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Live Show Hamburg: https://www.tixforgigs.com/Event/63759Live Show Berlin: https://www.showfenster-show.de/event-details/chin-meyer-jana-welch-lustmacher-vorpremiereBuch: "Sex That Connects": https://amzn.to/44f6sLu
„Intimität und Zweisamkeit ist auch in Altenheimen möglich“, weiß Friederike Börner. Sie ist Präventionsbeauftragte und Dozentin für das Thema ´“sexualisierte Gewalt“ im Netzwerk der Malteser Altenhilfe. Im caritalks-Podcast erzählt sie, wie Altenheime ganz praktische Lösungen finden, damit Menschen, Nähe und Zärtlichkeit leben können. Aus ihrer Schulungstätigkeit für das gesamte Netzwerk der Malteser Altenhilfe weiß sie, wie schambehaftet dieses Thema ist, „weil unsere Erziehung und Sozialisation es oft schwierig machen, über das Thema Sexualität zu sprechen. Besonders bei der Kriegsgeneration ist das weit verbreitet. Es fehlt einfach die Sprache. Aber auch bei Pflegekräften und im sozialen Dienst wird dieses Thema wegen seiner Intimität manchmal nur sehr stiefmütterlich behandelt.“ Dabei haben Menschen – auch im Altenheim – ein Recht darauf, ihre Sexualität auszuleben, sagt Friederike Börner. „Manchmal kommt es vor, dass gerade Demenzkranke ein gesteigertes Sexualverhalten haben.“ Hier sollten Altenheime den Bedürfnissen nach Zärtlichkeiten und intimen Berührungen Raum geben. Sexuelle Selbstbestimmung kennt keine Altersgrenze und hört auch mit einer Demenz nicht auf. Eine offene Kommunikation, sagt die XX-jährige, sei eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit dem Thema Sexualität überhaupt umzugehen, auch im beruflichen Kontext. „Erst wenn Pflegekräfte ihre Scham bei diesem Thema verlieren, wird es sprachfähig. Dann können wir in der Pflege erkennen, was Bewohner wirklich brauchen.“ Dabei sollte das ganze System „Pflege“ mitgenommen und eingebunden werden, wie Angehörige und gesetzliche Betreuer. Mit Schulungen und Treffen bereitet sie Hausleitungen und Pflegende auf das Thema Grenzverletzungen und Übergriffe vor. Friederike Börner (Alter) ist ausgebildete Erzieherin und hat Kriminologie studiert. Seit über zehn Jahren beschäftigt sie sich mit sexualisierter Gewalt, unter anderem ehrenamtlich für den Weißen Ring. Zu den Maltesern kam sie, weil sie die Pionierarbeit als Präventionsbeauftragte reizte. In sechsstündigen Schulungen bereitet sie Pflegekräfte auf das Thema vor und sensibilisiert sie für Übergriffe. Zum Netzwerk gehören bundesweit 33 Seniorenheimen, zwei ambulante Pflegedienste und zwei Hospizdienste. Börner ist seit zweieinhalb Jahren als Präventionsbeauftragte bei der Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH tätig. Hören Sie zum Thema auch die caritalks Episode 101 „Liebe und Sex im Altenheim“. Ein Gespräch mit Anna Direktor und Susanne Sponsel vom St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden. Die beiden Pflege-Praktikerinnen sprechen zu Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität bei Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Episode erscheint Anfang April 2025. Die Podcast-Episode entstand als Beitrag zur Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift Caritas in NRW „Sozialeinrichtungen und der Umgang mit Sexualität“. Das Heft ist ab Anfang April zu beziehen. (https://www.caritas-nrw.de/)
„Sexsucht“ wird oft mit einem starken Drang nach sexuellen Aktivitäten assoziiert. Doch dahinter steckt weitaus mehr. Die Weltgesundheitsorganisation hat zwanghaftes Sexualverhalten inzwischen als Erkrankung anerkannt. Was bedeutet das konkret – und wie wird eine "Sexsucht" behandelt? Das weiß die Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Charlotte Markert von der Universität Gießen. Hier findet Ihr die Aha!-Folge zu Pornographie: https://open.spotify.com/episode/5TVBqdLZKPzwAghMC31IkJ "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der Reihe "Evolution & Sex" hörst du die besten BiOfunk-Folgen zu den Themen Evolution und sexuelle Fortpflanzung. Gorillas, Schimpansen, Orang-Utans, Menschen – sie alle gehören zur Familie der Menschenaffen. Diese Arten unterscheiden sich nicht nur in ihrer Körpergröße, sondern auch in der Größe ihrer Hoden. Diese Unterschiede hängen eng mit dem Sexualverhalten der Affen zusammen und lassen sich durch den "Krieg der Spermien" erklären. Diese Folge von Biofunk beleuchtet die faszinierenden Fortpflanzungsstrategien der Menschenaffen.
4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen - mit Madita van Hülsen und Kate Kitchenham
Wenn immer weniger Hunde kastriert werden ist das eine positive Entwicklung – allerdings bedeutet das auch, dass mehr Hündinnen läufig werden. Überfordert dass dann nicht so manchen Rüden – oder doch eher seine Menschen? Bedeutet die Gegenwart fortpflanzungswilliger Hündinnen zwangsläufig, dass Rüden unerträglichen Stress haben? Warum Kontakt zum anderen Geschlecht in (fast!) allen Zyklusphasen wichtig ist, damit sich aus hormonell übersteuerten männlichen Pubertieren souveräne-, und charmante Hunderüden werden können, erklärt uns die Verhaltenstierärztin Sophie Strodtbeck in dieser spannenden zweiten Folge zum Sexualverhalten unserer Hunde.
Sind Wissenschaftler voreingenommen gegenüber gleichgeschlechtlichem Sex unter Tieren? Eine Studie von Forschenden aus der USA und aus Kanada, die in der Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurde, zeigt: Viele Wissenschaftler beobachten zwar gleichgeschlechtliches Sexualverhalten bei Tieren, aber nur ca. die Hälfte sammelt auch Daten und noch weniger berichteten auch darüber. Bei gleichgeschlechtlichem Sexualverhalten von Tieren sprechen Forschende von “same-sex sexual behaviour”, kurz SSSB. Dazu gehören Verhaltensweisen wie Berührungen von Genitalien, gleichgeschlechtliches Besteigen, oral-genitale und genital-genitale Kontakte. Das Problem: In der Natur kann es für Forschende teilweise schwierig sein, SSSB zu erkennen, wenn sich zum Beispiel die Männchen und Weibchen einer Art äußerlich und auf Distanz nur schwer unterscheiden lassen. Außerdem muss nicht jede Berührung im Genitalbereich sexuell sein - es kann sich z.B. auch um Körperpflege handeln. Das und die Tatsache, dass quantitative Daten in der Verhaltensforschung als aussagekräftiger gelten als einzelne Beobachtungen, könnten zu dieser Lücke in der wissenschaftlichen Literatur führen.
