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In Stuttgart-Bad Cannstatt haben Archäologen einen Pferdefriedhof aus der Römerzeig gefunden: mehr als 100 Skelette. Die Tiere gehörten zu einer Reitereinheit, die dort stationiert war. Der Fund könnte neue Erkenntnisse liefern über die Rolle der Pferde bei den Römern. Martin Gramlich im Gespräch mit Archäologin Sarah Roth, Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg
Mit Künstlicher Intelligenz sollen Krähen aus den Basler Quartieren verscheucht werden, das fordert ein LDP-Grossrat. Er hat einen Vorstoss dazu gemacht. Die KI soll Warnrufe von Krähen abgeben, so dass diese gehen. Viele Anwohnende seien geplagt von den Tieren, sie machen Dreck. Ausserdem Thema: · Schwerverletzter nach Streit im Kleinbasel · Stiftung Arbeitsrappen feiert 40 Jahr Jubiläum · FCB Frauen im Playoff Viertelfinal gegen Aarau
Heute Abend soll es auf der Wiese ein Osterfeuer geben. Die Tiere bringen eifrig Stöcke, Äste und Zweige herbei. Mo möchte auch helfen. Er schleppt riesige Stöcke herbei. Ob die richtig sind für das Feuer? Enny schaut sehr skeptisch. Da sucht Mo lieber kleine Äste. Ob es den Tieren noch gelingt, ein Feuer machen?
Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.
Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.
Normalerweise bringen wir an dieser Stelle eine mal mehr mal weniger tiefe und breite Inhaltszusammenfassung, das können wir meiner Meinung nach aber an dieser Stelle abkürzen. Zum einen, weil die Story von “Hundreds of Beavers” weder besonders breit noch besonders tief ist, und zum zweiten, weil sie nicht der entscheidende Punkt bei der Frage ist, ob man den Film sehen möchte. Also in aller Kürze: Nachdem das Apfelweinimperium von Jean in einer riesigen Explosion zu Grunde gegangen ist, findet er sich im erbarmungslosen Winter des amerikanischen Nordens wieder: Zuerst muss er ums Überleben kämpfen, wird schließlich Lehrling bei einem erfahrenen Trapper. Und beschließt nach dessen Tod, die titelgebenden Hunderte von Bibern zu fangen, um die Frau seiner Träume heiraten zu können, die Tochter eines grimmigen Pelzhändlers ist. Was bei diesem Film im Zentrum steht, ist nicht seine Geschichte sondern seine Inszenierung: Ein schwarzweißer Stummfilm, vollgepfropft mit Cartoonsounds und albernen Gags. Die Tiere - egal ob Biber, Hase, Hund, Wolf oder Pferd - gespielt von Menschen in billigen Tierkostümen. Von der Action orientiert an klassischen Slapstickkomödien und Looney Tunes Cartoons, von der Ästhetik inspiriert von expressionistischen Stummfilmen, von der Struktur angelehnt an Videospiel-Grinds. Ganz unabhängig von der Qualität der Ausführung und dem Remix-Charakter vielleicht der originellste Film der letzten zehn Jahre… Ich habe so etwas in der Form jedenfalls noch nicht gesehen… du, Johannes?
Das US-Unternehmen Colossal Biosciences meldet die Wiedergeburt des "Schattenwolfs" - bekannt aus der Serie "Game of Thrones". Das Raubtier war seit etwa 12.500 Jahren ausgestorben. Die Tiere entstanden durch Genmanipulation eines eurasischen Wolfs. Lange, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
75 Jahre ARD – und der OHRENBÄR ist seit 37 Jahren mit dabei! Die Tiere in seinem Wald wollen sich für die tollen Hörgeschichten bedanken. Aber was wünscht sich eigentlich ein OHRENBÄR? Die komplette OHRENBÄR-Hörgeschichte: OHRENBÄR und das Geschenk von Christian Bartel. Es lesen: Bernd Moss und Cathlen Gawlich. Regie: Robert Schoen. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Auch "Die Maus" feiert mit! Hier erklärt sie im Podcast, was die ARD überhaupt ist: https://1.ard.de/maus-podcast-ard75
Viele Emmentaler Gemeinden besitzen Bilder, Skulpturen oder Fotografien lokaler Künstlerinnen und Künstler. Im Museum Franz Gertsch in Burgdorf sind diese nun zu sehen. Ein Rundgang. Weiter in der Sendung: · Am Samstagmorgen ist auf der Autobahn A1 bei Hindelbank ein Pferdeanhänger in Brand geraten. Die Tiere konnten gerettet werden, die Autobahn war kurzfristig gesperrt.
Der 72-jährige Walliser Hugo Wirthner hat viele Stunden am Geschinersee verbracht, einem kleinen Baggersee im Goms VS. Dabei ist ein Film entstanden. Über die Tiere, die dort leben und dort rasten. Weiter in der Sendung: · Die Schweizer feiern in der zweiten Abfahrt in Kvitfjell einen Dreifachsieg: Weltmeister Franjo von Allmen gewinnt vor Marco Odermatt und Stefan Rogentin. · Viel los in der Berner Innenstadt: Fasnachtsumzug und Demonstration.
