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Ein Terroranschlag am Bondi Beach erschüttert Australien. Zwei Männer – Vater und Sohn – eröffnen am beliebtesten Strand Sydneys das Feuer und töten mindestens 16 Menschen. Die Polizei vermutet Verbindungen zum Islamischen Staat. Für die Bevölkerung ist es ein Angriff auf einen Ort, der als Inbegriff australischer Leichtigkeit gilt.Unsere Korrespondentin Barbara Barkhausen erlebt die Tat unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus Europa. Während sie noch im Auto sitzt, laufen die ersten Meldungen ein – ein Schockmoment, der Erinnerungen an den Amoklauf von Bondi im April 2024 weckt. Als sie am nächsten Tag den Strand besucht, findet sie statt Surfern und Touristen eine beklemmende Stille: Blumen am Geländer, Menschen im Gebet, fassungslose Blicke aufs Meer.Die Attacke richtet sich offenbar gezielt gegen die jüdische Gemeinde. Antisemitische Vorfälle haben in Australien stark zugenommen – dreimal so viele wie im Vorjahr. Der Gaza-Konflikt hat auch hier Spannungen geschürt und das gesellschaftliche Klima verändert.Gleichzeitig wirft der Fall Fragen zu Australiens Waffenpolitik auf. Obwohl das Land für strenge Gesetze bekannt ist, besass der mutmassliche Täter-Vater sechs Waffenlizenzen. Sein Sohn soll bereits früher wegen radikaler Kontakte aufgefallen sein. Ein zentrales Waffenregister existiert nicht – ein Versäumnis, das nun heftig diskutiert wird.Hinzu kommt mögliche Einflussnahme aus dem Ausland: Der Geheimdienst ASIO stellte Verbindungen iranischer Revolutionsgarden zu antisemitischen Angriffen fest, worauf Australien den iranischen Botschafter auswies – ein seltener, drastischer Schritt.Trotz des Schocks reagiert die Bevölkerung mit Zusammenhalt. Menschen spenden Blut, legen Blumen nieder; jüdische und muslimische Verbände verurteilen die Tat gemeinsam. Ein Obstladenbesitzer, der dem Täter die Waffe entriss und dabei selbst schwer verletzt wurde, wird zum Symbol für Zivilcourage.«Ich hoffe, dass diese Tat das Land nicht spaltet», sagt Barkhausen. «Denn genau das wäre im Interesse der Täter.» Mehr dazu: https://www.tagblatt.ch/international/bondi-beach-massaker-die-opfer-im-ueberblick-ld.4092809
Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr konnten die Landwirte in Baden-Württemberg ihre Einkommen zwar auf dem annährend gleichen Niveau halten wie im Vorjahr, aber bei gestiegenen Kosten. Das gab der Landesbauernverband bei seiner Jahrespressekonferenz bekannt. Susanne Henn berichtet
Trumps Sondergesandter Witkoff wird zu Verhandlungen in Berlin erwartet. Ob er dabei ist, wenn der ukrainische Präsident Selenskyj am Montag mit Bundeskanzler Merz, dem französischen Präsidenten Macron und dem britischen Premier Starmer berät, ist unklar.│ Die EU hat russisches Vermögen dauerhaft eingefroren. Jetzt geht es darum, ob das in Belgien angelegte Geld für die Ukraine genutzt werden kann. │ Im Westjordanland sind nach Angaben der Vereinten Nationen im Jahr 2025 deutlich mehr israelische Siedlungen gebaut worden als noch im Vorjahr. Das kritisiert UN-Generalsekretär Guterres. Auch die Bundesregierung ruft Israel zum Stopp des Siedlungsbaus auf. │ Nach zwei Jahren mit ausgestorbenen Straßen feiert Bethlehem erstmals wieder die Adventszeit.
Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: 2024 war die Spendenbereitschaft größer und es wurden höhere Summen gespendet als im Vorjahr. Autorin: Milena Kupka Von Daily Good News.
Die SRG kehrt mit ihren Radioprogrammen zurück auf UKW. Dies, nachdem sie deutlich Hörerinnen und Hörer verloren und das Parlament die Lebenszeit von UKW verlängert hat. Weitere Themen: Feuerwerk, das nichts anderes als Lärm macht, soll in der Schweiz verboten werden. Das hat der Nationalrat beschlossen. Damit will er die sogenannte «Feuerwerks-initiative» verhindern, die von vier Tierschutzorganisationen unterstützt wird und noch weiter ginge. Der Energiekonzern Axpo hat im letzten Geschäftsjahr deutlich weniger Gewinn gemacht als im Vorjahr. Floriert aber hat das Geschäft mit Flüssiggas, kurz LNG. Axpo importiert als einziger Schweizer Energiekonzern LNG vor allem aus den USA. Und das, obschon die Klimabilanz von LNG problematisch ist.
Thu, 11 Dec 2025 16:31:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2829-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-martina-geisler-ey-sieht-fur-osterreich-eine-solide-ipo-pipeline-bei-small-mid-caps-sowie-spin-offs 3591bbfdf170785e19aad819c7febd0a kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Laut EY IPO Barometer legte die Zahl der IPOs in 2025 weltweit um zwei Prozent auf 1.259 (Vorjahr: 1.240) zu. Das Emissionsvolumen steigerte sich um 32 Prozent auf rund 163,3 Mrd. US-Dollar. Im vierten Quartal 2025 gingen weltweit 347 Unternehmen an die Börse – ein Rückgang von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (366). Dagegen stieg das Emissionsvolumen um 15 Prozent auf 51,7 Mrd. US-Dollar. Der weltweit größte Börsengang des Jahres war die chinesische Contemporary Amperex Technology Co. Ltd mit rund 5,3 Mrd. US-Dollar Emissionserlösen. Der größte europäische IPO fand im vierten Quartal statt: Das Schweizer Unternehmen Verisure erzielte fast 4,2 Mrd. US-Dollar. In Deutschland war die Ottobock SE & Co. KGaA mit einem Emissionsvolumen von rund 865 Mio. US-Dollar der größte Börsengang – zugleich auch mit rund 5 Mrd. US-Dollar Marktkapitalisierung am IPO-Tag der wertvollste deutsche Neuzugang. Martina Geisler, Partner und Leiterin IPO bei EY Österreich ist für das kommende Jahr zuversichtlich: „Für das kommende Jahr sehen wir vorsichtigen Optimismus – vorausgesetzt, das makroökonomische Umfeld entwickelt sich stabil. In Europa gibt es eine umfangreiche Pipeline mit vielen Unternehmen, die auf ein passendes Marktfenster warten. Für den deutschen Markt rechnen wir 2026 mit einem Potenzial von bis zu zehn IPOs aus unterschiedlichen Segmenten – vom Mittelstand über Großunternehmen bis hin zu Private-Equity-Exits und Wachstumsunternehmen. Auch in Österreich ist eine solide Pipeline erkennbar, insbesondere im Mid- und Small-Cap-Segment sowie bei potenziellen Spin-offs. Wir gehen davon aus, dass 2026 – abhängig vom Marktfenster – mehrere KMU-Listings sowie selektive größere Transaktionen möglich sind.“ Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2829 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
2024 haben die Deutschen 13 Prozent mehr als im Vorjahr gespendet - trotz wirtschaftlicher Probleme. An der Sptitze steht Baden-Württemberg.
