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Krisen, Kriege, Infrastruktur: In der Regel müssen sich Staaten Geld leihen, um handlungsfähig zu bleiben. Doch wer sich verschuldet, macht sich auch abhängig - von Gläubigern, Finanzmärkten, Zinsen. Eine Geschichte über den Preis der staatlichen Verschuldung.
Constellation Software zählt zu den erfolgreichsten Softwarekonsolidierern der vergangenen zwei Jahrzehnte. Die Wachstumszahlen sind beeindruckend, die Übernahmestrategie gilt als wegweisend, und über 800 akquirierte Unternehmen haben ein Geschäftsmodell entstehen lassen, das in dieser Form einzigartig ist. Doch erstmals seit langer Zeit geraten gleich mehrere Grundpfeiler des Unternehmens unter Druck. Zum einen sorgt der überraschende Rücktritt von Gründer Mark Leonard für Verunsicherung. Seine Rolle als strategischer Kopf und Architekt des Akquisitionsmodells ist kaum zu überschätzen. Mit Mark Miller übernimmt zwar ein interner Manager mit jahrzehntelanger Erfahrung, doch der Übergang fällt in eine Phase, in der der Markt sensibler reagiert denn je. Gleichzeitig wächst der Wettbewerb durch neue KI-Plattformen, die einfache, individualisierbare Softwarelösungen ermöglichen. Gerade im vertikalen Softwaremarkt könnte dies die Margen unter Druck setzen. Einige Wettbewerber zeigen bereits ähnliche Schwächetendenzen, was die Frage aufwirft, ob die gesamte Branche vor einem strukturellen Wandel steht. Im Podcast wird beleuchtet, warum die Bewertung des Unternehmens trotz langfristiger Stärke spürbar gefallen ist, welche Rolle die jüngsten Quartalszahlen spielen und welche charttechnischen Marken jetzt entscheidend sind. Außerdem wird eingeordnet, wie real die Risiken für das Geschäftsmodell tatsächlich sind, und welche Faktoren darauf hindeuten, dass der aktuelle Abschwung sowohl Warnsignal als auch Chance sein kann. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:12 Langfristiger Chart: Constellation Software02:44 Constellation Software vs. Technologie ETF (XLK) vs. S&P 500 vs. S&P/TSX Composite Index03:25 Constellation Software vs. Microsoft vs. Vitec Software vs. Roper Technologies vs. Enghouse Systems04:54 Gründe des jüngsten Kurs-Rückgangs08:50 Geschäftsmodell von Constellation Software10:03 Firmen-Überblick12:01 Zukäufe & Akquisitionen12:45 Negative Meldungen13:42 Burggraben14:49 Inhaberschaft17:01 Umsatz- & Margen vs. Video aus 202417:49 Umsatz nach Segmenten & Regionen18:49 Gewinn, CashFlows & Dividenden vs. Video aus 202419:52 Bilanzüberblick & Aktienrückkäufe20:45 Übernahmen der letzten Jahre22:01 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber22:54 Dividenden Rendite23:27 Bewertung: Constellation Software vs. Video aus 202425:26 Chartanalyse: Constellation Software vs. Video aus 202428:06 Ist die Constellation Software Aktie derzeit ein Kauf?29:17 Börsen-Kompass Einblick30:14 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Der Dezember zählt zu den zuverlässigsten Monaten an den Aktienmärkten. Dennoch folgt die typische Jahresendrallye keinem simplen Muster, sondern beginnt statistisch deutlich später, als häufig angenommen. Historische Daten des S&P 500 zeigen, dass die entscheidenden Handelstage meist erst nach Weihnachten einsetzen und dadurch ein eng begrenztes Zeitfenster entsteht. Saisonale Faktoren wie Window Dressing, steuerliche Umschichtungen und die letzte Zinsentscheidung der US-Notenbank prägen diese Phase seit Jahrzehnten. Gleichzeitig offenbaren langfristige Auswertungen, wie schwankungsanfällig der Markt in der ersten Dezemberhälfte ist und warum sich die Stimmung erst in der zweiten Monatshälfte stabilisiert. Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Renditemuster der vergangenen Jahre: Viele Perioden verliefen positiv, einige jedoch deutlich schwächer. Die jeweilige Entwicklung zum Jahresende diente oft als Indikator für die Marktverfassung zu Beginn des folgenden Jahres, ein Zusammenhang, der sich in zahlreichen historischen Beispielen wiederfindet. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:47 Worum gehts genau? Der typische Dezember-Verlauf01:43 Stärkste Monate im Vergleich03:33 Durchschnittliche Performance der Santa Claus Rallye06:25 Handelsregeln zur Santa Claus Rallye07:49 Vergangene Santa Claus Rallyes am Beispiel des S&P 50009:15 Aktuelle Marktphase10:30 Zusammenfassung11:00 Danke fürs Einschalten!11:30 Starte mit dem Börsen-Kompass ins neue Jahr12:25 Danke fürs Einschalten!
Silber erreicht ein neues Allzeithoch von 58 USD und auch Gold schreibt eines der stärksten Jahre seit Jahrzehnten. Gleichzeitig gerät Japans Anleihemarkt ins Wanken und löst eine globale Neuordnung der Finanzmärkte aus. In dieser Episode erkläre ich, warum Kapital jetzt massiv in reale Werte fließt und welche Rolle Gold, Silber und Bitcoin dabei spielen. Du erfährst, was hinter der historischen Verschiebung steckt und wie du dich in dieser neuen Marktphase strategisch positionieren kannst. Willkommen zu einer weiteren Folge finanzieller Intelligenz.Kostenloses Webinar am 9. Dezember, 19:00 Uhr! Ich teile meinen Ausblick auf die Finanzmärkte 2026: Chancen, Risiken und Entwicklungen rund um Bitcoin, Gold, Silber und Öl. Jetzt gratis anmelden: https://friedrich.report/webinar/
Die Fed dreht den Geldhahn auf – kommt jetzt die nächste Rally wie 2019?
