7th District of Vienna in Austria
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In dieser Folge geht's abwärts – aber nur im geothermischen Sinne! Janine, Architektin und Podcasthost, nimmt euch mit in die Tiefe: Wir sprechen über Erdwärmebohrungen für Wärmepumpen, ihre Effizienz, Technik, Genehmigungen – und was dabei alles schiefgehen kann.
„Der investierte Euro soll Wirkung entfalten“: Andreas Ehlers ist Head of Fund Management bei der TERRA KVG in Köln. Bedeutet: Die Investoren sorgen für neue Kitas und Schulen und das passiert meist mit einem Neubau. TERRA hat verschiedene Fonds – mit Kitas, Schulen und Public Tenant. Für letzteren Fonds wurde beispielsweise eine Immobilie gekauft, in der Polizisten ausgebildet werden und die so gar nichts mit einer ‚normalen‘ Schule zu tun hat. Wir sprechen über die Investoren, die bereits mehrfach aufgestockt haben, was Andreas als ‚Ritterschlag‘ bezeichnet und zugleich auch für die Rendite spricht, die teilweise höher als das Versprechen war. Es geht um Verhandlungen mit Kommunen, die zwar Druck haben, sich allerdings nicht unter Druck setzen lassen. Um Teileigentum, das oft nicht so beliebt, trotzdem eine Alternative ist. Um das Suchen und Finden von passenden Objekten, um Mikrolagen und Quartiere und natürlich: um den Investitionsstau. Im Bereich Schulen liegt der bei etwa 50 Milliarden, bei den Kitas sind es 13 Milliarden, was 400.000 Kitaplätzen entspricht. Andreas verrät, wie man sich Produkte ‚bäckt‘, wie man Wohnen beimischen kann und warum lächelnde Kinder auf dem Geschäftsbericht gut sind.
Ramona und Raphael Zeder kauften vor vier Jahren ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren – mit dem Plan, es zu renovieren. Doch alles kommt anders: Statt renovieren, müssen sie abreissen. Zudem: Ihr Budget für einen Neubau erhöht sich auf mehr als das Doppelte. Seit dem Kauf ihres renovationsbedürftigen Einfamilienhauses im Aargau sind vier Jahre vergangen. Viel ist seither passiert. Unter anderem haben die Energiekrise und die Teuerung die Preise auf dem Baumarkt in die Höhe getrieben. Ihr Anfangsbudget von 800'000 Franken müssen sie redimensionieren. Doch endlich: Nach langer Planungsphase fahren die Bagger auf, reissen das alte Haus nieder und graben für ihren speziellen Neubau. Ein Eigenheim ganz nach dem Gusto von Zeders und ihrem Architekten Carol Egger. Mit den vielen Entscheidungen, die ein Neubau mit sich bringt, tun sich die Lehrerin und der Unternehmensberater immer wieder schwer. Und dann treibt auch noch der nasse Frühling den Schimmel in den Rohbau. Sechs Wochen geht auf der Baustelle nichts mehr. Insgesamt gibt Familie Zeder für das Grundstück, den Abriss und den Neubau zwei Millionen Franken aus. Der Preis für ihren Traum vom Eigenheim.
Ramona und Raphael Zeder kauften vor vier Jahren ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren – mit dem Plan, es zu renovieren. Doch alles kommt anders: Statt renovieren, müssen sie abreissen. Zudem: Ihr Budget für einen Neubau erhöht sich auf mehr als das Doppelte. Seit dem Kauf ihres renovationsbedürftigen Einfamilienhauses im Aargau sind vier Jahre vergangen. Viel ist seither passiert. Unter anderem haben die Energiekrise und die Teuerung die Preise auf dem Baumarkt in die Höhe getrieben. Ihr Anfangsbudget von 800'000 Franken müssen sie redimensionieren. Doch endlich: Nach langer Planungsphase fahren die Bagger auf, reissen das alte Haus nieder und graben für ihren speziellen Neubau. Ein Eigenheim ganz nach dem Gusto von Zeders und ihrem Architekten Carol Egger. Mit den vielen Entscheidungen, die ein Neubau mit sich bringt, tun sich die Lehrerin und der Unternehmensberater immer wieder schwer. Und dann treibt auch noch der nasse Frühling den Schimmel in den Rohbau. Sechs Wochen geht auf der Baustelle nichts mehr. Insgesamt gibt Familie Zeder für das Grundstück, den Abriss und den Neubau zwei Millionen Franken aus. Der Preis für ihren Traum vom Eigenheim.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Plansecur: Frühstart- und Aktivrente begrüßenswert – aber unzureichend Die Finanzberatungsgruppe Plansecur begrüßt die geplante Frühstart- und Aktivrente der Bundesregierung, warnt jedoch vor falschen Erwartungen: „10 EUR im Monat sind ein gutes Signal – mehr aber auch nicht“, so Geschäftsführer Heiko Hauser. Er fordert eine klare Kommunikation und verweist auf offene Fragen zur Umsetzung. Finanzbildung müsse laut Plansecur in den Schulunterricht aufgenommen werden, um nachhaltige Altersvorsorge zu fördern. R+V: Nils Reich wird Komposit-Vorstand Die R+V Versicherung bekommt zum 15. September 2025 einen neuen Komposit-Vorstand: Nils Reich übernimmt das Ressort von Klaus Endres, der im April das neugeschaffene Ressort Operations und IT leitete. Reich kommt von Axa, wo er zuletzt als CEO Health das weltweite Krankenversicherungsgeschäft verantwortete. Der promovierte Mathematiker bringt umfassende Expertise aus dem Schaden-/Unfallgeschäft mit – unter anderem aus seiner Zeit als Komposit-Vorstand bei Axa Deutschland. Ab 2026 wird auch der Maklervertrieb Teil seines Ressorts. Lohnfortzahlung kürzen? Mehrheit der Arbeitgeber hält das für kontraproduktiv Die Reduktion der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist laut einer aktuellen Studie von TK, IFBG und Haufe bei Arbeitgebern mehrheitlich unbeliebt: Rund 65 % der über 1.500 befragten Unternehmen halten die Maßnahme für nicht hilfreich zur Produktivitätssteigerung. Nur 23 % sehen