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Lest das Handelsblatt 12 Monate zum halben Preis: www.handelsblatt.com/podcast50 Netflix kauft für $82,7 Mrd. den Streaming- und Filmbereich von Warner Brothers Discovery. Das traditionelle Fernsehgeschäft soll in einer separaten Transaktion ausgegliedert werden. Die Aktionäre sollen mit $23,25 in Cash und $4,50 pro Aktie in Netflix-Aktien abgefunden werden. Ein Mega-Deal, der die Branche einschneidend verändern wird. Abseits dieser Nachrichten, stehen vor allem die Ergebnisse im Fokus. Die Aktien von Ulta Beauty, Rubrik und Samsara profitieren von soliden Zahlen. DocuSign und Hewlett Packard Enterprise stehen nach den Quartalszahlen unter Druck. Wegen einer Kapitalerhöhung sehen wir bei den Aktien von SoFi vor dem Opening Abgabedruck. Um 16 Uhr MEZ wird das Dezember-Verbraucher-vertrauen der Universität von Michigan gemeldet. Der Index soll bei 52 liegen. Außerdem wird die Wall Street um die gleiche Zeit auf den September-PCE achten. Der Inflationsindikator soll im Vergleich zum Vorjahr und Vormonat um 2,8% und 0,3% gestiegen sein. Die Kernrate, die weder Nahrungsmittel noch Energie beinhaltet, soll um 2,9% und 0,2% gestiegen sein. An einer Zinssenkung in der kommenden Woche werden die Daten nichts ändern. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Marathon boomt: Für die 42,195 km in Hannover am 12. April 2026 konnten die Veranstalter bereits weit im Voraus einen Anmelderekord verzeichnen. Die Chef-Organisatorin Stefanie Eichel über den aktuellen Vorbereitungsstand des Marathons und die weiteren Aktionen und Projekte der veranstaltenden GmbH insbesondere das Erstlings-Angebot, bei dem Erststarterinnen und -starter Zugang zu besonderen Vorteilen erhalten und sich mit Marathon-Erstlingen aus dem Vorjahr vernetzen können. Wir wünschen viel Freude beim Hören der Folge! Diese Episode wird euch präsentiert vom ADAC Marathon Hannover. Mitwirkende in Folge 187: Steffi Eichel, Martin Grüning, Ela Wildner Postproduktion: Waldemar Markin Laufe mit uns um ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Marathon boomt: Für die 42,195 km in Hannover am 12. April 2026 konnten die Veranstalter bereits weit im Voraus einen Anmelderekord verzeichnen. Die Chef-Organisatorin Stefanie Eichel über den aktuellen Vorbereitungsstand des Marathons und die weiteren Aktionen und Projekte der veranstaltenden GmbH – insbesondere das Erstlings-Angebot, bei dem Erststarterinnen und -starter Zugang zu besonderen Vorteilen erhalten und sich mit Marathon-Erstlingen aus dem Vorjahr vernetzen können. Wir wünschen viel Freude beim Hören der Folge! Diese Episode wird euch präsentiert vom ADAC Marathon Hannover. Mitwirkende in Folge 187: Steffi Eichel, Martin Grüning, Ela Wildner Postproduktion: Waldemar Markin Laufe mit uns um die Alster! Am 14. Dezember ist der nächste Termin unseres Open Run Clubs. Alle weiteren Infos findest du hier: https://www.runnersworld.de/laufevents/open-run-club/
Der Streit um die Wärmepumpe entwickelte sich in den Zeiten der Ampel-Regierung zu einer ideologischen Schlacht. Kritiker sprachen von Heizungszwang, viele Bürger fühlten sich überrollt. Die neue Bundesregierung schrieb sich daher in ihren Koalitionsvertrag, sie werde das Heizungsgesetz abschaffen – das auch die Förderung der mit Strom betriebenen Anlagen regelt. Doch inzwischen ist es politisch ruhiger geworden, und die Geräte verkaufen sich immer besser. „Wir haben gegenüber dem Vorjahr ungefähr ein Wachstum von 50 Prozent“, sagt Felix Plog, Chef des Berliner Heizungs-Startups Thermondo, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Wärmepumpe wird zur Standardheizung im deutschen Einfamilienhaus.“ Plog, dessen Unternehmen inzwischen ausschließlich Wärmepumpen verbaut, hofft, dass die schwarz-rote Koalition das geltende Gesetz möglichst unberührt lässt, um die Eigenheimbesitzer nicht wieder zu verunsichern. „Die ideologische Diskussion ist beendet“, sagt er. „Eigentlich will keiner, dass sich groß etwas ändert.“ Das alte Ziel von insgesamt einer halben Million verkauften Wärmepumpen auf dem deutschen Markt hält Plog immer noch für realistisch: „Das kann jetzt schneller gehen als vielleicht manche denken“, sagt er. „Wenn wir Kurs halten, was die Anreize angeht und das Verhältnis zwischen Gas- und Strompreis stimmt, dann werden wir die 500.000 übernächstes Jahr erreichen.“ Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Studie des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI legt gnadenlos offen: Deutschland ist aktuell Aufrüstungs-Weltmeister! Kann das gut gehen?Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch ein aktueller Bericht zur weltweiten Waffenproduktion und zum Waffenhandel durch SIPRI. SIPRI steht für: Stockholm International Peace Research Institute. Das internationale Friedensforschungsinstitut in Schwedens Hauptstadt hat sich jetzt mal die Umsätze und Gewinne von Rüstungskonzernen zur Brust genommen (1). Und da kommt raus, dass noch nie in der Menschheitsgeschichte derart viel Geld für Rüstung ausgegeben wurde wie gerade jetzt. Die Umsatzsteigerungen sind teilweise als exorbitant zu bezeichnen. Oder sagen wir besser: obszön?In einer Zeit, in der die nackte Not in bestimmten Gebieten, zum Beispiel in Gaza, absolut unerträgliche Größenordnungen angenommen hat; in einer Zeit, in der Ackerflächen unfruchtbar werden und Wälder kaputt gehen; in einer Zeit, in der Bildung und gesundheitliche Versorgung mit den zunehmenden Herausforderungen nicht mehr Schritt halten können – in einer solchen Zeit haben viele Regierungen die Frechheit, immer mehr Steuergelder für Aufrüstung buchstäblich zu verpulvern. Den Rüstungskonzernen und ihren Aktionären und Vermögensverwaltern kann dies nur recht sein. SIPRI hat nur die einhundert größten Rüstungskonzerne in ihre Berechnungen aufgenommen. Es ist also nicht alles an volkswirtschaftlicher Verschwendung in diesen Zahlen dokumentiert. Dennoch kommen wir für das Jahr 2024 auf eine stolze Summe von 676 Milliarden