Sind Wissenschaftler voreingenommen gegenüber gleichgeschlechtlichem Sex unter Tieren? Eine Studie von Forschenden aus der USA und aus Kanada, die in der Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurde, zeigt: Viele Wissenschaftler beobachten zwar gleichgeschlechtliches Sexualverhalten bei Tieren, aber nur ca. die Hälfte sammelt auch Daten und noch weniger berichteten auch darüber. Bei gleichgeschlechtlichem Sexualverhalten von Tieren sprechen Forschende von “same-sex sexual behaviour”, kurz SSSB. Dazu gehören Verhaltensweisen wie Berührungen von Genitalien, gleichgeschlechtliches Besteigen, oral-genitale und genital-genitale Kontakte. Das Problem: In der Natur kann es für Forschende teilweise schwierig sein, SSSB zu erkennen, wenn sich zum Beispiel die Männchen und Weibchen einer Art äußerlich und auf Distanz nur schwer unterscheiden lassen. Außerdem muss nicht jede Berührung im Genitalbereich sexuell sein - es kann sich z.B. auch um Körperpflege handeln. Das und die Tatsache, dass quantitative Daten in der Verhaltensforschung als aussagekräftiger gelten als einzelne Beobachtungen, könnten zu dieser Lücke in der wissenschaftlichen Literatur führen.
Sind Wissenschaftler voreingenommen gegenüber gleichgeschlechtlichem Sex unter Tieren? Eine Studie von Forschenden aus der USA und aus Kanada, die in der Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurde, zeigt: Viele Wissenschaftler beobachten zwar gleichgeschlechtliches Sexualverhalten bei Tieren, aber nur ca. die Hälfte sammelt auch Daten und noch weniger berichteten auch darüber. Bei gleichgeschlechtlichem Sexualverhalten von Tieren sprechen Forschende von “same-sex sexual behaviour”, kurz SSSB. Dazu gehören Verhaltensweisen wie Berührungen von Genitalien, gleichgeschlechtliches Besteigen, oral-genitale und genital-genitale Kontakte. Das Problem: In der Natur kann es für Forschende teilweise schwierig sein, SSSB zu erkennen, wenn sich zum Beispiel die Männchen und Weibchen einer Art äußerlich und auf Distanz nur schwer unterscheiden lassen. Außerdem muss nicht jede Berührung im Genitalbereich sexuell sein - es kann sich z.B. auch um Körperpflege handeln. Das und die Tatsache, dass quantitative Daten in der Verhaltensforschung als aussagekräftiger gelten als einzelne Beobachtungen, könnten zu dieser Lücke in der wissenschaftlichen Literatur führen.
4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen - mit Madita van Hülsen und Kate Kitchenham
Um die vier Zyklusphasen der Hündin ranken sich viele Mythen und so manche Hundemensch ist überfordert, wenn die Hündin plötzlich zum ersten Mal blutet oder anfängt, Kuscheltiere in ihrem Körbchen zu bemuttern. Wie sollen wir damit umgehen? Was ist noch normal, wann sollten wir eingreifen und welche Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sollte eine Hündin machen dürfen? Sophie Strodtbeck ist Tierärztin mit dem Schwerpunkt Verhaltensmedizin, hat Bücher unter anderem zum Thema Kastration und Sexualverhalten unserer Hunde geschrieben und lebt mit intakten Hündinnen und einem Rüden unter einem Dach.
Studie zum Sexualverhalten, Rosa Rauschen gegen Schlaflosigkeit, Serie „Entdeckungsreise durch Tschechiens Kreise“: Ferdinand Porsche und seine Geburtsstadt Liberec
Studie zum Sexualverhalten, Rosa Rauschen gegen Schlaflosigkeit, Serie „Entdeckungsreise durch Tschechiens Kreise“: Ferdinand Porsche und seine Geburtsstadt Liberec
Heute geht es darum, ob es sinnvoll sein kann, seinen Vierpfotenfreund anhand des Geschlechtes auszuwählen. Ergibt das wirklich Sinn? Was sollen denn da die Unterschiede genau sein und stimmen die Dinge die man sich so erzählt und die man auf der Straße hört?Rüden wollen sich häufig kloppen, haben ein gesteigertes Sexualverhalten und rammeln jedes Bein und jedes Kissen?Hündinnen sind leichter zu führen und zu erziehen, verschmuster, kuscheliger, sensibler aber natürlich sind sie sehr zickig und schwierig wenn sie läufig sind? Mhhh… da muss ich mir jetzt mal mein Skeptoskop aufsetzen. Also los, das hören wir uns heute mal genauer an. Diese Woche nehmen wir diesbezüglich die Wauzis unter die Lupe und nächste Woche dann die lieben Schnurris. Hol dir was zu trinken, mach es dir bequem und wir tauchen ein in die Geschlechterrollen unserer liebsten Haustiere. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Alex Mutter ist fühlt sich Sex mit ihrem Partner nur noch an wie ein To Do auf ihrer endlos langen Mental Load-Liste. Die Folge: Sie und ihr Freund haben in den letzten 7 Jahren höchstens drei Mal miteinander geschlafen. Alex weiß eigentlich, dass es total okay ist mal keine Lust zu haben und dass sie nicht zu "ehelichem Beischlaf" verpflichtet ist. Trotzdem fühlt sie sich schuldig und irgendwie "falsch". Die Alltagsfeministinnen sprechen in dieser Episode über Bett-Klischees wie weibliche Frigidität und Samenstau, über Solosex als Selfcare, Emotional Load in der Beziehung und darüber, was Abwasch mit sexueller Erregung zu tun hat. Feedback, Themenwünsche oder Coaching-Interesse? alltagsfeministinnen@rbb-online.de oder schickt uns Sprachnachrichten an 0172 395 92 51 (WhatsApp) Ein Coaching-Podcast mit Sonja Koppitz und Johanna Fröhlich Zapata. PDF Feminismus to g: https://rbburl.de/intervention Link zur Sendung: https://rbburl.de/alltagsfeministinnenamsonntag Links zum weiterlesen: Gerichtsurteile zum "Ehelichen Beischlaf" (Wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Ehelicher_Beischlaf Deutschlandfunk Kalenderblatt: zu 25 Jahre Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe: https://www.deutschlandfunk.de/gesetz-strafbarkeit-vergewaltigung-ehe-100.html Studie "Gesundheit und Sexualverhalten in Deutschland" - GESID (u.a. von der BZgA): https://gesid.eu/studie/ Kosten für Kinderbetreuung in Großbritanien & Europa: https://de.euronews.com/next/2023/03/09/kinderbetreuung-europa-teuer Podcast & Mediathektipps: Podcast "Im Namen der Hose" in der Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/im-namen-der-hose-der-sexpodcast-von-puls/wie-hat-man-den-besten-sex/puls/10471327/ Arte Kurzdokus "Freie Liebe": https://www.arte.tv/de/videos/103450-004-A/freie-liebe/ Bücher zum Thema: Emily Nagoski: "Komm wie du willst. Das neue Frauen-Sex-Buch. Knaur Taschenbuch. 12,99 Euro. Katja Lewina: "Sie hat Bock"". Dumont Verlag. 12,00 Euro. Kristen R. Ghodsee: "Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben". Suhrkamp Verlag. 18,00 Euro. • www.rbbkultur.de/alltagsfeministinnen
