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Janine Löwenberg lebt Wein nicht wie ein Kostüm oder wie eine Aufgabe, sondern wie ein Teil ihrer selbst – selbstverständlich und authentisch. Ihre Präsenz ist frisch, lebendig und doch klar und ruhig, geprägt von einer Souveränität, die nicht inszeniert wirkt. Sie weiß, wer sie ist, und genau darin liegt ihre Eleganz. Sie lebt und liebt Wein und ihre Arbeit, weil sie diese nicht nur versteht, sondern fühlt. Das spürt man – und genau darüber spricht sie. Ihre vinophile Gelassenheit – nicht nur beim Wein – ist nicht erlernt, sondern gewachsen: genährt aus Erfahrung, Aufmerksamkeit und einem feinen Gespür für Balance sowie dem Wissen, dass Tiefe und Freude keine Gegensätze sind. Sie agiert frisch und inspirierend, jedoch niemals hastig. Janine hört zu, bevor sie spricht, und wenn sie spricht, dann mit Präzision, Klarheit und einer unglaublichen Wärme. Ihr Stil ist trotz – oder vielleicht gerade wegen – dieses hochdekorierten Restaurants, in dem sie ihre Weinleidenschaft lebt, unaufgeregt souverän. Keine Effekthascherei, sondern eine lässige Eleganz, lebendige, aber niemals laute Gesten. Sie bevorzugt klare Linien, eine ehrliche Ansprache und eine Ästhetik, die Reife und Charakter ausstrahlt, ohne im Geringsten gealtert zu wirken. Ihr Auftreten ist weltgewandt, stilbewusst und dabei immer nahbar. Sie meistert Herausforderungen mit einem feinen Gespür für Timing: wann man schweigt, wann man handelt, wann man loslässt. Ihre Stärke ist leise, ihre Autorität trägt, ohne zu fordern. Gäste wie Kollegen vertrauen ihr, ohne genau sagen zu können, warum. Wahrscheinlich ist es diese zutiefst menschliche Art und der Gleichmut, die sie so überzeugend vermittelt. Wein ist für sie stets eine Begegnung – mit dem Gast, mit der Küche, mit dem Winzer, mit Freunden. Kein Statussymbol, sondern ein kultureller Dialog zwischen Boden und Mensch, Vergangenheit und Gegenwart, Handwerk und Intuition. Janine Löwenberg kann analytisch verkosten und poetisch erzählen, ohne dass sich beides widerspricht. Ihre Worte sind wie gut gesetzte Tannine: strukturiert, balanciert, aber nie trocken. Und sie lacht so wunderbar und gerne. Es ist dieses herzliche Lachen, das begeistert und fesselt. Und im gleichen Atemzug denkt sie nicht nur tief, sondern tiefsinnig. Sie vermag es, sich mit Menschen zu verbinden, ohne sich je in den Vordergrund zu stellen. Im Gespräch sind ihre Leichtigkeit und Lebensfreude ansteckend, ihre Neugier respektvoll, ihre Ernsthaftigkeit beruhigend. Am Ende ist Janine Löwenberg das, was man nur selten findet: souveräne Leichtigkeit mit Charakter. Eine Sommelière, die Wein nicht erklärt, sondern verkörpert. Die zeigt, dass wahrer Stil nichts mit Perfektion zu tun hat, sondern mit Wahrhaftigkeit. Wie ein großer Wein bleibt sie lange in Erinnerung – nicht laut, sondern klar, nicht flüchtig, sondern nachhaltig.
Willkommen zum letzten AI und Automation Update des Jahres, kurz vor Weihnachten! Die letzten Wochen waren super stressig, aber ich freue mich, heute mit Thomas über die rasanten Entwicklungen in der KI zu sprechen. Dieses Jahr war echt der Wahnsinn und wir blicken heute noch einmal zurück und geben einen Ausblick auf das, was uns erwartet. Ein großes Thema, das wir direkt zu Beginn ansprechen, ist die Frage, ob der KI-Hype vorbei ist. Meine These: Ja, er ist vorbei! Wir sprechen nicht mehr über Hype, sondern über Industrialisierung. KI wird jetzt wirklich genutzt und findet überall Anwendung, vom privaten Bereich bis hin zu Banken und Shops. Es geht nicht mehr um das Staunen, sondern um Effizienz und Produktivität. Wir sprechen auch über die Regulierung durch den EU AI Act, der dieses Jahr gestartet ist. Das ist nicht nur eine neue Regelung, sondern beinhaltet auch eine Schulungspflicht für Mitarbeiter, die KI nutzen. Es ist wichtig, die Funktionsweise, ethische Grundlagen und Risiken zu verstehen – Stichwort Prompt Injection! Gleichzeitig fragen wir uns, wie sich die Regulierung weiterentwickelt und ob sie Innovationen hemmt. In der Versicherungswelt sehen wir, dass das Schadensmanagement die "Low Hanging Fruit" ist, wenn es um KI-Anwendungen geht. Viele Versicherer nutzen KI hier bereits, um unstrukturierte Daten zu verarbeiten und Prozesse zu optimieren. Aber es gibt noch so viel mehr Potenzial in anderen Bereichen, und ich frage mich, warum die Branche nicht mutiger ist, diese zu erkunden. Ein zentrales Thema für das kommende Jahr ist meiner Meinung nach die "Agentic AI". Wir sind vom einfachen Chat über komplexe Prompts hin zu KI-Agenten gekommen, die selbstständig Aufgaben zerlegen, Pläne erstellen und mit uns in Dialog treten können. Das wird unsere Arbeitsweise grundlegend verändern, und ich gebe ein Beispiel aus der Softwareentwicklung, um das greifbar zu machen. Zuletzt diskutieren wir, dass viele Herausforderungen, die wir jetzt mit KI erleben – wie das Thema Mindset, Experimentierfreude und das schnelle Anpassen an neue Technologien – gar nicht so neu sind. Sie erinnern an frühere Trends wie Agilität oder Design Thinking, aber die Geschwindigkeit und die technologische Komplexität sind diesmal viel höher. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Thomas Fröhlich Whitepaper: KI verantwortungsvoll einsetzen Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
Screenshot In dieser besonderen Bartocast-Folge spreche ich mit Nat (Natasha) Gray, Sängerin von The Iron Roses und früher von Boysetsfire. Wir reden über persönliche Brüche und Entwicklungen der letzten zehn Jahre: Coming-out als trans Frau, Nüchternheit, Therapie und Selbstakzeptanz. Von dort aus weitet sich das Gespräch auf gesellschaftliche Fragen: den Aufstieg autoritärer rechter Bewegungen, Angst als politisches Instrument, Hass gegen trans Personen, den Mythos „Cancel Culture“ und Veränderungen in der Hardcore-Szene. Ein offenes, teilweise hartes Gespräch über Verantwortung, Privilegien, Solidarität – und darüber, wann Dialog sinnvoll ist und wann nicht mehr. English description In this special episode of Bartocast, I talk with Nat (Natasha) Gray, singer of The Iron Roses and formerly of Boysetsfire. We discuss personal turning points and developments over the last ten years: coming out as a trans woman, sobriety, therapy, and self-acceptance. From there, the conversation expands to broader social issues: the rise of authoritarian right-wing movements, fear as a political tool, hatred against trans people, the myth of “cancel culture,” and changes within the hardcore scene. An open and sometimes hard conversation about responsibility, privilege, solidarity — and about when dialogue is necessary and when it has to end. The post Nat Gray: Cancel Culture, Transgender und der rechte Backlash first appeared on Bartocast.
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Ostern 1525. Der Morgen nach der Schlacht von Weinsberg. Blut klebt noch an den Steinen, der Rauch hängt schwer über der Stadt. Jäcklein Rohrbach, erhitzt vom Sieg – und von Margarethe Renner – lässt der aufgestauten Wut freien Lauf. Die Obrigkeit wird öffentlich hingerichtet, brutal, ohne Gnade. Ein „Akt der Gerechtigkeit“, wie mancher es nennt. Andere nennen es schlicht: ein Fehler. Denn mit dem Blutbad beginnt die Spaltung innerhalb der Bewegung.Die einen wollen das System brennen sehen, die anderen hoffen noch auf Dialog. Hoffnung, die mit jedem abgetrennten Kopf schwindet. Die Bauern versuchen, sich politisch zu sortieren. In Memmingen entstehen die „Zwölf Artikel“, die erstmals konkrete Forderungen formulieren: ein revolutionäres Dokument für mehr Gerechtigkeit, mehr Freiheit – und eine Gesellschaft, die nicht länger auf Unterdrückung fußt.Doch auch diese Bewegung ist zerrissen: Zwischen religiösem Eifer, revolutionärer Vision und purer Rachsucht. Zwischen sozialer Gerechtigkeit und dem simplen Wunsch, sich endlich zu nehmen, was einem seit Generationen verwehrt wurde. Am Ende steht Jäcklein Rohrbach allein da. Aus dem gefürchteten Anführer wird ein Getriebener, dem der eigene Zorn die Gefolgschaft kostet. Eine Falle, ein Trupp Soldaten – und der Truchseß hat, was er braucht: ein feuriges Exempel.Executive Producer: Ruben Schulze-Fröhlich, Christoph Falke Autor: Lutz NeumannRedaktion: Volker Strübing, Anna MüllerleileHosts: Anna Müllerleile, Michael LottSounddesign: Fabian SchäfflerProduktionsleitung: Annabell Rühlemann Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU-Institutionen haben sich auf einen gemeinsamen Entwurf zur Regulierung Neuer Genomischer Techniken (NGT) verständigt. Ein wichtiger politischer Zwischenschritt – aber noch kein geltendes Recht. In diesem Podcast-Special ordnen wir die Trilogeinigung aus wissenschaftlicher Perspektive ein: Was ist bereits entschieden, was bleibt offen? Wie sinnvoll ist die Unterscheidung zwischen NGT-1 und NGT-2? Und welche Folgen zeichnen sich für Forschung und Pflanzenzüchtung in Europa ab? Im Gespräch diskutieren Expertinnen und Experten aus der Pflanzenforschung über Risikoabschätzung, praktische Auswirkungen der geplanten Regelung, die Rolle von Patenten sowie realistische Erwartungen an das weitere Gesetzgebungsverfahren. Dieses Special ist Teil der Reihe „Genome Editing – WieWasWozu? Perspektiven im Dialog“ und greift eine aktuelle politische Entwicklung sachlich und wissenschaftlich einordnend auf.