Dollar, die aus den Töpfen der Solidargemeinschaft der Steuerzahler in die Taschen der Rüstungsprofiteure umgeleitet wurde. Das waren annähernd sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wohlgemerkt: wir sprechen hier ja nur von der Neuanschaffung von Waffen und Munition. Nicht von Instandhaltung der Geräte und Gebäude. Nicht von den Personalkosten und Ruhestandsgeldern für ehemalige Soldaten, den oftmals traumatisierten oder verstümmelten Veteranen der diversen perversen Exkursionen in fremde Länder. Spannend ist zunächst einmal, die großen regionalen Unterschiede in der Neuanschaffung von Kriegsspielzeug zu beobachten. Es wird sicher niemanden überraschen, dass die in den USA beheimateten Rüstungskonzerne mit einem Auftragsvolumen von 336 Milliarden US-Dollar den Löwenanteil der Geschäfte mit 49 Prozent ausmachen. Und wer schon so eine dominante Stellung hat, kann sich auch mal mit einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr von etwa vier Prozent zufrieden geben. Wobei sich die US-Konzerne besser nicht allzu sehr auf ihren Lorbeeren ausruhen sollten. Denn möglicherweise ist das relativ langsame Wachstum der US-Rüstungsbranche doch auf eigenes Verschulden zurückzuführen.Tabellenführer Lockheed Martin hat mit seinem Jagdflieger F-35 die Geduld seiner Kunden doch sehr überbeansprucht. Die F-35 wird im Schnitt ein Dreiviertel Jahr nach dem versprochenen Liefertermin beim Kunden angeliefert. Und dann ist der Blechvogel doch deutlich teurer als ursprünglich versprochen. Genau diese Unzuverlässigkeit wird auch den anderen Rüstungsschmieden Made in the USA nachgesagt. Für eine dauerhafte Kundenbindung ist das nicht gerade hilfreich....https://apolut.net/hurra-wir-sind-aufrustungs-weltmeister-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor zwei Tagen haben wir an dieser Stelle von der Ratifizierung des Vertragswerkes von Locarno durch den deutschen Reichstag berichtet, heute können wir seine Unterzeichnung in London vermelden. Mit dem feierlichen Procedere hält sich der Kommentar aus dem Hamburger Anzeiger vom 1. Dezember 1925 indes nicht auf, sondern bekennt sich noch einmal sehr nüchtern und doch mit aller Verve zu den Vertragsinhalten. Der Autor ist sich sicher, eine historische Stunde erlebt zu haben, und will die abschließende Beurteilung doch nachfolgenden Historikergenerationen überlassen. Von dem traurigen Ende der Vereinbarungen von Locarno durch das Hitler-Regime, das 1936 einen im Vorjahr abgeschlossenen französisch-sowjetischen Beistandspakt zum Vorwand nahm, den Vertrag zu kündigen und ins entmilitarisierte Rheinland einzumarschieren, konnte er naturgemäß nichts ahnen. Es liest Frank Riede.
Islamismus nimmt zu: Liegt es am Asylsystem?Die Gefahr des Islamismus wächst. Laut Bundeskriminalamt stieg die Zahl islamistischer Straftaten in Deutschland im Jahr 2024 auf 1515 Fälle, gegenüber 990 Fällen im Vorjahr – das entspricht einem Anstieg von rund 53 %.Ruud Koopmans, einer der meistzitierten Migrationsforscher Europas und Berater des Innenministeriums, fordert mehr Kontrolle über irreguläre Migration und ein reformiertes Asylsystem. Ansonsten werde sich der Islamismus weiter potenzieren.Sein Urteil über den Status quo: Das System rette die Schutzbedürftigen gar nicht, sondern gleiche eher einer Lotterie. Für seine Kritik an der steigenden Gefahr des Islamismus gilt er als „umstritten“.Heute an den Mikros: Jan Feddersen und Benjamin ScherpUnterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!Folgt uns auf Instagram, um nichts zu verpassen: @based_medienbasedpodcast.de
Als die PDC die WM-Teilnehmerzahl von 96 auf 128 erhöht hat, war uns sofort klar: Die 7,5 Stunden aus dem Vorjahr sind nicht genug. Diesmal wurden es tatsächlich 10 Stunden Vorschau auf die Darts-Weltmeisterschaft. Von Luke Littler bis José de Sousa. Von Martin Schindler bis Arno Merk. Von Jesus Ruben Salate Segovia bis Mitsuhiko Tatsunami. Von Beau Greaves bis Gemma Hayter. Wir diskutieren in einer Dreierrunde mit Adrian Geiler über jeden Spieler und jede Spielerin. Wir hoffen, euch gefällt der längste Darts-Podcast aller Zeiten. Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html) Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html)
Der Deutsche Aktienindex ist in diesem Jahr bereits 20 Prozent gestiegen – nach 18 Prozent im Vorjahr und 20 Prozent 2023. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob jetzt die Jahresendrallye kommt und noch mehr für den Dax bereithält. Weitere Themen: Comeback der Deutschen Börse – Warum die Aktie eine Einstiegschance bietet Die große OpenAI-Wette – Warum Softbank ein guter KI-Indikator ist DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In Washington ist eine Nationalgardistin nach einem Angriff durch einen Mann aus Afghanistan gestorben. Der Leiter der US-Einwanderungsbehörde kündigte nun an, bereits erteilte permanente Aufenthaltsgenehmigungen für Personen aus «problematischen Ländern» zu überprüfen. Weitere Themen: · 850 Milliarden Franken besitzen die 300 reichsten Personen und Familien der Schweiz, zeigen aktuelle Daten der Zeitschrift Bilanz. Ihr Vermögen ist somit um 2.2 Prozent gewachsen im Vergleich zum Vorjahr. · Die Zahl der Toten nach dem Hochhausbrand in Hongkong ist weiter angestiegen. Mindestens 94 Personen seien ums Leben gekommen, teilen die Behörden mit. · Armeechef Thomas Süssli darf in den zwölf Monaten nach seinem Weggang keine Aufträge im Rüstungsbereich annehmenm, so will es das VBS. Eine solche Karenzfrist soll Korruption verhindern.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's darum, warum die Betriebsform im Einzelhandel die Grundlage für jede Marketingentscheidung ist. Wir schauen uns an, wie sich Formate unterscheiden, welche Trends den Lebensmitteleinzelhandel verändern und warum Merkmale wie Sortiment, Preisniveau oder Servicegrad bestimmen, wie Kundinnen und Kunden ein Geschäft wahrnehmen. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie moderne Formate entstehen und warum sich Marketing ständig anpassen muss. mitredet. Vom Techniker bis zum Management.