Die Tiere sind los bei Schweigen verboten! Die Katze, der Panda und der Bock reden über's Kochen, Reisen und Bellen. Außerdem wird das Jahr der Abenteuer fortgeführt - der Münch fliegt nämlich fast um die halbe Welt. Und einen kleinen Sprachkurs gab's auch.
In dieser Folge ist Özden Terli, der Haus- und Hof-Meteorologe des ZDF bei uns zu Gast! Er hat den Umweltmedienpreis gewonnen, weil er die Zuschauer zusätzlich zum Wetterbericht auch intensiv über den Klimawandel und seine Effekte auf die Erde informiert. Bei uns erzählt er eindrucksvoll, wie er als Experte die Klimaveränderungen live und in unglaublicher Geschwindigkeit beobachten kann. Er nimmt uns mit auf seine Reise in die Arktis. Dort konnte er sehen, was dieser Wandel für einen Einfluss auf die Ökosysteme im Norden hat. Und wir schauen natürlich was diese Vorgänge global mit den Tieren und ihren Lebensräumen machen. Es ist nicht unbedingt eine gute Laune Folge, aber wir finden das Thema unheimlich wichtig. Der Klimawandel kommt nicht irgendwann, wir sind mittendrin! Das haben wir sogar bei der Produktion dieser Folge zu spüren bekommen: Wir haben dieses Gespräch mit etwas Vorlauf aufgenommen und allein in den wenigen Wochen zwischen Aufnahme und Veröffentlichung sind diverse Naturkatastrophen passiert, wie die Brände in Los Angeles zum Beispiel. Wir haben jedenfalls keine Lust, in den nächsten Jahren zusehen zu müssen, wie es mit dem Planeten immer weiter bergab geht. Verbreitet diese Folge darum gerne, vielleicht können wir ja doch noch die eine oder andere Wahlentscheidung beeinflussen?! Weiterführende Links: Özden bei Bluesky: @terliwetter.bsky.social und bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/%C3%B6zden-terli-404a47298/Bei Bluesky sind wir übrigens auch, wenn auch noch nicht so aktiv: @tierisch-podcast.bsky.socialÖzdens Journalistenseite: https://presseportal.zdf.de/biografien/uebersicht/terli-ozdenWie beschleunigt der Klimawandel das Aussterben von Tierarten: https://aktuell.uni-bielefeld.de/2022/11/02/wie-beschleunigt-der-klimawandel-das-artensterben/?lang=en Welche Tiere sind am meisten Betroffen? https://www.ifaw.org/journal/animals-most-impacted-climate-change Zugvögel und Klimawandel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38437528/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Kaninchenausstellungen gelten strenge Regeln. Die Tiere müssen sich auch im Ausstellungsraum zurückziehen können und langsam auf Ausstellungen und die Präsentation vor dem Experten vorbereitet werden. Ein gesundes, ausgezeichnetes Kaninchen ist der Stolz jedes Züchters. Gleichzeitig sollte man sich aber auch immer selbstkritisch hinterfragen, ob das Tierwohl bei einer Ausstellung und Präsentation eingehalten werden kann. Zu den wichtigsten Regeln gehören auch hier die artgerechte Haltung. Die Sauberhaltung der Tiere darf nicht vernachlässigt werden. Krallen werden geschnitten und das Tier wird über Jahre an die Präsentation vor den Experten gewöhnt. Das Tier frisieren und waschen wie eine Kuh bei einer Kuhausstellung, ist jedoch verpönt.
Bettina und Christian Kutschenreiter treffen an einem Fluss auf eine Biberfamilie. Die Tiere lassen sie nach und nach an ihrem Leben teilhaben, eine Art Freundschaft entsteht. Im Ratsch mit Edith Schowalter erzählen die beiden Naturfotografen davon.
Es sind die Tiere und die Schatten - von Hasune El-Choly
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Die Maul- und Klauenseuche ist eine hochansteckende Viruskrankheit, die Klauentiere befällt – unter anderem Rinder, Schweine, Ziegen und Wildtiere. 35 Jahre galt Deutschland als frei von der Tierseuche, doch am 10. Januar wurde MKS in einer Wasserbüffelherde in Brandenburg festgestellt. Die Tiere der betroffenen Herde wurden getötet, auch Schweine, Schafe, Rinder und Ziegen benachbarter Betriebe wurden vorsorglich gekeult. Doch nicht nur in Brandenburg sind die Folgen deutlich spürbar: Weil die Exporte von tierischen Produkten eingeschränkt sind, stockt die Verarbeitungskette. Der wirtschaftliche Schaden liegt Schätzungen zufolge bereits in Milliardenhöhe. In der aktuellen Sonderfolge sprechen Moderator Andreas Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz mit Schweine- und Rinderhalter Georg Reinke aus dem Landkreis Vechta in Niedersachsen darüber, wie sich die Seuche auf ihn auswirkt, obwohl er nicht direkt betroffen ist. Hintergrund über das Virus liefert Christa Kühn, die Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts. Weitere Infos zum Thema: https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-liveticker-zur-maul-und-klauenseuche--eu-bestaetigt-sperrkreis--verbot-von-tiertransporten-um-zwei-tage-verlaengert-100.html https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/maul-und-klauenseuche https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/mks.html https://www.ndr.de/nachrichten/info/Wie-gefaehrlich-ist-die-Maul-und-Klauenseuche-Fragen-und-Antworten,mksfaq100.html Habt Ihr einen Themenvorschlag? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Synapsen" https://www.ardaudiothek.de/sendung/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/75565374/
Die Wildkatzen sind zurück und sie sollen bleiben. Bei Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis soll eine Fläche entstehen, in der sich das Wildtier richtig wohl fühlt: ein "Wildkatzenwald".