darin einen Nutzen. Besonders restriktiv äußerten sich Geschäftsführer, während Personal- und Gesundheitsverantwortliche deutlich zurückhaltender waren. TK-Chef Dr. Jens Baas warnt: Kürzungen könnten zu längeren Krankheitsausfällen führen – entscheidend seien gesundheitsfördernde Strukturen und eine wertschätzende Unternehmenskultur. ERGO führt digitale Notfallkarte für Reisende ein Die ERGO Reiseversicherung bietet ihren Reisekrankenversicherungskunden ab sofort eine digitale Notfallkarte an, die in der Wallet-App von Android- und iOS-Geräten gespeichert werden kann. Die Karte ermöglicht schnellen Zugriff auf Kontaktdaten, medizinische Services, Länderinfos und die Schadenmeldung. Entwickelt wurde sie mit dem Start-up Miss Moneypenny Technologies. Die physische Karte entfällt künftig. ARAG verlängert Sponsoring für Borussia Düsseldorf und Timo Boll Die ARAG bleibt bis 2028 Hauptsponsor des erfolgreichsten Tischtennisvereins Europas, Borussia Düsseldorf, und setzt zudem ihre Partnerschaft mit Timo Boll fort – künftig als „Botschafter des Deutschen Tischtennis“. „Unser Engagement im Tischtennis ist nachhaltig, glaubwürdig und mit Wirkung in der Breite“, so ARAG-Vorstandssprecher Dr. Renko Dirksen. Die Partnerschaft umfasst auch Nachwuchsförderung und soziale Projekte. HanseMerkur übernimmt Neubau „Medical Science Center“ in Hamburg Die HanseMerkur Grundvermögen AG hat den fertiggestellten Neubau des „Medical Science Center“ in Hamburg-Langenhorn für einen ihrer Immobilien-Spezialfonds übernommen. Der moderne Gebäudekomplex umfasst rund 24.000 m² Nutzfläche und ist vollständig vermietet – unter anderem an das Medizinische Labor Nord (Sonic Healthcare) und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Eine Kita für 150 Kinder rundet das Mixed-Use-Konzept ab. Die Immobilie erfüllt den KfW-55-Standard und strebt eine DGNB-Gold-Zertifizierung an.
Landesrechnunghof kritisiert geplanten Neubau der Hochschule in Holzminden Lauenauer kandidiert für Bürgermeisteramt auf Wangerooge
Auffahrt und Pfingsten gehören bekanntermassen zu den Stauschwerpunkten. In Graubünden reihten sich die Autos auf der A13, aber teilweise auch auf den Strassen durch die Dörfer. Trotzdem plant der Kanton keine Sperrung von Autobahneinfahrten so wie es der Kanton Uri beim Gotthard macht. Weitere Themen: · Die Stadt Wil hat heute bekanntgegeben, wie es mit dem Neubau des Werkhofs weitergeht. Dabei wird eine Zusammenlegung des Werkhofs mit dem des Kantons geprüft. · Eine 54-Jährige Frau ist gestern im Alpstein abgestürzt und gestorben. Sie war auf dem Bergwanderweg vom Aescher Richtung Seealpsee unterwegs. · Die St.Galler Gemeinde Wittenbach geht bei der geplanten Schulentwicklung nochmals über die Bücher. In den letzten Wochen gab es immer wieder Kritik.
Wohnimmobilien galten lange als sichere Bank – aber was ist übrig vom Mythos „sorglos investieren“? In dieser Folge geht's um harte Fakten, stille Reserven und die Frage, wo heute noch Musik im Markt ist. Zwischen Staatsanleihe-Konkurrenz und Standortdebatte suchen Profis nach dem Sweet Spot: energieeffizient, bezahlbar, zukunftsfest. Ob Chemnitz statt Köln oder Neubau statt Altbestand – wer genauer hinsieht, kann auch 2025 noch Chancen finden. Klar wird: Wer nicht nur auf Bauchgefühl oder Renditewunsch setzt, sondern klug kombiniert, bleibt im Spiel. Denn einfache Antworten liefert der Markt gerade nicht – wohl aber spannende Möglichkeiten.
Seitdem im Moor der Neubau eines Wellnesshotels begonnen hat, verschwinden plötzlich Kinder aus dem Dorf - und nicht nur sie. Von Antonia Michaelis www.kakadu.de, Kakadu
Architekturschaffende und Banken – zwei Welten mit einem gemeinsamen Ziel: ein erfolgreiches Bauprojekt. Doch oft sprechen sie nicht dieselbe Sprache. Während kreative, individuelle Planungen sich Schritt für Schritt entwickeln, verlangen Banken von Anfang an feste Zahlen, genaue Kosten und wenig Spielraum. Das führt zu Missverständnissen, Unsicherheiten – und manchmal zu echten Reibungen. In dieser Folge spreche ich mit der erfahrenen Immobiliendarlehensvermittlerin Uta Reichhöfer darüber, _wie die Finanzwelt „Bau“ denkt, _warum gerade Bauherren oft zwischen den Fronten stehen, _und wie wir als Architekt*innen den Austausch mit Banken verbessern können. Diese Themen erwarten dich: _Was Architekten beim Thema Finanzierung oft unterschätzen _Die Rolle des Bauherrn als Vermittler zwischen Planung & Finanzierung _Wie frühzeitige Kommunikation Missverständnisse vermeiden kann _Tipps für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Architekt:in und Bank Zu Gast: Uta Reichhöfer – Immobiliendarlehensvermittlerin mit langjähriger Erfahrung, Schnittstellenexpertin zwischen Finanzierung und Planung, und zum zweiten Mal zu Gast bei Kittybob Bauinfotainment. Jetzt reinhören – und erfahren, wie wir gemeinsam besser bauen können. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob
Die Stadt St.Gallen darf Temporeduktionen nicht mehr selbst erlassen. In Zukunft soll das der Kanton entscheiden. Genau so wie in allen anderen 74 St.Galler Gemeinden. Ausserdem soll es in der Liebegg keine Pförtneranlage geben. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat hat den Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rapperswil-Jona genehmigt. · Das ausgebaute Nachtnetz in der Region wird genutzt. Zahlen sind noch keine vorhanden. · Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will die Bestände des Auerhuhns genau im Auge behalten.