____________________________________________Marketing-News der Woche:Black Friday zwingt Marken zu schlaueren Media-StrategienNeue Nielsen-Daten zeigen: Die Bruttowerbespendings rund um den Black Friday liegen unter Vorjahr, während TKPs steigen und Rabattwerbung an Effizienz verliert. Viele Marken verlagern digitale Werbung auf andere November-Tage und testen differenziertere Marketing-Strategien.Deutsche haben genug von RabattschlachtenLaut einer YouGov-Studie kennen fast alle in Deutschland den Black Friday, aber nur 13 Prozent planen sicher einen Einkauf, ein Drittel ist unentschlossen. Also weniger „Alles muss raus“, mehr klare Mehrwerte, Service und Customer Experience in Social Media und digitaler Werbung.Instagram pusht Video-Editing und Competitive InsightsInstagram rollt neue Editing-Tools für Reels und ein Analytics-Update mit Competitive-Insights aus. Social-Media-Teams können Videos direkt in der App verfeinern, Benchmarks gegen Wettbewerber ziehen und datengetriebene Content-Strategien ohne zusätzliche Tools aufsetzen.In-Chat-Shopping: E-Commerce rückt in die KonversationIn-Chat-Shopping und KI-Produktempfehlungen verlagern sich beim Kaufprozesse direkt in Chats und KI-Suchen wie ChatGPT. Messenger, Service-Chats und conversational Commerce werden zu wichtigen Touchpoints im digitalen Marketing.____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Da, wo es gemütlich und sicher sein sollte, passiert es: zu Hause. Fast täglich stirbt in Deutschland eine Frau durch häusliche Gewalt. 308 Frauen und Mädchen wurden 2024 ermordet, in den überwiegenden Fällen durch den Partner oder Ex-Partner. Im letzten Jahr gab es fast 266.000 Opfer häuslicher Gewalt, meist Frauen oder Mädchen, rund 10.000 mehr als im Vorjahr, so die neueste polizeiliche Kriminalstatistik. Und die Zahl steigt stetig. Weltweit wird in diesen Tagen mit den „Orange Days“ auf diese Form der Gewalt aufmerksam gemacht, für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen gekämpft. Frauen Mut machen und Wege aus der Gewalt aufzeigen, hinschauen, wenn bei den Nachbarn gestritten wird, aber auch die Stärkung von Hilfestrukturen ist nötig. Die Forderungen sind so alt wie das Problem. Was muss rechtlich und politisch passieren? Wie kann es endlich gelingen, diese Form der Gewalt einzudämmen? Darüber spricht Karen Fuhrmann mit der Musikerin Sarah Bora, der Rechtsanwältin Christina Clemm, Katja Grieger vom Bundesverband Frauenberatungsstellen, der feministischen Aktivistin und Influencerin Alina Kuhl und mit Roland Hertel vom InterventionsZentrum gegen häusliche Gewalt Südpfalz. Hilfetelefon: 116 016 www.hilfetelefon.de Beratungsstellen zu finden unter: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/ Podcast-Tipp: Das wahre Leben Eine Frau, die von Gewalt betroffen ist, berichtet: Julia ist frisch verliebt und heiratet. Doch bald erlebt sie schwere Gewalt durch ihren Partner. Sie trennt sich, bringt sich und die Kinder in Sicherheit. Dann droht ihr Ex mit Mord. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d87e28c4b5b2e6a6/
Da, wo es gemütlich und sicher sein sollte, passiert es: zu Hause. Fast täglich stirbt in Deutschland eine Frau durch häusliche Gewalt. 308 Frauen und Mädchen wurden 2024 ermordet, in den überwiegenden Fällen durch den Partner oder Ex-Partner. Im letzten Jahr gab es fast 266.000 Opfer häuslicher Gewalt, meist Frauen oder Mädchen, rund 10.000 mehr als im Vorjahr, so die neueste polizeiliche Kriminalstatistik. Und die Zahl steigt stetig. Weltweit wird in diesen Tagen mit den „Orange Days“ auf diese Form der Gewalt aufmerksam gemacht, für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen gekämpft. Frauen Mut machen und Wege aus der Gewalt aufzeigen, hinschauen, wenn bei den Nachbarn gestritten wird, aber auch die Stärkung von Hilfestrukturen ist nötig. Die Forderungen sind so alt wie das Problem. Was muss rechtlich und politisch passieren? Wie kann es endlich gelingen, diese Form der Gewalt einzudämmen? Darüber spricht Karen Fuhrmann mit der Musikerin Sarah Bora, der Rechtsanwältin Christina Clemm, Katja Grieger vom Bundesverband Frauenberatungsstellen, der feministischen Aktivistin und Influencerin Alina Kuhl und mit Roland Hertel vom InterventionsZentrum gegen häusliche Gewalt Südpfalz. Hilfetelefon: 116 016 www.hilfetelefon.de Beratungsstellen zu finden unter: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/ Podcast-Tipp: Das wahre Leben Eine Frau, die von Gewalt betroffen ist, berichtet: Julia ist frisch verliebt und heiratet. Doch bald erlebt sie schwere Gewalt durch ihren Partner. Sie trennt sich, bringt sich und die Kinder in Sicherheit. Dann droht ihr Ex mit Mord. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d87e28c4b5b2e6a6/
126 Milliarden Euro Umsatz erwartet der Einzelhandel durch das diesjährige Weihnachtsgeschäft. Das wären anderthalb Prozentpunkte mehr als Vorjahr. Für die Geschäfte ist das enorm wichtig: Gerade die Läden in den Innenstädten erwirtschaften ein Fünftel ihres Jahresumsatzes in der Vorweihnachtszeit, sagt die Konsumforscherin Julia Naskrent. Die Marketingprofessorin der Universität Siegen verweist in SWR Aktuell auf eine aktuelle Entwicklung: „Die Schnäppchenangebote rund um den sogenannten „Black Friday“ haben dafür gesorgt, dass ein Teil der Menschen deutlich früher anfängt, Weihnachtsgeschäfte zu kaufen.“ Geld sitzt nicht mehr so locker Marktforscher haben errechnet, dass wir im Schnitt 263 Euro für Geschenke ausgeben. Doch nicht bei allen sitzt das Geld locker. Wo also sparen? „Es gibt eine gestiegene Bereitschaft, Second Hand zu verschenken, also gebrauchte Gegenstände. Das zeigt sich im Bereich von Bekleidung. Und was immer geht, sind Spielsachen für Kinder.“ Welche Bedeutung dem Online-Handel im Weihnachtsgeschäft zukommt und wie sehr er dem stationären Handel zusetzt, wollte SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch von der Konsumforscherin Julia Naskrent wissen.