Die Linde-Aktie gehört seit Jahren zu den verlässlichsten Werten im globalen Industriegase-Sektor. Trotz dieser Stärke hat der jüngste Kursrückgang für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Bewertung ist inzwischen wieder auf ein Niveau gefallen, das Anleger zuletzt nur in Phasen besonderer Marktspannung gesehen haben. Gleichzeitig sendet die Industrie gemischte Signale, und auch Linde selbst wirkt beim Ausblick für 2026 zurückhaltender als gewohnt. Im Podcast wird eingeordnet, wie diese Entwicklung zu bewerten ist: Welche Faktoren sprechen für eine attraktive Einstiegslage, und welche Risiken sollte man nicht unterschätzen? Dazu gehören unter anderem die Margenentwicklung, die Stellung im Wettbewerbsumfeld, die Rolle der Industriegase im globalen Nachfragezyklus und die Frage, wie belastbar der Burggraben in einem schwächeren Umfeld tatsächlich ist. Auch der Blick auf die langfristige Historie zeigt ein klares Muster: Linde hat über viele Jahre hinweg Stabilität mit Wachstum kombiniert. Ob sich dieses Muster fortsetzen lässt und welche Bewertungsspanne derzeit realistisch erscheint, wird im Video analysiert. Ergänzt wird dies um eine charttechnische Einordnung und die Frage, welche Kursmarken für die weitere Entwicklung entscheidend sind. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:48 Langfristiger Chart: Linde02:10 Linde vs.S&P 500 vs. Industrie-ETF (XLI) vs. Rohstoff-ETF (XLB)03:05 Linde vs. Nippon Sanso Holdings vs. Air Liquide vs. Air Products and Chemicals03:45 Geschäftsmodell von Linde05:23 Letzte Quartalszahlen im Überblick06:23 Globaler Markt für Industrie-Gase06:53 Burggraben07:59 Inhaberschaft09:05 Umsatz- & Margen vs. Video aus 202410:56 Umsatz nach Segmenten & Regionen12:11 Gewinn, CashFlows & Dividenden vs. Video aus 202412:58 Bilanzüberblick & Aktienrückkäufe14:13 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber14:51 Dividenden Rendite15:40 Bewertung: Linde vs. Video aus 202418:03 Chartanalyse: Linde vs. Video aus 202418:50 Ist die Linde Aktie derzeit ein Kauf?21:46 Börsen-Kompass Einblick22:32 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Konjunktur, Wachstum und Geldpolitik in den USA. – Nach dem Haushaltsstreit und dem Shutdown in den USA fehlen viele der üblichen Wirtschaftsdaten. Wie steht es um die Konjunktur in den USA? Was zeichnet sich insgesamt für das Gesamtjahr 2025 ab? Und welche Faktoren treiben das Wachstum? – Das Geschehen an den Finanzmärkten wird stark durch Wetten auf künstliche Intelligenz geprägt. Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz tatsächlich im aktuellen Wirtschaftsgeschehen? – Die kurzfristige Konjunktur weicht oft vom längerfristigen Wachstumstrend ab. Wie wirkt sich die Politik von Donald Trump auf den Wachstumstrend aus? Und was können wir konkret für den Zuwachs der US-Wirtschaftsleistung in den kommenden Jahren erwarten? – Trump setzt die US-Notenbank weiter unter Druck. Wird die Federal Reserve den wirtschaftlichen Erfordernissen folgen oder dem Druck nachgeben? Und welche Konsequenzen hätte eine lockerere Geldpolitik? – Im Mai endet die Amtszeit von Jerome Powell an der Spitze der Fed. Als Favorit für die Nachfolge gilt Kevin Hasset, derzeit wirtschaftspolitischer Chefberater von Trump. Wäre er eine gute Wahl? Und welche geldpolitische Ausrichtung ist von ihm zu erwarten? – Schließlich noch ein Blick nach Berlin: Welche politischen Spuren wird die Zitterpartie um die Rentenreform hinterlassen? Und welche Folgen ergeben sich daraus für Kanzler Merz und die weitere Wirtschaftspolitik?
Pat Dorsey gilt als einer der prägenden Investmentdenker unserer Zeit. Als ehemaliger Director of Equity Research bei Morningstar entwickelte er das Konzept der „Economic Moats“. Also der wirtschaftlichen Burggräben, und schuf damit ein Bewertungsmodell, das bis heute die Analyse von Qualitätsunternehmen prägt. Sein Ansatz verbindet die Idee nachhaltiger Wettbewerbsvorteile mit einem klaren Blick auf Kapitalallokation und Reinvestitionsmöglichkeiten. Diese drei Prinzipien, „Economic Moats“, „Runways for Reinvestment“ und „Superior Capital Allocation“, bilden den Kern seines Investmentstils. Anhand seines aktuellen Portfolios mit Beteiligungen an Unternehmen wie Danaher, Meta Platforms oder ASML zeigt sich, wie konsequent Dorsey diese Philosophie umsetzt. Er setzt auf konzentrierte Portfolios hochwertiger Firmen, definiert Qualität als strategischen Wettbewerbsvorteil und grenzt sich bewusst von klassischen Value-Ansätzen ab. Seine Bücher The Little Book That Builds Wealth und The Five Rules for Successful Stock Investing zählen heute zu den Standardwerken der fundamentalen Aktienanalyse. Sie verdeutlichen, wie Dorsey Unternehmen mit Burggräben erkennt, und warum nachhaltige Überrenditen immer aus struktureller Stärke entstehen. Weitere Informationen zu seinem Investment-Ansatz, findet sich auf seiner Homepage: https://dorseyasset.com/publications-commentary/ Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:51 Wer ist Pat Dorsey?02:03 Sein Konzept im Überblick02:40 Economic Moat/ Burggaben04:24 Reinvestieren05:19 Beispiel: Thermo Fisher07:02 Capital Allocation08:00 Portfolio Einblick von Pat Dorsey09:10 Dorsey Asset Management vs. S&P 50009:54 Börsen-Kompass Einblick10:52 Danke fürs Einschalten!
how2invest kostenlos und ohne Risiko ausprobieren: https://how2invest.ch Kostenloses Erstgespräch https://richtiganlegen.ch/#Kontakt Stehen wir kurz vor einem grossen Crash oder setzt sich der Bullenmarkt fort? In dieser Folge gehe ich der zentralen Frage nach, welche Kräfte die Märkte aktuell wirklich bewegen. Statt auf Angst oder Spekulationen zu setzen, analysiere ich die grossen Treiber: globale Liquidität, massive Investitionsprogramme in den USA, die Rolle der Künstlichen Intelligenz, Bewertung der Märkte, Anlegerstimmung und geopolitische Risiken. Ich zeige auf, warum viele Indikatoren eher auf weiter steigende Kurse hindeuten und weshalb grosse Crashs selten in Phasen entstehen, in denen die Mehrheit ängstlich ist. Gleichzeitig bespreche ich, was diese Marktphase für Dich als Anleger bedeutet und welche konkreten Lehren Du daraus ziehen kannst. Eine Folge für alle, die verstehen möchten, wohin sich die Finanzmärkte bewegen könnten und wie man sich intelligent positioniert.
Was für eine Woche! Bitcoin ist zeitweise auf 80.000 Dollar gefallen – Panik am Markt, Zittern bei vielen Investoren. Doch während die Masse flüchtet, schlagen die Antizykliker zu. In diesem Video zeige ich dir, warum diese Korrektur notwendig war, wieso jetzt ein extrem spannender Zeitpunkt ist – und welches geheime Signal darauf hindeutet, dass Bitcoin in den nächsten Monaten deutlich höher stehen könnte.Kostenloses Webinar am 9. Dezember, 19:00 Uhr!Ich teile meinen Ausblick auf die Finanzmärkte 2026: Chancen, Risiken und Entwicklungen rund um Bitcoin, Gold, Silber und Öl.Jetzt gratis anmelden:https://friedrich.report/webinar/Ich freue mich auf dich!Die Angebote im Überblick – NUR bis zum 1. Dezember!20 % auf alles. (außer Bücher) in meinem Shop: https://www.marc-friedrich.de/21 % Rabatt auf die Bitbox: https://shop.bitbox.swiss/?ref=W7OpdOrYMT10 % Rabatt bei Seedor (Code marc): https://www.seedor.io/marcZur Videofassung:https://youtu.be/w6S_1WN2hH4
In diesem spannenden Interview spreche ich mit Börsenlegende Heiko Thieme über Aktien, Gold, Bitcoin, Inflation, Zinsen und geopolitische Risiken. Thieme teilt seine zeitlose Investmentstrategie, erklärt, warum er trotz Krisen optimistisch bleibt, und wie er sein Portfolio aufstellt. Ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie man langfristig an den Finanzmärkten erfolgreich investiert und warum Crashes eigentlich die besten Chancen sind.Heiko Thiemes Buch:https://amzn.to/47R5fdwHeiko Thieme Website:https://www.heiko-thieme.club/Zur YouTube-Fassung:https://youtu.be/Fst7GvvoIQ0
In dieser Episode spreche ich mit Börsenexperte Helmut Jonen, der seit 1982 an den Finanzmärkten aktiv ist. Gemeinsam analysieren wir, warum die Börsen aktuell auf neuen Höchstständen stehen, weshalb Warren Buffett massiv Cash aufbaut und welche Sektoren jetzt echte Chancen bieten, während andere gefährlich heiß gelaufen sind.Wenn du wissen willst, wie erfahrene Investoren die aktuelle Marktsituation einschätzen, welche Aktiensektoren Helmut jetzt meidet – und welche er aktiv zukauft – dann ist diese Folge Pflicht.https://www.instagram.com/waikiki5800/⚠️ DisclaimerKeine Anlageberatung.Die Inhalte dieses Podcasts dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Finanzinstrumenten oder sonstigen Anlagen dar.Alle geäußerten Meinungen spiegeln die persönliche Einschätzung der Gesprächsteilnehmer wider und können sich jederzeit ändern.Investitionen in Wertpapiere sind immer mit Risiken verbunden – bis hin zum Totalverlust.Bitte führe vor jeder Investmententscheidung deine eigene Recherche durch oder konsultiere einen professionellen Finanzberater.
