POPULARITY
Categories
Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/p2p-kredite-30-25-estateguru-litauen Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Willkommen zu den neuen P2P-Kredite-News. Heute geht es um Estateguru und Ärger mit der litauischen Zentralbank. Bullride meldet sich mit schlechten Nachrichten zurück. Esketit gibt Einblicke in die Pläne der neuen CEO. Asterra Estate und Devon ziehen beim Funktionsumfang nach. Und InRento glänzt erneut mit einem Rekordquartal. 5 P2P News in extremer Kürze auf YouTube, dem Blog & hier, damit ihr auf dem aktuellsten Stand seid. Ganz schnell & ganz kurz unter dem Motto, 5 News in 5 Minuten. Viel Spaß mit den News der letzten Woche.
Bei der Europäischen Zentralbank kennen die Leitzinsen seit über einem Jahr nur eine Richtung: abwärts. Angesichts großer Unsicherheit allerorten haben die Währungshüter nun erst einmal eine Pause eingelegt und auf einen weiteren Zinsschritt verzichtet – die EZB fährt sozusagen auf Sicht und wartet ab, wie sich die Lage bei der nächsten Ratssitzung im September präsentiert. Über diese Entscheidung und darüber, ob sie auch anders hätte ausfallen können, spricht Carsten Brzeski mit Sebastian Franke.
Geht Putin jetzt das Geld aus? Die Reserven schrumpfen, Russland kürzt bereits die Prämien der Soldaten. Doch wer auf Frieden hofft, irrt: Putins Drohnenangriffe gehen täglich weiter. Die russische Kriegswirtschaft gerät unter Druck. Nach zweieinhalb Jahren Wachstum wird das Geld knapp. 2024 lag das Wirtschaftswachstum noch bei 4,1 Prozent, für dieses Jahr erwartet die Zentralbank einen Wert zwischen ein und zwei Prozent. Das spüren auch Unternehmen und neuerdings die Soldaten – ihre Prämien hat der Staat halbiert, während er zeitgleich versucht, neue zu rekrutieren. Trotzdem: Wer aufgrund der Geldnot auf ein baldiges Kriegsende hofft, irrt, sagt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT und heutiger Gast der Sendung. Gleichzeitig gehen die Angriffe auf die Ukraine unvermindert weiter. In Kyjiw ist der Alltag von nächtlichen Drohnenangriffen geprägt, die Opferzahlen sind so hoch wie nie seit Kriegsbeginn. Wie geht es den Menschen in der Ukraine? Und was ist das militärische Kalkül der russischen Regierung? Im ZEIT-Podcast Was jetzt? – Die Woche spricht Host Constanze Kainz mit dem Leiter des Moskauer ZEIT-Büros, Michael Thumann, über die wirtschaftliche Lage Russlands, über mögliche Folgen für den Kriegsverlauf – und über die Frage, ob Geldmangel Putin tatsächlich zum Einlenken zwingen könnte. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Constanze Kainz Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Lucie Liu Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter Mitarbeit: Alba Schmidt, Mira Schrems Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Die Europäische Zentralbank lässt die Leitzinsen im Euroraum unverändert. Der für Banken und Sparer wichtige Einlagenzins bleibt bei 2,0 Prozent, wie die Notenbank in Frankfurt mitteilte.
Die Europäische Zentralbank hat angekündigt, die Anleiheportfolios ihrer Wertpapierkaufprogramme „APP“ und „PEPP“ gegen null laufen zu lassen. Wie kann der "Geld-Entzug" gelingen, ohne Unruhe an den Finanzmärkten auszulösen? Wer kauft dann künftig die Staatsanleihen, wenn es die EZB nicht mehr tut? Und: Gibt es einen Notfallplan, falls es doch zu Problemen kommen sollte?
