ich spreche von der „Göttin“, der DS von Citroën. Darum geht es diesmal!Es ist eigentlich nur konsequent, mit dem Begriff DS ein Wortspiel zu machen. DS sind die Buchstaben der Typenbezeichnung der wohl bekanntesten Limousine von Citroën, die zudem in unzähligen Filmen zu sehen war. Egal, ob in Krimis oder in diversen Louis de Funés Filmen. Das Wortspiel besteht übrigens darin, dass die Buchstaben D und S ausgesprochen das Wort „Déesse“ ergeben. Ich gebe zu, das können wir hier im Radio nicht visualisieren, aber das französische Wort heißt auf Deutsch übersetzt Göttin. Und genau diesen Namen trägt der Wagen zurecht. Pariser Automobilsalon 1955: Weltpremiere der DSDie Weltpremiere der DS fand übrigens 1955 anlässlich des Pariser Automobilsalons mit der Enthüllung des Modells DS 19 statt. Der Modellname leitet sich vom Motor des neuen Modells ab, der einen Hubraum von 1.911 Kubikzentimeter aufweist und 55 kW (75 PS) leistet. Dabei wurden Publikum und Journalisten von den avantgardistischen und eleganten Linien der windschnittigen Limousine buchstäblich verzaubert, sogar zahlreiche Mitbewerber loben die Genialität der DS 19. Die Legende besagt, dass bis zum Ende des Premierentages 12.000 Kaufverträge eingehen. Die Zahl erhöht sich bis zum Ende der Messe zehn Tage später auf etwa 80.000. Unvorstellbar.Die 1950er Jahre: Die DS startet durchDie Produktion der DS beginnt schon einen Tag nach der Weltpremiere am 7. Oktober 1955, die ersten Fahrzeuge auf der Straße sorgten für Menschenaufläufe. Die bahnbrechenden technischen und stilistischen Lösungen wecken Neugier. Zudem ist die DS ist nicht nur eine automobile Skulptur, sondern auch ein Manifest innovativer Technologie. Die einzigartige hydropneumatische Federung bietet ein bis dahin nie dagewesenes Maß an Komfort und sicherem Fahrverhalten, das extrem leistungsfähige, hydraulisch unterstützte Bremssystem mit Scheibenbremsen an der Vorderachse ist zu dieser Zeit noch eine Seltenheit.DS Présidentielle: Staatskarosse für den PräsidentenUnd die DS wurde präsidial, der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bestellt eine neue Staatskarosse auf Basis der DS, die DS Présidentielle, die sogar den Lincoln der US-Präsidenten in der Länge übertraf. Nummer 1.456.115 – die letzte DSDoch alles hat ein Ende, auch die Karriere der DS. Am 24. April 1975 wird die Baureihe – nach genau 1.456.115 weltweit gefertigten Exemplaren - eingestellt. Alle Fotos: © Citroën/DS/ Stellantis     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Scheidung: Was passiert mit gemeinsamen Versicherungen?     15,1 Jahre hielt laut Statistischem Bundesamt hierzulande eine durchschnittliche Ehe im Jahr 2022. Nach dem Ehe-Aus sollten die gemeinsamen Versicherungsverträge überprüft und angepasst werden. „Eine Scheidung oder die Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft kann sich auf den Versicherungsschutz auswirken. Und zwar unabhängig von der ordentlichen Kündigungsfrist eines Versicherungsvertrags. Es ist daher wichtig, seine Verträge auf solche speziellen Regelungen hin zu prüfen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Ein gutes Beispiel ist die Namensänderung bei einer Scheidung. Nimmt beispielsweise die Frau ihren Geburtsnamen wieder an und zieht in eine eigene Wohnung, ist sie verpflichtet, dem Versicherer ihre Namensänderung sowie ihre neue Anschrift mitzuteilen. Tut sie dies nicht, kann der Versicherer ihr zwar keine Briefe zustellen. Kraft Gesetz gelten die Schreiben aber dennoch als zugestellt und die Frau würde beispielsweise Rechnungen nicht empfangen und angemahnt werden. Eines der größten Risiken bei einer Scheidung ist: Einer der beiden Partner verliert den Versicherungsschutz und bekommt unter Umständen gar nichts davon mit. Ein gutes Beispiel ist die Privathaftpflichtversicherung (PHV). In der PHV können Partner mitversichert werden. Eheleute sind oftmals ohne konkrete Nennung mitversichert, bei Unverheirateten muss der  Versicherungsnehmer oftmals den Partner dem Versicherer melden. Verlangt wird üblicherweise bei Unverheirateten, dass sie in einem gemeinsamen Haushalt leben. Ehepartner bleiben oftmals auch bei einer Trennung mitversichert, solange die Ehe noch besteht. Es sei denn, ein Ehepaar trennt sich und ein Partner zieht aus, noch bevor die Scheidung vollzogen ist.   