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Im neuen Eishockeystadion in der Stadt Zug soll es mehr Platz geben – unter anderem auch für die Gastronomie. In die Erweiterung des Stadions sollen 60 Millionen Franken investiert werden. Nun sei die Finanzierung weitgehend sichergestellt, so dass es mit der Realisierung losgehen könne. Weitere Themen: · Das Luzerner Stadtparlament will für den Strassenstrich im Gebiet Ibach eine andere Lösung. · In der Fussball-Meistergruppe verliert der FC Luzern auswärts gegen YB mit 1:2 Richtigstellung: EVZ-Präsident und Hauptaktionär Hans-Peter Strebel übernimmt die Namensrechte am EVZ-Stadion nicht für 10 Millionen Franken, wie im Beitrag dargestellt. Viel mehr wandelt er ein bereits zuvor für die Erweiterung des Stadions gewährtes Darlehen von 10 Millionen Franken in einen A-fonds-perdu-Beitrag um. Dieser Erlass war neben einer nicht genannten Geldsumme Teil des Gebots von Hans-Peter Strebel für den Erwerb der Namensrechte.
Das Wort Erbmasse ist Dir bestimmt schon einmal begegnet. Doch was ist darunter genau zu verstehen? Neben Geldmitteln, Immobilien und Grundbesitz fallen auch andere Wertgegenstände, Fahrzeuge, persönliche Dinge sowie Eigentumsanteile unter die Erbmasse. Im Umkehrschluss gehören jedoch auch alle offenen Forderungen sowie Darlehen und Schulden zur Erbmasse, die wiederum vom Gesamtvermögen abgezogen werden müssen. Von der Erbmasse abzugsfähig sind die Kosten der Beantragung des Erbscheines, Notar- und Grundbuchkosten. Kosten für eine Bestattung können ebenso aus der Erbmasse heraus beglichen werden. Im Falle einer Erbauseinandersetzung können Anwalts- und Gerichtskosten das Erbe schmälern. Die Erbmasse wird durch das zuständige Nachlassgericht festgelegt. Nach Annahme einer Erbschaft haben die Erben sämtliche Kosten, die mit der Nachlassabwicklung zusammenhängen, zu bezahlen. Liegt der Wert der Erbschaft über dem Steuerfreibetrag, dann muss der Erbe auch Erbschaftsteuer bezahlen. Wichtig zu wissen ist: Wenn Verbindlichkeiten und Schulden das positive Vermögen des Erblassers übersteigen, sollte das Erbe ausgeschlagen werden.
In dieser besonderen Folge von VERWALTUNG4U meldet sich Gastgeber Massimo Füllbeck live vom ecowo Beiratskongress 2025 in Köln – mit seinen Gästen Thomas Beutner, Geschäftsführer der ecowo GmbH, und Cathrin Fuhrländer, Rechtsanwältin bei W·I·R Jennißen und Partner sowie Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht.Im Mittelpunkt stehen aktuelle Fragen rund umdie WEG-Verwaltung – rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch fundiert:Finanzierungenergetischer Maßnahmen – Rücklage, Darlehen oder Sonderumlage?Photovoltaik & Steckersolargeräte – was darf wer, undwas braucht einen Beschluss?Virtuelle Eigentümerversammlungen – neue Spielräumefür moderne VerwaltungVorratsbeschlüsse & Gestaltungsspielräume – wie Verwaltung effizienter wirdRechtliche Klarstellungen – vonRücklagenverwendung bis BeschlusskompetenzEine lebendige Folge – aufgenommen vor Ort –mit vielen konkreten Beispielen, rechtlicher Einordnung und offenem Austausch.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der TransformationNETWORKING | Gemeinsam stark
Gestützt auf die Machbarkeitsstudie hat sich der Zuger Stadtrat für den Standort Herti ausgesprochen. In den nächsten Monaten wird er dem Grossen Gemeinderat den Kredit für den Architekturwettbewerb vorlegen. Weiter in der Sendung: · Die Mitglieder der Nidwaldner Regierung sollen künftig 100 Prozent angestellt sein. · Die Gemeinde Giswil OW soll der Mörlialp Skilift AG ein Darlehen von 1,2 Millionen Franken erlassen.
Der Traum von den eigenen vier Wänden - vielleicht gehörst auch du zu denjenigen, die sich wünschen einmal in ihrem eigenen Haus zu leben. Doch dieses Projekt birgt eine Menge kosten und muss dementsprechend geplant werden. Wie du den Vermögensaufbau bis dahin erfolgreich betreibst, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Instagram: www.instagram.com/financial.health.podcast - E-mail: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-krüger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian.krueger.global - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Instagram: www.instagram.com/mediarenner - www.mediarenner.de Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von mediarenner & beraten von uncover.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: BGH stärkt Verbraucherrechte bei Baukrediten: Vorfälligkeitsentschädigungen von Banken jetzt zurückfordern Banken verlangen bei vorzeitiger Rückzahlung von Darlehen eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für entgangene Zinseinnahmen. Doch die BGH-Richter haben nun entschieden: Viele der verwendeten Vertragsklauseln sind unzulässig. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer empfiehlt daher Betroffenen, die ihren Kredit vorzeitig zurückzahlen wollen oder es schon getan haben, ihre Verträge überprüfen zu lassen. Mit dem kostenlosen Baukredit-Online-Check der Kanzlei können Kreditnehmer unkompliziert feststellen, ob sie Anspruch auf Rückzahlung bereits gezahlter Entschädigungen haben. BGH: Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen möglich Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az.: XI ZR 75/23) vom 4. Dezember 2024 bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken. Geklagt hatte ein Kunde einer Volksbank, der bei der vorzeitigen Ablösung seines Immobilienkredits eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 15.855 Euro zahlen musste. Er focht die Zahlung gerichtlich an - mit Erfolg. Bereits das OLG Zweibrücken hatte entschieden, dass die Vertragsklauseln der Bank nicht den gesetzlichen Anforderungen an Transparenz und Verständlichkeit genügen. Der BGH bestätigte nun dieses Urteil. Unklare Vertragsklauseln: Banken fordern zu hohe Entschädigungen "Der BGH hat mit seiner Entscheidung klargestellt, dass Banken nur dann eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen dürfen, wenn die entsprechenden Vertragsklauseln für Verbraucher klar und verständlich formuliert sind", erklärt man bei Dr. Stoll & Sauer. Die Richter bemängelten insbesondere die Formulierung der "Restlaufzeit", die in vielen Verträgen missverständlich verwendet wurde. "Damit wird der Eindruck erweckt, die Bank könne für die gesamte Restlaufzeit des Kredits eine Entschädigung für verlorene Zinseinnahmen verlangen", erklärt man. Tatsächlich darf die Entschädigung nur für die Dauer der Zinsbindung berechnet werden. Welche Darlehensverträge sind betroffen? Laut Dr. Stoll & Sauer enthalten viele Kreditverträge zwischen 2016 und 2021 diese problematischen Klauseln. Betroffen sind insbesondere Verträge von Volks- und Raiffeisenbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Verbraucher sollten in ihren Darlehensverträgen nach Formulierungen suchen, die auf die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung anhand der "Restlaufzeit" Bezug nehmen. Verjährung: Jetzt handeln und Ansprüche sichern! Betroffene sollten schnell handeln: Die Rückforderung gezahlter Vorfälligkeitsentschädigungen ist nur innerhalb einer dreijährigen Verjährungsfrist möglich. Diese beginnt am 31. Dezember des Jahres, in dem die Zahlung erfolgte. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine Schule in Bümpliz gerät in die Kritik. Eltern äussern sich besorgt über die Strafen und den Umgang mit Gewalt. Besonders kontrovers diskutiert werden die abmontierten Toilettentüren und das Verbot, in der Pause nach draussen. Wie weit darf eine Schule gehen? Ausserdem: (00:03:56) BS: Der Arbeitsrappen Diese Woche feiert die Basler Arbeitsrappen-Stiftung ihr 40-Jahr-Jubiläum. Während das Wort «Arbeitsrappen» bei meiner Generation wahrscheinlich nur Fragezeichen auslöst, ist es bei älteren Baslerinnen und Baslern ein bekannter Begriff. Bis in die 80er-Jahre gab es in Basel nämlich den «Arbeitsrappen» - ein Arbeitsbeschaffungsprogramm, das in den 1930-er Jahren infolge der Weltwirtschaftskrise ins Leben gerufen wurde. Bei den Steuern ging ein Rappen pro Franken in dieses Programm. Als das in den 80er Jahren nicht mehr gebraucht wurde, trug eine Stiftung diesen Gedanken weiter. Sie unterstützt arbeitslose Leute, die selbständig werden wollen mit einem zinslosen Darlehen bis max. 20'000 Franken. Schweizweit ist das offenbar einzigartig. (00:07:00) LU: Wie das Alpenchalet in die Stadt kam Das Chalet – schweizerischer geht es kaum. Auf der ganzen Welt wird dieses Holzhäuschen mit schweizerischen Alpenlandschaften in Verbindung gebracht. Doch sie sind auch mitten in der Stadt zu finden – etwa in Luzern. Wie sind die Dinger hier hingekommen? Dieser Frage geht eine Ausstellung im Gletschergarten nach, wo ebenfalls ein Chalet steht. (00:10:00) SG: Alte Schriften in der Kantonsbibliothek Wie liest man alte Schriften? In der St. Galler Kantonsbibliothek geschieht dies nicht nur unter Mithilfe eines Computers, sondern auch Bürgerinnen und Bürger sollen die Schriftstücke entziffern. Gesucht sind Schriften-Detektive. (00:12:06) AG: Das Frei-Bad In den Jahren, als es in Baden kein richtiges Thermalbad gab, wurde das ungenutzte warme Wasser einfach in die Limmat geleitet. Bade-Rebellen aus der Kulturszene leiteten das Wasser in Badewannen um und gründeten den Verein Bagni Popolari. Ihr Ziel war es, dass man in Baden, so wie früher, auch gratis baden kann. Mit dem Bau des neuen Thermalbads wurden deshalb auch zwei kleine öffentliche Badebecken eröffnet. Nun geht der Verein noch einen Schritt weiter. Er möchte im ehemaligen Inhalatorium ein Badehaus einrichten.