Allzeithochs an den US-Börsen, starke Zahlen von Big Tech – und dennoch mehren sich die Warnsignale. Können Zölle, politische Spannungen und eine zögerliche Fed die Stimmung kippen? Ob die Märkte zu sorglos sind und was das für die kommenden Wochen bedeutet, diskutieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/336-zolle-ab-august-markt-unterschatzt-das-risiko/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Der US-Dollar hat seit Jahresbeginn deutlich an Wert verloren – gegenüber dem Euro, aber auch gegenüber vielen anderen Währungen. Die Ursachen reichen von strukturellen Defiziten über politische Maßnahmen bis hin zu globalen Kapitalströmen. Für europäische Anlegerinnen und Anleger ergeben sich daraus neue Herausforderungen – und Chancen. Orientierung und Perspektiven geben Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer im Börsenpodcast PERSPEKTIVEN To Go. Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/335-us-dollar-schwankungen-mit-nebenwirkungen/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Österreicher lieben ihr Bargeld, wie eine Studie der Europäischen Zentralbank zeigt: 38 Prozent zahlen am liebsten bar. Damit liegt Österreich europaweit an der Spitze und trotzt dem allgemeinen Trend. Denn der Druck, mit Karte zu bezahlen, steigt. Bargeld ist immer schwerer zu bekommen - in jeder sechsten Gemeinde findet sich kein Bankomat. Ist bargeldlos Zahlen einfach moderner, praktischer und effizienter? Oder geben wir mit Scheinen und Münzen auch unsere Privatsphäre und Freiheit auf? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Hansjörg Stützle, Bargeld-Aktivist Michael Altrichter, Unternehmer Barbara Kolm, FPÖ-Chefökonomin Leonhard Dobusch, Wirtschaftswissenschaftler Juliane von der Ohe, zahlt per Chip unter der Haut Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Europäische Zentralbank hat jüngst den Leitzins wieder einmal gesenkt und sorgt damit wie häufig für deutliche Kursbewegungen an den Börsen. Doch was macht die EZB eigentlich genau – und wie kann man selbst in der Geldpolitik Karriere machen? „Es gibt sehr viele Beschäftigte bei der EZB, die eher kurzfristige Verträge haben, wo es gut sein kann, dass man keine Übernahme bekommt. Wenn man aber eine fixe Stelle mit langfristigem Vertrag bekommt, dann ist das natürlich ein sicherer und fester Arbeitgeber. Ein Vorteil ist auch eine ganz klare Gehaltsübersicht, die man öffentlich nachlesen kann. Vor allem das Nettogehalt zum Berufseinstieg ist sehr attraktiv. Es gibt auch viele weitere Benefits wie eine private Krankenversicherung. Wenn es um Karrierechancen geht, gibt es auch viel interne Kritik. Es kann durchaus sein, dass man mit einem attraktiven Gehalt einsteigt, aber es überhaupt keine Weiterentwicklung gibt", sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Rekorde an den US-Börsen, ein starker DAX, politische Unsicherheiten rund um Zölle und Lieferketten – das erste Halbjahr 2025 hatte viele Facetten. Doch was erwartet Anlegerinnen und Anleger in den kommenden Monaten? Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank sprechen über Chancen, Risiken und Kursfantasien – und darüber, warum sich ein Blick auf die zweite und dritte Börsenreihe lohnen könnte. Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/334-von-taco-trades-bis-tech-rally-markte-im-spannungsfeld-der-politik Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Inmitten globaler Krisen und geopolitischer Spannungen rücken „sichere Häfen“ wieder in den Fokus. Finanzjournalistin Jessica Schwarzer spricht mit Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, über Gold, Staatsanleihen, Immobilien und andere Anlageklassen, die Stabilität versprechen. Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/333-sichere-hafen-im-sturm-der-markte/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Politische Unsicherheit, wirtschaftliche Fragezeichen und ein Markt, der sich relativ verhalten zeigt – wie passt das zusammen? In dieser Folge sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer über die Auswirkungen des Nahostkonflikts auf Börsen, Rohstoffe und Konjunktur – und darüber, was Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Unsicherheit bei Zentralbank & Börse. KI-Hype bei Marvell. Absurde KI-Gehälter bei Zuckerberg. Rheinmetall macht was mit Anduril. Die Deutsche Pfandbriefbank macht nix mehr mit USA. Mit US Steel ging eine Legende von der NYSE. Schwache Autobranche. Schwaches Infineon (WKN: 623100). Die Rechnung geht leider auf. Die gute Nachricht: NVIDIA beweist, dass man mit Autochips wachsen kann. Und die Wirtschaft schwankt. Coinbase (WKN: A2QP7J) setzt auf ewige Wetten, American Express und Shopify. Sonst in der Kryptowelt: Trump ist überall dabei. Stablecoins haben Rückenwind. Anthony Pompliano & Justin Sun gehen an Börse. Diesen Podcast vom 19.06.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Die Europäische Zentralbank warnt vor einer gefährlichen Schieflage: Offenbar existiert deutlich weniger physisches Gold, als durch laufende Finanzkontrakte gedeckt sein müsste. Droht jetzt ein "Bank Run" beim Gold? Warum könnte ein solcher Ansturm sogar zu einem Goldpreis-Absturz führen? Welche Rolle spielt die EZB selbst in dieser Entwicklung? Sind auch die deutschen Goldreserven in New York betroffen?Gemeinsam mit Goldexperte Robert Vitye analysieren wir die brisanten Hintergründe - und erklären, worauf Anleger jetzt achten sollten.Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode des „Zaren. Daten. Fakten.“-Podcast diskutiert Journalist, Podcaster und Russland-Kenner Eduard Steiner aktuelle Entwicklungen der russischen Wirtschaft. Es geht um die überraschende Senkung des Leitzinses durch die russische Zentralbank und ihre Auswirkungen. Er beleuchtet auch die Herausforderungen der russischen Wirtschaft angesichts von Sanktionen sowie Prognosen zum Wirtschaftswachstum. Weitere Themen umfassen den Rückgang der Abhängigkeit von Öl- und Gaseinnahmen, die Aufwertung des Rubels und das Aufkommen neuer Milliardäre infolge der veränderten Wirtschaftslandschaft seit 2022.