Ein Beispiel: Zwei Frauen (A und B), die noch verheiratet sind, trennen sich. Frau B zieht aus der gemeinsamen Wohnung in eine neue Wohnung um. Frau A ist Versicherungsnehmerin der Privathaftpflichtversicherung und findet eine neue Partnerin: Das ist Frau C. Frau A meldet dem Versicherer, dass Frau C als ihre Partnerin in der PHV mitversichert werden soll – das dokumentiert der Versicherer in der Versicherungsbestätigung. Für Noch-Ehefrau B bedeutet das, dass sie nicht mehr im PHV-Vertrag mitversichert ist – sie verliert demnach ihren Versicherungsschutz, weiß davon aber im Zweifel nichts. Denn mehrere Partner sind nicht versicherbar. Wenn sich also Paare trennen (und einer auszieht), sollten mitversicherte Personen sich schnellstmöglich um einen eigenen PHV-Vertrag kümmern.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: KÜS Trend-Tacho: Alternative Antriebe setzen sich nur langsam beim Käufer durch     Abbildung: KÜS Der Benziner ist der mit Abstand beliebteste Antrieb, wenn es um die Anschaffung eines neuen Autos geht. Für ihn würden sich 44 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho befragten Personen entscheiden. Die Favoritenrolle geht damit klar an einen der beiden klassischen Verbrennungsmotoren. Weit weniger populär ist allerdings der zweite Verbrenner-Klassiker: Einen Dieselmotor favorisieren nur 12 % der Befragten. Der Selbstzünder ist damit prozentual genau gleichauf mit einem der zurzeit verfügbaren alternativen Antriebe: Der Plug-in-Hybrid kommt beim KÜS Trend-Tacho auf ebenfalls 12 %. Mit zwei Prozentpunkten Abstand folgt der reine Elektroantrieb (10 %). Der Hybrid kommt nur für 5 % der befragten Personen als Antrieb bei einem neuen Fahrzeug in Betracht. Nahezu unbedeutend sind für die Käufergunst, mit jeweils nur 1 % Anteil, Wasserstoff und Autogas. Auch eine gewisse Unsicherheit in der Antriebsfrage spiegelt der aktuelle KÜS Trend-Tacho wider: So können 15 % der befragten Personen spontan gar keine Präferenz angeben, weder klassisch noch alternativ. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewinnt damit der Plug-in-Hybrid am meisten an Beliebtheit. Ihn hatten 2024 nur 8 % der Befragten als bevorzugten Antrieb bei einem Neufahrzeug genannt. Alle anderen Zahlen sind nahezu gleich geblieben. Die Favoritenrolle der Verbrennungsmotoren insgesamt (Benziner plus Diesel) ist mit 56 % sogar zahlenmäßig identisch geblieben, jedoch hat sich die Gewichtung 2025 leicht zugunsten der Benziner verschoben. „Die Autofahrer setzen beim Antrieb auf Bewährtes und Bekanntes. Das belegt der aktuelle KÜS Trend-Tacho klar. Nur langsam setzen sich alternative Antriebe beim Verbraucher durch. Hier hat der Plug-in-Hybrid gleichsam die Nase vorn, weil er Bekanntes mit Neuem verbindet. Das gelingt durch die Kombination von Verbrennungs- und aufladbarem Elektromotor“, so die KÜS. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb von Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH (Köln) erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2025 durchgeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      BGH stärkt Verbraucherrechte bei Baukrediten: Vorfälligkeitsentschädigungen von Banken jetzt zurückfordern Banken verlangen bei vorzeitiger Rückzahlung von Darlehen eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für entgangene Zinseinnahmen. Doch die BGH-Richter haben nun entschieden: Viele der verwendeten Vertragsklauseln sind unzulässig. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer empfiehlt daher Betroffenen, die ihren Kredit vorzeitig zurückzahlen wollen oder es schon getan haben, ihre Verträge überprüfen zu lassen. Mit dem kostenlosen Baukredit-Online-Check der Kanzlei können Kreditnehmer unkompliziert feststellen, ob sie Anspruch auf Rückzahlung bereits gezahlter Entschädigungen haben.   