Laut BKA gab es im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewalt gegen Frauen. 308 Frauen und Mädchen wurden getötet, meist durch Partner oder Familienmitglieder. Insgesamt zählte das BKA 266.000 Opfer häuslicher Gewalt – rund 10.000 mehr als im Vorjahr.**********In dieser Folge mit: Moderation: Diane Hielscher Gesprächspartner: Jan Bungartz, Deutschlandfunk Nova**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Sondertilgungen, herausforderndes Umfeld, Dollar-Abwertung: "Es war alles andere als leicht", dennoch ist die Ostfriesische Volksbank (OVB) mit der Schiffsfinanzierung im laufenden Jahr bislang zufrieden. Guido Mülder, Vorstandsmitglied bei der in Leer ansässigen OVB, blickt in der neuen Episode des HANSA PODCASTs zuversichtlich auf das Geschäft mit Schiffskrediten und sieht einiges Wachstumspotenzial. Mit Stand Ende Oktober ist das Schiffskreditportfolio im Vergleich zum Vorjahr zwar geschrumpft. Dafür gebe es allerdings drei gewichtige Gründe, die er detailliert erläutert. Mülder zeigt sich entsprechend hoffnungsfroh, dass man bis Jahresende aufholen und vielleicht sogar ein leichtes Plus erreichen kann. Traditionell war und ist ein großer OVB-Schwerpunkt die Shortsea-, Coaster-, MPP- und Heavylift-Schifffahrt. Zum Kreditvolumen in der Seeschifffahrt kommen die Binnenschifffahrtsaktivitäten sowie mittlerweile die "Spezialschifffahrt". Der Banker geht darauf ein, welche Schiffstypen darunter fallen. Er erläutert, auf welches Volumen sich die Segmente summieren und wie die Bank wachsen will. Das Schifffahrtsteam bei der OVB beobachtet in letzter Zeit zwar einen Rückgang der Schiffsanzahl in den Büchern. Dafür seien die Ticketgrößen "deutlich größer" geworden, berichtet Mülder mit weiteren Hintergrund-Informationen. Die größte Konkurrenz sieht er nicht so sehr in anderen Banken, sondern auf der Eigenkapitalseite. Darauf geht er im Gespräch ebenso ein wie auf die Einschätzung, dass sich die OVB im Wettbewerb "ganz gut aufgestellt" sieht sowie auf das Konsortialgeschäft – mit der "Mutter" DZ Bank sowie mit weiteren Volks- und Raiffeisenbanken, die für die Schiffsfinanzierung mit ins Boot geholt wurden. Zu den weiteren Themen gehören das Risikovolumen, Kredit-Tickets und Loan-to-Value (LTV), Sondertilgungen und Kapital-Verfügbarkeit, die Dollar-Abwertung und die Effekte auf die Bilanz, Secondhand- vs. Neubau-Finanzierung, das Ende der "Neugeschäftspause", das Scheitern der IMO-Klimaschutzverhandlungen und "zweigleisige" Reederei-Aktivitäten sowie der Nordwesten als Reedereistandort und das erfolgreiche Geschäft in der Binnenschifffahrt.
Das Epidemiologische Suchtsurvey untersucht den Konsum verschiedener Drogen in Deutschland. 2024 griffen knapp zehn Prozent der Erwachsenen zu Cannabis: ein leichtes Plus zum Vorjahr. Aber keine Trendwende, so der Suchtforscher Bernd Werse.**********In dieser Folge mit: Moderation: Sebastian Sonntag Gesprächspartner: Bernd Werse, Leiter des Institutes für Suchtforschung an der Hochschule Frankfurt**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Philipp Justus, Deutschlandchef von Google, kündigt den Bau eines neuen Rechenzentrums in Dietzenbach (Hessen) und den Ausbau des Standorts Hanau an. 5,5 Milliarden Euro sollen in Cloud- und KI-Kapazitäten fließen. Zweifel am Standort Deutschland hat Justus nicht: „Wir sind sehr positiv eingestellt gegenüber den Wachstumsmöglichkeiten in Deutschland.“ Es gebe allerdings Genehmigungsprozesse, die schneller laufen könnten. Deutschland brauche „einen Investitionsboost, damit die Wirtschaft wieder schneller wächst“.[12:03]Hans-Eckard Sommer, Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, sieht Fortschritte bei der Reduzierung der Asylantragszahlen: „Die Migrationswende ist im vollen Gange. Durch Binnengrenzkontrollen und gesetzliche Maßnahmen liegen die Zahlen um 50 Prozent niedriger als im Vorjahr.“ Zur Frage, ob syrische Fachkräfte abgeschoben werden, erklärt Sommer: „Wer hier arbeitet, sollte einen Aufenthaltstitel als Fachkraft beantragen. Dann spielt ein Widerruf des Schutzstatus keine Rolle. Die Sorge, dass eine syrische Pflegekraft abgeschoben wird, ist fehl am Platz.“ [06:23]Der schwedische Rüstungskonzern Saab entwickelt einen neuen Kampfjet, der mit Modellen aus den USA, Deutschland und Frankreich mithalten soll. Micael Johansson, CEO von Saab und Präsident der Aerospace Security and Defense Industries Association of Europe, betont im Security.Table-Interview die Notwendigkeit einer stärkeren europäischen Zusammenarbeit: „Deutschland ist für uns ein unglaublich wichtiger Markt. Wir verstehen, dass Deutschland souveräne Fähigkeiten braucht.“ Gleichzeitig kritisiert er das Tempo der europäischen Rüstungszusammenarbeit: „Bin ich zufrieden, wie schnell das geht? Nein, nicht wirklich.“ Es gebe immer noch Länder, die lieber US-Equipment kaufen. [02:49]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mon, 10 Nov 2025 17:15:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2742-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-wiener-borse-wahlt-auch-heuer-borsenunwort-only-das-borsenwort-werden-dann-wohl-wir-ausschreiben a6b270a0030a099a99ad93d16efbc019 kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die Wiener Börse kürt heuer zum neunten Mal das Börsenunwort des Jahres. Gesucht wird ein negativ behafteter Begriff aus dem Finanz- und Kapitalmarktbereich, der 2025 besonders häufig und störend in Erscheinung trat. Nach der „KI-Blase“ im Vorjahr führten in den Jahren davor Begriffe wie „Stagflation“ (2023), „Übergewinnsteuer“ (2022), das „Inflationsgespenst“ (2021) und „coronabedingt“ (2020) das Voting an. Welchen Ausdruck fanden Sie in diesem Jahr besonders irritierend bzw. würdig für den Titel „Börsenunwort 2025"? Senden Sie Ihren Vorschlag anonym per E-Mail an boersenunwort@wienerboerse.at oder stimmen Sie auf der Website der Börse ab ab. Der Begriff sollte in der Finanzbranche gebräuchlich sein und mediale Aufmerksamkeit erlangt haben. Die Abstimmung läuft bis einschließlich Mittwoch, 26. November 2025. Anfang Dezember wird das Börsenunwort des Jahres bekanntgegeben. Im Podcast mit Börse-CEO Christoph Boschan hatte ich noch den Wunsch geäussert, doch nicht nur das Unwort sondern auch zusätzlich das Wort zu wählen: https://audio-cd.at/page/podcast/7931 Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2742 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Das Unternehmen aus dem Kanton Uri hat ein Computerprogramm entwickelt, das das Führen von Unternehmen vereinfachen soll. Unterstützt von künstlicher Intelligenz hilft es, Sitzungen vorzubereiten und Rückmeldungen zu geben. Die Moodtalk AG erhält ein Preisgeld in der Höhe von 100'000 Franken. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern stellt auch nächstes Jahr zusätzliche Parkpläzte für Wohnmobile beim Lido bereit. · Die Regierung des Kantons Schwyz soll prüfen, wie mehr Menschen zu einem Studium zur Lehrperson bewegt werden könnten. · Im Kanton Zug ist die Zahl der Logiernächte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. · Ausgaben zu Marketingzwecken und der Bezug von Kurzarbeitsentschädigungen schliessen sich im Fall der Weggiser Kaffeemaschienen-Herstellerin Thermoplan nicht aus.