Sprouts Farmers Market gehört zu den interessantesten Spezialisten im amerikanischen Lebensmitteleinzelhandel. Das Unternehmen hat sich mit einem klaren Fokus auf frische, natürliche und biologische Produkte etabliert und profitiert von einem Markt, der seit Jahren deutlich stärker wächst als der klassische Supermarktsektor. Gleichzeitig bleibt Sprouts mit einem Marktanteil von rund 0,5 Prozent weiterhin ein kleiner, aber dynamischer Player in einer stark fragmentierten Branche. Nach einem außergewöhnlich starken Kursanstieg im Jahr 2024 folgte eine Phase deutlicher Ernüchterung. Der Aktienkurs halbierte sich innerhalb weniger Monate, belastet durch eine anspruchsvolle Vergleichsbasis, schwächere Same-Store-Sales und einen vorsichtigeren Ausblick des Managements. Die jüngsten Quartalszahlen zeigten jedoch erneut stabile Gewinne und eine solide Margenentwicklung. Die zentrale Frage lautet nun: Spiegelt die aktuelle Bewertung bereits das reduzierte Wachstum wider, oder eröffnet der Rücksetzer neue Chancen? Im Podcast werden die wichtigsten Aspekte der Analyse eingeordnet: die langfristige Umsatz- und Gewinnentwicklung, die Strategie hinter dem Bio-Segment, die Expansion in neue Regionen, die Rolle des eigenen Markensortiments sowie die Bewertung im Vergleich zu Wettbewerbern wie Walmart, Costco, Kroger und Ahold Delhaize. Auch die charttechnische Situation wird betrachtet, inklusive des parabolischen Anstiegs, des anschließenden Trendbruchs und der Frage, bei welchen Kursniveaus sich ein erneuter Einstieg langfristig lohnen könnte. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:50 Langfristiger Chart: Sprouts Farmers Market01:35 Sprouts vs. S&P 500 vs. Basiskonsumgüter-ETF (XLP)02:05 Sprouts vs. Costco vs. Walmart vs. Kroger vs. Ahold-Delhaize vs. Albertsons02:38 Historie von Sprouts Farmers Market03:55 Konzept von Sprouts Farmers Market05:09 Eigenmarken06:17 Geschäftsverteilung in den USA06:56 Marktanteil08:04 Stores & Wachstum der bestehenden Geschäfte09:22 Weltweiter Markt für Lebensmittel- & Lebensmittel-Einzelhandel10:04 Burggraben10:38 Inhaberschaft im Detail11:41 Umsatz- & Margen12:09 Umsatz nach Segmenten & Regionen12:39 Gewinn, CashFlows & Dividenden13:11 Bilanzüberblick & Aktienrückkäufe13:52 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber15:07 Bewertung: Sprouts Farmers Market15:37 Chartanalyse: Sprouts Farmers Market16:07 Ist die Sprouts Aktie derzeit ein Kauf?17:26 Börsen-Kompass Einblick17:58 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Charttechnik ist weit mehr als das Lesen von Linien oder Kursverläufen. Sie ist die visuelle Form menschlichen Verhaltens. Das Zusammenspiel von Emotion, Erwartung und Entscheidung an den Finanzmärkten. Wer Kursmuster interpretiert, erkennt frühzeitig, wohin sich große Kapitalströme bewegen, und kann diese Informationen gezielt für bessere Anlageentscheidungen nutzen. Der Aktienkurs ist dabei nicht nur ein Preis, sondern das Abbild kollektiver Marktpsychologie. In ihm spiegeln sich Kauf- und Verkaufsdruck institutioneller Investoren ebenso wie die Emotionen privater Anleger. Wer diese Muster zu lesen lernt, kann Trendwenden, Übertreibungen und Stimmungsumschwünge besser identifizieren, und Wahrscheinlichkeiten zu seinem Vorteil nutzen. Charttechnik ist dabei kein Werkzeug zur Vorhersage der Zukunft, sondern zur Interpretation der Gegenwart. In Verbindung mit Fundamentalanalyse entsteht daraus ein Ansatz, der gerade langfristigen Anlegern hilft, rationale Entscheidungen in einem emotionalen Umfeld zu treffen. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:45 Der Kursverlauf03:26 Beispiel: Aktienkurs von Apple04:42 Grundprinzipen & Muster05:14 Abwärtstrends & Tiefpunkte05:46 Kurzfristig am Beispiel Rigetti06:51 Fundamentale Daten07:37 Charttechnik im Börsen-Kompass08:07 Verhaltenspsychologie während eines Marktzyklus09:31 Fundamentale Analyse & Technische Analyse10:42 Zusammenfassung11:58 Börsen-Kompass Einblick12:30 Danke fürs Einschalten!
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In vielen Hauptstädten der Welt und in noch mehr Unternehmen wird man die Tage zählen, bis Donald Trump nicht mehr im Amt ist und alles wieder gut wird. Doch diese Hoffnung dürfte trügen. Trump hat den internationalen Rahmen zerschlagen, der seit 1945 Sicherheit, Wachstum und Wohlstand garantiert. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Trump – oder irgendjemand in seinem Umfeld – einen Plan hat, um das globale System zu ersetzen, das er gerade zerstört hat. Was bleibt, ist ein gefährliches Vakuum in einer Zeit, in der der Westen Zusammenhalt bitter nötig hätte. Trumps Ansatz der Reindustrialisierung durch Zölle trägt ökonomisch nicht. Steigende Produktionskosten, fehlende Fachkräfte und politische Unsicherheit verhindern Investitionen und viele der aktuell angekündigten US-Investitionen folgen eher der Marktlogik als dem Protektionismus. Neue Studien und Einschätzungen internationaler Ökonomen zeigen, warum die USA unter Trump ein globales System demontieren, das sie selbst aufgebaut haben – und dass das entstehende Vakuum für Europa brandgefährlich ist. Im ausführlichen Gespräch mit Philip Coggan, langjähriger Wirtschaftsjournalist der Financial Times und des Economist sowie Autor des Buches „Trumps Angriff auf die Weltwirtschaft: Wie Amerikas Zollpolitik einen globalen Handelskrieg entfacht und unseren Wohlstand gefährdet”, wird deutlich, wie schädlich Trumps Wirtschaftspolitik für Handel, Finanzmärkte, internationale Ordnung und die Zukunft des Dollars sein könnte. HörerserviceStudie Die Produktion mit Zöllen zurück ins eigene Land holen? des Flossbach von Storch Research Institute: https://is.gd/qQhY3u Buch „Trumps Angriff auf die Weltwirtschaft - Wie Amerikas Zollpolitik einen globalen Handelskrieg entfacht und unseren Wohlstand gefährdet” von Philip Coggan: https://is.gd/3PCgDn beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die jüngsten Quartalszahlen haben bei Meta für spürbare Unruhe gesorgt. Der Konzern investiert weiter massiv in Künstliche Intelligenz, baut neue Rechenzentren in bisher ungekanntem Ausmaß und verfolgt eine extrem kapitalintensive Strategie. Gleichzeitig reagierte die Börse empfindlich: Der Aktienkurs fiel deutlich zurück, und viele fragen sich, ob Meta bei seinen KI-Ausgaben bereits eine kritische Grenze überschreitet. Der Podcast ordnet die Entwicklung ein und zeigt, welche Faktoren hinter dem Kursrückgang stehen. Dazu gehören die geplanten 600 Milliarden Dollar für KI-Infrastruktur, der Aufbau des Hyperion-Rechenzentrums, der zunehmende Wettbewerb zwischen Meta, Alphabet, Amazon und Microsoft sowie die Frage, ob der Markt eine neue Phase der Überinvestition erreicht. Auch die aktuellen Nutzerzahlen, die Entwicklung im Werbegeschäft und die Auswirkungen der jüngsten Steueranpassungen auf das Ergebnis spielen eine Rolle. Darüber hinaus geht es um die Bewertung der Aktie, die Belastungen der Margen, die Risiken einer möglichen KI-Blase und die charttechnisch relevanten Unterstützungszonen. Die Analyse beleuchtet, in welchem Spannungsfeld Meta derzeit operiert. Zwischen langfristigem Wachstumspotenzial und kurzfristigem Druck durch steigende Kosten und hohe Erwartungen. Kleiner Hinweis: Bei den täglichen Nutzerzahlen meinte ich natürlich Milliarden. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:58 Langfristiger Chart: Meta02:22 Meta vs. Technologie -ETF (XLK) vs. Nasdaq vs. S&P 50003:00 Meta vs. Microsoft vs. Apple vs. Alphabet vs. Pinterest vs. Snapchat03:55 Historie von Meta06:34 Korrektur beim Gewinn07:12 Nutzerzahlen07:42 Werbe-Umsätze von Meta08:59 Negative Schlagzeilen09:42 Fokus auf das Metaverse11:08 Investitionen in KI & Daten Zentren12:38 Generelle Markt-Investitionen in KI14:03 Globaler Markt für digitale Werbeausgaben14:47 Burggraben16:17 Inhaberschaft im Detail17:31 Umsatz- & Margen-Entwicklung vs. Video auf 202118:37 Umsatz nach Segmenten & Regionen19:30 Gewinn, CashFlows & Dividenden vs. Video auf 202120:04 Bilanzüberblick & Aktienrückkäufe20:36 Kennzahlen (KUV) vs. Wettbewerber21:10 Dividenden-Rendite21:41 Bewertung zu Meta vs. Video auf 202123:30 Chartanalyse Meta vs. Video auf 202124:50 Ist die Meta Aktie derzeit ein Kauf?26:59 Börsen-Kompass Einblick28:02 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Die Frage "Platzt die KI-Blase?" verunsichert viele Anleger, denen oft zu Aktien und ETFs geraten wird. Wie gehen Sie damit um? Diskussion mit Ulrich Ueckerseifer aus der WDR Wirtschaftsredaktion und Moderatorin Anja Backhaus. Von WDR 5.
Mohnish Pabrai gilt als einer der bekanntesten Schüler von Warren Buffett und hat mit dem Pabrai Investment Funds einen der bemerkenswertesten Value-Ansätze der vergangenen Jahrzehnte geprägt. Bekannt wurde er durch sein Charity-Dinner mit Warren Buffett, doch sein eigentlicher Einfluss liegt in einer konsequenten Anlagestrategie, die er in fünf Grundprinzipien verdichtet hat. Er setzt auf radikale Fokussierung: Statt Dutzende Aktien zu halten, beschränkt er sich auf wenige Unternehmen, die er gründlich versteht. Ein zweites Merkmal ist die Suche nach Firmen mit Spawner-DNA – Unternehmen, die regelmäßig neue Geschäftsfelder hervorbringen und damit dauerhaftes Wachstum ermöglichen. Kurzfristige Schwankungen blendet er bewusst aus. Pabrai lehrt, dass Anleger temporäre Rückschläge ignorieren müssen, solange das Geschäftsmodell intakt bleibt. Verkauft wird nur, wenn ein echter Strukturwandel eintritt, der das Fundament eines Unternehmens verändert. Und schließlich gilt für ihn das Prinzip „Kaufen & vergessen“ – Investitionen sollen langfristig wirken, ohne tägliche Hektik. Wir betrachten die Grundprinzipien seiner Strategie, seine langfristige Performance und sein aktuelles Depot. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:44 Wer ist Mohnish Pabrai?02:10 Der Dhandho Investor & You-Tube Kanal02:55 Wie erfolgreich ist er?03:55 Dalal Street Performance vs. S&P 50004:27 01. Fokus05:40 02. Spawner-DNA07:40 03. Temporäre Rückschläge ignorieren am bsp. Alpha Metallurgical Resources09:03 04. Nur bei Strukturwandel verkaufen09:59 05. Kaufen & vergessen10:22 Einblick in den Börsen-Kompass11:00 Danke fürs Einschalten!
Chips, Quanten, Schwellenländer – Wie KI und globale Märkte das Investieren verändernIn dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach sprechen wir mit gleich drei Gästen, die aktuelle Trends aus Technologie und Finanzmärkten auf den Punkt bringen:Mit dabei: Johannes Schaller, Analyst bei der Deutschen Bank Richard Kuncic, Bereichsleiter bei Infineon Alina Eidt, Portfoliomanagerin bei Union InvestmentIm Fokus stehen drei große Themen:⚡ KI-Rechenzentren & Infineon: Warum der Halbleiterkonzern vom AI-Boom massiv profitiert – und wo Analyst Johannes Schaller weiteres Potenzial sieht
AST SpaceMobile hat innerhalb weniger Monate enorme Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Kurs des jungen Unternehmens, das über einen SPAC an die Börse gelangte, hat sich nach Jahren der Schwäche zeitweise vervielfacht, und damit Erwartungen geweckt, die deutlich über dem heutigen Geschäftsvolumen liegen. Die entscheidende Frage lautet, wie stabil dieser Anstieg ist und welche Annahmen ihn tragen. Der Blick in die verfügbaren Daten zeigt ein Unternehmen in einer frühen Entwicklungsphase: geringe Umsätze, hohe Verluste und ein Geschäftsmodell, das erst in den kommenden Jahren skalieren soll. Gleichzeitig zieht die Technologie namhafte Partner an. Vodafone, Rakuten und AT&T unterstützen die Idee eines Mobilfunknetzes, das nicht mehr auf Funkmasten angewiesen ist, sondern über große Antennensatelliten im niedrigen Erdorbit funktioniert. Auch American Tower, bislang Betreiber klassischer Infrastruktur, und Alphabet sind beteiligt, was die strategische Bedeutung des Projekts unterstreicht. Im Marktvergleich fällt auf, wie unterschiedlich die Entwicklungen innerhalb der Branche verlaufen. Während Globalstar zuletzt stärker performte, kämpfen Unternehmen wie EchoStar oder Viasat mit anhaltenden Herausforderungen. Der Wettbewerb mit Starlink, das nicht börsennotiert ist, setzt zudem hohe technologische Standards, die AST SpaceMobile erst noch erreichen muss. All das spiegelt sich in einer Bewertung wider, die weit über den traditionellen Kennzahlen anderer Anbieter liegt. Dieser Überblick beschreibt, welche Erwartungen im Kurs eingepreist sind, wo die größten Unsicherheiten liegen und in welchem Spannungsfeld sich AST SpaceMobile derzeit bewegt. Die Analyse verknüpft Kursentwicklung, Fundamentaldaten und Branchenumfeld, um ein Bild davon zu zeichnen, wie realistisch die prognostizierten Wachstumsraten sind, und welche Faktoren darüber entscheiden, ob das Unternehmen seiner ambitionierten Rolle gerecht werden kann. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:54 Langfristiger Chart: AST SpaceMobile02:46 AST SpaceMobile vs. VanEck Space Innovators ETF vs. S&P 500 vs. Industrie-ETF (XLI)03:33 AST SpaceMobile vs. Globalstar vs. EchoStar vs. Viasat04:03 Historie von SAST SpaceMobile05:10 Geschäftsmodell von AST SpaceMobile06:35 Geschäftsbereiche im Detail08:19 Produktion & Kooperation mit SpaceX09:39 Global Space-Based Network Market10:11 Burggraben11:05 Inhaberschaft im Detail13:14 Umsatz- & Margen-Entwicklung14:42 Umsatz nach Segmenten & Regionen15:05 Gewinn, CashFlows & Dividenden15:50 Bilanzüberblick16:16 Aktienrückkäufe16:50 Kennzahlen (KUV) vs. Wettbewerber17:40 Bewertung zu AST SpaceMobile18:50 Chartanalyse AST SpaceMobile19:50 Ist die AST SpaceMobile Aktie derzeit ein Kauf?22:50 Disclaimer23:35 Danke fürs Einschalten!
Noch nie war die US-Bundesverwaltung so lange lahmgelegt. Rüdiger und Robert analysieren die Folgen für die Finanzmärkte. Erwähnte Titel: Disney, Cisco, Duolingo, Infineon, Siemens, Österreichische Post, Wienerberger, StellantisDieser Podcast wird unterstützt von Raiffeisenfonds, einer Marke der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Wir sind einer der größten Fondsmanager Österreichs und feiern heuer unser 40-jähriges Jubiläum: Vier Jahrzehnte Erfahrung und Expertise im Fondsmanagement. Vom Sparen zum Investieren: Mit unseren Fonds eröffnen sich neue Möglichkeiten für Ihre Finanzen. Schon ab 50 Euro monatlich können Sie auch digital abschließbar in Fonds von Raiffeisen investieren. Nutzen Sie unsere bewährten Strategien und fundiertes Wissen, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.Bitte beachten Sie dabei, dass Investitionen in Fonds mit höheren Risiken verbunden sind, die auch zu Kapitalverlusten führen können. Raiffeisenfonds bieten eine breite Palette an Anlagemöglichkeiten, die von eher sicherheitsorientiert bis chancenorientiert reichen. Mehr dazu unter http://raiffeisenfonds.at/fondsfinderAlle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die 47. Kalenderwoche hat einen bunten Strauß an Themen und Terminen zu bieten. Die Sendergruppe RTL veröffentlicht Zahlen zum dritten Quartal und die Raumfahrtbranche pilgert nach Bremen zur Space Tech Expo Europe. Doch im besonderen Fokus der Finanzmärkte wird die Euro Finance Week stehen. Dieses Stelldichein der Finanzbranche findet nun zum 28. Mal in Frankfurt statt. Wie die über fünf Tage stattfindende Veranstaltung strukturiert ist, welche Themen bei den teilnehmenden Akteuren besonders im Blickfeld stehen und welche prominenten Sprecher auf den hochkarätigen Panels und Keynotes zu hören und zu sehen sein werden, erläutert Chefreporter Detlef Fechtner im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
ETFs gelten als die einfachste Möglichkeit, sich kostengünstig am Weltwirtschaftswachstum zu beteiligen. Produkte wie der MSCI World oder der S&P 500 haben Millionen von Anlegern an die Börse gebracht. Doch der enorme Erfolg hat auch Schattenseiten: Inzwischen gibt es mehr ETFs als Aktien – und viele dieser neuen Produkte setzen auf kurzfristige Trends. Ob Künstliche Intelligenz, Rüstung, Wasserstoff oder Cannabis – die ETF-Industrie reagiert auf jeden Hype mit immer neuen Fonds. Für Anleger wird die Auswahl dadurch unübersichtlicher. Viele dieser Spezial-ETFs unterscheiden sich nur geringfügig von etablierten Indizes, verlangen aber deutlich höhere Gebühren. Die Folge: Langfristig schneiden sie oft schlechter ab als breit gestreute Standard-ETFs. Dieser Podcast zeigt, warum der ursprüngliche Gedanke von ETFs – günstig, einfach und breit diversifiziert zu investieren – zunehmend in den Hintergrund rückt. Es geht um die Gefahren des ETF-Booms, um versteckte Kosten und um die Frage, worauf Anleger in Zukunft wirklich achten sollten. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:35 ETFs- Ursprüngliche Idee01:27 Problematik mit ETFs?02:53 S&P 500 vs. AI Innovation Active ETF04:20 Hypes & Gebühren05:54 ETF Vergleich: S&P 500 vs. Automation & Robotics ETF vs. Digital Security ETF vs. Digitalisation ETF06:30 Rückblick: vergangene Hypes07:27 Zusammenfassung09:23 Danke fürs Einschalten!
Der große Kredit auf VertrauenEin Standpunkt von Günther Burbach.Europa feiert sich selbst als „Stabilitätsanker“, während es längst auf einem Schuldenberg steht, der jeden Tag wächst. Die Europäische Union hat sich von einem Wirtschaftsprojekt in eine Schuldenmaschine verwandelt und Ursula von der Leyen lächelt tapfer in die Kameras, als wäre alles in bester Ordnung. Doch hinter dem Lächeln bröckelt die Fassade: Die EU lebt über ihre Verhältnisse, ihre Mitgliedstaaten ebenfalls. Und während überall Sparprogramme, Steuererhöhungen und Sozialkürzungen drohen, werden in Brüssel neue Milliardenfonds beschlossen, als wäre Geld eine politische Fantasiegröße.Es ist kaum zu fassen, wie routiniert die EU inzwischen Schulden aufnimmt. Was 2020 als Notlösung begann, ist heute Dauerzustand. Der „NextGenerationEU“-Fonds, einst als einmaliger Corona-Aufbauplan gedacht, läuft längst weiter. Mehr als 320 Milliarden Euro hat die Kommission inzwischen aufgenommen. Bis 2026 sollen es über 800 Milliarden werden.Dazu kommen neue Pläne:Ein Rüstungsfonds im Umfang von bis zu 150 Milliarden Euro,eine Ukraine-Fazilität über 50 Milliarden,und immer neue Kreditlinien unter wohlklingenden Etiketten wie „Green Transition“ oder „Digital Europe“.Die EU, die laut Vertrag eigentlich keine eigenen Schulden machen darf, hat sich selbst in einen kreditfinanzierten Staat verwandelt, nur ohne Wähler, ohne Finanzminister und ohne parlamentarische Kontrolle.Die Schulden laufen über den EU-Haushalt, werden durch die Mitgliedsstaaten garantiert und von den Finanzmärkten begeistert aufgenommen. Warum? Weil Anleger wissen: Wenn etwas schiefläuft, springt Deutschland ein. Die Bonität der Union ist nur so gut, weil Berlin, Den Haag und Wien mit ihrem wirtschaftlichen Gewicht stillschweigend dafür bürgen. Und niemand in Brüssel sagt das laut.Die große Täuschung: BIP statt BonitätDas Rückgrat dieser Schuldenarchitektur ist eine Illusion, die Vorstellung, dass ein hohes Bruttoinlandsprodukt gleichbedeutend mit Zahlungsfähigkeit ist. Das ist ökonomischer Unsinn. Denn das BIP misst nur, wie viel in einem Land produziert wird, nicht, was davon übrig bleibt.Frankreich zum Beispiel: rund 2,8 Billionen Euro Wirtschaftsleistung, aber 3,2 Billionen Euro Schulden, das sind 114 Prozent des BIP.Italien: 2,2 Billionen BIP, 2,9 Billionen Schulden, also 131 Prozent.Griechenland: noch immer über 150 Prozent.Selbst Spanien liegt bei über 110 Prozent.Diese Staaten gelten in Brüssel trotzdem als „verlässliche Beitragszahler“.Warum? Weil sie groß genug sind, um nicht zu fallen und weil die EU bei der Berechnung ihrer Zahlungsfähigkeit nicht fragt, was real an fiskalischem Spielraum bleibt.Das ist, als würde eine Bank Kredite vergeben, weil der Kunde viele Rechnungen schreibt, nicht weil er sie bezahlt.Währenddessen drängt die Kommission auf weitere gemeinsame Programme. Von der Leyen spricht von „Souveränität“ und „Solidarität“, meint aber: Schuldenvergemeinschaftung durch die Hintertür.In der Theorie ist die EU keine Schuldenunion. In der Praxis ist sie längst eine. Mit jedem neuen Fonds wächst der Haftungsrahmen. Der Unterschied: Er