BGH: Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen möglich Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az.: XI ZR 75/23) vom 4. Dezember 2024 bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken. Geklagt hatte ein Kunde einer Volksbank, der bei der vorzeitigen Ablösung seines Immobilienkredits eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 15.855 Euro zahlen musste. Er focht die Zahlung gerichtlich an - mit Erfolg. Bereits das OLG Zweibrücken hatte entschieden, dass die Vertragsklauseln der Bank nicht den gesetzlichen Anforderungen an Transparenz und Verständlichkeit genügen. Der BGH bestätigte nun dieses Urteil.   Unklare Vertragsklauseln: Banken fordern zu hohe Entschädigungen "Der BGH hat mit seiner Entscheidung klargestellt, dass Banken nur dann eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen dürfen, wenn die entsprechenden Vertragsklauseln für Verbraucher klar und verständlich formuliert sind", erklärt man bei Dr. Stoll & Sauer. Die Richter bemängelten insbesondere die Formulierung der "Restlaufzeit", die in vielen Verträgen missverständlich verwendet wurde. "Damit wird der Eindruck erweckt, die Bank könne für die gesamte Restlaufzeit des Kredits eine Entschädigung für verlorene Zinseinnahmen verlangen", erklärt man. Tatsächlich darf die Entschädigung nur für die Dauer der Zinsbindung berechnet werden.   Welche Darlehensverträge sind betroffen? Laut Dr. Stoll & Sauer enthalten viele Kreditverträge zwischen 2016 und 2021 diese problematischen Klauseln. Betroffen sind insbesondere Verträge von Volks- und Raiffeisenbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Verbraucher sollten in ihren Darlehensverträgen nach Formulierungen suchen, die auf die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung anhand der "Restlaufzeit" Bezug nehmen.   Verjährung: Jetzt handeln und Ansprüche sichern! Betroffene sollten schnell handeln: Die Rückforderung gezahlter Vorfälligkeitsentschädigungen ist nur innerhalb einer dreijährigen Verjährungsfrist möglich. Diese beginnt am 31. Dezember des Jahres, in dem die Zahlung erfolgte. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient! Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird. Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal die halbe Miete! Power und Drive!    Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb – je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er nach 11,3 bis 11,7 Sekunden.  Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km. Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat.  Die Kosten!Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab 32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen. Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Wertsteigerung der Immobilie durch Glasfaser: Realität bleibt hinter Werbeversprechen zurück     Die meisten von uns kennen die vollmundigen Versprechen der Anbieter von Glasfaseranschlüssen. Alleine durch einen Glasfaseranschluss sollen unsere Immobilien gewaltige Wertsteigerungen erfahren.  Dabei wurden durch die Telekom und andere Internetanbieter, aber auch den Eigentümerverband Haus & Grund Rheinland Westfalen Wertsteigerungen für Immobilien von bis zu acht Prozent nur durch den Glasfaseranschluss mehrmals kommuniziert. Das Durchschnittseigenheim von 500.000 Euro wäre dann mit einem Schlag bis zu 40.000 Euro mehr wert. Und das bei äußerst geringen Kosten für den Anschluss. Auf Nachfrage des unabhängigen Geldratgebers Finanztip können aber weder die Telekom noch Haus & Grund diese Zahlen für Deutschland belegen. Das ist kaum verwunderlich! Auch die Recherchen von Finanztip förderten lediglich internationale Studien und einige nicht repräsentative Umfragen zutage. „Wer sich für Glasfaser interessiert, sollte sich nicht wegen einer möglichen Wertsteigerung dafür entscheiden“, sagt man bei Finanztip. „Wenn die meisten Immobilen irgendwann angeschlossen sind, kann Glasfaser den Wert einer Immobilie erhalten. Alles andere sind Werbeversprechen, die sich nach unseren Recherchen nicht belegen lassen.