So viel wollen die Deutschen im Durchschnitt ausgeben - 34 Euro weniger als im Vorjahr. Das zeigt eine Umfrage des Handelsverbands.
Im Kanton St. Gallen stiegen die Konkurse bis Ende September im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent. Grund ist ein Systemwechsel des Bundes. Auch die Strafanzeigen im Zusammenhang mit Firmenkonkursen nahmen deutlich zu. Zur Bewältigung der Mehrarbeit stellte der Kanton acht neue Mitarbeitende ein. Weitere Themen: · Tofu-Produzent Ensoy aus Muolen stellt Produktion ein · Henrik Pfahler wird neuer CEO des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden · Nach Brand in Trafostation: Lichtensteig rund drei Stunden ohne Strom · Mehr Planungssicherheit für Zuckerrübenbauern
Eine Aktivistin demonstriert alleine gegen IslamistenDer Judenhass auf deutschen Straßen nimmt zu. Rund 6000 antisemitische Straftaten registrierte die Berliner Polizei im Jahr nach dem 7. Oktober 2023 – das sind 77 Prozent mehr als im Vorjahr.Aktivistin Karoline Preisler schreckt das nicht ab. Sie stellt sich regelmäßig mit Schildern mit Aufschriften wie „Rape is not Resistance“, Blumen und Bildern israelischer Geiseln auf antiisraelische Demonstrationen – und begibt sich damit in Lebensgefahr.Trotz zahlreicher Anfeindungen und Morddrohungen will sie weiter mit den Islamisten ins Gespräch kommen. Preisler sieht ihr Engagement als den „Stachel im Fleisch“ vieler Antisemiten, die sich von ihr provoziert fühlen.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.deWerbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:AI als Sündenbock
Der DAX schloss nahezu unverändert bei 24.118,89 Punkten (-0,02 %). Inflationsdaten dämpfen die Fantasie: Deutschland meldet 2,3 % im Oktober. Die EZB belässt den Einlagenzins bei 2,0 %. An der Wall Street prägen Tech-Zahlen die Richtung. Alphabet überzeugt. Der Gewinn legt trotz EU-Strafe um rund ein Drittel zu, die Aktie steigt um über 5 %. Microsoft wächst mit KI und Cloud, doch die Erwartungen waren hoch - die Aktie fällt um über 2 %. Meta rutscht um 11,5 % ab und plant einen Jumbobond über mindestens 25 Mrd. USD für allgemeine Zwecke und KI. Volkswagen meldet für Q3 unterm Strich -1,07 Mrd. Euro nach +1,56 Mrd. Euro im Vorjahr. Lufthansa steigt im MDAX über 5 %: bereinigtes EBIT rund 1,3 Mrd. Euro, Überschuss 966 Mio. Euro, Streikrisiken bleiben. Samsung glänzt mit 12,2 Bio. Won operativ (≈ 7,3 Mrd. Euro), knapp +33 %, getragen von Chips und KI-Nachfrage. Anleger bleiben vor Apple- und Amazon-Zahlen vorsichtig. "Risiko entsteht dadurch, dass man nicht weiß, was man tut." - Warren Buffett
In dieser neuen Episode des Brettspiel-News-Podcasts nehmen wir Sie mit auf die spannende Reise der diesjährigen Spielemesse in Essen, wo wir direkt am Stand des Spielezentrums Herne sind. Robin, der Pressesprecher der SPIEL Essen, ist bei uns und teilt seine Eindrücke und Erlebnisse nach drei aufregenden Messetagen. Der Zeitdruck ist spürbar, da wir uns bereits zur Halbzeit der Messe befinden und zahlreiche Termine hinter uns haben. Robin reflektiert über die bisherige Messe und beschreibt die Atmosphäre, die von Energie und Begeisterung geprägt ist. Mit einem Lächeln berichtet er, dass er nicht erwarten kann, was der Rest des Wochenendes bringen wird, insbesondere in Bezug auf den großen Andrang von Besuchern. Das Wochenende birgt immer die ersten Pressetermine und viel Trubel, den er als aufregend empfindet, auch wenn die Nächte kurz sind. Besondere Highlights waren die Ereignisse rund um das Katan-Weltrekordspiel und andere Veranstaltungen, die viele der Teilnehmer mit Energie versorgt haben. Im Gespräch kommt das Thema Verkaufszahlen auf. Robin nennt beeindruckende Statistiken: Über 90 Prozent der Tickets für den Sonntag sind bereits verkauft, was zeigt, wie hoch das Interesse in diesem Jahr ist. Der Vergleich zum Vorjahr verdeutlicht die gestiegene Nachfrage und die erfolgreichen Vorverkaufsstrategien. Eine Umfrage zu den Messebesuchern hat ergeben, dass die Bewertung über 4 von 5 Sternen liegt, was auf ein positives Feedback hinweist. Wir diskutieren auch die aktuelle Gestaltung der Messe und die beeindruckenden Stände der Aussteller. Robin hebt hervor, wie kreativ und ansprechend die Präsentationen sind, was zur allgemeinen Begeisterung der Besucher beiträgt. Gleichzeitig gesteht er, dass er während der Messe selbst nicht viel Zeit hat, um zu spielen oder sich in Ruhe umzusehen. Seine Priorität liegt darin, die Medien zu betreuen und den Austausch mit den Menschen zu pflegen, was für ihn das Herzstück der Messe darstellt. Während wir weitere Highlights der Messe besprechen, wird deutlich, dass die Vorträge, die auf der Bühne gehalten werden, eine wertvolle Ergänzung zum Messeangebot darstellen. Robin freut sich, dass das Publikum während der Vorträge zahlreich erscheint und auch neue Themen diskutiert werden, um die Messeerfahrung zu bereichern. Der Wunsch nach Rückmeldungen und die Bereitschaft, die Veranstaltung im nächsten Jahr zu verbessern, sind für Robin und sein Team von großer Bedeutung. Zu guter Letzt teilen wir einige letzte Gedanken über die Bedeutung eines physischen Magazins, das interessante Inhalte zur Messe zusammenfasst. In einem digitalen Zeitalter ist das gedruckte Wort nach wie vor wertvoll und bietet eine willkommene Abwechslung für die Besucher. Robin verabschiedet sich mit den besten Wünschen für den Rest der Messe und dem Versprechen, die positiven Erfahrungen aus dieser Veranstaltung in zukünftigen Planungen zu berücksichtigen.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
EXCLUSIVE NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/luftraum Try it risk-free now with a 30-day money-back guarantee! Aktuelle Zahl: Sun Express hat von Januar bis Oktober schon 13 Millionen Passagiere befördert. Das sind acht Prozent mehr als im Vorjahr. Wie entwickelt sich das Geschäft weiter und wie schaut die Airline auf die hohen Standortkosten in Deutschland. Darüber spreche ich mit Max Kownatzki, dem CEO von Sun Express. Gute Unterhaltung!