Die EU will die Sicherheit Europas in die eigenen Hände nehmen. Welche Schritte dazu nötig sind, ist Thema an einem Sondergipfel in Brüssel. Die EU-Kommission schlägt unter anderem eine Lockerung der Schuldenregeln vor sowie Darlehen von bis zu 150 Milliarden Euro für Kriegsmaterial. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) EU-Sondergipfel in Brüssel: Wie geeint ist Europa? (07:26) Nachrichtenübersicht (11:50) Europäische Sicherheitspolitik: Rolle der Schweiz stärken (16:52) Ständerat diskutiert über nationale Elternzeit (20:44) Raumfahrt: Kann Europa die USA einholen? (25:48) Die integrative Schule ist unter Druck
Für Markus Ferber hat ein Schutzschirm gegen Luftangriffe Priorität bei der europäischen Verteidigung. Es sei wichtig, die Rüstungsproduktion in der EU zu stärken. Aus EU-Mitteln könnten 150 Milliarden Euro als günstige Darlehen fließen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage? Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken. Welche könnten das sein? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
RB, Lok und Chemie eng umschlungen? Meigl steigt als Liebes-Stifter in die Bütt Meigl ist zurück, energetisch-intellektuell bis zum Anschlag aufgeladen, reißt den Erfolgspodcast der Leipziger Erfolgszeitung mit bahnbrechenden Vorschlägen an seine breite Brust. Zum völkerverbindenen Gedankengut des Ex-Handballers, dem eine gewaltige Peitsche und nahezu obszöne Sprungkraft nachgesagt wurde und wird, gehören Ideen zum neuen und nachgerade manierlichen Miteinander zwischen den Leibesübungen in Leutzsch, Probstheida und am Cottaweg. Erster unwiderstehlicher und auch konzertierter Ansatz: Wenn den beiden Regionalligisten mal wieder der Kittel brennt und dringend Kohle für Rasen, Heizungsrohre unter der Grasnarbe, Medizinbälle, Massageöl und Villeroy & Boch für Bad & WC her muss, öffnen die lieblichen Roten Bullen ihre Herzen. Und sie greifen mit beiden schwieligen Händen in ihren Sparstrumpf (unendliche Weiten) und gewähren grün-weiße und blau-gelbe Darlehen. Clou an der Nummer, so Meigl. Die Darlehen sind zinslos und verpflichten auch sonst zu gar nix. Nicht mal zur Zurückzahlung. Dass man das dann laut Diplom-Betriebswirt Guido (Einser-Abschluss, 4,1…) eher Schenkung nennt, ficht Meigl nicht an. „Thing big, Güüdoo, Du muss auch mit kleinem Geist groooß denken, Güüdoo“, sagt Meigl, der just dabei ist, ein sommerliches Freundschaftsspiel zwischen Marco Roses Superhelden und einer gemischten Lok/Chemie-Mannschaft zu arrangieren. Die millionenschweren Einnahmen fließen, na klar, nach Probstheida und Leutzsch. Meigl: „Nur der ist reich, der geliebt wird und lieben darf.“ Weiteres zentrales Themen der Wiedervereinten aus West und Ost: Die Trilogie der Rasenballer, die je nach Verlauf beflügeln oder in einer Albatros-Bruchlandung münden wird. Wenn Rose und Co. in der Liga gegen Heidenheim, im Pokal gegen Wolfsburg und beim Bundesliga-Hit gegen Mainz siegen, ist alles im Lot, werden die zähen Nullnull in Berlin und Augsburg aus dem Gedächtnis gestrichen, wird auch das Ausscheiden aus der Champions League in rosarotes Licht getaucht. Präsentiert werden die Rückfallzieher von Augenoptik Findeisen, den von Boss Tim Findeisen geleiteten Experten für Durchblick und Lebensfreude. Die Findeisen-Filialen in Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof sorgen für Rundumsorglos-Service, der auch bewqueme Raten-Zahlungen beinhaltet.Termin telefonlsch oder digital (www.augenoptik-findeisen.de) buchen. Kritik, Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: FDP fordert Aktienrente und flexiblen Renteneintritt Die Bundesregierung soll nach dem Willen der FDP-Fraktion einen Gesetzentwurf für die Einführung einer kapitalgedeckten, gesetzlichen Aktienrente vorlegen und einen flexiblen Renteneintritt ermöglichen. Dadurch könne das Rentenniveau künftig wieder steigen und die jüngere Generation entlastet werden, argumentieren die Abgeordneten in einem Antrag (DS 20/14716). Der Antrag wurde zur weiteren Beratung in den Ausschuss 'Arbeit und Soziales' überwiesen. Nettowelt beruft neuen Vertriebsdirektor Nettowelt hat Gregor Busch als neuen Vertriebsdirektor berufen. Mit langjähriger Erfahrung im Vertrieb und fundiertem Wissen in der Finanzdienstleistungsbranche soll Busch die Weiterentwicklung des Unternehmens vorantreiben. Er war zuvor maßgeblich an der Etablierung der Nettopolice beteiligt und leitete ein Team von bis zu 20 Vertrieblern. Allianz X investiert in US-Insurtech Openly Allianz X und Eden Global Partners führen eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 193 Millionen USD für das US-Insurtech Openly an. Allianz X stellt 70 Millionen USD als vorrangiges Darlehen bereit. Die Investition ist Teil einer strategischen Partnerschaft mit Allianz Re, die seit 2023 Rückversicherungskapazitäten für Openly bereitstellt. Seit der Eröffnung des New Yorker Büros im November 2023 ist dies die zweite große Investition von Allianz X in den USA. Das Nordamerika-Portfolio umfasst bereits Unternehmen wie Coalition, NEXT Insurance und AlTi Tiedemann Global. Zahl der E-Scooter gestiegen Die Zahl der E-Scooter auf Deutschlands Straßen ist 2023 laut GDV um 30 Prozent auf 990.000 gestiegen. Besonders der private Bestand legte mit einem Zuwachs von 37 Prozent stark zu, während Leih-Scooter um 9 Prozent wuchsen. Leih-Scooter verursachen jedoch weiterhin mehr Unfälle: 40 Prozent aller E-Scooter-Schäden entfallen auf sie, obwohl sie nur 20 Prozent des Gesamtbestands ausmachen. Insgesamt registrierten die Versicherer rund 5.000 Schäden mit einem Gesamtschaden von 25,5 Millionen Euro. Die Versicherer fordern bessere Radwege und ein Verbot für E-Scooter auf Gehwegen, um Fußgänger besser zu schützen. Vier Industrieversicherungsmakler schließen sich zur GGW GmbH zusammen Die vier Industrieversicherungsmakler BDJ, Gayen & Berns Homann (GBH), Gossler, Gobert & Wolters (GGW) sowie von Rauchhaupt & Senftleben (vR&S) firmieren ab sofort unter der gemeinsamen Marke GGW GmbH. Die Geschäftsführung übernehmen Carsten Büttner, Claas Hußmann, Malte Mengers, Justus Mengers, Constantin von Rauchhaupt, Johannes von Rauchhaupt, Philipp Ritterhoff und Emanuel Wessel. Mit der Markeneinführung wurde auch die neue Website www.ggw.de freigeschaltet. HBC-Gruppe stärkt Privatkundengeschäft mit Hamburger Yacht-Versicherung Schomacker Die HBC-Gruppe erweitert ihr Portfolio um die Hamburger Yachtversicherung Schomacker, einem Anbieter von Deckungskonzepten im Wassersportsegment. Die Yachtversicherung wird künftig als Kompetenzzentrum innerhalb der HBC-Gruppe etabliert und soll das bestehende Geschäft rund um die Absicherung von Yachten und Booten ausbauen sowie neue Märkte erschließen.
Das Kantonsparlament will dem EV Zug nach der ersten Lesung ein rückzahlbares Darlehen in der Höhe von maximal 35 Millionen Franken zukommen lassen. Mit diesem plant der Eishockeyclub unter anderem sein Stadion von 7200 auf 9000 Plätze zu erweitern. Das Bauprojekt kostet rund 45 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament senkt die Feuerwehr-Ersatzabgabe massiv – auf das kantonale Minimum. · Nach einem guten ersten Lauf scheidet die Schwyzerin Wendy Holdener beim Nachtslalom im zweiten Durchgang aus – wegen eines Innenskifehlers.
Zinslose oder sehr niedrig verzinste Darlehen sind in der Familie oder unter Freunden weit verbreitet – doch steuerlich können sie zur Falle werden. In dieser Podcast-Folge erklären wir, warum ein fehlender oder zu geringer Zins als Schenkung gilt und damit schenkungsteuerpflichtig sein kann. Erfahren Sie, wie der Nutzungsvorteil eines zinslosen Darlehens bewertet wird, welche Zinssätze das Finanzamt ansetzt und warum die Schenkungsteuer bereits bei der Darlehensauszahlung fällig wird. Anhand aktueller BFH-Urteile zeigen wir, wann das Finanzamt eingreift und welche Freibeträge gelten. Wir besprechen unter anderem: - BFH-Urteil vom 31. Juli 2024 – II R 20/22: Warum ein zinsgünstiges Darlehen zwischen Geschwistern zu einer Schenkungsteuer von 59.140 Euro führte – und wie der BFH den ursprünglichen Steuerbescheid um 170.300 Euro reduzierte. - BFH-Urteil vom 04. März 2015 – II R 19/13 (NV) (veröffentlicht am 03. Juni 2015): Warum auch zinslose Darlehen aus religiösen Gründen steuerpflichtig sein können – selbst wenn der Darlehensgeber keine Zinsen verlangen darf. - BFH-Urteil vom 27. November 2013 – II R 25/12 (NV) (veröffentlicht am 19. Februar 2014): Wie das Finanzamt Nutzungsvorteile aus zinslosen Darlehen als steuerpflichtige Schenkung ansetzt. Außerdem klären wir, warum auch Darlehen aus religiösen oder privaten Motiven nicht automatisch steuerfrei sind und welche Vertragsgestaltungen helfen können, unerwartete Steuerbelastungen zu vermeiden. Ein kompakter Überblick für alle, die private Darlehen steuerlich sicher gestalten möchten! Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Die Organisation hinter dem Weltcup und Continentalcup Skispringen in Engelberg hat Geldsorgen. Unter anderem wegen des Frauen-Wettkampfs 2023 schrieb sie Verlust. Die Gemeinde Engelberg hat daher bei einem Darlehen einen Rangrücktritt genehmigt, so könnte sie bei einem Konkurs Geld verlieren. Weiter in der Sendung: · Nach zwei Verhandlungstagen ist Pause im VBL-Prozess vor dem Luzerner Kriminalgericht. · In der Premium League der Schweizer Handballerinnen verliert Spono Nottwil gegen Brühl St. Gallen 44:28.
100 Millionen Franken wollte die Bündner Regierung als Darlehen für Regionalspitäler bereitstellen. Nun zeigt sich: die Gemeinden können sich mit diesem Vorschlag nicht anfreunden. Weitere Themen: · HCD-Urgestein Marc Wieser tritt per Ende Saison zurück. · Entscheiden, wie, was und weshalb der Kanton protokolliert: eine heikle Aufgabe für die Verantwortlichen.
Als unser Hörer Anthony aus England nach Deutschland gezogen ist, hat er viele kulturelle Unterschiede beim Umgang mit Geld bemerkt. Janusz und Manuel sprechen mit ihm über die Bedeutung von Bargeld, den Umgang mit Schulden, die Stellung von Mietwohnungen und wie man als Gruppe in einer Kneipe oder in einem Restaurant die Rechnung teilt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Umgang mit Geld in Deutschland Alle wollen mehr davon (Easy German Podcast 230) Angst um die Milliarden (Easy German Podcast 453) Wichtige Vokabeln in dieser Episode jemandem eine Runde ausgeben: für eine Gruppe von Menschen Getränke oder Essen mitbezahlen kleinlich: sehr genau auf kleine Details achten, die als übermäßig oder unnötig betrachtet werden die Schulden: Geld, das man von jemandem geliehen hat und zurückzahlen muss pleite sein: kein Geld mehr haben die Hypothek: ein Darlehen, das man aufnimmt, um eine Immobilie zu kaufen der Mietspiegel: eine Übersicht über die durchschnittlichen Mietpreise in einer bestimmten Region oder Stadt die Mahnung: eine formelle Mitteilung, die man erhält, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Send us a textDer sechzger.de Talk Nummer 193 ist der erste des Jahres 2025, der sich mit der aktuellen sportlichen Situation beim TSV 1860 München auseinandersetzt. Zum einen bespricht Jan mit seinen drei Gästen die Vorbereitung in der Winterpause, zum anderen die bevorstehende Partie zwischen dem 1.FC Saarbrücken und dem TSV 1860 München.Groundhopping in AthenZum Einstieg in die aktuelle Ausgabe bietet sich ein Ausflug nach Griechenland, genauer gesagt nach Athen an. Denn die drei Gäste - namentlich sind das Patrick, Peter und Edge - haben die Winterpause allesamt für einen Ausflug in die griechische Hauptstadt genutzt. Sie berichten von ihren Eindrücken aus Griechenland, bei der unter anderem zahlreiche Fußballspiele auf dem Programm standen.Vorbereitung des TSV 1860: zwei Niederlagen gegen ZweitligistenIm Anschluss widmet sich der sechzger.de Talk Nummer 193 der Vorbereitung des TSV 1860 München in der Winterpause. In den vergangenen Wochen stiegen die Löwen wieder in das Training ein und testeten gegen Jahn Regensburg und Greuther Fürth. In beiden Spielen unterlagen die Löwen. Das sorgte in Sachen Trainerdiskussion nicht gerade für Besänftigung, was unter anderem in der aktuellen Ausgabe besprochen wird.Mueller vs TSV 1860 & Beteiligung an Kosten für PolizeieinsätzeIm Anschluss berichtet Peter vom Gerichtstermin zwischen Oliver Mueller und dem TSV 1860 München beim Arbeitsgericht. Er war live vor Ort und hat die Argumente sowie den Ablauf persönlich mitbekommen. Ein gekündigtes Darlehen entwickelte sich dabei als Knackpunkt in der Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien.Thematisert wird außerdem eine aktuelle Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Demnach dürfen deutsche Profifußballvereine an den Kosten von Polizeieinsätzen bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Das Urteil könnte große Auswirkungen auf die finanzielle Situation der Vereine haben. Insbesondere im unterklassigen Bereich drohen drastische Maßnahmen. Im Talk Nummer 193 stößt die Entscheidung auf wenig Gegenliebe.Vorschau 1.FC Saarbrücken - TSV 1860 MünchenAbschließend widmen sich die vier Teilnehmer dem bevorstehenden Duell mit dem 1.FC Saarbrücken. Blickt man auf die Bilanz der beiden Kontrahenten in der 3.Liga und die Form der Saarländer vor der Winterpause, schwant einem Böses. Saarbrücken steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz - die Löwen müssen eine besonders gute Leistung abrufen, um mit einem Auswärtssieg nach Hause fahren zu können. Doch auswärts ist ein gutes Stichwort: dort war auf den TSV 1860 München zumindest noch Verlass. Ob dies auch in Saarbrücken der Fall sein wird, zeigt sich am Samstag ab 14 Uhr.Der sechzger.de Talk 193 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
In der heutigen Folge spricht Nico mit Sascha Trüeb von Fasoon, einem Experten in der Gründungs- und Finanzierungsberatung, der jährlich über 3000 Firmen begleitet. Sie diskutieren die verschiedenen Wege zur Finanzierung von Unternehmen, von Eigenkapital durch persönliche Ersparnisse und Familie bis hin zu Fremdkapital in Form von Darlehen und Crowdinvesting. Sascha erklärt, dass rund 95 % der Firmengründungen in der Schweiz eigenfinanziert sind, oft mit Unterstützung durch Freunde oder Familie. Die Bedeutung einer klaren rechtlichen Struktur und einer sorgfältigen Planung wird betont, insbesondere bei der Aufnahme von Fremdkapital oder der Einbindung von Investoren. Dabei zeigt er auf, dass Investoren nicht nur Kapital einbringen, sondern oft auch strategische Unterstützung bieten, jedoch auch Mitspracherechte erlangen.
Ihre GmbH benötigt Geld, das Sie auf Ihrem Privatkonto haben. Und Sie fragen sich, wie Sie das Geld am besten der GmbH zur Verfügung stellen? Wir beantworten Ihnen genau diese Frage und sagen Ihnen, auf welche Fallstricke Sie achten müssen.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Es kommt häufig vor, dass sich Hauskäufer finanziell übernehmen, weil sie an manche Dinge im Zusammenhang mit der Immobilie nicht gedacht haben. Damit Dir das nicht passiert, besprechen wir in der aktuellen Podcastfolge, was Du in Bezug auf Dein Immobilienbudget beachten solltest. Wir sprechen darüber, welche Faustformeln es gibt, aber auch was Du in Deiner individuellen Planung mit bedenken solltest - damit Du am Ende nicht nur ein tolles Haus, sondern auch ein tolles Leben hast.
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Gehalt in Deutschland ist einfach: An Stichtag X (meistens Ende oder Mitte des Monats) wird Betrag Y ausgezahlt. In anderen Ländern ist das nicht so, z. B. in Großbritannien oder den USA ist die Auszahlung der Gehälter wesentlich flexibler. Wir bei neosfer arbeiten daran gerade mit dem Projekt Wagebeam (mehr dazu auch hier im Blog). Dennis hat deshalb mit Kira Falter und Dr. Boris Alles (CMS Germany) über folgende Themen gesprochen: 00:00-Intro 01:32-Vorstellung Kira & Boris 03:08-Was versteht man unter Flexible Pay? 05:16-Ist das ein Darlehen? 06:52-In Deutschland kaum präsent - warum? 12:27-Early-Wage-Access und Earned-Wage-Access 15:33-Blick der Arbeitgeber 17:26-Stellenabbau als wichtiges Thema 19:14-Vorteile von Flexible Pay 21:58-Finanzielle Gesundheit sicherstellen 25:23-KYC notwendig? Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen. Alles weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Sollten die Bergbahnen die Löhne nicht mehr bezahlen können, springt die Gemeinde mit einem zinslosen Darlehen von 750'000 Franken ein. Das hat die Gemeindeversammlung mit grosser Mehrheit beschlossen. Allerdings müssen sich auch der Kanton Luzern und die Banken beteiligen. Weiter in der Sendung: · Die Notfallpraxis am Spital Sursee wird organisatorisch auf neue Beine gestellt. · Die Lehrpersonen im Kanton Schwyz sollen bessere Arbeitsbedingungen erhalten.
Sörenberg hat das grösste Skigebiet im Kanton Luzern. Dieses ist allerdings finanziell angeschlagen, unter anderem wegen fehlendem Schnee. Damit den Bergbahnen nicht das Geld ausgeht, soll die Gemeinde Flühli einspringen. Die Gemeindeversammlung befindet über ein Darlehen von 750'000 Franken. Weiter in der Sendung: · Die Urner Regierung prüft ein GA für das Busnetz im Kanton. · Der EV Zug verliert gegen den SC Bern zu Hause mit 1:6.
Alle Bewohner müssen das Dorf bis Sonntag um 13 Uhr verlassen. Die Gemeinde informiert, dass die Evakuierung Monate dauern könnte. Grund ist eine Schutthalde oberhalb des Dorfs, die seit Wochen rasch talabwärts rutscht. Ein Schuttstrom bis ins Dorf könne nicht ausgeschlossen werden. Weitere Themen: · Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten auf Bewährung: Ein ehemaliger Bündner Verwaltungsrichter ist der Vergewaltigung, der mehrfachen tätlichen sexuellen Belästigung und der mehrfachen Drohung schuldig gesprochen worden. · Die Bündner Regierung will den Spitälern im Kanton zinslose Darlehen gewähren. Eine entsprechende Teilrevision wurde heute in die Vernehmlassung geschickt.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Studie: Hohe Lebensmittelpreise belasten Mehrheit der Deutschen Die hohe Inflation hat die Haushalte hierzulande im vergangenen Jahr vor große Herausforderungen gestellt. Dies gilt insbesondere für die Preissteigerungen bei Lebensmitteln. 52 Prozent der Deutschen fühlten sich dadurch am stärksten belastet. Es folgen Strom (35 Prozent) und die Heizung (32 Prozent). Haushalte mit weniger als 2.000 Euro Nettoeinkommen pro Monat waren überdurchschnittlich von Preissteigerungen bei den Grundbedürfnissen betroffen: Sechs von zehn Geringverdienern fühlten sich durch die hohen Lebensmittelpreise am stärksten belastet, vier von zehn durch die Stromkosten. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer". Die Inflation hat auch dazu beigetragen, dass 30 Prozent der Deutschen heute monatlich weniger Geld zur freien Verfügung haben als noch vor einem Jahr. Auch hier sind Geringverdiener stärker betroffen: 41 Prozent derjenigen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 2.000 Euro haben monatlich weniger Geld, bei noch geringerem Einkommen sind es 36 Prozent. Dagegen haben nur 17 Prozent der Haushalte mit einem Nettoeinkommen ab 4.000 Euro weniger Geld zur Verfügung. Deutliche Mehrheit nutzt Finanzierungen Um sich trotz finanzieller Engpässe etwas leisten zu können, sind Finanzierungen ein beliebtes Mittel. 73 Prozent der Deutschen haben bereits mindestens eine Variante in Anspruch genommen. An erster Stelle steht der Kauf auf Rechnung, den 38 Prozent schon einmal genutzt haben. Mit 29 Prozent folgt der Dispokredit. An dritter Stelle stehen der Ratenkauf und das Darlehen für größere Anschaffungen, wie z.B. Immobilien- oder Kfz-Finanzierungen, mit jeweils 28 Prozent. Vor allem für Gutverdiener mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 4.000 Euro ist die Finanzierung eine Selbstverständlichkeit. Fast die Hälfte von ihnen (46 Prozent) hat schon einmal eine Finanzierung in Anspruch genommen. Bei den Geringverdienern mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro sind es nur 13 Prozent. Im Umgang mit Finanzierungen sind die Deutschen sehr verantwortungsbewusst. 56 Prozent nutzen sie nur in Ausnahmefällen. Weitere 30 Prozent machen sich während der Laufzeit Sorgen, ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen zu können. Dies gilt sogar für 38 Prozent der Befragten mit einem Haushaltseinkommen von 1.000 bis 2.000 Euro. 27 Prozent lehnen alle Finanzierungsformen grundsätzlich ab, bei den Geringverdienern mit weniger als 1.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen sind es sogar 34 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Tue, 29 Oct 2024 02:00:00 +0000 https://hausplaudern.podigee.io/42-achtung-kostenfalle-diese-fehler-bei-der-immobilienfinanzierung-konnen-teuer-werden af001c67665a034b6a7ac053678c97f2 In dieser Folge sprechen Flo und Luca über die teuersten Fehler bei der Immobilienfinanzierung und wie ihr sie vermeiden könnt. Um diese Punkte geht es: Termine aufeinander abstimmen: Wird der Darlehensvertrag vor dem Kaufvertrag unterschrieben und platzt der Kaufvertrag, kann es teuer werden. Nachfinanzierung vermeiden: Wenn das Darlehen nicht ausreicht, kann eine Nachfinanzierung richtig ins Geld gehen. Auf die Tilgung achten: Eine niedrige Tilgung verlockt dazu, hohe Kredite aufzunehmen. Das führt zu einer langsamen Rückzahlung und hohen Restschulden. Flo berichtet außerdem von seinem eigenen Hauskauf und den Herausforderungen, die damit einhergehen. Luca erzählt, ob es überhaupt realistisch ist, beim Immobilienkauf keine Fehler zu machen und ob er selbst Fehler bei seinem Wohnungskauf gemacht hat. Viel Spaß bei der heutigen Episode! Abonniert den Podcast, damit ihr keine neue Folge verpasst und hinterlasst eine 5-Sterne-Bewertung! Feedback und Anregungen an hausplaudern@schwaebsich-hall.de oder auf Instagram @bausparkasseschwaebischhall full no Immobilien,Baufinanzierung,Kostenfalle,Nachfinanzierung,Hauskauf
In der neuen Episode von DENTALE THEMENWELT - UNCUT spreche ich mit Marcel Nehlsen, dem Steuerberater der Kanzlei Laufenberg-Michels und-Partner, über die finanziellen Grundlagen für Zahnarztpraxen, insbesondere in der Gründungs- und Wachstumsphase. Wir beleuchten wichtige Kennzahlen und erörtern, wie ein gut geplanter Finanzbusinessplan den langfristigen Erfolg einer Praxis unterstützt. Marcel erklärt, wie man finanzielle Hygiene von Anfang an aufrechterhält, um den Überblick über Darlehen, Krankenversicherungskosten und Steuern zu behalten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wahl der passenden Praxisstruktur – von Einzelpraxis bis GmbH – und wie diese Entscheidungen das Wachstum und die Steuerlast beeinflussen können. Marcel gibt wertvolle Tipps zur optimalen Steuerplanung und zeigt auf, wie man die Praxis finanziell nachhaltig aufstellt. Mehr Infos auf https://dentalethemenwelt.de Instagram: @marcel_nehlsen_laufmich
Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Baugeld gibt. Heute dreht sich alles um das spannende Thema "5 Fragen - 5 Antworten". Wir haben wieder einige super interessante Fragen für Dich vorbereitet! Wir klären zum Beispiel, was ein Restnutzungsdauergutachten ist und wie Du damit Deine Abschreibungsmöglichkeiten erhöhen kannst. Ein echter Mehrwert-Tipp für Immobilienbesitzer! Außerdem erfährst Du, ob es sich lohnt, ein altes Darlehen aus Niedrigzinszeiten sonderzutilgen oder ob es cleverer ist, in lukrativere Anlageformen zu investieren. Wir sprechen auch darüber, was passiert, wenn Du eine Sondertilgung machst und wie sich das auf Deine Darlehensrate auswirkt. Hast Du ein Grundstück, aber noch keinen Bauträger? Keine Sorge, wir erklären Dir, wie du die Finanzierung am besten angehst, um flexibel zu bleiben und die besten Konditionen zu sichern. Du bist gerade im Jobwechsel und noch in der Probezeit, aber deine Traumwohnung ist in Sicht? Kein Stress, das ist kein Ausschlusskriterium mehr. Wir helfen Dir, die passende Bank zu finden. Und schließlich: Was tun, wenn die Zinsbindung endet? Du hast die Freiheit, alles neu zu verhandeln, von der Bankwahl bis zur Ratenhöhe. Lass Dir diese Chance nicht entgehen! Als Finanzierungsexperten der Metropolregion seit 2002 sind wir bestrebt, Dich bestmöglich in die eigenen vier Wände zu bringen und den besten Kredit für Deine Finanzierung zu finden! Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Nico Vogt startete seine berufliche Laufbahn als Fitnessinstructor, bevor er sich bereits mit 21 Jahren in ein Fitnesscenter einkaufte und damit den Schritt ins Unternehmertum wagte. Heute ist er nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch der Host des beliebten Podcasts „Mach-dis-Ding“, in dem er inspirierende Gespräche mit anderen Unternehmern führt. In dieser Episode spricht Nico über die häufigsten Fehler, die Gründer machen, seine besten Tipps, um Arbeit und Reisen zu verbinden, und das Geheimnis, wie er trotz eigener Firma und Podcast genügend Zeit für seine Familie hat. Hör rein und erfahre, wie du mehr Freiheit in deinem Leben gewinnen kannst – egal, ob du selbständig bist oder einfach mehr Kontrolle über deinen Alltag haben möchtest! ----- PODCAST LINKS Die gesamten Show Notes, Transkript und alle Links findest du auf swisspioneers.com.
Das Unwetter vom 12. August 2024 in Brienz hat auch die Brienz Rothorn Bahn stark beschädigt. Es war das gravierendste Ereignis in der Geschichte der Bahn. Der Betrieb wurde eingestellt. Nun sind die Verantwortlichen zuversichtlich, dass die Bahn im Frühling wieder fahren kann. Weiter in der Sendung: * Die Universitären Psychiatrischen Dienste des Kantons Bern erhalten vom Kanton ein Darlehen von 52 Millionen Franken. * Vorstoss im bernischen Grossen Rat fordert ein Handyverbot an Schulen.
Auch wenn GRENKE inzwischen eine ordentliche Entwicklung des Neugeschäfts vorzuweisen hat, ist die Entwicklung des Aktienkurses derzeit eher dürftig. CFO Dr. Paal schildert in diesem Forum die Entwicklungen der Gesellschaft im zweiten Quartal und stellt dar, wie neue Dynamik nicht nur im Geschäft, sondern auch an der Börse ankommen kann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:44) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (2:01) Was ist Leasing? (5:41) GRENKEs Aktivitäten (8:51) Finanzkennzahlen (21:50) Ausblick (24:05) -- Beginn der Q&A-Session -- (24:18) Was passiert mit den zurückgekauften Aktien? (25:04) Was ist mit den ungenutzten Mitteln für den Aktienrückkauf? (25:34) Gibt es Überlegungen, die Dividendenrendite zu steigern? (28:20) Welchen Einfluss haben die eingekauften Aktien auf die EPS? (29:07) Welche Maßnahmen werden für Kurssteigerungen ergriffen? (30:32) Wofür werden die Gelder aus Darlehen gebraucht? (32:20) Wie viel Neugeschäft wird in den USA erwartet? (34:19) Wie wird die Personalsituation in den USA bzw. im Konzern gesehen? (35:40) Wie soll das Wachstum im Neugeschäft erreicht werden? (36:52) Wie ist die Stagnation der Kundenbasis zu verstehen? (38:00) Welche Rolle spielt Miete24? (39:34) Gibt es Wettbewerber? (40:21) Warum ist die Spanne des Nettogewinns so groß gewählt? (42:20) Was kommt regulatorisch auf GRENKE zu? (43:35) Wie ist der Stand zu den Mängeln bei der Geldwäscheprävention? (44:56) Was ist von der BaFin in Bezug auf die GRENKE Bank noch zu erwarten? (45:33) Warum veröffentlicht die GRENKE nichts, wenn ein Finding geschlossen wurde? (46:33) Warum konnte das Neugeschäft in Südeuropa so stark gesteigert werden? (47:38) Welchen Einfluss hat die Familie Grenke? (48:45) Warum wurde kein Erwartungsmanagement bzgl. der Präventionsmängel betrieben? (50:39) Ist ein weiterer Aktienrückkauf geplant? (51:13) Wieso hat sich das Zinsergebnis so stark verbessert? (52:22) Gibt es Überlegungen, die AT1-Anleihe zu kündigen? (53:20) Gibt es kostenfreie Abgabe von Altgeräten an soziale Einrichtungen o.Ä.?
Wenn man nach einer Erläuterung für das Wort Kredit sucht, dann erhält man Ergebnisse wie „befristet zur Verfügung gestellten Geldwert“, „Darlehen“, oder auch „finanzielle Vertrauenswürdigkeit“. Die sächliche Form, also das Kredit, bedeutet in der Sprache des Bankwesens schlicht „Guthaben“. „Bei jemandem Kredit haben“ bedeutet, Vertrauen zu genießen, als zahlungsfähig eingeschätzt zu werden und damit kreditwürdig zu sein. „Den Kredit verspielen“ bedeutet hingegen, sich unglaubwürdig zu machen. Wenn Unternehmen ihren Kredit verspielen, kein Vertrauen mehr genießen, dann kann die Zahlungsunfähigkeit bevorstehen. Vertrauen ist in Geldangelegenheiten also ein wichtiger Faktor. Sich Kredit erarbeiten dauert lange, Kredit verspielen geht schnell. Hast du schonmal Kredit verspielt, und wie ist es dazu gekommen. Wie schaust du heute auf diese Situation zurück? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Stimmt es, dass man möglichst viele Schulden haben muss, um weniger Steuern zu zahlen? Diese Frage habe ich von einer Podcasthörerin aus Lindau am Bodensee erhalten. Ich bin kein Steuerberater und daher sind die folgenden Informationen nicht als Beratung oder Empfehlung zu verstehen. Wenn bestimmte Umstände vorliegen, können Darlehensnehmer ihre Ausgaben bspw. für Zinsen steuerlich geltend machen. Die Hauptvoraussetzung dafür ist, dass das Darlehen im Zusammenhang mit der Erzielung von Einnahmen steht. Privatpersonen können ein Immobiliendarlehen bei Vermietung der Immobilie steuerlich ansetzen. Abzugsfähig sind dann insbesondere die Zinsen, welche als Werbungskosten in der Steuererklärung festgehalten werden. Im Darlehensvertrag müssen jedoch Bedingungen erfüllt sein, damit das Finanzamt das Darlehen anerkennt. Deine persönliche Situation solltest du mit deinem Steuerberater besprechen.
Die Stadt Baden hat vor Gericht den Konkurs der Sport- und Freizeit-Arena Go Easy in Untersiggenthal verlangt. Das Sportzentrum schuldet der Stadt 12'000 Franken. Es sind Zinsen für ein Darlehen, das die Stadt gewährt hatte. Trotz Konkursanzeige bleibt das Sportzentrum offen und sei nicht gefährdet. Weiter in der Sendung: * Vom Täter zum Opfer: Betrachtungen zum Urteil gegen den Mann, der in Winznau seinen Peiniger umgebracht hat. * Anmeldefrist abgelaufen: 14 Personen treten im Aargau zu den Regierungsratswahlen an. * Wer ist Sibylle Jeker? Portrait der Regierungsratskandidatin der Solothurner SVP.
BREAKING NEWS - WICHTIG - In dieser Folge gibt's brandheiße News zur BayernLabo!
Willkommen beim ChinaHotPod! In dieser Folge diskutieren wir über einen Strategieansatz bzgl. China Geschäft: Verkauf von operativem Chinageschäft an das lokales Management.
Die Halbjahresbilanz der Bahn fiel verheerend aus: 1,2 Milliarden Euro Verlust, sechs Prozent weniger Fahrgäste und gerade mal 62 Prozent aller Fernzüge waren pünktlich. Bahnchef Lutz kündigte an, 30.000 Stellen in den nächsten fünf Jahren streichen zu wollen. Und die Eigentümerin, die Bundesregierung, will wegen ihrer eigenen Haushaltskrise statt Zuschüsse nur noch Darlehen an die Bahn vergeben. Wie will die Bahn gleichzeitig investieren, sparen und wieder attraktiver werden? Droht dem Staatsunternehmen ein Desaster? Claus Heinrich diskutiert mit Kerstin Haarmann – Bundesvorsitzende Verkehrsclub Deutschland e.V. VCD; Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht – Technische Universität Berlin; Christoph Schlautmann – Redakteur Handelsblatt
Werner Gatzer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn, fordert im Gespräch mit Michael Bröcker einen Infrastrukturfonds nach dem Beispiel des Sondervermögens für die Bundeswehr. Aus seiner Sicht lasse sich damit künftig die Finanzierung der Bahn aus den Haushaltsstreitigkeiten heraushalten. „Ein solcher Fonds müsste schon eine Größenordnung haben, die im dreistelligen Milliardenbereich liegt”, meint Gatzer. Die Koalition ringt in ihren Haushaltsberatungen derzeit noch um die Frage, ob die Zuschüsse für die Bahn in Darlehen umgewandelt werden können. Die Olympischen Spiele in Paris sind beendet. Was bleibt nach den Spielen in Frankreich?Michael Kretschmer, der sächsische Ministerpräsident, sorgt mit einem neuen Vorschlag zum Bürgergeld für Diskussionen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du möchtest deine erste Immobilie finanzieren oder fragst dich, wie viel Darlehen du aufnehmen kannst? Dann ist dieses Video genau richtig für dich. Marco, Gründer von immocation, erklärt, welche Voraussetzungen Banken meist fordern, damit du eine Finanzierung erhältst. Mache dir außerdem klar, was du von der Bank erwartest und was die Bank von dir erwarten könnte, um auf diese Punkte eingehen zu können. Wenn du eine Absage für eine Finanzierung bekommst, lasse dich nicht unterkriegen, denn es ist schlicht und ergreifend oft ein “numbers game”. Wann Schluss ist mit einer Finanzierung, das zeigt dir Marco in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
In den 90er-Jahren verschuldete sich Rainer Bommert: neues Auto, Darlehen, Dispo überzogen. Schnell kamen mindestens 12.000 Euro Schulden zusammen, immer war er im Minus. Bis er realisierte: Er hat einen falschen Glaubenssatz. Christophersen, Claas www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Das Basler Universitätsspital bekommt 300 Millionen Franken vom Kanton, in Form eines Darlehens. Das Geld braucht das Spital für seine Neubauten, das Klinikum 2 und 3. Der Grosse Rat hat heute Ja gesagt zu diesem Darlehen, aber nicht alles abgesegnet, was die Regierung wollte. Weitere Themen: * Das Baselbiet will den Univertrag nicht künden * Basel hat nun auch einen ETH Standort * Laurent Goetschel spricht nach der Uni-Besetzung Weitere Themen: (17:45) «Wir müssen bei Pro-Palästina-Protesten Spreu vom Weizen trennen»
Das Spital Wetzikon hat beim Spital um eine Staatsgarantie von 180 Millionen Franken angefragt und eine Absage erhalten. Jetzt muss das Spital Lösungen finden, um ein fälliges Darlehen bis am 12. Juni zurückzuzahlen. Derzeit läuft der Betrieb noch unverändert weiter, doch wie lange, ist noch offen. Weitere Themen: * Das Kinderspital Zürich erhält vom Kanton 100 Millionen Franken * Der Kanton Zürich kämpft in Kloten weiter gegen den Japankäfer, vor allem auf den Fussballplätzen * Grosse Unterschiede bei den Löhnen der Kita-Angestellten in der Stadt Zürich * Der Hugenotten- und Waldenserpfad wurde in Zürich eröffnet
Wie hat sich der Immobilieneinkauf bei immocation Coach und Immobilieninvestor Markus Beforth in der aktuellen Marktphase geändert? In diesem Interview spricht Marco mit Markus über die Inflation und die Auswirkung bei den Banken. Sieht Markus eine Veränderung bei der Finanzierung und der Vergabe von Darlehen? Wie finanziert er? Markus kauft einige Objekte im Jahr und ist daher in der Akquise sehr professionell aufgestellt. Wie hat sich die Situation mit den Maklern verändert? Wie verhandelt er? Wie Markus es schafft, eine so hohe Anzahl an Angeboten abzugeben, wie er die Zukunft des Immobilienmarkts sieht und welche Tipps er für Investoren hat, das alles erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Efuels Für Anna ist es klar: Der Pkw der Zukunft muss vollelektrisch fahren. Nur das macht unabhängig von fossilen Brennstoffen, zumal die Energie vom eigenen Dach kommen kann. Jan-Christoph hingegen hat hohe Wertschätzung für den Verbrennermotor. Hier ist die deutsche Industrie Weltmeisterin. Diese Technologie möchte er nicht abmoderiert sehen. Daher hat er sich mit seiner FDP dafür stark gemacht, dass auch Neuwagen zugelassen werden können, die nachweislich nur mit efuels gefahren werden. Technologieoffenheit Anna hat hier die Haltung, dass Technologieoffenheit definitiv eine gute Sache ist – wenn sie irgendwann in eine valide Entscheidung mündet. Denn es hilft der Industrie nicht, wenn Politik keine Rahmenbedingungen schafft, um sich auf eine bestimmte Richtung zumindest fokussieren zu können. Jan-Christoph hat ein sehr positives Verhältnis zur Technologieoffenheit. Er sieht in Sachen Motortechnik auch keinen Druck, sich hier nur für einen Antrieb zu konzentrieren. Wer weiß schon, was in ein paar Jahren die beste Technik ist? Gut fand ich seine Aussage, dass die bisherige Entwicklung überhaupt nicht technologieoffen, sondern zu stark auf das Auto fokussiert war. DAS sehe ich natürlich genauso. Europäische Bahnen Hier herrscht bei Anna und Jan-Christoph große Einigkeit – zusammen mit vielen anderen haben sie hier nahezu parteiübergreifend grad einen gemeinsamen Brief an die Europäische Kommission geschrieben. Ein Ausschnitt: Die europäischen Institutionen erkennen zunehmend das Potenzial von Nachtzügen an, beispielsweise im Initiativbericht des Parlaments zum Aktionsplan für den Schienenverkehr sowie in den zehn Pilotprojekten der Kommission zur Förderung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs. Das Comeback der Nachtzüge wird jedoch durch hohe Trassenpreise, die finanziellen Risiken von Investitionen in Nachtzug-Rollmaterial, technische Barrieren zwischen den Mitgliedstaaten, keine angemessene Koordinierung der Fahrpläne zwischen den Mitgliedstaaten, keine langfristige Sicherung des Schienenzugangs in Form von Rahmenverträgen und das Fehlen umfassender Buchungsplattformen stark behindert. Wir fordern Sie daher dringend auf, eine europäische Nachtzugstrategie vorzulegen, um: erhebliche europäische und nationale Finanzmittel über die CEF und andere Finanzinstrumente bereitzustellen, um die bestehende Eisenbahninfrastruktur zu modernisieren und fehlende Verbindungen im Einklang mit der TEN-V-Revision zu schließen sowie die Einführung von ERTMS sicherzustellen. Grenzüberschreitende Abschnitte sollten den Schwerpunkt der Investitionen bilden. Senkung der Trassenpreise für internationale Züge, insbesondere für Nachtzüge, einschließlich eines angemessenen Ausgleichs durch Förderung und Ermöglichung der Zusammenarbeit und Standardisierung zwischen den Mitgliedstaaten eine schnelle und kosteneffiziente EU-Zulassung von Schienenfahrzeugen, einschließlich Nachtzügen, für den Einsatz auf dem TEN-V-Schienennetz, das auf einen gemeinsamen Standard umgerüstet wurde, sicherzustellen attraktivere Darlehen der Europäischen Investitionsbank unabhängig von der Größe des Antragstellers und der Eigentümerstruktur zu ermöglichen, um das Risiko von Investitionen in Nachtzug-Rollmaterial zu verringern die Freigabe des Datenaustauschs im europäischen Eisenbahnsystem in Übereinstimmung mit dem Sektor, wodurch die Buchung von Fahrkarten für Nachtzüge und Anschlusszüge für Fahrgäste und Unternehmen gleichermaßen erleichtert wird
Das ist die 41. Ausgabe der Dunkelkammer und heute es geht wieder um das internationale Projekt „Cyprus Confidential“ und einige interessante Bezüge zu Österreich. Bei der Auswertung des Zypern-Leaks bin ich auf ein paar Leute gestoßen, die mich bereits vor langer Zeit beschäftigt haben.Und es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie sich dann in manchen Fällen Lücken schließen lassen, weil man nach Jahren plötzlich Informationen bekommt, die man vorher nicht hatte.So gesehen ist das aktuelle Projekt „Cyprus Confidential“ auch eine Reise in meine eigene berufliche Vergangenheit.Aber keine Angst, es wird nicht allzu nostalgisch. Vorneweg noch eine Zahl, die mich gerade eben sehr erfreut: 314.000.Eben hat die Dunkelkammer die Marke von 314.000 Downloads seit dem Start im März übersprungen, monatlich sind es mittlerweile beständig mehr als 40.000 Downloads.Ich schau mir diese Zahlen immer wieder ungläubig an und denk mir: Wahnsinn, ohne nennenswerte Ressourcen und ohne einen Cent Marketing – da ist schon etwas entstanden.Dass es so ist, das habe ich ausschließlich euch zu verdanken, die ihr die Dunkelkammer hört.Danke, danke. Fanfare. Applaus!Wo ich schon dabei bin:Wenn ihr mein Projekt unterstützen wollt, dann geht das auf mittlerweile zwei Wegen.Erstens im Abo über die Apple-Podcast-App oder über die Plattform SteadyOder zweitens als Spende.Das bitte jetzt nicht als Akt der Verzweiflung zu verstehen.Mir haben aber einige Hörerinnen und Hörer geschrieben, dass sie meine Arbeit schon gerne unterstützen täten, aber eben nicht im Abo.Darauf habe ich reagiert und auf der Dunkelkammer-Website findet ihr nun einen Spenden-Link. Mehr dazu auf www.diedunkelkammer.at Und noch ein Programmhinweis: Am 21. November zeichnen wir wieder eine Folge der Dunkelkammer in der Kulisse Wien auf. Mein Gast: Reinhold Mitterlehner. Ich freu mich auf das Gespräch und auf euren Besuch, Karten gibt's unter anderem online auf www.kulisse.at So, Werbung Ende. „Cyprus Confidential“: Unter diesem Titel veröffentlichen seit 14. November mehr als 50 Medienhäuser international laufend Berichte über das Offshore-Paradies Zypern und seine Klientel.In Österreich sind das der Standard, wo ich ein Teil des Rechercheteams war, und der ORF.Über das Projekt habe ich mit Ulla Kramar-Schmid und Fabian Schmid in der vorangegangenen Ausgabe Nummer 40 gesprochen.Wie gesagt, wir konnten auf Grundlage eines Datenlecks aufzeigen, wie zyprische Finanzdienstleister sich liebevoll darum kümmern, das Geld ihrer Kunden in Briefkastenfirmen zu verstecken.Das sind russische Oligarchen – aber längst nicht nur.Für ziemlichen Wirbel sorgte ja bereits die Enthüllung, dass der deutsche Journalist Hubert Seipel einen Sponsorenvertrag mit einer Briefkastenfirma des russischen Oligarchen Alexej Mordaschow hatte, der ihm mindestens 600.000 Euro eingebracht haben soll.Wie immer bei großen internationalen Enthüllungen entstehen so viele Berichte, dass es unmöglich ist, das alles in wenigen Worten zusammenzufassen.Einen guten Überblick bekommt ihr aber über die Website des Investigativ-Netzwerks ICIJ, das dieses Projekt geleitet hat.Für mich war die Arbeit an dem Projekt tatsächlich auch eine Reise in die Vergangenheit, weil ich beim Auswerten der Datensätze immer wieder mit früheren Recherchen konfrontiert war.Und interessanterweise ging‘s dabei immer um Häuser.Fall 1: Das Fischerhaus am Salzburger Fuschlsee.Das ist ein ziemlich nettes Anwesen am Südufer, das heute formell der Tochter des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch gehört.Davor hatte es eine Britin besessen, die es Abramowitschs Tochter 2017 geschenkt hatte – nachdem sie es 2007 um 11,3 Millionen Euro gekauft hatte.Bereits im März 2022 habe ich mit Stefan Melichar in profil über die Eigentumsverhältnisse der Villa am Fuschlsee berichtet, damals im Rahmen einer internationalen Recherche des Netzwerks OCCRP; und es damals schon offensichtlich, dass die Britin nur eine Treuhänderin für Roman Abramovich gewesen war.Was uns damals aber schlicht fehlte, war ein schriftlicher Beleg für diese Treuhandschaft.Und tatsächlich: In den neuen „Cyprus Confidential“ Datensätzen findet sich ein Dokument, das belegt, dass die Britin die Treuhänderin für eine Offshorefirma war, die wiederum Roman Abramovich gehört. Und wir haben in den Daten einen völlig neuen Aspekt gefunden.Da geht es um einen Tiroler, der 1997 angefangen hat, für Roman Abramovich zu kochen und nach und nach sein Vertrauen gewonnen hat.Mittlerweile ist er die rechte Hand des Oligarchen. Wenn ihr diese wundersame Geschichte nachlesen wollt, ich habe sie mit Maria Retter und Timo Schober für den Standard aufgeschrieben. Fall 2: Das Hotel Panhans am SemmeringDas hat mich ab 2015 immer wieder beschäftigt. Da ging es um einen Gruppe ukrainischer Investoren und deren Partner Thomas Schellenbacher, das ist ein niederösterreichischer Unternehmer und ein ehemaliger FPÖ-Nationalratsabgeordneter.Schellenbacher war 2012 als Retter des insolventen Hotel Panhans in Erscheinung getreten und hatte dafür auffallend viel Geld hingelegt.2015 kam ich dann erstmals auf die Spur einer Gruppe ukrainischer Oligarchen, die Geschäfte mit Schellenbacher machten.Ich hatte damals Indizien gesammelt, dass das Geld für die Übernahme des Hotels, immerhin rund fünf Millionen Euro, in Wahrheit von den ukrainischen Oligarchen gekommen war – und nicht etwa von Schellenbacher.Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich ihn 2015 interviewt habe und er sich damals um Antworten gewunden hat.Was so oder so fehlte, war ein Beleg für den Weg des ukrainischen Geldes.Und den haben wir jetzt in den „Cyprus Confidential“-Datensätzen gefunden.Demnach hatte eine von Schellenbachers Firmen kurz vor der Übernahme des Panhans 2012 ein Darlehen von einer zyprischen Briefkastenfirma erhalten, die sich dem ukrainischen Oligarchen Igor Palytsia zurechnen lässt.Thomas Schellenbacher: Der Name steht auch irgendwie für … Abenteuer.Da wäre unter anderem auch die Geschichte rund um sein angeblich mit ukrainischem Geld gekauftes FPÖ-Nationalratsmandat 2013 oder seine Verwicklung in die Flucht von Wirecard-Vorstand Jan Marsalek. Wenn ihr mehr über das Wirken von Thomas Schellenbacher erfahren wollt, dann empfehle dazu unsere Story im Standard.Fall 3: Ein Haus in der Elisabethstraße in der Wiener Innenstadt2013 hatte ich in profil eine Geschichte mit dem Titel „Julius Meinl verkauft sich ein Haus“ geschrieben.Und da gings um die wechselnden Eigentumsverhältnisse und die Rolle von Briefkastenfirmen in Zypern und den Britischen Jungferninseln.Das Haus landete dann irgendwann bei einer Firma von Siegfried Wolf. Da endete damals meine Recherche. In den aktuellen „Cyprus Confidential“-Datensätzen findet sich jetzt quasi die Fortsetzung zu damals, also Unterlagen, die den Übergang der zyprischen Briefkastenstruktur von Meinl Richtung Wolf, belegen. Ich habe damals schon die Frage aufgeworfen, ob Immobilientransaktionen mittels Briefkastenfirmen womöglich dazu dienten, Steuern zu optimieren.Abschließend beantworten lässt sich das nicht, weil die Betroffenen darüber nicht sprechen.Fall 4: Ein Haus am Wörther See, ein Penthouse in WienFall Nummer vier führt zu Karl-Heinz Grasser, der mich ja nun auch schon gut zwanzig Jahre beschäftigt.2013 hatten Ulla Kramar-Schmid und ich noch als Team bei profil versucht, Grassers Offshore-Geflecht zu entzerren.Da ging es um seine Einkünfte bei Julius Meinl.Grasser hatte nach seinem Ausscheiden aus der Politik 2007 bei einer Meinl-Firma namens Meinl International Power Management angedockt und dort ganz gut verdient.Bis 2010 bekam er insgesamt 8,95 Millionen Euro von Meinl überwiesen. Das Geld ging aber nicht an Karl-Heinz Grasser direkt, sondern an eine Offshore-Konstruktion, die ihm sein Steuerberater aufgesetzt hatte.Das gab es unter anderem eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln, zwei Stiftungen in Liechtenstein, und drei Briefkastenfirmen in Zypern.Die wurden alle benutzt, um Geld hin- und herzureichen.Einen Teil davon verwendete Grasser, um am Wörther See ein Haus zu kaufen beziehungsweise das notorische Penthouse in der Wiener Innenstadt herzurichten.Irgendwann ist dann die Finanz über all das darüber gestolpert und warf Grasser vor, vorsätzlich nur einen Teil der Meinl-Millionen in Österreich versteuert zu haben.Grasser hat das immer bestritten und auf seinen Steuerberater verwiesen. 2021 wurden Grasser und der Steuerberater wegen einer Abgabenverkürzung in der Höhe von 2,2 Millionen Euro von der WKStA angeklagt, das Verfahren endete im Juli 2022 mit Freisprüchen in erster Instanz. Die WKStA hat dagegen kein Rechtsmittel erhoben, das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, soweit ich das überblicke.Siehe da: In den „Cyprus Confidential“-Dokumenten taucht auch der Name Karl-Heinz Grasser auf. Einer der vom Datenleck betroffenen zyprischen Finanzdienstleister war in das Management von Grassers Briefkastenfirmen eingebunden. In der Sache selbst liefert das Material zwar keine fundamental neuen Erkenntnisse, wie gesagt, Grassers damalige Offshore-Welt ist medial bereits ausführlich vermessen worden.Die Dokumente geben aber eben Einblick in das Innenleben solcher Konstruktionen. Zu unserer Überraschung haben wir dann aber zwei zyprische Briefkastenfirmen entdeckt, die wir bisher nicht kannten und die bisher auch nie Erwähnung fanden.In den Unterlagen haben wir dazu unter anderem Entwürfe von Übernahme- und Treuhandurkunden gefunden, auf denen der Name Karl-Heinz Grasser steht. Es ist aber nicht eindeutig, ob Grasser je wirklich über diese Firmen verfügt hat.Deshalb haben wir auch bei Karl-Heinz Grasser nachgefragt.Laut seinem Anwalt Norbert Wess war eine der beiden bisher unbekannten zyprischen Briefkastenfirmen, sie heißt Crewson Holdings Limited, „kurz ein Thema, wurde dann aber nicht verwendet und nie operativ tätig“.Die zweite Briefkastenfirma, eine Liberto Nova Holdings Limited, sei „überhaupt gänzlich unbekannt“. Soweit es die anderen Gesellschaften in den „Cyprus Confidential“-Daten betrifft, da verweist Wess auf den Steuerberater: „Diese anderen Gesellschaften waren Teil der Stiftungskonstruktion, wurden der Finanz gegenüber offengelegt und waren auch Inhalt des nunmehrigen Finanzstrafverfahrens, das bekanntermaßen mit Freispruch in erster Instanz geendet hat, und wogegen die WKStA auch kein Rechtsmittel erhoben hat." Man muss sich investigativen Journalismus wie Puzzle-Arbeit vorstellen.Nur, dass man immer an mehreren Puzzles arbeitet, teilweise jahrelang und dann oft nicht einmal weiß, wie groß sie eigentlich werden.So oder so: Geduld kann in meinem Geschäft nicht schaden.
Die Spesenaffäre um Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache hat einen neuen Strang. Strache soll Bargeld in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro besessen haben – ein Darlehen von einem Freund, wie Strache behauptet. Als Sicherheit für dieses Darlehen will Strache eine Lebensversicherung auf einem Liechtensteiner Konto genutzt haben. Das Brisante daran: Die Versicherung hat die FPÖ mit Parteigeld bezahlt. Sandra Schieder aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, was genau hinter dieser Lebensversicherung steckt, warum die Staatsanwaltschaft Straches Erzählung von einem Privatdarlehen anzweifelt und woher das viele Bargeld tatsächlich stammen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jodok Betschart, CEO und Co-Founder von Cloover, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.Cloover hat eine Plattform entwickelt, die Anbietern erneuerbarer Technologien ermöglicht, ihren Kundinnen und Kunden eingebettete Finanzierungsoptionen anzubieten und ihr eigenes Betriebskapital zu verwalten. Dadurch können mehr Privatpersonen und Unternehmen Solaranlagen, Batteriespeicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen installieren und zu unabhängigen Energieversorgern werden. Für die Endkunden bietet das Startup zinslose Ratenzahlungen, Leasing, Darlehen und eine Kombination aus den Finanzierungsformen an. Zusätzlich stellt das Fintech Service- und Garantieerweiterungen. Zusätzlich bietet die Firma auch eigene Finanzierungen für Installateure an. Im Vergleich zu einer normalen Kreditfinanzierung werden die Darlehen bei Cloover sofort gewährt. Der Aufwand ist minimiert und soll nur mit einem Klick den Zugang zu erneuerbaren Energien ermöglichen. Das Unternehmen verfolgt die Vision, jede Firma und jeden Haushalt in die Lage zu versetzen, regenerative Energien zu nutzen. Dafür bietet es auch ein Mietmodell an, welches insbesondere auf Kundinnen und Kunden mit einem hohen Anspruch an Flexibilität und Sicherheit zugeschnitten ist und auch Privatpersonen einschließt, denen die Bonität oder die finanziellen Mittel fehlen. Cloover wurde im Jahr 2022 von Jodok Betschart, Peder Broms, Tony Kirmo und Valentin Gönczy in Stockholm gegründet. In Schweden arbeitet das Startup bereits mit 15 Firmen zusammen und in Deutschland sollen nun weitere zehn Partner folgen.Nun hat das FinTech mit Wurzeln in Schweden und der Schweiz in einer Finanzierungsrunde 7 Millionen Euro unter der Führung des neuen FinTech-Fonds eines ehemaligen Hedosophia-Investors namens 9900 Capital eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen QED, Broadhaven Ventures, Centrotec und mehrere Business Angels. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Wachstum beschleunigen und den Markteintritt in Deutschland unterstützen.
Das Wirtschaftsministerium weitet die Garantien für Investitionen deutscher Firmen in der Ukraine aus. Demnach werden ab sofort nicht nur Eigentumsschäden bis zum vollständigen Verlust des Investments gedeckt. Auch Konvertierungs- und Transferrisiken für Zinszahlungen auf beteiligungsähnliche Darlehen werden jetzt abgesichert. Die Summen für diese Garantien kommen noch zu den Unsummen hinzu, die deutsche Steuerzahler bereits jetztWeiterlesen