Seit einiger Zeit ist klar, dass es beim Neubau des Naturhistorischen Museums im St. Johann zu Verzögerungen kommt. Nun ist klar, dass das Museum erst Mitte 2029 eröffnen kann, statt wie geplant im 2028. Ausserdem · Endspurt bei der Organisation der Fussball-Europameisterschaft der Frauen
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Regierung haben am Montag vor den Medien in Schenkon das Siegerprojekt für den Neubau des Spitals Sursee vorgestellt. Das Neubauprojekt heisst "Feld und Flur" und stammt von zwei Zürcher Planerteams. Die Eröffnung ist für 2033/34 geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern korrigiert seine Prognose betreffend Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer nach unten. Statt 400 rechnet der Kanton mit 300 Millionen Franken. · In der vergangenen Wintersaison gab es im Engelbergertal mehr Spitzentage mit grossem Verkehrsaufkommen. Der öffentliche Verkehr soll deshalb weiter gefördert werden. · Ein 69-jähriger Motorradfahrer stirbt bei einem Selbstunfall auf der A2 bei Beckenried.
„Je mehr Leute sich Gedanken machen, desto mehr Gebäude werden saniert“ – mit diesem klaren Statement bringt Michel John, Geschäftsführender Gesellschafter bei LIST Bauen im Bestand, auf den Punkt, worauf es beim nachhaltigen Umgang mit unserer gebauten Umwelt ankommt. Wir sprechen über zwei aktuelle Projekte. In Neubrandenburg wird in ein Einkaufszentrum eine Grundschule integriert. In Hilden wiederum geht es um die Erweiterung einer Industriehalle und um die Ertüchtigung einer alten Brandwand. Bauen im und am Bestand also. Um die Ecke denken fordert Michel – bei jedem Projekt. Er erklärt, warum Bestand für ihn ein verkappter Neubau ist – und weshalb die entscheidenden Weichen oft lange vor der Bauphase gestellt werden. Er selbst bringt viele Jahre Neubau-Erfahrung mit. Michel spricht über seine Lehre, die Qualität von Handwerkern und regionale Netzwerke, die zwingend notwendig sind. Dazu die Fragen: Welche Rolle spielt Modulbau im Bestand – und warum ist Denkmal oft weniger dramatisch als es klingt? Antworten darauf und Einblicke in die praktische Arbeit zwischen Konzept und Umsetzung gibt es jetzt im Gespräch mit Michel.
Lokale, die Vergnügen und “Dates” erleichtern findet man seit Jahrhunderten am Spittelberg. Wer sich in dem Grätzel aufhielt und was hier (nicht) passierte, davon sprechen wir in dieser Folge. Achtung: Ein paar schlüpfrige Gedichte aus alten Zeiten werden auch verlesen.
Die letzte Folge gehört immer unseren treuen Hörerinnen und Hörern. Diesmal gab es viele Fragen zu den Auswirkungen der neuen US-Politik, aber auch zum Koalitionsvertrag. Und auch das Thema Kirchen ist diesmal dabei
„Wir haben den Anspruch perfekt zu sein“ und „Wenn es um das Produkt geht: keine Kompromisse“: Jochen Dreissigacker weiß, wie alles sein soll. Das galt auch für den Neubau des Weingutes Dreissigacker, das er selbst plante. Die Grundsätze des Unternehmens sollten sich dort widerspiegeln: dauerhaft, zeitlos, nachhaltig. Für einen perfekten Wein. ‚Einmal planen ohne Rücksicht auf Verluste‘ war das Motto von Jochen. Dazu gehörte eine komplette Neu-Planung. Jetzt steht in Bechtheim eine Immobilie, die über zehn Millionen Euro kostete – mit einem freitragenden Voll-Holz-Dach mit einer Spannbreite von 37 Metern, begrüntem Dach, Photovoltaik. Wir sprechen über die Relevanz von stützenfreien Räumen, die Nutzung der Isolationskraft des Bodens zehn Meter in der Tiefe, über das Heizen mit Trester und warum das bisher noch nicht funktionierte und darüber, wie der Kreislaufgedanke in einem solchen Unternehmen mitgedacht wurde. Jochen Dreissigacker erobert mit seinen Produkten gerade die Welt, exportiert in über 40 Länder. Mit 20 baute er seinen ersten Wein aus, wenige Jahre später erfolgte dann die Übergabe des Familien-Weingutes an die Söhne, worauf 70 Prozent der Kunden verloren gingen. Weil der Wein der jungen Brüder eben ganz anders war. Jochen bot als erstes Weingut in Europa NFT für Weine an, sein Team, von dem er sich unternehmerisches Denken wünscht, kreiiert seine eigene Kollektion. Mit einem Winzer muss es auch um die Seele der Weine gehen, um den Riesling und dessen eher schlechtes Image in Deutschland. Wein, Neubau, Team – ein perfektes Triangle für diesen Podcast, den man auch mit einem guten Wein vor sich hören kann.
Vor 250 Jahren besuchte Johann Wolfgang von Goethe zum ersten Mal die Zentralschweiz. Eine Ausstellung auf dem Vierwaldstätterseedampfer Schiller widmet sich seinen Reisen. Weiter in der Sendung: · Die sozialpädagogische Schule formidabel hat ihren Neubau in Malters eingeweiht. · Die Urner Mountainbikerin Linda Indergand fährt am Weltcuprennen in Nove Mesto aufs Podest.