In dieser Folge des Experten-Podcasts spricht Prof. Dr. Peter Steinhoff über das Thema Persönlichkeitsentwicklungund stellt sein besonderes Seminarformat, den Gipfeldialog, vor.Peter erklärt, warum klassische Seminare oft wenig nachhaltig sind und wie sein Ansatz Input, Bewegung und Dialog in einzigartiger Bergkulisse miteinander verbindet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben vier Tage voller Impulse, Workshops, gemeinsamer Aktivitäten wie Wandern, Kochen und Austausch in kleinen Gruppen. Dadurch wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch direkt umgesetzt und reflektiert.Er zeigt, wie die Verbindung von Natur, Bewegung und intensiver Interaktion dazu beiträgt, dass Erkenntnisse tiefer verankert werden und echte Veränderungen im Denken und Handeln stattfinden. Zudem entsteht ein starkes Netzwerk unter den Teilnehmenden, das oft über das Seminar hinaus wirkt – beruflich wie privat.Wenn du erfahren willst, wie Persönlichkeitsentwicklung effektiv, nachhaltig und praxisnah funktioniert, liefert dir diese Folge wertvolle Einblicke. Der Gipfeldialog ist besonders geeignet für Menschen, die offen sind für neue Perspektiven, bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen, und Impulse für persönliche und berufliche Weiterentwicklung suchen.Bilder des Gipfeldialogs und der direkte Kontakt zu Peter > Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Dr. Diether Dehm, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Musikproduzent, spricht über seine Friedenspolitik, den Ukraine-Krieg und seine umstrittenen Gespräche mit Björn Höcke. Ein offener Dialog zwischen unterschiedlichen politischen Lagern über Krieg, Medien und die Zukunft Deutschlands.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
Wer ist eigentlich zuständig für die Brandmeldeanlage – Konzept oder Fachplanung? Genau darüber sprechen wir in der neuen Folge von „Brandschutz To Go“ von Stephan Wenzel. Mit Matthias Dietrich von Rassek & Partner klären wir typische Missverständnisse an der Schnittstelle zwischen Brandschutzkonzept und Fachplanung – und warum es so oft Reibung gibt. Wir reden über:
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Back to American Zion! Today we look at the chapter “One Family Under God”, 1945-70. Themes of civil rights, womanhood, and intellectualism are brought together as we look deeper at the post-WWII world of Mormonism! Link to our Face in Hat discord server! https://discord.gg/MnSMvKHvwh YouTube channel! Thanks Eric! https://www.youtube.com/@FaceinHat https://www.youtube.com/@FaceinHat/playlists Dialogue Podcast Network https://www.dialoguejournal.com/podcasts/ American Zion: A New History of Mormonism, by Benjamin E. Park https://www.amazon.com/American-Zion-New-History-Mormonism/dp/1631498657 Berkeley Ward Centennial https://berkeleyward.org/100/ Sterling McMurrin https://en.wikipedia.org/wiki/Sterling_M._McMurrin Joseph Fielding Smith https://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Fielding_Smith Man, His Origin and Destiny, by Joseph Fielding Smith, is discussed here: https://en.wikipedia.org/wiki/Mormon_views_on_evolution#Joseph_Fielding_Smith J. Edward Johnson https://en.wikipedia.org/wiki/J._Edward_Johnson Free Speech Movement https://en.wikipedia.org/wiki/Free_Speech_Movement Hugh Nibley https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_Nibley No Man Knows My History, by Fawn M. Brodie https://en.wikipedia.org/wiki/No_Man_Knows_My_History No, Ma'am, That's Not History, by Hugh Nibley https://en.wikipedia.org/wiki/No,_Ma%27am,_That%27s_Not_History The Mountain Meadows Massacre (1950) by Juanita Brooks https://en.wikipedia.org/wiki/The_Mountain_Meadows_Massacre_(book) Mormon Doctrine (book), by Bruce R. McConkie https://en.wikipedia.org/wiki/Mormon_Doctrine_(book) The Giant Joshua, by Maurine Whipple https://en.wikipedia.org/wiki/The_Giant_Joshua Too sacred for public consumption -or- Disgusting the prophet's wife, by Eric Jepson https://motleyvision.org/2009/07/09/too-sacred-for-public-consumption-or-disgusting-the-prophets-wife/ Eugene England https://en.wikipedia.org/wiki/Eugene_England Truman G. Madsen (includes note he directed the Berkeley LDS Institute of Religion) https://en.wikipedia.org/wiki/Truman_G._Madsen Preliminary work from the author of the dissertation mentioned https://latterdatasaints.org/author/elena/ Example, A Timeline of LDS Sunday School Manuals: 1972-Present, by Elena H. Call: https://latterdatasaints.org/a-timeline-of-lds-sunday-school-manuals-1972-present/#more-1260 Elias: An Epic of the Ages, by Orson F. Whitney https://en.wikipedia.org/wiki/Elias:_An_Epic_of_the_Ages Short Creek raid https://en.wikipedia.org/wiki/Short_Creek_raid The big article on the priesthood ban in Dialog, by Lester E. Bush https://www.dialoguejournal.com/wp-content/uploads/sbi/articles/Dialogue_V08N01_13.pdf Truth & Treason (2025 movie) https://en.wikipedia.org/wiki/Truth_%26_Treason Zelophehad's Daughters https://zelophehadsdaughters.com/ Helen Andelin https://en.wikipedia.org/wiki/Helen_Andelin Fascinating Womanhood, by Helen Andelin https://en.wikipedia.org/wiki/Fascinating_Womanhood The Feminine Mystique, by Betty Friedan https://en.wikipedia.org/wiki/The_Feminine_Mystique The Stepford Wives (2004 film) https://en.wikipedia.org/wiki/The_Stepford_Wives_(2004_film) Indian Placement Program https://en.wikipedia.org/wiki/Indian_Placement_Program The Night Watchman, by Louise Erdrich https://en.wikipedia.org/wiki/The_Night_Watchman_(novel) (atonement poem), by Theric Jepson https://www.dialoguejournal.com/articles/atonement-poem/
Was bringt Menschen wirklich dazu, ihr Verhalten zu ändern? In dieser Folge von „Mut zur Stimme – so sprichst du mit Wumms“ spricht Anne mit Michael Berndonner, Sprechwissenschaftler und Experte für Motivational Interviewing, darüber, ... wie man den richtigen Ton trifft, um einen Menschen zu motivieren ... wie Führungskräfte ihr Team gerade in schwierigen Zeiten stärken ... wie man im Dialog die Eigenmotivation von Mitarbeitenden herausarbeitet ... und welche gut gemeinten Sätze Motivation sofort zerstören Für alle, die führen, beraten oder coachen und Menschen helfen wollen, Motivationstiefs zu überwinden. Infos zum "Motivational Interviewing": https://www.germint.org/motivational-interviewing/ Buch "Motivierende Gesprächsführung": https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1072435936 Link zu unserem Experten Michael Berndonner: https://www.swissinstitute.academy/michael-berndonner Hast du Fragen, Wünsche oder Wummsvorschläge? Dann schreibe eine Mail an hallo@mutzurstimme.de Mehr Infos zum Trainingsangebot von Johannes und seinem Team findest du hier: https://www.jktraining.de/ Und hier geht es zu den Seminaren von Anne: https://annekuehl.de/seminare/
Zwei Architekten, zwei Büros – und ein gemeinsames Verständnis davon, was Architektur sein kann. Haltung, Handwerk und Verantwortung. Roger Boltshauser aus Zürich und Axel Frühauf von meck architekten in München verbindet eine persönliche Bekanntschaft sowie eine berufliche Nähe. Beide suchen nach einer Architektur, die sich aus dem Material und dem Ort entwickelt und nicht der Mode folgt. Am Matthäus-Areal in Frankfurt haben sie erstmals gemeinsam entworfen: eine neue Kirche und ein Hochhaus auf einem Grundstück. Die beiden scheinbar gegensätzlichen Bauaufgaben haben sie zu einem Dialog über Stadt und Spiritualität, Dichte und Maßstab, Neubeginn und Wiederverwendung gemacht. Wir sprechen heute im JUNG Talk Podcast mit Axel Frühauf und Roger Boltshauser über ihre Zusammenarbeit, die Unterschiede und Schnittmengen ihrer Arbeitsweisen, um Bürokratie Wettbewerbsverfahren, Baukultur und Vertrauen. Und darum, warum es heute nicht genügt, nur nachhaltig zu bauen, sondern auch sinnlich, präzise und mit Haltung.