Wir sagen Nein zu Feuerwek! Und Du? Die Petition, um die es unter anderem in dieser Folge geht findet ihr hier: (was ist der offizielle Link? Wurde ja bereits was übergeben) Neben diesem wichtigen Thema geht es außerdem um Trainingspläne und um mögliche Ursachen für Sambas kurzen Ausfall.Eure Stimme bitte hier abgeben
Wer die etwa zehn Kilometer lange Ochsentour geht, der läuft über die Koppeln von schottischen Hochlandrindern und englischen Exmoor-Ponys. Die Tiere arbeiten als Landschaftspfleger und helfen mit, die Landschaft neu zu gestalten. Von Andrea Klasen.
241231PC: Keine lebende Krippe mehr!Mensch Mahler am 31.12.2024Um es gleich vorwegzusagen: Ich bin Tierschützer. Noch mehr bin ich Menschenschützer. Ich achte auf die allgemeine Erklärung der Menschenrechte und das Tierschutzgesetz.Ich meine, dass alles geprüft werden muss und nach einer gründlichen Abwägung des Für und Wider eine Entscheidung zu treffen ist. So sagt es die Jahreslosung 2025, die von den Kirchen veröffentlicht wurde: Prüft alles und behaltet das Gute.Auf vielen Weihnachtsmärkten gibt es lebendige Krippen. In aller Regel sind dort Schafe und Esel und können bestaunt werden von Kindern, die immer seltener in den Großstädten in Berührung mit solchen Tieren kommen – es sei denn, sie gehen in den Zirkus oder in den Zoo.Die lebendige Krippe auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt steht auf dem Prüfstand. Nach dem Willen von PETA, der Tierschutzpartei, der SPD, der Grünen, der Linken der Partei Stuttgart ökologisch sozial, VOLT, der Pulsgruppe und der Tierschutzpartei soll es fortan keine lebendige Krippe mehr geben.„Viele Besucherinnen und Besucher sehen das Gehege sehr kritisch“, sagt Dennis Landgraf von der Tierschutzpartei. Eine Mutter habe zu ihrem Kind gesagt: „Schau mal, wie traurig der Esel guckt“. Die Krippe wird alljährlich vom Landesschafzuchtverband betreut. Die Tiere fühlen sich offensichtlich wohl. Aber: „Die Zurschaustellung von Tieren mitten in der Innenstadt ist für sensible Tiere der pure Stress“ sagt Peter Höffken von PETA.Stefanie Hirrle, Unternehmenssprecherin von in.Stuttgart verweist darauf, dass das Tierschutzgesetz in allen Punkten und in allen Paragrafen eingehalten werde.Habt ihr eigentlich nichts Wichtigeres zu tun? Ihr macht Euch wirklich lächerlich, ihr selbsternannten Tierschützer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Pferd oder ein Pony anonym abgeben, wenn man mit Haltung, Pflege oder Kosten überfordert ist - in Schleswig-Holstein geht das. Die Tiere kommen nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganz Europa. Seit elf Jahren bekommen sie hier eine neue Heimat. Von Ernst-Ludwig von Aster, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Schnieeef! Zora ist auf dem besten Wege, die Erkältungswelle zu reiten und klagt über „Schnupfenschmerzen“. Was das ist, erklärt sie Hanna gleich zu Beginn. Außerdem berichtet sie von ihrem Trip nach Köln, wo sie auch mit ihrer Kollegin von „Schmeckt immer“ – Theresa Knipschild – geschlemmt und gearbeitet hat. Außerdem fand auch ein Dreh mit drei illustren Herren der Kochszene statt… Zora berichtet von Mansplaining, Gender-Schwierigkeiten und... ach hört selbst! Dann doch lieber ein bisschen Gossip im Service. Konkret geht es um die Kochsendung „Wer kocht das Beste für die Gäste?“ von Frank Rosin, in der Flusskrebse lebendig in der Pfanne gebraten wurden, weil man davon ausging, sie seien gefroren. Die Tiere sind in der Lage, ihren Stoffwechsel derart runterzufahren, dass die Zeit in der Kühlung nicht zum Tod führt. Offenbar, denn auf einmal bewegten sich die Tiere in der Pfanne und vor laufender Kamera und die Sendung wurde ausgestrahlt… Hanna, die seit der letzten Folge gehypt ist, mit Zora auch auf YouTube aktiv zu werden, hat auf dem YouTube-Kanal von Thomas Straker eine Serie über Wild gesehen und eröffnet damit ein neues und großes Thema. Sowohl Hanna als auch Zora haben den Bezug zum Produkt Fleisch nicht verloren und beide schon Lebewesen erlegt, um sie dann zu verarbeiten. Heute sprechen sie darüber. Auch im Dreierlei geht es um Wildfleisch. Beim Bierle verkündet Hanna, dass es für sie nach Berlin geht. Zum Essen shoppen und Koch-Bubble socializen. Außerdem ist sie auf einer Hochzeit eingeladen und weil es draußen ja kalt ist, benötigt sie noch ein passendes Outfit für eine Winterhochzeit. Apropos Winterhochzeit… Zora verbringt den Tag im Bett und beschäftigt sich mit dem Wild-Special von Thomas Straker. Und danach könnte man noch eine kleine Runde Recherche für eine eigene Winterhochzeit einschieben, oder? Zora ist außerdem beim NDR-Talk mit der Bundestagspräsidentin.
