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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Opel präsentiert KI-gestützte Lichtkommunikation in autonomen Fahrzeugen    Es ist reiner Zufall, dass wir in dieser Woche über den Opel Grandland Electric gesprochen haben und heute wieder über einen Grandland sprechen, diesmal aber aus einem anderen Grund. Heute stellen wir nicht das Fahrzeug als solches vor, sondern eine spezielle Technik in diesem Fahrzeug. Auf dem diesjährigen Internationalen Symposium für Automobilbeleuchtung (ISAL), das gerade in Darmstadt stattgefunden hat, präsentierten Opel, Stellantis und die Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) einen speziellen Opel Grandland. Das Demonstrationsfahrzeug zeigt, wie autonom fahrende SAE-Level 3-fähige Autos – bei denen Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen und den Blick von der Straße abwenden dürfen – in Zukunft über Beleuchtungssysteme mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren könnten.    Dabei gehen die Entwicklungsziele Opels bei der Lichttechnik weit über die Verbesserung der Sichtbarkeit hinaus: Es geht darum, sicherere und intelligentere Interaktionen im Straßenverkehr zu schaffen und wie autonome Fahrzeuge Licht nutzen können, um mit Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren.    So kann etwa der beleuchtete Blitz auf dem Opel Grandland durch ein Display ersetzt werden, das sowohl das Markenlogo anzeigt, als auch zur Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern genutzt werden kann. Bereits bestehende Beleuchtungselemente geben die Möglichkeit, Kommunikationsfunktionen leicht hinzuzufügen, sobald autonome Fahrfunktionen in Opel-Fahrzeugen eingeführt werden.   Wenn beispielsweise die Kamerasysteme des Opel Grandland einen Fußgänger auf dem Weg des Fahrzeugs erkennen, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Magenta und das Display zeigt ein Warnsignal in derselben Farbe an, um den Fußgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen. Gleichzeitig bremst das Fahrzeug. Sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Grün und das Display zeigt eine grüne Fußgängerfigur, wie sie von Ampeln bekannt ist. So wird angezeigt, dass das Auto die Gefahr erkannt hat, zum Stillstand gekommen ist und der Fußgänger nun die Straße überqueren kann. Solche Innovationen spiegeln Opels Engagement für verfügbare, intelligente Sicherheitsfeatures für alle Verkehrsteilnehmer wider. Sie stärken gleichzeitig das Vertrauen in autonom betriebene Fahrzeuge. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Heizsaison startet: So sparen Mieter und Eigentümer mehrere Hundert Euro Heizkosten Mit einfachen Heiztipps können Verbraucher mehrere Hundert Euro sparen – das geht aus aktuellen Berechnungen des unabhängigen Geldratgebers Finanztip hervor. Der kommende Winter soll laut Deutschem Wetterdienst zwar etwas wärmer werden als in den Vorjahren – bei weiterhin hohen Energiekosten bleibt das Thema sparen dennoch aktuell. Wer seine Heizkosten senken möchte, spart am meisten mit vier Tipps: Heizkörper entlüften, Thermostate wechseln, Raumtemperatur und Warmwasserverbrauch anpassen. Heizkörper entlüften: bis zu 400 Euro sparen Wenn Heizkörper gluckern oder nicht gleichmäßig warm werden, ist oft Luft im System. Ein Entlüftungsschlüssel aus dem Baumarkt genügt, um das Ventil zu öffnen und Abhilfe zu schaffen. Durch das regelmäßige Entlüften der Heizkörper lassen sich bis zu 15 Prozent Heizenergie einsparen. Nach Berechnungen der Finanztip-Experten spart das bei einer 70 Quadratmeter großen Beispielwohnung knapp 200 Euro Heizkosten, bei einem 110 Quadratmeter großen Einfamilienhaus sind es knapp 400 Euro. Stoßlüften statt Dauerkippen: bis zu 177 Euro sparen Fenster nur zu kippen, ist bei vielen verbreitet – aber Energieverschwendung. Besser: mehrmals täglich stoßlüften – wenige Minuten die Fenster weit öffnen, sorgt für frische Luft, ohne dass die Räume stark auskühlen. „Der beste Zeitpunkt zum Stoßlüften ist nach dem Aufstehen, vor dem Zubettgehen, nach dem Duschen oder Wäsche waschen, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist“, so Finanztip. Bis zu 177 Euro Sparpotenzial sind möglich.Durch das Lüften wird die feuchte Luft im Raum mit trockener Luft ausgetauscht, die sich besser erwärmt. Gleichzeitig kühlen Wände und Möbel nicht so stark aus wie beim Dauerkippen. Weiterer Vorteil: Weniger Schimmel-Gefahr.   Richtige Temperatur wählen: bis zu 157 Euro sparen Schon ein Grad weniger spart rund sechs Prozent Heizenergie – konkret bis zu 157 Euro. „Die Wohlfühltemperatur ist individuell. Wichtig ist, dass man bewusst heizt und nicht übertreibt“. Gängige Empfehlung sind 20 Grad Raumtemperatur für das Wohnzimmer, 18 Grad für die Küche und 17 Grad im Schlafzimmer. Elektrische Thermostate helfen, die Temperatur automatisch anzupassen – dadurch können noch einmal bis zu zehn Prozent Heizenergie eingespart werden. Für die Berechnung hat Finanztip einen Gaspreis von 9,73 Cent / kWh und einen Strompreis von 32,34 Cent / kWh zugrunde gelegt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
German Energy - der Opel Grandland Electric kommt aus Eisenach

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 29, 2025


Wenn Sie glauben, beim Kauf eines Elektroautos müssten Sie weniger entscheiden, dann liegen Sie falsch. Denn auch hier müssen Sie zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden,  Sie müssen sich bei der Leistung entscheiden und – das ist grade bei E-Fahrzeugen relevant, bei der notwendigen Reichweite.  Aber das ist gar nicht so schwer, wie man beim Opel Grandland Electric feststellen kann.  Darum geht es diesmal!Vor wenigen Tagen meldete der Stern, dass Produkte mit dem Herkunftssiegel "Made in Germany" laut einer Studie international höchstes Ansehen genießen. Es werde weltweit als vertrauenswürdig angesehen, noch vor dem entsprechenden Siegel der Schweiz. Laut einer Umfrage des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen (NIM) vertrauen 66 Prozent der Befragten "Made in Germany", knapp vor der Schweiz und Japan. Somit wirke sich die deutsche Herkunftsangabe zudem am häufigsten positiv auf die Kaufentscheidung aus. Der neue Opel Grandland Electric wurde am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim designt und entwickelt und rollt nun exklusiv in Eisenach vom Band, somit ist er gleich doppelt "Made in Germany!" Power und Drive!    Aktuell gibt es den Opel Grandland Electric in zwei Leistungsstufen mit 157 kW (213 PS) und 239 kW (325 PS). Herzstück ist in beiden Fällen eine 73-kWh-Batterie, in Kürze wird es auch eine 97 kWh Batterie geben. Die aktuellen Varianten bekommt man mit Front- und Allradantrieb, wobei im letztgenannten Fall 239 kW (325 PS) zur Verfügung stehen. Das macht bei der Höchstgeschwindigkeit nicht viel aus, der eine schafft 170 km/h, der andere 180 km/h. Deutlicher ist der Unterschied im Sprint zur Tempo 100 Messmarke. Die schafft der Allradler in 6,1 Sekunden, der Fronttriebler benötigt 9 Sekunden. Dafür hat der Fronttriebler bei der Reichweite mit 505-521 Kilometern die Nase vorn, der Allradler muss sich allerdings mit 483 Kilometern auch nicht verstecken. Die Reichweite ist gemessen gemäß WLTP.  Der Verbrauch liegt mit rund 17,6 zu 18,1 kWh/100 km ebenfalls dicht beieinander. Auch die Ladezeiten sorgen nicht für eine Qual der Wahl, an einer Schnelladesäule dauert es von 20% bis 80% gerade mal 30 Minuten.Die Kosten!Für 46.750 Euro gibt es den Fronttriebler mit 157 kW (213 PS) als Edition, 50.950 Euro sind für den GS fällig. Die 239 kW (325 PS) Version mit Allradantrieb gibt es nur in der Topausstattung Ultimate, sie kostet 59.990 Euro.  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Trinkgeld 2025:  Studie zeigt, wie Inflation und Kartenzahlung das Trinkgeldverhalten in Deutschland verändern      "Wie viel soll ich geben? Was ist denn üblich?" Diese Fragen stellen sich Restaurantgäste in Deutschland seit jeher, wenn die Rechnung an den Tisch kommt. Die aktuelle Studie von Lightspeed, dem führenden Anbieter cloudbasierter Kassensysteme und Bezahlplattformen, zeigt: Das Trinkgeldverhalten in Deutschland ist im Wandel.   Zwar bleibt die Bereitschaft zum Geben hoch, doch Inflation, technologische Entwicklungen und neue Erwartungshaltungen rütteln am eingespielten System und werfen eine neue Frage auf: "Muss ich überhaupt?"   Die großzügigsten Trinkgeldgeber in Europa sind wieder die Deutschen   Die gute Nachricht vorweg: In Deutschland wird weiterhin vergleichsweise gerne Trinkgeld gegeben: 49 % der Befragten geben bei gutem Service zwischen 5 und 10 %, lediglich 4 % verzichten vollständig auf Trinkgeld. Ich gebe übrigens immer Trinkgeld, sogar dann, wenn die Leistung des Personals eigentlich zu mager ist, dann gibt es aber auch nur eine kleine Aufrundung. Was mich aber nervt sind die Versuche, neuerdings bei der Kartenzahlung ein Trinkgeld durch Voreinstellung am Lesegerät zu ERZWINGEN.    „Möchten Sie 5, 10 oder 15 Prozent Trinkgeld geben? Oder mehr?“   Da steht NIE: „Möchten Sie NICHTS geben, weil Sie nicht zufrieden waren?!“ Dieses 5, 10 oder 15 Prozent ist übrigens der gängige Trick auch beim Verkaufen: Man hat herausgefunden, dass die Käufer meistens das mittelpreisige Produkt wählen. Scheint beim Trinkgeld genauso zu laufen. Normalerweise gebe ich Trinkgeld ohne Aufforderung und in bar, denn ich lege Wert drauf, dass diejenige oder derjenige das Trinkgeld bekommt, der mich bedient hat und nicht der Inhaber. Der kassiert schließlich die Rechnung. Ich gebe meistens rund 10%. Schon immer und schon immer freiwillig! Ich tendiere allerdings dazu, künftig – da ich die Hauptsumme regelmäßig per Kreditkarte begleiche - bei der Zahlung des Trinkgeldes künftig FÜNF Prozent anzuklicken. Strafe muss sein! Wer mir ein schlechtes Gewissen machen will, der hat leider verloren. Und für den Fall, dass ich unzufrieden bin, gebe ich künftig eben nichts mehr!   Trinkgeld am häufigsten bei der Essenslieferung und im Café Die voreingestellten Optionen auf Kartenterminals führen auch zu Unsicherheiten und wohl auch zur Verärgerung, denn 25 % der Befragten fühlen sich durch voreingestellte Trinkgeldoptionen unter Druck gesetzt. Absurd, aber wahr: Sogar automatisierte Systeme oder Roboter erhalten ein Trinkgeld!  5 % der Befragten gaben an, für diese Dienstleistungen ein Trinkgeld zu geben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 24. September 2025

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 24, 2025


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung    Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Knapp eine Million Haushalte haben die Wahl: Dynamische Stromtarife können Hunderte Euro sparen    Knapp eine Million Haushalte in Deutschland haben zum Jahresende die Wahl: klassischer Stromtarif oder dynamisches Modell? Finanztip-Berechnungen zeigen: Wer viel Strom braucht – etwa fürs E-Auto oder die Wärmepumpe und den Verbrauch clever in günstige Stunden verlagert, kann mit einem dynamischen Stromtarif oft mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Bei stark negativen Strompreisen lässt sich sogar Geld dazuverdienen. Die Wahl eines passenden Anbieters bietet zusätzliches Sparpotenzial. „Gerade für die rund 928.000 Haushalte, die bis Ende 2025 schon ein Smart Meter haben werden, kann sich ein dynamischer Tarif richtig lohnen. Denn das sind Haushalte, die entweder eine Wallbox, eine Wärmepumpe oder generell einen hohen Stromverbrauch haben”, sagt Finanztip-Energieexperte Benjamin Weigl. „Wer seinen Stromverbrauch flexibel gestaltet, kann auf der Stromrechnung sparen.” Eine aktuelle Finanztip-Berechnung zeigt: Wer sein Elektroauto konsequent in günstigen Zeiten lädt, spart mit einem dynamischen Tarif 300 Euro im Jahr. Begrenzt sinnvoll sind die Börsenstromtarife für große Haushalte, die ihren Stromverbrauch nicht komplett verschieben können. Und nicht geeignet für normale Haushalte ohne flexiblen Stromverbrauch. „Denn hier überwiegt das Risiko hoher Börsenstrompreise”, erklärt Weigl. So funktionieren dynamische Tarife Bei dynamischen Stromtarifen richtet sich der Arbeitspreis stündlich nach dem Börsenstrompreis, ab dem 1. Oktober wird voraussichtlich sogar viertelstündlich abgerechnet. „Erfahrungsgemäß sind morgens und abends teure Stunden, wenn in den Privathaushalten viel Strom verbraucht wird”, so Weigl. Hinzu kommen Netzentgelte, Steuern und Umlagen (bei allen Anbietern gleich). In Stunden mit stark negativen Börsenpreisen (ab etwa -18 ct/kWh) erhalten Verbraucher unterm Strich hingegen sogar Geld fürs Stromverbrauchen. „Daher empfehlen wir intelligente Steuerungen oder Apps, die den Stromverbrauch in besonders günstige Phasen verlagern. So lassen sich die Wärmepumpe oder das Laden eines E-Autos optimal timen“, so Weigl. Vier Tarife überzeugen Finanztip Finanztip hat 20 bundesweit verfügbare, dynamische Stromtarife verglichen, von denen bei der genauen Analyse der Gebühren dann vier Tarife überzeugen konnten: SimplyDynamic von Ostrom, Volkswagen Naturstrom Flex, naturstrom smart und dynamicOctopus von Octopus Energy.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 19. September 2025

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 19, 2025


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Driver- und InCabin-Monitoring neu definiert: grenzenloses Erkennen, echter Nutzen – Für Fahrzeughersteller die Zukunft, für Fahrer ein Plus an Sicherheit und Komfort    Die Algorithmen des AktiMeters erkennen Aktivitäten wie Lesen mit hoher Genauigkeit in Echtzeit und ermöglichen eine lokale Auswertung der gesammelten Daten. / © Fraunhofer IOSB Für Fahrzeuge der Zukunft ist es notwendig zu erkennen, was im Innenraum vor sich geht. Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB hat auf der soeben zu Ende gegangenen IAA in München ein innovatives System zur Überwachung des Fahrzeuginnenraums präsentiert: das AktiMeter. Damit ist es möglich, jede Aktivität – auch unbekannte, die vorher nicht in den Trainingsdaten enthalten waren – zu erkennen und somit teures Nachtrainieren zu vermeiden. Fahrzeughersteller und Automobilzulieferer können so Sicherheit und Komfort ihrer Fahrzeuge erheblich verbessern. In zunehmend automatisierten Fahrzeugen ist InCabin-Monitoring essenziell. Je nach Automatisierungslevel, muss die Person am Steuer innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder die Kontrolle übernehmen können. Es gilt also zu prüfen: Ist sie aufmerksam oder abgelenkt? Geht sie anderen Tätigkeiten nach, wie schlafen oder lesen? Ist dieses Verhalten levelkonform, entspricht es also dem Automatisierungslevel des Fahrzeugs? Außerdem können KI-Assistenten je nach Aktivität passende Warnungen oder Hinweise geben, z. B. eine Warnung vor Reiseübelkeit, wenn die Insassen gerade lesen und eine kurvige Strecke folgt.    Eine Probandin schläft im Fahrsimulator. Auch diese bisher nicht eintrainierte Situation erfasst das AktiMeter. / © Fraunhofer IOSB / M. Zentsch Zukunftsweisender Ansatz mit Vision Language Models Das am Fraunhofer IOSB entwickelte AktiMeter nutzt hierfür sogenannte Vision Language Models (VLMs). VLMs sind – ähnlich zu ChatGPT – KI-Systeme, die mit riesigen Datenmengen vortrainiert wurden und bereits ein enormes Wissen über die Welt mitbringen. »Damit ist das AktiMeter ein InCabin-Monitoring-System der nächsten Generation, das nicht nur vereinzelte Aktivitäten, sondern prinzipiell alles erkennen kann, was im Innenraum vor sich geht – insbesondere auch dann, wenn das System zuvor nie mit derartigen Situationen konfrontiert wurde: So erkennt es z. B. auch, dass ein Insasse einen Schuh in der Hand hält oder ein Buch auf dem Kopf balanciert«, erklärt man am Fraunhofer IOSB.  Die bisherigen Systeme werden auf einzelne Fahrerzustände wie Ablenkung und Müdigkeit trainiert. Aktivitäten mussten vorher bekannt sein und speziell angelernt werden. Mit dem AktiMeter reduziert sich der Zeit- und Kostenaufwand also enorm, da erneutes Einlernen nicht mehr nötig ist. Zudem erfüllt das AktiMeter höchste Anforderungen an den Datenschutz, da die Datenauswertung lokal im Auto abläuft.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 17. September 2025