taucht nicht in den nationalen Haushalten auf. Deutschland weist aktuell rund 2,6 Billionen Euro Schulden aus, aber die EU-Verpflichtungen stehen dort nicht. Sie gelten als „Eventualverbindlichkeiten“. Politisch bequem, ökonomisch brandgefährlich....https://apolut.net/europa-im-schuldentaumel-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Der Anteil des US-Dollars an den globalen Währungsreserven ist auf 56,3 Prozent gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit 30 Jahren. China arbeitet systematisch daran, die Dollar-Dominanz zu brechen und wickelt einen immer größeren Anteil des Handels nicht mehr in Dollar, sondern in Renminbi ab. Schon jetzt liegt der Anteil bei rund 30 Prozent, nachdem auch Saudi-Arabien begonnen hat, die chinesische Währung zu akzeptieren. Bilaterale Währungsswap-Linien mit über 40 Zentralbanken – von Argentinien über die Türkei bis Saudi-Arabien – im Gesamtvolumen von 591 Milliarden Dollar etablieren China als faktischen Kreditgeber letzter Instanz für Schwellenländer. Auch der Versuch, das Cross-Border Interbank Payment System (CIPS) als Alternative zum Dollar-basierten SWIFT-System zu etablieren, dient letztlich dem Ziel, die Vorherrschaft des US-Dollars zu brechen. Dabei bekommt China Unterstützung aus unerwarteter Richtung. Die USA selbst sind dabei, die Währungsdominanz des Dollars zu beenden. So lautet jedenfalls die These von Harvard-Professor Dr. Kenneth Rogoff, dem ehemaligen Chefökonomen des Internationalen Währungsfonds, in seinem neuen Buch „Our Dollar, Your Problem“. Für Rogoff befindet sich der US-Dollar im „späten Mittelalter“ seiner Vorherrschaft und wird, wie andere Währungen zuvor, seinen Sonderstatus verlieren. Daniel Stelter spricht mit Kenneth Rogoff über die neue Weltfinanzordnung und die Bedeutung des Dollars darin.HörerserviceBuch Our Dollar, Your Problem – Aufstieg und Fall des Dollars und was seine Instabilität für uns und die globalen Finanzmärkte bedeutet von Kenneth Rogoffhttps://is.gd/hRN2GW beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schlagzeilen wie diese häufen sich in jüngster Zeit: "Die Blase am Aktienmarkt könnte bald platzen" oder "Angst vor dem KI - Crash" oder "Börsen auf Crash-Niveau". Und ebenfalls häufig sagen uns die Experten und Expertinnen für Finanzmärkte, dass es beim nächsten Crash nicht um das "ob", sondern nur noch um das "wann" gehe. Doch wie verhält man sich als Anleger, der häufig nur regelmäßig seinen ETF-Sparplan bedient und langfristig auf eine solide Geldanlage setzt. Darüber hat SWR Aktuell-Moderator Moritz Braun mit Saidi Sulilatu gesprochen, Chefredakteur beim Geldratgeber Finanztip und seine Tipps sind eher geeignet, die Sache einzuordnen und keine Panik zu schüren.
Chips, KI & Geopolitik: Die Chip-Krise bringt Autohersteller und Tech-Unternehmen unter Druck, Lieferketten stocken, Künstliche Intelligenz verändert die Suchgewohnheiten im Netz – und geopolitische Spannungen belasten die Märkte. Chefökonom Dr. Ulrich Kater erläutert, welche wirtschaftlichen Konsequenzen all das für Unternehmen und Finanzmärkte hat.
Schneider Electric zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für Energiemanagement, Automatisierung und digitale Infrastruktur. Der französische Industriekonzern steht im Zentrum des globalen Wandels hin zu effizienteren und intelligenteren Energiesystemen, vom modernen Bürogebäude bis hin zum KI-Rechenzentrum. In dieser Analyse geht es um die Frage, wie das Unternehmen vom wachsenden Bedarf an Stromversorgung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit profitiert. Besonders spannend ist die Rolle als Ausrüster für Datencenter, ein Bereich, der durch künstliche Intelligenz und Cloud-Computing stark wächst. Schneider Electric liefert die Technologie, die im Hintergrund für Stabilität sorgt: Energiemanagement-Systeme, Automatisierung, Software und digitale Zwillinge. Mit der Plattform EcoStruxure verbindet das Unternehmen Hardware, Software und Services, um Energieflüsse zu optimieren, Ausfälle zu vermeiden und CO₂ zu reduzieren. Themen im Podcast:– Die Entwicklung von Schneider Electric vom Stahlwerk zum Technologiekonzern– Wachstumstreiber wie Datencenter, Gebäudemanagement und Industrieautomatisierung– Umsatz-, Gewinn- und Dividendenentwicklung in den letzten Jahren– Bewertung im Vergleich zu Siemens, ABB, Eaton und Honeywell– Chancen und Risiken 2025, einschließlich der Bewertung nach starkem Kursanstieg– Bedeutung der Quellensteuer bei französischen Aktien Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:47 Langfristiger Chart: Schneider Electric01:39 Schneider Electric vs. MSCI World ETF vs. Industrie-ETF (XLI) vs. CAC 4002:12 Schneider Electric vs. Eaton vs. ABB vs. Johnson Controls vs. Siemens vs. Honeywell International02:42 Historie von Schneider Electric08:35 Geschäftsmodell von Schneider Electric05:15 Geschäftsbereiche im Detail08:06 Global Industrial Automation Market08:36 Burggraben09:16 Inhaberschaft10:27 Umsatz- & Margen-Entwicklung12:05 Umsatz nach Segmenten & Regionen14:04 Gewinn, CashFlows & Dividenden14:40 Bilanzüberblick15:39 Übernahmen16:25 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber17:00 Dividenden-Rendite & Quellensteuer18:48 Bewertung zu Schneider Electric19:33 Chartanalyse Schneider Electric21:08 Ist die Schneider Electric Aktie derzeit ein Kauf?22:15 Börsen-Kompass22:55 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Krypto-Casino, Edelmetall-Hype, KI-Fantasien: Was hält? Was fällt zuerst? Raimund Brichta und Etienne Bell sprechen in dieser Folge über das Schreckgespenst an den Finanzmärkten. Droht das böse Erwachen bei Bitcoin & Co.? Wird Gold wieder matt? Oder kommt wider Erwarten eine Jahresendrally? Außerdem wagen Raimund und Etienne einen Blick ins kommende Börsenjahr - mit überraschenden Einsichten.Bei Fragen und Anregungen: Schreibt uns an brichtaundbell@ntv.deBei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Weltweit werden Regenwälder vor allem für Rohstoffe und Landwirtschaft gerodet. Brasiliens Präsident Lula da Silva möchte sie nun mithilfe der internationalen Finanzmärkte schützen. Dafür sollen 125 Milliarden US-Dollar investiert werden. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Zahl lieber Deine eigene Immobilie ab als die Deiner Vermieterin. Miete ist also rausgeworfenes Geld. Schonmal gehört? Tatsächlich ist das ein Finanzmärchen. Wieso, erfährst Du in dieser Folge Geld Ganz Einfach mit Saidi und Emil von Finanztip.