“ Auch „ruckelfreies Videostreaming“ oder „verlässlichere Videokonferenzen“ sind für Experten von Finanztip kein Argument für Glasfaser: „Dafür reichen derzeit auch Kabel und DSL aus.“ „Der Effekt von Glasfaser auf den Hauspreis kann kaum höher als die Kosten sein“ Experten aus der Immobilienbranche, die Finanztip kontaktierte, bezweifeln ebenfalls einen großen Wertzuwachs durch Glasfaser. „Rein ökonomisch kann der Effekt von Glasfaser auf den Hauspreis kaum höher sein als die Kosten für ebendiesen Glasfaser-Anschluss – also wenige Hundert Euro“, sagt man beim Analysehauses Empirica dazu. „Falls eine Schätzung einen größeren Einfluss ergibt, misst sie mit ziemlicher Sicherheit etwas anderes.“ Denkbar ist, dass ältere Häuser oder solche in ländlichen Gebieten durch einen modernen Datenanschluss an Wert zulegen können – etwa, wenn keine aktuellen Alternativen wie Kabel oder VDSL vorhanden sind. Trotzdem kann ein Glasfaser-Anschluss eine gute Idee sein. Denn zukünftig werden die Anforderungen an Internetanschlüsse steigen. Zwar soll auf lange Sicht das DSL-Netz in Deutschland komplett abgeschaltet werden doch wird es voraussichtlich zuerst dort abgeschaltet, wo andere Technologien schon weit verbreitet sind. Der Prozess dauert also noch viele Jahre. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:  Mit dem CUPRA Born durch El Born - Pulsierendes Viertel gibt Modell seinen Namen und seine DNA      Der eine oder andere weiß, dass der Seat-Konzern, zu dem auch Cupra gehört, seine Autos gerne nach Orten benennt. So wurde der Cupra Formentor nach dem Cap Formentor auf Mallorca benannt, der Namensgeber des Cupra Tavascan ist ein Ort in den Pyrenäen. Um den Namen für den Born zu finden, mussten die Kreativen nur um die Ecke schauen. In das historische Stadtviertel El Born in Barcelona. Im Mittelalter handelten dort Kaufleute miteinander – heute reihen sich Restaurants, Bars und kleine Geschäfte aneinander. Vor allem junge Kreative fühlen sich hier zu Hause – Einheimische wie Gäste. Sie essen, trinken, feiern. Gemeinsam inmitten des historischen Stadtviertels El Born in Barcelona. Für den Fall, dass SIE sich dort mal umschauen möchten – hier sind ein paar Insidertipps. Elektrisierende Atmosphäre Am Samstagabend ist das Barleben in El Born ist in vollem Gange. Etwa im Tapas-Restaurant El Set. Wer Glück hat, ergattert noch einen der heiß begehrten Tische an der Carrer de l'Esparteria. Oder in der Mariposa Negra Bar am Plaza de les Olles. Man kann sich auch einfach treiben und das Viertel auf sich wirken lassen. Die Atmosphäre fühlt sich auffallend anders und elektrisierend an.    Top Tipps zu Barcelonas Szeneviertel El Born In den engen Gassen von El Born kommen dem E-Modell Curpa Born vor allem seine Wendigkeit und die Fahrassistenzsysteme zugute. So ermöglicht es der neue Remote Park Assist beispielsweise, das Einparkmanöver mit dem Smartphone zu beenden – und über den Trained Parking Assist kann der CUPRA Born VZ lernen, an festgelegten Parkplätzen, wie vor dem einen Lieblingsrestaurant in El Born, einzuparken. Kunst und Konzerte Doch El Born bietet noch mehr. Das Viertel ist geprägt von etlichen inhabergeführten Shops und jungen Talenten, die ihrer künstlerischen Leidenschaft hier freien Lauf lassen können. Fast an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken – von Gemälden über Schmuck bis hin zu Straßenkonzerten. Und auch im Inneren des Born kann man Sound genießen. Für den richtigen Soundtrack für die laue Sommernacht in El Born sorgt das optionale High-Fidelity-Audiosystem mit zehn Lautsprechern, das in Zusammenarbeit mit Sennheiser entwickelt wurde. Und wer jetzt Lust hat, die Umgebung der katalanischen Hauptstadt zu erkunden, der kann – nach einen kurzen Ladestopp unweit des bekannten Parc de la Ciutadella, auf die Piste gehen. Voll geladen kommt der Born bis zu 599 Kilometer weit. Das kann somit eine sehr ausgedehnte   Rundfahrt werden. Und die kann natürlich auch wieder in El Born enden!   Alle Fotos: SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