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 17, 2025


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Honda Germany - Honda präsentiert interaktive Karte mit den malerischsten Strecken Europas   Vršič Pass in Slovenia. Seit fast 30 Jahren bietet der Honda Civic Type R ultimativen Fahrspaß auf den schönsten Strecken Europas. Zu Ehren der kompakten Sport-Ikone hat Honda jetzt eine interaktive Karte der besten europäischen Strecken erstellt. Mehr als 120 spektakuläre Routen durch 25 Länder ermöglichen es, spannende Straßen, berühmte Wege und verborgene Schätze zu entdecken. Vom äußersten Norden Schottlands bis in den Süden Spaniens, von aufregenden Kurven bis hin zu atemberaubenden Ausblicken: Automobilexperten, Autoliebhaber sowie Besitzer und Fans des Civic Type R aus ganz Europa haben malerische Strecken vorgeschlagen, die Honda für den maßgeschneiderten Reiseführer „Honda Dream Drives“ zusammengestellt hat. Nutzer können ihre Abenteuer in jedem beliebigen Land nach Thema – malerisch, entlang der Küste, quer durch das Land oder gebirgig – erkunden, planen und ihren eigenen Roadtrip durch Europa kreieren. Das Stilfser Joch ( italienisch: Passo dello Stelvio) Mit dabei sind berühmte Routen wie das Stilfser Joch in Italien, die Passstraße Transfăgărășan in Rumänien und die North Coast 500 entlang der Nordküste Schottlands, aber auch weniger bekannte, bei Einheimischen beliebte Strecken. Dazu gehören zum Beispiel die atemberaubende Route durch die vulkanische Landschaft des Káli-Beckens in Ungarn und die kurvenreichen Gebirgsstraßen um Pianezze in Italien, wo jedes Jahr die Marca Rally stattfindet. „Diese interaktive Sammlung wunderschöner Routen ist ein perfekter Abschiedsgruß für den Civic Type R in Europa“, sagt man bei Honda Motor Europe. „Unsere Sportwagen-Ikone ist der Höhepunkt für Leistung und Handling in der jüngeren Honda Geschichte und wird erst richtig lebendig, wenn man sie aus reinem Vergnügen fährt. Erkunden lassen sich die besten Routen Europas auf https://hondadreamdrives.com/de. Auf die spezielle Microsite kann sowohl über Mobil- als auch über Desktop-Geräte zugegriffen werden, auch die nahtlose Kompatibilität mit Apple CarPlay und Android Auto ist gewährleistet. Nutzer können nach bestimmten Strecken suchen oder die Routen nach Land, Routentyp, Fahrstrecke oder Dauer filtern. Sobald eine Route ausgewählt wurde, werden Details dazu bereitgestellt, einschließlich möglicher Gefahren oder saisonaler Schließungen. Ein Link führt die Nutzer direkt zu Google Maps oder dem Standard-Kartendienst auf ihrem ausgewählten Gerät und lässt sie zu der Straße ihrer Wahl navigieren. Alle Fotos: Copyright @ 2025 Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Einschränkung des Widerrufsrechts: Ausgehöhlte Widerrufsmöglichkeit beschneidet Verbraucherrechte    Die aktuelle Änderung des Verbrauchervertrags- und Versicherungsvertragsrechts schränkt das Widerrufsrecht ein und benachteiligt Verbraucherinnen und Verbraucher. Das moniert der Hamburger Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV). Künftig soll das Widerrufsrecht nach spätestens zwölf Monaten und 14 Tagen enden – bei Lebensversicherungen nach 24 Monaten und 30 Tagen, selbst wenn grundlegende Informationen des Unternehmens zum Vertrag falsch sind oder fehlen. Bisher wurden die Versicherer in solchen Fällen mit empfindlichen Konsequenzen zur Einhaltung ihrer Informationspflichten angehalten.  Denn solange die Versicherten nicht richtig informiert waren, begann die Widerrufsfrist nicht zu laufen. Sie konnten den Vertrag mit einem Widerruf auch Jahre später ohne Kostennachteile auflösen. Da insbesondere die Auflösung eines Lebensversicherungsvertrages erhebliche Kostennachteile bedeutet, ist das eine attraktive Vertragsoption. Mit einer Nachbelehrung konnte der Versicherer indes sein Versäumnis jederzeit nachholen und die Frist von 30 Tagen in Gang setzen. Doch die rechtssichere Möglichkeit wählte in der Vergangenheit kaum ein Versicherer. Stattdessen wehrten die Unternehmen die Widerrufsrechte ihrer Kunden mit juristischen Mitteln ab. Ihre häufigsten Argumente: der Informationsfehler ist nebensächlich und das Verhalten der Versicherungskunden treuwidrig. In der Folge kam es zu Massenverfahren vor den schnell überlasteten Gerichten und zu einer bedenklich unübersichtlichen Rechtsprechung. „Die bisherige Regelung zum Widerrufsrecht war einfach und konsequent. Jetzt zieht der Gesetzgeber weichgekocht vom ewigen Lamentieren der Versicherer und der Justiz dem Verbraucherschutz den Stecker. Künftig bleiben selbst gravierende Verstöße gegen Informationspflichten nahezu folgenlos. Stellt ein Verbraucher zu spät fest, dass Angaben seines Versicherers nicht stimmen, kann er nur noch mit hohen Verlusten aus einem mängelbelasteten Lebensversicherungsvertrag aussteigen“, sagt man beim BdV-Vorstand. Hinzu kommt, dass es den Verbrauchern deutlich schwerer gemacht worden ist, ihre Widerrufsrechte bei Versicherungsverträgen zu verstehen. Denn der Gesetzgeber hat das Muster für eine Widerrufsbelehrung, das die Versicherer als vermeintlich rechtssichere Variante verwenden sollen, mittlerweile auf mehr als 2.500 Wörter anwachsen lassen. In einer üblichen Schriftgröße füllt das knapp vier Seiten.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mit einer Länge von 4.815 Millimeter, einer Breite von 1.900 Millimetern und einer Höhe von 1.695 Millimetern ohne Dachreling kann man den Kia Sorento nicht gerade als zierlich bezeichnen. Dennoch ist es den Designern gelungen, ihm eine sportliche Form zu geben, die seine Größe etwas vergessen lässt.  Für die Designerleistung spricht auch, dass er im Jahr 2020 mit dem Red Dot und dem iF Award ausgezeichnet wurde. Kia bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an. Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns mal den Kia Sorento MQ4 PHEV 1.6 T-GDI an. Falls Sie über das Kürzel MQ4 gestolpert sein sollten, das kann ich auflösen. Der Kia Sorento ist seit der Einführung im Jahr 2002 ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette, mit MQ4 ist die vierte Modellgeneration gemeint, die im Oktober 2020 an den Start ging, der Plug-in Hybrid, kurz PHEV, folgte Anfang 2021. Power und Drive!    Der Kia Sorento PHEV hat in allen Versionen einen 1.6 T-GDI, der im Zusammenspiel mit einer 1,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie und einem hocheffizienten 44,2-kW-Elektromotor eine Systemleistung von 185 KW (252 PS) erzeugt. Wer den Wagen rein elektrisch betreiben möchte, hat eine Reichweite von bis zu 57 km. Darüber hinaus steht dann der Benzinantrieb zur Verfügung. Der Plug-in-Hybrid ist serienmäßig mit einem angenehmen Sechs-Stufen-Automatikgetriebe ausgestattet, die Maximalgeschwindigkeit erreicht das Kia-SUV-Flaggschiff bei 183 km/h, im rein elektrischen Betrieb ist bei 140 km/h Schluss. In beiden Varianten beschleunigt der Wagen in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.  Die Innenausstattung!Die Ausstattung vorzustellen ist heute schlicht unmöglich, da reicht die Zeit niemals aus. Also nur ein paar wichtige Features. Der Kia Sorento wird optional mit einer dritten Sitzreihe angeboten, damit ist er einer der wenigen siebensitzigen Plug-in-Hybride im SUV-Segment. Da ist es eine gute Lösung, dass die zweite Sitzreihe verschiebbar ist. Auch in Bezug auf Assistenzsysteme lässt Kia sich nicht lumpen, schon im Vision sind aus meiner Sicht wichtige Dinge wie der Ausstiegsassistent und der Querverkehrwarner hinten serienmäßig an Bord. Die Kosten!Den Kia Sorento gibt es als Plug-in-Hybrid in den Ausstattungslinien Vision, Spirit, Plug & Ride und Platinum. Die Plug & Ride Ausstattung ist auch exklusiv dem Plug-in Hybriden vorbehalten. Die Preise beginnen bei 59.640,00 Euro und reichen bis 68.140,00 Euro. Der Sorento Plug & Ride ist mit 62.890,00 Euro auf der Preisskala zwischen Vision und Spirit zu finden und damit nicht – wie ich es erwartet hatte - ganz oben angesiedelt.  Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Bezahlen mit Karte nimmt weiter zu: girocard verzeichnet starkes erstes Halbjahr Der anhaltende Wachstumskurs der girocard belegt: "Mit Karte, bitte" ist an den deutschen Ladenkassen immer beliebter. Im ersten Halbjahr 2025 haben Kundinnen und Kunden die Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen noch häufiger gezückt als bisher. Mit rund 4,04 Milliarden Bezahlvorgängen erreicht die Anzahl der Transaktionen einen neuen Höchststand (1. Halbjahr 2024: 3,84 Milliarden) und verzeichnet damit ein Plus von 5,3 Prozent. Damit einhergehend stieg auch der Kartenumsatz im selben Zeitraum auf 150,7 Milliarden Euro leicht an. girocard-Akzeptanz wird weiter ausgeweitet Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde an über 1.257.000 aktiven Terminals mit der girocard bezahlt - ein Anstieg von gut sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dabei ist das einfache Auflegen der girocard, des Smartphones oder der Smartwatch längst fester Bestandteil des Alltags und an nahezu allen Terminals möglich. So wurden in der ersten Jahreshälfte mehr als 87 Prozent aller girocard-Transaktionen kontaktlos getätigt. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als im Vergleichszeitraum 2024 (85 Prozent). Darüber hinaus wächst die Zahl der Akzeptanzstellen aufgrund der steigenden Nachfrage von Kundinnen und Kunden sowie des Handels kontinuierlich: Weitere Netzbetreiber, insbesondere aus dem internationalen Umfeld, streben eine girocard-Akzeptanz an oder haben diese bereits in ihr Portfolio integriert. Karte statt Kleingeld - girocard auch bei geringen Beträgen gefragt Dass Bezahlen mit Karte auch bei kleineren Einkäufen immer selbstverständlicher wird, belegt ein Blick auf den durchschnittlichen Bezahlbetrag: Der stetig sinkende Durchschnittsbon erreicht mit 37,28 Euro pro girocard-Zahlungsvorgang in diesem Halbjahr ein neues Tief (1. Halbjahr 2024: 39,04 Euro). Das zeigt: Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen ihre girocard zunehmend für Kleinstbeträge. Sei es am Kiosk, in der Bäckerei oder am Automaten - die girocard ist komfortabel, sicher und immer mit dabei. Mit der Marke "girocard" bündelt die Deutsche Kreditwirtschaft ihr eigenständiges, unabhängiges Debitkarten-Bezahlsystem und das Deutsche Geldautomaten-System. Mit rund 100 Millionen Karten ist sie das meistgenutzte Zahlungssystem in Deutschland. Egal, ob kontaktlos, mobil oder klassisch mit PIN - die girocard garantiert einen sicheren, einfachen und schnellen Bezahlvorgang. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 10. September 2025