24 Schulzimmer und diverse andere Räume sind in Stein im Fricktal geplant. Im Jahr 2029 soll die neue Kanti eröffnet werden können. Momentan steht in Stein ein Provisorium, weil Schulraum dringend benötigt wird. Weiter in der Sendung: · Die Firma Securitas AG soll in Zukunft für die Sicherheit in Aargauer Asylzentren verantwortlich sein. Dies schlägt der Regierungsrat vor. Ein Kredit von rund 20 Millionen Franken für die nächsten vier Jahre muss das Aargauer Parlament noch genehmigen. · Die Emmentalbahn wird 150 Jahre alt. Diese fuhr sogar in den Kanton Solothurn, aber nicht bis in die Stadt Solothurn.
In rekordverdächtigen 8 Minuten ist einer der kürzesten Gemeindevertretungen durchgezogen worden. Manche Sitzungen dauern bis zu 3 Stunden, jetzt mal ein Gegenbeispiel. Das beliebte Stadtradeln hat begonnen, hier gilt es mitzumachen. Auf unserem Wohnungsmarkt tut sich wenig, es wird zu wenig gebaut und die Mietpreise haben teilweise Berliner Niveau. Hier hilft nur Neubau, aber das funktioniert eben nicht zu erträglichen Preisen. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören,herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deFolgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Laut dem Immobilienbarometer der Aargauischen Kantonalbank steigen die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser weiter an. Billiger ist es auf dem Land zu wohnen, aber auch dort werden Immobilien immer teurer. Weiter in der Sendung: · 170 Millionen Franken. So viel wird der Neubau der Kanti Stein kosten. 24 Schulzimmer und diverse andere Räume sind geplant. Im Jahr 2029 soll die neue Kanti eröffnet werden können.
In der 166. Episode des BauMentor-Podcasts dreht sich alles um die Eintragung ins Grundbuch – ein unverzichtbarer Schritt beim Grundstückskauf und Neubau. Wir zeigen euch, warum der Grundbucheintrag so wichtig ist, wie der Prozess abläuft und welche rechtlichen Fallstricke ihr vermeiden könnt. Denn ohne die ordnungsgemäße Eintragung gehört das Grundstück rechtlich nicht euch, selbst wenn ihr den Kaufvertrag bereits unterschrieben habt. Ein zentraler Punkt der Episode sind die Kosten für den Grundbucheintrag. Wir klären, mit welchen Ausgaben ihr rechnen müsst und warum sich die Gebühren je nach Eintragungsart unterscheiden können. Neben den Notarkosten, die etwa 1 bis 1,5 Prozent des Kaufpreises ausmachen, fallen auch Gebühren beim Grundbuchamt an – in der Regel etwa 0,5 Prozent des Grundstückswerts. Natürlich nehmen wir auch die Zusatzkosten unter die Lupe, um böse Überraschungen zu vermeiden. Außerdem erfahrt ihr, welche Rolle der Notar beim Grundbucheintrag spielt, welche Dokumente notwendig sind und wie der Eintrag Schritt für Schritt erfolgt. Außerdem verraten wir euch, wie ihr eure Eigentumsrechte rechtlich absichert – praxisnah, informativ und verständlich. Viel Spaß beim Anhören der 166. Episode!
Rund 100 Leute haben gestern Abend an die junge Frau erinnert, die vor anderthalb Wochen in einer Spielhalle hier in Fulda getötet worden ist. Sie wurde mit einem Messer attackiert - mutmaßlich von ihrem Ex-Partner. Außerdem: Der 140 Jahre alte Cornberger Bahntunnel wird durch einen Neubau ersetzt. Heute Abend erfahren Anwohner, ob es bei den Bauarbeiten laut und schmutzig werden könnte. Und: Es gibt die Chance, dass das selbst geschossene Motiv ganz groß rauskommt! Das Biosphärenreservat Rhön sucht nämlich die schönsten Fotos aus dem Mittelgebirge.
Mit dem Projekt "Electrify Inbound Logistics" treibt Daimler Truck die Dekarbonisierung seiner Transporte voran. Unser Host Boris Felgendreher spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit Oliver Berger und Maria Kuntz aus dem Projektteam von Daimler Truck, das für dieses Projekt den VDA Logistics Award gewonnen hat. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen: Bedeutung des Projekts „Electrify Inbound Logistics“ als Leuchtturmprojekt. Ziel des Projekts: - Einsatz eigener E-LKW (E-Actros) in der eigenen Lieferkette. - Sichtbarkeit & Vorreiterrolle im Markt. - Unterstützung von Speditionspartnern bei der Transformation. Projektstart & Entwicklung: Erste Route: Mannheim → Wörth (Dieselmotoren). - Beginn mit kurzen regionalen Strecken (wegen Reichweite & Ladeinfrastruktur). - Schrittweise Einbindung von Spediteuren. Phasen der Umsetzung: - Datengestützte Routenauswahl. - Bewertung von Vertragslaufzeiten, Routenprofilen, Ladepunkten. - Intensive Abstimmung mit Speditionen. Unterschiede Diesel vs. Elektro: - Ladezeiten als neuer Faktor im Prozess. - Notwendigkeit von Ladepunkten an passenden Stellen. - Komplexe Abladestellenanalysen. Infrastruktur & Stromversorgung: - Herausforderungen mit Netzanschlüssen und Ladepunkten. - Kreative Lösungen bei Platzmangel (z. B. Ladeschienen in Hallen). - Unterschiede je nach Standort (Brownfield vs. Neubau). Kooperation mit Dienstleistern: - Unterstützung beim Aufbau eigener Ladeinfrastruktur. - Testfahrzeuge zur Verfügung gestellt. - Beratung durch Vertrieb, Nutzung von Förderprogrammen. Fahrzeuge & Software: - Nutzung verschiedener Hardwareanbieter für Ladeinfrastruktur. - Backend-System zur Abrechnung von Ladevorgängen. - Vereinfachter Stromverkauf an Spediteure (gleicher Preis pro Standort). Erkenntnisse aus dem Betrieb: - Reichweite in der Praxis oft besser als erwartet. - Positive Rückmeldungen von Fahrern. - Position der Ladebuchse wurde optimiert (z. B. beim E-Actros 600). Wirtschaftlichkeit: - Anfangs höhere Kosten bewusst in Kauf genommen. - Heute teilweise wirtschaftlicher als Diesel, abhängig von Ladeinfrastruktur & Mautersparnis. Herausforderungen & Learnings: - Infrastrukturaufbau komplexer als erwartet. - Viele kreative Lösungen notwendig. - Großer Hebel durch Anzahl umstellbarer Routen. Ergebnisse: - 30 E-LKW auf 40 Routen aktiv. - 2 Mio. elektrische Kilometer, 7000 Ladevorgänge. - 25 % der Routen elektrifiziert. Zukunft & Integration in den Alltag: - Überführung ins Tagesgeschäft über Ausschreibungen & Vertragsgestaltung. - Verankerung im operativen Logistikprozess. Abschließende Tipps: - Frühzeitig relevante Abteilungen einbeziehen (z. B. Bau, Vertrieb). - Bestehende Infrastruktur analysieren. - Cross-funktionales Team mit Freiraum. - Vertrauen & Partnerschaft mit Spediteuren zentral. Hilfreiche Links: Daimler Truck: https://www.daimlertruck.com/ BVL: https://www.bvl.de/ Oliver Berger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/oliver-berger-a2b868240/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Das Stimmvolk hat den Vorschlag einer neuen Flüchtlingsunterkunft am Sonntag abgelehnt – der Plan des Bezirksrates ist damit gescheitert. Er wollte als Ersatz der bestehenden Wohncontainer für rund 7,3 Millionen Franken einen Neubau errichten. Nun muss der Bezirk Küssnacht eine andere Lösung finden. Weitere Themen: · Luzerner Gerichtspräsident Peter Schumacher geht nach 30 Jahren in Ruhestand · Aus für Tourismus-Projekt «Wetter-Erlebnis» im Moutathal · Luzern Tourismus analysiert Gästeumfrage
„Wenn Deutschland niest, schüttelt es Österreich“: Diesen Satz sagt mir Walter Senk bei unserem Spaziergang durch den 7. Bezirk von Wien. Wie gerade im Intro gehört, habe ich mit ihm über eine der größten Immobilien-Pleiten gesprochen. Walter Senk ist Herausgeber und Chefredakteur der „Unabhängigen Immobilienredaktion“, seit 27 Jahren in der Immobilienbranche in Österreich unterwegs und sehr fest verankert. Walter fängt mit den positiven Signa-Dingen an, die da heißen: sehr gute Projekte umgesetzt, Visionen gehabt für eben jene Projekte, die niemand sonst hatte, ein kompetentes Team. Wir sprechen aber auch über die derzeitige Situation der Immobilienbranche in Österreich. Im Wohnsegment ist er komplett anders, weil ein Großteil gedeckelt ist. Problem derzeit: kaum Neubau und Sanierungen, die Nebenkosten schließen fast zu den Mieten auf. Es geht natürlich um die Vorbildwirkung von Wien, die allerdings nun eher Patina ist. Walter erzählt, warum die KIM-Verordnung den Wohnungsmarkt fast zum Erliegen brachte, warum Verdichtungen und Aufbauten nicht funktionieren und wie er zu dem Satz kommt: „Früher waren wir eine Demokratie, heute sind wir eine Bürokratie.“ Viele Insights in den Markt der Nachbarländer mit einem echten Insider!
Zahlreiche Wege und Durchgänge führen von "Neubau" hinab zur Burggasse, wo einst nicht nur die bekannteste Glocke Österreichs, die Pummerin, gegossen wurde, sondern auch Fechtwaffen für den preußischen (!) König. Wir drehen eine Runde rund um den Ulrichsplatz und erkunden die Bäche, die hier noch unterirdisch fließen. Außerdem singen wir "dem lieben Augustin" nach, der hier aus der Pestgrube gestiegen ist.
Mehr als vierzehn Millionen Euro hat der Neubau des Pfahlbaumuseums in Unteruhldingen (Bodenseekreis) gekostet, der bereits im letzten Jahr eröffnet wurde. Das Pfahlbaumuseum gehört mit jährlich rund 300.000 Besuchern zu den meistbesuchten Museen Europas. Eine fensterlose Fassade aus verwittert anmutenden Holzlatten, schräge Giebel und eine offenliegende massive Dachgebälkkonstruktion. Von außen und von innen erinnert das Gebäude an einen umgedrehten Einbaum. Es ist ein Blickfang, der die Verbindung herstellen soll zu den prähistorischen Pfahlbaufeldern, die sich 500 Meter vom Ufer entfernt auf dem Seegrund befinden. Das Pfahlbaumuseum ist seit der Eröffnung im August 1922 immer wieder um prähistorische Bauten erweitert worden. Mit dem neuen Erweiterungsbau will sich das Museum nun für die Zukunft rüsten und moderner werden.