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Dazu inspiriert ihn die GÄSTIN in dieser Folge: Model Anna Hiltrop, die von Absurditäten auf dem roten Teppich zu berichten weiß (Stichwort Botox, Stichwort Kokain), aber auch über die Reize dieses besonderen Berufslebens. Es geht um ihre Mission für Umweltschutz und ihren vierbeinigen Haustyrannen, der beweist: Hunde sind nicht nur schlau, sie haben auch Humor. Außerdem: Warum Hunde mit gesteigertem Sexualverhalten eine besondere Herausforderung sind.@annahiltrop@rhinecleanup@tierhilfe_ukraine+++Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/+++ Podcast Tickets – Martin Rütter SHOP (martinruetter.com) +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Großteil der Menschen in Deutschland verhütet mit Pille oder Kondom. Obwohl es viel mehr Möglichkeiten zur Verhütung gäbe. Allerdings: fast alle sind für Frauen. Für Männer ist neben dem Kondom auch noch eine Vasektomie, also eine Durchtrennung der Samenleiter, eine Option. Obwohl seit vielen Jahren an einer „Pille für den Mann“ geforscht wird, ist eine Marktreife noch längst nicht in Sicht. Es gibt aber immer mehr Männer, die mit Methoden experimentieren, die zur Verhütung noch gar nicht offiziell zugelassen sind. In dieser Episode "Eine Stunde Liebe" spricht die Autorin und Journalistin Franka Frei darüber, warum die Verhütungsindustrie am liebsten Geld mit Hormonen verdient und die Fotografin und Filmemacherin Kathrin Ahäuser wirft einen Blick nach Frankreich, wo schon mehr Männer selbstbestimmt verhüten. Und es kommen natürlich auch Männer zu Wort.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:00:30 - So funktioniert thermische Verhütung00:04:50 - Franka Frei über die Verhütungsindustrie00:11:10 - Kathrin Ahäuser über thermische Verhütung in Frankreich00:17:00 - Was hat Verhütung mit Männlichkeit zu tun?00:19:20 - Franka Frei über die Zukunft der Verhütung00:28:10 - Rieke spricht im Liebestagebuch über ihre neue Beziehung**********Quellen aus der Folge:Studie zum Sexualverhalten, Robert Koch-Institut**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Verhütung für den Mann: Erhitzen des Nebenhodens**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Vielen Paaren bleibt das Glück, Nachwuchs zu bekommen, versagt. Dies kann sehr schmerzlich sein und ist oft schwer zu akzeptieren. Sind die üblichen Kinderwunsch-Behandlungen erfolglos geblieben, lassen manche als letzten Ausweg ein Baby von einer Leihmutter austragen. Dies ist in Deutschland durch das Embryonenschutzgesetz verboten, im Ausland aber möglich. Die Top-Destination für internationale bezahlte Leihmutterschaft ist die Ukraine. Dort ist es sogar erlaubt, ein »Designerbaby« in Auftrag zu geben, wofür die Kunden aus Datenbanken eine Eizellspenderin und einen Samenspender aussuchen können.Das Motiv für Frauen, Leihmutter zu werden, ist meist Armut, was von Kinderwunsch-Agenturen rigoros ausgenutzt wird. In diesem inhumanen Geschäft ziehen sie und die Kinder den Kürzeren. Die Leihmütter haben strenge Verträge einzuhalten, die medizinische Behandlungen, Essgewohnheiten und sogar ihr Sexualverhalten regeln. Sie müssen direkt nach der Geburt vom Kind getrennt werden und auf ihre Rechte als leibliche Mutter verzichten. Leihmutterschaft ist Kinderhandel, was besonders dann offenbar wird, wenn die Eltern ihre Bestellung stornieren, die Leihmutter zur Abtreibung drängen oder Babys nicht abgeholt werden.Der Schöpfer hat den Wunsch nach Nachwuchs in uns angelegt und Vermehrung sogar als Auftrag formuliert (1. Mose 1,28). Trotzdem segnet er nicht alle Paare mit Kindern. Gott hat mit jedem Menschen einen Plan, und wir dürfen ihm vertrauen, dass er es gut mit uns meint, auch wenn unser Lebensentwurf anders aussah. Es gibt kein Recht auf ein Kind, man darf Menschen nicht kommerzialisieren. Es bleibt: Jeder neugeborene Mensch ist ein Wunder Gottes.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Umfragen und ihre Auswertung sind ein unverzichtbarer Teil unserer politischen Kommunikation, sowie so mancher Wissenschaft, die ihre Erkenntnisse durch Umfragen generiert. Das amerikanische „Büro für Sozialhygiene“, begründet von John D. Rockefeller Jr., versuchte mittels anonymer Umfragen etwas über das Sexualverhalten der Amerikaner:innen herauszufinden. Wie sich die Ergebnisse der Umfrage im prüden Amerika, vermittelt durch die auch nicht gerade zu Schlüpfrigkeiten neigenden Zeitungen in Berlin, lesen, erfahren wir heute. Das 12-Uhr-Abendblatt vom 26. April 1923 schreibt über die „Amerikanische Zärtlichkeitsstatistik“ – Haben Sie vor der Ehe … ? Paula Rosa Leu weiß wie die Amerikaner:innen geantwortet haben.
Atheisten gibt's ja gar nicht! Humanistinnen sind wie Hitler und Humanisten sind wahre Sexmonster! Atheistinnen lügen und betrügen! Ihr wollt ja alle bloß sündigen! — Wer ab und zu mit Christ:innen über eine säkulare Weltanschauung spricht, kennt dererlei „Argumente“ zu Genüge. Oliver hat sich in dieses Thema verbohrt und untersucht die Fragen: Atheistinnen und Atheisten, können die überhaupt sündigen? Was genau sind Sünden? Und, weil das alle brennend interessiert: Lassen sich zwischen den Weltanschauungen Unterschiede im Sexualverhalten feststellen? Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4552
Immer weniger Menschen spenden Blut, warnt das Deutsche Rote Kreuz. Um dem entgegenzuwirken und um Diskriminierung vorzugehen, wurde das bestehende Transfusionsgesetz geändert. Mit dem neuen Gesetz soll die sexuelle Orientierung künftig nicht mehr als Ausschlusskriterium gelten. Damit gehe mit Sicherheit kein zusätzliches Risiko etwa einer HIV-Infektion von Blutspende-Empfängern einher, sagt Professor Gregor Bein, Direktor des Zentrums für Transfusionsmedizin und Hämopathie an der Uniklinik Gießen. Nach wie vor würden Menschen mit einem erhöhten Risiko einer Infektion zurückgestellt. Es sei jedoch davon auszugehen, dass sie künftig auf das konkrete Sexualverhalten abzielten und nicht auf die sexuelle Orientierung.