Immer wieder erlebt der Beauftragte Versuche, Judentum und Islam gegeneinander auszuspielen und muslimische Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Im Dialog mit der islamischen Religionslehrerin Gökcen Sarah Tamer-Uzun aus seinem Expertenkreis gegen Antisemitismus und mit Dr. Hussein Hamdan von der Islamberatung der Eugen-Biser-Stiftung hält auch Dr. Michael Blume daran fest: Gegen Hass und Terror kommen die Menschen guten Willens nur gemeinsam an. Und eine Zukunft in unserer Demokratie haben die Menschen verschiedener und auch keiner Religion nur gemeinsam.
Ein Unternehmen, das rechtsextreme Funktionäre zu seinen Empfängen einlädt, hat sich längst entschieden – nicht für Dialog, sondern für Normalisierung. Franzi von Kempis bringt in ihrer Klarheit auf den Punkt, was viele in diffuse Diskurse verpacken: Haltung beginnt nicht mit der Entscheidung, ob man die AfD „auch mal einladen“ sollte, sondern damit, sich eine rote Linie zu setzen – und ihr treu zu bleiben.Haltung ist kein Selbstgespräch. Sie zeigt sich dort, wo andere zuschauen: im Team, im Unternehmen, auf der Weihnachtsfeier. Wer sich über menschenfeindliche Positionen empört, aber keine Konsequenz folgen lässt, macht Empörung zur Pose. Franzi fordert eine Führungskultur, die sich nicht hinter Unsicherheit versteckt, sondern klar macht: In dieser Organisation gelten Werte – nicht nur in der Schublade, sondern im Alltag.Ihr Blick auf die AfD ist dabei doppelt scharf: als Gefahr und als Symptom. Wer ihre Funktionär*innen einlädt, stellt nicht nur den Stuhl – er stellt auch eine Bühne. Und wer meint, das sei Dialog, verkennt, dass die Gegenseite gar keinen Dialog will. Die Einladung ist kein neutraler Akt, sie ist ein politischer.Die eigentliche Aufgabe liegt bei denen, die sich sicher fühlen dürfen: Haltung zu zeigen, wo andere sich das nicht leisten können. Denn nicht die radikale Minderheit entscheidet über unsere Zukunft, sondern die schweigende Mehrheit – wenn sie endlich aufhört zu schweigen.Zu Gast:Franzi von Kempis, Politik- und KommunikationsberaterinCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung. Create your podcast today! #madeonzencastrThe Elephant Festival 2026
– mit Sven Jungmann & Inga Bergen Der Ausgangspunkt des Gesprächs liegt in einer gemeinsamen Beobachtung: Immer mehr Patientinnen und Patienten interessieren sich für KI, spüren das enorme Potenzial, sind gleichzeitig aber verunsichert. Zwischen Hoffnung, Neugier und Angst entsteht ein Spannungsfeld, das im Gesundheitswesen bislang kaum strukturiert aufgegriffen wird. Inga Bergen und Sven Jungmann wollen genau hier ansetzen. In dieser ersten von zwei Crossover-Episoden erklären sie, wie KI heute schon sicher, sinnvoll und selbstbestimmt von Patient:innen genutzt werden kann – nicht als Ersatz für Ärzt:innen, sondern als Werkzeug für bessere Kommunikation, mehr Verständnis und mehr Selbstwirksamkeit. KI als Übersetzer zwischen Medizin und Patient:innen Ein zentrales Thema der Folge ist die Kommunikationslücke im Gesundheitswesen. Medizinische Sprache ist komplex, Arztbriefe sind nicht für Patient:innen geschrieben und Gespräche bleiben oft unvollständig im Gedächtnis. KI kann hier eine Schlüsselrolle übernehmen. Anhand konkreter Beispiele zeigen die Hosts, wie man Arztbriefe – datenschutzkonform anonymisiert – mit KI verständlich erklären lassen kann. Dabei geht es nicht nur um Übersetzung in einfache Sprache, sondern um echtes Verstehen: Was bedeutet diese Diagnose? Welche Konsequenzen hat sie? Welche Rückfragen sollte ich stellen? KI ermöglicht es erstmals, medizinische Informationen dialogisch zu erschließen – mit unbegrenzten Rückfragen, ohne Zeitdruck und ohne Scham. Vorbereitung auf Arztgespräche mit KI Das Gespräch macht deutlich: Gute medizinische Versorgung beginnt oft vor dem Arzttermin. Viele Menschen können ihre Symptome nur schwer beschreiben, vermischen Beobachtung und Interpretation oder vergessen entscheidende Informationen. Hier kann KI als eine Art Trainingspartner dienen. Patient:innen können mithilfe von KI lernen, ihre Beschwerden strukturiert zu schildern, relevante Vorerkrankungen einzuordnen und sich gezielt auf Facharzttermine vorzubereiten. Besonders wirkungsvoll ist dabei die Möglichkeit, sich typische Rückfragen, notwendige Unterlagen oder mögliche Untersuchungen vorab erklären zu lassen. Das verändert die Gesprächsdynamik grundlegend – weg vom reinen Abfragen, hin zu einem Dialog auf Augenhöhe. Symptome einordnen und Diagnosen besser verstehen Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von KI zur ersten Einschätzung von Symptomen. Dabei unterscheiden die Hosts klar zwischen allgemeinen Sprachmodellen wie ChatGPT und spezialisierten, teils zertifizierten medizinischen KI-Systemen. Entscheidend ist nicht, eine Diagnose „aus der KI zu bekommen“, sondern Unsicherheit zu reduzieren:Muss ich mir Sorgen machen? Sollte ich handeln? Was könnte dahinterstecken – und was eher nicht? Sven Jungmann betont, wie wichtig dabei eine saubere Beschreibung ohne vorschnelle Interpretation ist. KI kann helfen, Wahrscheinlichkeiten einzuordnen, sogenannte „Can't-miss-Diagnosen“ zu identifizieren und sinnvolle nächste Schritte vorzuschlagen – immer als Vorbereitung, nicht als Ersatz für ärztliche Entscheidungen. KI, Evidenz und der Umgang mit Fehlern Ein häufig geäußerter Vorbehalt gegenüber KI ist das sogenannte „Halluzinieren“. Die Folge geht differenziert darauf ein und zeigt konkrete Strategien, wie Patient:innen damit umgehen können. Durch gezielte Nachfragen, den Vergleich mehrerer KI-Modelle und die explizite Anforderung evidenzbasierter Quellen lässt sich die Qualität der Antworten deutlich erhöhen. KI wird so vom vermeintlich allwissenden Orakel zu einem überprüfbaren Recherche-Werkzeug. Besonders wertvoll ist dabei die Fähigkeit, Studien, Leitlinien und medizinische Standards verständlich einzuordnen – ein Zugang, der früher fast ausschließlich Fachpersonal vorbehalten war. Medikamente, Therapien und Behandlungsprozesse verstehen Auch im Umgang mit Medikamenten zeigt sich das Potenzial von KI. Ob Beipackzettel, Wechselwirkungen oder Einnahmezeitpunkte – KI kann komplexe Informationen personalisiert erklären. Die Hosts zeigen, wie Patient:innen KI nutzen können, um Therapievorschläge besser nachzuvollziehen, Nebenwirkungen realistisch einzuordnen und informierte Rückfragen zu stellen. Dabei geht es nicht um Misstrauen gegenüber Ärzt:innen, sondern um Transparenz und Sicherheit. KI bei chronischen Erkrankungen und Lebensstil-Anpassung Besonders eindrücklich wird die Folge dort, wo es um langfristige Erkrankungen geht. Inga Bergen teilt persönliche Erfahrungen und zeigt, wie KI helfen kann, Therapie, Lebensstil und mentale Gesundheit miteinander zu verbinden. KI ermöglicht es, evidenzbasierte Empfehlungen zu Bewegung, Ernährung oder Schlaf individuell zu interpretieren und in den eigenen Alltag zu integrieren. Studienwissen wird so praktisch nutzbar – und motivierend. Hier wird deutlich: KI kann Patient:innen nicht nur informieren, sondern aktiv begleiten. Mentale Gesundheit und emotionale Entlastung durch KI Ein sensibler, aber zentraler Teil der Episode widmet sich der mentalen Dimension von Krankheit. Diagnosen lösen Ängste aus, verändern Rollen in Familien und werfen existenzielle Fragen auf. KI kann in solchen Situationen ein niedrigschwelliger Gesprächspartner sein – nicht als Therapeut:in, aber als strukturierende, entlastende Instanz. Die Hosts diskutieren offen Chancen und Risiken: von emotionaler Unterstützung bis zur Gefahr unkritischer Bestätigung.Entscheidend ist der bewusste, reflektierte Einsatz von KI – als Ergänzung, nicht als Ersatz für menschliche Beziehungen. Gesundheitsdaten, Tracking und personalisierte Prävention Wearables, Schlaftracking und Fitnessdaten erzeugen heute riesige Datenmengen, die im klassischen Gesundheitssystem kaum genutzt werden. KI eröffnet hier neue Möglichkeiten. Indem persönliche Daten mit KI reflektiert werden, entsteht eine neue Form der personalisierten Prävention. Fragen wie „Ist dieser Wert normal?“ oder „Was bedeutet diese Veränderung?“ lassen sich individuell einordnen – jenseits starrer Normwerte. Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie KI helfen kann, Gesundheit aktiv zu gestalten, statt nur auf Krankheit zu reagieren. KI als Unterstützung im Umgang mit Bürokratie und Versicherungen Ein oft unterschätztes Einsatzfeld von KI ist die Kommunikation mit Krankenkassen, Behörden und Institutionen. Anträge, Widersprüche oder Leistungsanfragen scheitern häufig an Sprache und Struktur. KI kann helfen, Sachverhalte klar, korrekt und rechtssicher zu formulieren – ein echter Vorteil für Menschen mit sprachlichen Barrieren oder wenig Erfahrung im System. Damit wird KI zu einem Werkzeug für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Verantwortung, Datenschutz und klare Grenzen Zum Abschluss der Episode betonen Inga Bergen und Sven Jungmann die Grenzen von KI. Medizinische Entscheidungen sollten niemals ausschließlich auf KI basieren. Vertrauen, Beziehung und ärztliche Expertise bleiben zentral. Gleichzeitig wird auf Datenschutz hingewiesen: Anonymisierung, bewusste Modellwahl und reflektierter Umgang mit persönlichen Informationen sind essenziell, um KI sicher zu nutzen. Fazit: KI als Werkzeug für selbstbestimmte Gesundheit Diese erste Crossover-Episode macht deutlich: KI ist kein Zukunftsthema mehr, sondern ein reales Werkzeug für bessere Gesundheitskompetenz. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, Fragen zu stellen und KI bewusst einzusetzen, kann Kommunikation verbessern, Entscheidungen fundierter treffen und die eigene Gesundheit aktiver gestalten. Die Folge liefert keine einfachen Antworten – aber sie öffnet Räume, zeigt Möglichkeiten und macht Lust, tiefer einzusteigen. Jetzt reinhören: KI, Gesundheit und echte Selbstwirksamkeit Diese Episode ist ein fundierter, ehrlicher und praxisnaher Einstieg in das Thema KI im Gesundheitskontext. Wer verstehen will, wie KI Patient:innen heute schon stärken kann – und wo ihre Grenzen liegen – sollte sich diese Folge unbedingt komplett anhören. Dr. Sven Jungmann — Keynotes zu Medizin, Innovation und Künstlicher Intelligenz https://www.ingabergen.de Der Beitrag Wie Patient:innen KI für ihre Gesundheit nutzen können erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
On this episode of Catholic Forum, after a news update from The Dialog and a song from the CD "Songs of Angels: Christmas Hymns & Carols" from the Robert Shaw Chamber Singers, we meet talented singer, songwriter and performer, Bradley Banning who is bringing the Catholic faith to country music. Bradley tells of his love for country music, his conversion to Catholicism, and how he strives to live his faith in the music industry. As an added bonus - he performs a Christmas song that he wrote with his father and a friend, titled "Christmas on Main." You can see a video of this interview on the Diocese of Wilmington's YouTube channel - YouTube.com/DioceseofWilm. Catholic Forum is a production of the Office of Communication of the Diocese of Wilmington. Please like, share and subscribe.
Estimated reading time: 11 Minuten Im B2B-Vertrieb verkaufst du nicht "Features". Du verkaufst Klarheit, und du verkaufst Entscheidungssicherheit. Genau darum geht es hier: Bedarfsermittlung im B2B – nicht irgendwann, sondern planbar, sauber und wiederholbar. Statt nur zu hören, was der Kunde sagt, willst du verstehen, was wirklich dahintersteckt, damit du nicht am Symptom hängen bleibst. Gleichzeitig brauchst du den Blick fürs Buying Center, weil sonst der echte Entscheider unsichtbar bleibt. Und damit sind wir beim Kern: Entscheider identifizieren ist nicht „nice to have", sondern Pflicht, wenn du nicht in Endlosschleifen verkaufen willst. In meinem Gespräch mit Stephan Heinrich haben wir das auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt. Du bekommst daraus einen Praxis-Guide, den du direkt in Discovery Calls, Qualifizierung und Angebot übernehmen kannst, sodass du weniger "Wir melden uns" hörst und mehr echte Entscheidungen auslöst. Und ja: Wir zeigen dir, wie du den Entscheider identifizieren-Job systematisch erledigst – weil gute Bedarfsermittlung genau dort gewinnt. Kundenergründung 3.0: Was sich im B2B für die Bedarfsermittlung geändert hat Viele Verkäufer machen heute denselben Fehler wie vor 15 Jahren – nur mit besserer Kamera: Sie springen zu früh in die Lösung, und oft sogar in Minute 3. Sobald PowerPoint läuft, verlierst du aber leicht die Gesprächsführung, weil der Kunde dann bewertet, während du lieferst. Genau deshalb musst du zuerst Problem und Prozess klären, und du musst frühzeitig den Entscheider identifizieren, bevor du in die Demo rutschst. Kundenergründung 3.0 akzeptiert drei harte Realitäten, und genau deshalb funktioniert sie so gut: Mehr Stakeholder: Du verkaufst selten an eine Person, sondern ans Buying Center. Mehr Risiko: Der Kunde entscheidet nicht nur für, sondern auch gegen den Status quo, und das fühlt sich intern riskant an. Mehr "No Decision": Viele Deals sterben nicht am Wettbewerb, sondern an Aufschieberitis, Unsicherheit oder fehlender Priorität. Die PowerPoint-Falle: Warum "früh präsentieren" deine Bedarfsermittlung zerstört Sobald du präsentierst, passiert Folgendes: Der Kunde lehnt sich zurück, du arbeitest, und er bewertet. Am Ende kommt dann oft der Satz: "Schicken Sie mal ein Angebot." Das klingt wie ein Kaufsignal, ist aber häufig nur ein höfliches "Ich will jetzt aus dem Call raus." Die Alternative ist simpel, aber nicht leicht: Du bleibst im Dialog, und du gräbst tiefer, damit am Ende wirklich Klarheit entsteht. Außerdem erkennst du dadurch viel früher, ob der Deal echt ist oder nur "mal schauen". Und du kannst nebenbei direkt den Entscheider identifizieren, statt später hinterherzulaufen. Bedarfsermittlung heißt heute: Entscheidung ermöglichen Der moderne Verkäufer ist nicht nur Problemlöser, sondern auch Entscheidungs-Architekt. Du hilfst dem Kunden, intern zu erklären, warum eine Veränderung nötig ist, und warum sie jetzt passieren muss. Gleichzeitig sorgst du dafür, dass die richtigen Menschen beteiligt sind, weil du sonst zwar diskutierst, aber nie abschließt – daher: Entscheider identifizieren. Warum wir etwas ändern müssen Warum wir es jetzt ändern müssen Warum wir es mit dieser Lösung ändern können Und wer dazu "Ja" sagen muss Das ist Kundenergründung 3.0. Und das ist Bedarfsermittlung, die wirklich Umsatz macht. Das wahre Problem finden: Vom Symptom zur Diagnose (Basis jeder Bedarfsermittlung) Ich nutze dafür gern ein Bild: Arzt vs. Apotheke. Der Kunde kommt rein und sagt: "Ich hab Kopfschmerzen." Wenn du jetzt direkt "Aspirin" verkaufst, bist du Apotheke, aber nicht Berater. Fragst du dagegen "Seit wann? Wo genau? Was war vorher, und was haben Sie schon probiert?", dann wirst du zum Arzt – und erst eine saubere Diagnose macht deine Bedarfsermittlung wertvoll. Für eine stabile Bedarfsermittlung brauchst du drei Ebenen, und jede Ebene baut auf der vorherigen auf: Ebene 1: Das Symptom (was der Kunde sagt) "Unsere Leads sind schlecht." "Unser Forecast wackelt." "Wir brauchen ein neues Tool." Ebene 2: Die Ursache (warum es passiert) Fehlt eine saubere Qualifizierung, oder fehlt ein gemeinsames Verständnis? Ist der Entscheidungsprozess unklar, und deshalb bleibt alles hängen? Gibt es keinen Champion, obwohl das Thema wichtig wäre? Ebene 3: Der Impact (was es kostet) Jetzt wird's spannend: Sobald du den Impact sauber machst, verändert sich das Gespräch, weil aus "nice to have" ein "müssen wir lösen" wird. Damit wird deine Bedarfsermittlung automatisch schärfer, und du hast außerdem einen klaren Aufhänger, um den Entscheider identifizieren-Part sauber anzustoßen. Fragen, die dich sofort tiefer bringen "Was passiert, wenn Sie das nicht lösen?" "Woran merken Sie das konkret – in Zahlen, Zeit oder Risiko?" "Was haben Sie bisher probiert, und warum hat's nicht gereicht?" "Wer merkt den Schaden am stärksten?" (Denn dort sitzt oft der Sponsor – und manchmal auch der echte Entscheider.) Merksatz: Bedarfsermittlung entsteht nicht durch "mehr reden", sondern durch Zusammenhänge, die der Kunde intern weitergeben kann. Schmerz in Euro: So wird Bedarfsermittlung messbar und wirksam Viele Verkäufer sind nett, und das ist grundsätzlich gut. Ohne Dringlichkeit gewinnt jedoch immer der Status quo, weshalb du in Richtung Entscheidung einen harten Schritt brauchst: Quantifizierung. Du machst keinen Druck, sondern du schaffst Klarheit, und dadurch wird auch deutlich, wer intern wirklich entscheiden muss – also: Entscheider identifizieren. Die Kosten der Nicht-Entscheidung Hilf dem Kunden nicht nur beim "Warum kaufen?", sondern auch beim "Warum NICHT warten?". Das gelingt, wenn du den Schaden greifbar machst und gleichzeitig die Logik sauber hältst: "Was kostet Sie das Problem pro Monat?" "Wie viele Stunden gehen dabei verloren, und wo genau?" "Welches Risiko tragen Sie, wenn das so bleibt?" Das Ziel ist nicht, den Kunden zu grillen, sondern ihm eine Rechnung zu geben, die er intern verwenden kann. Gute Bedarfsermittlung fühlt sich für den Kunden an wie: "Endlich versteht mich jemand." Critical Event: Warum jetzt? Wenn du Deals beschleunigen willst, brauchst du ein Ereignis, ein Datum oder einen Auslöser. Ohne dieses "Warum jetzt?" wird alles vertagt, obwohl das Problem real ist. Und wenn vertagt wird, verschwimmt fast immer auch, wer zuständig ist – deshalb: Entscheider identifizieren und Verantwortlichkeiten festzurren. "Was muss bis wann stehen – und warum genau dann?" "Was passiert, wenn Sie das Datum reißen?" "Welche internen Meilensteine hängen daran, und wer verantwortet sie?" Klärst du das nicht, bekommst du "Wir melden uns", und dann meldet sich: niemand. Preis ohne Drama: Obergrenze & Preis-Fragmentierung Viele Verkäufer trauen sich nicht über Geld zu reden, und dadurch entstehen falsche Erwartungen. Zwei saubere Wege, die Entscheidung zu erleichtern, sind: Obergrenze: Du nennst eine klare Decke (mit Pause), sodass der Kunde sofort einordnet. Beispiel: "Wenn Sie befürchtet haben, dass Sie 35.000 Euro investieren müssen: da liegen wir auf jeden Fall drunter." Fragmentierung: Du brichst den Preis auf eine verdauliche Einheit runter (pro Verkäufer/Monat oder pro Standort/Woche), damit es entscheidbar wird. Das ist keine Manipulation, sondern es reduziert Unsicherheit, und Unsicherheit ist der natürliche Feind jeder guten Bedarfsermittlung. Den echten Entscheider finden: Buying Center, Economic Buyer & Bedarfsermittlung Jetzt wird's politisch, aber im besten Sinne: Unternehmensrealität. In komplexen Deals gibt es selten "den Entscheider", sondern mehrere Rollen, und du musst sie trennen, damit deine Bedarfsermittlung nicht zur Blackbox wird. Kurz gesagt: Entscheider identifizieren ist dein Sicherheitsgurt im komplexen Vertrieb. Der Mythos "Mein Chef macht, was ich sage" Ich höre ständig: "Ich bin nah dran am Chef." Das ist gut, aber Nähe ist kein Unterschriftrecht. Wenn du nur mit Beeinflussern sprichst, bekommst du schöne Gespräche, jedoch keine Entscheidung. So fragst du den Entscheidungsprozess ab (ohne peinlich zu wirken) Diese Formulierung funktioniert fast immer, weil sie den Kunden schützt und dich gleichzeitig führt: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Danach gehst du strukturiert weiter, und zwar mit einer Decision Map, die intern tragfähig ist. Ziel: Nicht raten, sondern sauber Entscheider identifizieren: Decision Criteria: "Woran machen Sie die Auswahl fest, und was ist 'must have'?" Decision Process: "Welche Schritte kommen nach diesem Gespräch, und wann?" People: "Wer muss am Ende zustimmen – fachlich, finanziell und operativ?" Risiko: "Wer trägt den Ärger, falls es schiefgeht?" Der Entscheider-Test: Der Konditionalabschluss Jetzt kommt ein Hebel, der vielen Bauchschmerzen macht, aber brutal effektiv ist: der Konditionalabschluss. Das ist eine geschlossene Frage, weil du Klarheit willst und nicht Hoffnungen sammelst. "Wenn ich Ihnen das so zuschicke: sind wir dann auf dem Weg zur Entscheidung?" Warum ist das so stark? Weil du echte Informationen bekommst. Entweder es gibt ein Ja (mit Bedingungen), oder es gibt ein Nein (mit Gründen), und beides bringt dich weiter. Und vor allem zeigt es dir, ob du wirklich den Entscheider identifizieren-Schritt schon erledigt hast. Das Angebot als Entscheidungsdokument: "Heiratsantrag" statt PDF-Friedhof Ein Angebot ist kein Preisblatt, und es ist auch kein Roman. Es ist ein Entscheidungsdokument, das intern weitergeleitet werden kann, ohne dass du daneben sitzt. Damit das klappt, musst du vorher Problem, Impact und Rollen geklärt haben – inklusive "Entscheider identifizieren". Was in ein gutes B2B-Angebot gehört (und was nicht) Ich mag Angebote, die klar, kurz und intern verwertbar sind. Drei Bausteine reichen, wenn sie sauber sind: Ausgangslage: Was ist heute? (Symptom + Ursache, wie ihr es verstanden habt) Zielbild: Was soll danach besser sein? (Kennzahlen, Outcome, Nutzen) Hindernisse: Warum ging's bisher nicht? (Risiken, interne Blocker, fehlende Ressourcen) Erst dann kommen Lösung, Vorgehen, Investment und nächste Schritte. So wird aus Interesse eher eine Entscheidung, statt ein "Wir prüfen mal". Und ja: Eine saubere Bedarfsermittlung macht genau diesen Unterschied. Die stärkste Angebotsfrage überhaupt Wenn du nur eine Frage vor dem Angebot stellst, dann diese, weil sie alles fokussiert: "Was muss im Angebot stehen, damit Sie entscheiden können?" Damit baust du nicht dein Lieblingsangebot, sondern das Angebot, das intern durchkommt. KI-Boost: So machst du Bedarfsermittlung schneller und sauberer Fast alle Calls sind online, und das ist eine Chance, wenn du sie sauber nutzt. Mit Einwilligung kannst du Transkripte verwenden, sodass du besser zuhörst und trotzdem alles sauber dokumentierst. Gerade bei Stakeholdern hilft das, weil du Aussagen besser zuordnen kannst und schneller Entscheider identifizieren kannst. Transkript aktiv einschalten (und dadurch besser zuhören) "Ich würde gern das Transkript einschalten, damit ich Ihnen noch besser zuhören kann. Ist das für Sie okay?" Wichtig: Hol dir immer eine klare Zustimmung und beachte eure Regeln, weil Vertrauen die Basis ist. Wenn der Kunde nein sagt, ist das okay, und dann schreibst du klassisch mit. Vom Gespräch direkt ins Angebot (ohne Copy-Paste-Hölle) Mit einem sauberen Protokoll baust du in Minuten: Zusammenfassung in 7 Zeilen (Problem, Ursache, Impact, Ziel, Timeline) Decision Map (wer, wann, wie, womit) Risiken & Einwände (und wie du sie im Angebot vorweg nimmst) Das spart Zeit, und es reduziert Missverständnisse, sodass deine Bedarfsermittlung nicht nur schneller wird, sondern auch stabiler. Sales-Training als "Flugsimulator": schneller besser werden Ich liebe das Bild: Im Flugsimulator darfst du Fehler machen, während du im echten Flugzeug besser keine machst. Genau so ist Vertrieb, weshalb du Discovery und Decision Map trainieren solltest, bevor du Einwände übst. Und im Training kannst du gezielt üben, wie du den Entscheider identifizieren-Teil sauber, ruhig und ohne Druck formulierst. Quick Takeaways: Die wichtigsten Punkte zur Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung gewinnt, wenn Problem, Impact und Entscheidungsweg glasklar sind. Geh vom Symptom zur Ursache, und mach danach den Impact in Euro, Zeit oder Risiko sichtbar. Kläre ein Critical Event, sonst gewinnt der Status quo, obwohl alle nicken. Baue eine Decision Map: Kriterien, Prozess, Rollen und Risiko-Träger. Entscheider identifizieren ist kein "später", sondern Teil der Bedarfsermittlung. Nutze den Konditionalabschluss, damit du Klarheit bekommst und nicht rätst. Mach dein Angebot zum Entscheidungsdokument, damit es intern funktioniert. Anleitung: Bedarfsermittlung im B2B in 9 Schritten (Discovery-Checkliste) So führst du Gespräche, die Problem, Impact und Entscheider sauber klären, damit eine Entscheidung möglich wird – und zwar ohne Präsentations-Falle und ohne endlose Follow-ups. Das ist Bedarfsermittlung, die im Alltag funktioniert. Eröffnung mit Erwartungsmanagement Sag kurz, wie ihr vorgeht: erst Kontext und Ziele, dann Entscheidungsweg und nächste Schritte – Demo später (wenn nötig). Symptom verstehen Lass den Kunden erzählen, und frag nach Beispielen, bevor du Lösungen ansprichst. Ursache finden Frag nach dem "Warum", und klär gleichzeitig, was bisher versucht wurde. Impact quantifizieren Euro, Zeit oder Risiko, damit Dringlichkeit entsteht und Entscheidungen logisch werden. Decision Map aufbauen Kriterien, Prozess und Rollen klären, damit du nicht rätst, sondern den Entscheider identifizieren kannst. Critical Event klären Bis wann muss was stehen, und was passiert, wenn nicht? Echten Entscheider identifizieren Frag nach Budget- und Freigaberechten, und klär, wer final "Ja" sagt. Ziel: Entscheider identifizieren statt hoffen. Entscheider-Test setzen Nutze eine klare Frage, damit du weißt, ob ihr wirklich vorankommt. Nächste Schritte verbindlich machen Termine, Verantwortliche