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2021 hat der Kanton Graubünden dem Spital Oberengadin 7,8 Millionen Franken als Darlehen gewährt. Mit der beantragten Nachlassstundung für das Spital ist offen, ob der Kanton sein Geld wieder sehen wird. Man prüfe die rechtlichen Möglichkeiten, so der Finanzdirektor. Weitere Themen: · Ehemaliger Gemeindeförster von S-chanf vor Gericht: Er soll unter anderem Holz der Gemeinde für private Bauten gebraucht und die Arbeiten über die Gemeinde abgerechnet haben. Der Beschuldigte bestreitet die Vorwürfe. · Die neue Südostschweiz-Chefredaktorin im Fokus: Die Deutsche Nikola Nording spricht im Interview über die neue Ausrichtung der journalistischen Berichterstattung, Kritik und den RTR-Dokumentarfilm «l'ultima gasetta» über das Unternehmen Somedia.
Wie ging Nils, Teilnehmer der immocation Masterclass, beim Kauf seiner ersten Immobilien vor? Das möchte Marco, Gründer von immocation, erfahren und auch wisse, welche Herausforderungen er hatte. Welchen Standort hat er gewählt und was sind die Kennzahlen, auf die er dort achtet? Wie hat er die Immobilien gefunden? Wie lief es bei der Finanzierung und wie war das Gefühl, ein Darlehen aufzunehmen? Was die nächsten Ziele von Nils sind und wie er nun mit dem Thema Eigenkapitalknappheit umgeht, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
„Wir haben eine Deal-Pipeline von 700 Millionen Euro auf dem Tisch“: Daniel Preis, Co-CEO der DOMICIL Real Estate Group, ist damit und mit dem Markt allgemein zufrieden. Das Unternehmen machte 2024 über 100 Millionen Euro Umsatz, kauft weiterhin Wohnhäuser mit Investitionsstau ein. Daniel spricht mit mir über das Ankaufprofil, Quadratmeterpreise, weniger Konkurrenz und das Image von Privatisierung und Aufteilung. Darüber durfte Daniel in unserem Podcast noch nicht sprechen, nun aber ist klar, dass es einen neuen Hauptaktionäre gibt: Ein großer Anteil von DOMICIL wurde an die Baywobau verkauft. Der Münchner Projektentwickler hält 49,9 Prozent des Unternehmens, nachdem er zu Jahresbeginn bereits mit 8,4 Prozent eingestiegen und ein Darlehen über zehn Millionen Euro gewährt hatte. Mit dem Einstieg wird die Verbindung zwischen Projektentwicklung und Bestandsgeschäft enger. Die Baywobau stellt künftig auch ein Mitglied im Vorstand. Und: Parallel bereitet DOMICIL eine Kapitalerhöhung über mindestens 20 Millionen Euro vor. Die Gespräche mit institutionellen Investoren dazu laufen, die Mittel sollen in den Ausbau des Privatisierungsgeschäftes fließen. Daniel sagt: „Für den klassischen privaten Kapitalanleger werden die nächsten Jahre sehr interessant.“
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Sie leiht einem engen Bekannten 20'000 Franken. Dann hört sie nichts mehr von ihm.
Ab 50 Millionen Franken Erbschaft soll eine Steuer bezahlt und mit diesem Geld dann die Klimapolitik finanziert werden, das will die Juso mit ihrer Erbschaftssteuer-Initiative. Ende November ist die Abstimmung dazu, doch das Anliegen findet aktuell keine Mehrheit. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die EU hat sich noch nicht entschieden, was mit eingefrorenen russischen Geldern passieren soll. Die Idee wäre, dass die Ukraine das Geld als zinsloses Darlehen bekommen soll. · US-Präsident Donald Trump hat die Handelsgespräche mit dem Nachbarland Kanada für beendet erklärt. Als Grund nannte Trump einen kanadischen Werbespot, der sich kritisch zum Thema Zölle äussert. · Am Wochenende startet der Ski-Weltcup mit zwei Rennen in Sölden in die neue Saison. Und mit dem Start kommt auch wieder die Frage auf: Wie lange gibt es diesen Sport eigentlich noch so, wie wir ihn kennen?
Duo Infernale - der King of Queens Podcast von Schales und Pana
Entschuldigt, aber wir stehen kurz vor einer Entscheidung. Wir wollen uns ein Boot kaufen. Wir sind unverbesserliche Träumer? Das sind wir nicht, wir brauchen nur zur Bank gehen und und ein Darlehen zu nehmen. Und fünf Minuten später sind wir Captains der Lilly Schätzchen.(Staffel 3, Folge 8)
Nach zwei milliardenschweren Kreditschieflagen greift an der Wall Street die Angst vor weiteren faulen Darlehen um sich. JPMorgan-Chef Jamie Dimon warnt: „Wenn man eine Kakerlake sieht, gibt es meist mehr.“ Die Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz analysieren, was hinter den neuen Turbulenzen steckt, welche Risiken jetzt in den Bankbilanzen lauern – und ob dem Finanzsystem eine neue Bankenkrise droht. Weitere Themen Negative Dax-Woche trotz guter Zahlen – was hinter dem Minus steckt LVMH mit hoffungsvollen Zahlen – kommt der Super-Luxus-Zyklus zurück? Renk stürzt ab – warum die Aktie des deutschen Rüstungschampions die zweite Folge zweistellig im Minus war und was das für TKMS heißt DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Für viele Unternehmen stellt sich bei der Investitionsentscheidung oftmals die Frage, ob diese klassisch über ein Bankdarlehen oder aber über Leasing finanziert werden soll. Im letzten Beitrag hat der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf bereits drei Mehrwerte erläutert, die die Finanzierungsform Leasing für Ihr Unternehmen bringen kann. Im heutigen zweiten Teil komplettiert er diese Aufstellung und ergänzt diese um potenzielle Nachteile der Finanzierungsform Leasing. Zudem nimmt er eine abschließende Beurteilung vor.