Ein Pferd in einer lauen Sommernacht, das zwei Frauen, Tante und Nichte, nach Hause begleitet. Die Tiere in Wien, die plötzlich den Aufstand proben. Ein Roman über die Solidarität unter den Lebewesen, und zwar unter allen.
Goldschakale sehen ein bisschen aus wie sehr große Füchse, die sich als Wolf tarnen. Die Tiere breiten sich in fast allen Bundesländern aus. Welche Probleme bringt seine Einwanderung für das Ökosystem in Deutschland? Darüber und ob der Goldschakal uns Menschen gefährlich werden kann, hat SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph mit Alexandra Ickes vom Naturschutz-Bund NABU gesprochen.
Nein, ich werde nicht zum Zoo gehen und das so süße Panda-Baby anschauen, auch wenn das seit Mittwoch möglich ist. Die Fotos der beiden Flauschis, die abwechselnd und behutsam der Öffentlichkeit präsentiert werden, reichen mir. Klar sind die herzerweichend niedlich und es ist ein Erfolg, dass sie geboren wurden. Der Hintergrund ist allerdings bizarr: Panda-Diplomatie heißt das und es begann schon in den 50er Jahren. China verschenkte damals erste Exemplare der seltenen schwarz-weißen Bären an andere Staaten, als Botschafter für bessere Beziehungen. 1972 erhielt US-Präsident Richard Nixon das erste offizielle Panda-Geschenk nach einem Staatsbesuch in China. Der Panda landete im Washingtoner Zoo und wurde bei freiem Eintritt von unzähligen Amerikanern bestaunt. 1980 erhielt auch unser damaliger Kanzler Helmut Schmidt zwei Pandas, die er für den Berliner Zoo entgegennahm. Längst werden die Tiere nun aber nicht mehr verschenkt, sondern für teuer Geld verliehen. Als Angela Merkel 2017 ein Bären-Pärchen in Empfang nehmen durfte, kostete das rund 900 000,-€ Leihgebühr pro Jahr. Die Pandas müssen nach Jahren wieder zurück nach China - die im Gastland geborenen Kinder ebenfalls. Also nicht zu sehr an sie gewöhnen. Die enormen Summen an Leihgebühr fließen allerdings zum Großteil in den Artenschutz in ihrem natürlichen Lebensraum, ein weiterer Teil in die Forschung, heißt es. Doch unschön wird das Ganze, wenn es Spannungen mit China gibt wie zuletzt mit den USA. Dann werden auch mal Pandas vor der vereinbarten Zeit zurückbeordert. Oder noch schlimmer: Vorwürfe der mangelnden Pflege oder sogar Tierquälerei werden verbreitet. Dann kriegt die sogenannte Panda-Diplomatie eine sehr unsympathische Schlagseite. Nun bekam Washington aber doch wieder ein neues Pärchen, der „Panda Express“ ist am Dienstag gelandet. Mögen sie sich gut einleben und unsere Babys hier sich gut entwickeln. Die Tiere können ja nichts für den Menschenquatsch drumherum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlichen Dank an unsere WERBEPARTNER:https://www.carnivoro.eu/collections/all-products: Supplemente rund um die Carnivore Ernährung Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf! Affiliate Link: www.carnivoro.eu/carnitarierin https://www.kaufnekuh.de/de: Fleisch aus artgerechter Haltung mit fairen Preisen für Landwirte Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf ab 50 €. _____________________________________________________________Folge 154: Texas Longhorn – Robuste Rinder mit RotationsweidehaltungMicha Hamersky hat im Waldviertel, im Bezirk Melk (ca 1 Stunde von Wien) seine Texas Longhorn Farm. Er züchtet die Tiere und beweidet seine Flächen mithilfe des Mobgrazings, also der Weiderotation.Als junger Mann hat er eine Ausbildung zum Landwirt abgeschlossen und war dann einige Zeit in den USA bei Joel Salatin, einem Vorreiter der regenerativen Landwirtschaft. Dort bekam er viele der Ideen, die er auf seinem Betrieb umsetzt. Die Tiere werden täglich auf neue Flächen gebracht. Dadurch geht es dem Boden wesentlich besser, die Wasserspeicherkapazität aber auch die Erträge sind wesentlich höher. Inzwischen züchtet er eine weitere sehr robuste Rasse, die Beefmaster (www.beefmaster.at). Das Fleisch gibt es in der Direktvermarktung 8-mal im Jahr zu kaufen. Führungen bietet er ebenfalls immer wieder an.Ihr könnt Micha erreichen unter www.texaslonghorn.at oder per E-Mail unter contact @texaslonghorn.at. Auf Facebook ist er unter www.facebook.com/texaslonghornaustria zu finden und auf Instagram unter @texaslonghornaustria.