Die Rede von der sexuellen Revolution bringt es auf den Punkt: Das "Gebiet" (das Sexualverhalten vieler Menschen) und die "Karte" (Sexualethik) haben sich im 20. Jahrhundert in weiten Teilen der Welt stark verändert. Deshalb machen Tobias Faix und Thorsten Dietz einen kurzen Gang durch die Geschichte: sie erörtern die Folgen der romantischen Revolution des 18. Jahrhunderts und der sexuellen Revolution im 20. Jahrhunderts. Sie diskutieren Phänomene wie Purity Culture und Polyamorie und diskutieren schließlich drei Grundtypen der Sozialethik, wie sie unser heutiges Denken und Handeln bestimmen.
Es ist erschreckend, wie ausgesprochen subtil mittlerweile in Deutschland ein Meinungskorridor festgelegt wurde, ohne dass dies der Mehrheit besonders störend aufgefallen wäre. Große Themenbereiche sind inzwischen mehr oder weniger für eine kritische Diskussion tabu. Wer zum Beispiel die Auffassung vertritt, dass das Sexualverhalten eine persönliche Angelegenheit eines jeden einzelnen Bürgers sei, der erlebt sein blaues Wunder. Und wer sich gar kritisch äußert, wenn staatliche Stellen vorgeben, dass man Homosexualität gut finden müsste oder die Ehe ein Auslaufmodell sei, weil sie ohnehin nur ein Relikt einer antiquierten reaktionären Gesellschaft darstelle, der gerät schnell in den Verdacht menschenverachtende Meinungen zu vertreten. Da kann es schnell geschehen, dass man bei einem der inzwischen zahllosen anonymen Meldeportalen für „Hassrede“ denunziert wird. Ein Artikel von Sven Korte Gesprochen von: Oliver Ratzke
Anastasia 45 Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung und auf der Suche nach Sex. All genders welcome.” Mit diesem Dating-Profil soll die Bundeswehroffizierin Anastasia Biefang gegen die sogenannte außerdienstliche Wohlverhaltenspflicht der Bundeswehr verstoßen haben. Woher kommen solche Vorstellungen über Sexualmoral? Und was macht problematisches Sexualverhalten wirklich aus? Die Antworten gibt's im Podcast.. Passend dazu? Unsere YouTube-Folge “Wegen Dating-App vor Gericht | Der Fall Anastasia Biefang”: https://youtu.be/jD4iZqWURMA _______________ Weitere Links und Infos aus der Folge: Der Fall auf YouTube: https://www.youtube.com/@DerFall Y-Kollektiv “Homosexualität im Glauben: Wie steht die evangelische Kirche dazu?”: https://www.youtube.com/watch?v=C_xuCjikFrg Zitierte Studien: Murphy, A. P., Joel, S., & Muise, A. (2021). A prospective investigation of the decision to open up a romantic relationship. Social Psychological and Personality Science, 12(2), 194-201. _______________ Hosts: Lydia Benecke, Sarah Koldehoff Autorin: Sarah Koldehoff Schnitt: Riley Dedio Grafik: Pauline Branke Redaktion funk/ZDF: Lilly Amankwah, Vivien Hartmann, Franziska Kues Eine Produktion von LOOKS Media GmbH für funk. In Zusammenarbeit mit frontal.
Würdet ihr euch für eine Studie selbst befriedigen und nach dem Orgasmus Blut abnehmen lassen? Max und Sabrina würden es tun. Schauspielerin Cara Delevingne hat es gemacht. Um herauszufinden, welche Unterschiede es beim Orgasmus von Mann und Frau gibt. Für die BBC-Dokureihe „Planet Sex“ besuchte Cara Menschen auf der ganzen Welt und erkundet das menschliche Sexualverhalten in all seinen Facetten. Sabrina ist von der Serie begeistert und diskutiert mit Max über Fragen wie: Woran liegt es, dass Frauen statistisch gesehen seltener Orgasmen bekommen als Männer? Ist ein Orgasmus Übungssache und wie kann frau ihn am besten trainieren? Wodurch kann ein Orgasmus noch intensiver werden? Welche körpereigene Drogen werden ausgeschüttet, wenn wir zum Höhepunkt kommen? Und setzt dabei wirklich das Hirn aus? Oder nur bei Männern?
Nach den Brüsten widmen wir uns den anderen schönen Rundungen an unserem Körper und allem vermeintlich Ekligem, Peinlichem, Störendem am Hintern - von Analverkehr bis Hämorrhoiden. Quellen: https://www.thieme.de/de/sonderseiten/po-fakten-zum-schmunzeln-154747.htm https://www.glamour.de/beauty/artikel/pickel-am-po-tipps-dermatologe-hausmittel https://www.instagram.com/p/ChHlM2wM6p_/?igshid=MDJmNzVkMjY%3D https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/haut-und-geschlechtskrankheiten/wie-entsteht-cellulite-2017554 https://www.buzzfeed.de/buzz/tierfakten-liste-20-tiere-fun-facts-wissen-welches-tier-atmet-durch-den-po-90140511.html https://theconversation.com/the-secret-to-turtle-hibernation-butt-breathing-86727 https://www.aerzteblatt.de/archiv/192871/Sexualverhalten-in-Deutschland#:~:text=4%20%25%20der%20M%C3%A4nner%20und%2017,rezeptiven%20Analverkehr%20gehabt%20zu%20haben. https://www.welt.de/kmpkt/article239663371/Analsex-Was-bei-Frauen-gut-ankommt-Eine-Umfrage-gibt-Einblicke.html
Dennis Prager: "Es stimmt, dass Frauen nicht wie Männer zu Gewalt oder räuberischem Sexualverhalten neigen. Aber das bedeutet kaum, dass Mädchen und Frauen nicht lernen müssen, ihre Natur zu kontrollieren. Im Gegenteil, wie ich Eltern seit vielen Jahren sage, müssen sie ihren Töchtern beibringen, ihre Natur zu kontrollieren, genauso wie sie es ihren Söhnen beibringen."