In dieser Episode berichten wir live vom zweiten Tag der Spielmesse in Essen. Wir – Tobi, Sven, Philipp und Stefan – tauchen direkt in die Atmosphäre und die neuesten Erlebnisse ein. Unsere erste, etwas ungewöhnliche Entdeckung: eine Unisex-Toilette zwischen den Hallen 5 und 6, die für einige interessante Diskussionen sorgt, nicht nur darüber, wie das die Warteschlangen beeinflusst, sondern auch über Gleichberechtigung. Wir sprechen über den Ausverkauf an Ticketkontingenten, der das Event besonders macht, und vergleichen das Gefühl der Messe mit dem Vorjahr. Unsere Wahrnehmung ist, dass die Gänge heute etwas leerer wirken als am ersten Tag, was einige von uns verwundert. Der Erlass von Einblicken in den Messetrubel führt uns auch zur Sache: den Spielen. Jedoch stellt sich bald heraus, dass der Zugang zu vielen angesagten Spielen eingeschränkt ist. Philipp äußert seinen Unmut, dass die besten Titel auf seiner Liste nicht zum Ausprobieren verfügbar sind. Wir diskutieren die Praktiken kleiner und großer Verlage und beleuchten, wie sich der Zugang zur Spielmesse für Spieler verändert hat. Ob es an der Anzahl der Tische für Spiele oder der Verkaufsstrategien liegt, bleibt ein heißes Thema. Der erste Spielebericht dreht sich um „Nature“, ein neues Spiel von Haber, was die Interesse bei uns weckt. Während wir die Mechanik und den Wandel im Spiel besprechen, kommen wir zu dem Schluss, dass es eine erfrischende Neuinterpretation der Evolution-Reihe ist. Tobi, der das Spiel neu entdeckt hat, ist begeistert von den Spielmechaniken und dem fairen Preis. Danach folgt eine spannende Diskussion über „Dark Romance“, wo wir einen Einblick in seine Mechanismen und den Reiz des Social-Deduction-Genres erhalten. Die Mischung aus Romantik und Deduktion fordert die Spieler heraus und sorgt für unterhaltsame Momente, was den Titel für romantikbegeisterte Spieler besonders spannend macht. Für die Pferdefans unter uns stellen wir „Epona“ vor, das durch einfache Mechanik und einen beeindruckenden Spielaufbau besticht. Hier wird deutlich, dass auch Spiele mit komplexen Abläufen zugänglich bleiben und Spaß machen können, selbst für Einsteiger. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung von „Molly House“, einem Spiel, das uns in die queere Gemeinschaft des 18. Jahrhunderts entführt. Die Mechanik des Spiels ist innovativ und sorgt für viel Interaktion zwischen den Spielern, was uns alle fasziniert. Mit spannenden neuen Titeln wie „Le Dernier Droide“ und „Elder Tide Southern Lights“ setzen wir unsere Erkundung fort. Diese Titel kombinieren innovative Spielmechaniken mit spannendem Design und versprechen, die Spieleschmiede noch bis zum Ende der Messe zu beleben. In dieser Episode erfahrt ihr nicht nur von den neuesten Spielen und Eindrücken von der Messe, sondern auch von kreativen Herausforderungen und dem Wettbewerb zwischen Verlagen. Beim gemeinsamen Austausch tauchen wir tief in die Spieleszene ein und werfen einen kritischen Blick auf die Entwicklungen in der Branche.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Zu Gast im Performance Manager Podcast: Prof. Dr. Verena Rock von der Technischen Hochschule Aschaffenburg. Im Mittelpunkt steht die aktuelle Studie “Transform to Succeed 2025”, die sie zusammen mit Drees & Sommer durchgeführt hat. Stillstand im digitalen Reifegrad Die Untersuchung zeigt: Der digitale Reifegrad der Immobilienbranche stagniert nahezu. Gleichzeitig sind die Investitionen deutlich zurückgegangen – nur noch 7 % der Unternehmen investieren mehr als 20 % ihres Umsatzes in Digitalisierung, im Vorjahr waren es noch 19 % der Unternehmen. Hindernisse und neue Treiber Mentalität, Widerstände und organisatorische Strukturen bremsen viele Unternehmen weiterhin aus. Gleichzeitig gewinnt Künstliche Intelligenz an Bedeutung, während ESG an Relevanz verliert. Best Practices und Handlungsempfehlungen Erfolgreiche Beispiele kommen u. a. von GAG Köln, BUWOG und STRABAG. Zudem nennt die Studie fünf zentrale Handlungsfelder: strategische Verankerung, Kompetenzaufbau, Technologieeinsatz, Innovationskultur und Verantwortungsklärung.
Die Appenzeller Brauerei Locher hatte im März 2024 die Aktienmehrheit an der Chopfab Boxer AG übernommen. Heute hat sie die neue Strategie präsentiert: Das Bier «Chopfab» wird neu teilweise in Appenzell gebraut. Der Rest weiterhin in Winterthur. Weitere Themen: · Ein grosser Teil der Brienzerinnen und Brienzer hat sich für die möglichst rasche Umsiedlung aus dem bergsturzgefährdeten Dorf in Graubünden angemeldet. Es seien mehr als erwartet, teilte die Gemeinde Albula mit. · Rund 3400 Hirsche wurden auf der Bündner Hochjagd im September geschossen. Das sind etwas weniger als im Vorjahr. Der einfache Grund: Der Bestand nahm über die letzten Jahre ab. · Der Bündner Peter Barandun wird definitiv Präsident von Swiss Ski. Die Delegierten haben ihn gewählt.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Zu Gast im Performance Manager Podcast: Prof. Dr. Verena Rock von der Technischen Hochschule Aschaffenburg. Im Mittelpunkt steht die aktuelle Studie “Transform to Succeed 2025”, die sie zusammen mit Drees & Sommer durchgeführt hat. Stillstand im digitalen Reifegrad Die Untersuchung zeigt: Der digitale Reifegrad der Immobilienbranche stagniert nahezu. Gleichzeitig sind die Investitionen deutlich zurückgegangen – nur noch 7 % der Unternehmen investieren mehr als 20 % ihres Umsatzes in Digitalisierung, im Vorjahr waren es noch 19 % der Unternehmen. Hindernisse und neue Treiber Mentalität, Widerstände und organisatorische Strukturen bremsen viele Unternehmen weiterhin aus. Gleichzeitig gewinnt Künstliche Intelligenz an Bedeutung, während ESG an Relevanz verliert. Best Practices und Handlungsempfehlungen Erfolgreiche Beispiele kommen u. a. von GAG Köln, BUWOG und STRABAG. Zudem nennt die Studie fünf zentrale Handlungsfelder: strategische Verankerung, Kompetenzaufbau, Technologieeinsatz, Innovationskultur und Verantwortungsklärung.