Es gibt Dinge, die nicht zu glauben sind – und doch geschehen sie. Diese Erfahrung muss auch Monja A. (35) machen. Eines Tages prallt sie in der Bibliothek unachtsam gegen eine Leiter und stößt sich den Kopf. Ein banaler Unfall, ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit. Und doch ist danach nichts mehr wie zuvor. Seit jenem Tag wird Monja Nacht für Nacht von Träumen heimgesucht, die sich anfühlen wie eine zweite, parallele Wirklichkeit. Immer wieder erscheint ihr darin ein fremder Mann mit bergseeblauen Augen. Er wirkt seltsam vertraut, spricht in Rätseln, prophezeit ihre gemeinsame Zukunft – und jedes Gespräch mit ihm vertieft das Gefühl, dass etwas Großes, Unbegreifliches im Gange ist. Es sind keine gewöhnlichen Träume. Sie sind intensiv, klar und fühlen sich real an, aber machen ihr auch Angst. Als die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit zu verschwimmen beginnen, sucht sich Monja ratlos Hilfe bei einem Therapeuten und setzt damit eine Kette von Ereignissen in Gang.--Juhu! Nachbar Ken, unser diesmaliger wundervoller Gast, ist tatsächlich bei der Bezirksvertretungswahl 2025 Bezirksrat bei den Grünen Neubau geworden - wir gratulieren herzlichst!!Die Grünen Neubau betonen seine langjährige Erfahrung in der Bildungsarbeit und sein Engagement für leistbares Wohnen und Leben - guter Mann!Als engagierter Lehrer bei Teach For Austria setzt er sich aktiv für Bildungsfairness und Chancengerechtigkeit ein. Hier gehts zu einem interessanten Interview mit Ken -> Teach For Austria – Ken Goigner - guter Mann!Teach For Austria, ein Social Leadership Programm, ermöglicht es engagierten Hochschulabsolvent:innen, als Lehrkräfte an sozial herausfordernden Schulen und Kindergärten tätig zu werden. Weitere Details zu Bewerbung, Ausbildung und Partnernetzwerk sind ebenfalls auf der Website verfügbar.Und ach ja, auf Instagram ist der gute Mann auch!---Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! AUFTRITT! Live-Lesung in Graz – Drama Carbonara on Tour am 16. Mai 2025 Es wird dramatisch – und zwar live!Das Café Stockwerk am Jakominiplatz in Graz verwandelt sich in eine Bühne für die exklusive Live-Aufzeichnung unseres Podcasts.Wann: Freitag, 16. Mai 2025Einlass: 18 Uhr | Beginn: 19 UhrWo: Café Stockwerk GrazEintritt: Freiwillige SpendeExtras: Ein Glas Prosecco für alle Gäst*innen, dazu Punschkrapfen – solange der Vorrat reicht Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen mit und freut euch auf eine ganz besondere Live-Folge mit Drama, Schokolade und jeder Menge Leselust!NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
800 Kantonsangestellte sollen dereinst im Erweiterungsbau des bestehenden «Rötihof» in der Stadt Solothurn arbeiten. Nun ist das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs bekannt. Geplant ist ein grosser Holzbau. Er soll 13 der heute 14 gemieteten Liegenschaften ersetzen und so Mietkosten vermeiden. Weiter in der Sendung: · Die Vision einer Seilbahn von Deutschland über den Rhein ins Sisslerfeld wird weiterverfolgt. Die Aargauer Regierung will die Idee von Fricktaler Grossrätinnen und -räten in ein grosses Mobilitätskonzept miteinbeziehen. Die Kosten könnten ein Problem sein.
Wie entwickelt sich eine regionale Sparkasse in Zeiten von Digitalisierung, globalen Krisen und Fachkräftemangel weiter? In dieser Folge spreche ich mit Andreas Bartsch, seit 2012 Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Marburg-Biedenkopf. Er gibt Einblicke in die Transformation des Hauses, die Herausforderungen in der Region und seine Sicht auf die wirtschaftliche Lage in Mittelhessen. Themen dieser Folge: Die Balance zwischen persönlichem Kundenkontakt und digitalen Services Der Fachkräftemangel in der Finanzbranche Die wirtschaftliche Situation in Mittelhessen und ihre Auswirkungen Der geplante Neubau der Sparkassenzentrale in Marburg Viel Spaß mit der Folge! Moderation: Steffen Schmidt | Audioproduktion: Clemenz Korn Ein Podcast der WR56 Kreativagentur (www.wr56.de) in Marburg. Facebook: https://www.facebook.com/diegelbecouch Instagram: https://www.instagram.com/diegelbecouch YouTube: https://www.youtube.com/@diegelbecouch Mehr aus dem Werkraum56? Erhalten Sie die neuesten Hörspiele, Videos und Podcast sowie Zugang zu exklusiven Netzwerk-Events. Email eintragen und ab gehts: https://wr56.de/newsletter
Wohnanlage mit 999 Wohneinheiten und die Mieter wollen eine App? Dann hör rein! In dieser Folge von Zukunft elektrisch werfen wir gemeinsam mit unserer Expertin Michelle einen Blick auf die spannende Welt der digitalen Türkommunikation. Was früher „dingdong“ war, ist heute ein cleveres System mit App, Kamera und schlüssellosem Zutritt. Wir sprechen darüber, wie sich alte Anlagen modernisieren lassen, was hinter dem 2Draht-System steckt – und warum es gerade für das Elektrohandwerk Sinn macht, sich mit dem neuen System von Hager "Hager Intercom" zu beschäftigen! +++ Weitere Infos zu Hager Intercom: https://hager.com/de/loesungen/tuerkommunikation-hager-intercom +++ Wir freuen uns über eure Wünsche und Anmerkungen zum Podcast unter: Instagram: [@hagerdeutschland](https://www.instagram.com/hagerdeutschland/) Facebook: [Hager Deutschland](https://facebook.com/hagerdeutschland) YouTube: [Hager Deutschland](https://youtube.com/hagerdeutschland
Heute sprechen wir über die Energiewende - in Deutschland und in Kenia. Außerdem geht es noch um angekündigte Protestaktionen gegen die Klimapolitik der neuen Bundesregierung. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 14. Mai 2025.Weiterlesen:ZEIT ONLINE: Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von Gaskraftwerken | ZEIT ONLINE Merkur: Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland anLalon Sander: Strommix Deutschland: Wie hoch ist der Anteil erneuerbarer Energien? | NDR.de - Nachrichten (NDR)Anja Krüger: Habeck übergibt Amt an CDU-Frau Reiche: Freundliche Schlüsselübergabe im Wirtschaftsministerium | taz.de (Taz)Tagesschau: Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an | tagesschau.deLaurentia Kiesche: Fridays for Future kündigt 100-Tage-Protestreihe an: Klare Forderungen an neue Regierung (RND)Fridays for Future: 100 Tage – Welt brennt, Zeit rennt! | Fridays for FutureFridays for Future: Aktionen | Fridays for FutureTable Media Climate: Neues NDC: Kenia will 100 Prozent erneuerbaren Strom bis 2035 • Table.MediaIEA: Kenya - Countries & Regions - IEAStatista: CO₂-Ausstoß pro Kopf weltweit nach Ländern 2023| StatistaStatista: Pro-Kopf-CO2-Emissionen bis 2023| Statista - KeniaUNFCCC: Kenya's Second Nationally Determined Contribution (2031–2035) | UNFCCCWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Linus Nolte (Redakteur vom Dienst), Bela MerkesModeration, Produktion und Schnitt: Jonathan Auer
Das Bundesgericht führt aus, dass die Stadt Wil mit der Schule in der jetzigen Form keinen Vertrag mehr abschliessen darf. Sie sei nicht konfessionell neutral und nehme keine Knaben auf. Der Entscheid dürfte auch Einfluss auf andere Schulen, wie die «Flade» in St.Gallen haben. Weitere Themen: · Barbara Janom Steiner ist neue Verwaltungsratspräsidentin des Bündner Energiekonzerns Repower. · Thurgauer SVP-Nationalräte schreiben der Regierung einen offenen Brief wegen der möglichen Abstimmung zum EU-Rahmenakommens ohne obligatorisches Referendum und Ständemehr. · St.Gallen-Bodensee Tourismus ist eine der 10 «Swisstainable-Destinationen» in der Schweiz. · Die vorberatende Kommission des St.Galler Kantonsrates drängt auf Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrum in Rapperswil-Jona.