Aus Fleiß und Lebenszeit wird Profit geschöpft, die Bürger dienen als Rohstoff für ein System, das ihnen kaum zurückgibt. Überall spiegelt sich die Gier der Elite wider, von Bürokratieflops bis zu Luxusausgaben, während die Mehrheit nur das Nötigste erhält.Ein Kommentar von Janine Beicht.Der Bürger existiert als präzise kalkulierte Einheit, reduziert auf seine Nützlichkeit für ein System, das ihn ausbeutet, ohne ihn je zu sättigen. Er schuftet, zahlt, opfert, und erhält im Tausch gerade genug, um weiter zu funktionieren, während die Erträge seiner Mühe in die Taschen einer abgehobenen Elite wandern. Politiker und Bürokraten thronen auf diesem Ertrag, suhlen sich in Überfluss, den sie als ihr natürliches Recht beanspruchen. Das System operiert wie ein effizienter Stallbetrieb, wo Freiheit zur Illusion gerinnt und der Mensch zur Ressource degeneriert, gezähmt durch Abhängigkeit und kontrolliert durch endlose Regulierungen. Hier entfaltet sich die moderne Sklaverei, maskiert als Demokratie, wo der Nutzmensch liefert und die Nutznießer ernten. Ewige Schufterei für ein marodes SystemHart arbeitende Menschen werden gezwungen, ihr Leben bis ins hohe Alter dem System zu opfern. Politiker wollen das Rentenalter schrittweise auf 73 Jahre [1] anheben, um ein kollabierendes Sozialnetz zu stützen, während Beamte sich übrigens schon zehn Jahre früher in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden dürfen. [2]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und ihr Beraterkreis, darunter Ökonomen wie Justus Haucap und Veronika Grimm, argumentieren mit stagnierender Produktivität und demografischen Problemen, dass längeres Arbeiten unvermeidlich sei, und orientieren sich an Dänemark, wo das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt wird und bis 2040 auf 70 Jahre steigt.„Seit Jahren stagniert die Wirtschaftsleistung […] Wir werden mehr arbeiten müssen […] Das Renteneintrittsalter muss an die Lebenserwartung gekoppelt werden.“ [1]Diese Experten, die für minimalen Staat und maximale Marktwirtschaft eintreten, ignorieren, dass der Bürger bereits unter steigenden Kosten, Abgaben und Sozialbeiträgen ächzt: Die Beitragsbemessungsgrenze zum Beispiel in der Krankenversicherung klettert auf 5812,50 Euro monatlich, betrifft 5,5 Millionen Beschäftigte, und der Gesamtbeitrag könnte auf 18 Prozent anwachsen, getrieben durch immer höhere Ausgaben Die Rentenversicherungsgrenze steigt auf 8450 Euro, und die Verwaltungskosten der 94 Krankenkassen belaufen sich auf 13 Milliarden Euro jährlich, ein absurder Overhead, der den Endverbraucher weiter auspresst, ohne dass staatliche Zugeständnisse fließen [3], stattdessen Darlehen, die ab 2029 zurückgezahlt werden müssen. So wird der Bürger zum ewigen Schuldner in einem Arbeitskreislauf, der bis 73 funktioniert, um ein System zu finanzieren, das ihn am Ende mit Minimalrente abspeist, während Abgeordnete ihre Diäten um 606 Euro monatlich auf 11.833,47 Euro erhöhen, inklusive Pensionen nach nur einer Legislaturperiode von 1183 Euro, ein Betrag, für den ein Durchschnittsverdiener 30 Jahre arbeiten muss. [4]https://apolut.net/der-nutzmensch-in-der-modernen-stallokonomie-des-systems-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim EU-Gipfel geht es heute um Drohnenabwehr, eingefrorene russische Milliarden und den Dauerblockierer Viktor Orbán. Kanzler Friedrich Merz vollzieht eine Kehrtwende – und will 140 Milliarden Euro aus russischen Assets für die Ukraine als zinsloses Darlehen freigeben. Und die Debatte über Einstimmigkeit oder Mehrheitsentscheid geht weiter. Im 200-Sekunden-Interview fordert die FDP-Europaabgeordnete und Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine klare Linie: Putins Geld beschlagnahmen, Sanktionen verschärfen, die Drohnenabwehr ernsthaft aufbauen, aber Umsicht walten lassen nach Forderungen danach etwas vom Himmel zu holen. Innenpolitisch will die Bundesregierung härter gegen Terrorvorbereitungen vorgehen. Ricarda Breyton von WELT erklärt, wie der Gesetzentwurf über EU-Vorgaben hinausgeht. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Für viele Unternehmen stellt sich bei der Investitionsentscheidung oftmals die Frage, ob diese klassisch über ein Bankdarlehen oder aber über Leasing finanziert werden soll. Auch wenn eine pauschale Aussage so sicherlich nicht möglich ist, zeigt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in diesem ersten Beitrag drei handfeste Argumente auf, die für eine Finanzierung mittels Leasings sprechen.
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Hier geht es zu meinem Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Diese Episode dreht sich um die Frage: Wie erhöhst Du die Miete in deiner Immobilie? Was ist möglich und erlaubt? Mit der gezielten Umsatzsteigerung gelangst du zu mehr Erfolg mit deiner Immobilie und optimierst die Rückzahlung der Darlehen. Wenn du mehr wissen willst zur Denkmalimmobilie, dann vereinbare hier dein kostenfreies Beratungsgespräch mir mir: https://calendly.com/marcelkeller-team/kennlerngesprach Und hier noch einmal die Einladung: Wenn du meinen Podcast und das Thema Denkmalimmobilien interessant findest oder denkst, dass wir uns unbedingt mal bei einem Cappuccino unterhalten sollten, dann lass es mich gerne mit einer Email an mk@marcelkeller.com wissen. Ich freue mich auf deine Nachricht und spannende Gespräche. Viel Spaß, Marcel Keller Der Podcast für Immobilien, Steuern sparen, Vermögensaufbau, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung P.S. Du schaust lieber Video? Hier geht es zu meinem „Denkmalimmobilien TV“: https://www.youtube.com/@marcel.keller Der Podcast für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung.