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Es gibt genug Hunde auf der Welt, aber allein das ist kein Grund für eine Kastration. Der Kölner Tierarzt Dr. Ralf Unna ist in dieser Folge zu Gast und meint, Hundehalter:innen sollten nicht nur ihr eigenes Sexualverhalten im Griff haben, sondern auch das ihrer Vierbeiner. Aber was ist dann ein echter Grund für eine Kastration, welche Unterschiede sind zwischen Rüde und Hündin zu beachten, welcher Zeitpunkt ist der richtige und welche komplexen Auswirkungen hat eine Kastration auch auf die Gesundheit und das Verhalten von Hunden? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Testosteron lässt viele Menschen sofort an gängige Macho-Klischees denken. Der Fakt, dass das Hormon aber auch beim Sexualverhalten von Frauen eine bedeutende Rolle spielt, wurde bis jetzt nur wenig untersucht. Dem gingen britische Forscher nun nach. Dabei fanden sie nicht nur heraus, dass bei einem höheren Testosteronspiegel beide Geschlechter dazu neigen, öfter zu masturbieren, sondern auch, dass die Frauen mit einen höheren Testosteronspiegel auch angaben, häufiger gleichgeschlechtlichen Sex gehabt zu haben als jene mit niedrigen Werten. Dr. Mark Benecke ordnet die Ergebnisse für die Profis ein. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Testosteron lässt viele Menschen sofort an gängige Macho-Klischees denken. Der Fakt, dass das Hormon aber auch beim Sexualverhalten von Frauen eine bedeutende Rolle spielt, wurde bis jetzt nur wenig untersucht. Dem gingen britische Forscher nun nach. Dabei fanden sie nicht nur heraus, dass bei einem höheren Testosteronspiegel beide Geschlechter dazu neigen, öfter zu masturbieren, sondern auch, dass die Frauen mit einen höheren Testosteronspiegel auch angaben, häufiger gleichgeschlechtlichen Sex gehabt zu haben als jene mit niedrigen Werten. Dr. Mark Benecke ordnet die Ergebnisse für die Profis ein. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Tabu ist ein Wort aus dem Polynesischen und beschreibt unausgesprochene Verbote. Tatsächlich gibt es keine tabufreie Gesellschaft und die Felder sind weit. Mit am Meisten von Tabus belegt sind Essgewohnheiten und natürlich das Sexualverhalten der Menschen.
067: Heute habe ich Bibi vom Instagram-Account @dubistnichtschuld im Interview. Im ersten Teil dieser Doppelfolge geht es um Bibis Metoo-Story und ihren Umgang mit dem eigenen Schuldgefühl und wie sie nach vielen Versuchen endlich die richtige Traumatherapeutin und Klinik gefunden hat. Außerdem unterhalten wir uns darüber, wie ein ungewöhnliche Sexualverhalten nur eines von vielen Symptomen eines Traumas ist. Viel Inspiration beim Hören! ... Kostenloses E-Book herunterladen: https://mainguyen.de/trauma-kit Ein Dankeschön in die virtuelle Kaffeekassen werfen: https://paypal.me/pools/c/8xnxSat9mH 7 Tipps für mehr innere Ruhe trotz Trauma: https://elopage.com/s/mainguyen/7ttm Alles anderen Links findest hier: https://mainguyen.de/links/ Bibis Links: Instagram von Bibi: https://www.instagram.com/du.bist.nicht.schuld/ Blog von Bibi: https://victimblaming.jimdofree.com/blog-1/ Erwähnte Ressourcen: Buchempfehlung: Das Kind in dir muss Heimat finden - Stefanie Stahl https://amzn.to/3momEUL * * Affiliate Link: Kostet dich nichts, ich bekomme eine Provision & du unterstützt mich bei meiner Arbeit. Solltest du das nicht wollen, kannst du die Produkte auch einfach manuell in deiner Wunsch-Suchmaschine suchen. Danke!
Männer die viel Sex haben sind Helden, Frauen die viel Sex haben sind schlampen? Nicht ganz, denn auch Männer, die zu viel Sex haben, können als Schlampen betitelt werden. Das Wort "Slut Shaming" ist fester Bestandteil der LGBTQ+-Szene. Es ist eine Art Stigma durch die Gesellschaft, das bestimmtes traditionelles Verhalten erwartet, wenn es um ein sexuelles Verhalten geht. Mit Pierre Daily haben wir über dieses Thema gesprochen und gemerkt, dass es tatsächlich in vielerlei Hinsicht problematisch ist. Viel Spaß.
Was bedeutet eigentlich “kinky”? “Kinky” beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch sexuelle Praktiken, Konzepte oder Fantasien, die von der Mehrheit als ungewöhnlich eingestuft werden. Das englische Wort “Kink” bedeutet in etwa so viel wie “Krümmung” oder “Knick”. Die Verwendung ist umgangssprachlich und leitet sich von der Idee eines Knicks in der Sexualität ab, der in Kontrast zu gesellschaftlich akzeptiertem Sexualverhalten steht, das bildlich gesprochen eine gerade Linie ist. Was oder Wer kinky ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Den dazu passenden Magazinartikel gibt es hier: https://www.deviance.app/kinky/ Wir sind Deviance, einen Kennenlernen-Plattform für BDSM- und Fetisch-Anhänger:innen. Unsere Mission ist es, BDSM, Kink und Fetisch aus der Schmuddelecke zu holen, dem Lifestyle ein neues attraktives Gesicht zu verpassen und die Entstigmatisierung voranzutreiben. In diesem Podcast erklären wir euch die wichtigsten BDSM-Begriffe. Kurz, snackish und ausnahmsweise auch schmerzlos. Mehr über Deviance erfährst du hier: https://www.deviance.app/ https://www.instagram.com/deviance__app/ https://twitter.com/devianceapp
Wir Menschen sind Säugetiere und das hat natürlich auch einen Einfluss auf unser Sexualverhalten. Zeit, mal wieder über eine Dauerbrennerfrage nachzudenken: Sind wir Menschen eigentlich von Natur aus monogam?
"Ist doch geil!" "Tut das nicht weh?" "Sie sind ja noch so jung. Denken Sie nicht, dass das normal ist?" "Du bist echt krank." All diese Bemerkungen und Kommentare musste sich Pascal schon anhören, wenn er vor Bekannten, Partner*innen und medizinischem Fachpersonal von seiner Sexsucht berichtete. Nach wie vor gibt es hier noch Unklarheiten und Diskussionen - auch unter Medizinerinnen. Pascal erzählt mir, wie er bemerkt hat, dass sein Sexualverhalten so nicht normal ist und wie es ihm mit den ganzen Mythen und Stigmen die rund um das Thema herumkreisen geht. Weit entfernt von "Filmvorlagen" die Sexsucht beschreiben sollen, erzählt er ungeschminkt, was Sexsucht für ihn bedeutet und was ihm dabei hilft, diese "Sucht" in den Griff zu bekommen. Er hat sich bewusst für eine Veröffentlichung seines Namens entschieden, da es endlich Menschen braucht - vor allem selbst Betroffene - die Raum einnehmen und darüber aufklären. Das wollen wir zusammen in dieser Folge schaffen. Für weitere spannende Beiträge könnt ihr Pascal gerne auf Instagram folgen. Hier der Link: https://www.instagram.com/animaliberaxy/ Wie immer: Bei Fragen, Anmerkungen und Feedback einfach eine Mail an hallo@sexologisch.com senden.