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 10, 2025


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland      Thema heute:  60 Jahre Opel-Studien auf der IAA: Vom Experimental GT zum Corsa GSE Vision Gran Turismo Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo2025 Es ist wieder einmal soweit. Die Automobilbranche feiert mal wieder - noch bis zum 14. September - Studien und neue Automobile, seit einiger Zeit nicht mehr als Internationale Automobilausstellung in Frankfurt, sondern als IAA Mobility in München. Da lässt sich natürlich auch Opel nicht lumpen, der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo feiert seinen ersten Auftritt vor großem Publikum. Das Konzeptfahrzeug gibt nicht nur einen Ausblick auf kommende GSE-Modelle, es unterstreicht auch das Bekenntnis von Opel zum Kleinwagensegment und lässt erstmals die digitale mit der realen Welt verschmelzen – das alles natürlich vollelektrisch mit viel GSE-Power. Opel Monza Concept 2013 Die aktuelle Studie, die Opel noch bis zum 14. September in München präsentiert, stellt die jüngste Vision in einer jahrzehntelangen Reihe innovativer und außergewöhnlicher Concept Cars aus Rüsselsheim dar. Schon vor genau 60 Jahren überraschte die Marke erstmals die Öffentlichkeit auf der IAA – damals noch in Frankfurt – mit einer aufsehenerregenden und heute legendären Studie: dem Opel Experimental GT. Er war als erstes Konzeptfahrzeug eines europäischen Herstellers ein echter Pionier. Opel RAK e 2011 Seitdem folgten viele weitere ikonische Studien – die klangvollen Namen reichen von Opel CD über Junior, Scamp, Frogster und RAK e bis zu Monza Concept und in jüngster Vergangenheit Opel Experimental. Diese Tradition ebenso emotionaler wie wegweisender Concept Cars „made in Rüsselsheim“ hebt nun der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo auf das nächste Level. Opel Experimental GT 1965 Paukenschlag zu Beginn: Das erste Opel-Konzeptfahrzeug Experimental GT Werfen wir einen Blick zurück auf das erste Opel-Konzeptfahrzeug, den Experimental GT. Auf der IAA 1965 präsentiert Opel einen zweisitzigen Sportwagen, der mit seiner aufregenden Karosserielinie, dem flachen Bug mit Klappscheinwerfern, bauchigen Kotflügeln und scharfer Abrisskante am Heck die Vorstellungskraft europäischen Automobildesigns sprengt. Vielmehr erinnert sein Äußeres an die stark taillierte Form der klassischen Coca Cola-Flasche, deshalb auch „Coke Bottle Shape“ genannt. Das Publikums- und Medienecho ist überwältigend: Niemals hätte man von Opel einen derart extravaganten Sportwagen erwartet. Vom mutigen Design sind Presse und Publikum mehr als beeindruckt. Nur drei Jahre nach der Initialzündung auf der IAA ist der GT-Prototyp zum Serienauto gereift. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Drohnenfotos sind nicht immer erlaubt - und nicht überall    Ein Foto von oben eröffnet ganz neue Perspektiven. Darum gehen auch Privatpersonen gerne mit einer Drohne auf Motivjagd. Doch dabei müssen sie den Datenschutz, die Privatsphäre von Dritten und die Sicherheit im Blick behalten. Andernfalls drohen Bußgelder oder man macht sich sogar strafbar, so das Infocenter der R+V-Versicherung. "Wer Menschen ungefragt ablichtet, kann deren Recht am eigenen Bild verletzen - vor allem wenn man die Bilder im Anschluss veröffentlicht", sagt man bei der R+V Versicherung. Das gilt auch für Foto- und Videoaufnahmen mit einer Drohne. Allerdings gibt es Ausnahmen, etwa wenn die Personen nur "Beiwerk" sind und nicht das eigentliche Motiv. "Das ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Person zufällig neben einer Sehenswürdigkeit steht oder auf einer Landschaftsaufnahme zu sehen ist. Auch die Teilnehmer einer Versammlung müssen damit rechnen, fotografiert zu werden", erklärt man. Allerdings ist ein Überfliegen von Menschenansammlungen für die meisten privaten Drohnen nicht zulässig. Aufnahmen von fremden Grundstücken sind tabu Drohnenpiloten müssen zudem die Privatsphäre anderer beachten. So dürfen private Grundstücke nicht einfach zusammen mit dem eigenen Grundstück fotografiert werden. So sind Aufnahmen von fremden Wohngrundstücken grundsätzlich tabu, wenn der Besitzer nicht explizit zustimmt. Wer mit seiner Drohne Personen ohne deren Einwilligung in der Wohnung fotografiert oder filmt, macht sich unter Umständen sogar strafbar. Zudem gibt es in Deutschland für viele Gebiete und Gebäude spezielle Regelungen. Über Freibäder und Badeseen darf die Drohne im Regelfall nur außerhalb der Badezeiten fliegen. Von Bundesfernstraßen und -wasserstraßen, von Bahnlinien, Industrieanlagen und Krankenhäusern muss in der Regel ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Metern eingehalten werden. "Bei Flughäfen muss der seitliche Abstand sogar 1.000 Meter betragen", so das R+V-Infocenter. Vor Abflug registrieren Wichtig: Wer sich eine private Drohne mit Kamera anschafft, muss sich vor dem ersten Flug online beim Luftfahrt-Bundesamt registrieren. Dasselbe gilt für alle Drohnen, die mehr als 250 Gramm wiegen. Weitere Tipps des R+V-Infocenters: Drohnen unter 250 g ohne Kamera oder andere Aufzeichnungsmöglichkeiten brauchen keine elektronische Identifikationsnummer. Diese Geräte dürfen auch über Wohngrundstücken fliegen, allerdings in mindestens 100 Meter Flughöhe. Wer eine Drohne besitzt, muss eine Haftpflichtversicherung abschließen, entweder als eigene Police oder als Ergänzung zur bestehenden Privathaftpflicht-Versicherung. Und: Drohnenpiloten müssen den Versicherungsnachweis immer dabeihaben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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„Mit dem neuen GV60 runden wir unsere vollelektrische Modellpalette für den deutschen Markt perfekt ab“, sagt Christina Herzog, Brand Director von Genesis über das neueste Fahrzeug der Marke. „Genesis steht für technische Innovation, elegantes Design und höchste Premium-Qualität. Der überarbeitete GV60 vereint all diese Merkmale mit größerer Reichweite und cleveren Technologien und wird damit den hohen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Hinsicht gerecht.“  Darum geht es diesmal!Genesis hat die Auftragsbücher für den soeben überarbeiteten GV60 geöffnet. Ab sofort ist das vollelektrische SUV für 54.680,- Euro in der Basisausstattung bestellbar. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich bereits im September ausgeliefert.Das Outfit!Der sportliche Look des GV60, der dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck vermitteln einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik des GV60 verbessert. Power und Drive!    Bevor wir ins Detail gehen der Hinweis, dass bei allen GV60 Varianten immer eine neue 84-kWh-Hochvoltbatterie mit an Bord ist, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Zudem sind alle Modelle mit einem weiterentwickelten System zur Vorkonditionierung ausgestattet, welches die Leistung der Batterie optimiert und die Reichweite maximiert. Schon die Basisvariante des GV60 hat einen RWD Single Motor mit 168 kW (229 PS). Das gilt auch für die Version GV60 + Premium. Der GV60+ Sport legt da mit dem AWD Dual Motor eine Schippe drauf und bringt (234 kW / 318 PS) mit. Das Toptriebwerk findet sich im GV60 +Sport Plus, hier sind satte (360 kW / 490 PS) im Einsatz. Und selbst hier liegt die Reichweite noch bei maximal 501 km. Wer das Glück hat, an einem 800 V Ultra-Schnellladegerät mit 350 kW anzudocken, der kann die Batterie innerhalb von 18 Minuten von 10% › 80% aufladen. Die tatsächliche Ladezeit kann variieren und hängt von einer Reihe weiterer Faktoren ab.Die Kosten!Zum Schluss ein schneller Blick auf die Preise. Los geht es mit 54.680 Euro für das Basismodell, das Topmodell liegt bei 74.480, -- Euro. Die Zusatzausstattungsliste ist mit 13 Punkten überschaubar. Das günstigste Extra ist ein beheizbares Lenkrad für das Basismodell für 200,-- Euro, der dickste Brocken das Nappalederpaket für 3.680, -- Euro.Alle Fotos: © Genesis Motor Deutschland     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute:   Die Servicewüste Deutschland läuft zur Hochform auf! Auch Radiomacher und ihre Familien sind im „normalen“ Leben immer mal wieder Kunden des einen oder anderen Unternehmens. Teilweise kann man sich die Unternehmen, mit denen man zusammenarbeitet, selbst aussuchen, teilweise ist man fremdbestimmt. Ich denke dabei an Käufe im Internet. Einkäufe bei lokalen Händlern werden leider immer schwieriger, weil viele Produkte einfach nicht verfügbar sind. Also werden sie bestellt, häufig bei Amazon. Bei Nichtgefallen kann man sie problemlos zurücksenden. Zumindest theoretisch. In der Praxis kann das alles andere als lustig sein, wie wir dieser Tage mit DPD erleben durften. DPD scheint für „Die piesacken Dich“ zu stehen: Wir mussten eine Bestellung zurückschicken. Leider konnten wir den Rückversender nicht frei wählen, DPD war vorgegeben. Meine Frau suchte daher eine - neuerdings DPD Pickup Paketshop genannte - Annahmestelle auf, schleppte das Paket dazu quer durch einen Supermarkt. Doch die Mitarbeiterin lehnte die Annahme ab, das Paket sei zu groß.  Eine Seite sei größer als EIN Meter!  Sie hat es extra nachgemessen!!! Aber: Alles sollte gut werden, nach Aussage der Dame im Shop würde DPD solche Pakete zuhause abholen. Der kleine Haken war, dass die von ihr aufgeschriebene Telefonnummer nicht existierte.  Die im Internet gefundene Rufnummer von DPD half auch nicht weiter, die automatisierte Hotline konnte mit der Paketnummer nichts anfangen! Die Nummer stand ja nur auf dem Rücksendeticket und war noch nicht in deren System eingelesen. Nachdem ich persönlich das Paket, das dann letztlich wieder bei uns zuhause landete, nachgemessen habe, musste ich feststellen, dass „Messen“ offenkundig NICHT zur Kernkompetenz der Dame gehört. Das Paket hat die Maße 89 X 63 X 23. ZENTIMETER, nicht Meter. Ein anderer – wirklich kompetenter Pickup Paketshop – nahm es an. Eine Mail an die DPD – Pressestelle, in der ich angeregt habe, Kurse zum Thema „Pakete messen für Anfänger“ anzubieten, wurde geflissentlich ignoriert, es kam – nicht zum ersten Mal – keine Antwort.  Vermutlich wäre auch eine Anleitung zum Lesen von E-Mails für Pressestellen überlegenswert.  Ein Abholwunsch per Kontaktformular wurde interessanterweise beantwortet. Man müsse eine andere Mailadresse anschreiben. Offenkundig ist DPD NICHT einmal in der Lage, Mails hausintern weiterzuleiten. Es ist eben die Servicewüste Deutschland!     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Rock & Rolls-Royce Phantom - Marlene Dietrich, Elvis Presley, John Lennon, Keith Moon und viele andere liebten ihn.  Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé  - Photo: Auto-Medienportal.Net/Rolls-Royce  2025 feiert der Rolls-Royce Phantom sein hundertjähriges Bestehen. Und unter allen Modellen der britischen Luxusmarke ist das Flaggschiff untrennbar mit einigen der größten und außergewöhnlichen Namen der Musik- und Popkultur verbunden. Auto-Medienportal, die Online-Nachrichtenagentur mit umfassendem Überblick über die Automobilszene, erinnert daran. Marlene Dietrich und ihr Gastgeschenk von den Paramount Studios ein 1930er Rolls-Royce Phantom 1 - Photo: Autoren-Union Mobilität/ PictureLux/The Hollywood Archive Schon die frühen Medien-Ikonen wussten den Phantom für sich zu beanspruchen. Marlene Dietrich war bereits ein Star, als sie 1930 in Hollywood zu Dreharbeiten des Films „Marokko“ ankam. Im Paramount-Studio wurde sie mit Blumen beschenkt – und einem grünen Phantom I. Das Auto schaffte es prompt auf Leinwand und Werbetafeln. Ein Reporter der Los Angeles Times schrieb damals: „Man könnte meinen, Paramount habe einen Rolls-Royce engagiert, um der deutschen Diva die Ehre zu erweisen.“ Elvis Presleys Rolls-Royce Phantom V von 1963. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität Auch Elvis Presley trug sich ins Geschichtsbuch des Phantom ein. 1963 bestellte der „King“ einen Phantom V in Mitternachtsblau. Das Interieur? Ein Mikrophon, ein Notizblock in der Armlehne, Spiegel und Kleiderbürste – angeblich damit er jederzeit bereit war für einen Auftritt. Doch auch die Hühner seiner Mutter fanden Gefallen am spiegelglatten Lack und pickten so hartnäckig darauf herum, dass er die Karosserie in hellblau neu lackieren musste.   John Lennons Rolls-Royce Phantom V. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität John Lennon wiederum trieb die Verbindung von Popkultur und Phantom auf die Spitze. Zunächst hatte er sich ein schwarzes Exemplar mit Kühlschrank, Cocktailbar und Fernseher gegönnt – fast schon britisch zurückhaltend. 1967, kurz vor Erscheinen des „Sgt. Pepper's“-Albums, ließ er den Wagen in psychedelischen Farben bemalen, mit Ornamenten, astrologischen Symbolen und blumigen Fantasien – ein rollendes Symbol des „Summer of Love“. Jahre später erzielte der Wagen auf einer Auktion den Rekordpreis von 2,3 Millionen Dollar – und wurde damit selbst zur wertvollsten Rock'n'Roll-Ikone auf Rädern.   Rolls-Royce versenkt anlässlich des Jubiläums eine ausgediente Phantom-Karosserie im Tinside Lido in Plymouth.  Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität Und dann ist da noch die Legende, die nie ganz verschwindet: Keith Moon, der exzessive Schlagzeuger von The Who, soll an seinem 21. Geburtstag einen Rolls-Royce in den Pool des Holiday Inn in Flint, Michigan, gesteuert haben. Ob es wirklich ein Phantom war, ob überhaupt ein Wagen im Wasser landete, bleibt unklar. Moon selbst sagte Jahre später in einem Interview: „Es war gar kein Rolls. Ich habe nur die Handbremse von einem Lincoln gelöst.“ Zum Jubiläum inszenierte Rolls-Royce das Bild noch einmal: Ein ausgedienter Prototyp wurde ins Wasser des Tinside Lido bei Plymouth abgelassen – dort, wo auch die Beatles einst für ihre „Magical Mystery Tour“ posierten.  (aum)   Fotos: Siehe Bildunterschrift   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:    Umfrage zu Pannen im Haushalt: Lange Wartezeiten wegen Handwerkermangel Die Suche nach geeigneten Handwerkern für den häuslichen Bereich gestaltet sich für viele Menschen schwierig. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage der ADAC Zuhause Versicherung unter Mietern sowie Haus- und Wohnungseigentümern. Danach geben 60 Prozent der Befragten an, es sei nicht leicht, Handwerker für Haus und Wohnung zu bekommen. Fast drei Viertel der Befragten (74 Prozent) beklagen lange Wartezeiten. Mit den Handwerkern selbst zeigt sich eine große Mehrheit allerdings zufrieden.Befragt wurden für die repräsentative Umfrage 2107 Personen ab 18 Jahren, die in einem eigenen Haushalt oder einer Wohngemeinschaft leben. Der ADAC hatte vor einem Jahr sein Versicherungsangebot ausgeweitet und bietet seitdem einen Schutzbrief für Haus und Wohnung an. Der neue Schutzbrief für das Zuhause orientiert sich in Selbstverständnis und Service an der traditionellen Pannenhilfe des ADAC.Unter den Befragten herrscht weitgehend Einigkeit, dass es im Handwerk an Fachkräften mangelt. 84 Prozent sind der Meinung, es gebe zu wenig Handwerker. Die große Mehrheit verfügt bei diesem Thema über eigene Erfahrungen: Für Arbeiten in der Wohnung oder im Haus haben 77 Prozent der Befragten schon einmal Handwerker beauftragt - in den vergangenen beiden Jahren jeder Zweite (49 Prozent). Besonders häufig wurden Sanitärinstallateure und Heizungsinstallateure benötigt.Auch mit Pannen und Notfällen zuhause haben viele Menschen Erfahrung. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat jeder Dritte (35 Prozent) einen Ausfall der Heizung erlebt, bei 28 Prozent fiel ein Elektrogroßgerät wie die Waschmaschine oder der Geschirrspüler aus. Jeder Vierte (25 Prozent) hatte im selben Zeitraum eine Rohrverstopfung zu beklagen, 17 Prozent der Befragten haben sich selbst aus der Wohnung ausgesperrt."Gerade bei akuten Problemen in Haus oder Wohnung benötigen Menschen rasche und unkomplizierte Hilfe. Niemand will in dringlichen Situationen lange nach Handwerkern suchen oder gar wochenlang warten. Deshalb bieten wir Hilfe von A bis Z. Das fängt bei der Verfügbarkeit von qualifizierten Handwerkern an und endet bei der Abrechnung, die wir übernehmen. Wir erstatten aber nicht nur Schäden, sondern bieten eben auch direkte Unterstützung in schwierigen Situationen," so die ADAC Zuhause Versicherung. Die Umfrage belegt auch den nach wie vor guten Ruf des Handwerks in der Bevölkerung. 87 Prozent der Befragten meinen, dass Handwerker einen krisensicheren Beruf haben. Auch die persönlichen Erfahrungen der großen Mehrheit sind positiv.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Jay of the Dead's New Horror Movies
New Horror Movies Ep. 158: Alien: Earth (2025) - Episode 4