Im heutigen Podcast geht es um die sogenannten staatlichen Beihilfen. Damit sind Subventionen, Steuervorteile, vergünstigte Darlehen oder Staatsgarantien gemeint. Können wir künftig erneuerbare Energien, die SBB oder eine Sportarena noch finanziell unterstützen?
Russische Drohnen über polnischem Luftraum bringen die NATO in Alarmbereitschaft – und Polens Premier Donald Tusk ruft Artikel 4 des NATO-Vertrages aus. In der neuen Episode analysieren Gordon Repinski und Hans von der Burchard, warum dieser Vorfall als gezielte Provokation gewertet wird, welche Reaktion in Brüssel und Berlin ausgelöst wurde – und wie die NATO mit Kampfjets und Betankungsflugzeugen in der Luft antwortete. Außerdem: Die Rede zur Lage der Union von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie schlägt vor, eingefrorene russische Staatsgelder als Darlehen für die Ukraine zu nutzen – und will Sanktionen gegen rechtsextreme Minister der israelischen Regierung. Auch die Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommens mit Israel steht im Raum. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Mehr Bäume, mehr Licht, mehr Restaurants: Um Gewalt und Übergriffen vorzubeugen, soll die Schützenmatte vor der Reitschule umgestaltet werden – und zwar schneller als geplant. Noch dieses Jahr soll der Stadtrat über einen Kredit abstimmen. Weitere Themen: - Mehr Spielmöglichkeiten für Handball, Volleyball und Basketball: In Thun will ein privater Förderverein eine neue Ballsporthalle bauen. Die Stadt soll sich mit einem zinslosen Darlehen in der Höhe von fünf Millionen Franken beteiligen. - Beim Freiburger Energiekonzern Groupe E wird der Strom nächstes Jahr 1.6 Prozent günstiger. - Der Kanton Wallis will die Spitäler im französischsprachigen Teil des Kantons neu organisieren und hat ein entsprechendes Konzept abgesegnet.
Was erwartet dich in der Welt der Neubauförderung in den nächsten Monaten und Jahren? Hast du schon von den aktuellen Förderprogrammen in Deutschland gehört, wie dem klimafreundlichen Neubau oder der Familienförderung? In unserem Podcast tauchen wir tief in diese Themen ein und geben dir spannende Einblicke, die dir bei deinem Bauvorhaben helfen können. Möchtest du wissen, wie du ein vergünstigtes Darlehen bekommst und welche Schritte du dafür gehen musst? Und wie sieht es mit der Zukunft aus? Wird es bald neue Anreize geben, um den Wohnraummangel in Deutschland zu bekämpfen? Wir diskutieren die neuesten Entwicklungen und Prognosen. Also, bist du neugierig, wie du dein Traumhaus nachhaltig und kostengünstig bauen kannst? Hör unbedingt rein und erfahre mehr!
GmbH für 20'000 Franken, AG für 100'000 Franken, so weit, so bekannt. Doch was, wenn du das Geld nicht flüssig hast? In dieser Spezialfolge klären Nico und Sascha von Fasoon, was bei der Gründung als Sacheinlage gilt und was nicht. Ob Fahrzeug, Computer, Software oder sogar Zuchtkatze, vieles geht. Doch es gibt klare Spielregeln, steuerliche Fallstricke und mehr Aufwand, als viele denken. Hier erfährst du: • Wie Sacheinlagen in der Praxis funktionieren, inklusive Revisorenpflicht und Handelsregister-Eintrag • Warum du nicht jedes Objekt einbringen kannst: Leasingfahrzeuge, Alltagsgegenstände und Mietdepotkonten sind z. B. tabu • Welche steuerlichen Folgen eine Sacheinlage mit sich bringt, etwa bei Immobilien oder Wertsteigerungen • Wieso Kryptowährungen zwar möglich, aber riskant sind • Und: Wie du sauber mit Darlehen, Onlinekäufen oder Vorabinvestitionen umgehen kannst
Fast die Hälfte des Bürgergelds ging 2024 an Menschen ohne deutschen Pass - 22 von 47 Milliarden Euro. Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke (SPD) will das Geld nur noch als Darlehen auszahlen und erklärt warum.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV-Spitzenverband kritisiert Haushaltsplan 2026 als „Augenwischerei“ Der heute vom Bundeskabinett zu beschließende Haushaltsplan für 2026 sieht – wie bereits für 2025 – keine zusätzlichen Steuermittel für versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung vor. Stattdessen sind erneut lediglich Darlehen vorgesehen. Der GKV-Spitzenverband kritisiert die fehlende Gegenfinanzierung als unzureichend und warnt vor weiterem Beitragsdruck. „Eine Gesundheitsversorgung auf Pump ist kein überzeugendes Zukunftskonzept“, so Vorstand Oliver Blatt. Neuer BVK-Gehaltstarif: 8,5 % mehr Gehalt ab Juli 2025 Der neue Gehaltstarifvertrag für Versicherungsvermittler ist am 1. Juli 2025 in Kraft getreten. BVK-Mitgliedsbetriebe profitieren von einer zweistufigen Gehaltserhöhung: 8,5 % rückwirkend ab Juli 2025, gefolgt von 2,0 % ab Juli 2026. Auch die Ausbildungsvergütungen wurden deutlich angehoben. Die Tarifunterlagen stehen exklusiv im BVK-Mitgliederbereich zur Verfügung. Die Verhandlungen zum Manteltarifvertrag sollen nach der Sommerpause fortgesetzt werden. Naturkatastrophen verursachen 131 Mrd. US-Dollar Schaden Im ersten Halbjahr 2025 verursachten Naturkatastrophen weltweit Schäden von rund 131 Mrd. US-Dollar – deutlich über dem Langzeitdurchschnitt. Allein die Waldbrände bei Los Angeles schlugen mit 53 Mrd. US-Dollar zu Buche und gelten als teuerste Feuerkatastrophe aller Zeiten. 