2.1: A Netrunner Reboot Project Podcast
Episode 75: Protection Guaranteed

2.1: A Netrunner Reboot Project Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 51:34


Three decks using the Weyland identities from Order and Chaos

The Radio Vagabond
TEXAS: Drummer, Storyteller, and Texan Paul Weyland (Flashback)

The Radio Vagabond

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 56:21


Welcome to the second half of my drive in Texas with my old buddy, Paul Weyland.  We're in the hill country north of Austin, and Paul will tell me a lot of interesting stories about this area, Austin, and Texas in general.   See pictures and read blog post here: www.theradiovagabond.com/199-drummer-storyteller-and-texan-paul-weyland/ 

Radiovagabond med Palle Bo fra rejse hele verden rundt
TEXAS: Trommeslager, historiefortæller og texaner Paul Weyland (flashback)

Radiovagabond med Palle Bo fra rejse hele verden rundt

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 56:21


Welcome to the second half of my drive in Texas with my old buddy, Paul Weyland.  We're in the hill country north of Austin, and Paul will tell me a lot of interesting stories about this area, Austin, and Texas in general.   See pictures and read blog post here: www.theradiovagabond.com/199-drummer-storyteller-and-texan-paul-weyland/ 

DnDark
D&Dark Presents Muppet Alien Part 1: The Weyland Connection

DnDark

Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 95:59


Here's a sneak peek at our Patreon Exclusive campaign: Muppet Alien, that we hope you'll like enough to consider subscribing for more!Contains: Gore, Elements of Body Horror, Elements of Cosmic HorrorThe crew of the USCSS Montero awake from hypersleep to find themselves wildly off their charted course and drifting towards the long-forgotten scientific discovery vessel: The USCSS Chronus. Picking up a distress signal from the derelict ship, the crew's orders are overwritten by a new directive: investigate The Chronus, recover its research, and rescue any potential survivors on board...Based on Freeleague's Alien TTRPG Module: Chariot of the Gods.Cast:Daniel Cruz - Game Mother (GM)"Danger" Dan Jerz - Sweetums as Lyron ChamJordan Nelson - Gonzo the Great as Leah DavisAaron Kaufhold - Miss Piggy as Vanessa MillerBen Magnet - Sam Eagle as John WilsonGrayson Norman - Rizzo the Rat as Kayla RyeCover Art by Jordan NelsonEditing by "Danger" Dan JerzTheme Song/Outro by Nicole Carinohttps://www.fiverr.com/nicolecarinoAdditional Music by SoundsMonarch and CasCreativeArts