Jay of the Dead's New Horror Movies

Play Episode Listen Later Sep 1, 2025 70:36


Thank you for joining Jay of the Dead's New Horror Movies for the third installment (covering the fourth episode) of ALIEN: EARTH (2025), where four of the Horror Avengers discuss Episode 004: Observation. Jay of the Dead is joined by Dr. Walking Dead, GregaMortis, and Mackula. These intrepid, stellar podcasters endeavor to explore a deep-dive into Alien Universe timelines, ship-building lore, and the narrative tightrope walk between central arcs and peripheral details. Jay, Dr. Bishop, GregaMortis and Mackula engage in an esoteric and nerdy discussion that veers from the confusing release-versus-story order of the Alien Universe to the corporate fingerprints of Weyland and Yutani on iconic vessels like the Prometheus, Nostromo, and Maginot. The crew weighs in on how fans can critically balance attention between the show's main story and its subtle background details, with Mackula revisiting his “bridge episode” critique and GregaMortis defending the layered storytelling. And yes, beware — major plot spoilers abound! From squid eyeballs capable of brain-hijacking to Wendy's psychic link with the xenomorph language, the hosts unpack the latest terrors and teases while speculating about synthetic-human hybrids and the future of Kirsch, Timothy Olyphant's pivotal character. The crew contemplates whether xenomorphs can bond emotionally; hints at shadowy corporate wars, circa 2119 – 2120; and discusses unsettling implications of transferring consciousness between alien, human, and synthetic. While pacing frustrations and cliffhanger-heavy storytelling drew some critique, ratings remained high… And though Mackula declined to score, he acknowledged the setup for big payoffs ahead. Watch along with us — it's fun! Note: This episode was recorded on Friday night, August 29, 2025. Be sure to subscribe to Jay of the Dead's new Horror movie podcast on: Apple PodcastsSpotifyDeezer   You are welcome to email our show at HauntingYourHeadphones@gmail.com. You can also follow Jay of the Dead'sNew Horror Movies on Twitter: @HorrorAvengers Jay of the Dead'sNew Horror Movies is an audio podcast. Our 10 Horror hosts review new Horror movies and deliver specialty Horror segments. Your hosts are Jay of the Dead, Dr. Shock, Gillman Joel, Mister Watson, Dr. Walking Dead, GregaMortis, Mackula, Ron Martin, Dave Zee and Spawn of the Dead! Due to the large number and busy schedule of its nine Horror hosts, Jay of the Dead'sNew Horror Movies will be recorded in segments, piecemeal, at various times and recording sessions. Therefore, as you listen to our episodes, you will notice a variety of revolving door hosts and segments, all sewn together and reanimated like the powerful Monster of Dr. Frankenstein!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
CUPRA im Kundensport: Leidenschaft und Racing-DNA

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 1, 2025


Vom 5. bis 7. September geht das Team Monlau Motorsport mit seinen beiden CUPRA Leon VZ TCR wieder auf PunktejagdZwei Läufe sind es noch, bis die diesjährige TCR-Saison zur TCR Europe zu Ende geht.  Zum vorletzten Lauf geht es vom 5. bis 7. September auf den Red Bull Ring im österreichischen Spielberg. Mit dabei das Team Monlau Motorsport mit seinen beiden CUPRA Leon VZ TCR, das im Vorjahr den Fahrertitel holte.  Darum geht es diesmal!Die TCR-Saison 2025 biegt auf die Zielgerade ein, aber auf CUPRA und seine Kundenteams warten noch einige Highlights. So zum Beispiel der vorletzte Lauf der TCR Europe auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg. TCR steht übrigens für Touring Car Racing. Vom 5. bis 7. September geht das Team Monlau Motorsport mit seinen beiden CUPRA Leon VZ TCR wieder auf Punktejagd. Im vergangenen Jahr sicherte sich das spanische Team den Fahrertitel in der TCR Europe und auch 2025 mischt Monlau Motorsport noch im Titelrennen mit. Einer der beiden Fahrer ist Eric Gené. Der Spanier feierte beim vergangenen Lauf auf dem Misano World Circuit seinen ersten Podiumsplatz in der Rennserie und rückte damit auf den dritten Platz in der Fahrerwertung vor. Im Klassement der Fahrer unter 21 Jahren liegt der erst 18-jährige Youngster aktuell in Führung. Ein Sieg blieb dem Sohn von CUPRA Legende Jordi Gené in der TCR Europe bislang noch verwehrt.Jordi Gené (l.) ist der Vater von Eric Gené und einer der prägenden Tourenwagen-Piloten seiner GenerationWie der Vater, so der SohnMotorsport liegt bei CUPRA und der Familie Gené in den Genen. Jordi Gené ist einer der prägenden Tourenwagen-Piloten seiner Generation. Der 54-Jährige fuhr für SEAT-Sport und CUPRA in Serien wie der FIA-Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC, im FIA-Tourenwagen-Weltcup WTCR und in der elektrischen Tourenwagenserie ETCR. Dabei gewann Gené nicht nur zahlreiche Rennen, sondern war auch maßgeblich an der Entwicklung neuer Modelle beteiligt. Bis heute ist er als CUPRA Markenbotschafter und Entwicklungsfahrer aktiv. Sein Sohn Eric wuchs buchstäblich an der Rennstrecke auf. Er startete seine Motorsportkarriere im Kart, bevor er 2024 in den Tourenwagensport wechselte. Das Team „Auto Thomas by Jung Motorsport“ kämpft im CUPRA Leon auf der Nordschleife um Siege und Pokale Erfolgreicher Kundensport auch in DeutschlandKundensport bei CUPRA steht aber nicht nur für internationale Erfolge, sondern auch für eine lebendige Szene in Deutschland. Das Team „Auto Thomas by Jung Motorsport“ ist das beste Beispiel. Mit CUPRA kämpft das Team auf der Nordschleife um Siege und Pokale. Die engagierte Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen hat in diesem Jahr nicht nur in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) überzeugt. Beim legendären 24-Stunden-Rennen startete das Team mit seinen beiden CUPRA Leon VZ auf der Nordschleife und fuhr in der Klasse VT2 Front, wie im Vorjahr, den Sieg ein.Alle Fotos: © Cupra/ SEAT Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Gedanken zum Tag
"Schatz" - Julia Weyland (ev)

Gedanken zum Tag

Play Episode Listen Later Aug 31, 2025 1:12


Julia Weyland aus Dülmen sprach am Sonntag (31. August 2025) die Gedanken zum Tag bei Radio Kiepenkerl. Der Beitrag mit dem Titel "Schatz" kann hier als Podcast nachgehört werden. Foto: R. Kuebber

Boldly Go - A Star Trek: Strange New Worlds Podcast

In this episode of Boldly Go, Brandi and Dave review episode 307 of Star Trek: Strange New Worlds, What is Starfleet? Topics include animal cruelty, documentary film making, and personal agendas. Are there diversions? You bet there are!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    GKV-Beiträge steigen für Besserverdiener schneller – lohnt sich ein Wechsel in die PKV? Die Krankenkassenbeiträge explodieren seit 2024.  In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) stiegen die Höchstbeiträge in den vergangenen eineinhalb Jahren um 15,7 Prozent, in der privaten Krankenversicherung (PKV) erhöhten sich die durchschnittlichen Prämien um 12,5 Prozent. Der Beitragsanstieg in der GKV ist damit ähnlich stark wie in den vier Vorjahren zusammen, bei der PKV wie in den vergangenen drei bis vier Vorjahren. Das zeigt eine neue Langzeitanalyse des unabhängigen Geldratgebers Finanztip. Insgesamt sind die Höchstbeiträge laut Finanztip in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in den vergangenen 15 Jahren mit 75 Prozent tendenziell stärker gestiegen als die Durchschnittsbeiträge in der privaten Krankenversicherung (PKV) mit 62 Prozent. Privatversicherte zahlen laut PKV-Verband heute im Schnitt 623 Euro im Monat. Nach der Finanztip-Berechnung lag der durchschnittliche Beitrag 2010 noch bei unter 400 Euro. Der Höchstbeitrag in der GKV lag 2010 bei rund 560 Euro monatlich, heute bei rund 976 Euro (Gesamtbeitrag von Arbeitgeber und -nehmer zusammen).   PKV vs. GKV – welche Option ist günstiger? Ob die PKV oder GKV die richtige Option ist, hängt von individuellen Faktoren wie dem Alter, Beruf, Gesundheitszustand oder der Familienplanung ab, die Verbraucher mit dem neuen kostenlosen Finanztip-Entscheidungsbaum prüfen können: •        Wer Beamtin oder Beamter ist, sollte sich in der Regel privat versichern und vorher beraten lassen. •        Für gutverdienende Selbstständige ist die PKV eine Option, wenn sie sich auch im Alter die hohen PKV-Beiträge leisten können. •        Das gilt auch für Angestellte, die über der Versicherungspflichtgrenze von 73.800 Euro brutto im Jahr verdienen. Sie sollten sich aber nur dann privat versichern, wenn Ihre Altersvorsorge ausreicht. •        Wer sich nicht sicher ist, ob die Altersvorsorge für die PKV-Beiträge reicht, bleibt lieber in der gesetzlichen Krankenversicherung. Das gilt auch, wenn man bereits gesundheitliche Probleme hat oder mehrere Kinder plant, die jeweils mit einem zusätzlichen Beitrag mitversichert werden müssen. Auch wenn die PKV für viele junge, gesunde Menschen zunächst günstiger als die GKV ist, steigen die Beiträge für Privatversicherte im Alter weiter. Für gesetzlich Versicherte mit niedriger Rente sinken hingegen auch die Beiträge.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot präsentiert den neuen 308 und den neuen 308 SW   Foto: Peugeot / Stellantis   Seit mehreren Jahrzehnten ist Peugeot ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Markt für Limousinen und Kombis im C-Segment und bietet Modelle, die für ihr unverwechselbares Design, ihren Fahrspaß und ihr dynamisches Fahrverhalten bekannt sind. Der Peugeot 308 ist Teil der Erfolgsgeschichte und zählt in zahlreichen Ländern zu den meistverkauften Modellen in seinem Segment.Und das soll auch so bleiben. Und so zeigen der neue 308 und der neue 308 SW das französische Flair des Peugeot Designs: Als erste der Produktpalette tragen sie ab der GT Linie ein beleuchtetes Markenemblem – ein echtes Markenzeichen. Die neue Frontpartie umfasst außerdem einen neu gestalteten Kühlergrill sowie einen neue charakteristische Drei-Krallen-Lichtsignatur, für noch mehr Präsenz auf der Straße. Die neuen Modelle wird es in vier Motorisierungen geben – als reines Elektrofahrzeug, als Plug-In Hybrid, 48V-HYBRID und Diesel – sowie in den fünf Ausstattungsvarianten STYLE, ALLURE, GT, GT EXCLUSIVE und BUSINESS. Der neue Peugeot E-308: 100 Prozent elektrisches Fahrgefühl, mehr Reichweite Um seine Kundschaft beim Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen, bietet Peugeot den neuen E-308 mit einem besonders leistungsstarken Antrieb mit erhöhter Reichweite an.  Der 115 kW (156 PS) starke Elektromotor ist mit einer 58,4 kWh (55,4 kWh nutzbar) starken Batterie gekoppelt, die mit 400 Volt betrieben wird. Er bietet eine Reichweite von 450 km und positioniert sich damit in dieser Hinsicht an der Spitze seines Segments. Ein dreiphasiger On-Board-Charger mit einer Leistung von 11 kW gehört zur Serienausstattung.. An einer öffentlichen Ladestation mit 100 kW Leistung kann der Akku in ca. 32 Minuten von 20 Prozent auf 80 Prozent aufgeladen werden. Plug-In Hybrid: Vielseitigkeit und Leistung Der neue 308 Plug-In Hybrid 195 kombiniert einen Elektromotor mit einem Verbrennungsmotor und erreicht eine Gesamtleistung von 143 kW (195 PS). Das 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe sorgt für schnelle und sanfte Gangwechsel. Dynamik und Einfachheit des Hybridantriebs Für diejenigen, die einen ersten Schritt in Richtung Elektrifizierung gehen möchten, bietet der neue Peugeot 308 einen 145 PS (107 kW) starken Hybridantrieb in Kombination mit dem elektrifizierten 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Effizienter Diesel: Dynamik für alle Anforderungen Und ab dem Frühjahr 2026 gibt es den 308 mit einem 1,5 Liter BlueHDi Vierzylinder-Dieselmotor mit 96 kW (130 PS). Foto: Peugeot / Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Back to the Roots Podcast
Dairy in 10 Days with Melissa Weyland

Back to the Roots Podcast

Play Episode Listen Later Aug 26, 2025 56:23


Melissa Weyland is a organic dairy farmer in Green Bay, WI (and previous podcast guest). She joins us to talk about the whirlwind of starting her dairy farm, moving locations a year into the process and taking time to enjoy the fruits of her labor. Rooted In Organic Podcast is sponsored by Byron Seeds.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland      Thema heute:     Wohnung: Ist man noch Gast oder schon Untermieter?    Jeder darf in seiner Wohnung Besuch empfangen - grundsätzlich so oft und so viel er möchte. Erst wenn die Gäste länger als sechs Wochen bleiben, ändert sich die rechtliche Lage. Dann muss der Vermieter eingebunden werden, erklärt das Infocenter der R+V-Versicherung. "Mieter besitzen in ihren vier Wänden das Hausrecht, und das schließt auch Besuch ein", sagt man bei der R+V Versicherung. Gäste dürfen also übernachten, den Hausschlüssel bekommen und sogar einen Hund mitbringen. Das gilt auch, wenn die Hundehaltung im Haus an sich verboten ist. Dabei muss der Mieter nicht einmal selbst zu Hause sein - der Besuch kann sich jederzeit allein in der Wohnung aufhalten. Das gilt genauso für die gemeinschaftlich genutzten Bereiche wie Treppenhaus oder Flur. Nach mehreren Wochen Erlaubnis notwendig Lebt ein Gast über einen längeren Zeitraum in der Mietwohnung, kann aus dem Besuch aber eine Untervermietung oder Mitnutzung werden. Als Richtlinie gilt ein Aufenthalt von sechs Wochen am Stück. "In solchen Fällen ist früher oder später davon auszugehen, dass die Person ihren Lebensmittelpunkt verlagert hat. Dann muss der Vermieter zumindest informiert werden. Unter Umständen ist auch die Erlaubnis des Vermieters erforderlich", so die R+V. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wenn der Vermieter nicht informiert wird, kann er das Mietverhältnis schlimmstenfalls sogar kündigen. Familienangehörige dürfen immer einziehen Allerdings kann der Vermieter in den meisten Fällen den Einzug nicht verbieten - zumindest, wenn es nachvollziehbare Gründe dafür gibt, die Wohnung zu teilen. Weniger streng sind die Regelungen, wenn ein Mitglied der Kernfamilie einzieht. "Bei Ehegatten, Kindern und Eltern ist grundsätzlich keine Genehmigung nötig". Heiratet also beispielsweise die Mieterin, kann sie ohne Erlaubnis des Vermieters ihren Ehemann in die Wohnung aufnehmen. Es wird trotzdem empfohlen, den Vermieter zu informieren: "Eine zusätzliche Person in der Wohnung kann Einfluss auf die Nebenkosten haben, so dass die Vorauszahlung angepasst werden muss." Weitere Tipps des R+V-Infocenters: Wichtig: Als Feriendomizil dürfen die Mieter ihre Wohnung nicht einfach untervermieten. Derartige Nutzungen verstoßen massiv gegen die Grundsätze der Wohnraummiete und können den Vermieter sogar zu einer fristlosen Kündigung berechtigen. Das hat zum Beispiel das Landgericht Berlin entschieden. Lebt ein Gast mit Unterbrechungen in der Wohnung, zum Beispiel nur unter der Woche, ist dafür keine Erlaubnis notwendig. Ein Besuchsverbot oder Einschränkungen des Besuchsrechts im Mietvertrag sind in der Regel unwirksam. Allerdings dürfen Vermieter bestimmten Personen bei schwerwiegenden, nachweisbaren Gründen ein Hausverbot erteilen, etwa wenn bereits mehrfach der Hausfrieden gestört wurde.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

2.1: A Netrunner Reboot Project Podcast
Episode 99: The Advancement of Humanity

2.1: A Netrunner Reboot Project Podcast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2025 86:20