#carnitarier #carnivoreernährung #texaslonghorn #weiderotation #regenerativelandwirtschaft #mobgrazing #beefmaster #direktvermarktung ___________________________________________________________ Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcast Andrea Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler. Ihr findet sie auf Instagram unter https://www.instagram.com/carnitarierin/ Handbuch der Carnivoren Ernährung: https://carnitarier.eu/collections/bucher ⎯ #carnitarier #carnetarier #carnivor #carnivoreernährung #carnivorediät #fleischbasiert #keto #lowcarb #ketogeneernährung #ketogeneernaehrung #paleo #paleoernährung #ohnezucker #zuckerfrei #paleodiät Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Seit 2006 werden fast alle Wölfe, die in Deutschland tot aufgefunden werden, im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung untersucht. Das Ziel: Gesundheit und Todesursache analysieren. Kürzlich lag der 1000. Wolf auf dem Seziertisch. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Heribert Hofer, Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
Am Nachmittag ist auf dem Bauernhof der Familie Hasenfuß alles getan: Die Tiere sind gefüttert, die Ställe ausgemistet. Nun macht Kathi die Sau schön – fürs Schweinerennen! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Lilli und Kathi Hasenfuß – eine Woche ist zu kurz! (Folge 5 von 7) von Nina Petrick. Es liest: Helene Grass. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
In Ausgabe 81 sprechen Kabarettist Martin Puntigam und die Klimaökonomom Lydia Maria Lienhart darüber, wie Bauer oder Bäuerin wird, wie innovativ man dabei sein muss, wie einem die EU dabei hilft, ob die Abschaffung des Erosionsschutzes eine gute Idee war, warum der Landwirtschaftsminister sich nicht für Renaturierung starkmacht, wieso Landeshauptleute die Bestimmer sein möchten, wie lange soll man sich mit Mathematik beschäftigen, wieso das Europaparlament doch cool ist, was ein Praktikumsplatz in Brüssel und ein Kinderbetreuungsplatz gemeinsam haben, ob man auf einer österreichischen Botschaft auch Uni-Prüfungen schreiben kann, wie viele Clichés man auf der Diplomatenakademie erfüllen muss, warum Diplomat:innen alle 4 Jahre Wohnsitz wechseln müssen, ob man sich den Titel seiner Doktorarbeit merken sollte, warum es Flughäfen, warum es noch immer kein Tempolimit gibt, was man gegen Fake News machen kann, warum sich Weltanschauung mit Fakten nicht ausschließen sollten, wie veränderbar die eigene Meinung sein kann und darf, und wann und was man können muss, um ein Sehr gut in Schlachten zu bekommen.
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
ICARUS ist ein wissenschaftliches Projekt, das ein Vierteljahrhundert in Anspruch genommen hat – von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Und das von den Galapagos Inseln bis in den Weltraum führt. Der Wissenschaftler hinter dem ICARUS- Projekt ist Martin Wikelsky, Vogelkundler, Direktor der Abteilung für Tierwanderungen am Max Planck Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz und Ravensburg. Er erzählt, was wir von der Schwarmintelligenz des Lebens lernen können.