Und hier sind wir wieder! Mit einer neuen Folge Deep Talk. Heute zu Gast die Sexologin Jana Welch, mit der wir über Sexualität der digitalen Generation sprechen. Warum fällt es immer noch vielen so schwer, über Sex und ihre Vorlieben zu sprechen? Was macht Social Media mit unserem Selbstbewusstsein und Sexualverhalten? Was gehört wirklich zu einem gesunden und guten Sexleben dazu und warum ist Kommunikation auch im Bett der Schlüssel zum Orgasmus? Viel Spaß beim Reinhören! Jana Welch ist Sexologin und Sexualberaterin und bietet mit Sitz in Hamburg online als auch offline Sex- und Beziehungsberatungen für Sie, Ihn und Paare an. Seit September 2020 läuft ihre Dokusendung „SEX TAPE Deutschland - und wie macht ihr's?" auf TLC.
Über Leben & Tod und den Osterhasen Was nach dem Sexualverhalten von Mo klingt, ist eigentlich Imkes Strategie für den heutigen Podcast. Es geht um Tod und Leben und um die Frage wie der Osterhase verdammt noch mal seine Eier verteilt. Hört selbst! ...
Was nach dem Sexualverhalten von Mo klingt, ist eigentlich Imkes Strategie für den heutigen Podcast. Es geht um Tod und Leben und um die Frage wie der Osterhase verdammt noch mal seine Eier verteilt. Hört selbst!
Über Leben & Tod und den Osterhasen Was nach dem Sexualverhalten von Mo klingt, ist eigentlich Imkes Strategie für den heutigen Podcast. Es geht um Tod und Leben und um die Frage wie der Osterhase verdammt noch mal seine Eier verteilt. Hört selbst! ...
Die vielen Hygiene- und Abstandsregeln wirken sich offenbar auf das Sexualverhalten der Bevölkerung aus. Schweizweit sind die HIV- und Syphilis-Diagnosen je einen Drittel zurückgegangen dieses Jahr. Ärztinnen und Ärzte aus der Region beobachten, dass offenbar viele Leute sexuell weniger aktiv sind. Weitere Themen: * Zwei Traditionslokale am Zürcher Bahnhofplatz schliessen * Demonstration gegen Pelz-Importe mit 300 Personen * Ein Rollstuhl, der Treppensteigen kann
Was brauchen Frösche? Sie lieben Feuchtigkeit. Gleichzeitig sollte es zumindest in Deutschland nicht zu warm für sie werden. Die Erde wird aber immer wärmer, das Klima extremer und die Frösche, müssen sich anpassen oder ins Gras beißen. In dieser Folge spricht Lukas Klaschinski mit Marc-Oliver Rödel, Herpetologe am Museum für Naturkunde Berlin, über die Anpassungsfähigkeit der Frösche, über ihr ungewöhnliches Sexualverhalten und über Frösche, die so groß sind wie ein Neugeborenes. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH. Weitere Informationen zu Fröschen, Kröten und Unken gibt es auf: www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones
Sind schwule Männer mehr auf Sex aus, als Heteros? Warum sind öffentliche Toiletten mit Glaswänden transparente Vorteile? Wieso hat eine Frau GV mit einem Spielautomaten? Weshalb freuen wir uns darüber, dass jemand bald ein paar Fäuste verteilt - wobei Gewalt doch eigentlich keine Lösung ist? Und warum ist ,,Schnick Schnack Schnuck‘‘ politisch nicht korrekt? Ach, und noch was nebenbei am Rande: PAT BRINGT SEIN BUCH UNTERS FOLK! Folge 3! Vom Mut, fremden Verkäufern die Handynummer zuzustecken, über das Sexualverhalten und die Triebe des Mannes, bis hin zu Pats Ärger, wenn Sebastian ,,pissen‘‘ statt ,,pullern‘‘ geht und alles rund um den hoffnungsvollen Gedanken: Vielleicht liebst du mich übermorgen.
Mike und Max haben ihren ersten Themenwunsch auf dem Tisch liegen... und es ist natürlich Sex. In dieser Folge wird sich dementsprechend um Aufklärung, Sexualverhalten verschiedener Menschen, den Witz um die Lust und unlustige Witze gekümmert und ihr seid herzlich eingeladen, weitere Themenvorschläge auf Twitter unter #ASSwitzerland einzubringen!
Mit Slutshaming ist die Beleidigung und Unterdrückung von Frauen und Mädchen gemeint, die dem von der Gesellschaft ERWARTETEM Verhalten im Bezug auf ihr Sexualverhalten widersprechen. Was steckt dahinter, dass wir die weibliche Sexualität so stark unter die Lupe nehmen, ihr Auftreten, ihr Verhalten und ihr Wesen auf womögliche Fehler untersuchen? Was ist die psychologische Erklärung und wie ist das Profil eines solchen Slutshamers?
Mehr Infos: http://linktr.ee/dermann20Das anti Schlampen Verteidigungssystem ist ein von der Gesellschaft in die Frauen programmiertes Verhaltens System, was das Sexualverhalten der Frauen stark beeinflusst. Und was den Männern beim Daten und in Beziehungen Steine in den Weg wirft.
Seit September 2019 können bestimmte Versicherte auf Kassenkosten Medikamente zur HIV-Präexpositionsprophylaxe erhalten. Damit sollen sie vor einer HIV-Infektion geschützt werden. Im "ÄrzteTag" spricht Marco Mrusek, Medizinredakteur und HIV-Spezialist der "Ärzte Zeitung", über die guten Gründe dafür. Und er erklärt, warum die Erstattung dieser Medikamente auch oder gerade für Menschen mit einem promiskuitiven Sexualverhalten sinnvoll ist.