Ja, klar, zum digitalen Euro ist schon sehr viel gesagt und noch mehr geschrieben worden. Auch bei uns hier. Vor anderthalb Jahren widmeten wir dem Thema mal eine penible Graswurzel-Recherche bei Finanz-Szene. Und einen begleitenden Podcast haben wir damals auch angefertigt, sehr user-zentrierter Titel: „Alles, was Sie zum digitalen Euro wissen müssen“. Eigentlich könnten wir es uns also leicht machen und einfach auf den alten Kram verweisen. Aber würde man damit der Lage gerecht??? Nicht wirklich, denn: Die Lage ist kurz gesagt die, dass der digitale Euro unter Bankern gerade vom amorphen Nerd-Thema zum konkreten „Shit, das geht ja auch mich etwas an“-Thema kristallisiert. Oder, wie ein führender deutscher Payment-Manager jüngst mit ungekünstelter Verblüffung ausrief: „Denen ist das wirklich ernst!“ (denen=EZB, das=digitaler Euro). Kein Zufall also, dass die Kreditwirtschaft jetzt die Lobby-Maschine angeworfen hat (–> Banken-Studie zum digitalen Euro führt zu Zoff unter beteiligten Banken). Motto: Wir sollen für den digitalen Euro bezahlen – aber profitieren tun die anderen. Frage: Stimmt das überhaupt? Wo kommt der plötzliche Druck her? Geht's bei der Debatte im Kern wirklich um EPI (also um die Frage, ob der bankeneigene Bezahldienst Wero durch den digitalen Euro überflüssig würde)? Und wer da draußen hat eigentlich Angst vor wem, die Banken vor der Zentralbank – oder die Zentralbank vor den Stablecoins der Banken und anderer privater Akteure? Kurz gesagt, die Gemengelage ist verworren. Weshalb wir Jochen Siegert gefragt haben (der ja nicht nur unserer regelmäßiger Podcast-Experte ist, sondern von 2021 bis 2023 auch der EZB-„Advisory Group“ zum digitalen Euro angehörte), ob er sich noch mal ein dreiviertel Stündchen Zeit nimmt, um das Gestrüpp zu zerschlagen. =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Ein ETF auf den MSCI World Index ist ein Anfang – aber noch keine Anlagestrategie. In dieser Folge sprechen Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chefanlagestratege Dr. Ulrich Stephan darüber, wie Anlegerinnen und Anleger ihre Ziele definieren, Risiken einschätzen und ihr Portfolio strukturieren können. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Über 240 Menschen sind beim Absturz einer Air-India-Maschine im Westen Indiens gestorben. Jetzt wird über den Hergang des Unglücks spekuliert. Weitere Themen: · Seit über 100 Jahren tragen Polizistinnen und Polizisten in Norwegen keine Schusswaffen. Doch das soll sich jetzt ändern. · Die Europäische Zentralbank warnt: Der Goldmarkt wird instabiler. Was meint sie damit? Eine Finanzexpertin ordnet ein. · Finden Arbeitslose schneller einen neuen Job, wenn das Amt Sanktionen gegen sie verhängt? Antworten liefert eine neue Studie.
Was wie eine harmlose Zahl klingt, ist der Schlüssel zur Täuschung: Eine Schönrechnung, die gezielt verschleiert, wie brutal die Lebenshaltungskosten wirklich steigen.Ein Kommentar von Julian Marius Plutz.„2,1 Prozent", das ist die Zahl, mit der die EZB und die Politik uns dieser Tage einlullen. „Alles unter Kontrolle“, „Inflation fast wieder im Zielkorridor“, „Stabilität kehrt zurück“ – so der Tenor der üblichen Verdächtigen. Und weil man ja gute Nachrichten nicht allein feiern möchte, hat die Europäische Zentralbank nun auch gleich den Leitzins gesenkt. Als sei das Problem gelöst, als könnten wir zurück zur Normalität des billigen Geldes. Doch das Gegenteil ist der Fall: Diese „2,1 Prozent“ sind keine Beruhigung, sondern eine Verhöhnung. Sie sind eine bewusste statistische Täuschung, die verschleiert, wie tief die Geldentwertung in die Lebensrealität der Menschen einschlägt.Wer wirklich glaubt, dass das Leben sich „nur um zwei Prozent“ verteuert hat, sollte vielleicht mal wieder selbst einkaufen gehen oder die Heizkostenabrechnung öffnen. Oder er sollte versuchen, eine Mietwohnung in der Stadt zu finden. Die Wahrheit sieht so aus:Zucker: 70 Prozent Steigerung in nur vier JahrenSpeiseöl: knapp 35 Prozent Steigerung innerhalb eines JahresButter: mehr als 40 Prozent in vier JahrenStrompreise: fast 42 Prozent von 2020 bis 2024Der Sparer zahlt die ZecheDas sind keine Lifestyle-Produkte. Es sind Grundbedürfnisse und Dinge, die sich nicht einfach „wegverzichten“ lassen. Genau hier liegt die Perfidie: Die offizielle Inflationsrate ist ein Durchschnittswert über einen „Warenkorb“, in dem Fernseher, E-Bikes und Spotify-Abos genauso zählen wie Butter und Heizung. Das Ergebnis: Die Teuerung bei lebensnotwendigen Gütern wird kleingerechnet – und damit politisch entschärft. Für Statistikakrobaten eine hübsche Leistung, für alle anderen eine tägliche Zumutung.Vor diesem Hintergrund ist die jüngste Leitzinssenkung der EZB nichts anderes als ein wirtschaftspolitisches Eigentor, und zwar mit Ansage. Zinsen sind schließlich nicht irgendein technisches Detail, sondern das Preisetikett fürs Geld. Wenn dieser Preis künstlich gedrückt wird, wird Geld billig, Kredite fließen, die Nachfrage steigt – und mit ihr die Preise. Das wäre in einer echten Deflationsphase vielleicht sinnvoll. Aber bei real zweistelligen Preissteigerungen in den entscheidenden Lebensbereichen wirkt es wie eine Einladung zur weiteren Geldentwertung....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-2-1-luge-wie-der-staat-uns-arm-rechnet-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rekordstände beim DAX – trotz geopolitischer Spannungen, schwankender Konjunkturprognosen und angekündigter US-Zölle. Wie passt das zusammen? Die aktuelle Lage an den Märkten analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
In dieser Woche stehen die Daten zur Verbraucherpreisinflation in den USA sowie die Quartalsberichte einiger US-Unternehmen im Mittelpunkt. Am deutschen Aktienmarkt sind für diese Woche keine Quartalsergebnisse von großen Unternehmen vorgesehen. Nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank am vergangenen Donnerstag mit ihrer Leitzinssenkung um 0,25 Prozent auf 2,0 Prozent preist der Markt nach der Rede von EZB-Chefin Lagarde für dieses Jahr nur noch eine Leitzinssenkung ein. Im Juni wird auch in den USA nicht mit einem Zinsschritt gerechnet. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren ist die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins im Euroraum auf nunmehr 2 Prozent zu senken. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Auf rund 41 Mrd. Euro belief sich Ende 2024 der Gegenwert der Goldreserven der Europäischen Zentralbank. Ein sehr viel kleineres Stück Gold nutzte EZB-Präsidentin Lagarde auf der Pressekonferenz nach der jüngsten Ratssitzung, um ein Statement hinsichtlich der Gerüchte um ein vorzeitiges Ende ihrer Amtszeit abzugeben. Aber auch um Zinsen und Geldpolitik ging es natürlich; im Gespräch mit Sebastian Franke ordnet Carsten Brzeski die beschlossene Leitzinssenkung um 25 Basispunkte ein.
Die Babos sprechen über die Börse – und natürlich: Was könnte wichtiger sein als der öffentliche Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk, der gestern begonnen hat? Aber auch gestern und in den letzten Tagen gab es andere, deutlich wichtigere Themen. In der heutigen Folge sprechen Michael und Endrit außerdem über die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, gestern erneut die Zinsen zu senken – obwohl das Inflationsziel von unter 2 % eigentlich bereits erreicht wurde. Darüber hinaus gehen die Babos auf die aktuelle Lage an den Börsen ein sowie auf den Besuch von Friedrich Merz gestern im Weißen Haus. Wenn du mehr wissen willst, dann solltest du unbedingt einschalten! Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren ist die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins im Euroraum auf nunmehr 2 Prozent zu senken. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Bundeskanzler Merz bei Antrittsbesuch in Washington um Annäherung an US-Präsident Trump bemüht, US-Präsident Trump erlässt umfangreiche Einreisesperren, NATO-Verteidigungsminister formulieren bei Treffen in Brüssel neue Aufrüstungsziele, Außenminister Wadephul begrüßt israelischen Amtskollegen in Berlin, Parlament bestätigt Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf zwei Prozent, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft unterliegt Portugal im Halbfinale der Nations League, Andauernde Waldbrände in Kanada, Schwere Schäden nach Unwetter in Süddeutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ausblick für beide Seiten des Atlantiks. – Sowohl in der Eurozone als auch in den USA hat der Preisdruck nachgelassen. Wo sind derzeit die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten? – Der Markt erwartet, dass die Federal Reserve ihren Leitzinskorridor von aktuell 4,25 – 4,5 % in diesem Jahr noch zwei- bis dreimal um jeweils einen Viertelprozentpunkt senken wird. Ist das realistisch? – Einfuhrzölle erhöhen die Preise für Verbraucher. Manche Beobachter sagen, dass dies nur ein einmaliger Schock sei. Da der Inflationsdruck nicht dauerhaft zunehme, sollte eine Zentralbank durch einen solchen Schock hindurchsehen und ihre Geldpolitik nicht straffen. Stimmt dieses Argument angesichts der aktuellen Lage in den USA? Und welche Rolle spielt hierbei die Fiskalpolitik? – Mit einer Rate von nur noch 1,9 % im Mai nach 2,2 % im April hat die Europäische Zentralbank ihr Inflationsziel von 2 % sogar knapp unterschritten. Bleibt der Preisauftrieb bei etwa 2 % gegenüber dem Vorjahr oder sogar darunter? Oder wird der Preisdruck wie in den USA wieder zunehmen? – Die EZB hat ihren Leitzins, den sogenannten Einlagensatz, zu dem Banken überschüssige Liquidität bei der EZB parken können, heute von 2,25 % auf 2,0 % gesenkt. War es das jetzt, oder wird sie im weiteren Jahresverlauf noch einmal oder mehrmals nachlegen? – Schließlich: Wird die Inflation sich in Deutschland und der Eurozone langfristig bei 2 % einpendeln oder wieder steigen? Und wie wird die EZB darauf reagieren?
Comeback der deutschen Nebenwerte? Nach zwei schwachen Jahren holen sie kräftig auf. Was hinter der Entwicklung steckt und ob jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einstieg ist, diskutieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neuer Anlauf für die GOÄ-Novelle – Politik am Zug Der 129. Deutsche Ärztetag hat am 29. Mai mit breiter Mehrheit beschlossen, den gemeinsam mit dem PKV-Verband entwickelten Entwurf für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) an das Bundesgesundheitsministerium zu übergeben. Die überarbeitete Gebührenordnung berücksichtigt erstmals systematisch digitale und telemedizinische Leistungen. Dr. Klaus Reinhardt (Bundesärztekammer) und Dr. Florian Reuther (PKV-Verband) fordern nun die Politik zum Handeln auf. Die letzte GOÄ stammt aus den 1980er-Jahren – eine Modernisierung sei überfällig. Angst vor Altersarmut wächst 61 % der 18- bis 60-Jährigen in Deutschland fürchten, im Ruhestand nicht ausreichend abgesichert zu sein – das zeigt der aktuelle „Altersvorsorge Monitor 2025“ von Nordlight Research und dem Institut Wirtschaft & Gesellschaft. Besonders betroffen: Frauen und unter 40-Jährige. Gleichzeitig fühlen sich nur 13 % gut informiert. Der Ruf nach staatlicher Unterstützung ist laut. PassportCard übernimmt Pattern Insurance PassportCard Europe stärkt mit der Übernahme des amerikanisch-israelischen Insurtechs Pattern Insurance seine technologische Kompetenz im Bereich Embedded Insurance. Pattern bringt eine API-basierte Plattform ein, mit der sich Versicherungen nahtlos in digitale Kaufprozesse integrieren lassen. Der Deal folgt auf den erfolgreichen Lufthansa-Großauftrag und zielt auf internationale Expansion in Europa, Australien und den USA. Pattern wird vollständig in die PassportCard Labs integriert. Generali bringt ESG-Katastrophenanleihe mit 200 Mio. Euro Volumen auf den Markt Generali hat eine neue Katastrophenanleihe (Cat Bond) über 200 Mio. Euro platziert, die Windstürme in Europa und Erdbeben in Italien abdeckt. Die Anleihe, aufgesetzt über das Zweckvehikel Lion Re DAC, umfasst zwei Tranchen und integriert ESG-Kriterien gemäß Generalis Green, Social and Sustainability ILS Framework. EZB-Leitzins erreicht oberen Rand des Zielkorridors Mit 2,25 % liegt der Leitzins der Europäischen Zentralbank am oberen Ende des neutralen Korridors von 1,75 % bis 2,25 %. Zwar bleibt Spielraum für weitere Zinssenkungen, doch das Ende des Lockerungszyklus rückt näher, erwartet Dr. Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments. Eine weitere Reduzierung um 25 Basispunkte könnte am 5. Juni folgen – abhängig von Inflation, Lohnentwicklung und Handelskonflikten. ETF statt Zigaretten: Rauchstopp kann 500.000 Euro bringen Zum Welt-Nichtrauchertag zeigt eine Verivox-Modellrechnung, wie teuer Nikotinsucht ist – und welches Potenzial im Verzicht steckt. Wer 30 Jahre lang täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, zahlt rund 169.000 Euro. Wird dieses Geld stattdessen monatlich in einen ETF-Sparplan investiert, ergibt sich ein Depotvermögen von über 500.000 Euro. Grundlage der Berechnung ist eine jährliche ETF-Rendite von 7,5 % und eine Preissteigerung bei Tabak von durchschnittlich 3,7 %.
Das Loch in der russischen Haushaltskasse wird größer. Das liegt an den westlichen Sanktionen und dem sinkenden Ölpreis. Präsident Wladimir Putin bedient sich am staatlichen Rentenfonds, um die Rüstungsausgaben zu finanzieren. Ein Zeichen dafür, unter welchem Druck Russlands Wirtschaft steht.Gast? Alexandra Prokopenko, ehemalige Beraterin der russischen Zentralbank und Expertin für russische WirtschaftspolitikModeration? Frauke NiemeyerText? Lea VerstlSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit mehr als 5.500 Besuchern gilt die SuperReturn in Berlin als weltweit größtes Treffen der Private-Equity-Szene. Branchengrößen wie Carlyle-Mitbegründer David Rubenstein und Thoma-Bravo-Mitgründer Orlando Bravo werden erwartet. Doch das wirtschaftlich schwierige Umfeld trübt die Laune: „Im ersten Quartal dieses Jahres ist das Fundraising für die klassischen Buy-out-Fonds in der Private-Equity-Branche um mehr als ein Drittel eingebrochen. Das drückt tatsächlich auf die Stimmung“, erklärt Christoph Ruhkamp, Reporter der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. In diesem Jahr soll es zudem Proteste geben, unter anderem von einem Landwirtschaftsverband und von der Gewerkschaft Verdi. Sie werden sich vor dem Intercontinental Hotel in Stellung bringen, dem Zentrum der Veranstaltung. Wer als Private-Equity-Firma dort während der SuperReturn mit einem eigenen Raum präsent sein will, muss tief in die Tasche greifen – selbst für ein kleines Büro, berichtet Ruhkamp: „Das hat dann vielleicht nur 10 Quadratmeter und eine Pappwand, kostet dann aber trotzdem über 10.000 Euro für eine Woche.“ Welche Ausweichquartiere sich etabliert haben und mit welchen Investments Star-Gast Serena Williams ihr Portfolio bestückt hat, erklärt Ruhkamp im Podcast. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die nächste Zinssitzung der Europäischen Zentralbank, auf die Überprüfung der Index-Zusammensetzung bei Dax, MDax und SDax sowie den Ausblick auf die Themen und Termine der Kalenderwoche 23.
Ende vergangener Woche kündigte US-Präsident Donald Trump neue Zölle auf europäische Waren an – nur um sie kurz darauf für einen Monat auszusetzen. Die Aktienmärkte reagierten entsprechend volatil. Was steckt dahinter? Und wie können Anleger mit den Schwankungen umgehen? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer analysieren die Entwicklungen in der neuen Folge von PERSPEKTIVEN To Go – dem Börsenpodcast. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
US-Präsident Donald Trump hält die Welt in Atem. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmärkte – alle reagieren auf die Zoll-News. Betroffen sind davon auch die Schwellenländer, allerdings lohnt sich ein differenzierter Blick. Das aktuelle Geschehen ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlangestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht im exklusiven Interview mit Michael Bröcker über den aktuellen Kurs der Europäischen Zentralbank und die Herausforderungen der Geldpolitik. Die Auswirkungen des globalen Handelskonflikts bewertet Schnabel differenziert. Kurzfristig könnten gefallene Energiepreise die Inflation dämpfen, mittelfristig warnt sie jedoch vor steigenden Preisen. Auch die Rolle des Euro sieht sie im Wandel. Die Aufwertung der europäischen Währung sei ein „Vertrauensbeweis in den Euro“, doch Schnabel warnt vor verfrühtem Optimismus: „Man muss da natürlich ein bisschen vorsichtig sein. Genaue Daten haben wir darüber noch nicht.“Trotz der aktuellen Herausforderungen sieht sie eine historische Chance für Europas wirtschaftliches Comeback. Bei den europäischen Schulden plädiert sie für einen realistischen Blick: Es gehe nicht nur um neue Verschuldung, sondern darum, „das Geld sinnvoll zu nutzen, neue Wachstumskräfte zu entfachen – und damit zu einem besseren Ergebnis zu kommen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der DAX markiert zum Wochenstart ein Allzeithoch. Auslöser waren die Abkommen der USA mit Großbritannien sowie die Zollpause USA–China. Ausgestanden ist die Krise damit aber noch nicht: Die Schwankungen an den Märkten dürften vorerst anhalten. Wie Anleger nun investieren können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Immer wieder kritisiert der US-Präsident Donald Trump die amerikanische Notenbank. Seine Kritik gegenüber Fed-Chef Jerome Powell sorgt für Unruhe an den Finanzmärkten. Warum die Notenbanken so wichtig sind und welche Rolle deren Geldpolitik für die Finanzmärkte spielt, darüber spricht Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump hält die Märkte weiter in Atem. Noch lässt sich nicht beziffern, wie hoch der Schaden für die Weltwirtschaft ausfällt. Verbraucher und Unternehmer werden vorsichtiger, das wirkt sich auch auf die Berichtssaison aus. Was das für Anleger bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
US-Staatsanleihen, eigentlich bekannt als sicherer Hafen, stehen unter Druck. Grund ist die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, die das Vertrauen der Anleger belastet und die Kurse erheblich schwanken lässt. Diese Veränderungen stellen Anleger vor neue Herausforderungen. Welche Rolle US-Anleihen und -Dollar für Anleger vorausschauend spielen können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Donald Trump ist bei seinen Zöllen zuletzt zwar etwas zurückgerudert, doch die Unsicherheiten für die Weltwirtschaft bleiben. Das auch darum, weil Trumps Zölle die US-Zentralbank Fed in ein Dilemma stürzen könnten. | Jerome Powell, der Präsident der US-Zentralbank Fed, ist zurzeit nicht zu beneiden. Ihm nämlich droht ein Horrorszenario wegen Trumps Zöllen: Gleichzeitig steigende Inflation und steigende Arbeitslosigkeit. | Problematisch ist das für die Fed deshalb, weil sie sowohl die Inflation als auch die Arbeitslosigkeit tief halten müssen – so will es ihr Auftrag. Beide Ziele sind in der aktuellen Situation aber nicht gleichzeitig zu erreichen. | Im neuen Geldcast Update fragen wir deshalb: Wie wird sich die Fed im Zweifelsfall entscheiden? Wird sie die steigende Inflation bekämpfen oder die steigende Arbeitslosigkeit? Und wie ist die Schweiz von dieser Entscheidung betroffen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Hoch die Gläser, wir feiern Jubiläum: 300 Folgen „Carsten's Corner“ sind in rund sechs Jahren zusammengekommen. Viel Zeit zum Feiern bleibt aber nicht, denn in der Welt von Economics, Events und Entscheidungen gibt es auch weiterhin genug zu besprechen und einzuordnen – zum Beispiel die aktuelle Ratssitzung der Europäischen Zentralbank, auf der eine Leitzinssenkung um weitere 25 Basispunkte oder 0,25 Prozentpunkte beschlossen wurde. Carsten Brzeski steht Sebastian Franke Rede und Antwort zu allem, was es rund um diese Entscheidung zu wissen gibt.
Die Europäische Zentralbank steht vor einer weiteren Zinssenkung – der siebten innerhalb eines Jahres. Auslöser sind die schwächelnde Konjunktur, sinkende Inflationsaussichten und der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Beobachter erwarten klare Signale für den künftigen geldpolitischen Kurs.
Zölle rauf, Zölle runter, Zölle pausieren: US-Präsident Donald Trump hält die Märkte in Atem. Während die Ausschläge an den Märkten immer stärker werden, geht ein Thema fast unter: Die Berichtssaison zum ersten Quartal. Was für Anleger in der aktuellen Marktlage wichtig ist, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die großen US-Technologiekonzerne waren jahrelang die großen Gewinner an der Börse. 2025 dreht sich das Rad jedoch: Zollsorgen und Konkurrenz aus China – besonders in der Automobilbranche und bei Künstlicher Intelligenz – setzten die Kurse unter Druck. Markiert der jüngste Kursrutsch das Ende der Tech-Rally oder eine Einstiegsmöglichkeit? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erneut gesenkt. Der sagenumwobene „neutrale Zins“ ist damit nach Ansicht der EZB noch nicht ganz erreicht, aber weit kann es nicht mehr sein – immerhin bezeichnet die Notenbank selbst ihre neue geldpolitische Position als „meaningfully less restrictive“. Wie geht es weiter mit der Geldpolitik – und was bedeuten in diesem Zusammenhang die Ankündigungen großer Ausgabenpakete für Infrastruktur und Verteidigung? Darüber sprechen Carsten Brzeski und Sebastian Franke in der neuesten Folge unseres Podcasts.
Beratungen über Stärkung der Verteidigung auf EU-Sondergipfel in Brüssel, Anhebung der Renten um 3,74 Prozent ab Juli 2025, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 2,5 Prozent, Mitglieder einer "Reichsbürger"-Gruppe wegen geplanter Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach verurteilt, Pläne für massiven Personalabbau bei der Deutschen Post, Bundesweiter Warnstreik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Länder müssen laut Gerichtsurteil wegen hoher Nitratwerte im Grundwasser mehr für Gewässerschutz tun, Meereis an Erdpolen schrumpft auf historisches Tief, Trotz jahrelanger Sanierungsarbeiten Besuch im Berliner Pergamonmuseum möglich, Das Wetter
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Anja Ettel über Enttäuschung bei Walmart, eine doppelte Klatsche für Birkenstock und was das Rekordminus bei der Europäischen Zentralbank für Sparer bedeutet. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wer weniger als 85.000 Euro brutto im Jahr verdient, soll von der Steuerpolitik der Linken profitieren. Die Partei, die mit Heidi Reichinnek, Ines Schwerdtner und Jan van Aken neue Gesichter an der Spitze präsentiert, nachdem sich Sahra Wagenknecht selbständig gemacht hat, stellt ihr Wahlprogramm unter das Motto „Du verdienst mehr“. Dies gilt jedoch nicht für die oberen zehn Prozent und schon gar nicht für Multi-Millionäre oder gar Milliardäre. Die Linke spricht sich für einen höheren Steuersatz für Spitzenverdiener aus, außerdem soll die Vermögenssteuer wieder eingesetzt und die Erbschaftssteuer deutlich angehoben werden. Neben Umverteilung ist das Klima ein wichtiges Thema der Partei: Der Staat soll nicht bloß mehr investieren, sondern auch direkt in die Autonomie der Unternehmen eingreifen, um die Produktion umzustellen. Und nicht zuletzt die Modern Monetary Theory ist ein wichtiges Fundament für die linke Politik, die sogar die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank infrage stellt. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ analysieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Wahlprogramm der Linkspartei. WERBUNG: Zum Podcast "Armutszeugnis" geht es hier entlang: https://armutszeugnis.podigee.io/