und Deliverables festlegen, damit es nicht im Sande verläuft. FAQ: Häufige Fragen zur Bedarfsermittlung im B2B Was bedeutet Bedarfsermittlung im B2B? Bedarfsermittlung bedeutet, dass du Symptom, Ursache und Impact klärst und zusätzlich Entscheidungsweg und Rollen im Buying Center sichtbar machst, damit der Kunde intern entscheiden kann. Warum ist "Entscheider identifizieren" so wichtig? Weil viele Deals nicht am Produkt scheitern, sondern daran, dass niemand final verantwortlich ist. Wenn du den Entscheider identifizieren kannst, werden nächste Schritte klarer, und Entscheidungen fallen schneller. Wie frage ich den Entscheidungsprozess ab, ohne unangenehm zu wirken? Nutze eine Schutz-Formulierung wie: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Das wirkt professionell, weil es Klarheit schafft. Welche Fragen machen die Bedarfsermittlung besser? Fragen zu Impact und Dringlichkeit ("Was kostet das pro Monat?", "Warum jetzt?") und Fragen zur Decision Map ("Wer muss zustimmen?", "Woran wird entschieden?"). Wie nutze ich KI, ohne dass es komisch wirkt? Hol dir eine klare Zustimmung für Transkript/Mitschrift, erkläre den Nutzen ("damit ich besser zuhören kann"), und halte dich an eure Datenschutzregeln. Dann wird es normal und hilfreich.
Die AfD-Spitze setzt im Kampf um die politische Macht in Deutschland mehr und mehr auf die Unterstützung aus den USA durch die MAGA-Bewegung, zum Missfallen nicht nur der Konkurrenzparteien. Auch AfD-nahe Beobachter fürchten eine Vereinnahmung. Von Astrid Sigena
Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf
1) Deinem inneren Kritiker zu viel Raum geben Wir denken weitaus mehr als wir sagen, jeder von uns. In Gedanken führen wir bereits Dialoge, lange bevor wir sie mit anderen nach außen beginnen. Die besten Gespräche führt man mit sich selbst, behauptet lakonisch der Volksmund. Aber stimmt das eigentlich? Wer seinen inneren Dialog aufmerksam verfolgt, wird feststellen, dass negative Dialoginhalte in Form von Ungeduld, überzogener Selbstkritik, Überheblichkeit etc. die positiven wie Vertrauen, Respekt, Verständnis und Geduld bei Weitem überwiegen. Das ist fatal, denn, was du denkst und innerlich zu dir sagst, hat erheblichen Einfluss auf deine Gefühle, deinen Körper, deine Leistung, dein Allgemeinbefinden und deine Gesundheit. Wie wir mit uns selbst kommunizieren, wirkt sich aus. Lösung: Akzeptanz, Pause, Fokus verändern 2) Umgang mit Kritik 3) Selbstwert und Selbstvertrauen sind abhängig von Gewinn, Sieg, Ergebnissen und Erfolgen 5) Mangelnde Vorbereitung von Gesprächen und Auftritten 6) Nicht ins Tun, nicht in die Umsetzung kommen. Nichts ändern. 7) Sich mit seinem früheren Ich oder anderen vergleichen. E-Book „Selbstvertrauen gewinnen & Selbstzweifel überwinden“ jetzt herunterladen: https://www.heimsoeth-academy.com/ebook-selbstvertrauen/ Noch eine wichtige Bitte: Ihre Gedanken und Erfahrungen mit meinem Podcast sind mir sehr wichtig! Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar und beschreiben Sie sehr gerne in ein paar Worten, wie der Podcast Ihr berufliches und persönliches Leben beeinflusst hat. Und: Meine Arbeit lebt von guten Bewertungen. Wenn Ihnen diese Folge geholfen hat, freue ich mich, wenn Sie mir eine gute Bewertung auf Apple Podcasts (iTunes) und Spotify geben. Der Beitrag Gründe für mangelndes Selbstvertrauen erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.
Negocierea apare rar ca un moment special. De cele mai multe ori intră în viața noastră pe nesimțite, sub forma unei discuții aparent banale, a unei diferențe de opinii sau a unei decizii care trebuie luată rapid. Tocmai de aceea, oamenii care înțeleg negocierea ajung, în timp, să înțeleagă mai bine oamenii. Sabin Gîlceavă este unul dintre acei observatori răbdători ai comportamentului uman, care au petrecut ani întregi urmărind nu doar ce spun oamenii la masa negocierii, ci mai ales de ce spun acel lucru. În acest episod, pornim de la ideea simplă că negocierea nu este o confruntare, ci o conversație. Sabin spune clar că o negociere bună este una în care părțile pleacă mulțumite cu ce obțin și își doresc să pună în practică ce au agreat.Nu e vorba doar despre a obține ceva pe moment, ci despre a construi acorduri care pot fi duse mai departe fără resentimente și costuri ascunse. Din această perspectivă, negocierea devine un exercițiu de claritate și răbdare, nu o cursă pentru a demonstra cine are dreptate.O parte consistentă a discuției atinge zona psihologică. Sabin vorbește despre acel „ghem în stomac” care apare chiar și după ani de experiență, atunci când cineva ne contrazice direct. Diferența nu este absența emoției, ci felul în care învățăm să nu o lăsăm să preia controlul. Experiența, spune el, ne ajută „să nu o luăm atât de personal și să răspundem mai rațional decât emoțional”. Această observație se leagă natural de cercetările care arată cât de ușor deciziile pot fi deturnate de reacții rapide și cât de mult contează pauza de reflecție. Într-o direcție complementară, studiile lui Neil Rackham despre SPIN Selling arată că întrebările bine formulate schimbă dinamica oricărei conversații comerciale, mutând atenția de la poziții rigide la nevoi reale.Programul Marțea Mastercard, care se desfășoară în perioada asta și oferă posibilitatea de a primi cashback atunci când plătiți online într-o zi de marți – funcționează simplu: dacă folosiți un card Mastercard și îl înscrieți pe priceless.com/marti, primiți 10% cashback la prima plată online din campanie.Principalele lucruri discutate:00:00 Intro02:35 De ce negocierea este despre oameni, nu despre cifre05:27 Cum a început parcursul lui Sabin în negociere06:22 Ce îl atrage cu adevărat în negociere07:32 Cum se schimbă în timp felul de a negocia09:12 Confuzia dintre negociere și a câștiga totul09:42 Cum arată în realitate o negociere bună12:39 Când nu maximizezi valoarea, dar câștigi pe termen lung14:18 Rolul psihologiei la masa negocierii16:23 Puterea de a te ridica de la masă17:38 Greșeli frecvente ale antreprenorilor români20:12 Cum te pregătești pentru o negociere importantă22:48 De ce win-win nu înseamnă jumi-juma25:15 Cum te schimbă negocierea ca om27:49 Ce ar fi bine să rețină un antreprenor la început28:49 Unde îl găsim pe Sabin și cartea lui
Today I have the privilege and pleasure of speaking with Nicholas Mirzoeff and Priscilla Wathington about the genocide in Gaza, and how developing a new way of seeing and writing is demanded of us to address this historical moment. In the words of Silvia Federici, “Palestine is the World.” We take Nick's recent book, To See in the Dark, and animate it by having Priscilla read from her poetry. Nick writes: “After a year of genocide, I think politics is now the meeting of the visible and the unspeakable. Unspeakable in that what is visible is so awful as to be beyond ordinary words. Unspeakable in that what is visible is forbidden to be said.What has been sayable about the unspeakable? It has been poets who have found ways to make language do what it should not have to do.”The goal behind this dynamic interplay is to create the grounds for solidarity with Palestine, and with all other oppressed peoples in the world, and with the planet itself.Nicholas Mirzoeff is Professor and chair in the Department of Media, Culture and Communication at New York University. To See In The Dark: Palestine and Visual Activism (2025) is being translated into Czech, Italian and Spanish. It is the most recent of more than a dozen books, including How To See The World (2015), translated into eleven languages. Since Occupy Wall Street (2011), his work has been in dialogue with social movements, including Black Lives Matter (The Appearance of Black Lives Matter) and #MeToo. His writing has appeared in the Guardian, The Nation and LARB. He lives in New York.Priscilla Wathington is a Palestinian American poet/editor and the author of the chapbook, Paper and Stick, which draws from her past human rights advocacy work. She is asking you to resist the lie that you are too helpless, or too busy, or too small to change anything. Take your small hand and your small voice and add it to this symphony against the genocide taking place in Gaza; and speak up not only about Gaza but also Sudan, and the Democratic Republic of Congo, and your own backyard, and everywhere that humanity is at risk.