The last cards for Haas-Bioroid, Jinteki, and Weyland in the main portion of the Reboot Project

humanity advancement weyland jinteki haas bioroid
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Heute wollen wir mal über einen vollelektrischen SUV aus Ingolstadt sprechen. Über den Audi Q6 e-tron, einem vollelektrischen SUV im Premium-Mittelklasse-Segment. Mit einer Fahrzeuglänge von 4.771 Millimetern liegt er, passend zur Typbezeichnung, zwischen dem Q5 und dem Q7. Damit bietet er auch in der zweiten Sitzreihe reichlich Platz. Und auch sonst bietet er viel an. Viel Leistung und viel Ausstattung und viel Reichweite. Bis zu 625 Kilometern Und sogar schnelle Ladezeiten! Damit macht E-Mobilität Spaß!  Darum geht es diesmal!Wenn die Rede von einem e-tron ist, dann wissen alle Insider: Wir sprechen von einem Produkt aus Ingolstadt! Wenn der dann das Kürzel Q6 trägt, sind zwei weitere Fragen geklärt. Es ist ein SUV und nicht der Kleinste seiner Art. Power und Drive!    Den Audi Q6 e-tron gibt es mit Heckantrieb und natürlich mit dem quattro genannten Allradantrieb. Das Basismodell mit Heckantrieb hat im Modus Launch Control eine Maximalleistung von 215 kW/292 PS. Hat man sich für die Performance-Version mit Heckantrieb entschieden, stehen 240 kW/326 PS bereit. Wir hatten die quattro-Variante im Test, somit sprechen wir über 285 kW/388 PS. Mit dieser Motorisierung geht es in 5,9 s von 0-100 km/h. Beschleunigt man bis zur Maximalgeschwindigkeit, dann bleibt die Nadel bei 210 km/h stehen. Gerade bei Elektroautos sind aber zwei andere Werte fast relevanter.  Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Dass wir bei einem E-Fahrzeug von rein elektrischer Reichweite sprechen, versteht sich von selbst! Die liegt nach WLTP zwischen 534 und 623 km.   Da Audi dem Q6 e-tron die 800-Volt-Technik und eine maximale Ladeleistung von serienmäßig bis zu 270 kW spendiert hat, glänzt der Audi Q6 e-tron mit kurzen Ladestopps. So lassen sich an einer High Power Charging Ladesäule (HPC) in zehn Minuten bis zu 255 Kilometer nachladen. Das kann man wirklich mal nebenbei erledigen. Selbst für die Ladung von 10 auf 80 Prozent sind nur 21 Minuten erforderlich. Der kombinierte Stromverbrauch liegt zwischen 17,0 und 19,8 kWh/100 km.Die Kosten!Es bleibt uns noch der Blick in die Preisliste. Den Audi Q6 e-tron gibt es ab 63.500, – Euro mit Heckantrieb, für den e-tron quattro muss man 74.700,00 Euro investieren. Der hat aber bekanntlich zum Allradantrieb auch noch deutlich mehr Leistung.  Aber auch preislich geht noch mehr. So liegt die edition one grey bei 90.000, – Euro, für die edition one blue sind sogar 91.200, – Euro fällig. Dafür gibt es dann aber auch reichlich Ausstattung. Sie können ja mal in der Preisliste stöbern. Aber nehmen Sie sich Zeit. Es sind 162 Seiten. Und nein, Sie haben sich jetzt NICHT verhört!  Alle Fotos: © Audi AG    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Access Louisville
Two major local projects advance

Access Louisville

Play Episode Listen Later Aug 22, 2025 27:45


A couple of major projects that the Louisville area has been watching for years appear to be inching forward — and we chat about them on the latest episode of the Access Louisville podcast.The two projects are the One Park development effort in Louisville and the redevelopment effort around the former Colgate-Palmolive Co. plant in Clarksville, Indiana. One Park is a massive mixed-use high-rise development from Jefferson Development Group planned near the intersection of Lexington Road and Grinstead Drive. Final state approval for tax increment financing, or TIF, for that project is “a couple weeks away,” the One Park team told Louisville Business First and WDRB News in a joint report. Nothing has really happened with the project since Kentucky's incentives board gave the first of two approvals needed to provide state support for the estimated $554 million development in early 2024.The news on Colgate is a new development team with Louisville-based Weyland Ventures at the helm. Weyland Ventures says it has plans for the historic former toothpaste factory, which closed in 2007. It's been used by businesses since but town officials have long wanted to see the riverfront property developed for something greater. Weyland joins the effort as an eminent domain case — brought by the town of Clarksville to acquire the former plant — has been dismissed in the wake of a settlement.“Their expertise in working collaboratively with communities to create vibrant and economically sustainable districts anchored by historic properties will result in a project of which we will all be proud," a statement from the town reads.We also chat about the latest with a new middle school being developed at the former Passport Health Plan site at 18th and Broadway, a new housing development in West Louisville and a new science, technology, engineering, arts and mathematics (STEAM) building in the works from Simmons College. To wrap up the show, we talk about a new Five Iron Golf simulator coming to Downtown Louisville and the latest with a plan to build a new whitewater attraction at Origin Park in Clarksville. Access Louisville is a weekly podcast from Louisville Business First. It's available on popular podcast services including Apple Podcasts and Spotify (which are linked above.) You can also listen in the player above.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: 350 Ladepunkte für den Einzelhandel: E.ON und Retail Match bauen Ladeinfrastruktur aus   Foto: E.ON Drive Elektromobilität erfordert eine flächendeckende und kundenfreundliche Ladeinfrastruktur, die sich nahtlos in den Alltag der E-Autofahrerinnen und -fahrer einfügt. Die Retail Match GmbH, Tochter der Münchner ILG-Gruppe und Immobilienverwalter von deutschlandweit über 150 Handelsimmobilien, und E.ON Drive Infrastructure starten eine Kooperation zum Ausbau öffentlich zugänglicher Ladestationen an bundesweiten Einzelhandelsstandorten. Knapp 350 Ladepunkte werden auf Parkflächen von Retail Match installiert, weitere rund 150 Ladepunkte könnten zusätzlich entstehen. „Unsere Standorte im Einzelhandel sind tägliche Anlaufpunkte für Millionen von Menschen. Wir verbinden komfortables Einkaufen mit dem Laden von E-Fahrzeugen – sowohl Kundinnen und Kunden als auch Mieterinnen und Mieter in Objekten profitieren davon. Indem wir Ladeinfrastruktur direkt auf den Parkflächen integrieren, schaffen wir nicht nur echten Mehrwert für Kundschaft und Mieter, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Mobilitätswende. Wir verstehen uns als aktiver Gestalter zukunftsfähiger Handelsimmobilien. Gemeinsam mit E.ON Drive Infrastructure zeigen wir, dass Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Kundenkomfort Hand in Hand gehen können “, so Retail Match. Foto: E.ON Drive / Malte Braun Smarte Integration in Parkflächenkonzepte und Gebäudetechnik Kundinnen und Kunden können so bequem während des Wocheneinkaufs ihr E-Auto laden. Für Supermarktbetreiber, die Immobilien von Retail Match nutzen, ist das angebotene Gesamtkonzept aus Gebäude, Parkfläche und Ladeinfrastruktur besonders interessant. „Die öffentlich zugänglichen Ladestationen sind nicht nur ein Beitrag zu sauberer Mobilität, sondern stärken auch die Attraktivität der Einzelhandelsstandorte. Eine aktuelle E.ON Umfrage zeigt, dass 61 Prozent der E-Autofahrerinnen und -fahrer heute erwarten, an Lebensmittelläden Ladeinfrastruktur nutzen zu können. Die Handelsmieter erfüllen zeitgleich dieses Kundenbedürfnis und ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele“, sagt man bei  E.ON Drive Infrastructure. Alle Ladepunkte werden mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien betrieben und fügen sich nahtlos in die Nachhaltigkeitsstrategie der Retail Match GmbH ein. E.ON Drive Infrastructure verantwortet dabei Planung, Installation, Betrieb und Abrechnung der Ladeinfrastruktur – stets mit Fokus auf Nutzerfreundlichkeit und modernster Technik.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Autokosten steigen und steigen? So sparen Sie beim Autoservice – ohne Qualitätsverluste     Die laufenden Kosten für Fahrzeuge steigen im gesamten Markt: Werkstattrechnungen, Ersatzteile und Wartungen reißen immer häufiger tiefe Löcher in die Haushaltskasse. Doch es gibt Möglichkeiten, beim Autoservice zu sparen – und das ohne Einbußen bei der Qualität, sagt man bei der Werkstattkette ATU und gibt praktische Tipps, wie Autofahrer clever sparen können, ohne an der Sicherheit zu rütteln.   1. Werkstattwahl: Freie Betriebe sind eine Alternative Schon bei der Wahl der Werkstatt lässt sich sparen. „Viele freie Werkstätten wie beispielsweise die ATU-Filialen arbeiten nach Herstellervorgaben und können Inspektionen oder Reparaturen in vergleichbarer Qualität oft 20 bis 30 Prozent günstiger anbieten als Vertragswerkstätten. Die Garantie bleibt dabei erhalten, was sehr wichtig ist. Besonders bei älteren Fahrzeugen lohne sich der Vergleich.   2. Smart Repair statt teurer Instandsetzung Dellen oder Kratzer im Lack können schnell zu teuren Reparaturen führen. Mit der innovativen Smart Repair Reparaturmethode hingegen wird nur die beschädigte Stelle bearbeitet, ohne ganze Bauteile neu lackieren zu müssen. So sind Einsparungen von bis zu 80 Prozent bei Reparaturkosten möglich.     3. Werkstatt-Checks für ältere Fahrzeuge Durch eine regelmäßige Überprüfung des Autos in der Werkstatt bleibt der Wagen funktionsfähig und ist somit sparsam unterwegs. Wartungsintervalle sollten aber auf jeden Fall eingehalten werden. Mögliche Schäden lassen sich frühzeitig erkennen, sodass sich hohe Folgekosten häufig vermeiden lassen. „Wer ein älteres Fahrzeug fährt, kann als Alternative zur Inspektion einen Mobilitätscheck durchführen lassen. Den gibt es bei ATU in drei Ausführungen von einfacher Durchsicht bis Komplettdurchsicht inklusive Mobilitätsgarantie“.   4. Vorsicht beim Online-Bezug von Ersatzteilen Ersatzteile online kaufen und nur den Einbau in der Werkstatt bezahlen? Das klingt nur auf den ersten Blick verlockend, denn man sollte sich mit Teilenummern auskennen und beachten, dass die meisten Werkstätten bei Fremdteilen keine Gewährleistung übernehmen – hier ist also Vorsicht geboten.   5. Eigenmarken statt Premium-Hersteller – gleiche Qualität, kleiner Preis Wenn es um Ersatzteile oder Motoröl geht, greifen viele Autofahrer automatisch zu bekannten Marken,– doch Eigenmarken bieten oft identische Qualität zu einem deutlich günstigeren Preis. Von Transportboxen über Reifen bis hin zum Scheibenreiniger – die Bandbreite an Produkten, beispielsweise von der ATU-Eigenmarke Norauto, ist riesig. Diese kommen oft sogar aus denselben Produktionslinien wie Markenartikel.   Fazit: Auch wenn die Autokosten steigen – wer informiert ist, spart beim Service ohne auf Sicherheit zu verzichten.   Alle Fotos: ATU Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland      Thema heute:     Ohne Einspeisevergütung wird Photovoltaik für viele Haushalte zum Geldgrab     Offen gestanden muss man sich langsam fragen, ob Deutschland in Sachen Energiewende Slalomweltmeister werden will. Man kann sich des Eindrucks zumindest nicht erwehren. Eine Zeitlang gab es Förderungen für E-Autos, die wurden dann von Habeck an einem Freitagnachmittag für den darauffolgenden Montag auf Null reduziert. Da es die Förderung nur gab, wenn die Zulassung bereits erfolgt war, schaut viele in die Röhre und das hat Herrn Habeck und die Grünen bei der jüngsten Bundestagswahl möglicherweise viele entscheidende Stimmen gekostet. Neues Spiel bei Schwarz-Rot:Elektroautos, die zwischen Juli 2025 und Dezember 2027 angeschafft werden, können im Jahr der Anschaffung mit 75 Prozent des Fahrzeugwertes steuerlich abgesetzt werden.  Der kleine Schönheitsfehler ist, dass das nur für Firmen gilt, nicht für Privatpersonen. Dumm gelaufen. Für die meisten Privatleute lohnt sich der Kauf eines Elektroautos gleich mehrfach NICHT! Sie sind zu teuer in der Anschaffung, ob man damit langfristig wirklich Geld spart, wird sich noch herausstellen. Anderes Thema, ähnliches Spiel: Nach Berechnungen von Deutschlands führender Geldratgeber Finanztip würde der vollständige Wegfall der Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen auf Einfamilienhäusern erheblich verschlechtern. Das Ende der Förderung hat nun Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) ins Spiel gebracht. Eine neue Berechnung von Finanztip zeigt:  Für einen Haushalt mit niedrigem Stromverbrauch verlängert sich die Zeit, bis sich eine Anlage mit Stromspeicher amortisiert, von 17 auf über 31 Jahre. Für viele Haushalte könnte sich die Investition deutlich später als bislang rechnen. Bei niedrigen Verbräuchen dauert es doppelt so lange, bis die Anlage sich bezahlt gemacht hat – oder es klappt gar nicht mehr. Ohne Einspeisevergütung lohne sich eine PV-Anlage vor allem mit Stromspeicher und bei hohem Eigenverbrauch, so Finanztip, denn dann könne ein Großteil des erzeugten Stroms direkt im Haushalt genutzt werden. Das spart hohe Stromkosten, der Wegfall der Vergütung falle weniger ins Gewicht. Doch selbst dann seien günstige Anschaffungskosten wichtig. Wer jetzt auf eine PV-Anlage verzichtet, muss zwangsläufig seinen kompletten Strom wieder beim Energieversorger kaufen. Zu dessen Konditionen. Sie erinnern sich, Frau Reiche war bis zu ihrem Amtsantritt von 2020 bis 2025 Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG? Ob sie etwa den ehemaligen Kollegen einen Freundschaftsdienst erweisen möchte?     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Die neueste Version des Toyota bZ4X ist gestartet

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Play Episode Listen Later Aug 18, 2025


Mich interessiert bekanntlich immer, was sich hinter Namen und Typbezeichnungen von Autos versteckt.  Der Toyota, den wir heute vorstellen, macht es mir nicht gerade leicht, aber ich habe es herausgefunden. Das bZ im Namen steht für "Beyond Zero", was Toyotas Bestreben nach emissionsfreier Mobilität symbolisiert. Die Zahl 4 bezieht sich auf die Größe des Fahrzeugs als SUV, und das "X" steht für den Crossover-SUV-Typ. Wieder was dazugelernt!   Darum geht es diesmal!2022 hat Toyota den bZ4X auf den Markt gebracht, seitdem hat er sich als eines der drei meistverkauften Modelle seiner Klasse in Europa etabliert. Jetzt hat Toyota die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das im D-Segment angesiedelte Elektro-SUV ist ab sofort zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar, es rollt noch in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Für uns ein guter Grund, einen ersten Blick darauf zu werfen. Power und Drive!    Zu den Highlights zählen die neuen Batterieoptionen, ein optionaler 22-kW-Onboardcharger, 343 PS Systemleistung und 1,5 Tonnen Anhängelast bei der AWD-Version sowie Batterievorkonditionierung und intelligente EV-Routenplanung. Die Fronttrieblerversion ist mit 167 PS Systemleistung, 58-kWh-Batterie und 444 Kilometer WLTP-Reichweite zu haben. Wem es nach mehr Leistung oder mehr Reichweite gelüstet, der kann die Version mit 224 PS, 73-kWh-Batterie und bis zu 568 Kilometer Reichweite nach WLTP ordern. Die Allradversion-Version schließlich verfügt generell über einen Stromspeicher mit 73 kWh Kapazität, leistet 343 PS und realisiert eine WLTP-Reichweite von bis zu 471 Kilometern.   Die Kosten!Zum guten Schluss schauen wir wie immer auf den Preis. Los geht es mit dem bZ4X Comfort ab 42.990 Euro, gefolgt vom Teamplayer ab 47.990 Euro und Lounge ab 52.990 Euro. Wer die Allradversion ordert, muss 50.990 Euro bzw. 55.990 Euro auf den Tisch des Toyota-Händlers legen. Optional ist darüber hinaus das Rundum-Sorglos-Paket „Wartung+“ für monatlich 39,99 Euro erhältlich. Es deckt die Kosten für Inspektionen, Wechsel von Flüssigkeiten nach Herstellervorgaben, einen jährlichen Check sowie eine gegebenenfalls während der Vertragslaufzeit fällige Hauptuntersuchung ab.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:Rallye-Ikone Walter Röhrl ist Gastredner beim „Symposium Gesundes Sitzen“ am 18. und 19. September 2025 in Regensburg Symposium „Gesundes Sitzen“ an der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH).  Grafik © OTHZu vieles und zu langes Sitzen führt irgendwann zu gesundheitlichen Problemen, das wissen alle, die beruflich viele Kilometer im Auto oder am Schreibtisch sitzen.  Am 18. und 19. September 2025 findet in Regensburg das Symposium "Gesundes Sitzen" unter Federführung von Prof. Dr. med. Joachim Grifka, statt. Er ist Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH).Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH).    Foto: Klaus Bahringer Prof. Dr. Joachim Grifka: Bei diesem Symposium wird es zwei große Schwerpunkte geben. Am ersten Tag geht es um das Sitzen im Auto, am zweiten um Büroarbeitsplätze und aus gegebenem Anlass auch um das Arbeiten im Homeoffice. Das „Sitzen im Fahrzeug“ wird dabei immer komplexer, zum einen, was PKW betrifft, zum anderen aber auch, was die Anforderungen im LKW angeht. Und auch im Zuge der E-Mobilität ergeben sich neue Anforderungen an Sitzkonzepte. Wenn man vom Sitzen im Auto spricht, muss man unterscheiden. Hier werden die meisten von uns an den PKW-Verkehr denken, der im Symposium unter Individualverkehr fällt.  Neben der aktiven Fahrarbeit geht es auch um das künftige komfortable Reisen in automatisierten Fahrzeugen. Prof. Dr. Joachim Grifka:Bei Nutzfahrzeugen stellen sich völlig andere Anforderungen. Hier betrachten wir das Leben des Fahrers in der Kabine, die als Arbeitsplatz häufig mehr Anforderungen stellt, als nur das Fahrzeug zu lenken. Denn neben den reinen Fahrtätigkeiten haben LKW-Fahrer auch noch viele administrative Aufgaben, wie Terminabsprachen mit Lade- oder Entladepunkten oder sogar regelrechte Büroarbeiten. Rotations-Sitzsystem des UCCON  Foto: Johann Tomforde Somit ist klar, dass es nicht nur um den Sitz als solchen geht, sondern um komplexe Sitzsysteme und innovative Cockpitgestaltung.  Zu den Innovationen bei den Sitzsystemen gehört eine drehbare Sitzvorrichtung für einen Liefertransporter.  Über einen ganz speziellen Arbeitsplatz berichtet ein gebürtiger Regensburger, der aber weltbekannt ist. Sein Arbeitsplatz war das Cockpit eines Rallyefahrzeuges, er ist zudem der ist der einzige deutsche Rallye-Weltmeister. Rallyelegende Walter Röhrl  - Foto: Dominic AmbergerProf. Dr. Joachim Grifka:   Sie haben es sicher schon erraten, wir sprechen von Walter Röhrl. Seine Fahrkünste wird er in einigen Videos veranschaulichen und außerdem mit spannenden Berichten zeigen, wie die speziellen Anforderungen für den Sitz im Rallyesport sind. Alle weiteren Informationen zum Symposium mit Zeitplan, Referenten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter https://gesundes-sitzen.rcbe.de/  oder bei Google unter "Symposium Gesundes Sitzen."  Alle Fotos: Siehe Fotounterzeilen   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland      Thema heute:  Wie ist es um die Ladeinfrastruktur bei E-Autos bestellt?       Wie gut ist die Infrastruktur für Elektromobilität in Deutschland? Zu diesem Thema gibt es sehr unterschiedliche Einschätzungen. Darauf weist Auto-Medienportal.Net hin. Danach führt die Bundesnetzagentur für Deutschland zum 1. Juli 2025 mehr als 131.000 öffentlich nutzbare Normalladepunkte und über 40.500 Schnellladepunkte auf. Dazu kommen weitere Möglichkeiten zur Energieversorgung batterieelektrischer Pkw (BEV) wie private Wallboxen und firmeninterne Ladepunkte für Mitarbeiter. Diesem Angebot stehen rund 1,7 Millionen reine E-Fahrzeuge gegenüber. Damit deckt die Infrastruktur in Deutschland nach Einschätzung der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) den Bedarf für öffentliches Laden rein rechnerisch ausreichend ab. Für dieses Jahr gehen Experten davon aus, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur minimal schneller voranschreitet als das Wachstum des E-Auto-Bestands. Warum wird das öffentliche Ladenetz dennoch so unterschiedlich bewertet? Entscheidend sind individuelle Bedingungen am Wohn- oder Arbeitsort sowie Erfahrungen entlang von Reiserouten, betont die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation. Denn öffentliche Ladepunkte sind in Deutschland ungleichmäßig verteilt. Hoch ist die Abdeckung eher im Süden und Norden der Republik, geringer im Osten. Der Westen liegt im Mittelfeld. Verglichen wird dabei die relative Dichte unter Berücksichtigung der Einwohnerzahl. Der Kreis Groß-Gerau in Hessen ist mit rund 412 Ladepunkten je 100.000 Einwohnern einer der Spitzenreiter in der Republik. Besonders dicht ist die Ladeinfrastruktur in der Opel-Stadt Rüsselsheim. Wenige Kilometer weiter finden sich laut GTÜ Orte mit ganzen Stadtteilen ohne öffentliche Ladestationen. Zudem werden immer wieder neben hohen Strompreisen eine zu geringe Zahl von Ladepunkten an Autobahnraststätten und über längere Zeit defekte Ladesäulen als Kritik an der Ladeinfrastruktur genannt. Vor allem beim spontanen Laden unterwegs an Fernstraßen fallen teils erhebliche Kosten an. Das betonte Ende Juli 2025 der ADAC nach einer Stichprobe von Ladepunkten an deutschen Autobahnen. Für Kunden mit Ladestromverträgen kann der Unterschied beim Ad-hoc-Laden über 60 Prozent teurer sein als an Säulen des eigenen Vertragspartners.  (aum) Alle Fotos: GTÜ via Autoren-Union Mobilität   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland    Thema heute:    EU will Fluggastrechte ändern – Zwölf Millionen Passagiere könnten Entschädigung verlieren   Zwölf Millionen Fluggäste in Europa könnten jedes Jahr um ihre Entschädigung gebracht werden – durch eine Reform der europäischen Fluggastrechte. Das ergab eine Anfrage des unabhängigen Geldratgebers Finanztip an mehrere Fluggasthelfer-Portale. Fluggäste sind in Europa bislang gut geschützt, wenn sich ihr Flug mehr als drei Stunden verspätet oder ganz ausfällt. Die Europäische Union will die Fluggastechte ändern, wodurch eine Schlechterstellung der Verbraucher droht. „Die Reform der Verordnung wäre bedauerlich, da die aktuellen Fluggastrechte eine echte europäische Errungenschaft für Verbraucherinnen und Verbraucher sind“, so Dr. Britta Schön, Rechtsexpertin bei Finanztip. Seit 2005 haben Fluggäste einen Anspruch auf bis zu 600 Euro Ausgleichszahlung, wenn der Flug ausfällt oder sich um mehr als drei Stunden verspätet. Die EU will diese Verordnung seit Jahren reformieren. Der Rat der europäischen Verkehrsminister einigte sich im Juni 2025 auf einen Vorschlag, der die Verbraucherrechte massiv einschränkt. Das Europäische Parlament will nach der Sommerpause dazu beraten. Es kann den Vorschlag ablehnen, annehmen oder abändern.   Welche Reformpläne werden von der EU diskutiert? Erst ab vier Stunden Verspätung soll es künftig eine Ausgleichszahlung bei Flügen innerhalb Europas und bei Flügen bis 3.500 Kilometer geben, ab sechs Stunden Verspätung bei Flügen mit größerer Flugdistanz. Bisher liegt die Grenze nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs einheitlich bei drei Stunden.   Die Höhe der Entschädigung wird bei Langstreckenflügen von mehr als 3.500 Kilometern von 600 Euro auf 500 Euro gekürzt.  Zudem sollen Fluggäste bei Flügen unter 3.500 Kilometern einheitlich 300 Euro bekommen, statt bisher 250 Euro bei Flügen bis zu 1.500 Kilometern und 400 Euro für Flüge bis zu 3.500 Kilometern. Die Folge dieses Vorschlags: 60 Prozent der Fluggäste werden trotz Verspätung keine oder weniger Entschädigung bekommen. „Viele Reisende müssen Verspätungen ihres Fliegers dann einfach hinnehmen. Und selbst wenn die Voraussetzungen für eine Zahlung erfüllt sind, gibt es weniger Geld“, so Dr. Britta Schön „Positiv an der Reform ist nur der Plan, Fluggäste finanziell abzusichern für den Fall, dass eine Airline Insolvenz anmeldet.“ In diesem Sommer gelten aber noch die alten Regeln. Finanztip bietet einen kostenfreien Online-Entschädigungsrechner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Mokka GSE ist Opels schnellster Vollelektrischer

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Play Episode Listen Later Aug 11, 2025


Opel hat sich vorgenommen, mit dem neuen Mokka GSE Motorsport-Energie auf die Straße zu bringen. Dazu waren fünf Jahre Pionierarbeit im elektrischen Motorsport mit dem ADAC Opel Electric Rally Cup nötig. Das markante Design macht ihn zu einem echten Hingucker. Und die prognostizierte Leistung ist auch beachtlich! Warten wir auf die ersten Fahreindrücke!  Darum geht es diesmal!Bei eingefleischten Opel-Fans begannen sofort die Augen zu leuchten, wenn der Begriff „GSE“ auf einem Fahrzeug auftauchte. Das war schon immer der Hinweis auf eine besonders sportliche Variante.  2022 hat Opel die Rückkehr des ikonischen Kürzels „GSE“ eingeläutet– seither steht GSE für „Grand Sport Electric“. Kurz darauf wurden Opel Astra, Astra Sports Tourer und die vorherige Grandland-Generation als besonders mutige und dynamische elektrifizierte Spitzenmodelle mit Plug-in-Hybrid-Antrieb angeboten. Opel betrachtet GSE quasi als Submarke, das G steht für „Grand, German Engineering trifft auf Gänsehaut, großartiger Grip und G-Kräfte“, das S für „Sensationeller Sport, Speed, Schweiß und durch S-Kurven sausen“, das E schließlich für „Elektrisches Erlebnis, Extra-Spannung und Euphorie“. Die nächste GSE-Generation wird die nun noch emotionaler und betritt vollelektrisches Terrain. Der neue GSE-Trailer, „OMG! GSE“ zeigt in einer Minute: „Zum Puls-Beschleunigen reichen drei Buchstaben!“ Was GSE heißt, haben wir ja schon erklärt, und OMG? Da werden Sie selbst die Erklärung finden, nicht wahr?  Dass die Marke mit dem energiegeladenen Blitz hält, was sie verspricht, kann man an der Ankündigung des vom Prototypen Mokka GSE Rally inspirierten Mokka GSE als Serienfahrzeug erkennen. Der neue Mokka GSE wird nichts weniger als der schnellste batterie-elektrische Opel sein – verpackt in ein GSE- und Rallye-Design sowie mit spezifischer Technik ausgestattet.OMG! GSE-Power: 207 kW (280 PS), 200 km/h und spezielle GSE-TechnikAusrufezeichen setzt der neue Opel Mokka GSE vor allem mit seiner starken Performance. Die Daten sprechen für sich: Mit einer Spitzenleistung von 207 kW (280 PS) ist der Serien-Stromer künftig genauso stark wie sein Motorsport-Pendant Mokka GSE Rally. Und mit einem unmittelbar anliegenden Drehmoment von 345 Newtonmetern packt er ebenso kompromisslos zu. So beschleunigt der Mokka GSE in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h wird er schon bald der schnellste vollelektrische Opel sein. Die Energie speichert der Mokka GSE in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie. Weitere Neuigkeiten zum ersten Auftritt und zum Marktstart folgen in Kürze.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland      Thema heute:  ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren       Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden.              Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird                                                  Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt.  Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse.   Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Publikumsrenner in zweiter Generation: 50 Jahre Opel Ascona B und Manta B     Opel Ascona B – Opel Manta B Sportliches Design, dynamische Fahrleistungen bei höchster Effizienz und zugleich ideales Familienauto mit viel Platz im Innenraum – wer nach diesen Pkw-Qualitäten sucht, denkt heute häufig an den Opel Astra. Doch schon vor 50 Jahren wurden die Kunden bei Opel fündig, wenn sie nach Tugenden wie dem Fokus auf das Wesentliche, angenehmem Reisekomfort sowie höchster Effizienz suchten. Sie standen sogar vor der Qual der Wahl: Sollte es ein Opel Ascona oder lieber ein Opel Manta sein, auf gleicher technischer Basis, aber mit unterschiedlichem Charakter und verschiedenen Käufergruppen im Blick?  Opel Ascona B – Opel Manta B Generationenwechsel: Auf Ascona und Manta A folgen 1975 die Neuauflagen Der Ascona A und Manta A gehen im Jahr 1970 an den Start. 1975 folgt die jeweils zweite Generation. Der neue Ascona B ist deutlich großzügiger geschnitten als sein Vorgänger, die Karosserie ist rund 20 Zentimeter länger und 4 Zentimeter breiter als zuvor. Auf der gleichen technischen Basis wie der Ascona B, aber als sportlich orientiertes Coupé designt, feiert der Manta B auf der IAA 1975 seine Premiere. Er vereint – damals außergewöhnlich für ein Fahrzeug seiner Klasse – Top-Fahrleistungen und ein ausgezeichnetes Fahrverhalten mit ausgeprägter Wirtschaftlichkeit und vorbildlichem Raumangebot für bis zu fünf Personen. Manta GT/E  Für die Piste gemacht: Manta GT/E, Ascona 400 und Manta 400 Zur großen Begeisterung für Ascona B und Manta B tragen vor allem auch sehr sportliche Varianten wie der Manta GT/E bei. Autotester bescheinigen damals, dass die Fahrleistungen des 77 kW (105 PS) und bis zu 185 km/h schnellen GT/E an nominell stärkere Wettbewerbsmodelle heranreichen oder sie sogar übertreffen. Opel Ascona B 400 Walter Röhrl – Christian Geistdörfer Eine Zahl jedoch lässt die Herzen von Motorsportbegeisterten und Rallye-Fans in Verbindung mit Ascona B und Manta B bis heute höherschlagen: Die 400! Schon in den frühen 1970er Jahren fährt der Ascona zahlreiche Erfolge im internationalen Rallyesport ein.  Der Clou gelingt Opel mit der 1979 eingeführten neuen sportlichen Topversion Ascona 400: Mit 2,4-Liter-DOHC-Motor und 106 kW (144 PS), Scheibenbremsen hinten und Fünfganggetriebe bildet sie die Basis für das 191 kW (260 PS) starke Rallyefahrzeug, mit dem Walter Röhrl 1982 schließlich den Weltmeistertitel holt. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH         Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland     Thema heute:     Geldkarten-Wirrwarr um Girocard, Debitkarte und Kreditkarte im Urlaub: Dieser Kartentyp sichert die Mietwagenkaution Mal ganz ehrlich. Kennen Sie den Unterschied zwischen Girocard, Debitkarte und Kreditkarte? Ok, die Girokarte ist eine spezielle deutsche Art von Debitkarte. Sie bekommen sie von Ihrer Bank und mit etwas Glück funktioniert sie auch in vielen Fällen.  Zum Beispiel in Supermärkten und an der Tankstelle.Schwieriger ist die Unterscheidung zwischen Debitkarte und Kreditkarte. Darauf und auf Schwierigkeiten bei der Mietwagenübernahme in fremden Ländern weist der Mietwagenanbieter Sunny Cars hin. Dass uns Banken gerne eine Debit- statt einer Kreditkarte überlassen, hat übrigens einen ganz simplen Grund. Wenn ich mit einer Debitkarte zahle, erscheinen die Buchungen direkt auf dem Konto. Ich kann also genauso gut mit der Girokarte zahlen, die umgangssprachlich Bankkarte, oft auch EC-Karte genannt wird. Echte Kreditkarten haben dagegen einen Kreditrahmen und werden monatlich abgerechnet.  Bei Zahlungen im Ausland, speziell bei Mietwagenbuchungen, gibt es aber speziell mit Debitkarten oft Probleme mit der Akzeptanz.Zahlung und Kaution: Zwei unterschiedliche SchritteWas zudem zur Verwirrung beiträgt: Für die Bezahlung des Mietpreises reicht bei Mietwagenanbietern mit Sitz in Deutschland eine Debitkarte – und damit auch die Unterform Girocard – aus. Denn Zahlungen akzeptieren die meisten Mietwagenanbieter über verschiedene Wege. Bei Sunny Cars sind so auch Zahlarten wie Paypal oder Rechnung Usus. Während die Abrechnung des Mietpreises in der Regel schon vorab stattfindet, lässt sich die Kaution erst bei der Abholung vor Ort hinterlegen.Achtung bei der Mietwagen-Kaution„Bei den Geldkarten zur Kautionshinterlegung gibt es kundenseitig oft Unsicherheiten in Bezug auf die Akzeptanz“, erklärt man bei Sunny Cars. „Um hier mehr Sicherheit zu schaffen, nehmen wir das Thema eigens in die besonderen Mietbedingungen beim Thema Kaution auf. Dort erklären wir, welche Kartentypen akzeptiert werden. In unserem Fall ist das immer die Kreditkarte. Etwa ein Viertel unserer Mietpartner erkennt neben der Kreditkarte auch eine Debitkarte mit VISA- oder Mastercard-Logo an, was wir dann in der Buchung entsprechend zusätzlich aufführen.“ Daher lohnt sich schon vor der Buchung der Blick in den Geldbeutel zum Check, welche Karte vorhanden ist. „Dieser Check ist sehr wichtig, denn leider erhalten in Einzelfällen unsere Kundinnen oder Kunden auch keine ausreichende Information von ihrer Bank“, so das Unternehmen weiter. „Beispielsweise gibt es Anschreiben bei der Ausgabe von Debitkarten mit der Information, dass diese überall, auch bei einer Mietwagenanmietung, akzeptiert wird.“  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid - Aus dem Land der aufgehenden Sonne

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 4, 2025


Mitsubishi Motors hat sich offensichtlich entschlossen, seine Stellung im Automobilmarkt auszubauen. Der neue SUV Outlander Plug-in Hybrid gehört zum D-Segment, er stellt die nächste Stufe seiner Produktoffensive vor. Er basiert auf dem Produktkonzept I-Fu-Do-Do. Falls japanisch weder Ihre Muttersprache, noch die weite erlernte Fremdsprache ist, hier die Übersetzung. Es steht für authentisch und majestätisch. Dem kann man durchaus zustimmen.  Darum geht es diesmal!Als Mitsubishi im vergangenen Jahr den neuen Outlander präsentierte, ging für viele Fans der Marke geradezu die Sonne auf. Und das lag nicht daran, dass Japan auch das „Land der aufgehenden Sonne“ genannt wird. Schon der bisherige Outlander hatte seine Fans, die nun ihre Leidenschaft mit dem neuen Modell weiter pflegen können. Mitsubishi bietet den Wagen als Outlander Plug-in Hybrid an. Das Outfit!Optisch erinnert der im D-SUV-Segment angesiedelte Outlander Plug-in Hybrid an den SUV-Klassiker Pajero und das sicherlich nicht zufällig, der Pajero war ein Kultfahrzeug. Die Vorderansicht ist wie die Seitenansicht dynamisch und unverwechselbar. Auch das macht den Reiz des Outlander aus.  Power und Drive!    Ich bin seit einiger Zeit bekanntlich ein Freund von Plug-in-Hybriden, man ist auf der sicheren Seite, wenn Orte, die man regelmäßig anfährt, plötzlich Verbrennerverbote erlassen. Man fährt dann halt rein elektrisch rein. Der Outlander Plug-in Hybrid hat eine Systemleistung von 225 kW (306 PS), die sich aus einem 2.4 Benziner mit 100 kW (136 PS) und zwei Elektromotoren mit 85 kW (116 PS) vorn sowie 100 kW (136 PS) hinten zusammensetzen. Die Reichweite im rein elektrischen Betrieb liegt bei ca. 85 km, die Aufladung auf 80 % an einer Schnelladesäule wird in 32 Minuten erledigt. Rein elektrisch ist der Outlander PHEV 135 km/h schnell, im Normalbetrieb schafft er ca. 170 km/h. Tempo 100 wird nach 7,9 Sekunden erreicht.  Seine drei Fahrmodi – rein elektrisch, serieller- und Parallel-Hybridmodus – machen den Wagen flexibel für unterschiedliche Gegebenheiten.  Die Kosten!Die Preisskala den neuen Outlander Plug-in Hybrid beginnt mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro für den Outlander Plug-in Hybrid BASIS. Über die Ausstattungslinien Plus, Intro Edition und Top geht es final zum Outlander Plug-in Hybrid Top mit Luxury-Paket zum Preis von 58.490,00 Euro. Da sollte nun wirklich für jeden etwas dabei sein. Und schon das Basismodell hat eine ausgesprochen reichhaltige Ausstattungsliste. Alleine die Assistenzsysteme und die Sicherheitsausstattungen sind eine halbe Din A4 Seite lang.  Dazu kommen jede Menge weitere Ausstattungsdetails. Und ich betone: Wir sprechen nur von der BASIS-Ausstattung.  Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Gedanken zum Tag
"Dülmener Beach" - Vikarin Julia Weyland (ev)

Gedanken zum Tag

Play Episode Listen Later Aug 3, 2025 1:08


Vikarin Julia Weyland aus Dülmen sprach am Sonntag (3. August 2025) die Gedanken zum Tag bei Radio Kiepenkerl. Der Beitrag mit dem Titel "Dülmener Beach" kann hier als Podcast nachgehört werden. Foto: R. Kübber

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: Subaru geht in E-ffensive: Drei neue Elektroautos für Europa angekündigt      Aus eins mach drei: Subaru baut sein vollelektrisches Modellportfolio in den kommenden Monaten sukzessive aus. Gleich drei Elektroautos sind auf Basis der neu entwickelten e-Subaru Global Platform geplant. Die grundlegend überarbeitete Fahrzeugarchitektur garantiert vollelektrischen Fahrspaß ohne Kompromisse: Ein niedriger Schwerpunkt trifft auf den markentypischen Allradantrieb (AWD), der für die neue EV-Ära gezielt überarbeitet wurde. Ein neues, softwaregesteuertes AWD-System verteilt das Drehmoment nun automatisch und intuitiv zwischen Vorder- und Hinterachse, um Kurvenlage, Haftung und Traktion – insbesondere auf Schnee und Eis – zu verbessern. Um die Elektromobilität für möglichst viele Kunden zugänglich und erschwinglich zu machen, hat Subaru zudem zwei Modellvarianten mit Frontantrieb (FWD) entwickelt. Sie bieten höhere Reichweiten zu niedrigeren Preisen. Den Anfang der EV-Offensive macht der neue SOLTERRA, der grundlegend überarbeitet ins Modelljahr 2026 rollt. Seine beiden Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse entwickeln nun 252 kW/343 PS, was ein Plus von satten 125 PS bedeutet. Trotz dieser Kraftkur, die den Sprint auf 100 km/h auf 5,1 Sekunden verkürzt, klettert die Reichweite auf mehr als 500 Kilometer (vorläufige Angabe). Neben Effizienzsteigerungen zeichnet hierfür eine nun 73,1 kWh große Hochvoltbatterie verantwortlich, die sich an Schnellladestationen innerhalb von 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen lässt – und das dank intelligenter Vorkonditionierung selbst bei Minustemperaturen. Mit dem neuen Subaru UNCHARTED folgt im Frühjahr 2026 ein vollelektrisches Kompakt-SUV: Neben einer Allradversion, die den Doppelmotor vom SOLTERRA übernimmt, wird das Elektrofahrzeug auch mit Frontantrieb angeboten. Kunden können dabei zwischen zwei Batteriekapazitäten (57,7 und 77 kWh) wählen. Als Long Range mit dem größeren Akku beträgt die Normreichweite bis zu 585 Kilometer (vorläufige Angabe). Komplettiert wird die Modelloffensive vom e-OUTBACK. Die vollelektrische Version des Subaru-Flaggschiffs rollt voraussichtlich im 2. Halbjahr 2026 nach Deutschland und Europa. Den Vortrieb übernimmt ein 280 kW/381 PS starker Elektroantrieb, der bis zu 450 Kilometer (vorläufige Angabe) fährt, ehe ein kurzer Ladestopp eingelegt werden muss. Alle Fotos: Subaru   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Toyota Filmhelden: Die Toyota Collection feiert automobile Movie-Stars und TV-Ikonen    Toyota 2000 GT Roadsterumbau für James Bond 007  Foto © Toyota Sie sind in vielen Filmen die Hauptdarsteller auf vier Rädern, ohne die kaum eine Story auskommt. Dazu gehören auch viele Modelle von Toyota. Einige davon sind am Samstag, dem 2. August, in der Toyota Collection, einer Automobilsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln von 10 bis 14 Uhr zu sehen. Darunter sind gleich drei Exemplare des extrem raren Toyota 2000GT, der als erster japanischer Supersportwagen Geschichte schrieb und als Roadsterumbau 1967 im Filmabenteuer „Man lebt nur zweimal“ den Geheimagenten James Bond begeisterte. Auch ein Privatfahrzeug von James-Bond-Darsteller Roger Moore, ein Land Cruiser Station Wagon FJ60 von 1982, kann hautnah entdeckt werden Toyota Land Cruiser von James Bond Darsteller Roger Moore  Foto: © Harald Dawo Toyota Besonders erfolgreich ist Toyota, wenn es darum geht, mit Kultmodellen die Herzen und Köpfe der Kino- und Filmenthusiasten zu erobern. Die „Fast & Furious“-Saga mit furiosen Auftritten des Toyota Supra (JZA80) kennen fast alle, auch die „Initial D“-Filme mit den auf Driftrennen ausgelegten Sportlern der Baureihe Toyota AE86 wird von der Community gefeiert. Kaum bekannt ist jedoch die Tatsache, dass der Straßen-Star Toyota Corolla auch auf der Leinwand ein Celebrity ist: Rund 14.500 Auftritte listet das Internet in der Filmkarriere des Corolla. Foto: © Toyota Ikonische Serienmodelle aus sieben Jahrzehnten, die es als Kino- und TV-Versionen zu Ruhm brachten, laden ein, im Cockpit Platz zu nehmen oder einen Blick unter die Motorhaube zu riskieren. Darunter ist Japans meistverkauftes Sportcoupé, der verführerisch schön gezeichnete Toyota Celica, der rund 2.800 Filmrollen besetzte, aber auch die Go-Anywhere-Offroader von Toyota – automobile Stars in Filmen wie „Jurassic Park“, „Toy Story“ oder „James Bond 007“ laden in der Toyota Collection zum Träumen von der eigenen Filmkarriere ein. Beim Tag der Toyota Filmhelden sorgen auch zwei kostenlose Experten-Vorträge an einer großen Leinwand für Spannung und Spaß. Wer Insiderinfos und Anekdoten über die Toyota Filmautos sowie Umrüstungen und Spezialausstattungen für die Filmproduktionen erfahren möchte, wird viele Fun Facts erfahren. Der Eintritt zum Public Opening ist wie immer frei. Fotos siehe Bildunterzeile   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Digitale Fahrtenbücher im Faktencheck: Vier Mythen und was wirklich stimmt         Ob im Außendienst, Handwerk oder als Selbständige: Wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, muss seine Fahrten dokumentieren - vor allem, wenn steuerliche Vorteile geltend gemacht werden sollen. Digitale Fahrtenbücher sind die moderne Alternative zum handschriftlichen Notizbuch. Sie sparen Zeit und reduzieren Fehler, und doch halten sich einige Vorurteile hartnäckig: zu kompliziert, nicht finanzamtkonform oder datenschutzrechtlich bedenklich? Shiftmove nimmt vier der gängigsten Mythen unter die Lupe - und zeigt, worauf es bei der Wahl eines digitalen Fahrtenbuchs wirklich ankommt.     1. "Digitale Fahrtenbücher sind zu kompliziert." - Falsch gedacht. Noch immer hält sich die Vorstellung, digitale Fahrtenbücher seien schwer verständlich oder nur etwas für Technikaffine. In der Praxis sieht das längst anders aus: "Moderne Fahrtenbuchlösungen sind so benutzerfreundlich, dass sie sich auch ohne technisches Vorwissen intuitiv bedienen lassen." Die Anwendung ist denkbar einfach: Ein OBD-Stecker wird ins Fahrzeug eingesteckt und zeichnet automatisch alle Fahrten auf. Per App können diese anschließend mit einem Klick als privat, geschäftlich oder Arbeitsweg kategorisiert werden.     2. "Digitale Fahrtenbücher sind fehleranfällig." - Im Gegenteil. Die Sorge, dass Technik zu mehr Fehlern führt, ist verbreitet - aber unbegründet. Im Gegenteil: Gerade bei handschriftlich geführten Fahrtenbüchern sind Zahlendreher, vergessene Einträge oder unvollständige Angaben an der Tagesordnung.  Digitale Fahrtenbücher hingegen basieren auf automatischer Datenerfassung via GPS und dokumentieren Start- und Zielorte, Datum, Kilometerstand und Zwischenstopps zuverlässig und manipulationssicher.      3. "Digitale Fahrtenbücher werden vom Finanzamt nicht anerkannt." - Doch, mit der richtigen Lösung. "Ein digitales Fahrtenbuch muss manipulationssicher, lückenlos und nachvollziehbar sein", erklärt man bei Shiftmove. "Deshalb achten wir streng auf die Einhaltung der GoBD-Richtlinien und stehen im engen Austausch mit den zuständigen Finanzbehörden."     4. "Digitale Fahrtenbücher gefährden die Privatsphäre." - Moderne Standards sorgen für Sicherheit. Gerade im betrieblichen Umfeld bestehen aber häufig Bedenken, dass digitale Fahrtenbücher sensible Daten preisgeben könnten - etwa über Arbeitszeiten, Strecken oder private Fahrten. Doch hier greift moderner Datenschutz: Rollen- und Rechtekonzepte stellen sicher, dass ausschließlich die Fahrerin oder der Fahrer selbst Einsicht in private Fahrten hat.     Fazit: Weniger Aufwand, mehr Kontrolle - und häufig eine spürbare Steuerersparnis Digitale Fahrtenbücher entlasten nicht nur im Alltag, sondern bieten auch klare finanzielle Vorteile. Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise von Vimcar sparen laut Unternehmensangaben im Schnitt über 2.700 Euro Steuern pro Jahr - allein durch den präzisen Nachweis beruflich veranlasster Fahrten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
GWM WEY 05 - Plug-in-Hybrid-SUV mit Power und Top-E-Reichweite

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 28, 2025


Ich frage mich oft, was das Fahrzeug, das ich Ihnen heute vorstelle, kosten würde, wenn es nicht aus dem Land der aufgehenden Sonne käme, sondern aus Ingolstadt, München oder Stuttgart! Die Anfangszahl wäre vermutlich erheblich höher, da habe ich überhaupt keine Zweifel. Da kommt man doch ins Grübeln. Ich spreche vom WEY 05 von Great Wall Motors!  Darum geht es diesmal!Ich gebe es unumwunden zu, dass mich reine Elektrofahrzeuge nicht glücklich machen. Das liegt nicht mal an den Fahrzeugen selbst, obwohl mich bei einigen die Reichweite nicht überzeugt. Es liegt daran, dass vielerorts noch immer nicht genügend Ladesäulen zu finden sind. Was mich aber überzeugt ist das Konzept der Plug-in-Hybride. Und das immer mehr, seit diese teilweise hohe Reichweiten und Schnelladefunktionen haben – wie der GWM WEY 05. Der ist zudem ausstattungsmäßig über alle Zweifel erhaben. Power und Drive!    Der WEY 05 hat eine Systemleistung von 350/476kW/PS, fast noch beeindruckender ist das Systemdrehmoment von 847 Nm. Die merkt man auch bei der Beschleunigung von 0 – 100 km/h. Die ist nach glatten fünf Sekunden erledigt, das waren vor gar nicht langer Zeit noch Werte von reinen Sportwagen. Der WEY 05 ist aber ein SUV, das mehr als 2,4 Tonnen auf die Waage bringt. Dennoch ist er 235 Kilometer schnell. Was mich aber definitiv am meisten beeindruckt ist seine rein elektrische Reichweite. Die liegt bei 158 Kilometern, innerorts sogar noch höher. Und, der zweite relevante Punkt ist, dass der Akku an einer 50 kW Schnellladestation mit einem CCS-Anschluss innerhalb von 53 Minuten von 0 auf 80 Prozent geladen werden kann. Da kann man absolut entspannt auch auf Langstrecken gehen. Wenn die Batterie leer ist, fährt man eben mit dem Benzinantrieb weiter! Für Entspannung sorgen auch das serienmäßige 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und der Antrieb auf alle vier Räder.  Die Innenausstattung!Sie wollen wissen, was bei WEY 05 ausstattungsmäßig fehlt? Schon in der Premiumlinie so gut wie gar nichts, im Luxury fehlt dann wirklich nichts mehr. Dann hat er als Abrundung auch noch ein Panorama-Glasschiebedach, Sitzbezüge aus Alcantara®, Vordersitze mit Belüftung, beheizbare Rücksitze außen und noch ein paar weitere angenehme Kleinigkeiten an Bord. Wie zum Beispiel den automatischen Park- und Rückfahrassistenten und ein Augmented Reality Head-up-Display. Die Kosten!Den WEY 05 gibt es in den Varianten Premium für 59.900 € und Luxury für 63.900 €. Beide Linien überzeugen und sind nahezu komplett ausgestattet. Optional gibt es für beide Modellvarianten Außenlackierungen, dem Luxury kann man noch ein Sitzkomfort-Paket und andere Innenfarben spendieren. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Ich packe meinen Koffer und nehme mit…  Tipps für das Reisegepäck      Wenn man mit dem Flugzeug in die Ferien unterwegs ist, zählt jedes zusätzliche Gramm beim Gepäck. Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ) hat die Gepäckbestimmungen europäischer Airlines unter die Lupe genommen und gibt einen Überblick, was alles mit auf Reisen darf. Gepäck inklusive oder Extra-Gebühr? Für Strand- oder Aktiv-Urlaub mit Tauchkurs im Meer fällt das Fluggepäck je nach Dauer und geplanten Aktivitäten unterschiedlich groß aus. Unter Umständen müssen Passagiere für den Reisekoffer extra zahlen oder einen teureren Tarif buchen. Das ist vor allem bei kurzen Strecken üblich. Nur bei Langstreckenflügen ist das sogenannte Aufgabegepäck meist noch im Preis inbegriffen. Beim Handgepäck erlauben einige Airlines die Mitnahme von Handgepäck kostenlos – zum Beispiel ein kleiner Koffer mit maximal 8 Kilogramm Gewicht und den Maßen 55 x 40 x 23 Zentimeter. Es gibt aber auch immer mehr Fluggesellschaften, die nur noch eine kleine Tasche für persönliche Gegenstände zulassen. Alles darüber hinaus muss extra bezahlt werden.   Handgepäck vs. Aufgabe-Gepäck: Was darf wo hinein?   Flüssigkeiten sind jeweils in maximal 100 Milliliter-Behältern erlaubt, insgesamt aber nur ein Liter. Dazu zählen auch Cremes, Zahnpasta aber auch Lebensmittel wie Marmelade. Die Ausnahme: Babynahrung und wichtige, flüssige Medikamente.    Verbotene Gegenstände im Flugzeug Spitze oder scharfe Gegenstände, die als Waffen verwendet werden könnten, sind an Bord tabu. Darunter fallen Waffen jeder Art sowie Taschenmesser, die EU-weit nicht im Handgepäck erlaubt sind. Spitze Nagelfeilen oder Stricknadeln zählen auch dazu. Die verstauen Sie im Zweifel besser im aufgegebenen Koffer. Wegen der Brandgefahr dürfen Batterien, Akkus sowie akkubetriebene Geräte nicht im Frachtraum transportiert werden.   Wichtige Medikamente im Handgepäck   Medikamente sollten Sie in ausreichender Menge ins Handgepäck einpacken – mindestens die anderthalb- oder zweifache Menge des benötigten Bedarfs für den Flug.  In fester Form, also als Tabletten oder Pulver, dürfen Sie Medikamente in der Originalverpackung unbegrenzt mitnehmen. Für flüssige Medikamente gelten die Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck. Unter Umständen machen Airlines eine Ausnahme, wenn Sie ein ärztliches Attest vorzeigen. Ein Formular in der entsprechenden Sprache gibt es zum Beispiel beim ADAC kostenlos zum Download. Das ist bei Spritzen nötig. Denn diese sind im Flugzeug normalerweise nicht erlaubt. Wichtig: Beachten Sie die Einfuhrbestimmungen des Ziellandes. Unter Umständen können hier strengere Regeln gelten, vor allem bei Medikamenten wie starken Schmerzmitteln, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen. Reisende benötigen hierfür eine Bescheinigung eines Arztes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Ab sofort bestellbar: der neue Citroën c5 Aircross ab 33.990 Euro    Citroën läutet mit dem neuen C5 Aircross die nächste SUV-Generation ein. Ab sofort ist das neue Topmodell im C-Segment bestellbar. Mit insgesamt drei elektrifizierten Antrieben und einem neuen Komfortmaßstab unterstreicht der C5 Aircross seinen Anspruch als das größte SUV im Portfolio der Marke. Preise starten bei 33.990 Euro für den neuen Hybrid 145 mit 48V-Technologie, der vollelektrische C5 Aircross Electric 210 Komfort-Range ist bereits ab 42.590 Euro erhältlich. Der neue C5 Aircross wurde von Grund auf neu entwickelt und basiert erstmals auf der STLA-Medium-Plattform von Stellantis. Sie ermöglicht elektrische Reichweiten von bis zu 680 Kilometern (WLTP) und damit eine entspannte Alltagstauglichkeit – ob elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder klassischer Hybrid mit reduziertem Verbrauch und CO2-Ausstoß. Vorreiter in Sachen Komfort, Design und Technologie Der neue C5 Aircross ist mehr als nur ein SUV: Mit seinem wohnlichen „C-Zen Lounge“-Interieur bietet er ein Raumgefühl wie im Wohnzimmer – mit hochwertigen Stoffen, flächigem Armaturenbrett, 8-farbiger Ambientebeleuchtung und optional belüfteten Massagesitzen vorn. Rücksitze mit verstellbarer Neigung, vergrößerter Kniefreiheit und serienmäßiger Citroën Advanced Comfort® Federung machen jede Fahrt zur Erholung. Ein echtes Highlight ist der neue 13-Zoll vertikale HD-Touchscreen, der im markanten „Waterfall“-Format direkt ins Auge fällt. Zum Start: Zwei Antriebe, viele Möglichkeiten – volle Wahlfreiheit Ob als effizienter Hybrid mit 107 kW (145 PS) Systemleistung oder als rein elektrischer SUV – der neue C5 Aircross erfüllt unterschiedlichste Mobilitätsbedürfnisse. Dabei bleiben Raumangebot und Kofferraumvolumen (565-1.668 Liter) stets gleich – unabhängig vom Antrieb. Die zum Start verfügbaren Antriebe sind der Hybrid 145 mit 107 kW (145 PS) Systemleistung, 48V-System, 6-Gang-Doppelkupplung, sowie der rein elektrische 210 Komfort-Range mit 157 kW (213 PS), 73 kWh-Batterie, Automatik und einer Reichweite  bis 570 km WLTP. Alle Fotos: Citroen Deutschland / Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Jeder zweite Arbeitnehmer betroffen: Wie es mit der bAV nach einem Jobwechsel weitergeht - Weiterführen, übertragen oder neu abschließen?   Trotz der schwachen Konjunktur wechseln viele deutsche Arbeitnehmer den Job - aus eigener Initiative oder wider Willen. Doch eine neue Arbeitsstelle hat Auswirkungen - auch auf die spätere Rente: Laut der Deutsche Clearing-Stelle DCS haben über die Hälfte der Beschäftigten (52%) eine betriebliche Altersversorgung (bAV) im Gepäck. Was sollten sie beim Wechsel tun mit bestehenden Verträgen: Weiterführen, übertragen oder neu abschließen? Pauschale Lösungen gibt es nicht - dafür aber klare Entscheidungsmerkmale.   Variante 1 - Weiterführung der bAV: Grundsätzlich können Arbeitnehmer ihre Direktversicherung innerhalb eines Jahres vom neuen Arbeitgeber übernehmen lassen. Das hat den Vorteil, dass der Vertrag unverändert bestehen bleibt - im Idealfall mit guten Zinsen. Allerdings besteht kein verbrieftes Recht auf eine Weiterführung - regelmäßig wird diese Variante abgelehnt: Da Unternehmen sämtliche Rechte und Pflichten übernehmen, sorgen sie sich um arbeitsrechtliche Risiken und verwaltungstechnische Komplexität. In diesem Fall können Beschäftigte ihre Direktversicherung zumindest privat fortführen. Weitere Variante: Der Vertrag kann beitragsfrei gestellt werden - das bereits angesparte Kapital verzinst sich zu den bisherigen Konditionen weiter.       Variante 2 - Übertragung der bAV in das Versorgungssystem des neuen Arbeitgebers: Sofern eine direkte Weiterführung nicht möglich oder gewünscht ist, können Beschäftigte ihre bAV auf einen neuen Vertrag beim nachfolgenden Arbeitgeber übertragen. Der Haken daran: Aufgrund des Neuabschlusses - möglicherweise bei einem anderen Anbieter - können Konditionen ungünstiger ausfallen. Das gilt insbesondere, wenn Arbeitnehmer bislang über Verträge mit hohen Garantiezinsen und guten Rentenfaktoren verfügen. Auch ist der bürokratische Aufwand für beide Seiten bei dieser Option am höchsten.        Variante 3 - Neuabschluss: Da Arbeitnehmer ein gesetzlich garantiertes Anrecht auf eine Entgeltumwandlung im Zuge einer bAV haben, ist ein Neuabschluss immer möglich - auch, wenn im vorherigen Job keine betriebliche Altersversorgung bestand. Die gängigsten Varianten sind die Direktversicherung, die Pensionskasse oder der Pensionsfonds. Ein Neuabschluss geht in der Regel innerhalb kurzer Zeit über die Bühne. Übrigens: Eine Kündigung und damit verbundene vorzeitige Auszahlung der bAV kommt in der Regel nicht in Betracht - dem hat der Gesetzgeber eine Reihe von Riegeln vorgeschoben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Als Seat vor einigen Jahren angekündigt hat, aus der bisherigen Zusatzbezeichnung „Cupra“ eine eigene Automarke zu machen, haben einige Fachleute gezweifelt. Die Zweifel sind unterdessen ausgeräumt, denn CUPRA ist eine der am schnellsten wachsenden Automarken in Europa. Mehr als 700.000 ausgelieferte Fahrzeuge seit dem Launch im Jahr 2018 beweisen es. Und der Terramar wird für weitere Stückzahlen sorgen.  Darum geht es diesmal!Ich könnte mir den heutigen Fahrbericht einfach machen und sagen: Cupra Terramar. Klare Kaufempfehlung. Aber was mache ich dann mit den verbleibenden 2 Minuten und 25 Sekunden dieses Radiobeitrages? Also fangen wir anders an. Auch Motorjournalisten stehen regelmäßig vor der Qual der Wahl, welches Auto sie sich kaufen sollen. Unser Problem ist, dass wir von -zig Modellen fast alles Gute, aber auch fast alles Schlechte wissen. Der Terramar hat mich aber rundum begeistert! Und zwar bei Optik, Ausstattung und Technik. Power und Drive!    Die Qual der Wahl, die ich schon angesprochen habe, beginnt beim Antrieb. Verfügbar sind TSI-Benzin-Motoren, Mildhybrid eTSI-Motoren und die e-HYBRID genannte neue Generation von Plug-in-Hybrid-Motoren. Alle Kombinationen haben serienmäßig ein DSG-Doppelkupplungsgetriebe.  Die Leistungsbandbreite liegt zwischen 110 kW (150 PS) und 200 kW (272 PS), im Test hatten wir die Version Terramar VZ mit 195 kW (265 PS), einem 7-Gang-DSG-Getriebe und Allradantrieb (4Drive). VZ ist übrigens die spanische Abkürzung für „Veloz“ gleich „schnell“. Die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in 5,9 Sekunden erledigt, - das ist schnell - die Höchstgeschwindigkeit ist auf 243 km/h limitiert. Der Verbrauch auf 100 Kilometer pendelt sich dabei zwischen 8,4–8,8 l ein, die CO2-Emissionen auf 191–199 g/km, jeweils nach WLTP. Das der Wagen alle notwendigen Assistenzsysteme hat, versteht sich von selbst!  Die Kosten!Auch hier schauen wir mal auf die Preisskala. Sie beginnt bei 44.400,00 € für den CUPRA Terramar 1.5 eTSI 110 kW (150 PS) 7-Gang-DSG und endet bei 57.530,00 €. Für den letztgenannten Betrag bekommen Sie alternativ den Terramar VZ 2.0 TSI 195 kW (265 PS), 7-Gang DSG und Allradantrieb oder den Plug-in-Hybriden Terramar VZ 1.5 e-HYBRID 200 kW (272 PS), 6-Gang-DSG und Frontantrieb.Das Gesamtbild!    Da sage ich nur noch: CUPRA Terramar! Den empfiehlt der Motorjournalist seiner Familie. Und natürlich auch sich selbst! Damit ist alles gesagt, oder? Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

The Filmumentaries Podcast
BONUS - Director Paul King on Beneath London - The Story of Alien War

The Filmumentaries Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 27:56


In this bonus episode of The Filmumentaries Podcast, I catch up with returning guest Paul King, who you might remember from our previous conversation about his Shining locations documentary, Shine On. This time, Paul's back with another nostalgic deep-dive — his new short documentary Beneath London: The Story of Alien War. We talk about the origins of the Alien-themed walkthrough experience that terrified visitors to London's Trocadero in the early 1990s, how Paul tracked down rare archive footage and the people who made it happen, and why he thinks this story still has the potential to grow into a feature-length film. Watch Paul's documentary on YouTube:Beneath London: The Story of Alien War In the episode, we cover:What Alien War was and how it came togetherThe strange story of how the creators got official backing from 20th Century FoxHow the experience pushed boundaries long before immersive cinema became a thingPaul's process of turning archival material and interviews into a compelling short filmI also share an update on my own documentary, Not Your Average Joe, about legendary Jaws production designer Joe Alves. I'm heading to Martha's Vineyard this June to film key interviews during the 50th anniversary celebrations — a rare and important opportunity to capture these stories on location. If you'd like to support that project, you can find the GoFundMe here:https://gofund.me/13795716 Thanks for listening. More behind-the-scenes conversations coming soon.