Wie hat das letzte Jahr die Jungs in ihrem Sexualverhalten verändert? Gab es überhaupt Veränderungen? Und wenn ja, welche? Mirko, Micha und Lars sprechen über ihr Sexleben und über ihren Umgang mit Sex und HIV. Um das Thema noch besser verstehen zu können, hat Mirko ein Interview mit Marcel Kroencke geführt, er lebt queer und ist seit 2015 HIV positiv. Wenn ihr noch Fragen zum Thema habt, hört in diese oder unsere anderen HIV-Folgen. Und denkt dran, heute ist Welt-Aids-Tag, also lasst uns gemeinsam für mehr Toleranz und Aufklärung sorgen! #wissenverdoppeln
Heute zu Gast beim flotten Dreier ist Kevin, Sexual- und Paartherapeut in Ausbildung. Mirko, Micha und Lars sprechen mit ihrem Besuch über das Sexualverhalten, Attraktivität, Kulturen und wieso viele Menschen danach streben jung auszusehen. Wieso wollen wir anderen Leuten gefallen und wieso sind wir Top oder Bottom? Ein weiteres Thema ist die internalisierte Homonegativität, wir alle sind scheinbar etwas homophob, aber warum? Schalte jetzt ein und leg dich zu den Jungs auf die Couch.
Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters. In der zweiten Folge fragen wir, wie sich die Vorschriften großer Weltreligionen in der heutigen Zeit auf Liebe, Ehe und Sexualverhalten auswirken. Das jüdische Paar Vered und Chanoch weiß genau, an welchen Tagen ihnen die Bibel Sexualität gestattet und nahelegt – und sie halten sich streng daran. Der Muslim Sa'ad hat für seinen Wunsch nach außerehelichem Geschlechtsverkehr eine von seinem Scheik abgesegnete Lösung gefunden und ist eine Zeitehe eingegangen. Noual hingegen hat als Zeitehefrau auf eine konventionelle Ehe kaum mehr eine Chance. Als sich Hede und Heiner, ein älteres katholisches Paar, in den 70er Jahren ineinander verliebten, war das Pillen-Verbot durch Papst Paul VI. erst wenige Jahre alt. Trotzdem haben sie sich bewusst darüber hinweg gesetzt – und es nicht bereut. Dass Sexualität nicht einmal in der Ehe einen legitimen Platz hat, sondern Hindernis auf dem Weg der eigenen Vervollkommnung ist, zeigt uns der buddhistische Mönch Chan Chai. Er ist strengstens darauf bedacht, selbst im Großstadtgetümmel Bangkoks jede noch so zufällige Berührung mit einer Frau zu vermeiden. In Israel, dem Libanon, in Deutschland und Thailand suchen sieben Menschen nach Wegen, ihren Glauben und sexuelle Bedürfnisse in Einklang zu bringen, ohne zu sündigen. (Online-Signatur Medienzentren: 4985625)
Launisch, waghalsig, teilweise aggressiv: auch Tiere sind in der Pubertät. Manchmal zeigen sie ungewöhnliches Sexualverhalten. Im schlimmsten Fall bringen sie sich selbst in Gefahr.
Der Mensch und andere Menschenaffen unterscheiden sich stark in ihrer Hodengröße. Dies hängt mit dem jeweiligen Sexualverhalten zusammen - und mit dem Krieg der Spermien. Weitere Infos auf www.biofunk.net
Ilan Stephanie hat ein wunderbares wie kontroverses Buch über ihre Zeit als Sexarbeiterin in Berlin geschrieben. Frei nach dem Motto: 'Was Sie schon immer über Sexarbeit wissen wollten, aber wegen der damit verbundenen Klischees nicht zu fragen wussten', berichtet sie von der wirklichen Sexarbeiterin, dem wirklichen Freier, und der sexuellen Matrix, die in unserer Gesellschaft nicht zu zu solchen Phänomenen wie Prostitution führt, sondern zu unserem 'ganz normalen' Sexualverhalten.
SST011: 69 Prozent aller Jungen und 57 Prozent der Mädchen haben schon mal einen Porno gesehen…Wie krass ist das??? Ich mein ja klar…man findet über Sex heraus & wird neugierig & da heute das Internet für jeden Teenager frei zugänglich ist sucht man da halt dann mal rum. Leider entwickeln wir durch Pornos, diesen „Filmsex“ wie z.B. Shades of Grey etc ein total falsches, unrealistisches Bild von Sex. Da das Gehirn irgendwann an diesen „krassen“ Reize gewohnt ist, so dass der „normale“ Sex mit einer „normalen“ Person & keinen Pornodarstellern total unspektakulär wirkt, treten immer mehr Probleme von Süchten, gestörten Sexualverhalten & Erektions/Geilheitsproblemen auf. Viele Frauen & Männer fühlen sich von Pornos total unter Druck gesetzt & niemand redet darüber, sondern Pornos schauen bleibt weiterhin ein Tabuthema… Deshalb reden wir heute darüber! Viele Frauen haben auch das Problem, dass sie es nicht verstehen können, dass ihr Partner immer noch Pornos konsumiert & fühlen sich dadurch bedroht Was mach ich, wenn mein Freund Pornos schaut, obwohl ich das doof finde? 1. Versuch erst einmal zu verstehen was dich daran stört & welche Sorgen dabei auftauchen?! 2. Wie kannst du damit umgehen? Kommunikation Ihm erklären warum Pornos nicht gut sindArtikel zeigen -> ABER nicht als Vorwurf -> Man kann niemanden missionieren!Ihm deine Ängste darzulegenWie kann unser Sexleben so schön werden, dass du das vllt garnicht mehr willst? Ihn versuchen zu verstehen Vllt schaust du mal mit ihm zusammen einen Porno um zu verstehen, was er toll findet... frag ihn einfachEs als Tool zu nutzen sich besser kennen zu lernenSich vllt zusammen von Pornos inspirieren lassenVllt benutzt er es als Tool sich in einer andere Realität zu flüchten Diese und viele weitere Tipps gebe ich euch in der heutigen Podcast Episode mit euch geteilt! Ich hoffe ich konnte euch bei dieser Thematik helfen & zum Nachdenken anregen! Mich würde wahnsinnig interessieren, wie ihr über das Thema denkt, deshalb schreibt mir gerne einen Kommentar oder eine Nachricht! Würde mich riesig freuen ❤️ Schön, dass ihr heute wieder dabei wart
Tabu ist ein Wort aus dem Polynesischen und beschreibt unausgesprochene Verbote. Tatsächlich gibt es keine tabufreie Gesellschaft und die Felder sind weit. Mit am Meisten von Tabus belegt sind Essgewohnheiten und natürlich das Sexualverhalten der Menschen.
Folge vom 13.10.15 Heute mit einem eigenen Paper, Strom aus Schlägen, Wasser auf dem Mars und dem Sexualverhalten junger Männer. Experiment der Woche: Es gibt Reis, baby!
Gerald Hörhan gibt hier eine kurze Charakteristik der Spezies Weichei. Dabei hakt er die Punkte Entstehung, Aussehen, Charakter, Verhalten, Gruppendynamik, Sexualverhalten und Vermehrung ab. Redner anfragen Gerald Hörhan gibt hier eine kurze Charakteristik der Spezies Weichei. Dabei hakt er die Punkte Entstehung, Aussehen, Charakter, Verhalten, Gruppendynamik, Sexualverhalten und Vermehrung ab. Redner anfragen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Das Ziel vorliegender Arbeit war, das Repertoire der Lautäußerungen der Chinchillas im Sozialverband darzustellen. Dazu wurden 26 Chinchillas, 13 ♂ und 13 ♀ in dreidimensional gestalteten Volieren in familiären Gruppen von zwei bis sieben Tieren gehalten. Die adulten Tiere hatten ein Alter von ein bis zwanzig Jahren. Während der Versuchszeit wurden zehn Jungtiere in fünf Würfen geboren. Die Lautäußerungen der Chinchillas wurden mit Hilfe dreier Elektret - Mikrophonkapseln (Firma Conrad®) über einen Universalvorverstärker (Firma Conrad®) auf drei Direktkanälen des Racal - Recorders auf Magnettonbänder aufgezeichnet. Die auf Magnetband aufgenommenen Laute wurden mit der Software Avisoft SasLabPro (Raimund Specht®) Version 2.0 digitalisiert. Aus den Digitalisierungen wurden dann Sonagramme als Intensitäts - Frequenz - Zeit - Diagramme, erstellt. Anhand der Sonagramme wurden zunächst Einzellaute nach bestimmten Parametern (Zeiten, Intensitäten und Frequenzen) und Charakteristika im Aussehen des Bandenmusters bestimmt. Anschließend wurde die Zusammensetzung der Einzellaute zu Lautfolgen untersucht. Die ethologischen Beobachtungen wurden als „Behaviour sampling“ und „Continuous recording“ nach MARTIN und BATESON (1986) durchgeführt. Es wurden 1851 Laute auf Tonband registriert. Alle gemessenen Lautäußerungen lagen im Frequenzbereich von 0 Hz bis 11 kHz. Das Vorkommen von Ultraschalllauten wurde nicht untersucht. Die in dieser Arbeit analysierten Lautäußerungen waren sowohl tonal als auch geräuschhaft. Alle Laute zeigten im Sonagramm eine typische Struktur, aufgrund der sie gut unterschieden werden konnten. Die Grundfrequenz aller tonalen Lautäußerungen erstreckte sich im Bereich von 172 Hz - 1808 Hz. Eine Ausnahme stellt der „Schrei“ mit einer Grundfrequenz von 1550 Hz - 3703 Hz dar. Die höchsten Frequenzwerte lagen zwischen 1 kHz und 11 kHz. Hinsichtlich der Struktur konnten 10 verschiedene Lautäußerungen charakterisiert werden. Sie wurden den Verhaltensfunktionskreisen Erkundungsverhalten, Feindvermeidung, Sexualverhalten und Sozialverhalten, darunter Sozialkontakt und agonistisches Verhalten (defensiv und offensiv), zugeordnet. Der der Feindvermeindung zugeordnete „Alarmruf“ besteht aus einer homotypen, rhythmischen Lautfolge von bis zu elf Einzellauten. Beim Erklingen des „Alarmrufs“ verlassen die Chinchillas aller Volieren den Bodenbereich und fliehen auf oder in die Schlafhäuser. Dem defensiven agonistischen Verhalten konnten zwei Lautäußerungen, der „Schnalzlaut“ und der „Abwehrlaut“ zugeordnet werden, die beide als Einzellaut, aber auch gemeinsam als heterotype Lautfolge verwendet werden. Der „Schnalzlaut“ ist ein breitbandiges Signal, das bei direktem, als unangenehm empfundenem Körperkontakt gegenüber einer anderen Chinchilla geäußert wird, wobei gleichzeitig der Kopf geschüttelt wird. Der „Abwehrlaut“ wird über Distanz benutzt und soll den Empfänger dazu anhalten sich zu entfernen oder den bisherigen Abstand einzuhalten. Sowohl der „Schrei“ als auch das „Zähneknirschen“ wurden in den Kontext des offensiven agonistischen Verhaltens eingeordnet. Der „Schrei“ ist ein schriller, lauter Einzellaut mit deutlich höherer Grundfrequenz als alle anderen Laute. Er wird v.a. von weiblichen Chinchillas mit Nachwuchs gegenüber anderen Weibchen eingesetzt. Das mechanisch erzeugte „Zähneknirschen“ wird in homotyper Lautfolge als Drohung z.B. an der Reviergrenze benutzt. Der „Lockruf“ ist ein Kontaktlaut zwischen adulten Chinchillas. Wird diese Lautfolge von meist zwei bis fünf Einzellauten von einer Chinchilla in verschiedenen Verhaltenssituationen geäußert, kommen andere Gruppenmitglieder herbeigelaufen. Weiter wurden zwei Kontaktlaute zwischen jungen und adulten Chinchillas in dieser Arbeit dargestellt, der „Sauglaut“ und der „Jungtierkontaktlaut“. Der „Sauglaut“ wird als homotype Lautfolge während des Saugens an der Mutter geäußert, wodurch das Muttertier still sitzen bleibt. Der „Jungtierkontaktlaut“ wird ebenfalls als homotype Lautfolge, mit stark frequenzmodulierten Einzellauten geäußert. Die Äußerung des „Jungtierkontaktlauts“ wurde bei Naso - Nasalkontakt mit und während der Analstimulation durch adulte Chinchillas beobachtet. Die Nutzung des „Sauglauts“ endete mit der Entwöhnung der Jungtiere mit sechs Wochen, die des „Jungtierkontaktlauts“ im Alter von zehn Wochen. Der dem Erkundungsverhalten zugeordnete „Positionslaut“ wird in homotypen Lautfolgen von bis zu 28 Einzellauten und in heterotypen Lautfolgen v.a. mit dem „Lockruf“ genutzt. Dieser individuell modulierte Laut soll den Chinchillas einer Gruppe anzeigen, wo sich das lautäußernde Tier in der Voliere befindet. Als eine aus drei Einzellauttypen bestehende heterotype Lautfolge wurde der „Sexuallaut“ in den Verhaltenskontext Sexualverhalten eingeordnet. Er wird zusammen mit einer seitlichen Schwanzbewegung und der Abgabe eines typischen Duftstoffs sowohl von männlichen als auch weiblichen Chinchillas vor dem Geschlechtsakt geäußert. Alle in dieser Arbeit dargestellten Lautäußerungen können auf der beigelegten CD-ROM angehört werden. Gleichzeitig können die entsprechenden Spektrogramme der Lautäußerungen betrachtet werden. Das Lautäußerungsrepertoire der Chinchillas enthält noch weit mehr Laute, die aber in vorliegender Arbeit, z.T. aufgrund der verwendeten Methodik, nicht dargestellt werden konnten. Es sind weitere Studien notwendig um Feinheiten sowohl in der Struktur der Lautäußerungen als auch im Verhalten zu untersuchen.