Japan, China oder Norwegen wollen in der Tiefsee Kupfer, Kobalt oder Nickel abbauen. Forschungen zum Deep-sea-mining zeigen nun: Kollateralschäden über das direkt betroffene Gebiet hinaus sind wahrscheinlich. Auch: Schildkröten können sprechen. Und: Industrie kämpft für Ewigkeitschemikalien. 00:00 Schlagzeilen 00:39 Umstrittene Schätze in der Tiefsee Japan, China oder Norwegen wollen in der Tiefsee Kupfer, Kobalt oder Nickel abbauen. Wie schädlich dieses Tiefsee-Mining ist, darüber streiten sich Befürworter und Gegner. Forschung-Erfahrungen zeigen nun: Kollateralschäden über das direkt betroffene Gebiet hinaus sind wahrscheinlich. 09:23 Schildkröten können sprechen Lange galten Schildkröten als weitgehend stumm, ausser bei der Paarung. Dank spezieller Unterwassermikrophone hat ein junger Forscher der Universität Zürich jetzt jedoch herausgefunden: Die Tiere kommunizieren akustisch, und dies wohl seit mehr als 400 Millionen Jahren. 15:22 Meldungen: Eichhörnchen mit Lepra; KI verfasst Arztberichte: Impfungen verhinderten seit 1974 154 Millionen Todesfälle. 27:48 Industrie kämpft für Ewigkeitschemikalien Die EU will die sogenannten Ewigkeits-Chemikalien, kurz PFAS (per- und polyfluorierte Chemikalien) weitgehend verbieten. Die Industrie, auch in der Schweiz, wehrt sich jedoch. In vielen Fällen, etwa in der Medizinaltechnik oder der Halbleiter-Industrie gibt es bisher nämlich kaum Alternativen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Victoria Müller kennen einige noch unter ihrem Künstlernamen „Victoria van Violence“. Die Bestseller-Autorin, Tierrechtsaktivistin, angehende Historikerin und Content Creatorin setzt sich schon lange für die Rechte der Tiere ein. Ihre Social Media-Präsenz mit über 178.000 Follower:innen (Instagram) nutzt sie, um auf wichtige soziale Themen aufmerksam zu machen. Sie engagiert sich für die Deutsche Depressionshilfe und und leitet den Tierschutzverein ddao Tierschutz e.V. mit dem sie Tieren aus Kriegs- und Krisengebieten ein neues, sicheres Zuhause bietet. In dieser Folge spricht sie über ihre persönlichen Beweggründe, vegan zu leben, ihre Projekte und die Herausforderungen und Lösungen, die sie in ihrem Aktivismus erfährt. Auch über ihr neuestes Projekt sprechen wir - einen eigenen Lebenshof auf über 6.000qm. Victoria spricht darüber, was ihre Pläne sind, welche Tiere sie aufnimmt und wie ihr sie unterstützen könnt. Außerdem teilt sie ihre Erfahrungen nahe der ukrainischen Frontline von Tierrettungsmissionen im Kriegsgebiet. Auch über das “Activist burnout” und ihr neues Buch über “Be a Rebel: Ermutigung zum Ungehorsam” tauschen wir uns aus. Am Schluss verrät sie, was sie tun würde, wenn sie einen Tag lang Politikerin wäre und alles verändern könnte, was sie will. Viel Spaß beim Anhören!
Ein dunkelbraunes Pferd mit wallender heller Mähne, ein tiefschwarzes Fohlen oder ein klassischer hellbrauner Haflinger. In einer Facebook-Gruppe werden verschiedenste Pferde zum Verkauf angeboten. Aber es handelt sich dabei nicht um reguläre Verkäufe – die Tiere sollen gerettet werden, ihnen droht der Schlachter. Wer damit angesprochen werden soll, ist klar: Pferdefans und Tierliebhaber. Aber die Sache ist weit weniger romantisch, als sie auf den ersten Blick scheint. Die aus Bulgarien stammenden Tiere kommen zum Teil illegal nach Österreich und Deutschland. Die Tiere sind krank, haben keine oder mangelhafte Papiere, oder es kommt überhaupt ein ganz anderes Pferd an als vereinbart. STANDARD-Redakteurin Melanie Raidl spricht heute darüber, wer hinter diesem dubiosen Handel steckt und warum die Geschäfte scheinbar unentdeckt bleiben. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Tausche Bürojob gegen Affengehege! Das dachte sich Marc als er seine Frau Michi nach Afrika begleitete und im Tierschutz half.
Thema: Die Schweinehaltung entzweit die Gemüter: Wie lange noch sollen Vollspaltenböden in Österreichs Schweineställen erlaubt sein? Das sind Böden aus Beton mit Spalten, durch die Kot und Urin fallen können. Tägliches Ausmisten ist nicht nötig. Die Tiere haben allerdings keine extra Liegeflächen und auch kein Stroh. Für neue Ställe sind solche Böden schon verboten - für bestehende Ställe war eine Übergangsfrist bis 2040 vorgesehen, die hat der Verfassungsgerichtshof nun aufgehoben.
Rentiere prägen das Bild im äußersten Norden Skandinaviens. Die Tiere haben sich im Laufe der Evolution zu wahren Überlebenskünstlern in den extremen Bedingungen der Arktis entwickelt und sind Symbol für die enge Verbindung zwischen den samischen Ureinwohnern und der Natur. Andreas Pehl ist ihnen auf der Spur. Autor: Andreas Pehl
Ein tolles neues Jahr wünschen wir euch! 2024 wird hoffentlich für uns alle ganz wunderbar. Für einige Tiere wird es in jedem Fall ein aufregendes Jahr – sie wurden zum Tier des Jahres gewählt. Oftmals in spannenden, atemberaubenden Kopf-an-Kopfrennen konnten sie sich gegenüber anderen Tieren ihrer Klasse behaupten. Die Wahl zum Fisch des Jahres beispielsweise! Gänsehaut pur, als es zwischen Dorsch und Rapfen sehr knapp wurde! Nur um Haaresbreiten konnte der Dorsch den Mannschaftspokal mit ins Dorschvereinsheim nehmen. Puh, war das aufregend. Ein Jahr tragen die Gewinner nun die Krone in ihrer Kategorie und werben für den Schutz ihrer Art und der Verwandten. Warum und wie ausgerechnet diese Tiere gewählt wurden oder noch werden, wer die Tailor Swift des Tierreichs ist, die alle Pokale abräumt, und wer total abhebt und vermutlich den anderen Tieren mit der ständigen Angeberei auf den Sack geht, das finden wir in dieser Folge heraus. Aber vor allem gibt's die guten Vorsätze des Tierisch!-Teams fürs neue Jahr – etwa: die Wahl zum Weichtier des Jahres aus einem Nischendasein zum popkulturellen Höhepunkt zu erheben. Ist 2023 das Capybara total viral gegangen, wird es 2024 definitiv ein Weichtier sein. Dafür sorgen wir schon, gemeinsam mit euch. Was auch immer im chinesischen Horoskop das Jahrestier ist, im Tierisch!-Horoskop ist es ein Weichtier. So viel steht fest. Weiterführende Links Alles Jahreswesen im Überblick: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/natur-des-jahres/2024.html Weichtier des Jahres (Nominierung läuft!): https://tbg.senckenberg.de/de/mollusc-of-the-year-nominations/ Vogel des Jahres: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/index.html Reptil des Jahres: https://www.dght.de/schlange-der-superlative-die-kreuzotter-ist-reptil-des-jahres-2024/ Fisch des Jahres: https://www.dafv.de/projekte/fisch-des-jahres/der-dorsch-ist-fisch-des-jahres-2024 Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
An Silvester leiden nicht nur unsere Haustier auch Wild- und Bauernhoftiere sind durch die Feuerwerke grossem Stress ausgesetzt. In extremen Fällen kann Feuerwerk sogar zum Tod der Tiere führen. Igel können an Silvester aus dem Winterschlaf gerissen werden, wenn ein Böller in der Nähe ihres Nestes gezündet wird. Der Igel verbraucht so enorm viel Energie, welche am Ende des Winters fehlt. Dies kann zum Tod des Igels führen. Während einige Hunde und Katzen nur sehr schwach auf Feuerwerk reagieren, haben andere panische Angst und verkriechen sich. Einige Haustiere reagieren auch mit gesundheitlichen Beschwerden auf ein Feuerwerk. Für die meisten Tiere handelt es sich um eine ungewohnte Situation, welche sie nicht einordnen können und zudem viel stärker wahrnehmen als wir Menschen. Auf Bauernhöfen reagieren besonders Pferde als Fluchttiere sehr stark auf Feuerwerk und laut der Vogelwarte Sempach, konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass auch Vögel panisch auf Feuerwerkslärm reagieren.
Marina Stricker hat eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin absolviert und zeigt uns im Podcast, wie wir die Tierwelt besser verstehen können und welche Lehren wir von den Tieren ziehen können. Marina sagt: “Die Tiere haben sich genauso wie wir eine Seele ausgesucht und auch ihr Leben sowie ihre Aufgabe. Sehr oft verstehen sie den Gesamtzusammenhang viel besser als wir und sind die besten Lehrer für uns.” Höre jetzt rein und finde heraus, ob jeder von uns mit Tieren kommunizieren kann! Email Marina: Marina_Stricker1@hotmail.com Instagram: @roadtosuccessbymira / @therealmira Mixing & Mastering: fiverr.com/dbsound/
Die Tiere, die in der Eiche auf dem Marktplatz leben, rätseln: Stimmt es, was die Elster gesagt hat? Tiere können kein Glück haben? Sie wollen den weisen Uhu fragen. Weiß er Rat? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Eiche auf dem Marktplatz (Folge 4 von 4) von Christian Huschga. Es liest: Peter Schiff.
Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wenn Hunde, Katzen oder Ratten sich zum Schlafen hinlegen, haben sie Träume – genau wie wir Menschen. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Die Tiere verarbeiten auf diese Weise ihre Erlebnisse.
Am 27. Februar 2019 bricht Enrico R., der frühere Platzwart eines Tennisclubs in Rüdesheim am Rhein, in das Haus eines Vereinsmitglieds ein. Enrico R. geht zum Herd. Dort steht eine Nudelsuppe. Er mischt ein Extrakt der giftigen Pflanze Blauer Eisenhut rein und verschwindet wieder. Als der Tennispartner nach Hause kommt, wundert er sich über den merkwürdigen Farbton der Suppe, gibt sie lieber seinen belgischen Schäferhunden Lux und Carl. Die Tiere entwickeln daraufhin schwere Vergiftungssymptome, überleben nur, weil sie sofort in eine Klinik kommen. In ihrem Erbrochenen und im Rest der Suppe entdeckt die Polizei das Gift, nimmt im April 2019 Enrico R. als Tatverdächtigen festgenommen. Doch was steckt hinter der Tat in Rüdesheim?
Wasserschweine oder Capybaras verständigen sich durch vielfältige Schnarr- und Pfeiflaute, die zur Kommunikation untereinander dienen, sowie als Alarmzeichen. Die Tiere sind in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet zwar nicht gefährdet, aber ihr Lebensraum schwindet durch Beweidung und durch Umweltverschmutzung. - Sendung vom 28.07.2023
Der Tierärztin Johanna Czerny liegt die Gesunderhaltung der Alpakas in Österreich am Herzen. Die Tiere müssen von Giftpflanzen ferngehalten werden, außerdem sind Alpakas anfällig für Parasiten. - Sendung vom 13.07.2023
Obwohl Alpakas ihre Nahrung wiederkauen, sind sie keine „echten“ Wiederkäuer, die einen mehrteiligen Magen haben. Die Tiere leben am liebsten in der Herde und versichern sich durch regelmäßige Laute, dass die jeweils anderen „da“ sind. - Sendung vom 11.07.2023
In den Zoo gehen viele Menschen richtig gerne. Die Tiere müssen dort allerdings mit viel weniger Platz auskommen als in der Natur. So gibt es viel Streit um die Vor- und Nachteile von Zoos: Sind sie wichtig für Artenschutz und Umweltbildung? Oder doch eher Tierquälerei? // Alle Quellen und weitere Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Anna Katharina Küsters.
Meine Leidenschaft für Tierkommunikation beginnt Im Jahr des Pferdes geboren, habe ich mich von diesen Tieren schon sehr früh angezogen gefühlt. Mit fünf Jahren habe ich meine erste Reitstunde bekommen. Ich darf auf eine über 35-jährige Reiterfahrung blicken, welche ich 21 Jahre mit Ljomi, meinem Isländer, geteilt habe. Die Tiere waren mir immer Freunde und bis zum Jugendalter verband uns ein ganz spezielles Band. Klassische Laufbahn bevor ich zur Tierkommunikation kam Meine berufliche Laufbahn führte mich aber zuerst ganz woanders hin. Ich absolvierte eine kaufmännische Lehre bei einer Grossbank, danach folgte ein halbjähriger Englandaufenthalt, weiter ging es mit zusätzlichen Erfahrungen im kaufmännischen Bereich, Weiterbildung zur Management Assistentin, Ausbildung zum Webmaster und Gründung der eigenen Internetberatungsfirma. Tierkommunikation: Ein Pferd hat mich angesprochen Im Sommer 98 hatte ich das Schlüsselerlebnis, welches mich wieder zu den Tieren führte; als mich nämlich ein Pferd ansprach. Es waren zwar während der ganzen Zeit immer Tiere in meinem Leben gewesen und ich hatte eine gute Beziehung zu ihnen, aber ich merkte immer stärker, dass mir etwas abhanden gekommen war. Als ich auf das Buch ”Gespräche mit Tieren” von Penelope Smith stiess, war mir mein Weg klar. Lebensenergieberaterin und Tierkommunikation durch viele Fortbildungen Da es mir nicht nur darum ging mit Tieren kommunizieren zu können, sondern ihnen auch ganzheitlich zu helfen, bildete ich mich zur Lebensenergieberaterin für Tiere aus. Ich erlernte verschiedene Therapieformen unter anderem Radionik, Farbtherapie, Bachblüten und Homöopathie. Später bildete ich mich zur Hundetrainerin bei Turid Rugaas aus, um auch den Menschen mit Verhaltensproblemen helfen zu können (Verhaltensprobleme haben meistens die Menschen, obwohl sie es gut meinen, und nicht die Hunde). Seit 2004 arbeite ich Vollzeit als Tier-Mensch Life Coach und kombiniere mein vielseitiges Wissen um Menschen zu helfen ihre Tiergefährten von A-Z besser zu verstehen, die Lebensqualität der Tiere, sowie die der Menschen zu erhöhen um so ein noch harmonischeres Zusammenleben zu erlangen. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Nicht zu realisieren, dass ich die meiste Zeit damit verbracht habe im Unternehmen zu arbeiten, anstatt am Unternehmen. Man kann sich sehr gut mit Dingen beschäftigen, die Zeit fressen, aber nichts bringen. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Da gibt es mehrere, aber die, die für mich im Moment den grössten Mehrwert hat, ist Zoom. Denn über Zoom halte ich meine Webinare und Kurse ab. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Gerne meine eigenen Bücher wie: Die Grenzen setzt jeder selbst Tiere und das Sterben Inspirierende Botschaften der Tiere Alle Bücher sind hier zu finden (klick) Kontaktdaten des Interviewpartners: Meine Webseite: http://www.universellekommunikation.com E-mail: palomabaertschi@gmail.com Podcast "Tierisch Deutlich" Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/tierisch-deutlich/id1665744604 Spotify: https://open.spotify.com/show/2Alt48cPhZ7SKcnDX5o9Ws YouTube: https://www.youtube.com/@SpeciesSpace Facebook: https://www.facebook.com/TiertalkTierkommunikation Instagramm: https://www.instagram.com/paloma_baertschi_tiertalk/ TikTok: https://www.tiktok.com/@palomabaertschi +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…