80 Mrd. US-Dollar waren versichert – der zweithöchste Halbjahreswert seit 1980. Munich Re warnt vor zunehmenden Wetterrisiken durch den Klimawandel und fordert stärkere Prävention. Bundeskabinett beschließt NIS2-Umsetzung – Bitkom warnt vor Sicherheitslücken Deutschland holt bei der NIS-2-Umsetzung auf: Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Stärkung der Cybersicherheit beschlossen. Der Digitalverband Bitkom begrüßt den Schritt, sieht aber Änderungsbedarf: Die öffentliche Verwaltung sei zu wenig eingebunden, und für Unternehmen fehle in Teilen Klarheit. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fordert eine schnelle Nachbesserung im parlamentarischen Verfahren – auch angesichts des EU-Vertragsverletzungsverfahrens. MAXPOOL und Hanseatic Versicherungsdienst starten Kooperation Der Hamburger Maklerpool MAXPOOL und der Hanseatic Versicherungsdienst (HVD), ein Unternehmen der OTTO Group, kooperieren künftig im Bereich der Privatkundenbetreuung. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Prozesse zu optimieren, digitale Services auszubauen und Kapazitäten für die persönliche Kundenberatung zu stärken. Beide Unternehmen wollen damit ihre Position im Markt langfristig festigen. Die Anbindung des HVD erfolgt vor dem Hintergrund eines starken Umsatzwachstums bei MAXPOOL im ersten Halbjahr 2025. Ascendia holt M&A-Experten Philip Geusen an Bord Die Ascendia Gruppe GmbH hat zum 1. Juli 2025 die neu geschaffene Position des Head of Platform M&A mit Philip Geusen besetzt. In dieser Rolle soll Geusen die Maklernachfolge-Strategie der Gruppe weiterentwickeln und Partnerunternehmen bei lokalen Zukäufen unterstützen. Der Gründer der MyVers24 Versicherungsmakler GmbH bringt Erfahrung aus über 30 begleiteten Nachfolgen mit. Die Ascendia Gruppe ist aktuell in drei Ländern mit über 20 Standorten aktiv.
Der Entscheid wurde aufgrund eines heftigen Unwetters getroffen. Dieses hatte das Lagergelände der Pfadi beschädigt. Personen kamen keine zu Schaden. Trotzdem entschied sich die Lagerleitung für den Abbruch. Weiter in der Sendung: · Für neue Elektrobusse der ZVB: Zuger Regierung will Darlehen sprechen. · FC Luzern übernimmt Julian von Moos leihweise von Servette.
Matthias Zwyssig hat nicht nur ein Unternehmen übernommen, nein, er hat es in wenigen Jahren verdoppelt, digitalisiert und ein zweites Unternehmen daraus gegründet. Er war seit seiner Lehre in der Metallraum AG tätig und übernahm 2023 den Betrieb inkl. den über 30 Mitarbeitenden, einer Neubauhalle und einer Finanzierung von rund CHF 5 Mio., die er durch Banken, Darlehen und einen Business Angel aufbaute. Heute erzählt er Nico im Podcast: • wie er die Finanzierung als 31-Jähriger aufstellte • was „gute Schulden“ für ihn bedeuten • warum er auf Dividenden verzichtet und alles reinvestiert • und wie er mit der Firma den Umsatz fast verachtfacht hat Doch damit ist nicht genug: Durch interne Prozessautomatisierung entstand der Prozess-Marktplatz, eine eigenständige Plattform, auf der Firmen digitale Prozess-Blueprints kaufen oder anpassen können, z.Bsp. für Ferienmeldungen, Angebotserstellung oder Kundenkommunikation.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Damit das Leben im Ruhestand erfolgreich und möglichst ohne (finanzielle) Sorgen gelingt, macht es Sinn das Ganze so gut wie möglich zu planen und vorzubereiten. Das heutige Thema ist mir persönlich sehr wichtig, da es zum Teil leider immer noch wenig Beachtung findet. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Kryptologen Lukas Leys und Alex Kirchmair melden sich zurück und beobachten nicht nur, wie ein BTC-Wal erwacht, sondern auch, wie Aktien-Token für ordentlich Unruhe im Markt sorgen:
Was tun, wenn plötzlich unvorhersehbare Ausgaben anstehen und das Geld fehlt? Von kaputten Waschmaschinen bis zu dringend benötigten Winterschuhen oder Babyausstattung – wir besprechen, welche staatlichen Hilfen es noch gibt, wo Lücken klaffen und wie man kreativ an Unterstützungsleistungen für Betreute in Notlagen kommt. Die wichtigsten Themen der Folge 1. Staatliche Hilfen und ihre Grenzen Wir sprechen über die gängigen Mythen und Missverständnisse, z.B. dass das Amt kaputte Waschmaschinen oder neue Winterschuhe bezahlen würde – leider stimmt das nicht mehr. Vom Regelsatz bis zu den sogenannten „einmaligen Bedarfen“ nach SGB II und SGB XII beleuchten wir, was staatlich möglich ist, warum vieles ausgeschlossen wurde und welche Anträge in Ausnahmesituationen (Erstausstattung bei Umzug, Schwangerschaft, Geburt, Katastrophenfälle) noch greifen. 2. Praxis-Tipps: So gelingt die Antragstellung Wir erklären, wie Anträge auf einmalige Bedarfe gestellt werden, worauf beim Nachweis (z.B. bei Secondhand-Käufen) zu achten ist und geben Hinweise zu finanziellen Rücklagen, Darlehen vom Amt und praktischen Spartipps. 3. Stiftungen, Fonds und kreative Wege zu mehr Unterstützung Neben klassischen Hilfen sprechen wir über lokale Stiftungen, Fonds, und besondere Töpfe zur schnellen Unterstützung, z.B. bei Tieren, Brillen oder einer dringend benötigten Matratze. Außerdem geben wir Einblicke in die Möglichkeiten, durch regionale Serviceclubs, Spendenaktionen und Pfandbon-Sammlungen zusätzliche Hilfen zu organisieren. 4. Spenden und Bussgeldmarketing für Vereine Wir geben Tipps, wie Betreuungsvereine über Bussgeldmarketing, die Ansprache regionaler Initiativen oder Serviceclubs und kreative Spendenaktionen (z.B. Zeitungsaufrufe, Online-Crowdfunding) Gelder für Notlagen von Betreuten gewinnen können. Zitate aus dem Podcast „Es wird nicht alles vom Amt übernommen. Wir müssen immer genau hinschauen: Was übernimmt das Amt – und wo braucht es Zusatzideen?“ „Die Sätze für Ersatzbeschaffungen sind oft so knapp bemessen, dass man kreativ werden muss – mit Secondhand, Sozialkaufhäusern oder Spendenaktionen.“ „Der eigene Hilfsfonds vor Ort ist für uns oft die unbürokratischste und schnellste Hilfe für Betreute in Not.“ „Viele Menschen sind ganz überrascht, wenn man sagt: Nein, das übernimmt jetzt tatsächlich nicht der Staat.“ Im Podcast angesprochene Links und Webseiten - Tipps zu Sozialleistungen und Regelsätzen: Bundesministerium für Arbeit und Soziales - Stiftungen finden: Stiftungssuche.de & Deutsches Stiftungszentrum - Informationen zur Bundesstiftung Mutter und Kind: bundesstiftung-mutter-und-kind.de Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Gegen 70'000 Personen besuchten von Freitag bis Sonntag das Fest und die Wettvorträge in Menznau. Zum Abschluss gab es am Sonntagnachmittag nochmals ein Highlight mit dem Festumzug. Der OK Präsident Adrian Duss zeigt sich stolz, dass das Dorf diesen Grossanlass stemmen konnte. Weiter in der Sendung: · Im Bootshafen Zug fingen am Sonntagnachmittag mehrere Boote Feuer. Der Brand war rasch unter Kontrolle, verletzt wurde niemand. Gemäss Polizei sind mindestens fünf Boote betroffen, wovon zwei sanken. · Die Skilift Mörlialp AG muss der Gemeinde Giswil ein Darlehen in der Höhe von 1,2 Millionen Franken nicht zurückzahlen. Die Stimmbevölkerung sagt deutlich Ja zu einem Erlass. · Die Lucerne Regatta endet mit guten Schweizer Ergebnissen, das OK bilanziert ein Top-Wochenende auf dem Rotsee.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Der Podcast gibt umfassende Einblicke in ein nachrangiges Darlehen zur Finanzierung einer besonderen Öl-Destillerie. Es werden Zinskonditionen, Laufzeit, Risiken, steuerliche Aspekte und die Beweggründe des Emittenten offen besprochen. Die Anlage ist Teil der Säule 4 („EAS“) im Wohlstandsbildner-Modell und richtet sich an ausgebildete Investoren. Wer vor dem 30. Juni handelt, profitiert von den höchsten Zinssätzen – der Zeitfaktor ist entscheidend.
In verschiedenen Regionen im Kanton Graubünden finden Einheimische kaum günstige Wohnungen. Ein neues Gesetz soll dieses Problem entschärfen. Der Grosse Rat geht dabei weniger weit, als von der Regierung vorgeschlagen. Weitere Themen: · Martin Bühler ist zum Regierungspräsident des Kantons Graubünden gewählt worden. · Glarner Regierung will integrative Schulbildung im Kanton fördern. · Feuerwehrzweck-Verband Bischofszell und Hauptwil-Gottshaus kommt zustande. · Appenzell Ausserrhoden spricht 30'000 Franken für Blatten. · Der FC Wil verlängert den Vertrag mit Cheftrainer Marco Hämmerli.
Die EU-Kommission will den Staaten in den nächsten fünf Jahren 150 Milliarden Euro an zinsgünstigen, langfristigen Darlehen zur Verfügung stellen, um gemeinsame Beschaffungsvorhaben im Rüstungsbereich zu unterstützen. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) EU beschliesst Aufrüstungsprogramm in Milliardenhöhe (05:49) Nachrichtenübersicht (10:38) Das israelische Vorgehen aus völkerrechtlicher Sicht (17:04) Kosovo steckt in einer politischen Blockade (21:12) Libyen: Demonstrierende fordern Rücktritt der Regierung (27:00) Weltraumorganisation eröffnet Innovationszentrum in der Schweiz (31:21) Präventive Abschüsse bremsen Wachstum des Wolfsbestands (34:56) Bulles Krux mit dem Wachstum
Im neuen Eishockeystadion in der Stadt Zug soll es mehr Platz geben – unter anderem auch für die Gastronomie. In die Erweiterung des Stadions sollen 60 Millionen Franken investiert werden. Nun sei die Finanzierung weitgehend sichergestellt, so dass es mit der Realisierung losgehen könne. Weitere Themen: · Das Luzerner Stadtparlament will für den Strassenstrich im Gebiet Ibach eine andere Lösung. · In der Fussball-Meistergruppe verliert der FC Luzern auswärts gegen YB mit 1:2 Richtigstellung: EVZ-Präsident und Hauptaktionär Hans-Peter Strebel übernimmt die Namensrechte am EVZ-Stadion nicht für 10 Millionen Franken, wie im Beitrag dargestellt. Viel mehr wandelt er ein bereits zuvor für die Erweiterung des Stadions gewährtes Darlehen von 10 Millionen Franken in einen A-fonds-perdu-Beitrag um. Dieser Erlass war neben einer nicht genannten Geldsumme Teil des Gebots von Hans-Peter Strebel für den Erwerb der Namensrechte.