In dieser Episode des Deloitte Future Talk Podcasts sprechen wir mit Edgar Walk über aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten und deren Bedeutung für die europäische Wettbewerbsfähigkeit: Wir diskutieren, welche Trends die Märkte in den letzten Monaten geprägt haben; von überraschenden Bewegungen bei Anleihen, Währungen und Rohstoffen bis hin zur dominierenden Rolle von Künstlicher Intelligenz an den Börsen. Außerdem werfen wir einen Blick auf geopolitische Spannungen und die Frage, wie stark diese tatsächlich die Finanzmärkte bewegt haben. Längerfristig werden die europäischen Finanzmärkte eine wichtige Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit spielen. In diesem Kontext besprechen wir den Zusammenhang zwischen Finanzmärkten und Innovation, welche Rolle die Altersvorsorge dabei spielt und die Aussichten für integrierte europäische Finanzmärkte. Edgar Walk ist Chefvolkswirt bei Metzler Asset Management. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem Gespräch!* LinkedIn Profil von Edgar Walk ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites und . Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Boersch; Michael Grampp; ------- *Disclaimer: Die in diesem Podcast geäußerten Ansichten und Meinungen der geladenen Gäste sind deren persönliche Standpunkte und repräsentieren nicht zwangsläufig die Position und Haltung von Deloitte. Deloitte ist weder für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Podcast geteilten Informationen verantwortlich, noch für jegliche Entscheidungen oder Maßnahmen, die auf der Grundlage dieser Informationen getroffen bzw. eingeleitet werden.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Politiker und Interessenvertreter sprechen gerne von „Marktversagen“, um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen. Tatsächlich ziehen aber staatliche Eingriffe allzu oft Fehlentwicklungen nach sich, die dann als angebliches Marktversagen gerechtfertigt werden. Beispiele gibt es dafür mehr als genug: die Energiepolitik, die Wohnungspolitik oder auch die Geldpolitik. Der sogenannte Greenspan-Put – die implizite Garantie der Notenbank, bei Krisen die Zinsen zu senken und die Risiken zu übernehmen – hat dazu geführt, dass Banken und Investoren immer größere Wetten eingehen konnten, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen. Die Europäische Zentralbank setzt diese Politik der Manipulation bei den Staatsanleihen der Eurozone fort. Wenn aber das Haftungsprinzip aus dem marktwirtschaftlichen System herausgenommen wird, dann funktioniert es nicht mehr. Die Folge sind immer öfter auftretende und in ihrer Dimension immer größere Krisen an den Finanzmärkten, sowie eine deutlich gestiegene Verschuldung. Vieles spricht dafür, dass die Stagnation, die wir in Deutschland seit 2018 durchleben und die sich mittlerweile zu einer Dauer-Rezession auswächst, in erheblichem Maße die Folge zunehmender staatlicher Eingriffe ist. Das ist die zentrale Feststellung von Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor der Forschungsgruppe Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft, in seinem neuen Buch „Marktwirtschaft – Wohlstand, Wachstum, Wettbewerb" und darüber spricht Daniel Stelter mit ihm im Experteninterview. Aktueller Einschub zu Beginn: Daniel Stelter berichtet von seiner gerade zu Ende gegangenen Reise nach China. Sein Fazit: China entwickelt sich zum Deutschland des 21. Jahrhunderts.HörerserviceBuch MARKTWIRTSCHAFT – WOHLSTAND, WACHSTUM, WETTBEWERB von Dr. Stefan Kooths: https://is.gd/fGo8QF Spiegelbeitrag KAPITALISMUS-REFORM JETZT!: https://is.gd/btBd8A beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Geopolitik - wie sehr beeinflusst sie die Finanzmärkte aktuell? „Im Moment finde ich es eigentlich erstaunlich, wie wenig die Märkte reagieren auf das, was passiert. Wir haben das Thema kritische Rohstoffe, seltene Erden werden für die westliche Welt rationiert. Das kann in den nächsten Wochen und Monaten schon zu massiven Verwerfungen in der Produktion vieler Güter führen. Dann fängt China an, sehr billige Chips zu rationieren, die aber überall genutzt werden. Wenn die mal nicht mehr da sind, haben wir in Europa riesen Probleme. Das sind jetzt nur mal ein paar Beispiele, wie China seine Macht nutzt, um geopolitisch zu wirken. Das hat eine Kapitalmarktrelevanz. Ich hab das Gefühl, die Zeit der Imperien kommt zu einem gewissen Grad zurück", so Dr. Christian Jasperneite (CIO bei M.M.Warburg & CO). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.mmwarburg.de
Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Mit eigenem KI-Chatbot, der dir alle Fragen rund ums Investieren beantwortet. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. https://www.whatsapp.com/channel/0029VaMpX3bDjiOUINh85d3P Milei-Sieg freut Finanzmärkte. Novartis kauft Avidity Biosciences. Peltz kauft Janus Henderson. Qualcomm macht KI-Chips. Keurig Dr Pepper wächst. HSBC hat Probleme wegen Madoff. Gerresheimer verbucht falsch. US-Bergbau fällt. T-Mobile US (WKN: A1T7LU) verkauft mehr Verträge mit Smartphones als in den letzten zehn Jahren und ist stärker als die Konkurrenz. Jetzt startet ein neuer CEO – wie ist seine Strategie? Der weltgrößte Hersteller von Zigarren und Pfeifentabak kommt aus Dänemark. Aber die Scandinavian Tobacco Group (WKN: A2AD2Q) wächst kaum noch. Rauchfreie Produkte sollen das Business beleben. Diesen Podcast vom 28.10.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Du brauchst bei Finanzen unbedingt professionelle Beratung: Hast Du dieses Finanzmärchen schon mal gehört? Warum das nicht stimmt, welche Finanzmärchen sonst noch so kursieren und wieso solche Behauptungen nicht totzukriegen sind, erfährst Du in dieser Folge Geld Ganz Einfach mit Saidi und Emil von Finanztip.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Trumps Russland-Sanktionen wirken sich auch in Deutschland aus. Wie kann dies umgangen werden? Der französische Automarkt droht zusammenzubrechen, warnt der Senat in Paris. Und die Finanzmärkte weltweit werden von enormen Schuldenlasten erdrückt. Was bedeutet Debasement Trade in diesem Zusammenhang?
Die Gewinne der grossen US-Banken sprudeln – angetrieben von den boomenden Finanzmärkten. Ob Gold, Aktienindizes wie der S&P 500 oder globale Anleihen: Alles legt zu. Es sei eine knifflige Phase, denn auch Banker wüssten, dass der Bogen wohl überspannt sei, sagt SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte. SMI +0.8%
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In den USA hat der sogenannte Shutdown begonnen, und viele Anleger fragen sich jetzt, welche dramatischen Folgen das für die Wirtschaft und die Finanzmärkte haben könnte. „Wir haben jetzt einen Shutdown und wir haben noch keinen Anhaltspunkt dafür, dass er bald aufhört. Aber nein, es droht kein Crash! Amerika wird nicht zulassen, dass das Land im Chaos versinkt. Man wird sich früher oder später einigen wie es immer gewesen ist. Die Diskussion wird in Amerika nicht so scharf geführt wie bei uns. Aber wir dramatisieren immer alles. Es könnte eine vorübergehende Delle geben, aber das wird wieder aufgeholt. Es ist nicht so, dass Amerika in die Rezession gehen würde. Das sehe ich überhaupt nicht!", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank zu den Gold-Rekorden weiter: „Gold läuft in die Richtung von 5.000 Dollar je Unze, aber nicht ohne Unterbrechungen. Es gibt keine Einbahnstraßen. Gold ist ein begrenztes Gut." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Government Shutdown in den USA! Seit Mittwoch ist die US-Regierung im Shutdown – und die Frage ist groß, wie es jetzt weitergeht. Nicht nur auf politischer Seite, sondern vor allem auch an den Finanzmärkten. Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA hat sich die wichtigsten Auswirkungen angeschaut und bespricht in dieser Ausgabe von Fast & Forex, was sie bedeuten können.
Die Ratingagentur Fitch stuft das Land erneut hoch und bescheinigt ihm mehr Stabilität und Steuerdisziplin. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wertet das als Erfolg ihrer Politik – doch auch äußere Faktoren haben Italiens Aufschwung beflügelt.
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über Teslas KI-Potenzial, das New Normal an den Finanzmärkten und was sonst noch wichtig wird in dieser Woche. Außerdem geht es um DroneShield, Electro Optic Systems Holdings, Bitcoin, Ether, Solana, Microsoft, SK Hynix, Samsung, Micron Technology, NXP Semiconductors, Qualcomm, Yaskawa Electric und Super Micro Computer. Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Der Börsen-Podcast Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Weltweit versuchen Regierungen mit völlig verschiedenen Ansätzen wieder Geld in die klammen Staatskassen zu spülen und ihre Wirtschaft am Laufen zu halten. Ob in Deutschland, Frankreich, Argentinien oder den USA: Ausgang ungewiss. Über die Folgen an den internationalen Finanzmärkten sprechen wir mit ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski.
In der aktuellen Folge von „Mikro trifft Makro“ analysiert Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Deka, die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage Frankreichs. Mit steigenden Schulden und einer handlungsunfähigen Regierung rückt das Land in den Fokus der Finanzmärkte – und wird dabei bereits mit Italien verglichen. Doch wie gravierend sind die Risiken wirklich? Droht eine neue Eurokrise? Und was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger? Neben Frankreich werfen wir außerdem auch einen Blick auf die globalen Entwicklungen, darunter die anhaltenden Auswirkungen der US-Zollpolitik und die geopolitischen Spannungen. Und: Trotz der Herausforderungen gibt es auch positive Signale für die Kapitalmärkte.
In Frankreich hat Premierminister François Bayrou wie erwartet seine Vertrauensabstimmung verloren. Für Präsident Emmanuel Macron ist das ein Problem. Es handelt sich um den sechsten Premier, den er während seiner Amtszeit verliert und er muss nun so schnell wie möglich einen neuen Premier bestimmen, der eine Regierung zusammenstellt, die möglichst stabil auch in der Lage ist, Reformen umzusetzen. Denn die Finanzlage Frankreichs stellt sich dramatisch da, berichtet ARD-Korrespondent Michael Strempel aus Paris. Die hohe Schuldenlast Frankreichs könnte dazu führen, dass der Staat bald nicht mehr genügend Geld für alltägliche Belange hätte, sondern für die Schuldentilgung aufbringen müsste. Und das würden die Bürger Frankreichs dann auch spüren. Präsident Macron, so Strempel, sei jetzt schon „sensationell unbeliebt“. ARD-Korrespondent Jean-Marie Magro aus dem Studio Brüssel berichtet, wie die EU auf Frankreich blickt. Die momentane Entwicklung käme wenig überraschend, es herrsche eine gewisse Gelassenheit. Allerdings bestünden auch Gefahren für die Finanzmärkte, schließlich handele es sich bei Frankreich um ein wichtiges Mitglied für die Europäische Union, sowohl in Hinblick auf die Innen- als auch auf die Außenpolitik, etwa bei Verhandlungen um die Ukraine. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 09.09.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: punktEU - Der Europa-Podcast https://1.ard.de/punkteu?cross-promo=wsp ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
In Frankreich hat Premierminister François Bayrou wie erwartet seine Vertrauensabstimmung verloren. Für Präsident Emmanuel Macron ist das ein Problem. Es handelt sich um den sechsten Premier, den er während seiner Amtszeit verliert und er muss nun so schnell wie möglich einen neuen Premier bestimmen, der eine Regierung zusammenstellt, die möglichst stabil auch in der Lage ist, Reformen umzusetzen. Denn die Finanzlage Frankreichs stellt sich dramatisch da, berichtet ARD-Korrespondent Michael Strempel aus Paris. Die hohe Schuldenlast Frankreichs könnte dazu führen, dass der Staat bald nicht mehr genügend Geld für alltägliche Belange hätte, sondern für die Schuldentilgung aufbringen müsste. Und das würden die Bürger Frankreichs dann auch spüren. Präsident Macron, so Strempel, sei jetzt schon „sensationell unbeliebt“. ARD-Korrespondent Jean-Marie Magro aus dem Studio Brüssel berichtet, wie die EU auf Frankreich blickt. Die momentane Entwicklung käme wenig überraschend, es herrsche eine gewisse Gelassenheit. Allerdings bestünden auch Gefahren für die Finanzmärkte, schließlich handele es sich bei Frankreich um ein wichtiges Mitglied für die Europäische Union, sowohl in Hinblick auf die Innen- als auch auf die Außenpolitik, etwa bei Verhandlungen um die Ukraine. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 09.09.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: punktEU - Der Europa-Podcast https://1.ard.de/punkteu?cross-promo=wsp ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Vor kurzem haben wir mit Tim Oechsner an der New York Stock Exchange spannende Interviews geführt. Zurück an der Frankfurter Börse schauen wir mit dem Kapitalmarktexperten und Börsenhändler bei der Steubing AG auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Börsenplätze, auf die Stimmung in Amerika und dann ist da noch die Frage: Wie denken die Amerikaner über die Deutschen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de Interviews von der Wall Street Tim Oechsner erklärt einen Tag an den globalen Finanzmärkten: „Ein faszinierendes Zusammenspiel" https://youtu.be/fGP8zCSUlNg Tim Oechsner an der Wall Street: „Die Marktgröße hier in New York ist fast 20x so groß wie beim Dax" https://youtu.be/gGWz4sHt-Zw
Der Chef der amerikanischen Notenbank Jerome Powell hat eine Leitzinssenkung für September. Subtil hat er durchblicken lassen, dass die Ära der unabhängigen US-Notenbank zu Ende geht – und mit ihr auch jahrzehntealte Gewissheiten an den Finanzmärkten. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, welche Folgen das für Anleger hat. Weitere Themen - Neuer Star in der Spielewelt – Was für Nintendo spricht - BYD-Anleger in der Steuerhölle – warum ein Aktiensplit die Anleger ärmer gemacht hat DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Friedrich Merz und die Bundesregierung sind am Mittwoch genau 100 Tage im Amt. Das Verdikt der Bevölkerung fällt verheerend, das der Finanzmärkte bestenfalls gemischt aus. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten über die wirtschaftliche und politische Bilanz des neuen Kanzlers, der schon häufiger mehrere Anläufe brauchte, um sein Ziel zu erreichen. Weitere Themen: - Vehikel für vorbörsliche Beteiligungen – diese Aktie bietet Investments in Enpal, Raisin und ARX Robotics - Kleinanleger-Schock bei Northern Data – warum die Aktie trotz Übernahmeangebot gefallen ist - Reform der staatlichen Altersvorsorge – warum eine Rente nach Lebenserwartung und Geldbeutel in die Irre führt - Nutella-Index – was die Schokoschmiere über die Inflation in Deutschland verrät - Keine Anleihen trotz Leitzinssenkung – was gegen Investments am Rentenmarkt spricht DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html