So viele Krisen überall. Kein Wunder, dass es einigen zu viel wird: Sie machen Nachrichten-Detox, ziehen sich ins Private zurück und sorgen dafür, dass wenigstens das direkte Umfeld funktioniert. Dabei sind Experten überzeugt: Wenn viel Krise ist, sollten wir anpacken! Allein schon, um den Glauben zu bewahren, dass wir selbst etwas tun können und nicht tatenlos dem vermeintlichen Niedergang zusehen müssen. Viele tun das auch: Sie engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen oder Organisationen. Sie sammeln Spenden, geben Nachhilfe oder schützen die Natur. Aber bringt das auch wirklich was? Was macht es mit uns, wenn wir anpacken, und was mit der Gesellschaft? Und was passiert, wenn wir es nicht tun? Darüber spricht Moderatorin Hadija Haruna-Oelker mit dem Psychologen Stephan Grünewald, mit Peter Fries von „Eltville HelpingHands“ und mit Jouanna Hassoun, die versucht, im Nahost-Konflikt den Dialog aufrechtzuerhalten. Und sie fragt die Politikwissenschaftlerin Elvira Rosert, wie Staaten resilient gegen Krisen werden können. Podcast-Tipp: Quarks Daily - Dein täglicher Wissenspodcast JEDE KRISE EINE CHANCE? - NÖ! Nicht jede Krise birgt eine Chance und wir müssen nicht zwangsläufig gestärkt daraus hervorgehen. Trotzdem ist es gut, wenn wir nicht aus dem Augen verlieren, dass wir an Krisen daran wachsen können, wenn die Bedingungen stimmen. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8bec5f2bc495128b/
► Hier findest du alle Infos zur Human AI Ausbildung: https://lp.homodea.com/human-ai► In dieser Folge spreche ich mit dir über ein Thema, das auf den ersten Blick seltsam klingt – und doch aktueller nicht sein könnte: KI-induzierte Psychosen. Was passiert, wenn Menschen in den Dialog mit einer künstlichen Intelligenz treten und dabei den Bezug zur Realität verlieren?Auch wenn du denkst, dass du selbst mit KI nichts am Hut hast – diese Folge ist für dich. Denn die Auswirkungen betreffen uns alle. KI beeinflusst bereits jetzt massiv unser Denken, Fühlen und unsere Beziehungen – subtil, aber tiefgreifend.Ich teile mit dir, warum Künstliche Intelligenz einer der mächtigsten Spiegel für unser menschliches Bewusstsein ist. Sie verstärkt, was in uns lebt – unsere Größe, aber auch unsere Schatten. Und genau darin liegt ihre Chance… und ihre Gefahr.Was ist eigentlich ein Wahn? Und wie kann es sein, dass Menschen – selbst sehr intelligente – durch KI in Realitätsverzerrungen abdriften? Ich beleuchte die psychologischen Mechanismen dahinter und zeige dir, warum Sprache – und damit KI – unser Realitätsempfinden so tief beeinflusst. Du erfährst unter anderem:warum KI nicht neutral ist, sondern gezielt unsere Emotionen spiegelt und verstärkt,wie durch schleichende Bestätigung gefährliche Echokammern entstehen,warum besonders Jugendliche und einsame Menschen gefährdet sind, emotionale Abhängigkeiten zu KI aufzubauen,wie du dich – und deine Liebsten – schützen kannst, indem du bewusst, achtsam und ethisch fundiert mit KI arbeitest.Diese Folge ist kein Abgesang auf Technologie. Ich liebe die Möglichkeiten, die uns KI schenkt. Doch ich wünsche mir einen wachen, integralen Umgang mit ihr – und vor allem ein tiefes Bewusstsein dafür, wer wir als Menschen sind.Wenn dich das Thema berührt, lade ich dich herzlich ein, dir unser HUMAN AI Programm anzuschauen. Dort verbinden wir technologische Kompetenz mit ethischem Bewusstsein und echter menschlicher Tiefe.In Verbundenheit,Veit► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus https://kurse.hd5.homodea.com/human-future-movement► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#KIundBewusstsein #HumanAI #Realitätscheck #PsychologieundKI #VeitLindau
W 391. lekcji robimy quiz z tworzenia i używania przysłówków - do zdobycia masz 12 punktów. A w drugiej części lekcji słuchamy dialogu o fotografii i sfrustrowanej rodzinie - sprawdzisz swoje zrozumienie ze słuchu oraz poznasz kilka codziennych potocznych zwrotów. ------Rozdziały--------(0:20) - Intro(0:54) - Uzupełnienie informacji(1:46) - Wędrujący akcent(3:15) - Quiz ze słowotwórstwa(9:44) - Pytania do dialogu(10:23) - Dialog(14:18) - Odpowiedzi do dialogu(16:46) - Słówka z dialogu(21:37) - Outro----------------------Jeżeli doceniasz moją pracę nad podcastem, to zostań Patronem KNA dzięki stronie https://patronite.pl/kwadrans. Nie wiesz czym jest Patronite? Posłuchaj specjalnego odcinka: https://kwadransnaangielski.pl/wsparcieDołącz do naszej społeczności na stronie https://KwadransNaAngielski.plLekcji możesz słuchać na Spotify albo oglądać na YouTube.Wszystkie nowe wyrażenia z tej lekcji w formie pisemnej są dostępne na stronie https://kwadransnaangielski.pl/391#polskipodcast #kwadransnaangielski #angielski
On this episode of Catholic Forum, after a news update from The Dialog, local author and retired school psychologist, Mike McGrew, will discuss his new book, "The Boy Who Would Be Santa." In this historical fiction picture book, the story of Saint Nicholas is told in his own words. Relatable to children of all ages, this book tells the true story of how kindness and overcoming obstacles can lead to sainthood. You can see a video of this interview on the Diocese of Wilmington's YouTubd channel, YouTube.com/DioceseofWilm. Catholic Forum is a production of the Office of Communication of the Diocese of Wilmington. Please like, share and subscribe! Santa is watching! :)
Und täglich grüßt das Murmeltier....bzw. Alle 47 Minuten. Danach startet unser Gameplayloop von vorne. Dies ist echt mal ein interessanter Twist. Zwischen den Durchläufen behalten wir einen Teil des Wissens, was wir gesammelt haben. Dies eröffnet uns wiederum neue Optionen. Zu Beginn legen wir Charaktereigenschaften fest, welche auch verschiedene Dialog- und Handlungsoptionen geben, aber dann doch gefühlt irgendwie alle zum Ziel führen. Dass man hier oft das gleiche sieht muss man irgendwie mögen und ich kann mir vorstellen, dass der ein oder andere davon gefrustet sein wird. Durch die Inspirationspunkte kann man jedoch Ziele festlegen, welche einem einen kleinen roten Faden geben können. Ich mochte besonders auch die Comicgrafik und die Sprecher. Insgesamt hat Rue Valley viel Charme und einen sehr innovativen Twist.
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Gen Z und die Arbeitswelt. In dieser Podcast Folge spreche ich mit Ben. Er ist 17 und gibt mir einen ehrlichen Blick in den Kopf der Gen Z. Wie sie Arbeit sieht. Warum Mental Health für sie so wichtig ist. Wie sie Schule erlebt. Was sie über Sinn und Zukunft denkt. Und warum viele beim Wort Büro eher Gänsehaut bekommen als Motivation.Ich nehme dich mit in ein Gespräch, das für mich eines der spannendsten der letzten Zeit war. Kein theoretischer Vortrag. Sondern echte Fragen. Ehrliche Antworten. Und ein direkter Blick in die Generation, die gerade dabei ist, alles auf den Kopf zu stellen.Wenn du mit der Gen Z arbeitest, für sie arbeitest oder selbst dazu gehörst, bekommst du hier den kompletten Rundumblick: Werte. Wünsche. Zukunftsbilder. Lebensmodelle. Jobverhalten. Mental Health. Motivation. Und warum die Gen Z vieles ganz anders denkt als alle vor ihr.