Das Wort Erbmasse ist Dir bestimmt schon einmal begegnet. Doch was ist darunter genau zu verstehen? Neben Geldmitteln, Immobilien und Grundbesitz fallen auch andere Wertgegenstände, Fahrzeuge, persönliche Dinge sowie Eigentumsanteile unter die Erbmasse. Im Umkehrschluss gehören jedoch auch alle offenen Forderungen sowie Darlehen und Schulden zur Erbmasse, die wiederum vom Gesamtvermögen abgezogen werden müssen. Von der Erbmasse abzugsfähig sind die Kosten der Beantragung des Erbscheines, Notar- und Grundbuchkosten. Kosten für eine Bestattung können ebenso aus der Erbmasse heraus beglichen werden. Im Falle einer Erbauseinandersetzung können Anwalts- und Gerichtskosten das Erbe schmälern. Die Erbmasse wird durch das zuständige Nachlassgericht festgelegt. Nach Annahme einer Erbschaft haben die Erben sämtliche Kosten, die mit der Nachlassabwicklung zusammenhängen, zu bezahlen. Liegt der Wert der Erbschaft über dem Steuerfreibetrag, dann muss der Erbe auch Erbschaftsteuer bezahlen. Wichtig zu wissen ist: Wenn Verbindlichkeiten und Schulden das positive Vermögen des Erblassers übersteigen, sollte das Erbe ausgeschlagen werden.
In dieser besonderen Folge von VERWALTUNG4U meldet sich Gastgeber Massimo Füllbeck live vom ecowo Beiratskongress 2025 in Köln – mit seinen Gästen Thomas Beutner, Geschäftsführer der ecowo GmbH, und Cathrin Fuhrländer, Rechtsanwältin bei W·I·R Jennißen und Partner sowie Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht.Im Mittelpunkt stehen aktuelle Fragen rund umdie WEG-Verwaltung – rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch fundiert:Finanzierungenergetischer Maßnahmen – Rücklage, Darlehen oder Sonderumlage?Photovoltaik & Steckersolargeräte – was darf wer, undwas braucht einen Beschluss?Virtuelle Eigentümerversammlungen – neue Spielräumefür moderne VerwaltungVorratsbeschlüsse & Gestaltungsspielräume – wie Verwaltung effizienter wirdRechtliche Klarstellungen – vonRücklagenverwendung bis BeschlusskompetenzEine lebendige Folge – aufgenommen vor Ort –mit vielen konkreten Beispielen, rechtlicher Einordnung und offenem Austausch.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der TransformationNETWORKING | Gemeinsam stark
Gestützt auf die Machbarkeitsstudie hat sich der Zuger Stadtrat für den Standort Herti ausgesprochen. In den nächsten Monaten wird er dem Grossen Gemeinderat den Kredit für den Architekturwettbewerb vorlegen. Weiter in der Sendung: · Die Mitglieder der Nidwaldner Regierung sollen künftig 100 Prozent angestellt sein. · Die Gemeinde Giswil OW soll der Mörlialp Skilift AG ein Darlehen von 1,2 Millionen Franken erlassen.
Der Traum von den eigenen vier Wänden - vielleicht gehörst auch du zu denjenigen, die sich wünschen einmal in ihrem eigenen Haus zu leben. Doch dieses Projekt birgt eine Menge kosten und muss dementsprechend geplant werden. Wie du den Vermögensaufbau bis dahin erfolgreich betreibst, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Instagram: www.instagram.com/financial.health.podcast - E-mail: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-krüger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian.krueger.global - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Instagram: www.instagram.com/mediarenner - www.mediarenner.de Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von mediarenner & beraten von uncover.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: BGH stärkt Verbraucherrechte bei Baukrediten: Vorfälligkeitsentschädigungen von Banken jetzt zurückfordern Banken verlangen bei vorzeitiger Rückzahlung von Darlehen eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für entgangene Zinseinnahmen. Doch die BGH-Richter haben nun entschieden: Viele der verwendeten Vertragsklauseln sind unzulässig. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer empfiehlt daher Betroffenen, die ihren Kredit vorzeitig zurückzahlen wollen oder es schon getan haben, ihre Verträge überprüfen zu lassen. Mit dem kostenlosen Baukredit-Online-Check der Kanzlei können Kreditnehmer unkompliziert feststellen, ob sie Anspruch auf Rückzahlung bereits gezahlter Entschädigungen haben. BGH: Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen möglich Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az.: XI ZR 75/23) vom 4. Dezember 2024 bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken. Geklagt hatte ein Kunde einer Volksbank, der bei der vorzeitigen Ablösung seines Immobilienkredits eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 15.855 Euro zahlen musste. Er focht die Zahlung gerichtlich an - mit Erfolg. Bereits das OLG Zweibrücken hatte entschieden, dass die Vertragsklauseln der Bank nicht den gesetzlichen Anforderungen an Transparenz und Verständlichkeit genügen. Der BGH bestätigte nun dieses Urteil. Unklare Vertragsklauseln: Banken fordern zu hohe Entschädigungen "Der BGH hat mit seiner Entscheidung klargestellt, dass Banken nur dann eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen dürfen, wenn die entsprechenden Vertragsklauseln für Verbraucher klar und verständlich formuliert sind", erklärt man bei Dr. Stoll & Sauer. Die Richter bemängelten insbesondere die Formulierung der "Restlaufzeit", die in vielen Verträgen missverständlich verwendet wurde. "Damit wird der Eindruck erweckt, die Bank könne für die gesamte Restlaufzeit des Kredits eine Entschädigung für verlorene Zinseinnahmen verlangen", erklärt man. Tatsächlich darf die Entschädigung nur für die Dauer der Zinsbindung berechnet werden. Welche Darlehensverträge sind betroffen? Laut Dr. Stoll & Sauer enthalten viele Kreditverträge zwischen 2016 und 2021 diese problematischen Klauseln. Betroffen sind insbesondere Verträge von Volks- und Raiffeisenbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Verbraucher sollten in ihren Darlehensverträgen nach Formulierungen suchen, die auf die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung anhand der "Restlaufzeit" Bezug nehmen. Verjährung: Jetzt handeln und Ansprüche sichern! Betroffene sollten schnell handeln: Die Rückforderung gezahlter Vorfälligkeitsentschädigungen ist nur innerhalb einer dreijährigen Verjährungsfrist möglich. Diese beginnt am 31. Dezember des Jahres, in dem die Zahlung erfolgte. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine Schule in Bümpliz gerät in die Kritik. Eltern äussern sich besorgt über die Strafen und den Umgang mit Gewalt. Besonders kontrovers diskutiert werden die abmontierten Toilettentüren und das Verbot, in der Pause nach draussen. Wie weit darf eine Schule gehen? Ausserdem: (00:03:56) BS: Der Arbeitsrappen Diese Woche feiert die Basler Arbeitsrappen-Stiftung ihr 40-Jahr-Jubiläum. Während das Wort «Arbeitsrappen» bei meiner Generation wahrscheinlich nur Fragezeichen auslöst, ist es bei älteren Baslerinnen und Baslern ein bekannter Begriff. Bis in die 80er-Jahre gab es in Basel nämlich den «Arbeitsrappen» - ein Arbeitsbeschaffungsprogramm, das in den 1930-er Jahren infolge der Weltwirtschaftskrise ins Leben gerufen wurde. Bei den Steuern ging ein Rappen pro Franken in dieses Programm. Als das in den 80er Jahren nicht mehr gebraucht wurde, trug eine Stiftung diesen Gedanken weiter. Sie unterstützt arbeitslose Leute, die selbständig werden wollen mit einem zinslosen Darlehen bis max. 20'000 Franken. Schweizweit ist das offenbar einzigartig. (00:07:00) LU: Wie das Alpenchalet in die Stadt kam Das Chalet – schweizerischer geht es kaum. Auf der ganzen Welt wird dieses Holzhäuschen mit schweizerischen Alpenlandschaften in Verbindung gebracht. Doch sie sind auch mitten in der Stadt zu finden – etwa in Luzern. Wie sind die Dinger hier hingekommen? Dieser Frage geht eine Ausstellung im Gletschergarten nach, wo ebenfalls ein Chalet steht. (00:10:00) SG: Alte Schriften in der Kantonsbibliothek Wie liest man alte Schriften? In der St. Galler Kantonsbibliothek geschieht dies nicht nur unter Mithilfe eines Computers, sondern auch Bürgerinnen und Bürger sollen die Schriftstücke entziffern. Gesucht sind Schriften-Detektive. (00:12:06) AG: Das Frei-Bad In den Jahren, als es in Baden kein richtiges Thermalbad gab, wurde das ungenutzte warme Wasser einfach in die Limmat geleitet. Bade-Rebellen aus der Kulturszene leiteten das Wasser in Badewannen um und gründeten den Verein Bagni Popolari. Ihr Ziel war es, dass man in Baden, so wie früher, auch gratis baden kann. Mit dem Bau des neuen Thermalbads wurden deshalb auch zwei kleine öffentliche Badebecken eröffnet. Nun geht der Verein noch einen Schritt weiter. Er möchte im ehemaligen Inhalatorium ein Badehaus einrichten.
Die EU will die Sicherheit Europas in die eigenen Hände nehmen. Welche Schritte dazu nötig sind, ist Thema an einem Sondergipfel in Brüssel. Die EU-Kommission schlägt unter anderem eine Lockerung der Schuldenregeln vor sowie Darlehen von bis zu 150 Milliarden Euro für Kriegsmaterial. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) EU-Sondergipfel in Brüssel: Wie geeint ist Europa? (07:26) Nachrichtenübersicht (11:50) Europäische Sicherheitspolitik: Rolle der Schweiz stärken (16:52) Ständerat diskutiert über nationale Elternzeit (20:44) Raumfahrt: Kann Europa die USA einholen? (25:48) Die integrative Schule ist unter Druck
Für Markus Ferber hat ein Schutzschirm gegen Luftangriffe Priorität bei der europäischen Verteidigung. Es sei wichtig, die Rüstungsproduktion in der EU zu stärken. Aus EU-Mitteln könnten 150 Milliarden Euro als günstige Darlehen fließen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
100 Millionen Franken wollte die Bündner Regierung als Darlehen für Regionalspitäler bereitstellen. Nun zeigt sich: die Gemeinden können sich mit diesem Vorschlag nicht anfreunden. Weitere Themen: · HCD-Urgestein Marc Wieser tritt per Ende Saison zurück. · Entscheiden, wie, was und weshalb der Kanton protokolliert: eine heikle Aufgabe für die Verantwortlichen.
Als unser Hörer Anthony aus England nach Deutschland gezogen ist, hat er viele kulturelle Unterschiede beim Umgang mit Geld bemerkt. Janusz und Manuel sprechen mit ihm über die Bedeutung von Bargeld, den Umgang mit Schulden, die Stellung von Mietwohnungen und wie man als Gruppe in einer Kneipe oder in einem Restaurant die Rechnung teilt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Umgang mit Geld in Deutschland Alle wollen mehr davon (Easy German Podcast 230) Angst um die Milliarden (Easy German Podcast 453) Wichtige Vokabeln in dieser Episode jemandem eine Runde ausgeben: für eine Gruppe von Menschen Getränke oder Essen mitbezahlen kleinlich: sehr genau auf kleine Details achten, die als übermäßig oder unnötig betrachtet werden die Schulden: Geld, das man von jemandem geliehen hat und zurückzahlen muss pleite sein: kein Geld mehr haben die Hypothek: ein Darlehen, das man aufnimmt, um eine Immobilie zu kaufen der Mietspiegel: eine Übersicht über die durchschnittlichen Mietpreise in einer bestimmten Region oder Stadt die Mahnung: eine formelle Mitteilung, die man erhält, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Alle Bewohner müssen das Dorf bis Sonntag um 13 Uhr verlassen. Die Gemeinde informiert, dass die Evakuierung Monate dauern könnte. Grund ist eine Schutthalde oberhalb des Dorfs, die seit Wochen rasch talabwärts rutscht. Ein Schuttstrom bis ins Dorf könne nicht ausgeschlossen werden. Weitere Themen: · Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten auf Bewährung: Ein ehemaliger Bündner Verwaltungsrichter ist der Vergewaltigung, der mehrfachen tätlichen sexuellen Belästigung und der mehrfachen Drohung schuldig gesprochen worden. · Die Bündner Regierung will den Spitälern im Kanton zinslose Darlehen gewähren. Eine entsprechende Teilrevision wurde heute in die Vernehmlassung geschickt.
Nico Vogt startete seine berufliche Laufbahn als Fitnessinstructor, bevor er sich bereits mit 21 Jahren in ein Fitnesscenter einkaufte und damit den Schritt ins Unternehmertum wagte. Heute ist er nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch der Host des beliebten Podcasts „Mach-dis-Ding“, in dem er inspirierende Gespräche mit anderen Unternehmern führt. In dieser Episode spricht Nico über die häufigsten Fehler, die Gründer machen, seine besten Tipps, um Arbeit und Reisen zu verbinden, und das Geheimnis, wie er trotz eigener Firma und Podcast genügend Zeit für seine Familie hat. Hör rein und erfahre, wie du mehr Freiheit in deinem Leben gewinnen kannst – egal, ob du selbständig bist oder einfach mehr Kontrolle über deinen Alltag haben möchtest! ----- PODCAST LINKS Die gesamten Show Notes, Transkript und alle Links findest du auf swisspioneers.com.
Die Halbjahresbilanz der Bahn fiel verheerend aus: 1,2 Milliarden Euro Verlust, sechs Prozent weniger Fahrgäste und gerade mal 62 Prozent aller Fernzüge waren pünktlich. Bahnchef Lutz kündigte an, 30.000 Stellen in den nächsten fünf Jahren streichen zu wollen. Und die Eigentümerin, die Bundesregierung, will wegen ihrer eigenen Haushaltskrise statt Zuschüsse nur noch Darlehen an die Bahn vergeben. Wie will die Bahn gleichzeitig investieren, sparen und wieder attraktiver werden? Droht dem Staatsunternehmen ein Desaster? Claus Heinrich diskutiert mit Kerstin Haarmann – Bundesvorsitzende Verkehrsclub Deutschland e.V. VCD; Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht – Technische Universität Berlin; Christoph Schlautmann – Redakteur Handelsblatt
Werner Gatzer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn, fordert im Gespräch mit Michael Bröcker einen Infrastrukturfonds nach dem Beispiel des Sondervermögens für die Bundeswehr. Aus seiner Sicht lasse sich damit künftig die Finanzierung der Bahn aus den Haushaltsstreitigkeiten heraushalten. „Ein solcher Fonds müsste schon eine Größenordnung haben, die im dreistelligen Milliardenbereich liegt”, meint Gatzer. Die Koalition ringt in ihren Haushaltsberatungen derzeit noch um die Frage, ob die Zuschüsse für die Bahn in Darlehen umgewandelt werden können. Die Olympischen Spiele in Paris sind beendet. Was bleibt nach den Spielen in Frankreich?Michael Kretschmer, der sächsische Ministerpräsident, sorgt mit einem neuen Vorschlag zum Bürgergeld für Diskussionen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du möchtest deine erste Immobilie finanzieren oder fragst dich, wie viel Darlehen du aufnehmen kannst? Dann ist dieses Video genau richtig für dich. Marco, Gründer von immocation, erklärt, welche Voraussetzungen Banken meist fordern, damit du eine Finanzierung erhältst. Mache dir außerdem klar, was du von der Bank erwartest und was die Bank von dir erwarten könnte, um auf diese Punkte eingehen zu können. Wenn du eine Absage für eine Finanzierung bekommst, lasse dich nicht unterkriegen, denn es ist schlicht und ergreifend oft ein “numbers game”. Wann Schluss ist mit einer Finanzierung, das zeigt dir Marco in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
In den 90er-Jahren verschuldete sich Rainer Bommert: neues Auto, Darlehen, Dispo überzogen. Schnell kamen mindestens 12.000 Euro Schulden zusammen, immer war er im Minus. Bis er realisierte: Er hat einen falschen Glaubenssatz. Christophersen, Claas www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Das Basler Universitätsspital bekommt 300 Millionen Franken vom Kanton, in Form eines Darlehens. Das Geld braucht das Spital für seine Neubauten, das Klinikum 2 und 3. Der Grosse Rat hat heute Ja gesagt zu diesem Darlehen, aber nicht alles abgesegnet, was die Regierung wollte. Weitere Themen: * Das Baselbiet will den Univertrag nicht künden * Basel hat nun auch einen ETH Standort * Laurent Goetschel spricht nach der Uni-Besetzung Weitere Themen: (17:45) «Wir müssen bei Pro-Palästina-Protesten Spreu vom Weizen trennen»
Die Spesenaffäre um Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache hat einen neuen Strang. Strache soll Bargeld in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro besessen haben – ein Darlehen von einem Freund, wie Strache behauptet. Als Sicherheit für dieses Darlehen will Strache eine Lebensversicherung auf einem Liechtensteiner Konto genutzt haben. Das Brisante daran: Die Versicherung hat die FPÖ mit Parteigeld bezahlt. Sandra Schieder aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, was genau hinter dieser Lebensversicherung steckt, warum die Staatsanwaltschaft Straches Erzählung von einem Privatdarlehen anzweifelt und woher das viele Bargeld tatsächlich stammen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)