Dachstuhlbrand in Bottrop-Fuhlenbrock, Neubau der Feuer- und Rettungswache Gladbeck, Karte der Kühlen Orte in Bottrop
Der 1. FC Nürnberg hat 125. Geburtstag gefeiert. Als Zweitligist und in einem eher maroden Stadion. Warum begeistern sich trotzdem so viele Menschen für den Club und wie waren eigentlich die Feierlichkeiten zum Jubiläum? In der 44. Folge von „Bratwurst mit Chili“ sprechen die beiden FCN-Vorstände Niels Rossow (Strategie und Marketing) und Stefan Heim (Finanzen) darüber mit NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audio-Redakteur Lukas G. Schlapp. Es geht um Engpässe beim Sondertrikot, einen bewegenden Gottesdienst und natürlich den vom Club herbeigesehnten Neubau des Max-Morlock-Stadions. Kann Söder hier helfen? Außerdem klären die vier die Frage, ob der aktuelle Schulterschluss mit der organisierten Fanszene zu eng ist.
Ist ein Neubau heutzutage noch eine gute Investition, trotz steigender Baukosten? Wie haben sich die Löhne, Materialkosten und Grundstückspreise in den letzten zehn Jahren entwickelt? Warum sind die Grundstückspreise der größte Kostentreiber beim Bauen? Wie kann man sicherstellen, dass der Wert einer Immobilie langfristig steigt? All diese Fragen werden in diesem Podcast erläutert und beantwortet, ob die Investition in Immobilien und hier besonders in das eigene Haus eine gute Investition ist, hängt davon ab, ob der Wert stärker steigt als die Kosten und genau dies erfährst du hier.
Paul Müller hat über 100 Einheiten – und trotzdem war klar: Bestand alleine reicht nicht. In dieser Folge erfährst du, warum Paul trotz Buy & Hold in die Projektentwicklung ging, welche Fehler er bei der Strategie anderer erkannte – und wie er in der Immobilienkrise 2022/23 völlig umdenken musste.Du bekommst Insights zu:Wie Paul mutig in der Marktkrise in den Neubau einstiegWarum Bestand allein für ihn keine Freiheit bedeuteteWie er KfW-Förderung + Afa geschickt nutztDer wahre Engpass: Zeit, nicht Geld oder DealsWas ihn davon abhält, Deutschlands größter Entwickler zu werdenRisikomanagement durch Mentorenschaft & Co-Investoren Dieser Podcast wird unterstützt von Ohne-Makler.net
Im Casino Frauenfeld braucht es kurzfristig Sicherheitsmassnahmen, damit Veranstaltungen durchgeführt werden können. Langfristig prüft der Stadtrat die Varianten Sanierung und Neubau. Bis im Sommer soll klar sein, wie es weitergeht. Weitere Themen: · Aufsichtsbeschwerde gegen Bauvorhaben im Sertig Dörfli bei Davos · Rauchverbot auf Spielplätzen: Stadt St. Galler Stimmvolk entscheidet · 250 Liter Diesel in Steinach bei St. Gallen geflossen · Ostschweizer Kinderspital mit gutem Jahresabschluss · Badi in Glarus öffnet doch
In dieser spannenden Podcastfolge von "Bauherr werden" spricht Host Maxim Winkler mit Thomas Wagner von DOYMA über die essenziellen Themen Hauseinführung, Abdichtungssysteme und sichere Installation von Versorgungsleitungen wie Strom, Wasser und Glasfaser im Neubau und Bestand. Erfahre, warum Bauschaum und KG-Rohr keine Lösung sind und wie innovative, zukunftssichere Systeme von DOYMA dein Haus vor Feuchtigkeit, Schimmel, Radon und teuren Wasserschäden schützen. Praktische Tipps rund um die Baupraxis, Einbau, Nachhaltigkeit und Garantieleistungen machen diese Episode zum Must-listen für Bauherren, Sanierer und Hausbesitzer! Jetzt reinhören und lernen, wie du dein Haus wirklich sicher machst!
Man kennt das Dilemma aus unseren Tagen: Wenn ein Theatergebäude ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, bedarf es irgendwann einer grundlegenden Sanierung, die nicht nur nicht selten auf Jahre das Ausweichen in eine Ersatzspielstätte nötig macht, sondern deren Kosten sich oftmals in schwindelerregenden Höhen bewegen. Bisweilen erscheint dann ein Neubau kaum teurer und zudem – wem muss man das in Hamburg sagen! – natürlich deutlich prestigeträchtiger. Ein reicher Sugar Daddy stand vor einhundert Jahren als Mäzen nicht parat, als das städtische Opernhaus, das Stadttheater an der Dammtorstraße, zunehmend Verschleißerscheinungen aufwies. Dennoch diskutierte man in der Hansestadt auch damals kontrovers über eine neue Oper an ganz anderem Standort. Der Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine, entnehmen wir dem Hamburgischen Correspondenten vom 3. Mai, hatte dazu eine sehr klar positive Meinung – und sollte sich seinerzeit doch nicht durchsetzen: Der Umbau des Bühnenhauses im Art déco-Stil am alten Standort, bei dem es die Bürgerschaft 1926 schließlich per Beschluss bewenden ließ, ist in seiner Struktur bis heute erhalten. Gleiches gilt bekanntlich auch für die Träume von einem repräsentativen Opernneubau an der Elbe. Es liest Frank Riede.