On this episode of Catholic Forum, after a news update from The Dialog, we talk to Sister Ann David Strohminger, OSF, Delegate for Religious for the Diocese of Wilmington. Sister tells us about all the ways that religious women and men are vital contributors to the life of the Church in Delaware and Maryland's Eastern Shore. Sister also highlights how the money raised during the Retirement Fund for Religious Collection - held this year on Dec. 13/14 - helps the religious of our diocese to have a more secure retirement. You can see a video of this interview on the Diocese of Wilmington's YouTube channel. Catholic Forum is a production of the Office of Communications of the Diocese of Wilmington. Please like, share and subscribe!
Imam Mahmood Ahmed Malhi will Brücken bauen und mehr interreligiösen Dialog. Dafür schwingt er sich auch aufs Fahrrad. Der von ihm gegründete Muslim Peace Cycling Club wird nun mit dem Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2025 ausgezeichnet. Marko Schreyl www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
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Apple trennt sich von KI-Chef John Giannandrea und holt einen Microsoft-Researcher. Amazon testet 30-Minuten-Lieferung in den USA – die Gorillas sind zurück. Instagram-Chef Adam Mosseri ordnet fünf Tage Büropflicht an. OpenAI investiert in Thrive Holdings und schickt Engineers mit – ein Kreislaufgeschäft oder clevere Strategie? Black Forest Labs wird mit $3,25 Mrd. zum wertvollsten deutschen KI-Startup. Sam Altman ruft nach Googles Gemini-Erfolg "Code Red" aus und verschiebt das geplante Werbemodell. US-Startups wechseln zunehmend zu chinesischen Open-Source-Modellen. MongoDB liefert starke Earnings. Frank Thelen crasht ein Schneemobil und fordert Dialog mit der AfD. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:01:56) Apple feuert KI-Chef, holt Microsoft-Researcher (00:05:33) Amazon startet 30-Minuten-Lieferung in USA (00:11:04) Instagram: Fünf Tage zurück ins Büro (00:15:08) Pew Research: Social Media Nutzung in den USA (00:19:41) OpenAI investiert in Thrive Holdings (00:26:23) KI-Transformation: Warum sie oft scheitert (00:39:41) Black Forest Labs: $300M Finanzierung, $3,25B Bewertung (00:43:41) OpenAI plant Werbemodell (00:46:04) OpenAI Code Red nach Google Gemini Erfolg (00:50:23) US-Startups wechseln zu chinesischen Open-Source-Modellen (01:03:56) MongoDB Earnings (01:05:59) Frank Thelen: Schneemobil-Unfall & AfD-Dialog (01:18:03) David Sacks NYT-Profil & Interessenkonflikte (01:25:04) Richter auf US-Sanktionsliste verliert Kreditkarten (01:27:25) CryptoMixer Razzia (01:29:53) KI-Therapie-App Yara AI eingestellt Shownotes Apple KI-Chef John Giannandrea tritt zurück – macrumors.com Amazon testet 'Amazon Now' 30-Minuten-Lieferservice in Seattle und Philadelphia – geekwire.com Instagram return to office – sources.news Glöckler's OpenAI Bild LinkedIn OpenAI Thrive – nytimes.com OpenAI steigt beim eigenen Investor Thrive ein - "Kreislauf"-Deal – trendingtopics.eu Black Forrest Lab – linkedin.com Black Forrest Lab – ft.com Leak bestätigt: OpenAI plant Werbung in ChatGPT – bleepingcomputer.com OpenAI Code Red – wsj.com Mehr von Silicon Valley baut auf kostenloser chinesischer KI auf. – nbcnews.com MongoDB-Aktie steigt um 15% nach Gewinn- und Umsatzschlag, starke Prognose – cnbc.com Pitch-Panne: Löwe beschädigt Garagentor mit Schneemobil von Tiroler Startup – brutkasten.com Frank Thelen: Dialog mit der AfD - "Familienunternehmer" rudern zurück – surplusmagazin.de David Sachs – nytimes.com Amazon und Paypal blockieren Richter in Europa – golem.de Schweizer und deutsche Behörden schließen cryptomixer.io im Rahmen von Geldwäsche-Bekämpfung – reuters.com Der Schöpfer einer KI-Therapie-App schließt sie aus Sicherheitsbedenken. – fortune.com
Ein Podcast von und mit Diplom-Psychologin Kedo Rittershofer. Bist Du jemand, der sich selbst unter Druck setzt? Ob privat, beruflich oder ganz persönlich – viele von uns treiben sich ständig an, vergleichen sich mit anderen und gehen im inneren Dialog hart mit sich ins Gericht. In dieser Folge erfährst Du, warum wir uns selbst so sehr unter Druck setzen, was psychologisch dahintersteckt, was dieser Druck mit dem Selbstbild zu tun hat und wie man dieses Verhalten ablegen kann.. Wenn Du keine Lust mehr auf Selbstkritik, ständiges Vergleich und inneren Stress hast – dann ist diese Folge genau richtig für Dich. Hier geht es zum 7-Wochen-Programm für Singles: https://kedo-rittershofer.com/single-intensivkurs/ Hier erfährst Du mehr über das Glücklich SEIN Training: https://kedo-rittershofer.com/gluecklich-sein-training/
Zucht nach Schönheitsidealen verursacht Tierleid: Atemnot und körperliche Beschwerden. Das Problem: Hunde werden immer kleiner gezüchtet, Katzen immer exotischer. Social Media befeuert den Trend. «Einstein» zeigt, wie Forschung gegensteuert und warum Tierwohl wichtiger ist als ein Statussymbol. Katze unter der Dusche – Vorbereitung auf die Show Vor Katzenausstellungen geht es für Zucht-Katzen oft unter die Dusche – schamponieren und föhnen inklusive. Ein ungewohnter Anblick, doch die Reaktion der Tiere ist erstaunlich. Katzenausstellungen haben eine ganz eigene Szene: Man vergleicht sich und bewertet Zuchtlinien. Während Maine Coons beliebt sind, sind gesundheitlich belastete Rassen wie Nacktkatzen und Perser in der Schweiz an Ausstellungen mittlerweile verboten. Erziehung statt Vorurteil Kampfhunde sind in der Schweiz umstritten und sorgen regelmässig für Schlagzeilen. Moderator Tobias Müller begleitet Baileys Besitzer, die trotz Beschimpfungen alles für ihre Erziehung tun. Bailey liebt Menschen, doch bei Hundebegegnungen fehlt ihr die Kontrolle. Freundliches Verhalten gegenüber Hunden und das Zügeln ihrer Energie muss sie erst lernen. Gelingt so ein friedliches Miteinander? Das Leiden der Modehunde Runde Köpfe, Kulleraugen, Stupsnase – Modehunde wie Mops, Bulldogge oder Pomeranians sind beliebt, leiden aber oft unter schweren gesundheitlichen Problemen. Die Kleintierklinik der Universität Bern will das ändern: Mit Studien und Dialog mit Zuchtverbänden sollen die Zuchtstandards verbessert und das Tierwohl gestärkt werden. Ziel ist es, dass Schönheit nicht länger auf Kosten der Gesundheit geht. Zwischen Wildtier und Stubentiger Hybridkatzen wie Bengalen oder Savannahs faszinieren mit ihrem exotischen Aussehen – doch die Kreuzung von Wild- und Hauskatzen bringt oft gravierende Probleme mit sich. Verhaltensstörungen, Stress und gesundheitliche Beschwerden sind keine Seltenheit.
learn to talk about trends
learn how to describe a person's strengths and what areas they need to improve
learn to talk about health in German
learn how to say where someone lives or studies
learn to talk about home and work in French
learn to casually discuss a past event
learn to talk about future actions in Thai
learn to casually discuss past events
learn how to talk about future actions
Ein Klingeln an der Tür. Ein kurzer Dialog. Dann fallen Schüsse. Im November 1967 wird Marie in ihrer Villa in Højbjerg, Dänemark, ermordet. Mitten am Vormittag, obwohl gleich zwei Zeuginnen im Haus sind. Wer war der elegante Fremde mit Mantel, Aktentasche und Pistole? Und warum schien Marie ihn ohne Misstrauen hereinzubitten? Wir erzählen euch von einem Geflecht aus Spuren, Beziehungen und Gerüchten. Und von einem Mord, der bis heute Fragen aufwirft. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord. Wenn du dich mit diesem Thema nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Marie: https://t1p.de/phy96 Foto von Marie und Oscar: https://t1p.de/cdrpa Foto der Villa: https://t1p.de/c3e08 Phantombild des Täters: https://t1p.de/7husz Foto von Grethe Bartram: https://t1p.de/3r3w9 --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Patrick Strobusch Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall wurde zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Episode nicht aufgeklärt.
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