Podcasts about hodengr

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BIOfunk.net - Der Biologie-Podcast
BIOfunk (8): Der Krieg der Spermien! Über das Liebesleben der Affen – und des Menschen

BIOfunk.net - Der Biologie-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 14, 2019 12:39


Der Mensch und andere Menschenaffen unterscheiden sich stark in ihrer Hodengröße. Dies hängt mit dem jeweiligen Sexualverhalten zusammen - und mit dem Krieg der Spermien. Weitere Infos auf www.biofunk.net

Ohrenstolz | queer auf Sendung

Was hat die Bundestagswahl mit der Hodengröße von Männern zu tun? Spielt der Fremde am See dabei eine Rolle? Die Auflösung zu diesen und weiteren Fragen, die die Welt bedeuten, gibt's in der Ausgabe Nr. 164 von Ohrenstolz. Nicht zu vergessen die Nachrichten, die Veranstaltungs-Tipps - in denen wir u.a. auf das Homochrom-Filmfestival hinweisen - und das auffüllende Blabla zwischen unseren Beiträgen. Wir hoffen, wie immer unterhaltsam, informativ und voller Meinung zu sein. Über ein Feedback per Mail oder Facebook oder Google+ würden wir uns freuen! Die nächste Ohrenstolz-Folge geht voraussichtlich am 03.11.2013 online!

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Kryptorchismus, Hodenwachstum und Hodengröße beim Islandpferd

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Ziel: Ein Ziel der Studie war es, den Zeitpunkt zu bestimmen, ab wann beide Hoden beim Islandpferde-Hengst dauerhaft im Skrotum liegen müssen. Außerdem sollten Normwerte/Normgrößen für die Beurteilung der Hoden bei Islandpferden ermittelt werden. Bisher fehlen den Richtern bei Zuchtprüfungen bzw. den beurteilenden Tierärzten entsprechende Normwerte und Kenntnisse über den normalen Zeitpunkt, bis zu welchem die Hoden beim Islandpferd noch ins Skrotum absteigen können. Material und Methoden: Bei 251 Hengsten wurden in Deutschland und Island über einen Zeitraum von 2 Jahren die Hoden vermessen. In Deutschland wurden die Hengste alle 3 Monate untersucht. Die Hengste wurden in fünf Altersklassen unterteilt. 1.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Untersuchungen zur Reproduktion bei Amazonasdelfinen (Inia geoffrensis) im Mamirauá Reservat mittels Ultraschalldiagnostik, Vaginalzytologie und Hormonanalyse

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Über die Reproduktion beim Amazonasdelfin (Inia geoffrensis, Boto) ist wenig bekannt. Um Informationen über die Fortpflanzungsphysiologie beim Boto zu gewinnen, wurde im November 2006, 2007 und 2008 im Mamirauá Reservat in Zentralamazonien diese Studie durchgeführt. Während der jährlichen Fangaktion, die Teil eines Langzeitforschungsprojekts von wilden Botos ist, wurden 178 Delfine gemessen (Körperlänge, Körpergewicht) und 114 Tiere mittels Ultraschall untersucht. Bei 112 Delfinen wurden Blutproben für die Analyse von Testosteron, Progesteron und Cortisol gewonnen. Die Tiere wurden in 4 Altergruppen (Kalb, juvenil, subadult, adult) eingeteilt nach der gängigen Methode von Best und da Silva (1984). Diese Einteilung anhand der Körperlänge und des Körpergewichts führte nicht in jedem Fall zu eindeutigen Ergebnissen, auch nicht durch die Zuhilfenahme von Parametern wie dem Hodenvolumen, dem Testosteronwert, der Ovarialdiagnostik oder dem Progesteronspiegel. Die Sonographie der Hoden lieferte sichere Werte für die Hodengröße (Mittel±S.D., juvenil (n=6): 10,4±5,2cm3, subadult (n=7): 135,5±187cm3, adult (n=19): 753,2±473,7cm3). Die Testosteronwerte der männlichen Botos schwankten sehr stark (juvenil(n=6): 0,1-1,33ng/ml, subadult (n=14):0,48-3,45ng/ml, adult(n=24): 0,22 - 7,85 ng/ml). Die Ovarien konnten nur in Ausnahmefällen dargestellt werden. Die Trächtigkeitsdiagnose mittels Ultraschall war im 1. und 2. Trimester einfach und sicher durchzuführen (www2.vetmed.uni-muenchen.de/gyn/baur). Nur in der sehr frühen Trächtigkeit bestanden Defizite. Die Vaginalzytologie lieferte keine zuverlässigen Hinweise auf den Sexualzyklus der Botos. Progesteronwerte von > 10 ng/ml (n=11) waren mit einer Gravidität verbunden. Die Cortisolwerte (Mittel±S.D.,28±12ng/ml, n=112) standen in keiner Beziehung zum Alter, Geschlecht, Reproduktionsstatus oder der Dauer der Fangaktion. Die vorliegenden Ergebnisse liefern erste stickpunktartige Informationen über die die Reproduktionsphysiologie beim Amazonasdelfin.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Überprüfung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Impfung gegen Ebergeruch im Feldversuch