99 Sekunden Aufbruchstimmung - diese Überschrift stand am Montag über dem Text zum Spiel 1. FC Nürnberg gegen Hertha BSC in den Nürnberger Nachrichten. Das 0:3 im Max-Morlock-Stadion war für alle Beteiligten eine einzige Ernüchterung - wenn sie es mit dem Club hielten. Eine Woche nach dem stimmungsvollen 2:1 gegen den VfL Bochum ließ der Club nahezu alles vermissen, was es braucht, um in der zweiten Liga Spiele zu gewinnen. Entsprechend schlecht ist auch am Montag noch die Stimmung. Merkt man auch Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge an. In ihrer Analyse gelangen die drei wieder einmal schnell zur Frage, die in und um Nürnberg nun gefühlt schon seit einem Jahr diskutiert wird: Ist Miroslav Klose als Trainer noch haltbar nach diesem Fehlstart in eine Saison, in der sie eigentlich noch besser sein wollten als im Vorjahr. Das hätte eigentlich keine große Schwierigkeit werden dürfen, da ja auch die letzte Saison nicht die allerbeste war, stellt sich jetzt aber als fast schon zu ambitioniert heraus. Der Club darf sich auf Abstiegskampf bis zum Ende einstellen - und nach vier Punkten aus den ersten sieben Spielen ist keineswegs gesichert, dass dieser Abstiegskampf auch gut ausgeht.
Entwicklungshilfe: weniger Geld aus Deutschland – Deutschland gibt 2025 deutlich weniger Geld für Entwicklungshilfe aus als im Vorjahr. Diese Entscheidung betrifft voraussichtlich mehrere Millionen Menschen in Notsituationen. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Laut Bundeskriminalamt wurden 2024 rund 266.000 Menschen Opfer häuslicher Gewalt - rund vier Prozent mehr als im Vorjahr. Frauen sind ganz überwiegend betroffen, die Täter sind meist Männer. Neue Apps könnten helfen, die Risiken schneller zu erkennen. Hinrichs, Dörte; Stukenberg, Timo www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Laut Bundeskriminalamt wurden 2024 rund 266.000 Menschen Opfer häuslicher Gewalt - rund vier Prozent mehr als im Vorjahr. Frauen sind ganz überwiegend betroffen, die Täter sind meist Männer. Neue Apps könnten helfen, die Risiken schneller zu erkennen. Hinrichs, Dörte; Stukenberg, Timo www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates. Weitere Themen: Ein Jahr lang hat der Kanton Zürich ein neues Ortungssystem im Kampf gegen häusliche Gewalt getestet. Bei der dynamischen elektronischen Überwachung trägt nicht nur der Täter ein Ortungsgerät, sondern auch sein Opfer. Nun hat der Kanton Zürich Bilanz gezogen. Die Exporte der Schweizer Uhrenindustrie ins Ausland sind im vergangenen Monat, verglichen zum Vorjahr, um fast 17 Prozent eingebrochen. Auch alle anderen wichtigen Märkte verzeichnen happige Rückgänge. Wie ist das einzuordnen?
2025-09-05 Viele Verletzungen machten die erste Saison von Sheldon Keefe in New Jersey zu einer Herausforderung. Wenn die Hughes-Brüder, Dougie Hamilton und weitere Spieler gesund bleiben, könnten die Devils sich zum Vorjahr verbessern, aber wie viel? ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
2025-09-03 Fast alles lief im Vorjahr für die Capitals nach Plan. Doch können die Spieler ihre individuellen Bestmarken bestätigen? Oder fällt Washington ohne die Jagd nach dem Torrekord wieder ins Mittelmaß der Conference zurück? ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
2025-08-25 An der Schwelle zur Dynastie können die Panthers alle Leistungsträger aus dem Vorjahr zurückbringen. Reicht es erneut zum Titel, oder wird Florida irgendwann durch Verletzungen geschwächt? ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
In Israel gibt es seit Sonntag landesweit Streiks. Hunderttausende Menschen gehen seither gegen die Kriegspläne der Regierung im Gazastreifen auf die Strasse. Sie fordern: Netanjahu soll ein Abkommen mit der Hamas schliessen, damit die verbliebenen Geiseln freikommen. Weitere Themen: · In China wird es für Korrespondentinnen und Korrespondenten zunehmend schwierig, über das Land zu berichten. Dies zeigt eine Umfrage unter ausländischen Journalistinnen und Journalisten. Der Bericht spricht von einer alarmierenden Ausweitung der Themen, die von den Behörden als sensibel eingestuft werden. · Die Social Media-App Tiktok ist in Albanien seit März verboten – vorerst für 12 Monate. Doch es gibt immer stärkere Zweifel, was die Gründe für das Verbot angeht. Die Regierung um Ministerpräsident Edi Rama hat mit dem Tiktok-Verbot auf den Tod eines Jugendlichen reagiert. So sollen Kinder und Jugendliche geschützt werden. · Tausende junge Menschen in der Schweiz haben in diesem August ihre Berufslehre angetreten und noch immer zeigt sich: Mädchen interessieren sich im Gegensatz zu Jungen tendenziell seltener für Berufe in der IT-Branche, bei Elektronik-Unternehmen oder in der Industrie. Eine neue Studie zeigt nun die Gründe dafür auf: Unter anderem die Vorstellungen, welche Jugendliche von einem Beruf haben, prägt die Berufswahl. · Reisen in die USA sind weniger gefragt: Für die Herbstferien verzeichnen verschiedene Reiseveranstalterinnen einen Rückgang, wie sie gegenüber SRF bestätigen. Bei beispielsweise Globetrotter beläuft sich der Rückgang um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
2025-08-17 Start der Vorschausendungen auf die Saison 2025/26 in der National Hockey League – Den Beginn machen die Montreal Canadiens. Was kann das Team von Martin St. Louis nach dem Erreichen der Playoffs im Vorjahr in der neuen Saison aufs Eis bringen? ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple […]
Wir sehen auf breiter Front EXTREM heiße Erzeugerpreise. Sowohl bei der Gesamt- wie auch bei der Kernrate, und zwar im Vergleich zum Vorjahr, wie auch Vormonat, lagen erheblich über den Zielen. Die Futures signalisieren mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 93% eine Zinssenkung am 17. September. Die Wahrscheinlichkeit einer Oktober-Senkung liegt nun bei etwa 57%, und bei rund 44% für den Dezember. Die Wall Street muss davon ausgehen, dass auch die wichtige PCE-Inflation weiter anziehen wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Erzeugerpreise den Verbraucherpreisen historisch betrachtet vorauslaufen. Das Ertragsbild sieht heute ansonsten uneinheitlich aus, mit Deere und Cisco unter Druck. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wir sehen auf breiter Front EXTREM heiße Erzeugerpreise. Sowohl bei der Gesamt- wie auch bei der Kernrate, und zwar im Vergleich zum Vorjahr, wie auch Vormonat, lagen erheblich über den Zielen. Die Futures signalisieren mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 93% eine Zinssenkung am 17. September. Die Wahrscheinlichkeit einer Oktober-Senkung liegt nun bei etwa 57%, und bei rund 44% für den Dezember. Die Wall Street muss davon ausgehen, dass auch die wichtige PCE-Inflation weiter anziehen wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Erzeugerpreise den Verbraucherpreisen historisch betrachtet vorauslaufen. Das Ertragsbild sieht heute ansonsten uneinheitlich aus, mit Deere und Cisco unter Druck. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram