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Der Grüne-Nationalrat Gerhard Andrey will Bundesrat werden und bewirbt sich bei den Wahlen am 13. Dezember. Dies obwohl die Grünen als Verlierer aus den Wahlen hervorgingen und die Chancen auf einen Grünen Bundesrat klein sind. Warum tut er sich das an? Die Grünen wollen am 13. Dezember einen der beiden Bundesratssitze der FDP angreifen. Zur Verfügung stellt sich der gebürtige Freiburger Gerhard Andrey. Der 47-jährige erläutert im «Tagesgespräch» woran es der aktuellen Regierung fehlt und was er dazu beitragen könnte.
Alle Parteien der Bundesregierung tragen den aktuellen, für die Bürger destruktiven Kurs mit, aber innerhalb der Ampelkoalition erscheinen die Grünen als besonders problematische Antreiber. Auch bleibt von den grünen Phrasen bei näherer Betrachtung nichts übrig – ja, nicht mal beim Klimaschutz. Den kriegerischen und in der Folge auch unsozialen Charakter ihrer Politik haben die GrünenWeiterlesen
Die Grünen streiten auf ihrem Parteitag vor allem nachts. In Berlin treffen sich Friedensbewegte und Russlandversteher. Die Hamas hat auch vier deutsche Geiseln freigelassen. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Bundesparteitag in Karlsruhe: Grünenspitze attackiert Merz scharf und fordert Reform der Schuldenbremse Mögliche Unterwanderung von Rechtsextremisten: Wer folgt Sahra Wagenknechts Ruf? Gazakrieg: Vier Deutsche unter den von der Hamas freigelassenen Geiseln +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Grünen sind gerade vielfach in der Defensive. Geht vom Parteitag neuer Schwung aus?
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Folge #161 - Die größte Herausforderung bist Du selbst! Aufgewachsen in Sibirien, zog sie mit 17 nach Deutschland. Nach einer Karriere und der Gründung einer Familie entdeckte sie ihre Leidenschaft für natürliche Beautymethoden. Mit 46 entschied sie sich für eine neue Richtung und wurde Beautycoach und -trainerin. Meine heutige Expertin im Podcast ist Olga von Stein. Sie hat über 28000 Follower bei Instagram, ist Mama von 4 Kindern war schon auf SAT 1 und ist wunderschön. Olga lebt in Arnsberg und liebt es, in ihrer Freizeit zu reiten. Ich plaudere mit Olga darüber, wie es ist, sich erst relativ spät ins Unternehmertum zu stürzen. Welche besonderen Herausforderungen gibt es und wie vereinbare ich das mit meiner Familie? Olga verrät wertvolle Hacks, auch zum Thema erfolgreiches Onlinebusiness. Wir werfen einen Blick auf die Schönheitsbranche - was ist denn nun wirklich die Alternative zu Botox, Faltenunterspritzung und Co.? Kommt es wirklich nur auf die äußere Schönheit an? Wir sagen nein: Schönheit ist viel mehr und Du darfst diese innen und außen zeigen. Ganz egal, wie alt DU bist. Es ist nie zu spät. Teile diese Episode bitte unbedingt mit Deinen Lieblingsmenschen und anderen Unternehmern. Viel Freude mit dieser besonderen und sprichwörtlich schönen Episode. Herzlichst, Carmen
Sechs Meter in die Tiefe stürzen, ein Handy entgegengeschleudert bekommen, oder von Pyro verletzt werden: Stars, die auf der Bühne stehen, leben in ständiger Gefahr. Felix verrät die größten Bühnenunfälle - und wie die Künstler darauf reagiert haben. Außerdem: Verloren gegangenes Wissen, nervige Obstfliegen und nicht vorhandene Handwerkskünste. Ihr habt Feedback? Dann schreibt uns gerne hier: https://www.instagram.com/diesdas.podcast
Hornung, Peterwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Heute mit diesen Themen: Die Grünen wollen in den Churer Stadtrat - Simon Gredig stellt sich zur Kandidatur auf Am sechsten Glarner Sportforum stand die Ethik im Sport im Vordergrund - mit einem prominenten Gast Neue Simulatoren für die REGA - ein erster Eindruck von der Präsentation
Lange ist es her, dass eine neue Folge erschienen ist. Die Gründe bekommst du in dieser Folge genannt und wie es weiter geht. ;-) Viel Spaß dabei! _________ Keepercation TW-Trainer-Coaching Website: https://un-haltbar.de/keepercation/keepercation Kostenloses Onlinetraining für Torwarttrainer: https://un-haltbar.de/onlinetraining Kostenlose Potenzial-Analyse/Kennenlerngespräch: Klick auf den Link: https://un-haltbar.de/kc-bewerbung/bewerbung Beantworte die vier Fragen (max. 30 Sekunden) Warte auf meinen Anruf in den nächsten Tagen Instagram: https://www.instagram.com/un_haltbar _________ Der Podcast für Torwarttrainer: Adam Kasprzik zeigt dir das Torwartspiel in der Tiefe, sodass du dich als TW-Trainer weiterentwickeln kannst und es schaffst erfolgreich, als TW-Trainer zu arbeiten und deine persönlichen Ziele zu verfolgen. Adam hat mit 27 Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht und seine eigene TW-Akademie gegründet. Mittlerweile ist Adam TW-Trainer bei Fortuna Köln und sammelte mehrere Jahre Erfahrung beim DFB. 2020 absolvierte Adam die UEFA-TW-Trainer A-Lizenz und unterstützt TW-Trainer auf Ihrer eigenen Reise. Höre und abonniere jetzt den Keepercation TW-Trainer Podcast!
Niko Härting spricht mit der Rechtspolitikerin Manuela Rottmann, seit 2017 für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag und bis Ende 2022 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ein. Ab Minute 2:43 geht es um die Eckpunkte für ein Bürokratieentlastungsgesetz, die die Bundesregierung kürzlich beschlossen hat. Manuela Rottmann erläutert einige der Eckpunkte, betont jedoch zugleich, dass über weitergehende Maßnahmen zu diskutieren ist. Wer über Bürokratieabbau spricht, kommt nicht umhin, zugleich über Risikobereitschaft zu sprechen. Rottmann hält eine Wertedebatte für erforderlich und verweist auf Schwierigkeiten von Kleinunternehmern und Ehrenamtlern, die die bürokratischen Erfordernisse kaum bewältigen können. An Beispielen wie den verschärften Sicherheitsauflagen für Großveranstaltung seit dem Unglück in Duisburg 2010 zeigt Manuela Rottmann auf, dass Regelungen, die als bürokratisch empfunden werden, oft auf das Bedürfnis nach „mehr Sicherheit“ zurückzuführen sind. Wer Bürokratie abbauen möchte, komme daher nicht an einer Debatte darüber vorbei, wie viel Risiko die Gesellschaft in Kauf zu nehmen bereit ist. Ab Minute 11:10 legt Manuela Rottmann dar, dass Bürokratieabbau auch ein Umdenken in der Verwaltung erfordert. Es geht dabei um die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Manuela Rottmann erläutert Erfahrungen aus ihrer früheren Verwaltungspraxis. Die Sorge vor persönlicher Verantwortlichkeit, Haftung oder sogar Strafbarkeit sei ein wesentliches Problem. Führungskräfte ermutigen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur selten, Risiken einzugehen. Ab Minute 20:27 geht es um den Datenschutz. Mit ihren strengen Regeln wollte die DSGVO vor allem große US-Konzerne bändigen und europäischen Bürgern Sicherheit beim Umgang mit Personendaten verschaffen. Die Folgen des strengen Datenschutzes treffen jedoch in der Praxis vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, Vereine oder Ehrenamtler. Viel zu wenig achten die Datenschutzbehörden darauf, dass nicht nach dem Prinzip „Vorschrift ist Vorschrift“ verfahren wird und richtige Schwerpunkte gesetzt werden. Der Versuchung, beim Gesetzesvollzug sich mit „Low Hanging Fruit“ zu begnügen, gibt es jedoch keineswegs nur beim Datenschutz. Manuela Rottmann verweist darauf, dass sich etwa beim Denkmalschutz ähnliche Beispiele finden lassen. Ab Minute 35:30 geht es um die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit. Während in vielen Bereichen Unglücksfälle, Pannen, Skandale mit Forderungen nach strengeren Gesetzen und „mehr Sicherheit“ beantwortet werden, nehmen wir mit dem Verzicht auf ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen Risiken ohne Weiteres in Kauf. Dies zeigt besonders deutlich, dass es bei der Balance zwischen Freiheit und Sicherheit immer um Wertentscheidungen handelt und es sich keineswegs so verhält, dass „Mehr Sicherheit“ immer die gesellschaftliche Antwort auf Lebensrisiken ist.
Sie stehen in vielen Kinderzimmern bei uns zuhause in Hessen: Die Kinderbuchserie „Rico & Oskar“. Ihr Autor ist Hesse: Andreas Steinhöfel sagt, bei jedem der fünf Bände sei er in einem wahren Flow gewesen beim Schreiben - aber um nicht nur als „der mit Rico“ zu gelten, hat er jetzt die Reihe beendet. Im hr3 Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer geht's ums Schreiben, ums Lesen, aber auch ums Heimkommen - nach 20 Jahren Berlin ist Steinhöfel wieder in die alte Heimat Biedenkopf gezogen. Die Gründe dafür erfahren wir im hr3 Sonntagstalk - und es gibt noch eine überraschende Aussage vom Autor: Kein Kind muss lesen, wenn es nicht möchte. Lesende Menschen sind nicht automatisch bessere Menschen, sagt er.
Hornung, Peterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Plötzlich fehlen 60 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds. Was das für die grüne Transformation, das Strompreispaket und die Daseinsberechtigung der Schuldenbremse bedeutet, erläutert Carsten Brzeski im Gespräch mit Inga Fechner. Außerdem: Warum die sich abzeichnende zarte Bodenbildung nicht gleichbedeutend mit starkem wirtschaftlichem Wachstum ist und wie die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA und China zu interpretieren sind. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
Hornung, Peterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Das Bundesverfassungsgericht hat die Umschichtung ungenutzter Kredite in den Klimafonds für rechtswidrig erklärt. Die Grünen-Abgeordneten Piechotta erklärte, die Lücke von 60 Milliarden Euro müsse geschlossen werden.
Das Verfassungsgericht hat die Umwidmung von Corona-Mitteln in den Klimafonds für nichtig erklärt. Nun rufen viele nach einer Aufweichung der Schuldenbremse, auch Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (B'90/Die Grünen).May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Das Timing sitzt, der offene Brief von Teilen der Parteibasis an die Grünen-Spitze ist öffentlichkeitswirksam platziert: Einen Tag nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass die Corona-Kredite nicht in den Klimafonds umgeschichtet werden dürfen. Und eine Woche vor dem grünen Bundesparteitag. Die Grüne Jugend will dort ebenfalls "den Konflikt mit der Partei suchen", betont Co-Bundessprecherin Svenja Appuhn in SWR Aktuell: „Bei uns brodelt es wirklich." Ähnlich wie die rund 500 Unterzeichner des offenen Briefs sieht auch sie die größten Konfliktherde beim veränderten Umgang mit Geflüchteten und zu vielen Kompromissen beim Klimaschutz. Beides sei seitens der Parteispitze "inhaltlich, moralisch und strategisch falsch". Als erste Korrektur fordert Appuhn im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler: "Die Schuldenbremse muss weg." Anders sei angemessene Klimapolitik nicht umsetzbar. Die Grünen-Politikerin reagiert damit auch auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Das hatte gestern die Verwendung von Corona-Krediten für Klimaprojekte als verfassungswidrig bewertet und so ein 60-Milliarden-Loch in die Finanzpläne der Bundesregierung gerissen.
Während der französische Präsident Emanuel Macron und seine Gattin Brigitte heute und morgen die Schweiz besuchen, richten wir im point de rencontre (Treffpunkt) den Blick nach Frankreich. Es ist das beliebteste Auswandererland der Schweizerinnen und Schweizer. Seit Jahren. Über 200'000 Schweizerinnen und Schweizer leben in Frankreich. Die Gründe, weshalb es so viele Menschen nach Frankreich zieht, sind vielfältig. * Die einen arbeiten im Grossraum Lyon. * Andere wiederum kaufen ein Haus. Etwas, was sie sich in der Schweiz nie hätten leisten können. * Dritte wiederum hatten schon lange den Traum von der Weite und den menschenleeren Stränden der Normandie. * Vierte wiederum möchten nicht mehr auf die Märkte und auf das gute Essen verzichten und darauf, dass fast alles billiger ist als der Schweiz. Im Treffpunkt spricht Moderator Mike La Marr mit Auslandschweizerinnen und -schweizern. Wohnen Sie in Frankreich oder haben Sie einmal dort gelebt? Schreiben Sie eine Mail ins Studio .
Wer in Graubünden als Richterin oder Richter tätig ist, muss im Kanton wohnen. Ein ausserordentlicher Richter am Verwaltungsgericht muss nun zurücktreten, nachdem ihm vorgeworfen wurde, er lebe schon länger im Kanton St. Gallen. Das könnte Auswirkungen auf einige seiner Urteile haben. Weiter in der Sendung: * In Wil wird am Mittwochabend eine originale St. Moritzer Olympiafahne versteigert. * Die Grünen wollen mit Daniel Bosshard in die St. Galler Regierung.
Der Verein "Hinenu Jüdischer Studierendenverband Rheinland-Pfalz/Saarland" soll eine Anlaufstelle für junge Jüdinnen und Juden werden. Welche Hoffnungen der Verband in die Politik setzt, das bespricht SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern mit David Rosenberg.
Viele Unternehmen suchen händeringend nach jungen Talenten. Aber was erwarten sich eigentlich junge Menschen von ihren Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern? Wie ist das jetzt mit dem Home Office, werden Autoritäten eigentlich überhaupt nicht mehr akzeptiert und sind Medienunternehmen noch attraktiv für junge Arbeitehmerinnen und Arbeitnehmer? Jelena Pantić-Panić wirft einen differenzierten Blick auf die Medienbranche und fordert Führungskräfte auf, nicht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren sondern die in der Regel bereits sehr motivierten Menschen nicht zu demotivieren. Ausserdem erläutert sie die Trennung zwischen Führung kraft hierarchischer Position und Führung. Die Gründerin von medien-geil.at beschreibt in dieser Episode auch, wie eine Unternehmenskultur aussehen sollte, die junge Talente anzieht und nicht abschreckt.Podcast-Empfehlung der WocheErklär's mir kinderleicht – der Podcast der IKBLinks zur FolgeUnterstütze uns bei Steady!mediengeil
Die Grünen erlitten bei den Eidgenössischen Parlamentswahlen eine herbe Enttäuschung. Nun zieht der Parteipräsident Balthasar Glättli die Konsequenzen. Er wird im April nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Für Balthasar Glättli ist klar: er habe sein Ziel nicht erreicht, es brauche nun ein neues Gesicht an der Spitze. Nach weniger als vier Jahren wird er kommenden Frühling das Amt abgeben. Warum haben die Grünen unter ihm verloren? Braucht es einen grünen Neuanfang? Und was hat Glättli als nächstes vor? Es nimmt Stellung im Tagesgespräch.
Immer mehr Frauen entscheiden sich dafür, ihre Eizellen einfrieren zu lassen. So hoffen sie, ihren Kinderwunsch zu einem späteren Zeitpunkt erfüllen zu können. Die Gründe dafür sind mehrheitlich eine fehlende Partnerschaft. Das ist auch bei Fabienne so. Sie hat vor fünf Jahren ihre Eizellen eingefroren. Damals war diese Möglichkeit für sie eine Erleichterung. Wie war das für sie und wie geht sie mit der reproduktiven Freiheit um? * Familienplanung * Reproduktionsmedizin * Fruchtbarkeit und Anti-Müller Hormon * Erweiterte Freiheit für Frauen oder zusätzlicher Druck? Im Podcast zu hören sind: * Fabienne, 43, hat ihre Eizellen einfrieren lassen * Barbara Bleisch, Philosophin und Co-Autorin «Kinder wollen. Über Autonomie und Verantwortung» * Brigitte Leeners, Direktorin der Klinik für Reproduktions-Endokrinologie am Universitätsspital Zürich Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
**Anzeige** Im „Presse“-Podcaststudio spricht Bettina Leidl, Direktorin MuseumsQuartier Wien, darüber, wie dieses Kulturareal zukunftsfit werden möchte und auch Vorbild sein will.
Nachdem Russland die Ukraine überfallen hatte, zeigten viele Kulturinstitutionen aus Solidarität die ukrainische Flagge. Als Israel vor einem Monat von der Hamas überfallen wurde, waren die Reaktionen eher zurückhaltend – bis heute. Die Gründe dafür seien strukturell bedingt, meint die Kulturwissenschaftlerin Stella Leder im Interview mit SWR2.
Das Startup Brite hat eine Open-Banking-Lösung entwickelt, mit der Kunden in Echtzeit Geld an Unternehmen überweisen können. Die Gründerin und CEO, Lena Hackelöer, erzählt in der neuen Podcast-Folge, unter anderem, was es bedeutet, als Frau ein Fintech zu gründen.
Der Schuldspruch im FTX-Prozess ist gefallen: ein Rückblick auf die krassesten Enthüllungen. Außerdem: Die Gründe für Solanas Höhenflug - und wohin es gehen könnte.
Der Ton wird schärfer in Sachen Migrationspolitik: Die Bundesregierung will aber nicht nur neue Regeln, sondern das Ganze auch zusammen mit den Bundesländern und der Opposition entscheiden. Die Grünen legen ein eigenes Migrationspapier vor. Warum das nötig ist, hat Julia Menger Ricarda Lang gefragt, die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem geht es um den Krieg in Nahost aus Völkerrechtssicht und Hajo Schumacher kommentiert, warum das Video von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über Antisemitismus für so viel Aufmerksamkeit sorgt.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julia Piechotta, CMO, CFO und Co-Founder von Spoontainable, über die Übernahme durch Stroodles Eco-Tableware.Spoontainable entwickelt und vertreibt nachhaltige Besteckalternativen aus geretteten Kakao- oder Haferschalen. Die Produkte bestehen aus Reststoffen aus der Lebensmittelindustrie, die geupcycelt werden. Diese Weiterverarbeitung der Schalenreste zu essbaren Löffeln oder Rührstäbchen bietet laut dem Startup die nachhaltigste Variante von Einweggeschirr. Das Unternehmen wurde im Jahr 2018 von Julia Piechotta und Amelie Vermeer während ihres Masterstudiums in Heidelberg gegründet. Mittlerweile beschäftigt Spoontainable 12 Mitarbeitende. Durch internationale Handelspartner werden die Produkte weltweit an Kunden aus der Tourismusindustrie, der Gastronomie und dem Catering verkauft. Die patentierten Besteckalternativen werden bereits in 15 Ländern vertrieben, u.a. in Australien und Israel. Das Startup konnte insgesamt mehr als 10 Millionen Besteckteile verkaufen und konnte so einen wertvollen Beitrag zur Plastikvermeidung und Ressourcenschonung leisten.Nun wurde das Heidelberger Startup von dem britischen Unternehmen Stroodles Eco-Tableware übernommen und wird in diesem Zusammenhang zur 100%-igen Tochterfirma. Stroodles vertreibt bereits zahlreiche Geschirralternativen in einem ähnlichen Kundensegment. Durch den Kauf können die Kundenunternehmen von Stroodles nun von einer größeren Auswahl profitieren. Außerdem können Märkte sinnvoll und effizienter erschlossen und Prozesse wie Vertrieb, Logistik und Produktion geteilt werden. Bestands- und Neukunden von Spoontainable können weiterhin Produkte über die üblichen Vertriebswege erwerben. Es findet lediglich ein Wechsel der Ansprechpartner und eine Erweiterung der Produktauswahl statt. Die Gründerinnen werden sich in den kommenden Wochen aus dem operativen Geschäft zurückziehen und werden zukünftig eine beratende Rolle einnehmen
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
"Denise, ich bin einfach nicht motiviert für Neukundenakquise. Kannst Du mir helfen?" Ja... und ... nein.... Motivation ist einer der am meisten fehlinterpretierten Begriffe im Sales. Was Motivation eigentlich wirklich ist und was Dir garantiert(!) hilft Neukundenakquise nachhaltig umzusetzen, dazu mehr im Podcast. Fragen, Feedback oder Themenwünsche? Schreib mir podcast@limbeckgroup.com Lass uns auch gern hier vernetzen www.linkedin.com/in/denise-adomeit www.instagram.com/denise_adomeit Besuch uns auf: www.limbeckgroup.com www.limbeckgroup.com/impressum Freue mich von Dir zu lesen.
Seit Freitagabend hat Israel seine Angriffe auf die militant-islamistische Hamas verstärkt. Truppen seien seit im Norden des Gazastreifens aktiv, sagte ein Sprecher der israelischen Armee. Dazu kommen massive Luftangriffe. Weitere Themen: (01:21) Israel verstärkt Angriffe auf Hamas (07:45) «Das ist der Beginn der Bodenoffensive» (14:55) Die Grünen wollen nun doch in den Bundesrat (17:51) Wer die besten Chancen auf die Berset-Nachfolge hat (21:58) Herbstmesse: Generationenwechsel bei den Schaustellern
Die Grünen-Europaabgeordnete Viola von Cramon fordert ein stärkeres Engagement der EU in der Ukraine: "Europa muss mehr machen." Ungarn nennt sie dabei "ein trojanisches Pferd" Russlands in der EU. Die künftige Rolle der Slowakei bleibe abzuwarten.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
In Deutschland leben rund 20% der Männer im Alter zwischen 60 und 80 Jahren allein. Die Gründe, warum ein:e Partner:in fehlt, sind vielfältig.
Brustkrebsmonat "Pink October": Sophia und Paula führen berührende Interviews mit Brustkrebspatientinnen, inspirierenden Kollektiven, Brustkrebsspezialisten und nicht zu vergessen: Angehörigen. Paula möchte, dass Christian mal mit Sophia trainiert. Sophia wäre bereit! Sie berichtet von ihrem wunderschönen sportlichen Community-Treffen. Aber Paula fällt noch etwas auf: Wäre Christian Krömer nicht ein Perfect Match für Sophia? Wir sind in der letzten Folge des Pink October und haben das Buusenkolletiv ein geladen – eine NGO, die es sich zur aufgabe gemacht hat den Umgang der Gesellschaft mit Brustkrebs zu revolutionieren und Betroffenen Halt und Hilfe zu geben. Die Gründerinnen Rhea und Steff erzählen uns mehr über die NGO und vor allem gewähren sie Einblicke in ihre eigene Geschichte, die sie dazu gebracht hat diesen wunderbaren Begegnungsort zu schaffen. Herzlichen Dank an Rhea und Steff! ***Triggerwarnung***: Ausführliche Beschreibung vom gesellschaftlichen Umgang und Leben mit Krebs. Link zur Ausstellung: https://www.dasbuusenkollektiv.de/einevonacht/ Spendenaufruf: https://www.dasbuusenkollektiv.de/diespenden/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/4_brueste_fuer_1_halleluja Folgt uns gerne für mehr Insights auf Social Media: INSTAGRAM https://www.instagram.com/4bruestefuereinhalleluja/ TikTok https://www.tiktok.com/@4bruestefuereinhalleluja
Kosmetik, Selfcare, Medizin und Marketing - heute gibt's den Branchen-Spagat. Die Gründerin der Kosmetikmarke This Place berichtet von ihren gesundheitsfördernden Consumer Produkten, die die Umwelt immer weniger belasten. Es geht außerdem um Entschleunigung und Selbstfürsorge, und die Frage, was passiert, wenn man die eigene Marke aus dem Unternehmensdach herausnimmt und sich damit selbständig macht! Ein seeehr entspanntes Gespräch zwischen Laura und Alex. Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Alexander Langer.Redaktion: Kirsten Frintrop.Produktion: Lia Wittfeld. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/howtohack +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Südkoreas Wirtschaft gehört mit seinen 51 Millionen Einwohnern bisher zu den weltweit stärksten. Im internationalen Ranking liegt das Land derzeit auf Platz 13. Doch es steht vor enormen Herausforderungen. Eine ist die anhaltend niedrige Geburtenrate. Selbst Milliarden Won der vergangenen Jahre haben sie nicht erhöhen können. Die Gründe dafür sind vielfältig und greifen zum Teil ineinander: hohe Immobilienpreise, lange Arbeitszeiten aber auch Erwartungen der Gesellschaft und an sich selbst. Denn die Industriegesellschaft individualisiert sich immer mehr.
Am 16. Oktober 1943 begannen in Rom SS-Einheiten mit der Deportation von über 1000 jüdischen Römerinnen und Römern. Was wusste der Varikan - und warum schwieg er, über diese und andere Gräueltaten der Nazis? Von Harald Asel, Jörg Seisselberg und Elisabeth Pongratz
Bevor wir gleich in die Folge starten, habe ich noch eine persönliche Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Elon Musk, Jeff Bezos und viele andere Persönlichkeiten gelten als Helden der Unternehmenswelt. Schwachsinn. Du bist der wahre Held. Warum? Weil Du es als Unternehmer schaffst, nicht nur in einem Bereich super zu sein, sondern mehreren. Unternehmertum ist ein ständiges Auf und Ab. Und genau deswegen suche ich Dich als Podcast Gast. Ich bin Rayk Hahne, Gründer und Geschäftsführer der RH Unternehmerwissen GmbH. Mit meinem Podcast Unternehmerwissen in 15 Minuten habe ich den größten Unternehmer Podcast der D-A-CH Region aufgebaut. Mehr als 100.000 Unternehmer hören jeden Monat zu. Nach Gästen wie Frank Thelen, Marcel Jansen, Sven Hannawald und vielen mehr. Nach über 900 Folgen will ich nun zwölf herausragende Unternehmer-Geschichten haben. Zwölf ausgewählte Unternehmer, die ihre berufliche Weltmeisterschaft mit uns teilen und wie sie diese überwunden haben. Was springt für Dich dabei raus? Du kommst in denselben Podcast wie die erste Garde von Unternehmern, Weltmeistern und Olympiasiegern. Du teilst Deine Geschichte und Dein größtes Learning mit Tausenden von Unternehmern. Und natürlich stellst Du Dich und Dein Unternehmen vor und zeigst, was Du erreicht hast. Du willst dabei sein? Dann gehe auf raykhahne.de/Helden, stelle Dich und Deine Geschichte dort kurz vor. Unser Team bewertet dann die lehrreichsten Weltmeisterschaften und wenn alles passt, laden wir Dich schon bald auf einen der nur zwölf Plätze ein. raykhahne.de/Helden Wir freuen uns auf Deine Unternehmergeschichte. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/905
Die Parlamentswahlen am Sonntag finden in einem rekordwarmen Herbst statt. Der Klimawandel befindet sich im Sorgenbarometer immer noch weit oben. Dennoch könnten die Grünen mehrere Sitze verlieren. Wieso schaffen es die Grünen nicht, aus dem Klimawandel politisches Kapital zu schlagen? Und wieso schafft es die SVP auf der anderen Seite so gut, ihre Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren? Über die Gründe sprechen Alexandra Aregger und Christian Zürcher vom Inland-Ressort von Tamedia. Moderiert wird die Sendung von Mirja Gabathuler.Artikel zur Folge:Warum es die Grünen nicht schaffen, aus dem Klimawandel Kapital zu schlagePAuf Wahlkampf mit der SVPDie grosse Transparenz im Schweizer Wahlkampf
„Der Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine“ äußert sich auch in der Bevorzugung von deren Flüchtlingen in Deutschland. Die Maßeinheit „baerbock“ für politisch Bescheuertes ist noch relativ jung, aber nützlich. Anwendungsbeispiel: „Wir führen Krieg gegen Russland“ = 1bae. Stupide Gefühlsrohheit lässt sich damit ebenfalls bemessen. Die Grünen-Trampoline hatte angekündigt, Deutschlands ohnehin dürftigeWeiterlesen
Wir wollen unser Programm mit einigen der wichtigsten Nachrichten der Woche beginnen. Als Erstes sprechen wir über die Kriegserklärung Israels als Reaktion auf den brutalen Angriff durch die militante islamistische Gruppe Hamas, bei dem Hunderte getötet. Wurden danach diskutieren wir über die Entscheidung von Robert F. Kennedy Jr., die Demokratische Partei zu verlassen und als unabhängiger Kandidat für das Amt des US-Präsidenten zu kandidieren. Im Segment über Wissenschaft und Technologie sprechen wir heute über den Einstieg von Amazon in das weltweite Satelliten-Internetgeschäft, womit das Unternehmen in direkte Konkurrenz zu SpaceX und Starlink tritt. Und zum Schluss sprechen wir über Propstore, ein bekanntes Auktionshaus, das im November eine Auktion online und in London veranstalten wird, bei der ikonische Requisiten aus der Filmindustrie versteigert werden. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die Streiks tausender deutscher Ärzte am Montag letzter Woche sprechen. Die Ärzte befürchten, dass noch mehr Arztpraxen geschlossen werden. Die Situation wirft Bedenken über die medizinische Versorgung von Patienten und über das Gesundheitssystem insgesamt auf. Außerdem sprechen wir über die Pläne zur Umgestaltung des Europaplatzes am Berliner Hauptbahnhof. Die Grünen schlagen vor, Taxis durch Plätze für Fahrräder und E-Scooter zu ersetzen. Israel erklärt der Hamas formell den Krieg Robert F. Kennedy Jr. verlässt die Demokratische Partei und tritt als unabhängiger Kandidat für das Amt des US-Präsidenten an Amazon steigt offiziell in das Geschäft der weltraumbasierten Internetdienste ein Propstore-Auktion: Kopf von C-3PO und Handschuh von Freddy Krueger werden versteigert Bundesweiter Streik der Arztpraxen in Deutschland Taxi-Verbot am Berliner Hauptbahnhof
Chirurgen sind stark überlastet. Darunter leiden auch die Patienten. Die Gründerin Sabrina Hellstern von Hellstern Medical will dafür jetzt die Lösung gefunden haben und spricht darüber mit unserem "So geht Startup"-Host Georg Räth.