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Ziel des vorliegenden Versuches ist es die Wirksamkeit der Impfung gegen Ebergeruch durch Androstenonbestimmung der Schlachtkörper, Überprüfung des Verhaltens und der Hautoberfläche in Zusammenhang mit dem Hodenwachstum von gegen Ebergeruch geimpften Tieren zu untersuchen. Als Parameter zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit dienen das Körpergewicht zu verschiedenen Zeitpunkten in der Mast, die Tageszunahmen sowie verschiedene Schlachtdaten, welche zwischen den Versuchsgruppen verglichen werden. In dieser Untersuchung wurden 560 Ferkel eingeschlossen, randomisiert und in zwei Versuchsgruppen eingeteilt. Eine Gruppe wurde zwischen dem dritten und fünften Lebenstag, dem Studientag 1(ST 1), chirurgisch kastriert (Gruppe K) und die Tiere der anderen Gruppe später in der Mast gegen Ebergeruch geimpft (Gruppe G). Nach Ermittlung der Gewichte der Ferkel am ST 1 bei der Aufnahme in den Versuch und beim Absetzten von der Sau an ST 23, erfolgte die gemeinsame Einstallung in den Aufzuchtstall. Am ST 80 wurde die erste Injektion den Tieren der Gruppe G bei der Einstallung in den Maststall verabreicht. Es wurden 430 Tiere in ein Großraumabteil (Stall 1) und die übrigen in einen konventionellen Maststall (Stall 2) aufgestallt, wobei das Körpergewicht erneut ermittelt wurde. Bei der zweiten Injektion an ST 123 erfolgten eine Messung der Hodengröße, eine Aufnahme der Hautverletzungen und eine erneute Wiegung. Nach weiteren Wiegungen aller Tiere an ST 134 und 145 wurden die Hoden nach der zweiten Injektion erneut vermessen und die Tiere auf Hautläsionen untersucht. Vier Wochen nach der zweiten Injektion wurde die erste der 5 Schlachtgruppen geschlachtet und die restlichen Schlachtgruppen innerhalb der nächsten zwei Wochen. Am Schlachthof wurden veschiedene Schlachtparameter erhoben und die Hoden vermessen und gewogen. Des weiteren wurden von allen Versuchtieren Blut und Bauchfettproben entnommen, sowie eine sensorische Beurteilung 24 Stunden nach der Schlachtung bei den Schlachtkörpern aller Versuchstiere durchgeführt. Die Androstenonbestimmung der Bauchfettproben ergab, dass 13 Tiere von 60 zufällig beprobten der Gruppe G zwischen 0,05 mg/kg Fett und 0,22 mg/kg Fett lagen, jedoch den Grenzwert von 0,5 mg/kg Fett in Anlehnung an die FlHV nicht überschritten. Die anderen 47 Androstenonproben lagen unter der Nachweisgrenze von 0,05 mg/kg Fett. Die sensorische Überprüfung der Schlachtkörper war negativ hinsichtlich einer Geruchsabweichung. Nach der zweiten Injektion waren die Hodengrößen signifikant kleiner und eine Verhaltensänderung deutlich zu sehen. Die Tiere der Gruppe K waren über die gesamte Mastperiode hinweg signifikant schwerer als die der Gruppe G und wiesen zwischen den beiden Injektionen (St 80-123) höhere Tageszunahmen auf. Wohingegen die Tiere der Gruppe G aus dem Stall 1 nach der zweiten Injektion höhere Tageszunahmen aufwiesen als die der Gruppe K. Hinsichtlich der Schlachtdaten wiesen die Tiere der Gruppe G einen signifikant magereren Schlachtkörper und einen höheren Magerfleischanteil auf als Gruppe K. Die Schlachtgewichte der Tiere der Gruppe K waren signifikant höher als die der Tiere der Gruppe G. Zusammenfassend kann die Wirksamkeit der Impfung gegen Ebergeruch mittels des Impfstoffes Improvac® (Fa. Pfizer, Berlin) anhand von Androstenonbestimmungen, sensorischen Überprüfung der Schlachtkörper sowie Veränderung der Hodengröße und des Verhaltens bestätigt werden. Auf Grund der frühen Schlachtung nach der zweiten Injektion lag die Mastleistung der gegen Ebergeruch geimpften Tiere unter derjenigen der Tiere der Gruppe K. Durch eine längere Mastzeit und Verlängerung des Schlachtzeitpunktes nach der zweiten Injektion können höhere Tageszunahmen auf Seiten der geimpften Tiere zu einer verbesserten Mastleistung führen.