Zu den meistbeachteten Reformschulprojekten der Weimarer Zeit zählte die Hamburger Lichtwarkschule, benannt nach Alfred Lichtwark, Begründer der Kunsterziehungsbewegung und erster Direktor der Hamburger Kunsthalle. Bereits 1914 gegründet, fristete sie die ersten zehn Jahre ihres Bestehens ein eher kümmerlich ausgestattetes Dasein in einem Provisorium in Winterhude. Umso stolzer geriet endlich der 1925 eröffnete Neubau nach Plänen Fritz Schumachers südlich des Stadtparks, den der Hamburger Anzeiger am 18. April denn auch ausgiebig feierte. Dass der Schulbetrieb hier nur etwas mehr als ein Jahrzehnt aufrechterhalten wurde, war damals selbstverständlich nicht abzusehen. 1937 beendeten die Nazis das bei ihnen von Anfang an verhasste reformpädagogische Experiment und fusionierten die vormalige Lichtwarkschule mit dem nahegelegenen Heinrich-Hertz-Realgymnasium. Immerhin überlebte das Gebäude (inklusive der im Text erwähnten Orgel von Hans Henny Jahn) trotz einiger Beschädigungen den Krieg und beherbergte später prominent gewordene Schüler wie Ralf Dahrendorf, Wolf Biermann oder Klaus-Michael Kühne. Es liest Frank Riede.
Wenn sich die Gletscher zurückziehen, hinterlassen sie in den Vorfeldern neue Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten. Das Vorfeld des Porchabella-Gletschers wurde als Gewässer des Jahres gekürt. Weitere Themen: · Die Oberengadiner Gemeinden stimmen voraussichtlich im August über den Neubau des Flugplatz Samedan ab. Im zweiten Anlauf soll es nun also klappen. · Die Autorin Margrit Cantieni befasst sich in ihrem neuen Buch mit einem dunklen Kapitel der Bündner Geschichte: der Einweisung und Entmündigung von Bürgerinnen und Bürgern.
von Eva Winroither. Der Bürgermeister, der um den Sieg im eigenen Bezirk zittern muss, ein Flächenbezirk, dessen Bewohner den SPÖ-Bezirksvorsteher abstrafen könnten. Ein ÖVP-Bezirksvorsteher, dessen Wahlergebnis seinen nächsten Karrieresprung entscheidet. Die Wienwahl bietet allerlei Dramen im kleinen Stil. In welchen Bezirken wird es spannend?
In den namensgebenden Bezirksteil "Neubau" geht es in der dritten Folge dieser Staffel über den 7.Bezirk. Wir schauen in besondere Geschäfte, die es nur noch hier zu geben scheint, staunen über das einstige Postamt in der Mondscheingasse und lernen, was das 1. feministische Theater Wiens, das Kosmos Theater, aus eigentlich zwei ehemaligen Kinos zu tun hat.
Gut ein Viertel der Katholikinnen und Katholiken haben schon über einen Kirchenaustritt nachgedacht. Das zeigt eine Umfrage der Forschungsstelle Sotomo, die heute in Zürich veröffentlich wurde. Bei den Reformierten sind es 21 Prozent. Die weiteren Themen: · Ortungsgeräte machen den Zürcher Frauenhäusern Sorgen. · Der Schaffhauser Ständeratswahlkampf nimmt Fahrt auf. · Die Lärmgebühren am Flughafen Zürich steigen definitiv an. · An der Kantonsschule Limmattal ist ein Neubau eröffnet worden.
Die Riedleitung ist die „Hauptschlagader“ für die Wasserversorgung der Metropolregion Frankfurt und Rhein-Main aus dem Hessischen Ried. Der Bau der neuen Leitung ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte für die Wasserversorgung. Aber wie steht es eigentlich um das Grundwasser?
Den Bezirksteil "Schottenfeld" besuchen wir in der zweiten Folge dieser Staffel über Neubau. Wir besuchen die erste Manufakturen der Stadt, reden über Seidenfabrikanten und erfahren, wo sich Fritzis Eltern kennengelernt haben.
Was können Städte und Gemeinden tun, um Wohnraum sozialer und gerechter zu verteilen? Wir sprechen mit der Beigeordneten für Wohnen der Stadt Dresden, Kristin Klaudia Kaufmann. (00:01:23) Begrüßung (00:02:03) Der Verkauf von Dresdens Wohnungen (00:07:13) Rückkauf zu hohen Preisen (00:08:30) Sozialer Wohnungsbau (00:11:18) Andere Förderbedingungen sind notwendig (00:13:13) Muss bauen günstiger werden? (00:14:18) Bilanz nach drei Jahren: Die Mietpreisbremse (00:16:35) Neubau oder Umbau? Was bietet sich an? (00:18:43) Wie viel sozialen Wohnungsbau kann Dresden leisten? (00:23:10) Wünsche an die kommende Bundesregierung (00:26:16) Wie können wir der Wohnungsnot entgegentreten? (00:30:33) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 Hier könnte ihr den brand eins Artikel „Die Wohnkrise – Fünf Perspektiven auf eines der größten Probleme unserer Zeit“ von Jannik Jürgens und Joshua Kocher nachlesen: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/wohnen/die-wohnkrise?utm_source=facebook&utm_medium=post_2702&utm_campaign=wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-kristin-klaudia-kaufmann-sozialer-wohnungsbau
Endlich erkunden wir den siebten Bezirk, Neubau. In der ersten Folge dieser neuen Staffel, bekommen wir einen Überblick über diesen Bezirk, seine Topographie und wesentliche Merkmale. Außerdem schauen wir uns den kleinsten Bezirksteil, Altlerchenfeld mit seiner markanten Kirche näher an.